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Wie IT Marketing verändert?

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Bedürfnisse erkennenSoziale Netzwerke lassen Menschen mehr interagieren, aber auch Marken schneller untreu werden. Worauf müssen sich also Marketing-verantwortliche einstellen und wo lauern Chancen zwischen den sich immer wieder überschlagenden Dialogen in unserer schnelllebigen, mobilen Welt? Die Kommunikation wird zwar fragmentierter, doch steigt glücklicherweise auch die Zahl der Instrumente, mittels derer die Kunden im Netz begleitet und deren Bedürfnisse erkannt werden können.

Beim Solution Forum „software- und onlinebasiertes Marketing“, das der Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt am 29. März 2012 in Frankfurt am Main veranstaltete, gab es entsprechende Tools zu sehen und Ratschläge aus Expertensicht.

Enterprise-Feedback-Management war dabei genauso ein Thema wie Web- und Social-Media-Monitoring, Marketing Resource Management und Mobile Services. Denn: Auf allen diesen Feldern tut sich etwas – und dieser Tatsache sollten sich Marketingleiter wie -mitarbeiter stellen. Falls Sie nicht dabei sein konnten, kein Problem: Wir lassen für Sie in diesem E-Journal die Themen noch einmal Revue passieren.

Darüber hinaus gibt es beim Solution Forum am 23. August 2012 in Frankfurt die nächste Gelegenheit, Ausstellern zum Thema „Marke-tingkommunikation + Vertrieb“ auf den Zahn zu fühlen.

IhrChristian ThunigStellv. Chefredakteur absatzwirtschaft/Portalleiter marketingIT

 2 Bedürfnisse erkennen 4 Lupenreine Lösungen:

Über 200 Teilnehmer beim 4. Solution Forum Marketing 5 Im Gespräch – doubleSlash:

„Die Vernetzung von Dingen eröffnet für das Marketing unglaubliche Chancen“

 8 Marketing Resource Management mit BrandMaker: Marketing nach Plan

11 News: Empfehlungen von Infomantis, Cogia, Questback und Socoto

13 Mobile Marketing aus dem Hause adesso: Messaging – the next14 Social Media – Sumo: Top 5 Gründe für das Engagement eines

Unternehmens bei Google Plus 16 marketingIT im Web

Mehr zum Thema undIn

halt

Editorial

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Über 200 Teilnehmer beim 4. Solution Forum Marketing

Lohnt sich schon heute Google+ und wie entwickelt sich das Onlinemarketing bis zum Jahr 2020? Diskussionen um diese und weitere aktuelle IT-Trends im Bereich des software- und onlinebasierten Marketings zogen mehr als 200 Marketing-entscheider und Kommunikationsfachleute aus Unternehmen zum gleichnamigen Solution Forum an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Dort lieferten praxiserprobte Referenten am 29. März 2012 zahlreiche Antworten auf einen Schlag:

Beispielsweise erläuterte BrandMaker, warum führende Analysten den Durchbruch für Marketing Resource Management(MRM)-Systeme im laufenden Geschäftsjahr in Europa sehen. Adesso verdeutlichte, wie sich Unternehmensprozesse strate-gisch mobilisieren lassen und doubleSlash skizzierte, welche Merkmale Sales und Marketing 3.0 kennzeichnen. Wie man die Stimme von Kunden überhaupt hörbar macht, schilderte Questback. Socoto beantwortete speziell die Frage, wie große Marken lokal planen. Sumo gab Empfehlungen, wie Firmen auf den neuen Dienst Google+ reagieren sollten, wohingegen Cogia neben Möglichkeiten des Social Media Monitorings auch Grenzen aufzeigte. Infomantis wagte gar einen Blick in die Glaskugel, der verdeutlichte, worauf sich das Marketing in Bezug auf Entwicklungen im Onlinebereich bis zum Jahr 2020 einstellen muss.

Ergebnisse vermittelten die acht Aussteller aber nicht nur im Networking-Bereich (siehe Fotos) sowie in Vorträgen, sondern finden Sie auch in diesem E-Journal. n

Lupenreine Lösungen

marketingIT

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Das Marketing verändert sich – erneut. Hatten Slogans zu Zeiten des Marketing 1.0 (um 1960) noch Produktcharakter und bekamen Claims zu Beginn des Marketings 2.0 (1999) verbraucherorientierte Züge, fällt mit Marketing 3.0 (2012) nun ein Startschuss für wertorientiertes Marketing, das bei aller Vielfalt nur bedingt kontrollierbar ist. Oliver Belikan, Geschäftsführer des Beratungs- und Softwarehauses doubleSlash, erläutert, welche Softwarebausteine Erfolg versprechen und was nach dem Social-Media-Bang zu erwarten steht.

» Die Vernetzung von Dingen eröffnet für das Marketing unglaubliche Chancen«

Die Fragen stellte Martina Monsees.

Im Gespräch

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Herr Belikan, nutzbare Technologien lösten den Erfolg von Social Media überhaupt aus. Wie stark kann der Druck auf die Produktgestaltung durch die „Relevanz der Vielen“ noch steigen und ab welchem Technologie-Fortschritt beginnt die neue Marketing-Ära?OLIVER BELIKAN: Neue und einfach zu bedienende Tools und Technologien werden auch weiterhin begeistern. Für die Produktgestaltung werden heute Systeme verwendet, welche ein tiefgehendes Know-how erfordern und keine erweiterte Zusammenarbeit zulassen. Denken Sie an CAD-Programme oder professionelle Video-Bearbeitung. Wenn der kundige Benutzer in die Lage versetzt wird, mit einfachen Tools an bisher komplexen Designvorgängen teilzuhaben, können Unternehmen von Ideen und Ausgestaltung profitieren. Es gibt zahlreiche Beispiele dafür wie etwa www.tchibo-ideas.de.Wenn die Nutzer über den gesamten Produktlebenszyklus mit Marketing, Vertrieb und Service involviert bleiben, erzeu-gen Firmen externe Multiplikatoren und virale Evangelisten in bisher nicht da gewesener Form. Bahnbrechend wird es, wenn Unternehmen einen Weg finden, die Ideengeber fair am Produkterfolg teilhaben zu lassen. Vorstellbar wären eine Vergütung oder spezielle Bonusprogramme.

Welche Probleme lassen sich mit der Marketing-Resource-Management-Lösung von doubleSlash in der aktuellen Version zuverlässig bewältigen?BELIKAN: Damit lassen sich alle Aktivitäten im Marketing und der Vertriebsunterstützung organisieren, planen, steu-ern und messen. Meist ist eine zentrale Marketingabteilung

für die Koordination der einzelnen Marktplanungen zustän-dig. Unser „Marketing Planner“ bietet den individuellen Planungsbedürfnissen der Märkte, Länder etc. genügend Freiraum und dennoch eine zentrale Onlineplattform mit verbindlichen Kampagnen- und Laufzeitdaten. Für die zeit-genaue Verbreitung von Kampagneninformationen werden die Kommunikationsmittel automatisch an die definierten Empfängergruppen versendet. Somit erhält jeder Markt exakt die verbindlichen Verkaufsinformationen in der benötigten Qualität und exakt zu dem Zeitpunkt, wann er diese benö-tigt. Ein weltweiter Produktlaunch in vielen Marktregionen kann somit geordneter und besser aufeinander abgestimmt erfolgen. Die Nähe zu Customer Relationship Management (CRM) führt konsequenterweise dazu, dass der „Marketing Planner“ mit allen gängigen Systemen zusammenarbeitet.

Wenn Technologien auch Haupttreiber des künftigen Marke-tings bleiben, welche Möglichkeiten tun sich dann bereits in absehbarer Zeit für die Unternehmenskommunikation auf?BELIKAN: Die spezifischen Möglichkeiten der (mobilen) Ge-räte werden vielfältiger. Mit Bewegungssensoren, Kameras, Sprachsteuerung, Ortungssensoren etc. lassen sich heute schon Kommunikationsdienste erstellen, welche den Kunden direkter und persönlicher erreichen als bisher. Ein Dienst zur Suche von aktuell geöffneten Bankfilialen ist schlicht darum relevanter, weil die Entfernung und die Navigations-route ausgehend vom aktuellen Ort visualisiert werden, zum Beispiel über eine Augmented-Reality-Anwendung im Touchpad. Künftig werden faltbare Displays, Brillenscreens,

Im Gespräch

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Head-Up-Displays und viele weitere Geräte die Sensorik des Menschen erweitern.Dabei wird das gelernte Erfolgsprinzip, Technologie einfach und nutzbar zu machen, gerade für das Marketing und die Unternehmenskommunikation weiterge-führt. Einfache Videointeraktionen, Markenplattformen und Verknüpfung von Daten und Diensten mit Elementen aus dem Social Media sind die offensichtlichsten Entwicklungen für die Kundenkommunikation. Beispielsweise ist Bosch mit der Plattform www.1-2-do.com schon seit Jahren erfolgreich.

Die Vernetzung der Systeme geht weiter. Welche Grenzen werden aber wohl nicht überwunden?BELIKAN: Wenn das Auto mit der Ampel, der Tankstelle oder dem vorausfahrenden Auto kommuniziert, ist allen klar, dass sich dadurch etwas verändern wird. Technisch lassen sich heute bereits alle möglichen Systeme miteinander verbinden. Was die Maschine-to-Maschine-Kommunikation jedoch im Verhalten, Handeln und Denken des Menschen verändern wird, bleibt der Fantasie überlassen. Wenn die Personenwaa-ge mit dem Kühlschrank verbunden wird, könnte die Kühl-schranktür vorerst geschlossen bleiben oder der Kühlschrank bestellt automatisch nur Diätkost im Supermarkt. Klar ist: Die Vernetzung von allen Dingen verändert das Leben der Men-schen und eröffnet für das künftige Marketing unglaubliche Chancen. Selbst wenn es technisch kaum noch Grenzen geben

sollte, ist zu erkennen, dass sich die Menschheit erstmalig in der Evolution selbst Grenzen setzen könnte. Die Frage nach unternehmerischen Werten, Sinn und echtem Nutzen für die Menschen führt uns zum werteorientierten Marketing.

Welche Rolle wird mobile IT in Zukunft spielen?BELIKAN: Es gab eine Zeit, in der man nur von einem statio-nären Ort aus telefonieren konnte. Telefonieren brachte allerdings nur Menschen zusammen, die mobile IT bringt Maschinen und Menschen zusammen. Letztlich kann Mobile IT Unternehmen helfen, Kosten zu sparen, Ressourcen zu schonen und effizientere Geschäftsmodelle mit besserem Service anzubieten als bisher. Und im Falle von Mobile IT gibt es einen einheitlichen Zugang zum Kundengerät.

Welche Module setzen Sie bald auf Ihre Softwarebasis auf?BELIKAN: Wir werden Kollaborationsmöglichkeiten erweitern und Erfolgselemente von Social Media einfügen. Bei unserem „Marketing Planner“ wird es in Kürze möglich sein, beliebige Planungsprozesse im Marketing visuell zu erstellen, Regeln zu hinterlegen und diese ohne Programmierung – nur per Mausklick – zu verändern. Das Marketing sieht sich dem äußeren Druck des selbstbewussten Kunden ausgesetzt und muss gleichzeitig die Zusammenarbeit mit vielen Abteilungen, Partnern und Organisationen effizienter gestalten. n

» Das Marketing sieht sich

dem äußeren Druck des

selbstbewussten Kunden

ausgesetzt und muss

die Zusammenarbeit

mit vielen Abteilungen

effizienter gestalten.«

Mehr Informationen zu doubleSlash finden Sie unter: www.doubleslash.de

Im Gespräch

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Welche Ressourcen habe ich und wie plane ich Werbemaßnahmen, damit diese sich als erfolgreich erweisen? BrandMaker tritt den Beweis an, dass sich diese Fragen mit einer Marketing Resource Management(MRM)-Lösung wie „BrandMaker“ beantworten lassen. Als Baukasten konzipiert, werden abhängig von individuellen Anforderungen der Kunden unterschiedliche Module zusammengeschlossen. So entsteht für jeden Kunden eine spezifische Gesamtlösung zur Optimierung und Vereinfachung der Marketingprozesse. Im Zentrum dieses Artikels steht das Modul „Marketing Planer“, das sämtliche Prozesse zur „Steuerung & Planung“ von Marketingmaßnahmen abdeckt.

Der „Marketing Planer“ mache Schluss mit unübersichtlichen und aufwendigen Planungstabellen. Stattdessen will das Tool Anwendern einen Überblick über die Kampagnenplanung, das Projektmanagement, Budgets und Reports gleichzeitig verschaffen. Zu den Vorteilen gehört, dass alle Daten um Detailinformationen ergänzt werden können. Zudem lässt sich bei der Planung, Abstimmung, Budget-auswertung und im Reporting Zeit sparen, weil auf der zentralen, webbasierten Plattform jeder Mitarbeiter die gleichen Daten sieht. Somit können Aufgaben eindeutig kommuniziert und Auswertungen automatisiert generiert werden. „Es lassen sich sogar externe Partner wie Agenturen in die Planung einbeziehen,

»Marketing nach Plan«Autorin: Martina Monsees

Marketing Resource Management

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da über individuell konfigurierbare Rechte und Rollen sichergestellt ist, dass alle Beteiligten nur die relevanten Daten einsehen und bearbeiten“, erklärt Jan Hause, Sales Manager bei BrandMaker. Berichte verhelfen letztlich dazu, jederzeit Aussagen über den Erfolg von Kampagnen und den Return on Investment (RoI) des Marketings zu treffen. Der Planungsprozess wird vor allem durch folgende Schritte optimiert: Erstens hinterlegt das zentrale Marketing seine Aktivitäten und Projekte im Marketing Planer. Zweitens fügt die Agentur mit Zugang zum Marketing Planer Werbemittel und Motive für die geplanten Kampagnen hinzu. Drittens informieren sich Mitarbeiter und dezentrale Einheiten wie Händler und Niederlassungen über zentral geplante Maßnahmen. Außerdem ermöglicht der lokale Planer diesen, eigene Maßnahmen professionell zu planen. Das zentrale Marketing erfährt über Statistiken und Berichte wieder-um, welche Maßnahmen dezentrale Einheiten planen, durchführen und durchgeführt haben. Schließlich kann die Marketingplanung On-Demand als MS Excel- und PDF-Datei heruntergeladen werden.Unter den Funktionen der Cloud-Lösung im Detail ist die „Task- und Milestoneplanung“ hervorzuheben. Darunter sind die Planung von Aufgaben sowie die Zuweisung von To-Dos an andere Nutzer des Mar-

keting Planers zu verstehen. Nachdem Meilensteine und dazugehörige Aufgaben definiert worden sind, erfolgt bei Erhalt neuer Aufgaben eine automatische E-Mail-Benachrichtigung. Die Aufgabenübersicht wird tabellarisch präsentiert und Gantt-Diagramme für Projektplanungen werden generiert. Unter „Kampag-nen-Templates“ kann einmalig die Vorlage für eine Anzeigenkampagne angelegt werden, sodass bei der Planung einer Kampagne Projektphasen, deren Dauer und Abfolge im Marketing Planer eingetragen werden.

„Als i-Tüpfelchen bildet die Key-Performance-Indica-tor (KPI)-Funktion die entsprechenden unternehmens-spezifischen Kennzahlen-Definitionen ab“, schildert Hause. Dabei lassen sich Ziele pro Kampagne mit Reminder-Datum für das Erfassen der erzielten Ergeb-nisse festlegen. Die Erfassung der erzielten Werte trägt dazu bei, den Zielerreichungsgrad/RoI automatisch zu berechnen. Grafische Reports zur KPI-Messung sowie zu Top- und Flopprojekten verdeutlichen Ergebnisse und setzen RoIs mehrerer Maßnahmen in Vergleich. Damit sind im Bereich „Steuerung & Planung“ die Grundlagen geschaffen, um Marketingprozesse auch in den Gebieten „Kreation & Entwicklung“ sowie „Erstellung & Distri-bution“ von Werbemitteln mit einer MRM-Lösung zu steuern und effizient umzusetzen. n

Mehr Informationen zu Brandmaker finden Sie unter: www.brandmaker.com

» Wer die MRM-Lösung BrandMaker

verwendet, kann sogar externe

Partner wie Agenturen in die

Planung einbeziehen.« Jan Hause Sales Manager bei der BrandMaker GmbH

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Wir haben Marketing mobil verpackt: absatzwirtschaft jetzt als App

Weitere Informationen unter: www.absatzwirtschaft.de /app

Lesen Sie die aktuelle Ausgabe auf Ihrem iPad und profitieren Sie zusätzlich von folgenden Funktionen:

▶ Aktuell informiert mit dem integrierten RSS-Feed

▶ Verlinkung zu aktuellen Themen

▶ Übersichtliche Suchfunktion

▶ Zusätzliche Bildergalerien

Für Print-

Abonnenten und

DMV-Mitglieder

kostenfrei!

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News

Wenn der Kanal voll ist…!

↘Cogia verhilft zu repräsentativen Aus-sagen über Marken

SMeWof arbeitet auf allen Kanälen, auch wenn Sie mehrere Konten und Profile verwalten.

Im Jahre 2011 nutzten 84 Prozent der „Fortune 100-Unternehmen“ mindestens eine Social Media Plattform (Burston-Marsteller). Social Media ist dabei ein Sammelbegriff für ein Netzwerk von Plattformen, bei dem die Reichweite etwa proportional zur Anzahl relevanter Kanäle wie Facebook, Twitter und Google+ steht. Und Social Media verändert sich stetig. Anfang 2012 überraschte Pinterest mit einem Unique-User-Anteil von monatlich 12 Millionen, Tendenz steigend. Das sind 145 Prozent gegenüber Linkedin, Google+ und Youtube zusammen. Persönliches Engagement reicht daher nicht aus, um Social Media auch bereits auf mittelständischer Ebene professionell zu nutzen. Ein effektiver, zielführender und plattformübergreifender Dialog in Social Media braucht ein Workflowmanagement.

Automatische Filterfunktionen sowie ein komplexes und nicht personen- sondern positionsgebundenes Zugriffsrechte-System sind notwendige Bestandteile eines Social-Media-Workflow-managements. Das Rechtemanagement wird damit revisions-sicher. Individuell programmierte API-Schnittstellen erleichtern die Pflege der direkten Kommunikationskanäle und sorgen für den notwendigen Schutz vor internem Missbrauch auf Online-Mitmach-Plattformen. Intelligente administrative Strukturen regulieren auch die Inputkanäle von Unternehmen.

www.infomantis.de

Blogs und Foren im Internet sind eine Plattform für Kunden und Interessenten, um sich über Produkte eines Unternehmens zu informieren und eine Kaufentscheidung zu manifestieren – aber auch, um sich auszutauschen oder über Mängel sowie die Preispolitik zu beklagen. Eine gefährliche Entwicklung, wenn ein Betrieb nicht weiß, welche Meinung sich Menschen bilden und welche Stimmungen sie aufschaukeln. Es gibt jedoch Mittel und Wege, um herauszubekom-men, wo im Internet was über ein Unternehmen und seine Produkte gesagt wurde, um – falls erforderlich – schnell handeln zu können.

Die Social-Media-Monitoring-Lösung „Web 2.0 Observer“ von Cogia Intelligence ergänzt die klassische Marktforschung, indem sie zuhört statt befragt. „Das Monitoringsystem, mit dem Informationen in sozialen Medien gesucht sowie interaktiv analysiert werden können, lässt sich regelmäßig einsetzen, generiert repräsentative Aussagen über Unternehmen und Marken und hilft vor allem, frühe Signale zu erkennen“, erläutert Pascal Lauria, Managing Director der Cogia GmbH, die Vorteile. Das Tool diene somit zur Krisenprävention und -intervention, zur Beobachtung von Kundenwahrnehmungen, zur Qualitätssicherung, aber auch zur Produktentwicklung. Zur managementgerechten Verdichtung der Informationen würden tagesaktuelle Ergebnisse auf einem Dashboard statistisch ausgewer-tet. Dadurch bekämen Firmen nicht nur eine umfassende Kenntnis des Wettbewerbs und des Markts, sondern auch Einblicke in Ein-schätzungen der Kundenerwartungen und -präferenzen.

www.cogia.de

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News

Questback kann Fans auf Facebook identifizierenFans für die Facebook-Community „Bosch Profi-Elektrowerkzeuge“ zu gewinnen, fällt Bosch Blau nicht schwer. „Profi-Handwerker sind eine sehr loyale Zielgruppe mit einer sehr emotionalen Bindung zu Produkt und Marke“, betont Oliver Mössler, Director Brand Manager bei Bosch Professional Power Tools in Europa. Das Problem ist vielmehr: Wer sind die 9 500 bekennenden Fans in Deutschland? Sind darunter Bestandskunden, die auch Mitglied in der über 15 000 Mann starken Marken-Community „Bob“ sind? Und werden über Facebook neue Zielgruppen erschlossen?

↘Socoto organisiert das Regionalmarketing

Der Bedarf an Marketing-Management-Systemen besteht laut Socoto branchen- und länderübergreifend, zum Beispiel im Au-tomobilhandel. Denn: „Der Händler vor Ort ist eine Marke, die maßgeblich dazu beiträgt, Kunden überhaupt erst zu animieren, ein Fahrzeug zu erwerben“, sagt Dr. Bernhard Gründer, Managing Director beim nach eigenen Angaben führenden Anbieter von Softwarelösungen zur dezentralen Markenführung.Zu Kunden gehören Krankenversicherungen wie Automobilher-steller, und jeder Kunde stellt unterschiedliche Anforderungen ein solches System. Volkswagen Deutschland baut sein Mar-ketingmanagement mit Socoto derzeit schrittweise zu einem System zur allumfassenden Händlerunterstützung aus. Auch für ganz spezielle Fragestellungen aus dem Marketingalltag hat Socoto – übrigens als einziger Anbieter am Markt – Lösungen:

Das Programm „Adversizer“ erleichtere Lexus-Händlern zum Beispiel das alltägliche Buchen von Anzeigen. „Disproportionale

Formatänderungen können au-tomatisch in beliebiger Anzahl generiert werden, ohne dass ein Grafiker das Anzeigenmotiv ent-sprechend überarbeiten muss“, sagt Gründer. Außerdem lasse sich der gebuchte Anzeigenplatz optimal ausnutzen.

www.socoto.comDie ganze Fallstudie (damals noch unter Globalpark) gibt es unter

www.marketing-site.de/content/knowledge/vertrieb/wie-gefaellt-dir-bosch-blau;75839;0

Die rettende Lösung für Bosch war die Social-Media-Analyse-Software Social Insight Connect von Questback. Die Lösung, die Dirk Wippern, Director Customer Service, auch auf dem Solution Forum in Frankfurt vorstellte, erlaubt es tatsächlich, dass man seine Fans auf Facebook kennenlernt. Das von der Computerwoche ausgezeichnete Tool des europäischen Marktführers für Enterprise Feedback Management unterstützt Unterneh-men bei der Gewinnung und der Analyse von sowohl strukturierten als auch unstrukturierten Meinungen in sozialen Netzwerken. Die Questback-Lösung funktioniert wie eine geschützte Marken-Community auf Facebook, indem das Unternehmen durch strukturierte Interaktion, präzise Einblicke in Bedürfnisse und Motive seiner Kunden erhält. Verschiedene Segmente von Facebook-Fans können ermittelt und gezielt für Insight-Projekte eingesetzt werden.

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Ganz grundsätzlich wird der mobile Kommunikati-onskanal (Mobile Webseiten und/oder Applikationen) zunehmend für Unternehmen relevanter, wenn es um die Optimierung von Unternehmensprozessen und die Verbesserung und Neuordnung der Kundenkom-munikation geht. Die direkte Kundenkommunikation über sogenannte Push-Notifications im Rahmen von Apps ist also ein weiterer logischer Schritt, um den Service für die Kunden zu vervollständigen und diese proaktiv ansprechen zu können.

Der „Inmotion Push Manager“ ist ein von adesso mobile entwickeltes Marketing- und Vertriebsinstru-ment zur Erstellung, Organisation und Verbreitung von Informationen in Text, Bild und Video, das deren Versand mittels Push-Mitteilungen auf mobile End-geräte ermöglicht. Der Versender definiert selbst die zu erreichenden und zu adressierenden Zielgruppen.Die Information wird – im Unterschied zum Short

Message Service (SMS) – schnell, direkt und günstig an die Endgeräte ausgeliefert und für die Anzeige in einer Applikation bereitgestellt. Die auf diesem Wege zu erstellenden Kampagnen mit unterschiedlichsten Inhalten sind für das einsetzende Unternehmen mess-bar und der Erfolg jedes Kampagnenschritts direkt nachvollziehbar.

Über eine Schnittstelle kann der Push Manager mit externen Datenquellen verbunden werden und die Möglichkeit der modularen Erweiterung erlaubt den Ausbau der Kampagnenfunktionen. Die Push-Nachricht wird über das mobile Internet oder WIFI ausgeliefert und aufmerksamkeitsstark auf Smartphones und auch Tablets dargestellt. Die Mitteilungen sind dabei gleichermaßen auf iOS- als auch auf Android-Geräte zu versenden. Bei iOS spricht man von Push-Notifications, im Falle von Android von den „Cloud-to-device-Messages“.

www.adesso-mobil.de

Der Markt der SMS ist im Umbruch. Denn Programme für gleichermaßen individuelle wie auch Massennachrichten wie „WhatsApp“, „Text Me“ oder „Kik“ finden zunehmend Verbreitung und ersetzen die SMS. Für die Telekommunikationsanbieter ist damit ein lukratives Geschäftsfeld bedroht. Das Messaging via Smartphones kann längst, was eine SMS auch kann, vielmehr bietet sich eine große Zahl zusätzlicher Vorteile: Texte auch über die Länge von 160 Zeichen hinaus sind ebenso möglich wie Links, Bilder und Videos versenden zu lassen - und das nahezu kostenlos. So sehen renommierte Marktbeobachter durch die Messages der neuen Generation bis zu 40 Prozent des SMS-Aufkommens in den kommenden vier Jahren absorbiert.

Messaging – the next generation

Mobile Marketing

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Top 5 Gründe für das Engagement eines Unternehmens bei Google Plus

1) Bereits heute werden Elemente aus Google Plus in den Suchergebnissen eingebunden. Mit einer pro-fessionell gestalteten und gepflegten Google-Plus-Un-ternehmensseite kann man also schon heute zusätzliche Aufmerksamkeit über die Google-Suche erzielen. „Search, plus Your World“, die stärker personalisierte Suche bei Google, ist in google.com bereits eingeführt und wird zeitnah auch in Deutschland erwartet. Im Rahmen dieser Umstellung wird Google Plus noch mehr Bedeutung in den Suchergebnissen bekommen und noch einmal wesentlich mehr Aufmerksamkeit erzeugen.

2) Dass das Engagement auf Google Plus zukünftig auch einen Einfluss auf den Suchalgorithmus haben wird, gilt unter Experten als sicher. Je früher man als Unternehmen auf Google Plus präsent ist, umso mehr „Punkte“ kann man heute schon sammeln und umso stärker wird die eigene Webseite in Zukunft davon profitieren können.

3) Noch sind relativ wenige Unternehmen bei Google Plus vertreten. Man kann also im Moment noch von

den First-Mover-Vorteilen profitieren, wenn man frühzeitig aktiv wird. Ähnlich wie bereits bei Facebook sind die Nachzügler weniger interessant für die Ge-meinschaft als diejenigen, die sich früher engagieren.

4) Wer eine professionelle Google-Plus-Unterneh-mensseite eingerichtet hat, bekommt praktisch ne-benbei eine optimierte Seite für mobile Endgeräte. Durch die enge Verwandtschaft von Google Plus und Android ist die Darstellung der Profile automatisch auch für Android-Smartphones und -Tablets optimiert.

5) Ob Google Plus langfristig Erfolg haben wird steht heute zwar noch nicht fest. Aber im Moment setzt Google alles daran, den Dienst zu promoten, sei es über weltweite TV-Kampagnen oder die eigene Web-Suche. Daher sollte man die verhältnismäßig geringe Investition in die eigene Präsenz wagen und von der derzeitigen Welle profitieren. Die Chancen sind jeden-falls deutlich größer als die Risiken, die man eingeht. www.sumo.de

Sumo-Referent Philipp Kahnert (rechts im Bild) gab auf dem Solution-Forum Tipps, wie man mit Google+ umgehen sollte.

Social Media

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E-Marketing – was muss ich tun?

Software + online- basiertes Marketing 29. März 2012, Frankfurt am Main

Local Area Marketing – Globale Marken lokal kommunizieren

Marketing-Controlling 2.0 - Wechselwirkungen von Kampagnen transparent ge-macht

Software basiertes Marketing Business Intelligence Ganzheitliches Web-to-Print für Medienprofis

Enterprise Marketing Management

InnovatIon StrategIe auStauSch

Veranstaltungsorte: Düsseldorf: METRO Group Trainingscenter Frankfurt am Main: Goethe-Universität

Hier direkt anmelden:

Themen + Termine 2012

Dialogmarketing 2013 27.09.2012, Frankfurt am Main

Personalmanagement + Recruiting, 22.11.2012, Düsseldorf

Healthcare-Marketing 06. September 2012, Düsseldorf

Integriertes Marketing für Gesundheitsprodukte

HealthTab: Informationen auf den Tablet Pc‘s zur Kundenansprache mit Verknüpfung zum CRM

CRM-Management-Systeme Geo-Marketing zur Außendienststeuerung

Call-Center / Compliance Management

Personalmanagement für den Pharmavertrieb

Hat bereits erfolgreich

stattgefunden

Stabilität im Mittelstand! Ist Ihr Unternehmen optimal finanziert?

Vielfalt im Marketing –welche Auswahl stärkt mein Business?

Ihr Produktportfolioerweitern – die eigene Abschlussquote erhöhen!

Finanzen + Finanzierung 28. Juni 2012, Düsseldorf

Marketingkommunikation + Vertrieb 23. August 2012, Frankfurt

Factoring und Exportfactoringfür KMU

Working Capital – Möglichkeiten der Prozessoptimierung

Bonitätsprüfung und Bewertung durch die Wirtschaftsauskunftei

Sicherheitsstärkung und Zinsoptimierung

EigenkapitalstärkungFremdkapitalaufnahme über die Börse

alternative Finanzierungsformen für den Mittelstand

Finanzsoftware 2012

Marktforschung – fundierte Entscheidungshilfen für modernes Marketing

Online-Marketing – vielfältige Möglichkeiten im www

Marketing Resource Management Systeme – für optimiertes Marketing

Customer Relationship Management – wie tickt mein Kunde

Marketing Controlling – Kosten-Nutzen-Analyse einzelner Projekte

Web-Analyse – auswerten undinterpretierender Nutzerdaten

Social Media / SEO / SEM TV-Marketing als Mittler zwischen klassischem und modernem Marketing

Radio – mehr als nur „one-way“-Kommunikation

Limitiertes

Platzkontingent!

Jetzt anmelden unter:

www.solution-forum.com

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PARTNER DES SOLUTION-FORUMS „SOFTWARE- UND ONLINEBASIERTES MARKETING“

Als führender Anbieter von Marketing Resource Management-Systemen (MRM) in Europa entwickelt BrandMaker Software für die Marketingkommunikation (u. a. Planung, Kreation, Controlling, Marken-portale, MAM).

Die SUMO GmbH ist Spezialist für SEO und Google. Das Unternehmen aus Köln hat mittlerweile mehr als 10 Jahre Erfahrung damit, die Webseiten seiner Kunden mit suchmaschinenfreundlichen Maßnahmen optimal bei Google zu positionieren und darzustellen.

Die doubleSlash Net-Business GmbH ist spezialisiert auf Projektgeschäft und Pro-duktentwicklung von Unternehmenssoftware für die Bereiche Marketing Management und Mobile Services. Das Unternehmen bietet fachliche und technologische Beratung, Kon-zeption, Entwicklung, Betrieb und Support.

QuestBack ist europäischer Marktführer für Enterprise Feedback Management und bietet Befragungs- und Feedbacksoftware für Online-Marktforschung, Social CRM, Customer Experi-ence Management und HR-Management. Mit Software-Lösungen von QuestBack gewin-nen Unternehmen gesicherte Erkenntnisse für erfolgreiche Geschäftsentscheidungen.

infoMantis bietet seit 2003 RSS-basierte Lösungen für Marketing und Unterneh-menskommunikation wie den interaktiven Bildschirmschoner iSaver und Desktop-Widgets an. Seit 2005 ist infoMantis zudem spezialisiert auf hoch qualitative Apps für Desktop, mobile Endgeräte und Social Media.

adesso mobile ist führender Anbieter in den Bereichen mobiles Internet und mobile Applikationen. Mehr als 150 nationale und internationale Unternehmen vertrauen auf unsere Erfahrung in der Entwicklung einer tragfähigen Mobilisierungsstrategie gemein-sam mit dem Kunden.

marketing-site.de ist die umfassende Infor-mations- und Kommunikationsplattform für Marketing- und Vertriebsprofis. In das Portal integriert sind u.a. die Internetan-gebote der absatzwirtschaft, des pharma marketing journals und marketingIT.

socoto Marketing Management Systems ist führender Entwickler von Softwarelösun-gen zur dezentralen Markenführung - von der Planung über die Individualisierung und Buchung bis zu Controlling und Abrech-nung von Werbeaktivitäten.

MarketingIT.de ist ein Dienst der Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH. Er informiert Marketing-, Vertriebs- und IT-Entscheider über die neusten Entwick-lungen und Hintergründe von IT-Lösungen für Marketing und Vertrieb.

Die absatzwirtschaft – Zeitschrift für Mar-keting (55. Jahrgang)aus dem Fachverlag der Düsseldorfer Verlagsgruppe Han-delsblatt ist mit einer verkauften Auflage von rund 23.500 Exemplaren (IVW 2011) Deutschlands führende Monatszeitschrift für Marketing.

Cogia Intelligence bietet innovative Lösun-gen für Web- und Social Media Monitoring, SM Mining, Markt- und Wettbewerbsbe-obachtung an. Mit dem Web2.0 Observer entwickelte Cogia ein einzigartiges Produkt, das den Social Media Content durchdringt, strukturiert und analysiert.

Eine Veranstaltung des

Der Fachverlag bietet anerkannte Informati-onsquellen für Spezialisten wie z.B. die absatz-wirtschaft, die Creditreform, KURS und Der Aufsichtsrat. In einem sorgfältig abgestimmten Informationssystem aus über zwanzig Zeit-schriftentiteln, Online-Services, Fachbüchern, Veranstaltungen und Seminaren überzeugen wir monatlich tausende professionelle Nutzer.