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Weihnachtskonzertim Laurentiussaal

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Nr. 51 | 21. Dezember 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

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2 | Freitag, 21. Dezember 2012

Das Walgaubad ist eine der wichtigsten und die am meisten frequentierte Freizeiteinrich-tung im Walgau. Sogar in der wettermäßig un-günstigen Saison 2012 fanden von Anfang Mai bis September über 40.000 Besucher den Weg ins Walgaubad. Eine Schließung des Bades wäre ein großer Verlust nicht nur für die Stand-ortgemeinde Nenzing, sondern für die ganze Region. Zählungen stellen eindrucksvoll unter Beweis: „Etwa ein Viertel der Tagesgäste waren Nenzinger, die große Mehrheit der Besucher kam aus den übrigen Walgaugemeinden“, be-richtet Bürgermeister Florian Kasseroler.

Bedingt durch das Alter der Anlage betrug der Abgang für die letzte Badesaison 150.000 Euro, welche die Marktgemeinde Nenzing al-lein aufbringen musste. Nach Saisonschluss im September 2012 zeigten sich so große Schäden, dass an eine weitere Badesaison praktisch nicht mehr zu denken war. Trotzdem ließ man nichts unversucht und nach Gesprächen mit einer deutschen Spezialfirma sieht es derzeit ganz so aus, als ob die Badesaison 2013 noch einmal ge-rettet werden kann.

Wenn die anderen Walgaugemeinden sich an den Kosten beteiligen und auch das Land Vor-arlberg das Projekt unterstützt, könnte das Bad anschließend ab Herbst 2013 umgebaut wer-den. Die Verhandlungen dazu verlaufen zwar vielversprechend, trotzdem gibt Regio-Ob-mann Florian Kasseroler zu bedenken: „Die vielen positiven Stimmen aus allen Walgauge-meinden und die grundsätzliche Kooperations-bereitschaft der Bürgermeister stimmen uns natürlich optimistisch, trotzdem fallen die end-gültigen Entscheidungen dazu schlussendlich durch die Gemeindevertreter der Mitgliedsge-meinden.“

Faire Kostenaufteilung - aber wie?

Die Kosten für eine Sanierung des bestehen-den Bades werden auf rund sechs Millionen Euro geschätzt. Das entspricht hochgerechnet in etwa den Kosten für den Neubau vor 40 Jah-ren. Dass Nenzing dieses Investitionsvolumen und die danach anfallenden Kosten für den Be-trieb des Bades nicht alleine stemmen kann, ist einsehbar.

Aber wie kann eine faire Kostenaufteilung gefunden werden? Die Voraussetzungen für eine gemeinsame Lösung sind prinzipiell eher ungünstig: Die Marktgemeinde Frastanz be-treibt selbst zwei Bäder (das Naturbad Untere Au und - gemeinsam mit Feldkirch- das Schwimmbad Felsenau) und leistet damit be-reits einen bedeutsamen Beitrag für die regio-nalen Freizeitangebote.

Nüziders, die bevölkerungsmäßig drittgröß-te Gemeinde der Regio Im Walgau, verweist ebenso wie Bürs nicht zu Unrecht darauf, dass viele ihrer Gemeindebürger zum Baden auch nach Bludenz gehen. Fallen aber diese potenten Partner aus, wird es für die verbleibenden Walgaugemeinden noch schwieriger, die Kos-ten aufzubringen.

Grundsätzlich haben sich die Bürgermeister der Regio Im Walgau deshalb darauf geeinigt,

dass eine gemeinsame Lösung unter Beteili-gung aller 14 Gemeinden gefunden, und die besondere Situation von Frastanz, Nüziders und Bürs berücksichtigt werden soll. Die Be-völkerungszahl, die Finanzkraft der einzelnen Gemeinden, die Entfernung zum Standort und weitere Kriterien sollen bei der Berrechnung des Kostenschlüssels einkalkuliert werden. Die Details müssen jetzt noch ausgehandelt und dann vor allem auch von den Gemeindevertre-tungen aller Mitgliedsgemeinden akzeptiert werden.

Kostenmodell nicht nur für Bäder

Im Regiovorstand zeigt man sich anhand der bisherigen Gespräche auf Bürgermeisterebene vorsichtig optimistisch, und zwar nicht nur was die Zukunft des Walgaubades, sondern auch was den Bestand anderer überregional be-deutender Infrastruktur-Einrichtungen an-langt: „Durch die gemeinsame Verwaltung di-verser Einrichtungen, - in einem ersten Schritt insbesondere der Bäder, - könnten Kosten ge-spart und eine möglichst faire Aufteilung er-reicht werden. Ein solches Modellprojekt guter Zusammenarbeit würde dann schlussendlich allen Bewohnern im Walgau zugute kommen“, so Regio-Obmann Bgm. Florian Kasseroler.

Solidarität der Gemeinden fürIm Walgau wird intensiv an einem

Die Technik des 41 Jahre alten Walgau-bades in Nenzing ist eigentlich nicht mehr zu sanieren. Das Bad konnte in den letzten Jahren überhaupt nur durch besonderen Einsatz des Personals und beträchtliche jährliche Investitionen offen gehalten werden. Ob es im kom-menden Herbst umgebaut und dann vielleicht schon 2014 neu eröffnet werden kann - das hängt vom solidari-schen Miteinander der Walgaugemeinden und der Unterstützung des Landes Vorarlberg ab.

Die Regio-Bürgermeister haben den Zustand des Walgaubades mehrfach genau inspiziert.

Das Walgaubad ist im Sommer ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. (Fotos: Regio Im Walgau)

Das Walgaubad wurde 1973 eröffnet. Die Errichtung kostete damals 22 Millionen Schilling. In den letzten Jahren nutzten durchschnittlich 40.000 bis 80.000 Besucher pro Saison die attraktiven Bademöglichkeiten. In der Badesai-son 2012 mussten 250.000 Euro für den

Betrieb, davon 130.000 Euro für das Personal und 30.000 Euro für die Energieversorgung aufgebracht werden. Der Abgang betrug 150.000 Euro. Dies bedeutet, dass die Markt-gemeinde Nenzing im Durchschnitt für den Besuch jedes einzelnen Badegastes zusätzlich zum Eintrittsgeld fast 4 Euro dazu zahlte.

Das Walgaubad in Zahlen

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IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsamT 05525/62215-151, [email protected] & www.wiki.imwalgau.at

Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

entgeltliche Einschaltung

Kommentar

Bäderlandschaft Walgau

14 Gemeinden, die über ge-meinsame Kostenmodelle nachdenken, sind ein bemer-kenswertes Signal und ein wichtiger Entwicklungs-schritt für einen ernstge-meinten Regionalentwick-lungsprozess. Als zukunfts-

weisend können daher die Überlegungen der Regio Im Walgau für eine regionale Bäderlandschaft be-zeichnet werden. Dieser Perspektivenwechsel von der Gemeindeebene auf die regionale Sicht eröffnet neue Potentiale und Chancen.

Das Bekenntnis für eine gemeinsame Lösung ist da-bei die Basis, faire Modelle mit klaren Bewertungs-grundlagen für Investition, Betrieb und Instandhal-tung sind die angestrebten Umsetzungsziele. Zum Auftakt des Arbeitsjahres 2013 wird sich die Regio mit möglichen Umsetzungskonzepten beschäftigen. Innovative Modelle sollen dabei neue Denkanstöße bringen und Anknüpfungspunkte für ein „walgautaugliches“ Konzept eröffnen. Dabei stehen Wirtschaftlichkeit, Ressourcenschonung und Be-nutzerfreundlichkeit für möglichst viele Zielgrup-pen als Grundprämissen fest. Familien, Schulsport und ältere Menschen sollen gleichermaßen profitie-ren. Eine Herausforderung für die Planung.

Die letztendlichen Entscheidungen werden nach Abwägungs- und Diskussionsprozessen in den Ge-meindevertretungen fallen. Eine Region trägt dabei gemeinsam Verantwortung. Mit dieser Aussicht freue ich mich auf ein weiteres spannendes „Regio Im Walgau - Jahr“.

Birgit Werle,Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

die Bäder im WalgauModellprojekt gearbeitet

Der Walgau bietet auch noch andere attraktive Bäder wie das Schwimmbad Felsenau oder das Naturbad Untere Au in Frastanz. Diese sollen ebenfalls ins regionale Bäderkonzept eingebunden werden.

Eckpunkte für weitere PlanungenSeit Start des Regionalen Entwicklungs-prozesses haben viele engagierte Walgauer in den verschiedenen Work-shops und Gremien immer wieder über die Zukunft des Walgaubades diskutiert und Ideen eingebracht. Nun einigten sich die Mitglieder des Regio-Vorstands auf folgende Eckpunkte. Sie dienen als Grundlage für alle weiteren Überlegun-gen:

- Die Gemeinden der Regio Im Walgau tra-gen gemeinsam die Verantwortung für die regi-onal bedeutsame Infrastruktur für Freizeit, Kultur und Sport. Aufgrund des akuten Sanie-rungsbedarfs des Walgaubads in Nenzing wird das Thema ‚Bäder im Walgau’ vordringlich be-handelt. In weiteren Schritten wird angestrebt, auch die Bergbahnen und die regional bedeut-samen Kultureinrichtungen in eine gemeinsa-me Struktur zu integrieren.

- Das Walgaubad ist ein unverzichtbarer Teil der regionalen Freizeitinfrastruktur. Es ist der Wille der „Regio Im Walgau“ sich für die Fort-führung dieser Einrichtung einzusetzen und eine gemeinsame Lösung anzustreben.

- Die Errichtung und der Betrieb des Walgau-bades als Ganzjahres-Anlage (mit Hallenbad, Sauna, Wellnessangeboten etc.) wird derzeit als nicht realistisch angesehen. Eine eventuelle spätere Erweiterungsmöglichkeit um solche Angebote soll bei der Planung allerdings Be-rücksichtigung finden.

- Die Konzeption des „Walgaubades Neu“ hat im Sinne eines regionalen Bäderkonzeptes auf bereits bestehende regionale Einrichtungen Rücksicht zu nehmen.

- Eine regionale Bädergesellschaft unter Be-teiligung aller Mitgliedsgemeinden soll ange-strebt werden. Dabei ist die besondere Rolle der Marktgemeinde Frastanz (als Betreiber von zwei Freibädern) sowie der Gemeinden Nüzi-ders und Bürs (als Nachbargemeinden der Stadt Bludenz) entsprechend zu berücksichtigen.

- Das Walgaubad soll weiterhin mit dem kon-zeptionellen Schwerpunkt als Jugend- und Fa-milienbad betrieben werden. Eine mögliche Erweiterung der Angebote und des Konzeptes um die Schwerpunkte Senioren und Gesund-heit soll geprüft werden.

- Mit vertretbarem Mehraufwand (sowohl in der Errichtung als auch im laufenden Betrieb) sollen Angebote geschaffen werden, die eine verstärkte Nutzung auch an Schlechtwetterta-gen bzw. eine Verlängerung der Freiluft-Bade-saison ermöglichen.

- Die Möglichkeit zur Ausübung des Schwimmsportes bzw. des Schulschwimmens soll erhalten bleiben.

- Auf Basis der eingeholten Angebote, Kos-tenschätzungen und Erfahrungswerte von an-deren Anlagen wird von einer Netto-Investiti-onssumme von sechs Millionen Euro ausgegangen.Viele engagierte Mitbürger haben sich in den Dis-

kussionsprozess ums Walgaubad eingebracht.

Firmen-Skirenn-Spaß der Regio Im Walgau am 10. März 2013 in BürserbergInfos bei Peter Schmid unter Tel: 0664/2118999

Vorschau

Im neuen Jahr erscheint unsere Doppelseite wieder zweiwöchentlich ab dem 18. Jänner 2013.

Hinweis

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Kommentar

Virginia und ihr WeihnachtszweifelIn dieser letzten Ausgabe des Jahres soll wieder Platz für eine berührende Weihnachtsgeschichte sein. Berüh-rend, weil sie sich tatsächlich zuge-tragen hat. Unter dem Christbaum vorgelesen, ist diese wahre Geschichte nicht nur für Kinder ein stimmungs-voller Augenöffner. Da sich die Ge-schichte in den USA abgespielt hat, ist das Christkind kulturbedingt mit dem Weihnachtsmann vertauscht, ansonsten könnte es sich aber genauso gut hier abgespielt haben. Nämlich so:

Die achtjährige Virginia O´Hanlon aus New York wollte es wissen. Daher schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist im-mer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es den Weihnachtsmann?“ Virginia O´Hanlon.

Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, be-auftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der „Sun“. Und diese lautet dann so:

„Meine liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glau-ben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen.

Ja, Virginia, es gibt einen Weih-nachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann un-ser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Le-ben erst erträglich machte. Ein Fla-ckerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste ver-löschen.

Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Dei-nen Papa bitten, er solle am Heiligen

Abend Leute ausschicken, den Weih-nachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachts-mann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn ein-fach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen – das vermag nicht der Klügste auf der Welt.

Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop auf-brechen und nach den schönen Farb-figuren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. War-um? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schlei-er, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glau-be und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. Ist das denn auch wahr, kannst Du fragen.

Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig

wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia.“ Dein Francis Church.

Dieser Briefwechsel stammt aus dem Jahr 1897. Bis zur Einstellung der „Sun“ im Jahr 1950 wurde er in jedem Jahr zu Weihnachten wieder auf der Titelseite abgedruckt. Francis Church war dort 20 Jahre lang als Redakteur tätig und sein Motto war: Strebe da-nach, Deinen Geist frei von Scheinhei-ligkeit und Heuchelei zu halten.

Damit wünscht Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, das ge-samte Zeitungsteam eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr. Wir machen nun zwei Wochen Urlaub und erscheinen wieder ab der zweiten Jännerwoche.

[email protected]

Zur Besinnung kommen!Grüne: Keine Spekulation mit öffentlichen Geldern.

„Wenn es einen Weihnachts-wunsch an die Politik gibt, dann diesen: mit Steuergeldern darf nicht spekuliert werden - im Bund nicht, in den Ländern nicht und auch nicht in dem Gemeinden“, meint Grünen-Klubobmann Jo-hannes Rauch zu den erschrecken-den Meldungen des letzten Tage.

Salzburg sei da nur die Spitze des Eisberges, so Rauch. „Man muss nicht weit reisen, um be-denkliche Finanzierungsformen zu finden: Die Vorarlberger Städ-te und Gemeinden hängen in der Größenordnung von 300 Millio-nen in Schweizerfranken-Kredi-ten und hoffen alle auf ein Weih-nachtswunder - nämlich dass der Kurs wieder steigt, weil er in den letzten Jahren um ein Viertel gefal-len ist.“

Österreich habe bis heute rund 5,5 Milliarden Euro in die „Ret-

tung“ maroder Banken gesteckt, hält der Grünen-Sprecher fest. „Das ist schon eine horrende Sum-me. Wir können es uns gar nicht leisten, für Spekulationsverluste in Salzburg oder Niederösterreich auch noch aufzukommen.“

Es sei daher vernünftig, ein Spe-kulationsverbot für die öffentliche Hand in die Verfassung zu schrei-ben, fordert der Abgeordnete. Nur so könnten die, die sich nicht da-ran halten, wirksam zur Rechen-schaft gezogen werden. ÖVP und SPÖ sollten in dieser Frage zur Be-sinnung kommen.

Wenn auf Misswirtschaft kei-ne Konsequenzen folgten, werde sich die selbe Geschichte wie mit Banken und Finanzmärkten wie-derholen und alles wie bisher wei-tergehen - zum Schaden der Steu-erzahlerinnen und Steuerzahler.

„Wir brauchen das Geld, das da verzockt wird, dringend“, verweist Rauch auf nötige Investitionen in

die Bildungsreform, zur Linderung der Wohnungsnot oder zur Schaf-fung von Arbeitsplätzen. (pr)

LAbg. Johannes RauchKlubobmann der Grünen im Vorarlber-ger Landtag

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Ehre, wem Ehre gebührtHohe Auszeichnungen bei den Vorarlberger Freiheitlichen!

Den 31. Landesparteitag nahm Landesobmann Dieter Egger zum Anlass, erstmals sehr hohe Auszeichnungen innert der Vor-arlberger Freiheitlichen zu ver-leihen.

Dabei war es ihm ein besonderes Anliegen, vor allem jene, welche bereits bei der Gründung 1956 da-bei waren, auszuzeichnen. Für be-sondere Treue wurden DDr. Hubert Kinz und Horst Margreitter (Bre-genz), Werner Hagen (Lustenau), Josef Nels (Schruns) sowie Komm.-Rat. Hermann Lorünser (Van-dans), Xaver Reichart (Lochau) und Albert Schneider (Höchst) je-weils die Ehrenmitgliedschaft der Vorarlberger Freiheitlichen ver-liehen. Erfreulicherweise konnten

letztere drei ihre Ehrungen persön-lich entgegennehmen.

Ebenso in die Riege der Ehren-mitglieder wurden die langjäh-rigen verdienten Funktionäre, Landesfinanzreferent Fritz Bezler (Lustenau), Alt-Bürgermeister Bruno Hummer (Nenzing) und der langjährige Klubobmann der FPÖ im Landtag, Dr. Dietger Ma-der (Bregenz), aufgenommen.

Ein ganz besonderer Moment stellte die Ernennung des langjäh-rigen Landesparteiobmannes Hans Dieter Grabher (Lustenau) zum Ehrenobmann der Vorarlberger Freiheitlichen dar. Gerade er, so Dieter Egger, habe sich diese von den Vorarlberger Freiheitlichen höchst zu vergebene Auszeich-nung, besonders verdient. (pr)

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Bludenz/Montafon endlich entlastenFPÖ-LAbg Pepi Brunner fordert Umsetzung längst überfälliger Entlastungsmaßnahmen

„Die Wintersaison ist zwar noch jung, dennoch werden die entspre-chenden Staus aufgrund der Na-delöhrsituation bei der Autobahn-abfahrt Bludenz/Montafon nicht lange auf sich warten lassen. Belas-tungen für die Walgaugemeinden und die Stadt Bludenz durch den Ausweichverkehr sind dann wie-der vorprogrammiert. Hier muss endlich etwas geschehen, das Land darf hier nicht nur tatenlos zusehen“, kritisiert der Bludenzer FPÖ-Bezirksparteiobmann, LAbg. Pepi Brunner, die zögerliche Hal-tung der Landesregierung.

„Wenn man sich die prognos-tizierte Verkehrsentwicklung bis zum Jahr 2020 mit 20 % Mehrver-kehr vor Augen führt, dann kann man sich nicht auf eine Beobach-terposition zurückziehen und den Bezirk Bludenz sich selbst über-lassen. Die möglichen Begleitmaß-nahmen zur Abfederung der Stau-

situation im Bereich Bludenz/Montafon liegen basierend auf einer Studie bereits seit zwei Jah-ren auf dem Tisch. Außer der Ein-richtung einer Arbeitsgruppe, die bisher keine verwertbaren Ergeb-nisse liefern konnte, ist allerdings nichts geschehen. Die betroffene Bevölkerung will nicht länger die Zeche für die lasche Verkehrspoli-tik des Landes bezahlen und for-dert zu Recht längst überfällige Entlastungsmaßnahmen“, so der FPÖ-Abgeordnete.

Pepi Brunner erneuert in diesem Zusammenhang die freiheitliche Forderung nach einer Verlänge-rung des Rechtsabbiegestreifens bei der Anschlussstelle Bludenz/

Montafon. Auch müsse man über eine Vorrangänderung bei der Einmündung der A 14 in die L 188 ins Montafon, die laut Studie einer Rückstaubildung ebenfalls entge-genwirken kann, offen diskutie-

„Bezirk Bludenz wird in Verkehrs-fragen sich selbst überlassen“

FPÖ-Bezirksparteiobmann, LAbg. Pepi Brunner

ren. „Die Maßnahmen wurden un-tersucht und liegen auf dem Tisch. Jetzt ist es endlich an der Zeit, sich an die Umsetzung zu machen“, nimmt der FPÖ-Abgeordnete das Land in die Pflicht. (pr)

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Familie braucht Zeit-RäumeÖVP-Familiensprecherin Monika Reis zu wesentlichen Schwerpunkten in der Familienpolitik

Gerade vor Weihnachten steht die Familie besonders im Blick-punkt vieler Menschen. Um so positiver ist für ÖVP-Familien-sprecherin Monika Reis die im Landesbudget 2013 beschlosse-ne Ausweitung des Vorarlberger Familienzuschusses: „Einerseits findet eine Indexanpassung und damit Inflationsabgeltung der be-stehenden Leistungen statt. Auf der anderen Seite wird der Kreis der Bezieher durch eine Anhe-bung der Einkommensgrenzen ausgeweitet.“

Neben der finanziellen Unter-stützung der Familien wird die praktische Unterstützung von Fa-milien, die etwa mit Gewalt im Fa-milienverband konfrontiert sind, immer wichtiger. „Mit dem neuen Kompetenzzentrum für Kinder-schutzfragen wurde ein wesentli-cher Meilenstein in der Förderung und Weiterentwicklung des The-

mas Kinderschutz gesetzt,“ erläu-tert Landtagsabgeordnete Monika Reis einen wesentlichen Schwer-punkt in der Familienpolitik der kommenden Jahre. Hier werden in Vorarlberg mutig neue Wege beschritten. Dies findet auch An-erkennung von Außen: „Martin Christandl – Mitglied der Exper-tenkommission im Fall Cain – hat mehrfach darauf hingewiesen, wie sehr unser Land auch im Vergleich mit unserem Nachbarn Tirol kon-sequent den Schutz unserer Kin-der ins Zentrum rückt,“ berichtet die ÖVP-Familiensprecherin.

Für Reis brauchen Familien mehr denn je „Zeit-Räume“: „Da können alle Maßnahmen der Po-litik letztlich nur unterstützend wirken. Wichtig ist, dass Eltern und Kinder die Zeit für einander haben, damit sie ein gemeinsames Familienleben gestalten können.“ Reis verweist auf den 20. Jänner,

an dem Familien mit einem Fami-lienpass um 20 Euro Schivergnü-gen erleben können. Mehr als 30 Schigebiete nehmen an der Aktion teil.

Im kommenden Jahr steht die Evaluation des Spielraumgesetzes an. Das im Jahr 2009 vom Vorarl-berger Landtag beschlossene Ge-setz verpflichtet die Gemeinden, für öffentlich zugängliche Kinder-spielplätze und Freiräume zu sor-gen. Weiters sind die Kommunen angehalten, kommunale Spiel-raumkonzepte mit Beteiligung von Eltern und insbesondere von Kindern zu erstellen. Dafür sind großzügige Landesförderungen für Spielräume und Spielplätze vorgesehen. Monika Reis: „Nun gilt es eine erste Bilanz zu ziehen, wie die Umsetzung in den Ge-meinden erfolgt ist und wie diese Spielräume von den Familien an-genommen worden sind.“ (pr)

ÖVP-Familiensprecherin Monika Reis: „Wichtig ist, dass Eltern und Kinder die Zeit für einander haben, damit sie ein gemeinsames Famili-enleben gestalten können.“

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„Wir gehen mit unserer Me Landeshauptmann Markus Wallner zieht im Interview

Trotz einiger personeller Turbulenzen sei das vergan-gene Jahr aus sachpolitischer Sicht ein sehr gutes gewesen, betont Landeshauptmann Markus Wallner im Interview. Im kommenden Jahr möchte er den positiven Wirtschafts-kurs des Landes fortsetzen.

Von Andreas Feiertag

Walgaublatt: Wie fühlt man sich als Landeshauptmann?Markus Wallner: Gut. Ich bin nun seit einem Jahr im Amt und bin angekommen in der Funkti-on. Mit vielen Aufgaben. Es war bisher eine spannende Zeit mit vielen Weichenstellungen für die Zukunft.

Walgaublatt: Ihr erstes Jahr war überschattet vom Abgang zweier Landesräte, von Negativschlagzei-len über bekannte ÖVP-Mitglieder, dem Skandal um das Sportreferat und endet nun mit dem Vorstoß zum Versuch einer Gesamtschule in Luste-nau, der jetzt schon auf massive Kri-tik stößt. Wie sieht Ihre Bilanz aus?Wallner: Man kann dieses Jahr auch aus einer völlig anderen Per-spektive betrachten, nämlich jener der Sachpolitik. Diesbezüglich ha-ben wir eine exzellente Position. Wirtschaftsforscher bescheinigen uns, bezüglich des Wirtschafts-wachstums an der Spitze Öster-reichs zu stehen. Das Land steht auch im Bereich Arbeitslosigkeit gemessen am Rest Österreichs sehr gut da, ebenso in Fragen der Jugendbeschäftigung, wo wir im europäischen Spitzenfeld liegen. Ebenfalls große Schritte sind uns gelungen auf dem Weg zur Ener-gieautonomie. Das Jahr endet auch damit, dass wir sehr inten-sive persönliche Kontakte mit den Menschen im Land gepflegt ha-ben. Aber natürlich verstehe ich, dass Personalfragen ebenso inter-essant sind. Die Abgänge von Rai-ner Gögele und Sigi Stemer waren weder geplant noch vorhersehbar, die damit einher gehenden Pro-bleme wurden beziehungsweise werden, was das Sportservice an-belangt, in sehr kurzer Zeit gelöst.Hier haben wir sehr gutes Krisen-management bewiesen.

Walgaublatt: Und was ist mit Berna-dette Mennels Gesamtschul-Vorstoß? Wallner: Man sollte ihr Zeit damit geben. Wichtig ist doch die Frage zu eruieren, ob eine gemeinsame Schule hierzulande überhaupt Er-folg haben kann. Alle, die seit Jah-ren für eine schnelle Reform des Schulsystems eingetreten sind, sind nun ein wenig kleinlaut. Dies deshalb, weil es eben auch Schü-ler, Eltern und Lehrer gibt, die hier massive Zweifel und Sorgen haben. Man muss eine solche Re-form langsam und durchdacht an-gehen und mit allen Seiten ausrei-chend diskutieren, um keinesfalls einen Schnellschuss abzugeben. Hier hat Bernadette Mennel meine

volle Rückendeckung, auch wenn sie jetzt ein Forschungsprojekt in Lustenau umsetzen will. Wir sind heute dort angekommen, wo es gilt, sich von einigen Überschrif-ten und Justament-Standpunkten zu verabschieden und sich anstatt dessen konkret anzusehen, was es wirklich bedeutet.

Walgaublatt: Hier verabschiedet sich vor allem die ÖVP von einem Justament-Standpunkt. Bisher war zu diesem Themen stets ein deutli-ches und definitives Nein zu hören. Ein inhaltlicher Wandel?Wallner: In gewisser Weise ja, und das nehme ich auch gerne auf meine Kappe. Wir brauchen

hier endlich konkrete und evalu-ierte Entscheidungsgrundlagen. Und diese zu erstellen ist auch der Sinn des Forschungsprojek-tes. Meiner Meinung nach geht es um zwei Kernpunkte: Man sollte Leistung und Gerechtigkeit in einem Schulsystem unter einen Hut bringen. Die Leistung zu forcieren gelingt mit Differenzie-rung besser. Die bildungsferne-ren Kinder und Jugendlichen zu erreichen, gelingt jedoch in einer gemeinsamen Schule besser. Hin-ter diesem Spannungsverhältnis stehen natürlich die demografi-sche und gesellschaftspolitische Entwicklung einerseits und ande-rerseits unsere Verpflichtung, für

Landeshauptmann Markus Wallner möchte seine angekündigte „Verjüngung“ des ÖVP-Teams in den kommenden Monaten

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hrheit sehr vorsichtig um“Bilanz über sein erstes Jahr an der Spitze des Landes

Chancengleichheit zu sorgen. In welchem Schulsystem wird sich weisen..

Walgaublatt: Vermute ich falsch, wenn ich diesbezüglich jetzt auch massive Kritik aus den eigenen Rei-hen annehme?Wallner: Na ja, die Meinungen dazu sind noch nicht wirklich harmonisch und es gibt viele un-terschiedliche Auffassungen. Aber dass man sich jetzt konkret anse-hen muss, ob ein solches System im Land funktionieren kann oder nicht beziehungsweise unter wel-chen Voraussetzungen es funktio-nieren könnte, um dann schließlich eine Entscheidungsgrundlage zu

haben, darüber herrscht eigentlich Konsens. Dadurch erhoffe ich mir endlich einen sachlichen Diskurs.

Walgaublatt: Die nächsten Land-tagswahlen finden 2014 statt. Bei den letzten schloss Alt-Landeshaupt-mann Herbert Sausgruber die Vorarl-berger FPÖ als Koalitionspartner de-zidiert aus, weil sich FP-Chef Dieter Egger von antisemitischen Aussagen nicht distanzieren wollte. Es folgte eine Alleinregierung. Wie sieht die Si-tuation inzwischen aus, gäbe es heute potenzielle Koalitionspartner? Wallner: Grundsätzlich hat sich an den Grundhaltungen nichts geändert, ich glaube, dass die Entscheidung damals richtig war. Der Gang in die Alleinregierung war aus damaliger Sicht der ein-zig sinnvolle. Das hat natürlich auch seine Vorteile, so kann man etwa die landespolitische Linie sehr klar vorgeben und tut sich leichter in der Beschlussfassung über das Budget, was eines der wichtigsten Dinge überhaupt ist. Wobei heuer neben der FPÖ erst-mals auch die Grünen das Budget mitgetragen haben. Prinzipiell ist die Gesprächsbasis mit der Op-position aber durchwegs gut, in-haltlich gibt es natürlich hier und dort Differenzen, derzeit herrscht aber weitgehender Weihnachts-friede. Koalitionsaussagen werde ich weder heute noch knapp vor den Wahlen treffen, zuerst soll das Volk entscheiden, was es will.

Walgaublatt: Tut eine Alleinregie-rung einem bekennenden Demokra-ten nicht ein wenig weh? Kann eine solche Machtkonzentration nicht dazu führen, dass eine Regierung buchstäblich außer Kontrolle gerät?Wallner: Nein. Die jetzige Al-leinregierung ist zutiefst demo-kratisch, die Wählerschaft hat mehrheitlich entschieden, wem sie die Führung dieses Landes an-vertrauen will und wir haben den Wählerwillen umgesetzt. Und ich bin davon überzeugt, dass sich Menschen hier in Vorarlberg gut auskennen und wissen, was ihr Abstimmungsverhalten bewirkt. Abgesehen davon habe ich nicht den Eindruck, dass die Opposi-tion ihre Kontrollfunktion und auch die zur Verfügung stehen-den Kontrollinstrumente zu we-nig wahrnimmt beziehungsweise

umsetzen.

einsetzt. Im Gegenteil. Darüber hinaus gibt es auch von Opposi-tion und Regierung unabhängige Kontrollinstanzen wie zum Bei-spiel den Rechnungshof, der uns ständig kontrolliert.

Walgaublatt: Dass eine Allein-regierung für die ÖVP perfekt ist, möchte ich Ihnen als ÖVP-Regie-rungschef auch gar nicht absprechen. Mir geht es primär um den Umgang Ihrer Partei mit dieser Macht. Wie sieht der aus?Wallner: Wir gehen mit unserer Mehrheit sehr vorsichtig um. Wer immer uns auch nur ansatzweise ein undemokratisches Verhalten anlasten wollte, der soll mir bit-te auch nur ein einziges Beispiel nennen, wo dies der Fall gewesen wäre. Im Gegenteil verlangt uns die Mehrheit eine noch größere Verantwortung ab und wir bemü-hen uns in vielen Bereichen um eine Konsenspolitik mit der Op-position. Ich würde die absolute Mehrheit auch nur dann einset-zen, wenn es um sehr vitale Inte-ressen des Landes geht. Das Bud-get wäre so etwas. Wenn ich das Gefühl hätte, man will uns in eine Neuverschuldung hinein stürzen, dann würde ich davon Gebrauch machen. Man braucht sich nur die Landtagsbeschlüsse anzusehen und dann weiß man, dass wir in der bisherigen Periode sehr sorg-sam damit umgegangen sind.

Walgaublatt: Was wünscht sich der Landeshauptmann vom Christkind?Wallner: Privat: Zuerst einige Tage der Ruhe mit etwas mehr Freizeit als bisher für meine Kinder und meine Frau, Weihnachten ist das Fest der Familien. Für Vorarlberg: Dass es uns auch 2013 gelingt, den positiven Wirtschaftskurs fortzu-setzen, insbesondere was den Ar-beitsmarkt betrifft. Auch wünsche ich mir, einige Probleme lösen zu können – ich nehme den jüngsten Sozialbarometer-Bericht der Ca-ritas sehr ernst, der in Vorarlberg von einer Zunahme der versteck-ten Armut warnt: Familien mit mehreren Kindern und Alleiner-ziehende, für die das Leben immer schwerer wird. Hier möchte ich mir die Situation genau ansehen und Lösungen finden. Und für viele andere Herausforderungen wünsche ich mir, dass wir diese

alle gemeinsam und lösungsori-entiert meistern können.

Walgaublatt: Wie sieht es denn mit personellen Herausforderungen aus. Als Sie angetreten sind, sprachen Sie von einer Verjüngung. Gibt es genü-gend Nachwuchs oder sieht die junge Generation aufgrund vergangener Er-eignisse die Politik nur noch als Sam-melbecken für korrupte Typen an? Wallner: Also zum einen möchte ich die korrupten Typen für meine Person zurückweisen –damit das auch einmal gesagt ist. Und zum anderen bin ich hier sehr zuver-sichtlich. Gerade die ÖVP ist über viele Unter- oder Teilorganisatio-nen im Bereich Jugendarbeit sehr gut aufgestellt und es erstaunt mich, wie viele Jugendliche sich hier engagieren und mit ihren Ide-en einbringen wollen. Natürlich kann es sein, dass die Parteipolitik im klassischen Stil nicht gerade das erste Ziel eines jungen Menschen ist, doch steckt viel Potenzial im Nachwuchs, der sich auch anderer Instrumente bedient als wir ältere Generation. Ich spreche hier von Social Media und anderen moder-nen Kommunikationsinstrumen-ten, die ein ganz anderes Arbeiten zulassen und wahrscheinlich auch erfordern. Die Gesellschaft ändert sich nicht zuletzt aufgrund von technischen Entwicklungen un-glaublich schnell. Jedenfalls sind sehr viele junge Menschen in Vor-arlberg an einer aktiven Mitarbeit interessiert und wir werden das auch beherzigen.

Walgaublatt: Im Jahr 2014 sind Landtagswahlen, ein Jahr darauf Ge-meinderatswahlen. Werden wir danach neue, junge Köpfe bei der ÖVP sehen?Wallner: Das vermute ich schon. Wir beginnen ja bereits im kom-menden Frühjahr mit der Listener-stellung und dazu sind alle unsere Gremien und Gemeindevertreter angehalten und haben den Auf-trag, die Augen in diese Richtung aufzuhalten und nach neuen, jun-gen Kandidaten Ausschau zu hal-ten. Wobei ich betonen möchte, dass für Regierungsfunktionen natürlich auch eine gewisse Erfah-rung vonnöten ist. Aber es geht ja um mehr als nur um Landesräte. Die von mir angesprochene Ver-jüngung möchte ich jedenfalls vo-rantreiben.

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Missio-Sammlung am 6. JännerFür Priester aus drei Kontinenten

Am 6. Jänner wird bei der Mis-sio-Sammlung in den Gottes-diensten für die Ausbildung von Priestern in Afrika, Asien und Lateinamerika gesammelt.

In vielen Teilen der Welt sehnen sich junge Männer danach, ihren Mitmenschen als Priester zu die-nen. Mit Leib und Seele setzen sie sich dafür ein, ihnen zu einem besseren Leben zu verhelfen, weiß Missio Diözesandirektor Pfarrer Edwin Matt. Sie sind ganz für die Menschen da – als Seelsorger, als Helfer bei Nöten und Katastro-phen, als Verkünder der Frohen Botschaft. Die Missio-Sammlung am 6. Jän-ner bildet dazu eine große Hilfe. Für alle Spenden bei dieser Samm-lung – es waren im Vorjahr 55.000 Euro – dankt Pfarrer Matt im Na-men aller Menschen, die dadurch Unterstützung erfahren haben.

Salz in der GesellschaftGut ausgebildete Priester können

das Salz in der Gesellschaft eines jeden Landes werden. Davon ist Father Willibald Maningi aus Tan-sania, er war im Oktober zu Gast bei Missio in Vorarlberg, zutiefst überzeugt. Das Plakat zeigt ihn bei einem Gottesdienst in seiner Pfarre Uchira. „Der Glaube an die bedingungslose Liebe Gottes kann die Grundlage für eine friedlie-bende Gesellschaft bilden. Da hat

die Kirche viel zu geben, in Afrika genauso wie in Europa“, so Pfar-rer Maningi.

Aktion PriesterausbildungViele Pfarrgemeinden, Gruppen, Paare oder auch Einzelpersonen helfen durch die „Aktion Priester-ausbildung“ mit, dass die theolo-gische und pastorale Ausbildung der Priesterseminaristen ermög-

licht wird. Oftmals müssen Be-werber abgewiesen werden, weil es an Geld für die Ausbildung mangelt. Gegenwärtig sind es fast tausend Seminaristen, die von Vorarlberg aus in aller Welt unter-stützt werden.

Das jährliche Stipendium für einen Priesterstudenten in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Rumä-nien beträgt derzeit 570 Euro. Mit diesem Beitrag ist der Grundstock für die Lebenshaltungs- und Stu-dienkosten eines Seminaristen pro Jahr gesichert. „Helfen auch Sie mit!“, appelliert Missio-Direktor Pfarrer Edwin Matt. (pr)

INFOBregenz-St. Kolumban, Weidachstraße 1, Tel. 05574/71742Spendenkonto 11 155 111, Hypo Landesbank Vorarlberg, BLZ 58.000. Spenden an Missio sind steuerlich absetzbar.

Seminarist Timothy aus Tansania: „Ich möchte den Menschen und Gott die-nen. Als Priester kann ich das mehr als in jeder anderen Berufung.“

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14 Freitag, 21. Dezember 2012

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Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von Ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren. Hierbei können Sie davon ausge-hen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriosität und ab-soluter Diskretion entgegenge-bracht wird.

Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestal-ten sich anhand der aktuellen Ta-gespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck ein-zutauschen und bekommen ihr Geld sofort Bar ausbezahlt.

Gesucht: Die besten LehrlingeSparkasse Feldkirch bietet auch 2013 Chancen

Die Sparkasse Feldkirch ist „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und bietet auch 2013 wieder ins-gesamt drei Jugendlichen die Chance zum Einstieg ins Bank-geschäft.

Der abwechslungsreiche Ausbil-dungsweg zum Bankkaufmann beziehungsweise zur Bankkauf-frau eignet sich besonders für engagierte junge Menschen mit Interesse an wirtschaftlichen Zu-sammenhängen und Talent so-wohl im Umgang mit Menschen als auch mit Zahlen.

Diese Lehre dauert insgesamt drei Jahre. In der ersten Hälfte lernen die Jugendlichen die un-terschiedlichen Aufgabengebie-te in der Sparkasse kennen und wechseln danach in die Kunden-betreuung. Neben der fachlichen Ausbildung wird der persönli-chen Weiterentwicklung große Bedeutung zugemessen. So gibt es spezielle Trainings zur Persönlich-keitsbildung und zum Ausbau der Teamfähigkeit. Aber auch Themen wie Raucherentwöhnung oder Er-nährungsberatung werden aktiv mit den Lehrlingen angegangen.

„Auf die umfassende Vermitt-lung des Bankgeschäftes legen wir großen Wert. Und ganz wichtig: Besondere Lehrlingsleistungen werden bei uns auch ganz be-sonders belohnt“, so Alexander

Pichler, Lehrlings-Ausbildungs-verantwortlicher der Sparkasse Feldkirch. Bewerbungen sind bis zum 15. März 2013 möglich, mehr Informationen siehe www.bank-lehre.at (pr)

(V.li.): In jeder Beziehung zählen die Menschen - Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Lehrlingsbetreuer Christoph Müller, die beiden Neulehrlinge Santina Kieninger und Corinna Bischof mit dem Lehrlings-Ausbildungsverantwortli-chen Alexander Pichler und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger

Liebes ChristkindLiebes Christkind, o komm doch auch zu mir,ich bin einsam, alleine und ich frier.Ich bin ein Mensch, der keinen Menschen hat,in einer kalten, viel zu großen Stadt.

Schon ein paar Jahre bin ich obdachlos,doch heut spür ich einen Schmerz, so tief und groß.Wenn ich die Weihnachtsglocken läuten hör‘,dann leid ich an der Einsamkeit noch mehr.

So viele Häuser, hell vom Kerzenschein,doch niemand ladet mich zum Feste ein.Ich hab‘ doch keinem Menschen was getan,ich bin nur arm, was ich nicht ändern kann.

Du liebes Christkind hilf mir aus der Not,ich brauche Wärme und ein bisschen Brot.Und bitte bring‘ mir wenigstens im Traum,einen bunt geschmückten, kleinen Lich-terbaum.

Inge GratwohlFrastanz-Fellengatter

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Kabel-TV Lampert bedankt sich Zum Weihnachtsfest hat das Lampert-Christkind alle Hände voll zu tun. Denn jetzt gibt´s bis 5. Jänner den Kabelanschluss und den megastarken Internetan-schluss von Lampert zum halben Preis - HDTV und schnellstes In-ternet mit bis zu 101 Mbit!

„Für uns ist beste Qualität, eine top Leistung in Technologie und Service zum besten Preis selbst-verständlich“, betont Karoline Lampert von Lampert TV.Web.Phone. „Zu Weihnachten gibt es wie gewohnt immer tolle Ange-bote, zum Beispiel den Kabelan-schluss für brillantes HDTV sowie den schnellsten Internetanschluss Österreichs für die ersten sechs Monate zum halben Preis. In-ternetpakete gibt es für jeden in passender Größe mit megastarker Leistung sowie freundlichem Vor-Ort- Service.“

RTV aktuell – täglich um 19.50 UhrDie Tagesnews auf RTV-Vorarl-berg, dem führenden Regional-sender im Oberland, informieren täglich mit topaktuellen Neuigkei-ten aus der Region, interessanten Interviews, Wetter und Berichten.

Mit Facebook-like den Kabel-anschluss für ein ganzes Leben gewinnen! Jetzt können alle Lampert-Ka-belkunden mit einem Lampert-Like-Klick auf Facebook ihren Kabelanschluss ein Leben lang gratis gewinnen! Versuchen Sie Ihr Glück!

Lampert TV.Web.Phone wünscht allen Kunden ein frohes Weih-nachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr! (pr)

INFOwww.lampert.atT 05522 43 999 oder facebook/Lampert TV.Web.Phone

Goldwaage mischer Partner in Sachen Gold

Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Gold-ankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kun-den bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäfts-beziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.

Zur Vorsicht möchten wir unse-ren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diver-sen Hotels oder Gasthäusern prä-sent sind entschieden. Diese ver-sprechen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Reali-

tät konnten wir aber in den meis-ten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten – die meist aus dem Ausland stammen-den Händler nutzen die Unkennt-nis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden her-anzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachläs-sigt wird.

Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physi-sche Edelmetalle investieren wol-len. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individu-ell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu fin-den. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anla-geformen überhaupt! (pr)

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16 Freitag, 21. Dezember 2012

Geschenke für KurzentschlosseneTolle Geschenke am Tourismuscounter

Geschenke in letzter Minute, über die sich jeder freut, gibt es bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH im Palais Liechtenstein. Feldkircher Einkaufsgutscheine sind das ide-ale Geschenk, denn in mehr als 220 Geschäften der Einkaufsstadt Feldkirch können die Gutschei-ne eingelöst werden.

Toll ist auch das erweiterte An-gebot für Kulturliebhaber: Mit Feldkircher Einkaufsgutscheinen können Karten für das Theater am Saumarkt, Kino Rio, Musikla-den Jehle & Müllner Feldkirch, poolbar-Festival dem Vorarlber-ger Volkstheater und Karten, die bei der Stadtmarketing und Tou-rismus Feldkirch GmbH gekauft werden, bezahlt werden.

Geschenke für WeinfreundeAm Tourismuscounter können aber nicht nur Gutscheine gekauft werden, für Weinliebhaber gibt es gleich zwei Möglichkeiten Ge-nuss zu verschenken: Peravinum Feldkirch am 6. April 2013 und die Vinobile Feldkirch vom 26. bis 28. April 2013. Besonders die Wein-reise Peravinum ist ein tolles Ge-schenk und jedes Jahr ausgebucht. Also rechtzeitig Karten reservieren.

Mundart verschenkenSeit kurzem gibt es die bekanntes-ten Vorarlberger Mundartlieder auf einer CD, erstellt von den Mu-sikexperten des Musikladen Jehle & Müllner Feldkirch. „Elvira – 19 Mundartlieder aus Vorarlberg“ mit Lieder von Bilgeri – Köhl-

meier, Schellinski, Ulrich Gabriel, Krauthobel…

Geschenke für Städteentdecker15 Kleine Historische Städte – eine davon ist Feldkirch – laden zur Entdeckungsreise. Mit den „Schlafguthaben“-Gutscheine lässt sich diese Entdeckungsreise durch die romantischen Städte in ganz Österreich verschenken. Die Gutscheine gibt es für 3*- oder 4*-Hotels.

Der Tourismuscounter im Palais Liechtenstein hat am 24. Dezem-ber bis 12 Uhr geöffnet.

Nachtwächterführung im JännerAm 10. Jänner wird der Nacht-wächter wieder seinen Ruf durch Feldkirch erschallen lassen. Mit Laterne und historischem Kostüm ausgestattet, führt der Nachtwächter zu geschichts-trächtigen und romantisch anmu-tenden Plätzen der Altstadt und erzählt dabei Geschichten aus ver-gangenen Zeiten.

Termine: 10. Jänner 2013 um 18 Uhr: Nacht-wächterführung14. Feber 2013 um 18 Uhr: Häuser erzählen Geschichte14. März 2013 um 18 Uhr: Nacht-wächterführung

Kosten: Eur 4,- / Eur 2,- für Kin-der und Jugendliche Treffpunkt: Tourismuscounter im Palais LiechtensteinAnmeldung für Themenführun-gen:

Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbHPalais Liechtenstein, Schlossergas-se 86800 FeldkirchT +43(0)5522/73467F +43(0)5522/73467- 3429

Kasperltheater am 24. DezemberDas Kinderprogramm im Theater am Saumarkt führt auch heuer ein Kasperltheater am 24. Dezember auf. Ab 15 Uhr wird der Kasperl für die Kinder „Die Geschichte vom Bravsein“ spielen. Karten: 05522/72895

Kinderbetreuung im LebkuchenhausJedes Wochenende im Advent freuen sich Kinder wie Eltern und Großeltern über die kostenlose Kinderbetreuung für Kinder von

4 bis 10 Jahren im Lebkuchenhaus am SparkassenplatzFr 21. Dez. 14 – 17 Uhr

FilzbastelnSa 22. Dez.11 und 14 UhrKasperltheater vor dem Kinder-karussell9.30 – 13 UhrFilzbasteln14 – 17 UhrKinder-Himmelsbäckerei mit der Kinderbetreuung KIBE

So 23. Dez.13 Uhr

Weihnachtszauberer vor dem Kinderkarussell Feldkircher Weih-nachtsmarkt bis 24. Dezember 13 Uhr geöffnet! (pr)

Der Feldkircher Weihnachtsmarkt ist noch täglich bis 24. Dezember geöffnet. Schönes und Köstliches gibt es auf dem Feldkircher Weihnachtsmarkt.

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17 Freitag, 21. Dezember 2012

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Feuerwehren prüfen BedarfZusammenlegungen „nur wenig sinnvoll“

Nach neunmonatiger Vorbe-reitungszeit wurde vergangene Woche in Nüziders der gemein-same Feuerwehrbedarfsplan der Gemeinden Bludesch, Ludesch, Nüziders und Thüringen vorge-stellt. Eine unabhängige Prüfung stellte Handlungsbedarf fest, wobei eine Zusammenlegung der Wehren wenig Sinn machen würde. Rund einundzwanzigtau-send Euro wurden in das Projekt investiert, das sich die teilneh-menden Gemeinden und das Land Vorarlberg anteilsmäßig teilen.

„Der gemeinsame Feuerwehrbe-darfsplan ist nicht ausschließlich eine umfassende Bestandsauf-nahme, es gibt auch Empfehlun-gen zu verschiedenen Bereichen“, betont Bürgermeister Peter Neier aus Nüziders. Der Bedarfsplan sei ein Vorzeigeprojekt, nicht zuletzt durch die homogene Zusammen-arbeit der vier Gemeinden. Ein Modellprojekt, nicht nur bezogen auf Vorarlberg, auch österreich-weit suche der Feuerwehrbedarfs-plan seinesgleichen, ergänzt Nei-er. Das vorliegende Konzept bilde nun eine gute Ausgangsbasis für wichtige gemeindeübergreifende Entscheidungen sowie die weitere Vorgehensweise in Punkto Infra-struktur, lautete der Grundtenor der Veranstaltung im Sonnenberg-saal in Nüziders. Mit Vertretern der Feuerwehren und Bürgermeis-tern der vier Gemeinden waren auch BFI Christoph Feuerstein, LFI Hubert Vetter, Abschnittsfeu-erwehrkommandant Günter Wal-ser und Dr. Gernot Längle von der Vorarlberger Landesregierung anwesend. Robert Kroha von der Firma LUELF & RINKE, Sicher-heitsberatung, die mit der Erstel-lung beauftragt wurde, stellte den Feuerwehrbedarfsplan vor.

Eine umfangreiche Datenauf-nahme und Abfrage des Istzu-standes sind Grundpfeiler des

Konzepts. Die statistischen Daten der betroffenen Gemeinden wie Einwohnerzahlen, Anzahl der Einsätze und dergleichen wurden erhoben. Auch die Wohn- und Arbeitsorte sowie die Qualifikati-onen der freiwilligen Feuerwehr-leute wurden erfasst sowie die Infrastruktur der Feuerwehrhäu-ser besichtigt und aufgenommen. Parallel dazu fand eine Begutach-tung der Gefahrenpotentiale der Gemeinden durch die Führungs-kräfte der Feuerwehren und Ro-bert Kroha von Luelf & Rinke statt. Vorhandene Bebauungsstrukturen wie auch baulicher Zustand der Feuerwehrhäuser sind ebenfalls in das Konzept eingeflossen. Die vorliegende Endfassung sieht zu-gleich auch die Empfehlungen zu den Bereichen Standorte, Personal und Fahrzeuge vor. „Alles in al-lem wichtige Informationen, die

es jetzt gilt im regionalen Kontext vernetzt zu verwerten und umzu-setzen“, ziehen die Verantwortli-chen Bilanz. Laut Fazit von Sicher-heitsberater Robert Kroha sei eine Zusammenlegung keine Option, denn diese habe zu viele Nachtei-le. So sei zum Beispiel die Zeit zu knapp für eine einzige Feuerwehr, den Ortsteil Gais in Bludesch zu er-reichen. Außerdem hätte eine Zu-sammenlegung nicht die finanzi-ellen Vorteile gehabt, die man von außen betrachtet vermuten würde. Zwar spare es sehr viel Geld, zwei Feuerwehren zusammenzulegen, jedoch der Bedarf sei grundsätz-lich ein anderer. Fahrzeugtech-nisch gehören die vier Feuerweh-ren in den vier Walgaugemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Nüziders nicht zu den best-ausgerüsteten. Einige Fahrzeuge sind schon recht alt. Sicherheits-

berater Kroha empfiehlt, künftig Versorgungsfahrzeuge anzuschaf-fen. Diese seien für technische Einsätze, Hochwasserabwehr und Katastrophenschutz geeignet. Diese Fahrzeuge seien etwas kos-tengünstiger und würden auch vom Land bezuschusst, weil es sich um Katastrophenschutzfahr-zeuge handelt und diese könnten auch entsprechend weiträumig eingesetzt werden. Was die Ge-rätehäuser betrifft, seien Thürin-gen und Bludesch unbedingt re-novierungsbedürftig. In Bludesch sei ein Neubau nicht drin, sagte Bürgermeister Michael Tinkhauser „Es gibt keine Spielräume. Es ist aber wichtig, zu planen und in die Zukunft zu schauen, wie wir diese Projekte angehen und zu welchem Zeitpunkt wir die notwendigen Schritte gegebenenfalls umsetzen können“. (bach)

Eine Projektgruppe bestehend aus Beratern, Bürgermeistern und Mitgliedern der Feuerwehren hat sich fünfmal getrof-fen, um Gefahrenpotenziale, Anfahrtswege und Einsatzstatistiken zu erheben. Vergangene Woche wurde der Bedarfs-plan im Nüziger Sonnenbergsaal vorgestellt und einer vorläufigen Auswertung zugeführt.

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Gut für FrastanzSparkasse unterstützt Sozialfonds der Gemeinde Frastanz

Seit 170 Jahren ist die Sparkasse Feldkirch stark mit den Men-schen verbunden. “Als größ-tes und ältestes eigenständiges Geldinstitut im Bezirk und als engagierte Bank mit Heimvorteil unterscheiden wir uns deutlich von überregionalen Banken, In-vestmentbanken und Online- Anbietern. Mit unserer Gemein-wohlorientierung leisten wir einen Beitrag, um die Lebens-qualität in der Region zu verbes-

sern”, so Vorstandsdirektor Ro-nald Schrei.

Gut für unsere RegionIn den Gründungsstatuten der Sparkasse Feldkirch steht: “ ... soll ein angemessener Teil desselben zu einem wohltätigen und ge-meinnützigen Zwecke verwendet werden”. Die Sparkasse Feldkirch schüttet ihre erwirtschafteten Ge-winne nicht an Eigentümer aus. Sie führt die Überschüsse einerseits

den eigenen Rücklagen zu. An-dererseits fließt ein wesentlicher Gewinnanteil durch die Wahrneh-mung vieler Aufgaben als gemein-wohlorientiertes Geldinstitut wie-der zurück in unsere Region.

Unterstützung des Sozialfonds der Gemeinde Frastanz„Der Sozialfonds der Gemeinde Frastanz unterstützt in Not gera-tene und bedürftige Frastanzer Bürgerinnen und Bürger, sozial schwache Familien, Menschen mit Behinderungen in ihren sozialen und besonderen Bedürfnissen, Menschen die durch altersbeding-te Schwächen spezielle Bedürfnis-se haben sowie Opfer von Katas-trophen“, so Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel.

Ronald Schrei: „In jeder Bezie-hung zählen die Menschen. Diese Einrichtung ist dazu da, um rasch und unkompliziert den Menschen in Frastanz zu helfen. In diesem Sinne unterstützt die Sparkasse gerne den Sozialfonds der Ge-meinde Frastanz!“

Im Rahmen des 40 Jahre-Jubi-läums der Sparkasse in Frastanz konnten Bürgermeister Mag. Ga-briel und Vizebürgermeisterin Ilse Mock für den Frastanzer So-zialfonds diese Spende persönlich entgegennehmen. (pr)

Foto (v.li.): VDir. Ronald Schrei, Bürgermeister Eugen Gabriel, Vizebürger-meisterin Ilse Mock und Filialleiter Anton Schimmler

Die s Den Alltag

Nach einem äußerst erfolgrei-chen Reisejahr 2012 freut sich Nachbaur Reisen, den gerade druckfrisch aufgelegten Reise-katalog 2013 präsentieren zu dür-fen. 2012 war das stärkste und so-mit erfolgreichste Buchungsjahr seit der Gründung von Nachbaur Reisen im Jahr 1984. Das quirlige Team um Emil Nachbaur ist stolz darauf!

Nun präsentiert Nachbaur Reisen als kleines Weihnachtsgeschenk auf 132 Seiten eine noch nie da-gewesene Reisevielfalt! Gerade die maßgeschneiderten und oft persönlich begleiteten Reisen sind es, welche dieses Reiseprogramm so unverwechselbar macht. Un-ter anderem begleitet der beliebte Nachbaur-Reiseexperte Mounir

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chönsten Reisen 2013! verlassen und in fremde Länder und Kulturen eintauchen

Hassanieh im kommenden Jahr Gruppen nach Südafrika, Botswa-na, Sambia, Namibia, Ägypten, Oman und Istanbul. Mit Annelie-se Nachbaur geht es nach Anda-lusien, Sizilien, ins Baltikum, Ma-deira, Portugal, Marokko, Verona und Thailand. Mit dem Floristik-Experten Josef ‚Rosen’ Waibel ent-decken Sie neues und altbekann-tes auf Teneriffa, im Südtirol, im Burgenland, in England, Holland und am Deutschen Rhein. Weitere Erlebnisreisen führen nach Paris, Prag, Norwegen, Steiermark, Ita-lien und Vietnam.

Zusammen mit dem exklusiven Reisepartner KOMM MIT bie-tet Nachbaur Reisen zudem ein unschlagbares Angebot an Bus-, Flug-, und Schiffsreisen. Erleben Sie auch den Komfort einer Kreuz-

fahrt. Egal ob ins Mittelmeer, in die Karibik, in den Orient, ans Nordkap oder auf einem der be-liebten Flüsse – Nachbaur Reisen hat die Kompetenz für Schiffsrei-sen auf Meer, See und Fluss.

Beliebt seit eh und je sind die Badefahrten an die Sandstrände der italienischen Adria. Nirgends sonst ist das süße Nichtstun so gemütlich wie in dieser Region. Auch die lebhaften Strände der spanischen Costa Brava sind wie-derum im Reiseprogramm von Nachbaur Reisen mit wöchentli-chen Abfahrten enthalten.

Die erfahrenen Mitarbeiter freu-en sich immer wieder auf einen persönlichen Besuch, Anruf oder Anfrage per E-Mail. Deren jahr-zehntelange Erfahrung, kombi-niert mit dem schnellen Zugriff auf die besten Reiseangebote, bürgt für das bekannt perfekte Preis- Leistungsverhältnis. Dies hat sich inzwischen auch weit

über die Landesgrenzen hinaus herumgesprochen.

Nehmen Sie sich Zeit und ge-nießen Sie eine erste Reise durch den Nachbaur-Katalog 2013. Nachbaur-Kunden haben den Katalog bereits gratis zugeschickt bekommen – allen anderen schickt das Nachbaur-Team diesen gerne zu. Die Nachbaur-Reiseteams im Feldkircher Illpark und in der Dornbirner Eisengasse bedanken sich für die Treue, wünschen er-holsame und wohltuende Festtage und freuen sich, auch im neuen Jahr 2013 wieder Reiseträume ver-wirklichen zu dürfen. (pr)

3.000 Euro für Kinderdorf. Eine vorweihnachtliche Freude berei-tete Hypo-Vorstand Johannes Hefel vergangene Woche dem Kinderdorf Kron-halde in Bregenz. Mit Geschenken für die Kinder und einem Scheck im Wert von 3.000 Euro stattete er Kinderdorfmutter Anita Fuchs und ihren Schützlingen einen Besuch ab. Die Patenschaft der Hypo Landesbank für das Vorarlberger Kinderdorf besteht schon seit mehreren Jahren und wird von beiden Seiten sehr geschätzt. „Der persönliche Besuch im Kinderdorf gehört für mich schon zur Ad-ventszeit dazu. Es ist jedes Jahr eine berührende Begegnung, die mir und meinen Mitarbeitern sehr am Herzen liegt“, betont Hefel. Im Bild (v.l.): Mathias Lechner (Hypo-Bank), Dr. Johannes Hefel (Hypo-Vorstand), Sylvia Steinhauser (Vlbg. Kinderdorf), Dr. Claudia Mätzler (Vlbg. Kinderdorf), Anita Fuchs (Kinderdorf-mutter), Sarah Gufler (Müttervertreterin) mit den Kindern aus Haus 15. (ver)

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GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

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Rathaus geschlossenDas Rathaus Frastanz bleibt am 24. Dezember 2012 und am 31. Dezember 2012 ganztägig geschlossen. Der Bauhof ist an diesen Tagen ebenfalls nicht geöffnet. Wir danken für Ihr Verständnis!

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

SprechtagsterminWenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am 8. Jänner 2012, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Fra-stanz ein.

Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vor-her bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Einladung zum NeujahrsempfangDie Marktgemeinde Frastanz lädt alle Mitbürgerinnen und Mitbürger am 11. Jänner 2013, um 19 Uhr, zum Neujahrsempfang in den Adalbert-Welte-Saal. Dr. Eva Grabher und Dr. Simon Burtscher-Mathis von „okay.zusam-men leben“ werden unter dem Titel „Es braucht ein Dorf…“ referieren.

Wollaschopf wird zur FahrzeughalleDie Vorarlberger Museumswelt wird durch eine Fahrzeughalle erwei-tert. Der ehemalige Wollaschopf wird derzeit für das Landesfeuer-wehrmuseum adaptiert.

Wer das große Schiebetor öffnet und den Wollaschopf betritt, findet einen

großen Raum vor, der über 50m lang, 10m breit und zwischen 7,5m und 9m hoch ist. In diesem großen Ziegelbau werden nächstes Jahr histori-sche Fahrzeuge und Großgeräte aus der Sammlung des Landesfeuer-wehrmuseums präsentiert.

Der von der Marktgemeinde Frastanz angemietete Wollaschopf wird derzeit für die Vorarlberger Museumswelt adaptiert. 300.000 Euro gibt die Marktgemeinde Frastanz dafür aus. „Das ist neben der jährlichen Miete für den Wollaschopf unser Beitrag zur Museumswelt in Frastanz“, erklärte Bürgermeister Eugen Gabriel bei einer Pressekonferenz.

Neue Depothalle nebenanNeben der Adaptierung des Wollaschopfs wird auf dem verbleibenden Gelände Richtung Samina im Frühjahr 2013 eine neue Depothalle errich-tet. Dort werden dann die restlichen Fahrzeuge und Gerätschaften ausge-stellt. Ein Schaupavillon wird das Ensemble ergänzen. Das Areal der Fahrzeughallen bildet den Auftakt zum Museumsweg. Dieser führt durch die alte gedeckte Holzbrücke über die Samina hin zum Hauptein-gang der Vorarlberger Museumswelt.

Sieben Museen unter einem DachInsgesamt sieben Museen wird die Museumswelt nach dem Endausbau umfassen. Nach Plänen der Verantwortlichen soll dies in drei Jahren so-weit sein. Dann werden die einzelnen Museen - Elektromuseum, Landes-feuerehrmuseum, Rettungsmuseum, Film- und Fotomuseum, Frastanzer Tabakmuseum, Mechanische Musik und Landesjagdmuseum - auf den insgesamt 2,5 Geschossen thematisch aufgegliedert.

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ÜBERBLICKMuseen der Vorarlberger Museumswelt:

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Großartiger Einsatz im EhrenamtDie vielen Freiwilligen des Museumsvereins, allen voran das Triumvirat aus der Vorstandschaft Präsident Peter Schmid, Vizepräsident Manfred Morscher und Kassier Kurt Moll, leisten seit 15 Jahren unermüdlichen Einsatz, die Vorarlberger Museumswelt Wirklichkeit werden zu lassen. Ausgehend vom Elektromuseum, das bereits 1998 im Kraftwerkhaus des ehemaligen Ganahl-Areals eingerichtet wurde, kam eine stattliche Zahl an Sammlungen hinzu, für die die Räumlichkeiten in der ehemaligen Textilfabrik vom Frastanzer Architekten Joachim Schmidle in den letzten Jahren adaptiert wurden. Nach den Gestaltungsplänen von „raumhoch-rosen“ und „chezweitz“ werden jetzt die Pläne der Museuswelt nach und nach umgesetzt. Den Anfang macht die Fahrzeughalle des Landesfeuer-wehrmuseums im ehemaligen Wollaschopf.

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Wir bedanken uns bei allen Kunden für Ihr Vertrauen,

wünschen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Stubahocke

Lieabs Chrischtkind, schenk da Fürwehra d‘ Einsicht und Vernunft, dass nit alle eana sine Wünsch in Erfüllung go kond, wel d‘Gmoanda o spara möand.

Krankenpflegeverein Frastanz

SpendenZum Gedenken an Frau Olga Gaßner: Trauerfam. Gaßner und Zopf 600 Euro; Fam. Henninger 100 Euro; Geschw. Hosp und Edith Welte mit Fam. 200 Euro; Fam. Lechner 20 Euro; Fr. va-Maria Allgäuer, Mäder 10 Euro; Fr. Erika Gaurig 10 -; Hr. Roland Schmid 10 Euro; Hr. Walter Nasahl 20 Euro; Fr. Martina Tschol 20 Euro; Hr. Hans Zraunig 20 Euro; Fr. Josefine Wiederin 10 Euro; Hr. Edmund und Lepa Matt 10 Euro; Fam. Gerhard Schwarz 20 Euro; Fr. Franziska Opriessnig 10 Euro; Hr. Ernst Nesensohn, Mariex 30 Euro; Fr. Irene Nigsch 30 Euro; Hr. Herbert und Hildegard Mock 20 Euro; Hr. Eugen und Ilse Scherer, Mariex 30 Euro; Fr. Marlene Berger 40 Euro; Hr. DI Elmar und Maria Wieser 20 Euro; Hr. Günter Ludescher 20 Euro; Hr. Pepi Gau 20 Euro; Hr. Willi Gager 20 Euro; Hr. Josef und Gerda Getzner, Satteins 50 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 20 Euro; Fr. Edith Oberzinner 20 Euro; Fr. Hiltrud Walser 20 Euro; Hr. Leo Werle 15 Euro; Hr. Albert Matt, Mariex 10 Euro; Fr. Ilse Vonbrül 10 Euro; Hr. Max Nasahl 10 Euro.Zum Gedenken an Herrn Josef Rüf: Trauerfamilie 300 Euro; Hr. Hans Jürgen Hämmerle 10 Euro.Zum Gedenken an Herrn Edmund Matt: Hr. Josef Märk 20 Euro;

Hr. Alfred und Hildegard Welte 15 Euro; Hr. Albert Matt, Mariex 10 Euro.Allgemeine Spende: Fam. Franz Lackner 110 Euro; Hr. Roland Gmeiner 37 Euro.

Der Krankenpflegeverein dankt mit einem herzlichen Vergelt´s Gott.

Mobiler Hilfsdienst: Wir möchten uns bei den -Werken Frastanz für die großzügige Spende anlässlich des Herbstmarktes in Frastanz in Höhe von 74 Euro recht herzlich bedanken.

Krippenbauverein Fellengatter

KrippenausstellungDer Krippenbauverein Fellengatter lädt alle Krippenfreunde aus nah und fern ein, sich die wunderbaren Bauten im Haus der Begegnung in Fras-tanz anzuschauen. Öffnungszeiten: Samstag, 22.12.2012, 13 – 20.30 Uhr, und Sonntag, 23.12.2012, 9 – 18 Uhr. Krippensegnung am Sonntag, um 10.30 Uhr mit Dekan DDr. Herbert Spieler. Wie jedes Jahr verwöhnen wir die Besucher mit Kulinarischem aus der Krippenküche. Für interessierte Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene besteht die Möglichkeit, sich wäh-rend der Ausstellung zu den Kursen im Herbst 2013 anzumelden.

Pensionisten, Ortsgruppe Frastanz

KaffeekränzleTermin: Mittwoch, 9.1.2013, um 14 Uhr in der Volksschule Hofen; Eintritt: 15 Euro inkl. Kaffee, Kuchen samt Abendessen und Musik. Masken sind erwünscht. Bitte bis 04.01.2013 unter der Tel. Nr. 0664/4903273 anmelden.

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Bibliothek Frastanz

WeihnachtsferienBitte beachten Sie, dass die Bibliothek vom 24.12. bis 4.1. geschlossen ist. Am Freitag, dem 21.12. verabschieden wir uns mit Weihnachtspunsch und Keksle für alle Gäste in die Ferien.

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

Jänner04.-06. Jan. Fußball-Altherren-Turnier, Mittelschule, Sporthalle08. Jan., 9 – 10.15 Uhr, „Zischtig Mor-ga“ – Buchbesprechung, Domino08. Jan., 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungs-anstalt der Bauern, Rathaus09. Jan., 9.30 – 10.30 Uhr, Bü-cherzwerge, Bibliothek10. Jan., 10 – 11 Uhr, Start. „Ich in meinem Körper“ für Fortgeschrit-tene, Domino10. Jan., 14.30 – 16 Uhr, „Afach verzella!“, Haus der Begegnung11. Jan., 19 Uhr, Neujahrsempfang. „Es braucht ein Dorf…“ (Dr. Eva Grabher & Dr. Simon Burtscher-Mathis), Adalbert-Welte-Saal12. Jan., 14 – 17.30 Uhr, Präsentati-on der neuen Kinder- und Hörbü-cher, Bibliothek12. Jan., 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kasperltheater, Domino12.-13. Jan., Fußball-Nachwuchs-Turnier, Mittelschule, Sporthalle14. Jan., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus14. Jan., 20 Uhr, Lesetreff, Bibliothek15. Jan., 15 – 16 Uhr, Offenes Sin-gen, Sozialzentrum15. Jan., 19.30 – 21.30 Uhr, Spiele-abend für Erwachsene, Bibliothek16. Jan., 14.30 – 17 Uhr, Senioren-treff. Benefiz-Konzert der Militär-musik Vorarlberg, Haus der Be-gegnung17. Jan., 8.45 – 9.45 Uhr, Start. „Ich in meinem Körper“ für Anfänge-rinnen, Domino17. Jan., 19 – 20.30 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung17. Jan., 19.30 Uhr, „Lesen als Ge-nuss“ Vortrag von Sonja Donner, Bibliothek18. Jan., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Habemus Papam – Ein Papst büxt aus“, Domino23. Jan., 15 / 15.30 Uhr, „Ganz Ohr“ – Lesenachmittag für Kinder zwi-schen 3 und 6 Jahren, Bibliothek24. Jan., 19 Uhr, Interreligiöses Ge-bet, Haus der Begegnung

INFOVeranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.

Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

[email protected], Rosengasse 5, Feldkirch

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Ortsfeuerwehr Frastanz

FriedenslichtaktionDie neu gegründete Feuerwehrjugend der Ortsfeuerwehr Frastanz nimmt dieses Jahr erstmals bei der Friedenslicht Aktion 2012 der Feuer-wehrjugend Vorarlberg teil. Das Friedenslicht aus Bethlehem kann am 24.12.2012 in der Zeit von 10 – 11 Uhr beim Feuerwehrhaus Frastanz ab-geholt werden. Die Feuerwehrjugend freut sich auf Ihren Besuch.

Mobiler Hilfsdienst, Tagesbetreuung

WeihnachtsferienWir haben vom 24.12.2012 bis einschließlich 1.1.2013 Weihnachtsferien und sind dann ab Mittwoch, den 2.1.2013, wieder für Sie da. Unter der Tel. Nr. 0650/5529558 sind wir für Sie erreichbar und informieren Sie ger-ne über die Tagesbetreuung des Mobilen Hilfsdienstes.

Union Figl Fan Frastanz

SilvestertourDas Tourenziel ist das 1.400m hohe Ochsenlager im Bregenzerwald. Bei 450 Hm ist die Gehzeit cirka 1,5 Std. Termin: SA, 31.12.2012; Treffpunkt: 8.30 Uhr beim Rathaus Frastanz.

Übung mit LVS-GerätenNach einer kurzen Theorie im Seminarraum der Schihütte erfolgt eine praktische Übung im Gelände. Termin: SA, 12.01.2013 im Bereich Alpe Bazora; Treffpunkt: 9 Uhr beim Rathaus Frastanz.

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KrippensegnungDer Krippenbauverein Frastanz-Fellengatter lädt zur Ausstellung amSamstag, 22. Dezember, von 13 Uhr bis 20.30 Uhr und am Sonntag, 23. Dezember, von 9 Uhr bis 18 Uhr ins Haus der Begegnung herzlich ein.Am Sonntag um 10.30 Uhr werden die Krippen gesegnet.

WeihnachtsgebetWeihnachten – Glanz, Glitzer, Freude? Nicht für alle Menschen! Am Sonn-tag, 23. Dezember, beten wir um 18 Uhr in der Kapelle des GeistlichenZentrums für alle jene Menschen, die es zu Weihnachten aus verschieden-sten Gründen „schwer” haben. Das Gebet ist EINE Art des Helfens undder Unterstützung. Alle sind herzlich eingeladen!

Renate Dünser, Pastoralassistentin BeichtgelegenheitWenn Sie noch eine persönliche Beichte machen möchten: Pfarrer Spielerbietet am Heiligen Abend von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr in der PfarrkircheBeichtmöglichkeit an.

KrippenfeierZur Einstimmung auf den Heiligen Abend laden wir herzlich zur Krip-penfeier ein. Kinder der Volksschule spielen für uns die „Engelversamm-lung“. Was sich da wohl abspielt? Die Zeit des Wartens auf das Christkindverbringen wir neugierig und voller Spannung gemeinsam mit den Eltern,Großeltern und Geschwister. Wir beginnen um 15 Uhr in der Pfarrkirche.Auf euer Mitfeiern freut sich

Renate Dünser, Pastoralassistentin Heiliger AbendIn der Pfarrkirche ist am Heiligen Abend um 22 Uhr die Einstimmung aufdie Christmette mit Musik und Dias. Um 22.30 Uhr beginnt dann die fei-erliche Christmette, die vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet wird. DieMette im Bernardaheim ist um 17 Uhr, in der Kapelle Halden um 21 Uhrund in der Kapelle Maria Ebene um 22 Uhr.

Christtag und StefanstagAm Christtag, 25. Dezember, sind die feierlichen Gottesdienste in derPfarrkirche um 9.30 und 19 Uhr. Bei der Feiertagsmesse um 9.30 Uhr er-halten die Kinder Kerzen mit dem Weihnachtslicht. Am zweiten Weih-nachtstag, Mittwoch, 26. Dezember, feiern wir um 9.30 Uhr dieFeiertagsmesse des heiligen Stephanus. Am 26. Dezember, 19 Uhr, wirdin der Apsis der Pfarrkirche die Weihnachtsvesper gesungen.

Fest der JubelpaareWir laden alle Paare, die in diesem Jahr ihre Silber-, Rubin-, Gold-, Saphir-,oder Diamantene Hochzeit gefeiert haben, am Sonntag, 30. Dezember, zurVormittagsmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche und zum anschließendenFest im Haus der Begegnung herzlich ein.

SilvesterAm letzten Tag des Jahres 2012, Montag 31. Dezember, ist die feierliche Abendmesse um 18 Uhr. Wir blicken als Pfarrgemeinde dankbarauf das vergangene Jahr zurück.

PfarrgemeindeFrastanz

Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81E-Mail [email protected] www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste 2012

Fr 21.12. Krankenkommunion

Sa 22.12. 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

So 23.12. 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

anschl. Krippensegnung Haus der Begegnung

18.00 Uhr Weihnachtsgebet Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Mo24.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Sozialzentrum

13.30 Uhr Beichtgelegenheit Pfarrkirche

15.00 Uhr Krippenfeier Pfarrkirche

17.00 Uhr Christmette Bernardaheim

21.00 Uhr Christmette Kapelle Halden

22.00 Uhr Christmette Kapelle Maria Ebene

22.00 Uhr Einstimmung Pfarrkirche

22.30 Uhr Christmette Pfarrkirche

Di 25.12. 7.30 Uhr Weihnachtsmesse Bernardaheim

9.30 Uhr Weihnachtsmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Weihnachtsmesse Pfarrkirche

Mi 26.12. 7.30 Uhr Messe Bernardaheim

9.30 Uhr Feiertagsmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Weihnachtsvesper Apsis der Pfarrkirche

Do 27.12. 6.30 Uhr Laudes Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Sa 29.12. 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

So 30.12. 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Mo31.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Sozialzentrum

16.30 Uhr Dankgottesdienst Bernardaheim

18.00 Uhr Dankmesse Pfarrkirche

Gedanken zum Evangelium: Lukas 1, 39-45In ihrem Roman „Kindheitsmuster” schreibt Christa Wolf „Du weinst umdas Nachlassen und, so unglaublich es sein mag, den unvermeidlichenVerfall der Sehnsucht.” Gemeint ist der Verfall der Sehnsucht nach sinn-vollem Leben. Statt nach Sinn wird heute nach Zweck und Nutzen gefragt.Wissen wir noch, wonach wir uns sehnen können? Der Advent fordert un-sere Sehnsucht heraus. Sehnen wir uns nach dem Kommen Gottes?Oder schieben wir sein Kommen aus unserem Leben heraus auf ein Ir-gendwann? Advent heißt, das Leben nicht verstreichen lassen, sondernaufmerksam im Jetzt leben. Die wichtigen Augenblicke unseres Lebensnicht verpassen, in denen Gott uns mit seinem Advent entgegen kommenund uns Antwort auf unsere Sehnsucht nach vollerem Leben geben will.

Liturgie

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Sternstunden hinterlassen Spuren.Was dich heute

in der Tiefe berührt,strahlt weit

über den Augenblick hinaus.

Wir wünschen Ihnen ein sehr gesegnetes Fest der Geburt Jesu und ein ge-segnetes Neues Jahr 2013!Renate Dünser, Herbert Spieler, Lukas Bonner, Gerhard Vonach

Adventfenster in FrastanzDer Arbeitskreis „Lebendige Familie“ lädt alle herzlich ein, um 18 Uhr anverschiedenen Orten die Adventzeit besinnlich und feierlich zu erlebenund bei Keksle und Tee miteinander ins Gespräch zu kommen.22. Dezember Martha Stüttler-Hartmann, Einliserfeldweg 223. Dezember Tschabrun Helga, Kirchplatz 724. Dezember Krippenfeier um 15 Uhr Pfarrkirche

Christmette um 22.30 Uhr PfarkircheFür den AK Lebendige Familie:

Daniela Sönser, Bianca HrachSternsingerDie Sternsinger werden am 3. und 4. Jänner zwischen 16 und 20 Uhr indie Häuser kommen. Leider können wir nicht alle Straßen berücksichti-gen. Diese werden dann wieder im nächsten Jahr besucht. Wir bitten Sie,die jungen Menschen bei sich aufzunehmen.

Donnerstag, 3. JännerFeldkircher Straße, Schneebertschgasse, Auf dem Rud, Untere Lände, ImBradafos, Wiesenfeldweg, Illweg, Einliserfeldweg, Beim Feldgatter, Kreuz-gasse, Rainweg, In der Gauen, Brühlweg, Amerlügnerweg, Waldbruder-weg, Spondaweg, Auf der Ratsch, Sonnenberger Straße, Rechte Lände, ImNislis.

Freitag, 4. JännerMühlegasse, Mühleplatz, Brandgasse, Ldm-Schmid-Gasse, Alte Land-straße, Lindenplatz, Obere Lände, Beim St. Wendelin, Frastafeders, Ma-riex, Flurweg, Motten, Böngert, Zum Hof, Bardella, Rossnis, Gälaplana,Im Rober, Äuleweg, Wingat.

In Gampelün sind die Sternsinger am Samstag, 5. Jänner, unterwegs: Gam-pelünerstraße, Im Rofel, Kosaweg, Haldner Straße, Anderhalden, Runge-letsch. In Amerlügen gehen die Sternsinger am Sonntag, 6. Jänner, vonHaus zu Haus. Ebenso am Sonntag, 6. Jänner, besuchen die Sternsingerdie Bewohner von Maria Ebene und Fellengatter.

Für das Sternsingerteam: Lukas Bonner

PfarrblattAn diesem Wochenende wird die Weihnachtsausgabe des Pfarrblatts allenHaushalten in Frastanz und Mittelberg zugestellt. Leider hat sich in die-sem Pfarrblatt ein Druckfehler eingeschlichen: Auf der letzten Seite desPfarrblatts müsste die 3. Überschrift gestrichen werden. Sie ist fälschlichaus der früheren Ausgabe übernommen worden.

Pfarrer Herbert Spieler

NeujahrsmesseIn den Gottesdiensten am Neujahrstag, Dienstag, 1. Jänner, um 9.30 Uhr und um 19 Uhr bitten wir um Segen für das Jahr 2013. Gleichzei-tig beten wir um Frieden für diese Welt.

TotengedenkenBei der Abendmesse am Donnerstag, 3. Jänner, um 19 Uhr in der Pfarrkir-che gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Jännerder letzten fünf Jahre verstorben sind.

HeilungsmesseAm Herz-Jesu-Freitag, 4. Jänner, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die mo-natliche „Heilungsmesse” gefeiert.

Dreikönig: Wasser-Weihe, Männer- und FrauenchorAm Samstag, 5. Jänner, werden bei der Vorabendmesse um 19 Uhr Wasser,Weihrauch und Salz gesegnet. Der Männer- und Frauenchor singt weih-nachtliche Lieder.

Vorabendgottesdienst in AmerlügenAm Samstag, 5. Jänner, feiern die BewohnerInnen von Amerlügen undGäste um 19 Uhr in ihrer Kapelle den Vorabendgottesdienst.

Kinder- und FamiliensegnungZur Kinder- und Familiensegnung am Sonntag, 6. Jänner, um 15 Uhr in der Pfarrkirche sind Kleinst-, Klein- und Schulkinder mit ihrenFamilien herzlich eingeladen.

Vorankündigung: Messe im Geistlichen ZentrumAm Samstag, 12. Jänner, feiern wir um 8 Uhr im Geistlichen Zentrum mit Dr. Hans Fink aus Feldkirch die Messe. Anschließend treffenwir uns wieder zum kleinen Frühstück im Sonnenraum. Alle sind dazuherzlich eingeladen! Sr. Margareta und Sr. Reinhilde

Patroziniums-Messe mit KirchenchorAm Samstag, 12. Jänner, feiern wir um 19 Uhr die Vorabendmesse zumNamenstag unseres Kirchenpatrons, des Hl. Sulpitius. Sie wird von unse-rem Kirchenchor feierlich gestaltet.

Gottesdienste 2013

Di 1.1. 7.30 Uhr Messe Bernardaheim

9.30 Uhr Feiertagsmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Do 3.1. 6.30 Uhr Laudes Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Totengedenken Pfarrkirche

Fr 4.1. 9.00 Uhr Heilungsmesse Apsis der Pfarrkirche

Sa 5.1. 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Amerlügen

So 6.1. 7.30 Uhr Messe Bernardaheim

9.30 Uhr Feiertagsmesse Pfarrkirche

9.30 Uhr Feiertagsmesse Kapelle Maria Ebene

15.00 Uhr Kindersegnung Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Mo 7.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Sozialzentrum

19.00 Uhr Rosenkranz Geistliches Zentrum

Di 8.1. 8.00 Uhr Messe Apsis der Pfarrkirche

Do 10.1. 6.30 Uhr Laudes Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Sa 12.1. 8.00 Uhr Messe Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Patrozinium Pfarrkirche

So 13.1. 9.30 Uhr Familienmesse Pfarrkirche

14.30 Uhr Tauffeier Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Apsis der Pfarrkirche

Advent und Weihnachten

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Freitag, 21. Dezember 2012 27

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allenGlück und Gottes Segen.

Persönliches

www.haus-der-begegnung.at

Veranstaltungen im

Sa 22.12. 13.00 Uhr Ausstellung Krippenbauverein

So 23.12. 9.00 Uhr Ausstellung Krippenbauverein

So 30.1. 11.30 Uhr Feier Jubelpaare Pfarre

Mi 2.1. 18.00 Uhr Seminar Auslandsdienst

Do 3.1. 9.00 Uhr Seminar Auslandsdienst

Fr 4.1. 9.00 Uhr Seminar Auslandsdienst

Sa 5.1. 9.00 Uhr Seminar Auslandsdienst

20.00 Uhr Musikertreffen Männer-Frauenchor

So 6.1. 9.00 Uhr Seminar Auslandsdienst

Dankfeier Sternsinger Pfarre

Mi 9.1. 19.30 Uhr Chorprobe Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe Kirchenchor

Do 10.1. 14.30 Uhr Erzählrunde Domino

20.15 Uhr Taufgespräch Pfarre

Sa 12.1. 20.00 Uhr Patoziniumsfeier Pfarre

TotengedenkenBei der Abendmesse am Donnerstag, 3. Jänner, um 19 Uhr in der Pfarrkir-che gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Jännerder letzten fünf Jahre verstorben sind:

Im Jänner des Jahres 2008 sind verstorben:Karl Tschabrun, Heimatstraße; Veronika Hummer, Rober; Gertrude Mock,Heimatstraße.

Im Jänner des Jahres 2009 sind verstorben:Johann Wildburger, Hofnerfeldweg; Josef Pusnik, Sozialzentrum Satteins (früher Bahnhofstraße); Eduard Ofner, Reckholderaweg.

Im Jänner des Jahres 2010 sind verstorben:Helga Müller, Hofnerfeldweg; Monika Pfefferkorn, Frastafeders (früherNofels); Jolanda Hermann, Sonnenheim; Ernst Zeiner, Rainweg; HerbertBertsch, Hanfland.

Im Jänner des Jahres 2011 sind verstorben:Helmut Tschann, Heimat; Amelie-Brittany Graf, Rungeldonweg; Ursula Val-kanover, Mönchswaldstraße; Irma Lins, Sozialzentrum (früher Auf derBleiche).

Im Jänner des Jahres 2012 sind verstorben:Anna Rinderer, Amerdonastraße; Ingetraud Jäger, Wolfurt (früher Amer-lügen); Hilde Menke, Heimatstraße; Alexander Scherrer, Tosters (früherFrastafeders); Arthur Scherr, Äuleweg; Alexander Lutz, Gurtis; Alois Jäger,Sonnenheim; Emma Leiner, Ldm-Schmid-Gasse; Theresia Bargetz, Liefer-weg.

Geburtstage der Woche

22.12. Raimund Planitzer, Mottner Straße 85 Jahre

23.12. Else Egger, Sonnenheim 93 Jahre

24.12. Martha Pedot, Fellengattner Straße 86 Jahre

25.12. Bruno Steinwender, Sonnenheim 78 Jahre

26.12. Stefanie Pirolt, Untere Lände 81 Jahre

28.12. Edmund Mock, Heimatstraße 78 Jahre

28.12. Josef Gantner, Im Nislis 83 Jahre

31.12. Johann Beck, Bodenwaldner Straße 79 Jahre

1.1. Kurt Schmid, Äuleweg 80 Jahre

1.1. Mathilde Markut, Beim St.Wendelin 81 Jahre

1.1. Anna Mathes, Oberer Auweg 88 Jahre

2.1. Otto Dohr, Letzestraße 76 Jahre

4.1. Rosa Meier, Sonnenberger Straße 80 Jahre

6.1. Maria Fiel, Auf der Bleiche 80 Jahre

7.1. Alberta Schmid, Feldkircher Straße 84 Jahre

8.1. Theodora Müller, Sonnenheim 86 Jahre

9.1. Hildegard Beck, Bodenwaldner Straße 76 Jahre

Sitzung des PfarrgemeinderatsAm Montag, 7. Jänner, um 20 Uhr werden sich die Frauen, Männer undJugendlichen, die im vergangenen Jahr von der Pfarrgemeinde gewähltwurden, zur Sitzung im Haus der Begegnung treffen. Wenn Sie ein Anlie-gen haben, das die Pfarrgemeinde betrifft, sagen Sie es bitte einem Mit-glied des Pfarrgemeinderats, das Sie vielleicht bei der PGR-Wahl gewählthaben.

TaufgesprächDas Taufgespräch für die Eltern und Paten jener Kinder, die amSonntag, 13. Jänner, getauft werden, ist am Donnerstag, 10. Jänner, um 20.15Uhr im Haus der Begegnung am Kirchplatz.

Albina Kühpacher verstorbenAm 13. Dezember verstarb aus unsererGemeinde Frau Albina Kühpacher, Jahr-gang 1925, wohnhaft in der RechtenLände. Albina Kühpacher wurde am 18. Dezember beim Auferstehungsgottes-dienst in der Pfarrkirche verabschiedetund auf unserem Friedhof beigesetzt. Wirsprechen den Angehörigen die herzlicheAnteilnahme aus.

ALT.JUNG.SEIN - Lebensqualität im AlterBereits zum wiederholten Mal führen wir in Frastanz unseren„ALT.JUNG.SEIN - Lebensqualität im Alter”-Kurs durch. Als Motto habenwir dieses Mal das Thema “Unser Gehirn - ein Wunderwerk Wie erhalteich es gesund und leistungsfähig?” gewählt. Als Ergänzung dazu gibt eseine spezielle Kombination von aufbauendem Gedächtnistraining, leich-ten Bewegungsübungen und Aufgaben für Zuhause.Termine: Jeweils am Montag von 14. Jänner bis 4. März 2013 von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Haus der BegegnungKurskosten: EUR 49,- (ermäßigter Beitrag durch die Unterstützung derMarktgemeinde Frastanz)Anmeldung und nähere Informationen bei Isolde Vonach (Tel. 05522-525812) oder bei Maria Hrach (Tel. 0664-369 81 66).

Manfred Winkler verstorbenAm 17. Dezember verstarb aus unsererGemeinde Herr Manfred Winkler, Jahr-gang 1939, wohnhaft im Sonnenheim.Manfred Winkler wurde am 20. Dezemberbeim Auferstehungsgottesdienst in derPfarrkirche verabschiedet und auf unse-rem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen denAngehörigen die herzliche Anteilnahmeaus.

Persönliches

Alt.Jung.Sein

Begegnungen

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NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose RechtsauskunftMag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten4. Adventsonntag, 23. Dezember: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz, musikalisch gestaltet von den „Gurtiser Schwalben“.Weihnachten – Hl. Abend / Hl. Nacht, Montag, 24. Dezember: 17 Uhr Krippenfeier. 21.15 Uhr Christmette mit Kpl. Antony, musikalisch gestal-tet vom Musikverein Gurtis.Weihnachten – Stefanstag, Mittwoch, 26. Dezember: 10.30 Uhr Weih-nachtsgottesdienst mit Pfr. Hubert Lenz, musikalisch gestaltet vom „Gampelüner Dreigesang“.Sonntag, 30. Dezember – Fest der Hl. Familie: 9 Uhr Jahresschlussgottes-dienst mit Pfr. Hubert Lenz. In Gurtis ist am Neujahrstag keine Messe – wir laden die Gurtiser ein, zur Messfeier an Neujahr nach Nenzing zu kommen!Sonntag, 6. Jänner – Erscheinung des Herrn: 10.30 Uhr Festtagsgottes-dienst mit Pfr. Hubert Lenz.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSamstag, 22. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschließend Frühstück im Pfarrheim.4. Adventsonntag, 22./23. Dezember: Sa 17 bis 17.30 Uhr Beichtgelegen-heit bei Pfr. Hubert Lenz. Sa 18 Uhr Vorabendmesse, mitgestaltet von Ju-gendlichen, anschließend Agape. So 9 Uhr Messfeier. So 18 bis 19 Uhr Beichtgelegenheit bei Kpl. Antony Kallarakal.Weihnachten – Hl. Abend/Hl. Nacht – Montag, 24./25. Dezember: Von 9 Uhr bis 11 Uhr gibt es im Pfarrheim das Friedenslicht! 16 Uhr Krippen-feier mit dem Kinderliturgiekreis. 21.30 Uhr Christmette in Beschling. 23 Uhr Christmette in der Pfarrkirche.Weihnachten – Hl. Tag – Dienstag, 25. Dezember: 10 Uhr Hochamt mit dem Kirchenchor.Weihnachten – Stefanstag – Montag, 26. Dezember: 9 Uhr Messfeier.Donnerstag, 27. Dezember: 19 Uhr Weihnachtliches Abendlob.Freitag, 28. Dezember: 8 Uhr Weihnachtliche Messfeier.Sonntag, 29./30. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Wortgottesfei-er. 10.30 Uhr Familienmesse mit Familiensegnung.Montag, 31. Dezember, Silvester: 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst.Dienstag, 1. Jänner, Hochfest der Gottesmutter – Neujahr: Die 9 Uhr Messe entfällt! 10.30 Uhr Neujahrsgottesdienst.Mittwoch, 2. Jänner: 19 Uhr Abendmesse oder Rosenkranz.Donnerstag, 3. Jänner: 19 Uhr Weihnachtliches Abendlob.Freitag, 4. Jänner: 8 Uhr Morgenmesse.Sonntag, 5./6. Jänner – Hochfest der Erscheinung des Herrn: 18 Uhr Vor-abendmesse, musikalisch mitgestaltet vom Männerchor. 9 Uhr Festtags-gottesdienst mit Segnung von Wasser, Kreide und Salz.Montag, 7. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz.Dienstag, 8. Jänner: 8 Uhr Morgenlob.

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Marktgemeinde Nenzing

Liebe Nenzingerinnen und Nenzinger,das Rathaus, der Bauhof und das Wasserwerk bleiben am Montag, 24. Dezember und Montag, 31. Dezember 2012, geschlossen.

Mittwoch, 9. Jänner: 19 Uhr Abendmesse.Donnerstag, 10. Jänner: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob.Freitag, 11. Jänner: 8 Uhr Messfeier.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected]

Achtung:In den Weihnachtsferien bleibt das Pfarrbüro und auch das Pfarrheim ge-schlossen! Ab Dienstag 8. Jänner 2013 sind wir wieder gerne für Sie da!

Friedenslicht im PfarrheimStern über Betlehem, zeig uns den Weg….Das Friedenslicht aus Betlehem können Sie am Montag, dem 24. Dezem-ber 2012 von 9 Uhr bis 11 Uhr im Foyer des Pfarrheimes abholen.Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Die Nenzinger Ministranten

Vereinsjahresrückblick 2012Die Marktgemeinde Nenzing plant wieder die Herausgabe eines Vereins-jahresrückblickes für das Jahr 2012. Darin bieten wir allen Vereinen mit Vereinssitz in Nenzing die Möglichkeit, über ihre für Nenzing so wichtige Vereinsarbeit im abgelaufenen Jahr zu berichten. Diese Broschüre soll gleichzeitig auch als Information für Personen, die neu nach Nenzing zie-hen, dienen.

Wir benötigen von Ihrem Verein:1) Einen Bericht über Aktivitäten und besondere Ereignisse im Jahr 2012

(max. 3000 Zeichen)2) Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail des Obmannes / der

Obfrau); Gründungsjahr; aktive Mitglieder und falls vorhanden, auch Homepageadresse

3) Genauer Vereinsname lt. Vereinsregister

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Jugendfeuerwehr Nenzing

Friedenslichtaktion 2012Auch in diesem Jahr kann das Friedenslicht am 24.12. in der Zeit von 8.30 – 11.30 Uhr bei uns im Feuerwehrhaus (Nitidon 13) abgeholt werden.

Sollten Sie nicht mobil sein, bringen wir das Friedenslicht gerne auch zu Ihnen nach Hause. In diesem Fall bitten wir Sie, sich unter der Num-mer 05525/62268 von 8 – 11 Uhr zu melden.

Gurtiser Schwalben

344 Euro für MA HILFTGanz körig ging es beim CHÖREga ADVENT in Gurtis zu. Die Gurtiser Schwalben danken den mitwirkenden Chören aus Gisingen und Nofels, sowie Maria Neuschmid und Margit Seeberger, letzteren für ihre interessanten Lesungen. Unser besonderer Dank gilt jedoch unseren Fans - allen Besuchern des Adventkonzerts. Es herrschte eine ganz stimmungs-volle Atmosphäre. Auch der anschließende Adventhock im alten Schulhülse war gut besucht. Ein Reinerlös von 344 Euro ging als Spende an Ma hilft.

Männerchor Nenzing„Macht hoch die Tür die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlich-keit“. Unter diesem Motto gestaltete der Männerchor Nenzing am ver-gangenen Sonntag seine bereits traditionelle adventliche Feierstunde in der Pfarrkirche Nenzing.

Neben dem Männerchor wirkten in bunter Reihenfolge von Gesängen, Instrumentalstücken und besinnlichen Texten von Herwig Wallner auch der Kirchenchor und die Kirchtagssänger mit. Feine instrumentale Weisen steuerten die Innerbrazer Saitenmusik Amann und das Zwei g’Spiel Xaver Burtscher und Hartwig Amann sowie der Musikverein Beschling bei.

Provinzwerkstatt präsentiert:

Märchen X 33 X Märchentheater für Menschen ab 4 Jahren26.12. 2012 Die Prinzessin auf der Erbse27.12.2012 Der Mond28.12,2012 Hans im Glück

Jeweils um: 17 Uhr Provinzwerkstatt: Gamperdonaweg 2; 6710 Nenzing; Tel: 05525 62575; E- Mail: [email protected]

Kinderfasching Nenzing10 Jahre wurde der Kinderfasching von Gugga Ernst organisiert und zu einer Institution in der Gemeinde Nenzing gemacht. Nach Auflösung der Guggamusik, war es Ernst ein Anliegen, dass der Kinderfasching in Nen-zing weiter stattfindet. Mit der Funkenzunft Nenzing konnte ein Verein gefunden werden, dem das Wohl der Kinder am Herzen liegt und diese Veranstaltung in gewohnter Form weiter führt.

Termin ist der 20. Jänner 2013!

4) Maximal fünf Fotos (wenn möglich digital in bestmöglicher Auflö-sung, min. 1MB Dateigröße)

Wichtige Daten:Zeitraum für den Bericht: 01.01.12 bis 31.12.12Spätester Abgabetermin: 10. Jänner 2013Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 21. Februar 2013

Die Redaktion behält sich das Recht vor, Texte zu ändern und zu kürzen.

Für Rückfragen wenden Sie sich an das Kulturreferat der Marktgemein-de Nenzing, Hr. Michael Mäser, Telefon: 05525/62215-117, E-Mail: [email protected]

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Spezialaufträge„Je größer die Herausforderung, umso interessanter“, sieht Peter Wachter die Arbeit rund und mit Beton immer wieder spannend. Ge-meinsam mit seinen 11 Mitarbeitern setzt er Fassaden-Vorhänge in ver-schiedensten Farben, Betonstützen für unterschiedlichste Bauwerke und Tragekonstruktionen, spezielle Brunnentröge bis hin zur individu-ell gestalteten Urnenwand auf den verschiedensten Friedhöfen um. Eine Herausforderung auch an den Statiker Zeljko Racic. Die Auftraggeber kommen aus dem Land, Tirol, der Schweiz und dem süddeutschen Raum.

Kaum KonkurrenzAufgrund der jahrzehntelangen Erfahrung und einem eingespielten Team, das mit eigenem Statiker und variablen Schalungen praktisch alle indivi-duellen Wünsche erfüllen kann, hat man auf dem Markt kaum Konkur-renz. „Wir decken damit praktisch eine Marktnische ab“, ist Jürgen Ritter überzeugt. Die vergangenen Jahre boomte das Geschäft. Auch wenn der Wirtschaftsmarkt etwas stagniert, ist Ritter zuversichtlich: „Etwas gebaut wird immer“. In Vorbereitung ist auch ein spezielles Projekt mit dem Poly Thüringen. „Wir wollen die Jugend ins Boot holen und für unser Bauge-werbe interessieren“, sagt Personalleiterin Tanja Grass. Derzeit sind bei Ammann Bau in Nenzing ganzjährig 70 Mitarbeiter beschäftigt. (hh)

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„Betonkünstler“ als Allrounder im EinsatzFür Prototypen und Sonderanfertigungen im Betonbau ist die Nenzinger Baufirma Ammann kompetenter Ansprechpartner. Mit dem neuen Ill-werke Zentrum Montafon (IZM) – einem der größten Bürogebäude in Hybridbauweise der Welt – nahm man eine bislang neue Herausforde-rung an. Hybriddecken sind eine Kombination aus Holz und feuerfestem „Elastikbeton“, der den Spannungsverhältnissen angepasst werden muss. Der Architekt und „ Vorarlberger Holzpapst“ Hermann Kaufmann, der international die Bau-Szene mit seinen Holzbauten „revolutioniert“, hat dazu die Pläne geschaffen. „Es musste mit Minimaltoleranzen gear-beitet werden“, erklären Firmenchef Jürgen Ritter und das Betonwerklei-ter-Team mit Peter Wachter und Statiker Zeljko Racic. Dazu bedurfte es zahlreicher technischer und aufwändiger bauphysikalischer Tests und Untersuchungen in technischen Labors.

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Taekwondo LandesmeisterschaftAm vergangen Wochenende fanden in Nenzing die Landesmeisterschaf-ten und Nachwuchsturnier im Formenlauf statt.

Mit insgesamt 9 x Gold, 5 x Silber und 3 x Bronze sicherte sich damit unser Team aus Nenzing den Sieg in der Mannschaftswertung. Landes-meisterin 2012 wurde S. Loacker, der 2. Platz ging an D. Raich. In der Ta-geswertung konnte sich S. Loacker behaupten. Einen weiteren Sieg hat unser Team im Synchronlauf errungen.Weitere Infos auf http://www.tkd-walgau.at/Nenzing

DSC Marmota Nenzing

Herbstrunde der Vorarlberger Elektronik Dart Saison 2012/2013Die Vorarlberger Elektronik Dartliga des VDSV geht in die Winterpause. Der DSC Marmota Nenzing startete heuer mit 3 Mannschaften. In der Landesliga hält sich der DSC Marmota 2 auf dem 4. Zwischenrang. Der DSC Marmota 3 setzt sich in der 1. Klasse ungeschlagen an die Tabellen-spitze. Die Jugendmannschaft hält sich in der 3. Klasse auf dem 4. Rang.

Der Vorstand des DSC Marmota Nenzing wünscht allen Mannschaften viel Glück für die Rückrunde und bedankt sich bei den Sponsoren für die Unterstützung.

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32 Freitag, 21. Dezember 2012

Badmintonclub Walgau Nenzing

J. Schöpf siegt bei RLTAm Sonntag 15./16. Dezember 2012 fand das 2. VBV Schüler Doppel Ranglistenturnier in Dornbirn statt. Der Badmintonclub Walgau Nen-zing war als Turnierausrichter an der Reihe. Alles ist reibungslos und verletzungsfrei abgelaufen. Unser Aushängeschild Johannes Schöpf gewann das Mixed Doppel (Bild)in einem sehr spannenden Finale. Auch im Herrendoppel kam Johan-nes ins Finale. Er musste sich dieses Mal knapp geschlagen geben und belegte damit den 2. Rang. Bravo!!

Weihnachtsstern über MittelbergLetztlich wird erkannt, dass ein Ortsteil mit knapp 1000 Einwohner auch Bedürfnisse haben darf. Nein, die Mittelberger sind nicht unzufrieden, aber- schon längst nicht mehr so leichtgläubig wie es die Nenzinger Ge-meindestube zu wünschen pflegt.

Nun sollte etwas für die Jugend und künftige Generationen getan wer-den. Allein das Gedankengut ist ein kleines Weihnachtsgeschenk in die-ser endlosen Geschichte. Wie wäre es, wenn auch über die schon längst vernachlässigten Senioren ein Fünkchen Hoffnung leuchten würde?

Und sollte der Herzenswunsch von den betroffenen Eltern, dass alle ihre Kleinen und Kleinsten weiterhin den Kindergarten und die Volks-schule in Mittelberg dort, wo ihre zarten Wurzeln im Wachsen liegen be-suchen dürfen in Erfüllung gehen, erst dann ist Weihnachten in Mittel-berg. In diesem Sinne lassen wir über allem den Stern der Hoffnung leuchten und bitten die Verantwortlichen, diesen nicht als Sternschnuppe verglühen zu lassen.

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein zuversichtliches neu-es Jahr 2013.

Die politisch unabhängige Bürgerinitiative „Wir sind Mittelberg.“

Parteienforum

Versicherungsagenturen Gruber & JutzNicht alle Engel haben Flügel, aber sie sind das ganze Jahr für uns da!Eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2013 wünscht Ihnen

Gruber & JutzIhre Versicherungs-, Finanz- und Vermögensberatung (pr)

Ärztlicher NotdienstAm 22. und 23. Dezember 2012 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstraße 11, Tel.: 05522/52400Am 24. und 25. Dezember 2012 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, Tel.:05524/8100Am 26. Dezember 2012 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, Tel.:05522/71774Am 29. und 30. Dezember 2012 Dr. Zagonel, 6822 Satteins, Hofgut 1, Tel.:05524/8580Am 31. Dezember 2012 und 1. Jänner 2013 Dr. Zink, 6822 Satteins, Rönserstr. 5, Tel.:05524/8227Am 5. und 6. Jänner 2013 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstraße 14, Tel.:05522/51712Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Gemeindeamt – ÖffnungszeitenDas Gemeindeamt Göfis bleibt am Montag, dem 24. Dezember 2012 ganztätig geschlossen.

Am Montag, dem 31. Dezember 2012 ist das Gemeindeamt von 8 bis 12 Uhr geöffnet.

Frohe FesttageFrohe und gesegnete Festtage wünschen Ihnen Bürgermeister Helmut Lampert und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gemeindeamtes.

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden:- Schal, Kappe und diverse Sachen (Vereinshaus)- Handy

Auszug aus der Niederschrift vom 13. Dezember 2012

19. GemeindevertretungssitzungBERICHTE des BürgermeistersRadweg DumsDie behördliche Genehmigung zur Errichtung des Radweges Dums mit dem beantragten Einstreubelag und den Renaturierungs-Maßnahmen am Pola-bach ist eingelangt. Die Bauarbeiten werden derzeit geplant und abgestimmt und sollen im Herbst 2013 umgesetzt werden.

BERICHTE aus den AusschüssenSozialausschussDer Sozialausschuss beschäftigt sich derzeit mit der Thematik Mehrsprachig-keit. Weiters wird die öffentliche Vorstellung des Spiel- und Freiraumkonzep-te im Jänner oder Februar 2013 geplant.

RaumplanungsausschussDer Raumplanungsausschuss befasste sich mit der eingelangten Stellungnah-me zum Verordnungsentwurf über das Maß der baulichen Nutzung in Göfis.

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

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BauausschussDie Abrechnung über den Ausbau des Bürgerservice sowie verschiedener Sa-nierungsmaßnahmen im Gemeindeamt liegen im Wesentlichen im Kosten-rahmen. Für die Errichtung des neuen Sportplatzes liegt die noch nicht ge-prüfte Schlussrechnung vor. Die Kosten für dieses Projekt konnten durch gezielte Maßnahmen unterschritten werden. Nächstens erfolgt eine Erhebung über notwendige Straßensanierungen. Für die Durchführung des Kanalpro-jekt Büttels/Unterdorf wird auf eine Förderungszusage gewartet.

UmweltausschussDas Energieinstitut verfügte vorerst einen Aufnahmestopp für das Förderpro-gramm als e5-Gemeinde. Somit wird die beantragt Aufnahme in dieses För-derprogramm noch einige Jahre dauern. Der Umweltausschuss besichtigte und überprüfte alle Gemeindegebäude auf die Eignung zur Errichtung einer Photovoltaikanlage.

JugendausschussIn einem Treffen mit den Göfner Skatern wurden Wünsche zur Einrichtung der Skateranlage gelistet.

BESCHLÜSSEBeschäftigungsrahmenplan 2012Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Beschäftigungsrahmen-plan für das Jahr 2013, der unwesentliche Veränderungen zum Vorjahr auf-weist und insgesamt eine Beschäftigungsobergrenze von 24,70 Dienststellen vorsieht.

Haushalts-Voranschlag 2013Der Haushalts-Voranschlag für das Jahr 2013 wird von der Gemeindevertre-tung einstimmig beschlossen. Die Grundlage für den Haushaltsvoranschlage bildete das Ziel, mit Ausnahme des Kanalprojektes Investitionen aus den frei verfügbaren Mitteln zu bestreiten und die Gesamtverschuldung weiterhin wie in den letzten Jahren kontinuierlich zu senken.

Der Haushaltsvoranschlag schließt somit wie folgt ab:Einnahmen der Erfolgsgebarung 5.916.300 EuroEinnahmen der Vermögensgebarung 1.601.600 EuroEinnahmen der Haushaltsgebarung 7.517.900 EuroAusgaben der Erfolgsgebarung 5.294.400 EuroAusgaben der Vermögensgebarung 2.223.500 EuroAusgaben der Haushaltsgebarung 7.517.900 Euro

Änderung der Gebühren für den Kindergarten.Die Gebühren für den Kindergarten werden ab 1. September 2013 wie folgt festgesetzt:1. Kind 38,98 Euro pro Monat2. und jedes weitere Kind 21,43 Euro pro Monat

Jagdgenossenschaft Göfis

KundmachungGemäß § 15 Abs. 4 des Jagdgesetzes, LGBl. Nr. 32/1988, liegt die Abrech-nung des abgelaufenen Jagdjahres 2011/2012 sowie ein Verzeichnis der auf die einzelnen Grundbesitzer entfallenden Anteile in der Zeit vom 19. Dezember 2012 bis 19. Jänner 2013 während der Amtsstunden im Ge-meindeamt Göfis zur öffentlichen Einsicht auf.

Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile können bis spätestens zum Ende der Auflagefrist beim Gemein-deamt Göfis mündlich oder schriftlich eingebracht werden.

Die Auszahlung der Jagdpachtzinsanteile erfolgt nach Beendigung der Auflagefrist.

ChristbaumverkaufChristbäume aus der heimischen Waldbewirtschaftung werden heuer wieder während der Öffnungszeiten im Altstoffsammelzentrum beim Gemeindebauhof an nachfolgenden Terminen verkauft:• Freitag, 21. Dezember 2012, von 14 bis 18 Uhr• Samstag, 22. Dezember 2012, von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunde zu den Themen Bauen und RaumplanungZu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Über-arbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschus-ses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 10. Jänner 2013Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10

Geschenktipps für WeihnachtenGutscheine im Wert von 10 Euro für gut „Essen & Trinken im Göfner Wirtshaus“ können im Gemeinde-amt gekauft werden

Altstoffentsorgung

InformationenFreitag, 21. Dezember 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofSamstag, 22. Dezember 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofFreitag, 28. Dezember Rest- und Biomüllabfuhr, KunststoffabfuhrFreitag, 28. Dezember 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofSamstag, 29. Dezember 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof

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Sammlung in der Christmette Am Heiligabend kommt die Sammlung in der Christmette unserem Pfarrprojekt Esperança (Hoffnung für die Zukunft) zugute. Esperança ist ein Projekt der Pfarrgemeinde Göfis, das die soziale und pastorale Arbeit in Brasilien von DI Markus Breuß, der in Göfis aufgewachsen ist, und von Pe. Adilson José Selch, dessen Vorfahren aus Göfis ausgewan-dert sind, unterstützt.Ein Ziel ist es, den Menschen Hoffnung (Esperança) für die Zukunft zu geben. Wir danken allen für Ihren Beitrag, der für die Arbeit mit Familien, Alleinerziehenden, Kindern und Jugendlichen bestimmt ist. Ein herzli-ches Vergelts Gott!

Sternsinger unterwegs Sie bringen Friedens- und Segenswünsche zu Ihnen. Wir bitten um eine wohl-wollende Aufnahme bei Ih-nen zu Hause. Danke!Mit Ihrer Spende helfen Sie benachteiligten Menschen in der Einen Welt. 1. Tag: Freitag, 4. Jänner 2013Tufers, Pfitz, Struba, Agasel-la, Runggels, Badida, Pfründeweg, Riedweg, Etze, Schildried bis Römer-straße HNr. 105,Kirchstraße und Kirchbühel2. Tag: Samstag, 5. Jänner 2013Hofen, Oberdorf, Senden, Stein, Unterdorf, Gurtinetsch, Ablois, Gässele, Büttels bis HNr. 19 und Kirchstraße HNr. 2 bis 6 An beiden Tagen werden die Sternsinger ab 15 bis zirka 19 Uhr unter-wegs sein. Wir bitten um eine wohlwollende Aufnahme bei Ihnen zu Hause. Danke!Das Sternsinger-Team

Pfarrbüro macht auch FerienDas Pfarrbüro bleibt bis 7. Jänner 2013 geschlossen. Für den Notdienst ist gesorgt, Telefon 05522/73790 oder 0660/1580760 oder 0664/8240241Wir wünschen allen ein segensreiches Weihnachtsfest, einen guten Start ins neue Jahr 2013!Pfr. Norman Buschauer, Kaplan Noby Acharuparambil und Edith Bischof

Christbaum-EntsorgungAm Dienstag, dem 15. Jänner 2013 werden ab 7.30 Uhr die von Lametta und anderem Schmuck gesäuberten Christbäume gratis an den üblichen Mitnahmestellen für Restmüll abgeholt.

Pfarre St. Luzius

Kirchliche NachrichtenSonntag, 23. Dezember – 4. Adventsonntag: SV 19 Uhr und 9.30 Uhr MessfeierMontag, 24. Dezember – Heiliger Abend: 16 Uhr Krippenfeier für Kin-der, mitgestaltet vom Familienmesse-Team und vom Kinderchörle, 22 Uhr musikalische Einstimmung, 22.30 Uhr Christmette, mitgestaltet vom Kirchenchor, Sammlung geht an das Projekt EsperançaDiensatg, 25. Dezember – Christtag – Geburt des Herrn: 9.30 Uhr Fest-messe, mitgestaltet vom ChörleMittwoch, 26. Dezember - Stephanus: 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet von der MännerscholaDonnerstag, 27. Dezember: 16 Uhr Messfeier im SozialzentrumFreitag, 28. Dezember: 9 Uhr keine MessfeierSamstag, 29. Dezember: 19 Uhr MessfeierSonntag, 30. Dezember: 9.30 Uhr Messfeier mit FamiliensegnungMontag, 31. Dezember: 19 Uhr Messfeier zum JahresdankDienstag, 1. Jänner 2013 – Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr: 9.30 Uhr Messfeier zum JahresbeginnMittwoch, 2. Jänner: 19 Uhr keine MessfeierFreitag, 4. Jänner: 8.30 Uhr Gebet für unsere alten und kranken Men-schen, 9 Uhr HeilungsmessfeierSamstag, 5. Jänner: 19 Uhr Messfeier, mitgestaltet von der Männerschola im Rahmen ihres 35-Jahr-JubiläumSonntag, 6. Jänner – Erscheinung des Herrn: 9.30 Uhr Festmesse mit dem KirchenchorDienstag, 8. Jänner: 8 Uhr keine MessfeierMittwoch, 9. Jänner: 19 Uhr MessfeierFreitag, 11. Jänner: WortgottesfeierSamstag, 12. Jänner: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr MessfeierSonntag, 13. Jänner – Taufe des Herrn: 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauf-feier

Einladung zum WaldadventWir treffen uns am 22. Dezember 2012 um 17 Uhr beim Forsthaus Göfis. Bitte nehmt eine Taschenlampe oder eine geschlossene Holzlaterne mit! Wir wandern auf den Spuren der Sternen-kinder gemeinsam durch den Wald, wo wir auf vier verschiedene Stationen treffen werden. Zwei Stationen möchten wir mit euch ge-stalten und bitten daher, Naturmaterialien wie Steine, Tannenzapfen et cetera (pro Per-son 1 Stück) mitzubringen. Auch unsere Waldtiere sollen einen schönen Heiligen Abend haben, deshalb schmücken wir für sie einen Christbaum. Hierfür könnt ihr gerne Strohsterne, Nüsse und auch Maisenkugeln mit-bringen, die an einer Schlaufe befestigt aufgehängt werden können. Unsere letzte Station wird ein gemütlicher Umtrunk im Pfarrsaal sein, bei dem es Kinderpunsch, Glühwein und Stecklebrot geben wird. Bei schlechtem Wetter werden wir uns um 17 Uhr im Pfarrsaal treffen und dort für die Familien ein Schattenspiel zeigen mit anschließendem Umtrunk. Unser Schlechtwettertelefon ist: 0699 / 19079863Wir freuen uns auf euer Kommen und einen gemütlichen, hoffentlich ver-schneiten Adventabend!

Die Jungschar Göfis

Einladung zur Krippenfeier Montag, den 24. Dezember 2012 um 16 Uhr in der PfarrkircheKinder im Kindergarten- und Volksschulalter sind herzlich eingeladen.

Das Familienmesse-Team und das Kinderchörle

bugo Bücherei Göfis

Der Tipp für das besondere WeihnachtsgeschenkFeines Kunsthandwerk aus Natur, Garten und Werkstatt sowie Kuli-narisches zum Verwöhnen aus Göfis aus der bunten Palette aus Handgmacht – Erlesenes aus Göfis in der bugo Bücherei Göfis. Oder einen bugo-Geschenkgutschein!

Bugo-Mitarbeiterinnen bilden sich weiterWir gratulieren Cornelia Lampert und Bettina Kinzl zur absolvierten Ausbildung für ehrenamtliche und nebenberufliche Bibliothekare. Die dreiwöchige Ausbildung in Strobl wurde mit einer Projektarbeit abge-schlossen. Die Prüfungskommission, bestehend aus Frau Dr. Adamek (Bundesministerium für Unterricht und Kunst), Dr. Winninger (Vertreter des Büchereiverbandes Österreich) und Frau Dr. Repolust als Kursleite-

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rin, überreichten den stolzen Absolventinnen die Zertifikate. Die Ge-meinde Göfis und das bugo-Team freuen sich über die engagierten bugo-Mitarbeiterinnen.

Seniorenbund Göfis

WanderungDie erste Wanderung im neuen Jahr machen wir am Mittwoch, dem 2. Jänner 2013. Treffpunkt ist um 13.15 Uhr bei der Kirche Göfis

Wir wandern durch den Wald Richtung Sportplatz. Unser Ziel ist der Pavillion beim Gasthaus Brunnenwald wo Glühwein und Glühmost aus-geschenkt wird. Alle sind recht herzlich eingeladen.

cultureclub hangover productions

Disco In29. Dezember 2012, ab 20 Uhr, Vereinshaus Göfis

Der Rock und der Roll entstam-men einer Zeit, die zwar histo-risch immer weiter weg rückt, emotional jedoch einen unzer-störbaren Anker in uns ausge-worfen hat.

Disco In erinnert an damals und erinnert der Erinnerung wegen. Dieser Abend in der Zwischenweihnacht ist für die Kinder und Kindeskinder der 70er. Und natürlich auch für alle anderen Kinder. Er

Orts- & Feuerwehrjugend Göfis

AdventnachmittagAm Samstag, dem 15.12. luden Hedi, Renate und Simone zu einem Ad-ventnachmittag ins Feuerwehrhaus ein. Bei Keksen, Nüssen und Manda-rinen verbrachten 15 Frauen einen gemütlichen Nachmittag im Gerä-tehaus. Mit einem „Schnäpsle“ wurde auch noch auf die runden Geburtstage von Annemarie und Ilse angestoßen. Sehr erfreut waren wir über den Besuch vom Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht, sie hatten für jede Frau ein Säckchen mit dabei, sowie viel Lob und auch etwas Ta-del. Danke an den Nikolaus und danke an die drei Kränzlefraua für den netten Nachmittag.

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wirft uns zurück in die Zeit, in der sich unsere Eltern kennengelernt ha-ben. Manche vielleicht sogar in der damaligen Rock-Hochburg Disco In in Dornbirn.

Schnappt eure Familie, zwingt eure Eltern, die Glockenhosen rauszu-suchen und freut euch auf eine musikalische Nacht der Leckerbissen. Disco In ist eine exklusive Veranstaltung mit DJ Hebi Metal.

EHC Göfis

Ergebnis VEHL 2 MeisterschaftEHC Göfis - SAT 1 3:3Tore für Göfis: Daniel Schmid, Patrick Feurstein und Markus Schmidle

Vorschau nächstes Spiel:Walter Buaba - EHC Göfis am Samstag, 22.12.2012 um 17 Uhr in Rankweil

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Ein frohes WeihnachtsfestDie Welt wird ein anderer Ort, wenn wir uns begegnen, ahnungsvoll wissend, dass der gekommen ist, der uns annimmt,in der geweihten Nacht.

E. Pfanner

Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und Gesundheit und Frieden im Neuen Jahr. (pr)

Ihre GemeindevertreterInnen der Dorfliste GöfisBürgermeister Helmut Lampert, GR Dr. Evelyn Pfanner, Karl Zimmer-

mann, Thomas Lampert, Siegi Terzer, GR Johannes Bauer (derzeit vertre-ten durch Jakob Ammann), Gabriele Tschütscher, Dipl-Ing. Sonja Entner, Markus Ammann, Ing. Dietmar Schöch

Fraktion Dorfliste

Dank an Elmar GortMit einem kleinen Geschenk und den besten Wünschen für den „Un-ruhestand“ verabschiedete die Fraktion Dorfliste den langjährigen Gemeindebuchhalter Elmar Gort bei der letzten Gemeindevertre-tungssitzung. Über 4 Jahrzehnte hat Elmar mitgeholfen, dass sich die Gemeinde auch im Finanzbereich gut entwickeln konnte und mit Um-sicht und Geduld hat er oft so man-chem Ausschuss die Sachlage er-klärt. Dafür ein herzliches Danke und weiterhin alles Gute. (pr)

Dorfliste Göfis

Turnerschaft Göfis

Ausgezeichnete Erfolge der

Die Turner und Turnerinnen der TS Göfis können auf ein sehr erfolgrei-ches Jahr 2012 zurückblicken!

Beim Vergleichswettkampf Turn10 im Sommer konnten die 21 Turner und Turnerinnen der TS Göfis einen klaren Sieg gegen die Mannschaft der TS Rankweil einfahren!

Ausgezeichnete Erfolge der TS Göfis!

Die Fortsetzung folgte bei den Bezirksmeisterschaften im November - hier erturnten mit Anna Maria Walser, Jonas Sturm, Konstantin Kainrath, Pascal Fischer und Philipp Schöch gleich 5 Turner und Turnerinnen die 1. Plätze in ihren Altersklassen.

Die „Krönung“ waren natürlich die beiden Bundesmeister-Titel durch Philipp Schöch und Manuel Mittempergher - sie setzten sich sogar öster-reichweit durch! Zudem konnte die TS Göfis weitere 9 Plätze unter den „Besten 10“ verbuchen. In der Vorarlberg-Bilanz hieß das für die Mann-schaft der TS Göfis Platz 2 im Medaillenspiegel!

Auch sozial engagierte sich die TS Göfis einmal mehr und unterstützte die „Puravida-Organisation“ in Brasilien unter der Leitung des Göfners Markus Breuß mit einem finanziellen Beitrag.

Wir danken allen, die zu diesen Erfolgen maßgeblich beigetragen ha-ben, besonders den Trainern und Turnerinnen und Funktionären der TS Göfis. Den Turnern und Turnerinnen gratulieren wir nochmals zu diesen tollen Erfolgen und wünschen weiterhin viel Spaß beim Turnen.

Seniorenring Göfis

Adventreise Auf 9. und 10. Dezember hatten wir, die Mitglieder der Oberländer Orts-gruppen des Seniorenringes zur Adventreise geladen. Es freute uns sehr, dass wir neben 15 Mitgliedern aus Göfis weitere 22 Teilnehmer aus den Ortsgruppen Nenzing/Walgau und Dalaas/Klostertal/Bludenz be-grüßen durften. Die Fahrt führte uns über Ulm nach Stuttgart, wo eine Besichtigung des Mercedes-Benz Museums und eine Auffahrt zur Plattform des Stuttgarter Fernsehturms auf dem Programm standen. Am Nachmittag fuhren wir nach Esslingen zum Erlebnisreichs-ten Mittelaltermarkt & Weihnachtsmarkt Deutschlands! Weiter ging es dann nach Nürtingen, wo wir im Schlosshotel unsere Zimmer bezogen, sowie das Abendessen einnahmen. Höhepunkt des zweiten Tages war die Fahrt nach Ulm, verbunden mit dem Besuch des Weihnachtsmarktes. Auf der Heimfahrt machten wir einen Halt im Stallbesen in Wolpertswende und ließen dort unsere wunderschöne Adventreise ausklingen. Froh ge-launt und mit vielen positiven Eindrücken erreichten wir in den frühen Abendstunden wieder unser „Ländle“. Herzlichen Dank unserem Reise-führer Pepi Suitner für die perfekte Organisation dieser Adventreise.

Ein Höhepunkt der Adventreise war der Besuch des Weihnachtsmarktes in der Altstadt von Esslingen.

Orts- & Feuerwehrjugend Göfis

Brandgefahren zur stillsten Zeit im JahrEin Adventskranz bringt vorweihnachtliche Stimmung in die Wohnungen. Dabei wird die Brandgefahr von ausgetrockneten Zweigen, Zierbändern und Strohsternen unterschätzt. Besonders gefährlich wird es gegen Ende der Adventszeit, wenn die Zweige ausgetrocknet und die Kerzen teilweise schon heruntergebrannt sind. Die Kerzentemperatur ist nämlich so hoch, dass im Abstand von 10 cm immer noch etwa 350 Grad Celsius gegeben sind. Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www.feuerwehr-goefis.at

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Parteienforum

Dorfliste Göfis

Erfolgreiches Jahr für die Dorfentwicklung Die Dorfliste setzte sich in ihrer politischen Arbeit auch heuer für eine gute Lebensqualität in Göfis und eine nachhaltige Entwicklung ein. Wir freuen uns, dass wir auf so viele erfolgreich umgesetzte Projekte in die-sem Jahr zurückblicken können. Einige Beispiele dafür sind:- Das Bugo, die Bücherei Göfis, etablierte sich als Begegnungsort für alle

Lesebegeisterten mit Cafébetrieb ohne Konsumzwang. Handgemach-tes und erlesene Produkte aus Göfis können dort verkauft beziehungs-weise erworben werden.

- Der neu gestaltete Bürgerservice im Gemeindeamt bietet erweiterte Öffnungszeiten und wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen.

- Mit der erfolgten Renovierung des Vereinshauses wurde die Kultursze-ne in Göfis gestärkt und mit dem Umbau des dortigen Jugendraumes konnte ein attraktiver Treffpunkt für Jugendliche geschaffen werden.

- Sowohl das neue Sportgelände Hofen mit dem neuen Fußballplatz als auch der Skaterplatz und der neue Volleyballplatz wurden fertig ge-stellt.

- Mit der Erarbeitung und Beschlussfassung eines Spiel- und Freiraum-konzepts für Göfis wird auch in Zukunft Bedacht auf eine entsprechen-de kindgerechte räumliche Entwicklung genommen.

- Die Photovoltaikanlage mit BürgerInnenbeteiligung am Pofelweg hat dieses Jahr sehr erfolgreich den Betrieb aufgenommen.

- Die neuen Bauleitlinien werden zu einer Reduzierung der Bauvolumen führen.

- 12 neue gemeinnützige Wohnungen, sowie je eine Wohnung als Stütz-punkt für den Krankenpflegeverein und für die Tagesbetreuung des Mohi konnte die VOGEWOSI im November an die MieterInnen im Lehrerhof übergeben.

- Bei der Volksschule Agasella wurden mit der neuen Verglasung der Turnhalle sowie einer besseren Beschattung weitere Sanierungsmaß-nahmen umgesetzt.

Viele dieser Projekte konnten durch großes bürgerschaftliches Engage-ment und Zuschüsse von EU-Leader Förderungen sowie der Landesför-derungen und durch die finanzielle Beteiligung der Gemeinde umge-setzt werden. Erfreulich ist, dass dies alles ohne Neuverschuldung der Gemeinde gelang. Die gute Zusammenarbeit der politischen Fraktionen in der Gemeinde trägt zu diesem positiven Ergebnis bei und es ist uns ein großes Anliegen, als mandatsstärkste Fraktion auch in Zukunft gemein-sam zum Wohl unserer Gemeinde zu arbeiten.

Fraktion Dorfliste GöfisKontakt: Bgm. Helmut Lampert, M 0664-4458389

GR Dr. Evelyn Pfanner, M 0664-2259141

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).Samstag, 22. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse.Montag, 24. Dezember, Heiligabend: 16.45 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgele-genheit (Aushilfe); 22 Uhr Christmette.Dienstag, 25. Dezember, Weihnachten: 10.15 Uhr Festgottesdienst.Mittwoch, 26. Dezember, Stefanstag: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Kinder-segnung.Donnerstag, 27. Dezember, Hl. Johannes Evangelist: 8 Uhr Hl. Messe, Segnung des Johannesweins..Sonntag, 30. Dezember, Fest der Hl. Familie: 10.15 Uhr Pfarrmesse.Montag, 31. Dezember, Silvester: 17.30 Uhr Dankmesse.Dienstag, 1. Jänner, Hochfest der Gottesmutter Maria: 10.15 Festmesse.Mittwoch, 2. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe.Herz-Jesu-Freitag, 4. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen.Samstag, 5. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit.Sonntag, 6. Jänner, Hl. Drei Könige, Epiphanie: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 1. Jahrtag für Anna Mähr; Jahrtag für Ekkehard Gehrmann.Mittwoch, 9. Jänner: 8 Uhr Schülermesse.Donnerstag, 10. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe.

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangs- kapelle, Bassig.Donnerstag, 3. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

DünserbergBürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

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SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

Niederschriftüber die am Montag, dem 17. Dezember, im Sitzungszimmer des Gemeinde-amtes Satteins stattgefundene öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung.

Beginn: 19 UhrAnwesend: Bgm. Anton Metzler als Vorsitzender, die Gemeinderäte Vizebgm. Doris Amann, Dolores Hosp, Andreas Dobler und Werner Bucher, sowie 16 Gemeindevertreterinnen und GemeindevertreterSchriftführer: Jodok Wüstner

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung;2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 19. November 2012;3. Voranschlag 2013:a. Vorlageb. Beschlussfassungc. Präsentation einer Finanzvorschau4. Beschlussfassung der Gebühren und Gemeindeabgaben für das Jahr 2013;5. Berichte;6. Allfälliges;

Erledigung1. Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Ein herzlicher Gruß gilt den beiden Zuhörern.Vor Eingang in die Tagesordnung stellt der Vorsitzende den Antrag um fol-gende Erweiterung der Tagesordnung:

a) Zustimmung zum Entwurf für eine Umwidmung einer Teilfläche aus der GST-NR 2377, GB Satteins, (Kerstin Dietrich, Walgaustraße 4, 6822 Satteins), im Ausmaß von ca. 850 m² von Freifläche Freihaltegebiet FF in Freifläche Son-dergebiet – Gärtnerei Verkauf;Diese Erweiterung wird einstimmig bewilligt.

2. Die Niederschrift der letzten Sitzung vom 19. November 2012 wird einstim-mig bewilligt.

3. Voranschlag 2013:a) Zur vorliegenden Entwurf teilt der Vorsitzende folgendes mit: Das Budget 2013 beinhaltet drei größere Investitionen. Dies sind das Hochwasserschutz-projekt Longa, die ersten Planungskosten für die Innensanierung der Mittel-schule Satteins sowie die Umsetzung des Freiraum- und Spielraumkonzeptes. Diese Vorhaben können aus der Haushaltsrücklage bezahlt werden. Da die Kaufsumme für das Promonta-Areal nun erst im Jahr 2013 fällig und das Dar-lehen dadurch ebenfalls erst 2013 aufgenommen wird, sind diese Budgetan-sätze im Voranschlag 2013 wieder zu berücksichtigen, weshalb folgende Än-derung des vorliegenden Entwurfes notwendig ist: 1/853600/010000 Erwerb von Wohn- und Geschäftsgebäuden Euro 400.000,001/840000/001000 Erwerb von Grundstücken einschl. Nebenkosten Euro 1.450.000,002/853600/346300 Darlehensaufnahme von Kreditinstituten Euro 400.000,002/840000/346000 Darlehensaufnahme von Kreditinstituten Euro 1.450.000,00

Der erste Finanzierungskredit für den Neubau des Sozialzentrums ist inzwi-schen fertig bezahlt und der zweite Kredit – das Wohnbauförderungsdarlehen ausgenommen – wird voraussichtlich bis 2015 zurückbezahlt sein. Die dadurch freigewordenen Mittel werden für die notwendige Sanierung der Vlbg. Mittel-schule Satteins benötigt. Die Ertragsanteile und Bedarfszuweisungen des Bun-des und des Landes bewegen sich in etwa im gleichen Rahmen wie im Vorjahr. Die Gemeindegebühren werden an die derzeitige Inflationsrate angepasst. Im Jahr 2013 werden die bestehenden Verbindlichkeiten weiter abgebaut, damit auch in Zukunft der finanzielle Spielraum der Gemeinde Satteins erhalten bleibt.

b) In der folgenden Abstimmung wird der Voranschlag für das Jahr 2013, der nun mit der vorgenannten Änderung Ein- und Ausgaben in Höhe von jeweils Euro 7.519.400,00 ausweist, einstimmig genehmigt.c) Reinhard Konzett erläutert die durch das KIM-Programm erstellte Finanz-vorschau für die Jahre 2013 bis 2017, welche ziemlich genau mit jenen aus den Vorjahren übereinstimmt. GV DI Gabriel Schwanzer erkundigt sich, ob Verän-derungen im Personalstand berücksichtigt sind. Hierzu wird mitgeteilt, dass lediglich eine Indexierung der Personalkosten vorgenommen wurde. Zur Fra-ge von GR Andreas Dobler, welche künftigen Projekte anstehen, teilt der Vor-sitzende mit, dass das Mehrzweckgebäude, die Schaffung von Arztpraxis-räumlichkeiten, die Sanierung der Mittelschule oder die Entschädigungszahlungen aus dem Hochwasserschutzprojekt Ill bekannt sind; diese Vorhaben sind in der Finanzvorschau jedoch nicht berücksichtigt. Abschließend bedankt sich der Vorsitzende herzlich beim ehemaligen Ge-meindevertreter Josef Lins, der jahrelang die mittelfristige Finanzvorschau erstellt hat. Bei Reinhard Konzett bedankt er sich für die Budgeterstellung sowie für die vorliegende Finanzvorschau.

4. Die Gebühren und Gemeindeabgaben für 2013 wurden in der gemeinsa-men Sitzung des Vorstandes und des Finanzausschusses vom 10. Dezember 2012 beraten und werden wie folgt zur Beschlussfassung vorgelegt:

Abgabe/Tarif Bezeichnung Netto Brutto Vorschlag 2012 2012 Brutto 2013Grundsteuer Land- u. Forstwirtschaft Hebesatz 500 Sonstige Grundstücke Hebesatz 500 Gästetaxe je Nächtigung 0,15 0,15 0,15Hundesteuer je Hund 50,00 50,00 55,00Hand- und Zugdienst (Frondienst) 1/4 Tagschicht 10,00 10,00 10,00Wasseranschlussgebühr Beitragssatz wertgesichert Wasserbezugsgebühr Wasserzählergebühr monatlich 3 m³ - Zähler 1,18 1,30 1,30 7 m³ - Zähler 1,55 1,70 1,70 20 m³ - Zähler 2,73 3,00 3,00 nach Verbrauch pro m³ 1,03 1,13 1,15Kanalerschließungsbeitrag Beitragssatz 27,27 30,00 30,00Kanalanschlussbeitrag Beitragssatz 27,27 30,00 30,00Kanalbenützungsgebühr nach Verbrauch pro m³ 1,70 1,87 1,90Kindergarten-Elternbeitrag ab Kindergartenjahr 2013/2014 3jähr. ganz- u. halbtägig 24,55 27,00 * 28,00 4jähr. 1. Kind monatl./ganztg. 29,09 32,00 33,00 4jähr. 2. Kind monatl./ganztg. 24,55 27,00 28,00 4jähr. 1. Kind monatl./halbtags 20,00 22,00 23,00 4jähr. 2. Kind monatl./halbtags 15,45 17,00 18,00 5jähr. ganz- oder halbtags 0,00 0,00 0,00 Bastelgeld monatlich 5,00 5,00 5,00Kinderbetreuung-Elternbeitrag ab Kinderbetreuungsjahr 2013/2014 Kinder ab 3 Jahre bei Kindergarten- jahrbeginn monatlich 24,55 27,00 * 28,00 Kinder bis 3 Jahre bei Kindergarten- jahrbeginn monatlich 20,91 23,00 24,00Müllgebühren Grundgebühr pro Haushalt 14,55 16,00 16,00 Zusatzgebühr pro Person 4,55 5,00 5,00 Müllsack 40 Liter 2,73 3,00 3,00 Müllsack 60 Liter 4,09 4,50 4,50 Müllkübel 35 Liter 2,73 3,00 3,00 Müllkübel 55 Liter 4,09 4,50 4,50 Biomüllsack 8 Liter 0,82 0,90 0,90 Biomüllsack 15 Liter 1,36 1,50 1,50 Biomülltonne 80 Liter 7,27 8,00 8,00 Biomülltonne 120 Liter 10,00 11,00 11,00 Sperrgutwertmarken 8,18 9,00 9,00Gebühren Recyclingstation alle Materialien max. 100 kg pro Anlieferung Bauschutt rein pro 25 kg 4,55 5,00 5,00 Bauschutt gemischt pro 25 kg 4,55 5,00 5,00 Altholz gemischt pro 25 kg 4,55 5,00 5,00 Sperrmüll pro 25 kg 9,09 10,00 10,00Müllgebühren Grünmüllplatz Grünmüll bis 1,50 m³ Gratis Gratis Gratis Grünmüll 1,50 m³ bis 3,00 m³ 4,55 5,00 5,00 Grünmüll 3,00 m³ bis 4,50 m³ 9,09 10,00 10,00 Grünmüll 4,50 m³ bis 6,00 m³ 13,63 15,00 15,00Musikschulbeiträge je Semester Beitrag 2012 ist für das Schuljahr 2012/2013; Beitrag 2013 ist ab dem Schuljahr 2012/2013 und wird erst nach der Generalversammlung der Musikschule festgelegt

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Einzelunterricht 40 min 290,00 290,00 Einzelunterricht 50 min 362,50 362,50 Kurzstunde 224,50 224,50 Gruppe zu 2 Personen 221,50 221,50 Gruppe zu 3 Personen 136,00 136,00 Früherziehung, Elementarunterricht, Theorie, Kinderchor 95,50 95,50 Grabgebühren: das Benützungsrecht für Sonder- und Urnengräber dauert 20 Jahre, das Benüt-zungsrecht für Arkaden gräber dauert 30 Jahre Sondergräber für 2 Personen 218,00 218,00 240,00 Sondergräber für 2 – 4 Personen 363,00 363,00 400,00 Bestehende Grabstätten im Bereich A des Friedhofes mit Übermaßen ab 170 cm Breite 508,00 508,00 550,00 Urnengräber 363,00 363,00 400,00 Arkadengräber 1.199,00 1.199,00 1.250,00 für die erstmalige Belegung eines Arkadengrabes – Baukostenzuschuss 2.543,00 2.543,00 2.700,00Änderung des Begriffs „Bestattungsgebühr“ „Bestattungs-Verwaltungsgebühr“ je Bestattung gem. § 5 der Friedhofsgebührenordnung 181,00 181,00 200,00

* der Beitrag richtet sich nach den jeweils geltenden Richtlinien des Amtes der Vbg. Landesregierung – dzt. Euro 28,00

Die Musikschulbeiträge für das Schuljahr 2013/2014 werden nach der Gene-ralversammlung der Musikschule zur Beschlussfassung vorgelegt. In der fol-genden Abstimmung werden die Gebühren und Gemeindeabgaben für 2013 lt. vorliegendem Vorschlag einstimmig beschlossen.

Erweiterte Tagesordnung:a) Dem Entwurf für eine Umwidmung einer Teilfläche aus der GST-NR 2377, GB Satteins, (Kerstin Dietrich, Walgaustraße 4, 6822 Satteins), im Ausmaß von ca. 850 m² von Freifläche Freihaltegebiet FF in Freifläche Sondergebiet – Gärt-nerei Verkauf wird einstimmig zugestimmt.

5. Berichte:a) des Bürgermeister:1. In der Sprengelsitzung vom 21. November 2012 wurden die Voranschläge 2013 des Standesamtsverbandes Satteins sowie des Staatsbürgerschaftsver-bandes Satteins beschlossen. Weiter wurde die Bilanz 2011 und der Voran-schlag 2013 der Sozialzentrum Satteins-Jagdberg Gemeinnützige GmbH und der Voranschlag 2013 des Gemeindeverbandes Sozialzentrum Satteins-Jagd-berg genehmigt. Bei keinem der Rechenwerke hat es wesentlichen Änderun-gen ergeben.2. Hinsichtlich der Gründung einer Weggenossenschaft für die Alpe Obernen-zigast hat eine Besprechung stattgefunden. Bei der Agrarbezirksbehörde soll ein Antrag zur Gründung eingereicht werden. Es wird vorgeschlagen, dass die Erhaltung bis zur Alpe der Stadt Bludenz zu je einem Drittel von der Stadt Bludenz, der Gemeinde Klösterle und der Gemeinde Satteins und von dort je zur Hälfte von der Gemeinde Klösterle und der Gemeinde Satteins getragen werden. Zum Thema Schneeflucht wird von der Gemeinde Klösterle ein Vor-schlag vorgelegt.3. Bei der Jahreshauptversammlung des Skiclubs Satteins konnte sich der Vor-sitzende für die vorbildliche Organisation und Durchführung des Rundlaufes - gemeinsam mit dem SV Satteins – bedanken.4. Beim Familienabend der Ortsfeuerwehr Satteins wurde Liebreich Türtscher für seine 50jährige Mitgliedschaft geehrt. Weiter wurde Heribert Morscher der Titel Oberbrandmeister verliehen. Der Vorsitzende gratuliert den Geehr-ten herzlich und dankt ihnen für ihren Einsatz für die Sicherheit der Satteinser Bevölkerung.5. Weiter gratuliert er dem Musikverein Satteins für das sehr schöne Cäcilia-Konzert.6. In der Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau wurde der Voranschlag 2013 bewilligt. Ebenso wurde der Pflegeplan für den Ill-Damm vergeben.7. Für das Hochwasserschutzprojekt Longa hat die BH-Verhandlung stattge-funden. Die Ausschreibung wird voraussichtlich im Frühjahr 2013 durchge-führt.8. Bei der 69. Mitgliederversammlung des Abwasserverbandes Region Walgau wurden der Rechnungsabschluss 2011 sowie der Voranschlag 2013 genehmigt, welche keine wesentlichen Veränderungen aufweisen.9. Am 01. Dezember 2012 fand die Eröffnung des neuen Bau- und Recycling-hofes statt. Der Vorsitzende bedankt sich bei den Mitarbeitern der Gemeinde, den Mitgliedern des Umweltausschusses sowie den Mitgliedern der Turner-schaft Satteins herzlich für ihre Mithilfe.

10. Das Nachwuchsturnier des SV Satteins war eine sehr gelungene Veranstal-tung, wofür allen Helfern des SV herzlich gedankt sei.11. Weiter gratuliert der Vorsitzende der Funkenzunft Satteins für die Organi-sation und Durchführung des sehr stimmungsvollen Adventzaubers im Schäflegarten.12. Auch der Turnerschaft Satteins gratuliert er herzlich für das sehr schöne Nikolo-Turnen in der Mittelschule Satteins.13. Die Organisation des Grünmüllplatzes übernimmt ab dem kommenden Jahr der Gemeindebedienstete Helmut Türtscher. Der Vorsitzende bedankt sich herzlich bei GV Mag. Peter Lins, der dies seit der Führung des Grünmüll-platzes in der derzeitigen Form innehatte. Heinz Hosp (Frastanzerstraße) übernimmt ab dem kommenden Jahr die Aufgabe von Karl Vonbrül, der sei-nen Austritt bekannt gegeben hat. Allen Mitarbeitern sei herzlich für ihren Einsatz beim Grünmüllplatz gedankt.14. Am vergangenen Wochenende fand die sehr stilvolle und abwechslungs-reiche Ausstellung des Krippenvereins im Pfarrheim statt, wozu er dem Ver-ein herzlich gratuliert.15. Abschließend bedankt er sich bei jeder einzelnen Gemeindevertreterin und bei jedem einzelnen Gemeindevertreter für die sehr gute Zusammenar-beit und den Einsatz im Jahr 2012. Besonders bedankt er sich auch bei Vize-bürgermeisterin Doris Amann. Bedanken möchte er sich auch bei allen Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde Satteins für ihre Arbeit und ihre Unterstützung zum Wohle der Satteinser Bevölkerung. Er wünscht allen und deren Familien frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013.

b) GV Marcus Riegler berichtet über die am 14. Dezember 2012 stattgefunde-ne Ausschusssitzung der Alp- und Augemeinschaft, in welcher unter ande-rem die Alp- und Aurechnung 2012 vorgelegt wurde. Weiter wurden der Milchpreis und die Alpungskosten beschlossen. Über den aktuellen Stand der neuen Satzungen sowie über das Alppersonal für das Jahr 2013 wurde infor-miert.c) GV DI Robert Häusle berichtet über die Sitzung des Gesellschaftsrates und über die Sitzung des Gesellschafterversammlung der Sonnenkopfbahnen. Durch die Riedkopfbahn und das neue Restaurant konnte eine Umsatzsteige-rung von ca. 20 % erwirtschaftet werden. Das trotzdem negative Ergebnis er-gibt sich durch die Abschreibungen. Es kann aber berichtet werden, dass der Betrieb sehr gut läuft.d) Ergänzend zum Bericht des Bürgermeisters über die Eröffnung des Bau- und Recyclinghofes bedankt sich GV Mag. Peter Lins bei der Gemeinde, dass die vierteljährliche Altpapiersammlung durch die Vereine beibehalten wird, obwohl dies für die Gemeinde Satteins höhere Kosten verursacht. Der erste Annahmetag beim neuen Bau- und Recyclinghof hat bestens funktioniert und er bedankt sich ebenfalls bei alle Helfern.

6. Allfälligesa) GR Werner Bucher erkundigt sich, ob das Prüfergebnis über das Feuer-wehrgerätehaus zwischenzeitlich vorliegt. GV Hansjörg Steinwender teilt mit, dass dieses in der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung zur Kennt-nis gebracht wird.b) Weiter bedankt sich Werner Bucher bei allen Mitgliedern der Gemeindever-tretung für ihre Arbeit und wünscht allen Gesundheit und alles Gute für das neue Jahr.c) GV BBA Johannes Saurer teilt mit, dass er auf Grund beruflicher Verände-rungen und damit verbundenen Auslandsaufenthalten sein Mandat als Ge-meindevertreter und auch als Mitglied in den Unterausschüssen niederlegen muss, was er sehr bedauert, da ihm die Mitarbeit sehr viel Spaß gemacht hat. Er wünscht allen Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern, dass sie weiterhin gute Entscheidungen für die Satteinser Bevölkerung treffen sowie alles Gute und eine schöne Adventszeit. Der Vorsitzende bedankt sich bei ihm aufs herzlichste für seine Mitarbeit und wünscht ihm das Beste für den weite-ren Lebensweg.d) Am Ende des Jahres gilt der besondere Dank von Vizebgm. Doris Amann allen Satteinser Vereinen und jenen Personen, welche sich für ein aktives und gemeinschaftliches Dorfleben 2012, insbesondere im Bereich Kinder, Jugend-liche und Senioren einsetzten. Sie tragen wesentlich für den Zusammenhalt einer Gemeinde und zum allgemeinen Gemeinwohl bei und leisten einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität. Die Gemeinde, speziell die Angestell-ten des Hauses, hat ein sehr breites Tätigkeitsfeld abzudecken. Dass hier hin und wieder nicht alles zur vollkommenen Zufriedenheit aller Bürgerinnen und Bürger sofort bewerkstelligt werden kann, ist mehr als menschlich. Sie bedankt sich auf jeden Fall für deren Arbeit, Hilfestellung und Geduld allen – auch ihr – gegenüber. Dieser Dank gilt auch dem Schneeräumungsdienst der Gemeinde. Die Einsatzleute können einfach nicht innerhalb einer Stunde immer und überall sein. Für das Verständnis bedankt sie sich bei der Sattein-

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ser Bevölkerung. Ein besonders großer Dank gebührt auch Bürgermeister An-ton Metzler für seinen unermüdlichen Einsatz für die Bevölkerung von Satt-eins. Er nimmt sich für jeden und jedes Anliegen Zeit. Danke für das arbeitsintensive Jahr und allen schöne Weihnachtsfeiertage und ein gesundes Jahr 2013.e) GR Andreas Dobler bedankt sich ebenfalls bei allen Gemeindevertreterin-nen und Gemeindevertretern sowie den zahlreichen Mitgliedern der Unter-ausschüsse für ihre umfangreiche und gute Arbeit und wünscht allen besinn-liche Weihnachtsfeiertage und alles Gute für das neue Jahr.f) Bezüglich des Bau- und Recyclinghofes regt er noch eine Aktualisierung der Homepage der Gemeinde Satteins an.g) Abschließen kann der Vorsitzende Reinhard Vaschauner zu seinem 20jähri-gen Jubiläum als Gemeindevertreter gratulieren. Schluss der Sitzung: 19.40 Uhr

Der Bürgermeister: Anton MetzlerDer Schriftführer: Jodok Wüstner

Verwendung von pyrotechni-schen Gegenständen anlässlich des Jahreswechsels 2012/2013Die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände und Sätze ist innerhalb und in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Gotteshäusern, Krankenanstal-ten, Kinder-, Alters- und Erholungsheimen sowie Tierheimen und Tier-gärten verboten. Weiter ist die Verwendung pyrotechnischer Gegenstän-de der Kategorie F2 im Ortsgebiet verboten. Besitz und Verwendung pyrotechnischer Gegenstände und Sätze der Kategorien F3, F4, T2 und S2 sind nur aufgrund einer behördlichen Bewilligung nach § 28 Pyrotech-nikgesetz 2010 erlaubt.

Besonders ältere Menschen und Tiere leiden ganz besonders unter dem Lärm durch Raketen und Böller. Leider werden Knallkörper schon Tage vor Silvester und teilweise auch noch danach gezündet. Wir ersuchen Sie daher im Namen lärmgestresster Menschen und Tiere die Silvesterknalle-rei in Grenzen zu halten und wirklich nur auf die Stunden rund um den Jahreswechsel zu konzentrieren. Bitte beachten Sie, dass bei Zuwider-handlungen mit einer Anzeige zu rechnen ist. Danke für Ihr Verständnis.

Der Bürgermeister

Gemeindeamt Satteins

Öffnungszeiten während der FeiertageAm Montag, dem 24. Dezember 2012 bleibt das Gemeindeamt ganztägig geschlossen. Am Montag, dem 31. Dezember 2012 haben wir am Vormit-tag geöffnet. An den anderen Werktagen sind wie gewohnt von 8 Uhr bis 12 Uhr und nachmittags nach tel. Vereinbarung für Sie da. Wir wünschen allen Satteinserinnen und Satteinsern ein schönes Weihnachtsfest und al-les Gute für das Jahr 2013.

Das Team aus dem Gemeindeamt Satteins

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche NachrichtenFreitag, 21. Dezember: 8 Uhr Roratefeier, 17.30 bis 18.30 Uhr Beichtgele-genheitSamstag, 22. Dezember: 17.30 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr MessfeierSonntag, 23. Dezember: 9.30 Uhr MessfeierMontag, 24. Dezember – Heiliger Abend: 22.30 Uhr ChristmetteDienstag, 25. Dezember – Christtag – Geburt des Herrn: 9.30 Uhr Fest-messe, mitgestaltet vom KirchenchorMittwoch, 26. Dezember – Stephanus: 9.30 Uhr Messfeier

Arbeitskreis Mission und Entwicklungszusammenarbeit

SternsingenAuch dieses Jahr ziehen die Sternsinger während dreier Tage von Haus zu Haus, und zwar jeweils von cirka 13.30 bis 19 Uhr. An den angegebe-nen Tagen werden folgende Straßenzüge begangen:

Donnerstag, 3. Jänner 2013Am Bühel, Am Kirchbach, Feschgasse, Gütleweg, Ifelstära, Ifilar, Inder-holz, Inderstadt, Kirchplatz,Kirchstraße, Kochabühel, Mühlegasse, Mut-schella, Oberdorf, Ober-Rifa, Rankweilerstraße von Kirche bis Pfudi-dätsch, Rönserstraße, Schmittagäßle, Schulplatz, Trutsch, Viola. Freitag, 4. Jänner 2013Alte Schlinserstraße, Augasse, Außerfeld, Brühlweg, Fälle, Frastanzer-straße, Gewerbestraße, Herrengasse, Hinterspineu, Im Winkel, In den Brünnen, Klus, Krist, Storchanest, Tillbühel, Walgaustraße, Wiesleweg. Samstag, 5. Jänner 2013Außerbergweg, Bardella, Brofinga, Bünt, Burghalden, Eggasgaß, Fohn-straße, Galonga, Gulmweg, Harba, Hennawies, Hofgut, Hollagaß, Im Schlößle, Obere Garsilla, Rankweilerstraße ab Pfudidätsch, Römerweg, Schwarzhornstraße, Tifiliera, Untere Garsilla, Wingat.

Wir bitten um wohlwollende Aufnahme der Sternsinger und bedanken uns für Ihre großherzige Spende zugunsten der Anliegen der Aktion.

Donnerstag, 27. Dezember: 16 Uhr Messfeier im SozialzentrumFreitag, 28. Dezember: 8 Uhr keine MessfeierSamstag, 29. Dezember: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 30. Dezember: 9.30 Uhr MessfeierMontag, 31. Dezember: 19 Uhr Messfeier zum JahresdankDienstag, 1. Jänner 2013: 9.30 Uhr Messfeier zum JahresbeginnMittwoch, 2. Jänner: 19 Uhr Gedenkfeier in Satteins für die Verstorbenen des Monats der vergangenen 5 JahreDonnerstag, 3. Jänner: 16 Uhr Messfeier im SozialzentrumFreitag, 4. Jänner: 8 Uhr MessfeierSamstag, 5. Jänner: 19 Uhr MessfeierSonntag, 6. Jänner: 9.30 Uhr FestmesseDienstag, 8. Jänner: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 9. Jänner: 19 Uhr keine MessfeierDonnerstag, 10. Jänner: 16 Uhr Messfeier im SozialzentrumFreitag, 11. Jänner: 8 Uhr MessfeierSamstag, 12. Jänner: 8.30 Uhr Messfeier der Handwerkerzunft in Satteins

Pfarrbüro macht auch FerienDas Pfarrbüro bleibt bis 7. Jänner 2013 geschlossen. Für den Notdienst ist gesorgt, Telefon 05524/8215 sowie unter [email protected]

Pfr. Norman Buschauer und Kaplan Noby Acharuparambil

Schwarzhornnarra SattaasMir wünschand z´Sattaas gär allna Lüta wunderschöane Wiehnächtszit.Lond eu net hetza und net verdrüssa,toand dia Täg doch aafach g´nüssa.Wenn ihr zemmhockand i deara Zit,losand guat zua, ob´s ebbas für a Hurnus git.Geand üs denn o glei an B´richtund verzelland dia luschtig G´schicht.Am Beschta fangt a neu´s Johr doch a,wenn ma vo Herza lacha ka.Frohe Wiehnächta und im neua Johr viel Spaßwünschand eu d´Schwarzhornnarra vo Sattaas.

Hurnusbeiträge bitte an:00664/1335516, [email protected] oder [email protected]

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Handwerkerzunft der Oberen und Unteren Lade Satteins

ZunfttagVorankündigung: Traditioneller Zunfttag der Handwerkerzunft

Wann: Samstag, 12. Jänner 2013Programm:8.30 Uhr Handwerkermesse: Gestaltet durch den MV SatteinsFahnenzug zum Gasthaus Sternen9.30 Uhr Zunftversammlung mit NeuwahlenReferat mit Landesstatthalter Karl-Heinz RüdisserHat Handwerk noch Zukunft ? Frühschoppen im Gasthaus Sternen13.30 Uhr Betriebsbesichtigungen im Gewerbegebiet Au mit FirmenquizTreffpunkt bei Transporte Konzett Teilnehmende Betriebe: Transporte Konzett GünterErdbewegung Kronhofer RudiSchlosserei – Geräte – Service Skalet PhilippFotovoltaik ITC Lechtaler AndreasForellenzucht Güfel Patrik16.30 Uhr Handwerkerabend im Gasthaus SternenVerlosung des FirmenquizesGemütlicher Ausklang

Die Zunftleitung würde sich freuen, sämtliche Mitglieder, sowie Freun-de und Angehörige bei unserem Zunfttag begrüßen zu dürfen.

Ortsfeuerwehr Satteins - Feuerwehrjugend

Friedenslichtaktion der Feuerwehrjugend 2012Holen Sie sich das Friedenslicht aus Bethlehem. Am 24. Dezember, von 13 bis 16 Uhr veranstaltet die Feuerwehrjugend die jährliche Friedens-lichtaktion im Feuerwehrhaus, Hollagaß 2.

Die Feuerwehrjugend der Freiwilligen Feuerwehr Satteins freut sich über Ihren Besuch. Allen SatteinserInnen, die das Friedenslicht nicht selbst abholen können, wird es von der Feuerwehrjugend ins Haus gebracht. Telefonische Anmeldung hierfür von 14 bis 15 Uhr unter Tel. 8588-0.

Nochmals einen herzlichen Dank für die großartige Unterstützer der Freiwilligen Feuerwehr Satteins im Jahr 2012.

Für Ihre Sicherheit – und unsere UmweltOrtsfeuerwehr Satteins

Seniorenbund Satteins

AdventfeierAm Mittwoch, dem 12. Dezember 2012 trafen sich fast 60 Seniorinnen und Senioren im GH „Stern“ in Satteins zur Adventfeier. Obmann Franz Malin begrüßt alle recht herzlich und freut sich, dass so viele der Einla-dung gefolgt sind. Genüßlich bei Kaffee ließen sich die Gäste Lebkuchen, Zopfbrot und Birazelta recht gut schmecken.

Mit schönen Adventliedern, begleitet von Gitarrenklängen und besinn-lichen Gedichten, wurden wir in eine tolle vorweihnachtliche Stimmung versetzt, bevor uns unser Kassier Fritz Lins via Leinwand schöne Fotos von verschiedenen Veranstaltungen des vergangenen Vereinsjahres prä-sentierte. Zur Stärkung am Abend wurde uns vom Stern-Team ein feines Wienerschnitzel serviert.

Franz Malin bedankt sich bei allen, wünscht allen Seniorinnen und Se-nioren, sowie Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest, ein gutes und gesundes Neues Jahr und freut sich schon auf die nächste schö-ne Veranstaltung im Kreise unserer großen Seniorenfamilie.

Der Ausschuss

Waldnarra Sattaas

Waldweihnacht 2012Die Waldnarra Sattaas laden euch heuer zur 5. Waldweihnacht am 23. Dezember 2012 von 10 Uhr bis 16 Uhr am Außerberg beim Stall von Christian Mündle in Satteins ein. Bei der Lourdes Kapelle gibt es Park-möglichkeiten und von dort sind es dann noch cirka 20 Minuten Gehzeit.

Bei einem gemütlichen Hock mit weihnachtlicher Atmosphäre würden wir uns freuen euch begrüßen zu dürfen. Für musikalische Unterhaltung sowie das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Waldweihnacht findet bei jeder Wit-terung statt. Auf euer zahlreiches Kommen freuen sich die Waldnarra Sattaas.

Fünf junge Nikolos beim MittagshockGleich fünf junge „Nikoläuse“ überraschten die SeniorInnen beim Sattaa-ser Mittagshock am Nikolaustag im Gasthaus Stern. Wer glaubt, Kinder können sich mit älteren Menschen nicht unterhalten oder auch umge-kehrt die ältere Generation nicht mit der jüngsten, der irrt. Im Gegenteil. Die fünf Schüler aus der 1. Klasse der Neuen Mittelschule Satteins haben sich mitten unter den 50 Senioren und SeniorInnen sehr wohl gefühlt. An jedem Tisch liefen die Gespräche mit den drei jungen Damen und den beiden jungen Herrn – alle 5 sind selbst gestandene Satteinser - locker und lebhaft. Als sie ihre Weihnachtstexte vortrugen, war´s dann aber mucksmäuschen still. Es waren besinnliche Gedichte zur stillen Weih-nachtszeit, die von den 5 Schülern unter Anleitung ihrer Deutsch-Lehre-rin Judith Salzmann für den Mittagshock vorbereitet wurden. Die 5 Niko-los erhielten den begeisterten Applaus aller Gäste und… die spontane Zusage zu einem Gegenbesuch in der 1c Klasse, um über frühere Zeiten in Satteins zu plaudern.

Ein herzliches Dankeschön an die Vizebürgermeisterin Doris Amann für diese wunderbare Idee zum Thema Generationendialog, an Frau Ju-dith Salzmann für die Vorbereitung und Begleitung, an Gabi Rhomberg für die Nikolaussäckchen und an das Sterna-Team für das ausgezeichnete Mittagessen.

Für den Sozialausschuss: Peter Lins

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wußten Sie, dass...im neuen Bau- und Recyclinghof während der Öffnungszeiten am ersten Samstag des Monats auch Elektroschrott und Elektrogroßgeräte (Kühlge-räte, Bildschirme) abgegeben werden können? Dazu haben Sie am 7. Jänner 2013 das nächstemal die Möglichkeit.

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Beeindruckende Krippenausstel-lung in Satteins„Es geht da doch immer um diesel-be Geschichte. Mich beeindruckt die Vielfalt, wie diese dargestellt wird“, meinte Pfarrer Norman Bu-schauer beim Gang durch die Satt-einser Krippenausstellung. Und er bedankte sich beim Obmann des Krippenbauvereines für deren Ein-satz, besonders auch für die Krippe in der Pfarrkirche.

Die sieben „Lehrmeister“, davon vier diplomierte Krippenbaumeis-ter hatten mit ihren 15 „Lehrlingen“ eine wahrhaft meisterliche Leistung vollbracht. Kaum anderswo im Rahmen der zahlreichen Krippen-ausstellungen konnte man eine der-artige Vielfalt an unterschiedlichsten Stilen und Bauweisen bewundern, wie dies in Satteins der Fall war. Von der Baum- und Wurzelkrippe über exotisch-orientalische Bauten, durchgestylte alpenländische Hauskrip-pen bis zur Keramikplastik und diffizil ausgetüftelte Laternenkrippen wurde den zahlreichen Besuchern quasi die Weihnachtsbotschaft in ver-schiedensten Modulen übermittelt.

„An 13 Kursabenden in annähernd 40 Stunden wurden im Werksaal der Mittelschule mit den 15 Kursteilnehmern die Grundstrukturen der verschiedenen Krippen geschaffen“, ist der Obmann des Satteinser Krip-penbauvereines, Gerd Lampert stolz auf seine Crew. Bis zur Ausstellung macht dann jeder noch den „Feinschliff“. Stolz ist man im Verein auch auf die Jugendkrippen, die unter Thomas Lorenzi mit den Mittelschülern im Unterricht gefertigt wurden. Für die Baum- und Wurzelkrippen gab es vier zusätzliche Abende. „Bei uns läuft immer etwas“, freut sich Jodok Wüstner, einer der Krippenbaumeister der ersten Stunde. (hh)

Altstoffe im Dorf entsorgen!Am 1. Dezember 2012 hatte der Bau- und Recyclinghof Satteins erstmals sein „Gittertor“ geöffnet. Und die SatteinerInnen nutzten das neue Angebot der Gemeinde sofort und lieferten von Alteisen bis Sperr-müll alles an, was bislang nicht im Dorf oder auf andere Weise entsorgt werden musste.

Bei klirrenden Minustemperatu-ren war das Team des Bauhofleiters Helmut Türtscher 4 Stunden lang im Dauereinsatz, um die fachge-rechte Trennung und Zuordnung zu den Containern sicherzustellen.

Beratende Unterstützung und tatkräftige Mithilfe gab es von meh-reren Seiten: DI Fritz Studer, Leiter des Vorarlberger Umweltverbands, Bürgermeister Anton Metzler, Jür-gen Mark, Gebäudemanagement, Mitglieder des Umweltausschus-ses, Turnerschaft Satteins, Bewir-tung.

Allen, die am Zustandekommen des neuen Bau- und Recyclinghofs mitgewirkt und am Eröffnungstag mitgeholfen haben, gilt der Dank der Satteinser Bürger und Bürgerin-nen, die dieses neue Bürgerservice der Gemeinde als praktisch, sauber und gut organisiert gelobt haben.

Das größte Bauprojekt des Jahres 2012 konnte am 1. Dezember 2012 abgeschlossen und seiner Übergeben werden.

Für den Umweltausschuss: Peter Lins

Offene Jugendarbeit Satteins

ÖffnungszeitenUnser Jugendraum LOCO ist während der Weihnachtsferien an folgen-den Tagen geöffnet:

Montag, 24.12.2012 von 19.30 bis 22 UhrDonnerstag, 27.12.2012 von 16.30 bis 20.30 UhrSamstag, 29.12.2012 von 16.30 bis 20.30 UhrMittwoch, 2.1.2013 von 16.30 bis 20.30 UhrFreitag, 4.1. 2013 von 16.30 bis 20.30 Uhr

Herzlichen Dank all jenen, welche beim Adventzauber im Schäflegar-ten mitgearbeitet haben! Wir wünschen euch schöne Feiertage und erhol-same Ferien!

Der Vorstand

Gemeinde Satteins

Veranstaltungskalender für den Monat Jänner 201303.01.13 Sattaaser Mittagshock im Restaurant Römerstube05.01.13 Zunfttag05.01.13 Staaplattaflözer - Guggafäscht in der Mittelschule Satteins08.01.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus12.01.13 Altpapier-Dorfsammlung durch die Turnerschaft22.01.13 Pensionistenverband – Kaffeekränzchen

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Sozialzentrum Satteins

Adventsingen im SozialzentrumZur Freude unserer BewohnerInnen kamen am Samstag, 14.12.12, nach-mittags der Chor „Wir Vier“ mit den Solistinnen Valentina Furlan, Anna-bel Schöch und Isabel Kompein (Klavier) und Julia Ferra (Trompete) von der Musikschule Walgau vorbei, um die Adventszeit zu verschönern. Mit ihren schönen Stimmen und den klangvollen Instrumenten gestalteten sie eine wunderschöne Stunde. Im Namen unserer Bewohnerinnen be-danken wir uns recht herzlich bei allen für die musikalische Darbietung.

Mittelschule und Sportmittelschule Satteins

Erfolgreiche Teilnahme beim Mini-Volleyballturnier in NenzingGleich 11 Mannschaften konnte die SMS-Satteins – Partnerschule des SSK Feldkirch – beim Nikolausturnier des SSV Nenzing stellen. Alle Mäd-chen, und dieses Mal sogar ein paar Jungs, waren mit viel Freude und

Pfarre Schnifis

Kirchliche NachrichtenTäglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 22. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 23. Dezember: 9.30 Uhr Pfarrmesse.Montag, 24. Dezember, Heiligabend: 15.45 Uhr – 16.30 Uhr Beichtgele-genheit (Aushilfe); 17 Uhr Kindermette; 23 Uhr Christmette.Dienstag, 25. Dezember, Weihnachten: 10 Uhr Festgottesdienst.Mittwoch, 26. Dezember, Stefanstag: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Kinder-segnung.Freitag, 28. Dezember: 9 Uhr Hl. Messe.Samstag, 29. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse.Sonntag, 30. Dezember, Fest der Hl. Familie: 8.45 Uhr Pfarrmesse.Montag, 31. Dezember, Silvester: 23.30 Uhr – 0.15 Anbetung.Dienstag, 1. Jänner, Hochfest der Gottesmutter Maria: 18 Uhr Festmesse.Herz-Jesu-Freitag, 4. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen.Samstag, 5. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Mathilde und An-dreas Rauch und Angehörige.Sonntag, 6. Jänner, Hl. Drei Könige, Epiphanie: 8.45 Uhr Pfarrmesse.Montag, 7. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 8. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim.Donnerstag, 10. Jänner: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde.Freitag, 11. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe.

Öffnungszeiten GemeindeamtBürgermeister Anton Mähr und die Mitarbeiter des Gemeindeamts wün-schen allen Schnifnerinnen und Schnifnern Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins Neue Jahr sowie ein freudvolles, gesundes und friedliches 2013.

Während der Weihnachtszeit und bis Dreikönig ist das Gemeindeamt zu folgenden Tagen geöffnet:Donnerstag, 27. Dez., und Freitag, 28. Dez. 2012Mittwoch, 2. Jän. bis Freitag, 4. Jän. 2013 jeweils von 8 bis 12 Uhr.Der erste Mülltermin im Neuen Jahr:Mittwoch, 9. Jänner 2013, – Müll Bio Kusntstoff

Einsatz dabei. Zum Schluss waren sich alle Spieler/innen einig, ganz viel gelernt zu haben.

Herauszuheben sind die Siegerinnen der Kate-gorie B (Anna Nachbaur, Anna-Lena Dobler, Laura Decker und Michelle Meier), sowie die Siege-rinnen der Kategorie C (Anna Nachbaur, Laura Decker und Sema Tuluk). In der Kategorie A erspielten sich unsere Viertklässler die Bronzemedaille beziehungsweise den 4. Rang! Herzliche Gratulation den fleißigen Sport-lern und Sportlerinnen!

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

Sozialzentrum Satteins

NikolausfeierAm 5.12.12 freuten sich un-sere BewohnerInnen auf ei-nen besonderen Besuch. Der Nikolaus kam mit Dankes-worten und jedem ein Säck-chen ins Heim. Schülerinnen der Musikschule Walgau, unter der Leitung von Christl Domig, verschönerten den Nachmittag mit ihren Block-flöten und den Okarinas. Irlande Vonbank und Christian Leiter lasen ad-ventliche Texte vor. Wir danken recht herzlich dem Nikolaus und dem Chor, dass sie Zeit hatten den Nachmittag mitzufeiern.

Skiclub Satteins

Schi- und Snowboardkurs 27. – 30.12.2012Eltern-Kind-SchikursTreffpunkt: Kirchplatz => Abfahrt 9 Uhr, Ankunft cirka 14.30 UhrSchigebiet: Talstation Golm in VandansAnmerkung: Es muss mindestens ein Elternteil beim Kurs dabei sein.

Schülerschi- und SnowboardkursTreffpunkt: Kirchplatz => Abfahrt 8 Uhr, Ankunft cirka 15.30 UhrSchigebiet: Hochjoch im Montafon

Alle weiteren Informationen zu den Kursen finden Sie auf unserer Home-page www.sc-satteins.at.

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Sennerei Schnifis

Goldmedaillen für den „Echten Schnifner Bergkäse“Bei den World Cheese Awards in Birmingham, dem weltweit größten Kä-sewettbewerb, gewann die Sennerei Schnifis mit dem länger gereiften „Echten Schnifner Bergkäse“ erneut eine GOLD-Medaille.

2781 Käse aus 30 Nationen wurden heuer bei den World Cheese Awards in Birmingham eingereicht. Österreich war mit 72 Käsespezialitäten ver-treten, von denen 23 Produkte mit einer Medaille ausgezeichnet wurden (1x »Super-Gold« , 4x »Gold«, 7x »Silber« und 11x »Bronze«).

»Dieser Erfolg bei den World Cheese Awards 2012 zeigt einmal mehr, dass Österreich im In- und Ausland punktet und die heimische Qualitäts-strategie im Lebensmittelbereich auf fruchtbaren Boden fällt. Wir stehen für Frische und Natürlichkeit und das schätzen Konsumenten in der gan-zen Welt«, gratulierte AMA-Marketing-Geschäftsführer Dr. Stephan Mi-kinovic den ausgezeichneten Betrieben.

Die strenge Jury mit 250 Fachexperten aus mehr als 20 Ländern stellte hohe Ansprüche an die Gewinner.

Obmann Peter Dünser freut sich, dass die Top-Qualität des echten Schnifner Bergkäse überzeugen konnte. „Ich sehe es als gemeinsames Werk der Bauern in der Dreiklang-Region, die täglich wertvollste Heu-milch liefern, welche dann von unserem jungen Team unter der Leitung von Guntram Schwendinger mit handwerklichem Können zu unseren Spitzenprodukten verarbeitet wird.“

Für die Sennerei Schnifis war das Jahr 2012 besonders erfolgreich: Bei Produktprämierungen im In- und Ausland wurden neun Produkte einge-reicht und alle mit der höchsten Auszeichnung in GOLD prämiert. (pr)

WeihnachtsfeierVergangenen Freitag, den 14. Dezember 2012 lud die Sennereigenossen-schaft alle Milchbauern, Bäuerinnen, Senior- und Juniorbauern sowie die Mitarbeiter mit Begleitung zu einem gemütlichen Abend in die Sennerei ein. Guntram Domig vom Lari-Fari Fasching verwöhnte die Gäste mit einem ausgezeichneten Menü.

Obmann Peter Dünser bedankte sich bei allen für die gute Zusammen-arbeit im vergangenen Jahr. Im Anschluss an das Essen wurde in einem kurzen Film ein Jahresrückblick 2012 gezeigt. (pr)

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Wenn’s Christkind zum „G’schroppen“ wirdWeihnachten als Fest des Friedens und der Freude? Dass dem oft nicht so ist und die „Süßer die Glocken“- Sentimentalität bitterer Realität Platz machen muss, zeigen Christine Aichberger in satirisch-heiter, besinnli-cher Atmosphäre im Schnifner Laurentiussaal auf. Da hat der „Weana G’schroppen“-Jargon ebenso Platz, wie die berührende Begegnung mit einem Alzheimer –Patienten, oder der arbeitslose Alkoholiker, der am Heiligen Abend „Draußen vor der Tür“ steht. Da haben Alfons Noventa und Christine Aichberger Gelegenheit, ihre Schauspielkunst imponie-rend zu zeigen. Natürlich darf die „scheinheilige“ Familienidylle auch nicht fehlen. Quasi als Intermezzi eingestreut, gibt Christine Aichberger eher unbekannte Weihnachts-verse zum Besten.

White ChristmasMusikalisch holen Noventa und Christine Aichberger als Beglei-terin am E-Piano weit aus. Von „White Christmas“, über „My Way“ in einer eigenen Textversi-on bis Georg Danzers „Older Man“ bis zu den Weihnachts-

WeihnachtskonzertKapellmeister Markus Tschohl steht beim Weihnachtskonzert am Mitt-woch, 26. Dezember um 20 Uhr im Laurentiussaal letztmalig am Diri-gentenpult der Schnifner. Nach fünf Jahren konstruktiver Aufbauarbeit legt er in der Laurentiusgemeinde seinen Taktstock nieder. Künftig di-rigiert er den Musikverein seiner Heimatgemeinde Übersaxen. Der Nenzinger Flötist Martin Bürgermeister übernimmt künftig den Takt-stock der Schnifner Musikanten und will an die Erfolge anknüpfen. Mit dem „Abschiedsprogramm“ unter dem Motto „Der Reiz des Abenteuers“ legt Tschohl seinem Nachfolger noch einmal die musikalische Latte hoch.

Selektives ProgrammMit der Festfanfare „The Olympic Spirit“, der Filmmusik „The Mask of Zorro“ und der Abenteurergeschichte „Adventure“ hat Markus Tschohl tief in die „Literaturkiste“ gegriffen und die Herausforderung für seine Musikantenschar gesucht. Gespannt darf man auf die viersätzige Erzähl-geschichte „Rapunzel“ sein, zu der Renate Veith-Berchtel die Conference durch das Märchenland führt. Auch der zweite Programmblock hat es mit der Toncollage „Imagasy“, der Konzertouvertüre „Towards a new Hori-zon“ und „Gabriellas Song“ mit Nina Berchtel als Gesangssolistin in sich.

EhrungJosef Berchtel wurde bereits im Rahmen eines Ehrungsabends des Blas-musikverbandes für seine 50-jährige aktive Musikerlaufbahn geehrt. Das Weihnachtskonzert gibt Gelegenheit, den Musikkameraden im Kreise der Gemeinde hochleben zu lassen. Anja Burtscher (Bronze) und Cornelius Amann (Silber) waren beim JMLA-Leistungsbewerb erfolgreich. (hh)

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Regional-Wetter am Wochenende

Lukas AltonPräsentiert von:

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162Telefon: 05522 72014

Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

www.puempel.at

Am Freitag wechselhaftes Wetter. Zeitweise ziehen Wolken mit Regenschauer durch.

Der Samstag bringt mildes Westwindwetter mit teils starken Niederschlägen. Am Abend sogar mit Weltuntergang Charakter, da es recht stark stürmen kann. In den Bergen sind starke Sturmböen zu erwarten aber auch in den Tälern macht sich starker Westwind bemerkbar! Die Schneefallgrenze steigt gegen 1.800 m.

Am Sonntag weitere Regenschauer begleitet von lebhaftem bis starkem Westwind! Die Schneefallgrenze liegt um 1.800 - 2.000 m Höhe.

Weihnachtswetter-Trend:

Der Heilige Abend fällt dieses Jahr im Flachland eher grün aus - somit liegt nach 2x weißen Weihnachten hintereinander dieses Jahr kein Schnee. Nach Weihnachten dürfte es dann aber kälter werden und Schnee bis ins Flachland wird wieder ein Thema.

Genaue Infos zum aktuellen Weihnachtswetter-Trend unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 2° / Max: 7° Min: 6° / Max: 10°

Trend

Min: 2° / Max: 5° 2° / M 7° 6° / M 10°

klassikern „Leise rieselt der Schnee“, „Es wird scho glei dumpa“ und „O du fröhliche“, die gemeinsam mit dem Publikum gesungen werden. Und da zeigen der Bludenzer Bürgermeister Mandy Katzenmayer, der Schnif-ner Altbürgermeister Otmar Duelli, der Schnifner Lokalhistoriker Robert Amann, Kulturkritiker Edgar Schmidt, Gebhard Berchtel, Zahnarzt Josef Concin mit Gerlinde, Franz Pühringer mit Rosmarie, Fritz Winsauer mit Martha, Franz Wlcek, Günther Zwisler mit Evi und die übrigen Gäste Stimme und vorweihnachtliche Begeisterung. (hh)

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Kinderzügle SchlinsVielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen: Es gibt neue Haltestellen in Schlins. Diese sind für das Kinderzügle des Kindergartens. Die Idee, das Kinderzügle auch in Schlins starten zu lassen, wurde von der Gemeinde und dem Kindergar-ten Schlins geboren. Nachdem einige freiwillige Begleitpersonen gefunden und diese polizeilich eingeschult wurden, konnte das Kinderzügle nun offiziell starten. Nach dem Motto „ Gemein-sam laufen macht viel mehr Spaß“ haben sich bis jetzt fünf Zügle-Linien in Richtung Kindergarten in Bewegung gesetzt. Beim Kinderzügle ist immer eine erwachsene Person als Begleitperson mit dabei, die bis zu vier Kinder mitnimmt. So haben die Kinder ein Jahr lang die Möglichkeit sich ideal auf das selbstständige Laufen des Schulweges vorzubereiten. Bei Unklarheiten z.B. beim Überqueren der Straße ist immer ein Erwachsener dabei, der mit

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten4.Adventsonntag - 23.Dezember 2012SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Adolf Voppichler sowie Rorate für Anna und Oswald Schuster.SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr, gestaltet vom Kinderliturgieteam. Wir laden herzlich ein!SO-19 Uhr adventliche Bußfeier in der Pfarrkirche, als innere Vorberei-tung auf das Geburtsfest unseres Herrn. Heiliger Abend - Montag 24. Dezember8 Uhr Rorate für Paula und Albert Rauch, Ida und Richard Vonbrül, Ma-rianne und Wilhelm Müller.16 Uhr Krippenfeier für Kinder „Der Weg nach Bethlehem“, Treffpunkt Pfarrheimplatz.18.30 Uhr - 19 Uhr Beichtgelegenheit beim Pfarrer.23 Uhr Feierliche Christmette - es singt die Schola unter der Leitung von Hubert Müller. Dienstag 25. Dezember - Hochfest der Geburt des Herrn10 Uhr Festgottesdienst - es singt der Frauenchor „Coro Escliene“.Mittwoch 26. Dezember - Stefanstag10 Uhr Messfeier mit Gedenken an Marianne Gander. Wir danken den Jungmusikanten unserer Gemeindemusik für die musikalische Gestaltung!Taufgespräch: Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 27. Dezember um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 6. Jänner.Freitag 28. Dezember 8 Uhr hl. MesseSonntag 30. Dezember - Fest der hl. FamilieSA-Vorabendmesse um 19 Uhr;SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr;14 Uhr Kindersegnung in der Pfarrkirche - wir laden herzlich ein und freuen uns über die Teilnahme vieler Kinder!Montag 31. Dezember - Papst Silvester19 Uhr Dankgottesdienst mit Jahresrückblick.Dienstag 1. Jänner 2013 - Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr10 Uhr Hauptgottesdienst.Mittwoch 2. Jänner 8 Uhr hl. Messe(Freitag 4. Jänner keine hl. Messe)Krankenkommunion: Am Herz-Jesu-Freitag 4. Jänner besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.Hochfest der Erscheinung des Herrn - Dreikönig 6. JännerSA-Vorabendmesse um 19 Uhr;SO-Festgottesdienst um 10 Uhr mitgestaltet von den Sternsingern.

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SchlinsBürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

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Bei den Messfeiern werden Salz und Weihwasser gesegnet. Das Kirchen-opfer an diesem Wochenende ist für die Priesterausbildung in den ärms-ten Diözesen bestimmt.Gedenkgottesdienst: Am Dienstag 8.Jänner um 19 Uhr gedenken wir in der Pfarrkirche der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Dezember. Wir beten besonders für Olga Tschofen - gest. 4.12.2007, Margit Bischof - gest. 13.12.2007, Edelbert Domig - gest. 20.12.2007, Margarethe Maier - gest. 28.12.2008, Reinhold Oberscheider - gest. 9.12.2009, Erwin Ott - gest. 29.12.2009, Otto Knecht - gest. 3.12.2011, Rosi Hofbauer - gest. 1.12.2012; anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für den Weltfrieden ein.WerktagsmessenMittwoch 9. Jänner 8 Uhr hl. Messe;Freitag 11. Jänner 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche.

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UTC und FC Schlins

Schlinser Ballspiel-ABCDer UTC Schlins und der FC Schlins freuen sich in Kooperation mit den anderen Schlinser Sportvereinen, der Gemeinde Schlins, der Volksschule Schlins und dem Kindergarten Schlins ein Ballspiel-ABC für Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter anbieten zu können, unabhängig da-von, ob sie bei einem Verein sind oder nicht!

Das Ballspiel-ABC versteht sich als eine sportliche Kinderstube für alle Spielneulinge. Im Mittelpunkt steht ein allgemeines, sportspielübergrei-fendes „ABC“ des Spielenlernens.

Das Ballspiel-ABC ist gekennzeichnet durch ein sportspielübergreifen-des Lernen der Sportspiele und stellt die generelle Spielfähigkeit im Um-gang mit dem Ball in den Mittelpunkt.

Durch Ballspiele mit Fuß, Hand, Schläger und einer Vielzahl anderer Spielgeräte wird den Kindern Spaß an der Bewegung und vor allem Freu-de am Spiel vermittelt.

Informationen zum Ablauf des Ballspiel-ABCsDie Kosten betragen 3 Euro pro Spielstunde und werden von den Übungsleitern jeweils für die folgenden vier Stunden kassiert bzw. per Einzahlungsschein eingezahlt. Bei den Kosten gibt es eine Mehr-Kinder-Staffelung: Das zweite Kind einer Familie zahlt 2 Euro und das dritte Kind 1 Euro pro Spielstunde. Bei entsprechenden einkommensabhängi-gen Voraussetzungen kann eine Ermäßigung beantragt werden.

Die Gruppengröße beträgt 15 Kinder. Alle weiteren Kinder kommen auf die Warteliste. Das Ballspiel-ABC dauert von 16. Jänner bis Ende Juni 2013.

Termine (immer im Wiesenbachsaal):1. Gruppe (alle Kinder der ersten und zweiten Klasse VS) : Mittwoch, 14 – 15 Uhr

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Termin Jasscafe am Dienstag, dem 8. Jänner 2013 von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.

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St. Magnus Röns

Kirchliche NachrichtenDonnerstag, 20. Dezember: 6 Uhr Roratemesse für die verstorbenen An-gehörigen Ammann Gebhardine, Johann und Hubert; Gohm Edmund, Tscherner Franz, Battlog Ignaz und Elsa, Müller Hans; Familien Burt-scher, Walser, Vonbrül und Plank, Vonbrül Anni und Alois mit Angehöri-gen sowie für alle verstorbenen Priester unserer Pfarrfamilie. Anschlie-ßend gemeinsames Frühstück im „Schualhüsle“Samstag, 22. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Fami-lie und WeltSonntag, 23. Dezember: 4. Adventsonntag 8.30 Uhr Hl. MesseMontag, 24. Dezember: Heiliger Abend 22 Uhr ChristmetteDienstag, 25. Dezember: Hochfest der Geburt des Herrn 8.30 Uhr Hl. MesseMittwoch, 26. Dezember: Hl. Stephanus 8.30 Uhr Hl. Messe mit musika-lischer Gestaltung durch die Jungbläser der Gemeindemusik SchlinsSamstag, 29. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Fami-lie und WeltSonntag, 30. Dezember: Fest der Hl. Familie 8.30 Uhr Hl. Messe und um 15 Uhr KindersegnungMontag, 31. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet zum JahresabschlussDienstag, 1. Jänner: Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria - Welt-friedenstag 8.30 Uhr Hl. Messe

Einladung

Geführter Spaziergang zur Waldklimastation in RönsWann: 11. Jänner 2013, 13 - 16 UhrTreffpunkt: Gasthaus Löwen – Röns

Unter der Leitung des Projektverantwortlichen Dr. Richard Werner besu-chen wir die im Sommer 2012 installierte Waldklimastation im Agrar-wald von Röns. Durch die vollautomatische Datenerfassung verschiede-ner meteorologischer Parameter im Wald soll ermittelt werden, was für Unterschiede das Waldklima gegenüber dem Freilandklima aufweist. Ihre Teilnahme an der interessanten Veranstaltung würde uns freuen.

RönsBürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

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Rat und Tat zur Seite steht. Abschließend möchten wir uns bei den freiwilli-gen Begleitpersonen und dem AKS Gesundheit für die Unterstützung der Ein- und Durchführung des Kinderzügle-Projektes bedanken. Ein großer Dank gebührt der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, die die Warnwes-ten für die Kinder und alle Begleitpersonen zur Verfügung gestellt hat.

Silvia Lässer im Namen des Kinderzügle-Teams

2. Gruppe (alle Kinder des Kindergartens): Mittwoch, 15.15 – 16.15 Uhr3. Gruppe (alle Kinder der dritten und vierten Klasse VS): Mittwoch, 16.30 – 17.30 Uhr

Viele weitere Infos entnehmen Sie bitte der Homepage der VS Schlins unter http://www.vobs.at/vs-schlins/index.php/ballspiel-abc.

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BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenFreitag, 21. Dezember: 17 bis 19 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 22. Dezember: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Rorate mit den Firmlingen und ihren Eltern.Sonntag, 23. Dezember, – 4. Adventsonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Triesner Männerchor. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.Montag, 24. Dezember, Heiliger Abend, am Morgen keine Hl. Messe. 14 bis 16 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche. 16.30 Uhr Herbergssuche, gestaltet vom Familienmesseteam (Treffpunkt: Kirchplatz). 22 Uhr Christ-mette, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor, mit Kirchenopfer für die Heizung der Pfarrkirche; anschließend wird der Musikverein zum Klang von weihnachtlichen Liedern warme Getränke ausschenken; von der Kir-che kann das Bethlehemlicht mit nach Hause genommen werden.Dienstag, 25. Dezember, Hochfest der Geburt des Herrn / Weihnachten, 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. 17 Uhr Feierliche Weihnachtsandacht. Keine Abendmesse.Mittwoch, 26. Dezember, Hl. Stephanus, 9 Uhr Festgottesdienst. Keine Abendmesse.Donnerstag, 27. Dezember, Hl. Apostel und Evangelist Johannes, 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe.Freitag, 28. Dezember, Fest der Unschuldigen Kinder, 18.25 Uhr Rosen-kranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 29. Dezember: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 30. Dezember, Fest der Heiligen Familie, 9 Uhr Hauptgottes-dienst mit Kindersegnung. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.Montag, 31. Dezember: am Morgen keine Hl. Messe. 18.25 Uhr Rosen-kranz. 19 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresende.Dienstag, 1. Jänner, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria und Weltfriedenstag, 9 Uhr Festgottesdienst. Keine Abendmesse. Mittwoch, 2. Jänner, Hl. Basilius der Große und hl. Gregor von Nazi-anz, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstun-de für unsere Priester.Donnerstag, 3. Jänner: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 4. Jänner, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse, anschließend die ganze Nacht über Anbetung, mit Einzel-segen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 5. Jänner: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 6. Jänner, Hochfest Erscheinung des Herrn / Dreikönig, 9 Uhr Festgottesdienst, mitgestaltet von den Sternsingern, mit Segnung von Salz, Wasser („Dreikönigswasser“) und Weihrauch. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Das Kirchenopfer bei beiden Hl. Messen kommt „Missio“ für die Ausbildung von Priestern aus allen Völkern zugute.Montag, 7. Jänner: 7 Uhr Hl. Messe.Mittwoch, 9. Jänner: 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.Donnerstag, 10. Jänner: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 11. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschlie-ßend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 12. Jänner: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 13. Jänner, Fest der Taufe des Herrn, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

Beichtgelegenheiten auf WeihnachtenDas Sakrament der Versöhnung zu empfangen ist eine wunderbare Vor-bereitung und Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Dazu ist in Bludesch an folgenden beiden Tagen Gelegenheit (jeweils in der Pfarrkirche): · am Freitag, 21. Dezember, 17 – 19 Uhr und 20 – 21 Uhr, und · am Montag, 24. Dezember, 14 – 16 Uhr.

Achtung: SternsingeraktionVom 3. bis 5. Jänner 2013 ziehen auch heuer wieder die Sternsinger je-weils ab 13.30 Uhr von Haus zu Haus, um die Botschaft von Weihnachten zu verkünden, Segenswünsche zu überbringen und Spenden für Men-schen in den ärmsten Teilen der Welt zu sammeln.

Sie werden an folgenden Tagen in diesen Gebieten unterwegs sein:Am Donnerstag, 3. Jänner, in ganz Gais und in Ippberg, Ronklerbrunnen und Brühl. Am Freitag, 4. Jänner, in Bludesch – Alte Landstrasse, Schulgasse, Augas-se, Werkstrasse, Farbgasse, Kirchgasse, Quadres, Halde, Jordan, Im Gäss-le, Wingert.Am Samstag, 5. Jänner, in Bludesch – Oberfeldweg, Hauptstrasse, Sied-lerweg, Im Schüler, Adam-Melk-Weg, Andreas-Spindler-Weg, Länder-weg, Mühleplatz.

Wir bitten Sie darum, sie freundlich aufzunehmen. Allen, die diese Ak-tion unterstützen, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“!

Gemeinde BludeschDas Gemeindeamt Bludesch bleibt am Montag, dem 24.12.2012 und am Montag, dem 31.12.2012 geschlossen.

Die Öffnungszeiten während den Feiertagen:Donnerstag, 27.12.2012 von 8 Uhr bis 12 UhrFreitag, 28.12.2012 von 8 Uhr bis 12 UhrMittwoch, 2.01.2013 von 8 Uhr bis 12 UhrDonnerstag, 3.01.2013 von 8 Uhr bis 12 UhrFreitag, 4.01.2013 von 8 Uhr bis 12 UhrWir bitten um Verständnis

Der Bürgermeister

Gemeinde Bludesch

AbfallgebührenordnungIm Rahmen der Gemeindevertretungssitzung vom 11.12.2012 wurden die Abfallgebührenordnung, die Kanalordnung und die Wassergebühren-ordnung neu beschlossen.

Die Gebühren wurden wie folgt angepasst:Jährliche Grundgebühr pro Einwohner 31,15 EuroMüllsack pro Rolle Biosack pro Stück 25 ltr. 22,50 Euro 8 ltr. 0,72 Euro40 ltr. 18 Euro 15 ltr. 1,35 Euro60 ltr. 27 Euro

Restmüll- und Biocontainer: pro Entleerung 0,09 Euro je LiterWertmarke für Sperrmüll 7,70 EuroKanalbenützungsgebühren: 2,55 Euro pro m³ SchmutzwasserWasserbezugsgebühren: 1,04 Euro pro m³Wasserzählergebühren: vierteljährlich 8,55 Euro

Der Bürgermeister

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Termine Elternberatung 2013Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 9 Uhr bis 10 Uhr findet die Eltern-beratung im Kindergarten Bludesch (Hintereingang-Farbgasse) statt.

Frau Herta Blass und Veronika Müller sind während den Öffnungszeiten telefonisch erreichbar.

Tel.: 664/487 87 32 (Herta Blaas)Tel.: 664/535 3 16 (Veronika Müller)

Jänner 08. und 22.Februar 05. und 19.März 05. und 19.April 02. und 16.Mai 07. und 21.Juni 04. und 18.

Juli 02. und 16.August 06. und 20.September 10. und 24.Oktober 08. und 22.November 05. und 19.Dezember 03. und 17.

Gemeinde Bludesch – Auszeichnung familie plus

Wir sind jetzt familieplus- Gemeinde!Seit 7. Dezember sind wir offiziell mit dem Gütesiegel familieplus aus-gezeichnet und zählen damit zu den ersten Gemeinden des Landes Vor-arlberg, die offiziell ein „Mehr an Familienfreundlichkeit“ aufweisen.

Aus der Hand von Landesrätin Greti Schmid und Gemeindeverbandsvi-zepräsident Harald Köhlmeier konnte Bürgermeister Michael Tinkhauser im Landhaus das Zertifikat entgegennehmen.

In einem intensiven Prozess hat unser familieplus-Team, professionell unterstützt von externen Gemeindebegleiterinnen, die Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit in unserer Gemeinde analysiert und viele Bereiche umfassend miteinbezogen. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben sich hier eingebracht. Von der Kinderbetreuung bis zum Miteinan-der der Generationen, von der Mobilität, über Themen wie Wohnraum, Bildung, ein familienfreundliches Arbeitsklima, Nahversorgung u.a. er-hielten wir eine Standortbestimmung in Bezug auf unsere Familien-freundlichkeit. Die dadurch erzielte Gesamtschau der Leistungen ist für die Zukunftsplanung in unserer Gemeindeverwaltung von großer Be-deutung.

Nach einem anspruchsvollen Zertifizierungsprozess erfolgte die Be-gutachtung durch eine externe Kommission. Während des Jahres ergaben sich zahlreiche wertvolle Erkenntnisse. familieplus macht Familien-freundlichkeit noch nachhaltiger, vernetzter und messbarer! Übrigens werden wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen: familieplus-Ge-meinden werden – ähnlich wie e5-Gemeinden – evaluiert, d.h. regelmä-ßig begutachtet. Wir freuen uns über die Auszeichnung und danken al-len, die bei diesem Projekt mitgearbeitet haben!

MOHI Blumenegg

WeihnachtsgrüßeIm Grunde sindes doch Verbindungenmit Menschenwelche dem Lebenseinen Wert geben.

Mit diesen Worten, möchten wir allen Klienten und deren Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit fürs neue Jahr wünschen!

Die Helferinnen des Mohi – Blumenegg

Gemeinde Bludesch – Auszeichnung Naturvielfalt

Lobenswerte Auszeichnung für die Naturvielfalt in Bludesch Unter der Leitung von Natur-schutzberaterin Jutta Soraper-ra erarbeiteten die Projekt-gruppen einen Pflegeplan für die „Hägi“. Sie setzten sich sehr engagiert für den Erhalt der Magerwiesen ein und machten eine Bestandsauf-nahme der Trockenmauern.

Am 21.11.2012 war es dann soweit. Landesrat Ing. Erich Schwärzler und Projektleiterin Mag. Christiane Machold würdigte das Engagement und die Leistungen unseres Naturvielfaltteams.

Gemeinden, wie Bludesch, die sich aktiv und engagiert um den Erhalt und die Entwicklung ihrer Naturjuwele kümmern, dürfen dabei auf die Partnerschaft des Landes bauen“, sagte Landesrat Erich Schwärzler.

Unser Bürgermeister ist sehr stolz auf unsere engagierten Mitbürgerin-nen und Mitbürger und freut sich über die Auszeichnung. Er bedankt sich bei allen, die bei diesem Projekt mitgearbeitet haben.

Krankenpflegeverein Bludesch-Gais

FlohmarktladenDer Flohmarktladen des Krankenpflegevereins Bludesch-Gais bleibt vom 23.12.2012 bis einschließlich 11.1.2013 geschlossen.

Während dieses Zeitraums ist auch keine Warenannahme möglich. Bitte stellen Sie keine Waren vor der Türe ab. Allen, die uns durch Warenspen-den und ihren Einkauf unterstützen, danken wir sehr herzlich! Wir wün-schen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!

Das Flohmarktteam

Der Vorstand des Krankenpflegevereins bedankt sich bei allen Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern des Flohmarktladens sehr herzlich für das unermüdliche ehrenamtliche Engagement.

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52 Freitag, 21. Dezember 2012

Familie plus

Deutschkurs für FrauenDie Gemeinde Bludesch bietet in Zusammenarbeit mit der Volkshoch-schule Bludenz einen Deutschkurs an. Der Kurs richtet sich an Bürgerin-nen der Gemeinde Bludesch die Anfängerinnen der deutschen Sprache sind oder an Frauen, die nur sehr wenig Deutschkenntnisse haben und diese verbessern möchten.

Kursbeginn: Mittwoch 9. Jänner 2013 -8:30 Uhr bis 10.15 UhrKursdauer: 15 Einheiten – jeden Mittwoch bis 8.05.2013Kursort: Kursraum Bludesch – Kindergarten BludeschReferentin: Frau Christine PittnerKosten: Euro 39,00

Anmeldungen bis spätestens 27.12.2012 beim Bürgerservice, die Kurskosten sind bei der Anmeldung gleich zu bezahlen.

Kinderbetreuung Schnäggahüsle

Lichterfest im SchnäggahüsleWie jedes Jahr war unser Lichterfest ein Highlight für unsere Kinder und ihre Lieben. Die „Müsle“ und „Käferle“ sangen gemeinsam mit den Besu-chern Weihnachtslieder und zeigten einen wundervollen Nikolaus-Tanz.

Volksschule Bludesch + e5Mit einem Energiemessgerät konnte den Schülern verdeutlicht werden wie viel Strom ein Computer benötigt obwohl er abgeschaltet ist. An Hand eines Rechenmodells haben wir festgestellt, dass für alle Computer in der Schule ca. 90W an Strom verbraucht wird, obwohl die Geräte aus-geschaltet sind. Tipp: Installieren Sie eine Stecker Leiste mit Trennschal-ter oder stecken Sie den PC aus wenn Sie nicht damit arbeiten. Ein einge-schalteter Bildschirm verbraucht mehr Strom als der Rechner ihres Com-puters!

Strom sparenHerr Martin Konzet kam zu uns in die Klasse und zeigte uns einen Watt-zähler. Der Wattzähler ist ein Gerät, das den Stromverbrauch angibt. Un-ser Computer braucht 3 Watt wenn er ausgeschaltet ist. Um Energie zu sparen, schalten wir jetzt immer auch den Hauptschalter aus.

Giulian Thaler

Beim Computer Strom sparenAn einem Mittwoch zeigte uns Martin, wie man beim Computer Strom spart. Mit einem Strommessgerät sahen wir, dass ein Computer auch Strom braucht, wenn er ausgeschaltet ist. Martin sagte, dass man mit ei-nem Kippschalter Strom sparen kann. Man braucht dann nur noch den Schalter zu drücken. Wenn man elektrische Geräte gerade nicht braucht, ist es besser, wenn sie ganz ausgesteckt sind. Auch den Monitor sollte man immer ganz ausschalten. Martin hilft uns in diesem Schuljahr dabei, Strom zu sparen. Wir können bei ihm und bei unseren Lehrern ganz viel lernen.

Mavie Pfefferkorn, 4 b

Jugendfeuerwehr Bludesch

Das Friedenslicht in BludeschWie jedes Jahr wurde das Friedenslicht vor wenigen Tagen in der Ge-burtsgrotte in Bethlehem entzündet und nach Österreich gebracht. Das Weiterreichen des Lichtes als Symbol für den Weihnachtsfrieden wird in beinhahe 30 europäischen Ländern praktiziert. Auch unsere Jugendfeu-erwehr beteiligt sich wieder an der symbolträchtigen Initiative und reicht das Licht gerne an die Bewohner von Bludesch/Gais weiter.

Das Friedenslicht kann am 24.12.2012 wie gewohnt von 10 – 12 Uhr im Feuerwehrhaus Bludesch bei der Jugendfeuerwehr abgeholt werden. Die Jugendfeuerwehr wird wieder bewirten und lädt alle Besucher ein, einen Moment gemütlich beim Feuerwehrhaus zu verweilen. Wer sich das Frie-denlicht wegen Gebrechlichkeit oder Gehunfähigkeit nach Hause zustel-len lassen will, kann sich am 24.12. zwischen 10 und 11 Uhr unter der Telefonnr. (05550) 3310 im Gerätehaus melden. Wir freuen uns über Ihren Anruf!

Weitere Informationen und Fotos sind auch auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Feuerwehrju-gend Bludesch“ zu finden.

JKA-Walgau

Weihnachtsgebäck und Jassen für jung und altEin lustiger, gemütlicher Nachmittag und viele neue Erfahrungen waren das Er-gebnis eines Projektes der JugendKulturArbeit Walgau mit vier Jugendlichen aus Bludesch.

Am Mittwoch, dem 12.12.2012 besuchten die Jungs, begleitet von Oliver Wellschreiber, Geschäftsfüh-rer der JKAW, eine Gruppe der älteren Generation bei ihrem wöchentlichen Treffen zum Jassen.

Die Jugendlichen waren in der vergangenen Woche bei einem Work-shop zum Thema „Kekse backen“ mit dabei und bewirteten nun die Pen-sionisten mit selbst gebackenen Vanillekipferln, Teegebäck und Kaffee.

Die Einladung, beim Spiel mit zu machen, nahmen die Vier gerne an, und so gingen die Karten, an diesem Nachmittag, durch die Hände von Generationen.

Pensionistenverein Bludesch

WeihnachtsfeierWie jedes Jahr, veranstaltete die Gemeinde Bludesch mit den Pensionis-ten von Bludesch gemeinsam am 3. Adventsonntag eine Weihnachtsfeier. Unser Obmann Oswald hat diese fröhliche und besinnliche Feier mit den „Silberdiesteln“ - zum Großteil eine Gitarrengruppe von den Bludescher Pensionisten – der Akrobatik- und der Showgruppe des Walgaus durch den Nachmittag geführt.

Humorvolle und der Adventzeit angepasste Texte wurden von Frau Si-grid Carlin, Frau Helene Jussel und Herrn Oswald Hämmerle vorgetragen. Getränke und ein gutes Essen wurden dankenswerteweise von der Ge-meinde Bludesch bezahlt. Zum Schluss erhielten alle Anwesenden von der Gemeinschaft der Bludescher Pensionisten noch einen Weihnachtsstollen. Für die Teilnehmer war dieser gelungene Nachmittag sehr bereichend.

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53 Freitag, 21. Dezember 2012

Taekwondo Scorpions Blumenegg

Als letzte sportliche Aktivität für das Jahr 2012 haben wir uns, wie auch in den letzten Jahren, für den Int. Park Pokal in Deutschland entschieden. Das stark besetzte Turnier wurde wieder an zwei Tagen im Glaspalast ausgetragen. Unser kleines Team mit 12 Sportlern nahm 6 Medaillen mit

Anschließend wurde bei Wurst, Punsch & Keksen der Advent gesellig gefeiert. Wir bedanken uns bei Allen für das zahlreiche Erscheinen!

Der Vorstand und die Betreuerinnen der Kinderbetreuung Schnägga-hüsle wünschen den Kindern, Eltern und allen Einwohnern von Bludesch eine schöne besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute für das Jahr 2013.

Anz

eige

nach Hause. Leeb Christian, Loacker Srisamorn und Bitschnau Claudia starteten dieses Mal für das Nationalteam. Alle drei Sportler gewannen je einen Kampf für das Team Austria. Auch die anderen Sportler zeigten gute Leistungen auf der Kampfmatte, einige von ihnen nahmen auch am Technikbewerb teil.

Die Ergebnisse:Silbermedaille: Dr. Sam Martin Ü30 Bronzemedaille: Madlener Sarah Kadetten LK1, Kremenovic Milena Ka-detten LK2, Mijatovic Tina Schüler LK2, Bitschnau Claudia Damen LK 1, Loacker Srisamorn Technik Schüler LK1;

Wir gratulieren allen Sportlern zum Erfolg, eure Trainer Marica & Mike

Infos zu Taekwondo Scorpions Blumenegg gibt’s unter www.taekwon-do-thueringen.at, [email protected] oder 650 / 38 17 326.

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54 Freitag, 21. Dezember 2012

Veranstaltungen aus dem Winterprogramm25.12.2012 Apres Ski mit Live Musik mit Rudi und Roland ab 15 Uhr im Lari Fari Faschina26.12.2012 Schneeschuhwanderung und Glühwein überm Lagerfeuer in Rag-gal. Anmeldung und Info bis zum Vortag bei Matthias Küng, T 0664 163707927.12.2012 Nachtskilauf beim Guggernüllilift in Faschina, 18-21 Uhr28.12.2012 BERGaktiv-Schneeschuhwanderung nach Bad Rothenbrun-nen, 13:30 Uhr Buchboden*28.12.2012 Fackellauf am Tobellift in Raggal, 20 Uhr 29.12.2012 Weihnachtskonzert des Musikverein Fraßenecho, 20 Uhr Wal-serhalle Raggal31.12.2012 Silvesterblasen der Trachtenkapelle Fontanella, 15 Uhr Dorf Fontanella, cirka 17 Uhr in Faschina31.12.2012 Silvesterblasen des Musikverein Fraßenecho, 14 Uhr Kirch-platz Raggal31.12.2012 Sabines Silvesterparty im Partnom-Hüsli, Sonntag-Stein31.12.2012 Wir lassen die Korken knallen! Open Air Silvesterparty, 23 Uhr vor der Walserhalle Raggal, danach Neujahrsparty in Foyer der Walser-halle mit DJ Edelweiß Andy1.1.2013 Apres Ski mit Live Musik mit Rudi und Roland ab 15 Uhr im Lari Fari Faschina1.1.2013 Sturmlaternenwanderung, Treffpunkt 20 Uhr Hotel Nova, Rag-gal, Anmeldung bis zum Vortag im Tourismusbüro Raggal T 05553 3452.1.2013 BERGaktiv-Schneeschuhwanderung nach Tiefenwald, 14 Uhr Faschina*2.1.2013 Schneeschuhwanderung und Glühwein überm Lagerfeuer in Rag-gal. Anmeldung und Info bis zum Vortag bei Matthias Küng, T 0664 16370793.1.2013 Nachtskilauf beim Guggernüllilift in Faschina, 18-21 Uhr4.1.2013 Fackellauf am Tobellift in Raggal, 20 Uhr5.1.2013 BERGaktiv-Idyllische Schneeschuh-Tour nach Ludescherberg, 13:30 Uhr Raggal*8.1.2013 Apres Ski mit Live Musik mit Rudi und Roland ab 15 Uhr im Lari Fari Faschina9.1.2013 Schneeschuhwanderung und Glühwein überm Lagerfeuer in Raggal. Anmeldung und Info bis zum Vortag bei Matthias Küng, T 0664 1637079

*BERGaktiv-SchneeschuhwanderungenBeitrag 10 Euro pP; für Gäste aus BERGakitv-Mitgliedesbetrieben ist die eTeilnahme an der Wanderung kostenlos. Zuzüglich 12 Euro für die Aus-rüstung. Anmeldung jeweils bis zum Vortag 17 Uhr im Tourismusbüro, Tel.: 05554/5150

BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

Krankenpflegeverein Großes Walsertal

AdventfeierWir möchten uns recht herzlich bei Pater Christoph Müller und dem Frauenchörle Blons für die schöne Messgestaltung bedanken.

Herzlichen Dank auch allen Mohi Mitarbeiterinnen für die leckeren Kuchen und das Mithelfen.

Besonderer Dank gilt allen, die der Einladung trotz schlechtem Wetter gefolgt sind. Wir freuen uns über jeden, der bei der Feier teilnimmt. Auf diesem Wege wünschen wir allen ruhige und besinnliche Feiertage und viel Glück und Gesundheit im Neuen Jahr.

Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSonntag, 23. Dezember: Eucharistie 8.45 Uhr Weihnachten, 25. Dezember: Eucharistie 8.45 Uhr Samstag, 29. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr Dienstag, 1. Jänner 2013: Eucharistie 8.45 Uhr

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

Ordination Dr. M. Fabianek-TürtscherUnseren Weihnachtsurlaub machen wir vom 22.12.-31.12.2012.Ab 01.01.2013 haben wir den Status einer Kassenordination.

Ihr Praxisteam

Chor Sonnasita

Weihnachtskonzert Als Einstimmung auf die Weihnachtsfeiertage laden der Chor Sonnasita unter der Leitung von Alice Dobler gemeinsam mit den Kirtagssängern unter Franz Kikel zum Weihnachtskonzert ein.

Sonntag, 23. Dezember 17 Uhr in der Pfarrkirche BlonsAnschließend gibt es noch einen Umtrunk mit Glühmost und Punsch auf dem Dorfplatz.

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RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche NachrichtenFreitag, 21. Dezember: 8 Uhr Rorate – Messe. Wir beten für die Verstorbe-nen von Frau Maria und Herrn Bruno Bonetti. Sonntag, 23. Dezember: Vierter Adventsonntag. 10 Uhr Herzliche Einla-dung zum freudenreichen Rosenkranzgebet. 10.30 Uhr Hl. Messe. Einge-laden sind alle Familien!Montag, 24. Dezember: Heiliger Abend! 21 Uhr Feierliche Christmette!Dienstag, 25. Dezember: Hochfest der Geburt des Herrn Jesus Christus: Weihnachten! 10 Uhr Einladung zum freudenreichen Rosenkranzgebet. Alle sind herzlich willkommen beim Mitbeten! 10.30 Uhr Hochamt am ersten Weihnachtstag. Mittwoch, 26. Dezember: Fest des heiligen Stephanus, er war der erste Märtyrer! 10 Uhr Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet – wir beten den freudenreichen Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe. Bitte beachte: Keine Hl. Messe am Freitag, 28. Dezember!Sonntag, 30. Dezember: Fest der Heiligen Familie! 10 Uhr Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet – der freudenreiche Rosenkranz! 10.30 Uhr Hl. Messe und im Anschluß an diesen Gottesdienst ist Kinderseg-nung! Jeder Christ, der sich ein Stück weit das Kind – Sein in seinem Herzen bewahrt hat, kann um den Segen Gottes bitten und flehen!Montag, 31. Dezember: Namenstag des heiligen Silvester I., er war Papst! 8 Uhr Hl. Messe! Es ist dies der Dankgottesdienst in der Pfarrkir-che Marul!Dienstag, 1. Jänner: Hochfest der Gottes Mutter und Gottes Gebärerin Maria – Neujahr! 10 Uhr Herzliche Einladung zum Mitbeten des freu-denreichen Rosenkranzes. 10.30 Uhr Hl. Messe – Hochamt am Oktavtag von Weihnachten!Bitte beachte: Freitag, 4. Januar – Kein Gottesdienst in der Pfarrkirche!Samstag, 6. Jänner: Hochfest von Epiphania Domini – Erscheinung des Herrn – Dreikönig! 10 Uhr Herzliche Einladung zum freudenreichen Ro-senkranzgebet. 10.30 Uhr Hochamt am Dreikönigstag! Die Sternsinger werden im Gottesdienst auftreten und mit ihren Weisen und Gedichten diesen Gottesdienst mitgestalten! In diesem Gottesdienst werden auch Kreide, Weihrauch, Salz und das Dreikönigswasser gesegnet und ge-weiht!Dienstag, 8. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 11. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe.

Neujahrstreff im Bad RothenbrunnenBürgermeister Franz Ferdinand Türt-scher und Lorenz Bitsche laden am 1. Jänner 2013 zum traditionellen Neu-jahrstreff im Bad Rothenbrunnen ein. Um 12 Uhr zelebriert der im Vatikan in Rom tätige, aus Thüringen stammende Priester Toni Witwer einen Neujahrs-gottesdienst, der von den „Sonnatager Weisenbläsern“ und der Thüringer Formation „KAZIT“ musikalisch um-rahmt wird. Anschließend wird zu Ra-clette, Wienerle, Gulaschsuppe und Krautspätzle mit Glühwein, Punsch und Neujahrsschnäpsle eingeladen. „KAZIT“ spielt zum „Neujahrskon-zert“ auf. Bad Rothenbrunnen ist zu Fuß in rund 45 Minuten ab Buchboden erreichbar. Der Weg zum Bad Rothenbrunnen wird gespurt. Der Reiner-lös der Veranstaltung fließt Bedürftigen aus der Region zu. (hh)

SonntagBürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204Mitteilungen aus der Gemeinde

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Seniorenbund Thüringerberg

AdventfeierBereits um 13.30 Uhr begann für die Senioren die hl. Mes-se in der Pfarrkirche Thürin-gerberg mit Pater Christoph, der einstimmende Worte für die anschließende Advent-feier fand. Eine große Teil-nehmerschar mit den Gründungsmitgliedern, Ge-meindeoberhaupt Bgmst.Willi Müller, Pater Christoph und die Vortragenden konn-te der Obmann im Sunna-saal herzlich begrüßen. Aus gesundheitlichen Gründen ließ sich unser Ehrenobmann Mathias Dobler leider entschuldigen. Gleich zu Beginn der Adventfeier sangen die „alten Könige“ Advent - und volkstümliche Lie-der. Annelies Zerlauth trug besinnliche und teilweise lustige Kurzge-schichten aus dem Leben bestens vor. Schüler der Musikschule Walgau - Großwalsertal unter der Leitung von Jacqueline brachten instrumentale Aufführungen zur Vorweihnacht. Nach dieser angenehmen, musikali-schen Stimmung servierte das Wirteteam für alle ein gutes Essen. Franz Josef führte mit kurzen Ansagen durch das Programm und regte zur Schlußrunde mit seiner Ziehharmonika zum Mitsingen an, was auch sehr willkommen war. Ein großes Dankeschön gilt allen Mitwirkenden, die zu dieser gelungenen Feier beigetragen haben, dem Vorstand für die Vorbe-reitungen und allen TeilnehmerInnen fürs Kommen.

Obmann Pirmin Dobler

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 22. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Hermann Burtscher und verstorbene Angehörige, Franz und Rita Burtscher und Gebhard und Frieda DünserSonntag, 23. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Montag, 24. Dezember: 17 Uhr Kinderweihnachtsmesse, 22 Uhr Christ-mette, musikalisch gestaltet vom Andreaschor, anschließend spielt ein BläserensembleDienstag, 25. Dezember: 8.45 Uhr RosenkranzgebetMittwoch 26. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung, musi-kalisch gestaltet vom FrauenchörleDonnerstag, 27. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Mes-se mit Weinsegnung, Gedenken für Fini Burtscher und verstorbene Ange-hörige, das Pfarramt bleibt geschlossenSonntag, 30. Dezember: 8.45 Uhr Hl. MesseMontag, 31. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zum JahresabschlussDienstag, 1. Jänner: 8.45 Uhr RosenkranzgebetDonnerstag, 3. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. MesseSonntag, 6. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe zur Aussendung der Drei Köni-ge mit Segnung von Salz und Wasser, Missio-Sammlung für Priester aus drei KontinentenDienstag, 8. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 10. Jänner: 8 Uhr SchulgottesdienstSamstag, 12. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. MesseSonntag, 13. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Christbaum-verkaufDie Gemeinde Thüringer-berg verkauft am Sams-tag, dem 22. Dezember 2012 von 8 Uhr bis 9.30 Uhr beim Bauhofgebäude schöne heimische Christ-bäume in allen Größen.

ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

Sennereilädele Thüringerberg

Brauchen Sie noch eine Geschenksidee für Weihnachten?Das Sennereilädele bietet S’Gschenkkistle mit regionalen Produkten oder Käsespezialitäten unserer Sennerei, Geschenkgutschein, Geschenkgut-schein für eine garnierte Käseplatte, auch mit regionalen Wurst und Selchwaren, Aufstrichen, Obst und Gemüse nach Saison kreiert.

Vorbestellungen für Weihnachten:Brote, Zopf und Nußstrudel vom Beck aus Fontanella bis Samstag 22.12. 2012.Besondere Wurst und Fleischwaren vom Metzger Egger /Schlins bis Donnerstag 20.12.Raclettekäse und Fonduemischung bis Donnerstag 20.12.2012.

ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche NachrichtenSamstag, 22. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 23. Dezember: 4. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Montag, 24. Dezember: 16 Uhr Krippenfeier für die Kinder in der Pfarr-kirche, 22 Uhr Christmette in der Pfarrkirche, anschl. Agape im PfarrsaalDienstag, 25. Dezember: 9.30 Uhr Hochfest der Geburt des Herrn in der Pfarrkirche – musikalisch gestaltet vom Thürger Chörle Mittwoch, 26. Dezember: 9.30 Uhr Festmesse zum Patrozinium St. Ste-phan in der Pfarrkirche - musikalisch gestaltet vom KirchenchorDonnerstag, 27. Dezember: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche: 3. Jt.: Aloisia Infeld; 5. Jt.: Friederike Kaiser und Sigmund Burger; Wir gedenken der Verstorbenen dieses Monats: Clara Amann und Erna HeimSamstag, 29. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. AnnakircheSonntag, 30. Dezember: Fest der Hl. Familie - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der PfarrkircheMontag, 31. Dezember: 18 Uhr Dankmesse zum Jahresschluss in der Pfarrkirche

Unser Service:Aufgrund der Weihnachtsfeiertage haben wir für Sie geöffnet am Freitag den 21.12. von 16.30 Uhr – 18.30 Uhr; Vorbestellungen bitte unter Tel.: 05550/2427 oder 0664/2188018 abgeben. Auf Euer kommen freut sich das Sennereilädeleteam

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Dienstag, 1. Jänner: 9.30 Uhr Sonntagsmesse zum Hochfest der Gottes-mutter Maria in der Pfarrkirche - Einzelsegnung zum neuen JahrMittwoch, 2. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 3. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheSamstag, 5. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. AnnakircheSonntag, 6. Jänner: Hl. Dreikönig - 9.30 Uhr Hochfest Erscheinung des Herrn in der Pfarrkirche – Opfer für Priesterausbildung - Segnung von Wasser, Salz und Weihrauch Dienstag, 8. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 9. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. AnnakircheDonnerstag, 10. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Wir sind unterwegs:Donnerstag, den 3. Jänner: Bloserberg, Burgweg, Faschinastraße, Fluge-lin, Gässle, Gorishalde, Gurdinätsch, Hubertusweg, Kirchgasse, Lafun, Lunidweg, Novagasse, Oberburgweg, Oberlafun, Quadernweg, Schmied-gasse, Unterer Hubertusweg, Vogelsang, Webereiweg, WeiherwegFreitag, den 4. Jänner: Alte Landstraße, Bildweg, Birkenweg, Büntliäcker, Dorfstraße, Douglasstraße, Feldeggstraße, Gerbeweg, Herrengasse, Säga-winkl, Schwarzbachweg, Stubahag, Walgaustraße, WalterstraßeSamstag, den 5. Jänner: Almeinweg, Austraße, Garoxweg, Gartenstraße, Hiltistraße, Kastnerstraße, Kläfisweg, Langäcker, Leonhardsweg, Linden-weg, Rätikonstraße, Rosenweg, Rudolfstraße, Siedlerweg, St. Anna Stra-ße, Werkstraße

Das Pfarrbüro ist vom 24. Dezember 2012 bis einschließlich 7. Jänner 2013 für den Parteienverkehr geschlossen.Wenn Sie Diakon Manfred Sutter (Tel. 2308) nicht erreichen, wenden Sie sich bitte im Notfall an die Bereitschaftsnummer der Pfarr-Region Blu-menegg: 0664/2259128Ab Dienstag, 8. Jänner 2013 bin ich wieder gerne für Sie da.

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 5550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected] Diakon Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 5550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr

VS Thüringen

Nikolausbesuch in der MusikvolksschuleAm 6.12.12 besuchte der Nikolaus mit dem Knecht Ruprecht die Volksschulkinder. Den Erstklässle-rInnen begegnete er im Wald. Die verzierten Lebkuchen, die die Schü-lerInnen der Polytechnischen Schu-le unter der Leitung von Beatrix Bitschnau für unsere Kinder geba-cken hatten, schmeckten hervorra-gend. Der Elternverein spendierte die „Bümmel“ allen Kindern.

Blumenegger FaschingsumzugAm 26. Januar 2013 um 14 Uhr starten die Kriasistinker durch. Der Um-zug wird wie gewohnt in Thüringen von der Herrengasse Richtung Dorf-zentrum zur Musikmittelschule ziehen. Auf dem Schulplatz und in der Halle sorgen die Kriasistinker für das leibliche Wohl der Gäste.

Für unsere Kinder konnten wir Quadro Ernst, den erfahrenen Künstler, für die Kinderunterhaltung in der Halle engagieren. Wir freuen uns schon auf die zahlreichen Umzugsteilnehmer und Zuschauer. Bis dahin verblei-ben wir mit einem dreifachen Kriasistinker Ho! www.kriasistinker.at

Hilfe für den kleinen EmilianBeim Christbaum-Markt der Agrargemeinschaft Thüringen am Samstag, 22. Dezember ab 8 Uhr wird um 10 Uhr am Dorfplatz auch ein „Baum-Exote“ versteigert. Florian Walter hatte dazu die Idee, den Baumkrüppel zu Gunsten des kleinen Emilian aus Nüziders zu versteigern, der seit Mai dieses Jahres durch eine schwere, unheilbare Krankheit gehandicapt ist. Agrarobmann Othmar Stuchly unterstützte die soziale Idee und hofft auf viele Steigerer: „Wer will, kann mithelfen, Not zu lindern“. Werner Berjak will die Versteigerung leiten und alle hoffen auf ein positives Spendener-gebnis. (hh)

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„Kino einmal anders “

„Wunder einer Winternacht“ Sonntag, 23.12.2012, 15 Uhr, Villa Falkenhorst

EUXXL - „Das Wanderkino des 21. Jahrhunderts“ setzt die Filmreihe in der Villa Falkenhorst mit der Weihnachtsgeschichte „Wunder einer Win-ternacht“ fort.

Der Film begeistert mit wunderschönen Aufnahmen des winterlichen Finnlands und einer herzerwärmenden Geschichte.

Der perfekte Film für die ganze Familie…

Regie: Juha WuolijokiBuch: Marko Leino, Aku Louhimies, Juha WuolijokiKamera: Mika OrasmaaMit: Hannu-Pekka Björkman, Otto Gustavsson, Kari Väänänen, Jonas Rinne u.a.

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Neujahrskonzert mit dem „Wiener Klassik Ensemble“Samstag, 5.1.2013, 19.30 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst

Zum traditionellen Neujahrskonzert in der Villa Falkenhorst begrüßen wir in diesem Jahr das „Wiener Klassik Orchester“. Das Ensemble wurde im Jahre 1998 von Solisten bedeutendster Wiener Orchester gegründet und widmet sich den großen Meistern der Wiener Klassik. Es erwartet Sie ein klassisches Neujahrskonzert mit weltberühmten Walzern und Polkas von J. Strauß.

Violine: Alan VizvariKlarinette: Bernhard PfaffelmaierKontrabass: Franz KönigKlavier: Inga Solowjow Schlagzeug: Vitus PirchnerSopran: Magdalen Anna Hofmann

Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffei-senbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket.com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 16 Euro im Vorverkauf/ 18 Euro an der AbendkassaWeitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Kartenvorverkauf:Direkt beim Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: 5 Euro Erwachsene/ 3 Euro Kinder/ 12 Euro Familien„Eine Kooperation mit EU XXL Die Reihe“.Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Genau wie vor 2.000 Jahren Die Geschichte der Herbergssuche ist aktuell wie vor 2.000 Jahren. Da-mals wie heute reagieren die Leute gleich. Damals wie heute trifft arm auf reich. Damals wie heute regieren Egoismus, Neid und Zwietracht. Hel-mut Schuler, Lehrer an der Musik-Mittelschule Thüringen hat versucht, die Szenarien von damals und heute einzufangen und unter dem iro-nisch-pointierten Motto „Fröhlich soll mein Herze springen“ polarisie-rend auf die Bühne zu setzen. In einem schlichten, aber wirkungsvollen Bühnenbild, das von Melitta Mähr und Andreas Mäser umgesetzt wurde, widerspiegeln die Säulen die gesellschaftlichen Fundamente, die nach einem Zusammenhang ringen. Die Musik-Mittelschüler begaben sich auf die Suche nach dem Geheimnis zu Christi Geburt.

Das lebhafte Treiben in der Bahnhofshalle, in der sich eine Flüchtlings-familie nach einer Herberge sehnt, kontrastiert mit den Reisenden nach Bethlehem mit Maria und Josef. Eine Geschichte, die berührt und faszi-niert zugleich. Der Engel erscheint Maria und verkündet ihr die Geburt ihres Sohnes. Kaiser Augustus befiehlt seinem Herold in die Straßen und Gassen zu laufen und die Menschen aufzufordern, in ihre Geburtsorte zu gehen um sich zählen zu lassen. Bethlehem ist überfüllt, keine noch so

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Ein Hoch auf Robert AmannDen Schnifner Robert Amann ver-binden mit der Gemeinde Thürin-gen die verschiedensten Funktio-nen und Freundschaften. Von 1964 bis 1971 war Robert Amann Kapell-meister beim Musikverein Thürin-gen. 1974 übernahm er die Leitung der Volksschule Thüringen und führte diese bis 1994. Im Jahre 1996 wurde die „Firobat-Musig“ gegrün-det, die Amann schließlich aufbaute und bis 2011 leitete. Grund für Amann, viele Freunde zu seinem 80. Geburtstag in den Thüringer Pfarr-saal zu laden. Dort waren beim „Fest“ die „Firobat-Musig“ unter dem neuen Kapellmeister Helmut Schuler und der Musikverein Thüringen unter Manfred Domig zum „Ständla“ aufmarschiert. Danke namens der Gemeinde sagte Bürgermeister Harald Witwer und überreichte ein Ge-burtstagspräsent. Unter den Gratulanten waren auch die Fahnenpatin-nen Herta Hartmann, Johanna Dobler und Nora Walter, die Musiker Heinz Vonblon und Adolf Frühwirth, Blasmusik-Ikone Paul Schneider und Firobad-Musig-Urgestein Norbert Gassner. (hh)

kleine Behausung lässt sich für die hochschwangere Maria und Josef finden. Übrig bleibt ein Stall.

Helmut Schuler verwendet für seine Musik tradierte vorweih-nachtliche Lieder, wie beispielswei-se „Maria durch ein Dornwald ging“ und lässt diese auf zeitgemä-ße Lieder von Wieland Kleinbub treffen. Da dürfen dann selbst Ma-ria und auch Herodes mal so richtig „rappen“. Der musikalische Genera-tionen-Mix, gepaart mit raffinierten Orchesterarrangements, die unter Wolfgang Bachmann vom Schülerorchester präsent umgesetzt werden, simuliert im Zuhörer echte Stimmungswechselbäder und geht unter die Haut. Am Premierentag zeigen Marlene Burtscher als „Engel Gabriel“, Julia Battlogg als „Herodes“, Angelika Kaufmann und Raphaela Wallner als „Maria und Josef“, Manuela Haas als „Wirt“, Simon Schmid als „Bahnhofvorstand“ Stimme und Bühnenpräsenz. Gute Figur machen Ja-queline Vallaster als „Reporterin“, Benedikt Moosbrugger als „Armer Mann“, Raphaela Erhart als „Erzählerin“, Vanessa Dörn als „Politikerin“, Sabrina Geiger, Julia Hartmann, Lisa Rauch, Lorena Murgida und Mi-chelle Vonblon als „Reisende“.

Die vielen Solisten samt Chor und Orchesterinstrumenten im Saal hör-bar zu machen, war eine Herausforderung, ebenso wie die professionelle Lichtszenerie. Ton und Beleuchtung wurden perfekt von den Lehrern Thomas Schaller und Martin Borg, sowie Helmut Ecker, Helmuth Muther und Gerhard Studer umgesetzt. Eine imponierende Gesamtleistung. (hh)

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LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Dezember, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabend-messe anschl. Beichtgelegenheit4. Adventsonntag, 23. Dezember, 9 Uhr SonntagsmesseMontag-Heiliger Abend, 24. Dezember, 17 Uhr Kinderkrippenfeier mit Kindersegnung, 22.30 Uhr Christmette, musikal. gestaltet vom Kirchen-chorHochfest der Geburt des Herrn, 25. Dezember, 9 Uhr Festlicher Gottes-dienstMittwoch - St. Stefan, 26. Dezember, 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikal. Gestaltet vom DavidchorDonnerstag, 27. Dezember – Fest des Hl. Johannes, 19 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Dezember für Gmeiner Caroline, Margreiter Maria, Ammann Leopoldina, Gmeiner Jodok, Ro-magna Amalia, Gmeiner Elsa und Schneider Aloisia, anschl. Segnung des Johannesweines, hern. Anbetung und BeichtgelegenheitFreitag, 28. Dezember, 8 Uhr Hl. MesseSamstag, 29. Dezember, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabend-messe Sonntag – Fest der Hl. Familie, 30. Dezember, 9 Uhr SonntagsmesseMontag – 31.Dezember, 8 Uhr Jahresschlussgottesdienst Hochfest der Gottesmutter Maria, 1. Jänner, 9 Uhr Hl. MesseMittwoch, 2. Jänner, 19 Uhr Abendlob, anschl. Stille AnbetungDonnerstag, 3. Jänner, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung, 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und BeichtgelegenheitHerz-Jesu-Freitag, 4. Jänner, 8 Uhr Hl. Messe mit Eucharistischem Segen, ab 14 Uhr Krankenkommunion im OberdorfSamstag, 5. Jänner, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 1. Jt. von Fr. Burtscher IdaSonntag – Erscheinung des Herrn, 6. Jänner, 9 Uhr SonntagsmesseMontag, 7. Jänner, 8 Uhr RosenkranzgebetDienstag, 8. Jänner, 19 Uhr Hl. MesseMittwoch, 9. Jänner, 19 Abendlob, anschl. Stille AnbetungDonnerstag, 10. Jänner, 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtge-legenheitFreitag, 11. Jänner, 7.35 Uhr Schülergottesdienst mit den Volksschülern der 2. u. 4. KlassenSamstag, 12. Jänner, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr VorabendmesseTaufe des Herrn, 13. Jänner, 9 Uhr Sonntagsmesse

„Stelldichein” am FutterhausAll jene, die wissen möchten, welche Vögel sich im Winter an den Futter-häuschen tummeln, sollten die Natura 2000-Exkursion am Donnerstag, 3. Jänner nicht versäumen. Der Ludescher Vogelkundler Jürgen Walch lädt ab 10.30 Uhr auf seine Terrasse im Brunnengarten ein. Die Teilneh-merzahl ist auf zwölf Personen begrenzt. Um Anmeldung unter [email protected] wird gebeten.

Ortsfeuerwehr Ludesch

GabenpreisjassenDie Feuerwehr Ludesch lädt alle herzlich am Dreikönigstag dem, 6. Jänner 2013 zum traditionellen Ga-benpreisjassen ein. Neben Geld-preisen von bis zu 350 Euro gibt es viele schöne Warenpreise zu gewin-nen. Gespielt wird wie gewohnt in zwei Durchgängen. Spielbeginn ist um 14 Uhr in der Blumenegghalle, Cafe Walgau, „Habi dére!“- Bar, Sportheim SV-Ludesch, Wucher´s Hausbier und der Jausenstation Berghof Domig Ludescherberg. Der Ein-tritt pro Person beträgt 8 Euro. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Preisverteilung findet um 18 Uhr in der Blumenegghalle Ludesch statt. Die Feuerwehr Ludesch freut sich auf Ihren Besuch.

Kirchenchor Ludesch

AdventmarktKöstlichen Kekse, Birnenbrote, sowie Advent- und Weihnachtsgestecke bot der Kirchenchor am ersten Adventsonntag an. Die leckeren hausge-machten Erzeugnisse sowie die Tombola, waren im Nu ausverkauft. Auch Advent- und Weihnachtsgestecke fanden entsprechenden Absatz.

Die Menschen schätzten das „Selbsgemachte“ und unterstützten mit dem Kauf der Produkte den Kirchenchor St. Sebastian. Obmann Anton Tschann und die Kirchenchormitglieder zeigten sich beeindruckt von dem Verkauf und bezeichneten den Adventmarkt als „vollen Erfolg“.

Nach dem Erwerb der Waren versammelten sich die Gäste im Probe-raum und auf dem Vorplatz, um bei Kaffee und Kuchen, Würstchen Glühmost und Verhackertem, in gemütlicher Runde, das Beisammensein zu genießen. „Es haben alle wieder gut zusammen gearbeitet“, war Tschann dankbar für das Teamwork seiner Sängerinnen und Sänger.

Adventkränze präsentierten Obmann Anton Tschann und Ilse Dünser.Foto: Zerlauth

Für Frauen und Paare ab der 26. Schwangerschaftswoche

GeburtsvorbereitungskurseSchwangerschaft und Geburt sind Wendepunkt im Leben einer Frau und eines Mannes. Sie sind mit tiefgreifenden Veränderungen für beide ver-bunden. In dieser Zeit ist es wertvoll, im gemeinsamen Gespräch auf Er-wartungen, Vorstellungen, Ängste und Probleme einzugehen und durch sachliche Informationen das Vertrauen zu sich und dem Körper neu zu entwickeln. In den Kursen erhalten Sie eine ganzheitliche Vorbereitung über Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Stillen und Kinderpflege.

Kursort: Ludesch, Gemeindezentrum, Haus C, Seminarraum „FOSSA“ 1. StockKursbeginn für Frauen: Dienstag, 8. Jänner 2013 von 17 bis 19 UhrKursbeginn für Paare: Mittwoch, 9. Jänner 2013 von 19 bis 21 UhrKursleitung: Hebamme Christine MattAnmeldung: Montag und DonnerstagVon 8 bis 8.30 UhrTel. 05550/2927Web: www.christinematt.ate-mail: [email protected]

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Pensionisten Weihnachtsfeier Gemeinde Ludesch

Die Kleinen sangen für die älteren LudescherEine entspannte Atmosphäre herrschte bei der Weihnachtveranstaltung der Pensionisten unter Obfrau Hanni Amann im festlich geschmückten Valünasaal im Gemeindezentrum. Die Kindergartenkinder überraschten die älteren Gemeindebürger mit einem Ständchen und ernteten dafür ei-nen stattlichen Applaus. Unter den rund 60 Gästen befand sich auch Pfar-rer Mihai Horvat, der den Anwesenden Gesundheit und ein besinnliches Weihnachtsfest wünschte. Gedichtbeiträge von Hermine Bischof und Werner Tanzer unterhielten das Publikum ebenso wie die feierliche Mu-sikbegleitung von Klara Purtscher (Zither) und Lisi Burtscher (Gitarre). Landesvorsitzender Erich de Gasperi sprach über die Sorgen und Erfolge der Pensionistenvereinigung. Er empfahl den Anwesenden die vier „Ls“ Lachen, Laufen, Lieben und Lernen.

Die Stimmbänder der Pensionisten wurden so richtig gefordert, denn alle ließen sich von den feierlichen Adventliedern mitreißen und sangen kräftig mit. Die harmonische Feier schloss mit einem gemütlichen Mitei-nander und einem leckeren Essen.

Weihnachtslichter für den MohiViele Ludescher Familien pilgerten am 1. Adventsonntag in die Bahn-hofstraße. Die Familien Brunold, Gatt und Stemer sorgten dort mit Lichterglanz, Gebäck und Glühwein für Weihnachtsstimmung. Mit ih-rer Benefizaktion haben sie 900 Euro erwirtschaftet.

Punkt 17.00 Uhr ließen Ernst Brunold, Herbert Gatt und Thomas Stemer die Weihnachtsbeleuchtung an ihren Häusern zum ersten Mal erstrahlen. Erwachsene und Kinder genossen den feierlichen Anblick und griffen

gerne zu. Die drei Familien hatten nämlich jede Menge Gebäck, Brötle, Glühwein, Glühmost und Punsch für die Besucher vorbereitet. Jeden ein-zelnen Cent der freiwilligen Spenden haben sie nun an den Mobilen Hilfsdienst weitergereicht. Mohi-Koordinatorin Ilse Dünser durfte einen Scheck über 900 Euro in Empfang nehmen. Die Familien Brunold, Gatt und Stemer freuen sich, dass sie mit ihrer Aktion jenen Frauen etwas Gu-tes tun können, welche sich tagaus, tagein - oft ehrenamtlich - für die Kranken im Ort engagieren.

Hohe Auszeichnung für Ludescher FlorianiDie Bundesbewerbssieger der Feu-erwehren aus den Kategorien Bron-ze A und Silber A wurden von BM Johanna Mikl-Leitner im Ministeri-um empfangen und für ihren Ein-satz belobigt und ausgezeichnet. Die Wettbewerbsgruppen der Feu-erwehren St. Martin im Mühlkreis (OÖ) und Ludesch (Vbg.) erlebten einen interessanten Tag in Wien und Niederösterreich.

Amtsdirektor Günter Niederleith-ner konnte neben den Bewerbsteil-nehmern, auch den Bundesbe-werbsleiter Josef Schwarzmannseder und die Landesbewerbsleiter Alois Bröderbauer (OÖ) und Günter Neurauther (Vbg.), sowie den Generalse-kretär des ÖBFV Markus Ebner im Bundesministerium für Inneres begrü-ßen.

Der Leiter des Einsatz und Krisenkoordinationscenter (EKC) Brigadier Robert Stocker führte die Florianis durch das EKC und dazugehörige Callcenter. Er informierte dabei über die Aufgabenbereiche und Funktio-nen des EKC und die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Minis-terien, Einsatzorganisationen und Betreibern kritischer Infrastruktur in Österreich, welche im Krisenfall betroffen sein können und somit im EKC zusammentreffen, koordiniert und unterstützt werden.

„Ihr Engagement und ihre Leistungen im Rahmen ihrer Tätigkeiten bei der Feuerwehr sind beispielgebend und vorbildhaft“, gab es dickes Lob von Mikl-Leitner , verbunden mit Anerkennungsurkunde und Einladung zur kulinarischen Stärkung.

Dann ging es weiter nach Wiener Neustadt zur Cobra-Einsatzleitung. Dort bekamen die Feuerwehrler einen Überblick über Aufgaben und Ein-sätze der verschiedenen Kommandos. Dabei gab es auch Einblick in die Nahkampfausbildung. Dann traten die Florianis mit imposanten Eindrü-cken die Heimreise an. (hh)

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„Oldieball 2013“Die Altherren Blumenegg veranstalten am Samstag, dem 12.1.2013 20 Uhr wieder den traditionellen Oldieball 2013 in der Blumenegghalle Ludesch. Das umfangreiche Showprogramm wird Ihre Lachmuskeln be-anspruchen. Zur Unterhaltung konnten wir für unser Publikum die weit über die Grenzen hinaus bekannte Band „HGH“ verpflichten.

In kulinarischer Hinsicht werden wir Sie mit auserlesenen Weinen und Speisen verwöhnen.

Kartenvorverkauf bei Roland Gröller 0676 82107511 ab 18 Uhr oder E-mail: [email protected]. Es wird uns sehr freuen, wenn sie uns beim Oldieball 2013 besuchen.

Die AH-Blumenegg

Leserbrief

IAP Ludesch Abgang verdoppelt300 000 Euro Abgang, anstatt der erwarteten 120 000 Euro im Jahr 2012, dies war am 17.12.2012 in den Medien zu lesen. Eine Erklärung dafür gab Standortbürgermeister Lauermann auch schon ab. Die Gründe sind:• Zu geringe Auslastung vor allem bei der Tagesbetreuung• Erkrankung des Geschäftsführers• Kündigung der Pflegedienstleistung• Erhöhte Krankenstände der Angestellten• Vermehrte Kündigungen der Angestellten• Grundsätzlich zu optimistische Berechnung

Dazu folgendes:Am 07.10.2010 gab es einen Informationsabend in Valünasaal in Ludesch, wo von teilweise selbsternannten Experten das Konzept und Erfolgsmodell

Verzauberung im Montafon Mit einer berührenden Veranstaltung in der Vorweihnachtszeit verzau-berte ein Team von acht Sängerinnen und vier Autoren die Gäste im Ster-nensaal.

Mit ihrem fulminanten Stimmenpotenzial, das sie je nach Thema der Vorlesenden einzusetzen wussten, brillierte das „Frauenensemble Laguz-zen“ unter der Leitung von Petra Tschabrun.

Die stimmigen und berührenden Texte der vier Autoren Olivia Martin-Ganahl, Heinrich Pfanner, Anneliese Zerlauth und Irma Fussenegger, die allesamt dem Literaturkreis „Lorünser Klopfzeichen“ angehören, berei-cherten den Nachmittag. Die Kunstmalerin Jytte Dünser aus Frastanz malte während der Veranstaltung ein stilvolles Bild.

„Es war eine runde Sache“ zeigten sich die Gäste unter denen sich un-ter anderem der Bürgermeister von Schruns Karl Hueber, und Alt- Lan-deshauptmann Herbert Sausgruber befanden, beeindruckt. Der begeis-terte Schlussaplaus galt den Mitwirkenden und vor allem der Organisatorin des „Winterzaubers“ Olivia Martin-Ganahl.

Die Autoren des „Lorünser Klopfzeichens“ in Aktion.

den Gemeindevertretern der Mitgliedsgemeinden vorgestellt wurde. Am Podium waren Bgm. Lauermann, Heimleiter Dieter Jenni, Gemeindearzt Dr. Zitt, Dr. Müller Rechtsanwalt und Gerhard Vonach, selbstständiger Be-triebesberater welcher uns als Kapazität über die Landesgrenzen hinaus vorgestellt wurde. Im Anschluss an die Präsentation bestand die Möglich-keit Fragen an das Podium zu stellen. Eine Frage dabei war ganz dezidiert, ob die zu erwartenden Verluste nicht zu optimistisch dargestellt wurden, denn bereits im 4. Jahr wollte man eine schwarze „0“ schreiben. Die Ant-wort eines der VA Podiumsmitglieder war „ die Zahlen sind sehr realistisch und Wirklichkeitsnahe“ und alle waren zufrieden. Nun haben wir im ersten Jahr nahezu den Verlust eingefahren, der eigentlich über die gesamten 4 Jahre geplant war. Von den sechs genannten Gründen gibt er nur einen, den die genannten Herrn nicht zu verantworten haben und dies ist die äusserst bedauerliche Erkrankung von Dieter Jenni. Wieder einmal der klare Beweis, dass man sich auf Experten nicht allzu sehr verlassen sollte und die Verantwortlichen in den Gemeinden mehr den je gefordert sind, den eigenen Verstand einzusetzen, der Realität ins Auge zu schauen und die Schönrederei von vorn herein zu unterlassen.

Klaus IllmerMitglied der Gemeindevertretung in Thüringen

BürserbergBürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage21.12. Moser Ferdinand (69), 30.12. Dreier Rosa (91), 01.01.Vonbank Kurt (70), 02.01. Haselwanter Erna (82), 05.01. Nesler Helga (74); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Musik und Text zur Weihnachtszeit

Konzert der Bürserberger VolksmusikantenDie Volksmusikanten Roché und Pascal Jenny (Flügelhorn), Walter Jenny (Tenorhorn) und Konrad Fritsche (Tuba) spielen weihnachtliche Lieder, Weisen und Eigenkompositionen. Renate Neve liest besinnliche Texte, Geschichten und Erzählungen. Das Konzert soll Anstoß sein, den eigent-lichen Sinn dieser Tage zu erkennen und gibt Zeit für ein Atemholen un-serer gestressten Seele.

TermineSamstag, 22.Dezember 2012, 19 Uhr, Pfarrkirche BürserbergSonntag, 23.Dezember 2012, 17 Uhr, Pfarrkirche BrandEintritt: Freiwillige Spenden

Chorgemeinschaft Cantemus

Christmette mit weihnachtlicher Chormusik Die Chorgemeinschaft Cantemus gestaltet am Heiligen Abend die Christ-mette. Unter der Leitung von Theresia Fritsche gelangen die Jubiläums-messe von Christian Dreo sowie Werke von John Rutter und Gerhard Kronberg zur Aufführung. Roché Jenny und Sebastian Fritsche musizie-ren auf der Trompete, Michael Plangg spielt an der Orgel. Samstag, 24.12.2012, 23 Uhr, Pfarrkirche Bürserberg

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Senioren-Aktiv-Bürserberg

Stimmungsvolle AdventfeierZahlreich sind die Mitglieder der Einladung zur Adventfeier im Hotel Dunza auf der Tschengla gefolgt. Obmann Rüdiger Geiger konnte auch Altbgm. Karl Fritsche, Ehrenobmann Konrad Fritsche und Ehrenmitglied Käthe Müller begrüßen. Ein besonderer Willkommensgruß erging an das Bludenzer Klarinettenduo Pepi Auer und Elmar Fitsch sowie an den Jungmusikanten Mathias Gassner mit der steirischen Ziehharmonika. Ihre musikalischen Beiträge gingen tief in die Herzen der Senioren und haben diese bestens auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt.

Zur Einstimmung haben auch die besinnlichen Texte von Maria Moser und dem Obmann beigetragen.

Nach dem offiziellen Teil der stimmungsvollen Adventfeier waren alle vom Verein zu einem Essen eingeladen.

Mit Freude haben die Teilnehmer auch das von der Beschützenden Werkstätte in Schruns produzierte Weihnachtsgeschenk in Empfang ge-nommen. Mit dem Dank an Ulli Maurer und seinem Team vom Hotel Dunza für das schmackhafte Essen und den perfekten Service fand diese Adventfeier ihren Abschluss. Mit viel Applaus wurde auch das Bluden-zer Klarinettenduo Pepi und Elmar bedankt, welche auch nach dem offi-ziellen Teil mit ihren weihnachtlichen Klarinettenklängen eine ganz be-sondere Stimmung aufkommen ließen.

Das Bludenzer Klarinettenduo Pepi Auer und Elmar Fitsch mit dem Jung-musikanten Mathias Gassner anlässlich der Adventfeier von Senioren-Aktiv-Bürserberg.

Feuerwehr Bürserberg

Feuerfreie WeihnachtszeitTipps zum Umgang mit Wachskerzen/Beleuchtung.Damit die Weihnachtsfreuden nicht getrübt werden, heißt es Achtung beim Umgang mit brennenden Kerzen!

Die Feuerwehr rät dazu;Brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen. Grundsätzlich Kerzenhal-ter aus Metall mit Wachsauffangschale verwenden. Kerzen nicht unmit-telbar unter Zweigen oder Christbaumschmuck anbringen. Keine Kerzen auf trockenen Adventkränzen und Bäumen anzünden. Den Christbaum bis zum Fest im Freien aufbewahren und den Stamm feucht halten. Ker-zen von oben nach unten anzünden und in umgekehrter Reihenfolge wieder löschen, so gelangt die Kleidung nicht in die Flamme. Kerzen nicht ganz herunterbrennen lassen. Kinder und Haustiere nie unbeauf-sichtigt im Räumen mit brennenden Kerzen lassen.

Nicht nur Brennende Kerzen auch Lichterketten können Tannengeste-cke und Christbäume in Brand setzen: Glühlampen nicht zu nahe an leicht brennbare Gegenstände wie Strohsterne und Papierdekoration klemmen. Fallen mehrer Glühlampen aus, erhitzen sich die restlichen teils so stark, dass sich daran trockene Zweige oder Papier entzünden können. Lämpchen regelmäßig kontrollieren und defekte Birnen austau-schen. Dabei allerdings auf die richtige Wattstärke achten. Stärkere Lämpchen ziehen zu viel Energie, so dass sich die dünnen Stromkabel überhitzen und möglicherweise Schwellbrände auslösen. Beschädigte Lichterketten ausmustern. Weihnachtsbeleuchtung grundsätzlich vor dem Verlassen des Hauses oder vor dem Zubettgehen ausschalten. Beim Kauf auf das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit achten – denn nur von unabhängigen Instituten geprüfte Ware ist sicher.

Auf Brände vorbereitet sein:Trotz aller Vorsicht kann es durch Zufälle oder Missgeschicke vorkom-men, dass Adventkranz oder Christbaum Feuer fangen. Daher sollte grundsätzlich ein Feuerlöscher oder zumindest ein Eimer Wasser griffbe-reit stehen. Kleine Brände können auch mit einer Decke aus feuerfestem Material (Löschdecke) gelöscht werden.

Die Feuerwehr bedankt sich recht herzlich bei der Bevölkerung von Bürserberg für die großzügige Unterstützung bei der Haussammlung und wünscht allen Bürserbergerinnen und Bürserbergern sowie den Gäs-ten besinnliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2013!

„Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr“Euere Feuerwehr

Sternsinger unterwegsAm Freitag, 4. Jänner 2013 ziehen die Sternsinger in Bürserberg von Haus zu Haus. Erwachsene sowie Sängerinnen und Sänger vom Kin-derchor überbringen die Weihnachtsbotschaft und geben den Segen Got-tes für das neue Jahr weiter.

Die Sternsinger bitten um eine Gabe, die zur Gänze dem Projekt Emils „Kleine Sonne“ in Armenien zugute kommt.

In der Gemeindezeitung „Bürserberger“ sind ausführliche Informatio-nen über dieses Projekt.

Fasnatverein-BürserbergDer Fasnatverein-Bürserberg lädt am kommenden Donnerstag, den 27. Dezember 2012, mit Treffpunkt um 20 Uhr im Gemeindesaal – Bürser-berg, zur diesjährigen Jahreshauptversammlung recht herzlich ein.

Alle Freunde, Bekannte, Verwandte und Interessierte sind herzlichst eingeladen.

Tel. 05522/72330

Fax 05522/72330-85

[email protected]

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NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

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Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 21. Dezember: 6.30 Uhr RorateSamstag, 22. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. Dezember, 4. Adventsonntag 7.30 Uhr Rorate, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Laila Winterleitner in der St. Vinerkirche. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. MesseMontag, 24. Dezember, Hl. Abend 16 Uhr Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier für Familien mit Kindern, Kommunionkindern und älteren Menschen – mitgestaltet vom Mädchenchor, 16 Uhr Waldweihnacht für Familien mit Kleinkindern – gestaltet vom Kinderliturgiekreis – Treff-punkt ist beim Kriegerdenkmal, 22 Uhr Christmette – musikalisch mitge-staltet vom Kirchenchor, 23.30 Uhr Christmette in LazDienstag, 25. Dezember, Hochfest der Geburt des Herrn 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hochamt mit dem Kirchenchor, 14 Uhr Weihnachtsves-per, 19 Uhr Hl. MesseMittwoch, 26. Dezember, Hl. Stephanus 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Der Gottesdienst wir vom Männerchor musikalisch mitgestaltet, 19 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 27. Dezember: 19 Uhr Jahrtag für Barbara GstreinFreitag, 28. Dezember: 15 Uhr Kindersegnung, 19 Uhr Hl. MesseSamstag, 29. Dezember: 14 Uhr Taufe von Chiara Sagmeister in der St. Vinerkirche. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 16 Uhr Hochzeit von Kornelia und Winston Ziegler in der Pfarrkirche. Wir wün-schen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg! 19 Uhr VorabendmesseSonntag, 30. Dezember, Fest der Heiligen Familie 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, ab 10 Uhr Anbetung bis zur Abendmesse, 19 Uhr Hl. MesseMontag, 31. Dezember, Silvester 19 Uhr JahresabschlussgottesdienstDienstag, 1. Jänner, Hochfest der Gottesmutter Maria 7.30 Uhr Hl. Mes-se, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. MesseMittwoch, 2. Jänner: ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs, 19 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 3. Jänner: ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs, 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Sieglinde RützlerFreitag, 4. Jänner, Herz-Jesu-Freitag, 19 Uhr 7./30. für Karl Frei, anschlie-ßend AnbetungSamstag, 5. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmes-se in der PfarrkircheSonntag, 6. Jänner, Dreikönig: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Der Gottes-dienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet, 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die Weltmission aufgenommen!

Montag, 7. Jänner: 7.15 Uhr Die Frühmessen finden wieder in der St. Vi-nerkirche stattDienstag, 8. Jänner: 7.15 Uhr Hl. MesseMittwoch, 9. Jänner: 19 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 10. Jänner: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. MesseFreitag, 11. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Flohmarktlädile Das Flohmarktlädile bleibt vom 21.12.2012 bis einschließlich 4.01.2013 geschlossen!

Das Team des Flohmarktlädiles

Gemeinde Nüziders

Parteienverkehr über die WeihnachtsfeiertageDas Gemeindehaus Nüziders bleibt am Hl. Abend, 24.12.2012, geschlos-sen.

Zu Silvester, 31.12.2012, ist das Gemeindehaus von 8 - 12 Uhr geöff-net.

Schöne Adventfeier der Nüziger Pensionisten!Trotz widriger Wetterbedingungen konnte Obmann Hubert Gstrein einen nahezu vollen Saal begrüßen! Ganz besonders den „Hausherrn“ Bgm Neier, die Vizebgm. Evi Nicolussi, die Obfrauen von Bludenz Gisela Franzoi und Nenzing, Renate Konzett und natürlich alle die treuen Besu-cherInnen, auch „unsere Olga“ mit fast 98 Jahren!

Er dankte besonders allen MitarbeiterInnen, die das ganze Jahr über dabei waren, ob im Saal, ob bei den Ausflügen oder beim Kassieren. Ohne diese ginge nichts, betonte der Obmann! Entschuldigt hatte sich HH. Blei-berschnig. Auch Bgm Peter Neier sagte in seinem Grußwort, dass ohne die fleißigen HelferInnen nichts zu machen wäre. Er wünschte al-len frohe und gesunde Festtage sowie auch einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Bei Zopf, Honig und Kaffee wurde auch die tolle Dekoration bewundert, Danke an die Frauen der SPÖ!

Die Mitwirkenden der MMS Thüringen (Musikmittelschule) mit ihrem Begleiter Stütler Jür-gen wurden natürlich ganz be-sonders begrüßt! Wirklich kurz-weilige Musik wurde dargeboten, ein herzliches „DANKE“ dafür! Aber auch den beiden Mädels

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Nadja + Martina für ihren lustigen Vortrag! LO De Gaspari Erich wurde zwischenzeitlich begrüßt, er meinte in seiner Grußadresse (auch vom Landesvorstand), dass die „vier L“ sehr wichtig wären! Liebe – Laufen – Lachen - Lernen! Damit ist alles gesagt! Auch er wünschte uns friedvolle und gesunde Feiertage (auch unserer Ehrenobfrau Wolf Friedl)

Dann kam der Weihnachtsmann! In gewohnt lustiger, ja fast satirischer Art dokumentierte er das vergangene Jahr, er verteilte auch recht viel Lob. Auch ein Geschenk (Zopf!) hatte er mitgebracht, großer Applaus!

Gebi Bickel von der Polizei brachte allen noch ein Reflektorband mit, herzlichen Dank! Die Schnitzel mit Trudes Kartoffelsalat waren natürlich ein Renner! Gegen 18 Uhr verabschiedeten sich alle, mit den besten Wün-schen vom Obmann für ein schönes und gesundes Neujahr!

Gemeinsamer Feuerwehrbedarfs-plan VorzeigeprojektNüziders - Nach einer neunmonatigen Vor-bereitungszeit wurde vor kurzem in Nüzi-ders der gemeinsame Feuerwehrbedarfs-plan der Gemeinden Bludesch, Ludesch, Nüziders und Thü-ringen vorgestellt.

„Der gemeinsame Feuerwehrbedarfs-plan ist nicht nur eine umfassende Bestandsaufnahme, es gibt auch Emp-fehlungen zu verschiedenen Bereichen“, betonte Bürgermeister Peter Neier. „Sicher ist der Bedarfsplan ein Vorzeigeprojekt, nicht zuletzt durch die homogene Zusammenarbeit der vier Gemeinden. Ein Modellprojekt, nicht nur bezogen auf Vorarlberg - auch österreichweit sucht der Feuer-wehrbedarfsplan seinesgleichen.“

Das fertige Konzept bildet nun eine gute Ausgangsbasis für wichtige gemeindeüberschreitende Entscheidungen sowie die weitere Vorgehens-weise in Punkto Infrastruktur, so der Grundtenor der Veranstaltung. Mit Vertretern der Feuerwehren und Bürgermeistern der vier Gemeinden wa-ren auch BFI Christoph Feuerstein, LFI Hubert Vetter, Abschnittsfeuer-wehrkommandant Günter Walser und Dr. Gernot Längle von der Vbg. Landesregierung anwesend. Robert Kroha von der Firma LUELF & RIN-KE, Sicherheitsberatung, die mit der Erstellung beauftragt wurde, stellte den Feuerwehrbedarfsplan vor.

Istzustand und SollkonzeptEine umfangreiche Datenaufnahme und –Abfrage des Istzustandes wa-ren Grundpfeiler des Konzeptes: Hierbei wurden die statistischen Daten der betroffenen Gemeinden, wie Einwohnerzahlen, Anzahl der Einsätze, et cetera erhoben. Auch die Wohn- beziehungsweise Arbeitsorte und Qualifikationen der freiwilligen Feuerwehrleute wurden erfasst sowie die Infrastruktur der Feuerwehrhäuser besichtigt und aufgenommen. Pa-rallel dazu fand auch eine Begutachtung der Gefahrenpotentiale der Ge-meinden durch die Führungskräfte der Feuerwehren und Robert Kroha von Luelf & Rinke statt. Vorhandene Bebauungsstrukturen wie auch bau-licher Zustand der Feuerwehrhäuser sind ebenfalls in das Konzept einge-flossen. Die vorliegende Endfassung sieht zugleich auch die Empfehlun-gen zu den Bereichen Standorte, Personal und Fahrzeuge vor. „Alles in allem wichtige Informationen, die es jetzt gilt im regional Kontext ver-netzt, zu verwerten und umzusetzen“, so die Verantwortlichen.

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kult pur nüziders präsentiert

Ein Fall für GSIFreitag, 28.12.2012, 20 Uhr Sonnen-bergsaal NüzidersDas Comedy-Krimi-Hörspiel-Kino für alle Sinne mit George Nussbau-mer, Stefan Vögel & Bernie Weber

Immer wenn die Polizei nicht mehr weiter weiß, das Landeskri-minalamt das Handtuch wirft, die Welt wieder einmal am Abgrund steht - dann werden sie gerufen: Gunnar, Siegi und Ingo. Kurz - GSI.

Seien Sie LIVE mit auf Sendung, wenn das unkonventionellste Detek-tivteam, die das Ländle jemals gesehen hat, die kniffligsten Fälle quer über den ganzen Globus löst. Gewissenhaft, Schnell, Idiotensicher – GSI.

Infos und Kartenvorverkauf:www.kultpur.atGemeindehaus Nüziders T. 05552 6224180bidiGetränkemarkt, BludenzLändleTICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen)

Kultur.LEBEN präsentiert:

Am Freitag, 11. Januar, 19.30 Uhr, sind die Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer mit „MätschSECHS – sägs & sings!“ zu Gast bei Kultur.LEBEN im Sonnenbergsaal in Nüziders.

Wer kennt sie nicht, die Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer. Bekannt ge-worden sind sie mit ihren lustigen, schrägen und schrillen Liedern. Und weil Lachen Nahrung für die Seele ist, gibt es davon wieder jede Menge bei dem „bahnteiflisch-willibalderischen Spezialmenü“!

In ihrem neuen – mittlerweile sechsten - Programm begeben sich Otto Hofer und die Kleaborar Bahnteifl auf eine weitere musikalisch-humoris-tische Reise. Dabei sind ihre „bahnteiflerischen“ Quellen fast unerschöpf-lich sowie ihr humoristisches Repertoire: Mit neuen Anekdoten/Erzäh-lungen (=sägs) und neuen Liedern (=sings) aus unterschiedlichsten Regionen wie Wien; Hamburg; Südtirol; Schweiz; Lustenau, Bregenzer-wald und den 50iger, 60iger, 70iger Jahren, garantieren ‚dar Willibaldar‘ und die ‚Bahnteifl‘ wieder für einen außergewöhnlichen, vor allem aber lachintensiven Abend.

Für diejenigen, die gerne lachen wollen und Überraschungen lieben, sicherlich die richtige Veranstaltung. Mit Otto Hofer, dar Willibaldar, ist wieder ein altbewährter „Mätschpartner“ mit von der Partie, der mit sei-nen Anekdoten und Geschichten ganz sicherlich für einen unvergessli-chen Abend sorgen wird.

INFOKleaborar & Otto Hofer: MätschSECHS – sägs & sings Freitag, 11. Januar, 19.30 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders

Karten: Karten sind an der Abendkasse sowie im Vorverkauf bei den Hypo-banken und im Gemeindehaus Nüziders erhältlich. Die Einnahmen kommen zur Gänze Caritasprojekten für Aids-Waisenkinder in Äthiopien zugute. Weitere Infos unter: www.kultur-leben.at

Doppelpraxis Dr. Dressel/ Dr.Walz

Ab dem 2. Jänner 2013 ist die Ordination Dr. Bruno Dressel zweifach besetzt. Neuer Partner ist Dr. Albert Walz. Ein erfahrener Praktische Arzt aus dem Walsertal mit Wurzeln in der Steiermark, der jetzt als Kassenarzt in Nüziders beginnt.

Dr. Walz ist seit 24 Jahren praktizierender Arzt - davon 22 Jahre als Ge-meindearzt in Sonntag, im Großen Walsertal. Der 54 jährige Steirer wohnt mit seiner Familie schon seit zehn Jahren in Nüziders und ist in der Ge-meinde bereits bestens integriert. Seine Fachschwerpunkte sind die Dip-lome in Sportmedizin, Akupunktur, Manuelle Medizin, Geriatrie, Pallia-tivmedizin. Außerdem macht er Feuerwehruntersuchungen und ist Inhaber des Fortbildungsdiploms der Österreichischen Ärztekammer. „Wir sind ein schlagkräftiges Team, das sich nicht als Konkurrenten sieht und dem die optimale Betreuung der Patienten am Herzen liegt“, erklä-ren Dr. Bruno Dressel und Dr. Albert Walz. „ Aber auch wir sind nicht unbegrenzt belastbar, darum tragen wir diese Bürde zu zweit. Für unsere

Trachtengruppe Nüziders

Samstag, 05.01.2013, Sonnenbergsaal NüzidersEinlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20.30 UhrMusikgruppe: ZündstoffGepflegte Kleidung erwünscht! Der Kartenvorverkauf startet ab Mitte Dezember 2011. Kartenreservie-rungen unter Tel. 0664 9175616 oder [email protected]

kult pur nüziders präsentiert

Chéz TangoDonnerstag, 27.12.2012, 20 Uhr Sonnen-bergsaal NüzidersHumoristisches Tango-Tanz-Theater mit Livemusik Kommen Sie herein. Seien Sie Gast bei „Chéz Tango“. Dies ist im Grunde eine ganz nor-male Kneipe. Gut. Es gibt das eine oder an-dere Problem, doch wir lassen uns den schö-nen Abend nicht vermiesen. Der Koch ist verliebt, der Gast mag den Kellner aber nicht das Essen, der Kellner würde lieber mit dem Lieferanten, ... der Vagabund, der Tellerwäscher, der Barkeeper , .... jeder hat so seine Geschichte. Und dann sind da auch noch die Musiker, die eigentlich für Unterhaltung sor-gen sollten, aber gestern in die Gewerkschaft eingetreten sind. Unterhal-tung zwischen Ernst und Ironie, dargestellt mit der Kunst des Tango Ar-gentino in Musik, Schauspiel und Tanz und der Versuch die Gefühle in die Realität zu bringen oder die Realität in die Gefühle.

Tanz und Choreographie: Daniel & Lorena FerroChéz Tango sind Luciano Jungman (Bandoneon), Alejandro Sancho (Gi-tarre) und Amadeo Espina (Violine)

Infos und Kartenvorverkauf:Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180ländleTICKETwww.kultpur.at

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67 Freitag, 21. Dezember 2012

KONTAKTGemeinschaftspraxis Dr. Bruno Dressel/Dr. Albert WalzSonnenbergstraße 12aMo bis Fr, vor- und nachmittagsTel.: 05552/66080

Eisstockschützen des ESC Nepo-muk Nüziders sichern KlassenerhaltWurden bei der Jahreshauptver-sammlung des ESC Nepomuk Nü-ziders vergangenen Freitag neben einem Jahresrückblick auch die Zie-le vom kommenden Vereinsjahr be-sprochen, kann der Verein ein Ziel bereits als erreicht ansehen. Denn die Eisstockschützen Kurt Zech, Robert Frei, Sigi Voltolini und Ger-hard Kleineberg zeigten an zwei Turniertagen sehenswerte Leistun-gen. Die Eisstockschützen konnten bei der Landesmeisterschaft den Klas-senerhalt in der Landesliga verteidigen und sichern. Herzliche Gratulati-on an die Eisstockschützen und weiterhin alles Gute und viel Erfolg im kommenden Vereinsjahr!

Anz

eige

PatientInnen bringt eine Doppelpraxis viele Vorteile. Die Ordination wird künftig nahezu ganzjährig besetzt sein. Es gibt ein gegenseitiges Vertreten bei Urlaub und Fortbildungen. Und das ganze bleibt in den ge-wohnten Räumlichkeiten im Zentrum von Nüziders“, sind sich die bei-den Mediziner einig. „Wir wagen diesen Schritt und freuen uns auf eine breite Zustimmung in der Bevölkerung von Nüziders und den umgeben-den Gemeinden.“

Die Doppelordination bietet folgendes: • Ordinationszeiten Montag bis Freitag, Vormittag und Nachmittag• Ordinationsöffnung 50 Wochen im Jahr• Weiterhin Bestellordination (Anruf und Termin am gleichen oder

Folgetag) • Weiterhin freie Arztwahl• weiterhin Hausbesuche wenn notwendig• Kassenärzte mit Verträgen der GKK, VA, BVA, Gew. Wirtschaft, SVB,

Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Mutter-Kind-Pass-Untersu-chungen, et cetera.

• Wenn vom Patienten gewünscht besteht die Möglichkeit auf Zugriff der Patientenkartei für beide Ärzte

• Die Zahl der Wochenenddienste in Nüziders verdoppelt sich

Unterberger Automation FC Nüziders

PreisjassenDer FC Nüziders veranstaltet am Freitag, 28. Dezember 2012 um 18 Uhr im FC-Clubheim sein traditionelles Preisjassen. Hierzu sind alle die gerne „jassen“ eingeladen. Der mitgebrachte Jux-Preis soll in diesem Jahr mit dem Buchstaben -O- beginnen und im Wert von cirka 5 Euro sein.

Preisjassen des FC Nüziders

Ihre Meinung ist uns wichtig.

Senden Sie uns Ihren

Leserbrief!

[email protected], Rosengasse 5, Feldkirch

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„Ich bin gegen eine Kuratel der Länder“Der Vorsitzende der Landeshauptleutekon-ferenz Günther Platter stellt sich gegen Mini-sterin Fekter.von Sieghard Krabichler (Tirol)

¶Herr Landeshauptmann, braucht es die Landeshauptleutekonferenz über-haupt?GÜNTHER PLATTER: „Ohne die-se Konferenz würden in Österreich nicht die entscheidenden Themen verhandelt werden. Die Länder sind nicht die Blockierer, sondern sie geben das Tempo vor.“Konkrete Ergebnisse?„Ich habe mir vorgenommen, die Gesundheitsreform unter Dach und Fach zu bringen. Das ist ge-lungen.“Die Gesundheitsreform hat die Ärzte aufgebracht. Ist das wirklich der große Wurf?„Erstmals gibt es eine gemein-same Planung und Steuerung des niedergelassenen Bereichs und des Spitalssektors bei Um-setzung einer für Österreich vertretbaren Kostendämpfung. Dadurch ist eine effiziente und hochqualitative Versorgung für die Zukunft gesichert.“Beim Treffen in Tirol hat Erwin Pröll durch Abwesenheit geglänzt. Liegt die Achse Platter-Pröll derzeit schief?„Das ist nicht der Fall. Er war terminlich verhindert. Wichtig ist, dass er bei den Entschei-dungen mit im Boot sitzt.“Ist der Spielraum der Länder, zu-mindest der enorm verschuldeten wie Kärnten oder Niederösterreich, nicht drastisch eingeschränkt?„Nein. Wir haben im Rahmen des Stabilitätspaktes die Kostendämp-fungspfade genau festgelegt. Das wurde individuell gestaltet, damit die Länder Spielraum haben.“In Salzburg wurden 340 Millio-nen Euro verzockt. Auch andere Bundesländer wie Niederösterreich oder Wien kämpfen mit riskanten Finanzdeals. Ministerin Fekter

Tirols Landeshauptmann Günther Platter wird den Landeshauptleutevorsitz am 1. Jänner an Vorarlberg abgeben. Fotos: Krabichler

will die Länder daher unter Kura-tel stellen. Sind sie dann noch Herr ihrer Finanzen?„Was da in Salzburg passiert ist, muss vor Ort aufgeklärt werden. Ich trete aber massiv dagegen auf, die Länder anlassbezogen unter Finanzkuratel zu stellen. Die Finanzautonomie muss ge-

wahrt bleiben. Hände weg von Spekulationsgeschäften!“Am 20. Jänner steht die Wehr-pflicht-Volksbefragung an. Die Län-der müssten eigentlich für die Wehr-pflicht sein. Wie sehen Sie das?

„Ich habe 2005 als Verteidigungs-minister mit Helmut Zilk eine Bundesheerreform entwickelt. Diese wurde einstimmig be-schlossen. Mich wundert es, dass dieser Weg von heute auf morgen verlassen wurde. Wir dürfen nicht auf dem Altar des Populismus und wegen ein paar Wählerstim-men unser gutes System opfern. Natürlich muss der Grundwehr-dienst reformiert werden, aber die Wehrpflicht halte ich für Österrei-ch und die Gesellschaft für sehr wichtig.“Vorarlberg wird den Vorsitz über-nehmen. Welche Wünsche haben Sie an Landeshauptmann Markus Wallner?„Ich habe mich schon mehrfach dafür ausgesprochen, im Bereich der Bildung endlich Reformen anzugehen. Auch die Deregulie-rung bleibt ein wichtiges Thema.“

Die gelungene Kür des Alois Stöger

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Er galt in der Regierung Werner Faymanns lange als Ablöse-Kandidat und musste sich viel Kritik gefallen lassen – etwa im Fall des mit Listerien verseuchten Quargels in der Steiermark. Still, besonnen und allen Widerständen zum Trotz hat Gesundheitsminister Alois Stöger jedoch an der Gesund-heitsreform festgehalten, hat Länder und Sozialversicherun-gen immer wieder zurück an den Verhandlungstisch ge-bracht. Nun soll mit 2014 – nach mehr als zehn Jahren Ringen um eine Reform – für Patienten vieles besser werden.Unter anderem soll es eine bessere Abstimmung zwi-schen dem niedergelassenen und dem stationären Bereich geben. Bund, Länder und Sozialversicherungen sollen besser zusammenarbeiten, um die vereinbarten Versorgungs-, Qualitäts- und vor allem Finanzziele zu erreichen.Das alles hat Stöger hinter verschlossenen Türen durchset-zen können. Ganz leise, ohne viel Getöse. So wurde er vom Ablöse-Kandidaten zum roten Vorzeige-Minister.

¶Gesundheitsmi-nister Alois Stöger (SPÖ) konnte sich mit den Län-dern und den Sozialversiche-rungen auf eine Gesundheitsre-form einigen.

¶Nach Auffliegen der Spekulations-deals in Salzburg geriet Lan-deshauptfrau Gabi Burgstaller unter Druck. Die betroffene Beamtin droht gar mit Klage.Fotos: BMG, Parlamentsdirektion/Ott

AUF ...

AB ...

„Die Bundesheerreform wurde einstimmig beschlos-sen. Ich wundere mich, dass man diesen Weg verlassen hat.“LH GÜNTHER PLATTER

ZUR PERSON

Günther Platter, geb. 1954 in Zams, ist seit 1. Juli 2008 Tiroler Landeshauptmann. Von 2007 bis zur Wahl zum Landes-chef war er Innenmi-nister, unter Schüs-sels Kanzlerschaft

war Platter Verteidi-gungsminister.

Die Landeshaupt-leutekonferenz ist das politisch wich-tigste Gremium der Länderzusammen-arbeit.

68 Freitag, 21. Dezember 2012

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69 Freitag, 21. Dezember 2012

Bier-produk-tions-betrieb

skand.Meer-enge

einerder‚Beatles‘(Ringo)

hintererTeil desHalses

kanadi-scherWapiti-hirsch

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Rinder-fett

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Geübt-heit

rundesKorallen-riff

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Begriff

hoch-betagt

altesWohn-haus

span.Doppel-konso-nant

türki-scherSoldat

spani-scherArtikel

Radio-direkt-über-tragung

Knaben-gestalt b.Kipling

Zeugnis-note

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Angler-gruß(... Dank)

Dotter

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Staat inWest-afrika

int.Kfz-K.Peru

selbst-süchtigerMensch

Gerätejustieren

britan-nischerSagen-könig

Rund-funk-einrich-tungen

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griechi-schesParla-ment

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finni-scherErzähler† 1921

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TROPEN

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OZ

Frauenensemble der besonderen ArtAdventkonzerte am 21. Dezember in Bludenz

Unter musikalischer Leitung von Petra Tschabrun und der enga-gierten Mitwirkung von Maria Amann, Angelika Bitschnau, Elke Bitschnau, Maria Feuer-stein, Hildegard Grosssteiner-Frei und Edith Themessl sowie Frau Ilga Sausgruber, Gattin von Altlandeshauptmann Herbert Sausgruber, erhält der Bludenzer Advent einen besonderen Höhe-punkt.

Auf dem Weg zur Weihnachtszeit lädt am 21. Dezember das Frauen-ensemble „Laguzzen“ zu zwei be-sinnlichen Adventkonzerten (18 und 20 Uhr) in die Dreifaltigkeits-kirche in Bludenz. Es erwartet Verträumtes und Kritisches, Altes und Neues, Bekanntes und Un-bekanntes. Lauschen, hören und genießen ist das besinnliche Mot-to, wenn die musikalische Reise mit „Maria durch den Dornwald“ führt und der „ little Drummer-boy“, bevor es „scho glei dumpa wird“, „a Lieachtle“ anzündet, der Alltag für eine Stunde anhält und man zum „Audite Silete“ aufge-fordert wird.

Das Ensemble Laguzzen, eine Gruppe von neun Frauen aus ganz Vorarlberg, existiert bereits seit nunmehr sieben Jahren und singt derzeit unter der Leitung von Petra Tschabrun zu den un-terschiedlichsten Anlässen, oft auch karikativer Natur. So kann man sie hören, wenn das „Netz für Kinder“ unterstützt werden soll, wenn eine Veranstaltung für „Licht ins Dunkel“ ange-sagt ist oder einfach wenn eine besinnliche Adventstunde auf dem Programm steht. Begleiten-de Mundart-Texte von und mit Imelda Neuhauser umrahmen die Veranstaltung, die freiem Eintritt (freiwillige Spenden für den guten Zweck) stattfinden wird. (bach)

INFOAdventkonzert „Laguzzen“FR, 21. Dezember 2012Beginnzeiten: 18 Uhr und 20 UhrDreifaltigkeitskirche Bludenz

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70 Freitag, 21. Dezember 2012

Beste Lehrlinge gesuchtSparkasse Bludenz: Ausbildungschancen ab Herbst 2013

Die Sparkasse Bludenz bietet auch 2013 zwei Jugendlichen eine Chance zum Einstieg ins Bankgeschäft. Der äußerst ab-wechslungsreiche Ausbildungs-weg eignet sich besonders für engagierte junge Menschen, die Interesse an wirtschaftlichen Zu-sammenhängen haben und die sowohl Talent im Umgang mit Menschen als auch mit Zahlen unter Beweis stellen.

In der Lehre zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau lernen die Auszubildenden die unterschied-lichen Aufgabengebiete einer Bank kennen. Neben der fachli-chen Ausbildung wird der persön-lichen Weiterentwicklung große

Bedeutung zugemessen. So gibt es spezielle Trainings zur Persönlich-keitsbildung sowie zum Ausbau der Teamfähigkeit.

„Großen Wert legen wir auf die umfassende Vermittlung des Bankgeschäftes. Und ganz wich-tig: Besondere Leistungen der Lehrlinge werden bei uns auch ganz besonders belohnt“, betont Martin Sieß, Lehrlingsverant-wortlicher der Sparkasse Bludenz. Die Bewerbungsfrist läuft bis 15.02.2013. Nähere Informationen zur Bewerbung gibt es auf der Homepage der Sparkasse Bludenz unter http://www.sparkasse.at/bludenz/Karriere/Bewerbun-gen/Lehrlinge (pr)

Hoch hinaus mit einer Lehre bei der Sparkasse Bludenz

Foto: Sparkasse Bludenz Bank AG

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Märchenhafte Weihnachtszeit

Manche Tage beginnen wie im Märchen. Man erwacht, blickt hi-naus in den Garten und entdeckt ein wahrlich verzaubertes Reich: Über Gräser, Koniferen, Bäume und Ziergehölze liegt ein glit-zernder Schleier. Ich finde, unsere Gärten haben auch in den Winter-monaten einen ganz besonderen Reiz. Daher sollte man bei einem ausgedehnten Spaziergang diese Märchenlandschaft mit allen Sin-nen genießen. Sobald die Tem-peraturen steigen ist es mit der Pracht so schnell vorbei, wie sie gekommen ist.

Daher mein Tipp: „Damit der Garten auch in den Wintermona-ten attraktiv ist, dürfen Koniferen und immergrüne Laubgehölze nicht fehlen!“

Eine der schönsten Nadelbäume ist für mich die Cedrus deodara pendula – eine Hängeceder. Mit den dekorativ herabhängenden Zwei-gen wirkt diese Konifere wie ein wahres Kunstwerk. Die Ceder ist ein wahrer Tiefwurzler, beansprucht daher wenig Gartenfläche und lässt sich zudem mit Rosen oder Stauden prächtig unterpflanzen.

Der Frost ist tatsächlich ein wahrer Zaubermeister und wer die Hortensienblüten im Winter

stehen lässt, wird von mit glit-zernden Eiskristallen überzoge-nen Blüten überrascht.

Besonders hübsch finde ich Stechlaub. (Botanisch Stechpal-me – Ilex). Bereits unsere Vorfah-ren haben diese Pflanze verehrt.

Stechlaub gilt als Symbol der Lie-be und des ewigen Lebens. Cha-rakteristisch sind die ledrig – stark gezähnten, glänzenden Blätter und der rot leuchtende Beeren-behang. Aber es gibt auch Zier-gehölze, die den tiefen Tempera-turen trotzen und im Winter ihre

Blütenpracht entwickeln. Dieses bizarre Schauspiel verdanken wir dem Winterschneeball (Viburnum bodnantense) – der offensichtlich seine Hauptblüte nicht erwarten kann und bereits im November mit zart duftenden rosafarbenen Blüten überrascht. Unsere Heimat ist geprägt durch die vier Jahres-zeiten und ich meine: „Jede hat ihren ganz besonderen Reiz, auf den wir vermutlich alle, nicht ver-zichten wollen!“ Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich eine ge-segnete Weihnacht! (pr)

Herbert Geringer

INFO

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71 Freitag, 21. Dezember 2012

Kenia-Hilfe intensiviertFeldkircherin Brigitte Dobler weitet ihr Hilfsprojekt weiter aus

Im Februar dieses Jahres konnte Brigitte Dobler von der Fertigstel-lung und Inbetriebnahme einer Hühnerfarm in Kenia berichten. Im November war sie wieder in Kenia und kann voll Freude bestä-tigen, dass die Aufzucht von Kü-ken zum Verkauf als Brathähn-chen ein voller Erfolg wurde. Somit ist für die Gemeinde diese Hilfe zur Selbsthilfe als Langzeit-projekt effektiv umgesetzt wor-den. Im Turnus von 6 Wochen Aufzucht konnten von März bis Oktober über 3000 Brathähnchen verkauft werden. Somit arbeitet die Hühnerfarm gewinnbringend! Der verantwortliche Manager konnte strahlend berichten, dass für die Fischer der Gemeinde be-reits 4 neue Netze gekauft wurden und eine Wasserleitung im Farm-bereich gebaut wurde. Dank der großzügigen finanziellen Unter-stützung der Stadt Feldkirch und vor allem auch durch die großarti-ge Hilfe von vielen Freunden war Brigitte Dobler wiederum in der Lage, den weiteren Ausbau der Farm zu verwirklichen.

Hilfe zur SelbsthilfeVerwirklicht wurden unter ande-rem die Zufuhr von Strom, sodass nun fünf Brunnen im Gemeinde-gebiet mit elektrisch betriebenen Pumpen die Wassertanks füllen können. Das Wasser wird durch Wasseraufberei tungsmitte ln

keimfrei gehalten. So kann auch der Anbau von lokalen Gemüsear-ten, Zierpflanzen und die Auf-zucht von Kasuarinabäumen dank der Stromzuleitung und der damit verbundenen Bewässerungsanla-ge mit Sprinklern das ganze Jahr über betrieben werden und ist un-abhängig von Regen - und Tro-ckenzeiten. Auch musste das Ge-lände eingezäunt werden, um weidendes Vieh, Ziegen sowie wild lebende Schweine und Ga-zellen fernzuhalten. Viele freiwil-lige Helfer aus der Umgebung ha-ben in tagelanger Arbeit einen großen Teil des Geländes gerodet und umgestochen. 4 LKW-Ladun-gen Humus wurden verteilt und erste Beete angelegt. Der Anbau von Wassermelonen, Süßkartof-feln, Maniokwurzeln, Tomaten, Chili, Bohnen und Zwiebeln wur-de in Etappen begonnen. Durch-schnittlich kann dank der ausrei-chenden Bewässerung alle 3 Monate Gemüse geerntet werden.

Kenia und Österreich feiertenFür die Farmerfamilie sowie für alle Beschäftigten wurde eine hy-gienische Toilette mit Duschplatz

Brigitte Dobler und ein Helfer vor Ort beim Kenia-Hilfsprojekt.

Seit Jahren engagiert sich die Feldkircherin Brigitte Dobler ehrenamtlich in Kenia. Auch in diesem Herbst konnte sie bei einem aktuellen Afrika-Besuch ihr nachhaltiges Hilfs-projekt weiter vorantreiben.

Sichtlich glückliche Beschäftigte auf der Farm von Brigitte Dobler.

Von Raimund Jäger

und Waschbecken errichtet. Ein kleines Häuschen für die Familie befindet sich ebenfalls in Bau; bis-lang wohnt diese Familie etwa 8 km entfernt. Die Grabung eines neuen Brunnens sowie der Bau des Wasserturms war ein weiterer erfolgreicher Programmpunkt, der durch eine großzügige Spende verwirklicht werden konnte. Eventuell könnte auch eine Wä-scherei und Büglerei betrieben werden; es wäre eine weitere zu-sätzliche Einnahmequelle. Nach diesen intensiven arbeitsreichen 4 Wochen gab es natürlich auch ein fröhliches Fest auf der Farm, zu der alle Familien der Arbeiter und auch die Nachbarn eingeladen wurden - auch Unterstützer aus Österreich feierten mit!

SpendenkontoSpenden für „Ich helfe in Kenia“ sind erbeten an Bank Austria Cre-ditanstalt; BLZ: 12000 Kontonum-mer: 50130091278

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72 Freitag, 21. Dezember 2012

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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefre-dakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Insti-tutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzei-gen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

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73 Freitag, 21. Dezember 2012

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74 Freitag, 21. Dezember 2012

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75 Freitag, 21. Dezember 2012 Stellenmarkt

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76 Freitag, 21. Dezember 2012

6830 Rankweil, Neuburgstraße 11, Tel. 05522 44159

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Wir sind ein führendes Busunternehmen, Repräsentant und ausgesuchtes Partnerunternehmen des Verkehrsverbunds Vorarlberg. Im Oberen Rhein-tal bringen wir jährlich tausende Fahrgäste mit modernsten Linienbussen bequem, stressfrei, sicher und pünktlich ans Ziel. Für diese Aufgaben suchen wir moderne, kundenorientierte

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Stellenmarkt

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Gesundheit77 Freitag, 21. Dezember 2012

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„Ich möchte mich für Menschen einsetzen“

IfS-SachwalterInnen begleiten Menschen, die alleine nicht mehr mit wirtschaftlichen und rechtli-chen Angelegenheiten zurecht-kommen und denen oft der Halt in einem sozialen Netz fehlt.

MitarbeiterInnen der IfS-Sachwal-terschaft vertreten Betroffene vor Behörden, in finanziellen Angele-genheiten und sorgen bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung. Im Vordergrund steht der regelmäßige persönliche Kon-takt.

Fundierte GrundlageEhrenamtliche SachwalterInnen erhalten eine ausführliche Ein-schulung, in der Themen wie Um-gang mit Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Krankheit, rechtliche und medizi-nische Grundlagen sowie prakti-sche Tätigkeiten eines Sachwalters vermittelt werden.

„Seit Anfang des Jahres bin ich in Pension. Ich möchte meine freie

Zeit sinnvoll nutzen und mich persönlich für Menschen einset-zen“ schildert Herr Mäser die Mo-tive seines sozialen Engagements.Unterstützt und fachlich begleitet werden die über 180 Freiwilligen durch das 15-köpfige hauptamt-liche Team. Regelmäßige Fallbe-sprechungen und gezielte Fort-bildungen sind weitere wichtige Begleitmaßnahmen.Ehrenamtliche SachwalterInnen sind haftpflicht- und unfallver-sichert, bei Dienstfahrten auch vollkaskoversichert. Darüber hin-aus wird pro KlientIn und Monat eine Aufwandsentschädigung von Euro 50,00 sowie Spesenersatz und Fahrtkosten gewährt.

Eine Aufgabe mit SinnDie Zahl jener Menschen, die eine Vertretung und Begleitung brau-chen wird immer größer. Damit wächst auch der Bedarf an sozial engagierten Personen. Ein Grund-kurs für ehrenamtliche Sachwalte-rInnen findet jährlich im Frühjahr statt. (pr)

VLV-Weihnachtsspende 2012Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) unterstützt Lebenshilfe Vorarlberg

Jedes Jahr zu Weihnachten unter-stützt die VLV eine soziale Ein-richtung. Die diesjährige Spende ging an die Lebenshilfe Vorarlberg - eine private Selbsthilfeorgani-sation, die 1967 von Eltern und

V.l.n.r.: Lebenshilfe-Marketingleiter Thomas Nussbaumer, Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner, VLV-Direktor Mag. Klaus Himmelreich, VLV-Direktor Robert Sturn.

Angehörigen von Menschen mit Behinderungen gegründet wurde.

Zur Scheckübergabe in der VLV Bregenz erschienen Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela

Wagner sowie Lebenshilfe-Mar-ketingleiter Thomas Nussbaumer, um die Spende im Wert von 3.000 Euro von den VLV-Direktoren Mag. Klaus Himmelreich und Ro-bert Sturn entgegenzunehmen. (pr)

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Gesundheit78 Freitag, 21. Dezember 2012

Ärztlicher NotdienstAuskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.22./23.12.12: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-220824.-26.12.12: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-6239329./30.12.12: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-220831.12.12/1.1.13: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/67106715./6.1.13: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 24.12.2012 bis 1.1.2013 geschlossen. Am Freitag, 28.12.12 ist die Ordination geöffnet! Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 31.12.2012 bis 6.1.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt am 24./28./31.12.2012 und vom 7.1.2013 bis 11.1.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400

Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 21.12.2012 bis 31.12.2012 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.22./23.12.12: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-5240024./25.12.12: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-810026.12.12: Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-7177429./30.12.12: Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-858031.12.12/1.1.13: Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-82275./6.1.13: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 24.12.2012 bis 28.12.2012 geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Zink: Die Ordination bleibt vom 24.12.2012 bis 28.12.2012 geschlossen. Vertretung: Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt vom 31.12.2012 bis 4.1.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt vom 31.12.2012 bis 11.1.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.22.12.12: Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz Tel.: 05552-63021 od. 0664-141471823.12.12: Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-338382524.12.12: Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-161085325.12.12: Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-206287726.12.12: Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-358795929.12.12: Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-431288230.12.12: Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

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Gesundheit79 Freitag, 21. Dezember 2012

In Österreich leiden Schät-zungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episo-de eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Beschwerden sind manch-mal nur lästig (Durchfall), sehr oft sind sie jedoch quälend (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich.

Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch

nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Aller-gien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressi-onen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf.

Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind Bestandteil

von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfeffer-minze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirk-same Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und so-mit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothe-kerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.

Diagnose Reizdarm: Pfefferminze hilft

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Peter WeilerApotheker in Nüziders

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 22./23.12.12: Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-6338824.-26.12.12: Dr. Al-Soqour Maad, Bahnhofstr. 14, Bludenz, Tel.: 05552-6338027./28.12.12: Dr. Hofbauer, Werdenbergerstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-62224 29./30.12.12: Dr. Kuster Walter, Bahnhofstraße 15, Schruns, Tel.: 05556-72513 31.12.12/1.1.13: Dr. Euler Thomas, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, Tel.: 05552-68162 2.-4.1.13: Dr. Rumler Christian, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582-211 5./6.1.13: Dr. Concin Josef, Waldburgstraße 1, Nüziders, Tel.: 05552-63311

Apotheken-DienstbereitschaftBezirk Feldkirch während der Woche:Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr22./23.12.12: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch29./30.12.12: Fidelis-Apotheke, Feldkirch5./6.1.13: Walgau-Apotheke Frastanz

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festge-setzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, BludeschDienstag: Sonnenberg-Apotheke, NüzidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)22./23.12.12: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch29./30.12.12: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders5./6.1.13: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing A

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Tierärztlicher Wochenend- und FeiertagsdienstWir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Ver-tretung weiterleitet.

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