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Westinfo Ausgabe 02-2007

Westinfo_2007.02

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Westinfo Ausgabe 02-2007

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Westinfo

Ausgabe 02-2007

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Liebe Mitglieder, liebe Leser,

haben Sie sich eigentlich schon einmal Gedanken über gesellschaftliche Veränderungen im Laufe eines Lebens gemacht? Dabei stößt man auf ganz Erstaunliches.

Ein Kind, das seinen Willen durchsetzen will, ist trotzig und schlecht erzogen. Ein Mensch im erwerbstätigen Alter, der seinen Willen durchsetzt, ist durchsetzungsfähig und hat Führungseigenschaften. Bei einem Menschen nach seiner Lebensarbeitszeit im Ruhenstand, der seinen Willen durchsetzen will, nennt man dies Altersstarrsinn.

Wie kommt das? Haben wir keinen Blick mehr dafür was sich außerhalbunseres Lebensabschnitts abspielt? Sind wir so gefangen von unseren eigenen Interessen und Problemen, dass wir keinen Blick mehr für andere Altersinteressen und Probleme haben?

Leider verstärken sich diese Dinge in unserer heutigen Gesellschaft, woin vielen Fällen das eigene Interesse dem allgemeinen vorangestellt wird, immer mehr.

Darum ist es wichtig, dass eine Interessenvertretung, die eine Bevölkerungsgruppe vertritt, in der alle Altersgruppen vorkommen, in ihrer Zusammensetzung diese auch widerspiegelt, um ein echtes Sprachrohr seiner Mitglieder zu sein.

Darum der Aufruf an alle Generationen ein offenes Auge auch für alle anderen Altersgruppen zu haben und sich auch aktiv dafür einzusetzen.

Ihr Vorstand

Übrigens: am Dienstag, 03.07.07 treffen wir uns um 18.30 Uhr auf der Großreuther Kirchweih im Bierzelt!

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Themen der Bürgerversammlung des Oberbürgermeisters

- Teil 2 -

Bericht von der Kinderversammlung am 17. Januar 2007

Von den Kindern wurden zur Kinderversammlung zwei Anträge gestellt.Einer betrifft die Schule Ossietzkystraße, und zwar die Entfernung einesDornbuschs im Pausenhof, der andere bittet um Prüfung, ob einKinderspielplatz in Kleinreuth entstehen könnte. Da es sich bei demkonkreten Vorschlag um Privatgrund handelt, stehen hier die Chancen sehrschlecht. Bei den Wünschen, Vorschlägen und Anregungen der Kinder war dasSpektrum sehr groß. Es wurde der Hundedreck im Westpark und auf denSpielplätzen moniert. Viele Spielgeräte sind durch Vandalismusunbrauchbar geworden. Dreckige Straßen und Müllcontainer wurdenkritisiert. Die Kinder hatten den Wunsch nach längerem Sportunterricht undnach Nutzung der Turnhalle der Dunantschule in den Ferien. Der größte Wunsch von allen aber war der, mehr Freiraum undSpielmöglichkeiten zu schaffen. Besonders gravierend war die Tatsache, dass sich Kinder in ihrem Stadtteilbedroht fühlen. Sie nehmen auch die Bordelle im Bereich der Fugger- undWitschelstraße wahr. Es war von betrunkenen und pöbelnden Erwachsenendie Rede. Auch wenn viele der Probleme außerhalb unseresBürgervereinsgebietes liegen, so müssen wir dennoch sorgsam daraufachten, dass diese gelöst werden, damit sie nicht zu unseren Problemewerden. Wenn man bei solchen Dingen einen großen Prozentsatzkindlicher Phantasie abzieht, bleibt doch ein erschreckendes Bild übrig.Der Vorsitzende unseres Bürgervereins, Peter Büttner, war der Pate derKinderversammlung und prüft zur Zeit, ob die Aufgaben und Anregungender Kinder von der Verwaltung der Stadt Nürnberg erfüllt und umgesetztwerden.Der Wunsch nach einem Spielplatz in Kleinreuth bei Schweinau wird vomBürgerverein Nürnberger Westen aufgenommen. Wir werden versuchen,einen geeigneten Standort für einen Spielplatz zu finden.

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- Fortsetzung Bürgerversammlung Teil 2 -

Dank an unsere Polizeiinspektion Nürnberg - West

Wir haben uns auf der Bürgerversammlung für die sehr gute Arbeit der PI-West bedankt und gleichzeitig die hervorragende Zusammenarbeit herausgestellt. Die Polizeiinspektion - West hat eine große Fläche zu betreuen (siehe Plan). Zu normalen Zeiten sind im Gesamtgebiet 4–8 Polizeifahrzeuge unterwegs. Dies bedingt, dass es zu Wartezeiten kommt, wenn die Polizei gerufen wird und gerade kein Fahrzeug in der Nähe des Anrufers im Einsatz ist. Bei den Schwierigkeiten mit „Übernachtungsgästen“ in der Leyher Straße hat die Polizei hervorragende Arbeit geleistet. Diese Leute sind nur noch sporadisch im Gebiet anzutreffen, weil sie wissen, dass unsere Polizei durchgreift. Aber die Polizei kann nicht Reparaturbetrieb für Probleme sein, die uns die Stadtverwaltung bringt. In der Leyher Straße, zwischen Sigmund- und Höfener Straße befinden sich die Autohändler zum Teil auf städtischem Grund. Hier müsste die Polizei mit einem Fahrzeug Tag und Nacht vor Ort sein. Dies ist nicht möglich. Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger tragen immer wieder Klagen über die Polizei an uns heran, weil sie sich nicht entsprechend „ernst genommen“ fühlen. Aus vielen Gesprächen mit den Stadtteilbeamten und dem Leiter derPI Herrn Polizeidirektor Kühnl wissen wir, dass dem nicht so ist. Am Mittwoch, den 07. März 2007, wurden auf unsere Anregung hin, gemeinsame Streifen von Polizei und Parküberwachung durchgeführt, um uneinsichtige Hundehalter die Parkordnung näher zu bringen. Diese Maßnahme wird zu gegebener Zeit wiederholt.Regelmäßige Verkehrsüberwachung in der Witschelstraße zeigt die Präsenz der PI in einem Gebiet, welches von uns als Problemzone angesehen wird.

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Sind Sie manchmal… …ist es Ihr Ziel?

Energielos? Stress abzubauen?

Gestresst? Energie aufzubauen?

Erschöpft? Sich wohler zu fühlen?

Müde? Den Kopf frei zu bekommen?

Shiatsu – Meridian Massage

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„Alte Berufe bei uns im Bürgervereinsgebiet“

Der Schuster

Die Schuhmacherei ist ein uraltes Handwerk, das bei uns kaum noch anzutreffen ist, denn handgearbeitete Schuhe kann und will sich heutzutage wohl fast keiner mehr leisten. Und wer von uns kennt noch das Handwerkszeug eines Schuhmachers? Oder wissen Sie, was eine„Schusterkugel“ ist?Im Mittelalter wurde eine Kerze hinter eine mit Wasser gefüllte Glaskugel gestellt, die somit wie eine Linse wirkte und den Arbeitsplatz eines Schusters intensiver ausleuchtete. Auf dem Bild sehen Sie vorne außerdem einen damals sehr modernen Schnabelschuh.

Schön, dass es bei uns im Bürgervereinsgebiet bis heute einen echten Schuhmachermeister gibt, der die Schuhe noch fachmännisch ansieht und bearbeitet. Vater Friedrich Rupp gründete die Schuhmacherei 1927 in der Austraße 100. Im Jahr 1939 wurde die Werkstatt, bedingt durch den Kriegsbeginn, in den Keller des eigenen Hauses, in der Burgfarrnbacher Straße 17 verlegt. 1960 legte der Sohn, Gerolf Rupp, die Meisterprüfung als Schuhmachermeister ab und übernahm 1963 den elterlichen Betrieb. Es entstand am Haus ein kleiner Laden mit Werkstatt, die Schuhmacherei florierte, denn es gab und gibt noch viele Menschen, die beim Schuhkauf auf Qualität achten und diese nicht nach kurzer Zeit in die Mülltonne werfen. Heute ist Herr Gerolf Rupp 71 Jahre alt und lässt es etwas lang- samer angehen. Die Werkstatt, die sich

nun wieder im Keller befindet, ist jedoch weiterhin in Betrieb und zu folgenden Zeiten geöffnet:

Dienstag bis Donnerstag von07.30 – 12.00 und von 13.00 – 18.00 Uhr

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Ein Schandfleck verschwindet

Wir haben mit Freude vernommen, dass die Gaststätte am Großmarkt einen neuen Eigentümer hat. Das Gebäude wurde an den Partyservice Wahler verkauft, der bisher seinen Firmensitz in der Sperberstraße hat. Die Firma investiert in den Umbau mehrere Millionen Euro. Das Gebäude wird saniert und erweitert. Der gesamte Betrieb wird von der Südstadt in die Leyher Straße verlagert. Bei einem Besuch in der Firma konnten wir die

Pläne einsehen, uns das gesamte Vorhaben erklären lassen und uns davon überzeugen, dass auf die Anwohner Rücksicht genommen wird.Apropos Anwohner: Es wird ein Ladengeschäft zur Leyher Straße entstehen, in dem man nicht nur warmes Essen erhält, sondern auch Fleisch-und Wurstwaren. Ebenso sollen Käse, Brötchen,

Brot und süßes Gebäck verkauft werden. Ein gutes Angebot für die Nahversorgung der Leyher Siedlung. Die Eröffnung ist im November 2007 geplant.

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Spielplatz Leyh – Stadtoase

Da für den Spielplatz in Leyh noch Spenden eingegangen sind, wird der Zaun um das Grundstück nun doch vom Gartenbauamt aufgestellt. Der Zeitpunkt der Eröffnung wird voraussichtlich im Juli sein. Dies ist nur noch vom Grasbewuchs und der Zaunaufstellung abhängig. Zur Eröffnung wird es ein kleines Fest geben, zu dem alle Kinder mit ihren Eltern eingeladen sind.

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Bushaltestelle Gustav-Adolf-Straße -Linien 68 und 69 stadteinwärts-

In einer Veranstaltung des Bürgervereins im Juli 2006 wurde neben einer besseren Versorgung durch die Buslinien, 39, 69, 70, 71 und 72, auch ein Wartehäuschen an der Gustav-Adolf-Straße (U-Bahnhof) in stadteinwärtiger Richtung gefordert. Die VAG hat reagiert und zwei transportable Wartehäuschen angeschafft. Eines davon steht seit Februar 2007 an der Haltestelle (siehe Bild). Mit der VAG ist es wie mit der Erde, „und sie bewegt sich doch“, wenn der Bürgerverein dem Ganzen etwas Nachdruck verleiht.

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Ausbau des Frankenschnellweges -Baubeginn im Westen-

„Der kreuzungsfreie Ausbau des Frankenschnellweges ist eines der emotional belastetsten Themen in der Nürnberger Stadtpolitik.“ Mit diesem Satz hatten wir im Jahr 2000 einen Artikel im Westinfo begonnen.Nun sind sechs Sitzungen des Projektbeirats und zwei Beschlüsse des Stadtrats ins Land gegangen und wir können für den Nürnberger Westen ein gutes Ergebnis vermelden.

1. Der Leiblsteg wird nicht abgerissen, die Fahrbahn des FSW wird nach Norden verlegt. Deshalb können die LKW auch auf der dritten Spur unter dem Steg durchfahren. Das bedeutet zeitnahen Start der Baumaßnahmen im Westen.

2. Der Baubeginn im Westen, vor allem für die Lärmschutzwand, wird so bald wie möglich beginnen. Das bedeutet, wenn es zu keinem Verlust der Zuschüsse des Freistaats führt, wird im Westen, noch vor dem Abschnitt „Mitte“ mit dem Bau begonnen. Diese Zusage wurde vom Baureferenten im Verkehrsausschuss des Stadtrates am 24.05.2007 mündlich vorgetragen.

3. Wir hoffen nun auf einen Start der Maßnahme im Jahr 2009, spät. 2010.

Das Bebauungsplanverfahren für die Bahnstrecke Nürnberg – Fürth wurde im Jahr 1995 durchgeführt, das erste Gespräch in Sachen Lärmschutz im Westen führten wir im Dezember 1999 mit dem Verkehrsplanungsamt. Als Bürgerverein muss man zeitweise einen langen Atem haben!

westinfoBerichtigung

In unserer letzten Ausgabe der Westinfo hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Wir berichteten über die Änderungen bei der Bedarfsampel in der Rothenburger Straße. Richtig muss es natürlich heißen: zwischen Haeseler- und Leubelfingstraße!

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Wir begrüßen hiermit recht herzlich unsere neuen Mitglieder:

Grosser Thomas und Grosser-Seger Daniela Göttler Martin und Beate Lößel Peter und Lößel-Krenn Elisabeth Geuder Rudolf Heimerl Alexander und Sabine Giering Ursula Neidig Ralf und Claudia Schmaus Peter Weber Klaus Peter und Ingeborg Fröba Horst und Maria Lochmüller Thomas und Sabine

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Einweihung der neuen Polizeiinspektion Nürnberg-West

Am Donnerstag, 24 Mai 2007 wurde die Polizeiinspektion Nürnberg-West in der Wallensteinstraße eingeweiht. Die „Lenau-Wache“ wie sie im Volksmund genannt wird, ist nun ins Gebiet unseres Bürgervereins umgezogen. Allerdings konnte der Umzug in das neue Gebäude wegen technischer Schwierigkeiten erst am 16. Juni 2007 stattfinden. Von außen sieht das Gebäude wie eine Festung aus, abweisend, fast bedrohlich. Innen jedoch ist die neue Inspektion hell und freundlich. Das Gebäude hat keine Klimaanlage und ist nach ökologischen Maßstäben gebaut. Unsere Polizei hat nun ein Amtsgebäude, in dem in großzügigen Räumen gut zu arbeiten ist. Alle Vorsitzenden der Bürger- und Vorstadt- vereine Nürnbergs im Bereich der PI wurden zur Einweihung eingeladen, eine Wertschätzung, die uns mit Freude erfüllt hat. Die vielen Ehrengäste, u.a. der bayerische Staatsminister des Inneren Dr. Günther Beckstein, waren, wie sie auf dem Bild sehen können, ebenfalls gut gelaunt.

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Einzugsbrot(gefunden in „Hausgemacht und mitgebracht“ von Jutta Radel) Die Zutaten und weitere Anregungen finden Sie auf unserer Homepage

www.bv-nuernberger-westen.de

So wird es gebacken: Sie bereiten das Mehl mit der angegebenen Wassermenge zu, so wie es auf der Packung beschrieben ist, zerstoßen die Gewürze grob im Mörser und kneten sie zum Schluss unter den Teig. Eine Kugel formen und in einer abgedeckten Schüssel 30 Minuten ruhen lassen. Dann nochmals durchkneten und nochmals eine Kugel formen, die Sie auf ein rundes, gefettetes Pizzablech auseinander pressen, so dass der Teig das Blech füllt. In die Mitte drücken Sie eine Mulde für den Salznapf und legen diese mit einem Ball aus Alufolie aus. Den Teig mit Wasser bestreichen und im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad (Gasherd Stufe 3 – 4) rund eine Stunde backen. Das Brot sollte im Ofen abkühlen. Dann wechseln Sie den Alu-Ball gegen den Salznapf aus. (Aber erst füllen, wenn Sie beim Gast sind).

Und so nach alter Art verpackt: Sie knoten das Brot einfach in ein großes kariertes Küchenhandtuch. Wer freut sich nicht über das handfeste Bündel?

vermischtes

Zwei Fischer werfen bei Westerland ihre Netze aus. Plötzlich ruft jemand: „Help, help, help!“ Fragt der eine Fischer den anderen: „Du, Hinnerk, was ruft der da? – „Das ist Englisch“, sagt Hinnerk, „und heißt Hilfe.“ – „Kannste mal sehen“, brummt Jan, „der sollte auch besser schwimmen gelernt haben – statt Englisch.“

vermischtes

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Jahreshauptversammlung des Bürgervereins am 22.03.07

Die wichtigsten Punkte in Kürze:

Bei der Jahreshauptversammlung 2007 wurden uns von Dipl.-Ing. BjörnHemman vom SOLID-Zentrum in Fürth die Themen Photovoltaik undSolarthermie in einem kurzen und umfassenden Vortrag näher gebracht.Sie können sich über „Wärme und Strom aus der Sonne“ beim SOLID–Zentrum informieren lassen. Diese Auskünfte sind gebührenpflichtig aberneutral, da das Zentrum eine Einrichtung der regionalen Stadtwerke ist.

Die Erhöhung der Vereinsbeiträge wurde von der JHV einstimmigbeschlossen. Ab dem 01. Januar 2008 werden die Beiträge desBürgervereins wie folgt festgesetzt:

Einzelmitglied: € 10,00 (bisher € 8,00) Familien, Ehepaare, Partnerschaften: € 15,00 (bisher € 12,00) Firmen, Vereine, Kirchengem., Sonst. Org. € 20,00 (-,-)

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Herausgeber:

Bürgerverein Nürnberger Westen e.V.

1. Vorsitzender: Peter Büttner 2. Vorsitzende: Hannelore Schlobinski

Kontaktadresse:

Postfach 820206 90253 Nürnberg

(0911) 65 12 21 Fax: (0911) 65 38 336 eMail: [email protected]: www.bv-nuernberger-westen.de

Bankverbindung:

Sparkasse Nürnberg Konto-Nr. 1429927 BLZ 760 501 01

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Di. 03.07. 18.30 Uhr BV-Treffen Kirchweih Großreuth Mo. 16.07. 19.30 Uhr Arbeitskreis Medien* Do. 19.07. 20.00 Uhr Arbeitskreis Verkehr* So. 23.09. 10.00 Uhr Vereinsausflug Do. 27.09. 20.00 Uhr Arbeitskreis Verkehr*

* beim ATV

Wandertour im September (statt Fahrradtour) am 23.9.2007

Da das Interesse an unseren Fahrradtouren etwas nachgelassen hat, wollen wirIhnen dieses Jahr einen Wanderausflug ins Lillachtal anbieten. Wir treffen uns um10.00 Uhr an der Gustav-Adolf-Straße, fahren mit Bus und U-Bahn zum Bahnhof unddann mit der Bahn nach Weißenohe. Auf dem Lillingweg wandern wir durch einNaturschutzgebiet. Die Gesamtstrecke beträgt ca. 7 km und mit Glück können wirdabei auch Feuersalamander oder Wasseramseln beobachten. Das Gebiet nimmt imSommer fast subtropische Ausmaße an, so dass wir im September vielleicht vondiesem Übermaß noch etwas erleben dürfen. Am Ende dieser abwechslungsreichenWanderung kehren wir ein, um uns zu stärken und werden am Nachmittag wieder dieHeimfahrt antreten. Wir würden uns freuen, wenn Sie an diesem Tag Zeit hätten uns zu begleiten undfreuen uns auf schönes Wetter und eine anregende Unterhaltung. Anmeldung bis 15.09.07 bei Petra Wurm, Tel. 317610 oder [email protected]

Termin bitte vormerken!

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Aufnahmeantrag

Ich/Wir erkläre(n) hiermit meinen/unseren Beitritt in den Bürgerverein Nürnberger Westen e.V., Postfach 820 206, 90253 Nürnberg

Nachname Vorname geboren am

Nachname Vorname geboren am

PLZ/Wohnort Straße

Telefon Fax mobil Email-Adresse

Datum Unterschrift

Jahresbeitrag: Einzelperson 8,00 € Ehepaar 12,00 €

Einzugsermächtigung

Hiermit ermächtige(n) ich/wir den Bürgerverein Nürnberger Westen e.V. widerruflich den von mir/uns zu entrichtenden Vereinsbeitrag bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos

Kontonummer Bankleitzahl

(genaue Bezeichnung des Kreditinstitutes) Kontoinhaber

mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.

Datum Unterschrift Unterschrift

Freiwillige Angaben für statistische Zwecke Beruf Familienstand Nationalität

Beruf Familienstand Nationalität

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