32
Fitness Hot Shot Sundari ist die Schönste Ihre Ausstrahlung hat die «.ch»-Leser überzeugt: Miss Hot Shot des Monats März ist Sundari Albrecht seite 16 Facebook Gute Tipps für Flirter Auch auf dem weltweit grössten Netzwerk ist jetzt Frühling – zwei Promis geben Flirttipps seite 3 Zürich Viel Neues im Westen Vor der lang ersehnten Eröffnung der Zürcher Westumfahrung gibt es Misstöne seite 10 Christina Surer im VIP-Check Sport und Schokolade: So behält die Schweizer Autorennfahrerin ihre Kurven seite 19 Bo, der First Dog Die Obama-Kinder haben jetzt ihren eigenen Hund seite 3 Wetter: So viel Sonne, es ist eine Wonne – und das schon im April. seite 12 heute 22° morgen 22° Champion Der HC Davos zeigt Kloten Flyers den Meister seiten 30 bis 32 www.punkt.ch Neue Arztgebühr: Erst Cash, dann Hilfe Nächstes Jahr steigen Krankenkassenprämien um 10 % – der Bund muss sparen Die Schweiz steht vor einem Prämienschock. «Die Kran- kenkassenprämien steigen nächstes Jahr ziemlich sicher um 10 Prozent», sagt Peter Indra, Vizedirektor im Bundes- amt für Gesundheit (BAG). Der Grund für die massive Erhöhung: Ende Jahr wird in der Grundversicherung ein Loch von rund 1,5 Milliarden klaffen. Vor allem, weil wir Schweizer bei gesundheitli- chen Problemen viel zu schnell zum Arzt gehen. Das will der Bund jetzt ein- dämmen – unter anderem mit einer Arztgebühr, wie sie das Ausland schon länger kennt. Laut Peter Indra soll sie im Bereich von 30 Franken liegen. Einführung nächstes Jahr Künftig sollen wir für jeden Be- such beim Arzt oder im Spital- notfall zahlen. «Wir wollen eine Gebühr einführen, die jeder aus der eigenen Tasche bezah- len muss», sagt BAG-Vize Peter Indra gegenüber «.ch». Das Ziel: Leute mit leichteren Gebrechen sollen erst in die Apothe- ke, bevor sie zum Arzt gehen. Das verursacht der Krankenversiche- rung weniger Kosten. Schon auf nächstes Jahr hin will das BAG diese Sparmassnahmen einführen. Prämienwirksam wird sie aber fürs 2010 nicht mehr. Peter Indra: «Dafür ist der Zug abgefahren.» seite 4 Dieser Beau will uns rocken Tom Sturridge ist der heimli- che Star im neuen Musikfilm «The Boat That Rocked». Im Interview erzählt der 23-jäh- rige Briten-Schönling, ob er auch privat Musik aus den 60er-Jahren liebt. Und ob die Dreharbeiten auf dem Boot wie Rock 'n' Roll waren. seiten 14 + 15 Woche der Wahrheit Wie rot sind Bank-Zahlen? Die Bankenwelt steht vor der Woche der Wahrheit. Fassen die Geldinstitute endlich wieder Fuss? Die UBS hat Generalver- sammlung. Und vier US-Ban- ken legen ihre Zahlen vor. Die Hoffnungen sind gross. Ende letzter Woche überraschte die US-Bank Wells Fargo mit ei- nem Milliardengewinn. Ein Strohfeuer? Oder ein zartes Frühlingslüftchen? Gestern Nacht die nächste Erfolgsmel- dung. Goldman Sachs meldet über 1,6 Milliarden Gewinn. Am Donnerstag präsentieren JP Morgan Chase und am Freitag die Citigroup ihre Zahlen. Bereits morgen gibts an der GV in Zürich Neues von der UBS. Experten befürchten zu- dem einen massiven Job- abbau. seite 8 Ostern war sooo heiss! Bis zu acht Grad wärmer als im langjährigen Durchschnitt. Diese Feiertage waren wirklich zum Anbeissen. seite 7 Bild Reuters Dienstag, 14. April 2009 Zürich Nr. 70

punktch ZH 14042009

Embed Size (px)

DESCRIPTION

.ch - Die Zeitung der Schweiz

Citation preview

Page 1: punktch ZH 14042009

Fitness

Hot Shot Sundari ist die SchönsteIhre Ausstrahlung hat die «.ch»-Leser überzeugt: Miss Hot Shot des Monats März ist Sundari Albrecht seite 16

Facebook Gute Tipps für FlirterAuch auf dem weltweit grössten Netzwerk ist jetzt Frühling – zwei Promis geben Flirttipps seite 3

Zürich Viel Neues im WestenVor der lang ersehnten Eröff nung der Zürcher Westumfahrung gibt es Misstöne seite 10

Christina Surer im VIP-CheckSport und Schokolade: So behält die Schweizer Autorennfahrerin ihre Kurven seite 19

Bo, der First DogDie Obama-Kinder haben jetzt ihren eigenen Hund seite 3

Wetter: So viel Sonne, es ist eine Wonne – und das schon im April. seite 12 heute 22° morgen 22°

ChampionDer HC Davos zeigt Kloten Flyers den Meister seiten 30 bis 32

www.punkt.ch

Neue Arztgebühr: Erst Cash, dann HilfeNächstes Jahr steigen Krankenkassenprämien um 10 % – der Bund muss sparenDie Schweiz steht vor einem Prämienschock. «Die Kran-kenkassenprämien steigen nächstes Jahr ziemlich sicher um 10 Prozent», sagt Peter Indra, Vizedirektor im Bundes-amt für Gesundheit (BAG).

Der Grund für die massive Erhöhung: Ende Jahr wird in der Grundversicherung ein Loch von rund 1,5 Milliarden klaffen. Vor allem, weil wir Schweizer bei gesundheitli-chen Problemen viel zu schnell zum Arzt gehen.

Das will der Bund jetzt ein-dämmen – unter anderem mit einer Arztgebühr, wie sie das Ausland schon länger kennt. Laut Peter Indra soll sie im Bereich von 30 Franken liegen.

Einführung nächstes JahrKünftig sollen wir für jeden Be-such beim Arzt oder im Spital-notfall zahlen. «Wir wollen eine Gebühr einführen, die jeder aus der eigenen Tasche bezah-len muss», sagt BAG-Vize Peter Indra gegenüber «.ch».

Das Ziel: Leute mit leichteren Gebrechen sollen erst in die Apothe-ke, bevor sie zum Arzt gehen. Das verursacht der Krankenversiche-rung weniger Kosten.

Schon auf nächstes Jahr hin will das BAG diese Sparmassnahmen einführen.

Prämienwirksam wird sie aber fürs 2010 nicht mehr. Peter Indra: «Dafür ist der Zug abgefahren.» seite 4

Dieser Beau will uns rockenTom Sturridge ist der heimli-che Star im neuen Musikfi lm «The Boat That Rocked». Im Interview erzählt der 23-jäh-rige Briten-Schönling, ob er auch privat Musik aus den 60er-Jahren liebt. Und ob die Dreharbeiten auf dem Boot wie Rock 'n' Roll waren. seiten 14 + 15

Erst Cash, dann HilfeNächstes Jahr steigen Krankenkassenprämien um 10 % – der Bund muss sparen

Das Ziel: Leute mit leichteren Gebrechen sollen erst in die Apothe-ke, bevor sie zum Arzt gehen. Das verursacht der Krankenversiche-rung weniger Kosten.

Schon auf nächstes Jahr hin will das BAG diese Sparmassnahmen

Prämienwirksam wird sie aber fürs 2010 nicht mehr. Peter Indra: «Dafür ist der Zug abgefahren.» seite 4

Woche der Wahrheit

Wie rot sind Bank-Zahlen? Die Bankenwelt steht vor der Woche der Wahrheit. Fassen die Geldinstitute endlich wieder Fuss? Die UBS hat Generalver-sammlung. Und vier US-Ban-ken legen ihre Zahlen vor.

Die Hoffnungen sind gross. Ende letzter Woche überraschte die US-Bank Wells Fargo mit ei-nem Milliardengewinn. Ein Strohfeuer? Oder ein zartes Frühlingslüftchen? Gestern Nacht die nächste Erfolgsmel-dung. Goldman Sachs meldet über 1,6 Milliarden Gewinn. Am Donnerstag präsentieren JP Morgan Chase und am Freitag die Citigroup ihre Zahlen.

Bereits morgen gibts an der GV in Zürich Neues von der UBS. Experten befürchten zu-dem einen massiven Job-abbau. seite 8

Ostern war sooo heiss!Bis zu acht Grad wärmer als im langjährigen Durchschnitt. Diese Feiertage waren wirklich zum Anbeissen. seite 7

Bild

Reu

ters

Dienstag, 14. April 2009Zürich Nr. 70

Page 2: punktch ZH 14042009

Nordkorea: Protest vom UN-SicherheitsratEine Woche nach dem Ab-schuss einer nordkoreani-schen Langstreckenrakete hat sich der UN-Sicherheits-rat auf eine Protestreaktion verständigt. In einer Erklä-rung wird der Raketenstart als Verletzung einer einschlä-gigen UN-Resolution verur-teilt. Ferner werden neue Sanktionen gegen das abge-schottete kommunistische Land angekündigt. Japan konnte sich nicht mit seiner Forderung nach einer neuen Resolution durchsetzen.

Eingezogen: 100 müssen ihre Waff e abgeben Die Armee ist zur Ansicht ge-langt, dass ein Missbrauch der Waffe nicht auszuschlies-sen sei, bestätigte VBS-Spre-cher Martin Bühler einen Be-richt der «Sonntags-Zeitung». Daher müssen rund 100 Ar-meeangehörige ihre persön-liche Waffe vorsorglich abge-ben. Peter Stutz, Chef des Führungsstabs der Armee, habe die zuständigen Kreis-kommandanten in den Kan-tonen ersucht, den Betroffe-nen die persönliche Waffe abzunehmen.

Scheidung: Gibsons Frau hat genug Die Ehefrau des Hollywood-Schauspielers und Filmre-gisseurs Mel Gibson hat nach fast 29 Ehejahren die Scheidung eingereicht. Robyn Gibson machte in ih-rem Antrag unüberbrückba-re Gegensätze geltend. Ein-zelheiten waren den in Los Angeles einsehbaren Ge-richtsunterlagen nicht zu entnehmen. Darin heisst es unter anderem, dass Robyn Gibson Schmuck und andere Wertgegenstände beanspru-che und ein gemeinsames Sorgerecht für den neunjäh-

rigen Sohn des Paares vor-schlage. In einer Erklärung betonten die beiden Eheleu-te, dass diese Familienange-legenheit ihre Privatsache bleiben solle.

Mel Gibson ist bald solo.

Also diese Ostern, die wa-ren ja erfreulich ruhig. Was, Sie haben Eier ge-

sucht statt Zeitung gelesen? Hier die Schlagzeilen: «Die UBS steht vor Massenentlassungen». – Die Folgen: «Ansturm auf das Sozi-alamt: 75 000 neue Fälle erwar-tet». – «Blick» sucht einen Bezü-ger: «Meili abgetaucht: ‹Ich brau-che etwas Luft›». – Andere gin-gen in die Luft: «Rentnerin im Cockpit: Kleinfl ugzeug stürzt in Bodensee». – Hütet Euch vor den Ahnen – auch auf dem Boden: «Die Gewalt unter Alten nimmt massiv zu». – Besser ist die Ju-gend: «Umfrage: Zwei von drei Jugendlichen glauben an Gott». – Einigen wirds schwer fallen: «Solothurn: Schülerin (14) droht Zwangsheirat». – Es geht auch freiwillig: «Roger Federer hat seine Mirka geheiratet». – Selbst Benedikt fördert die Fruchtbar-keit: «Papst schickt 500 Eier ins Erdbebengebiet». Einer sucht die Würste dazu: «Wegen Dop-pelbesteuerungsabkommen: Merz will mehr Personal». – Denn: «Steinbrück will mehr Geld». – Uns wirds genommen: «Krankenkassen-Prämien stei-gen um zehn Prozent». Womit wir bei der Sozialhilfe wären. Wie gesagt, sie waren erfreulich ruhig, diese Ostern.

Frau Nörgeli

Feedback an: [email protected]

Jetzt niessen sie wieder, die Augen tränen. Heuschnupfen – auch Kinder leiden. Ja nicht unterschätzen, warnen For-scher. Sonst könnte daraus Asthma werden. Betroff ene Kinder dürfen sich nicht ver-ausgaben. Und Eltern können vorbeugen: Indem sie Säuglin-ge in den ersten vier Lebens-monaten stillen. Und sie nicht zu Passivrauchern machen .

ForscheForscherforschen

Nordkorea:UN-SicherheitsratEine Woche nach dem Ab-schuss einer nordkoreani-schen Langstreckenrakete

@punkt.ch

Forscherforschen forschen

Bangkok ist tabuSollen Schweizer Touristen ihre Thailand-Reise absagen?Das EDA hat noch keine ge-nerelle Reisewarnung für Thailand herausgegeben. Durch die Unruhen kann sich das aber ändern. Des-halb bittet das EDA die Tou-risten, sich mit den Reisebü-ros in Verbindung zu setzen.

Welche Orte sind tabu?Von Touristen- und anderen nicht dringenden Reisen in die Hauptstadt Bangkok rät das EDA ab. Die Gefahr für die Touristenregionen wie Phuket schätzt das EDA der-zeit als gering ein.

Worauf müssen Touristen vor Ort achten?Sie sollen die Anweisungen der thailändischen Behörden befolgen und engen Kontakt zum Reisebüro halten. Zu-dem können sich Schweizer in Notfällen an die Botschaft in Bangkok wenden. Weitere Infos fi nden Sie unter: www.eda.admin.ch

Thailands Rothemden zünden Bangkok an Zusammenstösse zwischen Demonstranten fordern zwei Todesopfer Am Ostermontag feierte Thai-land das Neujahrsfest. Das hielt die regierungsfeindlichen De-monstranten aber nicht davon ab, weiter gegen Ministerpräsi-dent Abhisit Vejjajiva und des-sen Regierung zu protestieren.

Soldaten versuchten, die Ge-walt in der thailändischen Hauptstadt Bangkok nicht es-kalieren zu lassen. Sie gingen mit Tränengas und Warnschüs-sen gegen die Rot hemden vor.

Bei den Demonstranten handelt es sich um Anhänger des gestürzten früheren Regie-

rungschefs Thaksin Shinawat-ra. Dieser hatte die arme Land-bevölkerung hinter sich, wäh-rend die jetzige Regierung von der Mittelschicht und den Un-ternehmern unterstützt wird.

Erste Todesfälle seit EskalationDie Demonstranten lieferten sich ein stundenlanges Katz- und Mausspiel mit den Sicher-heitskräften. Die Rothemden brachten Stadtbusse in ihre Gewalt, setzten Fahrzeuge in Brand und blockierten Stras-senkreuzungen. Auch aus

brennenden Reifen wurden Barrikaden errichtet.

Zwei Menschen kamen bei den gewaltsamen Protesten ums Leben. Sie wurden bei ei-nem Schusswechsel zwischen regierungsfeindlichen De-monstranten und ihnen feind-lich gesinnten Anwohnern eines Wohngebiets getötet.

Es waren die ersten Todes-fälle seit der Eskalation der Proteste gegen die thailändi-sche Regierung am Wochenen-de. Zudem wurden 133 Men-schen verletzt. (ap) Eine friedliche Demonstrantin.

Ein Demonstrant läuft fahnenschwenkend durch die brennenden Strassen von Bangkok. Bilder: Reuters

Dienstag14. April 20092 aktuell

Page 3: punktch ZH 14042009

L'Aquila: 293 Opfer aus Trümmern geborgenRettungskräfte haben aus den Trümmern im mittelitali-enischen Erdbebengebiet weitere Leichen geborgen. Die Zahl der Toten nach dem Erdstoss der Stärke 6,3 vom letzten Montag stieg damit auf mindestens 293. Einige Einwohner der Abruzzen-Hauptstadt L'Aquila sowie aus Nachbarorten wurden am Samstag immer noch ver-misst. Die Staatsanwaltschaft leitete wegen offenbar nicht erdbebensicher gebauter Ge-bäude Ermittlungen ein.

Urbi et Orbi: Frische Perspektiven Den Ostersegen Urbi et Orbi (der Stadt und dem Erdkreis) spendete der Papst in 63 Spra-chen. Der erste Ostergruss galt den italienischen Erdbeben-opfern. Der Papst betete für die Überlebenden und äus-serte die Hoffnung, dass sie den Mut haben mögen, eine neue Zukunft aufzubauen. Mit dem Aufruf zur Aussöh-nung im Heiligen Land und zu frischen Perspektiven ange-sichts weltweiter Probleme hat Papst Benedikt XVI. einen ös-terlichen Neubeginn gefor-dert. Nach der traditionellen

Messe in Rom am Sonntag-morgen wandte sich der Papst mit seiner Osterbotschaft an die Zehntausenden Menschen auf dem Petersplatz und die Gläubigen in aller Welt.

Benedikt bei der Ostermesse.

Auf Facebook fl irten wie die Promis

Auch bei Facebook ist jetzt Frühling. Es wird gefl irtet, was das Zeug hält.

Die Auswahl ist schier gren-zenlos. Schliesslich hat das weltgrösste soziale Netzwerk dieser Tage die Grenze von 200 Millionen aktiven Usern über-schritten. Die nächste Liebe ist nur einen Klick weit entfernt.

Davon profi tiert auch MTV-Redaktor und VIVA-Moderator Robin Rehmann. «Ich spüre den Frühling vor allem in der Lendengegend», schreibt der Teilzeitsingle in der Status-änderung auf Facebook.

Der 28-Jährige ist auf Flirt-Mission bei den Jahrgängen 86 bis 76. Mit Erfolg: «Was mit vir-tuellem Anstubsen bei Face-book begann, wurde nicht selten im echten Leben intensiviert.» Laut Reh-mann kann man bei Facebook «lockerer und unverbindlicher Flirten».

Installieren, klicken, fl irtenDas schätzen auch ande-re User. Hunderttausende haben sogenannte Dating-Applikationen wie «Zoosk», «Are you interes-ted?» oder «MyFlirt» ins-talliert (siehe Box) und kli-cken sich von Flirt zu Flirt.

Sehr beliebt ist zudem die Chat-Funktion. Davon kann

Auf Facebook fl irten wie die Promis

Viele Nutzer des Netzwerks haben nur die Liebe im Kopf – Viva-Moderator Robin Rehmann und Sängerin Amanda Nikolic erzählen, wie sie anbändeln.

Endlich! First Dog Bo zieht ins Weisse Haus

Der lang ersehnte Präsidenten-hund zieht heute ins Weisse Haus ein: ein sechs Monate al-ter portugiesischer Wasser-hund mit schwarzem Fell, weis-ser Brust und weissen Pfoten. Bo, wie ihn die Präsidenten-töchter Malia und Sasha taufen, kennt sein neues Zuhause schon von einem Besuch.

Bo ist ein Geschenk von US-Senator Ted Kennedy, der sel-ber solche Hunde besitzt. Kennedys Hundetrainer hat ihm gutes Benehmen beige-

bracht. Die Obamas haben sich für einen portugiesischen Was-serhund entschieden, weil Malia auf diese Rasse nicht all-ergisch reagiert.

Kuba-Embargo gelockertAuch politisch bleibt Obama in Bewegung. Er hat die Blockade gegen Kuba gelockert. US-Bür-ger kubanischer Abstammung dürfen künftig unbegrenzt in den Inselstaat reisen und belie-bige Geldsummen und Ge-schenke dorthin senden. (ap/red)

Barack Obama löst Wahlkampfversprechen ein

Michelle, Barack, Sasha und Malia Obama mit Hund Bo. Bild: Reuters

Robin Rehmann. «Ich spüre den Frühling vor allem in der Lendengegend», schreibt der Teilzeitsingle in der Status-änderung auf Facebook.

Der 28-Jährige ist auf Flirt-Mission bei den Jahrgängen 86 bis 76. Mit Erfolg: «Was mit vir-tuellem Anstubsen bei Face-book begann, wurde nicht selten im echten Leben

Facebook «lockerer und unverbindlicher Flirten».

Das schätzen auch ande-re User. Hunderttausende haben sogenannte Dating-Applikationen wie «Zoosk», «Are you interes-ted?» oder «MyFlirt» ins-talliert (siehe Box) und kli-cken sich von Flirt zu Flirt.

Sehr beliebt ist zudem die Chat-Funktion. Davon kann

ex-«Tears»-Mitglied Amanda Nikolic (30) ein Lied singen.

«Ich werde oft angechattet», sagt die heutige «Gogomandy»-Sängerin, «von Männern, aber auch Frauen haben gewisse An-spielungen gemacht». Die Sing-le-Frau ging nicht darauf ein. «Das ist mir zu unpersönlich.» Zudem: «Wirklich gut war noch kein Flirtversuch, eher einfalls-los, mich kriegt man nicht so leicht.» [email protected]

Amanda Nikolic. Bild: Yves Kopp, www.foto-shootings.ch

So funktionierts «Zoosk» Postleitzahl eingeben und los gehts: Mit dieser Anwen-dung kann man Leute aus der Umgebung kennenlernen. Derzeit sind bereits über 6 Millionen Facebook-Nutzer registriert. «Are you interested?» Damit kann man virtuelle Geschenke an seine Liebsten versenden und dem Schwarm sein Interesse mitteilen. Fast 3 Millionen haben diese Applikation installiert. «MyFlirt» Mit dieser Anwen-dung kann man sein Liebesleben organisieren. Fast 18 000 Face-book-Nutzer sind registriert.

Diese und weitere Anwendungen gibt es gratis auf folgender Web-site: www.facebook.com/apps

Dienstag14. April 2009 3aktuell

Page 4: punktch ZH 14042009

«Wir wollen eine Arztgebühr»Die Krankenkassenprämien steigen – BAG-Vize Peter Indra sagt, um wie viel und was dagegen helfen soll

Das Loch in der Grundversiche-rung wird immer grösser, Ende Jahr beträgt es 1,5 Milliarden Franken. Das hat Folgen für un-sere Krankenkassenprämien. Laut «SonntagsBlick» steigen sie 2010 um 10 Prozent. «.ch» sprach mit Peter Indra, Vize-Direktor im Bundesamt für Gesundheit.

Steigen die Prämien tatsächlich um 10 Prozent? Ziemlich sicher. Wie viel genau, hängt aber noch von den Ge-sundheitskosten 2009 und von der Börsensituation gegen Ende Jahr ab. Es müsste ein kleineres Wunder geschehen, damit die Kosten markant sinken und die Börse sehr gut dastünde.

Gesundheitsminister Pascal Cou-chepin lädt nun zum Kostensen-kungsgipfel. Besteht Hoffnung?Die Massnahmen, die am Gip-fel diskutiert werden, greifen

grösstenteils nicht mehr für die Prämien 2010. Das Ziel sind kostensenkende Massnahmen für die nächsten Jahre.

Für die Prämien 2010 ist der Zug abgefahren?Auf operativer Ebene momen-tan schon. Politisch noch nicht. Mit einer Subventionierung durch den Bund könnte der Prämienanstieg gedämpft werden. SP-Nationalrat Jean-

François Steiert stellt eine sol-che Forderung in der Höhe von einer Milliarde Franken. Doch eine solche Massnahme würde den Kostenanstieg nur ka-schieren, nicht bekämpfen.

Wieso hat man den Kostenanstieg nicht schon früher bekämpft?Bundesrat Couchepin und das BAG bemühen sich seit Jahren darum. Aber solange jeder sein Gärtchen verteidigt, ist das kaum möglich. Das sieht man aktuell am Widerstand gegen die Senkung der Labortarife.

Sind nicht die teuren Medikamen-te das Hauptproblem?Die Pharmabranche verlangt teilweise sehr hohe Preise. Wir achten aber bei der Zulassung zur Krankenkassenpflicht auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Viele der neu aufgenommenen Medikamente sind bei uns rund

20 Prozent günstiger als in der EU. Doch auch die Menge macht es aus. Schweizer konsumieren im Gesundheitswesen viel.

Wie könnte man sparen?Wir müssen Anreize schaffen. Zum Beispiel wollen wir eine Gebühr für ambulante Be-handlungen in der Grössenord-nung von 30 Franken einfüh-ren. Wer einen Arzt besucht, soll diese Gebühr aus der eige-nen Tasche bezahlen. Mit dem Ziel, dass die Leute zuerst in die Apotheke gehen. Dann die ärztliche Medikamentenabga-be. Hier steigen die Kosten stär-ker als bei der Medikamenten-abgabe in den Apotheken.

Wen trifft die Prämienerhöhung besonders stark?Die Mittelschicht, die keine Prämienverbilligung bezieht. [email protected]

GeiselnMicheline Calmy-Rey reist nach MaliBundesrätin Micheline Cal-my-Rey reist diese Woche nach Mali und wird sich dort um die Freilassung des dort entführten Schweizer Ehe-paars bemühen. Das Ehepaar wurde zusammen mit einer Deutschen und einem Briten Ende Januar verschleppt. Mit-te Februar verdichteten sich die Hinweise, wonach ein lo-kaler Ableger des Terrornetz-werks Al Kaida hinter der Ent-führung stecken könnte.

TrauerMutter stirbt bei Unfall an OsternBei Autounfällen kamen seit letzten Samstag mindestens fünf Menschen ums Leben. Drei der tödlichen Unfällen ereigneten sich in der West-schweiz. In Lausanne über-schlug sich ein Auto bei einem Unfall mehrfach. Die Mutter kam ums Leben, die beiden Kinder verletzten sich leicht.

Peter Indra.

Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage. Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.

20 + 1 CIG. EDITION

Anzeige

Dienstag14. April 20094 aktuell

Page 5: punktch ZH 14042009

* M

it Bl

uew

in T

V ba

sic fü

r CH

F 19

.– /

Mt.

oder

Blu

ewin

TV

plus

für C

HF

29.–

/ M

t. G

rund

-ge

bühr

zzgl

. obl

ig. U

rheb

erre

chts

gebü

hr v

on C

HF

2.25

/ M

t. M

inde

stve

rtra

gsda

uer 1

2 M

onat

e. B

luew

in T

V se

tzt e

inen

Fes

tnet

zans

chlu

ss v

on S

wiss

com

(z.B

. ana

loge

r Ans

chlu

ss

Econ

omyL

inE

CHF

25.2

5/M

t.) u

nd e

inen

inte

rnet

zuga

ng (z

.B. D

SL st

art C

HF

0.–/

Mt.)

vor

aus.

** G

rund

gebü

hr 3

Mon

ate

grat

is be

i neu

anm

eldu

ng b

is 30

.4.2

009.

Über 120 Sender mit Bluewin TV.

Gänsehaut. Gemeinsam erleben.Mit Bluewin TV sehen Sie alle ihre Lieblingssender und geniessen insgesamt mehr als doppelt so viele TV-Sender als im analogen Kabelfernsehen. ihren Kabelanschluss benötigen Sie nicht mehr. So sparen Sie die Anschlussgebühren, die Sie in der Regel als Teil der Mietnebenkosten bezahlen. infos und Anmeldung im Swisscom Shop, im Fachhandel oder unter www.swisscom.ch/tv

Jetzt 3 Monate gratis**

Adrian und Chiara, Kriens, 22.23 Uhr

Bluewin TV basic

19.– pro Monat*

Über 120 TV-Sender und über 120 Radiosender > Mehr als 500 Top-Filme auf Knopfdruck > Live Sport Events >(Fussball- und Eishockeyübertragungen)

Page 6: punktch ZH 14042009

Steuer: Steinbrück will mehr Geld Deutschlands Finanzminis-ter «Peitschen-Peer» Stein-brück redet sich gegen die Steueroase Schweiz wieder einmal in Rage. Letztes Jahr habe die Schweiz der Deut-

schen Regierung «nur» 80 Millionen Euro an Quellen-steuern von reichen Deut-schen Steuerfl üchtlingen überwiesen. Laut Steinbrück stünden seinem Land aber zwei Milliarden Euro zu, wie er im Interview mit der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» sagt. Aus diesem Grund denkt der SPD-Minis-ter nicht daran, die Tonalität gegenüber der Schweiz zu ändern. «Da haben wir ein Problem, und das soll ich höfl ich und diplomatisch weglächeln?»

Georgien: Volksprotest gegen Saakaschwili Die Proteste gegen die geor-gische Regierung reissen nicht ab. Auch am Sonntag zogen 2000 Oppositionelle durch die Hauptstadt Tifl is und forderten den Rücktritt des aktuellen Präsidenten Michail Saakaschwili. Be-reits am Samstag gingen 10 000 Menschen dafür auf die Strasse. Die Bevölkerung wirft Saakaschwili Versagen im Krieg gegen Russland vor und beschuldigt ihn, die arme Bevölkerung nicht zu unterstützen.

Veruntreut: Zentralbank fehlen 1,2 Mrd FrankenEin früherer Präsident der Zentralbank von Tadschikis-tan hat möglicherweise mehr als 1,2 Mrd. Franken verun-treut. Murodali Alimardonow soll während seiner Amtszeit von 1996 bis 2008 umgerech-net rund eine Milliarde Fran-ken in eine von ihm betriebe-ne Investment-Gesellschaft abgezweigt haben. Weitere 250 Millionen, die von 2004 bis 2007 als Subventionen für die Baumwollindustrie aus-gewiesen wurden, seien schlicht verschwunden.

Börse: Der Dow Jones gibt leicht nachWährend in Europa die Bör-sen wegen des Feiertags am Ostermontag geschlossen blieben, wurde andernorts gehandelt. Der Dow Jones schloss bei 8057 Punkten und gab um 0,32 Prozent nach. Der Dollar verlor 1,94 Pro-zent und steht bei 1.132 Franken, während der Euro mit 1.514 Franken um 0,51 Prozent verlor. Der Rohölpreis sank um 3,55 Prozent auf 52,14 Dollar pro Barrel. Steinbrück ärgert sich wieder.

Obdachlosenheim

Feuer fordert 21 TodesopferBei einem verheerenden Brand in einer Obdachlosenunter-kunft in der westpolnischen Kleinstadt Kamien Pomorski sind gestern Nacht mindestens 21 Menschen ums Leben ge-kommen. 20 Menschen wur-den bei dem Versuch verletzt, aus dem in Flammen stehen-den zweistöckigen Gebäude zu entkommen. Viele erlitten beim Sprung aus dem Fenster Knochenbrüche.

Unter den wegen Brand-wunden ins Krankenhaus ge-brachten Menschen ist auch ein acht Monate altes Baby.

Ministerpräsident Donald Tusk fl og sofort zum Unglücks-ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Er sagte den Opfern Hilfe zu. Auch Staats-präsident Lech Kaczynski woll-te Kamien Pomorski besuchen. Er rief eine dreitägige Staats-trauer aus, die um Mitternacht beginnen sollte. (ap)

USA fackeln nicht lange:Piraten tot – Captain befreit

Scharfschützen der US-Mari-ne befreiten Richard Phillips nach fünf Tagen aus der Hand von Seeräubern vor der Küste Somalias. Die Befreiungsakti-on begann am Sonntag nach Einbruch der Dunkelheit. Nachdem drei Piraten ge-tötet worden waren, er-gab sich der vierte. Er wurde in US-Militärge-wahrsam genommen, soll laut der Bundespo-

Das Geiseldrama um den entführten Maersk-Alabama-Captain Richard Phillips nahm ein glückliches Ende .

lizei FBI aber vor ein ziviles Strafgericht gestellt werden.

Der Kapitän der «Maersk Alabama», wurde unversehrt auf das Kriegsschiff «USS Bo-xer» gebracht. Von seiner in Mombasa wartenden Mann-schaft und in den US-Medien wurde er als Held gefeiert.

Obama: «Vorbild für Amerikaner»US-Präsident Barack Obama, der den Befehl für die Befrei-ungsaktion gegeben hatte, würdigte Phillips als «ein

Vorbild für alle Ameri-kaner», weil er sich

den Piraten ausge-liefert habe, um seine Mannschaft zu retten. Obama betonte zugleich,

die USA seien entschlossen, der Piraterie in der Region ein Ende zu bereiten.

Piraten wollen Geiseln sofort tötenDie Seeräuber ihrerseits

drohten Vergeltung an. Künftig würden alle Geiseln sofort ge-

tötet, wenn die Gefahr eines Angriffs seitens ihrer Landesstreitkräfte

bestehe, erklärte Piratenfüh-rer Jamac Habeb. Und die USA würden ganz besonders ins Visier genommen.

Die Piraten haben etwa ein Dutzend Schiffe mit über 200 Besatzungsmitgliedern in ih-rer Gewalt, darunter Seeleute aus Deutschland, Italien, Bul-garien, Russland, der Ukraine, China und Taiwan, Indonesien und den Philippinen. (ap)

Feuer fordert 21 TodesopferBei einem verheerenden Brand in einer Obdachlosenunter-kunft in der westpolnischen Kleinstadt Kamien Pomorski sind gestern Nacht mindestens 21 Menschen ums Leben ge-kommen. 20 Menschen wur-den bei dem Versuch verletzt, aus dem in Flammen stehen-den zweistöckigen Gebäude zu entkommen. Viele erlitten beim Sprung aus dem Fenster Knochenbrüche.

Captain Phillips (r.) mit Kriegsschiff -Commander Castellano. Reuters

Presented by

Global biotechnology company withInternational Headquarters in Switzerland

(NASDAQ: BIIB)

Anzeige

Dienstag14. April 20096 aktuell

Page 7: punktch ZH 14042009

Ostern war zum AnbeissenBlauer Himmel, Temperaturen wie im Sommer: So haben «.ch»-Leser die Feiertage genossen

VerfolgungsjagdAsylbewerber lieferten der Polizei ein RennenZwei Asylsuchende aus Geor-gien wurden auf der A3 bei Reichenburg SZ von der Poli-zei zum Anhalten aufgefor-dert. Statt anzuhalten, fl üch-teten sie aber. Die Polizei folg-te mit Wechselklanghorn und Blaulicht. Bei der Ausfahrt Walenstadt SG überschlug sich das Auto, die unverletzten Insassen wurden verhaftet. Das Fahrzeug war nicht einge-löst und die Nummernschil-der waren geklaut.

Baby LorisVerschulden von Dritten wird abgeklärtDas Rätseln um den Tod von Baby Loris geht weiter. Be-zirksanwalt Rolf Jäger prüft laut «Sonntagsblick», ob Dritte den Kinderwagen in Bewe-gung gesetzt haben. Loris stürzte am 1. April in die Glatt und starb später im Spital. Am Donnerstag wurde das Baby in Niederglatt ZH beerdigt.

ArmutKrise schaff t 75 000 neue SozialfälleDie schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (Skos) rechnet wegen der Krise mit 75 000 neuen Sozialfällen. Bis vor Kurzem ging sie noch von 50 000 zusätzlichen Sozialhil-feanträgen aus, sagte Skos-Präsident Walter Schmid der «Sonntags-Zeitung».

Christina Egli (27) Sozialpädagogin, St. Gallen«Ich habe zusammen mit der Familie gekocht. Zudem haben wir die sonnigen Ostertage mit Wandern im Toggenburg verbracht.»

Rafael Studer (16)Schüler, Horgen«Wir hatten ein Jugend + Sport Weekend. Wir waren 70 Jungs und Girls. Der Zweitagesmarsch war anstrengend, aber super.»

Maria Müller (16)Schülerin, Dübendorf«Mit meiner Mutter ging ich am Freitag an eine Oster-Party. An den anderen Tagen waren wir viel an der frischen Luft.»

Roger Rütti (17)Schüler, Horgen«Am Weekend war Weiterbildung angesagt. Jetzt machen wir in Luzern einen Postenlauf, dann ist Ostern schon wieder vorbei.»

Claudio Furgler (19) Koch, St. Gallen«Eigentlich habe ich nicht allzu viel gemacht. Schön war vor allem, dass ich wieder einmal mehrere Tage am Stück ausschlafen konnte.»

Sandra Lochmann (23)Drogistin, Allschwil«Ostern habe ich dieses Jahr fast nur draussen verbracht. Ich fuhr z.B. mit dem Scooter auf den Gempen, dann zu Fuss bis zum Aussichtspunkt.»

Martin Kistler (23) Student, Allschwil «Besonders genossen habe ich unseren traditionellen Familien-Osterbrunch, der heuer im Garten stattfi nden konnte. Sonst war ich die ganze freie Zeit mit Freunden am Rhein.»

Julieta Müller (16) Lernende, Zürich«Natürlich gab es ein paar Anlässe mit der ganzen Familie. Wir waren zum Beispiel am Karfreitag bei meiner Grossmutter. Dort bekam ich ein Osternestli. Ich habe die Ostertage vor allem mit meiner besten Freundin verbracht. Wegen dem schönen Wetter waren wir am See und haben Frühlingsbilder gemacht.»

der waren geklaut.

Baby LorisVerschulden von Dritten wird abgeklärtDas Rätseln um den Tod von Baby Loris geht weiter. Be-zirksanwalt Rolf Jäger prüft laut «Sonntagsblick», ob Dritte den Kinderwagen in Bewe-gung gesetzt haben. Loris stürzte am 1. April in die Glatt und starb später im Spital. Am Donnerstag wurde das Baby in Niederglatt ZH beerdigt.

ArmutKrise schaff t 75 000

Julieta Müller (16) Lernende, Zürich

Wer ein Samsung B520 von M-Budget Mobile kauft, erhält einen Handyhalter gratis dazu (solange Vorrat).Mit M-Budget Mobile kosten Anrufe in alle Schweizer Netze und nach ganz Europa nur 28 Rp./Min. Weitere Infos gibt’s bei Ihrer Migros und auf www.m-budget-mobile.ch. Registrierung beim Kauf obligatorisch. Maximal 3 Registrierungen/Geräte pro Person. Dieses Angebot ist limitiert.

Auch bei erhältlich.

Wir lassen Dich

nicht hängen!

Gratis: Handy-

halter

aty-

Samsung B520, inkl. SIM-Karte und Fr. 15.– Gesprächsguthaben,

SIM-Lock / 7945.395

49.–

Anzeige

Dienstag14. April 2009 7aktuell

Page 8: punktch ZH 14042009

In den Mund gelegt

Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und seine Frau Carla Bruni-Sarkozy geniessen in Südfrankreich Ostern. Bild: Reuters

Chérie! Stimmt das wirklisch? Du

sagst das nicht nur, um mich zu beruhigen!

UBS: Grübel spart auf Teufel komm raus!Morgen lädt die UBS ihre Aktionäre im Zürcher Hallen-stadion zur Gene-ralversammlung.

Dabei soll Alt-Bundesrat Kaspar Villiger zum neuen Verwaltungsrats-präsidenten gekürt werden. Und damit den gescheiterten Peter Kurer ablösen.

Derweil setzt der neue UBS-CEO Oswald Grübel zur Ent-lassungswelle an. Allein in der Marketingabteilung soll jeder dritte Job zum Opfer fallen.

Zudem musste Martin Hoekstra, Chef der US-Vermö-gensverwaltung, seine 19 000 Mitarbeiter laut «NZZ am Sonntag» über einen bevorste-

henden Kahlschlag orientieren.

Bereits steht fest, dass die UBS-In-vestmentbank ihr Personal um 2170 auf 15 000 Mitarbei-ter reduzieren muss. Wie viele Stellen in der Schweiz gefähr-det sind, ist unklar.

Fertig Businessflüge!Grübel ist wild entschlossen zu sparen. Das zeigt sein letzter Brief an die Mitarbeiter: «Wir werden nicht vermeiden kön-nen, harte Entscheidungen zu treffen, aber wir tun dies nur, damit die UBS wieder zu ihrer Stärke zurückfindet.»

Ein Indiz für die Massen-entlassungen ist die strikte

Kostenkontrolle. Derzeit sind für die UBS-Banker Ausbil-dungsprogramme, Business-flüge, Mittagessen und Limou-sinen mit Chauffeur auf Fir-menkosten tabu. (muv)

«Wir können nicht vermeiden, harte Entscheide

zu treffen.»Oswald Grübel

UBS-CEO

CS will Amis nicht

Die Credit Suisse verwaltet laut «Sonntags-Zeitung» nicht dekla-rierte Offshore-Gelder in Höhe von drei Milliarden Franken. Ins-gesamt soll es sich um bis zu 5000 Kunden mit US-Wohnsitz handeln, die ihr Geld am Fiskus vorbeischleusen. Jetzt wird der CS das Ganze zu heiss. Sie for-dert die Kunden auf, das Geld an-zugeben. Ansonsten müssen sie das Konto bei der Bank auflösen.

Marketingabteilung muss bluten und Mitarbeiter dürfen keine Spesen einreichen

Mon Amour! Du bist für mich der Grösste.

Auch wenn ich jetzt in die Knie gehen muss.

* Kombinieren Sie Sunrise click&call 5000 (5 000 Kbps Download/500 Kbps Upload, CHF 79.– /Mt.) oder Sunrise click&call 5000+ (5 000 Kbps Download/500 Kbps Upload, CHF 59.– /Mt.) mit dem Mobilabo Sunrise zero 50 (Abogebühr CHF 50.– /Mt.), Sunrise flat classic (Abogebühr CHF 50.– /Mt.) oder Sunrise flat max (Abogebühr 75.– /Mt.) und Sie bezahlen nur noch CHF 30.– /Mt. (jeweils zzgl. entsprechender Mobilabogebühr) und profitieren so von gratis Internet für immer. Mit click&call 5000 sparen Sie CHF 49.– /Mt. (CHF 588.– /Jahr), mit click&call 5000+ sparen Sie CHF 29.– /Mt. (CHF 348.– /Jahr). Gültig für Privatkunden und nicht kumulierbar mit anderen Rabatten.

Siesparen bis

im Jahr.

Für immer gratis surfen?

Jetzt Festnetz- und Mobiltelefonie plus Internet von Sunrise beziehen und ein Leben lang von Free Internet profitieren. sunrise.ch/freeinternet

Ganz einfach. Mit gratis ADSL 5000.

Anzeige

Dienstag14. April 20098 aktuell

Page 9: punktch ZH 14042009

Dodge Journey SXT

Motor: 2.0 l Diesel, 140 PS, 310 Nm Drehmoment.Fahrleistung:0-100 km/h 11,8 Sek., 182 km/h Spitze.Umwelt: Testverbrauch 8,5 l, CO2: 186 g/km, Energieeffizienz-Kategorie B.Masse: Leergewicht: 1905 kg. LxBxH: 4,88 m/1,87 m/1,74 m.Ausstattung: u.a. Front- und Seitenairbags inkl. Windowair-bags für alle drei Sitzreihen, Alarmanlage, Hillholder, 5+2 Sitze, Beifahrersitz umklappbar, beleuchtete Cupholder, 3-Zonen-Klimaanlage, el. Fensterheber, Audiosystem mit 30 GB Harddisk, Touchscreen und Rückfahrkamera.Preis: 44 900 Franken.

VerschrottungsprämieFünf Milliarden Euro sind im TopfBis Ende Jahr soll die Abwrack-prämie von 2500 Euro in Deutschland gesichert werden. Wegen der hohen Nachfrage stockte die Bundesregierung den Topf auf fünf Milliarden Euro auf. Kritische Stimmen monieren, dass auf den derzei-tigen Neuwagen-Boom in Deutschland in den nächsten Jahren die grosse Flaute folgt.

General MotorsSegway-Kooperation für Elektro-ZweisitzerDie Krisen-Marke GM, die ne-ben einem Sanierungsplan auch einen Insolvenzplan vor-bereiten soll, arbeitet mit dem Stehroller-Hersteller Segway zusammen. Daraus entstand ein zweisitziges Stadtmobil namens PUMA mit einer Ach-se, das 60 km/h schnell fährt und 2012 in Serie gehen soll.

Gilli und Schwarz (WM-OK), Cerny (Skoda) und Fasel (IIHF, v. l.). Bild: lh

Weltrekord für SkodaMan mags bei dem sonnigen Wetter kaum glauben, aber in zehn Tagen steigt die Eishockey-WM in der Schweiz. Vor dem grossen Event hat Skoda bereits eine neue Weltrekordmarke ge-setzt und einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde er-reicht: «Längstes Hauptsponso-ring einer Weltmeisterschaft der Sportgeschichte». Denn die tschechische Automarke unter-

stützt die WM bereits zum 17. Mal in Serie.

Für die Mobilität des Or-ganisationskomitees und der IIHF stellt Skoda 40 Au-tos zur Verfügung. Vorwie-gend Octavia, aber auch ei-nige Superb-Modelle.

«Das ist eine sehr wichtige Plattform für uns», sagte Donat Aebli, PR-Manager Skoda Schweiz, bei der Übergabe. (lh)

Zum 17. Mal Sponsor bei der Eishockey-WM

Der PUMA in New York. Bild: Reuters

Mercedes-BenzRekord für das neue E-Klasse-CoupéAn der New York International Auto Show erlebte das Merce-des-Benz-E-Klasse-Coupé sei-ne Weltpremiere und trumpft mit einem Rekord auf: Die ae-rodynamischste Variante soll einen Luftwiderstandswert von 0,24 haben und damit laut Mercedes-Benz das «strö-mungsgünstigste Serienauto der Welt» sein.

KarmannInsolventer Autobauer entwickelt ElektroautoIm Auftrag eines Energiekon-zerns entwickelt der deutsche Cabrio-Spezialist Karmann (u.a. Chrysler Crossfire) bis Oktober ein Elektroauto mit einer Reichweite von 150 km.

Aussen Abenteuer, innen FamilienautoGrosse Stossfänger, riesige Pneus und wuchtiger Kühler-grill: Der Dodge Journey sieht aus wie ein geländegängiges Freizeitauto. Aber mit Frontan-trieb und variablem Innenraum mit bis zu sieben Sitzen ist er viel mehr Familientransporter.

Nachdem sich Chrysler nur noch auf den Grand Voyager konzentriert, darf die Schwes-termarke Dodge die kleineren Familienautos bauen. Inklusi-ve dem gewissen Abenteuer-Flair, das Dodge mit seinem Widderkopf im Markenemb-lem und passendem Marketing versprühen will.

Für Abenteuer ist der Jour-ney gut ausgerüstet. Der geräu-mige Innenraum ist vollge-packt mit Staumöglichkeiten. Beim «Geheimfach» im Beifah-

rersitz gehts los, über eine ge-kühlte Minibar über dem Handschuhfach bis hin zu zwei gros sen Vorratskammern vor

den Fondsitzen. Dank heraus-nehmbaren Plastikwannen lassem sich dort auch Geträn-ke mit Eiswürfeln kaltstellen.

Lauter, nagelnder DieselmotorEine dritte Sitzreihe ist bei der Ausstattungslinie SXT dabei, was den Kofferraum sehr klein macht. Allerdings schluckt das Heck mit heruntergeklappten Rücksitzen 1562 Liter Gepäck.

Von einem 2-l-Diesel ange-trieben, ist der Journey zwar sparsam unterwegs, die 140 PS haben aber ihre Mühe mit den 1905 kg Leergewicht. Der Pum-pe-Düse-Dieselmotor nagelt laut und angestrengt, das sechs-stufige Doppelkupplungsgetrie-be schaltet dabei sehr unauffäl-lig. Viel Auto fürs Geld bietet der Journey auf jeden Fall. (lh)

Der Dodge Journey tritt auf wie ein SUV, ist aber ein geräumiges Reisemobil

Die Kommandozentrale.

Gekühlte Getränke im Boden.

Der Dodge Journey von vorne und von hinten. Bilder: Dodge

Dienstag14. April 2009 9auto

Page 10: punktch ZH 14042009

Zürich Neunjähriger Knabe wieder aufgetaucht Der seit Karfreitagnachmittag in Fahrweid vermisste neun-jährige Mahad Warsame Waa-dor wurde im Laufe des Abends gefunden. Passanten wurden auf den Knaben auf-merksam, als er an seinem früheren Wohnort Oetwil an der Limmat auftauchte. Die Kantonspolizei Zürich holte den Jungen ab und übergab ihn den erleichterten Eltern.

EsslingenWertvolle Ikone aus Wohnung gestohlen Bei einem Einbruch in einem Einfamilienhaus wurde eine Ikone im Wert von 20 000 Franken gestohlen. Die Kan-tonspolizei beschreibt die Ikone wie folgt: Ikone mit 13 Festen der Orthodoxen Kirche aus Russland. Das Gemälde stammt von Ende des 18. Jahr-hunderts. Es ist ca. 31 x 26 Zen-timeter gross. Der Zustand der Ikone ist ausgezeichnet.

Formel-1-Boliden, DJ Bobo und hohe Eintrittspreise

Der Rennfahrer Neel Jani wird die Westumfahrung mit einem Red-Bull-Boliden einweihen.

In der Dietiker Stadthalle sitzen Gamer vor ihren Computer n. Bild: Heinzer

Die Westumfahrung wird vom 24. bis 26. April fest-lich eröff net. Vorher gibt es aber Misstöne, Fragen und SMS-Aufgebote .

Motorrad Marke Eigen bau Es ist Samstagabend um 21 Uhr. Zwei junge Männer, der eine 17 Jahre, der andere 18 Jahre, sind mit ihren Töffs un-terwegs. Auf einer Nebenstras-se ausgangs Gündlikon pas-siert das Unglück.

«Aus zurzeit noch nicht be-kannten Gründen kollidieren die Motorräder miteinander», schreibt Martin Sorg von der

Kantonspolizei Zürich. Die zwei Männer werden verletzt. Sie müssen mit der Ambulanz ins nächste Spital transportiert werden.

«Beide Motorräder waren für das öffentliche Strassennetz nicht zugelassen, sie hatten kei-ne Kontrollschilder», sagt Sorg. Der Töff des 18-Jährigen war zudem Marke Eigenbau. (red)

Zwei Männer verunfallen mit selbstgebauten Töff s

Blockade war nicht legal Südschneiser-Chef Thomas Morf betonte immer: «Obwohl wir die Südanfl üge für illegal halten, kämpfen wir selber nur mit legalen Mitteln.» Wie «Newsnetz» schreibt, hat das Bundesgericht jetzt das Gegen-teil festgestellt. Die 24 Süd-schneiser-Aktivisten, die in Kaiserstuhl AG für eine Stunde die Rheinbrücke blockiert hat-

ten, haben zu Recht eine Busse wegen Nötigung erhalten.

Die Demo der Aktivisten fand am 25. Juli 2006 statt. Mit einer Menschenkette und Transparenten sperrten die Demonstranten die Rheinbrü-cke zwischen Hohentengen (D) und Kaiserstuhl ab. Deutsche Pendler, die in die Schweiz wollten, waren blockiert. (red)

Bundesgericht straft 24 Südschneiser-Aktivisten 400 Gamer in Dietikon «Unglaublich war die Stim-mung in der Halle, die sensati-onelle Leistung des OK, die wunderbare Küche, das schö-ne Wetter – einfach eine per-fekte LAN», schreibt User Idoru im Internetforum «sLANp».

Idoru war einer der 400 Teil-nehmer der Swiss LAN Party in der Stadthalle von Dietikon. Vom letzten Donnerstag bis

Sonntag gamten die Spieler um die Wette.

Die 400 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz, darunter rund 20 Prozent Frauen, be-fassten sich mit «Command &Conquerer 3, Alarmstufe rot», «Socom Confrontation» und anderen Spielen. Das Durch-schnittsalter von Schweizer Gamern liegt bei 30 Jahren. (red)

D ie Spieler sitzen im Dunkeln und sind begeistert

Die Westumfahrung

Bild der entwendeten Ikone. Kapo

Winterthur Raubversuch auf Zimmermannsgeselle Zwei Unbekannte haben in der Nacht auf Karfreitag in Winter-thur-Töss einen Raubversuch auf einen 27-jährigen Mann verübt. Der Mann, ein Zimmer-mannsgeselle aus Deutschland, wurde dabei leicht verletzt. Die Täter fl üchteten ohne Beute.

Zumikon Zwei Diebe stehlen wertvollen SchmuckZwei unbekannte Täter haben bei einem Einbruch in eine Parterrewohnung Schmuck im Gesamtwert von 25 000 Franken erbeutet. Die Woh-nungsbesitzerin überraschte die Diebe. Trotzdem konnten sie unbemerkt verschwinden.

Der Schweizer Rennfahrer Neel Jani darf während des West-Festes mit dem Red-Bull Racing-Formel-1-Boliden offi -ziell rasen. Mitten durch den Festplatz, über die neue Auto-bahn und durch den Islisberg-tunnel. Total 45,6 Kilometer mit einem Benzinverbrauch von 32,13 Liter.

Absurd, klimafeindlich, zu teuer, sagen die Kritiker. Die Baudirektion wehrt sich und stellt klar: «Einem Jahrhun-dertbauwerk gebührt eine historische Eröffnung.»

Es ist nicht das erste Mal, dass der Kanton in Sachen West-Fest Öl ins Feuer giesst. Das Fest kostet 5,5 Millionen

Franken – allein die Gage von DJ Bobo beträgt 250 000 Fran-ken. Die Grünen sprachen im Kantonsrat in einer Fraktions-erklärung von einer «blödsin-nigen Chilbi».

Mit Steuergeldern bezahltEin weiteres Ärgernis sind die Eintrittspreise für die «Chilbi». Besucher müssen Tagespässe à 15 Franken lösen. «Viel zu teu-

er, das Bauwerk ist schliesslich mit Steuergeldern bezahlt», heisst es auf Internet-Foren.

Und schliesslich geht es noch um Misstöne bei den SBB. Um den Besucheransturm zu bewältigen, braucht diese laut «Sonntags-Zeitung» 60 zusätz-liche Lokführer. Gesucht wer-den diese mit Plakaten in De-pots und per SMS.

[email protected]

Sie wird am 4. Mai dem Verkehr übergeben. Sie verbindet die Na-tionalstrasse A1 (Genf–St. Gallen), A3 (Basel–Sargans/Chur) und A4 (Schaff hausen–Zug–Altdorf). Die Westumfahrung schliesst damit eine Hauptlücke im nationalen Autobahnnetz . Die Stadt Zürich kann jetzt umfahren werden.

und hohe Eintrittspreise

Dienstag14. April 200910 zürich

Page 11: punktch ZH 14042009

Zeitlose Landschaften in Schottland erlebenGeheimnisvolle Seen, sagenumwobene Schlösser, wildromantische Highlands und die lebendige Metropole Edinburgh – das alles erwartet Sie auf der Busreise nach Schottland. Spektakulärer Höhepunkt: die Militärparade Tattoo.

Termin A: 12.–19.8.2009Einsteigeorte: z. B. Luzern, Zürich, Aarau, Olten, St. Gallen, Chur

Termin B: 19.–26.8.2009Einsteigeorte: z. B. Brig, Spiez, Thun, Bern, Olten, Basel

Das Reiseprogramm1. Tag Schweiz–Brüssel:

Fahrt nach Brüssel und Übernachtung in Brüssel.2. Tag Brüssel–Rotterdam:

Stadtrundfahrt und individueller Besuch Brüssels. Weiterfahrt nach Rotterdam. Kabinenbezug und Abendessen auf der Nachtfähre.

3. Tag Hull–York–Edinburgh: Besichtigung von York. Weiterreise durch Nordengland nach Edinburgh.

4. Tag Edinburgh und Military Tattoo: Stadtführung. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Am Abend Edinburgh Military Tattoo.

5. Tag Ausflug in die Highlands: Fahrt durch wildromantische Natur, Besuch einer Whiskey-brennerei.

6. Tag Edinburgh–Hull: Rückfahrt nach Hull. Übernachtung an Bord der Fähre.

7. Tag Rotterdam–Köln–Darmstadt: Ausschiffung und Fahrt nach Köln. Mittagessen in Kölner Brauhaus und Stadtführung. Weiterfahrt nach Darmstadt.

8. Tag Darmstadt–Schweiz: Frühstück im Hotel und Rückfahrt.

InbegriffenFahrt im modernen PostAuto-Reisecar mit Toilette (Nichtraucher) 5 Übernachtungen mit Halbpension in 4-Sterne-Hotels an Toplage 2 Übernachtungen in Doppelkabine innen mit Halbpension Halbtägige Stadtführung Edinburgh Eintritt Military Tattoo Ausflug in die Highlands, inkl. Besuch Whiskey brennerei 2-stündige Stadtführung Brüssel und Köln Mittagessen im Brauhaus Lokale deutschsprachige Reiseleitung Erfahrener Reisecarfahrer Reiseunterlagen inkl. Reiseführer

Preise pro Person in CHF

Im Doppelzimmer/Kabine innen 2278.00

Zuschlag Doppelkabine aussen 50.00

Zuschlag Einzelzimmer/Kabine innen 878.00

Zuschlag Einzelzimmer/Kabine aussen 1048.00

Annullationskostenversicherung 72.00

Nicht inbegriffenGetränke Annullationskostenversicherung

Information und Reservation: PostAuto Schweiz AGTel. 0848 11 12 13, [email protected]/reiseangebote

Schottland-Rundreise

Jetzt buchen!

© Die Schweizerische Post, Medioimages/Photodisc/Getty Images, Dorling Kindersley/Getty Images

Page 12: punktch ZH 14042009

Happy Birthday!

Adrien Brody (36)Der amerikanische Schau-spieler wurde am 14. April 1973 in in New York City ge-boren. Er spielt die Titelrolle im Holocaust-Drama «Der Pianist». Für seine Darstel-lung des Juden Wladyslaw Szpilman erhielt Brody 2003 den Oscar als bester Haupt-darsteller. Dazu ist er der einzige amerikanische Schauspieler, der bisher den französischen César Award gewinnen konnte.

HoroskopWassermann

Fische Liebe: Ihr Partner muss selbst eine Entscheidung treff en.

Sie können ihn dieses Mal leider nicht unterstützen. Job: Glauben Sie an die Entschlüsse Ihres Chefs. Er weiss, wieso er dies macht. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Lassen Sie Ihren starken Gefühlen endlich

freien Lauf und zwingen Sie sich nicht länger zu schweigen. Job: Vertrauen Sie auf die Meinung eines Arbeitskollegen. Er hat klare Beweise dafür. 21.3. – 20.4.

Löwe Liebe: Sind Sie unglücklich verliebt? Keine Sorge – diese

vielleicht im Moment aussichtslose Situation löst sich bald in Luft auf. Job: Vergessen Sie nie, warum Sie Ihren jetzigen Job ausüben dürfen. 23.7. – 23.8.

Jungfrau Liebe: Hat Ihr Partner im Moment ein Tief? Lassen Sie

sich dadurch nicht abschrecken. Job: Bleiben Sie auf dem ein-geschlagenen Weg. Sie werden sehen, dass Sie sich in die richtige Richtung bewegen. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Sie sollten die fi nanziellen Angelegenheiten

von Ihnen und Ihrem Partner übernehmen. Job: Trauen Sie sich, bei einer wichtigen Sitzung Ihre ehrliche Meinung zu äussern. Sie haben Erfolg damit. 24.9. – 23.10.

Stier Liebe: Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Partner bei

einem wichtigen Gespräch nicht mit unüberlegten Worten verletzen. Job: Lassen Sie sich heute auf keinen Fall von Ihren Arbeitskolle-gen provozieren. 21.4. – 20.5.

Zwillinge Liebe: Stellen Sie sich heute nicht Ihrem Partner in

den Weg, wenn er für sich eine Entscheidung getroff en hat. Job: Lassen Sie sich von niemandem vorschreiben, wie Sie Ihre Arbeit erledigen sollen. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Wehren Sie sich gegen unfaire Äusserungen von

Seiten Ihres Partners. Er hat nicht das Recht dazu. Job: Heute sollten Sie sich zu Beginn des Tages mit einem ausreichenden Frühstück wappnen. 22.6. – 22.7.

Skorpion Liebe: Sie müssen keine Angst davor haben, Ihrem Partner

ein Geheimnis über sich zu er-zählen. Er versteht es. Job: Machen Sie sich keine Sorgen über die bevorstehenden Tage. Sie sind gewappnet. 24.10. – 22.11.

Schütze Liebe: Verzeihen Sie Ihrem Partner einen Patzer, wenn es ihm

wirklich leid tut und Sie dies auch spüren können. Job: Unterschätzen Sie Ihre Fähigkeiten nicht. Sie haben noch lange nicht alles erreicht. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Ziehen Sie mit einem neuen Partner zusammen?

Überlegen Sie sich, wie dies am besten klappt. Job: Informieren Sie sich zuerst über eine mögliche Arbeitsstelle, bevor Sie eine Zusage machen. 23.12. – 20.1.

Liebe: Überraschen Sie Ihren Partner mit einem romantischen

Dinner, wenn er nicht schon etwas anderes vor hat. Job: Bemühen Sie sich heute um einen Auftrag, den Sie mit Sicherheit am besten erledigen. 21.1. – 18.2.

St.Gallen

SchaffhausenBasel

Fribourg

Bern

Genève

Chur

Zürich

Luzern

St.Moritz

LocarnoSion

www.meteocentrale.ch

„Meteocentrale.ch:Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird.Mit 200 Extra-Wetterstationen in Stadt und Land.“

Jörg Kachelmann:

Zürich

Winterthur

Uster

Bülach

Affoltern

Andelfingen

RegionHeute

3000 m

2000m

1000m

NebelobergrenzeNullgradgrenzeSchneefallgrenze

-1

7

16

°

°

°

mmm

-2800

-

HörnliUetlilberg JungfraujochPilatusRigiKl. MatterhornCorvatsch

1415-379

-2-3

Bergwetter°°°°°°°

08:52

Sonne Mond Mondphasen

09.05.06:39 20:14 01:00 ElmoErna

KalendariumNamenstag

25.04.

Aussichten

Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

max °max °

1817

%%

3050

StdStd

1210

WeekendNächstesÜbernächstes

Temperatur Niederschlagsrisiko Sonnenstunden

°C

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

FerienwetterBangkokBombayBuenos AiresChicagoHongkongJohannesburgKairoLos AngelesManilaMexiko StadtMiamiMontrealNairobiNew YorkPekingReykjavikRio de JaneiroSan FranciscoSingapurSydney

Wolkensonnigwenig WolkenRegenWolkenzeitw. heiterwolkigbewölktwolkigsonnigeinz. Schauerzeitw. sonnigwolkigwolkenreicheinz. SchauerwolkenreichRegenviel Sonnestark bewölkteinz. Schauer

343322

926243418332829

9261223

629143322

heiterheiterheiterheiterheiterheiterheiter

217

6 22

7 21

10 23

7 21

9 21 8 23

8 21

9 22

-1 13

8 23

10 19

6 22 5 21

8 20

8 21

226 158 184155167

7 23

°°

° °

° °

° °

° °

° ° ° °

° °

° °

° °

° °

° °

° ° ° °

° °

° °

°° °° °°°°°°

° °

Die Umwelt atmet auf: Immer mehr Schweizer heizen mit Erdgas.

www.erdgas.ch

Anzeige

Dienstag14. April 200912 wetter

Page 13: punktch ZH 14042009

Leserfoto des TagesDieses Foto habe ich in meinem Garten geschossen: Der Frühling ist da! Ursula Portner, Zürich

Sags doch einfach schnell per SMSMi gliebti Schatz! Bald semmer 16 Johr ghürote und so glücklich wie am Afang! Händ zwöi läßigi, aständigi Teenies. I liebe Di unändli! MLG Di Hj

Hallo Nathi vu Münsige ha dr am 9.4 wöud schöni Ostere wünsche ir S3 Bärn–Bieu ha di leider nidadrofe. P.S vu däm wo di ei morge agsproche het am HBB L.G

Suche einen freund, der gerne sport macht (biken, wandern, baden) und treu und lieb ist. bin 20gi von wolhusen. freue mich auf eine antwort. 078 890 67 56

Hey zämä, üs – äm simon17, philippe18, fabian17, franki- boy37, eddi17, thomas22, und i dä kevin22 – isch langwillig.Wer unterhaltet üs chli? Oder kensch neber vo üs schrib doch mol! Greez 079 415 53 42

Ich 43, 180cm, sitze in Rappers- wil an der Sonne. Wo bist Du, Singellady? Sitzen wir das nächste Mal zusammen an der Sonne und genießen die Aus- sicht? 079 680 33 28 kiß Ingo

Mis schneusi, bitte chum zu mir zrugg, ich vermisse dich vo tag zu tag meh! Du fählsh mir so. dini vanessa

Hey ramy us SARGANS wie gohts dier?? Melt dich wieder e mol, gruess Patricio

S’HÄSI GRÜSST Dä HÄSU! Bleib sauber baby!

Hoi häsu, danke han i no wöuä säägä! DANKE! Häsi :-)

Thomi89, ha dis inserat gläse und du besch eine vo wenige wo keis s...abentür suecht. I be 43 und 161, Grüessli Elfe67 079 430 06 66

hey troumfrou besch am samschtig zruebige am 11.00 öbere füessgänger glofe. Besch blond, hesch absäzschue ond hesch medem natel telefoniert. Wedy könelere . Mäudi med emene sms . O79 374 72 35.

He misch hählen us pfäffi ke, wünsche dir alles gueti zum 19. geburi!! vermiss di mega! muen jetzt no a die kuul schuelziit denke. ha di lieb! k rami

A aui vo dene wiit öber 100 Männdli ond Wiibli, wo im Ufruef vo minere Kollegin gfougt send ond mer es seriöses Gebortstags-SMS gscheckt hend: Ganz härzleche Dank!! Es esch mer ned möglech, i aune persönlech deför retour z’schriibe, drom möcht ech mech of dem Wäg härzlechst bedanke! 077 469 34 38

ICH W. IM P.ALTER GRÜSSE EINE SIE, DIE WIE ICH GERNE MAL VELO-FERIEN MACHEN WÜRDE. 077 434 30 11 Grün do. Schiffl ände. Basel. Sie in pumps fast gestollpert, blonde, schöne frau mit süssem lächeln. Ich jeans, grauer pulli. 076 718 69 87 kennenl. sms. Lg

Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und Deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

Postadresse: Punkt ch AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich E-Mails: [email protected] / [email protected] www.punkt.ch

Hey min shatz, ich lieb dich über alles uf däre wält! Du bish mis ein und alles uf däre wält! Du bish eh wichtigi person ih mim läbe! Kuß

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.

Vorsicht, Bären in Sicht! Der Tag, an dem JJ3 ge-storben ist, jährt sich

diese Woche zum ersten Mal. JJ3 – das war dieser niedliche Bär, der ein bisschen zu zu-traulich gewesen ist, wes-wegen er vor einem Jahr erschossen wurde und inzwi-schen im Naturmuseum von Chur zu bewundern ist. Aus-gestopft. Jetzt wünschen sich 85 Prozent der Schweizer ei-nen lebenden Bären zurück, belegt eine Umfrage.

Vielleicht ist er schon in Sicht. Mitte dieser Woche wird Ossi Grübel, der Mann, der die UBS aus dem Schla-massel ziehen soll, seine e rste Generalversammlung an der Spitze dieser Bank abhalten. Und auch wenn Grübel nicht eben als Berufsoptimist ver-

[email protected]

schrien ist, könnte er ange-sichts des lauen Lüftchens, das seit ein paar Tagen durch die Bankenwelt weht, ver-sucht sein, den Aktionären einen Bären aufzubinden. Schliesslich haben ein paar amerikanische Geldinstitute, wenige britische und auch ein deutsches zuletzt signali-siert, dass es in den ersten drei Monaten dieses Jahres so schlecht gar nicht gelaufen sei. Prompt ist die Börse angesprungen und wartet

auf mehr Neues aus den Anstalten.

Das Ganze ist jedoch nichts als Zweckoptimismus. Die Banken im Allgemeinen kämpfen inzwischen damit, dass das, was sie angerichtet haben, im wahren Leben ankommt: Ihre Schuldner können Kredite nicht mehr bedienen, womit der nächste Gau für die Geldinstitute droht. Und die UBS insbe-sondere kämpft mit den Folgen ihrer Beratungsquali-tät, die zu sehr auf Steuer-optimierung ausgelegt war. Falls Grübel unter diesen Umständen einen Lichtstreif am Horizont malt, erweist er den Aktionären einen Bären-dienst. Man müsste ihn dann wie einst JJ3 als «Risikobä-ren» einstufen.

«Weshalb Oswald Grübel wie einst JJ3 zum Risikobären werden könnte»

Oliver Stock, Journalist bei der deutschen Wirtschaftszeitung «Handelsblatt».Der Deutsche lebte lange in Zürich.

Auf denPunkt

Spitze dieser Bank abhalten. Und auch wenn Grübel nicht eben als Berufsoptimist ver-

so schlecht gar nicht gelaufen sei. Prompt ist die Börse angesprungen und wartet

Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an [email protected]

Leserbriefe an Frau Nörgeli

«Keilriemen sind die Fort-pfl anzungsorgane männlicher Wildschweine», witzelt Jack Point

Dienstag14. April 2009 13arena

Page 14: punktch ZH 14042009

«Am dritten Tag waren wir betrunken»

Pamela Anderson: Sie plant vierte HochzeitManche tun es nie, sie hin-gegen ist eine Wiederho-lungstäterin: Pamela Anderson (41) will zum vierten Mal heiraten. Wie gewohnt ziem-lich überstürzt. Denn sie kennt ihren Zukünftigen Ja-mie Padgett erst seit wenigen Monaten. Bereits soll sie ei-nen befreundeten Designer gebeten haben, Hochzeits-kleider zu entwerfen. Wahre Liebe soll es sein, sagen Freunde. Am Geld liegts auf jeden Fall nicht. Denn Jamie ist ein mittelloser Elektriker.

Geri Halliwell: Frisch verliebt in der SchweizAuch bei den Promis spielen die Hormone im Frühling verrückt: Kaum getrennt von Geschäftsmann Fabrizio Po-liti hat sich Geri Halliwell (36) einen neuen Lover zugetan. Wie die britische Zeitung «The Sun» berichtet, ver-gnügt sich das Ex-Spice-Girl dieser Tage mit dem Londo-ner Adeligen Henry Beck-with in den Schweizer Ber-gen. Die Frischverliebten sollen laut Beobachtern kaum die Finger voneinan-der lassen können.

Jacko: Bizarres wird versteigertEin Albtraum von Popstar Michael Jackson (50) wird wahr: Ab heute stellt das Auktionshaus Juliens in Be-verly Hills persönliche Erin-nerungsstücke und Gegen-stände von ihm aus. Vom 22. bis 25. April sollen die über 2000 Gegenstände un-ter den Hammer kommen. Die Veranstalter erwarten ei-nen Erlös von rund 11,5 Mil-lionen Franken. Zu den grös-seren Stücken aus Jacksons Schatztruhe zählt die Ein-gangspforte seines früheren Luxusanwesens, der Never-

land-Ranch. Weiter im Ange-bot hat es Bizarres wie einen goldenen Thron mit Samtbe-zug, kristallbestückte Hand-schuhe sowie lebensgrosse Figuren von Batman und Co.

Michael Jackson. Bild: xoxoxoxo

Hammerdes Tages

Gut, man kann nicht früh genug beginnen, Kinder zu fördern. Aber so? Am 18. April

wird Suri Cruise dreijährig und besucht künftig an fünf Tagen pro Woche die von Will Smith gegründete Scientology-Schu-le New Village Academy. Viele der Lehrer sind Scientologen und vermitteln den Kindern das Fach «Study Technology», hinter dem sich hartes Scien-tologen-Training verbirgt. Suri wird den Grossteil ihrer Zeit künftig nicht mehr mit Mama Katie Holmes und Papi Tom Cruise verbringen, sondern in der Sekten-Schule. (brü)

StyleCheckZuerst verwirrt ihre Haarfar-be, liebe Talulah Riley (23). Sie sind doch eigentlich brünett. Weshalb nun der Wechsel zu blond? Dunkelhaarig sahen sie defi nitiv verführerischer aus. Dann zum Kleid: Es sollte wohl ihren neuen, elfenhaften Look unterstreichen. Leider sieht das Kleidchen trotz viel Bling-Bling und neckischem Transparent-Einsatz am De-kolleté (ein No-Go) langweilig und unförmig aus. Man mer-ke: Weniger ist oft mehr. (rb)

Schauspielerin Talulah Riley an einer Premiere in Berlin. Bild: Reuters

Mit dem Film «The Boat That Rocked» will Tom Sturridge die Kinosäle rocken.

Eine entscheidende Rolle im Film spielt die Musik der 60er-Jahre. Welche Beziehung haben Sie zum Sound jener Zeit? Als ich klein war, gab mir mein Vater eine Box mit CDs von den Beatles, The Who, Van Morri-son und Bob Dylan. Ich liebe sie bis heute total. Heute kann man ohnehin kaum mehr Mu-sik hören, die nicht von diesen Künstlern beeinfl usst ist. Diese Songs waren praktisch der Ursprung der heutigen Musik. Welche Interpreten hören Sie heute am liebsten? Ich bin ein obsessiver Van-Morrison-Fan und höre seine Musik jeden Tag. Bei uns in London herrscht momentan ein Folk-Trend, der von Bobby Long und Marcus Foster ge-prägt ist. Daneben gefällt mir die Band Bloc Party sehr gut.

Wie waren die Dreharbeiten ne-ben renommierten Namen wie Philip Seymour Hoff man oder Rhys Ifans? Es war furchteinfl össend! Nein im Ernst, ich kann das Ganze wie einen Dokumentarfi lm be-trachten: ich durchlebte das-selbe wie mein Charakter im Film. Meine Figur Carl traf auf seine Helden, ich auf meine.

Vor Drehbeginn lebte die ganze Crew drei Tage auf einem Boot. Wie war das?

Am ersten Tag waren wir alle sehr höfl ich, sahen uns Filme über die 60er-Jahre an und hör-ten Musik. Am zweiten Tag war en wir beschwipst, am dritten Tag betrunken und wurden alle Freunde.

Der Hauptdarsteller im Vampir-fi lm «Twilight», Robert Pattinson, ist ein guter Freund von Ihnen. Durch seine Rolle wurde er mitten ins Blitzlichtgewitter katapultiert. Haben Sie Angst, dass Ihnen das auch passiert? Ich glaube und hoffe nicht, dass mir das Gleiche geschehen wird. Aber unsere Filme sind grundverschieden. In «Twi-light» war der Fokus stark auf Robert gerichtet. In meinem Film spielen neben mir noch sieben andere Schauspieler eine wichtige Rolle. Ausserdem habe ich kein spannendes Pri-vatleben. Die Paparazzi wür-den sich schnell langweilen.

Was macht für Sie den Reiz beim Schauspielern aus? In einem Film mitzuwirken ist neben der Musik die einzige Möglichkeit, mit anderen Leu-ten zusammen etwas Künstle-risches zu schaffen. Ich kann mir keinen anderen Ort vor-stellen, wo ich, ein 23-jähriger Typ, mit Menschen zusam-menarbeiten kann, die sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befi nden.

Schauspieler-Sohn

«Am dritten Tag waren wir betrunken»

die Kinosäle rocken.

Schauspieler-Sohn

Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus? Der Film «Waiting for Forever» mit Rachel Bilson ist abgedreht. Jetzt hoffe ich, ein Projekt zu fi nden, dessen Dreharbeiten ganz lange dauern. Roberta Fischli

Tom Sturridge wurde 1986 in London geboren. Die Eltern Charles Sturridge und Phoebe Nicholls sind ebenso Schau-spieler wie die Grosseltern Anthony Nicholls und Faith Kent. «The Boat That Rocked» ist ab 16. April 2009 im Kino.

«Ich bin ein obsessiver Van-Morrison-Fan

und höre seine Musik jeden Tag.»

Tom SturridgeSchauspieler

Dienstag14. April 200914 people

Page 15: punktch ZH 14042009

Britney: Geographie und GerichtSchweizer sind es gewohnt, dass Megastars mit der hiesi-gen Geographie nicht ver-traut sind. So schrie Pink (29)vor Jahren am Open Air Frauenfeld: «Hello Zurich!» – und erntete betretenes Schweigen. «Hello Sacra-mento!» brüllte nun Britney Spears (27) fröhlich. Zwar be-fand sie sich tatsächlich in Kalifornien, aber etliche Kilometer nördlich, in San José. Während ihrer beiden Auftritte Mitte April in Los Angeles muss Spears zudem einen Ausfl ug einplanen: ans

örtliche Gericht. Britney wird vorgeworfen, mit Hilfe eines Anwalts versucht zu haben, die Vormundschaft, die ihr Vater über sie ausübt, loszuwerden.

Britney Spears.

Das waren noch gute Zeiten: Amy Winehouse und Blake. Bild: Reuters

Linda Gwerder (24)TV-Moderatorin

Wann war Ihr 1. Mal? Hmm... schwierig zu sagen, das ist schon einige Jahre her. Wer sind Ihre 2 besten Freunde? Es sind vier Menschen, die mir neben meiner Familie und meinem Freund sehr viel be-deuten: Reto, Manuela, Karin und Cinzia. Sparen Sie für die 3. Säule? Das tue ich seit einigen Jah-ren. Irgendwann werde ich davon sehr profi tieren. Welches ist Ihr Lieblingauf 4 Pfoten? Ich liebe grosse Hunde. Am liebsten mit langen, fl auschi-gen Haaren. Waren Sie schon maldas 5. Rad am Wagen? In der Schule war ich das drit-te Rad an einem Zweirad mit zwei leider nicht so guten Freundinnen. Welcher ist Ihr 6. Sinn?

Wenn etwas Schlechtes im Gange ist, zuckt mein rechter Oberarmmuskel. Das ist kein Witz. Wer katapultiert Sie in den 7. Himmel? Mein Beruf, mein Freund und ein langer weisser Strand. Was wäre Ihr 8. Weltwunder? Wenn ich eines Tages keine Katastrophen in der Tages-schau mehr ansehen müsste. Womit sind Sie im 9. Monat schwanger? Ich wusste nicht, dass man ausser mit einem Baby noch mit anderen Dingen schwan-ger sein kann. Ihre peinlichsten 10 Minuten? Mir ist fast nie etwas peinlich. Und falls doch, höchstens für fünf Minuten. Was ist Ihr 11. Gebot? Du sollst den Tag immer mit einem Lächeln beginnen.

Ausgerechnet!

Aktuell: Linda Gwerder ist Viva-Moderatorin und seit Neuestem auch Moderatorin der Show «Die 10» auf dem Sender 3+.

Daniela Baumann tanzt erfolgreich an der Stange

Da hat Daniela Baumann, Tänze-rin und Ex-Frau von DJ Bobo, eine gute Nase für einen sexy Fitness-Trend bewiesen: Pole-Dance, Tanzen an der Stange wie in einem Strip-Club, ist ein Knüller. «Die Frauen rennen mir die Bude ein», sagt sie. Nun expandiert Baumann mit Pole-Dance nach Deutschland. 2010 soll die erste Schweizer «Miss Pole-Dance» gewählt werden.

Was ist der Reiz an diesem frivolen Trend? «Jeder lernt schnell einfache Bewegungen und man sieht rasch Resultate bei der Figur», erklärt Bau-mann. «Zudem herrscht eine super Stimmung unter den Frauen.» (rb)

Sie bringt den Fitness-Trend nach Deutschland

Schock für Amy: Ihr Mann Blake wird Vater

Ausgerechnet zu Ostern hat Skandalsängerin Amy Winehouse (25) ein ziemlich pikantes Ei ins Nest gelegt bekommen: Ihr Mann Blake Fielder-Civil (27) wird Papa, allerdings ohne ihr Zutun.

Blake soll wäh-rend seiner Zeit in einer Entzugsklinik die 31-jährige Gileen Morris geschwän-gert haben. Die zweifache Mutter – arbeitslos und Ex-Junkie – behauptet in einem Interview mit der Zeitung «News of the World»: «Blake hat mich ver-führt. Wir hatten ein geheimes Techtelmechtel. Zuerst dachte ich an Abtreibung, aber jetzt

will ich das Kind behalten.» Als sie Blake vergangene Woche von ihrer Schwangerschaft er-zählte, habe er zuerst scho-ckiert reagiert, ihr dann jedoch

versichert, zu ihr und dem Kind zu stehen.

Was wohl Amy, die wieder einmal in der Karibik weilt, von dieser überra-schenden Neuigkeit hält? Ihre Begeiste-rung dürfte sich in Grenzen halten. Erst vor Kurzem sagte sie in einem

Interview, dass sie Blake im-mer noch liebe und ihrer Be-ziehung eine zweite Chance geben wolle. Das wird nun etwas schwierig. (rb)

Er schwängerte eine 31-Jährige in der Reha-Klinik

Madonna: Gibt nicht aufPopdiva Madonna (50) kann sich offenbar nicht mit dem «Nein» des malawischen Ge-richtes wegen der Adoption der dreijährigen Mercy James abfi nden. Als letzter Versuch, doch noch eine Bewilligung zu bekommen, wandte sie sich an die Bevölkerung. Die sonst sehr auf Privatsphäre bedachte Madge gab der ma-lawischen Zeitung «News» ein Exklusivinterview. Darin dankte sie der Bevölkerung für die Unterstützung und bat sie bei ihren weiteren Bemühungen um Mithilfe.

«Blake hat mich verführt. Wir

hatten ein geheimes

Techtelmechtel.»

Daniela Baumann. Bild: PD

Tom Sturridge.Bild: Reuters

Dienstag14. April 2009 15people

Page 16: punktch ZH 14042009

Miss März: Exotik aus dem Wallis

Mit 1,62 Meter ist Sundari Albrecht (30) zwar nicht die grösste, aber die hübscheste Hot Shot Teilnehmerin des Monats März. Dieser Meinung waren 22 Prozent der «.ch»-Leser, die an der Abstim-mung teilgenom-men haben.

«Wegen meiner Grösse habe ich auch noch nie an einer Miss-Wahl teilgenommen», sagt die KV-Angestellte. Sie fi n-det, für kleinere Frau-

en sei es auch s c h w i e r i g , schicke Klei-der zu fi nden.

Zwar zeigt Sundari im Hot Shot Por-trät viel Bein und ihren hüb-schen Rücken. Im Alltag oder im Ausgang klei-det sie sich aber eher dezent und mag keine tiefaus-geschnittenen De-kolletés: «Das wirkt

oft irgendwie aufdringlich.» Zur bescheidenen Sundari

passt das nicht. Geboren wur-de sie in Indien und kam als Zweijährige zu ihren Adoptiv-Eltern nach Siders, im Kanton Wallis. Vor gut einem Jahr zog sie schliesslich nach Zürich, «wegen der Liebe». (brü)

2.

«Ich mag keine übertriebenen Dekolletés.»Sundari Albrecht

Hot Shot März

Sundari Albrecht fi ndet Natürlichkeit und eine gute Ausstrahlung wichtiger als supersexy Kleider – und kommt damit ausgesprochen gut an.

hotshotFotos: Paolo Foschini (www.smile-to-me.ch)Styling: Gorica Atanasova (www.goricaatanasova.com)

Die tempe-ramentvolle Honey (19) aus der Region Ostschweiz schaff te es auf Platz 3.

Nettop PC für SundariSie gewinn den stylischen Medion Akoya Nettop PC im Wert von 475 Franken.

Lexikon: Was ist Hirschhornsalz?

Beauty: Ferragamo für den Mann

Design: Farbig in den Frühling

Hirschhornsalz ist ein Back-triebmittel .Früher wurde es aus geraspelten Hirschgewei-hen gewonnen. Heute stellt man es aus einer Mischung aus Ammoniumchlorid, Calcium-carbonat und Holzkohle her. Benötigt wird es zur Lockerung von Flachgebäck wie Mürbe-teig und Lebkuchen oder auch zur Herstellung von Künstler-farben. Es unterscheidet sich vom Backpulver durch das Fehlen saurer Bestandteile. Hirschhornsalz sollte kühl, trocken und getrennt von an-deren Backhilfsmitteln aufbe-wahrt werden, da das freige-setzte Ammoniak diese ge-schmacklich beeinträchtigen kann. Riechen tut das Salz ein wenig nach Ammoniak.

Dem fatal-verführerischen Mann ist der neue Herrenduft «F by Ferragamo» gewidmet. Nach der erfolgreichen Lancie-rung von verschiedenen Da-mendüften hat das Label nun also auch einmal an die Herren gedacht. Die Duftnote des Par-füms ist eine Kombination aus Lavendel und Apfel mit Unter-tönen von Pfeffer und dem Harz Labdanum.

Die neue farbige Uhr von Timex sorgt garantiert für den richtigen Auftritt im Frühling – und auf den mussten wir nun wirklich lange genug warten. Vom Design her angelehnt an die 80er-Jahre, über-zeugt die Digitaluhr auch mit in-neren Werten: Time-, Date- und 12/24-Modus sowie einer Stopp-uhr-Funktion. Zudem ist die Uhr bis 30 Meter Tiefe wasserdicht.

Gesehen bei: Mini Mart, Badenerstr. 131, Zürich, ab 79 Fr.

Edel: Schicke Stoff e für die WohnungMit aufwendig gestalteten, grafi -schen und zeitlosen Mustern präsentieren sich die neuen Stoffkreationen der Marke «De-dar». Das Design des Leinenge-webes zum Beispiel wird durch einen sogenannten Bindungs-wechsel realisiert, der es möglich macht, auch reichhaltige fl orale Verzierungen plastisch vom Un-tergrund abzusetzen.

Erhältlich: unter www.dedar.com, Preis auf Anfrage.

Genuss: Süsse KindheitserinnerungAls wir klein waren, gabs an Tankstellen und am Kiosk noch ganz simple «Zältlis» zu kaufen. Mit den Manu-factum-Bonbons dürfen wir wieder in Kindheitserinne-rungen schwelgen. Die Süs-sigkeiten bestehen aus rein natürlichen Zutaten und er-frischen mit Minze-Öl und roter Bete.

Erhältlich: unter www.manufactum.ch, 2.56 Fr. / 100g

en sei es auch s c h w i e r i g , schicke Klei-der zu fi nden.

Erhältlich bei: Marionnaud für 119 Fr.

Farbig in den Frühling

Zwar zeigt Sundari im Hot Shot Por-trät viel Bein und ihren hüb-schen Rücken. Im Alltag oder im Ausgang klei-det sie sich aber eher dezent und mag keine tiefaus-geschnittenen De-kolletés: «Das wirkt

oft irgendwie aufdringlich.» Zur bescheidenen Sundari

passt das nicht. Geboren wur-de sie in Indien und kam als Zweijährige zu ihren Adoptiv-Eltern nach Siders, im Kanton Wallis. Vor gut einem Jahr zog sie schliesslich nach Zürich,

(brü)

Sundari Albrecht fi ndet Natürlichkeit und eine gute Ausstrahlung wichtiger als supersexy Kleider –

hotFotos: Paolo FoschiniStyling: Gorica Atanasova(www.goricaatanasova.com)

Sie gewinn den stylischen Medion Akoya Nettop PC

1.

Dienstag14. April 200916 dolce vita

Page 17: punktch ZH 14042009

partypics

DIENSTAG

PARTYSPOP, ROCK

Solid Gold 50s till today, 18 Uhr, Forecast-Bar, Nieder-dorfstrasse 63

BLACK MUSIC

Jamaica’s Finest K.O.S Crew und Baddis Crew, Ragga, Reggae, Dancehall, 22 Uhr, Kanzlei, Kanzleistrasse 56Costa del Soul – 15 Jahre DJs Kamikaze, Hands Solo, Hip-Hop, R’n’B, 23 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz

ELECTRONIC, HOUSE

Fucking Beats Div. DJs, House, Electro, 21 Uhr, 4. Akt, Heinrichstrasse 262Lustlos? DJ Leon, House, Electronic, 22 Uhr, Club Aaaah!, Marktgasse 14

MIX

Soulphonic Vibes Dusty Wax Operators, 20 Uhr, Albani Music Club, Steinberg-gasse 16, Winterthur

KONZERTEPOP, ROCK

Rock Resort Div. Bands, 20 Uhr, Dynamo (Werk21), Wasserwerkstrasse 21Karaoke from Hell Rock, Metal, 23 Uhr, Mascotte, Theaterstrasse 10Ziischtigmusig The Atomic Bitchwax, Rock, 21.30 Uhr, Rote Fabrik (Ziegel Oh Lac), Seestrasse 395

JAZZ, LATIN, WORLD

Piffkaneiro Koj & Claudio Puntin, CD-Taufe, 20.30 Uhr, Moods, Schiffbaustrasse 6Janek Gwizdala Project Dust Surfers DJs, Jazz, Electronic, 22.30 Uhr, Stall 6, Gessnerallee 8

MIX

Red Shamrock Folk, 21 Uhr, Club Hey, FreieckgasseHaus Jam Session 21 Uhr, Der Klub im Haus, Langstrasse 83My Heart Belongs to Cecilia Winter 21 Uhr, La Catrina, Kurzgasse 4Jason Kahn – Z’Ev 20.15 Uhr, WIM – Werkstatt für improvi-sierte Musik, Magnusstrasse 5

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

Ausgehen

www.punkt.ch

Mascotte 7 Jahre Haustanz 11.04.09Powered by

Fotos: Stefan Birri

Konzerte19.04. Al Jarreau | Luzern20.04. Millencolin | Solothurn20.04. Stacey Kent | Basel22.04. Razorlight | Zürich28.04. Tiziano Ferro | Zürich29.04. The Sisters of Mercy |

Zürich02.05. Busta Rhymes | Zürich03.05. Orquesta Buena Vista

Social Club | Luzern04.05. Lionel Richie | Zürich

Heute Bob Dylan | Basel20.04. Bob Dylan | Genève

Zu gewinnen: 3X2

TICKETS

für Stress am

19. April im Casino

in Herisau. Infos auf

www.punkt.c

h

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 15. April, 24 Uhr.Heute, 21.30 Uhr, Rote Fabrik

The Atomic Bitchwax Feinster Stoner-RockMitte der Neunziger ge-gründet, wummerte sich The Atomic Bitchwax zu-nächst durch meist ins-trumentale, psychedeli-sche Stücke. Über die Jahre entdeckte das Duo zuneh-mend die Freuden des Songwritings. Heute teilen sie sich den Gesang und treiben ihre Stücke hinaus ins Land der Ohrwürmer.

ausgehtipp

Dienstag14. April 2009 17dolce vita

3.

hotshot

Jasmin: Die 21-jährige Verkäuferin wurde auf Platz 2 gewählt.

Genuss: Süsse KindheitserinnerungAls wir klein waren, gabs an Tankstellen und am Kiosk noch ganz simple «Zältlis» zu kaufen. Mit den Manu-factum-Bonbons dürfen wir wieder in Kindheitserinne-rungen schwelgen. Die Süs-sigkeiten bestehen aus rein natürlichen Zutaten und er-frischen mit Minze-Öl und roter Bete.

Erhältlich: unter www.manufactum.ch, 2.56 Fr. / 100g

Page 18: punktch ZH 14042009

Mittwoch15. April 200918 dolce vita

Strahlend schönes Haar Der Leave-In-Spray sorgt für einen Wet-Look und anhaltenden Glanz. Schützt vor UV-Strahlen, Chlor und Salz. Von Redken, für 42 Fr. in Redken Salons.

Strahlend schönes Haar

Mit der Therme in Vals, Kanton Graubünden, und dem Kunsthaus im österreichischen Bre-genz wurde der Schweizer Architekt

Peter Zumthor weltbe-kannt. Nun erhält der 66-jährige den Pritzker-Preis der Hyatt Found-ation in Los Angeles. Diese Auszeichnung gilt als «Nobelpreis der Architektur». Zumthor sei ein Meisterarchi-tekt, der von seinen Kollegen in der ganzen Welt bewundert werde für sein Werk, das fo-kussiert, kompromiss-los und aussergewöhn-lich entschlossen sei, begründet die Jury.

Annakin: Clip in London nominiertMit ihrem Debüt-Al-bum «Falling Into Place» schaffte es An-nakin alias Ann Kath-rin Lüthi auf Anhieb in die Schweizer Hitpara-de. Seither gilt sie als sicherer Wert in der hiesigen Musikszene. Nun wurde ihr aktuel-ler Clip «Alive» von Re-gisseur Christian Am-mann am London In-dependent Film Festi-val für den Final der besten zehn nominiert.

Stararchitekt Peter Zumthor. Bild: Getty

Zumthor: Architekturpreis

Ab in die SonneDie warmen Strahlen ohne Reue geniessen - mit dem richtigen Schutz gelingts

Speziell fürs Gesicht Eine Kombination von Aprikosen-Extrakten und Kokosnuss-Öl in «Bronze Goddess» nährt die Gesichtshaut. Von Estée Lauder, für 37 Fr. in Parfümerien.

Für Kinderhaut Die Kleinsten brauchen den grössten Schutz. Deshalb empfi ehlt sich ein Lichtschutzfaktor von 50 und mehr. Von Vichy, für 30 Fr. in Apotheken.

Für Kinderhaut Die Kleinsten brauchen den grössten Schutz. Deshalb empfi ehlt sich ein

von 50 und mehr. Von Vichy, für 30 Fr.

Extraportion Pfl ege Der «After Sun Rescue Balm» versorgt die Haut dank Aloe-Ingredienzen mit viel Feuchtigkeit. Von Clinique, für 33 Fr. im Handel.

15. April 2009

Ab in die SonneDie warmen Strahlen ohne Reue geniessen - mit dem richtigen Schutz gelingts

Extraportion Pfl ege Der «After Sun Rescue Balm» versorgt die Haut dank Aloe-Ingredienzen mit viel Feuchtigkeit. Von Clinique, für 33 Fr. im

Empfi ndliche HautDas in dieser Emulsion enthaltene Thermal-wasser wirkt beruhigend und reizlindernd. Von

Avène, für 26.90 Fr. in Apotheken.

Transparenter Schutz Der «Invisible

Protection»-Spray ist

transparent und nicht fettend. Die Pumpe sprüht

auch kopfüber. Von Nivea, für

21.90 im Handel.

Gegen HautalterungDer Sonnenschutz vermindert dank Phytohormonen die Hautalterung. Von Dr. Kitzinger, für 63.90 Fr. bei

Marionnaud.

Sportlicher BegleiterDie trockene und frische Textur des «Sport»-Sprays zieht schnell ein und ist schweissfest. Von Lancaster, für 52 Fr. im Handel.

Von Lancaster,

Zürich: Alle Shows ausverkauft!

Zusatzvorstellung: So. 26. April / 15 h

Tickets für Bern und Basel jetzt sichern!

AUSVERKAUFT

AUSVERKAUFT

Ins_PunktCH_140409_103x138:Ins_PunktCH_140409_103x138 7.4.2009 14:27 Uhr Seite 1

Anzeige

Page 19: punktch ZH 14042009

Zwei Wochen sind vorbei und ich fühle mich im-mer besser. 3,2 Kilo sind

bisher weg. Das Highlight der Woche: Eine Körperanalyse.

Ich spreche von der Bioelek-trischen Impedanz-Analyse (BIA) der Firma Power Plate. Keine Panik, habe ich vorher auch noch nie gehört… Das Prinzip? Verschiedene Körper-gewebe bauen bei Strom-durchfl uss unterschiedliche Widerstände auf. Nach dem Anlegen von vier Hautelektro-den wird der Körper einem schwachen Wechselstrom aus-gesetzt. (Mann spürt nichts…)

Meine Werte für die Mus-kulatur und den Grundener-gie-Verbrauch sind gut. Beim Körperfettanteil schlucke ich zweimal leer: 21 Prozent? Das ist ja mehr als ein Fünftel! Frau Suter gibt Entwarnung: Für mein Alter sind 18 bis 20 Pro-zent normal. Fazit: Die Ergeb-nisse könnten besser sein, sind aber nicht dramatisch.

Anschliessend sprechen wir über Ernährung. Ergebnis: Mein Frühstück ist erbärmlich,

Ein Mann will nach unten – mit dem Gewicht. Denn 99,2 kg sind Rico Brazerol mehr als genug... Bis zu den Sommerferien muss der Speck weg.

das Mittagessen zu beliebig und der Znacht zu üppig. Kon-kret: Morgens sollte es mehr sein als nichts, bzw. nur ein Jo-ghurt… Mittags darf ich Koh-lenhydrate essen, was abends bei Todesstrafe verboten ist.

Die Konsequenz daraus wird mir nur langsam klar. Ohne Kohlehydrate auf dem Speiseplan ist nicht nur basta mit Pasta, sondern auch Beila-gen wie Reis, Kartoffeln oder Brot fallen weg. Und was bitte-schön soll ich am Abend essen? Antwort: Fleisch, Fisch, Salat und – ich habe es befürchtet – Gemüse wäre toll. Es gibt zwei Dinge, die ich hasse: Respekt-losigkeiten und Gemüse…

Dabei wäre abnehmen so einfach. Die Formel lautet: Schlechte Angewohnheiten umprogrammieren – und au-tomatisieren, was gut ist.

PS. Cola Light habe ich gestri-chen: Warum? Lesen Sie un-ten dem Irrtum der Woche...

Ricos Kilo-Kampf

Das Tagebuch auf www.punkt.ch

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword FIT, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50/SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteil-nahme-online.vpch.ch/PCH52774 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss ist Dienstag, 14. April, 24 Uhr.

Geniessen Sie mit diesen Gut-scheinen im Wert von je 35 Franken folgende Einrichtun-gen (ab 16 Jahren): Fitness-Arena, Saunawelten, Dampf-bad, Bade- und Ruhezone sowie eine Kurslektion (sofern Plätze frei sind).

Zu gewinnen:

3 x 2

EINTRITTEfür einen Besuch in

einem Migros-

Fitnesspark

«Ohne Sport könnte ich gar nicht sein» Sie ist Autorennfahrerin, Seat- Botschafterin, TV-Moderato-rin und Model – Christina Su-rer ist eine Frau, die sich in keine Schublade stecken lässt. Und obwohl alles immer so leicht und locker aussieht, steckt eine grosse Portion Disziplin dahinter.

Das fängt schon beim Schla-fen an. Christina: «Ich bin ei-gentlich eine Langschläferin. Aber wenn es sein muss, kom-me ich auch mit fünf Stunden aus.» Drei- bis viermal pro Wo-che geht sie Joggen oder Schwimmen. Christina: «Ohne Sport könnte ich gar nicht sein. So muss ich auch nicht auf mei-ne geliebte Schokolade verzich-ten…» Dazu kommen die tägli-chen Spaziergänge mit Hund «Rooky» und seit Kurzem wird noch regelmässig mit der Wii-Konsole auf «EA Sports Active» (neues Programm mit Perso-nal-Trainer) trainiert.

Christina schwört auf IngwerteeDie 35-Jährige weiss auch, wie wichtig die Ernährung für ihr Wohlbefi nden ist. Christina: «Du bist was du isst. Ich liebe die asiatische Küche und ich mag Pasta. Aber da ich viel un-terwegs bin, habe ich auch im-mer einen Fitness-Shake oder einen Riegel bereit.» Das ist gesünder als Chips und Scho-kolade zwischendurch. Und die Baslerin schwört auf Ing-wertee sowie auf das Entschla-ckungsgetränk Kombucha. «Das ist gesund – und erst noch gut.»

Das Tempo, das Christina schon seit Jahren anschlägt, ist ziemlich hoch. Keine Er-müdu ngser schei nu ngen ? «Nein, keine Spur», lacht sie. «Ich bin mir bewusst, dass man den Motor nicht ständig überdrehen sollte. So gönne

ich mir schon mal ein paar Tage Auszeit oder ein feines Essen und ein gutes Glas Wein mit meinem Schatz Martin. Und ich lasse mich nach kör-perlichen Belastungen regel-mässig von meiner Masseurin Libia massieren. Sie hat ein-fach magische Hände…»

Die nächsten Wochen sind

bereits wieder verplant: Test-fahrten im Seat Leon Superco-pa, TV-Auftritte, Sponsoren-termine und Fotoshootings. Diverse TCS-Projekte, wie auch die 13 Stunden Live-Modera-tion beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring vom 21. bis 24. Mai.

[email protected]

Christina Surer im VIP-Check. Ergebnis: Nur bei Schokolade wird sie schwach…

«... es zeigt, dass mein Liebling Rooky und ich ein sehr gutes Team sind.»«... es zeigt, dass mein Liebling Rooky und ich ein sehr gutes Team sind.»

Dieses Bild gefällt mir, weil...

Bild: Michael H. Sinn

Ernährungstipp der Woche: Sie dürfen sich auch mal etwas gönnenSie wollen sich gesünder ernäh-ren, haben aber Mühe, völlig auf Süssigkeiten zu verzichten? Da haben wir eine frohe Bot-schaft für Sie. Selbst bei einer Diät wäre ab und zu etwas Süs-ses erlaubt. Nein, sogar er-wünscht… Denn so halten Sie den Stoffwechsel in Schwung und sorgen dafür, dass der Ver-

brennungs-Ofen nicht nur auf Sparfl amme läuft. Verbieten Sie Ihrem Körper zudem alle geliebten Lebensmittel, werden Sie blitzartig in Ihr altes Ess-muster zurückfallen – oder Heisshunger-Attacken erleiden. Alle bisher verlorenen Kilos fi n-den Sie wieder dort, wo Sie sie nicht mehr haben wollten.

Irrtum der Woche: Light-Produkte helfen Ihnen beim AbnehmenVorsicht bei Light-Produkten. Grund: Beim Konsum künstlich gesüsster Artikel wird über den süssen Geschmack im Mund die Bauchspeicheldrüse «alar-miert» – und schüttet jede Men-ge Insulin aus. Nun kommen aber gar keine Zuckerkalorien. Das fälschlich ausgeschüttete Insulin senkt den vorhandenen

Blutzucker. Ein Alarmsignal für den Körper, der sinkende Zu-ckerspiegel muss ausgeglichen werden. Daher verlangt der Kör-per nach Nahrung und sendet Hungersignale. Das Problem: Ein Grossteil des anschliessend zugeführten Essens landet we-gen des überhöhten Insulin-spiegels in den Fettdepots...

Dienstag14. April 2009 19fitness

Page 20: punktch ZH 14042009

ZÜRICHABATONHeinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

a Monsters vs. Aliens 3D14:00 16:15 18:30 21:00 | D 6/8 J.

b Knowing14:30 17:15 20:15 | Edf 16 J.

1 Fast & Furious 13:15 15:45 18:30 21:00 | D 16 J.

2 Fast & Furious 13:15 15:45 18:30 21:00 | Edf 16 J.

3 Knowing14:15 17:30 20:30 | D 16 J.

4 Last Chance Harvey14:15 17:15 20:15 | D 12 J.

5 Paul Blart: Mall Cop13:45 16:00 18:15 20:45 | D 6/10 J.

6 The Reader14:30 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

7 The Tale of Despereaux13:30 15:45 | D 6/8 J.

Twilight 18:00 | D 12/14 J. Let the Right One In

20:45 | D 16 J.8 The Pink Panther 2

13:45 | D 6/10 J. Männersache

16:00 18:15 | D 12/14 J. Gran Torino

20:45 | Edf 12/14 J.9 Beverly Hills Chihuahua

14:00 | D 6/8 J. Marley and Me

16:15 18:45 | D 6/10 J. The Unborn

21:15 | D 16 J.

4 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch14:15 | D 6 J.

The Reader17:15 20:15 | D 12/14 J.

5 Der Knochenmann14:15 17:15 20:15 | D 12/14 J.

6 Slumdog Millionaire14:45 17:45 20:45 | D 12/14 J.

CORSOTheaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Knowing14:30 17:30 Di 20:30 | Edf 16 J.

I Love You, Man Mi 21:00 | Edf2 Last Chance Harvey

14:00 Di 16:15 18:30 21:00 Mi 17:00 20:00 | Edf 12 J.

3 Marley and Me14:15 17:15 | Edf 6/10 J.

Gran Torino 20:15 | Edf 12/14 J.4 Die Standesbeamtin

14:45 17:45 Di 20:45 | CH 6/10 J. Knowing Mi 20:15 | Edf 16 J.

FILMPODIUMNüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

Sweet Charity Di 18:15 | E Pazar – Der Markt

Di 21:00 | Od The Diary of a Chambermaid

Mi 18:15 | E The Children‘s Hour

Mi 20:45 | E

FROSCH STUDIOBrunngasse 18 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 The Reader 14:30 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

2 Bienvenue chez les Ch‘tis15:00 21:00 | Fd 12 J.

Revolutionary Road18:00 | Edf 12/14 J.

METROPOLBadenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Fast & Furious 15:00 17:30 20:00 | Edf 16 J.

2 Monsters vs. Aliens14:30 17:00 | Edf 6/8 J.

Watchmen 19:30 | Edf 16 J.

PLAZABadenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 The Curious Case of Benjamin Button17:00 | Edf 12 J.

Rock N Rolla 20:30 | Edf 16 J.2 The International

18:00 21:00 | Edf 12/14 J.3 Milk 18:00 21:00 | Edf 16 J.

RIFFRAFFNeugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

1 Che: Part One14:45 18:00 21:00 | Odf

2 La forteresse14:30 19:00 | Odf 12 J.

The Wrestler16:45 21:15 | Edf 16 J.

3 Let the Right One In15:00 20:45 | Odf 16 J.

Home 18:30 | Fd 12 J.4 Slumdog Millionaire

15:15 18:15 20:45 | Od 12/14 J.

UTOKalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

Effi Briest 15:00 20:30 | D 12/14 J. The World is Big and

Salvation Lurks Around the Corner Di 18:15 | Odf 12 J.

XENIXKanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

Les bronzés font du ski17:15 | F

Les visiteurs 19:00 | Fd ’Pataphysik Di 21:15 | D Momo Mi 14:30 | D Kurzfilme I Mi 21:15 | O

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis:Mittwoch, 15. April 2009

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino

www.punkt.ch

FAST & FURIOUS Dauer 1:40; ab 16 Jahren; D1) 14.30/17.00/20.30 + Mo 12.00; D 19.00

KNOWING Dauer 2:01; ab 16 Jahren; D 15.30/18.15/21.00 + Mo 12.30

LAST CHANCE HARVEY Dauer 1:32; ab 12 Jahren; D 15.00/17.30/20.30 + Mo 12.45

MONSTERS VS. ALIENS 3DDauer 1:34; ab 8/6 Jahren*; mit aktiven 3D-BrillenD 14.30/17.00/20.45 + Mo 11.30

MONSTERS VS. ALIENSDauer 1:34; ab 8/6 J.*; D 14.00/16.30 + Mo 11.00; Edf 15.00 + Mo 11.45

*Begleitung der Eltern empfohlen. 1)auf der grössten Leinwand von ZH!

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMMVOM 13. APRIL BIS 15. APRIL 20090900 101 202 (CHF 0.85/Min.)

NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

SLUMDOG MILLIONÄRDauer 1:34; D 17.45/20.45 + Mo 14.45

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

1)

Dauer 1:34; ab 8/6 J.*; D 14.00/16.30 + Mo 11.00; Edf 15.00 + Mo 11.45

10 Monsters vs. Aliens14:00 16:15 | D 6/8 J.18:30 21:00 | Edf 6/8 J.

ABCWaisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Fast & Furious 14:15 16:30 18:45 21:00 | D 16 J.

2 Confessions of a Shopaholic13:30 16:00 | D 6/10 J.

Paul Blart: Mall Cop18:30 20:45 | D 6/10 J.

3 Monsters vs. Aliens13:15 15:45 | D 6/8 J.

Fast & Furious 18:15 20:30 | Edf 16 J.

4 Beverly Hills Chihuahua13:30 16:00 | D 6/8 J.

Monsters vs. Aliens18:30 20:45 | Edf 6/8 J.

ARENA FILMCITYSihlcity Kalanderplatz 1 | 0900 912 912 (1.00/Anr.+1.00/Min.) | www.arena.ch

1 The Tale of Despereaux14:15 | D 6/8 J.

Gran Torino17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

2 Marley and Me14:15 17:15 20:15 | D 6/10 J.

3 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch13:30 | D 6 J.

Slumdog Millionaire15:30 18:00 20:45 | Ed 12/14 J.

4 Monsters vs. Aliens13:30 15:45 18:00 | D 6/8 J.

Knowing 17:15 Di 20:30 | D 16 J.5 Fast & Furious

14:00 18:00 20:45 | D 16 J.6 Hotel for Dogs 14:00 | D 6/10 J. The Reader 20:45 | D 12 J.7 The Pink Panther 2

14:00 | D 6/10 J. Confessions of a

Shopaholic17:00 20:30 | D 6/10 J.

8 Paul Blart: Mall Cop13:30 16:00 18:15 20:45 | D 6/10 J.

9 Beverly Hills Chihuahua13:30 15:45 | D 6/8 J.

Last Chance Harvey18:15 20:45 | D 12 J.

ARTHOUSE ALBAZähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

The Duchess15:00 18:00 20:30 | Edf 12 J.

ARTHOUSE COMMERCIOMühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

Home15:00 17:00 19:00 21:00 | Fd 12 J.

ARTHOUSE LE PARISGottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

Slumdog Millionaire15:00 18:00 20:45 | Ed 12/14 J.

No More Smoke SignalsDi 12:15 Mi 12:15 (in Anw. von Fanny Bräuning und Kaspar Kasics) | Edf 12 J.

ARTHOUSE MOVIENägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

1 Milk 15:30 20:45 | Edf 16 J. Lluvia 18:30 | Odf 16 J.2 Pranzo di ferragosto

15:00 18:00 20:15 | Idf 12 J.

ARTHOUSE NORD�SÜDLimmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

Maman est chez le coiffeur15:00 18:00 20:30 | Fd 12 J.

ARTHOUSE PICCADILLYMühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

Che: Part One15:00 17:45 20:30 | Odf 12/14 J.

CAPITOLWeinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 Last Chance Harvey14:00 16:15 18:30 21:00 | Edf 12 J.

2 He‘s Just Not That Into You14:30 17:30 | Edf 12/14 J.

Vicky Cristina Barcelona20:30 | Edf 12/14 J.

3 Confessions of a Shopaholic14:30 20:30 | Edf 6/10 J.

Let the Right One In17:30 | Odf 16 J.

Aufl age gesamt 330 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, Ost- und Zentralschweiz). Erscheint Montag – Freitag

Leserschaft 345 000 (Verlagsangabe)

Herausgeberin Punkt ch AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb

Verlag und RedaktionPunkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00Fax. 058 680 45 01E-Mail [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktion 058 680 45 35Fax. 058 680 45 36E- Mail [email protected]

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: [email protected]

Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: [email protected]

Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: [email protected]

Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 041 210 21 32, E-Mail: [email protected]

Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG

Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: [email protected] Associated Press AP, Sportinformation SI

Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images

Impressum

Divine Comedy

Dienstag14. April 200920 kino

Page 21: punktch ZH 14042009

Grosser Wettbewerb

Der Film erzählt die ebenso unterhaltsame wie charman-te Geschichte des Fischerjungen Marcello, der für die Liebe der schönen Elena ein ganzes Dorf auf den Kopf stellt. In einem ständigen Kampf gegen die Zeit verstrickt Marcello mit viel Phantasie das traditionsverbundene Dorf in ein turbulentes Tauschgeschäft.

Die romantische Liebeskomödie «Marcello Marcello» ist ab dem 9. April 2009 als DVD überall im Handel erhältlich.

Gewinnen Sie:

So nehmen Sie an der Verlosung teil:

> Ein romantisches Abendessen für 2 Personen in einem italie-nischen Top-Restaurant in Zürich im Wert von CHF 300.–

> Ein kultiges Lee-Cooper-Jeans-Outfit für Damen oder Herren im Wert von CHF 300.–

> Einen Einkaufsgutschein vom Letzipark Einkaufszentrum im Wert von CHF 300.–

> Einen Überraschungsgutschein für italienische Spezialitäten von Coop im Wert von CHF 300.–

«.ch» und Praesens-Film AG verlosen:Gewinnen Sie:«.ch» und Praesens-Film AG verlosen:

Mit welchem ausgefallenen Geschenk erobert Marcello die schöne Elena?A Mit einem romantischen DinnerB Mit einem gigantischen BlumenstraussC Mit dem Hahn des Nachbarn

Kleiner Tipp: Filmtrailer anschauen auf www.punkt.ch!

Grosser Wettbewerb

Der Film erzählt die ebenso unterhaltsame wie charman-te Geschichte des Fischerjungen Marcello, der für die

per SMS: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword MARCELLO, dem Lösungsbuchstaben, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50/SMS)

oder Teilnahme auf: www.punkt.ch

Teilnahmeschluss: Donnerstag, 30. April, 14.00 Uhr

Page 22: punktch ZH 14042009

Dienstag14. April 200922 tv

Page 23: punktch ZH 14042009

youtube

dvd

game web

Monty Python: Bauch vollgeschlagen?

Fantasy: Bücher zum Leben erwecken

Alien Abuse: Biester aufgepasst

Heisse Storys: Literatur im Netz

Ein bisschen Monty Python muss sein. Und was passt nach den kalorienreichen Oster-tagen besser als der Sketch mit Mr. Creosote. Der Restaurantgast isst und isst und isst – bis ihm zuletzt noch das

Minzbonbon gereicht wird. Doch dann ist ausgegessen: Mr. Creo-sote platzt wie ein Bal-lon. (wil)

Mo Folchart (Brendan Fraser) und seine Toch-ter Meggie (Eliza Hope Bennett) begeistern sich gleichermassen für Bü-cher. Was Meggie nicht weiss, ist, dass Mo eine besondere Gabe besitzt: Er kann Wesen aus Bü-chern heraus und in un-sere Welt hinein lesen. Für jedes Wesen, das er so zum Leben erweckt, verschwindet aber ein Mensch in die Welt des Buches. Solider Famili-enfi lm nach dem Welt-bestseller von Cornelia Funke. (cat)

Tödliche Lasergewehre, Granatenwerfer und riesige Laserschwerter – wer auf solche Gadgets steht, dürfte auch am Game «Alien Abuse» Freude fi nden. Denn mit diesen und noch an-deren Waffen zieht man ins Gefecht gegen die zahlreichen bösen Aus-serirdischen und macht sauber im Laden. (red)

Zugegeben: Diese Web-site ist wahrlich keine grafi sche Meisterleis-tung. Muss sie aber auch nicht unbe-dingt sein. Schliess-lich geht es auf story.ch um sprach-liche Kunststücke. Ob Patrick Arm-

Video www.punkt.ch

Tintenherzmit Brendan Fraser, Helen Mirren, Paul Bettany, Warner, 102 MinBewertung:

Alien AbuseiPhone, iPod touchEurocenter, 1,10 Fr.Unsere Einschätzung:

bruster, Simon Libsig oder Gabriel Vetter – die Website bietet Gedichte, Geschichten und Bücher von jungen Autoren zum Herunterladen. Daneben gibt es einen Eventkalender und ein Forum. (wil)

www.story.chScreenshot: «ch»

Sie kämpft für den FamiliensegenAb morgen Abend sendet RTL sechs neue Folgen der Erfolgsserie «Die Super Nanny»Seit Herbst 2004 hat die Diplompädagogin Katia Saalfrank in über 100 Sendungen Eltern und ihren Kindern bei fami-liären Problemen gehol-fen. Ob es um Gewalt, Dauerstreit oder Hyper-aktivität geht, Saalfrank fi ndet immer einen An-satz, die Schwierigkei-ten zu lösen.

«Es gibt auch bei mir Situationen, wo ich an meine Grenzen stosse»,

sagt Saalfrank. «Dann muss ich akzeptieren, dass es mal weniger gut laufen darf. Das predige ich in der neuen Staffel auch einer Mutter.»

Oma sucht HilfeZehn Tage lang arbeitet Saalfrank jeweils mit den Familien, sechs davon ist sie vor Ort. So auch bei der fünfköpfi gen Familie W. aus Gelsenkirchen. Nicht etwa die Eltern ha-

ben die «Super Nanny» um Hilfe gebeten, son-dern die Grossmutter.

Sie sorgt sich um ihre Enkelkinder Marcel (4), Jan (7) und Samantha (11). Denn Mama Cindy und Papa Michael wid-men sich lieber ihren Computern, anstatt ih-ren Kindern Aufmerk-samkeit und Zuwen-dung zu schenken.

Wäscheberge türmen sich in der Wohnung.

Schreiereien und Schläge gehören zum Alltag. Selbst der Umgang des Ehepaares miteinander ist grob und laut – vor den Augen der Kinder. Um der Familie bei ihrem Be-ziehungschaos zu helfen, fordert Saalfrank von allen viel Ehrlichkeit.

[email protected]

«Super Nanny» Katia Saalfrank kümmert sich um Samantha (11), die unter Familienstreitigkeiten leidet. Bild: rtl

«Die Super Nanny»: Ab Morgen jeweils Mittwochs um 20.15 Uhr auf RTL.

Dienstag14. April 2009 23media

Page 24: punktch ZH 14042009

.

Meine Geschichte ist, wie jede andere Geschichteauch, eigentlich eine ganz gewöhnliche Geschichte.

Kurz gesagt, zwischen meinem 23. Lebensjahr, demGeburtsjahr meines einzigen Sohnes und gestern, wennich das mal so sagen darf, waren 10 Jahre vergangen undich hatte inzwischen 25 Kilo Übergewicht. Ich hatte soviele "Wundermethoden" ausprobiert, dass ich an nichtsmehr glaubte.

Ich fand nichts mehr zum Anziehen und traute michnicht wegzugehen und Schwimmen gehen wurde zur rein-sten Qual. Am schlimmsten jedoch, waren die Bemer-kungen meines Mannes und meines Sohnes, die ich andieser Stelle nicht nennen möchte.

Schliesslich hat sogar mein Liebesleben darunter ge-litten. Und dann habe ich eines Tages im Fernsehen eineSendung über Magen-OPs gesehen, für Personen mitÜbergewicht und die einfach nicht abnehmen können.Tatsächlich wird bei diesem Eingriff ein Magenball ein-gesetzt. Folglich kann man nicht viel essen und nimmtab.

Ich war zu allem bereit, um wieder eine attraktiveFrau zu werden. Also habe ich meinen Arzt aufgesucht.Ich habe ihm gesagt, dass ich diese Operation machen las-sen wollte. So haben wir schliesslich einen Termin fürden Eingriff vereinbart.

Am nächsten Tag hab ich meine beste Freundin übermein Vorhaben aufgeklärt. Am Tag darauf rief sie michan und teilte mir mit, dass ihr Mann, der als Biologiein-genieur arbeitet, von einem revolutionären Produkt ge-hört hat, bei dem der gleiche Effekt erzielt wurde, nurohne die Unannehmlichkeiten eines operativen Eingriffs.

Es handelte sich dabei um eine Art Pulver, das imMagen um ein Vielfaches aufquillt und somit den glei-chen Effekt wie ein Magenball erzielte. 2 Tage späterstand sie mit der Packung in der Hand vor meiner Tür. Inihr war das berüchtigte Pulver, das in Kapselform einzu-nehmen ist.

Als ich die Zusammensetzung durchlas, stellte ichfest, dass es sich bei diesem Pulver um ein 100 % natür-liches und zertifiziertes Medizinprodukt handelt, das freivon schädlichen Nebenwirkungen ist.

Ich dachte vor allem an meineOperation, die immer näher rückte (in10 Tagen). Ich sagte mir, das wäreeine gute Gelegenheit, mich daran zugewöhnen. Also habe ich eine halbeStunde vor jeder Hauptmahlzeitdrei Kapseln eingenommen.

Die Wirkung war sofortspürbar. Ich ass, was ich wollte,aber ich verspürte nicht mehr denReiz, ständig etwas knabbern zu wollen.

Nach 3 Tagen hatte ich 1,5 Kilo verloren und amEnde der Woche zeigte die Waage 3,5 Kilo weniger an.Mir blieben noch drei Tage bis zur Operation. Ich riefmeinen Arzt an und erzählte ihm, was gerade mit mir ge-schah.

Als ich ihm die Zusammensetzung von PLANTO-SLIM erzählte (so heissen diese Kapseln, die diesesWunderpulver enthalten), war er nicht überrascht. Ermeinte, ich hätte damit auf natürlichem Weg genau das er-reicht, was ich durch die Operation hatte erreichen wol-len. Wir beschlossen gemeinsam, meine Operationabzusagen und die Ergebnisse jede Woche gemeinsam zuverfolgen.

Natürlich nahm ich weiter regelmässig ab. Nachdem ersten Monat hatte ich genau 13 Kilos verloren. Ichstrengte mich überhaupt nicht an. Ich ass was ich wollte,bis ich satt war und das mit einem Sättigungsgefühl, dasich seit Langem vergessen hatte. Ich fühlte mich in Top-form.

In sieben Wochen habe ich 22 kg abgenommen. Dahat mir mein Arzt gesagt, stopp, das genügt. Ich hatteAngst, nach dem Absetzen von PLANTO-SLIM wiederzuzunehmen. Um den berüchtigten Jojo-Effekt zu ver-meiden, nehme ich vor kalorienreichen Mahlzeiten ein-fach 2 Kapseln PLANTO-SLIM ein. Ansonsten nichtmehr.

Ich habe endlich die Figur, von der ich schon immerträumte und mit meinem Mann ist das Liebesleben soschön wie nie zuvor.

Anrede: � Herr � Frau

Name:

Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Einsenden an: Trendmail AG, Service-Center, Bahnhofstr. 23, 8575 Bürglen TG

JA, ich bestelle gegen Rechnung (10 Tage) + Versandkostenanteil (Fr. 5.90)unten angekreuzte Kur:

� PLANTO-SLIM 10-Tage-Kur, (64 Kapseln) Art. Nr. 3601 Fr. 48.–

� PLANTO-SLIM 1-Monats-Kur, (192 Kapseln) � Empfohlen für optimale Resultate!Art. Nr. 3603 statt Fr. 144.– nur Fr. 98.– !

� PLANTO-SLIM 2-Monats-Kur, (384 Kapseln)Art. Nr. 3606 statt Fr. 288.– nur Fr. 178.– !

SCHLANK-BESTELLSCHEIN

Trendmail AG, Service-CenterBahnhofstr. 23, 8575 Bürglen TGTel. 071 634 81 21, Fax 071 634 81 29www.trendmail.ch

WARUM PLANTO-SLIM WIE EIN NATÜRLICHER MAGENBALL WIRKTPLANTO-SLIM wirkt nach dem gleichen Prinzip wie die operativ eingesetztenMagenkugeln (bei denen man einen Ballon einsetzt, der den Magen füllen soll).Mit dem Unterschied, dass PLANTO-SLIM 100% natürlich ist. Jeden Tag neh-men Sie ohne quälendes Hungergefühl ab. Lesen Sie unten, warum:

1) Langandauerndes Sättigungsgefühl

PLANTO-SLIM-Kapselnsind gefüllt mit Konjak-Glu-comannan-Pulver, einempflanzlichen Extrakt derKonjak-Wurzel, das speziellaufbereitet wird. Mit Wassereingenommen, quillt dasPulver im Magen bis zum200-fachen seines Eigenvo-lumens auf und bildet einegelartige Masse, die zerklei-nerte Nahrungsbestandteilefest einschliesst. Dadurchessen Sie deutlich wenigerals sonst, da Ihr Magenschneller voll ist. Sie haben

nicht mehr ständig Hunger,denn Sie verspüren ein lang-anhaltendes, angenehmesSättigungsgefühl. Das Pulverselbst, wird unverdaut wieder ausgeschieden.PLANTO-SLIM kann belie-big lange eingenommen wer-den.

2) Reduzierte Kalorienaufnahme

PLANTO-SLIM verzögertausserdem die Aufnahmevon Fetten und reduziertauch die Menge an Kohlen-hydraten, die aus der Nah-rung aufgenommen werden.

Das Resultat? Man isst nichtnur weniger, sondern nimmtvon dem, was man isst, auchnoch weniger Kalorien auf.Auf diese Weise nimmt manautomatisch ab – ohne auchnur einen Augenblick zuHungern!

3) Geld-zurück-GarantieZögern Sie nicht, und bestel-len Sie noch heutePLANTO-SLIM. Sollten Sietrotz PLANTO-SLIM nichtabnehmen, dann erhalten SieIhr Geld diskussionslos zu-rück. Das ist doch fairgenug, nicht wahr?

=

+

=

+

Mit Wasser eingenommen, wirken diese Kapseln wie ein100 % natürlicher Magenball

� Sie möchten in gemässigtem Tempo abnehmen, dann neh-men Sie 2 Kapseln PLANTO-SLIM vor jeder Hauptmahlzeit ein.

� Sie möchten im Schnelltempo abnehmen oder Sie habenviel Übergewicht, dann nehmen Sie 3 Kapseln PLANTO-SLIMvor jeder Hauptmahlzeit ein.

Endlich! Natürliche

Behandlunggegen

Über gewichtentwickelt

Sylvia berichtet uns, weshalb sie entschlossen war,sich einen Magenball einsetzen zu lassen und wie siedank einer revolutionären Behandlung noch vor der OP ganze 22 Kilos in 7 Wochen abgenommen hat.

Sylvia: Nach 1 Woche hatte ich so viel abgenommen, dass ich meinen Termin zur Magen-Operation abgesagt habe!

205-161

Page 25: punktch ZH 14042009

Wir suchenPolitiker

Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an 970(CHF 1.50/SMS)

Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).

Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)

Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.

Lösung 8.4. DIAETEN

Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND RICHARD NIXON an die 970.

Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Teilnahmeschluss 19.4.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Aufl ösung Thema «Städte am Wasser»:20 Fr. BELIZE CITY ungelöst; 20 Fr. MANAGUA ungelöst, Zürich; 20 Fr. GENF K. Lienhard, Zürich; 20 Fr. PATRAS ungelöst; 50 Fr. BUSAN ungelöst; 50 Fr. DEN HAAG S. Karrer, Dübendorf; 50 Fr. ALGIER K. Furter, Zürich; 100 Fr. PUNO ungelöst; 100 Fr. VIGO K. Lienhard, Zü-rich; 300 Fr. GRIMSBY ungelöst; 500 Fr. CHARLESTON ungelöst; 1000 Fr. PORTLAND ungelöst; 2000 Fr. SANTA MONICA ungelöst

Wortspiel 4230 FrankenWir suchen Politiker! (zum Beispiel: Richard Nixon)

Sudoku leicht Sudoku schwer Kakuro mittel

Sudokuleicht

Sudokuschwer

Kakuromittel

1

2

5

1

3

7

45

4

7

32

39

41

89

6

4

53

6

2

6

4

9

3

17

6

82

9

3

5

1

9

5

4

3

7

8

6

2

8

7

4

64

5

39

23

17

17

14

6

3

7

8

7

1610

4

312

30

167

20

728

716

4

1412

414

8

10

1916

6

11

1414

69

411

31

1313

12

47

146

8

6

9

63

617

15

18

3

4

16

3

764523918

235198764

981674253

527346891

349281576

816759432

692835147

158467329

473912685

531897264

427635819

689421537

745918623

896352471

312764958

968573142

153249786

274186395

17

3

16

24

22

4

10

22

21

16

27

2417

116

9

3524

10

17

17

324

20

15

4

4

2812

1810

20

2015

929

11

2710

25

4

6

20

4

17

2723

11

3016

310

13

33

21

30

9237

9378

51297

3125

81

68957

19

9251

12

9487

1593

398

983

261

1325

9756

31

8793

29

49863

21

1372

98736

3891

9678

Donnerstag…

Gewinner vom 8.4. (Armbanduhr von Alfex): Johanna Schwarz, Zofi ngen; Christof Burki, Näfels; Walter Akeret, Illnau; Rita Sigg, Aarau; Hans Heiniger, Meltingen;

Kreuzworträtsel Gewinnen Sie eine Kaff eemaschine! Täglich 50 Fr.

zu gewinnen oder als Wochenpreis1 × eine

Kaff eemaschineTASSIMO T65

von Bosch im Wert von je

299 Franken!

Das TASSIMO-System sorgt für per-fekten Trinkgenuss – schnell, simpel und sauber! Dank Durchlauferhitzer ist die erste Tasse bereits eine Minute nach dem Einschalten der Maschine trinkfertig! Ihnen stehen 20 verschiedene Heissgetränke zur Auswahl: vom Espresso über Tee bis zu heisser Schokolade. Etwas Be-sonderes ist die intelligente Techno-logie von TASSIMO: Die Maschine erkennt den Strichcode auf der T DISC und stellt sich so automa-tisch auf das von Ihnen gewählte Getränk ein – T DISC einlegen, Knopf drücken und geniessen!

2000.–

300.–

1000.–

Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die

gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

20.–

20.–

20.–100.– 500.–

100.–

Täglicher SMS-TippSTART HINT

an 970 (CHF 0.70 pro(

SMS)

50.–«Filippo

Lombardi»K. Furter,

Zürich

50.–«Willy Brandt»

K. Beuchat,Oberuzwil

20.–«Fritz Schiesser»

Sandstrasse,Moosseedorf

50.–«Robert Gates»

K. Furter,Zürich

Dienstag14. April 2009 25rätsel

Page 26: punktch ZH 14042009

Direct Mail Company, Thurgauerstrasse 39, CH-8050 Zü[email protected], www.direct-mail-company.com

Einsatztage: Montag + MittwochZeitaufwand pro Tour: 3 - 5 Std.

Nutzlast: 1’200 kg

Ihre Leistungen werden monatlich gegen Rechnung entschädigt

(kein Anstellungsverhältnis!).

WWir freuen uns auf Ihretelefonische Kontaktaufnahme

unter Tel. 044 908 40 40.

Für die Auslieferung von unadressierten Drucksachenan Depotorte und Zustelleradressen suchen wir per 1. Mai 2009 zuverlässige und ortskundige

Transporteure für die Stadt Zürichund Agglomeration

undpowered by

w w w . p u n k t . c h J o b s

Ihr persönliches Karriere-Cockpit CV- & Begleitbrief-Generator Eine Webseite - alle benötigten Tools

Haben Sie Ihren indivi-duellenjobagent?

30 STELLEN FREINur Vollzeit

Keine ZeitarbeitKfm. Kenntnisse von Vorteil,

jedoch nicht erforderlich Tel. 052 238 00 80

Boa Marketing GmbH Winterthurwww.boa-marketing.com

Der Stellenmarkt im Internet

wowoyo.ch

stellen

Kleininserat AWAG

Seite 1Seite 1

Inserat für .ch

Höhe 3cm 1-spaltig1-spaltig

SCHULDEN??Wir übernehmen alles!

Kredite / Rechnungen / MieteSt / B t ibSteuern / Betreibungen

Sie zahlen nur 1 Rate für alles!für Private, Firmen u.Gastrobetriebe

Gratisinfo, absolut diskret!Awag Finanz Tel. 044-3121574

Kleininserat AWAG

Seite 1Seite 1

Inserat für .ch

Höhe 3cm 1-spaltig1-spaltig

SCHULDEN??Wir übernehmen alles!

Kredite / Rechnungen / MieteSt / B t ibSteuern / Betreibungen

Sie zahlen nur 1 Rate für alles!für Private, Firmen u.Gastrobetriebe

Gratisinfo, absolut diskret!Awag Finanz Tel. 044-3121574

Mediales und Feinfühliges Karten legen. Partnerrückführung, Energieübertragung,

Finanzen, Gesundheit und vieles mehr. 0901 14 16 18 (sFr. 2.50)

Medium

KartenlegerHellseher

bildung

Der Klick zur Chefetage.

www.kvz-weiterbildung.ch

Limmatstrasse 310 · CH-8005 Zürich Telefon 044 - 444 66 44

Führungsakademie Wirtschaftsakademie Sprachakademie

fahrzeugeAutoankauf!

Wir bezahlen einen fairen Preis.Bar • Abholung • Auch Amerikaner.

Bitte alles anbieten.Tel. 076 381 24 24

marktplatz

Hier werdenTeilzeit-Jobsgefunden!

www.mini-jobs.ch

so jobbt man heute

Über 3,3 Mio. Besucher pro Monat: Inserieren Sie jetzt beim erfolgreichsten Immobilienportal der Schweiz.

Jedem sein Heim.

immobilien

Wenn Alltag schmerzt

www.rheumaliga.ch PC 80-2042-1

Page 27: punktch ZH 14042009

Yakin unterstützte Lüthi – 6. Platz nach AufholjagdTom Lüthi verpasste beim Nacht-GP von Katar nach einem miesen Start das Podest um 0,491 Sekunden Das Maskottchen am Start war prominent. Und hat ein bisschen Glück gebracht: Tom Lüthi (22) fuhr beim Sai-sonstart in Doha auf Rang 6 – und verpasste in Anwesenheit von Fussballstar Hakan Yakin (32) das Podest um weniger als eine halbe Sekunde.

«Läck, machen die viel Lärm», sagte Yakin staunend, als die 250er-Piloten beim Nacht-GP von Katar losdon-nerten. Eitel Freude kam bei ihm allerdings nicht auf. Tom Lüthi, dessen Einladung er gefolgt war, verbockte den Start und kam auf Position 15 von der ersten Runde zurück.

«Den Start habe ich versiebt, die Tourenzahl war zu tief», ärgerte sich Lüthi später. «Danach fand ich aber gut zu meinem Rhythmus.» Der E mmentaler gehörte in der Folge im vom Spanier Hector Barbera – der wie er selber eine Werk-Aprilia fährt – gewonne-nen Rennen zu den Besten und

realisierte die drittschnellste Rennrunde. «Abgesehen vom Start war es ein gutes Rennen, das mir zehn Punkte einbrach-te», lautete Toms Fazit.

Weniger gut liefs den restli-chen Schweizern: Bei den 125ern wurde das Rennen we-gen heftigen Regens nach vier Runden abgebrochen – Domi-

nique Aegerter wurde Elfter, Randy Krummenacher landete auf Rang 22. Und Bastien Che-saux erreichte bei seinem 250er-Debüt den 16. Platz. (red/si)

sporttickerMotorradLosail. GP von Katar. 125 ccm (4 Runden à 5,380 km = 21,52 km): 1. Iannone (It), Apri-lia, 8:37,245 (149,778 km/h). 2. Simon (Sp), Aprilia, 0,180 zurück. 3. Cortese (De), Derbi, 5,211. 4. Espargaro (Sp), Derbi, 5,769. 5. Smith (Gb), Aprilia, 6,650. – Ferner die Schweizer: 11. Aegerter, Derbi, 12,232. 22. Krummena-cher, Aprilia, 19,355. – Das Rennen wurde nach vier Runden wegen Regens abgebro-chen und mit halber Punktzahl gewertet.250 ccm (13 Runden = 69,94 km): 1. Barbera (Sp), Aprilia, 26:50,940 (156,296 km/h). 2. Cluzel (Fr), Aprilia, 0,826. 3. Di Meglio (Fr), Aprilia, 6,181. 4. Aoyama (Jap), Honda, 6,609. 5. De Rosa (It), Honda, 6,656. 6. Lüthi (Sz), Aprilia, 6,672. 7. Bautista (Sp), Aprilia, 7,608. – Ferner: 16. Chesaux (Sz), Honda, 1:01,730.MotoGP (22 Runden = 118,36 km): 1. Stoner (Au), Ducati, 42:53,984 (165,539 km/h). 2. Rossi (It), Yamaha, 7,771. 3. Lorenzo (Sp), Yamaha, 16,244. 4. Edwards (USA), Yamaha, 24,410. 5. Dovizioso (It), Honda, 27,263. Nächstes Rennen: GP Japan am 26. April.

Rad107. Paris–Roubaix, Compiègne– Roubaix (259 km): 1. Boonen (Be) 6:15:53 (41,342 km/h). 2. Pozzato (It) 0:47 zurück. 3. Hushovd (No) 1:17. 4. Hoste (Be), gleiche Zeit. 5. Van Summeren (Be) 1:22. – Ferner die Schwei-zer: 33. Rast 6:32. 49. Cancellara 6:48. 68. Moos 16:57. 93. Schär 17:36.

FussballChallenge League. Locarno - Lausanne 0:3 (0:0). Biel - Lugano 0:3 (0:2). Concordia Basel - Nyon 2:1. St. Gallen - Schaff hausen 2:1 (1:0). – Rangliste (je 22 Spiele): 1. St. Gallen 59. 2. Lugano 56. 3. Yverdon 37. 4. Biel 36. 5. Wil 33. 6. Wohlen 32. 7. Concordia Basel 31. 8. Win-terthur 30 (32:30). 9. Thun 30 (42:47). 10. Lausanne28. 11. La Chaux-de-Fonds 26. 12. Nyon 24. 13. Schaff hausen 23. 14. Servette 17. 15. Locarno 15. 16. Gossau 13.

BasketballNBA: New Orleans – Dallas 102:92. Cleveland – Boston 107:76. Miami – New York 122:105. To-ronto – Philadelphia 111:104. Sacramento – San Antonio 92:95. LA Lakers – Memphis 92:75.

EishockeyNHL: NY Islanders (mit Streit/Assist zum 1:5) – Boston 2:6. Chicago – Detroit 3:0. Colorado – St. Louis 0:1. Philadelphia – NY Rangers 3:4.

CurlingMoncton (Ka). WM Männer. Schlussklas-sement: 1. Schottland. 2. Kanada. 3. Norwe-gen. 4. Schweiz. – Die Schweiz qualifi zierte sich damit für Olympia 2010 in Vancouver.

TennisMonte Carlo. ATP-Masters (2,75 Mio Euro/Sand). 1. Runde: Wawrinka (Sz/13) s. Troicki (Ser) 6:2, 6:3. Robredo (Sp/11) s. Schüttler (De) 6:1, 6:4. Cilic (Kro/14) s. Cipolla (It) 6:3, 6:2. Lapentii (Ecu) s. Stepanek (Tsch/15) 6:3, 1:6, 6:3. Kohlschreiber (De) s. Gulbis (Lett) 6:1, 6:3. Bolelli (It) s. Söderling (Sd) 6:4, 1:6, 6:3. A. Seppi (It) s. Melzer (Ö) 6:2, 6:0. Hanes-cu (Rum) s. Martin (Sp) 6:2, 6:3. – Doppel. 1. Runde: Wawrinka/Monfi ls (Sz/Fr) s. Couil-lard/Lisnard (Monaco/Fr) 7:5, 6:3.Houston, Texas. ATP-Turnier (500 000 Dollar/Sand). Final: Hewitt (Au) s. Odesnik (USA) 6:2, 7:5.

Barcelona. WTA-Turnier (220 000 Dol-lar/Sand). Qualifi kation. 2. Runde: Malek (De) s. Bacsinszky (Sz) 6:7, 6:3, 6:1.Marbella (Sp). WTA-Turnier (220 000 Dollar/Sand). Final: Jankovic (Ser/2) s. Sua-rez (Sp/5) 6:3, 3:6, 6:3.

Jani jetzt Rekordsieger Eine Strafe wegen eines Boxen-stopps zum falschen Zeitpunkt und keine Punkte im Sprint. Danach ein Sieg im Hauptren-nen: Neel Jani (25) fuhr beim A1GP an der Algarve auf der Achterbahn der Gefühle, ist mit zehn Siegen jetzt alleiniger Rekordhalter im Nationen-

Weltcup und sagte nach dem Triumph: «Das war einer mei-ner anstrengendsten Erfolge überhaupt.» Titel verteidiger Schweiz liegt dank dem See-länder vier Rennen vor Schluss in der Gesamtwertung zwei Punkte vor Irland und sechs Punkte vor Portugal. (red)

10. Sieg im A1GP – die Schweiz bleibt Gesamtleader

MotoGP: Stoner nicht zu stoppenDas war ein Auftaktsieg mit Ansage. Ducati-Pilot Casey Stoner dominierte nach dem

Qualifying auch das Nacht-rennen in Katar nach Belie-ben und ist erster WM-Leader in der MotoGP-Klasse. Einzi-ges «Problem» des Australi-ers: Wegen starkem Regenfall war das Rennen von Sonntag auf Montag verschoben wor-den. Hinter dem souveränen Stoner klassierte sich die Yamaha-Armada Valentino Rossi, Jorge Lorenzo und Colin Edwards. (si)

Curling: Keine Medaille – aber Olympia-QualiDie Schweizer Curler um Skip Ralph Stöckli verloren an der WM in Moncton (Ka) das Spiel um Bronze gegen Norwegen mit 4:6. Die Schweizer Männer warten damit seit 2003 auf eine WM-Medaille – damals gewann Stöckli Silber. Immerhin schafften die Schweizer die Qualifi kation für Olympia 2010 in Vancouver.

Basketball: Ferien für verletzten SefoloshaFür den Westschweizer Thabo Sefolosha (24) ist die NBA-Saison vorbei. Beim 84:81-Heimsieg von Oklaho-ma gegen Charlotte schied er kurz vor der Pause mit einem ausgerenkten linken Zeige-fi nger aus und wird gemäss seinem Coach Scott Brooks in den letzten beiden Partien dieser Saison nicht mehr eingesetzt werden.

Hat gut lachen: Casey Stoner.

Hakan Yakin beobachtet Tom Lüthi auf dem Losail Circuit bei den Startvorbereitungen. Bild: Photopress/Di Nolfi

Gesamtleader Neel Jani jubelt nach seinem zehnten Sieg. Bild: A1GP

Dienstag14. April 2009 27sport

Page 28: punktch ZH 14042009

euromillionsZiehung vom 10. April 2009

Gewinnquoten:H x 5 3 1 648 575.30H x 5 8 175 439.60H x 4 102 10 718.80H x 4 1417 514.40H x 4 1989 256.50H x 3 5004 145.65H x 3 71 439 52.05H x 2 79 351 40.40H x 3 104 512 32.80H x 1 436 641 16.85H x 2 1 090 213 16.05

Nächster Jackpot: 89 000 000 Fr.

Ohne Gewähr

9 14 16 37 46 2 4

lottozahlenZiehung vom 11. April 2009

Extra-Joker

Joker

Replay

Gewinnquoten:4 x 6 1 028 212.902 x 5 + 91 566.10134 x 5 2 133.905 309 x 4 50.0068 478 x 3 6.00

Nächster Jackpot: 900 000 Fr.

Gewinnquoten:2 x 5 10 000.0015 x 4 1000.00154 x 3 100.001594 x 2 10.00

Nächster Jackpot: 350 000 Fr.

Gewinnquoten:3 x 5 10 000.0018 x 4 1000.00153 x 3 100.001496 x 2 10.00

Nächster Jackpot: 600 000 Fr.

Ohne Gewähr

1 7 13 24 25 45 40

7 1 6 1 0 2

6

1 6 7 5 4 4

totogoalWettbewerb vom 11./12. April 2009

Gewinnquoten: 1 x 13 34 000.90 12 x 12 1416.70 164 x 11 103.70 1596 x 3 10.70

Nächster Jackpot: 980 000 Fr.

XX1 1X1 1XX 111 2 4:0

Das ist die Winter-F1Formel-1-Stars müssen mit jeder Wetterlage zurechtkommen. Auch mit Schnee? Dass es geht, bewies Renault-Pilot Nelson Piquet jr.: Für einen Promo-Event in Dubai drückte er in einer Skihalle aufs Gas . Bild: Reuters

«Ente» Angel Cabrera verdirbt die US-Party

Alles war angerich-tet für eine ameri-kanische Party beim US Mas-ters in Augus-ta. Doch dann wat-s c h e l t e der we-gen sei-nes Gan-ges und seiner Körperfülle ge-nannte «el Pato» (die Ente) Angel Cabrera heran – und schnapp-te sich als erster Süd-amerikaner das grüne Sieger-Jackett.

Knapper SiegDer Sieg des 39-jähri-gen Argentiniers war denkbar knapp. Das Preisgeld von rund 1,8 Millionen Franken musste sich Cabrera

erst im Stechen verdienen. Der Südamerikaner schüttelte am ersten Loch des Dreier-Playoffs Chad Campbell ab. Am zweiten Loch reichte ihm erneut ein Par, um sich auch Kenny Perrys zu entledigen. Tragisch für Per-ry, hätte er bei einem Sieg mit seinen 48 Jahren und acht Mo-

naten als ältester Major-Sie-ger in die Geschichte

eingehen können.Ebenfalls ge-

schlagen geben musste sich Su-

perstar Tiger Woods. Nach

langer Verlet-zungspause bestritt er erst sein v i e r t e s Tu r n i e r , mit Platz 6 war er zu-f r i e d e n . «Es ist der s c h ö n s t e Tag meines L e b e n s », s t r a h l t e d a g e g e n Cabrera –

und verdarb den Amis ihre Heim-Party. (toe)

Der Argentinier Angel Ca-brera gewinnt im Stechen gegen Perry und Campbell das legendäre US Masters in Augusta. Klassiker Paris-Roubaix

Cancellara fehlt der SaftBis 50 Kilometer vor dem Ziel hielt Fabio Cancellara beim Klassiker Paris-Roubaix gut mit. Als die Post abging, ging dem 28-Jährigen die Puste aus. Sein Trainingsrückstand war zu gross. «Es wäre ein Rennen für mich gewesen. Aber wenn der Saft fehlt, geht halt nichts», sagte der Sieger von 2006.

Stark in Form präsentierte sich Tom Boonen. Der Belgier liess sich auch vom berüchtig-ten Kopfsteinpfl aster nicht aufhalten und sicherte sich seinen insgesamt dritten Titel.

Überschattet wurde das Rennen von einem schweren Unfall. Ein Motorrad des Or-ganisationskomitees kam von der Strecke ab und fuhr in eine Zuschauermenge. 16 Men-schen wurden verletzt. (red)

Sein dritter Sieg: Tom Boonen.

Freude pur nach dem Sieg: Angel Cabrera.

Bild: Reuters

Alles war angerich-tet für eine ameri-kanische Party beim US Mas-ters in Augus-

seiner Körperfülle ge-nannte «el Pato» (die Ente) Angel Cabrera heran – und schnapp-te sich als erster Süd-amerikaner das grüne Sieger-Jackett.

Der Sieg des 39-jähri-gen Argentiniers war denkbar knapp. Das Preisgeld von rund 1,8 Millionen Franken musste sich Cabrera

erst im Stechen verdienen. Der Südamerikaner schüttelte am ersten Loch des Dreier-Playoffs Chad Campbell ab. Am zweiten Loch reichte ihm erneut ein Par, um sich auch Kenny Perrys zu entledigen. Tragisch für Per-ry, hätte er bei einem Sieg mit seinen 48 Jahren und acht Mo-

naten als ältester Major-Sie-ger in die Geschichte

eingehen können.Ebenfalls ge-

schlagen geben musste sich Su-

perstar Tiger Woods. Nach

langer Verlet-zungspause bestritt er erst sein v i e r t e s Tu r n i e r , mit Platz 6 war er zu-f r i e d e n . «Es ist der s c h ö n s t e Tag meines L e b e n s », s t r a h l t e d a g e g e n Cabrera –

und verdarb den Amis ihre Heim-Party.

Der Argentinier Angel Ca-brera gewinnt im Stechen gegen Perry und Campbell das legendäre US Masters

ta.

Freude pur nach dem Sieg: Angel Cabrera.Bild: Reuters

Dienstag14. April 200928 sport

Page 29: punktch ZH 14042009

Die ersten 85 Minuten des Cup-Halbfi nals zwischen Lu-zern und dem FC Sion konnten sich die 12 500 Fans schenken. Die Teams knorzten sich durchs Spiel, wie es die Tabel-lenpositionen in der Super League von Anfang an be-fürchten liessen. Der FCL (10. der Liga) und Sion (8.) kamen kaum zu Chancen, und wenn, wurden sie kläglich vergeben.

Die zehn Minuten zwischen der 85. und 95. entschädigten dann aber für fast alles. Sion-Captain Olivier Monterrubio machte den Anfang und drosch eine Reset-Flanke per Direk-tabnahme ins Tor. Mit diesem herrlichen Treffer stand Sion, das von Präsident Constantin gecoacht wurde, mit einem Bein im Cup-Final. Aber nur bis zur letzten Minute der Nach-spielzeit: Der aufgerückte Aussenverteidiger Claudio Lus-tenberger nickte am verdutzten Sion-Goalie Beney ein zum Ausgleich. Die ausverkaufte Allmend stand Kopf.

In der fälligen Verlängerung fi elen die Abstiegskandidaten aber wieder in das Muster der ersten 85 Minuten zurück. Das

Penaltyschiessen musste über den Finaleinzug entscheiden.

Da bewies Sion die besseren Nerven. Goalie Nicolas Beney

hielt die Penaltys von Paiva und Pacar, sein Gegenüber Zibung keinen. Damit steht Sion zum elften Mal im Cupfi nal. (md)

Axpo Super League

27. Runde: Samstag

Grasshoppers - Young Boys (0:2) 3:3Letzigrund. - 8400 Zuschauer. - SR Circhetta. - Tore: 8. Dos Santos (Eigentor) 0:1. 24. Yapi 0:2. 51. Dos Santos 1:2. 53. Zarate 2:2. 75. Co-lina 3:2. 82. Regazzoni 3:3. Bemerkungen: GC ohne Cabanas, Bobadilla, Callà, Lulic, Smiljanic (verletzt) und Sutter (rekonvales-zent). YB ohne Doubai (verletzt). Verwar-nungen: 28. Wölfl i, 80. Degen, 87. Ghezal.

Aarau - Bellinzona 0:0Brügglifeld. - 4700 Zuschauer. - SR Stuchlik (Ö). Bemerkungen: Aarau ohne Marazzi (ge-sperrt), Lang, Rogerio (beide verletzt). Bel-linzona ohne Feltscher (gesperrt) und Bernar-det (verletzt). Verwarnungen: 40. Oprita (Foul), 42. Nushi, 47. Mangiarratti (Foul), 52. Siqueira-Barras (Foul), 63. Dudar.

Donnerstag

Basel - Neuchâtel Xamax (1:0) 3:0St.-Jakob-Park. - 21 068 Zuschauer. - SR Bi-eri. - Tore: 13. Chipperfi eld 1:0. 65. Chipper-fi eld 2:0. 90. Stocker 3:0.

FC Sion - FC Zürich (0:1) 0:1Tourbillon. - 10 000 Zuschauer. - SR Berto-lini. - Tor: 41. Margairaz 0:1.

FC Luzern - FC Vaduz (2:1) 3:1Allmend. - 10 173 Zuschauer. - SR Busacca. - Tore: 4. Gajic 1:0. 34. Paiva 2:0. 37. Fejzulahi 2:1. 93. Lustenberger 3:1.

Rangliste

1. Zürich 27 61:26 59 2. Basel 27 58:28 58 3. Young Boys 27 64:37 54 4. Grasshoppers 27 41:32 39 5. Aarau 27 26:35 34 6. Bellinzona 27 30:41 29 7. Neuchâtel Xamax 27 35:46 27 8. Sion 27 28:46 25 9. Vaduz 27 20:55 22

10. Luzern 27 32:49 21

Cup, 1. Halbfinal: gestern

Luzern - Sion (0:0,1:1) 1:1 n.V.,2:4 n.P.Allmend. - 12 500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Zimmermann. - Tore: 85. Monterrubio 0:1. 95. Lustenberger 1:1. - Penaltyschiessen: Gajic 1:0. Obradovic 1:1. Paiva 1:1 (Beney hält). Fermino 1:2. Pacar 1:2 (Beney hält). Afonso 1:3. Renggli 2:3. Paito 2:4. - Bemer-kungen: Luzern ohne Chiumiento, Lambert (beide verletzt), Diarra (krank). Sion ohne Dominguez (gesperrt), Adhesina, Brellier (verletzt), El Hadary (abwesend).

Cup, 2. Halbfinal: Donnerstag

Young Boys - Basel 20.15

Penalty-Krimi: FC Sion dank Beney im Cupfi nal Die Teams waren ebenbürtig – im Penalty schiessen hielt Nicolas Beney zwei FCL-Elfer

Fussball : Aurelio für Wechsel hart bestraftDer Türke Mehmet Aurelio von Betis Sevilla muss rund sechs Millionen Franken an seinen Ex-Klub Fenerbahce Istanbul zahlen. Der türki-sche Fussball-Verband gab einer Klage von Fenerbahce gegen dessen Wechsel nach Sevilla statt. Aurelio ging nach Spanien, obwohl Fen-erbahce eine Option zur Ver-tragsverlängerung zog.

Fussball: Platini reist zur Kontrolle in UkraineZur Kontrolle der Vorberei-tungen auf die EM 2012 reist Uefa-Präsident Michel Plati-ni erneut in die Ukraine. Die Ukraine war wegen verzö-gerter Bauarbeiten in ge-planten Austragungsstätten in die Kritik geraten. Wäh-rend seines zweitägigen Auf-enthalts will sich Platini die Fortschritte beim Ausbau der Infrastruktur ansehen.

Fussball : Bank kauft Tickets für Konfedcup Die Investmentbank Inve-stec hat 50 000 Eintrittskar-ten für den Konföderatio-nencup 2009 in Südafrika (14. - 28. Juni 2009) bestellt und den Vorverkauf für den WM-Testlauf dadurch mas-siv vorangebracht. Das Un-ternehmen will die Tickets an seine Angestellten und in ausgewählten Kommunen verteilen.

Fussball: Skandal um Bestechung in RumänienDie rumänische Antikorrup-tionsstaatsanwaltschaft (DNA) hat Cornel Penescu, den Besitzer des Tabellen-zehnten Arges, wegen Beste-chungsverdachts verhaftet. Auch vier Schiedsrichter, die Meisterschaftsspiele zu-gunsten des FC Arges Pitesti beeinfl usst und dafür Geld kassiert haben sollen, wur-den festgenommen.

Fussball : Aurelio für Wechsel hart bestraftDer Türke Mehmet Aurelio von Betis Sevilla muss rund sechs Millionen Franken an seinen Ex-Klub Fenerbahce Istanbul zahlen. Der türki-sche Fussball-Verband gab einer Klage von Fenerbahce gegen dessen Wechsel nach Sevilla statt. Aurelio ging nach Spanien, obwohl Fen-erbahce eine Option zur Ver-tragsverlängerung zog.

Fussball : Bank kauft Tickets für Konfedcup Die Investmentbank Inve-stec hat 50 000 Eintrittskar-ten für den Konföderatio-nencup 2009 in Südafrika (14. - 28. Juni 2009) bestellt und den Vorverkauf für den WM-Testlauf dadurch mas-siv vorangebracht. Das Un-ternehmen will die Tickets an seine Angestellten und in ausgewählten Kommunen verteilen.

Kampf um den Finaleinzug: FCL-Zverotic (l.) jagt Sions Torschütze Monterrubio hinterher. Bild: Reuters

Champions LeagueHeute

Bayern – Barcelona (Hinspiel: 0:4) 20.45Chelsea – Liverpool (3:1) SF2 20.45

Morgen

Arsenal – Villarreal (1:1) 20.45Porto – Manchester United (2:2) SF2 20.45

FC Bayern will sich mit Anstand verabschieden

Die Kritik an Bayern-Coach Jürgen Klinsmann verstummt trotz des 4:0-Sieges gegen Frankfurt nicht. Und heute kommt es zum Rückspiel in der Champions League gegen Bar-celona. Nochmal wollen sich die Münchner nicht vermöbeln lassen. Aber an ein Wunder glauben sie selbst nicht: «Wir werden sie nicht mit vier Toren schlagen, das ist uns sehr wohl bewusst. Aber wir werden uns mit Anstand und Charakter präsentieren und den Leuten ein tolles Champions-League-Spiel zeigen», sagt Klinsmann. Ob Barcelona einige Stars schont, liess Coach Pep Guar-diola offen. Was aber sicher ist: Das Halbfi nal wird auch auf Sparfl amme erreicht, zu über-legen ist Barca den Bayern.

Barcelona und Chelsea so gut wie in den Halbfi nalsAuch der FC Chelsea kann

fast schon für die Vorschluss-runde planen. Im Prestige-Du-ell gegen Liverpool haben die Londoner aus dem Hinspiel ei-nen beruhigenden 3:1-Vor-sprung herausgespielt. «Wir dürfen uns aber nicht ausru-hen, Liverpool ist trotz der Nie-derlage im ersten Spiel noch lange nicht besiegt», weiss Mi-chael Ballack, der Antreiber im Chelsea-Mittelfeld. (toe)

dank Beney im Cupfi nal Die Teams waren ebenbürtig – im Penalty schiessen hielt Nicolas Beney zwei FCL-Elfer

powered bygibt Energie.

36. Runde

Axpo Super League

27. Runde

Anzeige

Dienstag14. April 2009 29sport

Page 30: punktch ZH 14042009

EHC Biel schlägt sich zum Klassenerhalt durch

Im ausverkauften Bieler Eis-stadion wurde schon vor Spiel-beginn für beste Unterhaltung gesorgt: Lausannes an sich verletzter Youngster Thomas Ruefenacht provozierte vor dem ersten Bully den Bieler Top skorer Thomas Nüssli so lange, bis es zu einer Schläge-rei kam. Nach 90 Sekunden und ebenfalls heftigem Ren-contre folgten ihnen Mathieu Tschantré und Jérémy Gail-land unter die Dusche nach.

Danach zeigten sich die Ber-ner aber kaltblütig: Nach weni-ger als zwölf Minuten führte das Heimteam bereits 4:0. Emanuel Peter (4.) und zwei

Mal Rico Fata (5./8.) sowie Serge Meyer schlossen schnel-le Kombinationen nach jeweils praktisch gleichem Muster ab. Lausannes Reaktion blieb praktisch aus. Bernie Sigrists 1:4 (18.) rüttelte sein Team nicht wach; Biel gewann das Spiel 5:1 und die Serie 4:3.

Für die erst vor einem Jahr wieder in die NLA aufgestiege-nen Bieler zahlte sich der Trai-nerwechsel aus. Sportchef Ke-vin Schläpfer hatte nach den ersten beiden verlorenen Parti-en gegen Lausanne den däni-schen Headcoach Heinz Ehlers entlassen und sich selber hin-ter der Bande postiert. (si/red)

NLB-Meister Lausanne verpasst Aufstieg im 7. Spiel

Biels Nüssli (links) prügelt sich mit Lausannes Ruefenacht . Bild: EQ Images

Streit spielt an Heim-WM Das Schweizer Nationalteam kann an der Heim-WM auf sei-nen besten Verteidiger zählen. Mark Streit (31) erhielt von den

New York Islanders die Freiga-be für den Titelkampf in Bern und Kloten. Nationaltrainer Ralph Krueger: «Mark freut sich wie ein kleines Kind, dass er an der Heim-WM dabei ist.»

Für die Partien in dieser Wo-che in Norwegen wird Streit im Gegensatz zu AHL-Goalie Da-niel Manzato (25, Albany River Rats) noch nicht zur Verfügung stehen. Der NHL-Verteidiger stösst erst am kommenden Montag zum Schweizer Team und wird in der WM-Haupt-probe am Dienstag gegen die USA in Kloten erstmals seit fast zwei Jahren wieder den Schweizer Dress tragen. Zum Kader stösst aus der AHL auch Goalie Daniel Manzato von den Albany River Rats. (si/red)

Ralph Krueger und die Schweizer Nati atmen auf

Handball: Manipulation war in Kiel bekannt Die Manipulationsaffäre beim Bundesligisten THW Kiel spitzt sich weiter zu. THW-Gesellschafter Georg Wegner gab zu, schon seit Juli 2008 von den Beste-chungsvorwürfen gewusst zu haben. Damals habe die Ehefrau von Kiels Ex-Trainer Zvonimir Serdarusic schwe-re Anschuldigungen gegen den inzwischen suspendier-ten Manager Uwe Schwen-ker erhoben (Schiedsrichter-bestechung am Champions-League-Final). (si)

Eishockey: Hiller in den Playoff s Die Anaheim Ducks haben sich am letzten Wochenende der Regular Season für die NHL-Playoffs qualifi ziert. Das Team des Appenzeller Goalies Jonas Hiller sicherte sich das begehrte Ticket durch ein 4:3 nach Penalty-schiessen gegen die Dallas Stars. Hiller hatte einmal mehr grossen Anteil am Sieg und wurde zu einem der drei besten Spieler der Partie ge-wählt. Der Schweizer Inter-nationale, auf den Ralph Krueger jetzt an der Heim-WM mindestens in der ers-

ten Phase verzichten muss, stoppte 42 Schüsse.Den entscheidenden Penalty versenkte die fi nnische Ducks-Legende Teemu Se-länne.

Wichtiger Baustein: Hiller. Mark Streit. Bild : EQ Images

Gruppenbild mit Meisterkübel: Die Davoser freuen sich über den 29.

«Vortänzer» Jinman und HCD-Coach Del Curto. Torschütze Dino Wieser (l.) und Reto Berra.

Del Curto: «Das ist 21 Spiele bis zur fi nalen Glückseligkeit: Davos musste auf dem Weg zum 29. Titel die letzten Reserven anzapfen. Arno Del Curto durfte mit dem HC Davos schon einige Erfolge feiern. Doch sein vierter Meis-tertitel mit dem Traditionsklub ist sein schönster: «Der Weg zum Titel war brutal hart. Er führte über 21 Spiele – und 18 oder 19 dieser Partien waren enorm hart umkämpft.»

Del Curto selbst hat auch gestern wieder einmal alles richtig gemacht: Im Tor setzte er wieder auf Leonardo Genoni, der mit 36 Paraden auch prompt zum Matchwinner avancierte. Und für die Offensive ersann er sich eine Taktik mit fünf Flügel-paaren und drei Mittelstür-mern. Am Sonntag beim Joggen sei ihm die Idee gekommen. Del Curto: «Manchmal muss man etwas riskieren!»

Dienstag14. April 200930 sport

Page 31: punktch ZH 14042009

Glaubt an sich: Lance Armstrong.

Allgemeines: Sotschi fehlt viel Geld für 2014 Russland steht bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi zunehmend vor Finanzierungsproble-men. Die Stadt Sotschi habe eingeräumt, dass sich der Bau der Anlagen verzögere. Es fehlten allein drei Milliar-den Rubel (68 Millionen Euro), um Grundstücke von den Eigentümern für den Strassenbau zu kaufen. Zu-vor hatte die Regierung das Olympia-Budget für 2009 wegen der Finanzkrise um zwei Drittel gekürzt.

Motorrad: Lüthi bald mit Einheitsmotor? Die Moto2-Kategorie, die in der Strassen-WM spätestens ab der Saison 2011 die Vier-telliterklasse gänzlich ablöst, wird mit einem Einheitsmo-tor ausgerüstet. Der Be-schluss der Grand-Prix- Kommission – auf einen Vor-schlag der Herstellervereini-gung MSMA – erfolgte ein-stimmig. Welcher Hersteller zum Zuge kommt, wird erst später bekanntgegeben. Bleibt Tom Lüthi bis dahin in seiner Klasse, ist er von die-sen Änderungen betroffen.

Tennis: Wawrinka erfüllt Pfl icht Stanislas Wawrinka (ATP 16) hat am ATP-Turnier in Mon-te Carlo souverän die zweite Runde erreicht. Der Waadt-länder schlug den Serben Viktor Troicki (ATP 36) klar in zwei Sätzen mit 6:2 und 6:3. Wawrinka, der erstmals auf Troicki traf, benötigte für seinen Startsieg lediglich et-was mehr als eine Stunde. In der zweiten Runde wartet auf den Romand der Sieger der Partie zwischen Igor An-drejew (Russ/ATP 22) und Martin Vassallo Arguello (Arg/ATP 48). In der dritten

Runde könnte dann das Schweizer Duell mit Roger Federer folgen, der nach ei-nem Freilos in der 1. Runde auf den Italiener Andreas Seppi trifft.

In der 2. Runde: Wawrinka.

Zum Abschied den Titel: Michel Riesen. Reto von Arx erzielt an Rüeger vorbei das 2:0. Fassungslos: Klotens fi nnischer Stürmer Santala .

Playoff s

Playoff-Final, 7. Runde

Kloten – Davos (0:0,0:2,1:0) 1:2Stand 3:4 (Best of 7)

Kolping-Arena. - 7624 Zuschauer (ausver-kauft). - SR Reiber/Kurmann, Wehrli/Wirth. - Tore: 27. Dino Wieser (Rizzi, Marc Wieser) 0:1. 32. Reto von Arx (Dario Bürgler) 0:2. 45. Du Bois (Liniger/Ausschluss Grossmann) 1:2. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Kloten, 6mal 2 Minuten gegen Davos. - Bemerkungen: Klo-tens Rothen triff t Pfosten (11.). - Klotens Rüe-ger pariert Penalty von Jinman (36.).

Ligaqualifikation, 7. Runde

Biel - Lausanne (4:1,1:0,0:0) 5:1Endstand 4:3 (Best of 7)

Eisstadion. - 7000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Mandioni/Stalder, Mauron/Laurent Schmid. - Tore: 4. Neff (Peter/Ausschluss Trunz) 1:0. 5. Fata (Bicek, Truttmann/Aus-schluss Sigrist) 2:0. 8. Fata (Truttmann, Steinegger/Ausschluss Staudenmann) 3:0. 12. Meyer (Neff , Dostoinov) 4:0. 18. Sigrist (Miéville) 4:1. 23. Tschannen (Fata, Steineg-ger/Ausschluss Zalapski) 5:1. - Strafen: 10mal 2 plus 3mal 5 Minuten plus Spieldauer (Nüssli, Tschantré, Fröhlicher) gegen Biel, 9mal 2 plus 3mal 5 Minuten (Ruefenacht, Gailland, Sigrist) gegen Lausanne.

Genesung verläuft gut

Lance glaubt an Giro-StartTrotz Schlüsselbeinbruch: Lance Armstrong ist überzeugt, am 9. Mai zum Giro d'Italia starten zu können: «Ich gehe davon aus, dass ich stark und fi t ins Rennen gehen kann.» Nach einem Sturz in der Kastilien-Leon-Radrundfahrt in Spanien war er am 25. März operiert worden. Allerdings könnte es für den siebenfachen Tour-de-France-Sieger unabhängig von seinem Gesundheitszustand noch ein anderes Problem ge-ben. Die französische Antido-pingagentur will in der ersten Mai-Woche entscheiden, ob der 37-jährige Amerikaner wegen Verzögerung bei einer Trai-ningskontrolle am 17. März sanktioniert wird. (si/red)

mein schönster Titel» Endlich offengelegt ist auch das «wahre» Davoser Erfolgsge-heimnis: Die Gymnastikeinhei-ten mit Lee Jinman, der erst nachdem er mit Sierre aus den NLB-Playoffs ausgeschieden war, zum HCD stiess. Zweimal täglich gab Jinman den Vortän-zer. Verteidiger Andreas Furrer mit einem Augenzwinkern: «Das sah aus wie Altersturnen. Aber es hat geholfen. »

Weiter auf die Zähne beissen müssen die Nationalspieler in den Reihen des HCD. Am Don-nerstag will sie Nati-Coach Ralph Krueger gegen Norwe-gen ein erstes Mal aufl aufen lassen. Andres Ambühl brennt auf die WM, «aber gegen ein paar Tage Pause hätte ich jetzt nichts einzuwenden.»

Die bekommt Leitwolf Reto von Arx. Das Kapitel National-team ist für den 33-Jährigen, der gestern sein 700. NLA-Spiel bestritt, schon lange geschlos-sen. Gleiches gilt auch für sei-nen Buddy Michel Riesen, der Davos nach acht Jahren Rich-tung Rapperswil verlässt. (mh/si)

Stimmen zum Final

Marcel Jenni (Kloten): «Eine solche Serie habe ich noch gar nie erlebt. Es ist unglaublich, dass wir es nicht geschaff t haben.» Anders Eldebrink (Kloten-Coach): «Davos war nicht besser, aber effi zienter.» Felix Hollenstein (KlotensAssistenztrainer): «Ein Tor ge-nügt halt nicht. Wenn man vorne nicht triff t, dann verliert man.» Michel Riesen (Davos): «Das ist ein Highlight. Jetzt sind wir alle ein bisschen sehr müde.»

Playoff -Topskorer

1. Reto von Arx (HCD) 15 (7/8)2. Roman Wick (Kloten) 15 (5/10) 3. K. Rintanen (Kloten) 13 (6/7)4. P. Guggisberg (Davos) 13 (5/8)5. Marcel Jenni (Kloten) 13 (3/10)6. Michel Riesen (Davos) 12 (9/3)7. M. Liniger (Kloten) 12 (6/6)8. Petr Sykora (Davos) 11 (8/3)9. Lee Jinman (Davos) und Julien Sprunger (Fribourg) je 10 (6/4)

Meistertitel in der 88-jährigen Klubgeschichte. Bilder: EQ Images/Reuters

Dienstag14. April 2009 31sport

Page 32: punktch ZH 14042009

sportCabreraDer Golfer holt sich das begehrte grüne Jackettseite 28

Ralph StöckliSchweizer Curling-Skip

Zitat des Tages «Mittelfristig müssen wir das Halbprofi tum einführen.»

CabreraDer Golfer holt sich das begehrte grüne Jackettseite 28

Zitat des Tages das Halbprofi tum einführen.»

Pini folgt auf Morisod

Lara braucht neuen Trainer Trotz der äusserst erfolg-reichen ersten Weltcup-Saison gehen Ski-Shootingstar Lara Gut (bald 18) und ihr Privat-trainer Mauro Pini (44) künftig getrennte Wege. Der Tessiner wird bei Swiss-Ski Nachfolger des nach Frankreich gewech-selten Coaches Patrice Mori-sod. Pini trainiert künftig statt Gut die Männer-Weltcup-Gruppe 1 mit Didier Cuche, Didier Défago, Silvan Zurbrig-gen und Marco Büchel. «Eine solche Gelegenheit eröffnet sich einem nicht jeden Tag», begründet er seinen Wechsel-Entscheid, der ihm allerdings nicht leicht gefallen ist: «Lara ist ein absolutes Phänomen mit einem unglaublichen Talent und Trainingswillen. Ich habe mit ihr und dem ganzen Team Gut einige unvergessliche Jahre erleben dürfen.» Das Team Gut braucht nun einen Nachfolger. «Wir überstürzen nichts, wir wollen die bestmög-liche Lösung suchen», lässt Laras Team verlauten. (si/red)

«Spätestens jetzt ist der Tank leer. Aber wir haben ja

den Kübel.»Reto von Arx

Davos' Off ensivleader

Davos mit leerem Tank zum Titel

Eigentlich hätten die Kloten Flyers gar nicht zum fi na-len siebten Spiel ge-gen den HC Davos anzutreten brau-chen. Denn wenn es im Schweizer Eishockey so etwas wie ein unumstöss-liches Naturgesetz gibt, dann ist es die-ses: Wenn eine Best-of-Seven-Serie über die volle Länge geht, treten die Bündner immer als Sieger vom Eis.

So auch gestern: Mit einem 2:1 in Kloten sicherte sich der HCD den 29. Schweizer-Meis-ter-Titel in seiner Klub-geschichte und den vierten in den letzten acht Jahren.

Die Vorentscheidung fi el im zweiten Abschnitt. Der Youngs-ter Dino Wieser (27.) und Leit-hammel Reto von Arx (32.) brachten die Gäste innerhalb von nur 321 Sekunden mit 2:0 in Führung.

Die geschockten Flyers ver mochten auf den Rück-stand lange nicht zu reagie-ren. Erst im letz-ten Abschnitt raffte sich das Heimteam nochmals zu einem Sturmlauf auf. 15:0 lautete das Schuss-verhältnis im letz-ten Drittel. Einen Treffer konnte sich aber nur Félicien Du

Bois (45.) gutschreiben lassen. Ein überragender Goalie Geno-ni (36 Paraden) und eine aufop-ferungsvoll kämpfende Hinter-mannschaft retteten den Vor-sprung über die Zeit. Reto von Arx: «Spätestens jetzt ist der Tank leer. Aber wir haben ja den Kübel.» (mh/si) seite 30/31

Mit einem Doppelschlag innert sechs Minuten sicherte sich der HCD in Kloten den vierten Titel in der Ära Del Curto.

Herr Federer gegen SeppiNur drei Tage nach der Hoch-zeit am Ostersamstag mit sei-ner langjährigen Freundin Mirka Vavrinec kehrt Roger Fe-derer in den Tennis-Alltag zu-rück. In der zweiten Runde des ATP-Masters-Series-Turniers in Monte Carlo trifft der Frisch-vermählte auf den Italiener Andreas Seppi (ATP 40). Gegen den 25-Jährigen hat Federer in

bislang vier Spielen auf der ATP-Tour noch keinen Satz ab-gegeben. Die Chancen stehen gut, dass Federer bei seinem ersten Einsatz als Ehemann als Sieger vom Platz gehen wird.

Über die Trauung in Basel sagt «Herr» Federer: «Es war ein unglaublich schönes Erleb-nis an diesem herrlichen Früh-lingstag.» (red)

Der erste Einsatz des Schweizers als Ehemann

Roger und Mirka sind seit Samstag Herr und Frau Federer. Bild: Reuters

Lara Gut: Wer ist der Neue?

Herr Federer gegen Seppi Der erste Einsatz des Schweizers als Ehemann

sportCabreraDer Golfer holt sich das begehrte grüne Jackettseite 28

Davos mit leerem Tank zum Titel

Die Vorentscheidung fi el im zweiten Abschnitt. Der Youngs-ter Dino Wieser (27.) und Leit-hammel Reto von Arx (32.) brachten die Gäste innerhalb von nur 321 Sekunden mit 2:0 in Führung.

Die geschockten Flyers ver mochten auf den Rück-stand lange nicht zu reagie-ren. Erst im letz-ten Abschnitt raffte sich das Heimteam nochmals zu einem Sturmlauf auf. 15:0 lautete das Schuss-verhältnis im letz-ten Drittel. Einen Treffer konnte sich aber nur Félicien Du

Bois (45.) gutschreiben lassen. Ein überragender Goalie Geno-ni (36 Paraden) und eine aufop-ferungsvoll kämpfende Hinter-mannschaft retteten den Vor-sprung über die Zeit. Reto von Arx: «Spätestens jetzt ist der Tank leer. Aber wir haben ja

(mh/si) seite 30/31

sportholt sich das

grüne Jackett

Davos mit leerem Tank zum Titel

Die Vorentscheidung fi el im zweiten Abschnitt. Der Youngs-ter Dino Wieser (27.) und Leit-hammel Reto von Arx (32.) brachten die Gäste innerhalb von nur 321 Sekunden mit

stand lange nicht zu reagie-ren. Erst im letz-ten Abschnitt raffte sich das Heimteam nochmals zu einem Sturmlauf auf. 15:0 lautete das Schuss-verhältnis im letz-ten Drittel. Einen Treffer konnte sich aber nur Félicien Du

Bois (45.) gutschreiben lassen. Ein überragender Goalie Geno-ni (36 Paraden) und eine aufop-ferungsvoll kämpfende Hinter-mannschaft retteten den Vor-sprung über die Zeit. Reto von Arx: «Spätestens jetzt ist der Tank leer. Aber wir haben ja

seite 30/31

HCD-Captain Marc Gianola mit dem Meisterpokal.

Bild: EQ Images