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Wildschütz Jubiläumsheft 2010

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Wildschütz, Schützenheft, Festzeitschrift

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Grußwort

Liebe Leserinnen und Leser,kaum im Amt, bekommt man als erster Vorsitzen-

der der Gesellschaft Wildschütz schon die erste offizielle Aufgabe „verpasst“. Ich soll ein Grußwort für diese Jubiläumsausgabe schreiben.

Jetzt zerbreche ich mir seit Stunden den Kopf, was kann man als Grußwort schreiben, für eine Kompanie: die immerhin schon 25 Jahre alt ist, die das Ende der Schützenevolution sein könnte, die am meisten sich selbst beeindruckt, die mehr Mitglieder braucht die sich nicht verbiegen lassen, die stolz auf ihre passiven Mitglieder ist und sich über jedes neue freut, die manch-mal den Vorstand reizt und nicht die Haut, die mittags am Sonntag des Schützenfestes schon mal spontan ein Bühnenprogramm nur für das Zeltpersonal auf die Beine stellt, die auch außergewöhnliche Ideen verwirklicht und für die Innovation nicht nur ein Fremdwort ist?

Kann ein Grußwort solch einer Kompanie überhaupt gerecht werden? Wir sprechen ja hier nicht von irgendeinem Verein, sondern von der 1985 gegründeten Gesellschaft Wildschütz. Einer Kompanie, bei der Energie mit Intelligenz gepaart ist, bei der die meisten Gründungsmitglieder noch aktiv sind, bei der die Damen das Vereinsleben unterstützen und mit gestalten, bei der es gutes Brauchtum für wenig Geld gibt, bei der Schützenwesen keine Jahreszeit kennt, bei der es lange vor dem betreuten Wohnen schon betreutes Trinken gab, bei der Brauchtum glücklich macht, bei der fast jedes Mitglied ein sicheres Vergnügen ist, bei der Schützenqualität in guten Händen liegt und der Frauen das Wichtigste was sie besitzen anvertrauen.

Ist da nicht ein einfaches Grußwort viel zu wenig, ja wird nur ein Grußwort einer sol-chen Kompanie überhaupt gerecht? Ich finde, bei aller Bescheidenheit, die Gesellschaft Wildschütz ist es Wert, dass ich drei Grußworte schreibe. Und hier sind sie, exklusiv für Sie liebe Leserinnen und liebe Leser, meine drei Grußworte:

Hallo und Willkommen

Euer Peter Helmig1. VorsitzenderGesellschaft Wildschütz

– Gesellschaft Wildschütz, ein Stück vom Glück –

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Klaus Wallbaum Tel./Fax: 0 21 62 /3 07 96Dülkener Straße 42 Mobil: 0176 / 52 02 35 9241747 Viersen e-mail: [email protected]

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Grußwort

Liebe Leserinnen und Leser,als Heerdter Regimentskönig soll ich nun für

die eigene Kompanie ein Grußwort schreiben. Dieses Grußwort fällt mir nicht leicht, es handelt sich schließ-lich um den Verein mit bekannten Größen (Schmiedy, Uwe, Peter etc.). Aber wir haben natürlich auch Grö-ßen in konzentrierter Form dabei (Fietje).

Die Kompanie der schönen, intelligenten und gut situierten Männer wird nun 25 Jahre! Dies alleine ist natürlich kein Grund zum Feiern, wer die Wild-schütz kennt, weiß dass wir auch zum 24. oder 26. Jahr des Bestehens feiern.

Ich bin natürlich mächtig stolz, dass ich nicht nur das Heerdter Regiment in meinem Königsjahr vertre-ten habe, sondern auch die Kompanie Wildschütz.

Ich wurde das gesamte Jahr über von meinen Kameraden und den Damen des Vereins bestens unterstützt. Hierfür ein dickes Dankeschön!

So ein Königsjahr hat unsere Kameradschaft ganz schön gefordert. Nun verlangte man von uns nicht nur gute Laune und Trinkfestigkeit (was uns nicht ganz so schwer fiel) sondern auch noch Organisationstalent. Spontan wie die Wildschütz nun mal sind, sagten wir dem Hauptvorstand zu, den Kirmesfreitag im Schützenzelt zu organisieren. Das dies ein gelungener Abend wird, weiß ich jetzt schon, lange bevor es los geht.

Ein Verein, der es seit 25 Jahren versteht „Glaube-Sitte-Heimat“ mit „Trinken-Tanzen-Tratschen“ unter einen Hut zu bringen, was soll da noch schief gehen?

Wahrscheinlich werden wir das 50. Jubiläum in 25 Jahren auch noch mit Bravour überstehen, dann vielleicht mit Bingo Abend und Rollator-Wettrennen. Hauptsache wir bleiben zusammen und haben in einer manchmal auch schweren Zeit das Lachen nicht verlernt.

Ich freue mich, mit euch allen, liebe Leserinnen und Leser, das Schützenfest gemein-sam zu feiern. Gerne würde ich mit jedem Einzelnen von euch auf das Vierteljahrhundert anstoßen. Das geht leider nicht, dann hättet ihr nur ca. 1 Stunde was von mir....

So, in diesem Sinne, eine schöne Zeit und macht euch kinne Kopp. Euer King Dirk

Dirk MittelstädtRegimentskönig des Jahres 2009St. Sebastianus SchützenvereinsDüsseldorf-Heerdt 1573 e.V.

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Gesellschaft Wildschütz

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Grußwort

Gedanken eines ehemaligen „Großen Königs“

Das menschliche Gehirn ist eine Denkmaschine von unvorstellbarer Potenz. Es besteht aus Milliarden von

Neuronen, leistungsfähigen Nervenzellen, die auf vielfäl-tigste Weise miteinander vernetzt, jeder denkbaren Situa-tion gerecht werden können. So auch bei mir, an diesem vorletzten Montag im August 1998. Es war gegen 18.00 Uhr als die bedeutungsvollste Situation meines bis dahin verbrachten Schützenlebens unmittelbar bevorstand.

Treff ich die Königsplatte oder nicht? Mehr als 650 Millionen Jahre brauchte die Evolution

um das menschliche Gehirn, also auch meins, so zu entwickeln wie es heute ist. Alles für diesen einen Moment.

So kam es mir jedenfalls vor als ich für den Königsschuß zum Schiessstand ging. Jetzt nur die Ruhe bewahren. Aber mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf.

Das Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Was ist, wenn du beim ersten Schuss nicht triffst? Was ist, wenn du auch beim zweiten Schuss nicht triffst? Was ist, wenn der Sehnerv mit dem sensomotorischen Bereich des Gehirns nicht kommuniziert, also die Neurotrans-mitter die elektrischen Impulse von einer Nervenzelle zur anderen nicht übertragen? Mit anderen Worten, wenn ich die Königsplatte genau im Visier habe, abdrücken will, aber den Zeigefinger nicht krumm kriege. Was ist aber wenn doch, und die Königsplatte beim ersten Schuss von der Stange fliegt? Ja dann bist du König….

Und so kam es auch. Ich, Ingo Lüdorf, wurde für ein Jahr „Großer König“ des St. Sebastianus Schützenvereins Düsseldorf-Heerdt.

Und dieses Jahr wird für mich unvergesslich bleiben. Mein Netzwerk von Milliarden von Nervenzellen hat alle Eindrücke, Emotionen, Bilder, Informationen, Begegnungen und Erinnerungen dieses Jahres durch Verknüpfungen neuer Synapsen unlöschbar gespeichert. All diese Stunden im Kreise der einzelnen Kompanien, z. B. bei Krö-nungsbällen, aber auch die Zeit mit der eigenen Wildschütz-Kompanie und die Besuche bei befreundeten Schützenvereinen zu deren Schützenfesten, werden mir dank der Neurotrophine in meinem Hippocampus unvergesslich bleiben.

In meiner Abschiedsrede bei der Entkrönung zum Schützenfest 1999 habe ich mich deshalb auch noch mal bei allen Kompanien des Heerdter Regiments für das suuuper Königsjahr bedankt.

Aber auch mein Denkapparat ist nicht immer unfehlbar. Verantwortlich dafür ist der Einfluss des Alkohols auf die Transmittersysteme. Docken Alkoholmoleküle an be-stimmte Rezeptoren der Transmittersysteme an, werden die Nervenimpulse des Gehirns

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gebremst und die Denkprozesse bekommen Aussetzer. Und einer dieser Aussetzer war dafür verantwortlich, dass ich mich bei einer Kompanie nicht bedankt habe. Dies möchte ich hiermit, wenn auch über 10 Jahre später, nachholen. Vielen Dank liebe Sappeure für eure Unterstützung in meinem Königsjahr.

Einige Dinge möchte ich an dieser Stelle noch gerne loswerden:Auch wenn ich seit 2001 in Berlin lebe, verfolge ich das Heerdter Schützenwesen mit

großem Interesse. Immer wenn es möglich ist, nehme ich am aktiven Schützenleben teil. Und trotz, oder gerade aufgrund der körperlichen Entfernung ist die emotionale Nähe noch größer geworden. Jedes Mal wenn ein Ereignis bevorsteht, bei dem ich wieder im Kreise meiner Kompanie bin, schüttet mein Gehirn eine Unmenge von Endorphinen aus und erzeugt bei mir ein Glücksgefühl, welches allein es schon Wert ist, ein Heerdter Schütze zu sein.

Ingo LüdorfRegimentskönig des Jahres 1998St. Sebastianus SchützenvereinsDüsseldorf-Heerdt 1573 e.V.

Grußwort

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Liebe Leserinnen und Leser, in vielen Jahren meiner Zugehörigkeit zu dem

Schützenverein in Heerdt sind mir immer wieder Men-schen begegnet, die sich selbst für zu schwach halten und Stärkere zu Hilfe rufen; so nach dem Motto: „Geh Du voran, Kamerad“ …! Wenn es auch das eine oder andere Mal keinen anderen Weg gibt, um übergreifende Probleme zu lösen, so erkennt man schnell, dass man doch zu oft sehr lange auf den entsprechenden persön-lichen Erfolg warten muss.

Da sind die Personen schon besser dran, die nach-schauen, wer ähnliche Probleme oder Interessen hat, sich zusammentun, Ideen finden und hartnäckig am Ball blei-ben. Ein solches Vorgehen findet zudem auch schnell Unterstützung und Akzeptanz.

Ein gutes Beispiel dafür ist Gesellschaft Wildschütz! Nur wer sich um sein Hobby kümmert, kann sicher sein, dass dieses Hobby später den Mittelpunkt im Leben eines Freundeskreises darstellt.

Diese Gesellschaft hat nicht gerufen „Für unser Brauchtum wird nichts getan!“, son-dern sie hat die Verantwortung für ihr Anliegen in die Hand genommen und gemeinsam Initiative für ihre Kompanie gezeigt.

Aus Eigennutz für die eigene Gesellschaft wurde dann Gemeinnutz für den gesamten Schützenverein!

Heute findet die Gesellschaft allgemeine Anerkennung beim Heerdter Schützenverein. Sie hat sich nach und nach aus der Ecke der spät pubertierenden, satirischen Kritik weitgehend verabschiedet und Verantwortung im gesamten Regiment übernommen. Wenn auch die Methoden manchmal noch überraschend und auch gewöhnungsbedürftig erscheinen, so gibt der Erfolg vieler Projekte dem eingeschlagenen Weg Recht.

Einem vielfach antiautoritären Kind ist in den letzten 25 Jahren der Spagat zu einem geschätzten Mitglied der Heerdter Schützengemeinschaft gelungen. In diesem Sinne möchte ich im Namen aller Heerdter Schützen einen herzlichen Glückwunsch zu dem Jubiläum aussprechen und die Hoffnung damit verbinden, dass in den nächsten Jahren noch viele unkonventionelle Ideen zum Wohle des Heerdter Schützenvereins entstehen.

Heinz-Dieter Werner1. Chef desSt. Sebastianus SchützenvereinsDüsseldorf-Heerdt 1573 e.V.

Grußwort

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Zum 25jährigen Jubiläum der Gesellschaft Wildschütz

Ein kleiner Beitrag von den Frauen des Vereins

1985, ein Jahr wie jedes zuvor? Am 1. Januar wurden in den meisten EU- Mitgliedsstaaten die ersten Europäischen Pässe ausgestellt. Nach 16 Jahren wird am 05. Februar der Grenzübergang zwischen Gibral-tar und Spanien wiedereröffnet. Der Nord-Ostsee-Kanal wird eröffnet, Boris Becker gewinnt erstmals in Wimbledon, im ZDF wird die erste Folge der Schwarzwaldklinik ausgestrahlt, auf dem Nürburgring findet zum ersten Mal das Musikfestival Rock am Ring statt und Modern Talking ist gleich mit drei Hits in den deutschen Charts. Das Jahr 1985 geht als Jahr der Jugend ein und aus dem Privatsender PKS wird SAT. 1. Ein Jahr der Veränderungen. Seit 1985 gibt es im St. Sebastianus Schützenverein Düsseldorf-Heerdt einen neuen Verein: die Gesellschaft Wildschütz.Es ist kaum zu glauben, dass das alles schon 25 Jahre her ist.Da stellt sich doch die Frage: wo ist die Zeit geblieben? Sind wir alle denn auch 25 Jahre älter geworden?Wir fühlen uns nicht so, manchmal kommt es einem aber doch so vor. Seit Bestehen der Gesellschaft haben auch wir Frauen unsere regelmäßigen Treffen. Während sich damals bei unseren Frauenrunden öfters die Gespräche um das Thema „Menstruationsbeschwerden“ drehten, so reden wir heute doch schon hin und wieder mal über „Wechseljahrsbeschwerden“. Aber das ist wohl normal und muss auch so sein. Auch bei manchem Mann sind die Zeichen der Zeit mittlerweile ersichtlich: das Deckhaar ist „lichter“ geworden, aus dem einstigen Six-Pack-Bauch wurde ein 10-Liter-Fass und die Autos werden mittlerweile unter ganz anderen Kriterien wie früher ausgesucht. Heute achtet man darauf, dass das Ein- und Aussteigen in ein Auto möglichst bequem ist.Natürlich haben wir mit diesen Äußerungen nur Spaß gemacht. Wir sind alle jung geblieben. Wie sonst ist es zu erklären, dass wir noch genau so viel Blödsinn im Kopf haben und immer noch für jeden Quatsch zu haben sind?? In 25 Jahren in einem Schützenverein kann man eben vieles erleben und es überwiegen doch immer die schönen Seiten……

Also, liebe Wildschütz, macht weiter so!!Eure Frauen

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Zum 25jährigen Jubiläum der Gesellschaft Wildschütz

Es gratulieren „Eure Frauen“

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25 Jahre Wildschütz – ein Grund zum Feiern ???

Was macht diese Gesellschaft aus? Davon abgesehen, dass Sie sich für die besten und tollsten Schützen halten, wie alle anderen Vereine auch, muss es doch etwas

geben, was Sie so einzigartig macht.Gehen wir auf die Suche……..Ist es vielleicht die Kleidung? Grüner Hut, grüne Jacke, grüne Krawatte, weißes

Hemd, schwarze Schuhe; klingt nicht wirklich sonderlich individuell.Ist es die Nahrung? Grüner Spargel, grüne Nudeln, grüner Salat, weißes Brot, schwarze

Wurzeln; ist jetzt auch nicht außergewöhnlich.Wobei der Abgleich von Nahrung und Kleidung die alte Volksweise von „du bist was

du isst“ wieder ins rechte Bild rückt.Aber weiter mit der Einzigartigkeitsfindung unserer wackeren Wildschützen. Wo ist

es versteckt, und wer hat es getan? Was ist es genau? Wie lässt es sich definieren? Fragen über Fragen, was jetzt schon fast den Schluss zulässt, Sie seien „mysteriös“ und

genau das macht Sie so einzigartig!!! Nun ja, so einfach ist es nun aber auch nicht. Versuchen wir es doch einmal in den Reihen der Gesellschaft. Auf Fragen nach

der Einzigartigkeit ihres Vereines erhält der neugierige Zeitgenosse so weitreichende Antworten wie: „Ist mir doch egal“, „Paragraph 5, Absatz 2“.

Eine doch recht schlüssige These lautet hier: „Wir sind halt fideler als Hubertus“. Sind wir nun der Antwort ein Stück näher gerückt? Wer oder was ist Hubertus? Und

was hat der ehemalige Diktator Kubas damit zu tun?Fragen über Fragen und eine Antwort ferner denn je. …….. Die Ferne……. Betrachten

wir die Wildschütz noch einmal genau aus der Distanz.Zuerst fällt dieses intensive Grün auf. ….. Grüne Männchen???.... …. Aliens……..War da nicht 1984 so eine unglaubliche UFO-Geschichte? Versuchen Wildschütz tatsächlich, die Weltherrschaft zu übernehmen?Das klingt gar nicht so unwahrscheinlich, zumal Sie schon jetzt den Vorstand des

Heerdter Regimentes mit diversen Posten besetzen. Und so wird es wohl sein. Erst Heerdt, dann Europa und bald die ganze Welt!

Das ist es. Das macht Sie so einzigartig. Ihre Visionen!!!!Die ganze Welt ein riesiges Schützenfest. Friede und Freude für Alle!!!!Sind wir nun an des Pudels Kern angelangt, und können wir auch ganz realistisch die

Absicht vom „friedlichen Weltschützenfest“ als unrealistisch bezeichnen, so macht es Sie doch umso sympathischer, unsere Wildschütz, Träumer des Brauchtums.

Und wer das Träumen für sich noch nicht aufgegeben hat, sollte jetzt unbedingt Kontakt mit diesen intergalaktischen Schützenbrüdern aufnehmen. Entweder per Fla-schenpost, oder einen Luftballon mit Helium füllen, Zettel dran, fertig.

Übrigens: Für einen kleinen Vorgeschmack auf das bevorstehende „Weltschützen-fest“ solltet Ihr unbedingt am Freitag, den 20. August, das Festzelt auf dem Simon-

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25 Jahre Wildschütz – ein Grund zum Feiern ???

Gatzweiler-Platz aufsuchen. Denn hier heißt es dann: „DER SICH DEN FUX TANZT“, oder so ähnlich.

So schließt sich der Kreis zur eingangs gestellten Frage nach dem Grund zum Feiern.

Zum Abschluss noch etwas Lehrreiches:Der Fux ist das Wappentier der Gesellschaft Wildschütz.Nicht der Dax, nicht der Lax, nicht der Lux, nein, der Fux. Da kux du………….

Wahl zum „Mister Wildschütz“ 1989

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Name: BlumVorname: GüntherFunktion: 1. KassiererMitglied seit: 1993Warum: Ist mir nicht egal

Name: HelmigVorname: PeterFunktion: 1. Vorsitzender + FestausschußMitglied seit: 1999Warum: Weil „aktiv“ mit den Jungs einfach geiler ist, als „passiv“

Name: SchneiderVorname: BurkhardFunktion: 2. VorsitzenderMitglied seit: 1984Warum: Weil mir die Hubertus zu fidel sind

Name: TiefenbacherVorname: ReinholdFunktion: 2. Kassierer + FestausschußMitglied seit: 1984Warum: Um soziale Kontakte zu pflegen

Die Jungs der Gesellschaft

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Name: MittelstädtVorname: DirkFunktion: 2. SchriftführerMitglied seit: 2006Warum: Weil ich schon immer König sein wollte

Name: RömerVorname: JörgFunktion: 1. Schriftführer + FestausschußMitglied seit: 1986Warum: Weil sich hier niemand so wichtig nimmt!

Name: StammVorname: JürgenFunktion: 2. HauptmannMitglied seit: 1984Warum: „Pagen, 1. Fanfarencorps-Heerdt, Wildschütz“.Eine Steigerung muß sein!

Name: KüppersVorname: ToniFunktion: 1. HauptmannMitglied seit: 1992Warum: Weil Orden nicht so wichtig sind

Die Jungs der Gesellschaft

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Name: WallbaumVorname: KlausFunktion: SchützeMitglied seit: 1984Warum: Wegen der Geselligkeit!

Name: SchmiedVorname: DennyFunktion: 2. SpießMitglied seit: 2009Warum: Da es mir im Tambourcorps keinen Spaß mehr gemacht hat!

Name: OertelVorname: ManfredFunktion: ArchivarMitglied seit: 1984Warum: Aus Spaß am Schützen-wesen

Name: VandenbergVorname: SaschaFunktion: 1. SpießMitglied seit: 1999Warum: Weil die Fidelen mich nicht aufnehmen!

Die Jungs der Gesellschaft

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Name: SchneiderVorname: HeribertFunktion: FestausschußMitglied seit: 1984Warum: Ohne Freunde ist das Leben langweilig

Name: SpeitVorname: UweFunktion: SchützeMitglied seit: 1984Warum: Weil kein Alkohol auch keine Lösung ist

Name: NauschVorname: FietjeFunktion: SchützeMitglied seit: 1986Warum: Aus Spaß an der Freud

Name: KadagiesVorname: FreddyFunktion: FestausschußMitglied seit: 1984Warum: Weil ich gruppendynami-sche Prozesse liebe

Die Jungs der Gesellschaft

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Name: WallbaumVorname: UweFunktion: SchützeMitglied seit: 1992Warum: Weil ich ohne nicht kann

Name: ToniVorname: LierenfeldFunktion: SchützeMitglied seit: 1984Warum: Lieber Biermarken als Briefmarken sammeln

Name: SchmiedVorname: ThomasFunktion: SchützeMitglied seit: 1984Warum: Weil ich mir gern für den Verein den Arsch aufreiße! gem §5 Absatz 2

Name: HermannsVorname: MichaelFunktion: SchützeMitglied seit: 2007Warum: Weil ich gerne in Heerdt bin und die Wildschütz eine tolle Truppe ist.

Die Jungs der Gesellschaft

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Name: StammVorname: JustinFunktion: SchützeMitglied seit: 2009Warum: Einer muß den Altersdurch-schnitt im Verein senken

Name: Hier könnte Ihr Name stehenVorname: der auchFunktion: SchützeMitglied seit: 2010Warum nicht: ??????

Name: StammVorname: JulienFunktion: SchützeMitglied seit: 2004Warum: Mallorca, die Wildschütz kommen „Endlich über 18“

Name: LüdorfVorname: IngoFunktion: SchützeMitglied seit: 1990Warum: Weil ich hier zu Hause bin

Die Jungs der Gesellschaft

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Chronik der Gesellschaft

Am 22.10.1984 trafen sich 11 Perso-nen in der Hubertusstube zu Heerdt

zur Gründung einer Schützenkompanie. An diesem Abend wurde auch schon ein Name gefunden. „Gesellschaft Wild-schütz“ Auch wie die Uniform aussehen sollte wurde hier schon festgelegt. Bis auf die Tatsache, dass der Jackenkragen schwarz sein sollte hielt man sich an die Vorgaben dieses Abends. Es wurde auch ein Vorstand gewählt und die Beiträge wurden festgelegt. Auf Statuten konnte man sich jedoch noch nicht einigen.

Der erste Vorstand bestand aus folgen-den Mitgliedern:

1. Vorsitzender.: Burkhard Schneider2. Vorsitzender.: Heribert SchneiderHauptmann: Heribert SchneiderKassierer: Uwe SpeitSchriftführer: Freddy KadagiesAuf der 2. Versammlung wurden dann

die Termine für das 1. Schießen und den

1. Krönungsball festgelegt. Es wurde auch beschlossen, dass man als Vereinsemblem auf keinen Fall einen Keiler nehmen würde. Das könnte zu Assoziationen mit „Wildsäu-en“ oder „Schweinekompanie“ führen.Die Gründungsmitglieder:Alfred Kadagies, Manfred Körner, An-ton Lierenfeld, Manfred Oertel, Thomas Schmied, Burkhard Schneider, Heribert Schneider, Uwe Speit, Jürgen Stamm, Rein-hold Tiefenbacher, Klaus Wallbaum.Auf der 6. Versammlung wurden die Stra-fen festgelegt:• unentschuldigtes Fehlen bei Versamm-

lungen 1,00 DM• zu spätes Erscheinen bei Auftritten

5,00 DM• unentschuldigtes Fehlen bei Auftritten

10,00 DM (das Wort Auftritt wurde wahrscheinlich

verwand weil fast alle Mitglieder vorher im Fanfarencorps Heerdt waren)

Gründungsmitglieder der Gesellschaft Wildschütz 1985

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Chronik der Gesellschaft

• nicht korrekte Uniform bis zu 3,00 DMDie aktive Mitgliederzahl erhöhte sich

bis Ende 1987 auf 18. Es gab nun auch schon 2 passive und einen Spender, der später Ehrenmitglied der Kompanie wer-den sollte. Es handelte sich hierbei um Willi Blum.

Am 06.04.1987 wurden dann auch endlich die Statuten der Gesellschaft festgelegt.

Einen Haken hatte die Sache jedoch. Über einen Punkt konnte man sich partout nicht einigen.

Seltsamerweise betraf es das weltliche und kirchliche Titularfest (das zu dieser Zeit noch an einem im Frühjahr gelegenen Wochenende lag). Man einigte sich nach 75 Minuten Diskussion schließlich darauf, dass die Teilnahme zwar Pflicht wäre, man aber keinen dazu zwingen könnte.• Am 13.07.1987 beschloss man, dass

Vereinslokal wegen Platzmangels zu wechseln. Der neue Vereinswirt hieß Toni Küppers.

• Am 19.10.1987 bekamen wir unseren dritten 1. Schriftführer.

• Am 19.09.1988 hatten wir unseren ersten Austritt zu verzeichnen.

• Am 18.12.1989 wurde beschlossen, dass jährlich eine Hauptversammlung abgehalten werden soll. Während dieser wird in Zukunft alle 3 Jahre der Vorstand gewählt.

• 23.03.1992: Es wurden die neuen Sta-tuten des Vereins beschlossen.

• 25.04.1994: Es wurde beschlossen, dass die Pause vor der Parade bei Günther Blum verbracht wird. (das ist bis heute so)

• 27.06.1994: Beschluss zur Anschaffung eines Spruchbandes für die Krefelder Straße

• 17.11.1995: Zum erstem Mal wurde ein zukünftiges aktives Mitglied bei der Auf-nahmewahl abgelehnt. Zu unserem Glück, wie sich später heraus stellen sollte.

• 22.01.1996: Das Mitglied Michael Hermanns wird Herold des St. Seb.

Gruppenfoto für unsere Wild-Zeitung 1989 mal von einer anderen Seite

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Chronik der Gesellschaft

Schützenvereins. Und bleibt es bis heute.

• 29.11.1996: Thomas Schmied wird neuer 1. Vorsitzender der Gesellschaft.

• Schützenfest 1998: Unser Mitglied Ingo Lüdorf wird Regimentskönig.

• 27.11.1998: Das Eintrittsalter wird auf 14 Jahre gesenkt.

• Schützenfest 1999: Erstmals tritt eine komplette Königskompanie zum Möschesonntag an.

• Schützenfest 2001: Unser Mitglied Christoph Blum wird Jungschützen-regimentskönig.

• Schützenfest 2004: Einführung eines Bierbub`s (immer das neueste Mit-glied)

• 25.05.2005: Die Anzahl der aktiven Mit-glieder steigt auf 27. (Höchststand)

• 15.10.2005: Unser Mitglied Siggi Blüml wird Regimentskönig in Krefeld-Linn

• Schützenfest 2006: 1. Platz für unsere Fackel.

• 22.01.2007: Erstmalig tritt ein zuvor aus-getretenes aktives Mitglied wieder ein.

• 21.09.2007: Es geht ein Beschwerde-brief wegen unserer angeblich sexisti-schen Fackel ein.

• 21.09.2007: Es gibt z.Zt. keinen 1. Schriftführer. Also tritt der 2. auch zurück.

• 16.11.2007: Es gibt wieder einen 1. und 2. Schriftführer.

• 22.10.2007: Beginn der Planungen für unser 25 jähriges Bestehen. (Ab jetzt auf jeder Versammlung.)

• Schützenfest 2008: 1. Platz für unsere Fackel.

• Schützenfest 2009: Unser Mitglied Dirk Mittelstädt wird Regimentskönig.

• 25.01.2010 Peter Helmig wird neuer 1. Vorsitzender der Gesellschaft.

Natürlich gäbe es noch viele erwähnenswerte Vorkommnisse, wahrscheinlich haben sich auch Fehler in dieser Auflistung eingeschli-chen aber, so ist das Leben eben.

Gesellschaft Wildschütz 1992

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Kurioses aus den Protokollen:

„Um die Tombola einigermaßen attraktiv zu gestalten beschloß man, dass jedes Mit-glied 30,-DM zu spenden hat.“

„Zu spät kam unser Mitglied M.O., der nach eigenen Angaben irgendwie, irgend-wo versackt war.“

„Man stellte fest, dass 3 Mitglieder fehl-ten. Sogar das Protokoll der letzten Ver-sammlung fehlte. Womit der Punkt, dieses zu verlesen, natürlich flach fiel. Weiterhin fiel auch das Kassieren der Beiträge flach, weil der Kassierer wahrscheinlich zu Hause flach lag. Doch trotz dieser vielen

Flachheiten hatten wir noch einige Punkte zu diskutieren.“„Für unsere Weihnachtsfeier kristallisier-ten sich 2 Termine heraus, entweder am 29.11. oder 13.12.86. Prüfer K. W. und U. S.. Der Kassierer F. K. wurde einstim-mig entlastet.“

„Unsere 27. Versammlung fand am 121.87 statt.“ (ergibt zwar keinen Sinn, steht aber so geschrieben)

„Hiernach endete eine unserer kürzesten und schweigsamsten Versammlungen um 20:45 Uhr.“

Gesellschaft Wildschütz Oktoberfest

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Kurioses aus den Protokollen:

„X meldet sich zu Wort und beschuldigt Y der unterlassenen Hilfeleistung beim Fußballturnier.“„Die nächste Runde kam von T. L., nein, doch nicht. Er schmettert sie ab und wirft den Deckel durch den Raum. Leider ist mir entgangen, wer sie dann bezahlt hat.“

„Als letzter meldet sich T. L. zu Wort und bittet uns, bei seinem Polterabend keine Scheiße zu schmeißen.“

„Ende der Versammlung 20:30 Uhr. Weiter getrunken bis ca. 00:30 Uhr.“

„Die kürzeste Versammlung fand am 24.02.1997 statt. Sie dauerte 12 Minu-ten.“

„Es folgte noch eine heiße Diskussion über Gott und die Welt, worauf die Ver-

sammlung circa kurz vor halb geschlossen wurde.“

„Vom Vorstand wurde das Verhalten der Skatspieler beim diesjährigen Kompanie-schießen bemängelt.“ (Kein Wunder, es wurde Klammerjass gespielt.)

„Zunächst suchte ich im üblichen Ver-sammlungsraum nach meinen Kamera-den und fand weniger als die Hälfte des Vereins auf der Kegelbahn.“

„Um 21:00 Uhr war Pinkelpause und weil F. nicht aufgepasst hatte, um 21:10 Uhr noch mal.

„Da vor einiger Zeit unser 1. Schriftführer aus der Kompanie ausgetreten war und der 2. Schriftführer nicht den Posten des 1. Schriftführers übernehmen wollte und

Jubiläumsumzug 1998 mit der Krefelder Burg Artillerie

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Kurioses aus den Protokollen:

kurze Zeit später auch den Posten des 2. Schriftführers nicht mehr machen woll-te, begann nun die Suche nach einem neu-en 1. Schriftführer.“

„Es folgte die Verlesung des Protokolls der letzten Versammlung durch mich, da unser 2. Schriftführer zwar schreiben aber nicht lesen kann.“

Wiederkehrende Sätze der Schriftführer:„Da der Schriftführer nicht anwesend war konnte kein Protokoll verlesen werden.“

„Daraus entbrannte eine Diskussion die ich hier unmöglich wiedergeben kann.“

„Probleme, die den Verein betreffen, sol-len nicht an der Theke sondern bei der Versammlung besprochen werden.“ „Die anstehende Runde des Kameraden X wird wegen dessen Abwesenheit auf die nächste Versammlung verschoben.“

„Die mangelnde Mitarbeit einiger Mitglie-der…………….“

„Dieser Punkt wurde vertagt“„Über die Sitzplatzverteilung im Schüt-zenzelt wurde heiß diskutiert.“

„Es konnte keine Einigung erzielt wer-den“

Einladungen und „Wildzeitungen“ vergangener Jahre

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Veranstaltungen und Teilnahmen

1987 – Wildschütz-Olympiade 1988 – Umzug – 700 Jahre Stadt Düsseldorf 1989 – Herrentour zum Oktoberfest in München1989 – Oktoberfest in Schnieder`s Garten1990 – Fußballturnier auf dem CfR Links Platz1990 – Spanferkelessen in Schnieder`s Garten1991 – Oktoberfest in Schnieder`s Garten1991 – Fußballturnier auf dem CfR Links Platz1992 – Fußballturnier auf dem CfR Links Platz1992 – Herrentour nach Cochem an der Mosel1992 – Oktoberfest in Schnieder`s Garten1993 – Fußballturnier auf dem CfR Links Platz1994 – Fußballturnier auf dem CfR Links Platz1994 – Fußballturnier auf dem CfR Links Platz1994 – Jubiläumsumzug der Löricker Schützen1994 – Spanferkelessen in Schnieder`s Garten1995 – Krönungsball auf der MS Warsteiner1995 – Herrentour nach Wien1995 – Begleitung des St. Martin Umzugs in Heerdt 1996 – zwei Auftritte unserer Mitglieder beim weltl. Titularfest 1996 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz1996 – Spanferkelessen in Schnieder`s Garten

Gesellschaft Wildschütz 1999

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Veranstaltungen und Teilnahmen:

1997 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz1998 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz1998 – Auftritt unserer Mitglieder beim weltl. Titularfest 1998 – Herrentour nach Bad Hönningen1998 – Hafenfest im Heerdter Hafen1999 – Herrentour nach Koblenz und Bad Hönningen1999 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz1999 – Hafenfest im Heerdter Hafen2000 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz2000 – Herrentour nach Wesel (Hecheltjens Hof) mit Brömmel-Reisen2000 – Spanferkelessen in Schnieder`s Garten2001 – Kompanieschießen im Sauerland/Böingsen2001 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz2002 – Herrentour nach Dorf Münsterland2002 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz2002 – Herrentour nach Goch, Floßfahrt2002 – Sylvesterfeier in der Hubertusstube (mit dem Tambourcorps)2002 – Sauschlegelessen im Heerdter Hafen 2003 – Schieß- und Krönungstour ins Sauerland/Böingsen2003 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz2003 – Sauschlegelessen Schnieder`s Garten2003 – Sylvesterfeier im HTV (mit dem Tambourcorps)2004 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz2004 – Sauschlegelessen Schnieder`s Garten2005 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz2005 – Herrentour nach Mallorca2006 – Kompanieschießen in Rheurdt2006 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz2007 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz2007 – Herrentour nach Hamburg2008 – Beach-Volleyballturnier auf dem HTV Platz2010 – Herrentour nach Mallorca2010 – Jubiläumsabend im Schützenzelt

Feste jährliche Veranstaltungen:KompanieschießenKrönungsballHauptversammlungWeihnachtsfeier

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Das Gleichgewicht im Heerdter Schützenverein

Sankt Sebastianus, unser Schutzpatron, ist schon lange nicht mehr im Himmel gese-hen worden. Als er nach einiger Zeit wieder auftaucht, begegnet der heilige Petrus

Sankt Sebastianus und fragt: „ Wir haben dich schon vermisst, wo warst du denn die ganze Zeit?“ Sankt Sebastianus zeigt nach unten durch die Wolken auf den Stadtteil Düsseldorf-Heerdt und entgegnet stolz: „ Schau, Petrus, was ich gemacht habe!“ Petrus sucht und fragt: „Was denn, ich kann nichts neues entdecken?“ Sebastianus antwortet: „Ich, als Schutzpatron vieler Schützenvereine, habe einen neuen Verein geschaffen. Es wird ein Verein des – Inneren Gleichgewichtes – sein, und ich werden ihn Sankt Sebastianus Schützenverein Düsseldorf-Heerdt nennen.“ „ Inneres Gleichgewicht ???“ fragt Petrus ungläubig.

Sebastianus erklärt voller Begeisterung: „Inneres Gleichgewicht bedeutet, dass es für alles einen Ausgleich gibt.

Zum Beispiel: Im Vorstand des großen Vereins fängt es schon an. Da ist zum einen der umtriebige, eloquente und relativ schlanke 1.Chef und als Ausgleich dazu der eher gemütliche, ruhige und rundliche 2. Vorsitzende. Aber auch bei der Vielzahl der Kom-panien habe ich das Gleichgewicht immer wieder hergestellt. Einige Kompanien haben grüne Uniformen, andere dagegen schwarze. Manche Schützen kleiden sich mit blauen Jacken und zum Ausgleich manche mit braunen. Wieder andere machen Musik und gehen zu Fuß, dafür sind auch welche dabei die reiten und spielen keine Instrumente. Es gibt Männerkompanien, aber auch ein reines Frauen-Corps, genannt die Amazonen.

Das Gleichgewicht im Heerdter Schützenverein

Und damit das Gleichgewicht perfekt ist, gibt es sogar gemischte Kompanien. Außerdem haben manche Gesellschaften viele Mitglieder und manche nur wenige.

Der hl. Petrus ist sehr beeindruckt, schaut noch genauer hin, stutzt und fragt dann: „Und was ist das hier?“ „Das,“ sagt Sankt Sebastianus voller Stolz, „das ist die Ge-sellschaft Wildschütz, die beste Kompanie im ganzen Regiment. Diese Kompanie wird beim Schützenfest 2010 ein eigenes Bataillon bilden mit Schützen die reiten und sol-chen, die zu Fuß gehen. Mit Uniformen in verschiedenen Farbtönen und verschiedenen Kopfbedeckungen. Mit Schützen aus Heerdt, aber auch mit befreundeten Gesellschaften außerhalb Düsseldorfs, und das Wichtigste, mit dem amtierenden Regimentskönig“

Dort werden nur nette Leute als Mitglieder aufgenommen. Die Mitglieder dieser Kompanie sehen nicht nur gut aus, sie sind auch intelligent, humorvoll und geschickt. Sie sind fleißig und leistungsfähig, und das Wichtigste, sie sind sehr gesellig und trinkfest.

Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Sankt Sebastianus jedoch: „Aber was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird – Inneres Gleichgewicht – sein.“

„Mach dir mal keine Sorgen,“ entgegnet Sankt Sebastianus, „es gibt ja noch die Fidelen Schützen“.

Luftballonaktion vom ersten Schützenfest 1985

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Ein Hubertusschütze und ein Wildschütz gehen in das Festzelt auf dem Simon Gatzweiler Platz und frönen dem Biergenuss. Nach anstrengendem Zechgelage

werden sie müde und schlafen im Festzelt ein.Einige Stunden später weckt der Wildschütz den Hubertusschützen und meint: Schau gerade hinauf, in den Himmel und sage mir was du siehst!.Der Hubertusschütze sagt: „Ich sehe Millionen von Sternen.“Der Wildschütz fragt: „Und was denkst du jetzt?“Der Hubertusschütze überlegt eine Minute und dann sprudelt es aus ihm heraus:„Astronomisch gesehen sagt es mir, dass da Millionen von Galaxien und Billionen von potentiellen Planeten sind…Astrologisch sagt es mir, dass der Saturn im Löwen steht…Zeitmäßig gesehen sagt es mit, dass es ungefähr 3.45 Uhr ist…Theologisch sagt es mir, es ist offensichtlich, dass der Herr allmächtig ist und wir alle klein und unbedeutend…Meteorologisch scheint es so, als erwarte uns ein wunderschöner Tag mit viel Son-nenschein.„Und was sagt es dir?“ fragt der Hubertusschütze den Wildschütz.Darauf antwortet der Wildschütz ohne zu Zögern: „Praktisch sagt es mir, dass die das Zelt schon abgebaut haben.“

Die komplexe Welt der Hubertus-Schützen

Zum 25jährigem Bestehen gratulieren wir Euch, der Gesellschaft Wild-

schütz, recht herzlich.In den 25 Jahren, in denen Ihr dem Heerd-

ter Regiment angehört, habt Ihr Euch stets als eine geschlossenen Gemeinschaft, die miteinander und auch mit allen anderen Ge-sellschaften des Regimentes sehr viel Spaß hat, dargestellt. Auch die Aktivitäten welche Ihr organisiert habt, wie zum Beispiel das Volleyballturnier, dort haben wir gerne mit-gespielt und dabei jedes Mal einen schönen Tag verbracht, waren ein Highlight.

Ihr habt in all den Jahren mit neuen Ideen für frischen Wind gesorgt. Macht weiter so!

Deshalb wünschen wir Euch für die Zu-kunft alles Gute und bereichert weiterhin das Heerdter Regiment.Mit fidelem SchützengrußGes. Fidele Schützen

Grußwort der Fidele Schützen

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Wir gratulieren zum25-jährigen Jubiläum

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Neuer Fall von Vernachlässigung

Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind, fragt man sich

unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Düsseldorf ereignete. Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag in Heerdt aus einer Hochparterre-wohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden 37-jährigen Mann.

Er war schlecht ernährt und hatte kei-ne schönen Sachen. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert, da ihnen im Treppenhaus der Geruch aufgefallen war. Die Lebensgefährtin des Mannes, der sich selbst als Schrift-steller und Künstler bezeichnet, war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern an einen See gefahren. In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Po-lizei keine altersge-rechten Getränke.

„Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen“, so der noch sichtlich mitgenommene Wachtmeister Schlibrowski. Er und seine Kollegen er-leben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nah-rung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.

Die Regale der Wohnung quollen über von soziologischer und kulturwissen-schaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseh-gerät. Die Beamten brachten den Mann in einer Kriseneinrichtung der gastrono-mischen Hilfe unter, im „Küppers“ am Nikolaus-Knopp-Platz. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persön-lich mühsam über Stunden mit Alt und Samtkragen wieder auf.

Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbar-schaft. Warum, fragten einige, erst jetzt?

„Isse so traurisch“, sagte Guilermo, der Chef des Pizzadi-enstes, der eigentlich Achmed heißt, „rufe erst an, die Leute, wenn isse zu spät. Oder gar nischt.“

Oftmals sind Män-ner, die Opfer dieser Form von Vernach-lässigung geworden sind, schlicht und

einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Spätestens seit sich schnurlo-se Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden. Dass sich Fälle wie der geschilderte häufen, bestätigt auch Chan-tal Schünemann. Sie leitet ein Krisentele-fon mit 0900-Nummer. Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes

Die ersten Anzeichen: „So fängt es an“

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häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine ty-pischen Verhaltensweisen der Sesshaftig-keit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch Chantal Schünemann. „Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen.“ Sie schüttelt

fassungslos den Kopf.Dem jungen Schriftsteller geht es

glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sechserträger unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen. Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: „Warum?“ Sie be-wegt hier alle.

Die Lebensgefährtin des Mannes wollte am späten Nachmittag vom See zurück sein. Na, die wird Augen machen!

Neuer Fall von Vernachlässigung

Verehrte Leserinnen und Leser!Wir dankenallen Freunden und Gönnern, die uns durch eine Anzeige in diesem Heft oder durch eine Spende geholfen haben.Herzlichen Dank!

Ihr Gesellschaft Wildschütz

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Herrentour 2010

Also Jungs, auf geht’s nach

Mallorca! Ich will auch zum Bierkönig nach Arenal...

Haste schon gehört, wir fliegen mit ’nem A380?

Da ist ja unser Flieger!

Bierkönig in Arenal? Schützenkönig in Heerdt

ist aber mehr. Ätsch! Mir doch egal!

A380, die glauben auch alles.

Heerdter Schützenkönig… Kompaniekönig… König von

Mallorca… Bierkönig…

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Herrentour 2010

Endlich am Ziel!

Warum gibt’s hier im Bierkönig kein Billard?

Weil die nur eine weiße Kugel haben!

Haste den Bottich Sangria

gesehen?

Na also, geht doch!

Hoffentlich bestellt der mal so ’n Bottich...

Noch ein Bier und ich brech gleich in so ‘ne

Strohhalmvase...

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Herrentour 2010Wieso hab ich

eigentlich immer zu wenig Knete?

Weil Du das falsche T-Shirt anhast!

Noch 1 Liter Sangria und ich geh tanzen...

Sehen uns morgen am Pool, Jungs!

Okay, wenn keiner mit mir spielt, dann streichel ich eben die Poolschlange.

Nach dem Bier geh‘n wir was essen!

Aber vorher noch ‘nen klitzekleinen Schluck

Sangria...

Eckstein, Eckstein, alles muß versteckt sein, ... ich komme...

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Kompaniekönige von 1986 – 2010

1985 / 1986 Thomas Schmied1986 / 1987 Heribert Schneider1987 / 1988 Manfred Oertel1988 / 1989 Alfred Kadagies1989 / 1990 Hans-Peter Stamm1990 / 1991 Toni Lierenfeld1991 / 1992 Karl-Friedrich Nausch1992 / 1993 Thomas Schmied1993 / 1994 Reinhold Tiefenbacher1994 / 1995 Toni Küppers1995 / 1996 Michael Hermanns1996 / 1997 Frank Brüning1997 / 1998 Ingo Lüdorf

1998 / 1999 Jürgen Stamm1999 / 2000 Toni Lierenfeld2000 / 2001 Michael Hermanns2001 / 2002 Uwe Speit2002 /2003 Hans-Peter Stamm2003 /2004 Alfred Kadagies2004 / 2005 Lothar Gläser2005 / 2006 Günther Blum2006 / 2007 Uwe Speit2007 / 2008 Jörg Römer2008 / 2009 Sascha Vandenberg2009 / 2010 Peter Helmig2010 / 2011 Dirk Mittelstädt

Nach dem Glas gehen wir essen...

Wo ist denn das Essen?

Hunger!!!

In 25 Jahren fahren wir wieder hin, da bin ich mir ganz sicher!

Das Bier bei Küppers schmeckt doch am besten!

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