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Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011 Degustation ......Uhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung

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Page 1: Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011 Degustation ......Uhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung

Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011

nach Ligerz/Twann Bielersee

Degustation in der Weinkellerei von Maya und Markus Hirt

Der diesjährige Herbstausflug mit dem FussballJahr mit unserem ReiseMarkus Hirt.

Der ganze Tag war von Marc sehr gut durchorgUhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung von 5 Minuten in Kauf genommen werden musste. Dieser darin dass ddem einen oder anderen vom Vorabend nicht ganz so gut ging. Dieser war es dann auch der im Bus ganz zu hinderstrechtlichen Gründen verzichten wir auf Foto und Name, aber der Name ist der Redaktion

Nun wurde der Weggenommen, dort angekommenBarmaid (ca. 60 jährig) bedient wurde, „gäll Spitz“. Dort konsumierten wir reichlich Kaffee, Cola, Mineral und Gipfeli. Es machte den Anblick halbstündigen Aufenthalt machten wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Bielersee.

Als wir am Zielort ankamen, ging die Suche nach einem Parkplatz los, was sich als eher schwierig Die Weinkellerei wurde sofort erkannt und gleich gegenüeiner der Teilnehmer, man gleich dort sein Fahrzeug parkieren. Als jedoch vor dem Parkplatz uns eine Brücke in die wir dodem Bus anstanden (d`Hechi sigi dö nid gangen), musste unser Fahrer den Bus zurück Manövrieren. Und wir konnten anschliessend den Bus direkt neben dem Anwesen

Nach kurzer Besprechung zwischen Marc und Maya nahmen wir den kurzen Fussweg Richtung See in Angriff. Dort wurde uns erstmalsVersicherungsmenschen“ erläutert.

Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011

nach Ligerz/Twann Bielersee

Degustation in der Weinkellerei von Maya und Markus Hirt

Der diesjährige Herbstausflug mit dem FussballJahr mit unserem ReiseMarkus Hirt.

Der ganze Tag war von Marc sehr gut durchorgUhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung von 5 Minuten in Kauf genommen werden musste. Dieser darin dass die Teilnehmer ab Innertkirchen zuerst mal einen Kaffe im Hof geniessten, vermutlich weil es dem einen oder anderen vom Vorabend nicht ganz so gut ging. Dieser war es dann auch der im Bus ganz zu hinderst

Platz nahm und sofort mit dem Schlaf und der Gesundhrechtlichen Gründen verzichten wir auf Foto und Name, aber der Name ist der Redaktion

Nun wurde der Weggenommen, dort angekommenBarmaid (ca. 60 jährig) bedient wurde, „gäll Spitz“. Dort konsumierten wir reichlich Kaffee, Cola, Mineral und Gipfeli. Es machte den Anblick halbstündigen Aufenthalt machten wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Bielersee.

Als wir am Zielort ankamen, ging die Suche nach einem Parkplatz los, was sich als eher schwierig Die Weinkellerei wurde sofort erkannt und gleich gegenüeiner der Teilnehmer, man gleich dort sein Fahrzeug parkieren. Als jedoch vor dem Parkplatz uns eine Brücke in die wir dort, trotz zwei Fahrhilfen die mittlerweilen die Flucht aus dem Bus ergriffen hatten, dem Bus anstanden (d`Hechi sigi dö nid gangen), musste unser Fahrer den Bus zurück Manövrieren. Und wir konnten anschliessend den Bus direkt neben dem Anwesen

Nach kurzer Besprechung zwischen Marc und Maya nahmen wir den kurzen Fussweg Richtung See in Angriff. Dort wurde uns erstmals

die Region von einem „Einheimischen Versicherungsmenschen“ erläutert.

Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011

nach Ligerz/Twann Bielersee

Degustation in der Weinkellerei von Maya und Markus Hirt

Der diesjährige Herbstausflug mit dem FussballJahr mit unserem Reise-

Der ganze Tag war von Marc sehr gut durchorgUhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung von 5 Minuten in Kauf genommen werden musste. Dieser

ie Teilnehmer ab Innertkirchen zuerst mal einen Kaffe im Hof geniessten, vermutlich weil es dem einen oder anderen vom Vorabend nicht ganz so gut ging. Dieser war es dann auch der im Bus ganz

Platz nahm und sofort mit dem Schlaf und der Gesundhrechtlichen Gründen verzichten wir auf Foto und Name, aber der Name ist der Redaktion

Nun wurde der Weg

von den 9 Wilerdümengenommen, dort angekommenBarmaid (ca. 60 jährig) bedient wurde, „gäll Spitz“. Dort konsumierten wir reichlich Kaffee, Cola, Mineral und Gipfeli. Es machte den Anblick halbstündigen Aufenthalt machten wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Bielersee.

Als wir am Zielort ankamen, ging die Suche nach einem Parkplatz los, was sich als eher schwierig Die Weinkellerei wurde sofort erkannt und gleich gegenüeiner der Teilnehmer, man gleich dort sein Fahrzeug parkieren. Als jedoch vor dem Parkplatz uns eine Brücke in die

rt, trotz zwei Fahrhilfen die mittlerweilen die Flucht aus dem Bus ergriffen hatten, dem Bus anstanden (d`Hechi sigi dö nid gangen), musste unser Fahrer den Bus zurück Manövrieren. Und wir konnten anschliessend den Bus direkt neben dem Anwesen

Nach kurzer Besprechung zwischen Marc und Maya nahmen wir den kurzen Fussweg Richtung See in Angriff. Dort wurde uns

die Region von einem „Einheimischen Versicherungsmenschen“ erläutert.

Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011

nach Ligerz/Twann Bielersee

Degustation in der Weinkellerei von Maya und Markus Hirt

Der diesjährige Herbstausflug mit dem Fussballund Degustationsleiter Marc nach Ligerz und die Weinkellerei von Maya und

Der ganze Tag war von Marc sehr gut durchorgUhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung von 5 Minuten in Kauf genommen werden musste. Dieser

ie Teilnehmer ab Innertkirchen zuerst mal einen Kaffe im Hof geniessten, vermutlich weil es dem einen oder anderen vom Vorabend nicht ganz so gut ging. Dieser war es dann auch der im Bus ganz

Platz nahm und sofort mit dem Schlaf und der Gesundhrechtlichen Gründen verzichten wir auf Foto und Name, aber der Name ist der Redaktion

von den 9 Wilerdümengenommen, dort angekommen

strömten aBarmaid (ca. 60 jährig) bedient wurde, „gäll Spitz“. Dort konsumierten wir reichlich Kaffee, Cola, Mineral und Gipfeli. Es machte den Anblick dasshalbstündigen Aufenthalt machten wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Bielersee.

Als wir am Zielort ankamen, ging die Suche nach einem Parkplatz los, was sich als eher schwierig Die Weinkellerei wurde sofort erkannt und gleich gegenüeiner der Teilnehmer, man weiss

nicht mehr genau welcher, sagte unserem Piloten „Robel“ er solle doch gleich dort sein Fahrzeug parkieren. Als jedoch vor dem Parkplatz uns eine Brücke in die

rt, trotz zwei Fahrhilfen die mittlerweilen die Flucht aus dem Bus ergriffen hatten, dem Bus anstanden (d`Hechi sigi dö nid gangen), musste unser Fahrer den Bus zurück Manövrieren. Und wir konnten anschliessend den Bus direkt neben dem Anwesen

Nach kurzer Besprechung zwischen Marc und Maya nahmen wir den kurzen Fussweg Richtung See in Angriff. Dort wurde uns

die Region von einem „Einheimischen Versicherungsmenschen“ erläutert.

Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011

nach Ligerz/Twann Bielersee

Degustation in der Weinkellerei von Maya und Markus Hirt

Der diesjährige Herbstausflug mit dem FussballDegustationsleiter Marc nach Ligerz und die Weinkellerei von Maya und

Der ganze Tag war von Marc sehr gut durchorgUhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung von 5 Minuten in Kauf genommen werden musste. Dieser

ie Teilnehmer ab Innertkirchen zuerst mal einen Kaffe im Hof geniessten, vermutlich weil es dem einen oder anderen vom Vorabend nicht ganz so gut ging. Dieser war es dann auch der im Bus ganz

Platz nahm und sofort mit dem Schlaf und der Gesundhrechtlichen Gründen verzichten wir auf Foto und Name, aber der Name ist der Redaktion

von den 9 Wilerdümen

von Meiringen in Richtung Raststätte Münsingen in Angriff strömten alle sofort Richtung Rastätten

Barmaid (ca. 60 jährig) bedient wurde, „gäll Spitz“. Dort konsumierten wir reichlich Kaffee, Cola, Mineral dass

einige über die Süssgetränke sehr froh wahren. Nhalbstündigen Aufenthalt machten wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Bielersee.

Als wir am Zielort ankamen, ging die Suche nach einem Parkplatz los, was sich als eher schwierig Die Weinkellerei wurde sofort erkannt und gleich gegenü

nicht mehr genau welcher, sagte unserem Piloten „Robel“ er solle doch gleich dort sein Fahrzeug parkieren. Als jedoch vor dem Parkplatz uns eine Brücke in die

rt, trotz zwei Fahrhilfen die mittlerweilen die Flucht aus dem Bus ergriffen hatten, dem Bus anstanden (d`Hechi sigi dö nid gangen), musste unser Fahrer den Bus zurück Manövrieren. Und wir konnten anschliessend den Bus direkt neben dem Anwesen

Nach kurzer Besprechung zwischen Marc und Maya nahmen wir den kurzen Fussweg Richtung See in Angriff. Dort wurde uns

die Region von einem „Einheimischen

Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011

Degustation in der Weinkellerei von Maya und Markus Hirt

Der diesjährige Herbstausflug mit dem Fussball-

und Geselligkeitsverein Wilerdümen führte uns dieses Degustationsleiter Marc nach Ligerz und die Weinkellerei von Maya und

Der ganze Tag war von Marc sehr gut durchorganisiert, so auch die AbfahrtsUhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung von 5 Minuten in Kauf genommen werden musste. Dieser

ie Teilnehmer ab Innertkirchen zuerst mal einen Kaffe im Hof geniessten, vermutlich weil es dem einen oder anderen vom Vorabend nicht ganz so gut ging. Dieser war es dann auch der im Bus ganz

Platz nahm und sofort mit dem Schlaf und der Gesundhrechtlichen Gründen verzichten wir auf Foto und Name, aber der Name ist der Redaktion

von Meiringen in Richtung Raststätte Münsingen in Angriff lle sofort Richtung Rastätten

Barmaid (ca. 60 jährig) bedient wurde, „gäll Spitz“. Dort konsumierten wir reichlich Kaffee, Cola, Mineral einige über die Süssgetränke sehr froh wahren. N

halbstündigen Aufenthalt machten wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Bielersee.

Als wir am Zielort ankamen, ging die Suche nach einem Parkplatz los, was sich als eher schwierig Die Weinkellerei wurde sofort erkannt und gleich gegenüber zeigte ein Parkplatzschild Richtung See,

nicht mehr genau welcher, sagte unserem Piloten „Robel“ er solle doch gleich dort sein Fahrzeug parkieren. Als jedoch vor dem Parkplatz uns eine Brücke in die

rt, trotz zwei Fahrhilfen die mittlerweilen die Flucht aus dem Bus ergriffen hatten, dem Bus anstanden (d`Hechi sigi dö nid gangen), musste unser Fahrer den Bus zurück Manövrieren. Und wir konnten anschliessend den Bus direkt neben dem Anwesen

Nach kurzer Besprechung zwischen Marc und Maya nahmen wir den kurzen Fussweg Richtung See in Angriff. Dort wurde uns

die Region von einem „Einheimischen

Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011

Degustation in der Weinkellerei von Maya und Markus Hirt

und Geselligkeitsverein Wilerdümen führte uns dieses Degustationsleiter Marc nach Ligerz und die Weinkellerei von Maya und

anisiert, so auch die AbfahrtsUhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung von 5 Minuten in Kauf genommen werden musste. Dieser

ie Teilnehmer ab Innertkirchen zuerst mal einen Kaffe im Hof geniessten, vermutlich weil es dem einen oder anderen vom Vorabend nicht ganz so gut ging. Dieser war es dann auch der im Bus ganz

Platz nahm und sofort mit dem Schlaf und der Gesundheit zu kämpfen hatte. (Aus rechtlichen Gründen verzichten wir auf Foto und Name, aber der Name ist der Redaktion

von Meiringen in Richtung Raststätte Münsingen in Angriff lle sofort Richtung Rastätten

Barmaid (ca. 60 jährig) bedient wurde, „gäll Spitz“. Dort konsumierten wir reichlich Kaffee, Cola, Mineral einige über die Süssgetränke sehr froh wahren. N

halbstündigen Aufenthalt machten wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Bielersee.

Als wir am Zielort ankamen, ging die Suche nach einem Parkplatz los, was sich als eher schwierig ber zeigte ein Parkplatzschild Richtung See,

nicht mehr genau welcher, sagte unserem Piloten „Robel“ er solle doch gleich dort sein Fahrzeug parkieren. Als jedoch vor dem Parkplatz uns eine Brücke in die

rt, trotz zwei Fahrhilfen die mittlerweilen die Flucht aus dem Bus ergriffen hatten, dem Bus anstanden (d`Hechi sigi dö nid gangen), musste unser Fahrer den Bus zurück Manövrieren. Und wir konnten anschliessend den Bus direkt neben dem Anwesen von Maya und Markus parkieren.

Nach kurzer Besprechung zwischen Marc und Maya nahmen wir den kurzen Fussweg Richtung See in Angriff. Dort wurde uns

Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011

Degustation in der Weinkellerei von Maya und Markus Hirt

und Geselligkeitsverein Wilerdümen führte uns dieses Degustationsleiter Marc nach Ligerz und die Weinkellerei von Maya und

anisiert, so auch die Abfahrts-

OrteUhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung von 5 Minuten in Kauf genommen werden musste. Dieser

ie Teilnehmer ab Innertkirchen zuerst mal einen Kaffe im Hof geniessten, vermutlich weil es dem einen oder anderen vom Vorabend nicht ganz so gut ging. Dieser war es dann auch der im Bus ganz

eit zu kämpfen hatte. (Aus rechtlichen Gründen verzichten wir auf Foto und Name, aber der Name ist der Redaktion

von Meiringen in Richtung Raststätte Münsingen in Angriff lle sofort Richtung Rastätten-Bar welcher von einer rassigen

Barmaid (ca. 60 jährig) bedient wurde, „gäll Spitz“. Dort konsumierten wir reichlich Kaffee, Cola, Mineral einige über die Süssgetränke sehr froh wahren. N

halbstündigen Aufenthalt machten wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Bielersee.

Als wir am Zielort ankamen, ging die Suche nach einem Parkplatz los, was sich als eher schwierig ber zeigte ein Parkplatzschild Richtung See,

nicht mehr genau welcher, sagte unserem Piloten „Robel“ er solle doch gleich dort sein Fahrzeug parkieren. Als jedoch vor dem Parkplatz uns eine Brücke in die

rt, trotz zwei Fahrhilfen die mittlerweilen die Flucht aus dem Bus ergriffen hatten, dem Bus anstanden (d`Hechi sigi dö nid gangen), musste unser Fahrer den Bus zurück Manövrieren. Und

von Maya und Markus parkieren.

Degustation in der Weinkellerei von Maya und Markus Hirt

und Geselligkeitsverein Wilerdümen führte uns dieses Degustationsleiter Marc nach Ligerz und die Weinkellerei von Maya und

Orte

und Zeiten. Um 08.00 Uhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung von 5 Minuten in Kauf genommen werden musste. Dieser

ie Teilnehmer ab Innertkirchen zuerst mal einen Kaffe im Hof geniessten, vermutlich weil es dem einen oder anderen vom Vorabend nicht ganz so gut ging. Dieser war es dann auch der im Bus ganz

eit zu kämpfen hatte. (Aus rechtlichen Gründen verzichten wir auf Foto und Name, aber der Name ist der Redaktion bekannt

von Meiringen in Richtung Raststätte Münsingen in Angriff Bar welcher von einer rassigen

Barmaid (ca. 60 jährig) bedient wurde, „gäll Spitz“. Dort konsumierten wir reichlich Kaffee, Cola, Mineral einige über die Süssgetränke sehr froh wahren. Nach einem

halbstündigen Aufenthalt machten wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Bielersee.

Als wir am Zielort ankamen, ging die Suche nach einem Parkplatz los, was sich als eher schwierig ber zeigte ein Parkplatzschild Richtung See,

nicht mehr genau welcher, sagte unserem Piloten „Robel“ er solle doch gleich dort sein Fahrzeug parkieren. Als jedoch vor dem Parkplatz uns eine Brücke in die Quere

rt, trotz zwei Fahrhilfen die mittlerweilen die Flucht aus dem Bus ergriffen hatten, dennochdem Bus anstanden (d`Hechi sigi dö nid gangen), musste unser Fahrer den Bus zurück Manövrieren. Und

von Maya und Markus parkieren.

und Geselligkeitsverein Wilerdümen führte uns dieses Degustationsleiter Marc nach Ligerz und die Weinkellerei von Maya und

und Zeiten. Um 08.00 Uhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung von 5 Minuten in Kauf genommen werden musste. Dieser Entstand

ie Teilnehmer ab Innertkirchen zuerst mal einen Kaffe im Hof geniessten, vermutlich weil es dem einen oder anderen vom Vorabend nicht ganz so gut ging. Dieser war es dann auch der im Bus ganz

eit zu kämpfen hatte. (Aus bekannt )

von Meiringen in Richtung Raststätte Münsingen in Angriff Bar welcher von einer rassigen

Barmaid (ca. 60 jährig) bedient wurde, „gäll Spitz“. Dort konsumierten wir reichlich Kaffee, Cola, Mineral ach einem

Als wir am Zielort ankamen, ging die Suche nach einem Parkplatz los, was sich als eher schwierig erwies. ber zeigte ein Parkplatzschild Richtung See,

nicht mehr genau welcher, sagte unserem Piloten „Robel“ er solle doch Quere

kam und dennoch

mit dem Bus anstanden (d`Hechi sigi dö nid gangen), musste unser Fahrer den Bus zurück Manövrieren. Und

von Maya und Markus parkieren.

und Geselligkeitsverein Wilerdümen führte uns dieses

und Zeiten. Um 08.00

ie Teilnehmer ab Innertkirchen zuerst mal einen Kaffe im Hof geniessten, vermutlich weil es dem einen oder anderen vom Vorabend nicht ganz so gut ging. Dieser war es dann auch der im Bus ganz

von Meiringen in Richtung Raststätte Münsingen in Angriff Bar welcher von einer rassigen

Barmaid (ca. 60 jährig) bedient wurde, „gäll Spitz“. Dort konsumierten wir reichlich Kaffee, Cola, Mineral

erwies.

nicht mehr genau welcher, sagte unserem Piloten „Robel“ er solle doch kam und

dem Bus anstanden (d`Hechi sigi dö nid gangen), musste unser Fahrer den Bus zurück Manövrieren. Und

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Nach der Führung ging es ans Eingemachte, die Degustation wurde in Angriff genommen. Wir konnten uns von vielen guten Weinen überzeugen. Zu diesen wurde uns auch jeweils die Geschichte durch Mayadieser überzeugenden Degustation und dem gemütlichen Beisammen sein, entschlossen wir uns die Beine zu vertreten (mehr oder weniger). Eigentlich wollte Marc Fuss erforschen, da sich jedoch die Möglichkeit ergab mit einer Stanentschlossen wir uns für die gemütliche Variante.

Es wurde jedoch kurz die Ansichtstafel inskurzdirekt an den Stammtisch. Schon beim Eintreffen in die Beiz wurde von einigen sehr schöne Assecoirsentdeckt.Unser Reisführer hatte sich sofort in Fliegende Frauenununterbrochen ob er diese Kaufen kann. Da diese jedoch nicht zum Verkauf bereitstanden (es wahreine Hexensammlung der Wirtin) musste er sich mit den Vögeln aus Stein und Eisen begnügen (Achtungdas Wort Vögel Nach Inspektionen in der Beiz wurde festgestellt das die Vögel in drei diversen Grössen erkäuflich

Nach der Führung ging es ans Eingemachte, die Degustation wurde in Angriff genommen. Wir konnten uns von vielen guten Weinen überzeugen. Zu diesen wurde uns auch jeweils die Geschichte durch Mayadieser überzeugenden Degustation und dem gemütlichen Beisammen sein, entschlossen wir uns die Beine zu vertreten (mehr oder weniger). Eigentlich wollte Marc Fuss erforschen, da sich jedoch die Möglichkeit ergab mit einer Standseilbahn durch die Rebberge hoch zufahren entschlossen wir uns für die gemütliche Variante.

Es wurde jedoch kurz die Ansichtstafel inskurzfristig eine Schlechtwetter Lösung gefunden und wir begaben uns ins naheliegende Restaurantdirekt an den Stammtisch. Schon beim Eintreffen in die Beiz wurde von einigen sehr schöne Assecoirsentdeckt.

Unser Reisführer hatte sich sofort in Fliegende Frauenununterbrochen ob er diese Kaufen kann. Da diese jedoch nicht zum Verkauf bereitstanden (es wahreine Hexensammlung der Wirtin) musste er sich mit den Vögeln aus Stein und Eisen begnügen (Achtungdas Wort Vögel Nach Inspektionen in der Beiz wurde festgestellt das die Vögel in drei diversen Grössen erkäuflich

Nach der Führung ging es ans Eingemachte, die Degustation wurde in Angriff genommen. Wir konnten uns von vielen guten Weinen überzeugen. Zu diesen wurde uns auch jeweils die Geschichte durch Mayadieser überzeugenden Degustation und dem gemütlichen Beisammen sein, entschlossen wir uns die Beine zu vertreten (mehr oder weniger). Eigentlich wollte Marc Fuss erforschen, da sich jedoch die Möglichkeit ergab mit

dseilbahn durch die Rebberge hoch zufahren entschlossen wir uns für die gemütliche Variante.

Es wurde jedoch kurz die Ansichtstafel insfristig eine Schlechtwetter Lösung gefunden und wir begaben uns ins naheliegende Restaurant

direkt an den Stammtisch. Schon beim Eintreffen in die Beiz wurde von einigen sehr schöne Assecoirs

Unser Reisführer hatte sich sofort in Fliegende Frauenununterbrochen ob er diese Kaufen kann. Da diese jedoch nicht zum Verkauf bereitstanden (es wahreine Hexensammlung der Wirtin) musste er sich mit den Vögeln aus Stein und Eisen begnügen (Achtungdas Wort Vögel sehr gut merken.)Nach Inspektionen in der Beiz wurde festgestellt das die Vögel in drei diversen Grössen erkäuflich

Nach der Führung ging es ans Eingemachte, die Degustation wurde in Angriff genommen. Wir konnten uns von vielen guten Weinen überzeugen. Zu diesen wurde uns auch jeweils die Geschichte durch Mayadieser überzeugenden Degustation und dem gemütlichen Beisammen sein, entschlossen wir uns die Beine zu vertreten (mehr oder weniger). Eigentlich wollte Marc Fuss erforschen, da sich jedoch die Möglichkeit ergab mit

dseilbahn durch die Rebberge hoch zufahren entschlossen wir uns für die gemütliche Variante.

Auf der Bahn wurde dann über einiges Gesprochen und einer war dann sogar so Nett und übernahm quasi den Transportgut

Andere Übten sich als Kondikteur

Nach der sehr schönen Fahrt hoch zum Hausberg steigen wir aus und konnten leider die Aussicht nicht somachte uns

Es wurde jedoch kurz die Ansichtstafel insfristig eine Schlechtwetter Lösung gefunden und wir begaben uns ins naheliegende Restaurant

direkt an den Stammtisch. Schon beim Eintreffen in die Beiz wurde von einigen sehr schöne Assecoirs

Unser Reisführer hatte sich sofort in Fliegende Frauenununterbrochen ob er diese Kaufen kann. Da diese jedoch nicht zum Verkauf bereitstanden (es wahreine Hexensammlung der Wirtin) musste er sich mit den Vögeln aus Stein und Eisen begnügen (Achtung

sehr gut merken.)

Nach Inspektionen in der Beiz wurde festgestellt das die Vögel in drei diversen Grössen erkäuflich

Nach der sensationellen Regionserklärung Weinkellerei ein, wo uns erstmals eine spannende Führung erwartete. Einige wollten gleich die Eichenfässer anzapfen was uns jedoch untersagt wurde. Peter Streit hatte sogar noch die glorreiche Idegeniessen.

Nach der Führung ging es ans Eingemachte, die Degustation wurde in Angriff genommen. Wir konnten uns von vielen guten Weinen überzeugen. Zu diesen wurde uns auch jeweils die Geschichte durch Maya

erzählt. Nach dieser überzeugenden Degustation und dem gemütlichen Beisammen sein, entschlossen wir uns die Beine zu vertreten (mehr oder weniger). Eigentlich wollte Marc die Rebberge zu Fuss erforschen, da sich jedoch die Möglichkeit ergab mit

dseilbahn durch die Rebberge hoch zufahren entschlossen wir uns für die gemütliche Variante.

Auf der Bahn wurde dann über einiges Gesprochen und einer war dann sogar so Nett und übernahm quasi den Transportgut

Andere Übten sich als Kondikteur

Nach der sehr schönen Fahrt hoch zum Hausberg steigen wir aus und konnten leider die Aussicht nicht somachte uns

einen Strich durch die Rechnung.

Es wurde jedoch kurz die Ansichtstafel inspiziert, es wurde jedochfristig eine Schlechtwetter Lösung gefunden und wir begaben uns ins naheliegende Restaurant

direkt an den Stammtisch. Schon beim Eintreffen in die Beiz wurde von einigen sehr schöne Assecoirs

Unser Reisführer hatte sich sofort in Fliegende Frauenununterbrochen ob er diese Kaufen kann. Da diese jedoch nicht zum Verkauf bereitstanden (es wahreine Hexensammlung der Wirtin) musste er sich mit den Vögeln aus Stein und Eisen begnügen (Achtung

Nach Inspektionen in der Beiz wurde festgestellt das die Vögel in drei diversen Grössen erkäuflich

Nach der sensationellen Regionserklärung Weinkellerei ein, wo uns erstmals eine spannende Führung erwartete. Einige wollten gleich die Eichenfässer anzapfen was uns jedoch untersagt wurde. Peter Streit hatte sogar noch die glorreiche Idee direkt ab einem Transportschlauch den Wein zu geniessen.

Nach der Führung ging es ans Eingemachte, die Degustation wurde in Angriff genommen. Wir konnten uns von vielen guten Weinen überzeugen. Zu diesen wurde

erzählt. Nach dieser überzeugenden Degustation und dem gemütlichen Beisammen sein, entschlossen wir uns die Beine zu vertreten

die Rebberge zu Fuss erforschen, da sich jedoch die Möglichkeit ergab mit

dseilbahn durch die Rebberge hoch zufahren entschlossen wir uns für die gemütliche Variante.

Auf der Bahn wurde dann über einiges Gesprochen und einer war dann sogar so Nett und übernahm quasi den Transportgut

Andere Übten sich als Kondikteur

Nach der sehr schönen Fahrt hoch zum Hausberg steigen wir aus und konnten leider die Aussicht nicht so

geniessen, der Nebel einen Strich durch die Rechnung.

piziert, es wurde jedochfristig eine Schlechtwetter Lösung gefunden und wir begaben uns ins naheliegende Restaurant

direkt an den Stammtisch. Schon beim Eintreffen in die Beiz wurde von einigen sehr schöne Assecoirs

Unser Reisführer hatte sich sofort in Fliegende Frauen

(also Hexen) verguckt und erkundigte sichununterbrochen ob er diese Kaufen kann. Da diese jedoch nicht zum Verkauf bereitstanden (es wahreine Hexensammlung der Wirtin) musste er sich mit den Vögeln aus Stein und Eisen begnügen (Achtung

Nach Inspektionen in der Beiz wurde festgestellt das die Vögel in drei diversen Grössen erkäuflich

Nach der sensationellen Regionserklärung Weinkellerei ein, wo uns erstmals eine spannende Führung erwartete. Einige wollten gleich die Eichenfässer anzapfen was uns jedoch untersagt wurde. Peter Streit hatte sogar noch die

e direkt ab einem Transportschlauch den Wein zu

Nach der Führung ging es ans Eingemachte, die Degustation wurde in Angriff genommen. Wir konnten uns von vielen guten Weinen überzeugen. Zu diesen wurde

erzählt. Nach dieser überzeugenden Degustation und dem gemütlichen Beisammen sein, entschlossen wir uns die Beine zu vertreten

die Rebberge zu Fuss erforschen, da sich jedoch die Möglichkeit ergab mit

Auf der Bahn wurde dann über einiges Gesprochen und einer war dann sogar so Nett und übernahm quasi den Transportgut

Andere Übten sich als Kondikteur im Bähndli.

Nach der sehr schönen Fahrt hoch zum Hausberg steigen wir aus und konnten leider

geniessen, der Nebel einen Strich durch die Rechnung.

piziert, es wurde jedoch

fristig eine Schlechtwetter Lösung gefunden und wir begaben uns ins naheliegende Restaurantdirekt an den Stammtisch. Schon beim Eintreffen in die Beiz wurde von einigen sehr schöne Assecoirs

(also Hexen) verguckt und erkundigte sichununterbrochen ob er diese Kaufen kann. Da diese jedoch nicht zum Verkauf bereitstanden (es wahreine Hexensammlung der Wirtin) musste er sich mit den Vögeln aus Stein und Eisen begnügen (Achtung

Nach Inspektionen in der Beiz wurde festgestellt das die Vögel in drei diversen Grössen erkäuflich

Nach der sensationellen Regionserklärung Weinkellerei ein, wo uns erstmals eine spannende Führung erwartete. Einige wollten gleich die Eichenfässer anzapfen was uns jedoch untersagt wurde. Peter Streit hatte sogar noch die

e direkt ab einem Transportschlauch den Wein zu

Nach der Führung ging es ans Eingemachte, die Degustation wurde in Angriff genommen. Wir konnten

Auf der Bahn wurde dann über einiges Gesprochen und einer war dann sogar so Nett und übernahm quasi den Transportgut Wächter.

im Bähndli.

Hausberg steigen wir aus und konnten leider geniessen, der Nebel

einen Strich durch die Rechnung.

fristig eine Schlechtwetter Lösung gefunden und wir begaben uns ins naheliegende Restaurantdirekt an den Stammtisch. Schon beim Eintreffen in die Beiz wurde von einigen sehr schöne Assecoirs

(also Hexen) verguckt und erkundigte sichununterbrochen ob er diese Kaufen kann. Da diese jedoch nicht zum Verkauf bereitstanden (es wahreine Hexensammlung der Wirtin) musste er sich mit den Vögeln aus Stein und Eisen begnügen (Achtung

Nach Inspektionen in der Beiz wurde festgestellt das die Vögel in drei diversen Grössen erkäuflich

Nach der sensationellen Regionserklärung kehrten wir in der Weinkellerei ein, wo uns erstmals eine spannende Führung erwartete. Einige wollten gleich die Eichenfässer anzapfen was uns jedoch untersagt wurde. Peter Streit hatte sogar noch die

e direkt ab einem Transportschlauch den Wein zu

Nach der Führung ging es ans Eingemachte, die Degustation wurde in Angriff genommen. Wir konnten

Auf der Bahn wurde dann über einiges Gesprochen und einer war dann sogar Wächter.

fristig eine Schlechtwetter Lösung gefunden und wir begaben uns ins naheliegende Restaurantdirekt an den Stammtisch. Schon beim Eintreffen in die Beiz wurde von einigen sehr schöne Assecoirs

(also Hexen) verguckt und erkundigte sichununterbrochen ob er diese Kaufen kann. Da diese jedoch nicht zum Verkauf bereitstanden (es wahreine Hexensammlung der Wirtin) musste er sich mit den Vögeln aus Stein und Eisen begnügen (Achtung

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kehrten wir in der Weinkellerei ein, wo uns erstmals eine spannende Führung erwartete. Einige wollten gleich die Eichenfässer anzapfen was uns jedoch untersagt wurde. Peter Streit hatte sogar noch die

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Nach der Führung ging es ans Eingemachte, die Degustation wurde in Angriff genommen. Wir konnten

Auf der Bahn wurde dann über einiges Gesprochen und einer war dann sogar

fristig eine Schlechtwetter Lösung gefunden und wir begaben uns ins naheliegende Restaurant

direkt an den Stammtisch. Schon beim Eintreffen in die Beiz wurde von einigen sehr schöne Assecoirs

(also Hexen) verguckt und erkundigte sich

ununterbrochen ob er diese Kaufen kann. Da diese jedoch nicht zum Verkauf bereitstanden (es wahr

eine Hexensammlung der Wirtin) musste er sich mit den Vögeln aus Stein und Eisen begnügen (Achtung

Nach Inspektionen in der Beiz wurde festgestellt das die Vögel in drei diversen Grössen erkäuflich

erwartete. Einige wollten gleich die Eichenfässer anzapfen was uns jedoch untersagt wurde. Peter Streit hatte sogar noch die

e direkt ab einem Transportschlauch den Wein zu

Nach der Führung ging es ans Eingemachte, die Degustation wurde in Angriff genommen. Wir konnten

Auf der Bahn wurde dann über einiges Gesprochen und einer war dann sogar

eine Hexensammlung der Wirtin) musste er sich mit den Vögeln aus Stein und Eisen begnügen (Achtung

Page 3: Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011 Degustation ......Uhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung

wahren. Wir Wirtin. Nachdem diese uns einen PreisnTeilnehmer zogen die und der Vogel war unser. Nach zweiwir unser Trio komplett. Maskottchen

Nach hitziger Diskussuns auf die Namen „Moins“ der kleinste, „Sebastian Wendehals“ dermittlere und der grösste blieb zu diesem Zeitpunkt noch Namenlos.Dies änderte sich jedoch als eaber als normale Person zur Toilette ging, auftauchte.Als dann das Wort „Dirty Sheep“ in die Runde fiel war uns sofort klardas dies der Name von unserem grössten Vogel sein sollte.Doch einige waren vom Namen nicht Abstimmung / Taufe durchgeführt werden sollte. Die Namenliebhaber gründeten daher sofort dieVereinigung „pro Dirty Sheep“.

Nach dem Gipfgelichtet und wir konnten doch noch ein wenig Panorama sehen. Die Fahrt ins Tal war ein wenig ruhigerals die Gipfelfahrt.

Unten wurden wir von Maya erwartet und durften eine sehr köstliche Kalte Platte und eine Wein geniessen.

wahren. Wir stürztenWirtin. Nachdem diese uns einen PreisnTeilnehmer zogen die und der Vogel war unser. Nach zweiwir unser Trio komplett. Maskottchen

Nach hitziger Diskussuns auf die Namen „Moins“ der kleinste, „Sebastian Wendehals“ dermittlere und der grösste blieb zu diesem Zeitpunkt noch Namenlos.Dies änderte sich jedoch als eaber als normale Person zur Toilette ging, auftauchte.Als dann das Wort „Dirty Sheep“ in die Runde fiel war uns sofort klardas dies der Name von unserem grössten Vogel sein sollte.Doch einige waren vom Namen nicht Abstimmung / Taufe durchgeführt werden sollte. Die Namenliebhaber gründeten daher sofort dieVereinigung „pro Dirty Sheep“.

Nach dem Gipfgelichtet und wir konnten doch noch ein wenig Panorama sehen. Die Fahrt ins Tal war ein wenig ruhigerals die Gipfelfahrt.

Unten wurden wir von Maya erwartet und durften eine sehr köstliche Kalte Platte und eine Wein geniessen.

stürzten

uns sogleich in sehr hochstende Verhandlungen, über den grössten Vogel, mit der

Wirtin. Nachdem diese uns einen PreisnTeilnehmer zogen die Portemonnaiesund der Vogel war unser. Nach zweiwir unser Trio komplett.

aufgenommen.

Nach hitziger Diskussion und ein paaruns auf die Namen „Moins“ der kleinste, „Sebastian Wendehals“ dermittlere und der grösste blieb zu diesem Zeitpunkt noch Namenlos.Dies änderte sich jedoch als eaber als normale Person zur Toilette ging, auftauchte.Als dann das Wort „Dirty Sheep“ in die Runde fiel war uns sofort klardas dies der Name von unserem grössten Vogel sein sollte.Doch einige waren vom Namen nicht Abstimmung / Taufe durchgeführt werden sollte. Die Namenliebhaber gründeten daher sofort dieVereinigung „pro Dirty Sheep“.

Nach dem Gipfelfoto, machten wir uns wieder auf den Weg nach unten. Der gelichtet und wir konnten doch noch ein wenig Panorama sehen. Die Fahrt ins Tal war ein wenig ruhigerals die Gipfelfahrt.

Unten wurden wir von Maya erwartet und durften eine sehr köstliche Kalte Platte und eine Wein geniessen.

uns sogleich in sehr hochstende Verhandlungen, über den grössten Vogel, mit der

Wirtin. Nachdem diese uns einen PreisnPortemonnaies

und der Vogel war unser. Nach zweiwir unser Trio komplett. Und sogleich wurden sie als Wilerdümen

aufgenommen.

ion und ein paaruns auf die Namen „Moins“ der kleinste, „Sebastian Wendehals“ dermittlere und der grösste blieb zu diesem Zeitpunkt noch Namenlos.Dies änderte sich jedoch als ein dickes Schaf, das kurze Zeit vorheraber als normale Person zur Toilette ging, auftauchte.Als dann das Wort „Dirty Sheep“ in die Runde fiel war uns sofort klardas dies der Name von unserem grössten Vogel sein sollte.Doch einige waren vom Namen nicht Abstimmung / Taufe durchgeführt werden sollte. Die Namenliebhaber gründeten daher sofort dieVereinigung „pro Dirty Sheep“.

elfoto, machten wir uns wieder auf den Weg nach unten. Der gelichtet und wir konnten doch noch ein wenig Panorama sehen. Die Fahrt ins Tal war ein wenig ruhiger

Unten wurden wir von Maya erwartet und durften eine sehr köstliche Kalte Platte und eine

uns sogleich in sehr hochstende Verhandlungen, über den grössten Vogel, mit derWirtin. Nachdem diese uns einen Preisnachlass von 50% gewährte, stiegen wir auf den Deal ein. Alle

Portemonnaies

und wurden um 10.

und der Vogel war unser. Nach zwei

weiteren Ver

Und sogleich wurden sie als Wilerdümen

ion und ein paar

Flaschen Wein, konnten wiruns auf die Namen „Moins“ der kleinste, „Sebastian Wendehals“ dermittlere und der grösste blieb zu diesem Zeitpunkt noch Namenlos.

in dickes Schaf, das kurze Zeit vorheraber als normale Person zur Toilette ging, auftauchte.Als dann das Wort „Dirty Sheep“ in die Runde fiel war uns sofort klardas dies der Name von unserem grössten Vogel sein sollte.Doch einige waren vom Namen nicht so ganz Überzeugt und beantragten daher das an der HV eineAbstimmung / Taufe durchgeführt werden sollte. Die Namenliebhaber gründeten daher sofort die

elfoto, machten wir uns wieder auf den Weg nach unten. Der gelichtet und wir konnten doch noch ein wenig Panorama sehen. Die Fahrt ins Tal war ein wenig ruhiger

Unten wurden wir von Maya erwartet und durften eine sehr köstliche Kalte Platte und eine

uns sogleich in sehr hochstende Verhandlungen, über den grössten Vogel, mit derachlass von 50% gewährte, stiegen wir auf den Deal ein. Alle

und wurden um 10.-weiteren Verhandlungen hatten

Und sogleich wurden sie als Wilerdümen

Flaschen Wein, konnten wiruns auf die Namen „Moins“ der kleinste, „Sebastian Wendehals“ dermittlere und der grösste blieb zu diesem Zeitpunkt noch Namenlos.

in dickes Schaf, das kurze Zeit vorheraber als normale Person zur Toilette ging, auftauchte.

Als dann das Wort „Dirty Sheep“ in die Runde fiel war uns sofort klardas dies der Name von unserem grössten Vogel sein sollte.

so ganz Überzeugt und beantragten daher das an der HV eineAbstimmung / Taufe durchgeführt werden sollte. Die Namenliebhaber gründeten daher sofort die

elfoto, machten wir uns wieder auf den Weg nach unten. Der gelichtet und wir konnten doch noch ein wenig Panorama sehen. Die Fahrt ins Tal war ein wenig ruhiger

Unten wurden wir von Maya erwartet und durften eine sehr köstliche Kalte Platte und eine

uns sogleich in sehr hochstende Verhandlungen, über den grössten Vogel, mit derachlass von 50% gewährte, stiegen wir auf den Deal ein. Alle

-erleichterthandlungen hatten

Und sogleich wurden sie als Wilerdümen

Flaschen Wein, konnten wir

uns auf die Namen „Moins“ der kleinste, „Sebastian Wendehals“ der

mittlere und der grösste blieb zu diesem Zeitpunkt noch Namenlos.

in dickes Schaf, das kurze Zeit vorher

Als dann das Wort „Dirty Sheep“ in die Runde fiel war uns sofort klar

das dies der Name von unserem grössten Vogel sein sollte.

so ganz Überzeugt und beantragten daher das an der HV eineAbstimmung / Taufe durchgeführt werden sollte. Die Namenliebhaber gründeten daher sofort die

elfoto, machten wir uns wieder auf den Weg nach unten. Der gelichtet und wir konnten doch noch ein wenig Panorama sehen. Die Fahrt ins Tal war ein wenig ruhiger

Unten wurden wir von Maya erwartet und durften eine sehr köstliche Kalte Platte und eine

uns sogleich in sehr hochstende Verhandlungen, über den grössten Vogel, mit derachlass von 50% gewährte, stiegen wir auf den Deal ein. Alle

erleichtert

so ganz Überzeugt und beantragten daher das an der HV eineAbstimmung / Taufe durchgeführt werden sollte. Die Namenliebhaber gründeten daher sofort die

elfoto, machten wir uns wieder auf den Weg nach unten. Der Nebel hatte sich ein weniggelichtet und wir konnten doch noch ein wenig Panorama sehen. Die Fahrt ins Tal war ein wenig ruhiger

Unten wurden wir von Maya erwartet und durften eine sehr köstliche Kalte Platte und eine

uns sogleich in sehr hochstende Verhandlungen, über den grössten Vogel, mit derachlass von 50% gewährte, stiegen wir auf den Deal ein. Alle

so ganz Überzeugt und beantragten daher das an der HV eineAbstimmung / Taufe durchgeführt werden sollte. Die Namenliebhaber gründeten daher sofort die

Nebel hatte sich ein weniggelichtet und wir konnten doch noch ein wenig Panorama sehen. Die Fahrt ins Tal war ein wenig ruhiger

Unten wurden wir von Maya erwartet und durften eine sehr köstliche Kalte Platte und eine

uns sogleich in sehr hochstende Verhandlungen, über den grössten Vogel, mit derachlass von 50% gewährte, stiegen wir auf den Deal ein. Alle

so ganz Überzeugt und beantragten daher das an der HV eine

Abstimmung / Taufe durchgeführt werden sollte. Die Namenliebhaber gründeten daher sofort die

Nebel hatte sich ein weniggelichtet und wir konnten doch noch ein wenig Panorama sehen. Die Fahrt ins Tal war ein wenig ruhiger

Unten wurden wir von Maya erwartet und durften eine sehr köstliche Kalte Platte und eine Flasche

uns sogleich in sehr hochstende Verhandlungen, über den grössten Vogel, mit der

Nebel hatte sich ein wenig

gelichtet und wir konnten doch noch ein wenig Panorama sehen. Die Fahrt ins Tal war ein wenig ruhiger

Page 4: Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011 Degustation ......Uhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung

Nach dem Essen wurde uns „Marc“ und „Drusen“ serviert, das sind Schnäpse die aus den Abfällen vonden Trauben enstehen. Diese fanden bei den einen weniger beianderen mehr Anklang. Während der Schnapserei wurde unser vorhWeinbestellung bereit gemacht. Wir staunten nur so alsPeter uns die Fracht zum Verlad präsentierte. Sogar unser Fahrermachte sich nochmal Gedanken ob er vom Gewicht her so vielladen darf.Das Verladen von den Weinen bedeutet dann auch Abfahrt in Ligerz. Wir verabschiedeten uns von Maya und machtenuns auf den Weg Richtung Hasli.Da jedoch einige unterwegs schon wieder der Durst plagte,kehrten wir in Appaloosa Spiezwährend der Fahrt von LigeMittagsschlaf nach. In Spiez angekommen bestellte Marc eine runde „Brauwasser“ und sorgte für die feste Verpflegung (ebä20 Täller Frit).Auf dem Weg zu der Bestellung hatte er jedoch etwas Mühe den richtigen Weg von Unterscheiden. Nach der Verpflegung und ein paar RichtungBesten Dank an unseren Presi der während der Heimfahrt einen provisorischen Weinkeller organisierte,damit der Weine nicht imZwischenhaltUns plagte dann das schlechte Wirt davon profitierte. Sofort wurden zwei TiscMit der ersten Runde Bier wurden uns noch Snacks (stattfand) serviert alle nahmen etwas davon. Die übrig gebliebenen Snacks wurden an unsereMaskottchenerlebnisreichen Tag liessen wir den Abend in der Alpina und dem Ritzli ausklingen.noch eine sehr bekannt Person und zwar Chris von Rohr, der zünftig seinen 60 Geburterst am Montag war, vorfeierte. Rockige Gitarren Solos und defekte Lampen war zu bestaunen. BöseZungen behaupteten es sei nicht das erste mal das Chris sich in den Kampfen mit den Lampen begab.Was noch allesKommendenwiesoDonnerstag

Ein grosser Dank geht an unseren Organisator Marc Rufibach der uns einen erlebnisreichen undlustigen Tag bescherte.

Nach dem Essen wurde uns „Marc“ und „Drusen“ serviert, das sind Schnäpse die aus den Abfällen vonden Trauben enstehen. Diese fanden bei den einen weniger beianderen mehr Anklang. Während der Schnapserei wurde unser vorhWeinbestellung bereit gemacht. Wir staunten nur so alsPeter uns die Fracht zum Verlad präsentierte. Sogar unser Fahrermachte sich nochmal Gedanken ob er vom Gewicht her so vielladen darf.

Das Verladen von den Weinen bedeutet dann auch Abfahrt in Ligerz. Wir verabschiedeten uns von Maya und machtenuns auf den Weg Richtung Hasli.Da jedoch einige unterwegs schon wieder der Durst plagte,kehrten wir in Appaloosa Spiezwährend der Fahrt von LigeMittagsschlaf nach. In Spiez angekommen bestellte Marc eine runde „Brauwasser“ und sorgte für die feste Verpflegung (ebä20 Täller Frit).Auf dem Weg zu der Bestellung hatte er jedoch etwas Mühe den richtigen Weg von Unterscheiden. Nach der Verpflegung und ein paar Richtung

Hasli.Besten Dank an unseren Presi der während der Heimfahrt einen provisorischen Weinkeller organisierte,damit der Weine nicht imZwischenhalt

Uns plagte dann das schlechte Wirt davon profitierte. Sofort wurden zwei TiscMit der ersten Runde Bier wurden uns noch Snacks (stattfand) serviert alle nahmen etwas davon. Die übrig gebliebenen Snacks wurden an unsereMaskottchen

erlebnisreichen Tag liessen wir den Abend in der Alpina und dem Ritzli ausklingen.noch eine sehr bekannt Person und zwar Chris von Rohr, der zünftig seinen 60 Geburterst am Montag war, vorfeierte. Rockige Gitarren Solos und defekte Lampen war zu bestaunen. BöseZungen behaupteten es sei nicht das erste mal das Chris sich in den Kampfen mit den Lampen begab.Was noch allesommenden

Donnerstag noch festgestellt, es haben noch nicht alle wieso

das stehtDonnerstag

noch beglichen.

Ein grosser Dank geht an unseren Organisator Marc Rufibach der uns einen erlebnisreichen undlustigen Tag bescherte.

Nach dem Essen wurde uns „Marc“ und „Drusen“ serviert, das sind Schnäpse die aus den Abfällen vonden Trauben enstehen. Diese fanden bei den einen weniger beianderen mehr Anklang.

Während der Schnapserei wurde unser vorhWeinbestellung bereit gemacht. Wir staunten nur so alsPeter uns die Fracht zum Verlad präsentierte. Sogar unser Fahrermachte sich nochmal Gedanken ob er vom Gewicht her so viel

Das Verladen von den Weinen bedeutet dann auch Abfahrt in Ligerz. Wir verabschiedeten uns von Maya und machtenuns auf den Weg Richtung Hasli.Da jedoch einige unterwegs schon wieder der Durst plagte,kehrten wir in Appaloosa Spiezwährend der Fahrt von LigeMittagsschlaf nach.

In Spiez angekommen bestellte Marc eine runde „Brauwasser“ und sorgte für die feste Verpflegung (ebä20 Täller Frit).

Auf dem Weg zu der Bestellung hatte er jedoch etwas Mühe den richtigen Weg von Unterscheiden. Nach der Verpflegung und ein paar

Hasli.

Besten Dank an unseren Presi der während der Heimfahrt einen provisorischen Weinkeller organisierte,damit der Weine nicht im

in der Alpina verbunden.Uns plagte dann das schlechte Wirt davon profitierte. Sofort wurden zwei TiscMit der ersten Runde Bier wurden uns noch Snacks (stattfand) serviert alle nahmen etwas davon. Die übrig gebliebenen Snacks wurden an unsere

verfüttert. Diese mussten natürlich auch unbedingt dabei seinerlebnisreichen Tag liessen wir den Abend in der Alpina und dem Ritzli ausklingen.noch eine sehr bekannt Person und zwar Chris von Rohr, der zünftig seinen 60 Geburterst am Montag war, vorfeierte. Rockige Gitarren Solos und defekte Lampen war zu bestaunen. BöseZungen behaupteten es sei nicht das erste mal das Chris sich in den Kampfen mit den Lampen begab.Was noch alles

geschah war vor Donnerstag noch festgestellt, es haben noch nicht alle

das steht

wohl in den Sternen. Auch die restlichen Schulden noch beglichen.

Ein grosser Dank geht an unseren Organisator Marc Rufibach der uns einen erlebnisreichen undlustigen Tag bescherte.

Die alten Eidgenossen tranken noch einen, ehe Sie gingen.

Nach dem Essen wurde uns „Marc“ und „Drusen“ serviert, das sind Schnäpse die aus den Abfällen vonden Trauben enstehen. Diese fanden bei den einen weniger bei

Während der Schnapserei wurde unser vorhWeinbestellung bereit gemacht. Wir staunten nur so alsPeter uns die Fracht zum Verlad präsentierte. Sogar unser Fahrermachte sich nochmal Gedanken ob er vom Gewicht her so viel

Das Verladen von den Weinen bedeutet dann auch Abfahrt in Ligerz. Wir verabschiedeten uns von Maya und machtenuns auf den Weg Richtung Hasli.

Da jedoch einige unterwegs schon wieder der Durst plagte,kehrten wir in Appaloosa Spiez

ein. Ah ja nicht zu vergessen,während der Fahrt von Ligerz nach Spiez

In Spiez angekommen bestellte Marc eine runde „Brauwasser“ und sorgte für die feste Verpflegung (ebä

Auf dem Weg zu der Bestellung hatte er jedoch etwas Mühe den richtigen Weg von Unterscheiden. Nach der Verpflegung und ein paar

Besten Dank an unseren Presi der während der Heimfahrt einen provisorischen Weinkeller organisierte,damit der Weine nicht im

Bus bleiben musste. „Dummerweise“ wahr dieses Lager direkt mit einemin der Alpina verbunden.

Uns plagte dann das schlechte GewissenWirt davon profitierte. Sofort wurden zwei TiscMit der ersten Runde Bier wurden uns noch Snacks (stattfand) serviert alle nahmen etwas davon. Die übrig gebliebenen Snacks wurden an unsere

tert. Diese mussten natürlich auch unbedingt dabei seinerlebnisreichen Tag liessen wir den Abend in der Alpina und dem Ritzli ausklingen.noch eine sehr bekannt Person und zwar Chris von Rohr, der zünftig seinen 60 Geburterst am Montag war, vorfeierte. Rockige Gitarren Solos und defekte Lampen war zu bestaunen. BöseZungen behaupteten es sei nicht das erste mal das Chris sich in den Kampfen mit den Lampen begab.

geschah war vor Redaktionsschluss noch nicht bekaDonnerstag noch festgestellt, es haben noch nicht alle

wohl in den Sternen. Auch die restlichen Schulden noch beglichen.

Ein grosser Dank geht an unseren Organisator Marc Rufibach der uns einen erlebnisreichen und

Die alten Eidgenossen tranken noch einen, ehe Sie gingen.

Nach dem Essen wurde uns „Marc“ und „Drusen“ serviert, das sind Schnäpse die aus den Abfällen vonden Trauben enstehen. Diese fanden bei den einen weniger bei

Während der Schnapserei wurde unser vorhin bestellteWeinbestellung bereit gemacht. Wir staunten nur so alsPeter uns die Fracht zum Verlad präsentierte. Sogar unser Fahrermachte sich nochmal Gedanken ob er vom Gewicht her so viel

Das Verladen von den Weinen bedeutet dann auch Abfahrt in Ligerz. Wir verabschiedeten uns von Maya und machten

Da jedoch einige unterwegs schon wieder der Durst plagte,ein. Ah ja nicht zu vergessen,

rz nach Spiez

holten drei viertel den

In Spiez angekommen bestellte Marc eine runde „Brauwasser“ und sorgte für die feste Verpflegung (ebä

Auf dem Weg zu der Bestellung hatte er jedoch etwas Mühe den richtigen Weg von Unterscheiden. Nach der Verpflegung und ein paar

Besten Dank an unseren Presi der während der Heimfahrt einen provisorischen Weinkeller organisierte,Bus bleiben musste. „Dummerweise“ wahr dieses Lager direkt mit einem

in der Alpina verbunden.

Gewissen, wir durften ja nicht nur etwas Zwischenlagern, ohne Wirt davon profitierte. Sofort wurden zwei TiscMit der ersten Runde Bier wurden uns noch Snacks (stattfand) serviert alle nahmen etwas davon. Die übrig gebliebenen Snacks wurden an unsere

tert. Diese mussten natürlich auch unbedingt dabei seinerlebnisreichen Tag liessen wir den Abend in der Alpina und dem Ritzli ausklingen.noch eine sehr bekannt Person und zwar Chris von Rohr, der zünftig seinen 60 Geburterst am Montag war, vorfeierte. Rockige Gitarren Solos und defekte Lampen war zu bestaunen. BöseZungen behaupteten es sei nicht das erste mal das Chris sich in den Kampfen mit den Lampen begab.

Redaktionsschluss noch nicht bekaDonnerstag noch festgestellt, es haben noch nicht alle

wohl in den Sternen. Auch die restlichen Schulden

Ein grosser Dank geht an unseren Organisator Marc Rufibach der uns einen erlebnisreichen und

Fazit des Tages:

Die alten Eidgenossen tranken noch einen, ehe Sie gingen.

Nach dem Essen wurde uns „Marc“ und „Drusen“ serviert, das sind Schnäpse die aus den Abfällen vonden Trauben enstehen. Diese fanden bei den einen weniger bei

in bestellte

Weinbestellung bereit gemacht. Wir staunten nur so als

Peter uns die Fracht zum Verlad präsentierte. Sogar unser Fahrermachte sich nochmal Gedanken ob er vom Gewicht her so viel

Das Verladen von den Weinen bedeutet dann auch gleich unsereAbfahrt in Ligerz. Wir verabschiedeten uns von Maya und machten

Da jedoch einige unterwegs schon wieder der Durst plagte,ein. Ah ja nicht zu vergessen,

holten drei viertel den

In Spiez angekommen bestellte Marc eine runde „Brauwasser“ und sorgte für die feste Verpflegung (ebä

Auf dem Weg zu der Bestellung hatte er jedoch etwas Mühe den richtigen Weg von Unterscheiden. Nach der Verpflegung und ein paar Runden

Besten Dank an unseren Presi der während der Heimfahrt einen provisorischen Weinkeller organisierte,Bus bleiben musste. „Dummerweise“ wahr dieses Lager direkt mit einem

, wir durften ja nicht nur etwas Zwischenlagern, ohne Wirt davon profitierte. Sofort wurden zwei Tische aneinander gestossen und wir nahmen Platz daran.Mit der ersten Runde Bier wurden uns noch Snacks (Restenstattfand) serviert alle nahmen etwas davon. Die übrig gebliebenen Snacks wurden an unsere

tert. Diese mussten natürlich auch unbedingt dabei seinerlebnisreichen Tag liessen wir den Abend in der Alpina und dem Ritzli ausklingen.noch eine sehr bekannt Person und zwar Chris von Rohr, der zünftig seinen 60 Geburterst am Montag war, vorfeierte. Rockige Gitarren Solos und defekte Lampen war zu bestaunen. BöseZungen behaupteten es sei nicht das erste mal das Chris sich in den Kampfen mit den Lampen begab.

Redaktionsschluss noch nicht bekaDonnerstag noch festgestellt, es haben noch nicht alle

wohl in den Sternen. Auch die restlichen Schulden

Ein grosser Dank geht an unseren Organisator Marc Rufibach der uns einen erlebnisreichen und

Fazit des Tages:

Die alten Eidgenossen tranken noch einen, ehe Sie gingen.

Nach dem Essen wurde uns „Marc“ und „Drusen“ serviert, das sind Schnäpse die aus den Abfällen vonden Trauben enstehen. Diese fanden bei den einen weniger bei

Peter uns die Fracht zum Verlad präsentierte. Sogar unser Fahrer

machte sich nochmal Gedanken ob er vom Gewicht her so viel

gleich unsere

Abfahrt in Ligerz. Wir verabschiedeten uns von Maya und machten

Da jedoch einige unterwegs schon wieder der Durst plagte,

ein. Ah ja nicht zu vergessen,

holten drei viertel den

In Spiez angekommen bestellte Marc eine runde „Brauwasser“ und sorgte für die feste Verpflegung (ebä

Auf dem Weg zu der Bestellung hatte er jedoch etwas Mühe den richtigen Weg von Runden

Dart und Spielautomaten ging es

Besten Dank an unseren Presi der während der Heimfahrt einen provisorischen Weinkeller organisierte,Bus bleiben musste. „Dummerweise“ wahr dieses Lager direkt mit einem

, wir durften ja nicht nur etwas Zwischenlagern, ohne he aneinander gestossen und wir nahmen Platz daran.

Resten

vom Jahrgänger Apero, das kurz vorherstattfand) serviert alle nahmen etwas davon. Die übrig gebliebenen Snacks wurden an unsere

tert. Diese mussten natürlich auch unbedingt dabei seinerlebnisreichen Tag liessen wir den Abend in der Alpina und dem Ritzli ausklingen.noch eine sehr bekannt Person und zwar Chris von Rohr, der zünftig seinen 60 Geburterst am Montag war, vorfeierte. Rockige Gitarren Solos und defekte Lampen war zu bestaunen. BöseZungen behaupteten es sei nicht das erste mal das Chris sich in den Kampfen mit den Lampen begab.

Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Doch eines wurde am daraufDonnerstag noch festgestellt, es haben noch nicht alle Weinkäufer ihren Wein abgeholt,

wohl in den Sternen. Auch die restlichen Schulden wurden dann am darauf kommen

Ein grosser Dank geht an unseren Organisator Marc Rufibach der uns einen erlebnisreichen und

Fazit des Tages:

Die alten Eidgenossen tranken noch einen, ehe Sie gingen.

Nach dem Essen wurde uns „Marc“ und „Drusen“ serviert, das sind Schnäpse die aus den Abfällen von

In Spiez angekommen bestellte Marc eine runde „Brauwasser“ und sorgte für die feste Verpflegung (ebä

Auf dem Weg zu der Bestellung hatte er jedoch etwas Mühe den richtigen Weg von Dart und Spielautomaten ging es

Besten Dank an unseren Presi der während der Heimfahrt einen provisorischen Weinkeller organisierte,Bus bleiben musste. „Dummerweise“ wahr dieses Lager direkt mit einem

, wir durften ja nicht nur etwas Zwischenlagern, ohne he aneinander gestossen und wir nahmen Platz daran.

vom Jahrgänger Apero, das kurz vorherstattfand) serviert alle nahmen etwas davon. Die übrig gebliebenen Snacks wurden an unsere

tert. Diese mussten natürlich auch unbedingt dabei sein. Nach diesemerlebnisreichen Tag liessen wir den Abend in der Alpina und dem Ritzli ausklingen.noch eine sehr bekannt Person und zwar Chris von Rohr, der zünftig seinen 60 Geburterst am Montag war, vorfeierte. Rockige Gitarren Solos und defekte Lampen war zu bestaunen. BöseZungen behaupteten es sei nicht das erste mal das Chris sich in den Kampfen mit den Lampen begab.

nnt. Doch eines wurde am daraufWeinkäufer ihren Wein abgeholt,

wurden dann am darauf kommen

Ein grosser Dank geht an unseren Organisator Marc Rufibach der uns einen erlebnisreichen und

Die alten Eidgenossen tranken noch einen, ehe Sie gingen.

Nach dem Essen wurde uns „Marc“ und „Drusen“ serviert, das sind Schnäpse die aus den Abfällen von

In Spiez angekommen bestellte Marc eine runde „Brauwasser“ und sorgte für die feste Verpflegung (ebä

Auf dem Weg zu der Bestellung hatte er jedoch etwas Mühe den richtigen Weg von einem Spiegel zuDart und Spielautomaten ging es

Besten Dank an unseren Presi der während der Heimfahrt einen provisorischen Weinkeller organisierte,Bus bleiben musste. „Dummerweise“ wahr dieses Lager direkt mit einem

, wir durften ja nicht nur etwas Zwischenlagern, ohne he aneinander gestossen und wir nahmen Platz daran.

vom Jahrgänger Apero, das kurz vorherstattfand) serviert alle nahmen etwas davon. Die übrig gebliebenen Snacks wurden an unsere

. Nach diesem

erlebnisreichen Tag liessen wir den Abend in der Alpina und dem Ritzli ausklingen.

Mit uns am Tisch warnoch eine sehr bekannt Person und zwar Chris von Rohr, der zünftig seinen 60 Geburtstag der eigentlicherst am Montag war, vorfeierte. Rockige Gitarren Solos und defekte Lampen war zu bestaunen. BöseZungen behaupteten es sei nicht das erste mal das Chris sich in den Kampfen mit den Lampen begab.

nnt. Doch eines wurde am daraufWeinkäufer ihren Wein abgeholt,

wurden dann am darauf kommen

Ein grosser Dank geht an unseren Organisator Marc Rufibach der uns einen erlebnisreichen und

Die alten Eidgenossen tranken noch einen, ehe Sie gingen.

Nach dem Essen wurde uns „Marc“ und „Drusen“ serviert, das sind Schnäpse die aus den Abfällen von

In Spiez angekommen bestellte Marc eine runde „Brauwasser“ und sorgte für die feste Verpflegung (ebä

einem Spiegel zu

Dart und Spielautomaten ging es endgültig

Besten Dank an unseren Presi der während der Heimfahrt einen provisorischen Weinkeller organisierte,Bus bleiben musste. „Dummerweise“ wahr dieses Lager direkt mit einem

, wir durften ja nicht nur etwas Zwischenlagern, ohne dass

derhe aneinander gestossen und wir nahmen Platz daran.

vom Jahrgänger Apero, das kurz vorher

stattfand) serviert alle nahmen etwas davon. Die übrig gebliebenen Snacks wurden an unsere

Mit uns am Tisch warstag der eigentlich

erst am Montag war, vorfeierte. Rockige Gitarren Solos und defekte Lampen war zu bestaunen. Böse

Zungen behaupteten es sei nicht das erste mal das Chris sich in den Kampfen mit den Lampen begab.

nnt. Doch eines wurde am darauf

Weinkäufer ihren Wein abgeholt,

wurden dann am darauf kommenden

Ein grosser Dank geht an unseren Organisator Marc Rufibach der uns einen erlebnisreichen und

Nach dem Essen wurde uns „Marc“ und „Drusen“ serviert, das sind Schnäpse die aus den Abfällen von

In Spiez angekommen bestellte Marc eine runde „Brauwasser“ und sorgte für die feste Verpflegung (ebä

endgültig

Besten Dank an unseren Presi der während der Heimfahrt einen provisorischen Weinkeller organisierte,

der

Mit uns am Tisch war

stag der eigentlich

den

Page 5: Wilerdümen Herbstausflug vom 22. Oktober 2011 Degustation ......Uhr war Abfahrt in Innertkirchen und um 08.15 Uhr in Meiringen beim Casino, obwohl dann in Meiringen eine kleine Verspätung

Impressionen

Impressionen

Impressionen