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Kunst und Kultur Die Lernenden können ein kulturelles Ereignis beschreiben und kommentieren. Die Lernenden können die historischen, gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen erkennen, die während des 20. Jahrhunderts zu einem bestimmten Kulturprodukt geführt haben. Inhaltsverzeichnis Was ist Kunst? 2 Kunst und Kultur 3

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Kunst und Kultur

Die Lernenden können ein kulturelles Ereignis beschreiben und kommentieren.

Die Lernenden können die historischen, gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen erkennen, die während des 20. Jahrhunderts zu einem bestimmten Kulturprodukt geführt haben.

InhaltsverzeichnisWas ist Kunst?2Kunst und Kultur3Zeitgeschichte4Zeitgeschichte mit James Bond5Mini-VA Kunst und Kultur6Kunst im öffentlichen Raum19

Was ist Kunst?

Immer wieder steht man vor einem Kunstwerk und fragt sich, soll das etwa Kunst sein?

Was ist für Sie Kunst? Gestalten Sie eine Seite mit Kunstwerken, Bildern oder Gegenständen, welche für Sie Kunst sind. Vergessen Sie hierbei nicht, dass Sie die Künstler/innen sowie den Titel des Werkes beschriften.

Kunst und Kultur

Wir haben im Alltag schon oft die Begriffe Kunst und Kultur gehört, das was bedeutet das eigentlich und welche Kunstformen gibt es?

Lesen Sie die Unterkapitel 5.1 Kultur und 5.2 Die Kunst als Kulturform im Gesellschaftsbuch, notieren Sie sich hier, was die Begriffe Kultur und Kunst bedeuten so, dass Sie diese in Ihren eigenen Worten erklären können.

Was ist Kultur?

Was ist Kunst?

Schliessen Sie sich in 4er Gruppen zusammen. Jede erstellt ein Mind Map zu den folgenden Themen aus dem Gesellschaftsbuch:

· 5.3 Bildende Kunst

· 5.4 Darstellende Kunst

· 5.5 Literatur

· 5.6 Musik

Lesen Sie als Grundlage für die Zusammenfassung im Lehrmittel „Sprache und Kommunikation“ die Theorie zu „Informationen bearbeiten und verstehen“ (S. 95-97) sowie „Informationen strukturieren und verdichten“ (S. 98-100) durch.

Fügen Sie die vier Strukturierungshilfen in einem Dokument zusammen

Zeitgeschichte

Das Weltgeschehen prägt Menschen auf der ganzen Welt und somit prägt es auch die Kunst.

Lernziel: Die Lernenden können die historischen, gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen erkennen, die während des 20. Jahrhunderts zu einem bestimmten Kulturprodukt geführt haben.

Notizen zur Zeitgeschichte

Zeitgeschichte mit James Bond

In jeder Gesellschaft gibt es Grundregeln, welche entweder offen niedergeschrieben wurden oder an welche wir uns halten, obwohl diese nicht offiziell sind.

Schauen Sie sich einen der James Bond Filme zu zweit auf einem Laptop an, Sie haben die Auswahl zwischen:

· Dr. No (1962)

· From Russia With Love (1963)

· Goldfinger (1964)

· Thunderball (1965)

· You Only Live Twice (1967)

· Diamonds Are Forever (1971)

· Live And Let Die (1973)

· They Spy You Loved Me (1977)

· Moonraker (1979)

· Octopussi (1983)

Achten Sie sich auf die folgenden Begebenheiten:

· Wer spielt James Bond?

· Wie gibt sich James Bond?

· Welche technologischen Innovationen und Gadgets verwendet er im Film?

· Welchen Gegenspieler hat James Bond?

· Wie wird der Gegenspieler charakterisiert?

· Welche technologischen Innovationen und Gadgets verwendet er im Film?

· Zu welcher Zeit spielt der Film?

· Welche Weltereignisse werden im Film verarbeitet? Gab es diese genauso in der Realität?

· Welche Spezialeffekte werden eingesetzt?

· In welche Länder reist James Bond während dem Film?

· Kurzer Abriss über die Ereignisse im Film (Smart Art verwende).

· Welche Bond-Girls kommen im Film vor und wie werden diese dargestellt? (Frauenbild – Männerbild)

Mini-VA Kunst und Kultur

Am Ende der Lehrzeit verfassen Sie eine Vertiefungsarbeit. Damit Sie sehen, was alles dazu gehört, üben wir dies mit dem Oberthema Kunst und Kultur.

Vor der Mini-Vertiefungsarbeit:

Wichtig, beginnen Sie nicht mit der Arbeit, bevor diese Punkte nicht abgearbeitet und von der Lehrperson genehmigt wurden.

1. Erstellen Sie ein Mind Map zu möglichen Themen für die Arbeit.Ein gutes Thema haben Sie dann gefunden, wenn:

· dem Thema eine zentrale Frage zugrunde liegt

· sie einen Bezug zum Thema haben

· bei Ihnen beiden Interesse weckt

· sie einen Lernzuwachs erreichen

· sie viele Informationen selber erarbeiten können ohne diese im Internet zu recherchieren (Eigenanteil).

2. Suchen Sie sich aus Ihrem Mind Map 2-3 geeignete Themen und nehmen Sie diese genauer unter die Lupe.

5. Kunst und Kultur

·

· Liegt dem Thema eine zentrale Frage zugrunde?

· Haben beide einen Bezug zum Thema?

· Weckt das Thema bei beiden Interesse?

· Welche konkreten Lernzuwachs wollen Sie erreichen?

· Wie viel Eigenanteil haben Sie bei diesem Thema (Informationen stammen von Personen, eigenen Erlebnissen…).

3.

4. Verfolgen Sie ein Thema weiter. Überlegen Sie hierzu, welche Aspekte in den Themen stecken und welche Aspekte Sie gerne bearbeiten möchten.

·

· Ethik: Das moralische Handeln dies ist ein aus der Kultur und / oder Religion entstandenes Regel-, Normen- und Wertesystem.

· Identität: Ich weiss, wer ich bin.

· Kultur: Alles, was der Mensch hervorgebracht hat.

· Ökologie: Beziehung von Lebewesen in einem System.

· Politik: Staatsführung

· Recht: Gesetzliche Bestimmungen

· Technologie: Verfahren / Methode

· Wirtschaft: Bereitstellen von Waren und Dienstleistungen

· Geschichte: politische, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung

· Gender: Geschlechter in der Gesellschaft

· Nachhaltigkeit: So leben, dass nachkommende Generationen gleiche Ressourcen haben.

Besprechen Sie das mögliche Thema mit der Lehrperson.

5. Verfassen Sie drei Ziele zu Ihrem Thema. Ziele sind dann gut, wenn:

· sie messbar sind (wie schwierig ist das Erreichen? Nur Recherche oder eigene Umfrage inklusive Auswertung).

· man weiss, wie das Ergebnis in etwa aussieht.

· man weiss, mit welchen Methoden Sie zum Ziel kommen (bspw. Interview, Umfrage, Erlebnisbericht, Zusammenfassung etc.)

6. Erstellen Sie ein mögliches Inhaltsverzeichnis für die Vertiefungsarbeit aufgrund der Ziele.

7. Erstellen Sie eine Grobplanung für Ihre Vertiefungsarbeit. Diese umfasst die Daten in der Schule, wenn Sie an der Arbeit schreiben können sowie mögliche Termine zwischen den Schultagen. Versuchen Sie bereits möglichst viele Schritte in die Grobplanung einzuplanen wie mögliche Termine, Vorbereitungen für die Termine, Nachbearbeiten von Terminen, wann welches Ziel wie bearbeitet wird, welche formalen Teile der Arbeit Sie wann bearbeiten.

Mind Map

Themen, die wir genau unter die Lupe nehmen

Thema 1:

· Liegt dem Thema eine zentrale Frage zugrunde?

· Haben beide einen Bezug zum Thema?

· Weckt das Thema bei beiden Interesse?

· Welche konkreten Lernzuwachs wollen Sie erreichen?

· Wie viel Eigenanteil haben Sie bei diesem Thema (Informationen stammen von Personen, eigenen Erlebnissen…).

Thema 2:

· Liegt dem Thema eine zentrale Frage zugrunde?

· Haben beide einen Bezug zum Thema?

· Weckt das Thema bei beiden Interesse?

· Welche konkreten Lernzuwachs wollen Sie erreichen?

· Wie viel Eigenanteil haben Sie bei diesem Thema (Informationen stammen von Personen, eigenen Erlebnissen…).

Thema 3:

· Liegt dem Thema eine zentrale Frage zugrunde?

· Haben beide einen Bezug zum Thema?

· Weckt das Thema bei beiden Interesse?

· Welche konkreten Lernzuwachs wollen Sie erreichen?

· Wie viel Eigenanteil haben Sie bei diesem Thema (Informationen stammen von Personen, eigenen Erlebnissen…).

Besprechen Sie die Themen mit der Lehrperson, welches Thema ist geeignet?

Thema, welches wir bearbeiten

Zur Erweiterung des Themas überlegen Sie sich, welche Aspekte Sie in diesem Thema bearbeiten und was Sie genau dazu machen würden.

Aspekt

Was könnten wir tun?

Ethik: Das moralische Handeln dies ist ein aus der Kultur und / oder Religion entstandenes Regel-, Normen- und Wertesystem.

Identität: Ich weiss, wer ich bin.

Kultur: Alles, was der Mensch hervorgebracht hat.

Ökologie: Beziehung von Lebewesen in einem System.

Politik: Staatsführung

Recht: Gesetzliche Bestimmungen

Technologie: Verfahren / Methode

Wirtschaft: Bereitstellen von Waren und Dienstleistungen

Geschichte: politische, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung

Gender: Geschlechter in der Gesellschaft

Nachhaltigkeit: So leben, dass nachkommende Generationen gleiche Ressourcen haben.

Entwurf Ziel 1

Die Zielformulierungen geben Antworten auf die folgenden Fragen:

Aspekt: ...............................................................................................................................................

Inhalte:

Was?Welche Inhalte bzw. Gegenstände werden bearbeitet (Themen aufzählen)

Wir möchten zum Thema ………………………………………………………………………………………………………………………………

durch

Vorgehensweise / Arbeitsmethode:

Wie/womit?Mit welchen Mitteln und Methoden

(Interview, Porträt, Fachperson, Umfrage, Reportage, Bericht, Erzählung, Zusammenfassung,

Internetrecherche, Buchrecherche etc.)

herausfinden / erarbeiten

Ausführungsgrad, Produktqualität:

Wie gut?Genaue Beschreibung der Tätigkeit durch Verben, z.B.Einfach: beschreiben, erklären, zusammenfassen, darstellen, erläutern….Mittel: vergleichen, unterscheiden, ableiten, übertragen, bestimmen, überprüfenSchwer: beurteilen, entwickeln, ermitteln, analysieren, erörtern, entwerfen, interpretieren, kreieren, produzieren

Was halte ich nach der Bearbeitung genau in den Händen?

Fertiges Ziel:

Entwurf Ziel 2

Die Zielformulierungen geben Antworten auf die folgenden Fragen:

Aspekt: ...............................................................................................................................................

Inhalte:

Was?Welche Inhalte bzw. Gegenstände werden bearbeitet (Themen aufzählen)

Wir möchten zum Thema ………………………………………………………………………………………………………………………………

durch

Vorgehensweise / Arbeitsmethode:

Wie/womit?Mit welchen Mitteln und Methoden

(Interview, Porträt, Fachperson, Umfrage, Reportage, Bericht, Erzählung, Zusammenfassung,

Internetrecherche, Buchrecherche etc.)

herausfinden / erarbeiten

Ausführungsgrad, Produktqualität:

Wie gut?Genaue Beschreibung der Tätigkeit durch Verben, z.B.Einfach: beschreiben, erklären, zusammenfassen, darstellen, erläutern….Mittel: vergleichen, unterscheiden, ableiten, übertragen, bestimmen, überprüfenSchwer: beurteilen, entwickeln, ermitteln, analysieren, erörtern, entwerfen, interpretieren, kreieren, produzieren

Was halte ich nach der Bearbeitung genau in den Händen?

Fertiges Ziel:

Entwurf Ziel 3

Die Zielformulierungen geben Antworten auf die folgenden Fragen:

Aspekt: ...............................................................................................................................................

Inhalte:

Was?Welche Inhalte bzw. Gegenstände werden bearbeitet (Themen aufzählen)

Wir möchten zum Thema ………………………………………………………………………………………………………………………………

durch

Vorgehensweise / Arbeitsmethode:

Wie/womit?Mit welchen Mitteln und Methoden

(Interview, Porträt, Fachperson, Umfrage, Reportage, Bericht, Erzählung, Zusammenfassung,

Internetrecherche, Buchrecherche etc.)

herausfinden / erarbeiten

Ausführungsgrad, Produktqualität:

Wie gut?Genaue Beschreibung der Tätigkeit durch Verben, z.B.Einfach: beschreiben, erklären, zusammenfassen, darstellen, erläutern….Mittel: vergleichen, unterscheiden, ableiten, übertragen, bestimmen, überprüfenSchwer: beurteilen, entwickeln, ermitteln, analysieren, erörtern, entwerfen, interpretieren, kreieren, produzieren

Was halte ich nach der Bearbeitung genau in den Händen?

Fertiges Ziel:

Definitive Zielsetzung

Unsere Ziele für die Vertiefungsarbeit sind die folgenden:

1.

2.

3.

Datum, Ort:

Lehrperson:Lernende/rLernende/r

Nathalie Jakobi................................................................................................

Inhaltsverzeichnis

1. Titelblatt (Oberthema, Gruppenthema, Autoren, Klasse, Bearbeitungszeit)

2. Inhaltsverzeichnis (automatisch erstellt)

3. Mind Map (eigenes Thema)

4. Themenbegründung inkl. Zielformulierungen

5. Einleitung zum Thema

6. Teilbereiche der Projektarbeit (gemäss den Zielformulierungen)

7. Abschluss des Themas (Schlussfolgerung / Fazit)

8. Glossar

9. Quellenverzeichnis (Internet, Personen, Literatur, Fotos, Bilder, Grafiken)

10. Anhang:- Grobplanung- Fragebögen bei Umfragen- Vollständige Interviews oder Interviewfragen

Grobplanung

Datum

Aufgaben / Ziele

Wer

Zeitangabe

Andere Personen

06.03.18

Test Gesellschaft

13.03.18

20.03.18

Vergleich Stand der Arbeiten

27.03.18

03.04.18: Abgabetermin Mini-VA

Datum __________________________

Unterschrift Lernende/r________________________________________________

Unterschrift Lernende/r________________________________________________

Unterschrift Lehrperson ________________________________________________

Während der Mini-Vertiefungsarbeit:

Layout / Darstellung

Die Vertiefungsarbeit soll einheitlich gegliedert sein und ein ansprechendes Layout enthalten.

Folgende Darstellungsformen sind verbindlich:

Schriftgrosse:12 pt.

Zeilenabstand:1.5

Textausrichtung:Blocksatz

Absätze:max. 18 pt.

Themenbegründung

Die Themenbegründung ist in einem Fliesstext gestaltet und beantwortet die folgenden Punkte:

· Werden die Verbindungen des Themas der Mini-Vertiefungsarbeit zu einem übergeordneten Rahmen deutlich (zu einem Oberthema oder –begriff).Frage:Welchen Zusammenhang gibt es zu unserem Klassenthema?Warum kann das Kernthema im Bezug zum Klassenthema gestellt werden?

· Werden die Beweggründe der Beteiligten, weshalb Sie sich mit diesem Thema befassen, erläutert und welchen direkten Bezug haben die Beteiligten zum jeweiligen Kernthema?Frage:Wieso haben die Beteiligten dieses Thema ausgewählt?

· Wird abgeschätzt, inwiefern ein Wissenszuwachs bei dieser Themenstellung für die Beteiligten möglich ist und welche Aspekte in der Arbeit untersucht werden?Frage:Was denken wir, was wir an diesem Thema Neues Lernen und erfahren können?

· Wird auf die Aktualität des Themas hingewiesen? Bereits hier können Bilder oder aktuelle Statistiken verwendet werden, welche aufzeigen, warum das Thema gerade jetzt oder immer wieder aktuell ist.Frage:Welchen Bezug hat unser Thema zur Aktualität?

Einleitung

Damit man sich auf das Lesen der Arbeit einstellen kann, wird in der Einleitung ein kurzer Überblick über den Aufbau der Arbeit sowie den angewendeten Methoden gegeben. Dies kann man wie ein Inhaltsverzeichnis in Worten verstehen. Hier werden aber nur die wichtigsten Punkte der Arbeit erwähnt. Eine Einleitung darf aber trotzdem ca. eine halbe bis zu einer Seite umfassen.

Bsp.: Wir wollten schon immer mehr über da Thema Hunde erfahren, denn der Hund ist bekanntlich der beste Freund des Menschen. In dieser Mini-Vertiefungsarbeit erhält man im ersten Teil einen Überblick über die Domestizierung des Hundes. Im zweiten Teil haben wir uns mit verschiedenen Hundebesitzern auseinandergesetzt und welche Regelungen für das Halten von Hunden bestehen. Im dritten Teil haben wir uns eine Woche lang selber um einen Hund gekümmert und diese Woche dokumentiert. Den Abschluss der Arbeit bildet unser Fazit zu dieser Vertiefungsarbeit.

Überleitungen

Um das Lesen der Arbeit zu vereinfachen, ist es sinnvoll als Überleitungen im Anschluss eines Kapitels einen Ausblick auf das kommende zu werfen. Manchmal bietet es sich auch an, dass man im Einstieg in ein neues Kapitel noch kurz Bezug auf das vorhergehende nimmt. Damit belegen die Schreibenden, dass die Abfolge der Kapitel einer Logik folgt.

Schlussfolgerung / Fazit

In der Schlussfolgerung / dem Fazit werden die folgenden Punkte noch einmal behandelt:

· Werden die wichtigsten inhaltlichen Ergebnisse und Erkenntnisse (gemäss den Zielsetzungen) zusammengefasst. Hier wird also keine Schlussreflexion zum Verfassen der Arbeit verfasst, sondern die wichtigsten inhaltlichen Punkte erwähnt!Frage: Welches sind unsere inhaltlichen Haupterkenntnisse gemäss unseren Zielsetzungen?

· Wird ein Blick auf wichtige methodische Vorgehensweisen geworfen. Hier wird nur Bezug genommen auf die jeweilige Methode, die Zusammenarbeit wird hier nicht erwähnt!Frage: Welche Vorgehensweisen haben sich bewährt (Umfrage, Interview…), was würden wir im Nachhinein anders machen?

· Kann aufgezeigt werden, wie die Arbeit weitergeführt werden könnte.Frage: Welche interessanten Fragen drängen sich nun auf und könnten weiter bearbeitet werden?

Glossar

Im Glossar werden erklärungsbedürftige Wörter erklärt. Eine sinnvolle Erleichterung für den Leser der Arbeit: Hervorhebung (evtl. mit Kursivschrift, Unterstreichung, anderer Farbe, Fett oder mit einem Stern) der Wörter, die im Glossar erklärt werden.

Bilder

Unter jedem in der Arbeit verwendeten Bild steht folgender Vermerk:

Abb. Nummerierung (1-…): was ist auf dem Bild zu sehen.

Jedes Bild wird durch Abb. Fortlaufend nummeriert und im Quellenverzeichnis angegeben, woher das Bild stammt. Hierbei kann in Word unter dem Register Verweise, Beschriftung einfügen verwendet werden. Die Bilder werden so automatisch beschriftet.

Quellenangaben

Den Leitfaden zum Umgang mit Quellen finden Sie unter:

http://www.gibb.ch/Berufslehre/AllgemeinbildenderUnterricht/Documents/EFZ%20Vertiefungsarbeit%20Quellen%20und%20Bearbeitungsgrad.pdf

Nach der Mini-Vertiefungsarbeit:

Sie erstellen eine ansprechende Präsentation Ihrer Mini-Vertiefungsarbeit.

Hier gilt, dass nicht alle Teile der Mini-Vertiefungsarbeit vorgestellt werden müssen. Es steht Ihnen frei, welche Teile Sie gerne präsentieren würden und welcher Aufbau der Präsentation Sinn macht. Denken Sie daran, dass jede Präsentation über einen Einstieg / eine Einstimmung, einen Überblick über die Präsentation, der Präsentation sowie einem Abschluss besteht.

Ideen rund um die Präsentation

Einstieg / Einstimmung

Präsentation

Abschluss

Kunst im öffentlichen Raum

Häufig begegnen Sie Kunst im öffentlichen Raum, nur nehmen wir diese im Alltag nicht immer wahr.

Schliessen Sie sich in 2er Teams zusammen.

Suchen Sie sich ein Kunstwerk aus dem öffentlichen Raum in der Stadt Bern aus.

Informieren Sie sich im Büchlein bepart über das Kunstwerk, vielleicht finden Sie auch Informationen im Internet.

Erstellen Sie zu Ihrem Kunstwerk einen Actionbound.

Ideen für den Actionbound:

Informationen

Ideen

Aufgabe

Kunst und Kultur

Was steckt hinter der Mon Lisa?

Wie geht man mit dem Tod um?

Wie geht man mit Religionen um?

Eigenanteil

Lernzuwachs

Interesse

Bezug

Bezug

Interesse

Lernzuwachs

Eigenanteil

Bezug

Interesse

Eigenanteil

Lernzuwachs