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Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 50a | 12. Dezember 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Über die Fabrik nach StockholmDie Hamburger Band Bitte lächeln!möchte Deutschland beim EurovisionSong Contest im Mai vertreten5 14 4
Sieben-Türme-StadtZu gewinnen: EinTagesausflug insschöne Lübeck undTravemünde 8
TannenfürdenHafenWeihnachtsmann besuchte die Seeleute
Adventskonzert in derBugenhagenkircheRÖNNEBURG. Die Bugenha-genkirche, RönneburgerStraße 48, lädt am dritten Ad-ventssonntag, 13. Dezember,zum Adventskonzert „Machthoch die Tür“ ein. NebenChor- und Instrumentalmusikstehen auch biblische Lesun-gen auf dem Programm.Das Konzert beginnt um 15Uhr. FS
GottesdienstaufWolke 7HARBURG. In der Gottes-dienstreihe „Wolke 7“ findetin der Paul-Gerhardt-Kirchen-gemeinde, Eigenheimweg 52,am Sonntag, 13. Dezember,der beliebte „Gottesdienststatt. Bereits ab 17 Uhr sindneben der Kirche einige Bu-den aufgebaut. Dort gibt esGlühwein, Altländer Apfel-punsch, Bratwurst, Waffelnund anderes mehr.Im Vorraum der Kirche stel-len verschiedene Kunsthand-werker aus und es gibt selbst-gebackene Kekse. Um 18 Uhrwird dann der Gottesdienstbeginnen. EW
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FOTO: FATMA ŞAHIN
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 12. DEZEMBER 2015
Die Adventssonntage und da-nach Weihnachten allein zuverbringen, bedeutet keinegrößere Schwierigkeit. In be-stimmter Hinsicht ist derMensch, der allein ist, wäh-rend die Anderen in ihren Fa-milien feiern, dem Geist desersten Weihnachten näher alssie.Als der evangelische Pfarrer
Dietrich Bonhoeffer in Nazi-haft in Berlin auf das kom-mendeWeihnacht, seine erstesals Gefangener, blickte,schrieb er an seine Eltern(„Widerstand und Ergebung“,Seite 58): „Vom Christlichenher gesehen, kann ein Weih-nachten in der Gefängniszelleja kein besonderes Problemsein. Wahrscheinlich wird indiesem Hause (er meint dasGefängnis) von Vielen einechteres und sinnvolleresWeihnachten gefeiert werdenals dort, wo man nur noch nurden Namen dieses Festes hat.“Heute gibt es natürlich weit
weniger Menschen, die einentieferen SinnmitWeihnachtenverbinden. Aber warum soll esnicht berechtigt sein, eine(hoffentlich fröhliche) Fami-lienfeier daraus zu machenund dabei zu versuchen, denKindern etwas von dem altenZauber zu vermitteln?Erfreulich sind in diesem
Jahr die zurückhaltenden aberaufwendigen Weihnachtsde-korationen im Phoenix-Cen-ter: ein Lob an den Menschen,der das ohne Kitsch hinbe-kommen hat. Keine lachendenWeihnachtsmänner mit rosi-gen Wangen oder Sonnenbril-len, kein Versuch in Richtungeiner Krippe, der hier nur fehl-gehen könnte, kein zermür-bender „Stille Nacht“-Terror.Zwar läuft einMusikkulisse imHintergrund, aber leise undgeschmackvoll. Es lohnt sichdurch zu schlendern, auchwenn Sie keinen Kauf tätigenwollen.Natürlich ist die Lüneburger
Straße nicht so schön, nichtnur, weil weniger Geld zu Ver-fügung stand, sondern auch,weil ein einheitliches Konzept
nicht zu verwirklichen war.Aber es gibt Menschen ge-
nug, die Weihnachten alleineund traurig darüber sind, jaregelrecht darunter leiden.Hier bietet Harburg eine Rei-he von Möglichkeiten, sichGesellschaft zu suchen und zufinden. Wir erwähnen als Bei-spiel das Angebot des hervor-ragenden Offenen Treffs ne-ben der Volksbank am Lüne-burger Tor. Infos unter www.insel-ev.de oder un-ter 46 00 27 81 oder 76 5000 91.Alle Menschen sind will-kommen. Die Atmosphäre istvöllig zwanglos. Der, derschweigend da sitzen möchteum die Stimmung zu genießenoder weil er doch traurig ist,kann dies genau so tun wie der-jenige, der Gespräch und Aus-tausch sucht.Aber zurück zu dem, der sich
mit dem Alleinsein abgefundenhat und weiß, dass einsam oderallein sein zwei Paar Schuhesind.Es gibt so vieles, was er tun
kann, um in seiner WohnungAdvent und Weihnachten fürsich zu erleben. Mit nur fünfEuro kann er ein kleines Ad-ventsgesteck kaufen und sich andem Kerzenlicht erfreuen. Hater eine Verbindung zur klassi-schen Musik kann er im Ad-vent die herrliche Bach Kantate„Wachet auf, ruft uns die Stim-me“ (BWV 140) auflegen undzu Weihnachten selbst natür-lich das Weihnachtsoratorium.Wem das nicht gefällt, derkann sich für wenig Geld eineScheibe mit innigen, zu Herzengehenden deutschen Weihn-achtsliedern besorgen, die so-viel gehaltvoller sind als unsereschwungvoller englischen undamerikanischen „ChristmasCarols“. Man vergleiche „Ichsteh an deiner Krippe hier“ mit„Hark the herald angels“!Und er kann Päckchen
packen und an seine Liebenverschicken, die weit wegwohnen, und somit seine Ge-danken von dem Kummerdes Alleinseinmüssens ablen-ken, der in seiner Seele nochgeblieben ist.
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Im Advent allein sein
„Wollen Sie schon vorherwissen, was drin ist?“
Das sagen die Hamburger
ElkeWohlmeiner (74)Rentnerin
Meine Tochter schreibt mir ge-nau auf, was sie gern hätte. Dasfinde ich auch gut, damit ichdas richtige kaufe. Ich lassemich gern überraschen. In mei-nem Alter ist Gesundheit ohne-hin dasWichtigste.
Nicole Gehrlein (28)Verkäuferin
Ich lasse mir gar nichts schen-ken. Unsere Kinder schreibenWunschzettel und daran hal-ten wir uns auch weitgehend.Aber die Geschenke unter denErwachsenen haben wir voreiniger Zeit abgeschafft.
Anna-Lena Prüß (28)Lehrerin
Wir sindeine sehrgroßeFamilie,die auchWeihnachtenmiteinan-der feiert. Irgendwannhabenwirbeschlossen, dass jedernur einePersonbeschenkt. Dahat es sichbewährt,Wunschzettel zu schrei-ben.
Arndt Paasch (45)Schulleiter
Ichmöchtemich sehr gernüberraschen lassen. Am liebs-ten hätte ich, dass manmir dieWünsche von den Augen ab-liest. Das hat schon ein paar Malgeklappt, aber leider nicht im-mer.
Sagen Sie unsIhre Meinung
Lass dich überrsaschen? Odergibt’s ohneWunschzettel nurEnttäuschungen unter demWeihnachtsbeim?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.
Julia Kaufhold (31)Lehrerin
Für meine Mutter schreibe icheinenWunschzettel. Mit mei-nemMann fallen die Geschenkein diesem Jahr aus. Wir wollenuns ein Haus bauen. Das ist einso großes Projekt und ein sogroßes Geschenk das reicht.
Anna Klaiß (7)Schülerin
Ich schreibe einen Wunschzet-tel an den Weihnachtsmann,damit er auch alles richtigmacht. Am liebsten hätte ich indiesem Jahr ein kleines elek-trisches Auto, mit dem manherumfahren kann.
DorotheeWalser-Riepen (49)Lehrerin
Ich lassemich immerüberra-schen.DasklapptmitmeinemMannauch seit 28 Jahrenganzhervorragend. Er schreibt auchkeinenWunschzettel. Nacheinerso langenZeitweißmanschon,womitmanFreudebereitet.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Umfrage: Jeder Zweite will Heiligabend überrascht werden
SABINE LANGNER, HAMBURG
So ein Wunschzettel hat was,kann aber auch ganz schönlangweilig sein: Wo bleibt dadie Weihnachtsüberraschung?So denkt offenbar denken offen-bar eine knappeMehrheit, wennman einer Emnid-Umfrage desMagazins „Reader's Digest“glaubt. 47 Prozent der Befragten
wollen in den Tagen und Wo-chen vor Weihnachten nicht ge-fragt werden, was für sie unterdem Weihnachtsbaum liegensoll. 37 Prozent hingegen gabenan, sie würden ihre Wünscheauf Nachfrage gern äußern.Zwölf Prozent der Befragten
nennen ihre Wünsche sogar un-gefragt oder schreiben einenWunschzettel. Nur vier Prozent
der Umfrageteilnehmer gabenan, gar keine Geschenke anWeihnachten haben zu wollen.Wer jünger als 29 Jahre oder
älter als 60 Jahre ist, möchte lautUmfrage mehrheitlich nichtnach Geschenkwünschen ge-fragt werden (52/50 Prozent).Die Altersgruppen der 30- bis39-Jährigen sowie der 50- bis59-Jährigen ziehen es hingegen
vor, dass man sich nach ihrenWünschen erkundigt (46/42Prozent). Bei den 40- bis 49-Jäh-rigen möchten jeweils 43 Pro-zent nach ihrem Weihnachts-wunsch gefragt beziehungsweiselieber überrascht werden. DasElbe Wochenblatt hat bei seinenLesern nachgefragt, ob sieWeihnachtsüberraschungenschätzen.
Strahlende Gesichter am Gabentisch – mit oder ohne Überraschungen? FOTO: PANTHERMEDIA
Winterfest ander „Stübi“
WILHELMSBURG. Die Stadt-teilschule Stübenhofer Weg(Stübi) öffnet am Donnerstag,17. Dezember, von 15 bis 18 Uhrdie Türen zum traditionellenWinterfest. Interessierte kön-nen bei zahlreichen Aktionenmitmachen, sich einen Einblickin Räume und Unterricht ver-schaffen und mit Lehrkräften,Eltern und Schülern ins Ge-spräch kommen. Im neuenJahr, am Donnerstag, 14. Janu-ar 2016, um 18.30 Uhr, findetdie Infoveranstaltung für diekünftigen 5. Klassen statt. AD
FashionGirlsFlohmarkt
HARBURG.Der Frauen Floh-markt im Kulturzentrum Rieck-hof, Rieckhoffstraße 12, be-kommt Nachwuchs. Am Sonn-tag, 10. Januar, von 13 bis 16.30Uhr, ist es soweit.Alle „Mädels“ bis 30 Jahre, dieLust haben, selbst trendy, styli-sche Mode zu verkaufen, kön-nen diese an einem eigenenStand anbieten. Der laufendeMeter für Verkäuferinnen ko-stet zehn Euro. Anmeldung beiEdith Thürmer 790 15 70.Der Eintritt ist frei. In der Rieck-hof-Kneipe gibts Latte Macchi-ato und frische Waffeln. AD
Treffen „zwischenden Jahren“
HARBURG. „Zwischen den Jah-ren“ mal wieder andere Fami-lien treffen, ist am Mittwoch,30. Dezember, von 10 bis 14.30Uhr das Motto im Treffpunkt-haus Heimfeld, Friedrich-Nau-mann-Straße 9-11. Auf dem Pro-gramm: Singen, Spielen, Ba-steln, Mittagessen. DasAngebot ist kostenlos, umSpenden wird gebeten. AD
Adventsfeierfür Senioren
HARBURG.Der FörderkreisFreizeiten lädt Senioren fürSonntag, 20. Dezember, ab 14Uhr zur kostenlosen Advents-feier ins Haus der Kirche, Har-burger Ring 20. Bei Kaffee undKuchen können die Gäste Ad-ventslieder singen. AD
Metin HakverdisBericht aus Berlin
HARBURG. Am Sonntag, 13.Dezember, berichtet HarburgsSPD-BundestagsabgeordneterMetin Hakverdi wieder überaktuelle Themen wie Syrienkri-se, Flüchtlinge und Neurege-lung der Bund-Länder-Finan-zen.Wo? Im Entennnest, Vinzenz-weg 20. Beginn: 11.30 Uhr. EW
SONNABEND 12. DEZEMBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Adventszeit an der Obertrave in Lübeck. FOTO: LTM MANFRD LUPNAU
Tanne anBord: DieserSeemannstrahlt, als erdie Fracht desWeihnachts-mannes an-nimmt.
VorweihnachtlicheÜberraschung: Seit19 Jahren gibt es fürjede Schiffsbesat-zung eine Nord-manntanne – dieder Weihnachts-mann persönlichvorbei bringt.FOTOS: FATMA ŞAHIN
HORST BAUMANN, LÜBECK
Die Hansestadt Lübeck ist eineder bedeutendsten und schöns-ten Städte Schleswig-Holsteins.Der historische Stadtkern mitseinen kleinen Gassen und At-traktionen wie dem LübeckerDom, der zusammen mit denTürmen der fünf großen Alt-stadtkirchen der Stadt die Be-zeichnung, „Stadt der siebenTürme“ einbrachte, zählt seit1987 zum UNESCO-Welterbe.Auf dem Marktplatz lässt sich
eines der ältesten und bedeu-tendstenRathäuserDeutschlandsbetrachten. Berühmt ist diesesimposante Gebäude für das Zu-sammenspiel unterschiedlicher,zeitgenössischer Baustile. Geradein der Weihnachtszeit bietet sichauf dem Marktplatz ein atembe-raubendes Bild, mit dem liebevoll
gestalteten Weihnachtsmarkt.Bei einem geführten Stadtrund-gang werden das ganze Jahr überdie interessantesten Aspekte der„Königin der Hanse“ und ihreEntwicklung seit dem 12. Jahr-hundert gezeigt. Im Rahmen ei-nes Ausflugs nach Lübeck bietetsich ein Abstecher ins nahe gele-gene Travemünde an. Das Ost-seebad ist mit dem Linienbus abLübeck Zentrum in 30 Minutenzu erreichen. Die Hansestadt istvon montags bis freitags halb-stündlich und am Wochenendestündlich mit modernen Doppel-stockzügen bequem mit derDeutschen Bahn zu erreichen.Veranstalter regiomaris bietet
Tagesausflüge nach Lübeck undTravemünde als Komplettpaketan. Das Angebot umfasst dieBahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif nach Lübeck eine
Stadtführung der „Lübecker Ver-kehrsverein“, ein Mittagessen im„Ristorante Roberto Rossi imSchabbelhaus zu Lübeck" undden Linienbustransfer nach Tra-vemünde.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost einen Ta-gesausflug nach Lübeck für zweiPersonen. Wie kann man ge-winnen? Einfach folgende Fragebeantworten: Bis zu welchemDatum findet der Weihnachts-markt am Rathaus statt?Ein Tipp: Die Lösung erfährt
man online oder telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istFreitag, 18. Dezember. Bitte dieTelefonnummer angeben, derGewinner wird benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Veranstalter: regiomarisGmbH, Hamburg.
Kurzreisetipp der Woche: Lübeck
Tagesausflug Lübeck / Travemündeinklusive Bahnfahrt, Altstadtführung undMittagessen in Lübeck,Linienbustransfer nach Travemünde für 39 Euro pro Person An-reise: täglich außer sonntags bis 24. März 2016, Infos und Bu-chung; Infos und Buchungen unter www.regiomaris.deoder 50 69 07 00.
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ZwischenPaketwaage undPlastiktanne
Tannenbäume für die Seeleute im Hafen
HORST BAUMANN, HAMBURG
Schöne Bescherung: So hattenRoswita Tietze und GiesbertMeyer-Trautmannsdorf sichdasnicht vorgestellt! Nach über 20gemeinsamen Dienstjahren istheute der letzte gemeinsame Ar-beitstag, bevor ihre kleine Postfi-liale der Abrissbirne zum Opferfällt. Ausgerechnet an Heilig-abend!Zwischen Paketwaage und
Plastiktanne kochen im Beam-tenstadl die Emotionen hoch:Denn der in Liebesdingen gänz-lich unbeleckte Vollblut-Büro-krat würde seinem Fräulein Tiet-
ze schon lange gerne mal seineBriefmarkensammlung zeigen –und nicht nur wegen ihres Para-grafen-Fetischs wäre er doch ge-nau der Richtige für sie!„Ab die Post“ – eine charman-
te Zwei-Personen-Komödie mitreichlich Musik von Tom Jonesund Edith Piaf über Georg Kreis-ler bis Rolf Zuckowski, von „LastChristmas“ bis zur „Christel vonder Post“!Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost zwei malvieri Karten für „Ab die Post“amDienstag, 22. Dezember, um20Uhr im Schmidtchen.Gewin-nen, so gehts: Einfach eine Post-karte an die Wochenblatt-Redak-tion senden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an: [email protected]. Stichwort„Gewinne: Ab die Post“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Mittwoch, 16.Dezember. Bitte die Telefonnum-mer angeben, die Gewinner wer-den benachrichtigt und stehenauf der Gästeliste. Der Rechtswegist ausgeschlossen
Freikarten für musikalische KomödieAb die Post im Schmidtchen gewinnen
Weihnachtsmann brachte jeder Schiffsbesatzung eine Nordmanntanne
Ab die Post
bis 31. Dezember imSchmidtchen, Spielbuden-platz 21-22,Tickets (25,10 bis 47,10 Euro)unter 31 77 88 99 oderunter www.tivoli.de
Weihnachtsstadt des Nordens
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Stempel drauf: Die neuemusikalische Komödie „Ab diePost“. FOTO: MARKUS RICHTER
Kirchwerder (mr). Die15-jährige Erfolgsgeschich-te von „Happy Hollywood“geht weiter – und machtin diesen Tagen einen ge-waltigen Schritt zu nochmehr Service. Die Promoti-on- und Event-Agentur ausKirchwerder übernimmt denEvent-Ausstatter „Die Ge-stalter - Brinkmann GmbH &Co.KG“. Was ist durch diesenZusammenschluss gewon-nen? „Salopp formuliert kannich den Kunden jetzt sagen:Ich hab‘s und bring‘s dir mor-gen!“, erklärt Stefan Schröder,Geschäftsführer von HappyHollywood. „Wir agieren nunals echte Full-Service-Agen-tur und bieten unseren Kun-den alles aus einer Hand.“ Miteinem eigenen Fuhrpark von20 Fahrzeugen lässt sich vonheute auf morgen alles bereit-stellen, was die Kunden fürihr Event benötigen: diver-se Künstler, Tische, Stühle,Tanzflächen, Pavillone, Licht-
anlagen, Schirme, Bühnen mitTanztechnik, Hüpfburgen,Karussells, Dekorationen al-ler Art und vieles, vielesmehr.Ob eine Weihnachtswelt oderKaribik-Flair, ob Kinderani-mation oder 70er-Jahre-Party,
mit diesem Firmenzusam-menschluss gelingen auch diegrößten Events im Handum-drehen.„Wirwerden das tolleTeam
von Brinkmann komplettübernehmen.“ Gute Mitarbei-
ter, die mit Spaß ihre Aufga-ben annehmen, gehören zumErfolgsgeheimnis von StefanSchröder. „Wir freuen uns,unseren vie-len Stamm-kunden imGroßraumH a m b u r gjetzt nochmehr Vielfaltund Auswahlanbieten zukönnen.“Nun wird
das riesige La-ger in Moorfleeaufgeräumt. Dortladen Stefan Schröderund sein Team am19. Dezember zumLagerverkauf ein, wovonTellern undTas-sen bis zur Weih-nachtsbeleuchtungviele, viele Artikelzu Flohmarktprei-sen abgegebenwerden.
Voller Service für großartige Events„Happy Hollywood“ bietet nun „alles aus einer Hand“
Hartmut Brinkmann (67) geht in den wohlverdienten Ruhe-stand. Stefan Schröder (43), Geschäftsführer von HappyHollywood, übernimmt dessen Firma „Die Gestalter“ undlädt nun zum Lagerverkauf ein.
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Hamburg zu VerschenkenAcht Bücher aus unserer Nachbarschaft
VOLKER STAHL, HAMBURG
Es ist nicht leicht, bei der Fülleder Publikationen mit Ham-burg-Bezug die Übersicht zubehalten. Auch in diesem Jahrsind zahlreiche Bücher zur Ge-
schichte der Stadt, zum Sportge-schehen und aktuellen Entwik-klungen an Elbe, Alster und Bil-le erschienen. Wir haben unsdurch Bücherstapel gekämpftund stellen achtWerke vor – ge-lungene und weniger gelungene.
Spannender InnenstadtführerBis ins 20. Jahrhundert hinein
war die Hamburger Innenstadtdicht besiedelt. Heute leben nurnoch etwa 16.000 Menschen indem Gebiet zwischen den ehe-maligen Wallanlagen und derNorderelbe. Seit der Cholera-Epidemie 1892 gab es Pläne, diedicht besiedelten Arbeiterquar-tiere im Innenstadtbereich mitihren verheerenden Wohnver-hältnissen zu beseitigen. Wäh-rend man beim Abriss der ehe-maligen Gängeviertel in derNeustadt noch Ersatzwohnun-gen für die vertriebenen Arbeiterzur Verfügung stellte, ging manbeim Bau der Mönckebergstraßein der Altstadt rigoroser zur Sa-che: Die alten Wohnviertel ver-schwanden ersatzlos: Es ent-stand an gleicher Stelle eine mo-derne „City“ – ein reinesGeschäftsviertel mit nur weni-gen Wohnmöglichkeiten.Ein Extra-Kapitel widmet sich
„Leuten aus Hamburg“, die einebesondere Beziehung zur Innen-
Geschichten aus dem Stadt-parkZwei Beispiele: Der Schrift-
steller Peter Schütt erklärt ineinem Lesestück, wie der auf-fällige „Kandelaberbaum“, derin der Nähe des Sierich’schenForsthauses wächst und aus-sieht wie ein mehrarmiger Ker-zenleuchter, zu seiner unge-wöhnlichen Form gekommenist. Die alte Kastanie war be-reits vor der Eröffnung desParks gepflanzt worden. ImZweiten Weltkrieg krachte eineStabbombe mitten in seineKrone. Der Baum überlebte sei-ne schweren Verletzungen undist zu einem natürlichen Anti-kriegsdenkmal herangewach-sen.Und Rolf von Bockel hat
interessante Pressemitteilun-gen aus der Nachkriegszeit zu-sammengestellt, in denen derStadtpark eine Rolle spielt. Soist 1949 im „HamburgerAbendblatt“ vom Abbruch derBehelfsunterkünfte zu lesen –und vom reparierten Plansch-becken. Trotz aller materiellenMängel fanden schon baldnach dem Krieg spektakuläreVeranstaltungen im Park statt– etwa seit 1947 regelmäßigMotorradrennen, die einst Be-rühmtheiten wie Zarah Lean-der anlockten.
Rolf von Bockel und Peter Schütt(Hrsg.): Stadtpark mon amour.Nicht nur Romanzen aus demHamburger Stadtpark, Neumün-ster 2015, von Bockel Verlag, 291Seiten, 14,80 Euro
Alles handgemachtAltes Handwerk hat es im Zeit-
alter der industriell produziertenMassenware schwer. Es gibt sieaber noch – die Hutmacher, Kaf-feeröster, Privatbrauer, Glasbläserund Schirmmacher. Wo sie ihreWaren feilbieten, verrät diesesverdienstvolle Buch. AttraktiveWeihnachtsgeschenke sind gar-antiert!
Mathias Thurm: Hamburghandmade. Altes Handwerk &neue Manufakturen, Hamburg2015, Junius Verlag, 128 Seiten,19,90.
Neues aus dem Leben eines„Kopfballungeheuers“Es gibt nur wenige Fußballer,
die sich einen Spitznamen mitstärkerer Aussagekraft als„Manni“ oder „Stani“ erwor-ben haben. Die heißen dann„Kaiser“, „Bomber der Nation“oder „Kopfballungeheuer“ – sowurde der Stürmer Horst Hru-besch in seiner aktiven Zeit ge-nannt. Und der „nickname“ istnoch heute ein Begriff – nichtnur, weil der Hobbyangler ein„kerniger Typ“ ist (Ex-DFB-Präsident Wolfgang Niers-bach), sondern „authentisch,offen, ehrlich und direkt“(Günter Netzer). Eine andereHSV-Legende – Uwe Seeler –attestiert dem Europameistervon 1980 zudem einen „unbän-digen Willen“. Und der warbitter nötig, um aus dem nichtgerade hochtalentierten Kickeraus Essen einen etablierten Na-tionalspieler zu machen. Auchals Trainer traute man dem ge-lernten Dachdecker nicht vielzu – bis er seine Kritiker als er-folgreicher Bundestrainer derdeutschen U21-Auswahl einesBesseren belehrte. Für seineSpieler ist ihr Trainer eineVaterfigur.Hamburgo Juventus 1:0 –HSV-Fanswissen, wasPapst Franziskusmeint
Dem Autor Andreas Schiergelingt es, Hrubeschs weitenWeg von der Zechensiedlungin Hamm bis zur Audienz beimfußballaffinen Papst nachzu-zeichnen; der begrüßte ihn mitden Worten: „Hamburgo, Ju-ventus, 1:0.“ HSV-Fans wissen,was das bedeutet ...
Andreas Schier unter Mitwir-kung von Rainer Schäfer: HorstHrubesch. Die Biografie, Gütersloh2015, Gütersloher Verlagshaus,19,99 Euro.
150 Jahre HTBKlasse hat die opulent gestal-
tete und inhaltlich überzeugen-de Darstellung der Geschichtedes Harburger Turnerbunds.Der Autor skizziert kompetentdie Entwicklung des anfangsvon „vaterländischer Gesin-nung“ geprägten Turnvereinszum „sozialen Dienstleister“und spart dabei die Entwi-cklung des Klubs im National-sozialismus nicht aus. Nichtnur die aktuell 2.200Mitgliederdürfen sich über eine gelunge-ne Vereinschronik freuen, son-dern auch alle an der hiesigenSporthistorie Interessierten.
Klaus Buchholz: Die HTB-Chronik. 150 bewegte Jahre,Kaltenkirchen 2015, 230 Seiten,20 Euro – Bezug über die HTB-Geschäftsstelle unter 79 1433 23.
HSV-LegendenAußen hui, innen pfui. So
lässt sich die Qualität diesesWerks über die HSV-Legendenbeschreiben. AnsprechendeGrafik, aussagekräftige Fotosund betont flockig formuliertePorträts aus der Feder desstellvertretenden „11 Freun-de“-Chefredakteuers Tim Jür-gens werden leider von grobenSchnitzern, die sich durch dasgesamte Buch ziehen, kontra-stiert: Geschichtsvergessenwird der Nazi-Begriff „Mach-tergreifung“ nicht in Tüddel-chen gesetzt, Heinz Spundfla-sche soll die erste Norddeut-sche Meisterschaft im Altervon nur 13 Jahren (!) errungen
Aus Altonas Vergangen-heitWer sich für die Geschichte
der bis 1937 selbstständigenStadt Altona interessiert, wirddiesen aufwändig gestaltetenund wissenschaftlich fundier-ten Band nicht so schnell ausderHand legen. Er schildert et-wa Altonas dänische Vergan-genheit, lädt zu einem Rund-gang über den kulturge-schichtlich bedeutsamenjüdischen Friedhof an der Kö-nigstraße ein, erzählt vom „Al-tonaer Blutsonntag“ und skiz-ziert die Stadtentwicklungnach dem ZweitenWeltkrieg.
Czech/Hirsch/Kopitzsch: 350Jahre Altona, Dresden 2015,Sandstein Verlag, 312 Seiten,28 Euro.
Punkiges OttensenWer verstehen will, wie Otten-
sen wurde, was es ist, braucht die-ses Buch: „Mitten durch Otten-sen“ lässt zahlreiche Zeitzeugen zuWort kommen. Vom ehemaligenBezirksamtsleiter bis zum Punkvom Bauwagenplatz.
Stadtteilarchiv Ottensen (Her-ausgeber): Mitten durch Ottensen,Hamburg 2015, 224 Seiten, 24,80Euro, plus zwei EuroVersandkosten im Internetunter www.stadtteilarchiv-ottensen.de
stadt hatten. Der Leser erfährtetwa, dass der Philosoph ArthurSchopenhauer einen Teil seinerKindheit und Jugend in Ham-burg verbrachte. Er lebte amNeuen Wandrahm 92 auf demGebiet der heutigen Speicher-stadt, wo sein an Depressionenleidender Vater 1805 in ein Fleetstürzte und starb. Ein spannen-der Stadtführer, der viele Ge-schichten erzählt!
Jörn Tietgen: Hamburgbuch.Altstadt, Neustadt, HafenCity,Hamburg, Junius-Verlag 2014,224 Seiten, 16,80 Euro.
haben, der HSV hat seinen ers-ten deutschen Meistertitel an-geblich erst 1979 geholt (sosteht es im Porträt über PeterNogly), der 1954er-Weltmei-ster Jupp Posipal mutiert aufeinem Bild zu Carl-HeinzMahlmann und – Uwe, jetztbitte schnell umblättern – IlkaSeeler wird in „Inka“ umge-tauft. Ohne diese Schlampig-keiten wäre es ein nettes Buchüber große Spieler des HSV ge-wesen.
Tim Jürgens: HSV Perlen.Von Kopfballungeheuern und Ba-nanenflanken, Bielefeld 2015, De-lius Klasing, 144 Seiten, 29,90 Eu-ro.
FOTO: PANTHERMEDIA
4 Elbe Wochenblatt Buchtipps SONNABEND 12. DEZEMBER 2015
SONNABEND 12. DEZEMBER 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 5
Stark gegen Rissen!
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Es war ein Wochenende nachdem Geschmack der Heimfel-der Hockey-Fans: Sowohl dasBundesliga-Herrenteam als auchdie Regionalligadamen präsen-tierten sich in guter Form undunterstrichen, dass sie im Kampfum die Meisterschaft gute Chan-cen haben.Nach dem 4:3-Sieg gegen den
DTV Hannover konnten dieHerren auch ihr zweites Heim-spiel gegen den THK Rissen ge-winnen. Es war schon beein-druckend, in welch souveränerManier die Mannschaft von Ale-xander Otte, der diesmal aller-dings fehlte, weil er zeitgleich fürden Club an der Alster eineBundesligapartie bestritt, denBundesligaabsteiger an die Wandspielte.„Die Mannschaft war von An-
fang an sehr aufmerksam und hatihre Chancen im Gegensatz zumGegner eiskalt genutzt“, lobte Co-Trainer Philipp Roloff, der dasTeam sehr gut eingestellt hatte,seine Schützlinge.Die Tore für die Harburger er-
zielten Dennis Stiller (3), LasseSimson (3), Max Bonz (2) undTobias Dibbern.DieTGH-LadyssindjetztTabellenführer
Durch den Sieg verbessertesich die TGH auf den vierten Ta-bellenplatz und kann an diesemWochenende mit zwei weiterenHeimsiegen die Tabellenspitzeangreifen. Schon am heutigenSonnabend, 12. Dezember, trifftdie TGH um 12 Uhr in der HalleKerschensteiner Straße auf denTabellenletzten DHC Hannover.Morgen um 13 Uhr wird es dann
vermutlich ungleich schwerer,dann ist in der „Kersche“ Tabel-lenführer TTK Sachsenwald zuGast.Auch die Heimfelder Damen
führen die Tabelle nach zweiHeimspielerfolgen an. Vor einerWoche vernaschte das Team vonAlexander Linss und Gylla Rauden Bremer HC mit 8:3. Anfangssah es nicht nach einem klarenErfolg der Harburgerinnen aus,denn der BHC ewischte den bes-seren Start und ging früh mit 2:0in Führung. Jana Sprengel (perSiebenmeter) und Josi Düringbrachten die TGHmit ihrenTref-fern bis zur Halbzeit aber wiederauf Kurs. Jana Sprengels zweiterTreffer ebnete dann den Weg
zum Sieg, den Lucie Düring (2),Constanze Schumann-Plekat, Jo-si Düring und Lea Dietrichs mitweiteren Toren herausschossen.Einen Tag später konnte die
TGH auch das Auswärtsspielbeim Polo Club sicher für sichentscheiden.Constanze Schumann-Plekat
(2), Lea Dietrichs (2), Jana Spren-gel, Josi Düring und LucieDüringerzielten die Tore beim 7:4-Er-folg, der die TGH auf Platz einskatapultierte.Nach einem spielfreien Wo-
chenende will die TGH in einerWoche im Auswärtsspiel beimDTV Hannover versuchen, dieTabellenspitze erfolgreich zuverteidigen.
Heimfelder Hockeyherren besiegten Erstligaabsteiger
Co-Trainer Philipp Roloff (r.) – hier bei einer Auszeit mit seinemTeam – hat seine Mannschaft gut auf das Duell mit Bundesligaab-steiger Rissen vorbereitet. FOTO: PONIK
Winterliche Reiseins Zaren-Russland
STEFAN MROCHEM, HARBURG
40 Künstler, 300 handgefertig-te, farbenprächtige Kostüme,zwei Stunden Traditionen undBrauchtum aus Russland zurZeit des Zaren: Die Musik-revue „Ivushka“ gastiert amDienstag, 22. Dezember, inder Harburger Friedrich-Ebert-Halle. Väterchen Frost,seine zauberhafte Enkelin Sne-gurotschka, ein lebensgroßerSchneemann, das fröhicheDorfleben und die turbulenteSchneeballschlacht läuten buntund mitreißend die Weih-nachtszeit ein!Das Ensemble „Ivushka“ (auf
Deutsch: Weidenbäumchen)bietet eine kulturelle und span-nende Reise durch das alteRussland mit seinen Liedern,
Tänzen und Traditionen. Erzäh-lerin Natascha wird die Gästein deutscher und russischerSprache durch das Programmbegleiten.
Farbenfrohe Kostüme,atemberaubendeAkrobatik
Auf der Bühne werden ineiner Winterlandschaft Chor,Ballett und Orchester der Tam-bover Hochschule für Tanz undMusik in authentischen Kostü-men Lieder und Tänze des altenRusslands zeigen. Kühne Arti-stik, Gesänge zu Balalaika,Dombra, Bajan und Flöten so-wie Sprungfiguren und außer-gewöhnliche Choreografienwerden die Zuschauer in dierussische Zarenzeit entführen.
Das Konzert beginnt um19.30 Uhr in der HarburgerFriedrich-Ebert-Halle, AlterPostweg 30. Tickets für die fas-zinierende Weihnachtsrevuegibt es ab einem Preis von 21Euro (plus Vorverkaufsgebüh-ren) an der Konzertkasse imPhoenix-Center (HannoverscheStraße 86, 76 75 86 86), derTheaterkasse im SEZ (Cuxhave-ner Straße 344, 702 63 14)sowie im Internet unter www.eventim.de
Die russische Weihnachtsrevue „Ivushka“gastiert am Dienstag, 22. Dezember, in Harburg
Das Ensemble Ivushka wird seine Gäste zwei Stunden langmit volkstümlichen Liedern aus dem altenRussland undmitreißender Akrobatik verzaubern. FOTO: PR
IvushkaDienstag, 22. DezemberFriedrich-Ebert-HalleAlter Postweg 3019.30 Uhr
Offenes Singenin der KreuzkircheWILHELMSBURG. Am Sonn-tag, 13. Dezember (3. Advent)um 16.30 Uhr gibt es in derKreuzkirche, Kirchdorfer Stra-ße 170, ein „offenes Singen“.Gemeinsam werden Advents-und Weihnachtslieder gesun-gen, die Kantorei singt weih-nachtliche Chorsätze, Chris-toph Lütgert liest Gedichte undTexte. Die Gesamtleitung hatMonika Lütgert. Der Eintritt istfrei. EW
Weihnachtskonzertin der ApostelkircheHARBURG. Das HeisenbergGymnasium Hamburg gibtauch in diesem Jahr kurz vorden Ferien ein Weihnachtskon-zert in der Apostelkirche, Hain-holzweg 52. Am Dienstag, 15.
Adventskonzert inder StrohdachkircheHARBURG. Der ökumenischeChor veranstaltet in der Rön-neburger Bugenhagenkirche,Rönneburger Straße 47, amSonntag, 13. Dezember, ein Ad-ventskonzert. Beginn: 15 Uhr.Der Eintritt ist frei. EW
EnergetischeSanierungHARBURG.Das Energie-Bau-Zentrum im Elbcampus, dem
AnonymeAlkoholikerHARBURG.Die Gruppe „BlauesBuch“ und „12 & 12“ der Anony-men Alkoholiker laden fürSonnabend, 2. Januar 2016, um14.30 Uhr, zu einem Treffen imGemeindehaus von St. Trinita-tis Harburg, Bremer Straße 9,ein. Thema ist der „2. Schritt,die geistige Gesundheit“. AD
Dezember, um 16 und um 20Uhr gestaltet die Schülerschaftein abwechslungsreiches Pro-grammmit Inhalten des Unter-richts oder aus AGs. Der Ein-tritt ist frei. OS
Kompetenzzentrum der Hand-werkskammer, Zum Hand-werkszentrum 1, bietet in Ko-operation mit dem Grundeig-entümerverband Hamburg amMittwoch, 16. Dezember, einenkostenlosen Aktionstag,„Rechtliche und energetischeBeratung aus einer Hand“, an.Von 8 bis 20 Uhr sitzen ein An-walt und ein Energieberaterzeitgleich an einem Beratung-stisch.Eine Anmeldung unter 35905-822 ist erforderlich AD
Geschenke inletzter Minute
GABY PÖPLEU, HAMBURG.
Weihnachten naht mit großenSchritten. Sie haben noch im-mer nicht alle Geschenke fürIhre Lieben beisammen? KeinProblem: Mit diesen tollen Sa-chen machen Sie auf jeden Falleine Freude!Die meisten Frauen mögenPersönliches: Ein professionel-les, schön gerahmtes Portraitvon Ihnen - individueller geht eskaum.Für sie
Schmuck geht immer. Auchwenn’s nicht super-originell ist:Über Schmuck vom Herzaller-liebsten freut sich jede Frau. Da-bei kommt es weniger auf denmateriellen Wert an – allein derGedanke zählt!Für Mütter immer geeignet:Selbst Gebasteltes. Wenn dieZeit dafür nicht reicht, wird si-cher auch eine mit einem hüb-schen Bild versehene Tasse ge-rührt entgegengenommen.Für ihn:
Männer sind schwierig als Ge-schenkadressaten – denkenFrauen. Aber: Viele Männerfreuen sich tatsächlich überPraktisches. Dabei kommtTechnik durchweg besser an alsSelbstgestricktes: Ob High-Tech-Bohrmaschine für den
Heimwerker, eine Polierma-schine fürs Auto oder ein neuesHandy. Aber Achtung: Vorherdiskret nachforschen, was schonvorhanden ist.Bei kleineren Kindern immerbeliebt: Kuscheliges in Tier-
Geschenkideen für Sie, für Ihn, für Kinder
form. Aufgepasst: Auf die ak-tuellen Lieblingsfiguren ach-ten!FürKinder:
Ältere Kinder freuen sichauch, wenn das eigene Zimmer
schön aussieht. Im Trend beimNachwuchs: Farbige Leucht-dioden-Leisten und leuchten-de Mini-Lautsprecher.Und: Von einem schönenBrettspiel hat die ganze Fami-lie etwas!
TICKETS: An allen VVKstellen • HOTLINE: 0 18 06 / 57 00 99* • www.semmel.de*0,20 EUR/Anruf – Mobilfunkpreise max. 0,60 EUR/Anruf
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13.02.2016 CCH 1 08.05.2016 CCH 1
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ServiceElbe WochenblattKein Glückbei Planzen?
Mit Hydrokulturenhat man auch ohnegrünen DaumenErfolg 10
Im Mai nachStockholm?
Hamburger BandBitte lächeln! will fürDeutschland zumESC fahren 14
SONNABEND, 12. DEZEMBER 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
STADTTEILKULTUR MUSIK
Von Liebe, Tod undFreiheit
Santiano
Die fünf Nordlichter kommennicht vom eingeschlagenenKurs ab: 13 Songs über die The-men, die das Leben bestimmen– Liebe, Tod und Freiheit eben.Neben fröhlichen Shanty-Melo-dien und kraftvollen musikali-schenWerken findet mit „Fre-senhof“ zum ersten Mal auchein plattdeutsches Stück Platz.Highlight: „Die letzte Fahrt“, einAbschiedslied.
12,99 Euro bei Saturn
Der Polarexpress
Abenteuer
Den Zauber des Weihnachts-klassikers „Der Polarexpress“mit Tom Hanks gibt es jetztauch in einer neuen 3D-Ver-sion: In der Weihnachtsnachterlebt der Zuschauer eineAchterbahnfahrt über Bergund Tal, über Eisflächen undhohe Brücken, „Glaub nur,was du siehst“, sagt ein ge-heimnisvolle Landstreicher,der mit auf die Reise geht.Freigegeben ab sechs Jah-ren.
16,99 Euro bei Saturn
CHARTSMusik
Film
1. Die EisköniginVarious
2. MutterspracheSarah Connor
3. TabalugaPeter Maffay
4. HeyAndreas Bourani
5. Violetta-Hoy Somos MasVarious
1. The Amazing Spider-ManScience Fiction
2. Ice Age 4 -Voll verschoben
Komödie
3. Der HobbitAbenteuer
4. Ice Age 3-Die Dinosaurier...Komödie
5. DerHerr derRingeAbenteuer
QUELLE: SATURN
HÖREN & SEHEN
Fotoausstellung:„Ostseeträume"Bilder, dieMädchenwährendeiner Projektreise fotografiertenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a
77 29 23Bis zum 28. Januar
„Übersicht –grafische Studien“Kreidezeichnungen, Acryl-malerei, Mischtechniken undDruckgrafik – Ausstellung vonHildegard Langefeldbis zum8. JanuarKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13
57 22 89 52
SingkreisBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20
752 01 70mo 13.30-16 Uhr
Fußballkino:Bielefeld – FC St. Paulimo 15.30 Uhr, Eintritt freiFußballkino:FC St. Pauli – Karlsruher SCfr 18.30 Uhr, Eintritt freiLive auf der GroßbildleinwandStellwerkFernbahnhof Harburgüber den Gleisen 3/4Hannoversche Straße 85
Kreativer Dienstag: MalentreffpunkthölertwieteHölertwiete 5
98 76 51 10di 16-19 Uhr
Mieter helfen MieternBücherhalle KirchdorfWilhelm-Strauß-Weg 2
98 76 51 10do 16-17 Uhr
„Kein Hort des Friedens“RiekeWettermitinteraktiver Krimi-LesungKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13
57 22 89 52do 20 Uhr
KleineEngelTheaterstück von Marco BalianiKulturwerkstatt Harburgim Harburger BinnenhafenKanalplatz 6
0176 / 48 65 05 27sa 20 Uhr
Die wunderbareWeihnachtsreiseBilderbuchkino, ab vier JahreBücherhalle NeugrabenNeugrabenerMarkt 7
701 76 22mi 15-15.30 Uhr
Morgen, Findus wird’s wasgebenKinofilm, ab fünf JahreHonigfabrikIndustriestraße 125-131fr 15 Uhr, Eintritt: Kinder einenEuro, Erwachsene zwei Euro
Reise durch SchlaraffienKindertheater, ab sechs JahreHonigfabrikIndustriestraße 125-131so, mo-do 10/ 12 UhrEintritt vier Euro/ sechs Euro
KINDER
Revival JazzbandDixieland undOldtime JazzBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20so 11 Uhr, Eintritt acht Euro
R & B JamsessionStellwerkBahnhof Harburgüber den Gleisen 3/4Hannoversche Straße 85do 19.30 Uhr
Curly&StringsFunk, Soul, Jazz und BluesMarias BallroomLassallestraße 11
18 11 10 10,do 20 Uhr, Eintritt frei
John Eid (Foto: pr)Singer / Songwriter, Rock, PopThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete
77 11 04 45fr 22 Uhr
Danube’sBanksGypsy Swing, Klezmer, BalkanPop, Latin und Hip-HopKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13
57 22 89 52fr 20 Uhr, Eintritt frei/Hutspende
SantaSeeveRockDelta Doppelkorn Bluesband, Diegeilen Partyvirtuosen, Die GästeBlues, RockRieckhofRieckhoffstraße 12
766 20 20sa 20 Uhr
TheScuttles –ATributeToDireStraits(Foto: Dirk Hering)Marias BallroomLassallestraße 11
18 11 10 10, sa 21 Uhr
RockDepartmentRock ClassicsThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete
77 11 04 45sa 22 Uhr
KINO
Star Wars: Das Erwachender MachtScience Fiction/AbenteuerCinemaxx HarburgMoorstraße 1do bis sa 15 Uhr, in 3D: do bis sa14/ 16/ 17/ 19.30 und 20.30 Uhr
Star-Dirigent in der Provinz
HORST BAUMANN, HAMBURG
Von seiner Karriere ausgelaugt,zieht sich der gefeierte DirigentDaniel nach einem Zusammen-bruch in die Abgeschiedenheitseines kleinen Heimatdorfeszurück. Die Dorfbewohner las-sen ihn die Einsamkeit nicht lan-ge genießen: Zunächst widerstre-bend, dann mit zunehmendemEngagement übernimmt er dieLeitung des Kirchenchors. Wäh-
rend die Chormitglieder vomneuen Schwung des prominen-ten Musikers begeistert sind,schlägt Daniel im Dorf auchscharfe Skepsis entgegen. Nichtnur seine unkonventionellenMethoden erregen Misstrauen,auch der Enthusiasmus und dasneu erwachte Selbstbewusstseinseiner Sänger passen nicht je-dem.Wie im Himmel war 2005 als
„Bester nicht-englischsprachiger
Film“ für den Oscar nominiert.Die Wiederaufnahme in Altonaist eine Kooperation mit derChristians-Gemeinde Ottensen:„Das Publikum belohnte diesenemotionalen aber nie seichtenAbend mit lautem Jubel, Fußge-trampel und Standing Ovations“,sagte ein Reporter auf NDR 90,3.Das ElbeWochenblatt amWo-chenende verlost drei mal zweiKarten für die Vorstellung von„Wie im Himmel“ am Mitt-
Freikarten für Wie im Himmel im Altonaer Theater zu gewinnen
Wie im HimmelDienstag, 22 Dezember, bisSonnabend, 9. Januar 2016,im Altonaer Theater,Museumsstraße 17,Tickets (18 bis 38 Euro) unter
39 90 58 70. www.altonaer-theater.de
Selfie mit Chor: „Wie im Himmel“ läuft wieder am Altonaer Theater. FOTOS: G2 BARANIAK
ElbeAktion★
woch, 23. Dezember, um19Uhrim Altonaer Theater. Gewin-nen, so gehts: Einfach eine Post-karte an die Wochenblatt-Re daktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Himmel“ (bei E-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Dienstag,15.Dezember. Bitte dieTelefon-nummer angeben, dieGewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Neuer Laden auf Zeit
SABINE LANGNER, HARBURG
Leere Geschäfte sind auch fürdie Nachbarn verheerend. Ausdiesem Grund bemühen sich dieVerantwortlichen, wenigstens füreinige Monate leer stehende Ge-schäfte mit neuen Ideen zu bele-ben. In der Lüneburger Straße 28hat jetzt der Pop-Up-Store„Lü28“ eröffnet. Bis zum ver-kaufsoffenen Sonntag am 3. Janu-ar 2016 gibt es hier Textiles undSpielzeug.Hier haben sich drei Kreative
undUnternehmer zusammen ge-tan. Eva Nielsen malt nicht nurfarbenprächtige Bilder, sondern
sie näht auch leidenschaftlichgern. Auch Kristian Aloe nähtKleidungsstücke. Seine Werke,die er unter dem Label EASI pro-duziert, können aber von Män-nern und Frauen getragen wer-den. Nina Jellmann alias „Jelli-kidz“ ergänzt das Angebot derzwei Künstler mit ihrem Sorti-ment an Spielzeug und prakti-schen Designprodukten fürs Kin-derzimmer. Damit bringt sie inDeutschland kaum bekannte La-bel wie Dushi, Toys & Company,Minene und Bombadill nachHarburg. Geöffnet ist Lü 28dienstags bis freitags von 10 bis 18Uhr und sonnabends bis 16 Uhr.
Bis zum 3. Januar gibt es in derLüneburger Straße 28 Textiles und Spielzeug
Eva Nielsen, Kristi-an Aloe und NinaJellmann haben inder LüneburgerStraße 28 einenPop-Up Storeeröffnet.FOTO: KONSALT
8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 12. DEZEMBER 2015
Bayern für alle!ANTJE SCHÜTZ/CRYSTALCOMMUNICATIONS, MÜNCHEN
Gastfreundschaft wird in Bay-ern seit jeher großgeschrieben,Urlaub ohne Einschränkungenhat für die Gastgeber des Frei-staats oberste Priorität – unddas ist zukünftig wörtlich zunehmen. Im Rahmen desbundesweiten Kennzeichnungs-systems „Reisen für Alle“ dürfensich mobilitäts- und/oder akti-vitätseingeschränkte Touristenab dem Jahr 2016 auf ein zertifi-ziertes Angebotsportfolio freu-en.Einheitliche Qualitätskrite-
rien für Menschen mit Gehbe-hinderung, Rollstuhlfahrer,Hörbehinderung, gehörloseMenschen, Menschen mit kog-nitiven Beeinträchtigungen,Blinde und Menschen mit Seh-behinderungen erleichtern imwahrsten Sinne die Orientie-rung. Auch Familien mit Klein-kindern und Senioren profitie-ren von den Angeboten, die abjetzt in professioneller Form zu-gänglich gemacht werden.Ideen für barrierefreienUrlaub
„Seit Juli 2015 wurden zehnPilotregionen in Bayern gesucht,die anhand eines bestimmten Ur-laubsthemas – wie zum BeispielUrlaub in den Bergen, Urlaub inder Stadt oder am See – entlangder touristischen Servicekette er-hoben und zertifiziert werden“, soDr. Martin Spantig (Geschäfts-führer Bayern Tourismus Marke-ting).Auf dem Weg in die touristi-
sche Zukunft sind in Ostbayerndie Ferienregion NationalparkBayerischerWald, Arberland undFreyung-Grafenau. Rollstuhlfah-rer kommen hier besonders imNationalpark Bayerischer Waldauf ihre Kosten: Die National-parkzentren Lusen und Falken-stein mit Tier-Freigeländen undweiteren Außenbereichen sindgut zugänglich, gleiches gilt fürdie Natur-Kneippanlage in Spie-gelau. Highlight ist neben demweltweit längsten Baumwipfel-pfad in Neuschönau der Handi-cap-Parcours imNatur-Hochseil-garten Schönberg. Erstmals kön-nen auch Familien mitKinderwagen, ältere Besucherund Gäste mit Handicap die Aus-sicht vom höchsten Berg des Bay-erischen Waldes genießen. Mitdem gläsernen Panoramalift be-steht ein optimaler Zugang zumArberschutzhaus und der Eisen-steiner Hütte auf dem großen Ar-ber.Ein Besuch in der Naturkäserei
Tegernseer Land in Kreuth sowieeine Verkostung in der Lanten-hammer Erlebnisdestillerie hebtdie ohnehin gute Laune im Ur-laub. Auf der 18 Kilometer langenHandbiketour Holzkirchen-Die-tenhausen können die Kalorienproblemlos wieder verbranntwerden.Hochgenuss bietet die Alpen-
region Tegernsee-Schliersee auchmit dem beeindruckenden Pano-rama auf dem Wendelsteingipfel.Dieser ist dank der Seilbahn inBayrischzell und der Zahnrad-bahn in Brannenburg nicht alleinden Bergsteigern vorenthalten.Letztere ist übrigens Deutsch-
lands älteste Hochgebirgsbahnund bringt Urlauber vom Gipfeldes Wendelsteins in die RegionChiemsee-Alpenland.Entspannung inder E-Rikscha
Wer einmal das Gefühl einesSkispringers kurz vor dem Ab-sprung nachempfinden möchte,kann dies im heilklimatischenKurort Oberstdorf im Allgäu.Ein Schrägaufzug bringt Urlau-ber direkt zur Absprungplatt-form der Sprungschanze undden höchsten Punkt des Sta-dions, den Schanzenturm. Vonhier aus eröffnet sich ein herr-licher Blick auf die umliegendenTäler und Berge. Diese könnenmit der „Rolli-Wanderkarte“ er-obert werden. Für Talerkun-dungen gibt es Spezial-E-Bikeszum Ausleihen.Im Fränkischen Seenland
können sich gehbehinderte Ur-lauber im SAN-shine-CAMP imBogenschießen üben. Nach derAnspannung folgt die Entspan-nung in der E-Rikscha bei einergemütlichen Umrundung desAltmühlsees. Wer mit demWasser auf Tuchfühlung gehenmöchte, dem stehen Strandroll-stühle für ungehinderten Bade-spaß zur Verfügung.
Reiseangebote für Urlauber mit Handicap
Für Rollstuhlfahrer ist nebendemweltweit längsten Baum-wipfelpfad in Neuschönau derHandicap-Parcours im Natur-Hochseilgarten Schönberg sehrattraktiv.
FOTO: BAYERN TOURISMUS
MARKETING GMBH
Kein Glück mitZimmerpflanzen?
SIEGMUND BORSTEL/GMF/FVRH,BONN
Immer noch verzichten Men-schen auf eine grüne Umge-bung, weil sie glauben, dassPflanzen bei ihnen nicht ge-deihen. Doch heute braucht eslängst keinen grünen Daumenmehr, damit die Pflege in derWohnung oder am Arbeits-platz gelingt. Mit Hydrokulturhaben auch unerfahrene Pflan-zenfreunde Erfolg, raten pro-fessionelle Raumbegrüner.
Kein häufigesUmtopfen nötig
Zimmerpflanzen sind nichtanspruchsvoll. Sie brauchenzum Wachsen lediglich genü-gend Wasser und Nährstoffe,ausreichend Licht und Platzfür die Wurzeln. Viele Men-schen lieben zwar begrünteRäume, trauen sich jedoch dierichtige Pflege nicht zu. Dennzu viel oder zu wenig gegossen,nicht richtig gedüngt und amfalschen Standort aufgestellt,verkümmern Pflanzen schnell,bekommen gelbe Blätter, bie-ten einen traurigen Anblickund gehen im schlimmstenFalle ein. Das muss nicht sein:Mit Hydrokultur gedeihenPflanzen problemlos und hy-gienisch ganz ohne Erde inKörnern aus Blähton in einerNährlösung.
Vor dem Kauf überlegen,wo die Pflanze stehen soll
Richtiges Gießen ist mitHydrokultur ein Kinderspiel.Statt mit dem Finger dieFeuchtigkeit der Erde zu prü-fen oder Wasser nach Bauch-gefühl zu geben, reicht hier einBlick auf den Wasserstandsan-zeiger. Düngen ist mit Hydro-kultur ebenfalls einfacher, ins-besondere mit einem Lang-
zeit-Granulat oder einem ent-sprechenden Flüssigdüngerfür Hydrokultur. Das führt zu
optimaler Wuchs- und Blüh-kraft.Pflanzen in Hydrokultur
müssen seltener umgetopftwerden als in Erde, da dieWurzeln viel mehr Raum fin-
Mit Hydrokultur haben auch Menschen ohne grünen Daumen Erfolg
Für schöne Pflanzen brauchtes keinen grünen Daumen.
FOTO: GMH/FVRH
den und besser versorgt wer-den. Wenn der Topf doch malzu klein wird, kann die Hydro-kulturpflanze in ein größeresGefäß mit Blähton umgetopftwerden.So erleiden die Wurzeln kei-
nen Schaden. Wichtig ist, sich
vor dem Kauf Gedanken zumachen, wo die Pflanzen ste-hen sollen. Hier berät derFachhandel gerne weiter, in-formiert über die Bedürfnisseund hilft eine passende Pflanzeauszusuchen, die lange Freudebereitet.
SONNABEND 12. DEZEMBER 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9
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Events, Aktionen, ÜberraschungenDie Autofaszination Harburg,die Automeile im HamburgerSüden, ist immer wieder für be-sondere Aktionen, Events undÜberraschungen gut. In derWerbegemeinschaft der Auto-häuser rund um Großmoorbo-gen und Lewenwerder mit dereinzigartigenMarkenvielfalt gibtes nicht nur regelmäßig Neuvor-stellungen und attraktive Veran-staltungen in den einzelnenAutohäusern - auch durch Ge-meinschaftliche Events machtdie Automeile in Harburg Stadtund Land von sich Reden.So findet bereits seit zehn Jah-
ren Harburgs größtes Musikfest,die Harburger Jazzraod, in den
Autohäusern statt. Auch in sei-ner zehntenAuflage hat die Jazz-raod nichts an Attraktivität ein-gebüßt: Es wurde super Stim-mung, fetzige Musik und einevielfältige kulinarische Auswahlgeboten. Tausende Besucher ge-nossen am 20. September dasMusik-Event in den Autohäu-sern rund um den Großmoor-bogen. Und alle Besucher woll-ten auch bei der Verlosung derLuxus-Kreuzfahrt dabei seinund warfen ihre Teilnahmekar-ten in einer der vielen Losboxen.Doch es konnte nur einen Ge-
winner geben: Johanna Hinze(78) aus Wilstorf hat bei der 10.Harburger Jazzroad die Kreuz-
fahrt für zwei Personen mit derQueen Mary 2 gewonnen. Voreinigen Tagen wurde ihr der Ge-winn im Dello Autohaus vonden Mitgliedern der AutomeileHarburg feierlich übergeben.Die Glücksfee zog die Teilnah-mekarte von Johanna Hinze ausdem riesigen Berg von Kartenheraus. Sie ist seit vielen JahrenKundin im Toyota AutohausS&K und warf dort auch ihreTeilnahmekarte ein.Gemeinsam mit ihrem Le-
bensgefährten Johannes Schlo-bohm wird die Gewinnerin imJuni nächsten Jahres mit derQueen Mary 2 von Hamburgnach Southhampton auf Kreuz-
fahrt gehen. Untergebracht sinddie beiden standesgemäß in derPrincess Suite. „Wir freuen unswahnsinnig auf die Reise. Das istunsere erste Kreuzfahrt", sagtJohanna Hinze.Eine weitere tolle Aktion ist
der Nikolaus-Konvoi der Auto-meile Harburg: Als Nikoläuseund Engel verkleidet sind dieMitarbeiter der Autohäuser inder Harburger Innenstadt, amSand und am Großmoorbogenunterwegs, um mehr als 5.000Schokoladen-Nikoläuse an diejungen und alten Passanten zuverteilen. Der auffällige Konvoibesteht aus Cabrios und Sport-wagen.
Auf der Automeile Harburg ist immer etwas los - Johanna Hinze gewinnt auf 10. Jazzroad eine Kreuzfahrt
Autohäuser spenden für„Hörer helfen Kindern“
In diesem Jahr haben sich dieMitglieder der Automeile Har-burg etwas ganz besonderes ein-fallen lassen: Bei der vorweihn-achtlichen Aktion von RadioHamburg Hörer helfen Kindern
spendet die AutofaszinationGroßmoorbogen 1000 Euro fürbedürftige Kinder.„Wirmöchten in diesem Jahr et-was für Kinder tun, die Hilfe be-nötigen", sagen die Geschäfts-
führer der Autohäuser. Mit eini-gen Vertretern der Automeilewerden sie in diesen Tagen zuGast im Studio des Radiosenderssein, um ihre Spende persönlichzu überbringen.
Immer wieder ein Spektakel: der Nikolauskonvoi der Automeile. FOTOS: BIT Die Geschäftsführer der Autohäuser übergeben Johanna Hinze (M.) ihren Gewinn.
Auch lukullische Genüsse kamen bei der zehnten Jazzroad nichtzu kurz.
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Schützenkreisverband Harburg - Stadt e.V.
Hiermit erfüllen wir die traurige Pflichtunseren Mitgliedern bekannt zu geben,dass unser Schützenbruder
Jens-Peter Orthim Alter von 73 Jahren verstorben ist.
Wir verlieren einen aktiven Schützenbruder der seit 2001als 2. Kassenführer im Vorstand tätig war.
Wir werden ihm ein ehrenvolles Andenken bewahren.
Der Kreisvorstand
Die Trauerfeier findet statt im engsten Familienkreis.
* 26. August 1914
Anna-Elise Malchereck
Am 7. Dezember 2015 ist unsere geliebte Mutter, unsere gütige Großmutter, Urgroßmutter undSchwiegermutter in ihrem vertrauten Zuhause behütet und friedlich eingeschlafen.
† 7. Dezember 2015geb. Wehmeyer verw. Stein
Mit ihrer unendlichen Liebe, Großzügigkeit und Weitsicht stand sie im Mittelpunkt der Familie.Sie wird uns immer ein Vorbild bleiben.
Wir verneigen uns in Liebe und großer Dankbarkeit
Hermann SteinKarin Stein-Meyer-Grant und Rolf D. Meyer-GrantBarbara Stein und Reinhold KrauseBettina Ruppert, geb. Stein und Christian Ruppertmit Carlotta und FlorindaEva-Maria Stein und Denis KarakocUdo Stein und Kerstin Nagel-Steinmit Henry und HenrikeGuido Steinmit Kim und MarkBodo und Christiane Steinmit Jennifer und CharleenRosemarie Elend, geb. Malchereckmit André
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 17. Dezember 2015,um 12.30 Uhr, in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236, statt.Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende für das Hospiz"Hospiz für Hamburgs Süden", bei der Hamburger Sparkasse, IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08,Kennwort: Anna-Elise Malchereck.
SONNABEND, 12. DEZEMBER 201512 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen
ln dankbarer Liebe nimmt die griechisch-orthodoxeGemeinde Heiliger Dimitrios und der Vereingriechischer Eltern und ErziehungsberechtigterHamburg-Harburg e.V. Abschied von
Dimitrios SavoglouAktiv, lebensfroh und optimistisch hatte er zu jeder Zeit die richtigenWorte und hielt seine Mitmenschen mit lustigen Sprüchen bei guterLaune. Er stand der Gemeinde und dem Elternverein all die Jahrestets zur Seite.
Seiner Frau, seinen Kindern und Enkelkindern gilt von Herzenunsere tiefe Anteilnahme.
Der Verein griechischer Eltern und ErziehungsberechtigterHamburg-Harburg e.V.
Die griechisch-orthodoxe Gemeinde Heiliger Dimitrios Harburg
Harburg (040) 77 35 62Meckelfeld (040) 768 99 445
MascHen (04105) 67 58 38
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Am 28. November 2015 verstarb im Alter von 89 Jahren unserehemaliger Mitarbeiter, Herr Sparkassenoberamtsrat
Hans KellerHerr Keller war mit Beginn seiner Ausbildung, im Jahre 1942 biszu seinem Eintritt in den Ruhestand, im Jahre 1988, bei unsererSparkasse beschäftigt. Bis zur Gründung der Rechtsabteilung,deren Leitung er bis zu seiner Pensionierung innehatte, war HerrKeller in der Kreditabteilung tätig.
Als langjähriger Fachmann setzte Herr Keller sein Können undWissen für den Erfolg unserer Sparkasse ein. Wir haben ihn alsfreundlichen und hilfsbereiten Menschen kennengelernt, der vonKunden, Kollegen und Vorgesetzten geschätzt wurde.
Wir trauern um Herrn Keller und werden ihn stets in guterErinnerung behalten.
Vorstand, Personalrat und dieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Sparkasse Harburg-Buxtehude
Nach kurzer schwerer Krankheit ist unsereliebe Mutter, Schwiegermutter,Großmutter und Schwester
Lisa Detelsgeb. Schacht
am 7. Dezember 2015 im 82. Lebensjahr verstorben.
Gott spricht: „Fürchte Dich nicht,denn ich habe Dich erlöst;
ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen;Du bist mein!“
Jes. 43,1
Wir sind sehr traurig
Im Namen aller Angehörigen
Hinrich Detels
Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, dem 17. Dezember 2015um 13:30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Neuenfelde.
In LiebeHildegardDennisMarc und Michaelaund Opas Kleine
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 17. Dezember 2015,um 14.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek statt.Die spätere Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Kreis.
Unser Herz will dich halten.Unsere Liebe dich umfangen.
Unser Verstand muss dich gehen lassen.Dein Herz blieb einfach stehen.
Deine Familie war Dein Leben.Du wirst uns unendlich fehlen.
* 22. März 1944 † 7. Dezember 2015
Schlicht und einfach war Dein Leben,treu und fleißig Deine Hand,hast Dein Bestes uns gegeben,schlafe wohl und habe Dank.
Hilde Schweitzergeb. Hupe
* 13. Juni 1921 † 27. November 2015
Traurig nehmen wir Abschied
Uwe und MarliesNiels und Sonja
mit Larisse und TimInes und Markus
mit Alina und LukasTanja und André
mit EmilyAnja
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis statt gefunden.
Ich bin von euch gegangen nur für einen kurzen Augenblickund gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin,
werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.Laotse
Harry Frede* 8. März 1927 † 22. November 2015
In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied
Mike mit Sabrina und MelinaUwe und DorisAxel und Astrid
Alexander und JuliaKatharina und Nico
sowie alle Angehörigen
Die Urnenbeisetzung findet statt amDonnerstag, 17. Dezember 2015, um 12.00 Uhr auf dem
Neuen Friedhof Harburg, Bremer Str. 236.Treffpunkt ist der Eingang am Beerentalweg 35 c, 21077 Hamburg.
Mit der Heimat im Herzen die Welt umfassen. (Gorch Fock)
Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Großvaterund Urgroßvater
Kapitän
Hans Martin Brügge* 2. April 1925 † 26. November 2015
In Liebe und Dankbarkeit
HajüBerni und Gelimit Tobi und ClaraStuppi und IngaSanni und Dennismit Katharina und TimAnja und Rainermit Johanna, Jakob und Mathilda
Neu Wulmstorf
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amFreitag, dem 18. Dezember 2015, um 13.30 Uhr in der Friedhofs-kapelle Elstorf.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne des Verstorbenenum eine Spende an die „DGzRS – Deutsche Gesellschaft zur RettungSchiffbrüchiger“, IBAN: DE36 2905 0101 0001 0720 16 bei der SparkasseBremen. Verwendungszweck: „Hans Martin Brügge“.
Wenn ihr mich sucht,sucht mich in eurem Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,bin ich für immer bei euch.
Elfriede Dybowski* 6. Oktober 1925 † 9. Dezember 2015
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Dein WilliHelmut und SylviaBerni und SylvanaMarion und Erhard
Steffi, Sven und Jenniferund Familien
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
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Wochenzeitung für denHamburger Süden
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im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40
21073 HamburgTelefon 040 / 766 00 00www.elbe-wochenblatt.de
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21073 HamburgTelefon 040 / 85 32 29 33V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann
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Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wirum eine Spende für die „Deutsche Stiftung für Herzforschung“,Spendenkonto Frankfurter Sparkasse, IBAN DE66 5005 02010000 1817 01. Kennwort: Heinz Dieter Frede.
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Kindersachen – werden inHamburg gerade nicht ge-braucht. Die Halle muss leerwerden.
Wie kann ich helfen?Anpacken! In der Kleider-
kammer kann weiterhin jedervon 10 bis 21 Uhr mitmachen.Einfach vorbeikommen!
14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 12. DEZEMBER 2015
Expertentipp
Spielzeug ohneSchadstoffe
DIE LESERFRAGE: Weihnach-ten ist nicht mehr weit und wirsind auf der Suche nach gutemSpielzeug für unser dreijährigesEnkelkind. Wie finden wir das?
DER EXPERTE: Stellen Sie sichvor dem Spielzeugkauf verschie-dene Fragen: Wird unser Enkel-kind Freude an dem Spielzeughaben?Wird es gerne und vor al-lem längere Zeit damit spielen?Macht das Spielzeug einen soli-den Eindruck? Passt es zum Alterunseres Enkelkindes? Und natür-lich: Ist das Spielzeug frei von
Schadstoffen?Insbesondere die letzte Frage ist
nicht einfach zu beantworten.Möchten Sie Spielzeug kaufen, dasgesundheitlich unbedenklich undsicher ist, nutzen Sie für einen ers-ten Test am besten Ihre eigenenSinne. Wackeln, ziehen, reibenund riechen Sie amSpielzeug. Soll-ten sich Teile oder Farben lösenoder stellen Sie einen unangeneh-men Geruch fest, sehen Sie liebervomKauf ab.Auchauf scharfeEck-en und Kanten sollten Sie achten.Darüber hinaus können Label
und Prüfzeichen hilfreich sein.Zwar gibt es nicht ein Label, dasalle gesundheits- und umweltrele-vanten Aspekte berücksichtigt,aber verschiedene Siegel könnenIhnen zumindestOrientierung ge-ben und Sie bei Ihrer Kaufent-scheidung unterstützen. Informie-ren Sie sich vorher über die einzel-nen Auslobungen, damit Sie amSpielwarenregal nicht den Über-blick verlieren.Grundsätzlich gilt: Bevorzugen
Sie Spielzeug, das ein CE-Zeichenträgt. Bei fehlenden Herstellerin-formationen sollten Sie skeptischsein. Unternehmen, die für dieQualitätmit ihremNamen stehen,lassen ihn auch auf dieVerpackungdrucken. Wenn Sie mehr überSpielzeug, Materialien, die gesetz-lichen Regelungen sowie Prüfsie-gel und deren Bedeutung erfahrenmöchten, hilft Ihnen die Infobro-schüre „Spielzeug“ der Verbrau-cherzentrale weiter. Sie ist als„Leitfaden für den Kauf vonschadstofffreiem und sicheremSpielzeug“ ein hilfreicher Begleiterbeim Geschenkebummel und er-hältlich für 2,50 Euro im Infozen-trum der VerbraucherzentraleHamburg, Kirchenallee 22 (Mo,Mi-Fr 10-18 Uhr, Di 10-19 Uhr)oder als PDF-Download unter www.vzhh.de
DirkPetersenUmweltexperteVerbraucherzentraleHamburg
Expertentipp
DauerbrennerBefristung
DIE LESERFRAGE: Ist dieschriftliche Befristung meinesArbeitsvertrages in jedem Fallewirksam?
DER EXPERTE: Nein, in vie-len Fällen verstößt die Befris-tungsabrede gegen zwingendeVorschriften und ist damit un-wirksam. Folge ist dann einunbefristetes Arbeitsverhält-nis.So scheitert die Wirksamkeit
in vielen Fällen schon daran,dass der schriftliche Arbeits-vertrag mit der Befristung erstnach Beginn des Arbeitsver-hältnisses von beiden Parteien
unterschrieben wird. Gleichesgilt, wenn bei der Verlänge-rung einer Befristung dieschriftliche Vereinbarung dar-über erst nach dem Ende derursprünglichen Befristungunterzeichnet wird.Glück haben Arbeitnehmer
aber auch dann, wenn mit ei-ner Befristungsverlängerunggleichzeitig noch andere Inhal-te des Vertrags geändert wer-den. So führt selbst eine Lohn-erhöhung zur Unwirksamkeitder erneuten Befristung, wennsie gemeinsam mit der Verlän-gerung vereinbart wird.All dies gilt jedenfalls dann,
wenn – wie in den meisten Fäl-len – kein Grund für die Befri-stung vorliegt. Oft lohnt sichmithin ein genaues Hinsehen.Eine etwaige Unwirksamkeitmuss übrigens ähnlich wie beieiner Kündigung spätestensdrei Wochen nach Ende derBefristung gerichtlich gemachtwerden.
Gunter TrojeFachanwalt für ArbeitsrechtSchlarmann von [email protected]
697989413
www.schlarmannvongeyso.de
Kleiderkammer:Nix paletti!
CARSTEN VITT, HAMBURG
Seit knapp vier Wochen ist siewieder in der Messehalle, woalles begann – aber bald istdort endgültig Schluss: DieKleiderkammer muss bis zum18. Dezember ausziehen. Wieund wo es weitergeht, ist derzeitoffen. Die wichtigsten Fragenund Antworten.
Warum ist Schluss?Die Messegesellschaft braucht
die Halle B7 selbst. Das warschon lange angekündigt. DerAuszugstermin liegt nun aller-dings früher als bisher gedacht.
Wo geht es hin?Ist noch unklar. Die Aktiven
der Kleiderkammer suchen mit
Hilfe von Behörden schon län-ger nach einer passenden Halle– bisher ohne Erfolg. Gebrauchtwerden etwa 800 Quadratmeterin zentraler Lage zu günstigerMiete oder gar mietfrei. Wichtigist vor allem, dass die Kleider-kammer weiterhin gut erreich-bar ist, damit Helfer einfachhinkommen. Ist das nicht derFall, dürfte der Stamm an Akti-ven schnell kleiner werden.Schon in den vergangenen Wo-chen schrumpfte die Zahl derEngagierten.
Bedeutet dies das Ende derKleiderkammer?Wahrscheinlich nicht. Bis-
her hat das unermüdliche Or-ganisationsteam meist eine Lö-sung gefunden, wenn auch
Bald ist Schluss in der Messehalle – eine neue Bleibe gibt es noch nicht
Demnächst ist wieder Ausräumen angesagt: Die Kleiderkammermuss bis zum 18. Dezember aus derMessehalle B7 raus. FOTO: NIKLAS HEIMBOKEL
Mitmachen!Kleiderkammer,Messehalle B7 (Eingang überHolstenglacis)täglich von 10 bis 21 Uhr www.zusammen
schmeissen.de www.hanseatic-help.de
mitunter sehr kurzfristig. Ausder Kleiderkammer ist der ge-meinnützige Verein „Hansea-tic Help“ hervorgegangen, derdie Hilfseinsätze dauerhaft tra-gen soll.
Was passiert derzeit?Das Lager ist mit mehr als
2.000 Paletten in Halle B7 im-mer noch recht groß. Es werdenim Moment so viele Spendenwie möglich an Einrichtungenin ganz Hamburg und darüberhinaus ausgeliefert. In dennächsten Tagen starten etwa 20Lastwagen mit Hilfsgütern inden Nord-Irak, nach Kurdistan,in die Ukraine, nach Lettland,Litauen und nach Polen.Hintergrund: Viele der Spenden– unter anderem Frauen- und
Über die Fabriknach Stockholm?
HORST BAUMANN, HAMBURG
Am Montag haben sie das Rat-haus beim Hamburger Senats-empfang gerockt, am Sonntag,13. Dezember, stellen sie in derFabrik ihr neues Album vorund vielleicht sind sie im Maiin Stockholm. „Wir sind bereit,mit einer ganz ungewöhnlichenund einzigartigen Band beimEurovision Song-Contest an denStart zu gehen“, sagte der Alto-naer Bandleader Mirko Frank(49) der Deutschen Presse-Agentur. Der ESC findet imMai2016 in Stockholm statt. Nach-dem die ARDXavier Naidoo ab-gesagt hat, gibt es noch keinenanderen deutschen Kandidaten.Die Band Bitte lächeln! wurde
2007 vom Thalia Theater unddemMusiker und LiedermacherMirko Frank in Kooperationmit„Leben mit Behinderung Ham-
burg“ gegründet. Das Besonderean der Band ist, dass sich hierMusiker mit und ohne Behinde-rung „auf Augenhöhe“ begeg-nen um gemeinsam zu kompo-nieren, zu texten und zu musi-zieren.Das neue Album „Total nor-
mal“ ist nach einem Jahr Stu-dioarbeit fertig geworden. Eswird gemeinsammit einer filmi-schen Dokumentation derEntstehungsgeschichte in derFabrik vorgestellt.
Hamburger Band Bitte lächeln!möchteDeutschland beim ESC vertreten
Die acht Musiker von Bitte lächeln! haben ein neues Album her-ausgebracht. FOTO: PR
Bitte lächeln!Sonntag, 13. Dezember, 20Uhr, Fabrik, Barnerstraße 36,Tickets 14 Euro. www.bitte-lächeln-musik.de www.facebook.com/bittelaechelnband
Basketballfür KidsHARBURG.Die Korbjäger vonmorgen suchen die Harburg Bas-kets, die Spielgemeinschaft derSportvereine Turnerschaft undGrün-Weiss Harburg. AbMontag,4. Januar, können Jungen undMädchen ab acht Jahren in derSporthalle des Immanuel-Kant-Gymnasiums, AmPavillon 15,dribbeln undmehr lernen. Nähe-re Infos bei Jugendwart RobertSchwamborn, 0178/794 39 23,oder bei SG-Trainer Theo Tsara-patsanis, 0179/521 14 95. AD
Chormusik ausSkandinavienHARBURG. Am Sonntag, 20.Dezember, gastiert das Vokal-ensemble Lux aeterna in derKirche St. Maria Harburg,Museumsplatz 4. Unter derLeitung von ChristophSchlechter erklingt ab 17 Uhradventliche und weihnachtli-che Chormusik aus Skandina-vien. Das Motto des Konzerteslautet „Strålande Jul – Strah-lendes Fest“.Der Eintritt ist frei, um eineSpende wird gebeten. RS