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E lbe W ochenblatt Nr. 21a | 24. Mai 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] W OCHENZEITUNG FÜR DEN H AMBURGER S ÜDEN COMEDY UND OPEN AIR Freikarten für Höpen Air und Luke Mockridge im Schmidt Theater zu gewinnen | Seite 4 ZUFALLSOPFER AN DER ALSTER Serie Hamburger Verbrechen: 2001 starb Martin Marek – der Mörder wurde nie gefunden | Seite 5 LOCATION-SCOUT Karin Verbeek sucht die passenden Orte für Filme – die Reportage | Seite 2 am Wochenende Training für die große Bühne Binnenhafenfest: Harburgs größte Feier Im August eröffnet die Theaterschule „Interpret“ im Harburger Hafen – das Wochenblatt sprach mit ihrem Leiter Viktor Pretzer ANNA SOSNOWSKI, HARBURG F echten, Yoga, Gesang, Bal- lett, Philosophie, Bühnen- bild, Schminken – das sind nur einige der Fächer, in denen jun- ge Schauspielschüler bald im Harburger Hafen unterrichtet werden. Am 1. August eröffnet im historischen Kaufmanns- haus im Schellerdamm 4 die Theaterschule „Interpret“. Das Wochenblatt hat mit ihrem Lei- ter Viktor Pretzer gesprochen. Der gebürtige Kasache und Russlanddeutsche lebt seit 2006 in Hamburg und hat auf vielen großen Bühnen in Russland und Deutschland gespielt. Warum haben Sie sich den Harburger Hafen als Standort für ihre Schule ausgesucht? Der Harburger Hafen ist eine Perle in Süderelbe und hat eine große Zukunft. Der Binnenha- fen erlebt gerade seine Ver- wandlung von einem einst erfol- greichen Industriegebiet zu ei- nem modernen Stadtteil mit Raum für Kultur, Wohnen und Arbeit. In Hamburg gibt es bereits di- verse Schauspielschulen. Wa- rum sollte man ihre besuchen? Wir sind erfahrene Künstler und hochqualifizierte Pädago- gen, die junge Talente auf der Reise in die geheime, wunder- bare Theaterwelt begleiten. Dazu gehört ein Ausbildungs- konzept, basierend auf dem weltbekannten Erbe von Kons- tantin Stanislawskij, unserem Lehrer und Vorbild, dem größ- ten Theaterreformator des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ab- schluss garantieren wir den Ab- solventen das erste Engage- ment einen Ein-Jahres- Vertrag auf der professionellen Bühne. Wie viele Schüler kann die Theaterschule aufnehmen? Die Klasse besteht höchstens aus 20 Schülern. Die Schule kann jährlich bis circa 40 neue Schüler in die Ausbildung auf- nehmen. Welche Voraussetzungen müssen Bewerber mitbringen? Liebe zum Theater! Fantasie, Beweglichkeit, Kommunika- tions- und Ensemblefähigkeit, Musikalität, eine gute Körper- beherrschung, ein gutes Ge- dächtnis, Konzentration, Diszi- plin, Einsatzbereitschaft und Engagement. Das Mindestalter bei Ausbildungsbeginn ist 16 Jahre. Bewerber müssen eine Aufnahmeprüfung bestehen. Warum sollte man Schau- spieler werden? Schauspieler ist einer der schönsten Berufe! Das Leben ist ein Theater im großen Stil und ohne Schauspieler unvorstell- bar. Der Schauspieler ist ein Kind der Sonne, der Liebe, des Lichts. Strahlende, glückliche, freie Menschen verwandeln die Welt! Schauspieler Viktor Pretzer leitet zukünftig die Theaterschule „Inter- pret“ im Harburger Hafen. Foto: pr HARBURG. 100.000 Besucher werden erwartet: Von Freitag, 30. Mai, bis Sonntag, 1. Juni, steigt das 14. Harburger Binnenhafenfest. Unter dem Mot- to „Leinen los“geht es auf dem Kanalplatz, im Hafenbecken, am Lotsekai und auf der bunten Budenmeile drei Tage lang rund. Außerdem findet dort – wie schon im Vorjahr – ein Beach-Volleyball-Weltcup-Turnier statt. Lesen Sie weiter auf den Seiten 6 und 7. Foto: Frank Nocke Theaterschule „Interpret“ Adresse: Schellerdamm 4 Studienbeginn: 1. September Studiengebühren: 520 Euro im Monat Mindesalter Bewerber: 16 Jahre Infos zur Aufnahmeprüfung und Kontakt über: www.lichtdersterne.com ! Beach-Volleyball bei der FSV HARBURG Die Freie Sportvereinigung Rönneburg bietet jeden Frei- tag ab 16.30 Uhr an der Beachanlage, Wasmerstraße 10, Foot-Vol- leyball und Beach-Volleyball für Mädchen und Jungen im Alter von neun bis zwölf Jahren an. Dieses Angebot ist kostenlos. Die jungen Sportler benötigen lediglich Sportkleidung und etwas zu trinken. Gespielt wird barfuß, daher sind Turnschuhe überflüssig. SD ! Wie kommen die Blutflecken aufs Kleid? HARBURG Sieben Jahre lang haben die beiden ehemals besten Freundinnen Anna und Violet nichts mehr voneinander gehört. Eines Abend steht Violet vor Annas Tür, ihr Kleid übersät mit Brand- und Blutflecken. „Ich glaube, ich habe gerade etwas richtig Dummes ge- macht“, sagt sie zu ihrer fassungslosen Freundin. Was genau, das erfahren die Besucher, die am Montag, 26. Mai, in die Kultur- werkstatt, Kanalplatz 6, kom- men. Hier liest Schriftstellerin Harriet Grabow um 19.30 Uhr aus ihrem Roman „Violet und andere Katastrophen“. Der Ein- tritt kostet fünf Euro. SL ! Wahltaxi der SPD HARBURG Allen Harburger Bürgern, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, bietet die Harburger SPD einen Fahrservice an. Unter " 77 24 82 können Wähler am Sonntag, 25. Mai, von 8 bis 16 Uhr ein Wahltaxi zur Fahrt ins Wahllokal bestellen. SL ! Kirche hilft bei der Bewerbung HARBURG Führungskräfte mit Personalverantwortung stehen am Dienstag, 3. Juni, von 16.45 bis 20.30 Uhr im Haus der Kirche, Hö- lertwiete 5, für Fragen rund um das Thema „Bewerbung“ zur Verfü- gung. Dieses Angebot ist kostenlos. Die Teilnehmer müssen aller- dings ihre aktuellen Bewerbungsunterlagen mitbringen. Termine können vereinbart werden unter " 519 00 09 42. SD ! Kurs der AWO: Schach-Club HARBURG Die AWO Aktiv in Hamburg organisiert ab Mittwoch, 4. Juni, jeweils von 15 bis 16.30 Uhr in den Räumen des Pflegeteams Hamel, Petersweg 1, einen Schach-Club. An sechs Terminen erklärt Peter Hanf die Grundlagen des Schachspiels und organisiert kleine Turniere unter den Teilnehmern. Der Kurs kostet gesamt 50 Euro. Anmeldungen und mehr Infos unter " 391 06 36. SL Stellenmarkt ab Seite 8 Kleinanzeigen ab Seite 10 Familienanzeigen ab Seite 11 Rubriken-Übersicht Mohren Apotheke neueröffnunG Harburger Bahnhof Mittwoch, 28. Mai 2014 Hannoversche Straße 85 · Tel. 040 7 76 25 43 11 Harburger Bahnhof – Haupteingang „Für die große Freude eines kleinen Moments“ Gutschein Gegen Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie 1 heiß-Getränk ihrer Wahl 0,3 l (z.B. cappuccino, Latte Macchiato o.ä.) 1 Gutschein pro Person nur einlösbar in der neuen Filiale im Cafe-Treff (gültig bis Mittwoch, 4.6.14) M A T H E W E S Ih r B a h n h o f s b ä c k e r

Wochenende KW21-2014

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Page 1: Wochenende KW21-2014

ElbeWochenblattNr. 21a | 24. Mai 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N

COMEDY UND OPEN AIRFreikarten für Höpen Air undLuke Mockridge im SchmidtTheater zu gewinnen | Seite 4

ZUFALLSOPFER AN DER ALSTERSerie Hamburger Verbrechen: 2001starb Martin Marek – der Mörder wurdenie gefunden | Seite 5

LOCATION-SCOUTKarin Verbeek sucht diepassenden Orte für Filme– die Reportage | Seite 2

amWochenende

Training für die große Bühne

Binnenhafenfest:Harburgs größte Feier

Im August eröffnet die Theaterschule „Interpret“ im Harburger Hafen –das Wochenblatt sprach mit ihrem Leiter Viktor Pretzer

ANNA SOSNOWSKI, HARBURG

Fechten, Yoga, Gesang, Bal-lett, Philosophie, Bühnen-

bild, Schminken – das sind nureinige der Fächer, in denen jun-ge Schauspielschüler bald imHarburger Hafen unterrichtetwerden. Am 1. August eröffnetim historischen Kaufmanns-haus im Schellerdamm 4 dieTheaterschule „Interpret“. DasWochenblatt hat mit ihrem Lei-ter Viktor Pretzer gesprochen.Der gebürtige Kasache undRusslanddeutsche lebt seit 2006in Hamburg und hat auf vielengroßen Bühnen in Russland undDeutschland gespielt.

Warum haben Sie sich denHarburger Hafen als Standortfür ihre Schule ausgesucht?

Der Harburger Hafen ist einePerle in Süderelbe und hat einegroße Zukunft. Der Binnenha-fen erlebt gerade seine Ver-wandlung von einem einst erfol-greichen Industriegebiet zu ei-nem modernen Stadtteil mitRaum für Kultur, Wohnen undArbeit.

In Hamburg gibt es bereits di-verse Schauspielschulen. Wa-rum sollte man ihre besuchen?

Wir sind erfahrene Künstlerund hochqualifizierte Pädago-gen, die junge Talente auf derReise in die geheime, wunder-bare Theaterwelt begleiten.Dazu gehört ein Ausbildungs-konzept, basierend auf demweltbekannten Erbe von Kons-tantin Stanislawskij, unseremLehrer und Vorbild, dem größ-ten Theaterreformator des 20.Jahrhunderts. Nach dem Ab-schluss garantieren wir den Ab-solventen das erste Engage-ment – einen Ein-Jahres-Vertrag auf der professionellenBühne.

Wie viele Schüler kann dieTheaterschule aufnehmen?

Die Klasse besteht höchstensaus 20 Schülern. Die Schulekann jährlich bis circa 40 neueSchüler in die Ausbildung auf-nehmen.

Welche Voraussetzungenmüssen Bewerber mitbringen?

Liebe zum Theater! Fantasie,Beweglichkeit, Kommunika-

tions- und Ensemblefähigkeit,Musikalität, eine gute Körper-beherrschung, ein gutes Ge-dächtnis, Konzentration, Diszi-plin, Einsatzbereitschaft und

Engagement. Das Mindestalterbei Ausbildungsbeginn ist 16Jahre. Bewerber müssen eineAufnahmeprüfung bestehen.

Warum sollte man Schau-spieler werden?

Schauspieler ist einer derschönsten Berufe! Das Leben istein Theater im großen Stil undohne Schauspieler unvorstell-bar. Der Schauspieler ist einKind der Sonne, der Liebe, desLichts. Strahlende, glückliche,freie Menschen verwandeln dieWelt!

Schauspieler Viktor Pretzer leitetzukünftig die Theaterschule „Inter-pret“ im Harburger Hafen. Foto: pr

HARBURG. 100.000 Besucher werden erwartet: Von Freitag, 30. Mai, bis Sonntag, 1. Juni, steigt das 14. Harburger Binnenhafenfest. Unter dem Mot-to „Leinen los“geht es auf dem Kanalplatz, im Hafenbecken, am Lotsekai und auf der bunten Budenmeile drei Tage lang rund. Außerdem findet dort –wie schon im Vorjahr – ein Beach-Volleyball-Weltcup-Turnier statt. LLeesseenn SSiiee wweeiitteerr aauuff ddeenn SSeeiitteenn 66 uunndd 77.. Foto: Frank Nocke

Theaterschule„Interpret“Adresse: Schellerdamm 4Studienbeginn: 1. SeptemberStudiengebühren:520 Euro im MonatMindesalter Bewerber:16 JahreInfos zur Aufnahmeprüfungund Kontakt über:www.lichtdersterne.com

Beach-Volleyball bei der FSVHARBURG Die Freie Sportvereinigung Rönneburg bietet jeden Frei-tag ab 16.30 Uhr an der Beachanlage, Wasmerstraße 10, Foot-Vol-leyball und Beach-Volleyball für Mädchen und Jungen im Alter vonneun bis zwölf Jahren an. Dieses Angebot ist kostenlos. Die jungenSportler benötigen lediglich Sportkleidung und etwas zu trinken.Gespielt wird barfuß, daher sind Turnschuhe überflüssig. SD

Wie kommen die Blutflecken aufs Kleid?HARBURG Sieben Jahre lang haben die beiden ehemals bestenFreundinnen Anna und Violet nichts mehr voneinander gehört. EinesAbend steht Violet vor Annas Tür, ihr Kleid übersät mit Brand- undBlutflecken. „Ich glaube, ich habe gerade etwas richtig Dummes ge-macht“, sagt sie zu ihrer fassungslosen Freundin. Was genau, daserfahren die Besucher, die amMontag, 26. Mai, in die Kultur-werkstatt, Kanalplatz 6, kom-men. Hier liest SchriftstellerinHarriet Grabow um 19.30 Uhraus ihrem Roman „Violet undandere Katastrophen“. Der Ein-tritt kostet fünf Euro. SL

Wahltaxi der SPDHARBURG Allen Harburger Bürgern, die nicht mehr so gut zu Fußsind, bietet die Harburger SPD einen Fahrservice an. Unter 7724 82 können Wähler am Sonntag, 25. Mai, von 8 bis 16 Uhr einWahltaxi zur Fahrt ins Wahllokal bestellen. SL

Kirche hilft bei der BewerbungHARBURG Führungskräfte mit Personalverantwortung stehen amDienstag, 3. Juni, von 16.45 bis 20.30 Uhr im Haus der Kirche, Hö-lertwiete 5, für Fragen rund um das Thema „Bewerbung“ zur Verfü-gung. Dieses Angebot ist kostenlos. Die Teilnehmer müssen aller-dings ihre aktuellen Bewerbungsunterlagen mitbringen. Terminekönnen vereinbart werden unter 519 00 09 42. SD

Kurs der AWO: Schach-ClubHARBURG Die AWO Aktiv in Hamburg organisiert ab Mittwoch, 4.Juni, jeweils von 15 bis 16.30 Uhr in den Räumen des PflegeteamsHamel, Petersweg 1, einen Schach-Club. An sechs Terminen erklärtPeter Hanf die Grundlagen des Schachspiels und organisiert kleineTurniere unter den Teilnehmern. Der Kurs kostet gesamt 50 Euro.Anmeldungen und mehr Infos unter 391 06 36. SL

Stellenmarkt ab Seite 8Kleinanzeigen ab Seite 10Familienanzeigen ab Seite 11

Rubriken-Übersicht

MohrenApotheke

neueröffnunGHarburger Bahnhof

Mittwoch, 28. Mai 2014

Hannoversche Straße 85 · Tel. 040 7 76 25 43 11Harburger Bahnhof – Haupteingang

„Für die große Freudeeines kleinen Moments“

GutscheinGegen Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie

1 heiß-Getränk ihrer Wahl 0,3 l(z.B. cappuccino, Latte Macchiato o.ä.)

1 Gutschein pro Person nur einlösbar in der neuen Filialeim Cafe-Treff (gültig bis Mittwoch, 4.6.14)

MATHEWESI h r Bahnhofsbäcker

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2 | REPORTAGE SONNABEND, 24. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de

„Abgerissen“: Ein Blick in die Motivliste für „Banklady“. Etliche Locations waren kurz nach Besichtigung demErdboden gleichgemacht worden.

„Dürfen wir bei Ihnen filmen?“: Motivsucherin Karin Verbeek überreichtBewohnerin Angela von Samson ihre Visitenkarte.

Diese Tür ist möglicherweise genau die richtige - Verbeek macht ein paarAufnahmen fürs Archiv.

Schißübungen der „Banklady“: In Hamburg war es schwierig, geeigneteDrehorte mit dem Charme der 1960er Jahre zu finden. Foto: pr

„Dürfen wirbei Ihnen drehen?“

In Hamburg unterwegs mit Location-Scout Karin Verbeek

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

Karin Verbeek ist unterwegs,irgendwo in Winterhude.

Langsam fährt sie durch eineNebenstraße, während sie auf-merksam die stuckverziertenHäuserfronten betrachtet. Ver-beek sucht Türen. Eine ganz be-stimmte Tür: Alt soll sie ausse-hen und hübsch sowieso. „Wiebei einem englischen Reihen-haus“, sagt Verbeek und fährtrechts ran. Die Perspektive mussstimmen: Nicht zu viele Vor-sprünge in der Fassade, damitdie Kamera später die Nachbar-häuser mit drauf bekommenkann. Und nicht zu viel Grün. Sowill es der Regisseur, der auchein bekannter HamburgerSchauspieler ist. Seinen Namendarf Verbeek nicht nennen, sosteht es im Vertrag, den sieunterschrieben hat.

Ein schmucker Hauseingangfür eine Begrüßungsszene wirdgesucht – nicht zu weit weg vomnahe gelegenen Hauptdrehort.Karin Verbeek schiebt dieschmiedeeiserne Gartentür auf,geht auf die Haustür zu undmacht ein paar Fotos. Sie gucktnach links und rechts und kneiftdabei die Augen zusammen.„Könnte gehen“, sagt sie zufrie-den.

Karin Verbeek ist Location-Scout. Seit über 20 Jahren sucht

sie geignete Drehorte für Film,Fernsehen und für Fotoproduk-tionen. Ein Job, für den es keineAusbildung gibt. „Man muss ei-nen Instinkt dafür haben, waspasst“, sagt Verbeek, die eineMenge Berufserfahrung im Me-dienbereich vorweisen kann:Streetcasting, Modelbooking,Studiomanagement für einenFotografen waren einige ihrerberuflichen Stationen. Irgend-wann landete sie als Motivauf-nahmeleiterin beim Film undentdeckte dabei ihre Begabung.„Ich bin als Quereinsteigerin zumeinem Beruf gekommen“, be-richtet sie. Weil die Location-suche so gut ankam, machte siesich selbstständig.

Schäbigoder cool?

Location-Scouts suchenDrehorte, die das gewisse Et-was haben: Fabriklofts, Gara-gen, Villen, Kneipen. „Zurzeitwollen die Filmemacher Orte,die authentisch wirken.“ DerGeschmack ändere sich aller-dings schnell. „Mal heißt dasSchlagwort ,shabby’ (Englischfür „heruntergekommen“,Anm. d. Red.), ein anders Malvielleicht ,cool’.“ Ohne dasrichtige Gefühl für den passen-den Drehort käme jedoch kein

Location-Scout zurecht:„Manchmal suche ich tage-lang“, sagt Verbeek. „Und dannstehe ich plötzlich davor undweiß: Das ist es!“

Wettlauf mit denAbrissbaggern

Auch logistische Problememüssen Motivsucher berück-sichtigen: Der beste Aufnah-meort ist wertlos, wenn dasEquipment nicht aufgebautwerden kann, die Filmcrew zuwenig Platz hat oder schlicht-weg die Genehmigung fehlt.„Eine Filmproduktion ist keinKunstobjekt“, so Verbeek.„Das wird knallhart und ge-schäftsmäßig durchgezogen.“

Karin Verbeeks Ein-Frau-Unternehmen heißt Motiv-buero. Ihre Schaltzentrale istein kleiner, gerade mal zehnQuadratmeter großer Büro-raum in Stellingen, der mitComputern, Drucker und ei-nem Schrank voller Aktenord-ner ziemlich ausgefüllt ist. Aufihrem Server hat sie rund6.000 Drehorte aus ganz Nord-deutschland abgespeichert –bis zu 100 Fotos pro Motivkönnen abgerufen werden. Ih-re Kunden kommen aus denBereichen Film, Fernsehenund Werbung.

Kürzlich lief mit „Banklady“wieder ein Film im Kino, fürden Verbeek im Vorfeld gescou-tet hatte. „Eine echte Heraus-forderung“ sei die Motivsuchegewesen, weil der Film in den1960er Jahren spielte und inHamburg kaum Häuser oderStraßenzüge mit entsprechen-dem Originalflair zu finden wa-ren. Und wenn doch, machteihr der Abrissbagger in einersich rasant wandelnden Stadteinen Strich durch die Rech-nung: So war die gecasteteWerkstatt in Dulsberg wenigeWochen nach Besichtigungplötzlich verschwunden – eben-so wie die Garage auf St. Pauli.Schließlich wich das Filmteamnach Bremen aus, wo es nochStraßen mit dem gewünschtenschiefen und krummen Kopf-steinpflaster gab.

16 Stundenauf Achse

Motivsucher müssen flexibelsein und gegebenfalls lange Ar-beitszeiten in Kauf nehmen – 16-Stunden-Tage sind keine Aus-nahme. Langeweile hat mannicht zu befürchten. „Ich macheeinen Beruf, den ich gut kannund der mir viel Spaß bringt“,sagt Karin Verbeek. „Für mich istes genau das Richtige!“

GGeessuucchhtt wwuurrddee eeiinnee uurrttüümmlliicchhee,, lläännddlliicchhee AAuuttoo--wweerrkkssttaatttt -- iinn HHaammbbuurrgg eeiinnee eecchhttee SSeelltteennhheeiitt..FFüünnddiigg wwuurrddee KKaarriinn VVeerrbbeeeekk iinn SStt.. GGeeoorrgg..

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DrehorteFür folgende Film- und Fern-sehproduktionen hat KarinVerbeek in den vergangenenJahren Drehorte in Hamburggefunden:„Spiegel-Affäre“ (ARD)Tatort: „Die Ballade von Cenkund Valerie“ (ARD)„Der perfekte Mann“ (UFA)

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SONNABEND, 24. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Rosenkrieg um einen HundZwei Frauen streiten sich seit Jahren: Wohin gehört Labrador-Retriever-Dame Gina/Minken?

CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG

Ein Hund mit zwei Namenund zwei Frauchen: Christi-

ne H. nennt die achtjährige Lab-rador Retriever Hündin „Min-ken“. Martina B. ruft den Hund„Gina“. Beide Frauen behaup-ten: Der Hund gehört mir. DasGericht hat schon entschieden:Das Tier ist Eigentum von Mar-tina B. Aber noch lebt die Hün-din bei Christine H.. Und diekämpft weiter darum, sie zu be-halten. „Es geht mir nur umeins: um das Wohl des Tiers“,sagt sie.

Zur Vorgeschichte: Martina B.und Christine H. lernen sich2011 beim Gassigehen kennen.B. führte „Gina“ aus, H. ihren„Hektor“. Martina B. lebt inschwierigen Verhältnissen,zieht mehrmals um, hat keinenJob, die Beziehung zu ihremFreund ist explosiv. ChristineH. bietet an: „Wenn es dir zu vielwird, ich pass gern auf Ginaauf.“ Martina B. nimmt an.

Immer häufiger und längerpasst Christine H. auf Gina auf.Als Martina B. Anfang 2012 eine16-monatige Ausbildung be-ginnt, gibt sie ihren Hund ganzab. Christine H.: „Ich habe ihrgesagt, dass das Tier gerne fürimmer bei mir bleiben kann,dass sie sich diese Entscheidungaber gut überlegen muss.“ Dannfügt sie hinzu: „Aber ich habeeinen großen Fehler gemacht.Ich hab mich auf die mündlicheAbmachung und den Hand-schlag verlassen, ich habenichts Schriftliches.“

Martina B. besucht ChristineH. gelegentlich; dann werdendie Besuche seltener. B. weiß,dass „Gina“ jetzt „Minken“heißt und sagt nichts dazu.Aber: Sie rückt die Papiere fürden Hund nicht raus, obwohlChristine H. mehrmals darumbittet.

Im Sommer 2013 fordertMartina B. plötzlich den Hundzurück. Als Christine H. sich aufdie Abmachung beruft,bekommt sie überra-schend Besuch von B. undderen erwachsenemSohn. Die beiden nehmenH. so in die Mangel, dassMutter und Sohn wegenKörperverletzung ange-klagt und verurteilt wer-den. Martina B. bestätigtgegenüber dem Wochen-blatt: „Ja, ich verdankedieser Frau (Christine H.),dass ich jetzt vorbestraftbin.“

Trotz ihres rabiatenVorgehens hat B. mit einerKlage gegen Christine H.Erfolg: Der Hund muss zuihr zurück. Christine H.’sBerufung wird abgelehnt.

Martina B.: „Frau H. kannsich fünf Hunde kaufen, mei-nen kriegt sie nicht!“

Ahnt nichts von dem Streit, in dessen Mittelpunkt sie steht: GoldenRetriever Hündin „Minken“, die früher „Gina“ hieß. Foto: pr

Nachgefragt

Das Elbe Wochenblatt amWochenende fragte SusanneDavid, Hundeerzieherin undVerhaltensberaterin im Ham-burger Tierschutzverein IHK/BHV, nach ihrer Experten-meinung: „Was würden Sie –ganz abgesehen vom juristi-schen Aspekt – in diesem Fallraten? Was ist das Beste fürden Hund?“Susanne David: „Nach zweiJahren wird er seine frühereBesitzerin noch wiedererken-nen, wenn auch vielleichtnicht sofort. Ein Hund ist alssoziales Wesen in der Lage,bei einem Wechsel neue Bin-dungen zu knüpfen. So einWechsel ist zwar eine psy-chische Belastung und oftein kleines Drama, aber Tierezerbrechen daran nicht.Trotzdem: Wünschenswertist ein Wechsel nie. Wie dereinzelne Hund so etwas ver-kraftet, kommt auch auf dieindividuelle Persönlichkeitdes Tieres an.In diesem Fall würde ich sa-gen: Dem Hund geht es heu-te gut, während die erste Be-sitzerin offensichtlich nichtdie Zeit hatte, sich so zukümmern, wie es nötig ge-wesen wäre. Gina/Minken istbesser da aufgehoben, wo siejetzt ist – schon allein des-halb, weil dort ein zweiterHund ist, an den sie sich ge-wöhnt hat.“ CH

Sagen Sie unsIhre Meinung!Gibt es eine Lösung im Hun-destreit um Labrador Retrie-ver Gina/Minken? Schreiben,faxen oder mailen Sie uns!Wochenblatt-RedaktionStichwort „Hund“Harburger Rathausstraße 40,21073 HamburgFax 040/85 32 29 39E-Mail: [email protected]

Gottesdienst auf „Wolke 7“HARBURG Am Sonntag, 25. Mai, lädt die Wilstorfer Paul-Gerhardt-Gemeinde um 18 Uhr zu einem besonderen „Wolke 7“-Gottesdienst in die Kirche am Kapellenweg. Unter dem Thema„Gut genug?“ gestalten 20 ehrenamtliche Gemeindemitglieder denGottesdienst mit einem Theaterstück, mit Musik und Aktion. Nachdem Gottesdienst lädt die Gemeinde zu einem gemeinsamenAbendessen ein. SL

Informationen zur GeburtHARBURG Am Mittwoch, 28. Mai, findet um 20 Uhr der nächsteInformationsabend für werdende Eltern im Konferenzsaal der He-lios Mariahilf Klinik, Stader Straße 203c statt. Eltern und Angehö-rige können sich hier ausführlich über die Versorgung, die Abläufeund die Unterbringungsmöglichkeiten informieren. SL

Probleme mit den Augen?HARBURG Am Mittwoch, 28. Mai, bietet die Behindertenarbeits-gemeinschaft (BAG) Harburg als erste Stelle in ganz Hamburg eineBeratung für Menschen mit Augenproblemen unter dem Titel„Blickpunkt Auge“ an. Zwischen 12 und 14 Uhr steht die BeraterinDagmar Holtmann für Fragen von Patienten und Angehörigen inden Räumen der BAG im 1. OG des Marktkauf-Centers zwischenLadenpassage und Getränkemarkt zur Verfügung. Eine Anmeldungist nicht nötig. SL

Goldene Konfirmation in SinstorfHARBURG Am Sonntag, 29. Juni, feiert die Sinstorfer Kirchenge-meinde Goldene Konfirmation. Alle, die in den Jahren 1963 und1964 konfirmiert wurden, sind herzlich zu diesem Jubiläum eingela-den. Die Feier beginnt mit einem Gottesdienst um 10 Uhr. Anschlie-ßend sind eine Kirchenführung und ein gemeinsames Mittagessengeplant. Anmeldungen bitte im Gemeindebüro: 760 03 47. SL

Die blonde „Minken“ und der schwarzweiße „Hektor“ leben zusammen in einemHaushalt. Das Gericht hat geurteilt: „Minken“ muss zurück zu ihrer vorherigenBesitzerin. Foto: pr

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Page 4: Wochenende KW21-2014

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 24. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de

WochenmarktAm Sand, Harburg8 bis 13.30 Uhr

AuswanderermuseumBallinstadt VeddelVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Hafen Museum HamburgSchuppen 50 KopfbauAustraliastraßeKleiner Grasbrook10 bis 18 Uhr

MinigolfPlatz Neu WulmstorfAm Bach 710 bis 18 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Der.Die.Sein.MarktUnilever Haus HafenCityStrandkai 111 bis 18 Uhr

Bulgarische Kirchestellt sich vorNachbarschaftspavillionRotenhäuser FeldWilhelmsburg12 bis 16 Uhr

Heimfelder StadtteilfestLivemusik, Spiele, KulinarischesFriedrich-Naumann-Straße14 bis 20 Uhr

Kino„Godzilla“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

Atelier-EröffnungAtelier MöwenkickVeddeler Brückenstraße 132ab 17 Uhr

PartybarkasseFrau ClaudiaLandungsbrücke 10Außenkante, 19.30 Uhr

Kino„Godzilla“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32, 20 Uhr

MusicalLove Bite - Biss ins HerzTheater LüneburgAn den Reeperbahnen 320 Uhr

KonzertBlack BalledMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1121 Uhr

Open Air Kino„Almanya - Willkommenin Deutschland“Deichkino MoorburgNehusweg 5-7, 21 Uhr

KonsolennachtSuperzokkernightStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/421 Uhr

KonzertSteve FairwayOld Dubliner HarburgNeue Straße/Lämmertwiete22 Uhr

RundgangGruseln unter BäumenBotanischer SondergartenWalddörferstraße 273Wandsbek, 22 Uhr

Farbige WasserlichtspielePomp and CircumstancePlanten un BlomenSt. Petersburger Straße22 Uhr

Sonnabend, 24.5.Großes Sonntagsfrühstück

treffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

MinigolfPlatz Neu WulmstorfAm Bach 710 bis 18 Uhr

FamilientagKindertheater und BastelnBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2011 Uhr

Sonntagskinder„Zinn-Werkstatt“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr

Museum für KinderHafenmuseum HamburgSonntagskinder: SchiffbauerSchuppen 50A, AustraliastraßeKleiner Grasbrook14 bis 17 Uhr

SonntagscaféDRK SeniorentreffStubbenhaus NeuwiedenthalStubbenhof 214 Uhr

Treffpunkt LutherkircheLutherkirche EißendorfKirchenhang 21a14 Uhr

EntdeckertourBinnenhafen HarburgStart: KulturwerkstattKanalplatz 6, 14 Uhr

Jubiläums-Konzert85 Jahre Bandonion-Orchester WilhelmsburgBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2015 Uhr

Familienrundgang„Napoleons Silberschatz“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2Harburg, 15 Uhr

Kino„Godzilla“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3216 Uhr

Baumblüten-KonzertMonteverdi Chor HamburgSt. Gertrudkirche AltenwerderAltenwerder Kirchweg 117 Uhr

Chor-KonzertGospel und PopsongsSt. Nikolai-Kirche FinkenwerderFinkenwerder Landscheideweg18 Uhr

Szenische Kantate„Carmina Burana“Theater LüneburgAn den Reeperbahnen 319 Uhr

Irish Folk SessionHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12519 Uhr

Kino„Godzilla“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr

KonzertNatalia MateoStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/419 Uhr

Farbige WasserlichtspielePomp and CircumstancePlanten un BlomenSt. Petersburger Straße22 Uhr

Sonntag, 25.5.

Luke Mockridge im Schmidt Theater – Verlosung!

HORST BAUMANN, HAMBURG

Nicht erwachsen, nichtKind. Irgendwo dazwi-

schen befindet sich LukeMockridge (25), das neue Aus-nahmetalent der deutschenComedyszene. Als Gewinnerdes Deutschen Comedy Prei-ses in der Kategorie „BesterNewcomer 2013“ wühlt er sichab sofort munter weiter durchdie Welt der Generation„Hashtag“. Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende verlostdrei mal zwei Karten für denAuftritt von Luke Mockridge„I’m lucky, I’m Luke“ amMontag, 9. Juni, um 20 Uhr imSchmidt Theater.

Luke Mockridge, Sohn desKabarettisten und Schauspie-lers Bill Mockridge („Linden-straße“), beobachtet nicht nurdie Kleinigkeiten des Alltagssehr genau, sondern basteltdaraus seinen eigenen Kos-mos. Er ist immer mittendrinund hat für jede Lösung einProblem. Egal ob beim One-Night-Stand mit einem weib-lichen Pokémon-Fan, der Be-such beim Urologen oderbeim Ausplaudern kleiner, in-timer Geständnisse – Luke ist

immer Herr der Lage und oft-mals Teil des drohenden Un-heils.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Luke Mock-ridge“ (Bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschluss istMittwoch, 28. Mai. Bitte eine Te-lefonnummer angeben, die Ge-winner werden benachrichtigtund stehen auf der Gästeliste.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

LLuukkee MMoocckkrriiddggee:: „„II’’mm lluucckkyy,,II’’mm LLuukkee““,, Montag, 9. Juni um20 Uhr im Schmidt Theater,Spielbudenplatz 24-25,Tickets (15,20 bis 18,50 Euro)unter 31 77 88 99.

Lachen mit der „Generation Hashtag“

Da bebt die Heide!

HORST BAUMANN,SCHNEVERDINGEN

Diese Freilichtbühne liegtmitten in der Natur: Am

Pfingstsonnabend, 18. Mai,steigt das Höpen Air in Schne-verdingen. Das Elbe Wochen-blatt am Wochenende verlostdrei mal zwei Karten für die29. Auflage des Festivals mit-ten in der Lüneburger Heide.

Headliner in diesem Jahrsind JUST PiNK. So heißt Eu-ropas größte und erfolgreichs-te P!NK Tribute Show. Ihr Er-folgsrezept: Das kompletteHit-Programm („So What“,„Raise Your Glass“, „Just LikeA Pill“, „Get The Party Star-ted“), großartige Musiker, au-

thentische Kostüme, Requisi-ten und Choreographien.

Bei der Perfektionierungdes originalgetreuen Soundshingegen standen P!NKs Mu-sical Director und ihre Mit-musiker mit wertvollen Tippszur Seite. Sängerin VanessaHenning beweist ebenfalls,dass sie der erfolgreichen Po-werfrau aus den Staaten infast nichts nachsteht.

Zum Abschluss werden esThe Pokes aus Berlin richtigkrachen lassen. Die sechsköp-fige britisch-deutsche Bandspielt tanzbaren Folkpunk.

Auch eine bekannte Schne-verdinger Band wird sich aufdem HöpenAir präsentieren -und das mit Verstärkung. Die

Lokalmatadoren von Good-will Intent werden mit ihremSinger/Songwriter-Folk Ge-schichten aus dem Leben er-zählen und auch einigeStücke ihres neuen Albumsspielen, mit dem sie zur Zeitim gesamten Bundesgebietauf Tour sind.

Außerdem haben die Veran-stalter alte Bekannte eingela-den. Da die Band Luftpost imvergangenen Jahr auf ganzerLinie überzeugte, hat man dieJungs aus Buxtehude auf viel-fachen Wunsch erneut ver-pflichtet. Sie präsentieren fri-schen Rock und Pop mit deut-schen Texten.

Gewinnen, so geht’s: Einfacheine Postkarte an die Wochen-

blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. In die Betreffzeiledas Stichwort „Gewinne: HöpenAir“. Einsendeschluss ist Mitt-woch, 28. Mai. Bitte die Post-adresse angeben, die Kartenwerden verschickt. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

Verlosung: 29. Höpen Air Festival am Pfingstsonnabend

2288.. HHööppeenn AAiirrHöpen, 29640 Schnever-dingen, Sonnabend, 7. Juni,Beginn 18 Uhr, Tickets imVorverkauf unterwww.hoepenair.de

Mit seinem Solo-programm „I'mLucky, I'm Luke!“tourt Mockridgeseit zwei Jahrendurch Deutsch-land. Foto: pr

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Page 5: Wochenende KW21-2014

SONNABEND, 24. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Das „Zufallsopfer“Viele coole

Schlitten gucken 2001 wurde Martin Marek ermordet – der Täter wurde nie gefunden

W. DÜSE, HAMBURG

Ein verlorener Ort mitten inder Millionenstadt: Eine

kleine Grünfläche am Ferdi-nandstor, von einem Trampel-pfad durchzogen, an der tag-täglich Abertausende vonAutos vorbeirasen. Ein nur we-nige Meter langer Fußweg zwi-schen Außen- und Binnenal-ster, eine Abkürzung zurKunsthalle, vielbenutzt. KeinOrt, an dem man sich längerals nötig aufhält. Kein Ort zumVerweilen. Wer etwas genauerhinschaut, bemerkt die in denBüschen herumliegenden Fi-xerutensilien. Junkies spritzensich hier ihr Heroin oder rau-chen Crack. Im Dunkeln istder Trampelpfad ein Ort, denman meidet, wenn man nichtunbedingt dort vorbei muss.

Warum Martin Marek sicham 13. Oktober 2001 hier aufge-halten hat, ist bis heute nichtendgültig geklärt. Am wahr-scheinlichsten ist, so das Ergeb-nis der polizeilichen Fallanaly-se, dass er einfach nur spazierengegangen ist. An diesem Sams-tagabend ist es für die Jahreszeitnoch ungewöhnlich warm, andie 20 Grad. Ein Schulfreund,mit dem er in der Altstadt Tür anTür lebt, sieht ihn gegen 17.25Uhr als Letzter lebend. Irgendzwischen 18 und 3 Uhr hat Ma-rek dann seine Wohnung nocheinmal verlassen.

Als ein Spaziergänger amSonntag einen Mann in den Bü-

schen liegen sieht, hält er ihn zu-nächst für einen schlafenden, ty-pischen Nutzer der Grünfläche.Erst als er ihn auf dem Rückwegimmer noch in derselben Posi-tion an derselben Stelle liegensieht, alarmiert er die Polizei. Dieermittelt schnell, dass es sich umden 31jährigen Martin Marekhandelt, vor einem Jahr aus Stral-sund nach Hamburg gezogen.Marek ist in einem Call-Centerbeschäftigt gewesen, hat dortNeulinge eingearbeitet.

Die Spurensicherung stellt fest,dass Marek beraubt worden seinmuss. Zwar findet sich seineBrieftasche auf der Grünfläche,aber es fehlen Geld, Scheck- undKreditkarten sowie Mareks Han-dy.

Die anschließende Obduktionergibt, dass der junge Mann

durch mehrere Messerstiche inKopf und Hals getötet worden ist,der Todeszeitpunkt ist der früheSonntagmorgen. Abwehrverlet-zungen finden sich nicht. Damitenden jedoch die Gewissheiten.Der Raubmord an Martin Marekbleibt in weiten Teilen rätselhaft.

LLeesseenn SSiiee iinn ddeerr kkoommmmeennddeennWWoocchhee,, wwiiee nnaacchh MMaarrttiinn MMaarreekkssMMöörrddeerr iimm FFeerrnnsseehheenn ggeessuucchhttwwuurrddee..

▼ HAMBURGER KRIMINALFÄLLE

Die KrimiserieIn loser Folge stellt das Wo-chenblatt zum Wochenendedie spannendsten Kriminal-fälle aus Hamburg vor. In derheutigen Ausgabe geht esum den Mord an Martin Ma-rek im Jahre 2001.

Sexstreik beendetdas Zeitalter der Männer

Der Harburger Flaneur über einen Trick aus der Antike

Das Zeitalter der Männer istvorbei. Es gibt ruhmreiche

Ausnahmen. Wir nennen dieNamen Da Vinci, Beethoven,Shakespeare. Der aufmerksameLeser versteht.

Und jetzt eine Liste der männ-lichen Beiträge zur Zivilisation:Krieg, Kolonialismus, ethnischeSäuberungen, Vergewaltigun-gen, Kindesmissbrauch, Ver-nichtungslager, Umweltzerstö-rung. Weitere gefällig?

Die Lage ist eindeutig genug.Wenn die Männer nicht end-

lich abdanken, gibt es keineHoffnung für die Menschheit.

Wie kriegen wir sie aus demSattel? Die griechische Antikeliefert die Antwort.

Sexstreik.

Der Leser kennt die alte Ge-schichte: Die Frauen weigernsich, mit uns ins Bett zu gehen,bis wir die Herrschaft friedlichabgeben.

Der Flaneur schätzt, dass dieMänner das keine drei Wochenaushalten, bis ihr Widerstandfür immer gebrochen ist. Siewissen: Sollten sie es noch ein-mal wagen, ihre Vorherrschaftzu behaupten, werden die Frau-en wieder ...

Oh, was für eine wunderbareWelt wird das sein. Ohne Mer-cedes- und BMW-Fahrer, diemir auf der Autobahn bis aufsHeck fahren; ohne das grässli-che Kräftemessen zwischen denmännlichen Menschenaffen;ohne den ewigen Fußball im

Fernsehen.Wir könnnen’s kaum erwar-

ten. Bitte, bitte, liebe, wunder-schöne Frauen, worauf wartetihr?

Wie rief der Flaneur in jenenfernen Tagen als er jung war:Make love not war!

KolumneRegelmäßig schreibt der Har-burger Flaneur im Elbe Wo-chenblatt am Wochenende.Unserem Spaziergänger fällteiniges auf: In dieser Wocheberichtet er über eine neueWendung im Geschlechter-kampf.

Street Mag Show feiert 20. Jubiläum auf Heiligengeistfeld

SABINE LANGNER, HAMBURG

Cadillac, Chevrolet, Corvetteoder Chrysler - Namen wie

diese lassen längst vergangeneZeiten wieder auferstehen. Zei-ten, als James Dean Rennen fuhrund Marilyn Monroe verführe-risch an einem Cabrio lehnte,als Rock’n’Roll noch eine Le-benseinstellung und die Route66 der Traum eines jeden Auto-fahrers war.

Am Wochenende vom 24. und25. Mai erwachen diese Zeiten aufdem Heiligengeistplatz wiederzum Leben: Zum 20. Mal gastiertdie „Street Mag Show“ in Ham-burg. Die Veranstalter rechnenmit rund 2.000 US-Cars und Bi-kes. Erwartet werden zu diesem

chromblitzenden Spektakel rund20.000 Besucher.

Das Programm der „StreetMag Show“ beschränkt sich abernicht nur auf US-Traumautos.Auch Harleys aller Baureihenund Jahrgänge sowie Custom-bikes werden mit ihren V2-Moto-ren den Boden erbeben lassen.Dazu gibt es Livemusik, einenMarkt für Teile und Accessoires,einen „Show’n’Shine“-Wettbe-werb und noch jede Menge an-derer Aktivitäten. Zum 20. Jubi-läum ist zudem ein besonderesShow-Highlight geplant: Der be-kannte Stunt-Fahrer aus Eng-land, Terry Grant, wird mit seinerfaszinierenden Fahrkunst- undAkrobatik die Zuschauer zumStaunen bringen.

Street Mag ShowSonnabend 24. Mai,und Sonntag, 25. Mai,auf dem HeiligengeistfeldEinlass der Zuschauer: 11UhrKinder bis zwölf Jahre zah-len keinen Eintritt, für Kin-der bis 17 Jahre kostet esvier Euro. Erwachsene zah-len 8,50 Euro, für ein Fami-lienticket (zwei Erwachseneund zwei Kinder) werden 17Euro fällig.Weiterer Infos auch imInternet unter: www.street-magazine.de

Diese Fans von US-Autos entspannen, bevor der Besucheransturm zu der Street Mag Show beginnt.Foto: pr

Moderator Rudi Cerne in der Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“:Über das Fernsehen suchte das Landeskriminalamt Hamburg vergeblichnach Hinweisen im „Mordfall Marek“. Foto: pr

Radtour: der Gartenschau-ZaunWILHELMSBURG Der igs-Park sollte eigentlich nicht eingezäuntwerden, das war versprochen. Nun ist er da und soll auch bleiben.Jörg von Prondzinski vom Freizeithaus Kirchdorf-Süd widmet sichdieser Thematik im Rahmen der Radtour „Der Gartenschau-Zaun“,die am heutigen Sonnabend, 24. Mai, um 14 Uhr am S-BahnhofWilhelmsburg beginnt. SD

Patienten- und BetreuungsverfügungHARBURG Stefan Kinzel vom Betreuungsverein bietet am Dienstag,27. Mai, von 9 bis 11 Uhr im Büro der Behinderten Arbeitsgemein-schaft, Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG), eine Beratung an. SD

Eißendorfer StraßegesperrtHARBURG Noch bis zum Mitt-woch, 28. Mai, müssen Autofah-rer auf der Eißendorfer Straßeauf Höhe der Dempwolffstraßemit Verkehrsbehinderungenrechnen. Warun? Der Schmutz-wasserhauptkanal muss repa-riert werden, und daher sperrtdie Polizei die Straße halbseitig.

SL

Page 6: Wochenende KW21-2014

Harburg kann ehrenamtlich!„Leinen los“ Drei Tage lang geht es rund im Binnenhafen

HORST BAUMANN, HARBURG

Die Organisatoren der Kul-turwerkstatt Harburg sa-

gen: „Kommerz kann jeder. Wiraber können ehrenamtlich!“Auch in diesem Jahr erwartensie mehr als 100.000 Besucherzu dem Familien-Event unterfreiem Himmel.

Unter dem Motto „Bunter,schöner, intensiver“ lockt das14. Harburger Binnenhafenfest„Leinen los“ von Freitag, 30.Mai, bis Sonntag, 1. Juni, mitnoch mehr Attraktionen undNeuerungen als je zuvor – kultu-rell, sportlich wie kulinarisch.Auf dem Kanalplatz, im Hafen-becken, am Lotsekai und auf derbunten Budenmeile geht es dreiTage lang rund.

Es geht hoch hinaus: DenBinnenhafen und sein Fest ausder Vogelperspektive genießen,das wird durch das 50 Meter ho-he Riesenrad „Moulin Rouge“möglich. Auf dem Kanalplatzdreht es sich zum ersten Mal.Und das bereits am Himmel-fahrtstag, Donnerstag, 29. Mai.Erwachsene zahlen vier, Kinderdrei Euro.

Egal, ob es frühsommerlichheiß bleibt oder wieder abkühlt:Die Harburger sind als wetter-feste Feierer bekannt. Deshalbhat Schausteller Domke die Har-burger und ihre Gäste mit einerschrägen Wette herausgefor-dert: Er glaubt nicht, dass zumFest-Start am Freitag zwischen17.30 und 18 Uhr insgesamt 192Leute in gelben Regenjacken ei-ne Tour mit dem Riesenradunternehmen werden. Sollte dieRenaissance des Friesennerzes

dennoch gelingen, will Domke200 Euro an die Harburger El-be-Werkstätten überweisen,und die Kulturwerkstatt erhöht

diesen auf 500 Euro.Erstmals geht es auf Ponys

durch den Hafen: Ein Vergnü-gen für alle Kinder, die sich gern

mutig in den Satteldes Ponyhofs Mey-erspark schwingen.

Toller Hochbe-trieb herrscht aufdem Kulturkran: Aufdem Portal-Dreh-kran am Lotsekaikönnen Kinder denKran malen und ihreeigenen Kran-But-tons pressen – unddann auch mal

Kranführer sein. Und in regel-mäßigen Abständen wird derKran bewegt und zeigt, was erkann – und woran man einenechten Hafen erkennen kann.

Ein Treff für Seebären: Kapitäne werden so manches Schiffe in den Harburger Binnenhafen steuern.Foto: Dieckmeyer

Harburg kann feiern:Es werden wiederrund 100.000 Besu-cher zum Binnen-hafenfest erwartet.Foto: Rümenapf

So kommt man hinAb Freitag, 30. Mai, gegen 17Uhr werden die HarburgerSchloßstraße und der Kanal-platz für den Durchgangsver-kehr gesperrt. Passierbar blei-ben Blohmstraße, Karnapp,Schellerdamm und Veritaskai.Die Hochbahn-Busse derLinien 142 und 154 werdenwegen der Sperrung auf ge-änderten Strecken fahren. Die142 fährt während des Festesalle 20 Minuten durchgängigzwischen Harburg Bahnhofund dem Festgelände. Wernicht mit S-Bahn und Buszum Hafenfest kommen will,sondern mit dem eigenenAuto, kann zum Sonderpreisvon fünf Euro im Parkhausam Veritaskai parken.

Der AnsteckerIm 14. Jahr ist das Team derKulturwerkstatt Harburg mitviel Herzblut dabei. Wer dieseehrenamtliche Arbeit unter-stützen möchte – hier wirdein nichtkommerzielles Festorganisiert und kein Eintrittverlangt - kauft einen „MeinHarburger Hafenfest“-Buttonfür zwei Euro und trägt ihngut sichtbar. Beste Quelle:Der Infostand bei der Kultur-werkstatt am Kanalplatz

Hoch hinaus geht es mit dem Kulturkran am Lotsekai. Foto: pr

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14. Harburger Binnenhafenfest30. Mai –1. Juni 2014

Page 7: Wochenende KW21-2014

Wenn die Musikzu den Schiffen kommt

Binnenhafen: Riesiges Musikprogramm

H. BAUMANN, HARBURG

Jede Menge Livemusik aufdem Harburger Binnen-

hafenfest: Auf den beidenFest-Bühnen auf dem Ka-nalplatz und in der Blohm-straße gibt es Bluesrock,aber auch Swing und Soul.Zum Auftakt am Freitag hei-zen ab 19.30 Uhr die BandMikel Onetwo mit Roc-k’n’Roll und Rockabilly so-wie ab 21.30 Uhr die ThirstyMamas mit explosivem undwildem Bluesrock ein.

Die Stadersand, eine alteHADAG-Fähre, die vorvielen Jahren dauerhaft amHarburger Hauptdeich 22vor Anker gegangen ist,wird am Festwochenendezur Seebühne. Eigner undBinnenhafenbarde WernerPfeifer hat bekannte Mu-sikerkollegen eingeladen,um mit ihnen an Deck zumusizieren. Mehr zünftigeHafenmusik in maritimerAtmosphäre geht nicht.Und übergesetzt wird, Eh-rensache, mit einemBootsshuttle.

Sie machen den Auftakt: Mikel Onetwo fahren am Freitag auf der Bühne amKanalplatz vor. Foto: pr

Alle weiteren Infos rundums 14. HarburgerBinnenhafenfest findenBesucher auf der Home-page www.harburger-hafenfest.de oder unterwww.facebook.com/har-burger.hafenfest

PPrrooggrraammmm BBüühhnnee aamm KKaannaallppllaattzz::FFrreeiittaagg,, 3300.. MMaaii19.30 Uhr: Mikel Onetwo (Rock, Blues und Rockabilly)21.30 Uhr: Thirsty Mamas (Bluesrock)SSoonnnnaabbeenndd,, 3311.. MMaaii12.00 Uhr: Dempwölffe (Chor der Schule Dempwolffstraße)12.45 Uhr: Hamburg Dance Academy mit Marcel Falk13.30 Uhr: Biodanza mit Birgit Rinke - vor der Bühne14.30 Uhr: Lovely & Monty (Bollywood-Pop mit deutschen Texten)16.30 Uhr: Second Life Bluesband (Gute-Laune-Blues-Rock)18.30 Uhr: 5th Avenue (Hard Rock)20.30 Uhr: Monkey Business (Gitarrensounds)22.30 Uhr: Seven for Heaven (Dance-Classics der 70er und 80er)SSoonnnnttaagg,, 11.. JJuunnii12.00 Uhr: Tanztheater Locavida13.30 Uhr: Funky Hats (Harburger Big-Band)14.45 Uhr: Luxusapartment (Rock-Pop-Soul)16.30 Uhr: The Javlites (Swingin' Fourties & rockin' Fiftys)

Rudern, Laufenund Beach-Action

Mit World Cup oder zum Mitmachen: das Sportprogramm

HORST BAUMANN, HARBURG

Dieses Harburger Binnenha-fenfest wird sportlich: Zum

zweiten Mal nach 2013 pflügendie Beach-Volleyballer im Rah-men der „smart beach tour“durch die sandige Arena zwi-schen Lotsekai und Zitadellen-straße. Mit dabei: die DeutschenMeisterinnen Laura Ludwig undKira Walkenhorst aus Hamburg,die für den HSV starten. Der Be-such des Worldcup-Turniers istkostenlos.

Der aufgeschüttete Sand aufder Schlossinsel wird bereits amDonnerstag, 29. Mai, ab 9.30 Uhrintensiv von Nachwuchs-Beach-Volleyballern zum Pritschenund Baggern genutzt. An Him-melfahrt findet ein „YoungBeach“ Turnier des HamburgerVolleyball-Verbandes statt. „Duhast noch nie gespielt? Das lässtsich ändern. Einfach hingehenund mitmachen!“, lautet dasMotto. „Young Beach“ ist kos-tenlos, eine Anmeldung nichtnötig.

Und auch für Läufer gibt esdie Möglichkeit, selber aktiv zuwerden: Am Sonntag, 1. Juni,steigt der 11. Veritas-Hafenlaufdes Harburger Turnerbunds(HTB). Angeboten werden Stre-cken über 5,2 und 10 Kilometer.

Zuschauen beim Wasserpro-gramm lohnt sich: Am Sonn-abend wird vom RC Phoenixerstmals ein Achter-Sprintren-nen durchgeführt, und amSonntag kämpfen wieder vieleHarburger Betriebsmannschaf-ten bei der Opti-Spaßregatta.

Sand auf der Schlossinsel: Zunächst steigt dort ein „Young Beach“-Turnier für Jedermann, dann kommen dieProfis. So sah es beim World Cup Turnier im vergangenen Jahr aus. Foto: Frank Nocke

Gut aus den Startlöchern kommen: Der Veritas-Kinderlauf des HTB. Foto: Heingerd Detjen

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14. Harburger Binnenhafenfest30. Mai –1. Juni 2014

Page 8: Wochenende KW21-2014

8 | SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 24. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de

So geht dasmit dem Aufstieg

Fußball: Packt es Finkenwerderin der Aufstiegsrunde doch noch?

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Am Ende hatte sogar derHamburger Fußball-Ver-

band im dichten Gestrüpp derAufstiegsregelungen denÜberblick verloren. Anstelleeines Kreisklassen-Dritten warein Tabellenvierter für dieKreisliga-Aufstiegsrunde derGruppe A angesetzt worden.Der kleine Verbandsaussetzerist mittlerweile nach einemProtest des betroffenen Ver-eins korrigiert worden.

Die beiden Südklubs warendavon nicht betroffen. Der aufder Veddel beheimatete FCDynamo (Tabellendritter derKreisklasse 10) und PanterasNegras II (Tabellendritter derKreisklasse 9) treten in derGruppe C an. Zum direktenDuell kommt es am Sonntag,1. Juni, um 15.30 Uhr am Ro-tenhäuser Damm. Dritter imBunde ist der FC Bergedorf 3.

Wieviele der Kreisklassen-Dritten letztlich aufsteigen,entscheidet sich nach demKreisliga-Meldeschluss am 1.Juni. Bislang ist klar, dass zweibisherige Kreisligisten keineMeldung für die Spielzeit2014/15 abgeben werden.

Aus der Staffel 9 sind Meis-ter Dersimspor II und der Ta-bellenzweite Hausbruch-Neu-grabener Turnerschaft direkt

in die Kreisliga aufgestiegen.Aus der Staffel 10 hat es derKlub Kosova II als Tabellen-zweiter ebenfalls direkt ge-schafft.

Auf seine Rechenkünste oderandere Vereine ist der Harbur-ger TB in der Aufstiegsrundezur Landesliga nicht angewie-sen. Bekanntlich hatte sich dieMannschaft in einem klassi-schen Herzschlagfinale erst amabschließenden Saisonspieltagder Bezirksliga Süd von Platzdrei auf Platz zwei geschoben.Profitiert hatte sie dabei vom1:1 zwischen Meister Dersim-spor und dem Noch-ZweitenFinkenwerder. In der Aufstiegs-runde der vier Bezirksliga-Vize-Meister gemeinsam mit dem FCElmshorn II, FSV Geesthachtund Croatia qualifiziert sich nurder Gruppensieger für die Lan-desliga.

Aber wir befänden uns janicht im dichten Gestrüpp derAufstiegsregelungen, gäbe es danicht noch ein Hintertürchen.Das müsste jedoch das derzeiti-ge Regionalliga-Schlusslicht SCVictoria aufstoßen. Schaffen esdie Eimsbütteler am heutigenletzten Saisonspieltag noch,den Platz mit dem punktglei-chen Vorletzten zu tauschen,dann steigt auch der Gruppen-zweite der Landesliga-Auf-stiegsrunde auf.

Dersimspor ist in die Landesliga aufgestiegen. Die Spieler denken in derStunde des Sieges an den vor einem Jahr auf dem Sportplatz Baerer-sttaße tödlich verunglückten Jugendspieler Effi. Foto: Kraft

Hamburg Ravenszähmen die Mustangs

American Football Team gewinnt auch sein zweites Oberliga-Heimspiel

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Nach ihrem Auftaktsieg ge-gen die Hamburg Black

Swans haben die AmericanFootballer der Hamburg Ravensauch ihr zweites Oberliga-Heimspiel gewonnen. Am ver-gangenen Sonntag besiegten die„Raben“ die Norderstedt Mus-tangs an der heimischen Jahn-höhe vor 150 Fans mit 26:6.

Die Footballer des HarburgerTurnerbunds übernahmen vonAnfang an die Initiative undsetzten den Gegner währenddes kompletten ersten Quartersmit ihrer Offense Line unterDruck. Nach vielen Raumgewin-nen glückte den Ravens kurz vor

dem Ende des ersten Spielab-schnitts dann auch der ersteTouchdown durch Marvin Stü-demann, der von den HamburgBlue Devils nach Harburg zu-rückgekehrt ist.

„Marvin hat bei uns das Foot-ballspielen gelernt und ist na-türlich eine willkommene Ver-stärkung für uns“, freut sichVereinschef Thomas Löschkeüber das erfolgreiche Come-back des Running Backs. WeilKicker Hendrik Schöne kurzeZeit später per Field Goal er-höhte und die Defense auch imzweiten Viertel nichts zuließ,gingen die Gastgeber mit einer9:0-Führung in die Halbzeit-pause.

Nachdem es den Gästen imdritten Quarter gelang, denRückstand auf 9:6 zu verkür-zen wurde es aber doch nocheinmal spannend. Ein Pass-Touchdown von Mitja Lang-holz, der Receiver Simon Jung-claus geschickt in Szene setz-te, leitete das furioseSchlussviertel ein, in dem dieRavens ihrem Gegner dieGrenzen aufzeigten. Im An-schluss kam Michael Hassnach überstandener Spielsper-re zu seinem ersten Touch-down, und weil Hendrik Schö-ne die Extrapunkte nicht lie-gen ließ, sprang für die„Raben“ doch noch ein klarerSieg heraus.

„Und den haben sich dieJungs auch verdient“, freutesich Offense Coach PatrickWinkler, der das Team ge-meinsam mit Defense-TrainerThomas Brusch betreut. Eswar der zweite Saisonsieg.Schon am kommenden Sonn-abend, 31. Mai, steigt um 16Uhr das Spiel gegen die Flens-burg Sealords. Zuvor stehensich um 12 Uhr die Junioren-teams beider Clubs gegenü-ber. „Es wird wohl unserschwerstes Saisonspiel“,glaubt Thomas Löschke. DerGrund: Flensburg hatte alsletztjähriger Oberligameisterauf den Aufstieg in die Regio-nalliga verzichtet.

Quarterback Mitja Langholz (rechts) zählt zu den stärksten Spielern der Ravens und bot auch gegen Norderstedt eine starke Leistung. Foto: rp

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Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlichoder durch Initialien gekennzeichnet sind, ent-sprechen nicht unbedingt der Meinung von Re-daktion und Verlag. Für unverlangt eingesandteArtikel und Bilder entstehen weder Honorarver-pflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbil-dungen und Anzeigen-Layouts sind urheber-rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetz-lich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages strafbar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln fürelektronische Pressespiegel erhalten Sie überdie Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon(030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de

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10 KLEINANZEIGEN SONNABEND, 24. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de

Page 11: Wochenende KW21-2014

Familientag im BürgerhausWILHELMSBURG Im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Menge-straße 20, steht am Sonntag, 25. Mai, wieder der Fami-lientag „Sontags-Platz - Kucken. Essen. Machen“ auf demProgramm. Los geht es um 11 Uhr mit dem Figurentheater„Richard, der stärkste Rabe der Welt“. Eintritt: 2,50 Euro.Anschließend werden am Familienmittagstisch „FliegendePfannkuchen“ wahlweise mit süßer oder pikanter Überra-schungsfüllung serviert. Eine Portion kostet drei Euro. Zuguter Letzt können die Steppkes zusammen mit Eva bunteVögel aus Alufolie und Papier basteln. SD/Foto: pr

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SONNABEND, 24. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 11

Die neue Geschichte mit Mamma Carlotta: „Strandläufer“

Mamma Carlotta ist verliebt,sie hat den charmanten

Paul auf Sylt kennen gelernt undist sofort hin und weg. Ein wenigskeptisch ist sie allerdings, wasPauls künstlerisches Talent an-geht: Er versucht sich als Maler.Noch kritischer wird Paul vomSylter Kriminalhauptkommissargesehen, Carlottas Schwieger-sohn Erik. Erik mutmaßt, Paulkönnte im Zusammenhang miteinem Kunstraub stehen. IstPaul wirklich der Mann, für dener sich ausgibt, oder doch je-mand anderes, und hat er etwasmit dem Mord an einem Talk-master zu tun? Es ist immer wie-der eine Freude, Mamma Carlot-

tas Geschichten zu lesen. Diespannenden aber auch humor-vollen Sylter Krimis sind be-stens als Strandlektüre geeig-net. Für Fans der Nordseein-sel, Krimileser und alle, dieLokalkolorit mögen.

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Wer ist Paul?

Neue Broschüre:Kitaplatz-SucheHARBURG In der Mütterbera-tung Harburg und im Gesund-heitsamt Harburg, Wilhelmstra-ße 33, können Eltern ab sofortdie neue Broschüre „Frühstartmit Erfolg“ erhalten. Das Info-Heft stellt in deutscher, türki-scher, polnischer, russischer,englischer und französischerSprache dar, welche Vorteile einKita-Besuch hat und wie Kita-Gutscheine beantragt werdenkönnen. Der Flyer sowie ein Vi-deo, das im Internet unterwww.hamburg.de/kita-clip zusehen ist, informieren außerdemüber die neue Beitragsfreiheitder fünfstündigen Krippenbe-treuung, die am 1. August be-ginnt. Die Behörde für Arbeit,Soziales, Familie und Integration(BASFI) strebt an, die Broschüreund die Clips zu überarbeitenund nachzuproduzieren. SD

Entdeckertourdurch BinnenhafenHARBURG Eine Entdeckertourdurch den Binnenhafen startetam Sonntag, 25. Mai, um 14Uhr vor der KulturwerkstattHarburg, Kanalplatz 6. DerRundgang endet in der Kaffee-rösterei Fehling mit einem Vor-trag und so viel frisch gebrüh-ten Kaffee, wie man mag. Ko-sten: neuen Euro. SD

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Unser guter Vater, Schwiegervater und Großvater

Adolf Wiedemann* 28. Februar 1925 † 17. Mai 2014

hat uns für immer verlassen und ist jetzt heimgekehrt zu seinergeliebten Joyce.

Kristina Orders, geb. Wiedemann

mit Nicholas, Sebastian, Sam und CamilleRalph und Petra Wiedemann mit Sophie-JoyceMartin und Wiebke Wiedemann

Wir nehmen Abschied am Freitag, 30. Mai 2014, um 14.00 Uhrin der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236,21077 Hamburg-Harburg.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir umeine Spende zugunsten der SOS-Kinderdörfer, Herman-Gmeiner-FondsDeutschland e.V., Deutsche Bank BLZ 700 700 10, Konto 6 912 000,IBAN: DE37700700100691200000, Stichwort: Adolf Wiedemann.

Friedel Gohde† 23. Mai 2007

Vor 7 Jahren, als du gingst...

Als du gingst,nahmst du den Sommer mit,

den wir so liebten.

Als du gingst,nahmst du die Sehnsucht mit,

die uns angetrieben hat.

Als du gingst,nahmst du die Hoffnung mit,

die wir geteilt haben.

Als du gingstnahmst du unsere Träume mit,

die wir gelebt haben.

Als du gingst,nahmst du einen großen Teil

von mir mit.

Als du gingst,ließest du deine Liebe hier:

Und dafür lohnt es sich weiterzuleben.

Wir werden uns wiederfindenDein Wolfram

Plötzlich und unerwartet verstarb

Walter Hofmann* 10. November 1927 † 14. Mai 2014

In Liebe und Dankbarkeit

Siegrid Hofmannund Familie

Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch des Verstorbenen imengsten Familienkreis statt.

Annemarie Wiegandgeb. Jahnke

* 23. März 1938 † 12. Mai 2014

In stiller Trauer

Evelyne, HermannHeije mit Martha,

Arne

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, den 27. Mai 2014um 14.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Harburger Friedhofes,

Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.

Traueranschrift: Evelyne Buß, Wörde 40, 26789 Leer/Ostfriesland

Unsere Schwester und Schwägerin

Gisela Goslergeb. Kowal

* 22. Januar 1952 † 22. April 2014

ist von uns gegangen.

Gunda und RolfChrista und Hans-GüntherErwin und RitaHans und Ingrid

Wir haben in aller Stille Abschied genommen.

NACHRUF

Wir haben Abschied genommen von

Irmgard Wolthusengeb. Lührs

* 19. August 1921 † 24. April 2014

In dritter Generation hat Irmgard Wolthusen dasFamilienunternehmen über 40 Jahre durch die Nachkriegszeit

bis in die 80er Jahre geleitet.Ihre unermüdliche Tat- und Schaffenskraft zum Wohle des

Unternehmens und ihrer Familie wird uns unvergessen bleiben.

Andreas Brandes und Mitarbeiter Gisela und JoachimFirma Lührs & Co. Wolthusen

Sanitär, Bäder, Heizung

geb. Schulenburg* 30. September 1921 † 25. April 2014

Luise Stünckel

Die Beisetzung fand in aller Stille statt.

In Liebe und Dankbarkeitim Namen der Familie

Peter StünckelBirkenholz 685567 Grafing

Dankefür die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben,für Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit,für Geldspenden an die „Herbstsonne“.

Else Müller† 20. April 2014

Unser besonderer Dank gilt dem Heim Pflegen & WohnenHeimfeld, Herrn Reinhard Schünemann und dem Bestattungs-unternehmen Albers.

Im Namen der Familie

Manfred MüllerHarburg-Heimfeld, im Mai 2014

Ist auch alles vergänglich auf dieser Erde,die Erinnerung an einen lieben Menschenist unsterblich und gibt uns Trost.

Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben entschliefunsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Agnes Mrugallageb. Günther

* 1. Januar 1932 † 20. Mai 2014

In Liebe und Dankbarkeit

Helmut und BarbaraErika und KlausLydia und MatthiasRoman und Katjaund ihre Enkel und Urenkel

Kirchdorf

Sterbemesse am Dienstag, 27. Mai 2014, um 10.00 Uhr in derSt. Maximilian Kolbe Kirche, Krieterstraße 9, 21109 Hamburg.Anschließend Beisetzung von der Kapelle des Friedhofes Finken-riek, König-Georg-Deich 24.

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Page 12: Wochenende KW21-2014

12 | LETZTE SEITE SONNABEND, 24. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de

Ausflugstippder Woche

HORST BAUMANN, PELLWORM

Es ist eine einzigartigeRundreise zur Hallig Hoo-

ge und auf die Insel Pellworm:per Fähre, Fahrrad und zu Fuß.Bereits die Fährüberfahrt zurHallig Hooge ist ein besonde-res Erlebnis, das nur der Na-tionalpark Schleswig-Holstei-nisches Wattenmeer bietet.Vom Fährhafen Schlüttsielgeht es mit der Halligfährevorbei an den Halligen Grödeund Oland nach Hooge, woder Wattführer die Tagesgästeam Anleger erwartet.

Mit einer kleinen geführtenFahrradtour setzt sich der Aus-flug fort zur Hallig-Kirche undzum Zentrum auf die Hans-warft. Dort besteht die Möglich-keit zum Mittagessen einzukeh-ren und das älteste Privatmu-seum Schleswig-Holsteins, den„Königspesel“ zu besuchen. Mitdem Fahrrad gelangt man an-schließend zur naheliegendenWattabgangsstelle, wo die Ex-kursion durchs Watt beginnt.

Auf dem Meeresboden gibt eswährend der geführten Watt-wanderung Interessantes überdie Tier- und Pflanzenwelt zuerfahren, mehrere Priele wer-den durchwatet und es wird hi-storisches Kulturland über-quert. Im Rahmen einer kleinenInselrundfahrt lassen sich Ein-drücke von der grünen InselPellworm gewinnen.

Die Fährüberfahrt zur Halbin-sel Nordstrand und die anschlie-ßende Fahrt per Linienbus nachHusum rundet diese große Erleb-nisrundreise durch die Insel- undHalligwelt ab. Die nächsten Aus-flüge finden am Sonnabend. 7.Juni, und Sonntag, 20. Juli, statt.Der Ausflug wird mit etwas kür-zeren Aufenthaltszeiten auch inumgekehrter Reihenfolge amSonntag, 6. Juli, und am 17. Au-gust angeboten.

Veranstalter regiomaris bietetTagesausflüge nach Hooge undPellworm mit Wattwanderung alsKomplettpaket an. Das Angebotumfasst die Hinfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Schlütt-siel und die Rückfahrt ab Nord-strand, die Fährüberfahrten mitder Wyker Dampfschiffs-Reede-rei und der N.P.D.G, eine geführ-te Radtour und eine geführteWattwanderung mit der Schutz-station Wattenmeer.

Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost einen Tagesaus-flug für zwei Personen für dieWattwanderung Hooge-Pell-worm am Pfingstsonnabend, 7.Juni. Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: Wie lange dauert dieWattwanderung? Ein Tipp: DieLösung erfährt man online odertelefonisch bei regiomaris.

Senden Sie die Lösung perPostkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oder

Hooge ist die bekannteste Hallig im Wattenmeer. Sie gehört zu denzehn nicht eingedeichten „Inseln“, die überwiegend aus Salzwiesen be-stehen und bei höheren Wasserständen, mit Ausnahme der Warften,überflutet werden. Foto: pr

Tagesausflug„Hallig Hooge/Pellworm“

Leistungen: Bahnfahrtenund Linienbustransfers,Fährüberfahrten, Leihfahr-rad und geführte Radtour,geführte Wattwanderungfür 59 Euro. Weitere Infor-mationen und Buchungenim Internet unterwww.regiomaris.de oder

50 69 07 00.

Hallig Hooge und Pellworm: Natur,Watt und frische Nordseeluft

per E-Mail an [email protected]. In die Be-treffzeile „Gewinne: regioma-ris“. Einsendeschluss ist Mitt-woch, 28. Mai. Bitte die Tele-fonnummer angeben, derGewinner wird benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

Rätsel-Lösung aus Woche 20

Lesung: „Dievier Liebeszeiten“HARBURG Was geschieht ei-gentlich nach dem HappyEnd? Diese Frage stellt sichdie Autorin Birgit Rabischund gibt auch gleich die Ant-wort in Form ihres Romans„Die vier Liebeszeiten“.Ausschnitte daraus liest sieam Montag, 26. Mai, ab19.30 Uhr in der HarburgerKulturwerkstatt, Kanalplatz6. Der Eintritt kostet fünf Eu-ro. SL

Neue Gruppe für FrauenHARBURG Biff Harburg, Neue Straße 59, bietet ab Dienstag, 3. Juni,ein neues Gruppenangebot für Frauen an. Die Teilnehmerinnen tref-fen sich jeweils um 18.15 Uhr und tauschen sich aus zum Thema„Das Leben ist so, wie wir es gestalten?! - Wege aus der Starre in dieLebendigkeit“. Kosten pro Termin: fünf Euro. SD

Entlastung für pflegende AngehörigeHARBURG Mit der Veranstaltung „Die Pflegenden pflegen“ möchteKiss Harburg am Dienstag, 27. Mai, im Pflegestützpunkt, HarburgerRathausforum 1, pflegenden Angehörigen und anderen BetroffenenRat und Hilfe bieten. Außerdem stellt sich dort in der Zeit von 16.30bis 19 Uhr eine Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige vor. SD