Wir wählen und unterstützen Ingo Wellenreuther! · >>> Vorwort des Kreisvorsitzenden KREISTEIL Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 3 es war ein grandioser Auftritt der beliebtesten

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Die Baden-Württemberg-Partei.

E 10119

Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Karlsruhe-StadtAusgabe 11, November 2012

Klaus Abendschön, Adrian Ahlers, Ute Klara Aituso, Frank M. Allies, Wolfgang Altfelix, Christel Amann, Eva Amann, Götz Amann, Jens Ammoser, Ulrike Arimont-Ermel, Michael Armbruster, Georg Aßfahl, Diethard Atzler, Isolde Augenstein, Gudrun Balley, Kevin Barber, Klaus Baschang, Matthias Baumstark, Dr. Gernot Baur, Daniela Bechtold, Andreas Becker, Jürgen Belz, Michael Bender, Friedrich Bender, Ulrike Bender, Marianne Bender, Hans-Michael Bender, Marlies Bender, Hans Benz, Matthias Benz, Herbert F. Berg, Jonathan Berggötz, Karl-Heinz Bergheimer, Sandra Berndt, Walter Betting, Dr. Dietrich Beyer, Manfred Bilger, Gunda Bilger, Dipl.-Ing. Heinz Birkle, Doris Böhler-Friess, Adalbert Braun, Robert Braun, Rudi Braun, Jerome Braun, Josef Braun, Dr. Norbert Braunagel, Simone Brunner, Florian Buciuman, Ute Bühler, Vlado Bulic, Bernhard Burger, Patric Burgey, Roswitha Cannavo, Nico Carolei, Christine Carucci, Daniel Caspary MdEP, Kemal Celik, Abdelkader Chehalfi , Willi Constantin, Mareike Damms, Gudrun Damms, Klaus-Jürgen Damms, Karin Damms, Michael Dannenmaier, Dr. Wilhelm Denz, David Depenau, Thomas Deubel, Lothar Deutsch, Harald Dir, Hans-Peter Ditter, Dr. Rahsan Dogan, Heinz Doll, Lioba Doll, Franz-Wilhelm Dollinger, Norbert Eberhardt, Simon Eglau, Thorsten Ehlgötz, Karen Ehlgötz, Günter Ehlgötz, Heike Eisenhauer, Rainer Federlechner, Beate Ferrini, Massimo Ferrini, Klemens Filsinger, Reinhold Fischbach, Siegbert Fischer, Dr. Horst Fischer, Ursi Fischer, Tina Förch, Dr. Kai-Uwe Fratzky, Herbert Freis, Karin Frey, Peter Frey, Marc Freynhagen, Annika Fries, Johannes Fritz, Frederik Fuchs, Jochen Fuchs, Hanspeter Gaal, Robert Gänger, Ralph Ganz, Reinhold Gasser, Jörn Gatermann, Renata Gatermann-Tybura, Kurt Gauly, Daniel Gerjets, Heimo Gilbert, Markus Gilliar, Klaus Glück, Helga Göhringer, Prof. Axel Göhringer, Bernd Görger, Karl-Heinz Görrissen, Jürgen Götz, Eva Gredel, Michael Griener, Michael Grill, Cornelia Grill, Manfred Groh MdL, Christoph Großbaier, Friedhelm Gundert, Matthias Günsel, Beate Habic, Helga Hacker, Manfred Hacker, Anton Häffner, Arno Hafner-Seiter, Marco Hägele, Tilo Hähnel, Isolde Haller, Christine Hammer, Helmut Hannig, Clemens Hartmann, Claudius Hartmann, Claudia Hartmann, Dr. Marcus Hartmann, Hans Hartmann, Christa Hartmann, Christina Hartmann, Kerstin Hartmann, Theresia Hattwig, Dieter Hattwig, Stefan Hauck, Rolf Hauer, Rudolf Hauer, Christine Haus, Dr. Joachim Haus, Dr. Michael Heck, Rolf Hecker, Katharina Heenemann, Dr. Klaus Heilgeist, Nicole Heißler, Heinz Heitzmann, Werner Helm, Andreas Helm, Roswitha Helm, Roswitha Henkel, Bernhard Henkel, Gerhard Herm, Herbert Hief, Heide Hief, Maria Hief, Hans Robert Hiegel, Johannes Hilbert, Bettina Hilke, Walther Hindenlang, Hans Hoffmann, Hilmar Hoffmann, Siegbert Hofheinz, Claudia Hofheinz, Detlef Hofmann, Günter Hohl, Alfons Holländer, Kordula Holstein, David Hörger, Rainer Horn, Norbert Hörnel, Frank Hörter, Silvia Horzel, Frederik Hübl, Robert W. Huber, Bernd Huck, Dirk Hunkemöller, Dr. Serhan Ili, Aribert Jäck, Barbara Jäger, Ursula Jäger, Christiane Jäger, Wolfram Jäger, Monika John, Prof. Dr. Friedrich Jondral, Eduard Jüngert, Helmut Kadelke, Axel Kahn, Thomas Kalesse, Lothar Kanter, Markus Kapinos, Hubert Kapinos, Günter Kast, Thomas Kastner, Marina Käufl ein, Dr. Albert Käufl ein, Heinz Kazenmaier, Patrick Keller, Waltraud Keller, Peter Kertes, Anke Kiefert, Moritz Kleforn, Karl-Wilhelm Klein, Hans-Peter Klemm, Robert Kluw, Prof. Dipl.-Ing. Martin Knappke, Bernd Knebel, Markus Knefl owski, Helmut Knobloch, Peter Knoll, Bernd Koberstaedt, Rüdiger Köbke, Maina Köbke, Marco Koch, Norbert Köhler, Christa Köhler, Dr. Elmar Kolb, Marc König, Achim Kößler, Kirsten Krieg, Wolfgang Krieger, Bernhard Kropp, Johannes Krug, Norbert Krumm, Hans Rüdiger Kucich, Jana-Jadranka Kuhl, Pia Kuhnmünder, Branko Kunjas, Christa Kunjas, Thomas Kunz, Marita Kunzmann, Dr. Arno Kunzmann, Sheila Kuppinger, Walter Küster, Mario Lauppe, Prof. Dr. Klaus Layer, Aziz Lengic, Constanze Leuze, Harald Linder, Jens Linhart, Nikolas Löbel, Dieter Lucas, Gabriele Luczak-Schwarz, Christoph Ludin, Jörg Lüdke, Wolfgang Lukaschwesky, Rotraut Mächtlinger, Walter Mächtlinger, Dennis Maghetiu, Michael Magli, Daniela Mahler, Sven Maier, Jörg Malcher, Hans Peter Mayer, Ansgar Mayr, Tina Meid, Markus Meier, Bettina Meier-Augenstein, Lothar Meinzer, Rolf Meinzer, Brigitte Meinzer, Margret Mergen, Wolfgang Mezger, Rudi Micka, Jürgen Miersch, Christian Mildenberger, Mike Mohr, Ingo Mosch, Marco Mossa, Andreas Mostafa, Dr. Dietrich Müchgesang, Walter Müller, Christa Müller, Eberhard Müller, Ernst Müller, Dirk Müller, Hermann Müller, Marianne Müller, Hans Müller, Stephan Munzinger, Manfred Mußgnug, Marianne Mußgnug, Renata Mußgnug, Ariane Myslinski, Vanessa Myslinski, Jochen Nagler, Dr. Stefan Noé, Dipl.-Ing. Rolf Oechsle, Prof. Georg-Berndt Oschatz, Tilman Pabel, Tilman Pfannkuch, Bernd Pfi sterer, Rita Pfi sterer, Dr. Michael Pförtner, Tony Pilz, Simon-Martin Ponzer, Dominique Porta, Herbert Postweiler, Bricille Postweiler, Dr. Wolf Hartmut Prellwitz, Albertine Prellwitz, Erich Preusser, Herbert Rapp, Friedrich Karl Ratzel, Rainer Raupp, Willi Raupp, Andreas Rausch, Hanspeter Reck, Anneliese Reifsteck, Andreas Reifsteck, Roland Reifsteck, Roland Reinhold, Matthias Reinig, Hans Jörg Reiter, Angelika Reuss, Ulrich Riedel, Stefan Rieger, OMI Riesterer, Albert Rinder, Wayne Riser, Friedbert Roth, Rolf Roth, Holger Rothfuß, Gert Rudolph, Dagmar Ruf, David Ruf, Reinhard Rühle, Gregor Rummel, Dominik Rumpel-Dranaj, Timo Rumpel-Dranaj, Christina Sabel, Joachim Sahner, Mohammad Mostafah Samsor, Anita Sandmann-Kern, Heinz Santehanser, Inka Sarnow, Rita-Regina Saulewicz, Prof. Dr. Gerhard Seiler, Alexander Scherer, Peter Scheuble, Ramona Schira, Bernd Schmarbeck, Manfred Schmidt, Ursula Schmidt, Rudolf Schmidt, Doris Schmidts, Armin Schmitt, Oana Schmitt, Robert Schmitt, Herbert Schmitt, Georgeta Schmitt-Krupinski, Christina Schmittner, Dr. Hartwig Schmittner, Rolf Schmutte, Christian Schneider, Heike Schneider, Magdalena Schneider, Tobias Schneider, Erich Schneider, Dr. Markus H. Schneider, Gerhard Schork, Birgit Schrandt, Gisela Schüle, Julia Schulze Steinen, Ralf Schulze Steinen, Markus Schur, Katrin Schütz MdL, Dieter Schweiss, Dr. Peter Seeburger, Simone Sefer, Dirk Seitz, Harald Seyfried-Lantin, Dr. Manfred Siegel, Holger Siegmund-Schultze, Christina Siegrist, Hans-Jörg Simen, Ludwig Simmel, Andrè Simo, Sigrid Smits, Dr. Jürgen Smits, Patrick Sommer, Anna-Renate Sörgel, Gerhard Specht, Hans-Jochen Specht, Hermann Speck, Rosemarie Speck, Peter Speckert, Monika Sprenger, Dr. Hans Norbert Sprenger, Liebgunde Stallbommer, Klaus-Dieter StallbommerTobias Stark, Günter Georg Stasch, Karin Steinbach, Bernhard Steltz, Franz Stempfl e, Dr. Markus Stephan, Ulrich Stockenberger, Oliver Storm, Lothar Strehlau, Bernd Strobel, Gabriele Strobel, Elena Sumischewskaja, Ewgenii Sumischewskij, Joachim Supper, Dr. Hubert Tebbert, Anneliese Thiery, Gerner Thomas, Diana Thomas, Dr. Ulrike Thumulka, Dr. Jürgen Thumulka, Michael Till, Albert Tischler, Heinz Tomasch, Claus Tratschitt, Aurelia Trifan, Karl Friedrich Tropf, Dr. jur. Siegfried Uibel, Katharina Varga, Josef Veith, Dipl.-Ing. August Vogel, Rudi Vogel, Willi Vollmer, Julian Wagner, Michael Walter, Egon Walter, Thomas Walter, Melinda Walter, Jürgen Walter, Norbert Weber, Ursula Weber, Petra Wefels-Wissmann, Dr. Wolfgang Wegner, Rainer Weinbrecht, Dieter Weingärtner, Anke Wellenreuther, Dr. Bruno Wellenreuther, Ingeborg Wellenreuther, Alexander Welter, Andreas Welter, Günter Wendel, Hildegard Wensauer, Dietmar Werner, Gregor Wick, Karin Wiedemann, Franz Wieser, Hans-Joachim Wiesner, Frank Winterle, Dr. Eike Wissmann, Christian Woelk, Reiner Wolf, Claudia Wolf, Torsten Wörner, Steffen Wurm, Marc Wurster, Michael Zacherle, Roland Zdebor, Herbert Zeh, Sibylle Zeh, Waltraud Zeh, Hans Zelch, Roland Zenkner, Ralph Zimmermann, Günter Zittel, Christina Zöller.

Wir wählen und unterstützen Ingo Wellenreuther!

Gehen auch Sie am 2. Dezember zur Wahl und wählen Sie unseren OB-Kandidaten Ingo Wellenreuther zum neuen Karlsruher Oberbürgermeister!

Am 2. Dezember:

Wellenreuther

wählen!

Unterstützerinitiative „Wir für Ingo Wellenreuther“- Waldstraße 69 – 76133 Karlsruhe – Telefon 0721 92121-26 - www.ingo-wellenreuther.de

Wellenreuther

>>> Aus den Ortsverbänden KREISTEIL

Karlsruhe-Stadt 11/2012 >>> Seite 2

CDU Weststadt

Sankt Martinspreis 2012

Schwester Alfonsa erste Preisträgerin

Mit dem von der CDU Weststadt ins Leben gerufenen SanktMartinspreis wurde am Martinstag (11. November 2012) erst-malig ein ehrenamtlich engagierter Bürger aus dem Karlsru-her Raum im Rahmen des 3. Martinsgans-Essens der CDUWeststadt ausgezeichnet.

„Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Sankt Mar-tinspreis nicht Politiker und Prominente auszeichnet, son-dern die „stillen Helfer“ unter uns, die Gutes tun und nichtgroß darüber sprechen“, so der Initiator des Preises, AndreasReifsteck, in seiner Begrüßungsansprache vor über hundertGästen im „Neuen Schützenhaus“ am Adenauerring.

Die erste Preisträgerin des Sankt Martinspreises ist Schwe-ster Alfonsa. Sie erhielt eine eigens für den Sankt Martins-preis entworfene Skulptur der Majolika Manufaktur Karlsru-he. Der Sankt Martinspreis ist darüber hinaus mit 1.000 Euro do-tiert. Das Preisgeld wird jährlich von einem wechselnden Unter-nehmen gestiftet. In diesem Jahr von der Karlsruher Hust Immobi-lienservice OHG.

Das vom Vorstand der CDU Weststadt insLeben gerufene und parteiunabhängige Fin-dungsgremium, dessen Mitglieder Ulrike-Ebba Gräfin von Sparr, Prof. Dr. Gerhard Sei-ler, Yvonne Altmann, Olaf Malolepski, derstellv. kath. Dekan Pfarrer Erhard Bechtold,Prof. Axel Göhringer, Amelie Ehrfeld, Micha-el Hust und Dr. Dieter Kistner sind, nominier-te Schwester Alfonsa aus insgesamt überzwanzig verschiedenen Vorschlägen aus al-len Bereichen des sozialen Engagements.

„Unsere erste Preisträgerin Schwester Al-fonsa ist die Leiterin des Pater-Pio-Hauses inMühlburg. Unterstützt von ihren zwei Mit-schwestern und anderen ehrenamtlichenHelfern versorgt die aus Österreich stam-

mende Nonne, die mit bürgerlichem Namen Maria Farfelederheißt, täglich bis zu achtzig wohnungslose oder Not leidendeMenschen mit einem Frühstück und einem warmen Mittagessen“,so der Vorsitzende der CDU Weststadt, Andreas Reifsteck, der sich

sehr zufrieden mit der Auswahl der Jury zeig-te.

Der Ehrenvorsitzende der CDU Weststadt,Prof. Axel Göhringer, hielt die Laudatio aufSchwester Alfonsa und lobte diese für ihreRolle als Leiterin, Managerin, Seelsorgerinund Haushälterin in einer Person. „In einemimmer auch potenziell konfliktreichen Um-feld die Frau zu stehen, erfordert ein hohesMaß an Souveränität und Deeskalationsfä-higkeit und geht oft bis an die Grenzen derkörperlichen und psychischen Belastbar-keit“, so Prof. Göhringer.

In ihrer Dankesrede lobte Schwester Alfon-sa ihre Mitschwestern für deren unermüdli-chen Einsatz. Es sei daher logisch, dass dieserPreis allen gemeinsam gehöre. Auch die „Gä-ste“ des Pater-Pio-Hauses erführen dadurchWertschätzung und Ehre. Sie selbst sieht ih-ren Einsatz als „Option für die Außenseiterder Gesellschaft“. Sie sei sehr stolz, mit die-sem tollen Preis geehrt zu werden. Mehr un-ter: www.sankt-martinspreis.de

Tobias Schneider

Andreas Reifsteck überreicht den Martinspreis 2012 an Schwester Alfonsa(2.v.l.) und ihre Mitschwestern.

Die Jurymitglieder Michael Hust (Preisgeldgeber) und Pfarrer Erhard Bechtold, Preisträ-gerin Schwester Alfonsa, die Jurymitglieder Prof. Axel Göhringer, Amielie Ehrfeld, Dr. Die-ter Kistner und Yvonne Altmann, Martinspreis-Initiator Andreas Reifsteck, JurymitgliedUlrike-Ebba Gräfin von Sparr.

„Volles Haus“: Über 100 Gäste beim 3. Martinsgans-Essen der CDU Weststadt.

>>> Vorwort des Kreisvorsitzenden KREISTEIL


es war ein grandioser Auftritt der beliebtesten Politi-kerin Deutschlands und ein Zeichen der Anerkennung,dass mich die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel imWahlkampf unterstützt hat.

Vor fast 1.000 Gästen in der Badner-landhalle in Neureut konnte ichdeutlich machen, um was es bei derOB-Wahl in Karlsruhe geht, nämlichum eine weiterhin gute Zukunft fürunsere Stadt und ihre Bürger. Karls-ruhe hat sich in den letzten 40 Jah-ren unter Oberbürgermeistern derCDU sehr gut entwickelt und stehthervorragend da. Das ist allgemeinanerkannt und das sagen alle. Trotz-dem will das linke Lager den Men-schen weismachen, dass angeblichein Wechsel her müsse. Die Bürgeraber durchschauen das und lehnenderartige Machtspielchen ab. DieMenschen wollen nicht, dass dieStuttgarter Kommandozentrale dasLand aufteilt im Sinne von: in Stutt-gart ein Grüner mit Unterstützungder Roten und in Karlsruhe ein Rotermit Unterstützung der Grünen. Es geht allein um dasWohl der Stadt und der Menschen in Karlsruhe.

Die Menschen haben außerdem ein Recht darauf, zuwissen, für was ein Kandidat steht und zwar ganz kon-kret. Von der Gegenseite hört man nichts Konkretes,nur Angriffe. Persönliche Angriffe sind aber kein Zu-kunftsprogramm für Karlsruhe. Ich habe demgegen-über ein klares Programm aufgelegt und eindeutigsechs Schwerpunktthemen benannt.

EErrsstteennss:: IIcchh wwiillll KKaarrllssrruuhheess WWiirrttsscchhaaffttsskkrraafftt ssttäärrkkeenn..Mit einem innovationsfreudigen Klima für Existenz-gründer und attraktiven Rahmenbedingungen für Un-ternehmen, Mittelstand und Handwerk. Dazu gehörteine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur. Ich stehedeshalb ganz klar zum Bau einer 2. Rheinbrücke. Wirbrauchen eine starke Wirtschaft, damit hier die Ar-beitsplätze der Zukunft entstehen und junge Men-schen eine gute Ausbildung erfahren können, damitunsere städtischen Finanzen solide sind, damit wir unswichtige Ausgaben im Bereich der Kultur und im So-zialen leisten können und damit soziale Sicherheit fürdie Menschen gewährleistet wird – von Jung bis Alt.

ZZwweeiitteennss:: MMeeiinn ZZiieell iisstt eeiinnee ffaammiilliieennffrreeuunnddlliicchhee uunnddggeenneerraattiioonneennggeerreecchhttee SSttaaddtt.. Dazu müssen wir dieKinderbetreuung noch weiter ausbauen, unsere Schul-gebäude noch schneller sanieren und die Qualität in

unseren Schulen sichern. Unsere Kinder haben einRecht auf eine gute Zukunft. Dazu gehört auch dieStärkung unsere ausgezeichneten Hochschulen in derStadt.

DDrriitttteennss:: JJeeddeerr SSttaaddtttteeiill mmuussss eeiinn lleebbeennsswweerrtteess UUmm--ffeelldd bbiieetteenn kköönnnneenn.. Mit wohnortnahen Lebensmittel-geschäften, einer guten Verkehrsanbindung und ins-gesamt einer funktionierenden Infrastruktur. Damitjeder in seinem Stadtteil sein Leben gestalten kann.Ich will die Beteiligung und die Mitsprache der Bürger

stärken. Deshalb will ich weiterhin inden Stadtteilen einen intensivenDialog führen. Die Zusammenarbeitmit den Bürgervereinen will ich för-dern und leistungsfähige Ortsver-waltungen erhalten.

VViieerrtteennss:: IInn KKaarrllssrruuhhee ffeehhlltt WWoohhnn--rraauumm,, ggeerraaddee aauucchh bbeezzaahhllbbaarree WWoohh--nnuunnggeenn.. Insbesondere für Familien,Studenten und ältere Menschen.Deshalb ist ein kommunales Woh-nungsbauprogramm dringend nötig.Dabei hat vor allem die Volkswoh-nung als städtisches Tochterunter-nehmen eine besondere Verantwor-tung, denn bezahlbaren Wohnraumzu schaffen, ist ihre zentrale Aufga-be. Ich will die Volkswohnung hier-bei stärker in die Pflicht nehmen.

FFüünnfftteennss:: KKaarrllssrruuhhee mmuussss ssaauubbeerreerr uunndd nnoocchh ssiicchheerreerrwweerrddeenn.. Damit sich die Bürger in unserer Stadt wohlfühlen und Karlsruhe an Attraktivität gewinnt. Des-halb müssen wir das Personal bei der Stadtreinigungund beim kommunalen Ordnungsdienst erhöhen.

SSeecchhsstteennss:: IIcchh wweerrddee mmiicchh iinntteennssiivv uumm eeiinnee VVeerrbbeessssee--rruunngg ddeerr sscchhwwiieerriiggeenn BBaauusstteelllleennssiittuuaattiioonn kküümmmmeerrnn..Die Belastungsgrenze ist hier überschritten. Sowohlfür die Bürger, gerade für Menschen mit Behinderun-gen, als auch für die Geschäftsinhaber in der Innen-stadt. Ich erfahre die Situation selbst, jeden Tag undweiß, dass es so nicht weiter gehen kann.

LLiieebbee FFrreeuunnddee,, ddeerr WWaahhllkkaammppff ggeehhtt nnuunn iinn sseeiinnee wwiicchh--ttiiggssttee PPhhaassee.. Entscheidend ist jetzt, dass „unsere Wäh-ler“ am 2. Dezember tatsächlich an die Wahlurne ge-hen. Dabei kommt es nun auf jeden Einzelnen von unsan – bitte helfen Sie mit: ggeehheenn SSiiee zzuurr WWaahhll,, mmoobbiillii--ssiieerreenn SSiiee VVeerrwwaannddttee,, FFrreeuunnddee,, NNaacchhbbaarrnn uunndd BBee--kkaannnnttee!! FFüürr eeiinnee gguuttee ZZuukkuunnfftt KKaarrllssrruuhheess!! JJeettzztt ggiilltt’’ss!!

Herzlichen Dank und beste Grüße

Ihr Ingo Wellenreuther MdBKreisvorsitzender

Liebe Parteifreundinnenund Parteifreunde,

>>> OB-Wahlkampf KREISTEIL

Mit einer mitreißenden, informativenund humorvollen Rede begeisterte Bun-deskanzlerin Dr. Angela Merkel in der voll-besetzten Badnerlandhalle das Publikum.

Viele Interessierte waren am Freitagnach-mittag gekommen, um sie zu sehen, zu hö-ren und vielleicht sogar ein Autogramm zuergattern. Die CDU-Bundesvorsitzendewar der Einladung von Ingo Wellenreuthergefolgt, warb für ihre Europa-Politik undspannte den Bogen zur Unterstützung desOB-Kandidaten.

„Noch fünf Wochen sind es bis zur Wahlund es geht um nichts weniger als um einegute Zukunft für Karlsruhe. Rot-grün be-herrscht Stuttgart und das reicht auch“,gab sich Wellenreuther kämpferisch. Karls-ruhe sei eine stolze Stadt, die eigenständigwähle und kein Befehlsempfänger einerKommandozentrale in Stuttgart sei. DieBürger wollten keine Machtspielchen, par-teipolitische Auseinandersetzungen seien

hier fehl am Platz. „Karlsruhe ist eine at-traktive Stadt, die auch künftig Arbeits-plätze sowie soziale Sicherheit bieten soll.Unsere Stadt ist spitze in Wissenschaft,

„Es geht um nichts weniger als um eine gute Zukunft“: OB-Kandidat Wellenreuther begrüßt Bundeskanzlerin Angela Merkel in Karlsruhe-Neureut

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel unter-stützt Ingo Wellenreuther im OB-Wahl-kampf mit ihrem Besuch

Ingo Wellenreuther bei seiner Begrüßungs-rede in der Badner Landhalle Neureut


Über 1.000 Gäste setzen ein deutliches Zeichen für unseren OB-Kandidaten!



Wirtschaft und Kultur – das möchte ich ausbauen“, erklärte Wellenreuther. Dann übernahm Merkel das Mikrofon und gleich von Beginn an konnte

sie das Publikum für sich gewinnen. „Ich bin gerne der Bitte gefolgt, mei-nen Kollegen Ingo Wellenreuther zu unterstützen“, erklärte die Bundes-kanzlerin. „Ich kenne ihn ja aus dem Bundestag. Dort gibt es Kollegen, dieimmer ihre Heimat in Forderungen mit einbringen. Hier denkt man danngerne mal: ,Musst du immer damit kommen?’ Und so einer ist Ingo Wellen-reuther.“ Er setze sich immer für Karlsruhe ein, für diese ehrwürdige, tradi-tionsreiche Stadt. „Diese Perle Deutschlands in eine gute Zukunft zu füh-ren, das ist die Aufgabe.“ Wellenreuther bringe die richtige Mischung ausPolitik- und Lebenserfahrung mit, sein Blick gehe stets über den Tellerrandhinaus. Im Gegensatz zu ihrer Heimat Mecklenburg-Vorpommern, wo bei-spielsweise die Abwanderung junger Menschen eine große Rolle spiele,habe Karlsruhe die Chance, Ältere und Jüngere zu beherbergen und einegute Mischung zu finden. „Hierfür sind unter anderem gute Verkehrsan-bindungen, eine nachhaltige Energiepolitik sowie der Ausbau der For-schung notwendig“, appellierte sie. In Karlsruhe könne man mit Bürgerngut Gespräche führen, was Wellenreuther schon immer tue. Nicht alleswerde zentral in Berlin oder in der Landeshauptstadt entschieden und dasmache die Stärke Deutschlands aus: „Es soll nah bei den Menschen ent-schieden werden, was nah entschieden werden kann“, betonte die Kanzle-rin. „Ich habe schon immer Menschen bewundert, die sich in der Kommu-nalpolitik engagieren.“ Das sei die oberste Form der Glaubwürdigkeit,denn hier werde man immer wieder auf seine Versprechen angesprochenund könne nicht wegrennen. „Ich hingegen bin heute hier, morgen schonwieder dort...“ Immer wieder wurde ihre Rede durch Gelächter und Ap-plaus unterbrochen, das Publikum war begeistert.

Zwei entscheidende Punkte hob Merkel aus der Bundes-politik hervor, durch die Kommunen Entlastung erfahrenwürden und somit mehr Spielräume hätten, zu tun, waswichtig sei. Zum einen das Bildungspaket für Kinder ar-beitsloser Eltern - „gut, da musste uns das Bundesverfas-sungsgericht nachhelfen“, zum anderen die Grundsiche-rung im Alter. „Wir wollen Kommunen helfen. Diesmal ha-ben wir nix dafür verlangt, deswegen wollen wir ein biss-chen gelobt werden.“ Merkel sprach sich dafür aus, diesenSpielraum in Karlsruhe dazu zu nutzen, weiter in Lehre,Entwicklung und Forschung zu investieren. Dies sei derGarant dafür, dass Karlsruhe auch in Zukunft attraktivbleibe – für Unternehmen, Arbeitnehmer und Familien.„Denn die Unternehmen sind die Quelle unseres Wohl-stands, das dürfen wir nicht vergessen.“

Kanzlerin Merkel wurde mit stehenden Ovationen ver-abschiedet und gab anschließend im Foyer noch Auto-gramme. Sie hat mit ihrem Besuch und ihrem Vortrag be-eindruckt. <<<Erste Bürgermeisterin Margret Mergen, Prof. Dr. Gerhard Seiler, Bundes-

kanzlerin Dr. Angela Merkel und Ingo Wellenreuther mit Ehefrau Anke

Eintrag der Bundeskanzlerin in das „Goldene Buch von Neureut“: NeureutsOrtsvorsteher Jürgen Stober, Prof. Dr. Gerhard Seiler, Ingo Wellenreuther,Anke Wellenreuther

Kanzlerin Dr. Angela Merkel nach ihrer leidenschaftlichenRede



OB-Kandidat Ingo Wellenreuther versprach inden letzten Wochen wiederholt einen klarenPolitikstil mit konkreten Maßnahmen anstelleallgemeiner Aussagen. Was er darunter ver-steht, verdeutlichte er am vergangenen Sonn-tag im Karlsruher Rheinhafen.

Auf Einladung von Wellenreuther machte

Bundesumweltminister Peter Altmaierauf seiner Reise nach Bonn einen Um-weg über Karlsruhe um ihn bei seinemWahlkampf zu unterstützen. „Ich binüberzeugt, dass es gut für Karlsruhe ist,mit Ingo Wellenreuther einen engagier-ten Oberbürgermeister zu bekommen,

der die Belange der Menschen vor Ortgut kennt und auch in Berlin gut ver-netzt ist“, betonte Minister Altmaier.

„Es gibt keinen besseren Ort in Karls-ruhe um über die Energiewende zu spre-chen, als den nördlichen Rheinhafen.Mit der Sonnen- und Windenergie aufdem Müllberg, einem der effizientestenund modernsten Steinkohlekraftwerkein Europa und der HTC-Anlage zur Her-

stellung von Biokohle sind hier die Alter-nativen zur Kernenergie komprimiertund zum greifen nah“, begründete IngoWellenreuther die Ortswahl des Ter-mins. Während des Kurzbesuchs spracher mit dem Bundesumweltminister überzwei kommunal relevante Energiethe-

men, mit denen er sich schon seit lan-gem beschäftigt: Die Umwandlung vonBiomüll in Biokohle und die Thematikder Nachstromspeicherheizung.

Die Firma AVA-CO2, wo der Terminstattfand, nahm im Jahr 2010 im Karlsru-her Rheinhafen die weltweit erste HTC-Biokohleanlage im industriellen Maß-stab in Betrieb. Bertram Anderer, Reprä-sentant von AVA CO2, lobte die hervor-

Bundesumweltminister Altmaier besucht OB-Kandidaten Wellenreuther Mit Biokohle und Nachtstrom zwei konkrete Karlsruher Themen im Blickpunkt

Bundesumweltminister Peter Altmaier unterstützt seinen Bundes-tagskollegen Ingo Wellenreuther bei seiner Kandidatur zum Ober-bürgermeister

Bertram Anderer erklärt den Teilnehmern des Termins, u.a. derVorsitzenden der CDU Gemeinderatsfraktion Gabriele Luczak-Schwarz, das Verfahren der hydrothermalen Karbonisierung

Mit Bertram Anderer (rechts), dem Geschäftsführer der Firma AVA CO2 im Karls-ruher Rheinhafen vor einer Biokohle-Anlage



ragenden Bedingungen des StandortesKarlsruhe und betonte insbesondere dieerfolgreiche Forschungskooperation mitdem KIT und der EnBW. Das entwickelteVerfahren sei in der Lage, unterschiedlicheArten von Bioabfällen äußerst schnell undeffizient in Biokohle umzuwandeln. DieAnlage im Rheinhafen könne genug Bio-kohle liefern, um ein kleines Dorf ein Jahrlang mit Energie zu versorgen. „Diese Vor-teile können allerdings derzeit nicht ge-nutzt werden, weil die erzeugte Biokohlerechtlich noch als Müll betrachtet wirdund daher nur in Müllverbrennungsanla-gen verbrannt werden darf“, argumentier-te Anderer, dass es der Anerkennung alsRegelbrennstoff bedürfe.

Insbesondere vor dem Hintergrund, dassdie Stadt derzeit plane, für über 16 Mio.Euro zur Biomüll-Behandlung eine Trok-kenvergärungsanlage zu errichten, sei die-se Technologie auch für Karlsruhe rele-vant. „Nach derzeitigem Kenntnisstandstellt die HTC-Technologie eine effektivereAlternative mit einem wesentlich geringe-rem Flächenverbrauch dar“, betonte Wel-lenreuther. Minister Altmaier lobte die in-novative Technologie, welche auf Grundihrer vorteilhaften Prozesseigenschaftenauch ohne öffentliche Subventionen wirt-schaftlich betrieben werden könne.

Zu dem Termin eingeladen hatte Wellen-

Über eine hervorragende Resonanz freut sich OB-Kandidat IngoWellenreuther bei seinen bisher 16 Stadtteilfrühstücken, die er am2. Oktober begann. Der Besuch der Ludwigshafener Oberbürger-meisterin und Verbandsvorsitzenden der Metropolregion RheinNeckar, Dr. Eva Lohse, war genau einen Monat vor der OB-Wahlund pünktlich zum ersten Monatstag der Stadtteiltour ein will-kommener Höhepunkt.

„Ich kenne und schätze Ingo schon lange als engagierten Politi-ker, der sich auf allen politischen Ebenen mit Leidenschaft für sei-ne Heimatstadt Karlsruhe einsetzt und würde mich freuen, ihnbald als Kollegen zu haben. Deswegen ist es für mich eine Ehren-sache, ihn bei seinem Wahlkampf zu unterstützen“, erklärt EvaLohse vor dem markanten Frühstückspavillon in den rot-gelbenStadtfarben, wo sie mit vielen Karlsruhern ins Gespräch kam undsogar fleißig Wellenreuthers Give-aways verteilte.

„Mit meinem Team habe ich nun schon in 16 Stadtteilen Stationgemacht und bei Kaffee und Kuchen mit Bürgerinnen und Bürgernüber die Themen gesprochen, die ihnen auf dem Herzen liegen.Mein Ziel ist eine gute und attraktive Entwicklung eines jeden ein-zelnen Stadtteils und dafür muss ich wissen, wo vor Ort der Schuhdrückt“, erklärte Wellenreuther und freute sich über die Unter-stützung der beliebten Ludwigshafener Oberbürgermeisterin aufdem hervorragend besuchten Stephanplatz, mit der er sich auchüber deren beeindruckende Integrationserfolge in Ludwigshafen

unterhielt. „Ich bin immer offen dafür, gute und erfolgreiche Kon-zepte aus anderen Städten zu übernehmen, denn nicht jede Stadtmuss das Rad neu erfinden. Was unsere Stadt voranbringt, werdeich umsetzen“, so Wellenreuther abschließend.

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Unterstützung aus der Metropolregion für Ingo Wellenreuther:

Die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse mit Ingo Wellenreuther beim Stadtteilfrühstück auf dem Stephanplatz

OB-Kandidat Ingo Wellenreuther mit OberbürgermeisterinDr. Eva Lohse

reuther auch Vertreter der Aktionsge-meinschaft Nachstromnutzer Karlsruhe,deren Anliegen er seit Gründung der In-itiative im Jahr 2008, unterstützt, und botIhnen die Möglichkeit, sich direkt an denBundesumweltminister zu wenden: Nachder aktuellen Gesetzeslage müssen Nacht-speicheröfen in den kommenden Jahren

ausrangiert werden. Allerdings wurde derEinsatz dieser Heizungsart seinerzeit auchin Karlsruhe vielfach im Bebauungsplanvorgesehen, so dass die Umbaumaßnah-men mit erheblichen finanziellen Bela-stungen verbunden sind. Wellenreuthersagte zu, sich weiterhin für die Betroffe-nen einzusetzen. <<<

Altmaier und Wellenreuther im Gespräch mit der Bürgerinitiative „NachtstromnutzerKarlsruhe“



Junges Team

Bierdeckel-Verteil-Aktion ein voller Erfolg!

Am 10., 11. und 12. Oktober 2012 standen neben den Stadtteilfrüh-stücks-Terminen auch die ersten Kneipen- und Gaststätten-Besucheauf dem Wahlkampfprogramm. Dabei wurden in über 150 Gaststät-ten und Kneipen in ganz Karlsruhe vom Jungen Team 50.000 Bier-deckel verteilt. „Wir machen mehrere Kneipen- und Gaststätten-Be-suche, bei denen wir zudem mit den Gastwirten ins Gespräch kom-men und diesen unsere Bierdeckel - passend zum OB-Wahlkampf -zur Verfügung stellen. Die ersten beiden Kneipen- und Gaststätten-Besuche haben wir auch schon mit unserer starken Einsatztruppeabsolviert“, erklären die Leiter des Jungen Teams, Frederik Hübl undRobert Gänger, die sich auch über die tatkräftige Unterstützung vonFrank M. Allies freuen durften. Frederik Hübl

Vanessa Myslinski, Annika Fries, Robert Gänger, Frederik Hüblund Rudi Micka

• Pasta Pasta• Lehners• Ludwig’s• Deseo• Seen• eduGlobal• Alte Bank• Pomodoro• Long Life • Salmen• Italy Italy• Syrtaki• Gelbe Seiten• Kaiserhof• Litfass• Trompeter

von Säckingen• Zum Bratstüble• Multikulti• Zero• Marktlücke• Besitos• Espresso Bar Leonardo• Gutenberg• Cafe Carré• Carpe Diem• Württemberger Hof• Löwenbräukeller• Augustiner• Der große Kurfürst• Cafe Collage• Kühler Krug• Arome• Rote Taube• Nuraghe• Löwen• Traube• Kranz • Pilskrone• Gasthaus zum Ritter• Brunnenstube• Lokalbahn

• Hagsfelder Stuben • Comics• Palmgarten

(ASV Hagsfeld)• Tanburi• Judy’s• Sol i Luna• Letschebacher Stüble• Galerie• Europäischer Hof• Vogel Bräu• Bistro Typic• Pizza da Pino• Zum Adler• Delphi• Maharani• Olympos• Zum Rappen• Kranz• Funzel• Zum Genter• Wirtshaus

zum Schwanen• Schützenhaus• Horbenloch-Stuben

(ASV Wolfartsweier)• Pizzeria Solento• Bistro Kiwi• Tannweg

(SC Wettersbach)• Schmalztöpfle • Akropolis• Goldenes Lamm• Hotel Sonne Restaurant• Waldenserschänke

(TSV Palmbach)• Trödler• Hotel Barbarossa • Cafe Vita • King Seng• Italiener/Wilhelmstr. • Südstadt Kulisse

• Palmera • Schorles Pfalz • Wacht am Rhein • Il Teatro • Alter Brauhof • Hotel am Hauptbahnhof • Cafe fellows • Asiate im

Hauptbahnhofsgebäude • Cristal Biergarten • Cafe am Tiergarten • Im Schlachthof -

Gaststätte • Schalander - Biergarten • Drachen • Georg Friedrich • Pizzahaus • Hexenstüble • Olympia • Gewings and play • Treff Arena • Meierhof • Prinz Schloss • Ünür Kebap • SVK Beiertheim • Zum Schlauch • Curry 75 • Iskender Grill • Maharaja • Turk Grill • Zel • Pierod • Thailand Restaurant • Toro • Stelle Mia • Hanoi • 53; fünfdrei • Kebap Center • Brasil • Grill Ecke

und viele weitere......

Junges Team

Sport. Internationalität.Karlsruhe!

Am Samstag, 10.11.2012, hat das „Junge Team“ für Ingo Wellen-reuther beim Stadtteil-Fußballturnier 2012 in Mühlburg teilge-nommen. Veranstalter war der Bürgerverein Mühlburg 1898 e. V.„Der Sport ist insbesondere auch für Karlsruhe ein wichtiger Be-reich mit hohem gesellschaftlichen Stellenwert“, erklären FrederikHübl und Robert Gänger vom Führungsteam gemeinsam.

Das „Junge Team“ wollte mit der Teilnahme beim Stadtteil-Fuß-ballturnier in Mühlburg ein Zeichen für bessere Integration undmultikulturelle Vielfalt setzen. „Wir sind davon überzeugt, dassSport als Verbindungsglied unserer multikulturellen Gesellschafteine wichtige Funktion einnimmt. Mit unserer Fußballmannschaft,welche aus internationalen Mitgliedern besteht, wollen wir eindeutliches und positives Zeichen für gelungene Integration set-zen“, so das Führungs-Duo weiter.

Das „Junge Team“ ist der Auffassung, dass Karlsruhe beim The-ma Integration auf einem guten Weg ist. Die Potenziale im Bereichder Internationalität und der Integration können aber in Zukunftsicherlich noch stärker nach außen getragen werden. „Mit IngoWellenreuther als Oberbürgermeister würde dieses wichtige The-ma auf jeden Fall auch auf der Tagesordnung ganz weit oben ste-hen“, so Hübl und Gänger abschließend.

Die Fußballmannschaft des „Jungen Teams“ bestand aus TolgaDuman (deutsch-türkischer Migrationshintergrund), Gökhan Yük-sel (deutsch-türkischer Migrationshintergrund), Rudi Micka(deutsch-österreichischer Migrationshintergrund), AlexanderScherer (deutsch-bosnischer Migrationshintergrund), Florian Bu-ciuman (rumänischer Migrationshintergrund) und Robert Gänger(deutsch-rumänischer Migrationshintergrund). Als Unterstützungaus dem Publikum war auch Alexander Kovacs (deutsch-rumäni-scher Migrationshintergrund) mit dabei.

Das Führungsteam des „Jungen Teams“ wird desweiteren unter-stützt von Daniel Gerjets, Michael Armbruster, Vanessa Myslinski,Matthias Günsel, Jan Döring, Heike Eisenhauer, Joy Görig und To-bias Schneider. Die Mitgliedschaft im „Jungen Team“ ist völlig ko-stenlos und jegliches Engagement beruht auf freiwilliger Basis.Insgesamt hat das „Junge Team“ mehr als 350 Unterstützerinnenund Unterstützer.

Wer sich über Aktionen des „Jungen Teams“ informieren odersich aktiv einbringen möchte, der kann auf www.ju-karlsruhe.de,www.julis-ka.de bzw. den entsprechenden Facebookseiten infor-mieren. Ebenso ist natürlich möglich, sich mit den oben genanntenPersonen in Verbindung zu setzen. Robert Gänger

Robert Gänger, Tolga Duman, Florian Buciuman, Gökhan Yüksel,Alex Kovacs und Alexander Scherer

ÜÜbbeerrssiicchhtt ddeerr bbeelliieeffeerrtteenn RReessttaauurraannttss uunndd KKnneeiippeenn



>>> Aus dem Kreisverband / Ortsverbänden KREISTEIL


Am 13. Oktober 2012 fand wieder derWorkshop „Souveränes Auftreten amWahlkampfstand“ für die Mitglieder derCDU Karlsruhe statt. Die Referentin Simo-

ne-Maria Brunner hat erneut mit großemEngagement diesen Workshop geplantund geleitet. Frau Brunner ist seit knapp 10Jahren in Karlsruhe als Personaltrainerinselbstständig tätig.

Zahlreiche CDU-Mitglieder haben sichbei diesem Workshop aktiv mit den The-men „Verhalten am Wahlkampfstand“,„wie diskutiere ich erfolgreich“, „wie spre-che ich Bürger gezielt und effektiv an“ undvielen anderen Fragestellungen zum Wahl-kampf auseinandergesetzt.

Die Gruppe bestand aus Personen, diezum Teil schon auf eine lange Erfahrung anWahlkämpfen zurückblicken können, aberauch aus Neulingen, die den Workshop ge-nutzt haben, um sich effektiv auf den OB-Wahlkampf vorzubereiten.

Inhalte des Workshops waren:• Die Situation am Stand - Besonderhei-

ten und Chancen

• Wie sieht Ihre Motivation aus?• Typische Situationen• Orientierung auf die Menschen und

klassische Gesprächssituationen• Kommunikation am Stand- Modelle

und Ihre Durchführung• Körpersprache - Menschen verstehen • Teamverhalten am Stand

Neben Gruppenarbeiten und Präsenta-tionen gab es zahlreiche Diskussionen undgute Gespräche unter den Teilnehmern.Aus der Gruppe wurde der Wunsch geäu-ßert, diesen Workshop auch zukünftig an-zubieten.

CDU-Kreisgeschäftsführer Andreas Reif-steck zeigte sich über das große Interesseaus den Reihen der Mitglieder sehr ange-tan und dankte Simone-Maria Brunner, dieauch Vorsitzende der CDU Südstadt ist,für die souveräne Leitung des Workshops.

Simone-Maria Brunner

CDU Karlsruhe

CDU-Workshop „Souveränes Auftreten am Wahlkampfstand“ im Wilhelm-Baur-Saal

CDU Südweststadt

Geschichte vor OrtHistorische Stadtteil-führung der CDU Südweststadt überraschtmit kreativen Ideen zur Wohnsituation von Studenten und Senioren

Rund 30 Mitglieder und Freunde derCDU Südweststadt trafen sich bei strah-lendem Sonnenschein am 29. September

zu einer historischen Stadtteil-Begehung.Unter sachkundiger Führung der Kunsthi-storikerin Rebekka Bücheler ging es vomCafé Brenner aus über Polizei und Feuer-

wehr in Richtung Boekhstraße und endeteam Wahrzeichen der Südweststadt, derHirschbrücke. Unterwegs gab es Wissens-wertes und Interessantes aus dem ehe-mals industriell geprägten Stadtteil, indem unter anderem das Bierbrauen einelange Tradition genoss - woran heute nochder Alte Brauhof erinnert. Angereichertwurde die Stadtteilführung durch sach-kundige Kommentare älterer Teilnehmer,die sich zum Beispiel an das Trümmerfeldhinter dem Café Brenner noch lebhaft er-innerten.

Besonderes Interesse fand neben demarchitekturgeschichtlich bemerkenswer-ten Polizeibau die anstehende Umwid-mung der Feuerwache in der Ritterstraße,wozu allerdings auch Stadtführerin Büche-ler keine Auskunft geben konnte. Beim

Generationenübergreifend: rund 30 Mit-glieder und Freunde der CDU Südwest-stadt von 3 bis 93 Jahren nahmen an derStadtteilführung teil.

Hilfreiche Tipps beim Workshop



nicht mehr aussetzen wollten. WertvollerWohnraum bleibe damit ungenutzt. Soschlugen Teilnehmer gleich ein „Genera-tionenprojekt“ vor, in dem die schwierigeWohnraumsituation für Studenten inKarlsruhe durch Untervermietung vonZimmern bei Senioren entspannt werdenkönnte - zu beidseitigem Vorteil. „Wirkönnten uns vorstellen, dass Studenten fürkleines Geld Zimmer mieten könnten undbeispielsweise dafür in Haushalt oder Gar-ten mit anpacken“, kommentierte MarcoWagner, Vorsitzender der CDU Südwest-stadt, diese Ideen.

Fazit: Ein gelungener, lebendiger Stadt-spaziergang mit jeder Menge Historie und

aktuellen Themen, der gezeigt hat, dassder CDU Kernwert „Heimat“ nichts an Ak-tualität verloren hat und im besten Sinnemodern geblieben ist. Matthias Reinig

Teilnehmer der Stadtteilführung lauschen Kunsthistorikerin Rebekka Bücheler.

Spaziergang durch den nördlichen Teil derSüdweststadt waren die großzügigenWohnungen in den Gründerzeitbauten einThema. Diese würden häufig von Seniorenbewohnt, die sich der Belastung eines Um-zugs in kleinere, geeignetere Quartiere

Bürgervereinsvorsitzender Jürgen Sickin-ger im Gespräch mit StadtführerinBücheler.

Die CDU Weststadt hat auf ihrer Jah-reshauptversammlung mit Neuwah-len am Donnerstag, 18. Oktober 2012,im Allee-Hotel ihren neuen Vorstandfür die kommenden zwei Jahre ge-wählt. Dabei wurde der 36-jährige Be-triebswirt Andreas Reifsteck bereitszum zweiten Mal einstimmig zumVorsitzenden wiedergewählt. Zu sei-nen Stellvertretern wurden SabrinaEisele, Marc Hansmann und MarcWurster gewählt.Die weiteren Ämter wurden wiefolgt von den zahlreich anwesenden Mit-gliedern gewählt:Schatzmeister: Jörg Christian BrockmeierSchriftführerin: Dr. Patrycia NiehausPressesprecher: Tobias SchneiderInternetreferent: Tobias KopfBeisitzer: Karin Ahnert, Frank M. Allies,Dominik Axtmann, Roswitha Cannavo,Mareike Damms, Dr. Hans-Joachim Kess-ler, Stefan Malczyk, Thorsten Niehaus,Christina Sabel und Magdalena SchneiderKassenprüfer: Ani Aghabekyan, SulejmanRedzeporic und Marika Urban-BodisErgänzt wird der Vorstand durch denEhrenvorsitzenden Prof. Axel Göhringer

Zu Beginn seines Re-chenschaftsberichts ver-wies Reifsteck auf die be-eindruckend positive Mit-gliederentwicklung desOrtsverbandes. Innerhalbder letzten zwei Jahrekonnte die Mitgliederzahlum 78 auf nun 206 Mit-glieder gesteigert wer-den. Damit ist die CDUWeststadt der mitglie-derstärkste Ortsverband

innerhalb des Kreisverbandes der CDUKarlsruhe. Reifsteck ließ im Verlauf seinesumfangreichen Rechenschaftsberichts dieArbeit der vergangenen zwei Jahre Revuepassieren und hob dabei besonders diegroßen Erfolge der CDU Weststadt hervor:„Es ist der Initiative der CDU Weststadt zuverdanken, dass der „Sperrmüll auf Abruf“- zunächst im Probelauf - in mehrerenStadtteilen in Karlsruhe eingeführt wur-de“, so Reifsteck. Besonders stolz ist Reif-steck auch, dass der Karlsruher Gemeinde-rat am vergangenen Dienstag einstimmigentschieden hat, dass die Straße an derehemaligen Spielstätte des Karlsruher

Fußballvereins (KFV) nach Julius Hirschumbenannt wird. Die CDU Weststadt hat-te dies in einer Pressemitteilung im Junidieses Jahres mit Nachdruck gefordert, umendlich die Verdienste des - von den Nazisermordeten - Karlsruher NationalspielersJulius Hirsch angemessen zu würdigen.Darüber hinaus erinnerte Reifsteck an dengroßen Einsatz der CDU Weststadt für denErhalt der Majolika Manufaktur, der mitdazu beigetragen habe, dass die Majolikaauch heute noch existiert. Nicht uner-wähnt ließ er auch den großen Einsatz desOrtsverbands für eine weitere Verkehrsbe-ruhigung, eine optimierte Parkplatzsituati-on und mehr Sauberkeit in der Weststadt.

Reifsteck rundete seinen Rechenschafts-bericht mit dem Hinweis auf die neue In-ternetseite www.sankt-martinspreis.deder CDU Weststadt ab. Bei dem von derCDU Weststadt neu initiierten Sankt Mar-tinspreis wird ab diesem Jahr jährlich einehrenamtlich engagierter Bürger aus demKarlsruher Raum ausgezeichnet.

Der alte und neue Vorsitzende lobte ab-schließend die gute und sympathische Zu-sammenarbeit mit dem Bürgerverein derWeststadt. Tobias Schneider

CDU Weststadt

Jahreshauptversammlung der CDU Weststadt

Reifsteck einstimmig zum Vorsitzenden wiedergewählt

Andreas Reifsteck



CDU Wettersbach

Bürgermeister Jäger zu Besuchin Wettersbach

Endlich war es so weit, unser amtieren-der Bürgermeister des Dezernates 2, Wolf-ram Jäger, war bei uns zu Gast. Der Besuchwar schon lange geplant, aber die vielfälti-gen Aufgaben eines Bürgermeisters,machten es erst zu unserem Stammtischam 25. September 2012 möglich. Die Er-

wartung bei der CDU Wettersbach wargroß, schließlich war uns Wolfram Jägerüber viele Jahre als unser Betreuungs-stadtrat in guter Erinnerung.

Bürgermeister Jäger hatte viel aus sei-nem umfangreichen Tätigkeitsfeld zu be-richten, das er seit Oktober 2008 beklei-det. Sein Tätigkeitsbereich umfasst Kultur,Personal und Organisation, öffentliche Si-cherheit und Ordnung, Bürgerdienste,Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligungsowie Statistik und Wahlen. Eine Stadt wie

Karlsruhe, betonte Wolfram Jäger mit Blickauf die Prioritäten sozialer Projekte, müs-se für Bewohner und Berufstätige attraktivsein. Dazu gehören funktionstüchtigeSportstätten und kulturelle Angebote wieMuseen und Theater. In diesem Zusam-menhang verwies er auf die Notwendig-keit eines Neu/Umbaus des Staatstheatersmit zukünftiger Nutzung der Nancyhalle.Städtebaulich sei für ihn neben der Durla-cher Allee besonders ein Ausbau der Kai-serstraße wichtig, die derzeit weder archi-tektonisch noch in ihrem Gesamtbild ein„Sahnestückchen“ darstelle. Was die öf-fentliche Sicherheit und Ordnung anbelan-

ge, so habe sich der kommunale Ord-nungsdienst (KOD) gut bewährt und solldaher weiter ausgebaut werden. In seinergut 1-stündigen Rede folgten noch weitereThemen wie Integration und Ausbau derKinderbetreuung, um nur einige zu erwäh-nen. Es würde den Umfang dieses Artikelssprengen, darauf näher einzugehen. ImAnschluss hatten die Anwesenden genü-gend Gelegenheit Fragen zu stellen, diegeduldig und sehr souverän beantwortetwurden. Seine hochinteressanten Ausfüh-

rungen und die darauf folgende Frage-und-Antwort-Stunde wurden mit einemguten Tropfen belohnt, überreicht vondem Vorsitzenden Dr. Hartwig Schmittner.Mit dem Versprechen nun öfter zu kom-men verabschiedete sich Wolfram Jägeraus unserer interessierten Runde. Gernehätte der eine oder andere Stammtischbe-sucher noch weitaus länger mit dem sym-pathischen Bürgermeister diskutiert. Wirfreuen uns auf die nächste Runde.

Dr. Hartwig Schmittner

Beim Besuch von Bürgermeister Wolfram Jäger… …kamen viele Mitglieder und Freunde der CDU Wettersbach

Bürgermeister Wolfram Jäger bei der Ge-schenkübergabe

CDU Wettersbach

„Kunst und Federweißer 2012“

Zum wiederholten Mal hatte die CDU Wettersbach zu „Kunstund Besen“ geladen. Ziel war die Ausstellung von Bildern und Pla-stiken Fernand Legers (1881-1945) im Museum Frieder Burda.

Bei zunächst schönem Wetter und nachfolgendem Dauerregenjedoch bester Laune trafen sich 12 unternehmungslustige CDU’leram 3. November 2012 und fuhren mit Bus und Bahn zum Museumin Baden-Baden. Die Ausstellung mit ausgesuchten Plastiken, Bil-dern und Monumentalgemälden des Künstlers bot anschließendreichlichen Diskussionsstoff über das Schaffenswerk des Künst-lers: Zunächst beeinflusst durch die Berührung mit dem Kubismuswendet sich Laurens von den kubistischen, geometrischen Formenab und nähert sich wieder der Natur an. Indem er stark abstrahier-te, rhythmisch bewegte Figuren - meist weibliche Akte - darstellt,findet er, sicherlich beeinflusst von Picasso, zu einem organischenkurvigen Stil. Er setzt sich in zahlreichen Arbeiten mit Themen derantiken Mythologie auseinander, dir er neu interpretiert. Alles in

allem, eine interessante Ausstellung, aber wie die Diskussionenzeigten, nicht jedermanns Sache.

Bei Dauerregen ging es mit dem Bus weiter zu unserer bereitsbekannten Besenwirtschaft „Peters Brennstube“ in Haueneber-stein und freuten wir uns auf eine gemütliche Einkehr und so war

TERMINHINWEIS:Am Sonntag, 3. Februar 2013, um 10.31 Uhr findet wieder unser „NNäärrrriisscchheerr FFrrüühhsscchhooppppeenn““ statt. Alle sind herzlich willkommen!



es auch. Wohlweislich hatte der Vorsitzende einen Tisch bestellt,ansonsten hätten wir buchstäblich „im Regen“ gestanden. Einereichhaltige besentypische Speisekarte und randvolle Weingläserließen die Stimmung steigen. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei,

CDU Oberreut GGrrooßßeess EEnnggaaggeemmeenntt iimm OOBB--WWaahhllkkaammppff

Wenn die wahlberechtigten Bürger von Karlsruhe Ingo zum künf-tigen Oberbürgermeister wählen, muss er sein Mandat als Stadt-rat aufgeben. Als nächste Nachrückerin auf der CDU-Liste stehtunsere Isolde Haller an. Die Oberreuter Wahlberechtigten habennun die Möglichkeit theoretisch zweimal zu wählen. 1. Ingo Wel-lenreuther zum künftigen OB und 2. Isolde Haller als neue Stadt-rätin für Oberreut. Für uns noch mehr Motivation für einen enga-gierten Wahlkampfeinsatz.

„Unser Karlsruher für Karlsruhe“ lautete der Einladungstitel fürunser viertes und letztes Mittwochsgespräch in diesem Jahr. VieleOberreuter Bürgerinnen und Bürger hatten sich in der Senioren-stube der Weißen Rose eingefunden, um mit dem Kandidaten insGespräch zu kommen. Vor der Diskussion konnte ich aus derdruckfrischen Agenda von Ingo Wellenreuther zitieren. Viele unse-rer Wünsche, die Sie beim Termin „Ideenschmiede“ vorgetragenenhatten, haben dort Einzug gefunden. Ingo Wellenreuther will sichnach erfolgreicher Wahl diesen Bürgerwünschen widmen. Die Ide-enschmiede, wir haben hierüber berichtet, ist eine tolle bürgerna-he und bürgerfreundlich Aktion gewesen. Den Bürger vor Ort fra-gen, wo der Schuh drückt und nicht irgendwelche Themen undThesen vom grünen Tisch aus vorgeben. Bravo Ingo - das ist geleb-te und erlebte Bürgernähe.

Ingo Wellenreuther stellt seine Themen vor.

Am Tage unserer Veranstaltung wurden auch die Themen undThemenplakate den Medien vorgestellt. Selbstverständlich wardies auch bei unserer Diskussionsrunde ein Schwerpunkt. Kämpfe-risch und voller Engagement präsentierte sich Wellenreuther denanwesenden Personen. Er zeigte deutlich, dass sein Herz für Karls-ruhe schlägt und dass er für die Bevölkerung seiner Geburts- undHeimatstadt dienen und kämpfen möchte. Manfred Bilger

aber uns bleibt die Freude auf das nächste Jahr, wieder bei „Kulturund Besen“ mit der CDU Wettersbach.

Fröhliche Heimfahrt mit bester Laune bis zum nächsten Jahr.Dr. Hartwig Schmittner

CDU Oberreut

SSttaaddtttteeiillffrrüühhssttüücckk mmiitt OOBB--KKaannddiiddaatt IInnggoo WWeelllleennrreeuutthheerr

Bei strahlendem Sonnenschein fand am 22. Okt. gegenüber demJulius-Leber-Platz, das Frühstück mit Ingo in unserem Stadtteilstatt. Die starke Präsenz unserer Ortverbandmitglieder hat unse-ren OB-Kandidaten schwer beeindruckt.

Besonders gefreut hat uns der Besuch unseres Karlsruher Ehren-bürgers und Oberbürgermeister a.D. Prof. Dr. Gerhard Seiler.Herzlichen Dank für dieses Bekenntnis zu Oberreut und zu IngoWellenreuther.

Viele Passanten ließen sich gerne von Ingo Wellenreuther zu ei-ner Tasse Kaffee und einem Stückchen Kuchen einladen. In dieserangenehm lockeren Atmosphäre entwickelten sich gute Gesprä-che. Unser OB Kandidat Ingo Wellenreuther schrieb fleißig mit,wenn Probleme des Stadtteils thematisiert wurden. In seinemBüro hat er diese Notizen mit denen der Stadtteilbegehung er-gänzt und wird sich nun bemühen, Abhilfe zu schaffen. Als Mit-glied des Stadtrats wird er versuchen Mehrheiten zu schaffen. AlsOberbürgermeister wird er diese Probleme nicht aus dem Augeverlieren.

Dass Ingo Wellenreuther sein Ohr bei den Karlsruhen hat, hat erin Oberreut wieder einmal bewiesen. Isolde Haller

>>> Aus den Vereinigungen KREISTEIL


Die überparteiliche Initiative „JungesTeam“, angeführt von Frederik Hübl (JU),Daniel Gerjets (JU) und Robert Gänger (Ju-Lis), hat bereits die ersten starken Impulseim Oberbürgermeister-Wahlkampf ge-setzt. Bereits am Mittwoch, 10.10. und amDonnerstag,11.10.2012 standen neben denStadtteilfrühstücks-Terminen auch die bei-

den ersten Kneipen- und Gaststätten-Be-suche auf dem Programm. Hier wurdenrund 100 Gaststätten in ganz Karlsruhevom Jungen Team aufgesucht.

Nach den ersten sehr erfolgreichenStadtteilfrühstücken, bei denen es zahlrei-che Gelegenheiten gab mit dem „JungenTeam“ und dem OB-Kandidaten Ingo Wel-lenreuther direkt - bei Kaffee und Kuchen -ins Gespräch zu kommen, setzt das „JungeTeam“ neben dieser Veranstaltungsart nunauch auf weitere kreative Ideen im Wahl-kampf.

„Wir machen mehrere Kneipen- undGaststätten-Besuche, bei denen wir zu-dem mit den Gastwirten ins Gesprächkommen wollen und diesen unsere Bier-deckel - passend zum OB-Wahlkampf - zurVerfügung stellen. Die ersten beiden Knei-pen- und Gaststätten-Besuche haben wirauch schon mit einer starken Einsatztrup-

pe absolviert. Dabei standen die Wirtshäu-ser in der Innenstadt, in Neureut, in Dax-landen, in Mühlburg, in Grünwinkel und inKnielingen im Vordergrund. Als nächstesstehen Hagsfeld, Waldstadt, Oststadt,Südstadt, Durlach und die Bergdörfer aufder Liste „, erklären Frederik Hübl und Ro-bert Gänger vom Leitungsteam gemein-sam. Das „Junge Team“ möchte insbeson-dere mit neuen Ideen den Wahlkampf zu-sätzlich bereichern. Ziel ist es, diese Un-terstützer-Initiative aus 350 jungen Men-schen für den OB-Kandidaten Ingo Wellen-

reuther auf mindestens 100 zusätzlichejunge Unterstützer auszuweiten. Diesesollen den festen Kern von rund 30 Mit-gliedern im Organisationsteam - die 100Prozent Einsatz für Ingo geben - ergänzen.

„Als weiteres Highlight steht zudem dasStadtteil-Turnier des Bürgervereins Mühl-burg auf unserer Agenda. Hier werden wirmit einem eigenen Fußball-Team „Wir fürIngo“ am 10.11.2012 antreten und auf dieOberbürgermeisterwahl am 2. Dezember2012 aufmerksam machen. Eine so schlech-te allgemeine Wahlbeteiligung wie bei derletzten OB-Wahl 2006 darf es nicht mehrgeben. Das gilt es zu verbessern“, so Hüblund Gänger abschließend.

Das Führungsteam wird des weiteren un-terstützt von dem wahlkampferfahrenenFrank M. Allies, der Mitglied des Ortsver-bandes Weststadt ist und selbst engagiertdie Kneipen- und Gaststätten-Tour mit ko-ordiniert hat. Annika Fries, Michael Arm-bruster, Vanessa Myslinski, Rudi Micka,Florian Buciuman, Matthias Günsel, Alex-ander Scherer und Tobias Schneider gehö-ren ebenfalls zum festen Kern des aktivenFührungsteams.

Die Mitgliedschaft im „Jungen Team“ istvöllig kostenlos und jegliches Engagementberuht auf freiwilliger Basis.

Wer sich über Aktionen des „JungenTeams“ informieren, oder sich aktiv ein-bringen möchte, der kann auf www.ju-karlsruhe.de, www.julis-ka.de bzw. denentsprechenden Facebookseiten informie-ren. Ebenso ist natürlich möglich, sich mitden oben genannten Personen in Verbin-dung zu setzen. Julian Wagner

Junge Union Karlsruhe und Junge Liberale Karlsruhe

„Junges Team“ mit Leidenschaft im Einsatz für Ingo Wellenreuther

Vanessa Myslinski, Annika Fries, Robert Gänger, Frederik Hübl, Rudi Micka und viele wei-tere Mitglieder „Junges Team“, permanent im Einsatz.

Schüler Union Karlsruhe

Türkisch als weitere dritte Fremdsprache ist der falsche Weg

Der Vorstoß von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, tür-kisch als dritte Fremdsprache anzubieten, stößt bei der SchülerUnion Karlsruhe auf Unverständnis. „Das ist die falsche Priorität inder Fremdsprachenausbildung. In der Debatte wird die Türkei alsstarker Wirtschaftsstandort hervorgehoben und daher türkisch alsdritte Fremdsprache vorgeschlagen. Wenn man aber so argumen-tiert, warum wird dann die Russisch- und Chinesischausbildungnicht stärker gefördert und vorangetrieben? Das sind noch vielestärkere Wirtschafts-und Handelsnationen“, wundert sich FrederikHübl, Kreisvorsitzender der Schüler Union Karlsruhe.

Ebenso kritisiert die SU den Vorschlag unter integrationspoliti-schen Gesichtspunkten. Der Grünen-Politiker Salomon unter-stützt den Vorstoß seiner Parteifreundin und erklärt, dass so Tür-ken in Deutschland ihre Muttersprache besser beigebracht wer-den könne. „Viel wichtiger ist es doch, dass Schüler mit türkischem

Migrationshintergund stärker in den Unterricht eingebunden wer-den und gegebenenfalls Förder-Unterricht in der deutschen Spra-che erhalten. Ich denke nicht, dass das Angebot türkisch zu lernenvon vielen Deutschen wahrgenommen würde: diese würden zu ei-nem Großteil eine der Sprachen wählen, mit der sie später auf demArbeitsmarkt mehr erreichen können und das sind nun mal franzö-sisch, spanisch, portugiesisch, chinesisch oder russisch. Daherwürde die Einführung von Türkisch als weiterer Fremdsprache nureine weitere Trennung von deutschen Schülern und denen mit tür-kischem Migrationshintergrund bedeuten. Das darf nicht passie-ren!“, betont Hübl abschließend. Frederik Hübl



Der RCDS Karlsruhe begrüßt die gute Ein-werbung von Drittmitteln im Jahr 2010, diejetzt aus einer Veröffentlichung des Stati-stischen Bundesamtes bekannt wurde. DerBereich Hochschule des KIT konnte dabeimit über 137 Mio. Euro die meisten privat-wirtschaftlichen Mittel aller Universitätendes Landes Baden-Württemberg beziehen.Insgesamt sammelte das Karlsruher Insti-tut für Technologie 2010 mehr als 270 Mio.Euro ein und belegt damit Rang eins inDeutschland. Der Vorsitzende des RCDSJürgen Walter freut sich über die gute Lei-stung und die Vorbildfunktion des KIT, ins-besondere bei den aktuellen Finanzie-rungsengpässen an deutschen Universitä-

ten: „Die Drittmittel sind für uns heute einwichtiger Teil der Hochschulfinanzierunggeworden. Nach der Abschaffung der Stu-dienbeiträge und vor dem Hintergrundweiter steigender Studentenzahlen müs-sen die Universitäten ihre Finanzierungs-modelle reformieren und die Drittmittel-einwerbung deutlich verstärken. Das KIThat hier eine Vorbildfunktion übernom-men.“ Das Karlsruher Institut für Techno-logie hat von 2009 bis 2011 3.000 neue Stu-dienplätze geschaffen. Dies entspricht ei-nem Wachstum von über 20%. Der Durch-schnitt in Baden-Württemberg lag in die-ser Zeit bei 18% und deutschlandweit bei17,5%. Auch für die kommenden Jahre wird

die Nachfrage nach Studienplätzen inKarlsruhe nicht sinken. Henrik Schürmann,stellvertretender Vorsitzender des RCDS,sieht in dieser Entwicklung auch eine Ge-fahr für die Studienbedingungen: „Eine An-hebung der Studentenzahlen bei Vernach-lässigung der Qualität ist nicht akzeptabel.Wir müssen ebenso in Lehrpersonal undAusstattung investieren, um das gute Ni-veau halten zu können. Des Weiteren mussdie studentische Infrastruktur verbessertund mehr studentischer Wohnraum ge-schaffen werden.“ Karlsruhe liegt bei derUnterversorgung mit Wohnraum an ersterStelle in Deutschland. „Es kann nicht sein,dass die Landesregierung lediglich mehrStudienplätze in Baden-Württembergschaffen will und dabei ihre Aufgabe auchfür Wohnraum zu sorgen vernachlässigt“,ärgert sich Jürgen Walter. „Wir fordern,dass die kommenden Erhöhungen der Stu-dentenzahlen am KIT nur unter der Bedin-gung erfolgen, dass Studieren in Karlsruhemit gleichbleibend hoher Qualität möglichist, sowohl in der Lehre als auch im studen-tischen Leben.“ Jürgen Walter

RCDS Karlsruhe

RCDS Karlsruhe begrüßt die gute Drittmitteleinwerbung am KIT und warnt vor den Folgen weiter steigender Studentenzahlen in Baden-Württemberg

Der KPV Vorstand hat sich in der Zwi-schenzeit konstituiert, sodass wir unserepolitische Arbeit aufnehmen können. Es istunser Ziel, kommunalpolitische Brenn-punkte frühzeitig vorzustellen und Diskus-sionen darüber zu eröffnen. Wir wollen da-bei eine Diskussionskultur anstoßen undfrühestmöglich die erforderlichen Infor-mationsgrundlagen bereitstellen. Natür-lich kann es dabei nur eingeschränkt um

tagesaktuelle Themen gehen. Dagegenmuss wieder langfristiges Denken undHandeln in die Kommunalpolitik Einzughalten. Mit folgenden Themen wollen wireinen Anfang machen:- „Gewerbeflächennot macht erfinde-

risch?“ Moderne Wege aus einer prekä-ren Lage unserer Stadt.

- Kommunale Beiträge zur Energiewen-de, nicht aber mit der Verschandelung

des Karlsruher „Vorgartens“ durch nichtwirtschaftliche Windkraftanlagen.

- Der Karlsruher Verkehrsentwicklungs-plan.

- Erste Erfahrungen mit der Gemein-schaftsschule in unserer Stadt.

Natürlich sind wir für Anregungen zuweiteren Themen Ihrerseits dankbar. Miteiner ersten Veranstaltung wollen wir imFrühjahr beginnen. Tilman Pfannkuch

KPV Karlsruhe

Neues aus der kommunalpolitischen Vereinigung


Seit 42 Jahren besteht die „Neue Schule“- ein Künstler-Atelier der ganz besonderenArt. Anfangs noch in der Mathystraße be-heimatet bezog man allerdings vor 28 Jah-ren ein vom Zerfall bedrohtes Fabrikge-bäude in Bulach (die alte Wäscherei), bau-te es in Eigeninitiative um (Miet-Instand-setzung) und beherbergt seither eineGruppe sehr vielseitiger Künstler/innen.Gerne erinnerte OMI Riesterer zusammenmit seiner Frau Barbara Jäger und den Kol-legen Prof. Dr. Hermann Roth und ThiloMechau an die Anfangszeit.

Die Stadträte Dr. Klaus Heilgeist und Au-gust Vogel waren seinerzeit die entschei-denden Mentoren, um die alte Wäschereiumzuwidmen. Gar nicht so einfach, dennsie war vom Zerfall bedroht und sollte zu-gunsten der Südtangente abgerissen wer-den. Heute ist das Gebäude Teil einer„Lärmschutzeinrichtung“ geworden, die

man im Westen als Anrainer der Südtan-gente sehr zu schätzen weiß.

Vorbildliche EigeninitiativeMalerei, Fotografie, Plastiken, Skulptu-

ren, Modelle, Holzschnitte, Bronzefiguren,Glockenverzierungen - all das beherbergtdie „Neue Schule“. Interessanter konnteein Besuch gar nicht sein.

Gerade die Eigeninitiative sei es, hobGregor Wick hervor, die auch heute Vor-bildcharakter habe. Jungen Künstlern, diealles hätten, bloß zumeist kein Geld, habe

sich in der „Alten Wäscherei“ eine tolleChance geboten, die sie auch wunderbargenutzt hätten. Heute sind sie etabliertund überall begegnet man ihren Werken.

Das Künstler-Ehepaar OMI Riesterer undBarbara Jäger, Prof. Dr. Hermann Roth,Achim Lennarz und Thilo Mechau führtendie MIT-ler in Kleingruppen persönlich

durch die Werkstätten und die Ateliers -nicht ohne ihnen so manche Anekdoteüber Wettbewerbe, Kunst am Bau und Be-gegnungen mit Kunstfreunden zu schil-dern. Über 50 Kirchen wurden von Rieste-

rer/Jäger in den letzten Jahren mit Glas-scheiben, Glockenverzierungen, Kreuzenund exklusiv designtem Mobiliar ausge-stattet.

Für die MIT war es ein sehr inspirieren-der Besuch und wieder einmal zeigte sich,dass Karlsruhe über wahre Schätze ver-fügt. Marco Mossa

MIT Karlsruhe

MIT- Besuch des Karlsruher Künstler-Ateliers „Neue Schule“

OMI Riesterer, Katrin Schütz MdL undBarbara Jäger.

OMI Riesterer schildert wie seit 28 Jahren in der „Alten WäschereiBulach“ resp. jetzt „Neue Schule“ die Arbeiten der sieben ansässi-gen Künstler/innen entstehen.

Gregor Wick, Stadtrat Johannes Krug, Marco Mossa und RA InkaSarnow waren zusammen mit 20 weiteren Teilnehmern zu Gast beider „Neuen Schule“.

Senioren Union

Jahrestagung derSenioren Union

Im September fand in Recklinghausen dieJahrestagung der Senioren Union Deutsch-

land statt. Rüdiger Köbke war als Delegier-ter dort. Hoch angesiedelte Referentensprachen zum aktuellen Thema: Demogra-phischer Wandel. Kanzlerin Dr. AngelaMerkel, Bundesvorstand Prof. Dr. Wulf -wie immer hoch motiviert und engagiert.Als Gegenpol der Vorsitzende der JU Phil-ipp Missfelder und Bundesministerin Dr.Kristina Schröder. Für unseren Kandidaten

Ingo Wellenreuther konnte ich herzlicheGrüße und viel Glück zur Wahl am 2. De-zember entgegen nehmen. Die SeniorenUnion ist nach der JU die zweitstärksteGruppe mit ca. 47.000 Mitgliedern in derUnion - also ein starkes Potenzial. Die Ko-operation mit der Jungen Union in Karlsru-he ist auch mein erklärtes Ziel.

Rüdiger Köbke

Dr. Bernhard Worms Präsident ESU, Rüdi-ger Köbke, Leonhard Kuckart, stv. Bundes-vorsitzender.


Prof. Dr. Wulff, Dr. Kristina Schröder, Rü-diger Köbke.

Prof. Dr. Wulff, Rüdiger Köbke, Vorsitzen-der der JU Philipp Mißfelder.

>>> Aus den Vereinigungen und Arbeitskreisen KREISTEIL


Die Karlsruher CDA Kreisvorsitzende Ka-rin Möhle wurde als stellvertretende Lan-desvorsitzende der CDU Sozialausschüsse(CDA) mit 90 Prozent der Stimmen auf derCDA Landestagung in Stuttgart wiederge-wählt.

Die Landestagung stand im Zeichen derRentenpolitik. „Die drohende Altersarmutkann nicht wegdiskutiert werden. Es ist einGebot der Gerechtigkeit, dass Menschen,die jahrzehntelang gearbeitet, Kinder er-

zogen oder Angehörige gepflegt haben,nicht in die Altersarmut abstürzen dürfen“,fordert Möhle. Die CDA Kreisvorsitzendehält die ablehnende Haltung der JungenUnion und des Wirtschaftsflügels für kurz-sichtig: „Wenn wir Altersarmut auf Grundniedriger Löhne zulassen, verschieben wirlediglich Kosten in die steuerfinanzierteGrundsicherung im Alter. Wir dürfen Men-schen, die Leistung gebracht haben, nichtso behandeln wie Menschen, die wenig

oder gar nichts gearbeitet haben“, kriti-siert Karin Möhle. Der CDU Sozialflügelfordert, die Rente von Geringverdienern,die mindestens 30 Jahre gearbeitet haben,aufzustocken. Konkret sollen die vom Ar-beitnehmer erworbenen Entgeltspunkte inder Rentenversicherung um 50 Prozent aufbis zu 30 Entgeltspunkte (850 Euro) erhöhtwerden. Wer Kinder erzogen oder Angehö-rige gepflegt hat, soll noch stärker geför-dert werden. Karin Möhle

Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA)

Landestagung: Karin Möhle wiedergewählt

Mit dem Erstarken der Islamisten in den Ländern des „arabischenFrühlings“ scheint es, als würde es gerade für die Christen im Na-hen Osten auf einen frostigen Herbst zugehen. Zur Diskussiondieser Thematik konnte der noch junge Arbeitskreis EngagierterKatholiken gemeinsam mit der Internationalen Gesellschaft fürMenschenrechte mit Generalbischof Dr. Anba Damian einen hoch-interessanten Zeitzeugen gewinnen. Er beleuchtete diese Ent-wicklung am Beispiel seines Heimatlandes Ägypten.

Generalbischof Damian arbeitete zunächst in Deutschland alsArzt an einem großen Klinikum. Er kehrte nach Ägypten zurück,lebte als Mönch in einem Kloster und wurde von der koptischenKirche als Generalbischof der hier lebenden koptischen Christenentsandt. Stolz berichtet er davon, dass Ägypten die Wiege des

christlichen Mönchtums ist und bereits im 4. Jahrhundert 5.000Klöster existierten. 635 n. Chr. begann die zwangsweise Islamisie-rung des ursprünglich vollständig christlichen Ägyptens, so dassbereits 1.000 n. Chr. nur noch 50% der Bevölkerung Christen wa-ren. Aktuell liegt deren Anteil bei rd. 20%. Die Kopten sind welt-weit vertreten. Sie haben einen eigenen Papst, den sie als Nachfol-ger des Apostels Markus, dem Gründer der koptischen Kirche, be-trachten.

„Die Kopten leben in ihrem eigenen Land als Bürger zweiter oderdritter Klasse“, beklagt Generalbischof Damian. Ihre Häuser wer-

den geplündert und zerstört, Kirchen in Brand gesetzt. Keiner derTäter kommt vor Gericht und wenn, werden sie nicht verurteilt.Denn nach der Scharia werden Moslems nicht bestraft, wenn Chri-sten von ihrer Tat betroffen sind. Mit großer Betroffenheit und Ve-hemenz berichtet er von der Verfolgung der Kopten, die in der Po-litik keinen Ansprechpartner mehr haben. Ganze Familien werdenerschossen, unter fadenscheinigen Gründen werden Kopten vorGericht gebracht und verurteilt. Er beklagt aber auch, dass derkoptische Papst und Vertreter der Kirchenführung die Situationdieser Rechtlosigkeit nicht immer erkennen und dazu neigen, dieSituation zu beschönigen. „Leugnen hilft nicht. Nur eine richtigeDiagnose führt zur richtigen Therapie“, appelliert GeneralbischofDamian eindringlich.

Als besonders schlimm schildert er die Situation der christlichenFrauen. Sie tragen keine Kopftücher und werden so leicht erkannt.Salafisten entführen die Frauen; sie werden vergewaltigt oderauch zwangsverheiratet, ja sogar zur Organentnahme gezwungen.

Die Lage der Kopten in Ägypten war auch schon unter Mubarakschwierig, nach der arabischen Revolution 2011 verschlechterte siesich jedoch dramatisch. Dabei gab es zu Beginn der Revolutiongroße Hoffnungen, weil Moslems und Christen gemeinsam füreine neue Freiheit kämpften. „Die Bilder der Revolution sind un-vergesslich“, so Generalbischof Damian. Aber sehr schnell wurdendie Kopten von Islamisten und anderen militanten Kräften schwer-stens attackiert. Dennoch hat er Hoffnung „Wir glauben nicht,dass die Revolution zu Ende gegangen ist“.

Die Christen wollen friedlich in ihrem Land leben. Sie sind bereit,auch mit den Salafisten zu sprechen: „Leben und leben lassen“,wünscht Damian. Er fordert eine konkrete Unterstützung durchdie Europäische Union und insbesondere Deutschland. Ägyptenhat die Menschenrechtskonvention unterzeichnet, daran musssich das Land messen lassen. „Ich wünsche mir, dass die Kopten inihrem eigenen Land mit Würde behandelt werden. Heute in dieKirche zu gehen bedeutet für die Kopten Bereitschaft zum Marty-rium“.

Stadtrat Dr. Albert Käuflein schloss die beeindruckende Veran-staltung mit einem Aufruf zur Solidarität mit den Kopten in Ägyp-ten. Zu Beginn hatte Stadtrat Johannes Krug die zahlreichen Besu-cher begrüßt und MdB und OB-Kandidat Ingo Wellenreuther inseinem Grußwort die Bedeutung der Religionen betont. Einerseitswerde der Verlust der Religionen beklagt, andererseits eine zuhohe Bedeutung befürchtet. Er kündigte an, dass er als OB inKarlsruhe regelmäßig einen „Religions-Gipfel“ einberufen werde.

Josef Braun

Arbeitskreis Engagierter Katholiken (AEK)

„Vom arabischen Frühling zum frostigen Herbst?Vortrag des koptischen Generalbischofs Dr. Anba Damian

Stadtrat Johannes Krug, Ingo Wellenreuther MdB, GeneralbischofDr. Anba Damian, Stadtrat Dr. Albert Käuflein

>>> Aus der Fraktion KREISTEILLiebe Parteifreundinnen,liebe Parteifreunde,

im Dezember wird OberbürgermeisterHeinz Fenrich den Entwurf des Haushalts-plans 2013/2014 der Stadt Karlsruhe imGemeinderat einbringen. Um die Eckpunk-te für die Haushaltsrede der CDU-Fraktionfestzulegen, trafen sich die Stadträtinnenund Stadträte zu einer ersten Klausurta-gung, trotz eines sehr engen Terminplansim Rahmen des OB-Wahlkampfes.

Die Stadträtinnen und Stadträte warensich einig, dass unsere Stadt weiterhineine lebenswerte und zukunftsfähigeStadt bleiben soll. Dafür sind viele Fakto-ren ausschlaggebend u.a. eine durchdach-

te Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsför-derung sowie eine zukunftsorientierteStadtentwicklung, ein breit gefächertesKulturangebot sowie ein vielfältiges Sport-angebot für Jung und Alt. Der weitere Aus-bau zur familienfreundlichen Stadt sollauch im anstehenden Doppelhaushalt mitbesonderem Nachdruck vorangebrachtwerden. Auch die Stärkung des Ehrenamtsliegt der Fraktion am Herzen, denn ohnedas Ehrenamt könnten zahlreiche Bereichein Karlsruhe nicht auf diesem Niveau wei-tergeführt werden. Alle Bereiche stehennatürlich unter dem Vorbehalt der Finan-zierbarkeit, denn die CDU-Fraktion stehtfür eine glaubwürdige und nachhaltige Fi-nanzpolitik. Wie Sie sehen ist das Themen-

spektrum umfangreich. Wir müssen nochweitere Vorarbeiten leisten und viele Ge-spräche führen. Gespannt erwarten wir,welche Initiativen der CDU-Fraktion imHaushaltsentwurf durch die Stadtverwal-

tung aufgenommen wurden. Im Januarwerden wir dann - wie bereits angekündigt- mit den Vorsitzenden der Ortsverbände,Vereinigungen, Arbeitskreise, Ausschüssesowie den Ortschaftsratsfraktionen Ge-spräche über ihre Anliegen für den anste-henden Doppelhaushalt führen. Ich darfSie dazu ermuntern, auch Ihre Vorschlägezum städtischen Haushalt uns mitzuteilen.Ihre

Gabriele Luczak-SchwarzFraktionsvorsitzende

Die Stadträte Köhler, Dr. Müller, Dr. Heilgeist und Dr. Käuflein für ein breit gefächertesKulturangebot


Die Stadträte Hofmann und Wiedemannunterstreichen die Bedeutung des Ehren-amts

Erster Tag der Klausurtagung im Karlsruher Hotel Eden Die Stadträte Köhler, Dr. Müller, Dr. Heilgeist und Krug themati-sieren die Schulsanierung

Die Stadträte Ehlgötz, Luczak-Schwarz und Hofmann erörtern dieEckpunkte der Haushaltsrede

Die Stadträte Luczak-Schwarz, Hofmann, Meier-Augenstein,Pfannkuch: Sportangebot für Jung und Alt

Die Stadträte Meier-Augenstein, Wein-brecht und Maier hören gespannt zu

>>> Unsere Abgeordneten KREISTEIL


Ingo Wellenreuhter MdB

„Als die Natur noch mit demMenschen gesprochen hat“ Wellenreuther liest im Parzival-Schulzentrum vor

Gespannt sitzen die 16 Kinder der ersten und zweiten Klasse derKarl-Stockmeyer-Schule in Hagsfeld auf ihren Plätzen und lau-schen dem Märchen von Schneeweißchen und Rosenrot der Ge-brüder Grimm. Zum bundesweiten Vorlesetag hat OB-KandidatIngo Wellenreuther das Parzival-Schulzentrum besucht und denKindern eine Märchenstunde beschert. Hier werden nicht beein-trächtigte und beeinträchtigte Kinder gemeinsam unterrichtet, esbestehen Förderklassen und es gilt das Konzept des individuellenLernens der Waldorf-Pädagogik.

Die Klasse hat den Gast gebührend begrüßt und weiß nach denkurzen Ausführungen von Schulleiterin Melanie Reveriego auch,wer der Mann mit dem Buch ist. „Wer kennt das Märchen?“, fragtWellenreuther in die Runde. „Ich! Ich! Ich nicht!“, ruft es zurück.„Also gut, dann fangen wir mal an.“ Wellenreuther nimmt sichZeit, liest und erklärt die teilweise nicht mehr gebräuchlichen Be-griffe der Geschichte, damit die Kinder alles verstehen. Dazwi-schen zeigt er immer wieder die schönen Bilder der einzelnen Sze-nen im Buch, hält es hoch. „Ich seh nix!“, ruft ein Mädchen aus derhinteren Reihe. „Dann komm mal vor und schau’s dir hier an“, sagtder OB-Kandidat und schon steht das Mädchen neben ihm undsieht in das Buch. Ganz still lauschen die Kinder der Geschichte,die für sie viel zu schnell zu Ende geht. „Noch eine, noch eine!“,fordern sie. Lachend klappt Wellenreuther das Buch zu. LehrerKlaus Helff kommt ihm zu Hilfe: „Wir haben doch einen Spruchvorbereitet, den tragen wir jetzt mal noch vor.“ Alle Kinder stehenauf und sagen ein Gedicht von einem frechen Breitmaulfrosch auf.Dann wird der Gast mit einem allgemeinen „Auf Wiedersehen,Herr Wellenreuther“ verabschiedet. „Es hat unheimlich viel Spaßgemacht, den Kindern vorzulesen“, erklärte Wellenreuther. „Ichhabe mich auch in diesem Jahr sehr gerne an der Initiative betei-ligt, um Kinder für Bücher zu begeistern und so einen Beitrag zurSprachentwicklung und zur Herausbildung der Grundlagen vonLesen und Schreiben zu leisten“, betonte Wellenreuther.

HHiinntteerrggrruunndd::Der bundesweite Vorlesetag ist eine Initiative der WochenzeitschriftDIE ZEIT und der Stiftung Lesen, die in diesem Jahr zum neunten Maldurchgeführt wird. Kernziel der Aktion ist es, die Lesekultur unter Kin-dern und Jugendlichen zu fördern. In diesem Jahr beteiligen sich mehrals 40.000 Vorleser, darunter Prominente, Politiker, Schüler, Vorlese-paten und weitere Lesebegeisterte.


Wellenreuther fordert schnellere Asylverfahren für Wirtschaftsflüchtlinge aus EU-Bewerberländern

Bei seinem Stadtteilfrühstück in Durlach wurde Ingo Wellenreut-her wiederholt von mehreren Bürgern auf die Zustände in denehemaligen Beherbergungsbetrieben und heutigen Flüchtlingsun-terbringungen „Goldener Adler“ und „Zum Strauß“ in Durlach Aueangesprochen. In seinem Antwortschreiben auf den Offenen Briefder IG Durlach Aue unterstützt er die Ziele der Interessengemein-schaft und fordert schnellere Asylverfahren für Wirtschaftsflücht-linge aus EU-Bewerberländern.

„Die Probleme, die im Zusammenhang mit der Unterbringungvon Asylbewerbern in vom Regierungspräsidium angemietetenRäumlichkeiten in Karlsruhe entstehen, sind mir nicht neu“, erklär-te Wellenreuther bei seinem Stadtteilfrühstück darauf angespro-chen und verwies auf die Pressemitteilung der CDU-Gemeinde-ratsfraktion vom 26. September und die zwei Tage später bei derLandesregierung eingereichte Kleine Anfrage der CDU-Landtags-abgeordneten Katrin Schütz.

„Erst nachdem wir Ende September öffentlich auf die menschen-unwürdigen Bedingungen in den Asylbewerber-Unterkünften hin-gewiesen haben, regierte das Regierungspräsidium auf die kata-strophalen Zustände und kündigte eine Räumung der Unterkunftin der Hansastraße bis Mitte Oktober an“, erinnert Wellenreutheran das Antwortschreiben der Regierungspräsidentin Nicolette



Kressl an Oberbürgermeister Heinz Fenrich vom 28. September2012.

„Um die Situation nicht nur in der Hansastraße, sondern auch inanderen Stadtteilen kurzfristig zu verbessern, muss die Stadt auchhier über das Bauordnungsrecht tätig werden, die Einhaltungsämtlicher Vorschriften überwachen und durchzusetzen sowie kla-re Auflagen in Bezug auf den Brandschutz, Fluchtwege und die zu-lässige Personenzahl machen“, fordert Wellenreuther und appel-liert, sich gerade mit Blick auf die untergebrachten Kinder auchder hygienischen und sozialen Bedingungen anzunehmen.

Die grundlegenden Ziele der IG Durlach Aue teilt Wellenreuther:„Auch ich erachte es - im Interesse aller betroffenen Personen - alsunerlässlich, dass gesetzliche Regelungen, Verordnungen und Vor-gaben aller behördlichen Instanzen allgemeine Gültigkeit behal-ten. Dies gilt für mich im Allgemeinen ebenso wie ganz konkret inBezug auf die Objekte Memelerstraße 1 und Ostmarkstraße 14a.“

Unterstützung findet bei ihm auch das Plädoyer der IG für Kom-munikation und Transparenz in wichtigen, die Bürger betreffen-den Entscheidungen: „Ich habe dieses Ziel auch als OB-Kandidat in

meiner ,Agenda 2013-2020’ ausdrücklich genannt, unter anderemauf Seite 45, wo es heißt: ,Mein Bestreben ist, die Bürger vorher zufragen und sie aktiv in wichtige Entscheidungen mit einzubezie-hen.’“

Um zukünftig wieder eine Re-Zentralisierung der Asylsuchendenbei der Landesaufnahmestelle (LASt) zu erreichen und eine Vertei-lung auf angemietete Objekte in der ganzen Stadt zu vermeiden,was unter sozialen, ökonomischen und städtebaulichen Aspektenrichtig sei, „ist es unerlässlich, die LASt personell wieder aufzu-stocken und die Dauer der Asylverfahrens deutlich zu verkürzen“,so der Bundestagsabgeordnete. Grundsätzlich müsse man sichfragen, ob es sich bei den EU-Bewerberländern Serbien und Maze-donien nicht um „sichere Herkunftsstaaten“ im Sinne des Asylver-fahrensgesetzes handele. „Wenn der Zustrom aus Serbien und Ma-zedonien anhält, wird man zu einer Aussetzung der Visafreiheitkommen müssen“, ist Wellenreuther überzeugt, denn es dürfenicht sein, dass die Verfahren von tatsächlich Asylberechtigtenaus Staaten mit politischer Verfolgung verzögert würden, weil dasSystem mit Wirtschaftsflüchtlingen blockiert werde. <<<

Zusammen mit Mitgliedern des Arbeits-kreises Integration der CDU-Landtagsfrak-tion, Katrin Schütz, Dr. Bernhard Lasottaund Dr. Marianne Engeser, informierte sichIngo Wellenreuther über das Leben unddie Arbeit von ausländischen Studenten inKarlsruhe. Die Gruppe traf sich mit Vertre-tern des Studentenwerks sowie des KIT,die sich speziell um die Belange ausländi-scher Studierender kümmern.

„Sprachbarrieren sowie Vorurteile beiVermietern sind die größten Probleme, mitdenen ausländische Studenten in Karlsru-he zu kämpfen haben“, fasste Wellenreut-her nach dem Gespräch unter anderemmit dem Geschäftsführer des Studenten-werks, Michael Postert, und der Leiterinder Dienstleistungseinheit „Internationa-

les“ am KIT, Dr. Irene Huber, zusammen. 20Prozent der insgesamt 45.000 KarlsruherStudierenden kämen aus dem Ausland,wie Postert erklärte. Chinesische Studen-ten machen hierbei die größte Gruppe aus.

Mit den vielen niederschwelligen Ange-boten wie kostenlosen Sprachkursen, Zim-mervermittlung, Bewerbertrainings, Pa-tenprogramme und Kontaktvermittlung zukünftigen Arbeitgebern stoßen die Verant-wortlichen an ihre finanziellen und perso-nellen Grenzen. „Es besteht ein großer eh-renamtlicher Einsatz von Mitstudierendenund kreativen Ideen zur Bewältigung derProbleme“, berichtete Wellenreuther. Bei-spielsweise konnte durch die Aktion „Dachgesucht“ die Zahl der Zimmerangebotevon Privatleuten von 870 auf etwa 1.580


„Karlsruhe muss mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende schaffen“:

OB-Kandidat Ingo Wellenreuther zu Gast beim Studentenwerk Karlsruhe und dem KIT

Ingo Wellenreuther MdB gemeinsam mit Katrin Schütz MdL im Gespräch mit dem Studen-tenwerk Karlsruhe und dem KIT



fast verdoppelt werden. „Aber wenn wirwollen, dass Karlsruhe wächst, attraktiverwird als Arbeits- und Wohnumfeld und sei-nen Platz an der Spitze der Wissenschaftverteidigen kann, müssen wir Studieren-den, vor allem auch ausländischen, Anrei-ze bieten, in der TechnologieRegion Karls-ruhe zu bleiben. Denn nur so kann derMangel an hochqualifizierten Fachkräftenin der Region gedeckt werden.“

35 Prozent der ausländischen Studieren-den können sich über einen Platz imWohnheim freuen, denn neben den Vorur-teilen vieler Vermieter gegenüber Auslän-dern ist es auch sehr schwierig, vom Hei-matland aus eine Wohnung zu suchen, wieeinige Studierende berichten. „Die Stadtund die Region müssen Studentenwerkund KIT bei deren wichtiger Integrations-arbeit unterstützen. Zudem müssen zwin-gend weitere innenstadtnahe Wohnheimeentstehen“, so Wellenreuther, der sich dieSchaffung bezahlbaren Wohnraums - nichtnur für Studierende - auf die Fahnen ge-schrieben hat: „Wir müssen uns dieserenormen Herausforderung stellen“, be-tont er. „Es muss ein kommunales Woh-nungsbauprogramm aufgelegt werden.Hierbei ist vor allem auch die Volkswoh-nung sowie die Konversionsgesellschaft inder Pflicht. Doch allein können diese bei-den das Problem nicht lösen: Zusätzlichmuss es einen Runden Tisch mit allenWohnbauunternehmen geben.“ <<<


Badenia-Druckerei:Wellenreuthersetzt sich für Mitarbeiter ein

Angesichts der bevorstehenden Schlie-ßung der Druckerei der Badenia Verlagund Druckerei GmbH in Karlsruhe hat sichIngo Wellenreuther in einem Brief an Erz-bischof Robert Zollitsch für die Belangeder Mitarbeiter eingesetzt. Die Firma, de-ren alleiniger Gesellschafter das ErzbistumFreiburg ist, wird ihren Betrieb im näch-sten Jahr einstellen.

„Bei einem Termin in Grünwinkel bin ichvonseiten der Mitarbeiterschaft und derGewerkschaft angesprochen worden. Eswurde mir mit großer Sorge von Differen-zen zwischen Geschäftsführung und Be-triebsrat berichtet, was das Volumen desSozialplans anbelangt“, erklärt Wellen-reuther.

Gleichzeitig erkundigte sich Wellenreut-her bei Zollitsch, ob nicht zumindest einTeil der Belegschaft in anderen kirchlichenEinrichtungen weiterbeschäftigt werdenkönne. <<<

„Das war heute eine Veranstaltung derguten Ideen“, sagt Katrin Schütz, Vorsit-zende des Integrationsausschusses imStuttgarter Landtag und in dieser Funktionals Mitglied der Jury an der Auswahl derbesten Arbeiten beteiligt.

Mit über 150 eingereichten Arbeiten ha-ben sich 80 Kreative aus Baden-Württem-berg an diesem Wettbewerb beteiligt. Ge-sucht war ein prägnanter Bildentwurf mitSlogan zum Thema Einbürgerung.

„Als ich im Sommer gebeten wurde, alsJurymitglied das Projekt zu unterstützen,habe ich aus zwei Gründen gerne zuge-sagt“, erläutert Schütz ihre Begeisterungfür das Projekt. „Zum einen ist für mich derErwerb der deutschen Staatsbürgerschaftfür Migranten, die in unser Land kommen,ein ganz wichtiger Schritt. Wer sein Ge-burtsland verließ und sich über Jahre beiuns bemüht hat, die Sprache zu lernen, un-ser Land kennenzulernen und für sich undseine Familie eine wirtschaftliche Zukunftaufzubauen, der sollte auch ermuntertwerden, den letzten Schritt zu tun und sicheinbürgern zu lassen. Der Erwerb der deut-schen Staatsbürgerschaft am Ende einererfolgreichen Integration ist dann auch einBekenntnis für Deutschland als neu ge-wonnene Heimat.“

Nach Angaben des Integrationsministe-riums stieg im Jahr 2011 die Zahl der Ein-bürgerungen nach längerer Zeit wieder an.Mit 14.200 ist ein Plus von 11% gegenüberdem Vorjahr zu verzeichnen. Mit der Kam-pagne versucht das Integrationsministeri-um diesen Trend zu stützen und suchtenach geeigneten Medien, um in der Me-

dien-Öffentlichkeit eine wirksame Präsenzsicherzustellen. Dass bewusst auf einekommerzielle Ausschreibung verzichtetund stattdessen ein Ideenwettbewerb aus-gelobt wurde, stellt für Schütz den zwei-ten, guten Grund dar, sich als Jurymitgliedzu engagieren. „Wir hatten so viele guteArbeiten, dass uns die Auswahl nicht leichtviel. Die Studierenden der Medien- undKommunikationswirtschaft aus Ravens-burg überzeugten mit ihren Motiven, beidenen sie Stereotype verwendeten unddurch ein Spiel mit Witz und Ironie dazuanregen, über „Deutschsein“ in unserervielfältigen Gesellschaft nachzudenken.Ein gelungener Entwurf, der das Preisgeld- immerhin 2.000 Euro - auch wirklich ver-dient“, so Schütz abschließend. <<<

Katrin Schütz MdL

Ministerium prämiert die Gewinnerdes Ideenwettbewerbs zur EinbürgerungskampagneErster Preis geht an Studierende der Dualen Hochschule in Ravensburg

WEBSEITENCCDDUU--WWeebbssiittee

www.cdu-karlsruhe.de

JJUU--WWeebbssiitteewww.ju-karlsruhe.de

MMIITT--WWeebbssiitteewww.mit-karlsruhe.de

FFUU--WWeebbssiitteewww.fu-ka.de

CCDDAA--WWeebbssiitteewww.cda-ka.de

CCDDUU--FFrraakkttiioonnwww.cdu-fraktion-karlsruhe.de



In Karlsruhe gibt es wichtige Ver-kehrsinfrastrukturprojekte. DiePlanungen einer zweiten Rhein-brücke und die bereits im Bau be-findliche Kombilösung möchte ichan dieser Stelle herausgreifen. Beibeiden Projekten gibt es nämlicherhebliche Konfliktpotentiale mitder Landesregierung.

Zunächst zur zweiten Rheinbrük-ke. Fast ein Jahr liegt zwischen derDurchführung des Faktenchecksund der Veröffentlichung der Ergebnisseder länderübergreifenden Arbeitsgruppe.Seitdem können nun auf der Homepagedes baden-württembergischen Verkehrs-und Infrastrukturministeriums (MVI) auchdie Ergebnisse der länderübergreifendenArbeitsgruppe eingesehen werden. So-wohl Faktencheck als auch die Ergebnisseder Arbeitsgruppe haben den Bürgerinnenund Bürgern die Möglichkeit gegeben, sichausführlich über das für Karlsruhe so wich-tige Projekt informieren zu können.

Gleichwohl stellt sich nun die Frage, wor-in jetzt eigentlich die neuen Erkenntnissedieser beiden Veranstaltungen liegen.Hinzu kommt die Frage, wie man mit denErgebnissen umgehen soll, insbesonderewenn man sich die Ansichten des grün-ro-ten OB-Kandidaten anhört. Dr. Mentrupspricht sich dafür aus, die bisherigen Pla-nungen zu streichen und ein neues Verfah-ren an anderer Stelle zu beginnen. Er be-ruft sich dabei u.a. darauf, dass es im Karls-ruher Gemeinderat keine Mehrheit für diebisherigen Planungen gibt, und dass es zukeiner Enteignung bei der Grundstücksfra-ge kommen darf. Diese Aussagen deckensich eins zu eins mit denen der Grünen.Das ist wohl der Preis, den er bereit war zuzahlen, um sich die Stimmen der Grünenbei der kommenden OB-Wahl zu sichern.An dieser Stelle möchte ich nochmals an-merken, dass der Gemeinderat in dieserSache gar kein Befassungsrecht hat, da essich um eine Bundesbaumaßnahme han-delt. Des Weiteren muss ich den Vorwurf,ich sei Befürworter einer Enteignung, aufsschärfste zurückweisen. Denn ich war es,der damals als Bürgermeister für den Auf-kauf der Grundstücke verantwortlich war.Im Übrigen, wo bleibt denn der Respektgegenüber den Planungsträgern beider-seits des Rheins. Sie haben sich schließlichin den vergangenen Jahren sehr intensivmit allen Belangen auseinandergesetzt.

Feststeht, dass die Belastungen für dieStadtteile entlang der Südtangente künf-

tig weiter zunehmenwerden. Hierzu hört manaber besonders von SPDund Grünen nichts

An dieser Stelle macheich auf ein drittes Pro-blem bei der Infrastruk-tur aufmerksam: Näm-lich die Verlängerung derTrasse Elfmorgenbruch-straße - Haid-und-Neu-Straße, als Teilmaßnah-

me der Nordtangente. Wie bekannt ist, be-steht seit über zwei Jahrzehnten Baurechtfür dieses Teilstück, so dass jederzeit mitdem Spartenstich begonnen werden könn-te, wenn Geld zur Verfügung gestellt wer-den würde. Wenn man aber die Durchgän-gigkeit der Nordtangent bis zur zweitenRheinbrücke durch eine Abkehr von dersog. Hängebauchlösung leichtsinnig aufsSpiel setzt, dann braucht man sich nichtwundern, wenn der Bund diese Trassenicht angeht. Der von vornherein untaugli-che Lösungsansatz, diese Trasse als kom-munale Straße durch Änderung des Be-bauungsplanes umzuwidmen, um so anMittel aus dem Gemeindeverkehrsfinan-zierungsgesetz (GVFG) zu kommen, ist ge-scheitert. Aufgrund dessen wird es keineFörderung durch das Land geben, so dassKarlsruhe die Maßnahme komplett aus ei-gener Tasche finanzieren muss. Die städti-schen Finanzen geben eine solche Lösungaber nicht her. Die Bevölkerung kann unterdiesen Umständen nur dann vom Verkehrentlastet werden, wenn der Bund dieseTrasse als Teil einer Bundesfernstraße fi-nanziert. Dies ist aber nur der Fall, wennfür den Bund die Durchgängigkeit bis zumRhein gewährleistet ist.

Beim Thema Kombi-Lösung ist es in denvergangenen Wochen ebenfalls zu Ausein-andersetzungen zwischen Stadt und Land

gekommen. Dabei ging es um die Frage, obes sich bei der finanziellen Unterstützungdes Landes um eine Festbetragsfinanzie-rung handelt oder Mehrkosten ebenfallsmitgetragen werden. In einer von mir ge-stellten parlamentarischen Anfrage an dieLandesregierung ist nun herausgekom-men, dass es sich laut Präambel der Finan-zierungsvereinbarung um eine Festbe-tragsfinanzierung handelt. In der Präam-bel steht aber auch: „Für den Fall von Ko-stensteigerungen während der Durchfüh-rung des Vorhabens wird das Land im Rah-men der dann zur Verfügung stehendenMittel nach dem Entflechtungsgesetz odereiner landesrechtlichen Nachfolgerege-lung und im Rahmen der haushaltsrechtli-chen Möglichkeiten die unabdingbarenMehrkosten entsprechend fördern.“ Dasbedeutet, dass das Land sich dazu ver-pflichtet hat, die Stadt Karlsruhe nicht imRegen stehen zu lassen. Es liegt nun amLand entsprechend tätig zu werden unddie Vereinbarung einzuhalten. Weiterhinmöchte ich an dieser bemerken, dass eshaushaltsrechtlich bei einer Festbetragsfi-nanzierung nicht um eine Einmalbetragsfi-nanzierung handelt. Bei der Festbetragsfi-nanzierung werden nämlich mit einem fe-sten Betrag die zuwendungsfähigen Aus-gaben gefördert. Wenn nun die zuwen-dungsfähigen Ausgaben erhöht werden,dann dürfte sich automatisch auch derFestbetrag erhöhen (Paragraph 44 LHOund Verwaltungsvorschriften). Frau Dr.Splett wäre also gut beraten sich haushalt-rechtlich kundig zu machen und in Zukunftdie Öffentlichkeit nicht ständig zu falschzu informieren.

Abschließend bleibt nur festzuhalten,dass Grün-Rot der Karlsruher Bevölkerungwieder einmal nichts als Sand in die Augenstreut, um ihr eigenes Unvermögen zu ver-schleiern. <<<

Manfred Groh MdL

Manfred Groh MdL fordert von der Landesregierungmehr Ehrlichkeit und Sachlichkeit bei Karlsruher Verkehrsinfrastrukturprojekten

SERVICEANGEBOTDER CDU-GESCHÄFTSSTELLEOnline-Terminkalender mit unseren ParteiterminenWir bieten allen Mitgliedern der CDU Karlsruhe einen für Sie kostenfreien Online-Kalen-der an. Mit diesem stets aktuellen Kalender stehen Ihnen unsere Parteitermine als Ta-ges-, Wochen-, Monats-, Jahres- und Listenansicht zur Verfügung.Bitte wenden Sie sich bei Interesse per E-Mail an [email protected]. Wir lassen Ihnen dann umgehend ihr persönliches Passwort sowie weitere Infos über dieNutzung des Kalenders zukommen. Sie erhalten nach Ihrer Freischaltung regelmäßig perE-Mail die aktuellen CDU-Tagestermine zugestellt.

01.12. Jörg Bock 40 Jahre 02.12. Benjamin Lindig 30 Jahre 02.12. Yasemin Kaya 30 Jahre 04.12. Ursula Jäger 65 Jahre 06.12. Ingo Günther Heinz 65 Jahre 07.12. Elisabeth Zell 89 Jahre 07.12. Peter Zeidler 82 Jahre 09.12. Irmgard Mark 95 Jahre 09.12. Horst Höhne 65 Jahre 09.12. Christian Böhme 30 Jahre 10.12. Reinhard Winkler 85 Jahre 12.12. Elke Blaßmann 55 Jahre 16.12. Hannelore Grandmontagne 91 Jahre 16.12. Hilmar Hoffmann 70 Jahre 16.12. Marita Kunzmann 55 Jahre 18.12. Thomas Kuhle 50 Jahre 19.12. Christa Köhler 65 Jahre 21.12. Ernst Müller 80 Jahre 21.12. Renata Gatermann-Tybura 40 Jahre 22.12. Dr. Michael Heck 70 Jahre 23.12. Wer Vögele 75 Jahre 24.12. Karin Möhle 50 Jahre 25.12. Alfred Kuppinger 75 Jahre 25.12. Karl-Eugen Ganninger 70 Jahre 27.12. Heinz Steinbach 99 Jahre 27.12. Wolfgang Flach 70 Jahre 27.12. Thomas Langendorf 55 Jahre 28.12. Sven Fleischmann 40 Jahre 30.12. Johann Zimmerhackl 94 Jahre 31.12. Siegfried Schönberger 60 Jahre

Herzlichen Glückwunsch!AAnnmmeerrkkuunngg ddeerr RReeddaakkttiioonn:: Veröffentlicht werden die runden Geburts-tage, sowie die über 80- und unter 21jährigen Jubilare.

>>> Jubilare / Hinweise KREISTEIL


GEBURTSTAGE IM DEZEMBER

OBERBÜRGERMEISTER-WAHLKAMPFLiebe Mitglieder der CDU-Karlsruhe,

bitte unterstützen Sie unseren Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl mit Ihrer Spende!

Zahlungsempfänger: CDU Kreisverband Karlsruhe-StadtBetreff: OB-Wahlkampf Ingo WellenreutherBLZ: 660 501 01 • Kontonummer: 108 555 558

Herzlichen Dank für Ihre wichtige Unterstützung !!!

REDAKTIONSSCHLUSS

WANNWASWO …

für das nächste CDU intern:

13. Januar 2013

>IMP

RES

SUM Absender: CDU-Kreisverband Karlsruhe-Stadt

Waldstraße 71a, 76133 KarlsruhePVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 10119

HHeerraauussggeebbeerr::CDU-Kreisverband Karlsruhe-StadtWaldstr 71a, 76133 Karlsruhe, Tel. 0721 / 9 12 69-0E-Mail: mail@cdu-karlsruhe,de, Internet: www.cdu-karlsruhe.de

VVeerraannttwwoorrttlliicchh::Kreisteil: Ingo WellenreutherLandesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg

Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50E-Mail: [email protected]

VVeerrllaagg,, GGeessaammtthheerrsstteelllluunngg uunndd AAnnzzeeiiggeennvveerrwwaallttuunngg::SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbHAugustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99EE--MMaaiill CDU intern: [email protected]äftsführerin: Bernadette Eck (- 25)Anzeigen: Helga Wais (- 23)Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55Gestaltung dieses CDU intern: Karin Richter (- 12), Fax -55

BBeezzuuggsspprreeiiss::Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.

CDU intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Karlsruhe-Stadt. Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.

OOVV GGrrüünnwwiinnkkeellMMoonnttaagg,, 33.. DDeezzeemmbbeerr,, 2200..0000 UUhhrrStammtisch, Gasthaus „Zum Rössle“, Durmersheimer Str. 85

OOVV GGrrööttzziinnggeennDDiieennssttaagg,, 44.. DDeezzeemmbbeerrLebendiger Adventskalender,Rathausplatz Grötzingen

OOVV MMüühhllbbuurrggMMiittttwwoocchh,, 1122.. DDeezzeemmbbeerr,, 1199..0000 UUhhrrStammtisch, „Da Nino“, Hardtstraße 22

OOVV WWeetttteerrssbbaacchhDDiieennssttaagg,, 1122.. DDeezzeemmbbeerr,, 2200..0000 UUhhrrWeihnachts-Stammtisch „Waldenserschänke“, Palmbach

OOVV SSüüddssttaaddttMMiittttwwoocchh,, 1199.. DDeezzeemmbbeerr,, 1199..3300 UUhhrrStammtisch, Restaurant Walhalla, Augartenstraße 27

Sprechstunde für Vertrie-bene u. Flüchtlinge jeden1. Mittw. im Monat, 15.00bis 17.00 Uhr, nach telefo-nischer Voranmeldung beiErna Pacer, Tel. 0721 -8314570, Jugendhaus,Scheffelstr. 54, 76135Karlsruhe.

oo AAKK BBiilldduunngg,, FFoorrsscchhuunngg uunndd WWiisssseennsscchhaafftt(Vorsitzender: Dr. Sebastian Stüker)

oo AAKK EEuurrooppaa(Vorsitzender: Stadtrat Sven Maier)

oo AAKK AArrcchhiitteekktteenn(Vorsitzender: Hans Zelch)

oo AAKK GGrruunnddssaattzzffrraaggeenn(Vorsitzender: Stadtrat Johannes Krug)

oo AAKK IInntteeggrraattiioonn uunndd AAuusslläännddeerrffrraaggeenn(Vorsitzende: Dr. Rahsan Dogan)

oo AAKK PPoolliizzeeii -- CCDDUU RReeggiioonnaallvveerrbbaanndd MMiittttlleerreerr OObbeerrrrhheeiinn(Vorsitzender: Michael Wernthaler)

oo AAKK VVeerrkkeehhrr(Vorsitzender: Stadtrat Thorsten Ehlgötz)

oo CChhrriissttlliicchh--ddeemmookkrraattiisscchhee BBeettrriieebbssggrruuppppee(Vorsitzender: Bernd Eldracher)

oo AAKK EEnnggaaggiieerrtteerr KKaatthhoolliikkeenn ((AAEEKK))(Vorsitzender: Stadtrat Dr. Albert Käuflein)

oo EEvvaannggeelliisscchheerr AAKK ((EEAAKK))(Vorsitzender: Aribert Jäck)

oo JJuurriisstteenn AAKK ((RRAACCDDJJ))(Vorsitzender: Sathia Lorenz)

oo KKuullttuurrppoolliittiisscchheerr AAuusssscchhuussss ((KKppAA))(Vorsitzender: Stadtrat Dr. Albert Käuflein)

oo SSppoorrttaauusssscchhuussss(Vorsitzender: Marc Hansmann)

oo UUmmwweellttaauusssscchhuussss(Vorsitzender: Dr. Peter Dreher)

oo RRiinngg CChhrriissttlliicchh DDeemmookkrraattiisscchheerr SSttuuddeenntteenn ((RRCCDDSS))(Vorsitzender: Jürgen Walter)

ARBEITSKREISE der CDU KARLSRUHEDer CDU Kreisverband Karlsruhe-Stadt lädt alle interessierten Mitglie-der herzlich ein, sich in unseren CDU-Arbeitskreisen aktiv zu engagie-ren. Aktuell haben Sie die Möglichkeit, bei nachfolgend aufgeführten Ar-beitskreisen (AK) mitzuwirken:

Bitte teilen Sie der CDU-Kreisgeschäftstelle unter

Telefon 0721-91269-0, Faxnummer 0721-91269-17

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