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Berufskolleg / Berufliches Gymnasium Marienschule Lippstadt 1 Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Planung der Praktikumsphasen im Fach Praxis in Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit.

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Berufskolleg / Berufliches GymnasiumMarienschule Lippstadt

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Fachschule für SozialpädagogikPraktikum Oberstufe

Planung der Praktikumsphasen im Fach Praxis in Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit.

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Inhaltsverzeichnis

Praktikumsaufgaben ..............................................................................................1

dreiwöchiges Praktikum fünfwöchiges Praktikum

Übersicht: Bewertung im Fach Praxis ...................................................7

Gliederung Gruppenbuch ...................................................................................8

Führung durch die Einrichtung ...................................................................9

Tätigkeitsraster .......................................................................................................10

Wochenreflexion .......................................................................................................11

Gliederung Angebotsplanung ......................................................................12

Gliederung Freispielplanung .......................................................................13

Gliederung Spielkreisplanung ....................................................................14

Gliederung Pädagogische Einheit ............................................................15

Beurteilung Freispielführung .....................................................................16

Beurteilung Angebot ............................................................................................17

Beurteilung Spielkreis .......................................................................................18

Nachweis für durchgeführte Angebote ...............................................20

Fehl- und Nachholzeiten ..................................................................................21

Praxisbeurteilung ...................................................................................................22

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

OberstufeLernfeld 3Entwicklungs- und Bildungsprozesse unterstützen

Dreiwöchiges Praktikum

Allgemeine BeschreibungErzieherinnen und Erzieher begleiten und unterstützen Kinder und Jugendliche in ihren Entwicklungs- und Selbstbildungsprozessen. Auf der Basis eines wertorientierten Verständnisses von Bildung und Erziehung lernen Sie mit Kindern und Jugendlichen fach- und methodenkompetent zu arbeiten. Dabei steht insbesondere die Wahrnehmung und Reflexion der eigenen Rolle als Erzieherin/Erzieher im Mittelpunkt.Die Studierenden stehen am Anfang ihrer dritten Entwicklungsaufgabe: „Erarbeitung eines Konzeptes pädagogischen Handelns“. Während der Arbeit an der dritten Entwicklungsaufgabe überprüfen die Studierenden im neuen Arbeitsfeld die Tragfähigkeit ihrer Berufsmotivation.Nach eingehenden Beobachtungen und Orientierungen im neuen Praxisfeld beginnen die Studierenden mit ihren praktischen Aufgaben in der offenen bzw. geplanten und angeleiteten Gruppenarbeit. Gleichzeitig sollen die Erfahrungen aus dem ersten Ausbildungsjahr vertieft und ihre Übertragbarkeit auf neue Situationen, Zielgruppen und Rahmenbedingungen überprüft werden.

Praktische Aufgaben für das Praxisfeld „offene Ganztagsschule“ Nach zwei Tagen: Einstieg in Teilbereiche der offenen Gruppenarbeit mit

steigenden Anforderungen bis zum Ende des Praktikums Gestaltung von drei zielgerichteten Angeboten für eine Teilgruppe mit

schriftlicher Vorplanung Eine Freizeitplanung

Praktische Aufgaben für das Praxisfeld „Heim“ In den ersten drei Tagen Orientierung und Beobachtungen in der

Praxisgruppe Nach drei Tagen: Einstieg in Teilbereiche der Arbeit zur Gestaltung und

Organisation des Heimalltages mit steigenden Anforderungen bis zum Ende des Praktikums

Gestaltung von vier zielgerichteten Angeboten für ein bis zwei Kinder/Jugendliche oder eine Teilgruppe. Es können folgende

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Arbeitsbereiche gewählt werden: Freizeitgestaltung, Hausaufgabenbetreuung, Gestaltung des Alltagslebens

Praktische Aufgaben für das Praxisfeld „Freizeitgruppe und Jugendzentrum“

Angebote oder offene Spielaktionen: Die Studierenden planen und gestalten im Team wöchentliche Gruppenstunden zur Freizeitgestaltung. Dabei soll, nach gruppenspezifischen Prinzipien, auf die Bedürfnisse und Interessen der Gruppenmitglieder eingegangen werden. Vier zielgerichtete Angebote werden geplant und durchgeführt.

Praktische Aufgaben für das Praxisfeld „Tageseinrichtungen für Kinder“ Das Freispiel wird zunächst in Teilbereichen, in der zweiten und dritten

Woche dann an mehreren Tagen über einen abgesprochenen Zeitraum das gesamte Freispiel geführt. Eine Freispielführung wird schriftlich geplant.

Planung und Durchführung von zwei strukturierten Angeboten. (Die Angebote sollten nach Möglichkeit wiederholt werden.)

Planung und Durchführung von einem Spielkreis

Schriftliche Aufgaben Ein Gruppenbuch wird eingerichtet. Für die tägliche Arbeit wird jeweils ein Schwerpunkt im Tätigkeitsraster

formuliert. Vier Planungen und Reflexionen zu unterschiedlichen Bereichen (z. B.

Freispiel, Freizeitangebot, Hausaufgabenbetreuung, Spielkreise, strukturierte Angebote, …)

Drei Kurzbeobachtungen pro Woche Wochenreflexionen

Zusätzliche Informationen Für die Erledigung der schriftlichen Aufgaben benötigen die Studierenden

mindestens einen Nachmittag in der Woche. Wir bitten Sie deshalb für die Zeit um Freistellung von der Arbeit in der Gruppe.

In gemeinsamen Gesprächen mit der Praxisbegleitung der Schule und den Praxisanleiter/innen der Einrichtung findet ein Austausch statt.

Zu jedem Besuch sind das Gruppenbuch (unaufgefordert) und die Planung für das Angebot vorzulegen.

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

OberstufeLernfeld 3Entwicklungs- und Bildungsprozesse unterstützen

Fünfwöchiges Praktikum

Allgemeine BeschreibungIm zweiten Praktikum werden auf dem Hintergrund des neu erworbenen Wissens aus dem Unterricht, Erfahrungen vertieft und erweitert. Im Sinne der dritten Ausbildungsphase werden Konzepte pädagogischen Handelns entwickelt, die unter Berücksichtigung der beruflichen Realität geplant werden. Dazu gehören Planung und Durchführung von einer pädagogischen Einheit.

Praktische Aufgaben für das Praxisfeld „offene Ganztagsschule“ Nach zwei Tagen: Einstieg in Teilbereiche der offenen Gruppenarbeit mit

steigenden Anforderungen bis zum Ende des Praktikums Planung und Durchführung einer pädagogischen Einheit siehe Kita

Praktische Aufgaben für das Praxisfeld „Heim“ Im Heimbereich wird die offene Gruppenarbeit unterstützt. Der

Verantwortungsbereich wird sukzessive erweitert. Planung und Durchführung einer pädagogischen Einheit Die offene gruppenpädagogische Arbeit in Alltagssituationen soll so oft

wie möglich durchgeführt werden siehe Kita

Praktische Aufgaben für das Praxisfeld „Freizeitgruppe“ Angebote oder offene Spielaktionen: Die Studierenden planen und

gestalten im Team wöchentliche Gruppenstunden zur Freizeitgestaltung. Dabei soll, nach gruppenspezifischen Prinzipien, auf die Bedürfnisse und Interessen der Gruppenmitglieder eingegangen werden. Die zielgerichteten Angebote werden geplant, durchgeführt und reflektiert.

Planung und Durchführung einer pädagogischen Einheit

Praktische Aufgaben für das Praxisfeld „Tageseinrichtungen für Kinder“ Zunächst wird das Freispiel in Teilbereichen geführt. Ab der zweiten

Woche wird (nach Absprache mit der Gruppenleitung/Anleitung) an mehreren Tagen über einen begrenzten Zeitraum das gesamte Freispiel geführt.

Planung und Durchführung einer pädagogischen Einheit:

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

- zwei Aktionen nach Planungsraster - drei Aktionen unter Berücksichtigung folgender Aspekte:

Themenformulierung, Zielformulierung, Methoden- und Reflektion

Hinweis: Ein Besuch ist, generell für alle, besonders im Heim, vorher mit der Anleitung abzusprechen; ggf. ist nach einer geeigneten Alternative zu suchen (z. B. Gestaltung einer Freizeitaktivität)

Schriftliche Aufgaben Das Gruppenbuch wird weitergeführt. Eine pädagogische Einheit wird nach der im Unterricht erarbeiteten

Gliederung erstellt. Diese beinhaltet fünf Aktionen und Reflexionen zu unterschiedlichen

Bereichen (z. B. Freispiel, Freizeitangebot, Hausaufgabenbetreuung, Spielkreis, strukturiertes Angebot, …).

Für die tägliche Arbeit wird jeweils ein Schwerpunkt im Tätigkeitsraster formuliert.

Zusätzliche Informationen Zu allen Praxisbesuchen sollte das Gruppenbuch vorhanden sein. Darin

sollte auch der erste Abschnitt der Pädagogischen Einheit –Situationsanalyse- enthalten sein.

Zur Erledigung der schriftlichen Aufgaben benötigen die Studierenden Freiraum während der Arbeitszeit. Zwei Mal drei Stunden pro Woche scheinen uns für die oben beschriebenen Aufgaben angemessen. Wir bitten um entsprechende Absprache mit der Praktikantin/dem Praktikanten.

Darüber hinaus bitten wir um eine schriftliche Beurteilung anhand des Beurteilungsformulars durch die Praxis.

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Übersicht: Bewertung im Fach Praxis

30% Theorie Gruppenbuch Planungen Führung durch die Einrichtung

70% Praxis Hospitationen inkl. Bewertung der Praxisanleitung

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Gruppenbuch FS2

Deckblatt Name der/ des Studierenden Name und Anschrift der Einrichtung Träger Gruppenstruktur: Gruppenform, Alter der Kinder, Anzahl der

Kinder

1. Analyse der Spielbereiche

2. Informationen zu jedem Kind2.1 Name, Alter, Aufnahme in die Einrichtung2.2 Zusatzinformationen/ Besonderheiten/ offene Beobachtungen

(z.B. Wohnumfeld, Familiensituation, Rückschlüsse auf das Verhalten des Kindes)

2.3 Gezielte Beobachtungen und Analyse

3. Eigene Planungen3.1 Freispiel3.2 Angebote3.3 Spielkreise3.4 Tätigkeitsraster3.5 Wochenreflexionen3.6 Angebotsübersicht

4. Planung einer pädagogischen Einheit

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Führung durch die Einrichtung beim ersten Besuch

Sie führen den/die Fachlehrer/in oder DM Lehrerin durch die Einrichtung und stellen so Ihr Arbeitsfeld vor (15-20 Minuten). Die folgenden Punkte können Ihnen helfen, diese Führung zu strukturieren und sollten von Ihnen thematisiert werden. Auf einzelne Aspekte kann auch im Reflexionsgespräch bzw. bei der Auswertung des Praktikums in der Schule zurückgegriffen werden. Diese Führung wird extra bewertet und fließt mit maximal 20 Punkten in die Note des Gruppenbuches ein.

Allgemeine Aussagen zur Praxiseinrichtung

1. Die Einrichtung◦ Name und Anschrift◦ Träger (Leitbild, Zuständigkeiten, Verantwortliche, Konzeption,

Veranstaltungen, Kooperationen, …) ◦ Sozialraumanalyse ◦ Mitarbeiter (Anzahl, Verteilung auf Gruppen, …)◦ Organisatorisches (Öffnungszeiten, Dienstplan, Pausenregelung,

Abholregelung, …)◦ Gesamtkinderzahl und Aufteilung der Gruppen◦ Tagesablauf (regulär/speziell)

2. Räumlichkeiten◦ Gesamte Einrichtung (Raumkonzept, Gruppenräume,

Funktionsräume, Außengelände (Regeln), Personalzimmer, …)◦ Meine Gruppe (Kinder, Besonderheiten, Rituale, Dokumentation,

Regeln, Elternarbeit/-mitwirkung, Familiensituation, …)◦ Pädagogisches Material◦ Vorstellung der Spielbereiche

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Tätigkeitsraster

Datum Freispielschwerpunkt Angebot Spielkreis/-anteil

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Wochenreflexion vom

Hinweis: Die Wochenreflexion soll eine klärende, kritische Rückschau mit wertender Stellungnahme und möglichen Änderungsvorschlägen sein. Hier sollen ihre persönlich gemachten Erfahrungen und Ihre persönlichen Ziele reflektiert werden. Die Wochenreflexion kann sich somit beziehen auf:

Pädagogische Absichten (erreichte/nicht erreichte pädagogische Absichten/Ziele, neue pädagogische Absichten/Ziele…)

Das eigene Verhalten (Gewährung von Handlungsspielräumen, Zielorientierung, Eindeutigkeit in der Anleitung und der Sachinformation, Umgang mit Konflikten, notwendige Neuorientierung eigener Sicht- und Verhaltensweisen, gibt es Handlungsalternativen, wie habe ich mich selbst in der Kommunikation erlebt, gab es Situationen, bei denen ich mich sicher und wohl bzw. unsicher und unwohl gefühlt habe, worauf führe ich das zurück, haben sich früher gemachte Erfahrungen wiederholt, habe ich aus früher gemachten Erfahrungen Konsequenzen gezogen, welche? Welche Folgerungen möchte ich aus den neu gewonnenen Erfahrungen ziehen, was will ich konkret ändern?…)

Und ganz allgemein auch darauf, was ich Neues über die Gruppe und mich erfahren habe.

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Schriftliche Planung einer gezielten BeschäftigungDeckblatt

Name: Datum:

Einrichtung: Anleitung:

Angebotsform:

Thema:

Inhaltsverzeichnis

1. Situationsanalyse und Beschreibung der Zielgruppe1.1 Gruppenstruktur (Kinderanzahl, Geschlecht, Altersgruppierung, Gruppenphase,

Besonderheiten)1.2 Situation des Kindes (Fähigkeiten und Interessen, Entwicklungsstand, Sozialverhalten,

Voraussetzungen des Kindes, Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrationsfähigkeit)1.3 Bedingungsrahmen (Räumlichkeiten und örtliche Gegebenheiten, Raumvorbereitung,

Materialplanung, Personalsituation, Absprachen, Voraussetzungen des Erziehers; beobachtete Situation, die den Anlass gibt) bezogen auf das Angebot )

2. Formulierung der Lernziele2.1 Richtziel (übergeordnetes Ziel des Angebotes)2.2 Ziele in den Entwicklungsbereichen

2.2.1 kognitiver Bereich2.2.2 sozial-affektiver Bereich2.2.3 psycho-motorischer Bereich

3. Analyse des Lerninhaltes3.1 Auseinandersetzung mit dem Sachinhalt (Hintergrundwissen)3.2 Bedeutung des Lerninhaltes für die Kinder (Zusammenhänge, Bezüge und Struktur,

Verweis zu den Bildungsvereinbarungen/ Bildungsgrundsätzen)

4. Verlaufsplanung4.1 Hinführungsphase4.2 Erarbeitung4.3 Abschluss

Phase und Sozialform

Verlauf/ Handlungsschritte didaktisch-methodische Begründung mit Prinzipien

4.1 Hinführungs- phase

5. Reflexion (begründet und mit fachtheoretischen Bezügen5.1 Reflexion bezüglich der Zielgruppe5.2 Zielerreichung5.3 Beurteilung der Angemessenheit der Methoden5.4 Reflexion des eigenen Erzieherverhaltens5.5 Konsequenzen, Fazit und Ausblick

6. Literaturverzeichnis7. Anhang

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Schriftliche Vorbereitung auf die Freispielführung/ Freizeitgestaltung

DeckblattName: Datum:

Praktikumseinrichtung: Anleitung:

Freispielschwerpunkt:

Inhaltsverzeichnis

1. Aussagen zur allgemeinen Freispielführung in der Gruppe1.1 Gruppenstruktur (Kinderanzahl, Geschlecht, Altersgruppierung)1.2 Zeiten und Abläufe1.3 Spielbereiche und Besonderheiten

2. Freispielsituation und/ oder Freispielschwerpunkt2.1 Beschreibung2.2 Begründung (Verweis zu den Bildungsvereinbarungen/ Bildungsgrundsätzen)

3. Analyse des gewählten Spielbereichs3.1 Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten mit dem Material3.2 Lernerfahrungen/ Bildungserfahrungen

3.2.1 kognitiver Bereich3.2.2 sozial-affektiver Bereich3.2.3 psycho-motorischer Bereich

4. Voraussetzungen4.1 Voraussetzungen der Kinder4.2 eigene Voraussetzungen

5. Zielsetzung5.1 Ziele für die Kinder in dieser Situation/ diesem Schwerpunk5.2 eigene Ziele

6. Angestrebtes pädagogisches Verhalten (mit fachtheoretischen Begründungen)6.1 indirekte Freispielführung6.2 direkte Freispielführung

7. Reflexion7.1 Kinder7.2 Zielerreichung7.3 Schwerpunkt7.4 Erzieherverhalten7.5 Konsequenzen, Fazit und Ausblick

8. Literaturverzeichnis9. Anhang

max. 7 Seiten (einschl. Punkt 6)

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Schriftliche Planung eines Spielkreises

Name:Datum:Uhrzeit:Thema:

1. Gruppenstruktur : ( Anzahl, Geschlecht, Besonderheiten der Gruppe)

2. Materialangabe:

3. Zielschwerpunkte:

Verlaufsplanung: Begrüßung, Hinführungsphase, 1.Aktion, Überleitung, 2. Aktion, Überleitung, 3. Aktion, Überleitung, evt. 4.Aktion, Überleitung, Abschluss.

Phase und Sozialform

Verlauf/ Handlungsschritte

Didaktisch-methodische Begründung mit Prinzipien

Medien/ Materialien

Begrüßung

Reflexion:Erläuterungen zur Planung eines Spielkreises:Die methodisch-didaktischen Begründung beinhaltet :

Angaben zum Leiterverhaltenz.B. Blickkontakt, motivationales Erzieherverhalten, Akzeptanz, Empathie, Kongruenz, bewusster Einsatz der Körperhaltung z.B. i. Fingerspiel- Stellung der Hände, klare deutliche Sprache, stimmliche Varianten z.B. laut, leise, dunkel, hell um Spannung zu erzeugen, Klarheit im sprachlichen Ausdruck, Regelbewusstsein, Konfliktorientierung usw…

Angaben zum Aufbau der Planung:z.B. Wechsel von Spannung und Entspannung, bewusster Einsatz eines Höhepunktes, Wechsel von bekannten zu unbekannten Aktionen, Anschaulichkeit, evt. Variationsmöglichkeiten um z.B. den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, Orientierung am Entwicklungsstand usw…

Angaben zu Methoden und Inhalten:z.B. Angaben zur Spieleinführung /-erklärung z.B. handlungsorientiert oder problemorientiert usw., Vermittlung v. bestimmten Lerninhalten, Förderschwerpunkte usw..

Die Angaben sollten immer anhand durch Beispiele aus der Aktion belegt werden.

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Planung einer Pädagogischen Einheit

1. Situationsanalyse1.1. Analyse der Rahmenbedingungen des Kindergartens1.2. Allgemeine Aussagen zur Kindergruppe (gesamte Gruppe)1.3. Analyse der Gruppensituation und der Beziehungen innerhalb der Gruppe

2. Themenableitung und Themenbegründung2.1. Beobachten, Beschreiben und Analysieren aktueller Situationen2.2. Thema der pädagogischen Einheit (differenziert formulieren)2.3. Begründung der Themenwahl (Ableitung erfolgt aus 2.1.)

3. Pädagogische Begründung3.1. Entwicklungspsychologischer Planungshintergrund auf die Zielgruppe bezogen3.2. Konkrete pädagogische Zielsetzung

4. Gliederung der pädagogischen Einheit4.1. Thema der Angebotsfolge4.2. Einführung in das Thema4.3. Stoffsammlung (eigene Ideen und Ideen der Kinder zu Inhalten, Methoden,

Materialien,…)4.4. Planungsraster4.5. Dokumentation des Projektes für die Eltern / das Team4.6. evtl. Thema und Planungsraster der zweiten Angebotsfolge

5. Abschlussreflexion5.1. Erfahrungen bezüglich des eigenen Erzieherverhaltens5.2. Pädagogische Erfahrungen zu den ausgewählten Lernzielen5.3. Pädagogische Erfahrungen über die Verarbeitung des Inhalts5.4. Pädagogische Erfahrungen über die Brauchbarkeit der gewählten Methoden,

Medien und Materialien

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

Beurteilung einer Freispielführung16

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Name der/des Studierenden:___________________________ Klasse:__________________

Praxiseinrichtung:___________________________________ Datum:__________________

Praxisanleitung:_____________________________________ Lehrer/in:________________

Freispielschwerpunkt:_________________________________________________________

Bemerkungen Punktzahl1. Schriftliche Planung1 /25 P.Planung per Mail Planung bei dem Besuch

- allgemeine Aussagen- Freispielschwerpunkt- Zielsetzung- Voraussetzungen- Analyse des Spielbereichs- pädagogisches Verhalten

2. Durchführung /50 P.Indirekte Freispielführung

- Raumvorbereitung- Materialbereitstellung- zeitliche Organisation

Direkte Freispielführung- Bezüge zum Kind- Erzieherhaltung- pädagogisches Handeln- Schwerpunkt (Impulsgebung)

3. Reflexion2 /25 P.Reflexionsgespräch

- zeigt Kritikfähigkeit- entwickelt Handlungsalternativen- fachliche Argumentation /12,5 P.

schriftliche Reflexion- strukturiert- enthält zentrale Aspekte des

Reflexionsgesprächs /12,5 P.Gesamt /100 P.

1 Die Planung wird am Tag vor dem Besuch bis 18 Uhr an den Besuchslehrer gemailt; am Durchführungstag liegt sie unverändert ausgedruckt vor. Bei Fehlen der Mail werden 12,5 Punkte abgezogen2 Die schriftliche Reflexion wird innerhalb von drei Tagen den Besuchslehrern zugemailt.

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

_____________________________________ _____________________________Unterschrift der Besuchslehrerin/ Kenntnisnahme durch die Studierende/des Besuchslehrers den Studierenden

Punkte 100-96

95-91

90-86

85-81

80-76

75-71

70-66

65-61

60-56

55-51

50-46

45-41

40-34

33-27

26-21

unter 21

Zensur 1+ 1 1- 2+ 2 2- 3+ 3 3- 4+ 4 4- 5+ 5 5- 6

Beurteilung einer geplanten Beschäftigung (z.B. strukturiertes Angebot)

Name der/des Studierenden:___________________________ Klasse:__________________

Praxiseinrichtung:___________________________________ Datum:__________________

Praxisanleitung:_____________________________________ Lehrer/in:________________

Angebotsform und Thema:_____________________________________________________Bemerkungen Punktzahl

1. Schriftliche Planung3 /25 P.Planung per MailPlanung bei dem Besuch- Situationsanalyse- Beschreibung der Zielgruppe- Formulierung der Lernziele- Analyse des Lerninhalts- Verlaufsplanung2. Durchführung /50 P.

3 Die Planung wird am Tag vor dem Besuch bis 18 Uhr an den Besuchslehrer gemailt; am Durchführungstag liegt sie unverändert ausgedruckt vor. Bei Fehlen der Mail werden 12,5 Punkte abgezogen.

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Organisatorische VorplanungLerninhalt/ SachkenntnisseMethodisches VorgehenPädagogisches Verhalten3. Reflexion4 /25 P.Reflexionsgespräch- zeigt Kritikfähigkeit- entwickelt Handlungsalternativen /12,5 P.schriftliche Reflexion- strukturiert- enthält zentrale Aspekte des Reflexionsgesprächs /12,5 P.Gesamt /100 P.

_____________________________________ _____________________________Unterschrift der Besuchslehrerin/ Kenntnisnahme durch die Studierende/des Besuchslehrers den Studierenden

Punkte 100-96

95-91

90-86

85-81

80-76

75-71

70-66

65-61

60-56

55-51

50-46

45-41

40-34

33-27

26-21

unter 21

Zensur 1+ 1 1- 2+ 2 2- 3+ 3 3- 4+ 4 4- 5+ 5 5- 6

Beurteilung eines Spielkreises

Name des/r Studierenden: _______________________________ Klasse: _______________

Praxiseinrichtung: _____________________________________ Datum: _______________

Praxisanleitung: _______________________________________ Lehrer/in: _____________

Thema des Spielkreises: ____________________________________________________________

_____________________________________________________________

Bemerkungen

1. Schriftliche Planung Themenauswahl Informationen zur Gruppe Ziele Verlauf Materialien formale / sprachliche Aspekte

4 Die schriftliche Reflexion wird innerhalb von drei Werktagen beiden Besuchslehrern (unter Angabe von Datum und Namen) zugemailt.

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Schwächen Stärken

Erreichte Punkte: / 10

2. Organisatorische Vorplanung / indirekte Führung

Raumvorbereitung Arbeitsmittel

(Aufforderungscharakter, Vollständigkeit, Anordnung, fachgerechter Umgang)

Angemessene Kleidung Zeitplanung (Vorbereitung,

Durchführung)

Schwächen Stärken

Erreichte Punkte: x 2 = / 20

20

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3. Spielleiterverhalten Motivation Akzeptanz Empathie Kongruenz Körperhaltung Klarheit im sprachlichen

Ausdruck Regelbewusstsein Konfliktlösung

Erreichte Punkte: x 5 = / 50

4. Reflexion Selbst- / Fremdwahrnehmung

(Stärken u. Schwächen) Kritikfähigkeit Lernzielkontrolle Alternativen entwickeln können

Schwächen Stärken

Erreichte Punkte: x 2 = / 20

Sonstige Bemerkungen / Entwicklungsaufgaben

Punkte 100 - 96

95 - 91

90 - 86

85 - 81

80 - 76

75 - 71

70 - 66

65 - 61

60 - 56

55 - 51

50 - 46

45 - 41

40 - 34

33 - 27

26 - 21

unter21

Note 1+ 1 1- 2+ 2 2- 3+ 3 3- 4+ 4 4- 5+ 5 5- 6

21

Schwächen Stärken

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Name:

Nachweis für durchgeführte AngeboteZur Erweiterung Ihrer Handlungskompetenz sollten Sie im Rahmen Ihrer Ausbildung in Ihren Praxiseinrichtungen möglichst viele und unterschiedliche Angebotsformen selbstständig geplant und durchgeführt haben.

Angebotsform Thema desAngebotes

MitSchriftl.Planung

Datum Einrichtung

Unterschrift der Anleitung

Bilderbuchbetrachtung

Bewegungsangebot

Erarbeiten einer Maltechnik

Freies Gestalten

Hauswirtschaftliches Angebot

Faltarbeit

Verklanglichung

NaturwissenschaftlichesAngebot

Angeleitetes Rollenspiel

Religiöses Angebot

Stilleübung/Fantasiereisen

Liedeinführung

Angebot zur Förderung derWahrnehmung

Dieser Nachweis gilt für das erste und zweite Ausbildungsjahr, sowie für das Anerkennungsjahr. Heften Sie diesen Nachweis im Gruppenbuch ab.Name: Klasse:

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Fehl- und Nachholzeiten

Gefehlt am: Nachgeholt am: Unterschrift der Praxisanleitung

Praxisbeurteilung

Name der/des Studierenden:_____________________ Klasse:_____________

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Praxiseinrichtung:_______________________________ Datum:_____________

Schwächen / Stärken Bemerkungen1. Berufliche HaltungEngagement, Arbeitsbereitschaft, Freude am Beruf

Einhaltung von Absprachen, Zuverlässigkeit

Eigeninitiative

Selbständige Wissenserweiterung

Kritische Selbstwahrnehmung

Verantwortungsbereitschaft

Belastbarkeit

Konfliktfähigkeit

Reflexionsfähigkeit

Zusammenarbeit, Teamfähigkeit

2. ErzieherverhaltenKontaktfähigkeit zum Kind

Vorbildfunktion

Wertorientiertes Handeln

Angemessener Umgang mit Nähe und Distanz

Einfühlendes Verstehen, Echtheit, Wertschätzung; in Abhängigkeit voneinander

Angemessener Umgang mit Erziehungsmitteln

Kindbezogenes Handeln

Pädagogisch konsequentes Handeln

Sachbezogenes Handeln

Motivationsfähigkeit

3. Fach- und sachpädagogisches HandelnBeobachtung des einzelnen Kindes

Beobachtung der Kleingruppe

Beobachtung der Großgruppe

Fähigkeit, die Bedürfnisse der Kinder zu entdecken und für das eigene pädagogische Handeln zu nutzen

Fähigkeit zur Entwicklung pädagogischer Handlungsschritte aufgrund einer differenzierten Wahrnehmung und Beobachtung

Spontansituatives Tun im Freispiel unter Berücksichtigung angemessener pädagogischer Methoden

Selbständiges Initiieren von Spielprozessen

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Fachschule für Sozialpädagogik Praktikum Oberstufe Berufskolleg Marienschule

Didaktische Kompetenz zur Vermittlung von Sachinhalten

Hilfen bei Konfliktlösungen

Didaktische Kompetenz zur Vermittlung von sozialen Werten

Rechtzeitige schriftliche und praktische Vorbereitung

Fähigkeit zur kindgerechten Planung und Durchführung von Angeboten

Sonstige Bemerkungen:

Unterschrift:_______________________ Praxisstempel:

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