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CLUB-BLETTLIJANUAR 2020
Sektion Oberhasli
Wir sind mehr als eine Bank.Reden Sie mit uns über Ihre Zukunft.
Raiffeisenbank Region Haslital-Brienz
«Es ist mir wichtig, die Wünsche meiner Kunden zu verstehen. Gerne begleite ich Sie beim Verwirklichen Ihrer Träume als Ihr kompetenter Partner.»
Tanja Allenbach, Kundenberaterin
Stefan Trachsel, Raiffeisenkunde
Club-Blettli l 3
TITELBILDEngstlenseeFoto: Heidi Schwaiger
5 Editorial
7 Generalversammlung 2020
9 Veteranen und Jubilare im 2020
11 Brochhütte: Brochfest / Telefon
13 Mitteilungen SeniorInnen
15 Axalp Wintercup
17 Haslital Mountain Festival
INHALT
17 Schneetourenbus
19 Jahresberichte
38 Tourenberichte
42 Mutationen
45 Zeileninserate
49 Impressum
50 Vorstandsmitglieder
Wir wünschen allen SAC-Kameraden
viele schöne Erlebnisse und frohe
Stunden in den Bergen.
Rieder Hans und Dillier Heini (SAC Oberhasli)
...die natürliche Kraft...
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LIEBE CLUBMITGLIEDER Wir im Vorstand befinden uns zur Zeit schon wie-der in den Vorbereitungen für die GV 2020. Am 18. Januar 2020 findet die Versammlung im Kirch-gemeindehaus in Meiringen statt. Die Einladung mit der Traktandenliste ist in diesem Blettli abge-druckt. Nebst einem interessanten Vortrag werden die statutarischen Traktanden behandelt. Alle Ver-einsmitglieder sind herzlich eingeladen.Als SACler und Schweizer Bürger beschäftigen uns aber natürlich auch noch andere Themen, nicht nur die Vereinsgeschäfte einer SAC-Sektion. Zwei der am häufigsten, aber auch sehr kontrovers disku-tierten Themen sind gegenwärtig der Klimawandel und der Ausbau des Mobilfunknetzes auf 5G. Dass diese Themen überhaupt in der Öffentlichkeit an-gesprochen werden können und sogar friedlich auf den Strassen demonstriert werden darf, dafür liebe ich unser Land. Nachfolgend einige Gedanken dazu: Wir als Bergler und Berggängerinnen sehen die Auswirkungen des Klimawandels. Mindestens sehen wir das Abschmelzen der Gletscher und Firn-felder. Wir sehen auch, dass die Veränderungen in den vergangenen vierzig Jahren viel schneller pas-sierten als in früheren Perioden.
Wie verhalten wir uns als SAC-Mitglieder? Reicht die Reise mit dem ÖV zur Bergtour? Belasten wir mit der Reise in ferne Länder die Umwelt nicht zu stark? Wie sieht es mit den Heli-Flügen für die Hüt-tenversorgung aus? Wie verhalten wir Berggänger uns bei 5G? Gerne nutzen wir täglich schnelles In-ternet, Handy in der Hosentasche oder im Ruck-sack bei Bergtouren, GPS usw. Niemand will aber die schädliche 5G-Strahlung der notwendigen An-tennen – wenn sie denn schädlicher ist als alles Bisherige. Gleichzeitig haben wir WLAN zuhause, eben das Handy in der Hosentasche, oder lassen uns beim Zahnarzt die Zähne röntgen. Ist diese Strahlung dann weniger schädlich? Wie schon er-wähnt, das sind nur ein paar Gedanken. So, jetzt wünsche ich euch viel Vergnügen beim Lesen des Blettli und dann einen schönen, kalten Winter mit genügend Schnee und vielen erfolgrei-chen Touren.
Freundliche Grüsse
Werner Schläppi, Sektionspräsident
EDITORIAL
6 l Club-Blettli
Generalagentur Interlaken-OberhasliGuido Wittwer
Agentur MeiringenRudenz 203860 MeiringenT 033 971 25 [email protected]
Matias Alvarez Andreas Moor Thomas Grossniklaus Werner Imdorf
Wir sind da für Sie im Haslital.
160
809A
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A
VORTRAG VOR DER SAC-GENERALVERSAMMLUNG
BERGSTEIGEN IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN NUTZEN UND SCHÜTZENAls Mitglied des Zentralvorstandes des SAC Schweiz und Ressortverantwortlicher Umwelt von 2011 bis 2019 kennt René Michel die aktu-elle Situation um das Thema. Seit dem Ausscheiden aus dem ZV ist er auch als Interessenvertreter für den Erhalt des Freien Zu-gang im Gebiet der Oberländer Sektionen tätig. In einem bebilderten Vortrag wird er uns die der-zeit komplizierten Bedingungen für den Berg-sport und die Position des SAC aufzeigen kön-nen.
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ZUR 115. GENERALVERSAMMLUNG DER SAC-SEKTION OBERHASLI
SAMSTAG, 18 JANUAR 2020KIRCHGEMEINDEHAUS MEIRINGEN
Der Vorstand freut sich, euch zur 115. Generalversammlung unserer Sektion einladen zu dürfen. Die Versammlung wird von einem Vortrag, Ehrungen und Musik umrahmt.
Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Generalversammlung vom 19. Januar 2019, Cantina Caverna, Lungern 3. Jahresberichte 2019 4. Jahresrechnungen 2019 5. Brochhütte: Kredit für Neubau PV-Anlage, elektr. Installationen und Küchengeräte von CHF 100'000 6. Finsteraarhornhütte: – Kredit für Neubau/Ersatz Heliplattform von CHF 15'000 – Kredit für Sanierung Fassade Winterhittli von CHF 12'000 7. Budget 2020 8. Berichte aus den Ressorts 9. Wahlen: Wiederwahlen und Neuwahl Cornelia Weissmüller-Caluori 10. Verschiedenes
Rahmenprogramm 16.30 Uhr Vortrag René Michel, ehemaliger Umweltverantwortlicher im SAC-Zentralvorstand, Regionalvertreter für den freien Zugang im Berner Oberland 17.15 Uhr Sektionsapéro mit musikalischer Unterhaltung 18.00 Uhr Generalversammlung 19.30 Uhr AbendessenAnschliessend Ehrung langjähriger Mitglieder, Dessert und Kaffee
AbendessenSchweinspiccata mit Tomatenspaghetti und Schoggimousse CHF 27.00
EINLADUNG
DATUM: SAMSTAG, 18. JANUAR 2020ORT: KIRCHGEMEINDEHAUS MEIRINGEN
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HERZLICHE GRATULATION
An der GV vom 18. Januar 2020 werden die folgenden Clubkameradinnen und Clubkameraden für 25, 40, 50, 60 und 65 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
VETERANEN UND JUBILARE IM JAHR 2020
25 JahreCornelius Catrina Unterbach BEWalter Egger MeiringenRichard Gasser SachselnMartin Groh MeiringenRoland Gschwind MeiringenPhilipp Hostettler MeiringenRomeo Imfeld Stalden (Sarnen)Gabi Kretz-Halter KernsKonrad Maurer D - Zweibrücken Thomas Thöni UnterseenAlbert Trauffer Hofstetten BEFranziska von Weissenfluh-Kämpfer ZweisimmenPaul Wallimann Alpnach DorfUeli Walthard Brienz BEHuldi Winterberger MeiringenAndreas Wüthrich ThunFranz Zobrist Brienz BE
40 JahreGuenther Apel D - OstrhauderfehnSonja Banholzer MeiringenTheo Berchtold Wilen (Sarnen)Werner Berchtold EggenwilGuido Bischof OberembrachWerner Bosshard MühlethurnenDenis Büschi MeiringenBarbara Flückiger-Stettler SafnernChristian Groh MeiringenToni Halter-Imfeld Alpnach DorfStefan Juchler MeiringenRoland Klay SarnenWalter Maurer SchattenhalbAndreas Michel MeiringenHerbert Mössinger LiebefeldRegula Plüss Unterbach
August Reinhard BülachSimon Schläppi BlumensteinRuth Schläppi-Maurer GuttannenOtto Schneider CernierHeinz Schrackmann GrossteilElsi Teige MeiringenFritz Teuscher MeiringenJosef Zumstein-Bürgi Lungern
50 JahreHans Bissig BuochsHans-Niklaus Burren DielsdorfPaul Flühmann EffretikonUrsula Geiser MeiringenDora Gerhard Hasliberg HohfluhRobert Halter GiswilRegina Huggler MeiringenFritz Immer jun. MeiringenJosef Kilchör Lenk im SimmentalJürg Lucek MeiringenHans-Rudolf Meyer LungernNiklaus Oberli Reinach BLNiklaus Räss MeiringenVolker Strehl D - SpardorfPeter Würgler MeiringenKurt Zahnd Urdorf
60 JahreBernhard Fankhauser WorbPeter Schöpflin Hergiswil NW
65 JahreFred Gafner MeiringenHans Krebs MeiringenPeter Stähli Le LignonFritz Tännler Steinhausen
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UNSERE VERSTORBENEN
RÜCKBLICK BROCHFEST 2019
Von folgenden Clubkameradinnen und -kamera-den mussten wir leider für immer Abschied neh-men (bis Redaktionsschluss dieses Blettlis).In bester Erinnerung bleiben uns:
Strahlendes Wetter, leckeres Risotto, eine tolle Kuchenauswahl und passende Musik – beim Brochfest 2019 sorgten sich Bernhard Berchtold und seine Hüttencrew um das leibliche Wohl, während Theo und seine Helfer die Tyrolienne für die jungen Gäste betreuten. Danke allen fürs Kommen und Dabeisein!Leider hielt sich das Besucheraufkommen ge-samthaft in Grenzen. Da das Fest bereits seit
Ruth Abplanalp InnertkirchenRolf Amacher VolketswilAlexander Anderegg MeiringenFranz Britschgi SachselnAndri Burren Brienz BEAlbert Mäder WittenbachMartha Moor MeiringenElsbeth Studer-Walz Brienz BEHans von Bergen MeiringenHeidi von Bergen MeiringenWilly Weber MeiringenDora Weibel Meiringen
mehreren Jahren rückläufige Gästezahlen ver-zeichnet, hat sich der Vorstand entschieden, kommendes Jahr auf die Durchführung zu ver-zichten.
Brochhütte: neue TelefonnummerDie Brochhütte ist nicht mehr über das Festnetz erreichbar. Die neue Telefonnummer lautet: 079 259 02 06.
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MITTEILUNGEN SENIORINNEN UND SENIOREN
MONATSHÖCKDie Höcks finden an folgenden Orten und Zeiten statt:Donnerstag, 9. Januar Hotel Tourist, Willigen 16 UhrDonnerstag, 6. Februar Hotel Tourist, Willigen 16 UhrDonnerstag, 5. März Hotel Tourist, Willigen 16 UhrDonnerstag, 2. April Hotel Tourist, Willigen 16 Uhr
In diesem Blettli findet ihr einen Kurzbericht unserer Touren 2019 (S. 34).GV: 18. Januar 2020 im Kirchgemeindehaus Meiringen. Infos in dieser Ausgabe (S. 7).
Der Besuch der Leglerhütte fiel in den Neuschnee. Wir probieren es nochmals im kom-menden Wanderjahr. Neues Datum ist noch offen, wird aber rechtzeitig bekanntge-geben.
25 Jahre SeniorengruppeDas Jubiläum feiern wir am 3. Dezember 2020 am Höck.Ein schönes, abwechslungsreiches Wanderjahr ist vorbei. Es war ein guter Sommer, auch punkto Wetter. Unsere Touren verliefen zum Glück ohne Unfälle oder andere Scherereien! Anfang Septem-ber gab es einen kurzen, nicht ungewöhnlichen Wintereinbruch. Wir konnten trotzdem unsere Herbstwanderungen durchführen.Ein grosses Merci fürs Organisieren und Leiten und die jeweils tolle Kameradschaft.Allen ein gutes, gesundes und glückliches Jahr 2020.
Rechenaufgabe für den Jahresanfang Waagrecht-senkrecht-diagonal-Viererblock-vorwärts-rückwärts… Wie viel gibt es jeweils? Tafel auf einem Gemälde von Albrecht Dürrer, 1514. *1471–1528
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Die Privatklinik Meiringen behandelt, pflegt und betreut Menschen mit psychischen Erkrankungen im Alter ab 18 Jahren. Die Behandlung wird abhängig vom Ausprägungsgrad und der Akutheit des Erkrankungs-bildes individuell gestaltet. Ein interprofessionelles Team aus Ärztinnen und Ärzten, Pflegefachpersonen, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern begleitet den Behand-lungsprozess.
Die Privatklinik Meiringen ist ein Listenspital. Somit steht sie allen Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen aus der ganzen Schweiz und aus Liechtenstein vorbehaltlos offen.
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AXALP WINTERCUPDER ANLASS FÜR DIE GANZE FAMILIE
gekürt, welcher die kleinste Differenz der beiden Läufe ins Ziel gefahren hat. In den Kategorien Schüler und Erwachsene gibt es jeweils lukrative Preise zu gewinnen. Die Teilnahme ist gratis und für jedermann sowie jede Frau ohne Voranmel-dung möglich. Im Zielgelände Chiemad wird in der Zielbar der «Elfischuss» zelebriert. Zwischen 11 bis 11.30 Uhr ist das erste Bier/Cüpli/Mineral umsonst.Das Leiterteam der Jugendorganisation Brienz führt ab 9.30 Uhr einen Festwirtschafts- und Barbetrieb bei der Skihütte des Ski-Club Brienz. Für musikalische Unterhaltung wird gesorgt. Der Erlös kommt den Kindern und Jugendlichen der JO Brienz zugute. Einen Besuch an der «Let’s fätz on Äx» lohnt sich! Weitere Informationen und das Anmeldeformu-lar für das Tourenskirennen finden Sie auf der Website www.jo-brienz.ch. Wir freuen uns, Sie auf der Axalp begrüssen zu dürfen.
Am 29. Februar 2020 wird zum siebten Mal der Axalp Wintercup ausgetragen. Interessante Wett-kämpfe für begeisterte Schneesportfamilien im kleinen, aber feinen Skigebiet Axalp stehen an.Wie bereits in den vergangenen Jahren findet am Abend das legendäre Nacht-Tourenskirennen statt. Die Teilnehmenden, welche sich in den Ka-tegorien Elite oder Amateure anmelden können, haben eine Strecke von ca. 7 km mit einer Hö-hendifferenz von rund 540 m zu bewältigen. Die Startgebühr beträgt CHF 20.00 pro Person. Im Anschluss besteht eine Dusch- und Übernach-tungsmöglichkeit in der Skihütte des Ski-Club Brienz. Anschliessend findet die Rangverkündi-gung in der Festwirtschaft der JO Brienz statt, alle Teilnehmenden dürfen einen Preis entgegen-nehmen.Am Nachmittag findet wiederum ein Differen-zenrennen statt. Nach zwei einfachen Riesensla-lomläufen wird jener Wintersportler zum Sieger
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Club-Blettli l 17
HASLITAL MOUNTAIN FESTIVAL
Bereits zum fünften Mal trifft sich die Weltelite im Bouldern zum Saisonauftakt im Haslital.
Der im letzten Winter lancierte Schneetourenbus fährt in die zweite Saison. In der Saison 2019/20 gibt es acht Verbindungen in den fünf Kantonen Bern, Graubünden, Luzern, Uri und Wallis. Er-schlossen werden klassische Tourenziele bei-spielsweise im Julier- oder Sustengebiet, ausge-
schilderte Schneeschuhtrails in Prättigauer Pany oder im Lutherntal am Napf, aber auch Ziele für GeniesserInnen wie die Schlittelpiste in Brün (Sa-fiental). Attraktive Angebote gibt es auch in den Regionen Binntal VS, Diemtigtal BE und Lukma-nier GR.Der Schneetourenbus muss – ähnlich wie ein Ruf-bus – vorab reserviert werden und fährt nur, wenn genügend Reservationen vorliegen. Die Fahrpläne sind ausschliesslich auf dem Schnee-tourenbus-Webportal publiziert. Fahrpläne, wei-tere Informationen und Reservationen unter www.schneetourenbus.ch
DER SCHNEETOURENBUS STARTET IN DIE 2. PILOTSAISON
Am Wochenende vom 2. bis 5. April 2020 steht das Haslital wieder ganz im Zeichen des Sport-kletterns. Am Donnerstag, 2. April 2020, ist die Eröffnung des Haslital Mountain Festivals. Er-wartet werden rund 220 Athletinnen und Athle-ten aus über 40 verschiedenen Nationen. Am Freitag ist die Qualifikation der Damen und Her-ren und am Samstag sorgen Halbfinal und Final für Spektakel in der Boulderarena Haslital. Der Sonntag gehört dem Nachwuchs, am Mammut Youth Climbing Cup zeigen die Nachwuchsklet-terer ihr Können an den Boulderwänden. Möchtest du gerne am Anlass mithelfen? Auf www.mountainfestival.ch findest du die Helferanmeldung. Vielen Dank für deine Mithilfe.
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Club-Blettli l 19
LIEBE MITGLIEDER DES SAC OBERHASLI Wieder ist die Zeit gekommen, Jahresberichte zu schreiben und auf ein fast abgelaufenes Jahr zurückzuschauen. In diesem Blettli findet ihr die Jahresberichte aus jedem Ressort. Deshalb ist der Präsident in der komfortablen Situation, sei-nen Bericht sehr kurz halten zu dürfen. Nachfol-gend findet ihr ein paar Eckpunkte und Gedan-ken zum Vereinsjahr 2019.Der Vorstand hat die Geschäfte der Sektion an sechs Sitzungen behandelt. Natürlich werden sehr viele Stunden und viel Arbeit ausserhalb der Vorstandssitzungen geleistet. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle Vorstandsmit-glieder.Die Präsidenten der Oberländer Sektionen tra-fen sich zwei Mal. Die Traktanden der schwei-zerischen Präsidentenkonferenz in Lenzburg und der Abgeordnetenversammlung in Lugano wur-den vorbesprochen. Zurzeit befasst sich der SAC mit einem neuen Leitbild und mit der Entwick-lung einer neuen Strategie. Natürlich ist der Kli-mawandel mit all seinen Auswirkungen auf den SAC ein heiss verhandeltes Thema. Ebenfalls
sind freier Zugang, Schutzzonen, Routen Som-mer und Winter Themenfelder, welche bearbei-tet werden.In der Brochhütte sind die neuen Hüttenwarte Margrith und Bernhard gestartet; sie machen ihre Arbeit meiner Meinung nach sehr gut. Ein Besuch lohnt sich. Das Brochfest konnte bei gutem Wetter durchgeführt werden. Der Auf-marsch von Besuchern hielt sich aber leider auch dieses Jahr in sehr engen Grenzen. Der Anlass wird vom Vorstand überdacht und im Jahr 2020 in dieser Form nicht mehr durchgeführt. Das Dauerthema Elektrizität in der Brochhütte be-schäftigte uns auch im Jahr 2019. Mehr zum Thema an der GV vom 18. Januar 2020 im Kirch-gemeindehaus in Meiringen.Zu den Bereichen JO, Aktive, Senioren, Finster-aarhornhütte, Rettungsstation und Ortsgruppe Obwalden habe ich von meiner Seite nichts zu berichten. Aus diesen Abteilungen könnt ihr in den verschiedenen Jahresberichten mehr erfah-ren.Gleich mit drei neuen Mitgliedern ist der Vor-stand in das Vereinsjahr 2019 gestartet. Unter-
JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN
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Club-Blettli l 21
findet auch im April 2020 wieder statt. Das OK arbeitet bereits auf Hochtouren. Ein Besuch des Weltcups ist auf alle Fälle zu empfehlen. Schaut doch rein oder meldet euch als Helfer. Damit komme ich schon zum Schluss des kurzen Berichts über unsere Tätigkeiten. Herzlichen Dank an die Vorstandsmitglieder und alle, die für den SAC gearbeitet haben wie Hüttenwarte, Rettungsleute, Buchhalter, Rechnungsrevisoren, Bibliothekare, Hüttenwegbetreuer, Verein Alp-bachschlucht, Hüttenchefs, JO-Leiter usw. Wir sind auf die vielen freiwilligen und ehrenamtli-chen Helfer in unserem Verein angewiesen.
Guttannen, Ende November 2019
Werner Schläppi, Präsident
dessen fühlt es sich an, als wären die drei Vor-standsmitglieder schon immer dabei gewesen. Barbara Lechner als neue Touren-Chefin, Ni-klaus Meerstetter als Beauftragter Umwelt so-wie Kurt Lüthi als Hüttenchef Brochhütte arbei-ten engagiert im Vorstand mit und bringen ihre Ideen und Anliegen ein. Unterdessen ist Heidi Schwaiger zur Blettlerin mutiert und Christian Groh möchte sein Amt Schritt für Schritt abge-ben. Mehr zum Thema gibt es auch hier an der GV.Wieder ein absoluter Höhepunkt im Jahr 2019 war der vierte Boulder-Weltcup in Meiringen. Das OK organisierte einen tadellosen Spitzen-sportanlass mit Ausstrahlung weit über die Lan-desgrenzen hinaus. Die Stimmung war einmal mehr absolut fantastisch. Vielen Dank allen Hel-fern und im Besonderen dem OK. Der Anlass
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22 l Club-Blettli
WINTERHALBJAHRDer Schnee liess auf sich warten und somit war bis Anfang Dezember eher Klettern angesagt. Das BBO Boulder Open war ein Erfolg. Die Fest-wirtschaft bringt jährlich etwas in die JO-Kasse und die Kinder können einen Wettkampf ohne lange Reise absolvieren. Da es mit J+S immer schwieriger wird, ist es für uns als finanzielle Un-terstützung sehr wichtig, solche Anlässe zu or-ganisieren. Im Dezember kam der Schnee und es gab noch zwei schöne Skitouren zum Saisonauf-takt. Im Januar starteten wir, mit sehr viel Schnee, wie immer mit dem Lawinenkurs. Die JOler besuchten selbstständig den Eiskletter-wettkampf in Saas-Fee, und waren als Fanclub von Yannick unübersehbar. Das schien sehr ef-fektiv zu sein: Yannick gewann der Weltcup in Saas-Fee souverän. Herzliche Gratulation an dieser Stelle. Auch in der JO wird diese Sportart geübt. Die Kinder konnten an einigen Montag-abenden mit Yannick die verschiedenen Techni-
ken trainieren und erste Erfahrungen sammeln. Wer weiss, vielleicht kommt auch da Nachwuchs und wir können noch weitere tolle Erfolge feiern. Auch diesen Winter wurde die obligate Biwak-nacht durchgeführt. Ich finde es sehr wichtig, dass die jungen Alpinisten lernen, im Schnee zu übernachten. So haben Sie das nötige Wissen und reagieren hoffentlich richtig, falls es irgend-wann mal ernst wird.Die Skitourenwoche war bei den Kleinen ein Er-folg und wir konnten einige neue Kinder begrüs-sen. Die vier Tage waren schnell vorbei und die obligate Übernachtung bei Tom Michel am Stein-gletscher verlief erfolgreich. Wegen der grosse Wärme machten wir bei den letzten drei Tagen eine Programmänderung und landeten im Bas-lerjura beim Klettern. So läuft das bei uns: Wenn die Verhältnisse nicht stimmen und leicht zu viel Risiko eingegangen werden kann, haben wir im-mer einen guten Plan B im Sack. Wie das alte Sprichwort sagt «nid zöchi ischt gööd fir dännä».
JAHRESBERICHT JO SAC OBERHASLI
Club-Blettli l 23
SommerhalbjahrDie Fahrt ins Blaue führte uns dieses Jahr in das Rheintal. Zuerst landeten wir ein wenig im spe-ckigen Fels, aber danach fanden wir auch noch die guten Gebiete. Im zweiten Teil waren wir in der Chemifluh im Simmental unterwegs und übernachteten zum Schluss, wie immer, im Tipi-dorf. Geklettert wurde auch diesen Sommer viel und, was auffallend ist, die alpinen Touren sind im Moment in Mode und sehr beliebt. Komisch war aber, dass wir aus Mangel an Teilnehmen-den die Tourenwoche im Sommer nicht durch-führen konnten. Bei der Spezialtour für die Am-bitionierten kletterten wir in der Lauteraar, überschritten den Hienderstock und machten den Brandlamm-Südgrat. Weitere alpine Klette-reien, wie die Überschreitung der Gelmerhörner und den Trotzigplaggenstock-Südgrat, wurden an den Wochenenden unternommen. Der Anteil an Kindern und Jugendlichen, die re-gelmässig an den Wochenenden mit auf Tour kommen, hat dieses Jahr leider stark abgenom-men und es finden nicht mehr ganz alle Touren statt. Hier wünsche ich mir wieder ein grösseres Interesse. So sind es doch die Highlights des JO-Jahres, die viele verpassen. Die packenden Erleb-nisse fehlen am Schluss.
Diesem Trend aber mit neuen Bergsteiger-Ka-dern des SAC-Zentralverbandes beizukommen, ist sicher der falsche Weg. So verzetteln wir uns nur noch mehr und das Angebot wird grösser, bei weniger Kinder. Das geht aus meiner Optik nicht auf.Die Herbstlager waren wie immer ein Erfolg und nicht im gleichen Mass betroffen vom Teilneh-merschwund. Tessin und Calanque erfreuen sich weiterhin grosser Beliebtheit und sind nicht aus dem Programm wegzudenken.
AnlässeDas BBO Boulder Open und das Haslital Moun-tain Festival wurden wieder erfolgreich durchge-führt. Die JO trägt auch hier einen grossen Anteil bei und leistet viele Helferstunden.Am Schluss möchte ich allen Leitenden herzlich danken für den tollen Einsatz und allen Helfern, die uns jeweils tatkräftig unterstützen, bei den verschiedenen, nicht immer konventionellen Ak-tionen.Eine schöne Weihnachtszeit und ä scheenä Win-ter.
Der JO-Leiter, Chrigel Willi
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Club-Blettli l 25
neues Boulderangebot am Montagabend für Kinder, so können nun die Teilnehmer besser auf die verschiedenen Angebote aufgeteilt werden. Es gibt aber noch ein ganz anderes Problem: Ir-gendwann gehen den Eltern die Kinder aus. Nämlich, wenn alle Kinder der Familie zehn Jah-re alt sind. Dann haben die Eltern keine Kinder mehr, mit denen sie ins Klettern kommen kön-nen. Mit zehn Jahren treten die Kinder ins KIBE (Kinderbergsteigen) über und da sind die Eltern nicht mehr zugelassen. Mit dieser Problematik sind die Zuständigen immer wieder konfrontiert. Es ist ja wirklich toll, wenn es den Eltern so ge-fällt.PS: Weisst du, wann Sime und Stefanie das grösste Lächeln im Gesicht haben? Wenn die Eltern Sturztraining machen – da la-chen die nämlich nicht mehr. :-)Simon Winterberger und Stefanie Jaggi
Auch im 2019 konnten die Kinder vom MuKi-VaKi-Klettern und ihre Eltern ein spannendes Kletterjahr erleben. Die Kinder haben immer wie-der ein grosses Lachen im Gesicht. Zum Beispiel, wenn sie oben in der Route ankommen. Oder wenn sie– ihre Hände im Magnesiumsack weiss machen
können. – am Breitnollen eine Mehrseillängenroute klet-
tern können und anschliessend abseilen dür-fen.
– am Seil durch die Alpbachschlucht wandern und der Wasserfall neben ihnen tost.
– im Sommer im Lager am Steingletscher eine spannende Nachtgeschichte hören.
– von der Kletterhallenbühne ins Seil springen. – mit Pfeil und Bogen mitten in die Zielscheibe
treffen. – den «Chlausesack» am Seil herunterlassen
können. – Ende Jahr in der Kletterhalle mit Engelsflügeln
die Seilbahn hinunterflitzen. Alles Gründe, warum sich Simon Winterberger und Stefanie Jaggi wieder aufs neue Kletterjahr freuen. Nach wie vor ist das Interesse von klet-terbegeisterten Familien gross und es besteht eine Warteliste. Seit dem Herbst 2019 gibt es ein
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letzten Event der Aktiven im Oktober beim Grill-fest. Für mich als Tourenchefin ging das Jahr 2019 der Aktiven erst so richtig nach dem Tou-renhöck Ende Juli los. Genau auf die Hochsaison durfte ich das Programm koordinieren. Zum Glück ist da Gaby Thöni!Langjährige und versier-te Mitarbeiterin des Tourenprogramms. Sie half mir, die Fäden zu führen und so konnten wir ein tolles, neues Programm aufs Papier bringen. Ich finde das Layout fantastisch. Herzlichen Dank für das grosse Engagement. Wiederum konnte ein vielseitiges Programm erstellt werden. Es hat für alle etwas. Herzlichen Dank an alle Tourenleiten-den und Organisatoren.
Ausblick 2020Ich bin gespannt auf das neue Jahr und darauf, wie das Programm bei den Mitgliedern des SAC Oberhasli ankommt. Ab Januar 2020 hat die Sek-tion eine neue Webseite. Das Tourenprogramm wird dort in einer etwas anderen Form aufge-schaltet. Somit wird es künftig noch einfacher, sich für Touren anzumelden und das Programm im Überblick zu behalten. Ich hoffe auf rege Teil-nahme und viele tolle Begegnungen in den Ber-gen.
Herzlich, die Tourenchefin Barbara Lechner
Im Januar 2019 wurde ich als Tourenchefin gewählt. Eigentlich habe ich mich in ein gemach-tes Nest gesetzt. Das Tourenprogramm 2019 war schon gedruckt und die Arbeit gemacht. Somit konnte ich es erst mal ganz locker angehen.
Der Winter 2019 der AktivenIm Januar sind die gut besuchten Ausbildungs-kurse durchgeführt worden. Die Themen Ski-technik und LVS wurden behandelt und somit waren die Teilnehmenden gerüstet für die Win-tersaison 2019. Die Touren im Februar beinhal-teten etwas von allem. Vor allem schneetech-nisch war es unterhaltsam. Zwischen Sulz und Pulver konnte man alles finden. Die wichtigsten Monate für Skihochtouren sind März, April und Mai. Wiederum konnten auch hier zwei Touren-wochen erfolgreich durchgeführt werden. Eine im Osten, Safiental, und eine in der Westschweiz im Trient-Gebiet.
Der Sommer 2019 der AktivenMangels Teilnehmenden und schönem Wetter wurde das Einklettern im Haslital abgesagt. Je-doch konnten im Juni die Alpinwander- und Klet-tertage durchgeführt werden. Schlechtes Wetter verunmöglichte im Juli die Hochtour über den Ostgrat auf das Sustenhorn. Dafür fanden die Hochtourentage im August rund um Saas-Fee statt. Dort hat der SAC Oberhasli die 4000er Al-lalin, Alphubel und Lagginhorn bestiegen. Im Herbst haben sich einige mutige SACler in enge Neonprenanzüge gezwängt und sind Tessiner Canyons im kühlen Nass runter gerutscht. Etwas weniger Mut musste man aufbringen für den
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JAHRESBERICHT BROCHHÜTTE
zeigte sich von seiner besten Seite, trotzdem fan-den nicht viele Leute den Weg ins Broch. Danke an alle, die gekommen sind. Der Vorstand hat schweren Herzens entschieden, diesen Anlass im nächsten Jahr nicht mehr durchzuführen.Ein Projekt, das wir nun unbedingt zu einem Ab-schluss bringen möchten, ist die Elektrifizierung der Hütte. Diese ist aus bekannten Gründen seit dem Hüttenumbau immer noch nicht abgeschlos-sen und wir arbeiten mit sehr vielen Provisorien. Für den Betrieb der Hütte ist das eine unhaltbare Lösung, wir können mit der jetzigen Situation nicht allen uns auferlegten Vorschriften gerecht werden. Darum bitte ich euch, dem Kredit zum Bau einer Solaranlage an der GV vom 18. Januar 2020 zuzustimmen.Die Festnetztelefonie in der Brochhütte gehört der Vergangenheit an. Per sofort ist die Hütte unter folgender Nummer erreichbar: 079 259 02 06.Nun wünsche ich allen einen schneereichen Win-ter und hoffe das viele SACler der Brochhütte ei-nen Besuch abstatten.An einem verschneiten Sonntag im November,der Hüttenchef Kurt Lüthi
Bald bin ich ein Jahr im Amt und wieder hat sich einiges getan im Broch. An der letzten GV konn-ten wir unseren neuen Hüttenwart Bernhard (Bäni) Berchtold und seine Frau Margrith vorstel-len. Im April konnte ich ihnen unter Mithilfe mei-nes Vorgängers Ernst Maurer die Hütte überge-ben. An dieser Stelle noch einmal ein grosses Dankeschön an Ernst, dass du mich während der ersten Zeit unterstützt hast. Für mich war noch alles neu und auf einer SAC-Hütte laufen die Din-ge ein wenig anders, als man sich das gewohnt ist. Ich bedanke mich nochmals bei Susanne Markl für ihren Einsatz zu Gunsten der Brochhütte.Die Hütte wurde im April durch die neue Crew auf Vordermann gebracht, wir konnten auch einige kleine Investitionen tätigen, damit dem Start in die Sommersaison nichts im Wege stand. Trotz den anfangs misslichen Wetterverhältnissen wur-de die Hütte gut besucht und mit 930 Übernach-tungen (Sommer) konnten die Zahlen aus den Vorjahren übertroffen werden. Bäni hat sich dafür auch mächtig ins Zeug gelegt, so war bis auf ei-nen Tag in der Woche meistens jemand in der Hütte anzutreffen. Im September wurde wie ge-wohnt das Brochüttenfest durchgeführt. Petrus
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Club-Blettli l 29
JAHRESBERICHT FINSTERAARHORNHÜTTE
Die Winterstürme anfangs 2019 hatten in unse-rer Hütte zu kleineren Schäden geführt. So muss-ten der abgerissene Kaminhut ersetzt und die Satellitenschüssel der Swisscom neu ausgerich-tet werden. Die Hütte wurde aber trotz anfäng-lich fehlender Telefonverbindung von unseren Hüttenwarten im März wie gewohnt in Betrieb genommen.Während der Skitourensaison wurden 2968 Übernachtungen in unserer Hütte gezählt. Dies entspricht leider einem Rückgang von 310 Über-nachtungen. Die Verhältnisse während der Ski-tourensaison waren teilweise recht heikel. Dies führte zu vielen Absagen und leider auch zu ei-nem Lawinenunglück an der Grünhornlücke mit vier Todesopfern. Im Sommer konnte die Übernachtungszahl um 106 Personen auf 1600 Übernachtungen gestei-gert werden. Anfangs Sommersaison bin ich mit
meiner Vorstandskollegin Monika ins Fieschertal abgestiegen und wir haben diverse Bohrhaken und Ketten ersetzt und neu befestigt. In Kombi-nation mit den Transportflügen der Armee wur-de der Kaminfeger in die Hütte geflogen und konnte die notwendigen Reinigungsarbeiten an Herd und Kamin durchführen. Zudem mussten die Brandmeldeanlage ersetzt und eine Repara-tur am Tibaherd erledigt werden. Kurz vor Sai-sonende mussten wir noch eine Reparatur am alten Wassertank durchführen lassen. Für die Arbeit unserer Hüttenwarte Vreni und Hans möchte ich mich im Namen des SAC Ober-hasli bedanken. Die Hütte wurde auch in diesem Jahr vorbildlich bewartet.Ich wünsche allen SAC-Mitgliedern eine schnee-reiche und unfallfreie Skitourensaison.
Urs von Bergen
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Budget 2018/19 Jahresrechnung 2018/19 Budget 2019/20
1. Club-Rechnung
Beiträge Sektion 49'000 48'834 49'000Kapitalzinse 14Spenden 49'000 534 49'382 49'000
Touren 8'000 8'000 8'000Seniorengruppe 1'500 1'500 1'500SAC Jugend 11'000 11'000 11'000Anlässe, Generalversammlung 4'000 3'255 4'000Rettungswesen 300 106 300Drucksachen, Fotokopien, Porti 1'200 469 600Clubnachrichten:- Aufwendungen 21'000 18'188 20'000- Inserate -10'000 -10'170 -10'000Bankspesen 300 225 300Vergabungen, Geschenke, Sponsoring 5'000 3'742 4'000Bibliothek 500 130 500Ehrungen Veteranen, Freimitglieder 1'000 829 1'000Spesen zentrales Inkasso 1'700 1'657 1'700Aktualisierung Homepage 1'500 616 3'500Übriger Aufwand 6'000 6'331 6'000Alpbachschlucht:- Unterhalt Alpbachschlucht 5'000 8'682 5'000- Übernahme U'halt Verein pro A'schlucht -5'000 -8'682 -5'000
53'000 49'000 -4'000 45'876 49'382 3'506 52'400 49'000 -3'400
2. Hüttenrechnungen
FinsteraarhornhütteErtrag (exkl. Mehrwertsteuer) 120'000 122'799 120'000Reparaturen Gebäude 8'000 6'361 4'000Reparaturen Mobilien, Einrichtungen 8'000 3'455 6'000Hüttenweg Fieschertal- Aufwand/Rückstellung Hüttenweg 2'000 100- Beiträge Hüttenweg -2'000 0Versicherungen, Abgaben, Gebühren 15'000 11'638 13'000Verwaltung, übr. Aufwand, Steuern 7'000 5'268 7'000Entschädigung Hüttenwarte 30'000 29'678 30'000Taxanteile CC 22'000 22'474 22'000
90'000 78'974 82'000
Hypothekarzinsen 3'000 2'944 1'900Abschreibungen 20'000 19'755 25'000
113'000 120'000 7'000 101'673 122'799 21'126 108'900 120'000 11'100
BrochhütteErtrag (exkl. Mehrwertsteuer) 40'000 33'805 40'000Reparaturen Gebäude 5'000 7'789 3'000Reparaturen Mobilien, Einrichtungen 5'000 2'470 5'000Versicherungen, Abgaben, Gebühren, Baurechtszins 6'000 6'130 6'000Bewartung, Verwaltung, übr. Aufwand 16'000 10'091 12'000Aufwand Brochfest 0 936 0Ertrag Brochfest 0 -825 0
32'000 26'592 26'000Hypothekarzinsen 2'200 2'105 2'400Abschreibungen 10'000 13'000 15'000
44'200 40'000 -4'200 41'698 33'805 -7'893 43'400 40'000 -3'400
3. Gesamtergebnis -1'200 16'739 4'300
BETRIEBSRECHNUNG
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30.9.2019 30.9.2018
Aktiven
UmlaufvermögenBankguthaben 55'098.86 46'652.36Debitoren 69'858.55 74'984.60Termingeld WR-Fonds 5'000.00 5'000.00Aktive Rechnungsabgrenzungen 1'618.60 33'312.35
131'576.01 159'949.31
AnlagevermögenBeteiligungen (AS Kletterhalle Haslital,Tällihütte, REB) 20'200.00 20'200.00Darlehen JO Oberhasli 15'000.00 15'000.00Mobiliar und Geräte 1.00 1.00Brochhütte 60'000.00 63'000.00Brochhütte, Sanierung und Ausbau 285'000.00 295'000.00Finsteraarhornhütte 228'000.00 235'000.00Finsteraarhornhütte, Sanierung und Wasser 2012/15 58'000.00 64'000.00
666'201.00 692'201.00
Total Aktiven 797'777.01 852'150.31
Passiven
Kurzfristiges FremdkapitalKreditoren 40'509.15 37'071.80Passive Rechnungsabgrenzungen 17'810.80 53'076.60
58'319.95 90'148.40
Langfristiges FremdkapitalDarlehen schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit 40'000.00 60'000.00Hypotheken Hütten 70'000.00 110'000.00Rückstellung Hüttenunterhalt gem. AbV Art. 15 17'000.00 0.00
127'000.00 170'000.00
EigenkapitalVereinskapital am Anfang 461'965.46 444'027.09Anteilscheine Neubau Finsteraarhornhütte 95'150.00 95'150.00William Rudolf-Fonds 8'733.00 8'604.00Tourenfonds 29'868.50 26'281.45Fonds Alpbachschlucht 1.00 1.00Jahresgewinn 16'739.10 17'938.37
612'457.06 592'001.91
Total Passiven 797'777.01 852'150.31
Feuerversicherungswerte Hütten:- Finsteraarhornhütte 3'670'000.00 3'670'000.00- Brochhütte 1'000'000.00 1'000'000.00
BILANZEN PER
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Der freie oder in Zukunft eben nicht mehr immer freie Zugang zu unseren Bergen beschäftigte mich und wird uns alle in den nächsten Jahren weiter stark beschäftigen. War der freie Zugang bis jetzt nur im Winter ein-geschränkt, will der Kanton Bern mit der Revi-sion der Wildtierschutzverordnung gross-flächige Sommerweggebote erlassen. Damit wären alpine Touren, die nicht auf einer offiziel-len Karte eingezeichnet sind, verboten. Die Be-dürfnisse von Gämsen, Murmeltieren und Rau-fusshühnern geben gemäss Kanton Anlass dazu. Ich habe Mühe mit dieser Revision. Das alpine Gelände kanalisiert automatisch und es gibt schon genügend Wildruhezonen. Im östlichen Berner Oberland wurden wir bis jetzt von Sommerweggeboten verschont, im Saanenland werden die Einschränkungen schon einschneidend.
Da sich Zugangsbeschränkungen nicht an die SAC-Sektionsgrenzen halten, hat der SAC das Pilotprojekt «SAC-Regionalvertreter freier Zugang Berner Oberland» lanciert. Seine Aufgabe ist die Vernetzung von Sektionen, dem Zentralvorstand und weiteren bergaffinen Orga-nisationen im Berner Oberland.Die Einsicht in die unendliche Geschichte rund um die Skitourenrouten in der Wildruhezone Schwarzhorn und die oben erwähnte Revision der Wildtierschutzverordnung haben mich be-stärkt, dass wir das Wirken des Kantons weiter-hin genau und kritisch verfolgen müssen.
Niklaus Meerstetter
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Club-Blettli l 33
JAHRESBERICHT VERTRETER ORTSGRUPPE OBWALDEN
dingungen konnten wir alle den Weissmies be-steigen. Gratulation zum ersten Viertausender. Ein weiterer Höhepunkt ist auch das Kletterlager in Südfrankreich. Daneben viele Tagestouren, La-winenkurs, Biwakieren im Schnee, Klettern, Klet-tern im Ofen, Familienklettertag etc., die rege besucht wurden.Besonders freut mich, dass Timo die Ausbildung zum Bergführer in Angriff genommen hat. Seit dem KIBE-Alter ist Timo fleissig mit uns in der JO unterwegs. Ich wünsche ihm viel Erfolg und Freu-de in diesem herrlichen Beruf.Ein grosses Dankeschön allen Leiterinnen und Leitern vom KIBE und der JO Obwalden für ihren unermüdlichen Einsatz in der Halle oder auf un-seren Touren. Das ist eine super Truppe!
Mein DankIch danke allen Vorstandsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit im Vorstand und wünsche im Namen aller Obwaldner ein erfolgreiches neues Jahr.
Niklaus Kretz
Das Jahr neigt sich schon wieder zu Ende. Für mich ein Jahr mit vielen eindrücklichen, positiven Erlebnissen. Aber auch schwere Verluste in der Familie und im Kollegenkreis zeigten mir, wie schnell es manchmal gehen kann. So schätzt man umso mehr die eigene Gesundheit und die Mög-lichkeit, mit der eigenen Familie und mit guten Freunden die Berge zu erleben. Jeder Sonnenauf-gang auf einer Tour wird so jedes Mal zum ein-maligen, dankbaren Erlebnis. Nach den letzten Klettertagen im Oktober kehrt nun doch langsam der Winter ein. Mittlerweile haben auch wir in Obwalden nach den Herbstfe-rien unser Hallentraining aufgenommen. Die Grös seren trainieren an der Kletterwand in der Turnhalle Flüeli. Das KIBE trainiert fleissig in der Dossenhalle in Kerns. Nach 20 Jahren KIBE-Lei-tung konnte Franz Käch das Zepter Andrea Berchtold übergeben. Voll Elan und Tatendrang hat Andrea diese Aufgabe übernommen und führt das KIBE erfolgreich weiter. Franz, noch ein-mal besten Dank für deinen grossen Einsatz für das KIBE.Der Höhepunkt des JO-Programms war das Klet-terlager in der Almagellerhütte. Bei besten Be-
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JANUAR– Trotz vager Wetterprognose schöner Tag mit
Margrit zur Winterlicken. Zehn genossen es, erst der Chäsbrätel.– Immer passend zur Lobhornhütte. Doch noch
Sonne für die acht Schneeschuhwanderer.FEBRUAR– Aeschiried mit Hans. Diesen Winter schnee-
reich. 20 Beine schafften es bis Brunni, juhui!– Für die SW über «Rufenen» zur Schwarzwald
gabs herrliche Verhältnisse.– Die fünf mit Gertrud fanden es richtig toll.– WW Niederhorn? Zu warm. Daher weich.
Dann Schneeschuhe anschnallen, der Rücken dankte es den drei aus Sarnen mit Margreth.
– S und SW auf Turren, einen Tag vorschieben. Daher eine Minitour (teilnehmermässig) mit Alois.
MÄRZ– Wieder Neuschneetage. Später mit der SW
vom 15.– Statt Viznau (Weg Wintersperre) auf den Ul-
mizberg, Gemeinde Köniz. Margrit führte uns ringsum. Für uns drei Frem-
den verwirrlicher ÖV.APRIL– Angenehm zu laufen um Burgdorf. Sieben ge-
nossen den zarten Frühling.– Einsiedelei Magdalena, eindrückliche Sand-
steinzellen und Kapelle ob dem Schiffenen-see, nähe Düdingen. Neun mit Margrit.
MAI– Nahe der Grenze zu Luzern mit Vreni. 11 dre-
hen sich um die eigene Achse, bei Rundum-sicht! Der Schallenberg als Höhenpunkt.
– Burgalp noch im Schnee, später mal.– Zwei Wetter im Jura für die acht mit Gertrud
und Marco. Ein Zweitäger mit Abwechslung in der typischen Juragegend.
– Unserer sieben in Adelboden (Auffahrtszu-sammenkunft).
JUNI– Verschiebungen: – Sieben Föhnverzauste auf der Burgalp mit
Vreni. Imposanter Weg von Geissholz. – Prachtvoller Frauenschuh in voller Blust im
Gasterntal. Tosende Kanderchlus. Gewitter angesagt. Zehn eilten der Margrit nach!
– Meidpass etwas später. – Hitzetag für die neun zum Storeggpass. Be-
quemen uns ins Tal mit den «Bähnlenen»
JAHRESBERICHT SENIORINNEN UND SENIOREN
Club-Blettli l 35
JAHRESBERICHT SENIORINNEN UND SENIOREN
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JULI– Zwanzig von Baselland sind begeistert von
der Gibelwanderung. Trotz abwechslungsrei-cher, gewitterhafter Wetterlage.
– Grandiose Aussicht im Gantrischgebiet. Schlüsselstelle, Spesenabrechnung! Sieben mit Margrit.
AUGUST– Furka-Tälligrat. Die Zackigen noch auf den
Stock. Schon Herbstkühle. 16 genossen die gemütliche Wanderung mit Vreni.
– Gurnigel-Leiternpass zum Stockhorn mit Hans. Zwölf fanden es eine gelungene Tour.
SEPTEMBER– Die Glarner Alpen. Aber nach erstem Winter-
einbruch in den Bergen fiel der Besuch der Leglerhütte in den Schnee. Probierens im kommenden Jahr nochmals.
OKTOBER– Sieben bewältigten den recht stotzigen und
steinigen Bänzlauistock mit Margreth. War-mer Tag mit stahlblauem Himmel und daher Weitsicht.
– Doch zu spät für den Meidpass. Steht sicher noch da im kommenden Jahr.
– Suhlwald-Grütschalp mit Margrit. Acht er-wischten einen gäbigen Herbsttag.
– Gibel: wieder Neuschnee oben und der Föhn weiss auch nicht, was er will. Abgesagt.
– Abschlusswanderung nach Gadmen. Mittag-essen in der neuen Lodge. Verdauungswag-gel nach Nessental.
– Naters: World Nature Forum, Jungfrau-Aletsch. Bekanntes und Neues zu besichti-gen.
36 l Club-Blettli
JAHRESBERICHT RETTUNGSCHEF
Wie schon mehrere Male in diesem Herbst fegt ein starker Föhnsturm durchs Haslital, es rüttelt und schüttelt rund ums Haus, man könnte glauben, der Föhn reisst das Haus gleich aus den Angeln und ich sitze an der «Hilbi» und schaue auf das vergangene Retterjahr zurück. Ein ganz normales Retterjahr. Routinemässig erledigten wir unsere Einsätze und doch ist jeder Einsatz einmalig. Die technischen Herausforderungen, denen wir uns jeweils stellen müssen, sind jedes Mal unter-schiedlich. Auf diese Szenarien können wir uns mit Training und Ausbildungskursen vorbereiten. Im Rettungswesen gibt es jedoch neben den techni-schen Problemen auch andere anspruchsvolle Si-tuationen. Ich meine damit, dass hinter jedem Einsatz betroffene Personen mit Familien und An-gehörigen sind, die zum Teil traumatische Ereig-nisse verarbeiten müssen. Als Bergretter sind wir meistens die Ersten, die mit den Verletzten, aber auch mit unverletzten Seilpartnerinnen und -part-nern Kontakt haben. Hier sind andere Werte als technisches Knowhow gefragt. Einfühlungsver-mögen, Zuhören oder ganz einfach da zu sein und
mit ein paar tröstenden Worten den im Moment Hilflosen beizustehen.
RettungsübungenDank dem Einsatz jedes einzelnen Retters konnten wir die Übungen im vergangenen Jahr im gewohn-ten Rahmen und ohne Zwischenfälle durchführen. Speziell zu erwähnen ist unsere Sommerübung, bei der wir über das Steiwasser eine Seilbahn bau-ten und so eine Person aus der Schlucht bargen. Nach dieser gelungenen Übung gingen wir nach Obermad zum gemütlichen Teil über. In einer Forsthütte verwöhnte uns die Hundeabteilung mit Speis und Trank. Ein Grillabend, den man in der heutigen Zeit «Teambildung» nennen würde.
PersonellesDie Alpine Rettung Schweiz führte im Juni eine neue Adressdatenbank ein. Hierfür musste sich jedes Mitglied der Rettungsstation online persön-lich einloggen. Zukünftig wird jedes Mitglied die eigenen Adressdaten selber pflegen können.
Club-Blettli l 37
RettungseinsätzeTotal 27 Einsätze leisteten wir im vergangenen Jahr (01.10.18 – 30.09.19). Dabei bargen wir 41 Personen, die in irgendeiner Form Hilfe brauchten. Bei drei Personen kam die Hilfe leider zu spät, die-se konnten wir nur noch tot bergen. Weitere Details der Einsatztätigkeit sind aus den untenstehenden Diagrammen ersichtlich.Zum Schluss danke ich meinen Vorstandskollegin-nen und -kollegen für die stets angenehme Zu-sammenarbeit und meinen Retterinnen und Ret-tern danke ich bestens für ihren Einsatz im vergangenen Jahr. Ebenfalls herzlichen Dank an alle, welche die Rettungsstationen in irgendeiner Form unterstützten.Mit freundlichen Grüssen und den besten Wün-schen fürs 2020.Der Rettungschef, Theo Maurer
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Tätigkeit der geretteten Personen (01.10.18 – 30.09.19)
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Einsätze
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Anzahl gerettete Personen pro Jahr(1.Okt. – 30 Sept.)Personen
Anzahl Einsätze pro Jahr (1.Okt. – 30 Sept.)
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Ursache Ereignis (01.10.18 – 30.09.19)Personen
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Gesundheitszustand der geretteten Personen (01.10.18 – 30.09.19)Personen
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TOURENBERICHTE
und in einer 3er- und einer 2er-Seilschaft via Hohlaubgrat Richtung Gipfel loszogen. Bei schö-nem Wetter und guten Verhältnissen kamen wir zügig vorwärts, aber offenbar nicht zügig genug. Kurz vor der ersten Kletterstelle huschte der ra-sende Angelo aus Südtirol mit zwei wackeligen Spaniern an uns vorbei. In einem haarsträuben-den Manöver, Monika und ich wähnten uns schon im Abgrund. Hmmm, zumindest als er un-sere Bergführerin Elli erkannte, murmelte der Südtiroler Bergführer etwas von einer vagen Ent-schuldigung, er wolle drum mit den zweien noch über den Alphubel heute. Ok, zum Glück ist noch mal alles gutgegangen. Der Gipfel war entspre-chend unserer Erwartungen relativ bevölkert, aber wir waren trotzdem glücklich, oben zu ste-hen. Der Abstieg führte via Drehrestaurant noch-mals zur Station der Felskinn-Bahn, wo wir unser Material deponiert hatten. Da die Preispolitik der Bergbahnen Saas-Fee ziemlich undurchsichtig ist – 7.– kostet die Fahrt vom Tal, 45.– von der Mittelstation??? – erkundigten wir uns noch-
HOCHTOUREN SAAS-FEE, 15. – 18. AUGUST 2019Es waren einmal: Vier eifrige und motivierte SAC-ler auf der Reise ins Wallis, per Automobil. In Zeiten der Trassee-Erneurung im Lötschberg-Scheiteltunnel. Es kam, wie es kommen musste: und da standen sie. Zweieinhalb Stunden. Vor dem Autoverlad in Kandersteg. Aus der Plan, die letzte Bahn in Saas Fee Richtung Britanniahütte zu erhaschen. Aber mit Flexibilität, Organisati-onstalent und nicht zuletzt Google sei Dank, wurde in Rekordtempo die Hütte storniert, eine günstige Bleibe in Saas-Fee organisiert, die Bergführerin informiert und die Tour für den nächsten Tag ein wenig umorganisiert. Nach ei-nem guten Znacht waren alle wieder ganz ent-spannt und voller Vorfreude auf den nächsten Tag. Die Nacht im Hotel Popcorn war angenehm und so starteten wir erholt unsere Tour auf das Alla-linhorn. Mit der ersten Bahn ging es bis Station Hohlaub, wo wir auf den Gletscher abstiegen
Club-Blettli l 39
Danach gings weiter in die Weissmieshütte, und auch die Almagellerhütte wurde gefunden. Auf der Weissmieshütte verbrachten wir einen ange-nehmen Abend und stärkten uns für den letzten, herausfordernden Tag. Der schwierigste Teil der Tour bildete der Aufstieg nach der Moräne zum Gletscher über lebendiges Geröll, danach ging es zügig dem Gipfel entgegen, ohne Wind und beissende Kälte, ganz anders als Monika und ich es vor einem Jahr in Erinnerung hatten. Zum Glück! Dann Abstieg zum Fletschjoch und schö-ne Kletterei am Nord-Nordostgrat des Laggin-horns. Allerdings teilten wir diese mit verschie-denen Seilschaften, was wieder einige Über- holmanöver zur Folge hatte. Um zum Gipfelkreuz zu gelangen, mussten wir fast anstehen wie im Skigebiet, aber irgendwann standen wir doch oben und genossen den Weitblick und das Ge-fühl, es geschafft zu haben. Wunderbar! Nach einem langen Abstieg erreichten wir die Weiss-mieshütte und danach den Talgrund. Müde, aber glücklich!Danke Elli und allen für die wunderbaren Touren-tage.Bergführerin: Elli Meyer, Teilnehmende und Tou-renleiter: Pascal Imfeld, Willy Abplanalp, Monika von Bergen, Christina Vögtli, Anita Frutiger (Be-richt)
mals beim freundlichen Gerry, was uns denn die Fahrt von hier für den morgigen Tag kosten möge? 16.– pro Person?!! In Windeseile wurden Tickets für den nächsten Tag gekauft. Gerry, du bist unser Held! Zufrieden gingen wir danach in die Britanniahütte, wo Christina uns erwartete. Jetzt war die Gruppe fürs Wochenende kom-plett.Angesichts der guten Verhältnisse am Täschhorn und der nun perfekten Wetterprognose für den Sonntag, wurde der Plan verworfen, den Sams-tagabend wie geplant im Mischabeljochbiwak zu verbringen. Stattdessen würden wir nach dem Alphubel in die Weissmieshütte wechseln und am Sonntag die Überschreitung Fletschhorn–Lagginhorn in Angriff nehmen. Gesagt, getan. Beim Aufstieg zur Station am frü-hen Samstagmorgen entschied Willy, den Alp-hubel wegen Kopfschmerzen auszulassen. Treffpunkt: abends in der Weissmieshütte. So machten wir uns wiederum zu fünft auf den Weg und erreichten um die Mittagszeit den Gipfel bei sommerlichen Temperaturen. Schön! Den Ab-stieg nach Saas-Fee verkürzten wir nach Kaffee und Kuchen mit der Bahn. Dummerweise schien unsere Gruppe mit den Bergbahnen Saas-Fee ir-gendwie auf Kriegsfuss zu stehen… Da niemand für den Billettkauf ersichtlich war, beschlossen wir, dies bei der Talstation zu erledigen. Oh weh, keine gute Entscheidung! Die eine wurde fast vom Drehkreuz erschlagen, die anderen lieferten sich hitzigste Diskussionen mit Angestellten und Verwaltungsräten... Schlussendlich durften wir unsere Fahrt doch bezahlen und endlich von dan-nen ziehen. Froh, Saas-Fee hinter uns zu lassen.
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Kirche und ein grosser Dorfbrunnen, mehr steht da nicht. Fast wie ausgestorben, kein Mensch sichtbar. Aber das Dörfchen sieht sehr sauber und gepflegt aus. Nach einer kurzen Trinkpause wandern wir weiter. Nach einer weiteren halben Stunde erreichen wir die «Baita di Orimento», unsere Herberge für diese Nacht. Hier deponie-ren wir allen unnötigen Inhalt unserer Rucksäcke in die vorbereiteten Zimmer und geniessen vor dem Haus einen süffigen Weisswein zum Apéro. Eine lange Pause gibts aber nicht. Auf gehts mit leichtem Gepäck auf die geplante Rundwande-rung. Auf der ungefähr dreistündigen Tour entwickeln wir uns zu «Grenzgängern". Mal sind wir auf ita-lienischem, mal auf Schweizer Boden. Die zahl-reichen Grenzsteine zeigen uns an, in welchem Land wir uns aktuell befinden.Die Landschaft hier ist einzigartig, unterschied-lich und wunderbar. Unsere Blicke schweifen zum Lago di Lugano und zum Lago di Como, weit unten im Tal. In der Ferne erblicken wir viele be-kannte und unbekannte Berggipfel. Der Weg führt um Hügel herum mit noch grünem Gras, dann wieder über eine Erhebung mit ganz lan-gen, gelben Halmen. Der Kontrast und die ver-schiedenen Farben geben ein wunderschönes Bild. Die absolute Ruhe und Stille hier oben ist unglaublich. Angekommen auf dem Pizzo della Croce (1491 m) bietet sich uns ein eindrückliches Panorama. Zeit für eine Pause und ein Gruppen-foto! Anschliessend gehen wir weiter, ein Stück abwärts und auf einem anderen Weg unserer Unterkunft entgegen. Die Landschaft hat sich wieder verändert. Wir passieren Alp-Gelände. Einige Kühe und Kälber haben sich in Baumgrup-pen zurückgezogen. Dann stehen wir vor einem riesigen, allein stehenden Baum. Eingemeisselt
MONTE GENEROSO, 30. SEPTEMBER / 1. OKTOBER 20191. Tag: Monte Generoso – wenn ich diesen Na-men höre, denke ich zuerst an das blau-rote Bähnli und die aussergewöhnliche Architektur des neuen Restaurants auf dem Gipfel (Neuer-öffnung April 2017). Dass dieser Berg und seine Umgebung aber weit mehr zu bieten haben, zeigt der folgende Bericht.Am Montagmorgen sind wir fünf SACler mit Francos PW zügig unterwegs Richtung Süden. Nach einer angenehmen Fahrt erreichen wir Mendrisio. Hier wird das Auto abgestellt und weiter gehts mit dem ÖV. Das Postauto bringt uns bis Castel San Pietro. Hier steigen wir um in ein kleineres Post-Büssli. Schon bald muss der Chauffeur sein ganzes Können beweisen. Die Strasse wird immer schmaler, steiler und die Kur-ven sind wahre Spitzkehren. Wir Passagiere kön-nen die Aussicht bestaunen. Der Fahrer steuert unser Büssli souverän bis Scudellate im Valle Muggio. Auch hier scheint strahlend die Sonne vom wolkenlosen Himmel, wie schon seit unserer Abfahrt zu Hause.Scudellate ist direkt an einen steilen Hang ge-baut. So können wir während unserem Picknick die Aussicht über bewaldete Berge und Täler ge-niessen. Frisch gestärkt machen wir uns nun auf den Weg. Der angenehme Wanderweg führt in stetigem Auf und Ab über Hügel und durch Wälder. Wenn die Sicht frei ist, sehen wir an den umliegenden Bergen weit entfernt kleine Dörfchen. Sie schei-nen wie angeklebt an die Hänge. Manchmal flit-zen Eidechsen vor oder neben unseren Füssen vorbei. Auch sie geniessen die warme Sonne.Nach cirka 1 ½ - Stunden erreichen wir Erbonne im Valle Intelvi, Italien. Ein paar Steinhäuser, eine
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Jetzt gehts gestärkt weiter Richtung Bergstation Monte Generoso. Wir nehmen aber noch nicht die Bahn, sondern wandern links vorbei bis Bel-lavista. Unterwegs durchqueren wir einen Kas-tanienwald. Viele stachelige Früchte sind schon von den Bäumen gefallen. Ganz klar, dass wir einige mitnehmen. Von Bellavista bis San Nico-lao benutzen wir doch noch die Bahn – Zeiter-sparnis.Ab San Nicolao machen wir uns wieder auf die Wandersocken. Je weiter abwärts wir kommen, desto mehr ist die südliche Wärme spürbar. Auch der Nebel ist verschwunden. Nach einer Weile machen wir einen kurzen Zwischenhalt in einem Grotto. Hier gönnen wir uns ein Gelati, einen Es-presso oder ein Glas Wein – je nach Belieben. Die Bushaltestelle in Somazzo ist nicht mehr weit entfernt. Von hier bringt uns das Postauto zurück nach Mendrisio.Franco kann sich noch nicht ausruhen. Er muss sich hinters Steuer setzen und uns heimfahren. Wir anderen können uns entspannt zurücklehnen. In Erinnerung bleiben zwei wunderschöne Tage in der Tessiner Bergwelt. Ein herzliches Danke-schön geht an Franco für die Organisation.
Tourenleiter: Franco CaroselliTeilnehmende: Margrith Bolliger, Margreth Wie-land, Hans Huwyler, Ursula Burch (Bericht)
auf einem Stein daneben steht, dass dieser Baum über 860 Jahre alt ist!Plötzlich erblickt Margreth, unsere Pilzkennerin, mehrere grosse Exemplare von Schirmlingen. Sie erklärt, dass dies feine Speisepilze seien und ge-braten sehr gut schmecken. Auch prächtige Flie-genpilze mit leuchtenden roten Hüten und weis-sen Tupfen sind sichtbar. Bald sind wir zurück in unserer Baita. Zum Abendessen werden wir in der gemütlichen Stu-be von einem knisternden Chemineefeuer erwar-tet. Das köstliche italienische Nachtessen, beste-hend aus Pasta, Polenta und Braten mundet uns allen vorzüglich. Als Zugabe serviert uns der Si-gnore noch einen Teller mit gebratenen Schirm-lingen zum Probieren. Diese seien ihm heute ge-bracht worden. So ein Zufall!!!2. Tag: Der erste Blick aus dem Fenster heute Morgen ist etwas enttäuschend. Zum Glück ha-ben wir gestern die Aussicht ausgiebig genos-sen. Heute präsentiert sich die Welt um uns he-rum vorwiegend weiss und grau – Nebel!Trotzdem marschieren wir nach dem Frühstück gut gelaunt los. Wieder ist der Weg sehr ange-nehm zu gehen. Auf und ab über Weiden, kleine oder auch etwas höhere Hügel und durch lichten Wald. Ganz so schlimm wie befürchtet ist der Nebel nicht. Wir stecken ja nicht mitten drin, sondern eher drunter. Ganz unerwartet löst er sich zwischendurch für ein paar Sekunden auf und gibt den Blick frei auf ein paar ferne Berg-spitzen.Heute streben wir vor allem zwei Zielen entge-gen. Nämlich dem Monte Generoso Vetta und dem Monte Settentrionale. Beide erreichen wir ohne Probleme. Und oben gibts den obligaten «Gipfeltrunk» von Margreth. Der darf nicht feh-len – danke bestens.
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MUTATIONEN
EINTRITTE 01.10.2018 – 30.09.2019 A) Abplanalp Lorenz, Innertkirchen; Abt Jessi-
ca, Dielsdorf; Amacher-Flück Simon, Giswil; Amacher-Flück Brigitte, Giswil; Andrey Ka-thrin, Meiringen
B) Balmer Jan, Meiringen; Berchtold Dominik, Unterseen; Berchtold Lukas, Giswil; Berch-told-Saum Gertrud, Giswil; Berchtold-Saum Peter, Giswil; Buchmann Pius, Giswil; Burch Mary, Giswil; Bürgi Lea, Zürich; Burri Sarah, Meiringen; Büschi Tanja, Wabern
C) Capoferri Fiorina, Wilen; Capoferri Belina, Wilen; Chisholm-Eckhardt Cuillin, Hasliberg Goldern; Curtis Joshua, Hasliberg Goldern
E) Eschler Tanja, Brienz BEF) Felder Colin, Sachseln; Flück Daniela, Kerns;
Flück Janik, Kerns; Flück Dominik, Kerns; Flück Nuria, Kerns; Fontanive Michel, Mei-ringen; Füllemann Marco, Meiringen; Fülle-mann Désirée, Meiringen; Füllemann Chiara, Meiringen; Furrer Karoline, Giswil
G) Gasser Alexandra, Bern; Gomez Ana, Mei-ringen; Grossmann Daniel, Brienz BE; Groth Thomas, Alpnach Dorf; Guinand Sandro, Seftigen
H) Halter Lars, Lungern; Halter Irina, Lungern; Halter Thea, Lungern; Halter Kevin, Giswil; Häringer Tilo, Melchtal; Hartmann Markus, Oberglatt ZH; Hasler Fabian, Meiringen; Hausherr Katharina, Unterseen; Hendriks Emiel, Alpnach Dorf; Hollenweger Rico, Zü-rich; Hulliger Christina, Unterseen
I) Imdorf Nicolas, Meiringen; Isler Simon, Has-liberg Reuti; Isler Linus, Hasliberg Reuti
J) Johner Marianne, Bäriswil BE; Juchler Isabel-le, Bern
K) Känzig Andreas, Brienz BE; Klaus Beatrice, Cham; Krause Adriana, Niederglatt ZH
L) Liniger Marianne, Meiringen; Löffler Christi-an, Hasliberg Goldern
M) Mäder Leonie, Schwanden-Brienz; Mahou-achi Louis, Meiringen; Maurer Michael, Mei-ringen; Meerstetter Lars, Meiringen; Meer-stetter Therese, Meiringen; Meier Eugen, Rümlang; Meier Tanja, Rümlang; Meier Je-nia, Rümlang; Mettler Romy, Meiringen; Mettler Leon, Meiringen; Michel Reto, Melchtal; Ming Simon, Giswil; Ming Aaron, Giswil; Ming Eline, Giswil; Ming Toni, Hof-stetten BE; Ming Heidi, Hofstetten BE; Moor Nicole, Meiringen
N) Neiger Noah, Innertkirchen; Neiger Marc, Basel
O) Otth Fabienne, MeiringenP) Pagliarini Mario, Meiringen; Pagliarini Go-
mez Chiara, Meiringen; Pagliarini Gomez Ali-cia, Meiringen
R) Rempel Matthias, München; Roth Corinne, Alpnach Dorf; Roth Annalena, Alpnach Dorf; Rüegsegger Elisabeth, Brienz BE
S) Schiesser Larissa, Schattenhalb; Schild Ro-man, Meiringen; Schnyder Norbert, Jona; Scholes Richard, Stone; Schreiber René, Worb; Schreiber Lukas, Worb; Schreiber Pa-trick, Worb; Schreiber-Jaun Ursula, Worb; Siegrist Pascal, Brienz; Siegrist Stephanie, Brienz; Siegrist Noemi, Brienz; Siegrist Gian, Brienz; Spigaglia Isabelle, Tenero; Stalder Désirée, Luzern
T) Tresch Markus, Cham
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V) Villalaz Marianne, Hausen am Albis; Villalaz Andres, Hausen am Albis; Villalaz Elena, Hau-sen am Albis; Villalaz Rafael, Hausen am Al-bis; Vogler Heidi, St. Niklausen OW; Vögtli Anna-Lena, Thun; von Bergen Lars, Innertkir-chen; von Bergen-Brun Renate, Innertkirchen; von Moos Florentin, Kerns; Von Weissenfluh Simon, Meiringen
W) Weber Jonas, Sachseln; Weber Timo, Sach-seln; Weber Lukas, Sachseln; Weber Silvan, Sachseln; Weber-Urech Therese, Sachseln; Weiss Martin, Basel; Weiss Monika, Basel; Weiss David, Basel; Wirz Hans, Sachseln; Wy-der Stella, Meiringen; Wyss Patrick, Oster-mundigen; Wyss Christian, Unterbach
Z) Zumbrunn Priska, Meiringen
AUSTRITTE 01.10.2018 – 30.09.2019A) Abegglen Jürg, Meiringen; Abplanalp Barba-
ra, Innertkirchen; Auer Ellen, UnterseenB) Bächtold Katja, Uerikon; Berlinger Louis,
Kerns; Bissig Fiona, Sins; Bissig Lino, Sins; Bollin Thierry, Niederried Interl
C) Caroselli Nicola, Meiringen; Couchet Yanyck, Schmerikon
D) Daltrop Marcus, Hasliberg Goldern; Degelo Ruedi, Sachseln; Degelo Jonas, Sachseln; Durrer Lilian, Kägiswil
E) Egloff Oliver, Bern; Ettlin Monika, Kerns; Ett-lin Neil, Kerns; Ettlin Fiona, Kerns
F) Frauenknecht Thomas, Sarnen; Frener Beat, Udligenswil; Fuchs Sue, Meiringen; Furrer Varda, Wimmis; Furter Urs, Gampelen
G) Gasser Till, Lungern; Glöckner Jörns, D-Ber-lin; Gmür Paula, Brienzwiler; Graf-Bühler
Hanspeter, Ausserbinn; Grossmann Peter, Brienz BE; Guldenfels Dieter, Pfeffingen; Gul-denfels Susanne, Pfeffingen; Güntensperger Bruno, Conters; Güntensperger Rita, Conters
H) Heidt Peter J., Leiden; Hellmüller Florin, Sar-nen; Huber Werner, Hasliberg Reuti
I) Imhof Marc, Genève; Imholz Pius, Zürich; Inglin Käthy, Meiringen; Iseli Luca, Meiringen
J) Johner Simone, Thun; Jossi Barbara, Liebe-feld
K) Kohler Andrea, Brünig; Küchler Jost, Giswil; Kurt Arthur, Meiringen
M) Megert Daniel, Fribourg; Meyer Camille, Meiringen; Ming Lisa, Lungern; Ming Silia, Lungern; Müller-Burri Robert, Lungern; Mül-ler-Burri Marianne, Lungern
N) Niederhäuser Käti, Bargen BEO) Oehler Bethli, Leuzigen; Ostianova Nikol, Zü-
richP) Pfenniger Philipp, TriengenQ) Räss Christian, Ebikon; Ruepp Thomas, Mut-
tenzS) Sanchez Antonio, Meiringen; Schaller-Wel-
lenreiter Sonja, Brienz BE; Schaub Renate, Basel; Schürmann Markus, Sarnen; Sulzer Werner, Meiringen; Sulzer Heidi, Meiringen; Sydow Julia, Sachseln
V) Valeton Ruud, Meiringen; van Oosterwijck Cheryl Mignon, Düdingen; Vogt Elisabeth, Fribourg; von Ah Anja, Sachseln; von Rotz Margrit, Wilen (Sarnen)
W) Will Andreas, Liebefeld; Wirz Adrian, Sar-nen; Witschi Rolf, Niederwichtrach
Z) Zemp Markus, Emmenbrücke; Zumstein Sa-muel, Alpnach Dorf
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ABPLANALPSpezialitätenmetzgerei, Meiringen 033 971 17 71
ALPEN ENERGIEDorfgemeinde Meiringen, Meiringen 033 972 50 00
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AUTOGARAGEVW-/Audi-/Skoda Vertretung, Auto Rüger AG, Meiringen, 033 972 44 00
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BANK BRIENZ OBERHASLIBrienz und Meiringen 033 952 10 50 / 033 972 19 21
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Montag auf Voranmeldung, Dienstag bis Samstag, sowie
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BEMERKUNGEN ZUM MITGLIEDERWESEN
Mitgliederbestand per 30.09.2019: 2054, (Vorjahr: 2019)Liste Eintritte: Neueintritte, Wiedereintritte und Übertritte von anderen Sektionen (Sektions-wechsel)Liste Austritte: Freiwillige Austritte, Gestrichen (Beitrag nicht bezahlt), Übertritte in andere Sektionen (Sektionswechsel)Bitte Adress- und Namensänderungen an den Kassier melden.Vielen Dank.
Christian GrohKassier/MitgliederverwaltungAlpbachsäge 17, 3860 Meiringen077 [email protected]
IMPRESSUMGESTALTUNG UND DRUCKKüchler Druck AG, Meiringen & Giswil
BLETTLERINHeidi Schwaiger Lengenacherstrasse 14, 3860 Meiringen079 431 47 55, [email protected]
ADRESSÄNDERUNGENChristian Groh, Alpbachsäge 17, 3860 Meiringen, 033 971 30 42 [email protected]
BANKVERBINDUNGRaiffeisenbank Region Haslital-Brienz3860 Meiringen IBAN: CH25 8084 3000 0067 8062 9
WEBSITEwww.sac-oberhasli.ch
CLUB-BLETTLI NR. 1 / MÄRZ 2020Redaktionsschluss: 2. März 2020
«HIER KÖNNTE IHR INSERAT STEHEN»
Kontakt Heidi Schwaiger [email protected]
50 l Club-Blettli
Präsident WERNER SCHLÄPPISonnseite 357, 3864 Guttannen033 973 12 [email protected]
Kassier, VizepräsidentCHRISTIAN GROHAlpbachsäge 17, 3860 Meiringen033 971 30 42, 077 404 16 [email protected]
Sekretärin MONIKA KÜBLIStickliweg 58, 3860 Schattenhalb079 239 16 91, 033 971 16 [email protected]
Hüttenchef FinsteraarhornURS VON BERGENSustenstrasse 28, 3862 Innertkirchen033 853 64 01, 079 330 97 [email protected]
Hüttenchef BrochKURT LÜTHIFeldlistrasse 6, 3855 Schwanden bei Brienz079 503 50 [email protected]
TourenchefinBARBARA LECHNERDorfstrasse 79, 6083 Hasliberg-Hohfluh078 809 00 [email protected]
JugendverantwortlicherCHRISTIAN WILLIÄbnetweg 91a, 3860 Schattenhalb033 971 48 64, 078 818 00 [email protected]
UmweltNIKLAUS MEERSTETTERSteinmättelistrasse 10, 3860 Meiringen033 971 64 33, 079 415 20 [email protected]
RettungschefTHEO MAURERSchwendi 218, 3860 Schattenhalb033 971 42 24, 079 469 10 [email protected]
Redaktorin BlettliHEIDI SCHWAIGERLengenacherstr. 14, 3860 Meiringen079 431 47 [email protected]
Vertreter OG ObwaldenNIKLAUS KRETZAcherlistrasse 32, 6064 Kerns041 660 14 57, 079 413 93 [email protected]
SeniorengruppeMARGRETH RUFIBACHBoden 53, 3864 Guttannen033 973 11 28, 077 413 86 [email protected]
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