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heute 20° morgen 16° Pfarrerstochter Wer ausser Katy Perry noch mit Papas Segen singt seite 16 Wetter: Auch Warmduscher fahren heute mit der Vespa zur Arbeit. seite 12 «Scrubs» Ab heute bringt SF2 Comedy aus dem Spital seite 23 Kosmetik Moss Das Topmodel schreibt ein Buch Kate Moss geht unter die Schriftstellerinnen – das Thema ist für ein Model eher überraschend seite 16 Slang Der Duden sucht Szenies Sie sagen Latte und meinen damit: Alles ist egal – wer so redet, kann jetzt dem Duden weiterhelfen seite 7 Zürich Seebecken wird aufgepeppt Stadt und Kanton wollen Zürichs schönste Ecke noch schöner machen – das Leitbild steht schon seite 10 Küss mich fest – ich bin ja so frisch Richtig gelagert, halten Lippenstift & Co. fast ewig – wir zeigen, wie man es macht seite 18 www.punkt.ch Verheerendes Erdbeben Über 100 Tote: Italien trauert Selbst in Rom spürten die Men- schen das Beben. Kurz nach halb vier Uhr gestern Morgen wankte der Boden unter der Abruzzen-Stadt L'Aquila. Häuser stürzten ein, begru- ben Menschen unter sich. Von da an mussten die Behörden die Opferzahlen stündlich nach oben korrigieren. Mehr als 100 Tote waren es bereits gestern Abend. Und niemand weiss, wie viele Men- schen noch unter den Trüm- mern auf ihre Retter hoffen. Italien trauert, ist geschockt. Weit über 100 000 Menschen machte das Beben der Stärke 5,8 obdachlos. Sie mussten die Nacht bei Regen und Kälte draussen oder in Notzelten verbringen. Die Schweiz schickte als erste Massnahme 200 Zelte in die Katastrophen- Region. seiten 2 + 3 Fleisch oder Vegi: Der IQ entscheidet Da müssen Metzger leer schlucken. Und Fleisches- sern bleibt der nächste Bis- sen im Hals stecken. Studien belegen: Das ehe- malige Luxusgut Fleisch kommt heute vor allem in der Unterschicht auf den Tisch. Wer dagegen Geld hat und eine gute Bildung, dem sind Steak oder Kotelett immer öfter wurst. «Mit steigendem Bil- dungsniveau nimmt der Fleischkonsum ab», bestätigt das Bundesamt für Statistik. Trend auch in anderen Ländern Das Amt hat 20 000 Schweize- rinnen und Schweizer zu ih- rem Fleischkonsum befragt. Fast 500 gaben an, nie Fleisch zu essen – mehrheitlich haben sie eine mittlere oder hohe Bil- dung genossen. Nicht nur in der Schweiz ist dieser Trend zu beobachten. Eine britische Studie kommt sogar zum Schluss: Kinder mit höherem Intelligenzquotienten (IQ) werden später öfter Vege- tarier als solche mit tieferem. Unklar ist, weshalb das Fleisch vom Oberschichts- zum Unterschichtsnahrungs- mittel wurde. Proviande, der Branchenverband der Fleisch- wirtschaft, ist völlig über- rascht. Er will jetzt über die Bücher. seite 4 Studien beweisen: Wer viel Geld hat und eine gute Bildung, isst weniger Fleisch Hier kann er nichts mehr tun. AC/DC rocken Zürich Die Aussie-Rocker haben ihre Schweizer Fans voll entschädigt. Eine Woche nach dem ge- platzten Auftritt gaben sie gestern alles. seite 3 Bild: Tom Pavletic Dienstag, 7. April 2009 Zürich Nr. 67

ZH, 07.04.2009

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ZH, 07.04.2009

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heute 20° morgen 16°

PfarrerstochterWer ausser Katy Perry noch mit Papas Segen singtseite 16

Wetter: Auch Warmduscher fahren heute mit der Vespa zur Arbeit. seite 12

«Scrubs»Ab heute bringt SF2 Comedy aus dem Spitalseite 23

Kosmetik

Moss Das Topmodel schreibt ein BuchKate Moss geht unter die Schriftstellerinnen – das Thema ist für ein Model eher überraschend seite 16

Slang Der Duden sucht SzeniesSie sagen Latte und meinen damit: Alles ist egal – wer so redet, kann jetzt dem Duden weiterhelfen seite 7

Zürich Seebecken wird aufgepepptStadt und Kanton wollen Zürichs schönste Ecke noch schöner machen – das Leitbild steht schon seite 10

Küss mich fest – ich bin ja so frischRichtig gelagert, halten Lippenstift & Co. fast ewig – wir zeigen, wie man es macht seite 18

www.punkt.ch

Verheerendes Erdbeben

Über 100 Tote: Italien trauertSelbst in Rom spürten die Men-schen das Beben. Kurz nach halb vier Uhr gestern Morgen wankte der Boden unter der Abruzzen-Stadt L'Aquila.

Häuser stürzten ein, begru-ben Menschen unter sich. Von da an mussten die Behörden die Opferzahlen stündlich nach oben korrigieren.

Mehr als 100 Tote waren es bereits gestern Abend. Und niemand weiss, wie viele Men-schen noch unter den Trüm-mern auf ihre Retter hoffen. Italien trauert, ist geschockt.

Weit über 100 000 Menschen machte das Beben der Stärke 5,8 obdachlos. Sie mussten die Nacht bei Regen und Kälte draussen oder in Notzelten verbringen. Die Schweiz schickte als erste Massnahme 200 Zelte in die Katastrophen-Region. seiten 2 + 3

Fleisch oder Vegi: Der IQ entscheidetDa müssen Metzger leer schlucken. Und Fleisches-sern bleibt der nächste Bis-sen im Hals stecken.

Studien belegen: Das ehe-malige Luxusgut Fleisch kommt heute vor allem in der Unterschicht auf den Tisch.

Wer dagegen Geld hat und eine gute Bildung, dem sind Steak oder Kotelett immer öfter wurst. «Mit steigendem Bil-dungsniveau nimmt der

Fleischkonsum ab», bestätigt das Bundesamt für Statistik.

Trend auch in anderen LändernDas Amt hat 20 000 Schweize-rinnen und Schweizer zu ih-rem Fleischkonsum befragt. Fast 500 gaben an, nie Fleisch zu essen – mehrheitlich haben sie eine mittlere oder hohe Bil-dung genossen.

Nicht nur in der Schweiz ist dieser Trend zu beobachten.

Eine britische Studie kommt sogar zum Schluss: Kinder mit höherem Intelligenzquotienten (IQ) werden später öfter Vege-tarier als solche mit tieferem.

Unklar ist, weshalb das Fleisch vom Oberschichts- zum Unterschichtsnahrungs-mittel wurde. Proviande, der Branchenverband der Fleisch-wirtschaft, ist völlig über-rascht. Er will jetzt über die Bücher. seite 4

Studien beweisen: Wer viel Geld hat und eine gute Bildung, isst weniger Fleisch

Hier kann er nichts mehr tun.

Zürichs schönste Ecke noch

seite 10

seite 18

AC/DC rocken ZürichDie Aussie-Rocker haben ihre Schweizer Fans voll entschädigt. Eine Woche nach dem ge-platzten Auftritt gaben sie gestern alles. seite 3

Bild: Tom Pavletic

Dienstag, 7. April 2009Zürich Nr. 67

Antarktis: Eis ist so dünn wie noch nie Das Eis in der Arktis ist nach Angaben von US-Wissen-schaftlern so dünn wie noch nie zuvor. Mehr als 90 Pro-zent der Eisfl äche seien le-diglich ein oder zwei Jahre alt, erklärten Forscher in Co-lorado. Es sei wahrscheinli-cher, dass genau dieses Eis im Sommer schmelze. Eis auf dem Meer refl ektiert das Sonnenlicht, und je mehr davon schmilzt, desto mehr Wärme wird vom Ozean ab-sorbiert. Damit heizt sich die gesamte Erde weiter auf.

Auslieferung: SS-Helfer muss doch vor GerichtDer in München wegen Bei-hilfe zum Mord an 29 000 Ju-den angeklagte John Dem-janjuk darf doch nach Deutschland ausgeliefert werden. Ein Gericht im US-Staat Virginia hob eine Ent-scheidung auf, die Demjan-juks Abschiebung Ende letz-ter Woche gestoppt hatte. Der 89-Jährige kann gegen die Regelung bis morgen Be-rufung einlegen. Heute wer-de er den Ausschuss für Ein-sprüche in Einwanderungs-fragen in den USA anrufen.

Rasmussen: In Istanbul verletztAusgerechnet in der Türkei hat sich der designierte Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen in der Nacht auf gestern in seinem Ho-telzimmer in der Türkei die Schulter ausgerenkt. Er wur-de von seinen Leib-wächtern behandelt, dann in ein Kranken-haus in Istanbul ge-bracht. Dort

wurde ihm die Schulter wie-der eingerenkt, anschlies-send kehrte er in sein Hotel zurück. Er nehme Schmerz-

mittel und werde sein Ta-gesprogramm wie ge-plant fortsetzen. Die Türkei war erbitterter Gegner von Rasmussen, weil er sich nicht für die dänischen Moham-

med-Karikatu-ren entschul-digt hatte.

Rasmussen in der Nacht auf gestern in seinem Ho-telzimmer in der Türkei die Schulter ausgerenkt. Er wur-de von seinen Leib-wächtern behandelt, dann in ein Kranken-haus in Istanbul

bracht.

zurück. Er nehme Schmerz-mittel und werde sein Ta-

gesprogramm wie ge-plant fortsetzen. Die Türkei war erbitterter Gegner von Rasmussen, weil er sich nicht für die dänischen Moham-

med-Karikatu-ren entschul-digt hatte.

Anders Fogh Rasmussen.

Also diese Finanzkrise, die beschert uns eine schampar lehrreiche

Zeit. Nehmen wir mal diesen Chef banker, diesen Joseph Ackermann: Weil er Angst vor sozialen Unruhen hat, ruft er die Banken-Manager zur Mäs sigung auf. – Daraus ler-nen wir Normalsterblichen: Um die Banker endlich vom hohen Ross zu holen, müssen wir an Stras senschlachten teilnehmen und Geldhäuser in Brand setzen. Oder diese OECD: Die listet die Steuer-oasen fein säuberlich auf. – Daraus lernen die oberen Zehntausend: In einem Land auf der Schwarzen Liste ist mein Geld vor dem Fiskus ganz sicher und in einem Land auf der Grauen Liste ist es fast ganz sicher. Das ist doch beste Werbung für den Bankenplatz Schweiz! Also wenn ich Finanzministerin wäre, würde ich subito dafür sorgen, dass die Schweiz auf die Schwarze Liste kommt.

Frau Nörgeli

Feedback an: [email protected]

Wie viele Tote liegen noch

Aaah, dieser Frühling. Diese Sonne. Da sieht die Welt doch schon viel heiterer aus. Tat-sächlich: Die Frühlingssonne macht glücklich – und erst noch gesund. Norwegische Forscher fanden heraus: Die ultravioletten Strahlen stär-ken das Immunsystem. Men-schen in sonnigen Gegenden etwa erliegen seltener einem Herzinfarkt. Und der Körper produziert jetzt mehr Son-nenvitamin D, das sogar vor Krebs schützen kann. Also, ab an die Sonne – aber mit der richtigen Sonnencreme. Denn zu viel Sonnenlicht kann auch Krebs auslösen.

ForscheForscherforschen

@punkt.ch

Forscherforschenforschen

Wo Häuser standen, ist jetzt Schutt. Die Mama kümmerts nicht. Sie ist glücklich, dass ihre Sara (6) lebt. Der Retter versucht, einen Verletzten zu bergen. Bilder: ReutersL'Aquila ist 85 km von Rom entfernt.

Die mittelalterliche Stadt L'Aquila gleicht einem Trüm-merfeld. Unter den zusam-mengestürzten Häusern rufen die verschütteten Menschen «ajuto, ajuto». Aber Hilfe ist schwierig. Das Erdbeben mit der Stärke 5,8 auf der Richter-skala hat die Stadt völlig unvor-bereitet getroffen.

Stattdessen räumen die An-wohner mit blossen Händen die Trümmer zur Seite, graben nach Angehörigen und Nach-barn. Die Hoffnung stirbt zu-letzt, mit jeder Stunde schwin-den aber die Überlebenschan-cen der Verschütteten.

Um 3.32 Uhr aus dem Schlaf gerissenUm kurz nach halb vier Uhr morgens werden die Menschen in der mittelitalienischen Stadt

unweit von Rom durch den Erdstoss aus dem Schlaf geris-sen. Von da an müssen die Be-hörden stündlich die Opfer-zahlen nach oben korrigieren.

Am Abend sind es bereits über 100, aber Hunderte werden noch vermisst. Rund 1500 Men-schen sind teils schwer verletzt. Auch das Spital von L'Aquila muss wegen Einsturzgefahr evakuiert werden. Deshalb sind nur zwei Operationssäle funkti-onsfähig. Der Zivilschutz richtet ein Feldlazarett ein.

Bis zu 15 000 Häuser werden zerstört. Über 100 000 Men-schen sind obdachlos. Premier Silvio Berlusconi machte sich aus dem Heli ein Bild von der Zerstörung und rief den Not-stand aus.

Castelnuovo dem Erdboden gleich«Plötzlich stürzte alles ein, aber mein Mann hat mich und mei-ne Tochter zum Glück gerettet», sagte eine der Überlebenden (Bild rechts).

Gemäss Bürgermeister Mas-simo Cialente wurden in der Abruzzen-Hauptstadt L'Aquila mit ihren 70 000 Einwohnern vor allem moderne Wohn-blocks zerstört, aber auch die mittelalterliche Altstadt. Die umliegenden Dörfer sind ebenfalls schwer getroffen. Der 300-Seelen-Ort Castelnuovo wurde dem Erdboden gleich-gemacht . (red)

Mit blossen Händen graben die Menschen in L'Aquila und den umliegenden Dörfern nach Überlebenden. Mit jeder Stunde mehr schwinden die Hoff nungen.

Dienstag7. April 20092 aktuell

Aufgehoben: Getötete Soldaten in den MedienIn den USA ist ein seit 18 Jah-ren bestehendes Verbot auf-gehoben worden: Erstmals dürfen Medien wieder in Bil-dern von der Heimkehr getö-teter Soldaten aus dem Aus-land berichten. Nach der Er-laubnis der Angehörigen liess die Militärführung am Sonn-tagabend die Medien auf den Luftwaffenstützpunkt Dover im Staat Delaware vor, wo die Leiche eines in Afghanistan getöteten Unteroffi ziers an Bord einer Militärmaschine aus Ramstein eintraf.

Afghanistan: Merkels TruppenbesuchDie deutsche Kanzlerin An-gela Merkel hat überraschend die deutschen Soldaten in Af-ghanistan besucht. Nur 20 Minuten nach ihrer Visite im Bundeswehrstützpunkt Kun-dus schlugen gestern west-

lich zwei Raketen ein. Ver-letzte gab es aber nicht. Be-gleitet wurde Merkel von Ver-teidigungsminister Franz Jo-sef Jung. Die Visite war aus Sicherheitsgründen streng geheim gehalten worden.

Merkel lässt sich den Nahkampf in Afghanistan zeigen. Bild: Reuters

unter dem Schutt?

Michael Papst harrte eine Nacht lang vor der Halle aus. Bild: muv

Wegen AC/DC: Papst schlief vor Hallenstadion

«Ich war der Erste!» Aus der Stimme von Michael Papst ist Stolz zu hören. «Als ich an-kam», erzählt er, «hab ich meinen Schlafsack auf dem Asphalt ausgebreitet und vor dem Eingang übernachtet.»

Es war drei Uhr nachts. Ganze 15 Stunden, bevor das Zürcher Hallenstadion ges-tern Abend seine Tore öffnete. Die Kälte machte dem 20-Jäh-rigen Netzelektriker zu schaf-fen, doch was solls: «Für AC/DC mach ich alles».

Papst war schon am 29. März hier, als die australische Hard-

rock-Band das Konzert in letz-ter Sekunde absagte. «Damals hab ich hier zwei Nächte lang im Freien campiert», erzählt der Fan aus Freiburg.

«Ich zahle 600 Franken»Papst ist nicht der Einzige, der AC/DC um jeden Preis live se-hen will. «Ich bin auf der Suche nach einem Ticket», sagt Fran-co Gamper aus Rapperswil. «Ich bin bereit, 600 Franken da-für hinzublättern». Der Grund: «Seit ich fünf bin, liebe ich die-se Band. Ich muss die einfach sehen.» [email protected]

Richtige Hardrock-Fans kennen keine Kälte

Wo Häuser standen, ist jetzt Schutt. Die Mama kümmerts nicht. Sie ist glücklich, dass ihre Sara (6) lebt. Der Retter versucht, einen Verletzten zu bergen. Bilder: Reuters

WarnungenPrognosen nicht ernst genommenBereits vor einem Monat warn-te der Seismologe Giampaolo Giuliani vor einem starken Erdbeben in L'Aquila und Um-gebung. Seine Prognosen ba-sierten auf der Freisetzung des radioaktiven Gases Radon aus den geologischen Erdrissen in der Region.

Laut Giuliani sollte sich ein schweres Erdbeben am 29. März ereignen, aber er wurde als Dummkopf kritisiert. Weil er mit seinen Vorhersagen Pa-nik auslöste, wurde Giuliani sogar angezeigt und eine Straf-untersuchung eingeleitet.

Grenze zwischen Afrika und EuropaAgostino Miozzo, der Leiter des Zivilschutzes in L'Aquila, wies den Vorwurf, die Warnungen nicht ernst genommen zu ha-ben, selbst noch gestern Mor-gen zurück: «Die Einschätzung von Giuliani sind nicht wissen-schaftlich fundiert.»

Tatsächlich sind die Voraus-sagen umstritten und basieren auf einem von Giuliani entwi-ckelten Gerät, womit er das aus der Erde austretende Radon-Gas misst.

Laut Experten muss in Mit-telitalien alle sechs Jahre mit einem Erdbeben der Stärke 6 und mehr gerechnet werden. Grund ist die Grenze der tekto-nischen Platten: der Druck der afrikanischen Platte auf den europäischen Kontinent. (red)

Dienstag7. April 2009 3aktuell

Studie: Den Gebildeten ist das Fleisch wurst

Fleisch galt früher als Privileg der Oberschicht. Ärmere konn-ten es sich selten leisten. Das hat sich geändert: Heute essen Leute mit weniger Lohn und tieferer Bildung mehr Fleisch. «Mit steigendem Bildungsni-veau nimmt der Fleischkon-sum ab», bestätigt das Bundes-amt für Statistik.

Das Amt hat 20 000 Männer und Frauen zum Fleischkon-sum befragt. Fast 500 gaben an, nie Fleisch zu essen – sie haben mehrheitlich eine mittlere oder hohe Bildung genossen.

Umgekehrt haben die Leute, die angaben, mindestens ein-mal täglich Fleisch zu essen, ein tieferes Bildungsniveau.

Auch das Bundesamt für Ge-sundheit stellt in der Nutri-Trend-Studie fest: «Überdurch-schnittlich beliebt ist die vege-tarische Küche bei Jungen so-

wie bei Personen mit höherer Schulbildung und höherem Haushaltseinkommen.»

«Man muss nicht intelligent sein»Nicht nur in der Schweiz wur-de das Fleisch vom Ober- zum Unterschichtsnahrungsmit-tel. Laut der deutschen Ver-zehrsstudie essen «die Wohl-habenden und Diplomierten» am wenigsten Fleisch. Und eine britische Studie belegt,

dass Kinder mit höherem IQ später öfter Vegetarier werden als solche mit tiefem IQ.

Weshalb? «Man muss nicht intelligent sein, um Vegetarier zu sein», sagt Renato Pichler von der Schweizer Vereini-gung für Vegetarismus. «Ge-bildete sind aber kritischer und achten auf die Herkunft. Und wer auf die Herkunft ach-tet, kriegt Mühe mit Fleisch-konsum.» [email protected]

Wer viel Geld und eine gute Bildung hat, steht weniger auf Fleisch als die soziale Unterschicht. Das beweisen Studien.

HarmosTessin als zehnter Kanton beigetretenDank dem Beitritt des Tessins kann das Konkordat zur Schulharmonisierung Har-mos defi nitiv eingeführt wer-den. Ob Harmos bereits zu Be-ginn des neuen Schuljahres im August oder erst 2010 in Kraft triff, steht im Mai fest.

VerschüttetOfenpassstrasse nach Erdrutsch gesperrtEin Erdrutsch hat in der Nacht auf gestern die Ofenpassstras-se verschüttet. Rund 6000 Ku-bikmeter Erdmaterial seien oberhalb von Tschierv auf die Strasse niedergegangen, so die Polizei. Verletzt wurde nie-mand. Die Freilegung der ganzen Strassenfahrbahn und die notwendigen Sicherungs-arbeiten dürften vermutlich bis nach Ostern dauern.

VekselbergJuristisches Nachspiel im Fall SulzerDas Eidgenössische Finanzde-partement leitet gegen den russischen Investor Viktor Vekselberg, Ronny Pecik und Georg Stumpf ein Verwal-tungsstrafverfahren ein. Sie werden verdächtig, im Fall Sulzer die Meldepfl ichten ver-letzt zu haben.

3Fragen an...

... Regula KennelKommunikationschefi n von Proviande, Branchenverband der Schweizer Fleischwirtschaft

Wussten Sie, dass besser Gebilde-te weniger Fleisch essen?Diese Frage ist bei uns noch nie aufgetaucht, deshalb haben wir noch keine Antwort darauf. Wir werten aber alle unsere Daten nochmals in Bezug auf dieses Kriterium aus. Nach-vollziehbar ist es, wenn besser Gebildete kritischer mit Er-nährungsfragen umgehen.

Ist Fleisch ungesund?Die Zeiten, in denen Fleisch als ungesund verteufelt wurde, sind vorbei. Heute hat Fleisch einen festen Platz in der Nah-rungsmittelpyramide und wird auch von Ernährungsspe-zialisten empfohlen.

Es braucht aber eine Imagekor-rektur, wenn Fleisch das Nah-rungsmittel der Unterschicht ist.Nein. Fleischkonsum ist keine Frage des Geldes mehr, son-dern eine der Lebenseinstel-lung. Zudem ist der Fleisch-konsum in der Schweiz stabil bis leicht steigend.

Spiessli und Co – zum Unterschichts-Produkt degradiert. Bild: Fotolia

Bauer verurteilt

Papa liess Kind schuftenDas Bundesgericht hat ein Ur-teil gegen einen Bauern aus Appenzell-Innerrhoden bestä-tigt. Er hatte seiner Stieftochter zu viel Arbeit aufgebürdet. Das 12-jährige Mädchen musste sich um die drei jüngeren Brü-der kümmern, sie wickeln und anziehen, das Frühstück, manchmal auch das Mittag- und Abendessen zubereiten und das Geschirr abwaschen. Das Mädchen musste teilweise auch die Wäsche besorgen, im Stall helfen, heuen und Obst ernten. Arbeitete es nicht wie es der Bauer wünschte, be-schimpfte er es und warf ihm Gegenstände nach. Er wurde zu einer bedingten Geldstrafe von 7500 und einer Busse von 500 Franken verurteilt. (ap)

Niederglatt ZH

Der Vermisste aus Zug ist totDie Kantonspolizei Zürich hat die Identität des Toten geklärt, der am 2. April in der Kanalisa-tion von Niederglatt ZH gefun-den wurde. Es handelt sich um den 26-jährigen André S. Der Schweizer wurde seit dem 12. März in Zug vermisst. Er war schwerhörig und dringend auf Medikamente angewiesen.

Gemäss bisherigen Ermitt-lungen der Polizei und Staats-anwaltschaft steht ein Verbre-chen nicht im Vordergrund. Auch die Untersuchungen des Instituts für Rechtsmedizin an der Universität Zürich ergaben keine Hinweise auf eine äusse-re Gewalteinwirkung, so die Polizei. Weiter Abklärungen der Untersuchungsbehörden seien noch im Gang. (ap)

Hopp, Mama, hoppAuf dem Rücken seiner Mutter er-kundet der klei-ne Frank beson-ders gerne die Welt. Mama ist ja soooo kusche-lig und so stark. Frech blickt der Gorillajunge die Zuschauer im Zoo in San Diego an, als wollte er sagen: «Guckt alle her! Noch bin ich klein und niedlich. Doch bald bin ich auch so gross wie Mama.»Bild: Reuters

Trend-Studie fest: «Überdurch-schnittlich beliebt ist die vege-tarische Küche bei Jungen so-

habenden und Diplomierten» am wenigsten Fleisch. Und eine britische Studie belegt,

Dienstag7. April 20094 aktuell

* Exeo 1.6 Reference, empfohlener Verkaufspreis. Abgebildetes Modell: Exeo Style 2.0 TDI CR DPF ab Fr. 39’950.– (Bild zeigt optionale Sonderausstattung). Alle Preise inkl. 7,6% MwSt. Treibstoffverbrauch gesamt 5,5 l/100 km, CO2-Ausstoss 143 g/km, Energieeffi zienz-Kategorie A. CO2-Mittelwert aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz 204 g/km. ** Finanzierung über AMAG Leasing: Effektiver Jahreszinssatz 3,9% (Laufzeit 48 Mt./10’000 km/Jahr, gültig bis 14. April 2009), Barkaufpreis Fr. 29’950.–, Anzahlung 20% Fr. 5’990.–, Leasingrate Fr. 285.15/Mt., inkl. MwSt., exkl. obligatorische Vollkasko-Versicherung. Änderungen jederzeit vorbehalten. Die Kreditvergabe ist unzulässig, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. w w w. s ea te xe o .ch

DER NEUE SEAT EXEO. SO WENIG KOSTET LUXUS.Der neue SEAT Exeo markiert eine neue Ära bei SEAT: den Einstieg in die Mittelklasse mit einem Premium-Produkt zu gewohnt attraktiven SEAT-Preisen. Die edle Limousine besticht mit einem erstklassigen Finish, hochwertigen Materialien und mit einem sportlichen Fahrwerk, das Stabilität und Dynamik vereint. Parksensoren, sprachgesteuertes Infotainment-System, Solarzellen-Schiebedach, Bi-Xenon Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht und modernste Sicherheitsstandards (bis zu 8 Airbags) sind nur einige der vielen Innovationen. Der neue Exeo ist als sparsamer Common-Rail-Diesel und als effi zienter TSI-Benziner erhältlich. Ob geschäftlich oder privat, damit hinterlassen Sie Eindruck.Bereits ab Fr. 29’950.–*

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Gesagt«Bei Banken, die mit Staatsgeldern unterstützt werden, wird wo nötig auch das Management ausgewechselt.»

Timothy GeithnerUS-Finanzminister

Dow Jones7975

Euro Stoxx2179

Dollar CHF1.136

Euro CHF1.524

Öl USD52.24

- 0.81 % - 0.52 % - 0.87 % + 0.56 % - 0.04 % - 2.30 %

SMI

5002

In den Mund gelegt

Arbeiter stellen für eine Saurier-Ausstellung in Rosenheim (D) das Skelett eines «Giganotosaurus» auf, des grössten fl eischfressenden Sauriers der Welt. Bild: Reuters

Hey, Raul! Kein Hirn, grosse Klappe und

Zähne wie ein Reisswolf – zum Glück gibts den nicht

mehr.

Hey, Dario! Was heisst, den gibts nicht mehr? Christoph Meili lebt

doch jetzt wieder in der Schweiz.

PetrodollarEmirate interessieren sich für Autobauer OpelDer stellvertretende Premier-minister der Vereinigten Ara-bischen Emirate (VAE), Scheich Hamdan bin Zayed Al Nahyan, hat in einem Inter-view das Interesse der Emirate an einer Beteiligung an dem Autobauer Opel bestätigt. Es sei bereits eine Wirtschaft-lichkeitsstudie in Auftrag ge-geben worden, von deren Er-gebnis ein Investment abhän-gig gemacht werde.

MilchproduzentenSteigerung von fünf Prozent im letzten Jahr2008 war für Schweizer Milch-produzenten eines der besten Jahre seit längerer Zeit. Die Milchproduktion wurde um fünf Prozent auf 3,423 Millio-nen Tonnen gesteigert. Die Milchproduzenten sehen sich aber mit Blick auf die Zeit nach der Milchkontingentierung im Markt schlecht positioniert.

Angst vor StrassenschlachtenSoziologe Ueli Mäder sieht den sozialen Frieden in Gefahr – Banker Josef Ackermann fordert Boni-VerzichtJosef Ackermann bläst den Bankern den Marsch. Der Chef der Deutschen Bank fordert von Managern staatlich unter-stützter Finanzinstitute, auf ihre Boni zu verzichten. «Leis-tung muss sich lohnen, Fehl-leistung darf nicht belohnt werden. Schon gar nicht mit Steuergeldern.»

Ackermanns Appell hat ei-nen Grund: Der Schweizer gab in der «Bild»-Zeitung seiner Be-fürchtung Ausdruck, «dass wir in vielen Ländern soziale Span-nungen bekommen könnten».

Heisser Sommer in Europa?Diese Gefahr ist für Soziologe Ueli Mäder der Uni Basel schon Realität. «Bis vor Kurzem mach-ten sich viele ‹Working Poor› für ihre schlechten Lebensbedin-gungen selbst verantwortlich. Heute sind sie mehr über die Banker empört, die Boni erhei-

schen und durch ihr Handeln die Wirtschaftskrise mit ausge-löst haben.» Gehen die Lohnex-zesse der Banker trotz Rezessi-

on weiter, rechnet Mäder in Eu-ropa mit einem heis sen Som-mer. «Dabei drohen vor allem Frankreich, Grossbritannien,

Italien und Deutschland sozia-le Unruhen und Massende-monstrationen.»

Der Nato-Gipfel in Strass-burg war am Samstag von ext-remer Gewalt begleitet. Meh-rere Häuser wurden von De-monstranten abgebrannt. Und Athen hat schon am Ende des letzten Jahres erlebt, was es heisst, wenn sich wütige Mas-sen und die Polizei Strassen-schlachten liefern.

Auch die Schweiz ist gefährdetLangfristig könnte dies auch der Schweiz drohen. «Die Situ-ation ist vor allem für jene Ju-gendlichen sehr frustrierend, die sich in der Schule oder Leh-re angestrengt haben und trotzdem kaum einen Job fi n-den», sagt Mäder. SP-Präsident Christian Levrat bezeichnet die Jugendarbeitslosigkeit als «so-ziale Bombe». [email protected]

«Wir könnten soziale Spannungen

bekommen.»Josef Ackermann

Chef Deutsche Bank

«Es drohen soziale Unruhen und Massen-

demonstrationen.»Ueli Mäder

Soziologe Uni Basel

Pensionskassen sollen sich laut Bund sanieren

Nach den Börsentauchern sind laut dem Bund knapp 60 Pro-zent der Pensionskassen in ei-ner Unterdeckung. Das BSV mahnt, Sanierungen nicht auf-zuschieben und die Senkung des Umwandlungssatzes nicht zu verzögern. Der Pensions-kassenverband ASIP warnte aber vor Hektik, und die Ge-

werkschaften sprachen gar von unnötiger Panikmache.

Gestützt auf 1900 Vorsorge-einrichtungen kommt das Bun-desamt für Sozialversicherun-gen zum Ergebnis, dass 57 Pro-zent aller Pensionskassen unter 100 Prozent lagen. 18 Prozent haben sogar einen Deckungs-grad unter 90 Prozent. (ap)

57 Prozent aller Kassen liegen unter 100 Prozent

Lidl entlässt Chef MrosDer Discounter Lidl, der seit Kurzem auch in der Schweiz vertreten ist, hat im Skandal um geheime Krankenakten Deutschland-Chef Frank-Mi-chael Mros von seinem Posten enthoben. Damit ziehe der

Vorstand die Konsequenzen aus den jüngsten Vorwürfen zum Datenschutz.

Die Angelegenheit rief die Datenschützer auf den Plan, die eine Überprüfung einleite-ten. (ap)

Skandal um geheime Krankenakten von Mitarbeitern

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Global biotechnology company withInternational Headquarters in Switzerland

(NASDAQ: BIIB)

Dienstag7. April 20096 aktuell

Asbest-ProzessVorverhandlung in Turin eröffnetHunderte ehemalige Eternit-Arbeiter reisten gestern nach Turin, um der Vorverhand-lung gegen den Schweizer Mil-liardär Stephan Schmidheiny und den belgischen Baron Jean-Louis de Cartier beizu-wohnen. Die Arbeiter fordern Gerechtigkeit für die über 2800 Asbestopfer der vier ehe-maligen Eternit-Fabriken in Italien. Wann das Gericht über eine Zulassung der Anklage entscheidet ist noch unklar.

Alles Latte? Herr Duden sucht neue Szenewörter Schweizer, Österreicher und Deutsche sind aufgerufen, ihre neusten Wortschöpfungen preiszugebenMarco ist straff. Er hat sich mit einer Frau zum knepern zu-rückgezogen. Seine Freundin ist am Barzen und bekommt nichts mit. Morgen wird sie ihn wegen seines Katers sogar noch bobbeln. Latte!

Kommt einem spanisch vor. Dabei ist es Deutsch – deutsche Szenesprache.

Solche Wortneuschöpfungen suchen das Trendbüro Ham-burg und die Dudenredaktion jetzt für das neue Wörterbuch der Szenesprachen. Unter www.szenesprachenwiki.de können alle mitgestalten.

Im Herbst erscheint das Sze-newörterbuch. «Die aufgenom-menen Wörter sollen neu sein, über die eigene Region hinaus-gehen und gesellschaftliche

Wandel widerspiegeln», sagt Dirk Bathen vom Trendbüro. Beliebt seien aktuell zusam-mengesetzte Wörter wie smexy (Mischung aus smart und sexy) oder Abkürzungen wie MoF (Mensch ohne Freunde). «Die-

se Wörter zeigen, dass die Spra-che viel schneller und kürzer geworden ist.»

Die Neuschöpfungen müs-sen zumindest mal im Internet aufgetaucht sein: «Wir googeln die Wörter, damit keine Scher-

ze aufgenommen werden». «Googeln» ist übrigens eines

der Wörter, das Teil vom Allge-meinwortschatz geworden ist und es deshalb bis in den Recht-schreibduden geschafft hat.

[email protected]

Wer hat gewusst, dass...

u straff = betrunken u knepern = das «e» wird lang ge-sprochen; miteinander schmusenu barzen = rauchenu bobbeln = päppeln, gesund pflegenu latte = Wenn jemandem etwas egal istu fremdschämen = sich für Frem-de oder Handlungen Fremder

schämen; häufig im Zusammen-hang mit Handlungen bzw. Verhal-ten Fremder in verschiedensten Medien (TV-Shows, Radio, etc.)u schnüchtern = Zusammenset-zung aus schüchtern und nüchtern; ein Mensch, der zwar aus sich her-ausgehen kann – und als extrover-tiert gilt – aber nüchtern offenkun- dig schüchtern ist.

u tight = Hip-Hop-Ausdruck – lässt sich ungefähr mit «cool, talen-tiert» oder «fett» übersetzenu Lappie = heisst in der Schweiz umgangsprachlich Laptop u smoof = entspannt, gemütlich; Angelehnt an das englische Wort «smooth»u Obertan = Gegensatz zu Unter-tan

Stephan Schmidheiny.

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Dienstag7. April 2009 7aktuell

Es bestehen die gleichen Gewinnchancen bei Teilnahme per SMS und WAP. Sollten mehrere Teilnehmer die richtige Lösung erraten, so wird der Gewinn unter allen richtigen Einsendungen aufgeteilt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Unvollständige Lösungen sind ungültig. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 15.04.2009. Teilnahmebedingungen: www.919.ch/rateagb

Die Köchin der Nation ist Chefredaktorin der grössten, unabhängigen Kochzeitschrift der Schweiz. Weitere Rezepte unter www.wildeisen.ch.

Birchermüesli: für 4 Personenkochen mit ...annemarie wildeisen

Zutaten300 g Beeren, oder andere Früchte 1 Stück Banane 2 Becher Naturejoghurt,

oder Fruchtjoghurt (ca. 350 g) 4 Esslöff el Haferfl ocken, gehäuft 2 Esslöff el Rosinen, gehäuft,

oder Sultaninen 1 dl Milch 0.5 Stück Zitrone, Saft verwenden 2 Esslöff el Zucker, je nach Geschmack 4 Stück Apfel, gross 1 dl Rahm

Zubereitung1. In einer grossen Schüssel Haferfl ocken, Sultaninen oder Rosinen und Milch mi-schen und mindestens 1/2 Stunde stehen lassen, damit die Zutaten weich werden.2. Joghurt, Zitronensaft und Zucker zur Flo-ckenmischung geben.3. Äpfel vierteln, Kerngehäuse entfernen und die Früchte an der Birchelraff el direkt

ins Müesli reiben; zuletzt bleibt jeweils Ap-felschale übrig, die man wegwirft.4. Banane schälen und in Scheibchen schneiden. Beeren oder Früchte wenn nö-tig rüsten und in kleine Stücke schneiden. Alle Früchte ins Müesli geben und sorgfäl-tig untermischen.5. Den Rahm steif schlagen und unterzie-hen.

kochen mit ...

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Preis: Online ist der Laserdrucker ab 320.95 Franken erhältlich

Hit des TagesHP Color Laserjet CP1515NDieser Farblaserdrucker schafft 12 Seiten pro Minute in schwarz/weiss oder 8 Seiten pro Minute in Farbe. Maximale Papiergrösse: A4.

Spar-Tipp Für Hypotheken Off erten einholenDie Hypothekarzinsen sind tief wie schon lange nicht mehr. Das lockt zum Haus- oder Woh-nungskauf. Wer für seine eige-nen vier Wände einen attrakti-ven Hypothekar-Vertrag aus-handeln möchte, sollte mehrere Offerten einholen. So ist man in der stärkeren Position und kann den Kundenberater mit den tieferen Angeboten der Konkurrenz konfrontieren. In-formationen zu aktuellen Zin-sen und Konditionen gibt es auf www.comparis.ch. Dort kann man in der Hypotheken-Börse sein individuelles Gesuch plat-zieren und erhält nach kurzer Zeit persönliche Offerten von Banken und Versicherungen.

Mit einem Crash-Recorder können Junge Prämie sparen

Junge Autofahrer zwischen 18 und 25 Jahren verursachen rund doppelt so viele Schäden wie andere Versicherte. Sie stel-len für die Autoversicherungen

deshalb ein sogenanntes schlechtes Risiko dar. Soll heis-sen: Junglenker bezahlen bis zu dreimal so viel Prämie für ihr Auto. So muss ein 18-Jähri-

Junglenker bezahlen bis zu dreimal mehr für ihre Autoversicherung als alle anderen. Bei der Axa Winterthur bekommen sie einen Rabatt.

ger Schweizer in Zürich für sei-nen VW Golf 2.0 für eine Haft-pfl icht- und Vollkaskoversiche-rung eine durchschnittliche Prämie von 3330.50 Franken bezahlen. Ein 38-Jähriger mit demselben Auto und einem gleichen Profi l bezahlt laut dem Internet-Vergleichsdienst Comparis dagegen im Schnitt lediglich 1095.95 Franken.

Tiefe Prämie mit Crash-RecorderJunglenker können diese ho-hen Prämien jedoch umgehen: Axa Winterthur bietet ihnen eine Versicherung mit 15 Pro-zent Rabatt auf die Haftpfl icht- und Kaskoprämie. Einzige Be-dingung: Der Junglenker muss einen Crash-Recorder in sein Auto einbauen lassen. «Das Angebot ist seit der Einführung vor einem Jahr ein Riesener-folg», sagt Axa-Winterthur-Sprecher Martin Läderach. Inzwischen haben 8000 Junglenker einen Crash-Recor-der unter ihrem Rücksitz. Auch wenn das Angebot von Axa Winterthur 15 Prozent günsti-ger ist, muss es nicht für alle Junglenker das Billigste sein. Axa Winterthur ist jedoch die einzige Versicherung mit ei-nem solchen Angebot.

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«Die Mehrheit der Neukunden zwischen

18 und 20 Jahren wählt einen Crash-Recorder.»

Martin LäderachAxa-Winterthur

Junglenker verursachen rund doppelt so viele Schäden wie die übrigen Versicherten. Bild: Fotolia

Weniger Unfälle dank Crash-Recorder

Der Crash-Recorder spei-chert immer die letzten 30 Sekunden der Autofahrt. Er registriert die Uhrzeit, das Datum und das Fahrverhal-

ten des Lenkers. Der Recor-der hat laut Axa Winterthur eine präventive Wirkung – Junglenker verursachen da-durch weniger Unfälle. (ds)

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Dienstag7. April 2009 9service

HombrechtikonRollerfahrer übersieht fünfjährige BubenEs passierte bei der Einmün-dung in eine Seitenstrasse in Hombrechtikon: Am Sonntag übt ein fünfjähriger Bub das Velofahren. Ein herannahen-der Rollerfahrer sieht den Jun-gen zu spät. Sie knallen inein-ander. Der Bub verletzt sich schwer am Kopf und wird von der Rega ins Spital geflogen.

PfäffikerseePolizei rettet Fischer aus dem WasserEin 45-jähriger Fischer holte gestern Morgen etwas zu stark aus. Beim Auswerfen des Kö-ders stürzte er mit in den Pfäf-fikersee. Obwohl der See dort nur hüfttief ist, konnte sich der Mann nicht selbst aus dem Wasser retten. Seine Begleiterin alarmierte deshalb die Polizei. Diese holte den leicht Unter-kühlten ans Ufer.

TurbenthalEinbruch beim Optiker bringt grosse BeuteNicht auf eine Brille, sondern Optikergeräte hatten es Ein-brecher in Turbenthal abgese-hen. Die Diebe brachen in der Nacht auf Montag in ein Opti-kergeschäft ein. Dort erbeute-ten sie Geräte im Wert von rund 60 000 Franken.

Das Zürcher Seebecken soll ein Facelifting erhaltenDie Stadtregierung hat gemeinsam mit der Kantonsregierung ein Leitbild für das beliebte Gebiet am See verfasstBei schönem Wetter bleibt kaum ein lauschiges Plätzchen am Zürichsee frei. Die Ufer-region wird gerne und immer intensiver genutzt. Damit die Situation nicht ausufert, haben die Regierungen von Stadt und Kanton ein Leitbild verfasst.

In einem ersten Schlüssel-projekt entsteht in Tiefenbrun-nen ein Wassersportzentrum mit Hafencharme. Weitere Ide-en, wie Zürichs Perle bis ins Jahr 2030 noch schöner wird:

u Verkehr um den See: Ein durchgehender Seeweg erlaubt es Fussgängern und Radfah-rern, zwischen Wollishofen und Tiefenbrunnen am Ufer entlang zu gehen und zu fahren. Bus und Schiff verbinden die beiden Orte direkt miteinander.

u Verkehr auf dem See: Zahl-reiche Bootsplätze werden in Tiefenbrunnen zusammenge-fasst. Mit der Bootsvermietung Bürkliplatz und Utoquai II wer-den zwei der sechs Bootsver-mietungen am Zürichsee und an der Limmat geschlossen.

u Bauten im und am See: Ob Kongresshaus oder Seerestau-rant – sofern ein öffentliches Interesse besteht und die Qua-lität stimmt, darf im und am See gebaut werden.

u Gaumenfreuden am See: Rund um das Zürcher See-becken kann und soll das Gas-tronomieangebot aufgestockt beziehungsweise erweitert werden.

Das Leitbild wird ab sofort bis in den Spätsommer 2009 von Gemeinden, Quartierver-einen und Verbänden beraten. Eine endgültige Fassung soll bis Ende Jahr feststehen. (ljm)

Ein begehrter Veranstaltungsort: Freestyle-Event auf der Landiwiese am See . Bild: Amt für Städtebau, Juliet Haller

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Dienstag7. April 200910 zürich

Zeitlose Landschaften in Schottland erlebenGeheimnisvolle Seen, sagenumwobene Schlösser, wildromantische Highlands und die lebendige Metropole Edinburgh – das alles erwartet Sie auf der Busreise nach Schottland. Spektakulärer Höhepunkt: die Militärparade Tattoo.

Termin A: 12.–19.8.2009Einsteigeorte: z. B. Luzern, Zürich, Aarau, Olten, St. Gallen, Chur

Termin B: 19.–26.8.2009Einsteigeorte: z. B. Brig, Spiez, Thun, Bern, Olten, Basel

Das Reiseprogramm1. Tag Schweiz–Brüssel:

Fahrt nach Brüssel und Übernachtung in Brüssel.2. Tag Brüssel–Rotterdam:

Stadtrundfahrt und individueller Besuch Brüssels. Weiterfahrt nach Rotterdam. Kabinenbezug und Abendessen auf der Nachtfähre.

3. Tag Hull–York–Edinburgh: Besichtigung von York. Weiterreise durch Nordengland nach Edinburgh.

4. Tag Edinburgh und Military Tattoo: Stadtführung. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Am Abend Edinburgh Military Tattoo.

5. Tag Ausflug in die Highlands: Fahrt durch wildromantische Natur, Besuch einer Whiskey-brennerei.

6. Tag Edinburgh–Hull: Rückfahrt nach Hull. Übernachtung an Bord der Fähre.

7. Tag Rotterdam–Köln–Darmstadt: Ausschiffung und Fahrt nach Köln. Mittagessen in Kölner Brauhaus und Stadtführung. Weiterfahrt nach Darmstadt.

8. Tag Darmstadt–Schweiz: Frühstück im Hotel und Rückfahrt.

InbegriffenFahrt im modernen PostAuto-Reisecar mit Toilette (Nichtraucher) 5 Übernachtungen mit Halbpension in 4-Sterne-Hotels an Toplage 2 Übernachtungen in Doppelkabine innen mit Halbpension Halbtägige Stadtführung Edinburgh Eintritt Military Tattoo Ausflug in die Highlands, inkl. Besuch Whiskey brennerei 2-stündige Stadtführung Brüssel und Köln Mittagessen im Brauhaus Lokale deutschsprachige Reiseleitung Erfahrener Reisecarfahrer Reiseunterlagen inkl. Reiseführer

Preise pro Person in CHF

Im Doppelzimmer/Kabine innen 2278.00

Zuschlag Doppelkabine aussen 50.00

Zuschlag Einzelzimmer/Kabine innen 878.00

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Annullationskostenversicherung 72.00

Nicht inbegriffenGetränke Annullationskostenversicherung

Information und Reservation: PostAuto Schweiz AGTel. 0848 11 12 13, [email protected]/reiseangebote

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© Die Schweizerische Post, Medioimages/Photodisc/Getty Images, Dorling Kindersley/Getty Images

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Zürich

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Bülach

Affoltern

Andelfingen

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KalendariumNamenstag

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Temperatur Niederschlagsrisiko Sonnenstunden

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FerienwetterBangkokBombayBuenos AiresChicagoHongkongJohannesburgKairoLos AngelesManilaMexiko StadtMiamiMontrealNairobiNew YorkPekingReykjavikRio de JaneiroSan FranciscoSingapurSydney

viele Wolkensonnigzeitw. heiterstark bewölktwolkenreicheinz. SchauersonnigwolkigwolkigRegenschauerviele Wolkenetwas SchneeRegenschauerwolkenreichzeitw. heiterzeitw. Regeneinz. Schauereinz. SchauerGewitterwenig Regen

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Happy Birthday!

Birgit Schrowange (51)Die Deutsche wurde am 7. April 1958 im Sauerland geboren. Die ausgebildete Rechtsanwaltsgehilfin be-gann ihre Fernsehkarriere beim WDR als Assistentin. 1985 wechselte sie zum ZDF, wo sie als Programm-ansagerin tätig war. Seit 1994 moderiert sie die er-folgreiche wöchentliche Infotainment-Sendung «Extra – Das RTL-Magazin» und gehört zu den Aushän-geschildern des Senders.

HoroskopWassermann

Fische Liebe: Sie müssen lernen, sich zu akzeptieren, wie Sie

sind. Ansonsten könnte dies noch lange zwischen Ihnen und Ihrem Partner stehen. Job: Ruhen Sie sich aus, um für die nächsten Tage bereit zu sein. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Teilen Sie Ihr Hobby mit Ihrem Partner. Dadurch

lernen Sie sich noch besser kennen. Job: Konzentrieren Sie sich heute auf Ihre Kunden. Dies hilft Ihnen enorm, Ihre Ziele zu erreichen. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Stellen Sie Ihren Freunden Ihren neuen Partner noch

nicht vor. Lassen Sie beiden Parteien noch etwas Zeit. Job: Sprechen Sie mit Ihrem Chef über Ihre Vergangenheit, um Missver-ständnisse zu klären. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Schieben Sie Ihrem Partner nicht die Schuld für eine

Panne in die Schuhe. Suchen Sie nach Gründen dafür. Job: Schauen Sie einem Kollegen eine gute Idee ab. Er hat bestimmt nichts dagegen. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Klären Sie mit Ihrem Partner ein fi nanzielles Thema.

Das schon lange ein Thema in Ihrer Beziehung ist. Job: Suchen Sie sich Unterstützung, sonst kommen Sie in der momentanen Situation nicht weiter. 24.9. – 23.10.

Stier Liebe: Wandert Ihr Partner gerne? Überraschen Sie ihn

in den nächsten Wochen mit einer interessanten Tour. Job: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Team optimal zusammenarbeitet. Dies sorgt für gute Stimmung. 21.4. – 20.5.

Zwillinge Liebe: Entscheiden Sie – je nach Ihrer Verfassung – ob Sie

eine Verabredung mit Ihrem Partner einhalten können oder nicht. Job: Seien Sie heute unbedingt ehrlich zu allen, die Sie um Ihre Meinung bitten. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Widmen Sie sich heute den Bedürfnissen Ihres

Partners. Er hat sich die Aufmerk-samkeit in letzter Zeit verdient. Job: Suchen Sie noch nicht nach neuen Herausforderungen. Sie werden damit überrascht. 22.6. – 22.7.

Skorpion Liebe: Konfrontieren Sie Ihren Partner möglichst bald mit

Ihrer Vergangenheit, wenn Sie es für klug halten. Job: Legen Sie heute einen ruhigen Tag ein, wenn Ihnen im Moment nicht so nach Arbeiten ist. 24.10. – 22.11.

Schütze Liebe: Wenn Sie heute Abend mit Freunden aus-

gehen, können Sie sich auf einen interessanten Flirt freuen. Job: Nehmen Sie einen Fehlversuch auf keinen Fall persönlich. Sie konnten nichts dafür. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Das Zusammenleben mit einem neuen

Partner ist nicht immer ganz einfach. Sie kriegen aber die Kurve. Job: Lassen Sie nicht zu, dass man Ihre Gutmütigkeit ausnützt und verrech-nen Sie Ihre Arbeit. 23.12. – 20.1.

Liebe: Ändern Sie nicht dauernd Ihre Meinung. Sie

verwirren damit Ihren Partner nur unnötig. Job: Glauben Sie an Ihren Erfolg. Nur so können Sie in den nächsten Tagen überzeugend auftreten. 21.1. – 18.2.

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Dienstag7. April 200912 wetter

Leserfoto des TagesKatzensalat!Von Emil Stäheli

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hoi mitenand ich m sueche e frau zum verliebe i bi 27 i bitte mäldet eu 079 839 22 35

Wo ist der Sonnenschein von einer Frau, ab 40 j, die auch von einer liebevollen Beziehung träumt? Mach es wahr ! Telefon 079 844 66 70

De Wäg isch härt.. no härter isch, wenn mer allei dur de Läbe gat, agnemer wird`s erst zu

zweit, ich, m. 4oig suech Dich w :-D fahr au Töff . 079 246 80 94

ich sueche fraue wo lust hend i d sauna s goh und im summer an fkk strand. im alter vo 35 - 40j. meldet eu unter nur per sms 078 872 00 63

Wo ist der Sonnenschein von einer Frau, ab 40j die auch von einer liebevollen Beziehung träumt ? Mach es wahr!

Ich suche uf däm Weg e liebi ufgstellti Frau. Wenn Du zwüsche 20 und 33 bisch, freu mi uf jedes SMS.078 901 47 44

ha di am mentig im zug zeh du hesch halb langi blondi hoor bisch nebemà man goket vo schwarzi jake aka het un du bisch u sùß wet di kennelerä bitte melde doch unter 079 707 40 89

Gsuecht wunderhübschs modi mit längem häu-goudigem haar, bruuner täsche u feehafte ballerinas. si samstig nach de haub eis ir nacht zäme zolte i zug richtig bärn igstiige. du hesch di in zherzogebuechsee verabschiedet u sit denn geisch mir nid us em chopf. wär schön vo dir zghöre. 077 459 79 76

Sali min Traummaa... ech han der nor welle schriebe dass ech dech vo ganzem Härze liebe ond ech wet dech net verlüre! Ond heb sorg bem schaff e! Dis Büsi<3_XX!

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schatz ich weiß mir hends schwer, aber mir schaff et das.wil dir au uf dem weg zeige, wie sehr i di liebe!! din engel

ICH GRÜSSE EINE SIE DIE WIE ICH GERNE MAL VELO-FERIEN MACHEN WÜRD. 077 434 30 11

engel du machst mich so glücklich. Ich liebe dich! Dein sunshine

Ig m 43 möcht mi neu verliebe, bisch Du ca.40 und 45j schlank und hesch z allei si ou satt? Und bisch au us der region Bärn? Fröiä mi uf dis sms unter 079 693 85 63

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miriam hug i han di im tv gseh und will di unbedingt känne lerne! wer chan mr dabi hälfe mini nummmer isch 078 634 34 29

Senden Sie eine MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.

In der Schule war sie die hübsche Rothaarige mit den Sommersprossen, die

hinten links am Fenster sass. Niemand von uns ist ihr je sonderlich nahe gekommen. Sie war freundlich, aber ir-gendwie abweisend und nach dem Unterricht immer gleich weg. Die Lehrer verehrten sie. Sie muss klug gewesen sein, schrieb gute Noten und wenn sie mal etwas sagte, ging ein Leuchten über das Gesicht der Klassenlehrerin.

Die Schweiz ist in der Ge-meinschaft der Staaten eine Perle mit ihrer Schönheit und ihrem Wohlstand. Sie sitzt am Fenster und die Sonne bescheint sie. Ihre Lenker sind kluge Leute, die in aller Bescheidenheit die erfolg-reichste Demokratie der Welt

[email protected]

aufgebaut haben. Aber sie ist auch eigenbrötlerisch und ängstlich darauf bedacht, nicht durch zu viel Kontakt mit den anderen etwas von ihrer Einzigartigkeit zu verlie-ren. Sie muss deswegen viel Ungemach erleiden.

Derzeit besonders viel: Ihre einzigartige Währung gerät dauernd in Gefahr, zu wertvoll zu werden, was der eigenen Wirtschaft schadet. Sie muss dem Internationalen Wäh-

rungsfonds Geld überweisen, auch wenn sie in dem Gremi-um selbst eher abseits steht. Sie muss zusehen, wie ihre besten Bankberater besser nicht ins Ausland reisen, weil sie dort ruckzuck verhaftet werden könnten. Sie landet auf einer Liste mit der Farbe Grau, was ein Gefühl zurück-lässt wie beim Schulfussball, wo die Mannschaften gewählt wurden und man selbst zu dem Häufchen gehörte, das keiner so recht haben wollte.

Dem Mädchen damals hät-te ich gerne die Hand gereicht. Ich habe mich aber nicht ge-traut. Irgendwie schien sie mir vielleicht auch zu stolz und sie hätte es als ungewollte Nähe empfunden. Später wurde sie mir gleichgültig. Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört.

«Gemeinsamkeiten der Schweiz mit der hübschen Rothaarigen mit den Sommersprossen»

Oliver Stock, Journalist bei der deutschen Wirtschaftszeitung «Handelsblatt».Der Deutsche lebte lange in Zürich.

Auf denPunkt

doch einfach schnell

«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will,sondern dass ernicht tun muss, was er nicht will», weiss Jack Point.

LeserbriefLiebe Frau oder Herr Noergeli,

ich habe mit grossem Inter-esse Ihren Artikel über die Nespresso-Maschine und die daraus resultierenden Kosten für den Kaffee gele-sen. Auch habe ich mich sehr über Ihre leise Kritik gefreut.

Noch mehr freuen würde ich mich aber über etwas lautstär-kere Kritik. So zum Beispiel würde es mich interessieren, wie viel Geld die Kaffee-Bauern in Papua-Neuguinea im Berg-dorf Goroka für die «limited edition» von Nespresso mit dem Namen «Goroka» erhalten haben. Bunte, aufwändig gedruckte Einkaufstaschen, nette Verpackung. Natürlich braucht es dafür auch die not-wendige Kundschaft...

Es würde mich sehr freu-en, wenn Ihre Zeitung den Mut zu etwas mehr Kritik haben würde.

Mit freundlichen Grüssen

Markus ForsterDorfstrasse 18

Hinterkappelen

Dienstag7. April 2009 13arena

Die «.ch»-User haben entschieden: Das sind die 10 Finalistinnen. Sie können jetzt per SMS abstimmen, welche davon Hot Shot des Monats März wird (die Bedingungen rechts unten). Das Voting läuft bis Donnerstag, 9. April, 17 Uhr.

Wählen Sie die Miss Hot Shot des Monats März Nettop PC für die Gewinnerin

Auf die Siegerin der Wahl wartet am Ende ein toller Preis: Den stylischen Medion Akoya Nettop PC im Wert von 475 Franken.

Olesea (28) – GIRL 7 Lydia (18) – GIRL 8Laura (22) – GIRL 6Sundari (30) – GIRL 5

Silvana (23) – GIRL 3 Corinne (23) – GIRL 4Daniela (23) – GIRL 2Honey (19) – GIRL 1

Dienstag7. April 200914 dolce vita

partypics

DIENSTAG

PARTYSPOP, ROCK

Solid Gold 50s till today, 18 Uhr, Forecast-Bar, Niederdorfstrasse 63

BLACK MUSIC

Jamaica’s Finest K.O.S Crew und Kanga Roots (D), Ragga, Reggae, Dancehall, 22 Uhr, Kanzlei, Kanzleistrasse 56Costa del Soul – 15 Jahre DJs Babu (USA), Record, Hip-Hop, R’n’B, 23 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz

ELECTRONIC, HOUSE

Fucking Beats House, Electro, 21 Uhr, 4. Akt, Heinrichstr. 262Baroque Lounge Chillout, 21 Uhr, Adagio, Gotthardstr. 5Lustlos? DJ Jesse Jay, 22 Uhr, Club Aaaah!, Marktgasse 14Dirty Night DJ Lifestar, House, 20 Uhr, Nordstern Club, Wallisellenstrasse 333

JAZZ, LATIN, WORLD

Latin Night DJ Pepe & friends, Salsa, Merengue, Bachata, 20 Uhr, Le Bal, Beethovenstr. 8

KONZERTEPOP, ROCK

Rock Resort Div. Bands, Metal, Rock, 20 Uhr, Dynamo (Werk21), Wasserwerkstr. 21The Whitest Boy Alive (D) The New Wine, Pop, Indie, 21 Uhr, Hive Club, Geroldstr. 5Karaoke from Hell Rock, Metal, 23 Uhr, Mascotte, Theaterstrasse 10Ektomorf (HUN) Debauchery (D), Aggressive Fear, Dread the Moment, Rock, Gipsy, 20 Uhr, Salzhaus, Untere Vogelsangstrasse 6, Winterthur

MIX

Haus Jam Session Musiker, Sänger, MCs are welcome, 21 Uhr, Der Klub im Haus, Langstrasse 83Zigeuner-Jazz und Klassik Roby Lakatos & Ensemble, 19.30 Uhr, Kaufleuten, PelikanplatzMy Heart Belongs to Cecilia Winter 21 Uhr, La Catrina, Kurzgasse 4Hubert von Goisern 20 Uhr, Volkshaus, Stauffacherstr. 60

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

Ausgehen

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Fotos: Tae-Yup Büchner

Konzerte08.04. The Earth Wind & Fire

Experience Feat. Al McKay AllStars | Zürich

08.04. The Subways | Basel14.04. Bob Dylan | Basel19.04. Al Jarreau | Luzern20.04. Bob Dylan | Genève20.04. Stacey Kent | Basel22.04. Razorlight | Zürich28.04. Tiziano Ferro | Zürich04.05. Lionel Richie | Zürich

15.04. Toots & the Maytals | Zürich

Heute, 23 Uhr, Kaufleuten

15 Jahre Costa del SoulBest of Hip-HopIm Rahmen von 15 Jahren Costa del Soul gibt es jeden Dienstag im April besondere Leckerbissen. Eine ganze Portion echten Rap gibt’s diese Woche von DJ Babu (USA), Rillenkratzer der Di-lated Peoples, Teil des Su-perkollektivs Beatjunkies und begnadeter Produzent aus L.A. An seiner Seite Lo-kalmatador DJ Record.

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für Cunnyn Lynguists

am 10. April im Sommercasino

in Basel. Infos auf

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 08. April, 24 Uhr.

Dienstag7. April 2009 15dolce vita

Leserpreis: HANDY ZU GEWINNENMedion Divine, Design-Handy MD 96580 Wert Fr 199

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Jasmin (21) – GIRL 10

Simone (35) – GIRL 9

Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Styling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

Senden Sie eine SMS mit dem Keyword GIRL und der Nummer Ihrer Favoritin (z.B. GIRL 5) inkl. Ihren Koor-dinaten an die 970 (70 Rp./SMS). Per WAP: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52709. Teilnahme-schluss ist Donnerstag, 9. April, 17 Uhr. Das Handy Medion Divine wird unter allen Teilnehmern verlost.

Farrah Fawcett: Sie im Spital, Sohn im Knast«Charlies Engel» kämpft seit drei Jahren gegen Darm-krebs und liegt derzeit in «desolatem Zustand» im Spi-tal, einigen Quellen zufolge bereits im Koma. Am Sonn-tag, kurz nach einem Besuch am Krankenbett seiner Mut-ter, wurde Sohn Redmond O'Neal (24) von der Polizei in Los Angeles festgenommen. Vorwurf: Drogenbesitz. Da-mit führt er offenbar die un-schönen Gewohnheiten sei-ner Eltern Farrah Fawcett (62) und Ryan O'Neal (67) weiter.

Chris Brown: Will DealEr schlug, biss und würgte seine Freundin Rihanna (21), bis sie ohnmächtig wurde. So der Vorwurf der Anklage, für den sich Chris Brown (19) heute vor Gericht verantwor-ten muss. Laut der Webseite TMZ werde er entgegen aller Erwartungen auf «nicht schuldig» plädieren. Offen-bar steht Browns Anwalt kurz vor dem Abschluss eines Deals mit der Staatsan-waltschaft. Rihanna kommt das entgegen. Sie wollte nicht als Zeugin aussagen und fl og heim nach Barbados.

Kate Moss: Schreibt KochbuchSupermodels und leckere Küche passen zusammen wie Teufel und Weihwasser. Das will Trendsetterin Kate Moss (35) nun als Erste ihrer Gilde ändern und plant die Publikation eines Kochbu-ches. Seit Wochen wirble sie durch die Küche und probie-re alle möglichen Rezepte aus, berichtet das Internet-portal «Femalefi rst». Böse Zungen fragen natürlich be-reits, ob Moss die Gerichte auch essen oder nur übers Kochen schreibe. Für Erste-res spricht ihr kleines Bäuch-

lein, über das seit Wochen in der Presse gemutmasst wird. Der Fall scheint klar: Die Frau ist nicht schwanger, sie isst nur – und das offensicht-lich sehr gut.

Supermodel Kate Moss.

Hammerdes Tages

Vorbei die Zeiten, in denen «Rehab»-Sängerin Amy Winehouse (25) bis zum

Umfallen Drogen in sich hin-ein kippte. Sie schluckt und spritzt nicht mehr, selbst auf normale Zigaretten verzichtet sie nun. Denn Winehouse hat eine neue Angewohnheit: Sie raucht Bananen, genauer ge-sagt: getrocknete Bananen-schalen. Gesehen hatte sie diesen eigenartigen Genuss bei der einheimischen Land-bevölkerung auf der Insel St. Lucia. Seither trocknet sie selber Schalen und raucht sie am Abend. (net)

StyleCheckHugh! Da haben Sie sich aber ein witziges Kleidchen ausge-sucht, um auf dem roten Tep-pich der Country Music Awards in Las Vegas zu posie-ren, liebe Kaley Cuoco. Wollen Sie als Squaw verkleidet etwa «Cowboy und Indianer» spie-len? Mit Ihren hochhakigen Schuhen könnte das etwas schwierig werden. Doch seien Sie nicht betrübt: bestimmt fi nden Sie einen Cowboy, der sich von Ihnen gerne an den Marterpfahl binden lässt. (rez)

Schauspielerin Kaley Cuoco in Las Vegas. Bild: getty images

Sie sind Superstars mit Papas Segen

Rockmusik war nur ein from-mer Wunsch, als die kleine Ka-theryn Hudson ihre Füsse noch unter Papas Tisch stellte. Denn der war Priester – und weltliche Musik strengstens verboten. Bis dem Mädchen ein Album von Queen in die Hände fi el.

«Als ich zum ersten Mal Fred Mercurys Stimme hörte, war es, als ob sich der Himmel öff-net», wird die 24-Jährige zitiert, die es als Katy Perry zu Welt-ruhm brachte. Amen. Was der Herr Papa von ihren musikali-schen Erfahrungsberichten à la «I Kissed a Girl» hält, ist indes

nicht kolportiert. Als Tochter aus religiösem Hause ist Perry aber in ebenso guter wie exhi-bitionistischer Gesellschaft.

Freizügige PriesterkidsDenn auch Jessica und Ashlee Simpsons Vater ist ein Diener des Herrn. Das könnte mit ein Grund sein, warum Ashlee (24) ihre Rolle der braven Jung-frau in der kreuzbiederen Priester-Soap «Eine himmli-sche Familie» so überzeugend gab. Ihre vier Jahre ältere Schwester Jessica wurde der-weil beim Singen in Papas Kir-che entdeckt. Mit dem Image der erzkonservativen Priester-töchter war es freilich nicht weit her.

Ashlee liess sich die Nase verkleinern und startete mit rotzigen Punk-Songs durch, während Jessica als Sexbombe im schlüpfrigen Klamauk

Was haben Katy Perry, die Simpson-Schwestern und Kings of Leon gemeinsam? Ihre Väter sind Diener Gottes.

«Dukes of Haz-zard» in die Film-geschichte einging.

Auch die Rocker-Brüder von Kings of Leon waren von klein auf mit dem Leben auf Tour vertraut – immerhin war ihr Va-ter ein Wanderpries-ter. Und dass die frei-zügige Lady GaGa (23) einst die Klosterschu-le beehrte, hätte wohl auch niemand ver-mutet.

[email protected]

Chris Brown: Will Deal Schreibt Kochbuch

Sie sind Superstars mit Papas Segen

«Dukes of Haz-zard» in die Film-geschichte einging.

Auch die Rocker-Brüder von Kings of Leon waren von klein auf mit dem Leben auf Tour vertraut – immerhin war ihr Va-ter ein Wanderpries-ter. Und dass die frei-zügige Lady GaGa (23) Lady GaGa (23) Lady GaGaeinst die Klosterschu-le beehrte, hätte wohl auch niemand ver-mutet.

[email protected]

Ashlee Simpson. Bild: Reuters

Lady GaGa. Bild: Reuters Katy Perry. Bild: Reuters

Dienstag7. April 200916 people

Nicole Kidman und Keith Urban im LiebesglückDie Hollywood-Schauspielerin und der Country-Musiker scheinen bei der 44. Verleihung der Country Music Awards in Las Vegas viel Spass zu haben – an sich selber. Bild: Reuters

Babytalk für Hugo BigiMedienmann Hugo Bigi (51) darf sich freuen: auf Windeln, Babypuder und viele, viele schlafl ose Nächte. Er und seine Verlobte Kim Anabel Mueller (33), erwarten ihr erstes Baby. Über Geburtstermin und Geschlecht des Nachwuchses schweigt Bigi zwar. Aus dem Umfeld ist aber zu vernehmen, dass er und Marketingfachfrau Kim noch vor der Niederkunft zum Standesamt gehen werden. Für den «Talk-Täglich»-Moderator ist es die zweite Ehe und das

zweite Kind. Aus seiner ersten Beziehung hat er einen 11-jäh-rigen Sohn. (brü)

Der «Tele Züri»-Moderator bekommt Nachwuchs

Hugo Bigi. Bild: Tele Züri

Rourke wieder im RingSchauspieler Mickey Rourke (56) lebt seine Filmrolle: In einem Wrestler-Kampf im texani-schen Houston war er als Zu-schauer anwesend als Chris Jeri-cho seinen Filmfreund Ric Flair verdrosch. Da legte Rourke sei-

nen Cowboy-Hut ab, stieg sel-ber in den Ring und legte sei-nen Erzrivalen aufs Kreuz. Wo-chen zuvor hatte sich Jericho über «The Wrestler» von Rour-ke und dessen Showkampf-Freunde lustig gemacht.

«The Wrestler»-Darsteller vermöbelte Kritiker

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Dienstag7. April 2009 17people

Western«Butch Cassidy» von Tom Cruise geplantScientologen unter sich: Schauspieler Tom Cruise plant zusammen mit Berufs- und Religionskollege John Travolta ein Remake des 60er Jahre Westerns «Butch Cassidy and the Sundance Kid».

Literatur«Prix Littéraire Lipp» für Charles LewinskyDer Zürcher Schriftsteller Charles Lewinsky erhält den Prix Littéraire Lipp (10 000 Franken) für die französische Ausgabe seines 2006 bei Na-gel & Kimche erschienenen Romans «Melnitz».

FilmfestivalNeuer Wettbewerb in ZürichDas Zurich Film Festival fördert mit einem neuen Wettbewerb das deutschsprachige Filmschaffen. Vom 24. September bis 4. Okto-ber kämpfen zehn Bei-träge aus dem deutsch-sprachigen Europa um das Goldene Auge.

Musik Glastonbury ohne Depeche ModeWeil ihnen die anderen Acts wie Blur oder Bruce Springsteen nicht gefallen, hat die britische Band De-peche Mode eine Einla-dung zum Glastonbury-Festival ausgeschlagen.

Verbände«Verbesserung der Filmförderung»Der Verband Filmregie und Drehbuch Schweiz will die Filmförderung verlässlicher gestalten und verlangt darum die Erhö-hung des Erstellungskredits.

«Butch Cassidy» von Tom Cruise geplantScientologen unter sich: Schauspieler Tom Cruise plant zusammen mit Berufs- und Religionskollege John Travolta ein Remake des 60er Jahre Westerns «Butch Cassidy and

«Prix Littéraire Lipp» für Charles LewinskyDer Zürcher Schriftsteller Charles Lewinsky erhält den Prix Littéraire Lipp (10 000 Franken) für die französische Ausgabe seines 2006 bei Na-gel & Kimche erschienenen

Neuer Wettbewerb

Das Zurich Film Festival fördert mit einem neuen

Glastonbury ohne

Weil ihnen die anderen Acts

Springsteen nicht gefallen, hat die britische Band De-peche Mode eine Einla-dung zum Glastonbury-Festival ausgeschlagen.

«Verbesserung der

und Drehbuch Schweiz

verlässlicher gestalten und verlangt darum die Erhö-hung des Erstellungskredits.

Wie lange hält Kosmetik?Wer Lippenstift & Co sachgemäss lagert, kann die Verschönerer über Monate oder gar Jahre gebrauchen Licht, Wärme und Feuchtigkeit – das sind die grössten Feinde der Schönheitsartikel. Deshalb sollte man sie immer an tro-ckenen, kühlen Orten und gut verschlossen lagern.

Allgemein gilt: Hat sich die Konsistenz bezie-

hungsweise der Geruch verän-dert, kann man davon ausge-hen, dass die Creme unbrauch-bar geworden ist.

Weitere zu-verlässige

Informationen fi ndet man auf der Verpackung: Seit März 2005 sind alle Kosmetika mit einem Symbol in Form eines geöffne-ten Cremetopfes gekennzeich-net. Die Zahl auf dem Symbol (z.B. 9M = 9 Monate) steht für die Anzahl der Monate oder

Jahre, die das Produkt sicher benutzt werden kann, nach-dem man es geöffnet hat.

Neben den allgemeinen Re-geln gibt es noch Spezialtipps für den Gebrauch von Masca-ra, Lippenstift oder Nagellack.

Gaby Rothschild

Mascara kann nur drei bis sechs Monate benutzt werden. In der feuchten Farbe bilden sich schnell Bakterien.Tipp: Nicht mit dem Bürstchen «pumpen», da sonst Keime und Sauerstoff in die Kartusche gelangen.

Lidschatten hält bis zu drei Jahren. Experten empfehlen allerdings Creme-Lidschatten schon nach einem Jahr zu entsorgen. Tipp: Puder-Lidschatten nicht feucht werden lassen, da er sonst schimmeln könnte.

Gesichtscremes erfüllen ihren Pfl egeauftrag etwa ein halbes bis maximal ein ganzes Jahr ab Öff nung. Man sollte diesen Zeitrahmen genau einhalten, da sonst Hautreizungen oder andere Irritationen auftreten können.Tipp: Um das Eindringen von Verunreinigungen zu verhindern, sollte man einen sauberen Spatel benutzen.

Lippenstifte sind extrem haltbar und daher drei Jahre und länger verwendbar. Erst wenn sie bröselig werden oder sich kleine Öltröpfchen bilden, haben sie ausgedient.Tipp: Immer fest verschliessen und vor Licht und Sonne schützen, sonst schmelzen Wachse und Fette.

Parfumist licht- und wärmeempfi ndlich. Einmal geöff net, behält der Duft für etwa ein bis zwei Jahre seine typische Note.Tipp: Kleine Flakons kaufen.

Sonnenschutzmittelsollten nicht länger als eine Saison verwendet werden. Der Lichtschutz baut sich nämlich nach und nach ab, und die Haut könnte trotz Sonnencreme verbrennen.Tipp: Reste kann man bedenkenlos als Bodylotion verwenden.

Bodylotionist maximal bis zu einem Jahr haltbar. Hat sich Öl abgesetzt, funktioniert der Emulgator (verbindet Wasser und Öl) nicht mehr richtig. In diesem Fall ist die Lotion zu entsorgen.Tipp: Hygienische Pumpspender kaufen.

Nagellackwird nach drei Jahren, in Ausnahmefällen nach fünf Jahren, meist zähfl üssig.Tipp: Lackreste am Fläschchenhals entfernen, sonst verklebt der Verschluss.

Cowboy Tom Cruise.

Bild: Fotolia

Dienstag7. April 200918 life&style

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b Slumdog Millionaire14:30 17:15 20:15 | D 12/14 J.

1 Paul Blart: Mall Cop14:00 16:15 18:30 21:00 | D 6/10 J.

2 Monsters vs. Aliens14:00 16:15 18:30 21:00 | Edf 6/8 J.

3 Monsters vs. Aliens14:45 17:30 20:30 | D 6/8 J.

4 The Reader14:15 17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

5 Twilight14:15 17:15 20:15 | D 12/14 J.

6 Die Standesbeamtin13:45 16:00 | CH 6/10 J.

Marley and Me18:15 21:00 | D 6/10 J.

7 The Tale of Despereaux13:45 16:00 | D 6/8 J.

Männersache18:15 21:00 | D 12/14 J.

8 The Pink Panther 214:15 | D 6/10 J.

Yes Man 17:15 | D 12 J. Gran Torino 20:15 | Edf 12/14 J.9 Beverly Hills Chihuahua

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Orients 15:00 | D 6 J.

3 The Tale of Despereaux14:30 | D 6/8 J.

Vicky Cristina Barcelona17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

4 Confessions of a Shopaholic14:15 17:15 20:15 | Edf 6/10 J.

5 The Reader14:15 17:15 20:15 | D 12/14 J.

6 Der Knochenmann14:45 17:45 20:45 | D 12/14 J.

CORSOTheaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Monsters vs. Aliens14:15 17:15 | D 6/8 J.

The Reader 20:15 | Edf 12/14 J.2 Die Standesbeamtin

14:45 17:45 20:45 | CH 6/10 J.3 Marley and Me

14:30 17:30 20:30 | Edf 6/10 J.4 Gran Torino

14:45 17:45 20:45 | Edf 12/14 J.

FILMPODIUMNüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

Boudu sauvé des eauxDi 18:15 | Fd 12/14 J.

The SandpiperDi 20:45 Mi 18:15 | Edf

Sweet Charity Mi 20:45 | E

FILMSTELLE VSETHUniversitätsstrasse 6 | www.filmstelle.ch

Spirited Away Di 20:00 | Odf

FROSCH STUDIOBrunngasse 18 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Bienvenue chez les Ch‘tis14:45 17:45 20:45 | Fd 12 J.

2 Revolutionary Road14:15 17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

METROPOLBadenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Monsters vs. Aliens14:30 17:30 20:30 | Edf 6/8 J.

2 Watchmen15:00 20:00 | Edf 16 J.

PLAZABadenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 The International21:00 Mi 18:00 | Edf 12/14 J.

2 Issiz adam 17:30 | Od 16 J. The Curious Case of

Benjamin Button20:15 | Edf 12 J.

3 Australia 17:00 | Edf 12 J. Milk 20:30 | Edf 16 J.

RIFFRAFFNeugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

1 Che: Part One14:45 18:00 Mi 21:00 | Odf

Il divo Di 20:45 (Vorpremiere) | Idf2 La forteresse

14:30 19:00 | Odf 12 J.

The Wrestler 16:45 21:15 | Edf3 Let the Right One In

15:00 20:45 | Odf 16 J. Home 18:30 | Fd 12 J.4 Slumdog Millionaire

15:15 18:15 20:45 | Od 12/14 J.

UTOKalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

Effi Briest 15:00 20:30 | D 12/14 J. The Wrestler 18:15 | Edf 16 J.

XENIXKanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

La cage aux folles 17:15 | Fd Clara et les Chics Types

19:00 | Fd Crash Test Dummies 21:15 | Od Momo Mi 14:30 | D

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Mittwoch, 08. April 2009

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

MONSTERS VS. ALIENS 3D Dauer 1:34; ab 8/6 Jahren*; mit aktiven 3D-BrillenD 14.00/17.30/20.45

MONSTERS VS. ALIENS Dauer 1:34; ab 8/6 Jahren*; D1) 14.30/17.15/20.00; Edf 15.00/17.30/20.30

PAUL BLART: DER KAUFHAUS COP Dauer 1:31; ab 10/6 Jahren*; D 14.15/16.30/18.45/21.00

BEVERLY HILLS CHIHUAHUA Dauer 1:32; ab 8/6 Jahren*; D 14.30/17.00

SLUMDOG MILLIONÄR Dauer 1:55; ab 14/12 Jahren; D 14.45/17.45/20.45

*Begleitung der Eltern empfohlen. 1)auf der grössten Leinwand von ZH!

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMMVOM 6. APRIL BIS 8. APRIL 20090900 101 202 (CHF 0.85/Min.)

NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

MONSTERS VS. ALIENS Dauer 1:34; Edf 17.30/20.30

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

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14.30/17.15/20.00; Edf 15.00/17.30/20.30

Let the Right One In17:30 20:30 | D 16 J.

ABCWaisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Monsters vs. Aliens14:00 16:15 | D 6/8 J.18:30 21:00 | Edf 6/8 J.

2 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch14:30 | D 6 J.

Confessions of a Shopaholic17:30 20:30 | D 6/10 J.

3 Paul Blart: Mall Cop14:30 17:30 20:30 | D 6/10 J.

4 Beverly Hills Chihuahua13:45 16:00 20:45 | D 6/8 J.

The Pink Panther 218:15 | Edf 6/10 J.

ARENA FILMCITYSihlcity | 0900 912 912 (1.00/Anr.+1.00/Min.) | www.arena.ch

1 The Tale of Despereaux14:15 | D 6/8 J.

Gran Torino17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

2 Marley and Me14:15 17:15 20:15 | D 6/10 J.

3 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch13:30 | D 6 J.

Slumdog Millionaire15:30 18:00 20:45 | Ed 12/14 J.

4 Paul Blart: Mall Cop13:30 16:00 18:15 20:45 | D 6/10 J.

5 Monsters vs. Aliens13:30 16:00 18:15 | D 6/8 J.

6 Hotel for Dogs13:30 16:00 | D 6/10 J.

Yes Man 18:15 20:45 | D 12 J.7 The Pink Panther 2

13:30 16:00 18:15 | D 6/10 J. The Unborn 20:45 | D 16 J.8 Beverly Hills Chihuahua

13:30 15:45 | D 6/8 J. The Reader 18:15 21:00 | D 12 J.9 Confessions of a Shopaholic

14:00 17:00 | D 6/10 J.

ARTHOUSE ALBA

Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

The Duchess15:00 18:00 20:30 | Edf 12 J.

ARTHOUSE COMMERCIOMühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

Home15:00 17:00 19:00 21:00 | Fd 12 J.

ARTHOUSE LE PARISGottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

Slumdog Millionaire15:00 18:00 20:45 | Ed 12/14 J.

Birdwatchers – La terra degli uomini rossiDi 12:15 | Odf 12/14 J.

Maman est chez le coiffeur Mi 12:15 (Einf. F. Trefzer Filmwissenschaftlerin) | Fd 16 J.

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1 Milk 14:30 17:45 20:45 | Edf 16 J.2 Pranzo di ferragosto

15:00 18:15 20:15 | Idf 12 J.

ARTHOUSE NORD�SÜDLimmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

Lluvia 15:00 20:30 | Odf 16 J. The World is Big and

Salvation Lurks Around the Corner 18:00 | Odf 12 J.

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Che: Part One15:00 17:45 20:30 | Odf 12/14 J.

CAPITOLWeinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Let the Right One In15:00 18:00 21:00 | Odf 16 J.

2 He‘s Just Not That Into You14:30 20:30 | Edf 12/14 J.

Doubt 17:30 | Edf 12/14 J.

Divine Comedy

Aufl age gesamt 330 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, Ost- und Zentralschweiz). Erscheint Montag – Freitag

Leserschaft 345 000 (Verlagsangabe)

Herausgeberin Punkt ch AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionPunkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]

Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Associated Press AP, Sportinformation SI

Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images

Impressum

Dienstag7. April 2009 21kino

Dienstag7. April 200922 tv

youtube

dvd

game web

Oliver Pocher: News über die neue Show

Horror-Komödie: Die Legende lebt

Paintball: Gamer treiben es bunt

Events: Im Netz gibts die Location

Schluss, fertig, aus: Oli-ver Pocher verlässt als Late-Night-Talker die ARD. Aus der Abschieds-Show von «Schmidt & Pocher» wurde zwar ein Dialog über den Wechsel des TV-Komikers zu Sat1 herausgeschnitten, die-

se Sequenz gibts jetzt aber im Netz zu sehen. Darin verrät Pocher News über seine neue Show. (wil)

B-Movie-Legende Bruce Campbell spielt sich selbst: Als Jugendliche aus Versehen einen mies gelaunten Dämon zum Leben erwecken, hat Teenager Jeff, der wohl grösste Bruce Campbell-Fan, die Idee, seinen Su-perstar im Kampf gegen die Kreatur um Hilfe zu bitten. Die spritzige Ko-mödie von und um Kult-Star Bruce Campbell punktet mit Selbstironie und herrlich dämlichen Spezialeffekten. Ein Muss für Fans von Trash-Horror. (cat)

Den Gegner mit bunter Munition markieren – das ist Paintball. Und Paintball 2009 für die PS3 bietet authentische Spielfelder der Millenni-um European Paintball Series und ist für jeden Paintball-Freak ein Muss. Alle anderen wer-den sich aber rasch ab den gleichen Spielabläu-fen langweilen. (bae)

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sind derzeit registriert. Daneben gibts auch eine Vielzahl von Dienstleis-tern aus den Bereichen Technik, Catering und Mobiliar. Die Internet-datenbank wird laut der Pressemitteilung lau-fend aktualisiert. (wil)

www.eventlokale.chScreenshot: «c.h»

Derbe Sprüche aus dem KrankenhausAuf SF2 laufen jetzt die neuen Folgen der Krankenhaus-Comedy-Serie «Scrubs» anDie letzten Tage als Jungassistenten sind gezählt: Bald fängt für J. D., Elliot und Turk der Ernst des Lebens an.

Doch bis dahin stel-len die Freunde den Krankenhaus-Alltag im «Sacred Heart Hospi-tal» weiterhin mit allen Mitteln auf den Kopf. Ausgerechnet J. D. und

Elliot sollen jetzt von Dr. Cox zu Chefassis-tenten ausgebildet wer-den und sich ein Büro teilen. Wenn das bloss gut geht.

Seit nämlich J. D. der hübschen Blondine er-öffnet hat, dass er sie nie geliebt hat, sind die beiden wie Hund und Katz. Zum Glück be-

kommen die jungen Ärzte Verstärkung. Bei besonders schweren Eingriffen steht ihnen Psychologin Molly Clock (Heather Gra-ham) zur Seite.

Farrell als Billy CallahanFür die Staffeln drei bis sieben haben die Pro-duzenten von «Scrubs»

wieder Prominenz an Bord geholt. Nicht nur Graham wird in der Co-medy-Serie zu sehen sein. Auch Colin Farrell sorgt als irischer Lebe-mann Billy Callahan für Aufregung.

[email protected]

«Scrubs – Die Anfänger»: Dienstags, 18.15 auf SF2

Schwester Carla Espinosa, Dr. Bob Kelso, Chris Turk, Hausmeister, Dr. Perry Cox, J. D. und Elliot Reid. Bild: SF

Dienstag7. April 2009 23media

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Medaillen-Schmied Morisod verlässt Cuche und Défago

Morisod arbeitete seit 18 Jahren für den Schweizer Ski-Verband in verschiedensten Funktio-nen. Seit einigen Jahren betreu-te er die Speed-Kombi-Gruppe mit Cuche und Défago sowie dem Liechtensteiner Marco Büchel. Défago führte er in die-sem Winter zum «Double» Lau-berhorn/Hahnenkamm, Cu-che zu WM-Gold und -Silber

sowie zum Riesen-Weltcup. Morisod gilt als einer der ver-siertesten Technik-Trainer.

«Ich bedaure seinen Weg-gang sehr», sagte Défago. «Aber ich habe ein gewisses Verständ-nis. Vielleicht ist es der richtige Moment für eine neue Heraus-forderung.» Büchel bezeichnet Morisod als besten Trainer, den er je hatte. Cuche befindet sich

in Kanada beim Heli-Skifahren und war für eine Stellung-nahme nicht erreichbar.

Der Entscheid sei ihm nicht leicht gefallen, sagt Morisod: «Ich hatte eine phantastische Gruppe. Und ich sage mal auf Wiedersehen.» Ein Grund für den Wechsel seien die interes-santen Perspektiven gewesen, finanzielle Aspekte hätten kei-ne Rolle gespielt. Aber vielleicht das Gefühl, dass seine Arbeit in der Schweiz zu wenig geschätzt wurde, wie es Morisod immer wieder angetönt hatte. (si/red)

Didier Cuche und Didier Défago verlieren ihren Erfolgstrainer: Der Walliser Patrice Morisod (40) wird neuer Abfahrtstrainer der Franzosen.

Kein Sportmanager

Dario Cologna machts alleinDario Cologna handelt nach dem Do-it-yourself-Prinzip und lässt seine Interessen auch künftig nicht von einem Sport-manager vertreten. Der Welt-cup-Sieger vertraut weiter auf die Zusammenarbeit mit dem Rechtsanwalt Marc Grünenfel-der, der ihm seit einem Jahr be-ratend zur Seite steht, und wei-teren Personen aus seinem Umfeld. Vor ein paar Monaten hatte Cologna noch nicht ein-mal einen Vertrag mit seinem Schuhausrüster. Nach dem Sieg in der Tour de Ski zum Jah-reswechsel buhlten dann so bekannte Sportmanager wie Marc Biver oder Giusep Fry um den Shooting-Star. (si/red)

Jordan fliegt in Hall of FameMichael Jordan wird Mitglied der NBA Hall of Fame. Der Aus-nahmekönner wird im Septem-ber zusammen mit John Stock-ton, David Robinson und Jerry Sloan in Springfield im US-Bundesstaat Massachusetts in die Ruhmeshalle des Basket-balls aufgenommen.

Die Nomination des 46-Jäh-rigen war nur eine Frage der

Zeit. 1963 in Brooklyn, New York, geboren, gilt Jordan als bester Basketballer aller Zei-ten. Der Guard, der 1984 als Nummer drei von den Chicago Bulls gedraftet worden war, ge-wann mit dem Team aus «Win-dy City» in den Neunzigerjah-ren insgesamt sechs Meister-schaften. Mit den USA gewann er Gold bei den Olympischen

Spielen in Los Angeles (1984) und Barcelona. 1992 war er in Barcelona Kopf des legendären Dream Teams.

Mit 32 292 Punkten ist «Air» Jordan nach Kareem Abdul-Jabbar und Karl Malone der drittbeste Skorer der NBA- Geschichte, fünfmal wurde er zum wertvollsten Spieler der Liga gekürt. (si/red)

Sechs Jahre nach Rücktritt findet «Air» Jordan Aufnahme in Ruhmeshalle der NBA

Kohls Blutzentrifuge ist in Budapest aufgetaucht

Auf der Suche nach der Blutzen-trifuge, mit der der seit einem halben Jahr gesperrte österrei-chische Radprofi Bernhard Kohl und zwei andere Ausdau-erathleten Blutdoping betrie-ben haben, sind ungarische Er-mittler in einer Budapester Pri-vatwohnung fündig geworden.

Kohls Manager Stefan Mat-schiner erstand die 50 000 Euro teure Maschine von einer Fir-ma, die Blutkonserven herstellt. Mehr noch: Die Blutbank soll zwischen Herbst 2003 und Frühling 2006 Athleten aktiv

beim Eigenblutdoping unter die Arme gegriffen haben. Den Ver-dacht angestossen hat Kohl. Ein Papier des österreichischen Ge-sundheitsministeriums über die Tätigkeit des Unternehmens erhärtet ihn zusätzlich. Die bei-den Geschäftsführer weisen die Vorwürfe von sich.

Die Frage stellt sich, ob in Ös-terreich systematisch Doping betrieben wird und die Fälle von Kohl und der ebenfalls von Matschiner betreuten Triathle-tin Lisa Hütthaler nur die Spit-ze des Eisbergs sind. (red)

Der Dopingskandal um den Radprofi zieht Kreise

Patrice Morisod. Bild: Reuters

Sorgen mitunter für böses Blut: Blutzentrifugen im Sport. Bild: Getty

Ariella ist wieder daheim Kaiserwetter für die Turn-Königin! Luzern bereitete gestern der Europameisterin Ariella Kaeslin und ihrem Edelmetall einen angemesse-nen Empfang. EQ Images

Dienstag7. April 2009 25sport

Eishockey: Trikots der Topskorer sind zu habenAb sofort kann man auf der Verbands-Homepage (www.swiss-icehockey.ch oder www.nationalleague.ch) die Originaltrikots der PostFi-nance-Topskorer ersteigern. Der Erlös kommt vollum-fänglich dem Schweizer Eis-hockey-Nachwuchs zugute.

Eishockey: ZSKA hat kein Geld für BykowEx-Fribourg-Gottéron-Spieler Slawa Bykow hat seinen Trai-nerposten beim ZSKA Moskau nach fünf Jahren niedergelegt und ist nun nur noch russi-scher Nationalcoach. Der 48-Jährige begründete seinen Rücktritt mit der unbefriedi-genden fi nanziellen Situation.

Fussball: Kaka mit Millionen-Deal?Laut der spanischen Zeitung «Marca» steht Brasiliens Star-Kicker Kaka vor einem Wech-sel von der AC Milan zu Real Madrid. Bereits am 16. März sollen sich Milans Vize-Präsi-dent Adriano Galliani und Florentino Perez über einen Transfer des Brasilianers für 60 Millionen Euro (etwa 89

Millionen Franken) geeinigt haben. Perez, der bei der Real-Präsidentenwahl vom kom-menden Juni als Favorit gilt, obwohl er seine Kandidatur noch nicht offi ziell bekannt-gegeben hat, will ausserdem auch Xabi Alonso (Liverpool) und Cesc Fabregas (Arsenal) nach Madrid lotsen.

Fussball: Zwangspause für Mutu nach Knie-OPDer Rumäne Adrian Mutu hat sich in Rom einer Arthroskopie am linken Knie unterzogen und wird eine Zwangspause von 30 bis 40 Tagen einlegen müssen. Der Fiorentina-Stür-mer hatte bereits im WM-Qua-lifi kationsspiel in Österreich am Mittwoch gefehlt.

Bekommt Hollenstein zum Geburtstag den Ausgleich?Heute wird der Kloten-Assistenztrainer 44-jährig – Freude käme aber nur bei einem Playoff -Sieg in Davos aufAls ob er gerade von einem Spaziergang zurückkäme, er-scheint Felix Hollenstein mit einem seiner Schäferhunde in der Tür der Trainergarderobe. Wenig deutet darauf hin, dass der Assistenztrainer der Kloten

Flyers noch bis kurz zuvor mit Chefcoach Anders Eldebrink Spiel 4 der Playoff-Finalserie in Davos vorbereitet hat. Kloten steht heute, am 44. Geburtstag Hollensteins, unter Zugzwang: Bei einer weiteren Flyers-Pleite

könnte der HCD am Donners-tag Meister werden.

Hollenstein ist aber die Ruhe selbst und rechnet damit, dass er mit dem 2:2-Ausgleich be-schenkt wird. «Wir ändern den Stil nicht, nur die Effi zienz

muss besser werden.» Und: «Wir haben keinen Druck. Was gibt es Schöneres, als im Final zu stehen?» Er spricht aus Er-fahrung. Die Kloten-Legende wurde von 1993 bis 1996 vier Mal in Serie Meister, drei Mal davon stand auch Eldebrink mit auf dem Eis. «Wir erzählten dem Team schon ein paar Mal, wie sich ein Titelgewinn mit Kloten anfühlt.» Und auch, dass man bisher im Final vieles richtig gemacht habe – ausser dem Toreschiessen.

Davos ist für Hollenstein nur ein Randthema. «Es spielt kei-ne Rolle, ob Genoni oder Berra im Tor steht oder ob sie die Li-nien umstellen.» Auch über die Leier von Trainer Del Curto, dass Davos in den Playoffs viel mehr Kraft gelassen hat, schmunzelt das Geburtstags-kind: «Das ist nur eine Masche von ihm.» Das Kleinreden des eigenen Teams beherrscht aber auch Hollenstein: «Es ist ein-fach eine Freude, im Final zu stehen. Kein Schwein hat auf uns gesetzt.» [email protected]

Playoff s

Heute: FinalDavos - Kloten Flyers (Stand 2:1) SF 2 20.15

Heute: LigaqualifikationLausanne - Biel (Stand 2:1) 19.45

sporttickerEishockeyNHL Anaheim (mit Hiller) - San Jose 2:3. Van-couver - Colorado 1:4. Washington - Atlanta 6:4. Detroit - Minnesota 3:2. Florida - Pitts-burgh 4:2. Columbus - Chicago 0:1 n.V.

BasketballNBA Oklahoma City (mit Sefolosha) - Indiana 99:117. Cleveland - San Antonio 101:81. Dallas - Phoenix 140:116. Detroit - Charlotte 104:97. Toronto - New York 103:112. Houston - Port-land 102:88. Minnesota - Denver 87:110. New Orleans - Utah 94:108. New Jersey - Philadel-phia 67:96. Sacramento - Golden State 100:105. LA Lakers - LA Clippers 88:85.

RadBaskenland-Rundfahrt. 1. Etappe, Ataun - Ataun (142 km): 1. L. Sanchez (Sp) 3:28:43. 2. S. Sanchez (Sp). 3. Pineau (Fr). 4. Knees (De). 5. Kolobnew (Russ). 6. Rodriguez (Sp). 7. Ro-gers (Au). 8. Nibali (It). 9. Devenyns (Be). 10. Evans (Au). Ferner: 12. Cunego (It). 13. Conta-dor (Sp). 16. F. Schleck (Lux), alle gleiche Zeit. 47. Sastre (Sp) 1:27 zurück. 61. A. Schleck (Lux). 76. Albasini (Sz) 3:57. 115. Tschopp (Sz) 5:15. 125. Zaugg (Sz) 9:41. - 157 Fahrer klas-siert. - Das Gesamtklassement ist mit jenem der Etappe identisch.

FussballChallenge League: Schaff hausen - Lau-sanne- Sport 0:0. Winterthur - Lugano 2:2 (1:0). Rangliste (je 21 Spiele): 1. St. Gallen 56. 2. Lugano 53. 3. Yverdon 37. 4. Biel 36. 5. Wil 32. 6. Thun 30. 7. Wohlen 29. 8. Concordia Basel 28. 9. Winterthur 27. 10. Lausanne-Sport 25. 11. Stade Nyonnais 24. 12. Schaff -hausen 23 (30:35). 13. La Chaux-de- Fonds 23 (24:32). 14. Servette 16. 15. Locarno 15. 16. Gossau 13.

«Kein Schwein hat auf uns gesetzt»: Flyers-Assistenztrainer Felix Hollenstein an der Bande. Bild: EQ Images

Gegen jegliche VernunftDie kalte Dusche kam mit An-sage: Pünktlich zur Rennmitte mutierte die Strecke in Sepang zum Schwimmbecken. Der zweite Grand Prix der Saison musste abgebrochen werden, an einen Neustart war wegen der hereinbrechenden Dunkel-heit nicht zu denken.

Deshalb wollen die Verant-wortlichen in Malaysia die Startzeit in Abstimmung mit

Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone für 2010 noch ein-mal überdenken.

Der kleine Mann mit dem grossen Einfl uss will davon aber nichts wissen, kommt er damit doch seiner Lieblingskli-entel, dem europäischen For-mel-1-Fan vor dem Fernseher, entgegen. Er versicherte, das Rennen auch im nächsten Jahr um 17 Uhr zu starten. (red)

Ecclestone hält an der Startzeit für Malaysia-GP fest24. Triumph für Marvulli

Franco Marvulli und Tristan Marquet haben das Sechstage-rennen von Tilburg (Ho) gewon-nen. Die Schweizer siegten mit einem einzigen Punkt Vor-sprung auf das holländische Duo Leon van Bon/Pim Ligthard und den ebenfalls rundenglei-chen Leif Lampater (Ho)/Fabian Schaar (De). Für Marvulli war es der 24. Sechstage-Sieg, für Mar-quet der erste. (si)

Westschweizer Marquet feiert seinen ersten Sixdays-Sieg

Sechstage-König Franco Marvulli.

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Dienstag7. April 200926 sport

FussballGérard Castella bei Servette entlassenDer Challenge-League-Dritt-letzte Servette entliess nach der samstäglichen Niederlage gegen Aufsteiger Biel (0:2) Trainer Gérard Castella. Cas-tella wird durch den Nach-wuchschef William Nieder-hauser ersetzt.

FussballSergio Garcia verletzt sich beim TorjubelBetis Sevilla muss rund einen Monat auf Sergio Garcia ver-zichten, weil sich der Stürmer beim Torjubel verletzt hat. Der spanische Internationale zele-brierte am Samstag beim 3:3 daheim gegen Numancia sei-nen Treffer zum 1:0 in der 9. Minute rutschend auf den Knien und zog sich dabei eine Bänderverletzung zu.

FussballHooligans greifen Mannschaftsbus anNach einem Überfall von Hooligans der Millionarios Bogota auf den Teambus von Deportivo Cali liegt Spieler Juan Dominguez mit einer Schädelfraktur im Spital. Do-minguez wurde von einem Stein am Kopf getroffen. Der gewaltsame Übergriff ereig-nete sich vor der Partie bei der Einfahrt ins Stadion.

Der Stammplatz von Fabio Coltorti bei Racing Santander ist auf der Bank. Doch er will kämpfen. Immerhin: Privat fand er sein Glück in Spanien.

Coltorti: Nur daheim ist er die Nummer 1

Fabio Coltorti versucht erst gar nicht, seine sportliche Situati-on schönzureden: «Ich ging nach Spanien, um Stammkee-per zu werden. Das gelang mir leider nicht», offenbart der Goalie sein Seelenleben, um dann kämpferisch nachzu-schieben: «Noch nicht!»

Toño im AufwindIm August 2007 wechselte der 28-Jährige von GC zu Racing Santander. Mit grossen Hoff-nungen, denn Coltorti wusste: sein Kontrahent Toño wird von den eigenen Fans als Fliegen-

fänger verspottet. Pech nur, dass der Spanier durch die Ver-pfl ichtung des Schweizers enormen Aufwind bekam. «Seither spielt Toño auf hohem Niveau und gehört zu den bes-ten Keepern in Spanien. Da er-übrigt sich ein Goalie-Wech-sel», weiss Coltorti. So kommt der Tessiner fast nur im Uefa-Cup und dem spanischen Pokal zum Einsatz. Lediglich sieben Liga-Einsätze stehen zu Buche. «Ich habe dennoch gros se Fort-schritte gemacht», erklärt Coltorti. «Ich bin technisch, taktisch und mental wesentlich

stärker als früher.» Nur fehlt eben die Spielpraxis, dass weiss auch der Ex-Nati-Keeper. Einen Wechsel schliesst er aus: «Ich habe einen Vertrag bis 2011, den will ich erfüllen. Denn ich weiss, ich kann hier Stamm-keeper werden.»

Was ihm sportlich (noch) nicht gelang, hat er privat ge-schafft: er fuhr den grossen «Sieg» ein, am 16. März heirate-te er seine spanische Freundin Patricia. Kennen und lieben lernte sich das Paar in Santan-der, im Sommer erwartet das Paar Nachwuchs. «Privat bin ich so glücklich wie nie. Meine Frau gibt mir viel Kraft.» Viel-leicht genau die Kraft, um auch sportlich bald wieder durchzu-starten. [email protected]

Champions League

HeuteVillarreal – Arsenal London 20.45 UhrManch. United – Porto SF Info 20.45 Uhr

MorgenBarcelona – Bayern München SF2 20.45 UhrLiverpool – Chelsea 20.45 Uhr

Fabio Coltorti. Bild: EQ Images

Kommt ein Auto um die Ecke...Da sitzt man schön vor dem Haus und geniesst die Sonne. Und plötzlich biegt ein Auto um die Ecke! Tja, so ist das halt, wenn man direkt an der Strecke der Portugal-Rallye wohnt. Bild: Getty

Wiedergutmachung

Schaff t Klinsi die Wende?Die 1:5-Schmach von Wolfs-burg sitzt bei den Bayern noch immer ganz tief. Ausgerechnet jetzt treffen die Münchner in der Champions League auf Barcelona, die geballte Offen-siv-Power. 109 Tore schossen Messi, Henry und Co. bereits in dieser Saison. Schlottern da schon die Knie? «Vielleicht gut, dass jetzt Barca kommt. Man kann einiges korrigieren, viel gewinnen», hofft Coach Jürgen Klinsmann. Doch er weiss: Geht auch das Spiel in die Hose, wird es für ihn nach dem Cup-Aus und den Irritationen in der Meisterschaft ganz eng. Noch stützen die Bayern-Bos-se ihren Trainer: «Die Mann-schaft muss Verantwortung übernehmen», nimmt Karl-Heinz Rummenigge das Team vorerst in die Pfl icht. (toe)

Die Schale spaltet die HerthaKaum gingen einige Spieler von Hertha BSC Berlin in die Offensive und sprachen vom Titel, schon kam der Absturz. Zwei Niederlagen in Folge, nur

noch Platz 3. Genervt ist vor al-lem Coach Lucien Favre. «Im September wurde alles kaputt geredet, jetzt wird vom Titel ge-sprochen. Wir dürfen unsere

Meinung nicht wie ein Hemd wechseln.» Ausserdem fordert er wieder mehr Zurückhal-tung: «Wir müssen alle mal schön am Boden bleiben.» (toe)

Lucien Favre ist genervt und will nichts mehr von der Meisterschaft hören

Dienstag7. April 2009 27sport

sportColtortiNur privat läuft es in Spanien wirklich rundseite 27

Zitat des Tages «Wir brauchen keinen Schumacher, wir wissen selbst, wie man gewinnt.»Zitat des Tages wir wissen selbst, wie man gewinnt.»

Huras und der SCB: Keine Liebe auf den ersten BlickDer Kanadier wird neuer Trainer des SC Bern – musste aber lange überlegenDie Lockrufe kamen aus Schweden (MoDo) und der Schweiz (Ambri, Biel) – doch das Rennen machte der SCB: Larry Huras (53) unterschrieb bei den Bernern einen Zwei-jahresvertrag, wird Nachfolger des am 10. März gefeuerten Trainers John van Boxmeer.

«Ich fühle mich gut, es ist die richtige Entscheidung», sagte Huras gestern. «Aber ich habe lange überlegt. Denn in Schwe-

den einen Klub zu trainieren ist auch ein Traum von mir. Doch der SC Bern ruft nicht jeden Tag an – und wenn ich hier Erfolg habe, öffnen sich in Schweden neue Türen.»

Erfolg haben muss der Kana-dier auch. Wie es geht, weiss er, obwohl er in dieser Saison mit Villach in den Playoff-Viertel-fi nals ausschied: 2001 wurde er Meister mit den ZSC Lions, 2003 mit Lugano. Und er weiss:

«Bei Bern ist natürlich jedes Jahr der Titel das Ziel!»

Mit welchen Spielern Huras den Erfolg anpeilt, weiss er noch nicht. «Wir wollen nichts überstürzen», sagt er, «sondern zuerst die letzte Saison analy-sieren. Ich denke, dass kleine Änderungen schon einen gros-sen Unterschied ausmachen können.» Das Ausmisten ist also aufgeschoben – aber sicher nicht aufgehoben. (am) Neuer SCB-Coach: Larry Huras.

Ehre für Senderos

Ronaldinho klaut Treff erIm Giuseppe-Meazza-Stadion lief schon die Nachspielzeit, als Milan gegen Lecce noch-mals einen Corner bekam. Der eingewechselte Philippe Sen-deros stieg hoch und köpfte den Ball in die Maschen: 1:0! Teamkollege Ronaldinho hatte per Kopf noch leicht abgelenkt, der Treffer wurde deshalb dem Brasilianer zugeschrieben. Der «Tor-Klau» interessierte bei Milan keinen, der Schwei-zer wurde gefeiert. Danach fi el sogar noch das 2:0. Und Senderos wurde von der «Gaz-zetta» erstmals ins Team der Runde gewählt! (red)

Beschwerde wird geprüft

Armstrong macht ÄrgerLance Armstrong sorgt wieder einmal für Schlagzeilen: Offen-bar hat der siebenfache Tour-de-France-Sieger am 17. März einen Dopingkontrolleur verär-gert. Was genau geschah, als ein Mitarbeiter der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD ihn während eines Trainingslagers an der Côte d'Azur zum Test aufforderte, ist nicht bekannt. Fakt ist, dass die Organisation am 30. März Beschwerde über dessen Verhalten bei der Welt-Anti-Doping-Agentur Wada eingereicht hat. Die AFLD will erst eine Reaktion des Radsport-Weltverbands UCI abwarten, bevor sie entscheidet, ob der US-Amerikaner gegen den weltwei-ten Anti-Doping-Code verstos-sen hat. Der Weltverband hin-gegen will selbst nichts unter-nehmen, da der Test ausserhalb eines Wettkampfs stattfand. (red)

Bolt übt SiegerposeAm jamaikanischen Strand bereitet sich Sprinter Usain Bolt, der Weltrekordhalter über 100 Meter, auf seinen nächsten Einsatz vor. Wichtigste Übung für das Sprint-Wunder: Seine unverkennbare Siegerpose. Bild: Getty

Jenson ButtonDreifacher GP-Sieger