11
Schritte in ein neues Leben... 1 ACHTUNG:LESEPROBE! 21 von 34 SEITEN!!

Werner Heukelbach Schritte in Ein Neues Leben Bibel Gott Jesus

Embed Size (px)

Citation preview

Schritte in ein neues

Leben...

1

ACHTUNG:LESEPROBE! 21 von 34 SEITEN!!

Gibt es Gott wirklich?

Kein vernünftigerMensch geht zumOptiker, wenn erZahnschmerzenhat, und kein Schü-ler wendet sich inFragen der Natur-wissenschaft andie Reinmachefrau.

Wie töricht istes deswegen, sichAuskunft von Men-schen zu erhoffen,

die schließlich nur ihre eigene Mei-nung zum Besten geben. Nein, nichtdas, was ich meine, ist ausschlag-gebend, sondern das, was wirklichist! Gott ist uns in dieser Sache nochnie eine Antwort schuldig geblieben.

Er selbst setzt uns auf die Spur, die zu ihm hinführt.

Wer nachdem Sinndes Lebens

fragt, kommt an derGottesfrage nichtvorbei. Er wird sie stellen.Irgendwann. Denn:

Gott hat die Ewig-keit in das Herz desMenschen gelegt.

(Prediger 3, 11)

Die größten Denker allerZeiten waren bestrebt,Antwort auf die Gottesfrage

zu erhalten. Da der Gottesgedankeso gewaltig ist, kann jede mensch-liche Deutung nur maßlose Vermes-senheit sein. Das ist demütigend,nicht wahr? Die Antwort kann nurvon Gott selbst kommen.

3

Ist die Frage nach demSinn des Lebens unsinnig?

W as ist der Sinn desLebens? Was ist Lebenüberhaupt? Etwa nur

ein eiskalter Zufall? Ohne dieSinnfrage des Lebens geklärt zuhaben, kann kein Mensch leben.Wirklich leben! Die Antwort aufdiese Frage bestimmt Lebensinhaltund Lebensziel.

Doch was immer das erstrebens-werte Ziel des Lebens ist - der Todspricht das letzte Wort. Der Todsteht am Ende. Er macht den vernichtenden Strichdurch die Rechnung. Deswegenquält Todesfurcht die Menschen.Sie tragen schwer an dieser Last.

Alles Fragen nach dem Woher -Wohin - Wozu - Warum des Lebenswäre also nur befriedigend zu be-antworten, wenn man den ge-heimnisvollen Vorhang des Todeslüften könnte.

Gibt es etwa doch ein Lebennach dem Tod?

Jedenfalls wird man zugebenmüssen, dass das Leben hier, ohnedie Sinnfrage des Lebens geklärt zuhaben, letztlich nichts anderes ist,als Luft in Säcke zu fan-gen. Es ist und bleibt ein Spiel mit dem Wind.Sinnlos! Der Menschgleicht einer Kompass-nadel im Gehäuse, dieaus der Verankerung ge-rissen wurde.

Angewidert vom Konsumdenken,vom Materialismus, enttäuschtvon all den propagandistischenParolen begibt er sich immer wie-der aufs Neue auf die Suche, umdie Antwort nach dem Sinn des Lebens zu finden.

2

Welcher Weg führt zu Gott?

Friedhof =Endstation?

Wie gibt sich Gott zu erkennen?

Zu ihm hin ist er erschaffen. NichtSelbstfindung undSelbstzweck sind seinLebensziel. Der Sinn des Daseins liegt allein in Gott.

Gott sagt in Jesaja 43, 7: Ich habe den Menschenzu meiner Ehre geschaffen,den ich gebildet, ja, gemacht habe.

5

Kann man Gott erkennen?

1.Er ist erkennbar von seinen Geschöpfen

Denn das von Gott Erkennbare istunter ihnen sichtbar, denn Gotthat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft alsauch seine Göttlichkeit wird vonErschaffung der Welt an in demGemachten mit dem Verstandergriffen. (Römer 1, 19+20)

Erkennbar durch die Schöpfung!Auch hier gilt der Satz der Natur-

wissenschaft: »Hinter jedem Plan steht

ein Planer«.

2.Gott ist erkennbar durchdie Geschichte

Kommt und seht die GroßtatenGottes. (Psalm 66, 5) Gott gab unsin der Geschichte des Volkes Israelund anderer Völker einen nichtwegzuradierenden Beweis.Prophetische Voraussagen trafenhaargenau so ein, wie Gott esJahrhunderte vorher niederschrei-ben ließ.

3.Gott ist erkennbar durchdas menschliche Gewissen

Ihr Gewissen zeugt mit und ihreGedanken klagen sich unterein-ander an oder entschuldigensich. (Römer 2, 15)Schon immer hat der Mensch an

ein höheres Wesengeglaubt. JederMensch hat irgend-wann, ob bewusstoder unbewusst,durch ein Gesprächmit Gott instinktivden Kontakt gesucht.Jeder!

4

Gott lässt sich nicht sehen – aber erkennen

Der Mensch trägtdie Spuren

der Schöpfer-hand Gottes

4.Gott ist erkennbar durchJesus Christus, seinen Sohn

Nachdem Gott viel-fältig und auf man-cherlei Weise ehe-mals zu den Väterngeredet hat in denPropheten, hat eram Ende dieser Ta-ge zu uns geredetim Sohne.(Jesus Christus)(Hebräer 1, 1)

»Jesus Christus ist der Mittelpunktaller Dinge und der Grund zu allenDingen, und wer ihn nicht kennt,kennt nichts von der Welt undnichts von sich selbst« (Philosoph und MathematikprofessorBlaise Pascal). In Jesus zeigt sich Gott in menschlicher Hülle

Die Bibelhat dochRecht!Niemals hatdie exakteNaturwis-senschaft bewiesen, dass es keinenGott gibt. Das kann und will sieauch nicht.Einer der genialsten Astronomen,W.Herschel, sagt Folgendes: »Jemehr sich das Feld der Wissenschafterweitert, desto zahlreicher werdendie Beweise für die ewige Existenzeiner schöpferischen Allmacht undWeisheit«.

Die Beantwortung derGottesfrage allein ist der

Schlüssel, das Leben zu ver-stehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: Wer Gott

leugnet, ist verfinstertam Verstand.

Viele namhafte Naturwissenschaft-ler*) wenden diesen alten Denkge-bäuden den Rücken und gebenaufgrund neuster wissenschaftli-cher Erkenntnisse den Aussagender Bibel Raum.

*) u.a. Prof. Dr.Dr.Dr. Wilder-Smith,Prof.Dr.Gitt, Dr.Scheven, Dr.Ouweneel

Aussagen der Naturwissenschaftheute: »Die Entstehung von Insek-ten liegt im Dunkeln. Die Vorfah-ren der Fische sind unbekannt. DieAbstammung von 26 Gruppen vonSäugetieren ebenfalls.«

Selbst der »Kronzeuge« der Evo-lution, der Urvogel Archäopteryx,sei nach neusten Erkenntnissen un-glaubwürdig, da er vor etwa 160Millionen Jahren plötzlich mit vollentwickelten Federn aufgetretensei. Nach darwinistischer Theoriehätte er aber dazu nur über vieleZwischentypen kommen können.Der Paläontologe Gordon R. Tayleräußert sich jetzt: »Die Vorstellungeines vorgefassten Plans anstelleeiner Kette glücklicherZufälle drängt sich auf.«

7

Intellektuelle Hindernisse?

Es ist nicht sehr intelligent zubehaupten, dass die Darwin-sche Lehre von der »Entwick-

lung alles Lebens« doch gründlichbewiesen habe, dass der MenschEndprodukt einer langen Entwick-lungsreihe sei und vom Affen ab-stamme. Tatsache ist vielmehr,dass diese Theorie zu den vielenphilosophischen Weltanschauun-gen gehört, zu einem Denkgebäu-de, das seinen Ursprung in dematheistischen Gedankengut, in derGottesleugnung hat.

Weiter entbehrt auch die Deszen-denztheorie jeglicher wissenschaft-licher Grundlage, die behauptet,dass das Leben aus einer primiti-ven Urzelle entstand. Das populär-wissenschaftliche Magazin »GEO«lässt unter der Überschrift: Darwi-nismus - der Irrtum des Jahrhun-derts?wissen:»Begie-rig ha-benGenera-

tionen die The-se des großenNaturforschersDarwin aufge-nommen undzur Grundlageeines Weltbildes gemacht. Sie ha-ben unsere Gesellschaft so ent-scheidend geprägt wie kaum eineandere Theorie der Neuzeit. Jetztgerät das Bild ins Wanken.« DerHauptpfeiler von Darwins Theorie -eine allmähliche Entwicklungdurch natürliche Auslese - hält den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht mehr stand.

Es ist an derZeit, dass end-lich an denSchulen undHochschulenmit diesemUnsinn aufge-räumt wird.

6

?„Gott will, dass

alle errettetwerden und

zur Erkenntnisder Wahrheit

kommen!“1. Timotheus 2,4

Tödliche Fehlentscheidung!

verpasste seine ursprüngliche Lebensbestimmung. Anstatt Gott zu lieben und ihn zu verherrlichen, geriet er mit seiner ganzen Persön-lichkeit unter die Zwangsherrschaftdes Teufels. Seither dient er demelenden Gesetz der Sünde und desTodes, das in ihm wohnt und un-barmherzig seinen Tribut fordert.Die Bibel sagt in Epheser 4, 18, dassder Mensch verfinstert am Verstandist, fremd dem Leben aus Gott wegen der Unwissenheit, die in ihmist. Wegen der Verblendung seinesHerzens ist er abgestumpft und hatsich hingegeben im Ausüben derUnreinheit mit Gier. Das sind dieFolgen. Keiner blieb verschont. DieSünde ist zu allen Menschen hin-durchgedrungen. Somit auch derTod. Er ist der Lohn der Sünde.(Römer 5, 12 und 6, 23)

Doch der Mensch fiel in Sünde.Satan verführte das ersteElternpaar, Adam und Eva.

Sie aßen vom »Baum der Erkennt-nis«, obwohl Gott ihnen verbotenhatte, davon zu essen. Sie tausch-ten ihre Unschuld und Reinheit ge-gen die schockierende Erkenntnisein, beschmutzt an Geist, Seele undLeib zu sein. Seit dieser Stunde ist der

Mensch auf der Fluchtvor seinem Schöpfer, und

der Ruf Gottes halltdurch die Nacht

der Sünde: »Adam, wobist du?«

Der Kanaldes Bösen

war gelegt!Der Mensch

9

Woher kommt der Mensch?

Der Mensch aus Gottes Hand!Ausgestattet mit einem wun-derbaren Leib, mit dem er seiner Umwelt sichtbar wird.

Beschenkt mit einer Seele, durch die der Mensch sich

seiner selbst bewusst wird.

Begabt mit einem Geist, durch den er mit Gott Ge-

meinschaft hat. So schuf ihn Gott nach seinem Bild und

Gleichnis (1. Mose 1, 26).

Gott ist Liebe ... und die Liebe istaus Gott. (1. Johannes 4, 7 und 8) Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22, 37)Dieses Gebot ist er-füllbar, denn Gott selbst hat diese Fähigkeit in den Menschen hinein-gelegt. Seine Ent-scheidungsfreiheit stellt ihn somit unter eine hohe Verantwortung.

8

Der Mensch ist direkt aus Gottes Handhervorgegangen Erschaffung Adams, nach Michelangelo,

Deckenfresko, Sixtinische Kapelle, Rom

»Vorher«:»Ein Leben in ungetrübter Gemein-

schaft und völliger Harmonie mitGott. Ein Leben in Liebe, Freude und

Frieden unter der vollkommenenFürsorge des Schöpfers.«

»Nachher«:»Ein Leben in Angst,

Orientierungslosigkeit und totalerSinnentleerung des Daseins.«

Bewusst oder unbewusst be-gibt sich der Mensch auf Gottsuche.Die Sehnsucht nach dem verlorengegangenen Paradies quält ihn.Voller Unruhe durch sein schlechtesGewissen wird er umhergetrieben.In aufopfernder Energie, in uner-müdlicher Anstrengung versuchter, die Trennung zwischen sich undGott irgendwie zu überwinden.Doch die Kluft ist unüberbrückbar.Eure Sünden verbergen dasAngesicht Gottes vor euch.(Jesaja 59, 2)

Vergeblich ist jede Mühe, das sinnerfüllte Leben zu erreichen.

Vergeblich alle Religiosität und alleguten Werke, um mit Gott in Ver-bindung zu treten. Vergeblich alleGottsuche in Natur und Schöpfung.Vergeblich alle Philosophie. Die Kluft, die Trennung bleibt. Der Weg zu Gott ist hoffnungslosverbaut. Und der Mensch spürt das.Deswegen hat er keinen Frieden.All das bringt ihn in Angst und in-nere Verzweiflung. »Voller Unruhe«– das ist sein Zustand. Er trägtschwer an dieser Last. Je mehr erzur Selbsthilfe greift, desto schmerz-hafter spürt er die totale Hoff-nungslosigkeit. Traurigkeit undSehnsucht werfen ihn hin und her. Der Mensch, von der Frau ge-boren, ist mit Unruhe gesättigt.(Hiob 14, 1)

11

Gott ist heilig.Was heißt das?

Gott ist heilig. Keine Finsternisist in ihm. Engelscharen umgeben den Lichtthron

Gottes, indem sie Tag und Nachtrufen: »Heilig, heilig, heilig istder Herr«. Keine noch so rege Fan-tasie kann sich diese Herrlichkeitund Größe Gottes ausmalen. Er be-wohnt ein Licht, in das keiner Zu-gang hat. Die Augen des Höchstensind wie Feuerflammen und seineStimme ist wie das Rauschen vielerWasser. Unbestechlich herrlich undallmächtig ist der Herr, der da ist,der da war und der da kommt!Richten wird er einmal die Erde nachseiner Heiligkeit in Gerechtigkeit!Sünde hat den Zorn Gottes hervor-gerufen. Wie eine schwarze Ge-witterwolke lagern das Gericht und der Zorn Gottes über jedem

Menschen. Jesaja ruft aus:»Wehe mir, denn ich

bin verloren ...«

Gott wird das Verborgeneder Finsternis ans Lichtbringen. Alle Worte, alleGedanken wird er richten.Seinem heiligen Auge ent-geht kein Hurer, keinEhebrecher, kein Lügner. Er wird mit den Zauberernabrechnen. Mörder undGewalttätige, Verführer,Unbeugsame und Selbst-gerechte, alle, aber auchalle wird Gott einmal rich-ten. Seiner göttlichen Hei-ligkeit entgeht kein Schwin-del, nichts Unwahres undUnreines. Wegen all dieser Dinge kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Unge-horsams. (Epheser 5, 6)

Ja, Gott ist heilig.

10

Gewissen.Das Wissen um GottesHeiligkeit: Gewissen.

Gott gab uns einen Maßstab für Gut

und Böse - das Gewissen

Verraten und verkauft?

Verkaufter Leib:Unmoral - Perver-sität - entgleisteSexualität - Porno-grafie - Hem-mungslosigkeit -Abtreibung - Dro-gen - Brutalität - Alkohol - Nikotin

Verkaufte Seele:Schamlosigkeit -Grausamkeit -Neid - Lieblosigkeit- Verleumdung -Spott - Hochmut -Rechthaberei -Ehrsucht - Rebellion -Unterdrückung - Lüge - Diebstahl -Rachsucht - Rücksichtslosigkeit -Pessimismus usw.

Verkaufter Geist:Okkultismus - Spi-ritismus - Wahr-sagerei - Astro-logie - Magie -Satanskult - Pen-deln - Zeichen-deuterei usw. Falsche Toleranz -Terrorismus - Fatalismus - Nihilismus.

Denn ich bin... unter die Sünde verkauft(Römer 7, 14).

Eine traurige Feststellung!Sie betrifft jeden, ohne Ausnahme.Alle haben gesündigt und errei-chen nicht die Herrlichkeit Gottes.(Römer 3, 23)Verkauft unter die Sünde - ein drei-faches Muss!Verkaufter Leib - verkaufte Seele -verkaufter Geist - ein Diener derSünde. Ein rechtmäßiger Sklave Satans.

13

Die vielen Religionen –ein Weg zu Erlösung?

Der Begriff religio stammt ausdem Lateinischen und bedeu-

tet Gewissenhaftigkeit undGottesfurcht. Dem Verb re-ligiareentnimmt man den Begriff „an- bzw.zurückverbinden“. Diese Leistung desmenschlichen „Zurückverbindens“zu Gott finden wir in allen Religionenwieder. Man denke an die„Pflichtübungen“langer und mo-notoner Ge-bete, an dieGebets-mühlen in Tibet,an Opfer-rituale,an from-me Leis-tungenoder an das Tragen

von Kult-figuren usw.

Was die Religionen nicht halten!Sie kennen keinen liebenden Gottund auch kein persönliches Ver-hältnis zu Gott. Sie befreien wedervon der Angst noch von dem

Seelendruck desUnerlöstseins. Kennen kei-

ne Sündenvergebung,keinen

wahren, göttlichenFrieden. Weder le-bendige Hoffnungnoch Gewissheitdes ewigenLebens. Währendalle Religionsstifter

gestorben sind, istJesus Christus aufer-

standen und lebt!

Was der Mensch vergeblichin den Religionen sucht, wird

ihm durch Jesus Christus ohneGegenleistung angeboten.

Doch zuvor muss die Frage derSünde geregelt werden ...

LeibSeele

Geist

12

Das Grundgesetz der Sünde

Doch:Gott will nicht den

Tod des Sünders, sondern, dass er von

seinen Wegen um-kehre und lebe.(Hesekiel 18, 23)

Darum sandte er Jesus Christus, seinen einzigen Sohn, um ihn stell-vertretend für die Sünde der Men-schen sterben zu lassen. Am Kreuztrug er das Strafgericht Gottes.Sein vergossenes Blutist der Beweis, dass er

mit seinem unschuldigen und rei-nen Leben alle Schuld und Sündevor Gott bezahlt hat.

Denn mit seinem eigenen Bluthat er ein für allemal eine ewigeErlösung erfunden. (Hebräer 9, 12)Denn es ist in keinem anderendas Heil, ist auch kein andererName, der unter dem Himmelden Menschen gegeben wordenist, in welchem sie errettet wer-

den müssen. (Apostelgeschichte4, 12) Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit

sich selbst.(2. Korinther 5, 19)

14

Jesus Christus rief nach Beendi-gung seines Erlösungswerkes aus:

Alle Religionsstifter müssen wieBuddha eingestehen: Ich hab esnicht geschafft!

Doch Jesus Christus ist von denToten auferstanden und lebt! Ersitzt zur Rechten Gottes. Er wirdwiederkommen, um Lebendigeund Tote zu richten.

Jesus Christus steht einzigartigda! Hinter ihm stehen viele erfüllte und nachweisbare Pro-phezeiungen, während keiner

der Religionsstifter auch nur eineeinzige aufzuweisen hat.

Jesus Christus war wahrer Gott undwahrer Mensch in einer Person.Die Religionsstifter dagegen warennur Menschen.

Jesus Christus war sündlos.Keiner konnte ihm auch nur das ge-ringste Fehlverhalten nachweisen. Keiner der Religionsstifter undSektenführer kann das jemals vonsich behaupten. Ihr Ringen umLäuterung blieb erfolglos.

15

Warum gerade JESUS?

Es ist vollbracht!

Der Lohn der Sünde ist der Tod(Römer 6, 23)

Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen.

Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet sie.

Apostelgeschichte 4, 12

... dass du noch nie das neue Leben aus Gott, von dem Jesus im Johannes-Evangelium spricht, empfangen hast (Johannes 3, 3).

... dass dir somit der Weg zu Gott und zur Rettung ewig versperrt ist(Römer 3, 23).

... dass du aus diesem Grund dem gerech-ten Gericht und der ewigen Verdammnis verfallen bist (Römer 3, 19b).

... dass Jesus Christus der einzige Weg zu Gottund zum ewigen Leben ist. So bezeugt es Gott selbst in der Heiligen Schrift (Johannes 14, 6).

... dass dir nichts hilft:keine guten Vorsätze,

keine menschliche Vermittlung,keine äußere Veränderung,

kein bloßes Verstehen göttlicher Wahrheiten,kein religiöses Bekenntnis,

kein Verbessern der Persönlichkeit.

Gibt es einen Weg zurück?

Durch die Sünde brachtenAdam und Eva verheerendeFolgen über die Menschheit.

Trennung von Gott!Die Tür in die Gottesferne wurdeaufgestoßen.

Durch eine persönliche Entscheidungfür Jesus Christus hat der Menschjedoch die Möglichkeit, wieder zuGott zurückzufinden. Ist er durchdie Tür der Sünde in die Gottesfer-ne gelangt, so darf er nun durchdie Tür der Vergebung in die NäheGottes kommen.

Diese Tür heißt Jesus Christus! Die Bedingung zum Eingang in das Reich Gottes ist die persönlicheAnnahme der Schuldvergebung.Durch sie erfährt der Mensch dieBegnadigung durch Jesus Christus. Sie ist die Voraussetzung zur Neu-geburt. Ohne diese Neugeburt istder Eingang in das Reich Gottesnicht möglich. Jesus Christus sagt:Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:Wenn jemand nicht von neuemgeboren wird, kann er nicht das Reich Gottes sehen.(Johannes 3, 3)

16

Das musst du wissen:

17

1111

2222

3333

4444

5555

Du brauchst das neue Leben aus Gott!

Eine direkte Frage:

wollt und unbewusst mit Zaubereibeschäftigt?

Die Verführungskünste Satans sindriesengroß. Gott sagt: Geht nichtzu den Wahrsagern und Zei-chendeutern, denn die solchestun, sind dem HERRN ein Gräuel.(5. Mose 18, 10-12)

Wer auch nur eines dieser Dingegetan hat, mögen sie auch jahre-lang zurückliegen, ist in BindungenSatans verstrickt.Bitte den Herrn Jesus um Verge-bung. Er hat die Macht, dir alles zu vergeben. Er sühnte am Kreuz deine Schuld vor Gott.

Warst du schon einmal beieinem Wahrsager? Hast du dir Karten legen

oder Handlinien deuten lassen?Oder hast du durch ein Pendel deine Zukunft oder die Geschickeanderer befragt? Vielleicht warstdu in einer schwierigen Situationund nahmst zum Horoskop Zu-flucht? Oder hast du die Sterne be-fragt und dich vielleicht der fern-östlichen Religion geöffnet? Oderhast du Yoga praktiziert, um dichzu entspannen, und dich dabei be-wusst dem satanischen Zugriff ge-öffnet? Oder hat ein Scharlatandeine Krankheit besprochen? Oder hast du dich vielleicht unge-

19

Komm!

Suche einen Platz, wo du un-gestört im Gebet mit JesusChristus reden kannst. Tue

es möglichst laut, damit dir keineZwischengedanken kommen.Nimm dir dazu viel Zeit. Sag demHerrn Jesus, dass du erkannt hast,dass du ein Sünder bist, dass du ihm heute dein Leben zurReinigung und Erlösung von Schuld und Sünde geben willst.

Bekenne deine Sünden. Bedaure sie zutiefst. Sage dem Herrn Jesus,dass dir deine Sünden Leid tun.Doch bevor du das tust, nimm direinen Augenblick Zeit und notierealles, was in Gottes Augen Sündeist und was an Schuld und Schan-de dein Leben beschmutzt hat.Beschönige nichts. Gott kennt dein

Herz. Nur dem Aufrichtigen schenkt er Gnade. Sei bereit,

restlos und radikal mit allem zu brechen, was Gott nicht

gefällt.

18

- Streit mit meinem Vater

- Ungerechtigkeit gegenuber...

- Hass wegen ...

- Unwahrheiten ...

- Aberglaube ...

-

-

-

..

Die persönliche Einladung:

Sei ab sofort der Herr meinesLebens und ändere mich nachdeinen Gedanken. Dir öffne ichjetzt mein Herz. Nimm du denersten Platz ein. Mach mich zueinem Gotteskind, denn du hast

in Johannes 1, 12 verspro-chen, dass jeder, der dich

aufnimmt, ein Gotteskindwird. Auch von verborgenen

Sünden reinige mich. Von Din-gen, die unerkannt in meinem

Unterbewusstsein schlummern.Auch von allen teuflischen

Bindungen des Aberglau-bens und der Wahrsagerei.

Und nun sage ich mich imNamen Jesu los von allen diesen

Anrechten Satans, und stellemein Leben ab sofort unter

deine Herrschaft, Herr JesusChristus!“

(Etwa so oder ähnlich kannstdu ein Gespräch mit dem

Herrn Jesus beginnen)

(Gebet)Dieses Gebetsoll dir helfen,wie du einGespräch mitdem HerrnJesus Christus be-ginnen kannst.

„Herr JesusChristus, ich habeerkannt, dass ichein Sünder bin. Ichbrauche dich. Weil ich ge-gen dich gesündigt habe,bekenne ich dir dieSchuld meines Lebens.Bisher habe ich meinLeben selbst regiert. Ichbitte um Vergebungvon Hass, Neid, Lüge,Lieblosigkeit, Jähzornusw. (Und nun bekenne alles, was dir der Herr Jesus als Sündenschuld in deinem Leben zeigen konnte).

Ich bedaure und bereue allesaus tiefstem Herzen. Reinigemich durch dein Blut, das duauch für mich vergossen hast.

21

Es stimmt:

Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes,

macht uns rein von aller Sünde.(1. Johannes 1, 7)

Nimm nun den Herrn Je-sus in dein Leben auf und

lass ihn Herr in allem sein.

So viele ihn aber aufnahmen, de-nen gab er Macht, Gottes Kinderzu werden, denen, die an seinenNamen glauben. (Johannes 1, 12)

20

„Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden.“Apg. 16,31

„Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden.“Apg. 16,31

Die KOMPLETTE BROSCHÜRE KÖNNEN SIE BEI UNS BESTELLEN