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* Individuelle Baulücken zur Eigenheimbebauung in HAL – MER – SK * Baufinanzierung mit Raten auf Mietniveau * Zinsgünstige Kreditverlängerung (schon 36 Monate im voraus) und * Wohnungsbauförderung für den Erwerb von Wohneigentum Wohnwelten Bauen, Modernisieren, schöner leben Sonderaktion 20 Jahre inventa Wintergärten + Überdachungen Beratung|Fertigung|Montage 06242 Braunsbedra OT Krumpa · Tel. 034632/315-0 Ihr Treppenfachmann seit 21 Jahren! Für Privatkunden und Baufirmen Holz- und Stahltreppen in allen Ausführungen Holzstufen auf Betontreppen Treppensanierungen Hesse Treppenbau GmbH • Vor dem Wassertor 35 • 06449 Aschersleben Tel.: 03473-88 84 44 • [email protected] www.frohe-zukunft.de Unser Neubauprojekt Vermietung ............................................... [email protected] Telefon: (0345) 53 00 - 160 ............................................... [email protected] Telefon: (0345) 53 00 - 139 Wohn- und Spargeschäft ............................................... Große Steinstraße 8 06108 Halle (Saale) Vermiet ng Erstbezug. JETZT EINZIEHEN! Wir bieten Ihnen: > Komfortable 1- und 2-Raum-Wohnungen > Laubengang je Etage > Fahrstuhl > Concierge im Haus > Zentrale Lage (Ludwig- Wucherer-Straße 5) > Gute Infrastruktur > Moderne Bäder mit Dusche > PKW-Stellplätze > Begrünter Innenhof > Barrierefreie Zugänge > Alle Wohnungen mit Balkon > Umweltschonende Pelletheizung Grundstücke in Bestlagen ab 370-1000 z.B. MER-West, MER-Süd, Neumarkt Kabelsketal, Gewerbegebiet Queis/Dölbau, Pfaffenstr., A14, Abfahrt Halle-Ost • Telefon 03 46 02/50 218 Mo. – Do. 8 – 17, Fr. 8 – 18, Sa. 9 – 13 Uhr u. n. Vereinb. www.fliesen-heidbrink.de Hermann Heidbrink GmbH & Co. KG. Die ganze Welt der Fliesen 2000 m 2 Ausstellung Gestaltungsideen für Bäder Feinsteinzeug für Innen und Außen Fliesen im XXL-Format Eigentumswohnungen * 9 Einfamilienhäuser (6 verkauft) Halle-Mitte – Salineinsel/Am Sophienhafen Nur noch wenige Wohnungen im ehem. Speichergebäude vorhanden, z. B. 4. Etage: 3 ZKB, Balkon, 93 m² Wfl., KP: 160.000 1 3. Etage: 3 ZKB, Balkon, 112 m² Wfl., KP: 190.000 1 1. Etage: 4 ZKB, Balkon, 124 m² Wfl., KP: 208.000 1 1. Egage: 2 ZKB, Balkon, 73 m² Wfl., KP: 124.000 1 Erdgesch. 3 ZKB, Terrasse, 116 m² Wfl., KP: 187.000 1 Der Verkauf erfolgt provisionsfrei. Alleinvertrieb: A 1 Immobilien GmbH Gr. Steinstraße 21, 06108 Halle/Saale Tel.: 0345/681766-0 * www.a1-immo.de Verkauf Neubau - Eigentumswohnungen ab 08. 10. 2012 www.kern-haus-halle.de Umzüge Nah + Fern, Möbelmontagen, Möbel-Lift, Entsorgung Verkauf von Gebrauchtmöbeln HALLE, Angerstr. 18, t 0345-4782990 Wohnen und wohlfühlen in Leuna Wohnungswirtschaft Leuna GmbH R.-Breitscheid-Str. 18, 06237 Leuna Tel. 03461/84 23-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.wwl-gmbh.de Vermietung von Wohnungen, Wohngemeinschaften und Gewerberäumen in Leuna. Gern unterbreiten wir Ihnen Ihr persönliches Angebot. Schöne 3-R.-Wohnung in Halle Neustadt mit Balkon, Küche und Bad mit Fenster, ca. 60 m², MP ca. 410,00 3 inkl. NK www.his-halle.de HIS 03 45 / 78 23 20 Wir planen und bauen H individuelle Planung oder als Ausbauhaus zum fairen Preis mit T Begeleitung. Wir bieten Komplettleistung aus einer Hand. Auf Wunsch Finanzierungs u. Grundst Wohnungswirtschaft der Stadt Bad Dürrenberg 06231 Bad Dürrenberg, Lutherstraße 20 E3,4, Tel. 03462/83957, www.wowibd.de Wohnen am Kurpark: In unserem Wohnhaus in der Promenade 15 bieten wir eine ruhige Maisonette-Wohnung mit 3 Zimmern und Balkon. Sie ist 83,71 m² groß und kostet 721,00 A inkl. aller NK. Stellplätze und Freisitz im sanierten Hofbereich vorhanden. Anzeigen-Sonderveröffentlichung BHW-Experten: Kauf einer Stadtimmobilie lohnt sich Wohnen im City- Eigenheim Ehemalige Fabrikhallen wer- den heute gerne zum Wohn- raum umgebaut. In den groß- zügigen Lofts mit hohen Wän- den herrscht eine urbane At- mosphäre, was besonders De- signorientierte und Künstler schätzen. Solche Immobilien sind auf dem Markt hart um- kämpft. Laut dem Augsburger Ar- chitekten Thomas Drexel nimmt das Angebot an den in- dustriellen Altbauten immer mehr ab, während die Nach- frage gleichbleibend hoch sei. Er empfiehlt daher simpel und einfach: Den Wohnungsmarkt regelmäßig im Auge behalten. Aber es gibt Tricks: Ab und an fänden sich auch Angebote auf den Seiten der Landesäm- ter für Denkmalpflege, verrät der Fachbuchautor. Alternativ könne man in der Stadt nach entsprechenden leerstehenden Objekten, etwa Fabrikhallen, Ausschau halten und den Ei- gentümer ausfindig machen. Dieser Nischenmarkt sei be- sonders im Osten Deutsch- lands noch immer nicht völlig abgegrast, ergänzt die Innen- einrichterin Katharina Sem- ling. Tut sich ein vielverspre- chendes Objekt auf, sollte je- doch nicht blind der Kauf- oder Mietvertrag unterschrie- ben werden. „Es ist wichtig, dass man zur Schätzung des energetischen Sanierungsbe- darfs einen Energieberater zu- rate zieht“, sagt Semling. Auch ein Handwerker oder In- nenarchitekt könne bei der Be- sichtigung dabei sein. Achten sollte man darauf, dass keine Schadstoffe von der früheren Nutzung des Indust- riegebäudes zurückbleiben. „In Gebäuden, in denen einst Metall verarbeitet oder Che- mie hergestellt wurde, können durchaus Arsenrückstände vorhanden sein“, warnt Dre- xel. Vom Verkäufer solle man sich daher eine Altlastenfrei- heit vertraglich zusichern las- sen, um diese gegebenenfalls auch einfordern zu können. Die wichtigste Regel beim Einrichten eines Lofts ist laut Drexel, das großzügige Raum- maß nicht zu reduzieren. Da- mit Lofts dennoch übersicht- lich und gemütlich wirken, gibt es zahlreiche Möglichkei- ten, um den Wohnraum zu strukturieren: Es ließen sich etwa problemlos verschiedene Ebenen durch Galerien ein- bauen.Lofts sind nicht zuletzt deshalb gefragt, weil Wohnen in der Stadt gefragter denn je ist. Vor allem, wenn beide El- ternteile erwerbstätig sind, ha- ben Familien in der Stadt bes- sere Möglichkeiten, ihren All- tag effektiv zu gestalten. „Für junge Familien sind die Innen- stadtquartiere mit kurzen We- gen geeignet, in denen alle Angebote auch für Kinder vorhanden sind – von der Kin- dergruppe bis zum Ballettun- terricht. So können Eltern ihre Arbeitszeiten mit den Bedürf- nissen der Kinder unter einen Hut bringen“, erklärt Dr. Olaf Bahner vom Bund Deutscher Architekten. Feuermelder imTreppenhaus In neun Bundesländern sind Rauchmelder in privaten Wohnräumen bereits Pflicht. Nicht geklärt ist dagegen die Ausstattung der Treppenhäu- ser in Mehrfamilienhäusern. Eine brandheiße Gesetzeslü- cke? Experten des Deutschen Feuerwehrverbandes empfeh- len, Rauchmelder nicht nur in Wohnungen zu montieren, sondern auch in Treppenhäu- sern von Mehrfamilienhäu- sern. „Ein circa 110 Dezibel lauter Alarmton schreckt alle Hausbewohner auf. Die Feuer- Die Lücke in der DIN wehr kann viel schneller alar- miert werden“, erklärt Carsten-Michael Pix, Referent für Facharbeit vom Deutschen Feuerwehrver- band. Doch noch sind Rauch- melder in Treppenhäusern nicht vorgeschrieben. „Im Ide- alfall verabreden die Bewoh- ner ihr Verhalten für den Brandfall und installieren ei- genständig einen Rauchmel- der auf jeder Etage. Das schafft mehr Sicherheit für al- le“, rät auch Rüdiger Grim- mert von der BHW Bauspar- kasse. BHW Auf Grund der Steuerung durch Baugruppen können bei Stadtim- mobilien oft bis zu 20 Prozent Baukosten gespart werden. FOTO: BHW Fehlt: Frühwarnsystem für Treppenhäuser. FOTO: BHW BAUSPARKASSE Die eigene Scholle pflegen - Nützliche Helfer einsetzen Der Garten ist eine Oase des persönlichen Wohlbefin- dens. Und ein Stück Natur, das mit Liebe gepflegt und bewahrt werden will - für viele Hobbygärtner eine er- füllende Aufgabe. Vor al- lem, wenn nützliche Helfer die Gartenarbeit erleichtern - zum Beispiel praktische Garten-Häcksler. Diese Geräte sind in mehrfacher Hinsicht eine wertvolle Hilfe: Sie räumen auf mit Rasen-, Baum- oder Heckenschnitt, mit Laub und welken Blumen. Der Häcksler schafft Platz und befreit von sperrigen Ästen, buschigen Zweigen und an- deren Pflanzenresten, die Jahr für Jahr anfallen. Dabei verringern die Häcksler das Volumen des Schnittgutes enorm. So kann man es ein- fach und bequem entsorgen oder platzsparend als Mulch- oder Kompost- grundlage nutzen. Weiter liefert ein Garten- Häcksler wertvolle Rohstof- fe: Das kompostierte Häck- sel-Material enthält genau jene Nährstoffe und Spuren- elemente, die die Pflanzen zum Gedeihen brauchen und ist der älteste und natür- lichste Dünger der Welt. Die Messersysteme des Häckslers zerkleinern die Pflanzenreste derart, dass sie später schneller zu hoch- wertigem Dünger verrotten. Der Garten im Herbst Häckselgut eignet sich auch zur Abdeckung von Flächen unter Bäumen und Sträu- chern: Das verhindert Wild- wuchs und lässt den Garten sauberer wirken. Darüber hinaus kann das Häckselgut in einer dünnen Schicht auf der Erde verteilt werden - als wertvoller Schutz in al- len Wetterlagen sowie als Dünger für den Boden. Auch vermischt mit frisch geschnittenem, getrockne- tem Rasen ergibt Häcksel- gut ein wertvolles Mulch- material. Empfehlung: Wenn man das Häckselgut öfter durch den Häcksler schickt, sorgt man für eine optimale Ver- mischung, gute Durchlüf- tung und hilfreiche Nachzer- kleinerung. Gehäckselte Pflanzenreste ergeben wertvollen Mulch. FOTO: VIKING

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* Individuelle Baulücken zur Eigenheimbebauung in HAL–MER–SK* Baufinanzierung mit Raten auf Mietniveau* Zinsgünstige Kreditverlängerung (schon 36 Monate im voraus) und* Wohnungsbauförderung für den Erwerb von Wohneigentum

WohnweltenBauen, Modernisieren, schöner leben

Sond

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20Jahr

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enta

Wintergärten+Überdachungen

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06242 BraunsbedraOT Krumpa · Tel. 034632/315-0

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Für Privatkunden und BaufirmenHolz- und Stahltreppen in allen Ausführungen

Holzstufen auf BetontreppenTreppensanierungen

HesseTreppenbau GmbH • Vor demWassertor 35 • 06449 AscherslebenTel.: 03473-88 84 44 • [email protected]

Unser Neubauprojekt

Vermietung...............................................

[email protected]:(0345) 53 00 - 160...............................................

[email protected]:(0345) 53 00 - 139Wohn- und Spargeschäft...............................................

Große Steinstraße 806108 Halle (Saale)

Vermiet ng

Erstbezug. JETZT EINZIEHEN!

Wir bieten Ihnen:> Komfortable 1- und

2-Raum-Wohnungen> Laubengang je Etage> Fahrstuhl> Concierge im Haus> Zentrale Lage (Ludwig-

Wucherer-Straße 5)> Gute Infrastruktur> Moderne Bäder mit Dusche> PKW-Stellplätze> Begrünter Innenhof> Barrierefreie Zugänge> Alle Wohnungen mit

Balkon> Umweltschonende

Pelletheizung

Grundstückein Bestlagenab 370-1000 m²z.B. MER-West, MER-Süd, Neumarkt

Kabelsketal,Gewerbegebiet Queis/Dölbau,Pfaffenstr.,A14,Abfahrt Halle-Ost • Telefon 03 46 02/50 218Mo.– Do.8 – 17,Fr.8 – 18,Sa.9 – 13 Uhr u.n.Vereinb.

www.fliesen-heidbrink.de

Hermann Heidbrink GmbH & Co. KG.

Die ganze Weltder Fliesen

■ 2000m2 Ausstellung■ Gestaltungsideen für Bäder■ Feinsteinzeug für Innen und Außen■ Fliesen im XXL-Format

Eigentumswohnungen * 9 Einfamilienhäuser (6 verkauft)

Halle-Mitte – Salineinsel/Am SophienhafenNur noch wenige Wohnungen im ehem. Speichergebäude vorhanden, z. B.

4. Etage: 3 ZKB, Balkon, 93 m² Wfl., KP: 160.000 1

3. Etage: 3 ZKB, Balkon, 112 m² Wfl., KP: 190.000 1

1. Etage: 4 ZKB, Balkon, 124 m² Wfl., KP: 208.000 1

1. Egage: 2 ZKB, Balkon, 73 m² Wfl., KP: 124.000 1

Erdgesch. 3 ZKB, Terrasse, 116 m² Wfl., KP: 187.000 1Der Verkauf erfolgt provisionsfrei.

Alleinvertrieb:A 1 Immobilien GmbHGr. Steinstraße 21, 06108 Halle/Saale

Tel.: 0345/681766-0 * www.a1-immo.de

Verkauf Neubau - Eigentumswohnungen ab 08. 10. 2012

www.kern-haus-halle.de

UmzügeNah + Fern, Möbelmontagen,

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HALLE, Angerstr. 18, t 0345-4782990

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Wohnungswirtschaft Leuna GmbHR.-Breitscheid-Str. 18, 06237 Leuna

Tel. 03461/84 23-0E-Mail: [email protected]: www.wwl-gmbh.de

Vermietung von Wohnungen,Wohngemeinschaften und

Gewerberäumenin Leuna.

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Schöne 3-R.-Wohnungin Halle Neustadt

mit Balkon, Küche und Badmit Fenster, ca. 60 m²,

MP ca. 410,00 3 inkl. NKwww.his-halle.de

HIS 03 45 / 78 23 20

Wir planen und bauen Hindividuelle Planung oder als Ausbauhaus zum fairen Preis mit TBegeleitung. Wir bieten Komplettleistung aus einer Hand.Auf Wunsch Finanzierungs u. Grundst

Wohnungswirtschaftder Stadt Bad Dürrenberg

06231 Bad Dürrenberg, Lutherstraße 20 E3,4,Tel. 03462/83957, www.wowibd.de

Wohnen am Kurpark:In unserem Wohnhaus in der Promenade 15 bieten wir eine

ruhige Maisonette-Wohnung mit 3 Zimmern und Balkon.

Sie ist 83,71 m² groß und kostet 721,00 A inkl. aller NK.

Stellplätze und Freisitz im sanierten Hofbereich vorhanden.

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

BHW-Experten: Kauf einer Stadtimmobilie lohnt sich

Wohnen im City-EigenheimEhemalige Fabrikhallen wer-den heute gerne zum Wohn-raum umgebaut. In den groß-zügigen Lofts mit hohenWän-den herrscht eine urbane At-mosphäre, was besonders De-signorientierte und Künstlerschätzen. Solche Immobiliensind auf dem Markt hart um-kämpft.Laut dem Augsburger Ar-

chitekten Thomas Drexelnimmt das Angebot an den in-dustriellen Altbauten immermehr ab, während die Nach-frage gleichbleibend hoch sei.Er empfiehlt daher simpel undeinfach: Den Wohnungsmarktregelmäßig im Auge behalten.Aber es gibt Tricks: Ab und

an fänden sich auch Angeboteauf den Seiten der Landesäm-ter für Denkmalpflege, verrätder Fachbuchautor. Alternativkönne man in der Stadt nachentsprechenden leerstehendenObjekten, etwa Fabrikhallen,Ausschau halten und den Ei-gentümer ausfindig machen.Dieser Nischenmarkt sei be-sonders im Osten Deutsch-

lands noch immer nicht völligabgegrast, ergänzt die Innen-einrichterin Katharina Sem-ling.Tut sich ein vielverspre-

chendes Objekt auf, sollte je-doch nicht blind der Kauf-oder Mietvertrag unterschrie-ben werden. „Es ist wichtig,dass man zur Schätzung desenergetischen Sanierungsbe-darfs einen Energieberater zu-rate zieht“, sagt Semling.Auch ein Handwerker oder In-nenarchitekt könne bei der Be-

sichtigung dabei sein.Achten sollte man darauf,

dass keine Schadstoffe von derfrüheren Nutzung des Indust-riegebäudes zurückbleiben.„In Gebäuden, in denen einstMetall verarbeitet oder Che-mie hergestellt wurde, könnendurchaus Arsenrückständevorhanden sein“, warnt Dre-xel. Vom Verkäufer solle mansich daher eine Altlastenfrei-heit vertraglich zusichern las-sen, um diese gegebenenfallsauch einfordern zu können.

Die wichtigste Regel beimEinrichten eines Lofts ist lautDrexel, das großzügige Raum-maß nicht zu reduzieren. Da-mit Lofts dennoch übersicht-lich und gemütlich wirken,gibt es zahlreiche Möglichkei-ten, um den Wohnraum zustrukturieren: Es ließen sichetwa problemlos verschiedeneEbenen durch Galerien ein-bauen.Lofts sind nicht zuletztdeshalb gefragt, weil Wohnenin der Stadt gefragter denn jeist. Vor allem, wenn beide El-ternteile erwerbstätig sind, ha-ben Familien in der Stadt bes-sere Möglichkeiten, ihren All-tag effektiv zu gestalten. „Fürjunge Familien sind die Innen-stadtquartiere mit kurzen We-gen geeignet, in denen alleAngebote auch für Kindervorhanden sind – von der Kin-dergruppe bis zum Ballettun-terricht. So können Eltern ihreArbeitszeiten mit den Bedürf-nissen der Kinder unter einenHut bringen“, erklärt Dr. OlafBahner vom Bund DeutscherArchitekten.

Feuermelder imTreppenhausIn neun Bundesländern sindRauchmelder in privatenWohnräumen bereits Pflicht.Nicht geklärt ist dagegen dieAusstattung der Treppenhäu-ser in Mehrfamilienhäusern.Eine brandheiße Gesetzeslü-cke?Experten des Deutschen

Feuerwehrverbandes empfeh-len, Rauchmelder nicht nur inWohnungen zu montieren,sondern auch in Treppenhäu-sern von Mehrfamilienhäu-sern. „Ein circa 110 Dezibellauter Alarmton schreckt alleHausbewohner auf. Die Feuer-

Die Lücke in der DIN

wehr kann viel schneller alar-miert werden“,erklärt Carsten-Michael Pix,Referent für Facharbeit vomDeutschen Feuerwehrver-band. Doch noch sind Rauch-melder in Treppenhäusernnicht vorgeschrieben. „Im Ide-alfall verabreden die Bewoh-ner ihr Verhalten für denBrandfall und installieren ei-genständig einen Rauchmel-der auf jeder Etage. Dasschafft mehr Sicherheit für al-le“, rät auch Rüdiger Grim-mert von der BHW Bauspar-kasse. BHW

Auf Grund der Steuerung durch Baugruppen können bei Stadtim-mobilien oft bis zu 20 Prozent Baukosten gespart werden. FOTO: BHW

Fehlt: Frühwarnsystem für Treppenhäuser. FOTO: BHW BAUSPARKASSE

Die eigene Scholle pflegen -Nützliche Helfer einsetzen

Der Garten ist eine Oase despersönlichen Wohlbefin-dens. Und ein Stück Natur,das mit Liebe gepflegt undbewahrt werden will - fürviele Hobbygärtner eine er-füllende Aufgabe. Vor al-lem, wenn nützliche Helferdie Gartenarbeit erleichtern- zum Beispiel praktischeGarten-Häcksler.Diese Geräte sind in

mehrfacher Hinsicht einewertvolle Hilfe: Sie räumenauf mit Rasen-, Baum- oderHeckenschnitt, mit Laubund welken Blumen. DerHäcksler schafft Platz undbefreit von sperrigen Ästen,buschigen Zweigen und an-deren Pflanzenresten, dieJahr für Jahr anfallen. Dabeiverringern die Häcksler dasVolumen des Schnittgutesenorm. So kann man es ein-fach und bequem entsorgenoder platzsparend alsMulch- oder Kompost-grundlage nutzen.Weiter liefert ein Garten-

Häcksler wertvolle Rohstof-fe: Das kompostierte Häck-sel-Material enthält genaujene Nährstoffe und Spuren-elemente, die die Pflanzenzum Gedeihen brauchenund ist der älteste und natür-lichste Dünger der Welt.Die Messersysteme des

Häckslers zerkleinern diePflanzenreste derart, dasssie später schneller zu hoch-wertigem Dünger verrotten.

Der Garten im Herbst

Häckselgut eignet sich auchzur Abdeckung von Flächenunter Bäumen und Sträu-chern: Das verhindert Wild-wuchs und lässt den Gartensauberer wirken. Darüberhinaus kann das Häckselgutin einer dünnen Schicht aufder Erde verteilt werden -als wertvoller Schutz in al-len Wetterlagen sowie alsDünger für den Boden.Auch vermischt mit frischgeschnittenem, getrockne-tem Rasen ergibt Häcksel-gut ein wertvolles Mulch-material.

Empfehlung: Wenn mandas Häckselgut öfter durchden Häcksler schickt, sorgtman für eine optimale Ver-mischung, gute Durchlüf-tung und hilfreiche Nachzer-kleinerung.

Gehäckselte Pflanzenresteergeben wertvollen Mulch.

FOTO: VIKING

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Küchenkauf: Auf Standards von morgen achten

„Im Küchenfachhandel sollteman sich gut beraten lassen,denn eine Küche ist eine sehrlanglebige Anschaffung undsollte daher den Standards vonmorgen heute schon genü-gen“, berichtet Frank Hüther,Geschäftsführer der Arbeits-gemeinschaft Die ModerneKüche e.V. (AMK).Aber was sind die Standards

von morgen? Ein ganz wichti-ger Punkt, wenn in der KüchedieWände fehlen und man amKüchentisch den Abend übersitzen bleiben möchte: Dieneue Generation von Dunstab-zugshauben und Spülmaschi-nen hat nur noch sehr leiseLaufgeräusche, die in der nä-heren Umgebung kaum wahr-genommen werden. Dahersollte man im Fachhandelnach dem Energieverbrauchunbedingt auch nach den

Laufgeräuschen fragen. Stan-dard von morgen wird außer-dem der hoch eingebauteBackofen, der es jetzt auchdem Hobbykoch ermöglicht,bequem an seine im Backofenzubereiteten Speisen heranzu-kommen. Ebenfalls bei denKochprofis abgeschaut ist dasInduktionskochfeld. Es rea-giert schneller als ein her-kömmliches Kochfeld und istdaher energiesparend. Bei derKüchenplanung ist ebenfallsdarauf zu achten, dass Koch-feld und Spüle, sofern sie ineiner Zeile eingeplant sind, 90Zentimeter auseinander lie-gen.Zu guter Letzt sollte man

auf eine ausgefeilte Lichtpla-nung setzen. Mit modernenLED-Leuchten lassen sich alleArbeitsbereiche optimal aus-leuchten. AMK

Schwimmbadbau GlockeDas durchwachsene Wetterdieses Sommers hat vielenPoolbesitzern einmal mehrdeutlich gemacht, wie wichtigfür das ungetrübte Badever-gnügen Zubehörausstattungenwie Wärmepumpen und Pool-Überdachungen sind. DieSchwimmbadbau GlockeGmbHmit Niederlassungen inLeipzig und Delitzsch bietetdafür die richtigen Lösungenan. Neben dem vielseitigenZubehör erhält der Kunde hiersämtliche Leistungen rund umden Swimming-Pool aus einerHand. Noch bis zum 29. Sep-tember führt die Firma in De-litzsch einen Werksverkauf imAuftrag namhafter Herstellerdurch.Als Familienbetrieb kann

Pools und mehr

der Schwimmbadbau Glockeauf eine erfolgreiche Entwick-

lung verweisen. Die Auftrags-bücher sind gut gefüllt und dieletzten Jahre bescherten derFirma gute Zuwächse. Immermehr Menschen ergänzen ihrGrundstück um einen Swim-ming-Pool. Über Sortimenteund Leistungen sollten sichInteressenten bei einem Be-such der Firma am besten per-sönlich informieren. Auf einerüberdachten Ausstellungsflä-che von fast 150 Quadratme-tern und einer Freifläche vonüber 1000 Quadratmetern inDelitzsch und 500 Quadrat-metern Ausstellungsfläche inLeipzig vermittelt die Firmaeinen Überblick, welche Mög-lichkeiten die Schwimmbad-technik dem interessiertenKunden heute bietet.

Sechs Tipps für einen gutenKompost:1. ausgewogenes Verhältnisvon stickstoffhaltigen (wiez. B. Grünschnitt) und koh-lenstoffhaltigen (wie z. B.Laub) Pflanzenresten2. Kompost braucht Luft3.Kompost braucht „Erdan-schluss“, damit Regenwür-mer und Kleinorganismeneindringen können4. Ordnung im Kompost:unten, etwa 20 cm hoch =gröberes Häckselgut; darauffeinere Stoffe wie Laub undfeineres Häckselgut5.Grünschnitt nur dünn ein-streuen, sonst Fäulnisgefahr6. Küchenabfälle immer mitErde bedecken, da sie Tiereanlocken

Tipps für den Kompost

In Arbeitshöhe eingebaute Elektrogeräte tragen entscheidend zur Rückenfreundlichkeit der Küchen-einrichtung und zur Sicherheit bei. FOTOS: AMK

Auf dem Ausstellungsgeländeder Firma Glocke gibt es fürKunden viele Neuheiten rundum das Thema Swimming-Pool.Foto: Dieter Grundmann

Kompostiertes Häckselgutist guter Dünger. FOTO: ARCHIV

Die richtige Fenstermontage verhindertunnötigen Kundenfrust

Baupfusch war gestern

noch hat man sich über denKauf der neuen, komfortablenund Energie sparenden Fens-ter und Türen für das Eigen-heim gefreut, da ärgert mansich über Undichtigkeiten undoptische Mängel, die nachdem Einbau zutage treten.Doch dagegen gibt es Abhilfe:Die Mitgliedsunternehmender Gütegemeinschaft Fensterund Haustüren sorgen mittelseiner umfangreichen Gütesi-cherung dafür, dass die Pro-dukte einwandfrei sind undder Einbau von modernentransparenten Außenbauteilenund hochwertigen Außentürensach- und vor allem auch fach-gerecht erfolgt. „Baupfuschmacht den guten ersten Ein-druck des Produktes völlig zu-nichte. Darum endet die Ver-antwortung, welche die Mit-glieder unserer Gütegemein-schaft für ihr Produkt über-nehmen, erst mit der korrektenMontage beim Kunden“, so

Bernhard Helbing, Vorsitzen-der der GütegemeinschaftFenster und Haustüren. Prob-leme können dort auftreten,wo viele verschiedene Gewer-ke zusammentreffen – was aufBaustellen in der Regel derFall ist. Aber auch hinsichtlichder Bauphysik muss die Mon-tage mit Weitblick geplantwerden. So werden feuchteWände oft auf die neuen Fens-ter zurückgeführt. „Dabei istjedoch die Ursache häufig inder mangelhaften Abdichtungdes Hauses zum Erdreich undin konstruktiven Wärmebrü-cken schlecht gedämmter Ge-bäudeecken zu suchen“, er-klärt Helbing. Moderne Fens-ter sind heute so komplex,dass man ihre Qualität ohneentsprechendes Fachwissennicht sofort beurteilen kann.Dem Laien hilft hier das RAL-Gütezeichen „Montage“, dassich als Aufkleber auf denProdukten findet.

Von der richtigen Montage der neuen Fenster durch einen Fachbe-trieb hängt vieles ab. FOTO: VFF/HILZINGER