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ElbeUmfrageBackenSie
Adventskekse?S. 2
Toben im Haus derJugendAb Montag steht amRotenhäuser Dammeine Hüpfburg
Hockey: fünf Ecken,drei ToreDie Zweitliga-Herrender TG Heimfeldverlieren dennoch 4
WeihnachtsbäumeohneGift kaufenJetzt auf das Öko-Label und kurzeTransportwegeachten
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Hartz IV für FaustundGretchenViele Schauspielersind auf Nebenjobsangewiesen 11
Karl der FlitzerIm Sommer kommtder neue Opel aufden Markt 10
KatieMeluamitOrchesterFreikarten für dieNight of the Proms inder o2 World zugewinnen 7
Hamburgs Harbor GirlsDie US-Sportart Roller Derby istreine Frauensache – unsereWochenblatt-Reportage
WasteWatcherMichael Bremer und NicoleNordt-Wulf sind die mobileEinsatzgruppe in Harburg
Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 50a | 13. Dezember 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Achtelfinale im Alten LandFußball: Este 06/70 spielt heutegegen den Oberligisten FC Süderelbeim Oddset-Pokal6 4 3
Vorweihnachtliche Überraschung für die Schiffsbesatzungen im Hamburger Hafen: Für sie gibt es seit 18 Jahren zur Adventszeit eineNordmanntanne. Der Weihnachtsmann persönlich ließ Rentiere und Schlitten an den Landungsbrücken stehen und begab sich auf denTouristikdampfer „Hamburg“ zu einem Rundkurs durch den Hafen. Eine der ersten Stationen war das Kreuzfahrtschiff „Aurora“, derenMannschaft gleichmit zwei Bäumen bedacht wurde. „Aurora“-Kapitän Julian Burgess war an Bord der „Hamburg“ gekommen, um demWeihnachtsmann, dargestellt von Volker Barczynski, zu assistieren. 40 Bäumewurden verteilt. RS/FOTO: ST
Tannenbäume für dieSeeleute im Hafen
Adventskonzert inFinkenwerderFINKENWERDER. In der St.Nikolai-Kirche, FinkenwerderLandscheideweg 157, wird amSonntag, 14. Dezember, um 16Uhr unter dem Motto „Machthoch die Tür“ ein festliches Ad-ventskonzert geboten. Aufdem Programm stehen Motet-ten, Kantaten und Solowerke.Der Eintritt ist frei. SD
Bauarbeiten amMarmstorfer WegHARBURG. Am MarmstorferWeg kommt es aufgrund vonBauarbeiten am Dienstag, 16.Dezember, von 9 bis 15 Uhrzwischen dem LangenbekerWeg und dem Ernst-Bergeest-Weg zu einer halbseitigen Stra-ßensperrung. SD
Kulturhaus: Plastikenund SkulpturenNEUGRABEN. Noch bis Frei-tag, 23. Dezember, sind imKulturhaus Süderelbe, Am Jo-hannisland 2, Skulpturen undPlastiken des Künstlers Hen-ryk Jerzykowski zu sehen.
SD
Zechtour mittödlichem Ausgang
W. DÜSE, HAMBURG
Die Männer lernen sich in ei-ner dieser Kaschemmen ken-nen, in die sich Touristen, diesich auf St. Pauli gerne einenSchauer über den Rücken lau-fen lassen, nur aus Versehenverirren. Die Luft ist so rauch-geschwängert, dass man seinenNebenmann nur an der Stim-me erkennt. Auf den Toilettenbleibt man besser in ständigerBewegung. In der „Harald-Schmidt-Show“ wäre der La-den eine „Unterschichtenknei-pe“. Auch einige nicht mehrganz taufrische Sexarbeiterin-nen gabeln sich hier ihre Kun-den auf.Hans-Jürgen Rohde ist kein
Tourist. Der 30-jährige Gabel-
staplerfahrer kommt aus Hornund hat an diesem 22.Juli 1982genügend Geld dabei, um ihmin einigen Stunden zum Ver-hängnis zu werden.Ob als Opfer ausgesucht,
bleibt ungeklärt – jedenfallslernt Rohde Uwe Th., ManfredG. und Gerd Sch. kennen. UndRegina F., von deren Einkünf-ten als Sexarbeiterin Uwe Th.und Gerd Sch. einen nicht un-wesentlichen Teil ihres Le-bensunterhalts bestreiten.Wenige Stunden werden
vergehen und die entsetzlichzugerichtete Leiche Rohdeswird in einem gelben Müllsackverschnürt in einem HinterhofSt. Paulis gefunden. Die weni-gen Stunden werden für Roh-de zu einem Martyrium.
Irgendwann hat das Quin-tett beschlossen, die Zechereiin der Wohnung von Uwe Th.in der Herrenweide 19 fortzu-setzen. Um an das Geld Roh-des zu kommen, quälen dieMänner ihn stundenlang miteinem Fleischermesser undauf alle anderen erdenklichenArten. Dann wird Rohde inden Keller geschleppt und miteiner Wäscheleine erhängt.Vermeintlich erhängt, dennnach einiger Zeit dringt seinRöcheln in die Paterrewoh-nung. Th. geht zurück in denKeller, um Rohde mit Trittenins Gesicht den Rest zu geben.Nicht ohne der „deutlich min-derbegabten“ – wie ihr das Ge-richt später bescheinigen wird– Regina F. aufzutragen:
Wie Hans-Jürgen Rohde von drei Saufkumpanen,die an sein Geld wollten, ermordet wurde
Die KrimiserieIn loser Folge stellt das ElbeWochenblatt amWochenen-de die spannendsten Krimi-nalfälle aus Hamburg vor. Inder heutigen Ausgabe gehtes um eine tödliche Sauftourauf St. Pauli vor 30 Jahren.
„Kommrunter undsieh dir an, wie er stirbt.“Das bestialische Verbrechen
wird schnell aufgeklärt, dasTrio legt Geständnisse ab. Th.bekommt als Haupttäter „Le-benslänglich“, seine beiden Ge-hilfen Sch. und G. wegen Bei-hilfe zwölf und sechs Jahre Ge-fängnis.
ElbeSerie
HamhurgsgroßeKriminalfälle
230 Euro für dasLöwenhausHARBURG. Beim Plätzchen-und Glühwein-Verkauf amWeihnachtshaus der FamilieZander am Milchgrund kamam vergangenen Wochenen-de eine Summe von 230 Eurofür das Harburger Löwen-haus zusammen. Die kleinenund großen Besucher konn-ten sich gar nicht satt sehen,an dem bunten Lichterglanz.Gegen 19.15 Uhr kamen dannnoch ein paar Nachzügleraus Lüneburg. Das Ehepaarmit Tochter und Omi freutesich sehr, als Eddy Zanderextra für sie noch einmal diekomplette Weihnachtsbe-leuchtung anknipste.
SD/Foto: pr
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 13. DEZEMBER 2014
Backen Sie IhreWeihnachtskekse selber?
Das sagen die Harburger
Mit Weihnachtsmütze am Backofen: Selber Kekse zu backen, gehört für viele zum Advent dazu. FOTO: PANTHERMEDIA
Stefanie Schneider (29)Diplompädagogin
Einmal im Jahr stelle ich michfür einen ganzen Tag in dieKüche und backe mindestenssieben verschiedene Kekssor-ten. Das gehört für mich zurVorweihnachtszeit dazu.Außerdem weiß ich auf dieseWeise, was in den Keksen drinist.
Lara Adamic (21)Studentin
Natürlich backe ich die Kekseselber. Ich liebe es, zu backenund fange spätestens im No-vember damit an. Ich macheauch Kekse zum Kaffeklatschim Sommer. Beim Backenkomme ich zur Ruhe und esist auch viel günstiger, alsKekse zu kaufen.
Katharina Kaiser (25)Einzelhandelskauffrau
Kekse backen gehört für michzumWeihnachtsfest unbedingtdazu. An diesemWochenendegeht es los. Ich werde drei ver-schiedene Sorten backen. Daswerden ganz fabelhafte Kunst-werke, die ich allerdings nurguten Freunden und der Fami-lie anbiete."
ElenaMalgaschewa (25)Studentin
Manchmal backe ich selberKekse. Aber in diesem Jahr ha-be ich noch keine gebacken,und ich glaube ich schaffe esauch nicht mehr vor Weihn-achten. Wir gehen aber be-stimmt in einen russischen La-den und kaufen traditionellesGebäck.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Backen gehört fürmich imAdvent einfach dazu? Es gibthervorragende Kekse zukaufen, warum soll ich selberamBlech stehen?Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.
Susanne Kodas (45)Gastronomiemitarbeiterin
Ich liebe selbst gebackeneKekse und Kuchen, aber ichkann es nicht. Ich kann primakochen, aber beim Backen ha-be ich zwei linke Hände. Wirgehen in der Vorweihnachts-zeit in einen spanischen La-den und kaufen da Spezialitä-ten.
MilaRiegel (68)Rentnerin
Wissen Sie: Wenn ich es könn-te, sehr gerne. Die Muttermeiner Schwiegertochter fa-briziert jedes Jahr die tollstenKekse und dazu noch herrli-che Kuchen. Bei mir ist eskomplett anders: Ich kann ko-chen, aber absolut nicht ba-cken - leider!
Justine Schmöckel (21)Einzelhandelskauffrau
Klar, ich backe mindestenszweimal im Jahr Kekse. Jetztzu Weihnachten stehen dreibis vier Sorten auf dem Pro-gramm. Vanillekipferl undirgendwas mit Nüssen werdenbestimmt dabei sein, und dannschaue ich mal, was nochkommt.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
SABINE LANGNER, HARBURG
Viele Rituale gibt es im Ad-vent, eines der schönsten istoffenbar das gemeinsameBacken. Immerhin 77 Prozentder Deutschen backen in derVorweihnachtszeit selbst,
wenn man einer Umfrage desStreichfettherstellers Sojola un-ter 1.000 Bundesbürgernglaubt. Ein Fünftel verzichtetdanach komplett auf gekaufteWare und backt ausschließlichselbst. 20 Prozent opfern Zeitund Mühe am Backblech, weil
sie es für gesünder halten.Insbesondere Jüngeren scheintder gesundheitliche Aspektbeim Backen wichtig zu sein:ein Viertel der Befragten im Al-ter von 18 bis 34 gab an, dassihm der Verzicht auf künstlicheAromen und Konservierungs-
stoffe wichtig ist. Auch Ernäh-rungsgewohnheiten und Le-bensmittelunverträglichkeitensind Grund, selbst zu backen.Zwei Prozent gaben an, sich ve-gan zu ernähren, und drei Pro-zent leiden an einer Lebens-mittelunverträglichkeit.
Viele Jüngere stehen gerne am Backblech, um auf künstliche Aromen verzichten zu können
In Harburg gibt es einendeutlichen Mangel an Zuhäl-tern. Jedem, der mit offenenAugen durch unseren Stadtteilläuft, fällt dies auf. HarburgsTugendhaftigkeit hat erschre-ckende Ausmaße erreicht, dasdirekte Ergebnis des eklatantenZuhältermangels.
Nun ist der Flaneur immerbereit alles zu tun, was Har-burg voranbringen könnte.Aber in diesen uralten Berufeinsteigen, kann er nicht. Erversteht zu wenig von dem,was sich zwischen Frauen undMännern abspielt. (Wie er zuvier Kindern kam, weiß Gottalleine.)
Tatenlos muss er allerdingsnicht bleiben, denn er hat eineZuhälterkluft, die er aus Soli-darität mit dem verpönten Be-ruf anziehen kann. Nicht jedenTag, denn er hat andere Auf-machungen, die getragen wer-den wollen: als englischerLandedelmann, zum Beispiel,oder als Alt-68er verlotterterSonderschullehrer. Aber we-nigstens an einem Tag vondreien …
So sieht sie aus, die Zuhäl-terkluft: ein rotes Jackett, einschwarzes Hemd, eine
schreiend gelbe Krawatte,schwarze Lederhosen und spit-ze Lackschuhe. Im HarburgerWinter ist die Sonnenbrille frei-willig. Die Kippe im Mundwin-kel ebenso. Die Stimme musseine starke ausländische Fär-bung annehmen, fast unver-ständlich aber nichtdestoweni-ger bedrohlich.
Liebe Leser, Sie mögen esglauben oder nicht, aber dieseKleidung wirkt. Kleine alte Da-men im Bus, ihre Handtaschenfest umklammernd, zischen un-serem Flaneur zu, „Gehen Sienach St Pauli zurück, Sie …“und dann folgt ein Wort, das derFlaneur bisher nie aus demMund einer wohlerzogenenHeimfelder Dame gehört hat.
Rentner, die fast Rollatorbe-dürftigkeit aufweisen, tretenihm ans Schienenbein. Sie sindgewiss neidisch.
Schulkinder dagegen verste-hen den Witz und lachen mitdem Flaneur.
Natürlich ist der Flaneur keinZuhälter. Höchstens ein mittel-mäßiger Schauspieler.
Aber wie lautet der alteSpruch? „Kleider machen Leu-te.“
So ist es in der Tat.
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Kleider machen Leute
LESERBRIEFE
„Gruseln und Kühe melken“Elbe Wochenblatt WochenendeNr. 46a vom 15. November
Dompaket gewonnen– am Geburtstag!Wir waren glückliche Gewin-
ner eines Winter-Dom-Paketes.Was noch schöner war: Es ist
zum Geburtstag der großenTochter angekommen.Wir hatten einen schönen Fa-
milienausflug, wir haben vieleFahrgeschäfte besucht und beileckerem Schmalzgebäck dieLichter des Doms angeschaut.Als Abschluss stand das Riesen-rad auf dem Programm. Das istein Muss für unsere kleine Toch-ter, sie liebt es, die Stadt vonoben zu sehen.Ich wollte Ihnen einmal
schreiben, damit Sie wissen, dassIhre Gewinne auch glücklichmachen.
Vielen lieben Dank aus Marmstorf,Familie Kammler per E-Mail
Gottesdienstauf Wolke 7HARBURG. In der Paul-Ger-hardt-Kirche, Eigenheimweg52, wird am morgigen Sonn-tag, 14. Dezember, um 18 Uhrwieder ein Wolke 7-Gottes-dienst gefeiert. Bereits ab 17Uhr können sich die Besu-cher auf einem kleinenWeihnachtmarkt im Kirchgar-ten bei Glühwein, Bratwurstund Waffeln auf den Gottes-dienst einstimmen. SD
Kirchencafé:Treffpunkt 70 plusHARBURG. Im Café der Paul-Gerhardt-Kirche, Eigenheim-weg 52, wird am Mittwoch, 17.Dezember, um 14.30 Uhr wie-der das Kirchencafé „Treff-punkt 70 plus“ geöffnet. Ne-ben einer Andacht, vielen Lie-dern sowie Kaffee und Kuchendikutieren die Teilnehmer wie-der über ein aktuelles Thema.Der Eintritt ist frei. Anmeldungunter 763 32 81. SD
Fotografien undEpigrammeHARBURG. Annedore und IngoSiewert haben ihr neues Buch„Fotografien und Epigramme“herausgegeben. Epigrammesind Inschriften auf Grabmälernoder Kunstwerken. Entstandenist es auf einer kleinen Schiffsrei-se vomHarburger Binnenhafennach Stade. Erschienen ist dasBuch bei editionwinterwork. Esist auch im Buchladen, Am Sandund in Leichers Buchhandlung inHeimfeld zumPreis von 12,90Euro erhältlich. SD
HarburgsingtaufdemWeihnachtsmarktHARBURG. Unter der Leitungvon Peter Schuldt und stimm-licher Verstärkung durch denGrundschulchor der Stadtteil-schule Fischbek-Falkenbergsteigt am Sonntag, 14. Dezem-ber, um 16 Uhr ein offenes Sin-gen am Portal des HarburgerRathauses, Harburger Rathaus-platz 1. Dort wird Kaffee aufdemWeihnachtsmarkt ver-kauft. Der Erlös ist für das DRK-Hospiz in Harburg-Langenbekgedacht SD
SONNABEND 13. DEZEMBER 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 3
1.300 Plätzchentütenfür das Kinderhospiz
Über 100Frauen,MännerundKinderhabenMilicaAntolagic (Foto:vorne linksmit PeerGent vonder Sternenbrücke), eineMitarbeiterinderTechnischenUniversitätHamburg-Harburg, indiesemJahrdabeigeholfen,KekseundLebkuchen für 1.300Plätzchentüten zubacken.Diese liebevoll dekorierten süßenTütenhat „Milli“ kürzlich innerhalbnurweniger StundenaufdemUni-Campus für einengutenZweckver-kauft. ÜberdenErlösdieserBenefizveranstaltung, inHöhevon6.050Euro, freut sich,wie indenneunJahrenzuvor, dasKinderhospiz Ster-nenbrücke. „Ohnedie vielenhelfendenHändewäredieseAktiongarnicht zu schaffengewesen“, bedankt sichMilicaAntolagic. EinganzbesondererDankgilt ihremMann, der inderVorbereitungszeit schonmalmorgensumdreiUhr aufsteht, umSchokolade für seineFrauklein zuhacken. SD/FOTO: TUHH/GRUHN
Der Müll der AnderenNicole Nordt-Wulf undMichael Bremer gehören zur mobilen Einsatztruppe der Stadtreinigung. Als WasteWatcher helfen sie bei fachge-rechter Müllentsorgung. FOTO: TSILIS
ANDREAS TSILIS, HABURG
Tatort Lassallestraße: Dort lie-gen große weiße Säcke mitBauschutt unbekannter Her-kunft. Ein Fall für die „Waste-Watcher“, die mobile Eingreif-truppe der Stadtreinigung, diees in Hamburg seit zwei Mona-ten gibt. Entdeckt haben ihnNicole Nordt-Wulf und MichaelBremer, die beidemit ihrem um-weltfreundlichen Elektro-Smart,an dem eine Mülltonne befestigtist, durch Harburg fahren.„Wir weisen die Mitbürger
nett darauf hin, dass der Müll
nicht neben, sondern in denMülleimer gehört“, sagt Bremer.Er hat zuvor im Innendienst derStadtreinigung gearbeitet undsteckt noch voller Enthusiasmusfür den neuen Job. In SachenGebührenordnung und Müll-Klassifizierungen macht demMann so schnell keiner was vor.Seine Kollegin Nord-Wulf ist
mit ihrer mehrjährigen Außen-diensterfahrung die gute Seeledes Duos. Zehn Jahre war sie aufdem Müllwagen im Phoenix-Viertel unterwegs, Harburgsehemaligem Sorgenkind in Sa-chen Vermüllung. „Da wurde
man öfter mal angemeckert, sagtNord-Wulf, „im neuen Job pas-siert das kaum.“Liegt irgendwo Müll im öf-
fentlichen Raum herum, kommtsehr schnell neuer Müll hinzu,beklagen die Mitarbeiter derStadtreinigung. Zuerst in Wiensetzte man dagegen auf die Stra-tegie des kontrollierten Müllver-meidens, ehe andere Städtenachzogen. Anders als in Öster-reich verteilen Hamburgs Wa-steWatcher allerdings keine teu-ren Strafmandate.Deshalb tragen Nordt-Wulf
und Bremer nicht Uniform, son-
dern die orangene Weste derStraßenreinigung. „In manchenStadtteilen hätten wir ohneWeste eher Probleme“, mut-maßt Bremer. In Harburg gibt esdie ebenso wenig wie einenSchwerpunkt illegaler Müllkip-pen.Sorgen machen muss sich
allerdings derjenige, der denBauschutt wild in der Lassalle-straße entsorgt hat. Die Waste-Watcher schauen sich den Tat-ort ganz genau an. „Da suchenwir nach allen Anhaltspunkten,um den Verantwortlichen zufinden“, sagt Nordt-Wulf.
Seit zwei Monaten sind die WasteWatcher in Harburg unterwegs
Haus der Jugend wirdzum Tobeparadies
LENA MAURER, WILHELMSBURG
15 Meter lang, fünf Meterbreit, vier Meter hoch – das istdas gigantische Ausmaß derGiraffen-Kletterhüpfburg imWilhelmsburger Haus der Ju-gend. In der kommenden Wo-che lädt die Einrichtung Kindermit ihren Eltern, Schulklassenund Kitagruppen von Montag,15., bis Donnerstag, 18. Dezem-ber, in die Sporthalle im Roten-häuser Damm 58 ein. Von 8.30Uhr bis 17.30 Uhr können dortKinder nach Herzenslust toben.Der Eintritt ist frei, eine Anmel-
dung nicht notwendig. AmMontag sind ab 11.30 Uhrspeziell Kinder aus den Wil-helmsburger Flüchtlings-unterkünften eingeladen.Nach dem Toben gibt es andiesem Tag Kekse, Obst undGetränke.Die Hüpfburg ist 2013 an-
geschafft und ausschließlichüber Spenden finanziert wor-den. „Immer, wenn wir unsereGiraffen-Kletterhüpfburg auf-bauen, ist das für die Kiddiesein besonderes Highlight,“freut sich Uli Gomolzig, Leiterdes Hauses der Jugend.
Riesenhüpfburg in der Sporthalle amRotenhäuser Damm aufgebaut
Die Kleinen erklimmen die große Hüpfburg voller Eifer. FOTO: PR
Gymnasium stelltsich vorWILHELMSBURG. Das Hel-mut-Schmidt-Gymnasium imBildungszentrum Tor zurWelt, Krieterstraße 2-5, ver-anstaltet am Sonnabend, 17.Dezember, von 10 bis 13 Uhreinen Tag der offenen Tür.
SD
PflegendeAngehörigefeiernWeihnachtenHARBURG. Die Selbsthilfe-gruppe Pflegende Angehörigein der Behinderten Arbeitsge-meinschaft Harburg, Markt-kauf Center, Seeveplatz 1 (1.OG), veranstalten am Montag,15. Dezember, um 15 Uhr eineWeihnachtsfeier. SD
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4 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 13. DEZEMBER 2014
Fünf Ecken, drei Tore
Konzentriertschiebt Heim-felds Mann-schaftskapi-tän LennartGehl die Ku-gel in die Mit-te – im Spielgegen denTTK Sachsen-wald konntedie TGH zweivon fünfStrafecken zuTorerfolgennutzen.FOTO: PONIK
RAINER PONIK, HAMBURG SÜD
Nur eineWoche nach demdeut-lichen 14:4-Erfolg beim Aus-wärtsspiel in Bremen musstendieHockeyherrenderTGHeim-feld im Zweitliga-Spitzenspielgegen den TTK Sachsenwald ei-ne knappe 6:8-Niederlage hin-nehmen. „Ich kann meinen Spie-lern aber keinen Vorwurf ma-chen, denn sie haben allesgegeben und es demTabellenfüh-rer sehr schwer gemacht, dasSpiel zu gewinnen“, sagte TGH-Coach Alexander Otte.Dank einer starken, aber den-
noch sehr fairen Abwehrleistungverhängten die Schiedsrichter in60 Minuten keine einzige Straf-ecke gegen die Heimfelder.Einziges Manko im Spiel der
Gastgeber war die Chancenaus-wertung. Trotzdem konnte dieTGH die Partie vor 350 Zuschau-ern in der „Kersche“ fast bis zum
Schlusspfiff offen gestalten. Nach3:6-Pausenrückstand kamen dieHausherren nach dem Wechselauf 5:7 heran. Erst als die TGH inden Schlussminuten alles riskierteund ihrenTorwart zuGunsten ei-nes zusätzlichen Feldspielers vomPlatz nahm, fiel die Entscheidung,als der TTK auf 5:8 erhöhte.„Schade, dass es nicht gereicht
hat, denn wir waren mindestensgleichwertig“, so TGH-KapitänLennart Gehl. Die Tore für dieHeimfelder, die trotz der Nieder-lage Tabellendritter bleiben, er-zielten Philipp Roloff, DennisStiller (je 2), Tom Hirt und MaxBonz.Im ersten Rückrundenspiel ge-
gen den Marienthaler THC wol-len die Harburger, die bereits dasHinspiel deutlichmit 10:4 für sichentscheiden konnten, den Klas-senerhalt mit einem Sieg frühzei-tig klarmachen.Auch Heimfelds Regionalliga-
Hockey: TG Heimfeld verliert knapp gegen Zweitliga-Tabellenführer
Pokalderby: MaxiBeister tippt auf Este
Bester Laune beim Besuch des HSV-Fanclubs „Die Eichen“: Matthias Nehls v.li. (2.Vorsitzender FC Süderelbe), Maxi Beister (HSV-Profi),Eckhard Bartels (Liga Obmann SV Este 06/70) und Henric Sietas (unten, Este-Spieler) FOTO: PR
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Zu großen Gefühlsaufwallun-gen neigen sie nicht, die Men-schen im Alten Land. Zu be-haupten, eine ganze Regionfiebere dem Achtelfinale desOddset-Pokals entgegen, wäredeshalb vielleicht zu viel desGuten.Zumindest die Fußballbe-
geisterten dürfte das Süd-Duell zwischen Este 06/70 unddem FC Süderelbe jedoch aus-reichend elektrisieren, um sicham heutigen Sonnabend, 13.Dezember, auf den Weg zumEstebogen nach Cranz (13Uhr) zu machen. Denn so ein-deutig sind die Gewichte zwi-schen dem Bezirksliga-Spit-zenreiter und dem Oberliga-Aufsteiger nicht verteilt. Este
06/70 hat in der Süd-Staffel imbisherigen Saisonverlauf erstein Spiel verloren, der FC Sü-derelbe überwintert nach ei-nem bemerkenswert guten Sai-sonstart in Sichtweite der Ab-stiegsplätze.Trotz einer Serie von zuletzt
zwölf sieglosen Begegnungengeht der Oberligist als Favoritin die Partie, auch wenn Süd-erelbes Trainer Jean-PierreRichter den Gastgebern jüngstbescheinigte, bislang „einerichtig tolle Saison“ gespielt zuhaben. Ein wenig coacht Rich-ter auch gegen die eigene Ver-gangenheit an. Drei Jahre hater einst in der Jugend Estes ge-spielt, später beim TuS Fin-kenwerder Estes heutige Spie-ler Eray und Koray Candantrainiert.
In der Gegenwart geht es fürEste 06/70 darum, sich zweiWochen nach dem Ende derPunktspiel-Hinserie noch ein-mal auf eine neues Ziel zu „fo-kussieren“, wie es in neu-deutsch so schaurig-schönheißt. Der Oberligist wechseltdagegen ohne Pause im Spiel-rhythmus vom Punktspiel- inden Pokalmodus.Vertreter beider Vereine tra-
fen sich kürzlich freundschaft-lich in Neuenfelde, wo HSV-Profi Maximilian Beister denFanclub „Die Eichen“ in des-sen Vereinsgaststätte besuchte.Beister war beim Gruppenfotomit dem Vereinsschal des FCSüderelbe in Händen besterLaune. Er tippte auf 5:4 nachElfmeterschießen – für Este06/70.
Oddset-Pokal: Este 06/70 gegen den FC Süderelbe
Acht SpieleSperre für Sobczyk
Für Martin Sobczyk ist erstmaleine längere Pause angesagt.
FOTO: DÜSE
W. DÜSE, HAMURG SÜD
Muss man im Fußball immernur nach vorne schauen?Muss man nicht, manchmal istein Blick zurück auch ganz er-hellend. Vor 100 Jahren warder Kick mit der Lederpillenoch das Spiel für die kühlerenJahreszeiten. Die Saison be-gann im Herbst und war imFrühling schon wieder beendet.Dann wendeten sich die Fuß-baller den „Sommersportarten“wie Schlagball, Faustball oderLeichtathletik zu.Alles Schnee von gestern. So-
wie die Jahreszeit kühler wird,verziehen sich die Fußballerheutzutage in die Hallen. Be-vor der ultimative Bändertestjedoch losgehen kann, müssennoch die letzten Punktspieledes Jahres gespielt werden. DenJahresendpunkt macht diesmalder FC Türkiye II mit seinemNachholspiel bei Nikola Tesla(Sonntag, 14. Dezember, um 13Uhr). Alle anderen Südklubsvon der Oberliga bis hinunterin die Kreisklassen sind durchoder noch im Pokal beschäftigt.Sollte die kühlere Jahreszeit
keinen Strich durch die Rech-nung machen, wird der Punkt-spielbetrieb am 14. Febraurwieder aufgenommen. Aus-nahmen bestätigen die Regel.Etwa Martin Sobczyk. Der
Kapitän und eine der tragen-den Säulen des Landesliga-Spitzenreiters FC Türkiye be-kam vom Sportgericht eineSperre von acht Pflichtspielenverpasst. Der 28-jährige habebei der 1:2-Pleite in Schwar-zenbek dem Spielleiter dessenKarten aus der Hand geschla-gen, nachdem dieser einen Elf-meter für die Schwarzenbekergepfiffen hatte. Trainer DoganInam hatte nach diesem Aus-setzer mit Kritik nicht gegeizt:„Er hat die Mannschaft imStich gelassen.“Nach jetzigem Stand hieße
das, Sobczyk könnte in denletzten fünf Saisonpartien wie-der positiv ins Geschehen ein-
greifen. Kein gutes Timing,denn unmittelbar vorher ste-hen die vielleicht meister-schaftsentscheidenden Duellemit dem Dritten Bramfeld unddem Zweiten Concordia an.Noch nicht fündig geworden
ist Aufsteiger Dersimspor aufder Suche nach einem Nachfol-ger für das Ende November ge-schasste Trainergespann FrankGläser/Marc Gruber. Wie derauch immer heißen mag, ermuss ohne Dersimspors zwei-ten Keeper Murat Osman Bakirauskommen. Der ist zu Alten-werder gewechselt. Beim FTSVhatten sich im Laufe der Saisongleich beide Torhüter – TimoGripp und Pierre van Toledo –längerfristig verletzt.
Türkiyes Kapitän hatte SchiedsrichterKarten aus der Hand geschlagen
Oddset-PokalIm Feld der letzten verbliebe-nen 16Mannschaften kom-men immerhin vier aus demSüden, Ende Januar und An-fang Februar 2015 haben auchnoch Landesligist DersimsporundOberligist Buchholz 08Gelegenheit, für positiveSchlagzeilen zu sorgen. Damitist der Süden in der nun 36jäh-rigen hamburgischen Pokal-geschichte sehr sparsamum-gegangen. Erst einmal ge-wann ein Südklub. Einer, dendie Spieler von heutewahr-scheinlich gar nichtmehr ken-nen: 1956 entschied BorussiaHarburg das zweite Finaleüberhauptmit einem 3:1 ge-gen SuS Bergedorf für sich.
Damen bestreiten an diesemWo-chenende das letzte Auswärtsspieldes Jahres: Nach dem 4:4 im „Fa-milienduell“ gegen den BremerHC – an der Seitenlinie standensich die von Vater Christian Bre-
mer betreuten Gäste und die vonseinem Sohn Tobias gecoachtenHeimfelderinnen gegenüber –will die TGH beim HamburgerPolo Club ebenfalls mindestenseinen Punkt mitnehmen.
Kamibo imSportzentrumHARBURG. Das Power Work-out Kamibo beinhaltet Elemen-te aus Kickboxen, Karate, Bo-xen und Fitness-Elementen. ImTSH-Sportzentrum, Vahrenwin-kelweg 39, wird dieses schnel-le Training montags um 17.45Uhr angeboten. Anmeldungund nähere Infos unter
70 10 84 56. SD
Neuer Kurs: MamboMovesHARBURG. Der HarburgerTurnerbund hat jetzt die Spar-te „Mambo Moves“ in seinKursprogramm aufgenommen.Das Training besteht aus tän-zerischen Bewegungen undeignet sich für Teilnehmer, dieSpaß an Musik und Tanz ha-ben. Getanzt wird donnerstagsab 18.30 Uhr. SD
Springsichtung beimHarburger Reitverein
ROSENGARTEN.Der Harbur-ger Reitverein, Wiesenweg 22 inRosengarten, richtet am Sonn-abend, 20. Dezember, von 11 bis16 Uhr die „Südsichtung“ für denneuen „Young Talent´s Cup“, des
Landesverbands der Reit- undFahrvereine aus. AmVeranstal-tungstag kann der springreiten-de Nachwuchs unter 25 Jahrenin den Klassen E/A und A/L seinTalent unter Beweis stellen undsich für den Cup qualifizieren.Für Zuschauer ist der Eintritt frei.
SD
HORST BAUMANN, HARBURG
Wieder kommt Purple pünkt-lich zu Weihnachten in denRieckhof. Und sie wollen wie-der nur mit einer Band zusam-men spielen: der Delta Doppel-korn Bluesband!Wer sie noch nicht kennt, die-
se Band bringt die Deep PurpleKlassiker so authentisch und ge-waltig auf die Bühne, dass manbei geschlossenen Augen Zwei-fel bekommt, wer denn nun dasOriginal ist. Zumindest imnorddeutschen Raum gibt eseinfach nichts besseres, wasDeep-Purple-Coverversionenangeht! Und von ihrer Live-Performence kann sich das Ori-ginal durchaus noch eine Schei-be abschneiden! Pflichtpro-
gramm für Deep Purple undDelta Fans!Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost drei malzwei Karten für den Auftritt
von Purple und der Delta Dop-pelkorn Bluesband im Rieck-hof. Gewinnen so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail [email protected] „Gewinne: Purple“(Bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Mon-tag, 15. Dezember.
SONNABEND 13. DEZEMBER 2014 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 5
Raus aus der TabuzoneANDREAS TSILIS, HARBURG
„Kommen Sie doch näher“,plakatierte 2005 ein BerlinerBestatter großformatig hinterden S- und U-Bahngleisen.Das sorgte bundesweit für einenRiesenwirbel und bringt nochheute den Harburger BestatterFrank Kirste zum Nachdenken.Es sei ein völlig neuer Ansatzgewesen, sagt Kirste. „Plakatie-ren würde ich allerdings nie.“Dass Werbung für Beerdi-
gungen wirkt, glaubt PeterJungehülsing. Der Inhaber vonAlbers-Bestattungen steckt biszu zehn Prozent des Umsatzesins Marketing. Das Bestat-tungswesen müsse raus aus derTabuzone: „Wir betreiben einganz normales Handwerk.“Immer mehr Absprachenmit Bestattern im Vorwege
Der Unternehmer plädiertfür ein offeneres Verhältniszur eigenen Endlichkeit. Füreinen positiven Schub habevor zwei Jahren eine ARD-Themenwoche zum Thema„Sterben und Tod“ gesorgt.Immer mehr Menschen möch-
ten, dass im Sterbefall alles ge-regelt ist und treffen entspre-chende Abreden mit einemBestatter.Bei Albers sorgen solche Be-
stattungsvorsorgeverträge fürerhebliche Zuwachsraten.
„Wir haben ein Umsatzplusvon 50 Prozent an verwaltetenVorsorgeleistungen.“ Den An-gehörigen nimmt das nichtnur die Kostenlast, der Druckist raus, die seien heilfroh,wenn alles geregelt ist, sagtPeter Jungehülsing.Nicht nur im Einzelfall, auch
allgemein gibt es einen Be-wußtseinswandel im Umgangmit dem Tod. Und das nichtzum ersten Mal. Vor zehn Jah-ren sprach der Bestatterver-
band Hamburg von einem „ra-dikalen Umbruch“, als Billig-bestatter mit Discount-Preisenwarben – heute haben dieseMitwettbewerber auch in Har-burg ihr eigenes Klientel.Gegenwärtig hinterlässt ein
fundamentaler Richtungs-wechsel viele Fragen undZweifel: In Bremen soll ab Ja-nuar 2015 der „Friedhofs-zwang“ gelockert werden.Dann soll es unter engen Vor-aussetzungen auch erlaubt
sein, die Asche Verstorbenerauf privaten Grundstücken zuverstreuen.Asche auf Privatgrundstück:Was passiert bei Umzug?
Viele Deutsche dürften dasbegrüßen. Nach einer reprä-sentativen Emnid-Umfrageaus 2013 lehnen 65 Prozentden Friedhofszwang ab. Kirsteund Jungehülsing bleiben kri-tisch. Manches bliebe noch un-beantwortet. Was geschieht
mit der Urne bei Umzug oderVerkauf des Grundstücks? Isteine würdevolle Bestattung ge-währleistet?Der Wandel in der Trauer-
kultur – in Bremen ist manvielleicht einen Schritt näherdran an dem, was die Men-schen bewegt. Einen neuenWeg geht auch Frank Kirste,der in Nenndorf sein Unter-nehmen erweitert. Die Trauer-halle soll Platz für mehr alshundert Menschen bieten.
Bremen lockert den Friedhofszwang: Wandel in der Trauerkultur
„Wir betreiben ein ganz normales Handwerk“: Peter JungehülsingFOTO: ALBERS BESTATTUNGEN
Auf dem Alten Harburger Friedhof darf schon ewig nicht mehr beigesetzt werden. Jetzt soll in Bremen der Friedhofzwang gelockertwerden. FOTO: ANDREAS TSILIS
BestatterHarburg hat vier große Be-stattungsunternehmen undzwei Filialisten. Laut StiftungWarentest kostet eine Bestat-tung durchschnittlich 6.000Euro, der BestatterverbandHamburg spricht von 3.000bis 5.000 Euro. Der neueFriedhof Harburg hat 32.550Grabstellen. Mit dem „Eichen-hain“ besitzt man einen eige-nen „Friedwald“. In Harburgsterben jedes Jahr knapp2.000 Menschen. (AT)Albers Bestattungen
77 35 62 www.albers-bestattungen.deKirste Bestattungen
790 93 49 www.kirste-bestattungen.de
So Deep wie Purple
Ein Liveerlebnis: Die Jungs vonPurple. FOTO: PR
Verlosung: Karten für Purple am 20. Dezember im Rieckhof
PurpleSonnabend, 20. Dezember,um 20 Uhr im Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, Ticketssieben Euro (plus Gebühren)im Vorverkauf, zehn Euro ander Abendkasse www.rieckhof.de
Kita spendet 740Euro an Kinderhospiz
NEUGRABEN. Die Kita An derFalkenbek veranstaltete kürz-lich einen Flohmarkt zuguns-ten des Hamburger Kinder-hospiz Sternenbrücke. DurchStandgebühr, Glücksrad unddem Verkauf von Kaffee, Teeund Kuchen erwirtschaftetendie Organisatoren vom Eltern-beirat 740 Euro. Das Geldwurde bar und zum Teil inForm von Sachspenden andas Hospiz übergeben. SD
Fahrschule berätBehinderteHARBURG. Die FahrschuleHolst bietet am Dienstag, 16. De-zember, von 9 bis 12 Uhr wiedereine Beratung an im Büro derBehinderten Arbeitsgemein-schaft, Marktkauf-Center, See-veplatz 1 (1. OG). In der Zeit von9 bis 12 Uhr beantworten dieExperten Fragen zum ThemaAutofahren bei chronischerKrankheit oder Behinderung. SD
Beratung fürDiabetispatienten
HARBURG. Im Büro der Behin-derten Arbeitsgemeinschaft,Marktkauf Center, Seeveplatz 1(1. OG), wird amMittwoch, 17.Dezember, von 15 bis 18 Uhr ei-ne Beratung für Diabetespa-tienten angebpten. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. SD
AsF-Sprechstunde fürFrauenHARBURG. Die Arbeitsge-meinschaft sozialdemokrati-scher Frauen (AsF) bietet absofort an jedem dritten Mon-tag im Monat die offeneSprechstunde „Von Frau zuFrau“ an. Ziel ist es, politischeThemen für Frauen transpa-renter zu machen. Aber auchFrauen, die einfach jemandenzum Reden suchen, sind herz-lich willkommen. Die ersteSprechstunde findet statt amMontag, 15. Dezember, um 19Uhr im SPD-Kreisbüro, Julius-Ludowieg-Straße 9. Kontaktunter 0157 / 55 31 42 35. SD
ElbeAktion★
Elbe WochenblattLESERREISEN
Wellness SpecialReisezeiträume: ab sofort bis 31.03.2015LEISTUNGEN• 3 Übernachtungen im EZ oder DZ inkl.Frühstücksbuffet
• 1 Glas Heideprosecco zur Begrüßung• 1 Abendessen am Anreisetag• 1 Rückenmassage (25 Min.)• 1Wohlfühl-Fußmassage (25 Min.)• Fahrradverleih (nach Verfügbarkeit)• Nutzung desWellnessbereichsSaisonzeiten und Preise pro Person:bis 26.10.2014 € 215,-vom 26.10. bis 31.03.2015 € 199,-
WinterträumeReisezeitraum vom 26.10. - 31.03.2015LEISTUNGEN• 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet• 3x Abendessen (3-Gang-Menü oder Buffet)• Heidesekt zur Begrüßung• 1x Eintritt in die Jod-Sole-Therme (120 Min.)• 1 Gutschein fürWellnessanwendungennachWunsch im Spa und Health CenterimWert von € 20,-
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Preis pro Person € 215,-
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6 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 13. DEZEMBER 2014
Beim „Block“ versuchen die Verteidigerinnen, die gegnerische „Jammerin“ am Durchkommen zu hindern.Bis zum nächsten Mal: die HarborGirls auf Abschiedsrunde.
Gruppenfoto: die Spielerinnen der Harbor Girls (Abteilung „Sea Gals“) mitdem Berliner Team und demHauptstadt-Bären.
Geschafft: Die „Jammerin“, zuerkennen am Stern auf demHelm, dreht eine Runde umsSpielfeld.
Auszeit: Spielerinnen der „Har-bor Girls“ besprechen ihrenächsten taktischen Züge.
Zuschauermagnet Roller Derby: Die Spiele der „Harbor Girls“ sindimmer gut besucht.
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG
Schubsen, stoßen, drängeln:Mit aller Kraft versucht sichLena (24) alias „Holly Hellrai-ser“ durch den gegnerischenBlock hindurchzukämpfen.Doch die andere Mannschaftpasst auf, dass keine Lücke ent-steht. Wenn sie Pech hat, wirdLena während der Rangelei ausder Bahn geworfen. Dann musssie sich hinten anstellen undwieder von Neuem gegen dasKnäuel aus menschlichen Lei-bern anrennen. Oder siekommt durch: Dann hat sie, die„Jammerin“ der Harbor Girls,ihr Ziel erreicht und fünf Punk-te für ihr Team eingefahren.Ortstermin in der Sporthalle
des Wirtschaftsgymnasiums St.Pauli: Auf einem rund 30 mal18 Meter großen, mit gelbemKlebestreifen markierten Ovaltummeln sich zehn junge Frau-en auf Rollschuhen beim soge-nannten „Roller Derby“. Die„Sea Gals“, das B-Team derHarbor Girls, einer der größe-ren Roller-Derby-Vereine inDeutschland, gegen die „BerlinBombshells“, die so viele Mit-glieder haben, dass sie sogar ei-ne C-Mannschaft aufbietenkönnen. Dass hier zwei ver-meintlich „unterklassige“ Te-ams um den Sieg kämpfen,merkt man dem Spiel allerdingsüberhaupt nicht an: Es wird umjeden Meter Boden gefightet,Prellungen und blaue Fleckeninklusive. Die Halle ist mit
rund 200 Zuschauer ausver-kauft, aus den Boxen dröhntRock ‘n’ Roll-Musik, und wenneines der Hamburger Mädelseinen Weg durch die Wand ausGegnern gefunden hat, skan-diert die Menge „Noch 'ne Run-de, noch 'ne Runde!“ Und eineArt männlicher Cheerleaderrennt Flagge schwenkend ein-mal ums ganze Feld herum, wo-bei er sich vor lauter Begeiste-rung beinahe auf die Nase legt.
Der einzige kraftbetontereine Frauensport
Das um 1930 herum in denUSA entstandene und seitknapp zehn Jahren auch hier-zulande praktizierte RollerDerby könnte man auch als„Rugby auf Rädern“ bezeich-nen. Wenngleich fiese Trickswie Trikot zupfen, Ellenbo-genchecks und Bein stellen ta-bu sind – ganz zu schweigenvon kratzen und beißen – undsofort mit Zeitstrafe geahndetwerden. Eines aber ist RollerDerby ganz sicher – ein reinerFrauensport. „Es ist die einzigekraft- und körperbetonteSportart, bei der Frauen nichtals allererstes darum kämpfenmüssen, überhaupt mitmachenzu dürfen“, erklärt Janna (31),Kampfname „Rocca Rolldri-guez“, von Beruf Illustratorin.„Das gefällt mit so gut daran.“Die Sportlerinnen geben sichgerne witzige und martialische
Namen (weitere Beispiele:„Rough Roudie“, „Original Pi-rate“), manche schminken sichauch, um besonders furchterre-gend auszusehen. „Beim RollerDerby darf man trotz Team-sport seine eigene Persönlich-keit haben“, sagt Janna.Die Spielregeln in aller Kür-
ze: Es treten zwei Teams à fünfFrauen gegeneinander an. Je-weils vier „Blockerinnen“ ver-suchen, die gegnerische „Jam-merin“– im Normalfall die Fah-rerin, die am flinksten auf achtRollen unterwegs ist – amDurchkommen zu hindern.Gleichzeitig bemühen sie sich,der eigenen Jammerin den Wegfreizumachen. Pro überholteGegnerin gibt’s einen Punkt,gewonnen hat, wer am Ende diemeisten Überrundungen ge-schafft hat. Gespielt wird zwei-mal 30 Minuten, wobei jedesTeam bis zu neun Ersatzspiele-rinnen einwechseln darf. Min-destens acht Schiedsrichter pas-sen auf und schicken die Mä-dels bei Regelüberschreitungensofort auf die Strafbank.„Morgen wirdmir alleswehtun“, sagt Käthe Kaputto
Dreimal pro Woche trainie-ren die Harbor Girls, die seitMärz dieses Jahres zum FC St.Pauli gehören. Das Trainings-programm, das aus Kraft- undAusdauerübungen sowie Tak-tik und Regelkunde besteht, istschweißtreibend und zeitauf-
wendig. „Viel Zeit für andereHobbys bleibt da nicht mehr“,sagt Jessica (28, „Käthe Kaput-to“), die im Alltag in der Ham-burger Schulbehörde arbeitet.Mittlerweile ist das Spiel zuen-de, Jessica sitzt verschwitzt aufdem Fußboden und befühlt ih-re schmerzenden Gliedmaßen.„Morgen wird mir alles weh-tun“, sagt sie lachend.Dass die Berlinerinnen dies-
mal den Sieg davongetragenhaben (Endergebnis: 139 zu185 aus Hamburger Sicht),stört sie nicht im geringsten.„Hat total Spaß gemacht“, sagtsie. „Und unser Block wardoch richtig gut, oder?“
Rempeln auf RädernDie Harbor Girls spielen auf St. Pauli in ausverkaufter Halle die US-Sportart Roller Derby
Harbor Girls2011 ging in Kanada die ers-te Weltmeisterschaft im Rol-ler Derby über die Bühne,bei der ersten deutschenMeisterschaft 2011 in Stutt-gart belegten die HarborGirls den fünften Platz. ImMärz 2015 soll in Deutsch-land die erste Roller-Derby-Bundesliga starten. WerInteresse hat, bei den Har-bor Girls mitzumischen,kann beim nächsten „Recrui-ting Day“ am Freitag, 9. Ja-nuar, vorbeischauen (Minde-stalter: 18 Jahre).Nähere Infos unter www.harborgirls.de.
ServiceElbe WochenblattReisenans Kap
Die Highlights inSüdafrika undNamibia individuellerleben 8
Klein,aber oho!
Der neue Opel Karlwird im Sommer2015 auf den Marktkommen 10
SONNABEND, 13. DEZEMBER 2014 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
HÖREN & SEHEN
ParisZaz
In 50 Ländern der Erde wur-den über drei Millionen Exem-plare ihrer ersten zwei Albengekauft. Vor einigen Jahrensang Zaz noch im Ensemble ei-nes Cabarets und machte gele-gentlich Straßenmusik amMontmartre. Nun hat sie sichan eine Hommage an Paris ge-wagt, bei der sie bekannteChansons neu interpretiert.„J'aime Paris au mois de Mai“singt sie gemeinsammit Char-les Aznavour. Drei Stücke wur-den von Jazz-Legende QuincyJones im Big-Band-Sound pro-duziert.
seit 7. November im Han-del, 15,99 Euro bei Saturn
Die Eiskönigin – VölligUnverfrorenAbenteuer
Walt Disney erzählt die Ge-schichte der furchtlosen Kö-nigstochter Anna, die sich aufeine abenteuerliche Reise be-gibt, um ihre Schwester Elsa zufinden, deren eisige Kräfte dasKönigreich Arendelle im ewi-gen Winter gefangen halten.Begleitet wird sie vom Natur-burschen Kristoff und seinemtreuen Rentier Sven. Anna undKristoff begegnen auch mysti-schen Trollen und dem urko-mischen Schneemann Olaf,
Seit 3. April im Handel, 9,99Euro bei Saturn
CHARTSCD
DVD
1. Dauernd jetztHerbert Grönemeyer
2. TheEndlessRiverPink Floyd
3. ListenDavid Guetta
4. Best Of 2006 - 2014Sunrise Avenue
5. FarbenspielHelene Fischer
1. Monsieur Claude und seineTöchterKomödie
2. Harry Potter – CompleteAbenteuer
3. DerHobbit: SmaugsEinödeAbenteuer
4. Die EisköniginAbenteuer
5. TheVampireDiariesTV-Serie
QUELLE: SATURN
STADTTEILKULTUR
Advent in der NaturPunsch am FeuerkorbElbe- TideauenzentrumMoorwerder Hauptdeich 33so 11 bis 17 Uhr
Wiehnacht mit GröhnkohlPlattschnacker Jens WagnerLandhaus JägerhofEhestorfer Heuweg 12so 14 Uhr
Treffpunkt LutherkircheLutherkirche EißendorfKirchenhang 21aso 14 bis 16 Uhr
Wiehnacht op PlattEMMA - der LadenErnst-Bergeest-Weg 61Harburg-Marmstorfso 15.30 Uhr
Barkassenfahrt mit PunschBarkassen BülowAnleger KajenHohe Brücke 2so 14 Uhr / 28 05 07 08
Samstag Sonntag
AuswanderermuseumBallinStadtVeddeler Bogen 2sa-so 10 bis 17 Uhr
LesungWeihnachten ist nicht mehr weitKristin KehrKulturcafé Komm du!Buxtehuder Straße 12sa 15 Uhr
WeihnachtskonzertChöre der Goethe-SchuleEbert-Halle HarburgAlter Postwegsa 16 Uhr (Foto)
Adventskonzertbei Kerzenschein (Foto)Altenwerder KircheAltenwerder Querwegso 17 Uhr
MUSIK
THEATER
KINDER
MusicalFameTheater LüneburgBei den Reeperbahnensa 20 Uhr
OperDie ZauberflöteTheater LüneburgBei den Reeperbahnensa 19 Uhr
Weihnachtsmärchen„Michel aus Lönneberga“Theater HarburgMuseumsplatz 2so 14 Uhr/16.30 Uhr
FamilienfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgso 10.30 bis 13.30 Uhr
KonzertDie Geilen PartyvirtuosenMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11sa 20 Uhr (Foto)
KonzertRock DepartmentOld Dubliner HarburgNeue Straße 58sa 22 Uhr
Mini-FestivalRapwerkkonzertStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/4sa 22 Uhr
KonzertFinkwarder SpeldeelCCH (Saal 2)Am Dammtorso 16 Uhr
KonzertMissisippi Delta BluesKulturcafé Komm du!Buxtehuder Straße 13so 20 Uhr
SonntagskinderTiermaskenwerkstatt (Foto)Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 bis 17 UhrTelefon 428 71 24 97
WeihnachtsmärchenPinocchioKindertheater WackelzahnAbbestraße 33Hamburg-Ottensensa-so 15 Uhr
Kino Der HobbitKino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 20 Uhrso auch 15 Uhr (Foto)
Nichts fürWeichspüler
Bon ScottSonnabend 13. Dezember,um 21 Uhr im Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, Tickets13 Euro (plus Gebühren) imVorverkauf, 16 Euro an derAbendkasse www.rieckhof.de
Zurück aus der Hölle: Die fünfMusiker von Bon Scott füllenalljährlich den Rieckhof.
FOTO: PR
HORST BAUMANN, HARBURG
Es geht voll zur Sache: Am heu-tigen Sonnabend, 13 Dezember,kommen Bon Scott in denRieckhof. Seit 1986 besteht diewohl älteste und erfahrensteAC/DC Coverband, der der 1980verstorbene Sänger seinen Na-men gegeben hat.Natürlich gibtes bei Bon Scott alle Klassiker,aber auch die neueren Hits wie„Thunderstruck“ oder „Stiff Up-per Lip“. www.bonscott.de
Bon Scott im Rieckhof
Katie Meluamit Orchester
Night of the PromsFreitag, 19. Dezember, Sonn-abend, 20. Dezember, jeweilsum 20 Uhr, o2 World, Sylve-sterallee 10, Tickets telefo-nisch unter 450 11 86 76oder unter www.funke-ticket.de Sie stammt aus Georgien: Katie Melua hat schonmehr als elf Milli-
onen Tonträger verkauft. FOTO: PR
Der erfolgreichste Musiker Ita-liens: Zuccero. FOTO: PR
HORST BAUMANN, HAMBURG
Sie kommen gemeinsam mitdem 75-köpfigen Sinfonieor-chester Il Novecento und demChor Fine Fleur: Die Night ofthe Proms will den Brücken-schlag zwischen Klassik undPop schaffen. Mit dabei in derdreistündigen Show in der o2World sind Zucchero, KatieMelua, Marlon Roudette, Made-line Juno und John Miles.Zucchero, der in Deutschland
1991 mit „Senza una Donna“ imDuett mit Paul Young denDurchbruch schaffte, ist der er-folgreichste italienische Künst-ler weltweit und hat in seinerKarriere weit mehr als 30 Milli-onen Alben verkauft.
Katie Meluas Welthit „NineMillion Bicycles“ beförderte dieBritin 2004 prompt in den Pop-himmel. Mit über elf Millionenverkauften Tonträgern gehörtKatie Melua zu den erfolg-reichsten britischen Sängerin-nen des neuen Jahrtausends.Am 14. September 2013 stell-
te Madeline Juno auf YouTubeihre erste Single „Error“ vor, dieinnerhalb von drei Monatenüber eine Million Zuschauerfand. Blutjung und doch musi-kalisch längst kein unbeschrie-benes Blatt mehr. Die siebzehn-jährige Madeline Juno schicktsich an, die glaubwürdige Stim-me einer neuen Generation zuwerden. Über vier Jahre basteltedie Singer/Songwriterin an ih-rem eindringlichen Erstlings-werk „The Unknown“. Entstan-den ist ein hinreißendes Co-ming-Of-Age-Album, das jedenmitten ins Herz treffen wird.
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei malzwei Karten für das Konzertam Freitag, 19. Dezember. Ge-winnen so gehts: Einfach einePostkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail [email protected] „Night of the Proms“(Bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Mon-tag, 15. Dezember.
Freikarten für Night of the Promsin der o2 World zu gewinnen!
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8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 13. DEZEMBER 2014
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Unbekanntes Afrika
BEATE FUCHS/DJD
Weite Landschaften, diehöchsten Dünen der Welt, ei-ne aufregende Tierwelt undzahlreiche Spuren deutscherKolonialgeschichte: Namibiaist eines der interessantestenLänder im südlichen Afrika.Die sogenannte Perle Afrikas
mit ihrer gut funktionierendenInfrastruktur und dem ange-nehmen Klima lässt sich bei ei-ner so genannten Selbstfahrer-reise gut auf eigene Faust mitdem Auto erkunden. Highlightswie die berühmten roten Dünenvon Sossusvlei können dabeiebenso auf dem Reiseprogrammstehen wie ein Besuch der ehe-maligen deutschen Kolonial-städte Swakopmund und Wind-hoek.KaumberührteWildnis
Auf Pirschfahrten im Etos-ha-Nationalpark - Heimat von
Elefanten, Löwen, Gepardenund dem selten gewordenenSpitzmaulnashorn - oder einerBuschwanderung durch dasOngava Wildreservat südlichdes Nationalparks ist der Zau-ber des Landes hautnah zu spü-ren.AmKap der gutenHoffnung
Wer in Namibia Tiere beob-achten will, kann auch in denCaprivi, einen fruchtbarenLandstreifen im Nordosten desLandes, fahren. Eine PriseAbenteuer versprechen zudemTouren in das Damaraland, indem die seltenen Wüstenele-fanten beheimatet sind, sowiein die kaum berührte Wildnisdes Kaokolands, wo eines derletzten Nomadenvölker - dieOvahimba - lebt. IndividuelleReisen auf eigene Faust bietetzum Beispiel der Spezialveran-stalter für Afrikareisen, Abend-sonne Afrika, an.
Auch Südafrikamit seinen viel-fältigen Natur- und Kulturschät-zen lässt sich problemlos indivi-duell erkunden. Ein Besuch Kap-stadts, das zu den schönstenStädten der Welt zählt, und einAbstecher zum Kap der GutenHoffnung sind geradezu einMuss. Anschließend kann es wei-ter in die malerische Weinregionund auf die idyllische GardenRoute mit ihren romantischenBuchten und steilen KlippenRichtung Osten gehen. Eine Safa-ri im berühmten Krüger Natio-nalpark oder in einem privatenWildreservat dürfte ebenso un-vergesslich sein wie eine Fahrt zurHochebene der Drakensbergeund zumBlyde River Canyon, derals eines der großenNaturwunderAfrikas gilt. Dieses Reiseziel istübrigens auch für Familien mitKindern einfach ideal.Ausführliche Informationen
dazu gibt es unter www.abendsonneafrika.de
Spannende Individualreisenzu den Schätzen Namibias und Südafrikas
Begegnungmit fremden Kulturen: Im Kaokoland lebt eines der letzten Nomadenvölker –die Ovahimba. FOTO: DJD/ABENDSONNE AFRIKA
Tolle Kurzreise ab/bis Hamburg:London und Schnupperkreuzfahrt auf eleganten „Queen Elizabeth“ nach Hamburg
Eine dieser beliebten - weilpreisgünstigen - Schnupperrei-sen führt an Bord der „QueenElizabeth“ von Southamptonnach Hamburg. Die jüngsteQueen signalisiert auf den ers-ten Blick, dass hier eine wahreKönigin zu Seereisen einlädt.Ihr Rumpf glänzt in edlem mit-ternachtsblau, Die Aufbauten inreinem schneeweiß, der Schorn-stein in kontrastreichem Rot-Schwarz - typisch Cunard.Wahrlich königlich ist schon dasHerz der zweitgrößten je gebau-ten Queen. Die Grand Lobby mitihrem symmetrischen Schnitt,den geschwungenen Treppen
Hamburg hat sich in den ver-gangenen Jahren immer mehrzum beliebten Kreuzfahrtha-fen entwickelt, denn viele Ree-dereien haben die Attraktivitätunsere schönen Hansestadterkannt. So sind Anläufe derAIDA-Clubschiffe, der Schiffevon TUI Cruises und HapagLloyd längst zur Normalitätgeworden und auch auslän-dische Reedereien wie CostaKreuzfahrten und MSC habenHamburg als Ausgangsort vie-ler Reisen gewählt. Etwas ganzBesonders ist es aber, wenn dieSchiffe der CUNARD Line denHamburger Hafen erreichen,denn die „Queens“ habenHamburg als heimlichen Hei-mathafen gewählt.
und dem hölzernen Wandbildvon David Linley, bietet den per-fekten Rahmen für große Auftrit-te. Die Queen Elizabeth macht esleicht, den Alltag weit hinter sichzu lassen. Flanieren Sie in der Ro-yal Arcade von Boutique zu Bou-tique. Entspannen Sie bei einerMassage im Cunard Royal Spaoder genießen Sie einen Drinkin der Garden Lounge. Später er-leben Sie erstklassige Shows imRoyal CourtTheatre.Diese Schnupper-Kreuzfahrtwird durch einen Aufenthalt inLondon zu einem rundum ge-lungenen Reiseerlebnis. Und sobeginnt die Reise mit dem Flugvon Hamburg nach London, wobereits die deutschsprachige Rei-seleitung wartet und Ihnen dieschönsten Sehenswürdigkeitenwährend einer Stadtrundfahrtzeigt. Sie wohnen im 4****-HotelGrange Strathmore im eleganten
Stadtteil Kensington. Zur Begrü-ßung dort werden Sie mit demenglischen „CreamTea“ - Tee undGebäck - begrüßt.Den zweiten Tag in der pulsieren-den Metropole können Sie nachIhren eigenen Vorstellungen pla-nen. Oder Sie schließen sich derReisebegleitung an, die einenausgiebigen Stadtbummel mitIhnen unternimmt. Eine rund3-stündige Busfahrt ist es dannam 3. Reisetag nach Southamp-ton, von wo aus Sie an Bord derQueen Elizabeth nach Hamburgreisen.Reisetermin: 07. bis 11. August2015Leistungen: Flug Hamburg- London, Transfer undStadtrundfahrt, 2 NächteHotel Grange Strathmore inkl.Frühstück und Tea-Time,Transfer nach Southampton,Kreuzfahrt in der gebuchtenKabine, Begrüßungssekt,Vollpension anBord (Frühstück,Mittag- und Abendessen,Afternoon-Tea, Buffet undSnacks vor Mitternacht),Unterhaltungsprogramm,Fitness-Center, Bibliothek, Hafen- undSicherheitsgebühren. Nichteingeschlossen sind Trinkgelderin Höhe von USD 11,50 proPerson und Tag.Der Reisepreis beginnt bei795,- Euro pro Person in derZweibett-Innenkabine.Weitere Informationen und Bu-chungen unter der Telefonnum-mer: 040 609 115 13
Elbe WochenblattUnser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf:
HTH Hansetravel - LeserreisenTelefon: 040 609 115 13
Mo - Do: 10 - 17 Uhr / Fr 10 - 14 Uhr
Die Welt entdecken - ELBE WOCHENBLATT Leserreisen
„Willkommen auf Wolke sieben“! Erleben Sieentspannte Urlaubstage und herrliche Zieleauf einer Schnupper-Kreuzfahrt an Bord vonAIDAbella. Ihre Kabine ist zum Wohlfühlengeschaffen und mit viel Komfort ausgestattet.In den Buffet-Restaurants werden jeden Tagneue kulinarische Highlights gesetzt, genießenSie eine Kaffeepause im CaféMare und abendsein kühles Bier in der Ocean Bar! Abschaltenund Energie tanken können Sie in derWellnessOase und das Abendprogramm erleben Sie imTheatrium!Zum Auftakt erleben Sie die Ausfahrt aus derHansestadt - auch für Hamburger ein echtesErlebnis. Nach einem entspannten Seetag, andem Sie Ihr Schiff entspannt erkunden kön-nen, erreichen Sie Le Havre. Von dort aus wird
*AIDAPremium-Preis zur 2-er-Belegung inkl. Frühbuchererm. bei Buchungbis 15.01.2015, lim. KontigentAIDA Cruises, German Branch of Costa Crociere S.p.A., Am Strande 3 d, 18055 Rostock
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AIDAbella:Metropolen des Nordens09. bis 16. Mai 2015
AIDAsol: Fjorde Norwegens19. bis 29. Juni 2015
auch ein Ausflug nach Paris angeboten. Nächster Hafen ist Southampton. Erkunden Sie das pulsierendeLondon oder die malerische englische Küste. Von Zeebrügge aus ist ein Katzensprung in das zauberhafteBrügge und schließlich genießen Sie einen ganz Tag lang in Amsterdam.Leistungen: Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine ab/bis Hamburg, Mahlzeiten an Bord in den Buffet-Restaurants, Tischgetränke wie Wein, Bier und Softdrinks zu den Mahlzeiten, Nutzung des Body & Soul Spamit Saunalandschaft, Fitnessbereich mit Geräten, Kinderbetreuung, Unterhaltungsprogramm.
*AIDAPremium-Preis zur 2-er-Belegung inkl. Frühbuchererm. bei Buchungbis 15.01.2015, lim. KontigentAIDA Cruises, German Branch of Costa Crociere S.p.A., Am Strande 3 d, 18055 Rostock
Erleben Sie die atemberaubendeNatur der norwegischen Fjordeund die hübschen Städte entlangder Küste - und das Alles zur Zeitder Mitternachtssonne!Sie gehen in Hamburg an Bord undin Ihrer komfortablen Kabine lie-gen Handtücher, Badetücher undFöhn für Sie bereit. An den Seeta-gen können Sie an Deck am Poolentspannen, zum Essen wählenSie zwischen den verschiedenenBuffet-Restaurants. Sport wird anBord AIDA groß geschrieben - sokommen Sie nicht nur erholt, son-
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SONNABEND 13. DEZEMBER 2014 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9
Expertentipp
Smartphone untermWeihnachtsbaum
DIE LESERFRAGE: Meine 13-jährige Tochter wünscht sich einSmartphone zu Weihnachten.Begeistert bin ich zwar nicht,mittlerweile bin ich aber bereit,ihrem Drängen nachzugeben.Das Angebot an Tarifen ist fürmich unüberschaubar, auf wassollte ich achten?
DIE EXPERTIN: Sinnvoll ist es,erst einmal einen Tarif mitInternetflatrate, aber ohne Min-destvertragslaufzeit abzuschlie-ßen. Am besten verschenkt manHandys und Smartphones miteinem Prepaid-Starterpaket undeiner Guthabenkarte. Damitfällt es leichter, die Kosten imGriff zu behalten. Der falscheTarif und ein unbedachter Um-gang mit dem Gerät können beieinem Laufzeitvertrag schnell indie Schuldenfalle führen. Inzwi-schen gibt es viele günstige Ver-träge ohne Mindestvertragslauf-zeit, die man monatlich kündi-gen kann. Dennoch sollten Sieregelmäßig die Rechnungenkontrollieren, denn selbst beiTarifen mit Telefonie- undSMS-Flatrate in alle Netze kön-nen ungewollte Kosten entste-hen, beispielsweise durch Anru-fe ins Ausland oder durch dieNutzung sogenannter Mehr-wertdienste. Dazu gehören An-rufe bei der Auskunft, demWetterdienst oder diverse Abo-dienste. Sie können Ärger schonim Vorfeld vermeiden, indemSie sich bei Ihrem gewähltenMobilfunkanbieter eine Dritt-anbietersperre einrichten lassen.Drittanbieter können dann keinGeld über Ihre Handy-Reck-nung abrechnen. Darüber hin-aus sollten Sie sich Gedankenmachen, wie Sie Ihrer Tochtereinen verantwortungsvollenUmgang mit Smartphone undInternet beibringen können, umsich beispielsweise vor Abzocke,Betrug, Datenmissbrauch undCybermobbing zu schützen.Mehr zum Thema sowie Infor-mationen zum Beratungsange-bot der VerbraucherzentraleHamburg finden Sie unter www.vzhh.de
Anneke VoßMedienexpertinVerbraucherzentraleHamburg
DIE LESERFRAGE: Ich bekom-me eine Witwenrente. Im nächs-ten Monat werde ich wieder hei-raten. Bekomme ich dann im-mer noch Rente?
DER EXPERTE: Nein, eine Wit-wen- beziehungsweise Witwer-rente wird grundsätzlich nur ge-leistet, solange der hinterbliebe-ne Ehegatte nicht wiedergeheiratet hat. Mit einer neuenEheschließung erlischt Ihr Sta-tus als Witwe, der eine zwingen-de Voraussetzung für die Ge-währung der Witwenrente dar-stellt. Aus diesem Grund sindSie verpflichtet, den Rentenver-sicherungsträger von einer er-neuten Heirat in Kenntnis zusetzen.Mit dem Wegfall der Witwen-rente kann ein Anspruch aufRentenabfindung entstehen.Die Abfindung beträgt grund-sätzlich das 24-Fache (= zweiJahresbeträge) der Witwenren-te, die Sie in den letzten zwölfKalendermonaten im Durch-schnitt erhalten haben. Maß-geblich ist der Rentenbetragnach Einkommensanrechnung,aber vor dem eventuellen AbzugIhrer Beiträge zur Kranken- undPflegeversicherung. Die Renten-zahlungen im „Sterbeviertel-jahr“ werden bei der Berech-nung des Abfindungsbetragesnicht berücksichtigt.
Michael EßerPressesprecherDRV Nord www.drv-nord.de
Expertentipp
Witwenrente undWiederheirat
Weihnachtsbäumeohne Gift kaufen
EVA LENGNAR, HAMBURG
Seit einigen Tagen sind dieErnte und der Verkauf vonWeihnachtsbäumen in vol-lem Gange. In den nächstenWochen werden in Deutsch-land über 30 Millionen jungeFichten und Tannen den Besit-zer wechseln. Doch nur seltensteht am Heiligen Abend tat-sächlich ein heimischer Nadel-baum in der Wohnung.Beliebter sind Nobilistannen
oder Blaufichten. „Die meistenWeihnachtsbäume stammenaus einförmigen Plantagen, diedurch den massiven Einsatzvon Düngern und PestizidenBoden, Grundwasser und Le-bewesen enorm belasten“, gibtder NaturschutzbundDeutschland e. V. (NABU) zubedenken.Biolandbau: keine Pestizide,nützliche Insekten geschützt
Beim Weihnachtsbaumkaufsollte man darauf achten, dassdie Bäume mit dem FSC-Siegeloder den Labeln der ökolo-gisch arbeitenden Anbauver-bände Bioland oder Naturlandgekennzeichnet sind. Denn dasgarantiere, dass die zur Neu-pflanzung vorgesehenen Flä-chen für Weihnachtsbaum-Kulturen nicht mit Herbizidenkahlgespritzt, sondern mecha-nisch von Aufwuchs befreitwerden.Auch später werden im
Ökoanbau Konkurrenzpflan-zen nicht durch Pestizide
kleingehalten. „Weil im Bio-landbau keine Pestizide zumEinsatz kommen, werden auchdie nützlichen Insekten ge-
schont, die einem Schädlings-befall wirksam entgegentretenkönnen“, sagt Gerhard Eppler,Landesvorsitzender des NABUHessen.NABU-Experte warnt vorGesundheitsschäden
Als gute Alternative siehtder NABU Weihnachtsbäumeaus Durchforstungsmaßnah-men oder von forstlichenSonderstandorten wie bei-spielsweise Hochspannungs-trassen an. Diese Bäume seienin der Regel unbehandelt undmüssten sowieso gefällt wer-den. Durchforstungsbäumeseien über das örtliche Forst-amt erhältlich.Hierbei sei aber darauf zu
achten, nicht zu lange Trans-portwege zurückzulegen. „DieUmweltbilanz eines unbehan-delten Weihnachtsbaums, den
man extra mit dem Auto auseinem zwanzig Kilometer ent-fernten Wald holt, fällt deut-lich negativ aus“, erklärt Ger-hard Eppler.Der Biologe Eppler warnt
vor möglichen Gesundheits-schäden durch giftbehandelteWeihnachtsbäume. „Mit ei-nem Baum aus dem Ökoanbauoder aus Durchforstung er-spart man sich und seiner Fa-milie eine mögliche Belastungder Raumluft mit Pestizid-Ausdünstungen während derFeiertage.“Allerdings müsse der Ver-
braucher auch seine Ansprü-che überdenken: „Den perfektgerade und dicht gewachse-nen, rundum schön grünenWeihnachtsbaum gibt es nichtohne chemische Sonderbe-handlung“, so UmweltschützerGerhard Eppler.
Auf Ökolabel und kurze Transportwege achten
Weihnachtsbäume, die auf einförmigen Plantagen wachsen, sind oft mit Düngemitteln und Pestizi-den belastet. FOTO: DJD / STIHL
Wer einen frischenWeihnachtsbaum sucht, schreitet am bestenselbst zur Tat. FOTO: DJD / STIHL
Wohngifte aussperren
DJD/PT, HAMBURG
Schadstoffe im Wohnraumkönnen die Gesundheit beein-trächtigen und zur Auslösungvon Allergien beitragen. Einengroßen Teil dieser Schadstoffebringen Lösemittel und andereHilfsstoffe aus Baustoffen, Far-ben, Wohntextilien und Schutz-anstrichen in die eigenen vierWände.Eine weitere bedeutende Ge-
fahrenquelle ist Schimmel, dersich durch hohe Luftfeuchtig-keit auf der Wandoberflächebilden kann. Die Sporen des Pil-zes können giftig und besonders
für allergiegefährdete Men-schen problematisch sein. Wieschadstoffarm man wohnt, ent-scheidet sich unter anderem be-reits bei der Auswahl der Bau-weise.Unbehandeltes Holzohne künstliche Zusätze
Für geringe Emissionen ste-hen beispielsweise reine Mas-sivholz-Baustoffe. Im Idealfallbestehen sie aus unbehandeltemHolz und werden ohne den Zu-satz von Leimen oder Holz-schutz hergestellt und verarbei-tet. Bei der Massiv-Holz-Maueretwa sorgen Aluminium-Rillen-stifte dafür, dass einzelne Bret-terlagen kreuzweise zu einemmassiven Wandelement ver-bunden werden. Dadurch be-hält das verarbeitete Holz seinenatürlichen Eigenschaften.Neben der Schadstoffarmut
überzeugt der Baustoff vor al-lem durch seine Fähigkeit,Feuchtigkeit aus der Raumluftaufzunehmen, zwischenzuspei-chern und wieder abzugeben.Neben einem angenehmerenRaumklima trägt dieser Effektauch dazu bei, die Gefahr vonKondenswasser und die Bildungvon Schimmel zu verringern.Schadstoffgeprüfte,natürlicheMaterialien
Damit die positiven Wohnei-genschaften der Massiv-Holz-Mauer erhalten bleiben, emp-fiehlt es sich, auch beim Innen-ausbau auf schadstoffgeprüfteund natürliche Materialien undEinrichtungen zu setzen. Gutgeeignet sind beispielsweise at-mungsaktive mineralische Put-ze oder Lehmputze sowie Mine-ral- oder Kalkfarben. Disper-sions- oder Acrylfarben können
dagegen die Wandoberflächedampfundurchlässig machen,so dass die Massiv-Holz-Mauer
ihrer Funktion als Feuchtepuf-fer unter Umständen nichtmehr nachkommen kann.
Massivholz ist ein gesunder Baustoff aus der Natur
Massivholz-MauernMehr Informationen dazugibt es unterwww.massivholzmauer.de
Für die meisten Bauherren spielt heute das Thema gesundesWohnen eine entscheidende Rolle. FOTO: DJD/HERRMANN MASSIVHOLZHAUS
Geschenkpapier: Rotund Gold im TrendHAMBURG Die diesjährigeWeihnachtskollektion von Ge-schenkpapieren ist nach Anga-ben des Verbandes DeutscherPapierfabriken stark durchGoldtöne geprägt, aber auchdurch Rot in verschiedenenSchattierungen. Durchgängigliegen aber weiterhin auch Kup-fer und Silber in der Gunst derKäufer vorne. Wichtig beim Ge-schenke verpacken ist die rich-tige Menge Papier. Im Zweifellieber ein zu großes Stück ab-schneiden und dieses sorgsamfalten als Lücken entstehen las-sen. Ganz wichtig: Nach Ge-brauch gehört das Geschenkpa-pier nicht in den Abfall sondernin die Altpapiertonne. SL
Frust mit Frost wennLeitungen einfrierenHAMBURG Wenn der Frostkommt, können Wasserleitun-gen und Heizkörper einfrierenund platzen. Häufig tritt dannLeitungswasser aus, insbeson-dere wenn es anschließendtaut. Damit das nicht passiert,sollten Heizungen nie ganzausgeschaltet werden. In un-beheizten Gebäuden oder Ge-bäudeteilen müssen Wasserführende Leitungen vollstän-dig entleert werden. Solltedoch eine Leitung eingefrorensein, mit Föhn oder heißenHandtüchern die Leitung auf-tauen. Die Wohngebäudeversi-cherung deckt in der RegelDurchnässungsschäden amHaus ab, wenn das Risiko „Lei-tungswasser“ eingeschlossenist. Werden Möbel und andererHausrat als Folge eines Frost-schadens durch austretendesLeitungswasser beschädigtoder zerstört, kommt die Haus-ratversicherung dafür auf. SL
10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 13. DEZEMBER 2014
Österreich erhöhtMautgebührenHAMBURG. Autofahrer, diehäufig ins benachbarte Aus-land fahren, können ab sofortdie Jahresvignetten 2015 fürÖsterreich, die Schweiz undSlowenien beim ADAC in denGeschäftsstellen oder unterwww.adac-shop.de kaufen.Für Österreich haben sich dieMautgebühren für 2015 er-höht. In der Schweiz und Slo-wenien bleiben die Preisestabil.Die Schweizer Pkw-Jahres-vignette kostet auch weiter-hin 33 Euro. Wichtig: Alle Jah-resvignetten 2014 sind nochbis einschließlich 31. Januar2015 gültig. SL
Jeder vierte hatteschon ReifenpanneHAMBURG. Häufigster Grund,weshalb Autofahrer mit demWagen liegenbleiben, ist eineReifenpanne. Das ergab einerepräsentative forsa-Umfrageim Auftrag von CosmosDirekt.Ob bereits vor Fahrtantritt be-merkt oder erst unterwegsentstanden - ein „Platter“ ziehteine aufwändige Reparaturund eine lästige Verzögerungnach sich. Nicht weniger ärger-lich: Weitere 23 Prozent derAutofahrer gaben an, dass einMotorschaden sie bereits ein-mal zum Stopp gezwungen ha-be. SL
AuchMietwagenbrauchenWinterreifenHAMBURG. Auch wer einFahrzeug nur mietet, ist lautGesetz für die richtige Berei-fung verantwortlich. Der ADACrät daher beim Mieten daraufzu achten, dass das Fahrzeugim Winter mit passender Berei-fung ausgestattet ist. Als win-tertauglich gelten Winter- oderGanzjahresreifen, die mit „M &S“ gekennzeichnet sind.Besser sind allerdings die Rei-fen, die zusätzlich ein Schnee-flocken-Symbol an ihrer Seitetragen. Sollte das Fahrzeugvom Vermieter trotz Zusageohne die passenden Reifenübergeben werden, kann derKunde die Annahme des Fahr-zeugs verweigern und ist nichtverpflichtet, das Fahrzeug zumieten. SL
Klein, aber oho!AMPNET/NIC, HAMBURG
Ab Sommer 2015 stellt der OpelKarl für unter 10.000 Euro denEinstieg in die Opel-Welt dar.Sein Name „Karl“ ist eine Hom-mage an den gleichnamigenSohn des Firmengründers.Den 3,68Meter langen Fünftü-
rer mit Platz für bis zu fünf Per-sonen gibt es auf Wunsch auchmit zahlreichen Sicherheits-,Komfort- und Infotainment-Technologien. Den Antriebübernimmt ein Einliter-Dreizy-linder-Benziner. Mit dem Karl,dem Adam und dem Corsa hatOpel ab Sommer 2015 das stärks-te Mini- und Kleinwagenportfo-
lio seiner Geschichte.„Der Opel Karl ist das ideale
Auto für preisbewusste Kunden,die Alltagstauglichkeit mit Kom-fort und modernen Technolo-gien verbinden möchten“, lobtOpel Group-Chef Dr. Karl-Tho-mas Neumann.
Große FrontscheinwerferundHeckleuchten
Die Front ist geprägt vomOpel-Markengesicht. Dafür sorgtdie zu beiden Seiten hochgezoge-ne Chrom-Grillspange mit Mar-kenemblem in der Mitte. Seitlichkennzeichnen den Karl drei prä-
zise, scharfe Linien. Den hoch-wertigen Charakter verstärkendie beiden oberhalb paralleldurch die Türgriffe verlaufendenscharfen Linien. Große Front-scheinwerfer und Heckleuchtentragen zur dynamischen Grafikbei.Unter der Motorhaube des
Karl kommt, mit dem 55 kW / 75PS starkem 1.0 Ecotec-Benzinerdie neueste Antriebsgenerationvon Opel zum Einsatz. Die Leis-tung wird mit einem Fünf-Gang-Schaltgetriebe übertragen.Für Sicherheit und Komfort
verfügt der Karl unter anderemüber einen serienmäßigen Berg-Anfahr-Assistenten, der das Auto
beim Start am Hang am Zurück-rollen hindert und über einenSpurassistenten. Mittels Front-sensoren, die den Fahrweg scan-nen, warnt er vor dem unbeab-sichtigten Verlassen der Fahr-spur. Ein akustisches Signalertönt und im Drehzahlmesserleuchtet zusätzlich ein gelbesWarnsymbol auf.
Infotainment-SystemIntelli-Link
Zudem verfügt der Karl überden bereits bekannten City-Mo-dus für die Servolenkung (abAusstattungslinie Edition). Auf
Knopfdruck wird so das Rangie-ren im dichten Stadtverkehrleichter. Hinzukommen außer-dem der Parkpilot und der Ge-schwindigkeitsregler mit Ge-schwindigkeitsbegrenzer.Auf Wunsch sorgen nicht nur
beheizbare Vordersitze, son-dern auch das beheizbare Leder-lenkrad für Wärme im Winter.Ergänzt wird die Ausstattungdurch ein Glas-Schiebedach.Das Infotainment-System In-
telli-Link sorgt für die Vernet-zung des Karl-Besitzers mit demInternet. Es integriert AppleiOS- und Android-Geräte naht-los ins Auto und holt so dieSmartphone-Welt ins Fahrzeug.
Der neue Opel Karl ist ab Sommer 2015 für weniger als 10.000 Euro auf dem Markt
Opels Kleinster, der neue Karl, wird ab Sommer 2015 das Kleinwagenportfolio der Rüsselsheimer komplettieren. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/OPEL
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Benotung imArbeitszeugnis?
DIE LESERFRAGE:Habe ich An-spruch darauf, im Arbeitszeugniseine gute Beurteilung zu bekom-men?
DER EXPERTE: Nein, es bestehtnur Anspruch auf eine wohlwol-lende Beurteilung, das heißt derArbeitgeber muss Verhalten undLeistung des Arbeitnehmers nurim Rahmen des Tatsächlichenpositiv darstellen und negativeÄußerungen unterlassen. Bei der„Benotung“ ist grundsätzlich voneiner durchschnittlichen Leistungauszugehen, was einem „zu unse-rer vollen Zufriedenheit“ (Note 3)entspricht. Verlangt der Arbeit-nehmer ein besseres Zeugnis(Note 1 oder 2), muss er im Pro-zess beweisen, dass er überdurch-schnittliche Leistungen erbrachthat. Dies ist in der Praxis kaummöglich. Anderes gilt nur dann,wenn zuvor ein gutes Zwischen-zeugnis erteilt worden ist.Trotz aktueller Studien, wonachinzwischen über 80 Prozent derZeugnisse gute und sehr gute Be-urteilungen aufweisen, bestätigtedas Bundesarbeitsgericht in eineraktuellen Entscheidung den be-schriebenen Grundsatz der Be-weislastverteilung. Es bleibt daherdabei, dass sich Zeugnisse mitden Noten 1 oder 2 gerichtlichkaum durchsetzen lassen. Einaußergerichtlicher Versuch lohntsich dennoch, da Arbeitgeber oftzu einer Korrektur bereit sind,um einen lästigen Prozess zu ver-meiden.
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Hartz IV fürFaust
und Gretchen
EVA LENGNAR, HAMBURG
Die Schauspielerin MurielBaumeister (42) klagte in ei-nem Interview mit der Tages-zeitung „Die Welt“ über die fi-nanzielle Situation der Schau-spieler in Deutschland.Baumeister, die in 2013 in Rosa-munde Pilcher Filmen und inder Krimireihe „Der Alte“ zu se-hen war, erklärte 2013 zumKatastrophenjahr für ihren Be-rufsstand.Der Grund: Unter anderem
hatte die ARD die Zahl ihrerProduktionen zurück gefahren.Baumeister im Interview: „DieZeiten, wo man mal fünf Ange-bote hintereinander ablehnenkonnte, sind längst vorbei.“
Jährlich nur10 bis 20Drehtage
Auch bei den Gagen zeigeder Trend nach unten. Baumei-ster: „Nur ein Paar sehr be-kannte Namen kassieren nochTop-Gagen, alle andren spü-ren, dass gespart wird. Wer dasGegenteil behauptet, der lügt.“Gleichzeitig wünscht sich die
Schauspielerin, dass mehr of-fen darüber sprechen. „Vielevon uns bekommen nicht ein-mal Arbeitslosengeld, sondernmüssen Hartz IV beantragen.Schweigen bringt da nieman-den weiter“, sagt sie.Eine Studie der Universität
Münster besagt, dass die über-
wiegende Mehrheit der deut-schen Schauspieler jährlich vonzehn bis 20 Drehtagen lebenmuss. Die meisten liegen miteinem Brutto- Jahreseinkom-men von 13.000 bis 16.000 Eu-ro weit unter dem bundesdeut-schen Einkommensschnitt undbrauchen „Stütze“. Weniger alsdrei Prozent aller Darstellerkönnen von ihren Gagen leben.„Alle anderen“, so Werner
Kleinfeld (60), seit 20 JahrenBereichsleiter der Künstlerver-mittlung in Köln, „müssten ei-gentlich Hartz IV in Anspruchnehmen oder ArbeitslosengeldI beantragen.“ Wobei der An-spruch darauf schwer zu erwer-ben ist. Nur wer innerhalb vonzwei Jahren 180 versicherungs-pflichtige Arbeitstage nachwei-sen kann, kommt in den Ge-nuss von ALG I. „Doch das istfür viele Schauspieler nicht zuschaffen“, so Kleinfeld weiter.Tatsächlich wird beispiels-
weise eine Episoden-Hauptrol-le in der ZDF- Krimiserie SO-KO mit maximal vier Drehta-gen zu je 2.000 Euro angesetzt.Das sieht auf den ersten Blickganz gut aus. „Nur kann da-nach ein halbes Jahr gar keinAngebot mehr kommen“, sagtKleinfeld. Und der tatsächlicheAufwand für einen Drehtag be-trägt für den Schauspieler inder Regel eine Woche Vorbe-reitung.Zwar haben sich Sender und
Produzenten darauf geeinigt,dass für einen Drehtag vier so-
Viele Schauspiel-Talente sind aufNebenjobs angewiesen
Viele Schauspieler sind auf einen Zweitjob angewiesen FOTO: PR
zialversicherte Tage angerech-net werden sollen. Aber vieleProduktionen halten sich nichtan diese Abmachung.
So bleibt Schauspielern zumÜberleben nur der Gang zurArbeitsagentur. „Oder viele su-chen sich einen Zweitjob“,
weiß Werner Kleinfeld.„Manch einer steht abends aufder Bühne und fährt tagsüberTaxi.“
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Henry Butendeich* 28. April 1927 † 9. Dezember 2014
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Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, den18. Dezember 2014 um 10.00 Uhr in der Nikolaikirche
auf Finkenwerder. Finkenwerder Landscheideweg.
Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen und Kränzebitten wir um eine Spende an die DGzRS bei der Bremer LB
DE 78 2905 0000 1070 0220 29 Kennwort: Henry Butendeich
In Liebe und Dankbarkeit
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* 17. August 1925 † 1. Dezember 2014
Hans Soremba
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findetam Donnerstag, den 18. Dezember 2014 um 14.00 Uhr in der
Kapelle des Heidefriedhofes, Falkenbergsweg 155 inHamburg-Neugraben, statt.
Ein ganz besonderer Dank geht an das Hospiz für HamburgsSüden die uns so liebevoll betreut und unterstütz haben.
Daher bitten wir anstelle von Blumen und Kränzen um eineSpende für das Hospiz für Hamburgs Süden unter
IBAN: DE 5720 0505 5012 6220 8208BIC: HASPDEHHXXX
Kennwort:"Hans Soremba".
Denk Dir ein Bild. Weites Meer. Ein Segelschiff setzt seine weißenSegel und gleitet hinaus auf die offene See. Du siehst wie es kleinerund kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.Da sagt jemand: nun ist es gegangen. Ein anderer sagt: es kommt.Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderesals die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern,freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.
(Peter Streiff)
Adolf (Odsch) Matthies* 3. Februar 1922 † 3. Dezember 2014
In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied
Deine GertrudDeine SilkeRalf und Familieund alle, die ihn lieb hatten
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet amDonnerstag, 18. Dezember 2014, um 12.00 Uhr, in der Kapelle desNeuen Friedhofes Harburg, Bremer Str. 236, statt.
geb. Riedel
Brigitte Röhr, geb. GöttscheWoldemar Lange
Helga Göttsche
Alles hat seine Zeit.Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille,eine Zeit des Schmerzes, eine Zeit der Trauerund eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Am 28. November 2014 entschlief unerwartet meine liebe Mutti,meine Schwiegermutter, Schwester und Tante
im Alter von 84 Jahren.In Liebe und Dankbarkeitim Namen der Familie
Kirste Bestattungen, Eißendorfer Straße 72 a, 21073 Hamburg
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
* 2. Juli 1930
Traueranschrift:
Ilse Beckergeb. Fock
* 20. Januar 1927 † 10. Dezember 2014
In Liebe und Dankbarkeit
Maren, Saba, und Nara
Finkenwerder
Auf Wunsch der Verstorbenen nehmen wir im engstenFamilienkreis Abschied.
Wer Dich kannte,weiß was wir verloren haben.
Karsten (Kaschi) Wüpper* 1. April 1962 † 5. Dezember 2014
Danke für die Zeit,die wir mit Dir verbringen durften.
GabiLea
BastianSilke
und alle die Ihn lieb haben
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, dem19.12.2014 um 10.00 Uhr auf dem Neuen Friedhof Finkenwerder, statt.
Deine Schritte sind verstummt,doch die Spuren Deines Lebensund Deiner Liebe sind überall.
Es ist schwer, einen liebenMenschen zu verlieren, abertröstend zu erfahren, wie viel Liebe,Freundschaft und Achtung ihmentgegengebracht wurde.Danke allen, die sich mit unsverbunden fühlten, die mit unsAbschied nahmen und ihreAnteilnahme in so liebevollerWeise zum Ausdruck brachten.
Im Namen der FamilieBirgit Schwartau undKinder
Francop, im Dezember 2014
NorbertSchwartau
† 30. Oktober 2014
Statt KartenDas Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,die an ihn denken...
Danke...Es ist schwer, einen geliebten Menschen
zu verlieren.Jedoch
zu wissen, wie viele ihn schätztenund gern hatten, gibt uns Trost.
Wir sagen allen, für dieliebevollen Beweise der Anteilnahme
unseren herzlichen Dank.
Im Namen der Familie und der KinderIrmgard Willers
HorstWillers
15.11.2014
Ein paar Jahre wollte ich noch leben,wollte gern noch bei Euch sein,
ach, es wäre schön gewesendoch es hat nicht sollen sein.
Plötzlich und unerwartet verstarb meine liebe Frau, meine Mutter,Schwiegermutter und Oma
Ursula Mehlgeb. Voß
* 22. Dezember 1927 † 8. Dezember 2014
Für die schönen Jahre, die wir zusammen verbringen durftendanken wir dir von ganzem Herzen.
Heinrich MehlSven und Sabine Hirschböck, geb. Mehl
mit Daniel
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag,den 19. Dezember 2014, um 13.00 Uhr in der Kapelledes Neuen Friedhofs Harburg, Bremer Str. 236 statt.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel ausflog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
Karla Cleevesgeb. Oldendorff
* 23. Dezember 1920 † 28. November 2014
In Liebe und Dankbarkeit
Brigitte und RudolfLutz und Susanne
AnnaSarah und Chris
Lisa und Dominic mit Leni
Die Trauerfeier findet am Montag, dem 22. Dezember 2014,um 12.00 Uhr auf dem Neuen Friedhof Harburg,
Bremer Straße 236, statt.
† 13. November 2014 Elke Pätzmann
Karl-HeinzKolkmann
sagen wir allen, die sichmit uns verbunden fühltenund ihre Anteilnahme aufso vielfältige Weise zumAusdruck gebracht haben.
Harburg, im Dezember 2014
Herzlichen Dank
Im Namen der Familie
Wir trauern um unseren lieben Bruder, Schwager und Onkel, der zu frühnach schwerer Krankheit von uns gegangen ist.
Wolfgang Deutschländer* 20. November 1962 † 1. Dezember 2014
Bis zu deiner letzten Kraft dich gehalten und begleitet fast biszum Schluss, in ewiger Erinnerung mit Fietes Möwenschiss einliebevoller Abschiedskuss.
Gerd, BärbelKevin und Marvin
Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am 19. Dezember 2014um 12.00 Uhr auf dem Friedhof Lindenkamp 99, Bad Oldesloe.
Familienanzeigenim
Tel. 7 66 00 00ElbeWochenblatt
* 4. Juni 1924 † 4. Dezember 2014
Hans und AngelikaKristiane und Christof mit JuliusMario und Elena mit Angelique
Wir werden Dich sehr vermissen!
Per aspera ad astra.
geb. Scharfenberg
Ursula Schlegel
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet stattam Freitag, dem 16. Januar 2015, um 11.00 Uhr, in der Kapelle desNeuen Friedhofs Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.Anstatt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir umeine Spende für die Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke e.V.,Hamburger Volksbank, IBAN: DE 65 2019 0003 0019 0991 00,BIC: GENODEF1HH2, Kennwort: Ursula Schlegel.
SONNABEND, 13. DEZEMBER 2014 Familienanzeigen / Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 13
GRÜSSE &GRATULATIONEN
Die Zeitist schnell vergangen,jetzt freuen wir uns
Inge und Horst Wittlebenam 18. Dezember 2014
über unsere
Diamantene HochzeitEhestorfer Weg 71, 21075 Hamburg
60
FAMILIENANZEIGEN
Nach einem langen erfüllten Leben entschlief unser lieber Vater,Opa und Uropa
Paul DenkFliesenlegermeister
* 4. Februar 1925 † 19. Oktober 2014
In stiller Trauer
Rosemarie und Egbert OestAnnegret DenkEnkel und Urenkel
Wir haben im engsten Kreise Abschied genommen.
Resi Fahjegeb. Strohsal
* 2. Juni 1925 † 30. November 2014
Im Namen aller Angehörigen
Bernd FahjeFinkenwerder
Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
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Zwischen Messe und MillerntorCARSTEN VITT, KAROLINENVIERTEL
Zwischen Messe, Dom undMillerntor ist ‘ne Menge los:Eindrücke davon gibt es imneuen Karokalender. Ein altesHaus wird abgerissen, ein leer-stehendes vorübergehend be-setzt. Gegen Mietenwahnsinngehen immer wieder Leute aufdie Straße. Eine legendäre Barverschwindet, bald auch dernächste Dönerladen. Willkom-men im Karolinenviertel, demkleinen Wohnzipfel im Wan-del zwischen Messe und Dom.Eine kleine Liebeserklärung
an das Quartier ist der Karoka-lender, der mit Fotos und kur-zen Texten vom Leben imViertel erzählt. Aus etwa 300Bildern haben die Macher andie 50 ausgewählt – es sindAufnahmen aus den vergange-nen Jahren oder aus früherenJahrzehnten.Immer erzählen die Bilder
etwas Besonderes vom Vierteloder erinnern an etwas, das esnicht mehr gibt. Vieles hat sichverändert im Quartier – nicht
nur Häuser sind verschwun-den. Geblieben ist der Willeder Bewohner, sich für ein so-ziales Miteinander einzusetzen,und notfalls dafür zu kämpfen.
Die Texte sind auf Deutsch,Englisch und Türkisch verfasst.Außer weltlichen und religiö-sen Feiertagen sind im Kalen-der auch die Tidenzeiten,
Dom- und Messetage sowie St.Pauli-Heimspiele vermerkt.Der Kalender kostet fünf Eu-
ro und ist in vielen Geschäftenim Viertel erhältlich. Der Erlös
kommt sozialen Projekten iminternationalen Frauen- undMädchentreff Karola zugute.
Fotos aus dem Viertel: Der Karokalender ist erschienen
BestellenDer Karokalender 2015 ist fürfünf Euro in Geschäften undEinrichtungen im Karoviertelerhältlich. Bestellung perPost: Fünf-Euro-Schein plus1,45 Porto in Briefmarkenschicken an:Hanne HollsteggeGlashüttenstraße 10120357 Hamburg.
Der FC St. Pauli gehört zum Karoviertel: Eine Szene aus den 90ern amMillerntor. FOTO: KLAUS HAUBNER
www.karolinenviertel.de
Nikolaus bei Familie BärImTierparkHagenbeckwurden die Kamtschatkabären überrascht
HAMBURGBärenmamaMaschaund ihrDrillingewarenzunächst verwundert überdieweihnachtlicheDe-koration in ihremGehege.Dochals siedie Leckereien imTannenbaumerschnupperten,machten sie sichgleichdarüberher –Nikolauskamauchbei derBärenfamilie imZoogut an. FOTO: LUTZ SCHNIER
14 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 13. DEZEMBER 2014
Glocken läuten fürden FriedenSÜDERELBE. Jeden Mittag um12 Uhr läuten in allen siebenevangelischen Kirchen in Süd-erelbe die Glocken. Angesichtsvon Kriegen und tausendenflüchtenden Menschen ladensie zum persönlichen Gebetum den Frieden ein, wo immerman gerade ist.Jeden ersten Freitag im Monatwird in der Michaeliskirche,Cuxhavener Straße 323, um18.30 Uhr ein Friedensgebetangeboten, in der NeuenfelderSt. Pankratiuskirche, Organis-tenweg 7, jeden Montag um19.30 Uhr. KI
Treffpunkt 70 plus imGemeindehausHARBURG.Die Paul-Gerhardt-Kirche öffnet amMittwoch, 17.Dezember, um 14.30 Uhr wiederdas Café Treffpunkt 70 plus imGemeindehaus amEigenheim-weg 52. Nach einer besinnlichenAndacht , WeihnachtsliedernKaffee und Kuchen sprechen dieBesucher über ein interessantesThema. Außerdem kommendiesmal die Kinder der Kirchen-Kita uns führen ein kleinesWeihnachtsspiel auf. Die Teilnah-me ist kostenlos. Anmeldung un-ter 763 32 81. SD
Advent auf derBunthäuser SpitzeWILHELMSBURG.Rund umdasElbe-TideauenzentrumBunt-haus, Moorwerder Hauptdeich33, wird am Sonntag, 14. Dezem-ber, von 11 bis 17 Uhr „Advent aufder Bunthäuser Spitze“ gefeiert.Der Eintritt ist frei, um eine Spen-dewird gebeten. SD
Neupack – der Streik-Film
CARSTEN VITT,STELLINGEN/STERNSCHANZE
NeunMonate lang streikten siefür bessere Arbeitsbedingun-gen und höhere Löhne: Mitar-beiter des Stellinger Unterneh-mens Neupack machten imWinter 2012/2013 bundesweitSchlagzeilen. Es war einer derlängsten und härtesten Arbeits-
kämpfe in Deutschland. Das Er-gebnis bedeutete für viele Mitar-beiter Verbesserungen, auchwenn das ursprüngliche Ziel,ein Tarifvertrag, nicht errreichtwurde.Nun präsentieren Hans-Joa-chim Rieckmannn und PuschkiAalders, Mitglieder des Solidari-tätskreises für die Neupack-Streikenden, einen Dokumen-
tarfilm über den Konflikt. Erzeigt die Auseinandersetzungender streikenden Belegschaft mitden Arbeitgebern, mit Streik-brechern und Gewerkschaftslei-tung. In Interviews werden dieharten Arbeitsbedingungen beiNeupack geschildert, Szenenaus dem Streikalltag und denpolitischen Diskussionen ge-zeigt.
Dokumentarfilm überStellinger Arbeitskampf
Harburger Rathausstraße 40 l 21073HamburgTel. 040 / 766 000-0 l Fax: 040 / 766 000-24www.elbe-wochenblatt.de l [email protected]
Elbe Wochenblatt
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01 | OKTOBER 2014
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