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Die Hausleiterin eines Freizeithauses, in dem hauptsächlich Kinder- und Jugendgruppen un- tergebracht sind, sagte neulich zu mir: »Diese Woche haben wir eine Gruppe, die sind sehr freundlich und fröhlich. Naja, wie der Leiter, so die Gruppe… es ist sehr interessant, dass das doch immer wieder zutrifft.« Ist der Titel »Wie der Gruppenleiter so die Gruppe!?« eine Frage, eine Feststellung, oder eine Provokation? Sicher sind das die Fragen, die du dir vielleicht beim Lesen dieses Satzes auch gestellt hast. Und vielleicht hast du auch an dir bekannte Gruppen und deren Leiter oder sogar deine eigene Gruppe gedacht und dich gefragt, ob dieser Satz zutreffen könnte. Dies an sich selbst und in der eigenen Gruppe zu beobachten, ist wohl gar nicht so einfach. Da wäre es praktisch, einmal »neben sich selbst stehen zu können«, um sich einzuschät- zen und sich selbst als Gruppenleiter ganz neutral beurteilen zu können. Vor einigen Jahren habe ich ein Praktikum in einer Grundschule gemacht. Über einen Zeitraum von zwei Wochen hatte ich die Gelegenheit, eine Klasse zu begleiten und zu beobachten. Die Klassenlehrerin war sehr stolz auf ihre Klasse und ging mit den Schülern so um, als währen sie schon richtige »erwachse- ne« Persönlichkeiten. Und so, wie sie sie be- handelte, so verhielten sich auch die Schüler. Bei einem anderen Lehrer, er war eher unvor- bereitet und kam auch hin und wieder etwas zu spät zum Unterricht, verhielt sich dieselbe Klasse Kinder völlig anders. Die Kinder nah- men ihn nicht wirklich ernst, verhielten sich chaotisch und kamen auch zu spät. Dieses Beispiel hat sich damals sehr einge- prägt. Ich sehe hier auch deutliche Parallelen zu Arbeit in der Jungschar. Dass wir als Leiter unsere Gruppe mit unserer Person, mit unse- rem Charakter, unserer Einstellung und dem Umgang mit den Gruppenmitgliedern – wenn auch unbewusst – beeinflussen werden, möch- te ich mit einigen Punkten deutlich machen. 1. Die Rollenverteilung Ist dir schon einmal aufgefallen, dass du in un- terschiedlichen Menschen-Gruppen jeweils unterschiedliche Rollen annimmst? In der ei- nen Gruppe bist du vielleicht derjenige, der die Gruppe organisiert. In einer anderen derje- nige, der andere motiviert und für gute Stimmung sorgt. Wir nehmen die Rolle an und den Platz ein, der innerhalb einer Gruppe möglich, gefragt und noch nicht vergeben ist. Ein Gruppenleiter hat darauf erheblichen Ein- fluss. Er ist (vielleicht sogar) ganz unbewusst der Erste, der sich eine Rolle wählt. Erst nach- dem er seinen Platz eingenommen hat, wäh- len die anderen Gruppenmitglieder ihrer Rollen. Meistens geschieht dies innerhalb von Minu- ten. Jedoch signalisiert der Leiter bei der Aus- übung seiner Rolle den anderen »ihr sollt mich ergänzen«: Diese und jene Rolle ist gefragt, denn ich kann sie mit meiner Person und mei- nen Gaben nicht ausfüllen. Oder: »so wie ich bin, ist es optimal – verhaltet euch alle so!« Hier könnte noch ein aussagekräftiger Untertitel erscheinen »Wie der Gruppenleiter, so die Gruppe!?« 19

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Die Hausleiterin eines Freizeithauses, in dem hauptsächlich Kinder- und Jugendgruppen un-tergebracht sind, sagte neulich zu mir: »Diese Woche haben wir eine Gruppe, die sind sehr freundlich und fröhlich. Naja, wie der Leiter, so die Gruppe… es ist sehr interessant, dass das doch immer wieder zutrifft.«

Ist der Titel »Wie der Gruppenleiter so die Gruppe!?« eine Frage, eine Feststellung, oder eine Provokation? Sicher sind das die Fragen, die du dir vielleicht beim Lesen dieses Satzes auch gestellt hast. Und vielleicht hast du auch an dir bekannte Gruppen und deren Leiter oder sogar deine eigene Gruppe gedacht und dich gefragt, ob dieser Satz zutreffen könnte.

Dies an sich selbst und in der eigenen Gruppe zu beobachten, ist wohl gar nicht so einfach. Da wäre es praktisch, einmal »neben sich selbst stehen zu können«, um sich einzuschät-zen und sich selbst als Gruppenleiter ganz neutral beurteilen zu können.

Vor einigen Jahren habe ich ein Praktikum in einer Grundschule gemacht. Über einen Zeitraum von zwei Wochen hatte ich die Gelegenheit, eine Klasse zu begleiten und zu beobachten. Die Klassenlehrerin war sehr stolz auf ihre Klasse und ging mit den Schülern so um, als währen sie schon richtige »erwachse-ne« Persönlichkeiten. Und so, wie sie sie be-handelte, so verhielten sich auch die Schüler.

Bei einem anderen Lehrer, er war eher unvor-bereitet und kam auch hin und wieder etwas zu spät zum Unterricht, verhielt sich dieselbe Klasse Kinder völlig anders. Die Kinder nah-

men ihn nicht wirklich ernst, verhielten sich chaotisch und kamen auch zu spät.

Dieses Beispiel hat sich damals sehr einge-prägt. Ich sehe hier auch deutliche Parallelen zu Arbeit in der Jungschar. Dass wir als Leiter unsere Gruppe mit unserer Person, mit unse-rem Charakter, unserer Einstellung und dem Umgang mit den Gruppenmitgliedern – wenn auch unbewusst – beeinflussen werden, möch-te ich mit einigen Punkten deutlich machen.

1. Die RollenverteilungIst dir schon einmal aufgefallen, dass du in un-terschiedlichen Menschen-Gruppen jeweils unterschiedliche Rollen annimmst? In der ei-nen Gruppe bist du vielleicht derjenige, der die Gruppe organisiert. In einer anderen derje-nige, der andere motiviert und für gute Stimmung sorgt. Wir nehmen die Rolle an und den Platz ein, der innerhalb einer Gruppe möglich, gefragt und noch nicht vergeben ist.

Ein Gruppenleiter hat darauf erheblichen Ein-fluss. Er ist (vielleicht sogar) ganz unbewusst der Erste, der sich eine Rolle wählt. Erst nach-dem er seinen Platz eingenommen hat, wäh-len die anderen Gruppenmitglieder ihrer Rollen.

Meistens geschieht dies innerhalb von Minu-ten. Jedoch signalisiert der Leiter bei der Aus-übung seiner Rolle den anderen »ihr sollt mich ergänzen«: Diese und jene Rolle ist gefragt, denn ich kann sie mit meiner Person und mei-nen Gaben nicht ausfüllen. Oder: »so wie ich bin, ist es optimal – verhaltet euch alle so!«

Hier könnte noch ein aussagekräftiger Untertitel erscheinen

»Wie der Gruppenleiter, so die Gruppe!?«

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gegenüber zu stellen. Denn später, wenn wir einmal vor Gottes Richterstuhl stehen, zählt al-les das, was für uns Menschen hier auf dieser Erde wertvoll ist, nichts mehr. Wir können noch so viel Geld anhäufen, noch so viele Häuser bauen und noch so viele tolle Dinge kaufen, noch so ein toller Superstar sein, am Ende zählt nur, ob wir an Gott geglaubt haben oder nicht. Gott macht aus seiner Suche keine Show, sondern er sucht still und leise. Das hat er schon immer getan – und er hat sich oft die ausgesucht, die nicht auf den ersten Blick ta-lentiert waren. Wie zum Beispiel Mose, der sei-ner eigenen Meinung nach gar nicht zum Redner taugte. Gott hat Mose ausgesucht, um dem Pharao gegenüberzutreten und sein Volk aus Ägypten und durch die Wüste in das ge-lobte Land zu führen. Er hat ihm seinen Bruder Aaron an die Seite gestellt, der die Talente hat-te, die Mose fehlten. Oder David, den kleins-ten unter den Söhnen Isais, ein kleiner, schwa-cher Schafhirte, den Gott zum König über ganz Israel machte – die Geschichten der »Superstars« in der Bibel fingen oft klein an …Gott hat seinen Sohn Jesus auf die Erde ge-sandt, um dies noch zu verdeutlichen. Wer hätte gedacht, dass aus dem armselig im Stall in Betlehem geborenen Kind der Messias und Retter der Welt werden würde? Jesus zeigt uns, wie Gott »Superstars« auswählt – da ist z.B. Zachäus, ein fieser Zolleintreiber, oder Petrus, der Fischer mit dem großen Mundwerk und manchmal kleinem Glauben … Gott beruft nicht nur für ein paar Wochen im Rampenlicht, sondern für immer, ohne Wertverlust. Es geht ihm nicht um ein Luft-schloss, das wieder in sich zusammenfällt, son-dern Gott hält Wort und gibt uns die beste Zusage, die wir je bekommen können: „Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Alle, die an ihn glauben, werden nicht verloren gehen,

sondern das ewige Leben haben.“ (Joh. 3, 16) Und Gott sucht sich nicht nur die Schwachen oder die Superstars heraus; er sucht uns alle, so normal wir auch sein mögen. Gott hat uns einzigartig geschaffen und begabt – vor ihm ist jeder einzelne Mensch ein ganz besonderer Superstar – ausgestattet mit Talenten »direkt« von Gott. Als Beispielgeschichte eignet sich hier gut die Geschichte »Du bist einmalig« von Max Lucado. In der Geschichte der Lemminge – ei-ner Spezies von Holzpuppen – spielt Punchi-nello eine »tragische« Rolle. Er kann nichts be-sonders gut – und wäre doch in irgendeiner Beziehung so gerne besonders. Die Lemminge heften sich gegenseitig Abzeichen an – Stern-chen für besondere Leistungen oder Fähig-keiten und graue Punkte für Schlechtes. Pun-chinello bekommt immer nur graue Punkte – das macht ihn seht traurig. Am liebsten wäre er unsichtbar – bis er eines Tages Lucia ken-nenlernt. Sie ist der erste Lemming, der sich nicht um die Meinung der anderen schert. Sie erklärt ihm, dass ein Besuch beim Holzschnit-zer Eli, dem Schöpfer der Lemminge, ihm auch diese Freiheit geben könnte. Nach längerem Zögern macht sich Punchinello auf den Weg und erfährt von Eli, dass er, Punchinello, ein-malig ist. Dass diese Einmaligkeit nicht durch das Urteil der anderen bestimmt wird, sondern einzig und alleine dadurch, dass er, Eli, ihn ge-schaffen hat und ihn liebt so wie er ist – und mit seinem Leben Besonderes vorhat.

Eine weitere Beispielgeschichte von Max Lucado ist die Geschichte von Hermie – eine »Werden wie Jesus«-Geschichte. Sie handelt von einer Raupe, die sich wertlos und nutzlos fühlt – und die nicht ahnen kann was aus ihr werden wird: ein wunderschöner Schmetter-ling.

Damaris Kieser

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2. Maßstäbe und Werte setzenGründet sich eine Gruppe neu, so beobachten in der Anfangsphase die Gruppenmitglieder den Leiter mit folgenden Fragen:

Wie ist er drauf? Lustig, ernst, humorvoll, tief-sinnig, chaotisch, …Und nicht selten schließt sich die Gruppe ihm an und es entsteht ein spezifisches Gruppen-klima.

Auch die Gruppenregeln werden vom Leiter definiert. Selbst wenn Regeln nie ausgespro-chen wurden, so orientieren sich Gruppenmit-glieder immer zu erst am »Leiter«:

Was lässt er zu? Wo gibt es Grenzen?Welche Maßstäbe gibt er vor? Was findet er/sie gut? Was findet er/sie überhaupt nicht gut?Wie sollte man sich verhalten?

Wer ist eigentlich der »Leiter« einer Gruppe?In der Klasse, die ich zwei Wochen begleitete, unterrichtet auch eine andere Lehrerin. Während sie ihren Unterricht abhielt, waren die Schüler damit beschäftigt, sie zu ärgern. Trotzdem tat nicht jeder, was er wollte. Zwei bestimmte Schüler gaben den Ton an. Sie ent-schieden darüber, was getan wurde, was lustig ist, was zu weit geht,… Alle anderen haben sich daran orientiert, obwohl es ihnen keiner gesagt hatte.

Der eigentliche Leiter einer Gruppe ist nicht immer der offiziell Eingesetzte, sondern derje-nige, der von der als solcher Gruppe akzeptiert wird – der den meisten Einfluss auf die Gruppe hat.

3. Gleich und Gleich gesellt sich gernMenschen mit gleichen Interessen ziehen sich gegenseitig an, um eine Sache gemeinsam zu machen. Menschen mit gleichem Wissensstand ziehen sich gegenseitig an, denn nur dort, wo man sich auf Augenhöhe begeg-nen kann fühlt man sich wohl. Menschen aus gleicher Kultur und Herkunft ziehen sich eben-so an. Man sucht sich Menschen in seiner Nähe, mit denen man viele Gemeinsamkeiten teilt. Dort fühlt man sich als Insider, verstan-den und gut aufgehoben.

In unseren CVJMs, Gemeinden und Gruppen ist dies nicht anders. Wenn der Leiter einer Gruppe den Kurs vorgibt, dann werden sich schnell Menschen um ihn herum sammeln, die mit ihm auf einer Wellenlänge liegen.

4. Synergieeffekte nutzen Angenommen, du bist ein Gruppenleiter, der sehr strukturiert ist und in deinem Team ist noch ein weiterer Mitarbeiter, der strukturiert ist. Dies wird sich in eurem Team – vielleicht auch bei den Kindern auswirken.

Genauso ist es auch andersherum, wenn ihr alle beide sehr unstrukturiert seid. Oder ihr seid beide Menschen, die viel und schnell ar-beiten, ihr werdet vermutlich, wenn ihr zu-sammen seid, jeder noch schneller arbeiten. Dies ist ein Phänomen, bei dem sich beide be-stätigen und als »Gleichgesinnte« verstehen, dadurch entsteht eine Synergie.

»Wie der Gruppenleiter so die Gruppe!?« ist mit Sicherheit kein Automatismus, der immer und in jedem Bereich eintreffen wird. Tatsächlich lässt es sich jedoch in vielen Gruppen beobachten. Auch in deiner Gruppe?

Mirjam Olsson

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Stell dir vor: Morgen ist Jungschar, du bist mit der Andacht dran und du hast dich noch nicht vorbereitet. Oder: Du sitzt schon seit über ei-ner Stunde vor deinem leeren Blatt und dir will einfach nichts Kreatives einfallen (weil du dein Werkbuch gerade verliehen hast ;-). Oder: Du hast ein Thema mit einer wichtigen geistlichen Aussage, aber wie sagst du es den Kindern so, dass sie es verstehen können?

Zum Glück sind das alles Situationen, die wir nur vom Erzählen her kennen ;- ) ! Aber, falls du doch mal in eine ähnliche Situation kom-men solltest, dann schau, ob du dir folgende Vorschläge helfen können. Die einzige Voraus-setzung ist, dass du deine Gabe der Phantasie gebrauchst und mit offenen Augen durch den Alltag gehst.

Wenn du Kindern von Jesus erzählen willst, brauchst du stets einen »Helfer« an deiner Seite oder in deiner Hand. Stelle dich mög-lichst nie vor Kinder hin ohne diesen »Helfer«. Dieser »Helfer« heißt – oder ist – ein Gegen-stand. O.k., der Name dieses »Helfers« hört sich recht nichts sagend und langweilig an. Aber gerade das ist seine Stärke. Denn nie-mand hat mit ihm gerechnet und plötzlich steht er im Rampenlicht deines erlesenen Jungscharpublikums. Es ist der Überraschungs-effekt (wenn es ein Gegenstand aus dem ge-wöhnlichen Alltag vor allem der Kinder ist), der den Gegenstand plötzlich interessant macht – nach dem Motto: »Du … hier?«

Versuche nicht, Kinder mit Gegenständen zu verblüffen, die sie in christlichen Kreisen oft zu sehen bekommen, z.B. Kerzen, Sonnen,

Sterne, Herzen, Kreuze … Es sei denn, du hast es entweder mit »Nicht-christlichen« Kindern zu tun oder diese Gegenstände sind größer als die Kinder selbst.

Vielleicht sagst du: Na gut, aber neu ist das ja nicht! Da hast du vollkommen Recht. Es sind meist die »alten Hüte«, welche deine Bot-schaften interessant machen… So entdecken wir in der Bibel, dass Gott selbst Gegenstands-Botschaften verwendet. Du brauchst nur mal die Bibel in Gedanken »überfliegen« und du findest einige Beispiele: der Regenbogen, die Himmelsleiter, der brennende Dornbusch, der Stab des Mose, eine überdimensionale Wein-traube, ein Land, in dem Milch und Honig flie-ßen usw. Viele Propheten hatten Träume oder Bilder von Gott, in denen sie Gegenstände sa-hen, so z. B. Hesekiel, der eine Schriftrolle sah und essen musste oder Jeremia bekam einen grünenden Zweig gezeigt oder auch Amos, dem Gott einen Korb mit reifem Obst zeigte und ihm daran verdeutlichte, dass die Zeit reif sei für Israel usw.

Schließlich finden wir auch bei Jesus zahlreiche Gegenstände bzw. Vergleiche mit Gegenstän-den in seiner Verkündigung. Ich vermute, dass Jesus bei seinen Gleichnisreden den einen oder anderen Gegenstand sogar in der Hand hielt. Bemerkenswert ist, dass es sich durchweg um Alltagsgegenstände handelte, die Jesus ver-wendet hat. Jeder kannte sie und so konnte auch jeder die Botschaft verstehen.

Nun will ich dich damit nicht einschüchtern. Du musst keine Gleichnisse formulieren, die dieselbe Tiefe der Jesus-Gleichnisse besitzen.

Kreative Andachten

»Sag’s mit Gegenständen!«