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Wirtschaft konkret Arbeits- und Tarifrecht Didaktische FWU-DVD | 55 11039

Wirtschaft konkret Arbeits- und Tarifrechtdbbm.fwu.de/fwu-db/presto-image/beihefte/55/110/5511039.pdf · 6 Fallbeispiel: Interessen der Jugend im Arbeitsrecht (Film 6 min) Auf der

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Wirtschaft konkret

Arbeits- und Tarifrecht

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Zur Bedienung

Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten. Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen den Ordner „material“. Die Datei „Inhaltsverzeichnis“ öffnet die Startseite.

Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards

Der Auftrag, den Schülern und Schülerin-nen die Grundsätze des Arbeits- und Tarifrechts näher zu bringen, findet sich in allen Lehrplänen, meist in der vorletz-ten Klasse vor dem Abschluss: in der 8. Klasse Mittelschule, in der Real- und Wirtschaftsschule wie auch im M-Zweig in der 9. Klasse. In der Regel findet auch in diesen Klassenstufen ein Betriebsprak-tikum statt, sodass die Schüler und Schü-lerinnen auch persönlichen Kontakt mit der Arbeitswelt aufnehmen können. An der Berufsschule finden sich entspre-chende Lernziele und Kompetenzen in der 10. Jahrgangsstufe wieder.

Die Schülerinnen und Schüler• gewinneneinenÜberblicküberdie

Komplexität und Vielschichtigkeit des deutschen Arbeitsrechts;

• erkennen,dassjeglicheArbeitsver-hältnisse und insbesondere auch Ausbildungsverhältnisse an die rechtlichen Rahmenbedingungen gebunden sind;

• erarbeitensichdiewichtigstenBe-stimmungen, der für sie geltenden rechtlichen Regelungen im Arbeits- und Ausbildungsverhältnis (BBiG, JArbSchG, BetrVerfG, KSchG,...);

• erkennendieHerausforderungenei-ner sich wandelnden Arbeitswelt für den Einzelnen und für die Gesell-schaft;

• verstehendasPrinzipderTarifauto-nomie und erkennen den Wert der organisierten Vertretung sowie die Bedeutung des Tarifvertrags für Ar-beitnehmer und Arbeitgeber;

• erfahrenexemplarischdieindividu-elle Ausgestaltung des Arbeitsrechts und entdecken die Schutz- und Ord-nungsfunktion des Rechts;

• wissen,welcheInhalteeinArbeits-vertrag hat;

• erleben,wieschwierigVerhandlun-gen sein können und dass Kompro-misse meist nicht vermeidbar sind.

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Zum Inhalt

Grundlagen des Arbeitsrechts (Film 16 min) Das Verhältnis von Arbeitgeber und Ar-beitnehmer, die Rechte und Pflichten beider Seiten werden in unterschiedli-chen gesetzlichen und tariflichen Rege-lungen bestimmt. Dies beginnt schon bei einer Stellenausschreibung und der Ein-beziehung des Betriebsrats in das Ver-fahren. Am Beispiel eines Berliner Recy-clingunternehmens wird der dann zu schließende Arbeitsvertrag mit seinen konkreten Regelungen nachvollzogen.

EinÜberblickmachtdeutlich,welchegesetzlichen und tariflichen Bestimmun-gen zu beachten sind. Und ein Blick in dieHistoriezeigt,wiedynamischderProzess von den ersten Regelungen zur Arbeit vor etwa 150 Jahren bis heute und für die Zukunft ist.

Tarifpartner am Beispiel der Chemiebranche (Film 19 min)In Deutschland werden die Entwicklung der Vergütung und der Arbeitsbedingun-gen von Tarifpartnern ausgehandelt. Idee ist, dass der Staat mit dem Arbeitsrecht die Rahmenbedingungen schafft und

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ArbeitnehmerundArbeitgeberdiejewei-ligen Interessen als Tarifpartner vertreten und in Verhandlungen zu einem Aus-gleich führen. Wie genau das abläuft, schildern Tarifpartner aus der Che-miebranche. Am Ende der Verhandlungen steht eine Lohnerhöhung. Am Beispiel des Tarifvertrags „Lebensarbeitszeit und Demografie“ der IG Bergbau, Chemie, Energie wird konkret erläutert, welche Lösungen Unternehmen und Arbeitneh-mer für gesellschaftliche Entwicklungen beziehungsweise geänderte Ansprüche an Arbeitnehmer und Arbeitgeber finden. Immer wieder ist dabei Flexibilität und die Bereitschaft zu Veränderungen auf beiden Seiten gefordert.

Fallbeispiel: Arbeitszeitregelung (Film 9 min)Um die Effektivität und Konkurrenzfä-higkeit zu verbessern, haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer eines Berliner Recyc-lingunternehmens eine Betriebsverein-barung über eine 4-Tage-Woche mit einer täglichen Arbeitszeit von 10 Stun-den geschlossen. Nachdem dies einige Jahre als erfolgreiches Modell funktio-niert hat, wollen ältere Mitarbeiter zu einer 5-Tage-Woche mit kürzerer Tages-arbeitszeit zurück. In der Abstimmung zwischen den Tarifpartnern hat das Un-ternehmen eine Lösung gefunden und bleibt offen für Anpassungen.

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Fallbeispiel: Arbeitskampf bei Amazon (Film 5 min)Amazon ist ein globales Unternehmen mit Sitz in Amerika, Logistikzentren welt-weit und etwa 9000 Mitarbeitern an verschiedenen Standorten in Deutsch-

land. Am Standort Leipzig streiken deut-sche Mitarbeiter von Amazon für einen Tarifvertrag, was für das amerikanische Unternehmen ungewohnt ist und abge-lehnt wird.

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Fallbeispiel: Interessen der Jugend im Arbeitsrecht (Film 6 min)Auf der Delegiertenkonferenz der Ge-werkschaftsjugendderIGBergbau,Che-mie, Energie werden Anträge vor allem zu den Interessen behandelt, die nicht auf betrieblicher Ebene gelöst werden können. Die sogenannten JAVIS (Ju-gend- und Auszubildendenvertreter/in-nen) sind Ansprechpartner für die Inte-ressen der Auszubildenden in den Betrieben. Vor allem die Fragen der Aus-bildungsbedingungenundderÜbernah-me gehören zu den Bereichen, bei denen sie in den Betrieben für Vereinbarungen kämpfen.

Didaktische Hinweise

Diese Produktion eignet sich für den Einsatz im vorletzten Jahr der allgemein-bildenden Schulen, wie auch für die Grundstufe/Eingangsstufe der berufli-chen Ausbildung.

Der erste Film „Grundlagen des Arbeits-rechts“ gibt einen verständlichen Ein-blick in die Komplexität und Bedeutung des Arbeitsrechts in Deutschland. Der zweite Film „Tarifpartner am Beispiel der Chemiebranche“ zeigt am konkreten Beispiel, wie die Tarifpartner im Streit und dennoch konstruktiv nach Lösungen in aktuellen Problembereichen der Ar-beitswelt, wie dem Demografiewandel, dem Facharbeitermangel und der Ver-

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einbarkeit von Familie und Beruf, suchen. Er zeigt außerdem, wie die Tarifverein-barungen im Betrieb vor Ort individuell realisiert werden.

Die Auswahl der Materialien erlaubt eine individuelle Förderung im Rahmen einer Binnendifferenzierung und eine Schwer-punktsetzung für einzelne Themen, die in den Filmen nur angeschnitten werden.

Exakt passend zum Film gibt es ein Be-obachtungsprotokoll (Arbeitsblatt 1), das zum einen die Filminhalte sichert und zum anderen die Konzentration der Schüler und Schülerinnen auf den Film lenkt.

Ergänzend zum Film fordert das Arbeits-blatt 2 „Eine Frage der Einstellung“ die Schüler und Schülerinnen auf, sich ein-mal genauer mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz zu beschäfti-gen. Die Sozialform ist hier offen und ein Schwerpunkt auf den Inhalt des Ge-setzes sowie die Diskussion um Sinn bzw. Unsinn einer gesetzlichen Regelung sozialer Ungerechtigkeiten gelegt.

Die Arbeitsblätter 3-1, 3-2 und 3-2 „In der Jugend- und Auszubildendenvertre-tung“ führen die Schüler und Schülerin-

nen situativ in eine beratende Funktion als JAVi bezüglich konkreter Fragen zum Jugendarbeitsschutzgesetz, zum Berufs-bildungsgesetz und zu verschiedenen gesetzlichen Regelungen bei Kündigun-gen. In Gruppen werden die gesetzlichen Regelungen erarbeitet und die Problem-fälle auch beantwortet. Die drei Arbeits-blätter können arbeitsgleich oder auch arbeitsteilig verwendet werden. Da sie unabhängig voneinander sind, kann auch eine Auswahl oder Binnendifferen-zierung getroffen werden. Die Materia-lien ermöglichen eine schnelle und un-komplizierte Erweiterung um eigene Fälle.

Auch zum Film „Tarifpartner am Beispiel der Chemiebranche“ gibt es ein Beob-achtungsprotokoll (Arbeitsblatt 4).MitHilfedesArbeitsblattes5„Amrun-den Tisch“ können die Schüler und Schü-lerinnen Verhandlungen selbst erleben. Sie schlüpfen in verschiedene Rollen der Schulfamilie und sind aufgefordert, in einer Podiumsdiskussion eine gemein-sam akzeptierte Verwendung einer ho-hen Geldspende für ihre Schule zu finden und ihre Verhandlung zu reflektieren.

Das Arbeitsblatt 6 „Wünsche und For-derungen können sich ändern“ greift

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den Filmgedanken der stetigen Verän-derung der Bedürfnisse wieder auf. In die Situation versetzt, sich aus Familien-tradition etwas ganz Besonderes wün-schen zu dürfen, kommunizieren und reflektieren die Schüler und Schülerinnen ihre eigenen Wünsche aber auch die der vorangegangenen und kommenden Ge-nerationen.

Passend zum Filmthema Arbeitszeit-regelung fordert das Arbeitsblatt 7 „Arbeiten – aber wann?“ die Schüler und Schülerinnen auf, sich mit eigenen Vorstellungen zur Arbeitszeit zu beschäf-tigen. Sie planen in Gruppenarbeit einen Einsatzplan für einen Eisverkauf und erfahren so auch die Komplexität von Arbeitsplänen. Je nach Leistungsstärke

und Zeit der Schüler und Schülerinnen können Arbeitsaufträge und Materialien die Erarbeitung erleichtern.

Das Arbeitsblatt 8 „Gute Arbeitsbedin-gungen kommen nicht von alleine“ for-dert Schüler zu einer Internetrecherche zu aktuellen Tarifkonflikten auf. Diese sollen recherchiert und auch bewertet werden.

Persönliches Engagement ist nicht selbst-verständlich und oft auch nicht öffentlich. Mit Arbeitsblatt 9 „Gemeinsam sind wir stärker“ soll herausgefunden werden, wie viele Schüler und Schülerinnen sich engagieren, wofür und warum sie dies tun. Im Gespräch wird hinterfragt, warum Engagement wichtig ist.

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Arbeitsmaterial

Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROM-Teil ein umfangreiches Angebot an er-gänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDF- als auch als Word-Dateien vor:

• DiePDF-Dateien können am PC direkt ausgefüllt oder ausgedruckt werden.

• DieWord-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichts-situation angepasst werden.

Ordner Materialien

DidaktischeHinweise HinweisezumEinsatzdesFilmsundderergänzenden Arbeitsmaterialien

Arbeitsblätter (mit Lösungen)

1. Beobachtungsprotokoll: Grundlagen des Arbeitsrechts2. Eine Frage der Einstellung3.1 In der Jugend- und Auszubildendenvertretung:

Gesetz zum Schutze der arbeitenden Jugend3.2 In der Jugend- und Auszubildendenvertretung:

Berufsbildungsgesetz3.3 In der Jugend- und Auszubildendenvertretung: Kündigung4. Beobachtungsprotokoll: Tarifpartner am Beispiel der

Chemiebranche5. Am runden Tisch6. Wünsche und Forderungen können sich verändern7. Arbeiten – aber wann?8. Gute Arbeitsbedingungen kommen nicht von alleine 9. Gemeinsam sind wir stärker

Filmtexte Kommentar zu den fünf Filmen

Programmstruktur Didaktische FWU-DVD

Weitere Medien Info zu ergänzenden FWU-Medien

Produktionsangaben Zur DVD und dem Film

Produktionsangaben Angaben zu DVD und Film

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Arbeits- und Tarifrecht

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Programmstruktur

Hauptmenü

Arbeits- und Tarifrecht Grundlagen des Arbeitsrechts Film 16 min Tarifpartner am Beispiel der Chemiebranche Film 19 min Fallbeispiele: Arbeitszeitregelung Film 9 min Arbeitskampf bei Amazon Film 5 min Interessen der Jugend im Arbeitsrecht Film 6 min Arbeitsmaterial

Arbeitsmaterial

Didaktische Hinweise

9 Arbeitsblätter (teilw. mit Lösungen/Lösungshinweisen)

5 Filmtexte

Programmstruktur

Weitere Medien

Produktionsangaben

Programmstruktur

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Produktionsangaben Arbeits- und Tarifrecht (DVD)

ProduktionFWU Institut für Film und Bild, 2013

DVD-Authoring und DesignTVWerkGmbHim Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2013

KonzeptPetra Müller

Arbeitsmaterial Barbara Stoll

BilderFilmproduktion – Renate Teucher

Pädagogische Referentin im FWUPetra Müller

Produktionsangaben zu den Filmen

Grundlagen des ArbeitsrechtsTarifpartner am Beispiel der ChemiebrancheArbeitszeitregelungArbeitskampf bei AmazonInteressen der Jugend im Arbeitsrecht

ProduktionFilmproduktion – Renate Teucher

Im Auftrag desFWU Institut für Film und Bild, 2013

Buch, Regie, KameraRenate Teucher

PostproduktionKevin Kepler

Animation und TitelHeikeGewehr

SprecherinSabine Roth

FachberatungBarbara Stoll

RedaktionPetra Müller

Mit freundlicher UnterstützungBerlinerRecyclingGmbHIndustriegewerkschaft Bergbau, Chemie, EnergieArbeitgeberverband Nordostchemie e.V.BASF SE LudwigshafenPCKRaffinerieGmbHSchwedtIG Metall Berlinver.di Landesbezirk Sachsen, Sachsen-Anhalt, ThüringenIndustriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie, Abteilung Junge Generation

Nur Bildstellen/Medienzentren:öV zulässig

© 2013 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützigeGmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (089) 6497-1 Telefax (089) 6497-240 E-Mail [email protected] [email protected] Internet www.fwu.de

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46 11039Wirtschaft konkret: Arbeits- und Tarifrecht Die Fragen, wie Arbeitsverhältnisse rechtlich geregelt sind und welchen Einfluss Tarifver-handlungenund-verträgeaufdenjeweiligenArbeitsplatzhaben,sindfürSchülerinnenund Schüler über den Unterricht hinaus relevant. Im Sinne der Reihe „Wirtschaft konkret“ werden einschlägige Themen wie Tarifautonomie, Arbeitsverträge und -bewertungen, KündigungsschutzundMitbestimmungineinemfilmischenÜberblickerläutertundanFallbeispielen konkretisiert. Begleitendes Arbeitsmaterial unterstützt den Einsatz der Produktion im Unterricht.

FWU Institut für Film und Bild

in Wissenschaft und Unterricht

gemeinnützigeGmbH

Geiselgasteig

Bavariafilmplatz 3

82031 Grünwald

Telefon +49 (0)89-6497-1

Telefax +49 (0)89-6497-240

[email protected]

www.fwu.de

www.fwu-shop.deBestell-Hotline: +49 (0)[email protected]

Lehrprogrammgemäß

§ 14 JuSchG

Erscheinungsjahr: 2013Laufzeit: 55 minFilme: 5Sprache: Deutsch

DVD-ROM-Teil: UnterrichtsmaterialienArbeitsblätter: 9 (mit Lösungen)Adressaten: Allgemeinbildende Schulen

(Klasse 8-11), Berufsbildende Schule

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GEMAFREI

Schlagwörter: Arbeitsrecht, Tarifautonomie, Tarifpartner, Tarifverhandlungen, Tarifvertrag, Arbeitsvertrag, Arbeitsbedingungen, Lohn, Entgelt, Streik, Arbeitskampf, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitgeberverband, Gewerkschaften, Betriebsrat, Mitarbeitervertretung, Kündigung, Arbeitszeit, Urlaub, Ausbildungsvertrag, Ausbildungsbedingungen

Systematik: Wirtschaftskunde Volkswirtschaft Arbeit und LohnPolitische Bildung Politikfelder Recht ArbeitsrechtArbeitslehre HinführungzurArbeitswelt Arbeitsbedingungen,

Arbeitsabläufe, Recht im BetriebBerufliche Bildung Wirtschaft und Verwaltung Betriebswirtschaft

Personalwesen Wirtschaft und Verwaltung Volkswirtschaft

Grundlagen