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18. Jahrgang, Nummer 1 Januar/Februar 2011 WIR-Gruppe Schaffhausen Publikationsorgan der WIR-Gruppe Schaffhausen Erscheint sechsmal pro Jahr Auflage: 700 Exemplare Skiweekend in der Lenk .......... 1/3 Firmenporträt Hohberg. .......... 4/5 Inserat GV ................................. 5 Kleine Häppchen kosten auch .... 6 WIR denken voraus! ................... 6 Businesstreff ............................... 7 Aus dem Vorstand ...................... 8 Fortsetzung auf Seite 3 A chtundzwanzig schneebegeisterte Frauen und Männer, etwa im Alter von fünfzehn bis fünfundsiebzig, genos- sen auch in diesem Jahr wieder das Ski- weekend der WIR-Gruppe. Zum elſten Mal in Folge hatten wir die Lenk auser- koren; hier im Berner Oberland kennen wir uns mittlerweile aus, sowohl auf der Nordseite am Betelberg-Stoss-Leiterli als auch auf der südlichen Bergflanke mit Metsch und Pistenanschluss nach Adel- boden. Am Freitagmorgen holte Alex Küb- ler, unser bewährter Pilot, die Teilnehmer mit einem bequemen Car der Firma Rat- tin an den Einsteigeorten in Neunkirch, Beringen und Schaausen ab. In flotter Fahrt, mit Kaffee- und Rauchpause un- terwegs, wurden wir ins Simmental chauf- fiert. Einige wenige unter uns mussten mit dem Zug nachreisen, weil sie in Schu- le oder Betrieb unabkömmlich waren. Zum Nachtessen waren wir aber kom- plett, nachdem wir uns zuvor mit einem von Teilnehmern grosszügig gespendeten Apéro eingestimmt hatten. Einmal mehr waren wir im Hotel Sim- Skiweekend unter Lenker Sonne menhof, etwas vor dem Dorern, zu Gast, wo wir wie immer bestens umsorgt wurden. Dazu gehören die geräumigen Zimmer mit Aussicht ebenso wie das feine Nachtessen, an einem Abend mit musikalischer Unterhaltung durch das lo- kale «Trio Zeller». Auch der hoteleigene Gratisbus, welcher uns jederzeit zu den Skiliſten bringt und von dort abholt, wird immer sehr geschätzt. Wir geniessen aber auch das «après-ski»-Angebot für alle Geschmäcker: die Bar, Billard und Tisch- fussball, und dann natürlich das Hallen- bad mit beheiztem Freischwimmbecken und Sauna, wo die müden Glieder wieder entspannt werden können. Früher blie- ben die Nimmermüden noch zu einem Jass auf, doch auch wir werden älter … Im Mittelpunkt stand aber bei den meisten das Skifahren. Die Schneever- hältnisse präsentierten sich an den drei Tagen unterschiedlich: Nach dem Regen vom Vortag waren die Pisten am Freitag ziemlich eisig gewesen, auf den Samstag hin aber viel weicher und nahezu perfekt geworden. Am Sonntag empfanden viele den Schnee als etwas sulzig. Die Schnee- menge war ausreichend, wenn auch nach der langen Schönwetterperiode nicht mehr überragend. Das Wetter selbst – an allen drei Tagen herrlich blauer Himmel mit bereits kräſtiger Sonne – liess keine Wünsche offen. Selbständig bildeten sich jeweils Stärkegruppen, so dass von der Sportskanone bis zum Genussfahrer alle auf ihre Kosten kamen. In den diversen Wirtschaſten entlang den Pisten traf man sich dann ab und zu wieder, sei es für eine kurze Stärkung oder für einen Blick auf die Bildschirme, wo die Weltcuprennen übertragen wurden. Neben der Skipiste und im Tal war

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18. Jahrgang, Nummer 1Januar/Februar 2011

WIR-Gruppe Schaffhausen

Publikationsorgan der WIR-Gruppe Schaffhausen

Erscheint sechsmal pro JahrAuflage: 700 Exemplare

Skiweekend in der Lenk .......... 1/3

Firmenporträt Hohberg. .......... 4/5

Inserat GV ................................. 5

Kleine Häppchen kosten auch .... 6

WIR denken voraus! ................... 6

Businesstreff ............................... 7

Aus dem Vorstand ...................... 8Fortsetzung auf Seite 3

Achtundzwanzig schneebegeisterte Frauen und Männer, etwa im Alter

von fünfzehn bis fünfundsiebzig, genos-sen auch in diesem Jahr wieder das Ski-weekend der WIR-Gruppe. Zum elften Mal in Folge hatten wir die Lenk auser-koren; hier im Berner Oberland kennen wir uns mittlerweile aus, sowohl auf der Nordseite am Betelberg-Stoss-Leiterli als auch auf der südlichen Bergflanke mit Metsch und Pistenanschluss nach Adel-boden.

Am Freitagmorgen holte Alex Küb-ler, unser bewährter Pilot, die Teilnehmer mit einem bequemen Car der Firma Rat-tin an den Einsteigeorten in Neunkirch, Beringen und Schaffhausen ab. In flotter Fahrt, mit Kaffee- und Rauchpause un-terwegs, wurden wir ins Simmental chauf-fiert. Einige wenige unter uns mussten mit dem Zug nachreisen, weil sie in Schu-le oder Betrieb unabkömmlich waren. Zum Nachtessen waren wir aber kom-plett, nachdem wir uns zuvor mit einem von Teilnehmern grosszügig gespendeten Apéro eingestimmt hatten.

Einmal mehr waren wir im Hotel Sim-

Skiweekend unter Lenker Sonne

menhof, etwas vor dem Dorfkern, zu Gast, wo wir wie immer bestens umsorgt wurden. Dazu gehören die geräumigen Zimmer mit Aussicht ebenso wie das feine Nachtessen, an einem Abend mit musikalischer Unterhaltung durch das lo-kale «Trio Zeller». Auch der hoteleigene Gratisbus, welcher uns jederzeit zu den Skiliften bringt und von dort abholt, wird immer sehr geschätzt. Wir geniessen aber auch das «après-ski»-Angebot für alle Geschmäcker: die Bar, Billard und Tisch-fussball, und dann natürlich das Hallen-bad mit beheiztem Freischwimmbecken und Sauna, wo die müden Glieder wieder entspannt werden können. Früher blie-ben die Nimmermüden noch zu einem Jass auf, doch auch wir werden älter …

Im Mittelpunkt stand aber bei den meisten das Skifahren. Die Schneever-hältnisse präsentierten sich an den drei Tagen unterschiedlich: Nach dem Regen

vom Vortag waren die Pisten am Freitag ziemlich eisig gewesen, auf den Samstag hin aber viel weicher und nahezu perfekt geworden. Am Sonntag empfanden viele den Schnee als etwas sulzig. Die Schnee-menge war ausreichend, wenn auch nach der langen Schönwetterperiode nicht mehr überragend. Das Wetter selbst – an allen drei Tagen herrlich blauer Himmel mit bereits kräftiger Sonne – liess keine Wünsche offen. Selbständig bildeten sich jeweils Stärkegruppen, so dass von der Sportskanone bis zum Genussfahrer alle auf ihre Kosten kamen. In den diversen Wirtschaften entlang den Pisten traf man sich dann ab und zu wieder, sei es für eine kurze Stärkung oder für einen Blick auf die Bildschirme, wo die Weltcuprennen übertragen wurden.

Neben der Skipiste und im Tal war

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2 1/2011 WGSH

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31/2011WGSH

ImpressumHerausgeber: WIR-Gruppe Schaffhausen

Präsident:Werner Käser Mühlentalsträsschen 9 8200 Schaffhausen Telefon 052 643 19 81 Fax 052 643 63 72 E-Mail: [email protected]

Redaktion, Druck, Inserateaquisition und -verwaltung:WGSH-News Schweizersbildstrasse 40 8207 Schaffhausen Telefon 052 640 21 71 Fax 052 640 21 72 E-Mail: [email protected]

Adressänderungen/Mutationen für Mitglieder der Ortsgruppe Schaffhausen:Bruno Vecchi Steigstrasse 26 8200 Schaffhausen Tel. 052 625 43 58 Fax 052 625 43 52 E-Mail: [email protected]

Abo-Preis: Fr. 10.– für Nicht-WIR-Verrechner

es grün. Da gibt es wie immer auch die Nichtskifahrer, welche das Dorf und die Natur zu Fuss, mit Schneeschuhen oder per Pferdekutsche erkunden. Die Win-terwanderwege, auch jene ganz oben auf über 2000m, sind gut präpariert. Die Len-ker Seelein sind sehr hübsch, imposant die Simmenfälle weit hinten am Ende des Tals – und nach anstrengender Wan-derung lockt im Dorf das eine oder an-dere Café mit süsser Stärkung. Wer dann die halbe Stunde Fussmarsch zum Hotel nicht mehr auf sich nehmen mag, der be-steigt das Züglein (mit Halt auf Verlangen in Sichtdistanz vom Ziel) oder pfeift dem Hotelbus, der immer irgendwo zwischen Metsch und Betelberg unterwegs ist.

Am Sonntag um vier hiess es dann Ab-schied nehmen. Ohne Stau oder Glatteis kamen wir zügig voran. In der Raststätte Gunzgen hielten wir für eine Verpfle-gungspause an. Doch jetzt drängte es uns doch langsam heimwärts. Je näher wir der Heimat kamen, desto nebliger und unfreundlicher wurde es. Wir werden von der Lenker Sonne noch etwas zehren müssen. Kurz vor zehn lieferte Alex uns wohlbehalten ab. Die Unterkunft fürs nächste Jahr ist bereits vorreserviert; dann sind wir mit Freude wieder dabei!

Text und Bilder von Werner Käser

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Auch 32 Jahre seit der Eröffnung und nach der Einarbeitung der zweiten Generation ist der Familienbetrieb vom «Wald-Hotel Restaurant Hoh-berg» kosequent da um seine Gäste kulinarisch zu verwöhnen, sowie den Aufenthalt im Hotel so ange-nehm wie möglich zu gestalten.

Am 15. Januar 1979 öffnete das Wald-Hotel Restaurant Hohberg mit der di-rekt angebauten Reitsportanlage an der Schweizersbildstrasse 20 in Schaffhausen seine Türen und nahm den Betrieb auf. Das gemütliche Gasthaus liegt unmittel-bar am Fusse und Waldrand des Herb-linger Hohbergs. Trotzdem ist es nur ein Kilometer von der Schaffhauser Altstadt entfernt und deshalb mit dem öffentli-chen Verkehrsmittel oder dem eigenen Fahrzeug innert einigen Minuten äusserst bequem erreichbar. Dank der idyllischen Lage direkt am Hain bietet es die ideale Unterkunft und den perfekten Aufent-haltsort für Geschäftsleute, Reisende und Sportbegeisterte.

Der Familie Messora und seinem ganzen Hohberg-Team ist vollkommen bewusst, dass jeder Gast individuelle Wünsche und Anforderungen an ein Ho-tel und Restaurant stellt. Getreu ihrem Grundsatz sind die zuvorkommenden Gastgeber stets bemüht, alle Anliegen der sehr geschätzten Kundinnen und Kun-den zu erfüllen. Gerade deshalb und auf-grund der sprichwörtlichen Flexibilität der Familie Messora ist das Wald-Hotel Restaurant Hohberg in den letzten drei

Firmenporträt

Wald-Hotel Restaurant Hohberg

Jahrzehnten immer laufend den aktuellen Bedürfnissen der lokalen und internatio-nalen Kundschaft entsprechend angepasst worden.

Überaus zahlreiche MöglichkeitenHeute verfügt das heimelige und im Aus-bau topmoderne Gebäude über total 35 Zimmer mit Drei bis Vier-Stern-Hotel-zimmer mit 80 Betten, eine Gastwirt-schaft mit 50, eine Gourmetstube mit 45, eine Pizzeria mit 30 und eine gedeckte, klimatisierte Gartenterrasse mit 60 Sitz-plätzen. Darüber hinaus steht auch ein moderner, technisch voll ausgestatteter, heller Seminarraum für bis zu 40 Perso-nen zur Verfügung. Die Benützung des Internets und W-Lan ist für die Gäste im ganzen Hotel und Restaurant kostenlos. Für den geschätzten Besuch stehen jeder-zeit genügend Gratisparkplätze für die

Stets einen Schritt vorwärtsNach eineinhalb Jahren Bauzeit eröffneten Rosmarie und Kurt Messora am 15. Januar 1979 ihr «Hotel Restaurant Hohberg» mit drei Zimmern, einer Pizzeria und der ange-bauten Reitsporthalle im Schweizersbild. Dank ihrem Mut zur Weitsicht und Innovati-on verwirklichten sie trotz der damaligen Öl-krise und in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein beachtliches Stück Pioniergeschichte in der Schaffhauser Gastro- und Hotellerieszene. Bereits damals bedeutete ihr oberstes Kredo die stete Zufriedenheit aller Gäste, die in ih-rem Gasthaus ein- und ausgingen. Innovation und Zukunftsglaube waren für Rosmarie und Kurt Messora aber auch in den Folgejahren mit einem florierenden Geschäftsgang keine Fremdwörter. Energisch, zielgerichtet und flexibel sowie zeitgemäss den Bedürfnissen und Anforderungen entsprechend, baute das weit über die Kantons- und Landesgrenzen hinaus beliebte Wirtepaar den Hotel- und Restaurantbetrieb weiter auf und aus. Mit den Jahren sind neben der Pizzeria bis heute die Gourmetstube und die Gastwirtschaft sowie die gedeckte Gartenterrasse entstanden. Sehr modern, komfortabel sowie alle Bedürfnisse abdeckend, präsentieren sich die gemütlich ausgestatteten Drei- und Vier-Stern-Hotel-zimmer, deren Angebot ebenfalls eine Ein-maligkeit darstellen. Zusätzlich im Angebot ist auch ein 40 m2 grosser Seminarraum, der allen Anforderungen und Erwartungen ge-recht wird. Dank unermüdlicher Schaffens-kraft, Glauben in die eigenen Fähigkeiten und Innovationsgeist kann heute die zweite Generation die Nachfolge des topmodernen, zukunftsgerichteten, sowie allen Ansprüchen genügenden Betriebs antreten.

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WIR-Gruppe

Schaffhausen (WGSH)

WIR Gruppe Schaffhausen

56. ordentliche GeneralversammlungFreitag, 4. März 2011im Park Casino SchaffhausenSteigstrasse 26, 8200 Schaffhausen

19.00 Apéro19.30 Nachtessen (Vorspeise und Hauptgang) Grussworte Generalversamlung nach Traktandenca. 21.45 Dessert gemütliches Beisammensein

Die Einladungen folgen mit separater Post.

Privatfahrzeuge sowie Reisecars zur Ver-fügung. Das Wald-Hotel Hohberg zeich-net sich dank seiner hervorragenden Lage in Stadtnähe als ideales Business-Seminar- und Sporthotel aus, aber auch ganz- und mehrtägige Seminare, Biker- und Radfah-rerausflüge oder geschäftliche und private Veranstaltungen, Hochzeitsfeste und sehr vieles mehr können hier stattfinden. Als weitere Spezialität werden unter anderem erlebnisreiche Reitferien und verschie-denste Sportanlässe organisiert.

Für alle, die das Besondere liebenAls erfahrene und versierte Gastgeber versichert die Familie Messora den Gäs-

ten in einem ihrer Restaurants bei einem delikaten Essen einen sehr angenehmen Aufenthalt. Für ein Fest mit der Fami-lie oder Freunden helfen sie mit ihrem Know-How gerne bei der Organisation, besprechen mit der Kundschaft die Menü-Vorschläge oder stellen auch individuelle Menü-Varianten nach dem persönlichen Geschmack zusammen. Vegetarische und Fischmenüs gehören ebenfalls zur Selbst-verständlichkeit. Für das tägliche Mittag- und/oder Abendessen werden sowohl in der besonders schönen Gourmetstube wie auch in der heimeligen Gastwirtschaft eine reiche Auswahl verschiedenster Gerichte aus der gepflegten, traditionel-

len sowie saisonalen Küche angeboten. Darüber hinaus kann in der Holzofen-Pizzeria mit dem typisch reizvollen süd-ländischen Ambiente eine grosse Aus- wahl an italienischen Spezialitäten ge-nossen werden. Dank dem Generatio-nenwechsel bleibt das Wald-Hotel Res-taurant Hohberg auch in Zukunft DER beliebte Treffpunkt in der Region Schaff-hausen.

Als kleines Dankeschön akzeptieren wir den ganzen Februar 2011 100% WIR auf Ihre Restaurant-Konsumation.

Unser Team freut sich auf Ihren Besuch!

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WIR wird generell breit platziert. Ein ak-tiver WIR-ler berücksichtigt sein Umfeld beim Fahrzeugkauf genau so, wie beim einfach Radiergummi. Dieses Denken wurde stetig eingeprägt und ist bei den meisten aktiven WIR-Verrechnern mitt-lerweile auch ausgeprägt.

Aber man kann nicht nur häppchen-weise platzieren, sondern auch Kosten ver-hältnismässig unsinnig generieren. Noch viel zu wenige haben umgedacht, machen hier den Schritt vorwärts und setzen an beim Einsparnispotential aus Administ-rationsaufwand, Porto und Verpackung. Ein einfaches Gratis-Tool (Werkzeug) der WIR-Bank hilft Ihnen dabei wesent-lich. Das Zauberwort heisst eBanking. Kurz prägnant ein paar Vorteile:

• eBanking ist SCHNELL bei Übermittlung bis 11:00 Uhr erfolgt

die Ausführung mit Valuta des gleichen Tages

• eBanking ist SICHER spezielle Verschlüsselungen und durch-

dachte Anmeldung garantieren einen sicheren Zahlungsverkehr. Sperrungen; bspw. Ihrer WIR-Karte sind online möglich

• eBanking ist FLEXIBEL verschaffen Sie sich nahezu in Echtzeit

einen Überblick über die wesentlichen Zahlen Ihres Betriebs und filtern Sie sich die Auswertungen / Auszüge nach Ihren Bedürfnissen

• eBanking ist KOMPATIBEL ob mittels Schnittstelle zur Buchhal-

tungssoftware, DTA-Uplade der Zah-lungsfiles oder Kreditkartenterminals; fast alles ist möglich

• eBanking ist GÜNSTIG

die kostenlose Software erspart Ihnen viel Zeit, Porto und Verpackungskos-ten. Als kleines Zückerchen, handeln Sie den Zahlungsverkehr viel rascher ab und verfügen schneller über die finanzi-ellen Mittel

WICHTIG am gesamten System und der Umstellung innerhalb Ihres Betriebs ist das gegenseitige Denken. Teilen Sie Ih-ren Kunden gleich auf der Rechnung oder mittels WIR-Einzahlungsschein Ihre Kontonummer mit, damit Ihr gegenüber Ihnen die Zahlung ohne Umweg, schnell und risikofrei, via eBanking zustellen kann.

Wagen Sie den Schritt, sparen Sie Kos-ten und optimieren Sie dabei gleich noch das Debitorenrisiko von herumwandern-den Cheques. Füllen Sie noch heute Ihren Antrag online aus.

«kleine Häppchen kosten auch..!»

Ob Udo Jürgens wohl ein WIR-ler war? So sang doch schon er:Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an Mit 66 Jahren, da hat man Spass daran Mit 66 Jahren, da kommt man erst in

Schuss Mit 66 Jahren, ist noch lang noch nicht

SchlussIch kauf ‘ mir ein Motorrad und einen Lederdress und fege durch die Gegend mit 110 PS

Zum Genuss im Alter gehört auch die richtige Vorsorgeplanung. Auch hier hat die WIR-Bank ein etabliertes Produkt im Bereich der Säule 3a mit äusserst interes-santem Zinssatz und flexiblen Möglich-keiten um Einsparpotential zu schaffen.

So wie es nie zu spät ist, ist es auch nie zu früh. Bereits mit 18 Jahren macht ein TERZO-Konto bei der WIR-Bank Sinn. Noch besser, eröffnen Sie gleich mehrere um im Alter die Steuerprogression zu bre-chen.

WIR denken voraus!

Profitieren Sie von einer attraktiven Verzinsung und variablem Einzahlungs-betrag. Sie sind nicht an einen fixen Bei-trag gebunden. Sie entscheiden, wie viel Sie Ende Jahr im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten von den Steuern absetzen möchten. Analog zu ähnlichen Vorsorge-instrumenten sind die geleisteten Beiträ-ge auslösbar zur Finanzierung von selbst-genutztem Wohneigentum, als Starthilfe

für selbstständige Erwerbstätigkeit, bei endgültigem Verlassen der Schweiz, beim Einkauf in eine Pensionskasse, beim Be-zug einer vollen Invalidenrente oder bei Todesfall an die Hinterbliebenen.

Denken Sie jetzt schon an Ihre Zu-kunft, damit Ihr persönlicher Hit nicht einmal heisst: «mit 66 Jahren, war es schon zu spät…»

Die wichtigsten Eckdaten des TERZO-Vorsorgekontos 2011 auf einen Blick:

Aktuelle Verzinsung: 2.50 Prozent

Kontoführung: kostenlos; exkl. a.o. Auflösungsspesen

Maximale Einzahlung 2011 mit Pensionskasse CHF 6‘682.00

Maximale Einzahlung 2011 ohne Pensionskasse Bis zu 20 Prozent des jährlichen Erwerbseinkommens oder max. CHF 33‘408.00

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71/2011WGSH

AnmeldetalonIch melde mich an zum WIR-Business-Treff vom 22. März 2011 Anzahl Personen:

einen BA für den Unkostenbeitrag von CHW 40.– pro Person (inkl. Lunch und Getränke) lege ich bei.

Name, Vorname:

Firma:

Adresse:

PLZ/Ort:

Ich kann leider nicht kommen, möchte aber auch in Zukunft die Einladungen erhalten.

WIR-Business-Treff SchaffhausenRuedi EberleReprom GmbH StickereienSchweizersbildstrasse 238207 Schaffhausen

Referat von Heinz HebeisenCoach, Heinz Hebeisen Ausbildung und Beratung, Witterswil

Dienstag, den 22. März 2011 im Tagungszentrum Park Casino, Steigstrasse 26, Schaffhausen ☎ 052 625 43 58

Ab 11.00 Uhr Apéro; 11.30 Uhr Referat; anschliessend Mittagessen CHW 40.–

Platzzahl beschränkt Anmeldeschluss: 15. März 2011

Führen und Coachen in KMUEs wird zwar immer enger in den Unternehmen bezüglich Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Rentabilität und Kreativität. Aber es gibt eine Chance, welche aus der Not eine Tugend machen kann – das ziel- und lösungsorientierte Coaching. Es zeigt, wie leicht Energie eines Individuums oder Kollektivs freigesetzt werden kann. Lassen Sie sich davon inspirieren!

Der WIR-Business-Treff vermittelt Informationen zu Themen aus der Praxis und schafft Kontakte zwi-schen Unternehmern aus verschiedenen Branchen.

22. 03.1111.30 Uhr

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8 1/2011 WGSH

Mitteilungen des VorstandesJahresprogramm 20114. März 2011Generalversammlung WIR Gruppe Schaffhausen, im Park Casino Schaffhausen, ab 19.00 Uhr.Inserat auf Seite 5 (Einladungen folgen mit separater Post)

22. März 2011Business-Treff im Park Casino Schaffhausen Thema: «Führen und Coachen in KMU», ab 11.00 UhrInserat auf Seite 7

25. Mai 2011GV WIR Bank Basel

17. Mai 2011, abendsBusiness-Treff im Waldhotel Hohberg, ab 18.30 Uhr Thema: «Die Macht der Körpersprache» mit Irene Orda

19. Juni 2011Familienwanderung

21. Juni 2011WIR-Workshop Restaurant Römerhof, Winterthur ZH

19. August 2011Sommerplausch

29. August 2011Kartplausch Wohlen

NEUES DATUM: 19. September 2011Business-Treff Thema: «Arbeitszeugnisse, wahr, klar, fair»

15. Oktober 2011Herbsttagung WIR-Bank

NEU: 22. Oktober 2011Herbstgespräche

25. Oktober 2011, abendsBusiness-Treff Thema: «Feng Shui»

4. November 2011Kegelmeisterschaft

28. November 2011WIWA Zürich

13.–15. Januar 2012Ski-Weekend in der Lenk BO

Weinbau mit HerzMitten im Zürcher Weinland

Weingut «Wylandblick»Roland + Esther Müller-LanghardUntere Bergstr. 98463 BenkenTel: 052 319 29 52 / 079 541 27 91 Fax: 052 319 33 97 E-Mail: [email protected]

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