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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug 55 391 Exemplare - Beglaubigt! - Auflagenstärkste Wochenzeitung Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 PPA 6002 Luzern – Nr. 40, Jahrgang 20 Mittwoch, 21. Oktober 2015 Montag – Freitag 14.00 – 22.00 Uhr, Samstag 10.30 – 22.00 Uhr Sonntag 10.30 – 20.00 Uhr (Schlusstag 10.30 – 18.00 Uhr) Stierenmarkt- und Hafenareal Zug Finalshow Nur eine Kandidatin kann «Charmante Zugerin 2015» werden. Seite 19 Sonja Mutter Sie hat die Matchless Dance Night einst ins Leben gerufen. Seite 24 Modeschau Trendige Styles für den Herbst oder Winter entdecken. Seite 10 Sonderschau Der Töffli-Kult lebt – von Caravelle bis Condor Puch. Seite 15 Die offizielle Messezeitung der Zuger Messe 24. Oktober bis 1. November 2015

Zuger presse 20151021

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Zuger Presse - Spezialausgabe Zugermesse 2015

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Page 1: Zuger presse 20151021

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

55 391Exemplare

- B e g l a u b i g t ! -

Auflagenstärkste

Wochenzeitung

Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

PPA 6002 Luzern – Nr. 40, Jahrgang 20

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Montag–Freitag 14.00–22.00 Uhr, Samstag 10.30–22.00 UhrSonntag 10.30–20.00 Uhr (Schlusstag 10.30–18.00 Uhr)Stierenmarkt- und Hafenareal Zug

FinalshowNur eine Kandidatin kann «Charmante Zugerin 2015» werden.Seite 19

Sonja MutterSie hat die Matchless Dance Night einst ins Leben gerufen.Seite 24

ModeschauTrendige Styles für den Herbst oder Winter entdecken.Seite 10

SonderschauDer Töffli-Kult lebt – von Caravelle bis Condor Puch.Seite 15

Die offizielle Messezeitung

der Zuger Messe

24. Oktober bis 1. November 2015

Page 2: Zuger presse 20151021

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

55 391Exemplare

- B e g l a u b i g t ! -

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

PPA 6002 Luzern – Nr. 40, Jahrgang 20

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Sonja MutterSie hat die Matchless Dance Night einst ins Leben gerufen.Seite 24

Zum 44. Mal

Die Zuger Messe steht vor der TürDie grösste Herbstschau der Zentralschweiz bietet während neun Tagen beste Unterhaltung.

Laura Sibold

«Ich bin gespannt auf den Auftritt des Gastkantons St. Gallen mit seiner reichen Olma-Erfahrung, aber auch auf die Sonderschauen wie etwa jene des Zweckverbandes der Zuger Einwohnergemeinden zur Bewirtschaftung von Abfäl-

len (Zeba)», sagt Paul Tweren-bold, Verwaltungsratspräsident

der Messe Zug AG. Die Zuger Messe halte dieses Jahr wieder tolle Erlebnisse für alle Besu-cher bereit. Dass das Konzept ankommt, zeigen auch die Be-sucherzahlen. 80 000 Gäste las-sen sich durch die Ausstellun-gen treiben und schauen den Attraktionen zu.

Spezialausgabe unserer Zeitung

Erfahren Sie in dieser Spe-zialausgabe unserer Zeitung auf 32 Seiten alles Wissenswer-te rund um die Zuger Messe.80 000 Besucher werden an der Zuger Messe erwartet. Foto Daniel Frischherz

Paul Twerenbold, Verwaltungsrats-präsident der Messe Zug AG. Foto df

Heinz Tännler, Landammann Kanton Zug

Grusswort

Eine Messe mit Zukunft

«Nichts bleibt, wie es war», heisst es in einem Song – eine

Erfahrung, die wir wohl alle teilen. Gerade im Kanton Zug haben wir in den letzten Jahren vieles an Veränderung erlebt. Denken wir etwa an den Bauboom, oder denken wir an die Mobilität.

Doch trotz aller Dynamik können wir auf Beständi-ges zählen. Etwa auf die Zuger Messe. Sie ist nicht nur eine Konstante im Jahresprogramm, sondern auch eine Schau mit Wiedererkennungseffekt. Wir Besucher sind mit dem Stamm an Ausstel-lern vertraut, fühlen uns wohl in den Messehallen.

Dennoch treibt mich jedes Jahr die Frage um, wie sich die Zuger Messe wohl in 20 Jahren präsen-tieren wird. Ist das heutige Erfolgsmodell zukunftstauglich? Muss die Publikumsmesse nicht trendiger werden, vermehrt auf Events und Elektronik setzen?

Ich kenne die Antwort nicht. Aber ich bin aus drei Gründen überzeugt, dass die Zuger Messe nichts von ihrer Anzie-hung einbüssen wird. Erstens, weil es den Veranstaltern immer gelungen ist, sich mit Neuerungen der Zeit anzupassen. Zweitens, weil die Messe alle Sinne bedient und einen Kont-rapunkt zur Technisie-rung unseres Alltags setzt. Und drittens, weil ich glaube, dass die Zuger Messe über ein ideales Format verfügt. Sie ist zugleich vielfältig und überschaubar, sie vermit-telt zwischen Tradition und Fortschritt. Kurz: Sie passt bestens zu unserem Kanton.

Eine tierisch gute HerbstschauFür die Grossen gibt es vom Samstag, 24. Oktober, bis Sonn-tag, 1. November, auf dem Stierenmarkt- und Hafenareal Aus-stellungen und Restaurants, für die Kleinen die Dampflokomoti-ve oder die Tierhalle. Martha Theer (Bild) wird wohl nicht die Einzige sein, die mit den Zwerggeissen auf Tuchfühlung geht. ls

Foto Daniel Frischherz

Gastregion

St. Galler SchlagzeilenDer Gastkanton entfaltet seine Vielfalt in einer überdimensionalen Zeitung.

Die Messebesucherinnen und -besucher erfahren am Stand der Gastregion St. Gal-len Wissenswertes über Inno-vationen aus der Textilwelt so-

wie die Praxisnähe der technischen Hochschulen. Eine überdimensionale Zei-tung lädt ein, einige national bekannte Künstler zu entde-cken oder beim digitalen Me-moryspiel die touristischen Attraktionen des Ostschweizer Kantons kennenzulernen. pd

Seite 17

Ehrengemeinde

Risch bietet EinblickeDie Ennetsee-Gemeinde zeigt sich von ihrer besten Seite.

Die Gemeinde Risch prä-sentiert sich am Mittwoch, 28. Oktober, mit einem unter-haltsamen Programm-Mix: vom Kinderzirkus Fun-tistic über das Spielatelier der Lu-dothek, der Uraufführung des

neuen Gemeindefilms, einem Apéro mit Diashow, dem Per-kussionsprojekt der Musik-schule mit Alltagsmaterialien à la «Stomp», bis zur Ehrung verdienstvoller ortsansässi-ger Personen und einer Preis-ziehung. Das Programm wird musikalisch von der Popband «Maid in a Boy's Room» ab-gerundet. pd

Seite 21

Sonderschau

«Sackstark» unterwegsZeba präsentiert sich als «sackstarke» Organisation im Dienste der Zuger.

Der Zweckverband der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung von Abfällen (Zeba) stellt wichtige Neuerun-gen in der Zuger Abfallbewirt-schaftung vor: die Kunststoff-

entsorgung ab 2016 in allen Zuger Ökihöfen, die Kehricht-verbrennungsanlage Renergia in Perlen, wo ab 2016 der Zuger Hauskehricht verbrannt wird, sowie Unterflurcontainer. Beim Wettbewerb mit attraktiven Preisen kann das eigene Wis-sen getestet und das Glück he-rausgefordert werden. pd

Seite 14

ModeschauTrendige Styles für den Herbst oder Winter entdecken.Seite 10

SonderschauDer Töffli-Kult lebt – von Caravelle bis Condor Puch.Seite 15

FinalshowNur eine Kandidatin kann «Charmante Zugerin 2015» werden.Seite 19

Page 4: Zuger presse 20151021

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 MESSE-INFOS

Die aus Holz angefertigten Werke gefallen mir

Wenn man mit Freunden et-was Gutes essen gehen kann, ist das immer gut. Vor allem an den Essensständen gibt es tol-le Angebote. Ich war letztes Jahr dort. Allerdings nicht mit Freunden. Die Handarbeiten faszinieren mich jedes Mal. Vor allem Holzschnitzereien gefallen mir.

An der Messe gibt es immer neue Sachen zu sehen

An die Zuger Messe gehe ich meistens aus Spass an den vie-len neuen Sachen. Auch mit Freunden ist es sehr ange-nehm dort. Ab und zu mache ich an den Wettbewerben mit, obwohl ich noch nie etwas ge-wonnen habe. Ich mag es, das Essen an den verschiedenen Ständen zu probieren.

Mir gefällt das Essen an den diversen Ständen

Es ist spannend zu schauen, was es alles gibt. Auch das Es-sen, welches man an den di-versen Ständen probieren kann, ist sehr gut. Die Gewürz-stände riechen immer sehr in-teressant. Ich würde auch die-ses Jahr gerne wieder mit Freunden hingehen, da es ein guter Zeitvertreib ist.

An der Messe bekommt man immer gratis Stifte

Ich war bereits letztes Jahr mit Freunden an der Zuger Messe. Mir gefallen die vielen Werbegeschenke sehr. Vor al-lem gibt es immer gratis neue Stifte. Meistens laufe ich aber nur durch die Stände, ohne et-was zu kaufen. Ich glaube, man geht einfach hin, um alles ein bisschen zu begutachten.

Die Modeschau würde ich gerne einmal anschauen

Wenn man an die Zuger Messe geht, sollte man sich einfach überraschen lassen. Auch die verschiedenen Wett-bewerbe sind sehr lustig, ob-wohl man nie etwas gewinnt. Ich habe gehört, dass es eine Modenschau an der Messe gibt. Ich würde mir diese gerne einmal anschauen.

Mich interessiert der Stand der Zuger Polizei

Ich war einmal mit der Schu-le an der Zuger Messe. Unsere Aufgabe war es, zu beobach-ten, wie die Verkaufsprodukte präsentiert wurden. Mich hat vor allem der Stand der Zuger Polizei sehr interessiert. Auch die diversen Handanfertigun-gen aus Holz fand ich wirklich sehr schön. fab

Umfrage

Worauf freuen Sie sich am meisten an der Zuger Messe?

Margrid von Arx, Rentnerin, Baar

Daryl Stierli, Konstrukteur, Baar

Valentino Vieohic, Schüler, Baar

Kim Ukan, Student, Zug

Elvira Mehmedovic, Managerin Mc Donald’s, Baar

Loris Zoller, Student, Zug

Messestart

Rund 450 Aussteller sind bereitEs ist wieder so weit: Die Zuger Messe öffnet zum 44. Mal ihre Türen. Spannende Shows und Sonderschauen ergänzen das Aussteller-Angebot.

Laura Sibold

In der Luft hängt der Geruch nach Pommes frites, frischem Magenbrot oder exotischen Ge-würzen – an jeder Ecke riecht es anders, und es gibt verschie-denste Dinge zu sehen. Rund 450 Aussteller bieten an der diesjährigen Zuger Messe vom Samstag, 24. Oktober, bis Sonn-tag, 1. November, auf dem Stie-renmarkt- und Hafenareal ihre Waren feil – bereits zum 44. Mal, und trotzdem ist die grösste Messe der Zentralschweiz nach wie vor sehenswert.

Sich von Neuem einfach überraschen lassen

«Wenn man an die Zuger Messe geht, sollte man sich einfach überraschen lassen», rät Kim Ukan, Student aus Zug, allen Besuchern. Denn die tol-len Essensangebote und die abwechslungsreichen Ausstel-ler sprächen für sich. Daneben gibt es spannende Sonder-schauen zu sehen: etwa «Voll-gas – der Töfflikult lebt» oder «Zeba – sackstark unterwegs». Alle Details erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

Zuwebe

Eine Tombola mit attraktiven Preisen

Verlost werden insgesamt fünf Hauptpreise im Gesamt-wert von über 31 900 Fran-ken: ein Opel Corsa 1.0 Turbo eFLEX Enjoy S/S (Auto Su-ter AG, Hünenberg und Sins), eine Vespa 125 LXS i.e. 3V (OFRAG Vertriebsgesell-schaft, Lupfig), ein E-Bike TDS (Bikecorner Baar und Cham), ein Lenovo Think-Centre M93z und HP OfficeJet Pro 8620 (redIT, Zug) sowie ein Wochenende für zwei Per-sonen im Seminar- und Well-nesshotel Stoos.

Zusätzlich werden 120 So-fortpreise und 700 Trostprei-se verlost. Die Zuwebe bietet Arbeit und Wohnraum für Menschen mit Beeinträchti-gung. pd

Zuwebe, Halle B10, Stand B10.01 und Halle B5.

Info

Noch mehr DankDie Messele i tung bedankt s ich ausserdem herzl ich bei den betei l igten Garten-bauunternehmen. Diese zaubern auch dieses Jahr wieder e inen Hauch von Parkatmosphäre an die Zu-ger Messe.Die Roth Gartenbau AG aus Walchwi l gestaltet dabei das gesamte Eingangsge-lände der Zuger Messe. Schönenberger Gartenbau in Oberwi l kümmert s ich derwei l um die prächt ige Begrünung vor der Messe-hal le A1 . pd

Messeleitung danktDie Unterstützung unzähl i -ger Inst i tut ionen und Per-sonen macht d ie Zuger Messe erst mögl ich. Die Leitung dankt aus diesem Grund:

# der Stadt Zug , der Korporat ion Zug sowie den städt ischen und kantonalen Amtsstel len

# dem Yachtclub Zug # Braunvieh Schweiz # den Anwohnern und

Landbesitzern # Bouygues Energies &

Services FM Schweiz AG und Siemens

# den Ausstel lern # den zahlre ichen

involv ier ten Vereinen, F i rmen, Verbänden und Einzelpersonen

EintrittspreiseErwachsene: 14 Franken,Kinder bis 12 Jahre in Beglei-tung Erwachsener : gratis

Jugendliche 12 bis 16 Jahre, Lehrl inge, Studierende, AHV, IV: 12 Franken

Persönliche Dauerkarte für ganze neun Messetage: 36 Franken

Famil ienbil lett :für maximal zwei Erwachse-ne, al le Kinder und Jugendli-chen bis 16 Jahre alt : 36 Franken

Zusammen mit der ZVB und SBB RailAway bietet die Zu-ger Messe Spezialangebote an, welche An- und Abreise inklusive den Eintr itt umfas-sen. Weitere Infos dazu unter www.zvb.ch undwww.sbb.ch/zugermesse

Ausserdem gibt es einen P+R-Service (Shuttle-Bus) ab Parkplatz Siemens Nord (mehr dazu auf Seite 7 ).

Hinweis: Hunde haben kei-nen Zutritt zum Zuger Mes-segelände. pd

DatenDie 44. Zuger Messe dauert von Samstag, 24. Oktober, bis Sonn-tag, 1. November.

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag: 14 bis 22 UhrSamstag: 10.30 bis 22 UhrSonntag, 25. Oktober:10.30 bis 20 UhrSonntag, 1. November:10.30 bis 18 Uhr

Die Gastronomiebetriebe und Restaurants haben spezielle Öff-nungszeiten. Details unter www.zugermesse.ch und auf den Sei-ten 8 und 23 ersichtlich. pd

Während neun Tagen können Besucher durch das Messeareal schlendern. Foto Daniel Frischherz

IMPRESSUMZuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung

für die Region Zug, 20. Jahrgang

Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug

Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20;

[email protected], www.zugerpresse.ch.

HERAUSGEBERIN

Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,

Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann.

REDAKTION

Chefredaktor: Florian Hofer (fh)

Redaktion: Alina Rütti (ar)

Foto: Daniel Frischherz (df)

Mitarbeit an dieser Spezialausgabe zur Zuger

Messe: Annette Kelly, Sandra Niederhäuser,

Laura Sibold, Fabienne Baur

VERLAG ZUG

Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52

Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 041 429 53 77

Jahresabo Zuger Presse: 99.– CHF (Nicht-Baarer)

oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter: 99.– CHF

INSERATE

Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88,

[email protected]

DRUCK

Luzerner Druckzentrum. Die «Zuger Presse»

(inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in

einer Auflage von 55 391 Exemplaren

(Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste

Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate und

Berichte sind urheberrechtlich geschützt.

Light.Vision

So werden Shows ins rechte Licht gerücktBereits zum achten Mal betreut Light.Vision die Showbühne in der Halle TopLive B6.

Seit 2008 sorgt die Luzerner Firma für einen reibungslosen Ablauf des Unterhaltungspro-grammes vor und hinter der Bühne. Die Light.Vision Licht-technik GmbH wurde im Jahr 2003 in Luzern gegründet und hat sich seither nach und nach zu einem gefragten Dienstleis-ter für Veranstaltungstechnik in der gesamten deutschsprachi-

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Technik hat nicht nur reinen Dienstleistungscharakter

Unter anderem betreute die Unternehmung in den vergan-genen Jahren Projekte wie das Musical «Luzerner Mordnacht» (Luzern, 2013) oder das Jugend-musicalprojekt «Verona 3000»

(Luzern, 2014). Als Leitbild steht die Überzeugung, dass Technik nicht nur Dienstleis-tungscharakter hat, sondern

mit dem künstlerischen Team den dramaturgischen Kernge-halt einer Produktion erarbei-tet und betreut. pd

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Aktuelle Bilder werden auf Facebook publiziertZudem werden wir auf Facebook (www.facebook.com/zugerpresse) immer wieder auch aktuel le Bi lder von der d ies jähr igen Zuger Messe publ iz ieren. red

Page 6: Zuger presse 20151021

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 MESSE-INFOS

Anreise

Bequem zum MessearealZum Vergnügen wird die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch spezielle Angebote.

Die Besucher werden gebe-ten, wenn möglich mit öffentli-chen Verkehrsmitteln oder mit Muskelkraft – zu Fuss oder mit dem Velo – anzureisen. Die Hal-testelle Schutzengel der S-Bahn (S 1) ist nur wenige Schritte vom Messeeingang entfernt. Ab Bahnhof Zug gelangt man be-quem zu Fuss in 10 Minuten zum Messegelände. Zudem ver-kehren im Viertelstundentakt die Busse der Zugerland Ver-kehrsbetriebe (ZVB) zur Zuger Messe: Ab den Haltestellen Me-talli West/Bahnhof und Lan-dis & Gyr/Bahnhof (Nordseite) fährt die Linie 6 bis zur Halte-stelle Stadion. Ab der Haltestelle Dammstrasse/Bahnhof fährt die Linie 7 bis zur Haltestelle Schutzengel.

Für 14.50 oder 16.50 Franken stressfrei an die Zuger Messe

Dank des ermässigten Kombi-Billetts (Messeeintritt und Bahn-/Busfahrt) gelangen Be-sucher mit Bus und Bahn be-quem und günstig zur Zuger Messe. Das Anstehen an der Kasse am Eingang der Messe entfällt. Nebst attraktivem Preis bietet das Kombi-Billett einen weiteren Vorteil: Man gelangt direkt auf das Messegelände (Ausnahme: Eintrittsgutscheine

von Ausstellern müssen an der Messekasse umgetauscht wer-den). Und selbstverständlich gilt das Kombi-Billett auch für die Heimreise nach dem Messebe-such. Dieses Spezialangebot ist an sämtlichen ZVB- sowie an SBB-Automaten und Bahn-schaltern innerhalb des Tarif-verbundes Zug erhältlich. Für Erwachsene mit Halbtax-Abo, Kinder bis 16 Jahre, Senioren im AHV-Alter, Militär und IV (mit Ausweis) kostet das Kombi-Bil-lett 14.50 Franken, für Erwach-sene ohne Halbtax-Abo 16.50 Franken. Für Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Er-wachsenen ist der Messeeintritt kostenlos. Sie brauchen ledig-lich eine Fahrkarte zu lösen (ab sechs Jahren). pd

Samariterverein Zug

Erste Hilfe vor OrtDer Samariterverein Zug betreut während der Öffnungszeiten den Sanitätsposten an der Zuger Messe.

Ob Stauchung, Kopfschmer-zen oder Wespenstich: Wie je-des Jahr ist der Samariterver-ein Zug an der Messe vor Ort, um Erste Hilfe zu leisten. Wäh-rend des Jahres bietet der Ver-ein Kurse wie den bekannten Nothelferkurs oder den Reani-mationskurs an. Verschiedene Aus- und Weiterbildungskurse

bei Firmen und bei Schülern in Zug runden das Kursangebot ab. Allen Personen, die eine vertiefte Weiterbildung wün-schen, bietet der Verein eine Vereinsmitgliedschaft an.

Monatliche Übungen, um Wissen zu repetieren

In monatlichen Vereins-übungen werden die Inhalte wiederholt. Zur Förderung des Nachwuchses hat der Samari-terverein 2012 die Jugendgrup-pe Zuger Helpis ins Leben ge-rufen. Weitere Informationen finden sich unter www.samari-terzug.ch. pd

Jubilare

Das sind die treusten Aussteller an der Messe

10 Jahre # Bolina GmbH, Zug # Expert Eichenberger AV

Electronics AG, Hochdorf # Karl Graf Automobile AG,

Mettmenstetten # Lampenshop Obfelden,

Obfelden # Messeshop 24 AG,

St . Gallen # Rega Schweizerische Ret-

tungsflugwacht, Kloten # Reno Trend GmbH, Ettiswil # Roth Sempach AG, Sempach

15 Jahre # Burger Söhne AG, Burg # Caffé Cicco d’Oro # Hotel Haidachhof, Fügen # Schmuckoase, Luzern # Sticher Innovation AG,

Küssnacht am Rigi # TC-Handels AG, Wittenbach

20 Jahre # Atelier Dominique

D’Angelo, Brusino Arsizio # Furrer’s Wasserkunst .ch,

Büron # Geberit Vertriebs AG,

Jona # Ha-Ra (Schweiz) AG, Lyss # Interkantonale

Strafanstalt Bostadel, Menzingen

# Neue Zuger Zeitung, Zug # Radio Central AG,

Rotkreuz

25 Jahre # Felsenkeller AG, Zug

30 Jahre # Chaes.ch, Oetwil am See # Gregor Kuonen

Caveau de Salquenen AG, Salgesch

Der Samariterverein Zug betreut den Sanitätsposten. Foto Daniel Frischherz

Auch mit der S-Bahn gelangt man schnell zum Messeeingang. Foto Daniel Frischherz

Park and Ride

Parkplätze für jene, die mit dem Auto kommenDie Zuger Messe betreibt einen Park-and-Ride-Park-platz für die Besucher.

Damit das Publikum auch bequem mit dem Auto anreisen kann, betreibt die Zuger Messe einen Park-and-Ride-Service:

Ab Parkplatz Siemens Nord fährt ein Shuttlebus.

Ein Shuttlebus fährt bis zum Schluss zur Messe

Der Shuttleservice ab Park-platz Siemens Nord beginnt eine halbe Stunde vor Messe-beginn. Der Shuttleverkehr er-

folgt im Viertelstundentakt. Abends fahren die letzten Bus-se ab der Haltestelle Stadion Richtung Siemens Nord von Montag bis Samstag um 22.55 Uhr, am Sonntag, 25. Ok-tober, um 20.55 Uhr und am Sonntag, 1. November, dem Schlusstag, um 19.55 Uhr.

Nebst diesem Park-and-Ride-Parkplatz stehen diverse Park-häuser in der Umgebung zur Verfügung (siehe Plan). Eben-falls können die Park-and-Ride-Dienste der SBB genutzt werden. Der Zug fährt die Be-sucher direkt zur Station Schutzengel. pd

Mehrere Parkierungsmöglichkeiten stehen im Einzugsgebiet der Zuger Messe für Autofahrer zur Verfügung. pd

Die SBB RailAway Kombi-AngeboteWer von ausserhalb des Tarif-verbundes Zug mit Bus und Bahn anreist, profitiert von er-mässigten Kombi-Billetten mit 10 Prozent Ermässigung auf Anreise sowie 20 Prozent Ra-batt auf den Messeeintritt. Wer einen Eintrittsgutschein erhal-ten hat, kann ebenfalls von der vergünstigten Fahrkarte profi-tieren, indem er das RailAway-RailTicket löst. Gratiseintritte müssen an der Kasse umge-tauscht werden. Beide Angebo-te sind am Abgangsbahnhof und an den meisten Billett-automaten der SBB erhältlich.

Preisbeispiele 2. Klasse (mit/ohne Halbtax)Ab Brunnen:22/32.40 FrankenAb Luzern:22.80/34 FrankenAb Thalwil:19.40/27.40 FrankenAb Affoltern am Albis:19.40/25 Franken

Kinder bis 12 Jahre in Beglei-tung eines Erwachsenen lösen nur die Fahrkarte. Jugendliche mit SBB-Juniorkarte sowie GA-Inhaber lösen einen ermässig-ten Eintritt. pd

NachtschwärmerFreitags und samstags fahren die letzten Busse noch um zirka 0.30 Uhr ab Zug. Auf diesen Verbindungen gelten das Kombi-Billett und alle an-deren regulären Fahrauswei-se. Um 2 Uhr fährt der Zuger Nachtexpress ab Bahnhof-platz Zug auf fünf Routen in alle Richtungen im Kanton. Ausserdem verkehrt stünd-lich ein Nachtzug nach Zürich und Luzern. Für diese Fahrten muss ein Nachtzuschlag ge-löst werden. Mehr Informatio-nen dazu unter www.zvb.ch/fahrplan und www.sbb.ch. pd

Die Messemacher # Messe Zug AG,

Verwaltungsrat : Dr. Paul Twerenbold (Präsident) , Dr. Beat Ditt l i ( Vizepräsident) , Fredy Wel ler, Beat Baumann. Messele i tung : Peter Binggel i (Geschäftsführer) , Tanja Baumann, Kurt Wyss, Heinz Grepper

# Baule i tung : Kurt Wyss, Oberwi l

# D iverse Bauten: Lenzl inger & Söhne AG, Uster

# E lektr ische Instal lat io-nen: Stadler AG, Zug

# Heizung : Pr imair AG, Herzogenbuchsee

# Entsorgung und Trans-porte : Hodel Entsorgungs AG, Auw

# Rein igung : Walker Reinigungen AG, Cham

# Holzbau: P. Odermatt , Rotkreuz

# Lautsprecher : Z immer-mann Radio T V, Zug

# Maler : B . S idler, Zug # Sanitär : Wickart AG, Zug # K inderhort : Die Mobi l iar,

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8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40HALLENPLAN 9

Cafés, Bars und RestaurantsKulinarische Genüsse in gros-ser Vielfalt und das eine oder andere Getränk in geselliger Runde erwarten die Besuche-rinnen und Besucher auf dem ganzen Messegelände. Nebst zahlreichen beliebten Gril l- und Verpflegungsständen la-den auch wieder Cafés, Bars und Restaurants zu genüssli-chen Stunden. Hier folgt ein Überblick über die Gastrono-miebetriebe an der diesjähri-gen Zuger Messe:

Restaurant am See, Halle A2:Der ideale Platz für eine Pau-se am See mit einem vielseiti-gen kulinarischen Angebot aus regionalen Produkten wie Fisch aus heimischen Gewäs-sern und «suure Mocke». Pro-secco, Moscato, Weiss- oder Rotwein auch glasweise im Offenausschank. Geöffnet täglich bis 24 Uhr. Für Reser-vationen: 079 360 67 34.

Design-Lounge, Halle A3:Loungen und «abhängen» in gediegener Atmosphäre mit feinen Häppchen und passen-den Getränken. Geöffnet Montag bis Samstag bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr.

Le Bistro, Halle B3:Morgens Croissants, Schoko-brötchen, gefüllte Baguettes, ab Mittag eine mediterrane Küche mit Salaten, Quiches, Flammkuchen, French-Burger, Filetbeefsteak Tatar sowie nachmittags Kuchen, Crêpes und Tartes – das neue Le Bist-ro ist zu jeder Tageszeit einen Besuch wert. Französische Weine im Offenausschank, Champagner und zehn ver-schiedene Aperol Spritz run-den das Angebot ab. Geöffnet Montag bis Samstag bis 23 Uhr, Sonntag bis 22 Uhr. Für Reservationen: 079 428 66 50 (Barbara Gi-lardoni).

Restaurant Heidy & Peter, Halle B4Abwechslungsreiche, feine Küche, Walliser Spezialitäten, drei Tagesmenüs, Livemusik und gute Stimmung. Geöffnet bis 24 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr, Re-servationen: 079 326 00 76.

Bar Heidy & Peter, Halle B4Ob zu einem kühlen Bier, einem Espresso oder zum Schlummertrunk: der ideale Treffpunkt für Jung und Alt an der Zuger Messe. Geöffnet bis 0.30 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr.

Pasta-Pizzeria Marina, Halle B4Ofenfrische Pizzen, feine Pas-tagerichte, marktfrische Sala-te, drei Tagesmenüs. Aus dem Wallis: feine Käsefondues. Ein Glas Rotwein und ein Coretto Grappa runden den Besuch ab. Geöffnet täglich bis 24 Uhr. Für Reservationen: 079 326 00 76.

Grand Cafe Zug, TopLive-Bar, Halle B6:Tagsüber werden feine haus-gemachte Kuchen, abends ein Glas Wein oder Champagner mit einem GC-Apéroplättli serviert . Das Ganze wird um-rahmt vom abwechslungsrei-chen Bühnenprogramm mit Livebands, Tanz- sowie Ta-lentshows und vielem mehr. Das Grand Cafe Zug freut sich auf regen Besuch in der Hal-le B6. Geöffnet Montag bis Samstag bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr.

Ägerital go West, Red Grizzly Saloon, Halle B11Wer im Red Grizzly Saloon ein kühles Bier oder seine Limo-nade an der zwölf Meter lan-gen Theke trinkt , wird in den Wilden Westen versetzt . Ge-öffnet bis 24 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Für Reservationen: 079 421 13 77.

Sunshine Radio und Dukes, Halle B13:Dukes Sihlbrugg präsentiert die Radio Sunshine Music Hall , welche ein Garant für viel Spass, Unterhaltung und gute Stimmung ist . Jeden Abend legen regionale DJs auf und sorgen für eine lockere Atmosphäre. Geöffnet ist je-weils bis 2 Uhr morgens. Die Musik ist bunt gemischt von Schlager bis zu aktuellen Club-Hits. All das ist die Hal-le B13, da, wo Zug sich trifft .

Walliserstube, Halle B13:Fondues und Raclettes mit frischem Zwiebelsalat , eine erlesene Auswahl an Walliser Spitzenweinen von Diego Mathier aus Salgesch. Von Montag bis Freitag zwischen 14 und 17 Uhr gibts Raclette und einen Deziliter Fendant zum Spezialpreis. Geöffnet täglich bis 24 Uhr. Für Reser-vationen: 079 386 73 16 (Barbara Foerster).

Die Zuger-Messe-Gastrono-men freuen sich auf einen re-gen Besuch und hoffen, die Besucherinnen und Besucher mit ihren Spezialitäten ver-wöhnen zu können. pd

Jodlermesse

Alphorn und JodelDie Jodlermesse am zweiten Messesonntag hat Tradition. Zwei Jodlerklubs stimmen ihre Lieder an.

Die Showhalle ist bis auf den letzten Platz besetzt, wenn ein ökumenischer Gottesdienst ge-feiert und dazu herzhaft gejo-delt und musiziert wird. Auch dieses Jahr wird die Jodlermesse in Form einer ökumenischen Wortfeier mit Ruedi Odermatt, Pfarreileiter katholisches Pfarr-amt Steinhausen, und Andreas Haas, reformierter Gemeinde-pfarrer der Stadt Zug, zelebriert. Umrahmt wird die Feier von der Zuger Alphornbläser-Vereini-

gung sowie vom Jodlerklub Echo Baarburg Baar und vom Jodler-klub Edelweiss Walchwil.

Traditionelle Trachten und Alphornmelodien

Mit dem Gesang der Jodler in ihren traditionellen Trachten und den Melodien der Alphorn-bläser erhält der ökumenische Gottesdienst eine feierliche Note, welche zu Besinnung an-regt und die Besucher begeis-tern wird. pd

Der Jodlerklub Edelweiss aus Walchwil hat an der Jodlermesse seinen Auftritt. pd

Blasmusik

Etwas für Herz und OhrDie Oberwiler Dorfmusik wird den zweiten Messe-samstag mit Marsch, Polka und Walzer einläuten.

Die aus Oberwil bei Zug, so-zusagen der beginnenden «Ri-viera» zwischen Zug und Walch wil, stammende Ober-wiler Dorfmusik hat schon manchen Geburtstag, man-ches Jubiläum und manche Veranstaltung zur Freude der Anwesenden musikalisch um-rahmt. Das jung gebliebene Blasmusikkorps besteht aktu-ell aus rund 20 Aktiven, die regelmässig von Freunden verstärkt und ergänzt werden.

So sind stets eine ausgegli-chene Besetzung und höchs-ter Wohlklang gewährleistet. Seit 1961 nimmt die Oberwiler Dorfmusik in der musikali-schen Landschaft der Stadt und des Kantons Zug ihren festen Platz ein. In den ver-gangenen Jahren hat sie sich

auf mährisch-böhmische Lite-ratur spezialisiert und übt die-sen Musikstil mit grossem En-gagement ein. Aber auch schweizerische Literatur kommt im Repertoire des Oberwiler Korps nicht zu kurz. Die Mischung dieser beiden Blasmusikrichtungen gefällt dem Publikum und wird ge-schätzt.

Dirigent Alois Hugener führt die Dorfmusik sicher

Die Oberwiler Dorfmusik steht unter der Stabführung des Dirigenten Alois Hugener, der die Instrumentalisten mit sicherer und strenger Hand durch Marsch, Polka und Wal-zer führt. Als Präsident des Korps aus Oberwil amtet Christian Raschle. pd

Die Oberwiler Dorfmusik spielt am Samstag, 31. Oktober. pd

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Bunter Nachmittag

Humorvolle Darbietungen

Das Duo Piff Paff und der Komödiant und Musiker Mar-tin Sumi sorgen für gute Laune. Am Donnerstagnachmittag, 29. Oktober, findet der Unter-

haltungsnach-mittag im Restaurant Ägerital statt. Ab 16 Uhr wird den Senioren zu Kaffee oder Tee ein Gratis-gebäck offe-

riert. Das Duo Piff Paff mit sei-nem breiten Repertoire an Unterhaltungsmusik und Mar-tin Sumi mit seiner Show, ge-spickt mit Witz, Humor und vier Instrumenten, sorgen für fröhliche Stimmung und stra-pazierte Lachmuskeln. pd

Samstag, 24. 10. # 10 Uhr: Eröffnungsfeier

für geladene Gäste mit Grusswort von Regie-rungspräsident Benedikt Würth. Anschliessend offizielle Eröffnung durch Regierungsrat Heinz Tännler. Moderation: Fabienne Bamert

# 13.45 Uhr: Wushu Kampfkunst-Show

# 14 Uhr: Modeschau # 14.45 Uhr: Wushu

Kampfkunst-Show # 15 Uhr: Modeschau # 15.45 Uhr: Wushu

Kampfkunst-Show # 16 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: «Zentral-

schweizer Gesicht Modell 2015»

# 18 Uhr: Mavement Dance School

# 20 Uhr: «Charmante Zugerin 2015»

Sonntag, 25. 10. # 11.30 Uhr: D ix ie-Ma-

t inee mit der Wynaval-ley Oldt ime Jazzband und Unicorn Jazzband

# 15 Uhr: Modeschau # 15.45 Uhr: Wushu

Kampfkunst-Show # 16 Uhr: Modeschau # 16.45 Uhr: Wushu

Kampfkunst-Show # 17 Uhr: Modeschau # 17.45 Uhr: Wushu

Kampfkunst-Show # 18 Uhr: Modeschau

Mittwoch, 28. 10. # 15.30 bis 22 Uhr:

Ehrengemeindet ag mi t

der Ehrengemeinde

R isch im TopL ive B6.

Unterha ltsamer

Programm- Mix : Der

K inderz i rkus «Fun-

t is t i c» , e ine Ludothek ,

d ie Urauf führung des

neuen Gemeindef i lms ,

e in Apéro mi t D iashow,

das Perkuss ionspro -

jekt der Mus ikschule

mi t A l l t agsmater ia-

l ien à la Stomp, e ine

Pre isz iehung und d ie

Popband «Maid in a

Boy ’s Room» war ten

auf Besucher innen und

Besucher.

Montag, 26. 10. # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Modeschau # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Modeschau # 20 Uhr: Open Stage –

Offene Talentbühne

Donnerstag, 29. 10. # 16 Uhr: Modeschau,

Unterhaltungsnach-mittag im Restaurant Äger i ta l go West mit Mart in Sumi und dem Duo Pi f f Paff

# 17 Uhr: Modeschau # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Modeschau # 20 Uhr: Schlager-

abend mit Yasmine und Chanel le

Dienstag, 27. 10. # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Modeschau # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Modeschau # 20 Uhr: Matchless

Dance Night

Sonntag, 1. 11. # 9 Uhr: Jodlermesse # 12.30 Uhr: Gospel-

chor Zug # 15 Uhr: Stefan Roos # 18 Uhr: D ie Zuger

Messe 2015 schl iesst .

Freitag, 30. 10. # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Modeschau # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Modeschau # 20 Uhr: Junge Talente –

das Showcase

Samstag, 31. 10. # 12.30 Uhr: Konzert

Oberwi ler Dorfmusik # 15 Uhr: Modeschau # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Matchless

Tanz- , Pole- und Aer ia l-Si lk-Show

# 18 Uhr: Matchless Tanz- , Pole- und Aer ia l-Si lk-Show

# 20 Uhr: Finale – Wahl «Zentralschweizer Gesicht Model l 2015»Die Shows von Matchless finden am

Dienstag, 27 Oktober, und am Samstag, 31. Oktober, statt. pd

Mavement Dance School

Mitreissende Tanzdarbietungen«Al le aufstehen!» So tönt es auch schon mal , wenn die Mavement Dance School in der Hal le B6 ihre Shows zeigt und das Publ ikum mit-re isst . Niemand sol l nur passiv dasit-zen, sondern mitmachen. Die Chamer Tanzschule ist sei t 2012 ein fester Bestandtei l der Zuger Messe und br ingt jedes Mal mindestens 40 Kin-der und Jugendl iche auf d ie Bühne, d ie ihr Können zum Besten geben. Im diesjähr igen Programm stehen Kids, Teens und Erwachsene im Alter von sechs bis 17 Jahren im Rampenl icht mit e iner 20-minüt igen Darbietung in den St i len Dance Mix, Hip-Hop, Breaking , Jazz und Street jazz . Zudem hat d ie Leitung der Tanzschule – das internat ional tät ige «MDS DUO» – eine Überraschung mit heissen Beats und garant ier ter Unterhaltung ge-plant . pd

Jodlermesse: Sonntag, 1. November, 9 Uhr, TopLive B6.

Info

Oberwiler Dorfmusik: Samstag, 31. Oktober, 12.30 Uhr, TopLive B6.

Info

Mavement Dance School: Samstag, 24. Oktober, 18 Uhr, TopLive B6.

Info

Die Mavement Dance School bei einer Show. pd

Schlagerstar Stefan Roos will an der Messe für Stimmung sorgen. pd

Der Jodlerklub Echo Baarburg nimmt an der Jodlermesse teil. pd

Page 9: Zuger presse 20151021

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Page 10: Zuger presse 20151021

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 MODESCHAU

Mode

Aktuelle Herbsttrends auf dem LaufstegAn den Modeschauen können neue Trends für Herbst und Winter bei einer bunten Show betrachtet werden – dieses Jahr wiederum mit Biba Model Management.

Einer der grossen Anzie-hungspunkte werden auch bei der diesjährigen Zuger Messe die Fashion-Shows auf der Top Live-Bühne in der Hal-le B6 sein. Sie bieten eine Symbiose zwischen Unterhal-tung und modischer Informa-tion. Dieses Jahr ist wiederum die Modelagentur Biba Model Management dabei.

Förderung nationaler Talente in verschiedenen Bereichen

Babina Palaia gründete im Jahr 2000 die Modelagentur Biba Model Management mit der Vision, eine erfolgreiche, auf Vertrauen und Ehrlichkeit basierende Modelagentur auf-

zubauen. Seit 2010 unterstützt Sanja Ivisic, selbst ehemaliges Model und eine bekannte DJane, als Mitinhaberin die Modelagentur, welche ihren Hauptsitz in Zürich hat. Biba Model Management vermittelt und fördert nationale Talente im Bereich Fashion, Werbung und Unterhaltung.

Models, Tänzer, Moderatoren – ein einzigartiges Angebot

Mit einem professionellen Scouting in ganz Europa ist die Agentur dafür bekannt, junge Modelle zu entdecken und auf ihrem Weg zu einer internationalen Karriere lang-fristig und gezielt zu begleiten. Ihr einmaliges Angebot an Models, Tänzern und Modera-toren, die langjährige Erfah-rung in der Planung und Durchführung von Fashion-Events wie auch die Philoso-phie der Offenheit und Trans-parenz gegenüber Models und Kunden machen das Biba Mo-del Management so einzig-artig. pd

Anzeige

Modeschauen in der Show-halle TopLive B6:

Samstag, 24. Oktober: 14, 15 und 16 Uhr

Sonntag, 25. Oktober: 15, 16, 17 und 18 Uhr

Montag, 26. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr

Dienstag, 27. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr

Donnerstag, 29. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr

Freitag, 30. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr

Samstag, 31. Oktober: 15 und 16 Uhr.

Info

Ob bunt und frech oder dezent und dunkel: Die neue Herbstmode ist flauschig-warm und schützt die Trägerin oder den Träger perfekt bei neblig-kaltem Wetter. pd

Authentisch und fröhlich: So präsentiert Biba Model Management die neue Herbstmode. pd

Teilnehmende Firmen

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www.bergepur.ch

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www.vickybonheur.com

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 SONDERSCHAUEN

«Faszination i»

Elektromobilität von heute und morgenDie Bavaria Auto AG aus Baar zeigt an der Sonder-schau, wie innovative Elektromobilität bereits heute funktioniert und was sie in Zukunft noch zu leisten vermag.

Nachhaltige Mobilität be-ginnt schon bei der Produktion eines Fahrzeuges und bedeutet weitaus mehr als weniger Treibstoffverbrauch oder Emissionen. BMW macht es vor mit seinen Elektrofahrzeu-gen. An der Sonderschau «Fas-zination i» gibt die Bavaria Auto AG dem Publikum einen spannenden Einblick in die Zukunft der Mobilität – anhand inspirierender Innovationen, die sich bereits heute bewäh-ren. Zu bestaunen sind neben dem kompakten und agilen BMW i3, der seine einzigarti-gen Qualitäten vor allem in der

Stadt zeigt, auch der Plug-in Hybrid-Sportwagen BMW i8 und das Elektromotorrad BMW C evolution.

Wenn Nachhaltigkeit komplett durchdacht wird

Die Ökobilanz des gesamten Lebenszyklus des BMW i3 ist durch den TÜV SÜD zertifi-ziert. Für die Produktion wird ausschliesslich erneuerbare Energie verwendet, und 95 Pro-zent der verbauten Materialien sind wiederverwertbar. Für den Innenraum werden natürliche

und nachwachsende Materia-lien verwendet. «Der BMW i3 wird mit der Kraft von Wind und Wasser produziert, fährt lo-kal emissionsfrei und ist rezyk-lierbar», schwärmt Rolf Otto, Geschäftsleiter der Bavaria Auto AG. Als offizieller Vertre-ter der Premiummarken BMW und Mini ist Bavaria ein wichti-ger regionaler Anziehungs-punkt für Autofreunde. Mit grosser Leidenschaft engagiert sich das Unternehmen nicht nur für zufriedene Kunden, sondern auch für eine nachhal-

tige Mobilität. Dabei bleibt die Freude am Fahren immer zent-ral. Dazu Julian Dubacher, Pro-duct Genius bei der Bavaria: «Der BMW i3 beschleunigt überraschend kraftvoll aus dem Stand, besitzt die BMW-typi-sche Agilität und fährt ohne CO2-Ausstoss.»

Die grosse Zukunft der Mobilität zum Anfassen

Die Sonderschau «Faszina-tion i» macht nachhaltige Mo-bilität für das Publikum fass-bar, erklärt Funktionen und

Prozesse leicht verständlich und unterstreicht den grossen Nutzen für Umwelt und Mensch mit beeindruckenden Fakten.

Detaillierte Visualisierungen machen die revolutionäre Leichtbautechnik für das Pub-likum erlebbar. Wie viel leich-ter Carbon gegenüber Stahl ist, wird sofort spürbar, wenn man beide Materialien in den Hän-den hält und miteinander ver-gleicht. Die Sonderschau macht auf anschauliche Weise sicht- und begreifbar, wie die

revolutionäre Fahrzeugarchi-tektur aus Carbon und Alumi-nium das Fahrzeug leichter macht, eine offene Innenraum-gestaltung ermöglicht sowie die Fahreigenschaft und Si-cherheit optimiert.

Was haben Olivenbaumblät-ter, Schurwolle, Naturfasern oder Eukalyptus-Holz mit dem Komfort im Fahrzeuginterieur zu tun? Und welche Vorteile bringt der Einsatz dieser na-türlichen Materialien auch in Bezug auf Raum und Gewicht? Antworten auf solche und wei-tere Fragen geben die Spezia-listen von Bavaria an der Son-derausstellung. Zusätzlich erhalten die Besucher wertvol-le Tipps und Informationen rund um eine vorbildliche, ökologische und zukunfts-orientierte Mobilität, erfahren die aktuellen Trends und be-kommen spannende Ausblicke in die Zukunft.

Intelligente Nachhaltigkeit: Probefahren ohne CO2-Ausstoss

So anschaulich die Sonder-schau die elektronische Revo-lution in der Mobilität auch darstellt – echte Fahrfreude muss man selber erfahren. Da-rum haben die Besucher die Möglichkeit, sich am Messe-stand eine Probefahrt zu si-chern – und so das Gefühl zu geniessen, praktisch geräusch-los, ohne CO₂-Ausstoss und doch dynamisch, sicher und mit Komfort zu fahren. pd

Zuger Polizei

Dank mehr Eigeninitiative sicher im eigenen Heim und im VerkehrAn ihrem Stand zeigt die Zuger Polizei, worauf es bei der eigenen Sicher-heit ankommt – und wie man schon mit kleinen Massnahmen grosse Wirkung erzielen kann.

Sicherheit ist ein menschli-ches Grundbedürfnis. Freiheit ebenfalls. Grösstmögliche Si-cherheit einerseits und mög-lichst viel individuelle Freiheit andererseits stehen in einem starken Spannungsverhältnis. Bei der Sicherheit sind alle im Rahmen der eigenen Möglich-keiten gefordert – zu Hause oder unterwegs.

Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden

Auch die bestens ausgebil-dete und ausgerüstete Polizei kann nicht jedes Haus und jede Wohnung schützen. Der Schutz der Privatsphäre gegen ungebetene Gäste, sprich Ein-brecher, unterliegt der Eigen-verantwortung. Viele möchten ihre Sicherheit erhöhen, wis-

sen jedoch nicht genau wie. Es ist bekannt, dass Einbrecher den Weg des geringsten Wider-standes wählen und nicht mit den Bewohnern in Kontakt tre-ten wollen. Deshalb nutzen sie ungenügend gesicherte Objek-te vor allem bei Abwesenheit der Bewohner.

Wirksame Massnahmen gegen Einbrecher

Selbstständig umgesetzte Massnahmen, sei dies operativ und/oder baulich, bieten einen guten Schutz vor Einbrechern. Schon einfache Mittel wie Lichtzeitschaltungen, konse-quentes Abschliessen der Tü-ren und Fenster, verstärkte Eingangstüren und viele ande-re Vorrichtungen zeigen Wir-kung. Die polizeilichen Erfah-rungen zeigen jedoch auf, dass auch in diesen Bereichen noch Verbesserungspotenzial vor-handen ist.

Sicher unterwegs im Strassenverkehr

Im Strassenverkehr ist das Einhalten von Regeln eine ein-fache Methode, die Sicherheit auf unseren Strassen zu erhö-hen. Das setzt voraus, dass die Regeln bekannt sind und die-ses Wissen laufend aktualisiert wird. Das regelkonforme Ver-kehrsverhalten sowie Rück-sichtnahme und Toleranz er-höhen auch die persönliche Sicherheit. Die rücksichtsvolle

Nutzung unserer Verkehrsflä-chen spart Geld, verringert Stress und steigert die Lebens-qualität.

Besucher sollen ihre Verantwortung einschätzen

Dazu ein Zitat eines Fahrleh-rers: «Gut wäre es, wenn man sich im Verkehr so verhält, dass man Fehler eines anderen je-derzeit kompensieren kann.» Vielleicht empfindet man diese Idee als verlorene Freiheit. Ganz sicher wäre das aber der persönliche Beitrag zu mehr Sicherheit im Strassenverkehr.

In der Halle B7 am Stand B7.10 zeigt die Zuger Polizei, worauf es bei der eige-nen Sicherheit ankommt. Das

Erlebnis beginnt beim Betre-ten des Standes: Alle Besucher werden aufgefordert, ihre

Eigenverantwortung zu be-urteilen. Dazu stehen ver-schiedene «Eingangstüren»

zur Auswahl. Nach dieser Selbsteinschätzung folgen um-fassende Informationen zu den Themen Strassenverkehr und Einbruchsprävention. Ziel ist es, die Besucherinnen und Be-sucher in ihrer Eigenständig-keit zu stärken. Sie werden da-bei von den Experten der

Zuger Polizei beraten und unterstützt. Eine Teilnahme am Wettbewerb rundet den Be-such ab. Es sind attraktive Preise zu gewinnen. pd

Am Sonntag, 1. November, spielt die Musikformation/Korpsmusik der Zuger Polizei im Restaurant Heidy & Peter auf.

Sonderschau «Faszination i – Elektromobilität heute und morgen», Bavaria Auto AG: Halle B8, Stand B8.18.

Info

Sonderschau «Sicherheit in den eigenen vier Wänden und im Verkehr», Zuger Polizei: Halle B7, Stand B7.10.

Info

Autogramme

Die EVZ-Cracks stehen unter StromAm Samstag , 31. Oktober, von 16 bis 18 Uhr sind die EVZ-Stars Josh Holden, Reto Suri , Lino Martschini und Santeri Alatalo zu Gast bei der Sonderschau und ver-tei len Autogramme. Die Ba-varia Auto AG ist Haupt-sponsor, Off ic ial Car Partner des EVZ und begeistert auch die Stürmer für die neue Mobil ität und Agil ität der innovativen Elektromo-toren. pd

Rolf Otto, Geschäftsführer der Bavaria Auto AG in Baar (rechts), vor einem Elektromobil. pd

Die Zuger Polizei zeigt an der Zuger Messe, wie es funktioniert: Allein schon das richtige Verhalten im Kreisverkehr kann Unfällen vorbeugen. Fotos Daniel Frischherz/pd

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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 SONDERSCHAUEN

Zeba

«Sackstark» unterwegs im Kanton ZugEin übergrosser blauer Kehrichtsack symbolisiert das Motto der diesjährigen Sonderschau des Zweck-verbandes der Zuger Einwohnergemeinden zur Bewirtschaftung von Abfällen (Zeba).

Der Zeba, der im Alltag meist diskret auftritt, verliert für einmal seine Bescheiden-heit und präsentiert sich den Messebesucherinnen und -besuchern selbstbewusst als «sackstarke» Organisation im Dienste der Zuger Bevölke-rung. Der Zweckverband be-grüsst seine Besucherinnen und Besucher mit vielen lee-ren, farbigen Flaschen aus Kunststoff, wie sie in allen Haushalten täglich anfallen.

Ab 2016 können alle mit einem Deckel verschliessbaren Fla-schen aus Kunststoff in den Zuger Ökihöfen gratis abgege-ben werden. Weiterhin wird auch PET separat entgegen-genommen. Im Rahmen der

Sonderschau wird die Zuger Bevölkerung spielerisch und sehr informativ auf das neue vereinheitlichte Entsorgungs-angebot der Zuger Ökihöfe vorbereitet. Kompetente Öki-hofmitarbeiter beantworten

zudem gerne Fragen der Mes-sebesucherinnen und -besu-cher.

Infos zum vereinheitlichten Zuger Entsorgungsangebot

In allen Zuger Gemeinden begegnet man immer häufiger den eleganten, schlanken Chromstahlsäulen vor promi-nenten Gebäuden, in Wohn-quartieren, in der Zuger Altstadt oder vor Neuüberbau-

ungen. Die Säulen sind jedoch nur der sichtbare Teil der vom Zeba geförderten kunden-freundlichen Unterflurcontai-ner (UFC) für die Entsorgung von Hauskehricht. Der Haupt-teil der Anlage befindet sich unter dem Boden. Die Sonder-schau demonstriert auch die unterirdischen Elemente der UFC und weist auf die Vorteile gegenüber altbekannten Roll-containern hin. Fachleute ge-

ben ausserdem gerne Auskunft über die Planung, Finanzie-rung oder den Unterhalt von UFC.

170 Kilogramm Abfall werden pro Person jährlich verbrannt

Die imposante, kürzlich fer-tiggestellte Kehrichtverbren-nungsanlage (KVA) Renergia in unmittelbarer Nähe zur Papierfabrik Perlen gehört zu zehn Prozent auch dem Zeba.

Ab 2016 wird der Hauskehricht der Zuger Bevölkerung in der modernsten KVA der Schweiz verbrannt. Das sind jährlich 20 000 Tonnen oder 170 Kilo-gramm pro Person und Jahr. Die Renergia ist aber nicht nur eine KVA, sondern gleichzeitig das grösste Kraftwerk der Re-gion. Die Sonderschau zeigt anschaulich, wie aus dem Zu-ger Hauskehricht Energie für die Papierfabrik produziert wird und gleichzeitig Strom für Tausende von Haushalten.

Die Leistungsdaten sowie der Beitrag der Renergia für eine bessere Umwelt werden mit Vergleichen veranschau-licht. Interessierte erfahren, wie viel hoch entwickelte Technik in einer KVA steckt und was es braucht, dass unser Abfall umweltschonend ver-brannt werden kann.

Ein Wettbewerb lockt mit attraktiven Preisen

Trotz eines ausgebauten Dienstleistungsangebotes wer-den die Preise für die gebüh-renpflichtigen Kehrichtsäcke des Zeba sinken. An der Messe wird auch erstmals ein Proto-typ des neuen Kehrichtsackes zu sehen sein. Nur so viel: Der neue Sack wird eine blaue Far-be haben.

Der Zeba freut sich auf viele neugierige, kritische und Fra-gen stellende Besucherinnen und Besucher. Und noch etwas: Ganz zuletzt sollte man den ausgefüllten Wettbewerbstalon in die bereitgestellte Box ein-werfen; es gibt attraktive Prei-se zu gewinnen. pd

Zuger Bauernverband

Es flattert, zwitschert und pfeift bei den Schweizer LandwirtenIn der Sonderschau «Naturnahe Landwirt-schaft beflügelt» dreht sich alles um die bunt gefiederten Bewohner der Zuger Bäume.

Ob die Messebesucher wohl wissen, dass Hochstammobst-gärten nicht nur den Rohstoff für Apfelsaft liefern und die Landschaft verschönern, son-dern auch Lebensraum für zahlreiche Vögel wie den Baumpieper oder den selten gewordenen Wiedehopf sind? Die Bauernhöfe mit ihren Ge-bäuden, aber auch die Vernet-zung der Kulturlandschaft mit Buntbrachen, Blumenwiesen, Säumen entlang von Acker-land, Hecken oder eben Obst-bäumen bieten den einheimi-schen Vögeln Heim und Nahrung.

Wie Vögel den Bauern von Nutzen sind

Die Sonderschau «Natur-nahe Landwirtschaft beflü-gelt» des Schweizer Bauern-verbands, der Vogelwarte Sempach und IP Suisse stellt die gefiederten Bewohner der Landwirtschaft vor. Sie zeigt das Engagement der Bauern-familien für die Vogelwelt und

wie ihnen die Vögel bei der Regulierung von Mäusen, Mü-cken oder Schädlingen von Nutzen sind.

Kinder können ihre Vogelmaske basteln

Die Besucher erfahren auch, wie sie als Konsumentinnen und Konsumenten von vogel-freundlichen Lebensmitteln einen Beitrag leisten können. Kinder sind ganz herzlich ein-geladen, sich selber eine indi-viduelle Vogelmaske zu bas-teln und einmal als Vogel durch die Zuger Messe zu flat-tern. Und natürlich zwitschert und pfeift es auch im Kanton Zug gehörig – die gesamte Vo-gelwelt der Landwirtschaft gibt es in der Sonderschau «Naturnahe Landwirtschaft beflügelt» zu entdecken. Die Schweizer Bauern, die Vogel-warte Sempach und IP Suisse freuen sich über viele Besu-cher in der Halle B8 am Stand B8.67. pd

Sonderschau «Naturnahe Landwirtschaft beflügelt», Zuger Bauern, Schweizer Bauernverband, Vogelwarte Sempach und IP Suisse: Halle B8, Stand B8.67.

Info

Sonderschau «Zeba – sackstark unterwegs»: Halle A2, Stand A2.14.

Info

Die sind «sackstark»: die Unterflurcontainer am Fusse des Zuger Parktowers. Ab 2016 werden Kunststoffflaschen in den Zuger Ökihöfen entsorgt. pd

Hier herrscht viel Geflatter und Geschnatter: Dieses Jahr stehen die bunt gefiederten Bewohner des Kantons Zug am Stand des Zuger Bauernverbandes im Vordergrund. pd

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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 SONDERSCHAUEN

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Verkehrshaus der Schweiz

Eine grosse Töffli-Parade mit KultmarkenCaravelle, Puch Maxi, Ciao, Condor Puch, Piaggio, Pony und viele weitere: Eine Sonderausstellung widmet sich nun der Vielfalt an Töfflimarken.

Das Töffli hat sich in den ver-gangenen Jahren zum Kultob-jekt gemausert und erfreut sich einer immer grösser werden-den Fangemeinde. Grund genug, dem schrillen Verkehrs-mittel eine Ausstellung zu widmen. Die einzigartige Töffli-Parade präsentiert auch eine Rarität: ein Töffli der Schweizer Marke Lista. Der heutige Möbelproduzent fabrizierte früher Motorräder.

Das rund 600 Mal hergestell-te Lista-Töffli ist eine Ausnah-meerscheinung, indem es einen ganz modernen Gestaltungsan-

spruch völlig unabhängig von anderen Mofaherstellern zum Ausdruck bringt. Das Chassis erscheint einfacher, sauberer, eleganter als bei vielen seiner Zeitgenossen. So dient etwa das Zentralrohr gleichzeitig als Benzintank.

Schweizer Lista-Töffli und leichte Mofas

Neben dem Lista-Töffli steht das Mofa – eine Weiterentwick-lung des Fahrrades. In den 1930er-Jahren versuchten viele Firmen, mit dem Bau von Leichtmotor rädern in den Mo-torradmarkt einzusteigen. Aus dieser Zeit stammt auch der Name Mofa. Die Leistung be-trug damals 2 bis 3 PS und die Höchstgeschwindigkeit 40 bis 50 Stundenkilo meter. Ab dem Jahr 1970 verdrängte das Auto die Motorräder, deren Verkauf drastisch zurückging. pd

Sonderschau «Vollgas – der Töfflikult lebt», Verkehrs-haus der Schweiz: Halle A1, Stand A1.05.

Info

Die Sonderschau «Vollgas – der Töfflikult lebt» zeigt verschiedenste Töffli-Modelle in einer schrillen Ausstellung. pd

Der heutige Lifestyle, trendigesWohnen und Einrichten, ergänzt mit ausgefallenen und exklusiven

Designobjekten für das eigene Zuhause, das alles steht im Mittelpunkt von ZugDesign, Halle A3. Über ein

Dutzend spezialisierte Unternehmen und Künstler präsentieren ihre innovativen Designobjekte in einer

ansprechenden, modernen und mit viel Aufwand gestalteten Kulisse.

ZugDesign ermöglicht ausgezeichnet, sich über neue Trends zu informieren, sich inspirieren zu lassen,

in Wohnträumen zu schwelgen und individuellen Einrichtungswünschen konkret Gestalt zu geben. Die

Sonderausstellung ZugDesign lockt mit unbegrenzten Ideen, Gestaltungsvarianten, Spezialanfertigungen und

eigenwilligen Objekten, um dem eigenen Zuhause einen speziellen oder sogar ausgefallenen Touch zu geben.

Wohnen und Einrichten oder das «gewisse Etwas» ist bekanntlich Geschmackssache, die Design-Oase in der

Halle A3 bietet reichlich Inspiration für die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen.

Die Aussteller von ZugDesign, die sich den Messebesuchern dieses Jahr präsentieren, geben Einblicke in

folgende Themenwelten: Möbel, Küchendesign, Badelandschaften, Whirlpools, Heim-textilien wie Bettwäsche, Vorhänge, Kissen und Designstoffe,Wohn-Accessoires, Wohnraum-beleuchtung, kunstvolle, exklusive Design- und Kunsthandwerksobjekte sowieMusikinstrumente. Im Gespräch mit den zahlreichen Fachpersonen, die in der Halle A3 den Besuche-

rinnen und Besuchern Rede und Antwort stehen, lassen sich Antworten auf Fragen rund um das ThemaWohnen

und Lösungsansätze für individuellen Anliegen undWünsche finden. Sogar lang gehegte Wohnträume könnten

unter Umständen immer mehr Gestalt annehmen und sich dank ZugDesign realisieren lassen.

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Page 15: Zuger presse 20151021

16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40MARKTPLATZ

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

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Gebäudeversicherung Zug

800 Einsätze der Feuerwehr 2014Die Gebäudeversicherung und die Freiwilligen Feuerwehren im Kanton arbeiten eng zusammen.

Der Zuger Feuerwehr­inspektor Hans­Peter Spring dankt den Arbeitgebern, die ihren Mitarbeitenden ein Mit­wirken in der Feuerwehr er­möglichen. Sie zeigen damit viel Verständnis für dieses wichtige freiwillige Engage­ment.

Über die Hälfte der Feuerwehrleute arbeitet in KMU

Im Kanton Zug funktioniert die Feuerwehr nach dem Miliz­system. Das bedeutet, dass Feuerwehrleute bei einem Alarm alles stehen und liegen lassen. Dies unabhängig da­von, wo sie sich gerade be­finden oder was sie im Augen­blick tun, also auch an ihrem Arbeitsplatz. Über die Hälfte der knapp 1200 Zuger Feuer­wehrleute arbeitet in KMU. Die Betriebe reagieren vorbildlich, wenn Mitarbeitende zu einem Feuerwehreinsatz aufgeboten werden. Deshalb gilt diesen Firmen unser Dank und unsere Anerkennung. «Ohne ihre To­ leranz würde das Milizsystem

nicht funktionieren», sagt Spring. Im vergangenen Jahr rückten die Zuger Feuerweh­ren rund 800 Mal ernstfallmäs­sig aus – im Durchschnitt zwei Mal pro Tag.

Hohe Bereitschaft und Motivation

Die Fähigkeit der Feuer­wehrleute, «aus dem Stand he­raus» zu reagieren, ist nur im Milizsystem zu finanziell trag­baren Konditionen möglich. Selbst grosse Städte mit einer Berufsfeuerwehr sind bei grösseren Ereignissen auf die Unterstützung von Freiwilli­gen angewiesen. Gemäss Hans­Peter Spring wird es zu­nehmend schwieriger, geeig­nete Personen zu rekrutieren. «Die Herausforderung besteht darin, Leute zu finden, die tagsüber in ihrem Einsatzge­biet verfügbar sind.» Hohe Personalbestände allein wür­den deshalb noch keine Ein­satzbereitschaft garantieren.

Ein kleines Korps mit hoher Tagesverfügbarkeit sei hier wesentlich effizienter. Die Ge­bäudeversicherung Zug ver­sichert alle Gebäude obligato­risch gegen Feuer und Elementarereignisse. Sie ist auch verantwortlich für die Brandprävention und den Ele­mentarschadenschutz. Als ho­heitlich zuständige Stelle für das Feuerwehrwesen im Kan­ton Zug (Amt für Feuerschutz) überwacht, koordiniert und fördert sie die Einsatzbereit­schaft der Feuerwehren. Mit Investitionsbeiträgen an die Prävention und Schaden­bekämpfung senkt die Gebäu­deversicherung die Schaden­quoten und damit die Schadenkosten. Die Zuger Be­völkerung profitiert vom Zu­sammenspiel «Sichern und Versichern» insbesondere durch tiefe Prämien. pd

Gebäudeversicherung Zug: An der Zuger Messe zu finden in der Halle B4, Stand 13.

Durchschnittlich rückt die Feuerwehr zweimal am Tag aus. pd

Tagesschule Elementa

Kleine kreative Künstler machen grosse einfallsreiche KunstDie Kinder konnten in der Herbst-Projektwoche richtig kreativ sein. Was für Werke entstanden sind, kann man sich Ende Oktober anschauen.

Die Tagesschule Elementa in Neuheim ist nicht nur eine hervorragende akademische Schule, sondern auch eine Schule, die grossen Wert auf Naturwissenschaften und Kreativität legt. Ganz im Sinne von «Stärken stärken» sieht sich die Schule als Talent­schmiede für alle möglichen Fähigkeiten. So hat beispiels­weise jedes Kind der 5. und 6. Klasse im Frühling dieses Jahres ein eigenes Buch ge­schrieben und an einer Buch­vernissage in der Bibliothek Unterägeri vorgestellt. Der kreative Fokus in der Projekt­

woche im Herbst 2015 lag dar­auf, den künstlerischen Hori­zont der Kinder zu erweitern, eigene Vorstellungen von Kunst zu hinterfragen und he­rauszufinden, dass Kunst auch vergänglich sein kann.

Am Tag der offenen Tür wird zudem eine Platte getauft

Die am ersten Tag der Woche hergestellten Gruppenarbeiten aus Ton zum Thema «Interven­tionen im Aussenraum» verän­derten sich entsprechend den Einflüssen vom Wetter schnell. Während der Woche hatten die Kinder die Gelegenheit, sich in zwei Workshops künstlerisch auszutoben. Sie konnten ganz dem Credo der Tagesschule Elementa entsprechen: «Stär­ken stärken. Lernen lernen.» Die Kinder wählten aus, in wel­chem Workshop, mit welchem Material sie arbeiten möchten, und haben die nötigen Techni­

ken dazu erworben. So ent­stand grosse Kunst, hergestellt von kleinen Künstlern. Diese grosse Kunst schmückt die Schule nun innen und aussen. Nun kann man sich persönlich vom akademischen und kreati­ven Schaffen und Leben an der Tagesschule Elementa über­zeugen.

Der Tag der offenen Tür fin­det am Samstag, 31. Oktober, von 10 bis 13 Uhr statt. Um 11 Uhr findet zudem eine Plat­tentaufe statt. Der Absender dieses künstlerischen High­lights ist Sherome Herger. Der ehemalige Praktikant der Ta­gesschule Elementa studiert an der Fachmittelschule. Er hat die Lieder selber komponiert und mit den Erst­ bis Dritt­klässlern eingeübt. pd

www.tagesschule-elementa.chTagesschule Elementa AG, Sarbachstrasse 8, Neuheim.

Die Kinder konnten sich während der Projektwoche nicht nur künstlerisch austoben. pd

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17Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 GASTKANTON

St. Gallen

Textilland präsentiert seine vielen SpitzenSt. Gallen ist dieses Jahr Gastkanton an der Zuger Messe. Die Sonderschau «St. Galler Zeitung» widerspiegelt die Vielfalt des Ostschweizer Kantons.

«Mit Schlagzeilen erobert man Leserinnen und Leser, mit Informationen behält man sie.» Dieser Ausspruch des ehemaligen «Times»-Verle-gers Alfred Harmsworth bringt die Absichten des St. Galler Auftritts an der Zuger Messe auf den Punkt. Vielen nicht be-kannt ist: Die mutmasslich äl-teste Zeitung des deutschspra-chigen Raums, vielleicht sogar der Welt, wurde 1597 in Ror-schach auf dem Gebiet der da-maligen Fürstabtei St. Gallen gedruckt und später dann al-lerdings wieder eingestellt.

Eine abwechslungsreiche Sonderschau zum Begreifen

Auf überdimensionalen, bis zu drei Meter grossen Zei-tungsseiten informiert der Kanton die Besucherinnen und Besucher über Themen wie Wirtschaft, Tourismus, tex-tile Innovationen oder St. Gal-ler Künstler. Das Layout und die Typografie der Zeitung, so-wohl im klassischen als auch im Grossformat, wurden von der Schule für Gestaltung am Gewerblichen Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen entwickelt.

Der Besuch des St. Galler Gastkantonsauftritts ist ein Er-lebnis für alle Sinne. Vielerorts wird zum aktiven Mitmachen eingeladen. In Zusammen-arbeit mit «Textilland St. Gal-len» und verschiedenen Fir-men aus dem Kanton ist eine Ausstellung zum Anfassen und Begreifen entstanden. Innova-tionen sind für die St. Galler Textilindustrie das Lebenseli-xier. Dies war schon vor 200 Jahren so und ist auch heu-te noch der entscheidende Er-folgsfaktor. An der Ausstellung kann das feinste Gewebe der Welt, welches aus Polyesterfa-den hergestellt wird, bestaunt werden. Edle Stickereien dür-

fen angefasst und auf dem Kipppaillettenstoff ein Muster gezeichnet werden. Wozu sich ein Faden mit Strom leitenden Eigenschaften eignet, auch das können Besucherinnen und Besucher erleben.

Es gibt bekannte Orte und geheime Perlen zu entdecken

Das Bild auf der Zeitungssei-te der Tourismusregionen St. Gallen-Bodensee und Hei-diland entpuppt sich als inter-aktives Memoryspiel. Auf einem überdimensional gros-sen Spielfeld mit Touchscreen sind die Mitspielenden gefor-dert, ihre Schnelligkeit und ihr gutes Gedächtnis unter Beweis zu stellen. Neben bekannten Sehenswürdigkeiten wie der St. Galler Stiftsbibliothek mit Stiftsbezirk (Unesco-Weltkul-turerbe) gilt es auch, Bilder mit einigen touristischen Geheim-tipps aufzudecken.

Die Sicht in die Ferne schweifen, ein eindrückliches Panorama auf sich wirken zu

lassen, dafür können sich viele begeis-tern. Das Toggenburg bringt seine einmalige Landschaft mit an die Zuger Messe, und dies in Form eines digita-len Panoramabilds. Gross und Klein können mittels Blick durch einen Feldstecher das 360-Grad-Panorama des wild-romantischen Toggenburgs er-leben.

Im Kanton St. Gallen gedeiht eine vielfältige Festivalkultur. Im Sommer bietet sich den Musikliebhabenden ein breites Repertoire an Genres und Konzertreihen an. Eine Aus-wahl der namhaftesten Festi-vals wird in der «St. Galler Zei-tung» vorgestellt: das Openair St. Gallen, die St. Galler Fest-spiele, die Walensee-Bühne, das Schlager-Open-Air Flum-serberg, das Festival «Next Ge-

neration» in Bad Ragaz, die Jazztage Lichtensteig und das St. Galler Tattoo.

Ebenso prägend für die St. Galler Kulturszene sind die im Kanton wirkenden Künst-ler. Eine Auswahl national be-kannter Namen kann in der Sonderschau wiederentdeckt werden. So gehört Joachim Rittmeyer zum Urgestein der nationalen Kabarettszene.

Er tourte mit seinem 19. Büh-nenprogramm «Zwischensaft» durch die Schweiz. Und Eveli-ne Hasler dürfte bei vielen Kindheitserinnerungen we-cken. Die Schriftstellerin schrieb zahlreiche bekannte Kinderbücher wie beispiels-weise «Pepino der kleine Esel». Der internationale Durchbruch gelang ihr mit dem Roman «Anna Göldin, letzte Hexe».

Manuel Stahlberger ist Mund-artpoet, Musiker, Sänger und Comiczeichner zugleich. Zu Beginn seiner Kulturkarriere machte sich der St. Galler ge-meinsam mit seinen Duos «Mölä & Stahli» und «Stahlber-gerheuss» sowie als Preisträ-ger des «Salzburger Stiers» ei-nen Namen. Der Filmemacher Kuno Bont gehört zu den etab-lierten Regisseuren der Schweiz. Das Werk «Die Rhein-holzer» trug ihm den St. Galler Kulturpreis ein. Für seinen Film «Das Deckelbad» erhielt er den Rhybrugg-Förderpreis. Der Bevölkerung der Stadt St. Gallen ist Pipilotti Rist vor allem wegen dem «Roten

Platz» bekannt. Zusammen mit Architekt Carlos Martinez ge-staltete sie die Stadtlounge: Ein roter Teppich, der Strassen, Sitzgelegenheiten, ja sogar Autos überzieht, schafft eine wohnliche Zone inmitten der Stadt. «Die beste Kunst ist die-jenige, die man gar nicht als Kunst wahrnimmt und die zu einem Teil der Gesellschaft wird», so das Credo des Zwil-lingspaars Frank und Patrik Riklin. Innovative Projekte zeichnen ihr Wirken aus: so zum Beispiel der Brunnen in Zürich Leutschenbach, aus dem statt Wasser an 233 Tagen Schokolade, Bouillon oder Tee fliessen sollte. In einem ande-ren Projekt namens «Big Nik» hat sich das Duo zum Ziel ge-setzt, durch das Zusammennä-hen von weissen und roten, je 1,4 auf 1,4 Meter grossen Tü-chern ein gigantisches Pick-nicktuch für die Bevölkerung der Region zu nähen. Der mo-mentane Umfang des «Big Nik» misst über vier Fussballfelder.

Ostschweizer Bratwurst wiegt stolze 230 Gramm

Dass St. Gallen für seine Bratwurst bekannt ist, weiss jedes Kind. St. Gallerinnen und St. Galler kennen drei Grössen ihrer Bratwurst: Die Kleine wiegt 120 Gramm, die Olma-Bratwurst ist mit ihren 160 Gramm Gewicht die richti-ge Portion für den normalen Hunger. Und: An dem alle drei Jahre stattfindenden Kinder-fest kann es nur eine Kinder-fest-Bratwurst sein. Sie bringt stolze 230 Gramm auf die Waa-ge. Ob kleine, Olma- oder Kin-derfest-Bratwurst – eines ha-ben sie gemeinsam: Ein St. Galler geniesst sie ohne Senf. Dass auch die meisten in der Schweiz konsumierten Produkte der Käseveredelun-gen aus St. Gallen stammen, überrascht. All diese Spitzen gilt es, in der «St. Galler Zei-tung» zu entdecken. pd

Nachgefragt

Benedikt Würth, Regierungspräsi-dent und Vorsteher Volkswirt-schaftsdepartement St. Gallen

Der Kanton hat viel zu bieten

Unsere Zeitung hat mit dem St. Galler Regie-rungspräsidenten

Benedikt Würth über die Zu-ger Messe und seine liebsten Orte in der Ostschweiz ge-sprochen.

Benedikt Würth, welchen Zweck verfolgt St. Gallen mit dem Gastauftritt an der Zuger Messe?

Wir wollen die Besucher mit packenden Schlagzeilen erobern und mit spannenden Informationen fesseln. Dabei können sie einen Kanton entdecken, der neben Titel-storys und Clichés auch in anderen Rubriken viel zu bieten hat.

Womit kann der Ostschweizer Kanton die Besucher denn überraschen?

Wer unseren Stand be-sucht, erfährt allerlei Spit-zenmässiges: Von den St. Galler Spitzen über Spitzenplätze, Spitzengast-ronomie und wirtschaftliche Spitzenleistungen bis hin zum Ringelspitz und manch anderem Spitzbübischen.

Was soll ein Besucher in Ihrer Region sicher gesehen haben?

Besonders sehenswert ist der Stiftsbezirk St. Gallen, unser Unesco Weltkultur-erbe. Die Anlage ist sehr be-eindruckend, wird aber noch überstrahlt von der Stiftsbib-liothek mit ihren grossartigen Buch-Kunstwerken aus über 13 Jahrhunderten. ls

Gastkanton St. Gallen, Halle B5, Stand B5.22

Info

Spitzenmässige Ein- und Ausblicke: das St. Galler Textilmuseum und die Taminaschlucht.

Nicht nur die Stiftskirche ist ein Hingucker: Im St. Galler Stiftsbezirk gibt es schmucke kleine Restaurants und Cafés. Der Walensee am Fusse der Churfürsten lädt zum gemütlichen Grillieren ein. Fotos pd

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18 MARKTPLATZ Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40

B E S U C H E N S I E U N S A N D E R Z U G E R M E S S E !

Jubiläumsspezialitäten: Zu finden an der Zuger Messe beim Ausgang Halle A. pd

Podium 41

25 Jahre gute StubeSeit 25 Jahren ist es ein beliebter Treffpunkt.

Das Podium 41 ist ein wichti-ger Begegnungsort für Men-schen, die sich in klassischen Restaurants nicht zu Hause füh-len – aber auch Banker oder Hausfrauen gehören zu den Gästen. Willkommen ist jeder, der entspannte Atmosphäre, unterhaltsame Konzerte, frische und günstige Mahlzeiten

schätzt. Das Podium ist ein Be-gegnungsort ohne Konsuma-tionszwang und wird durch die GGZ@Work im Auftrag der Stadt Zug geführt. pd

Mit tollem neuem Sortiment an der Zuger Messe in der Halle 4, Stand 51. pd

Enchanté.ch

Mit Liebe zum DetailFür Insider ein Geheimtipp und ein Muss für Lieb­haber des Savoir­vivre.

Dank der perfekten Lage, der grösseren Ladenfläche und der steigenden Bekanntheit zu einem «Must» für alle Liebhaber des Savoir-vivre geworden: Das Enchanté, der charmante Shop am Reiffergässli 4 in Zug, führt Kleider, Möbel und Accessoires – mit Liebe zum Detail. Am Mes-

sestand sind Kleider, Schuhe für Herren und Damen, Blechschil-der, Tassen, Duftsprays, Schmuck und Stricksachen für die kalten Tage zu finden. pd

Mode zum Wohlfühlen, egal ob im Business oder in der Freizeit. pd

Vicky Bonheur GmbH

Exquisite FashionMode für jene, die Spitzenqualität zu fairen Preisen schätzen.

Seit Jahren steht das Unter-nehmen aus Steinhausen für Spitzenqualität in bester Schweizer Handwerkstradition: hochwertige, natürliche Mate-rialien, klassisches sowie mo-dernes Design und exzellente Verarbeitung für perfekte Pass-form und Tragekomfort. Die

Produkte werden aus ganz klei-nen Kollektionen gekauft, selbst designt oder tolle Designer wer-den einladen. Dabei bleiben die Preise aber erschwinglich. pd

In der Halle A, Stand A2.39, sind die Hörspezialisten zu finden. pd

Gleichcom AG

Am Leben teilnehmenWissen, welche Aus­wirkungen ein Hörverlust auf den Alltag hat.

Menschen mit Hörschwäche kennen die Situation, dass sie Gesprächen nicht mehr folgen können, zum Beispiel bei störenden Hintergrundgeräu-

schen. Dies kann so weit füh-ren, dass sich der Betroffene sozial ausgeschlossen fühlt. Die Gleichcom AG bietet seit über 14 Jahren Hörhilfsmittel für Menschen mit Hörschwä-che an. Mit dem Ziel, dass die-se auch in schwierigen Ge-sprächssituationen wieder am Leben teilnehmen können. pd

Rund 80 000 Besucherinnen und Besucher sind auf dem Weg zu den vielen interessanten Zuger Messeständen. Unter den Ausstellern sind auch die GGZ mit dem Podium 41, Enchanté.ch, Vicky Bonheur und die Gleichcom AG. Foto Daniel Frischherz

Möbel Märki

Schlafkomfort mit Boxspring-BettenAm 14. Schweizer Matratzen­Festival werden als Premiere die neusten Boxspring­Betten von Riposa präsentiert.

Die neuen Boxspring-Betten Festival Elégance sind nach dem Rückenkonzept ASL auf-gebaut – eine Neuheit von Riposa Swiss Sleep. Die Kom-bination der korrekten Körper-lagerung im Oberbett bringt mit dem Boxspring-Unterbett mit Taschenfederkombination den höchsten Schlafkomfort und gleichzeitig die aktive Stützkraft für den Rücken. Damit differenziert sich die Ri-posa-Boxspring-Festival-Linie

von herkömmlichen Angebo-ten. Die Boxspring-Schlafkom-

fortsysteme Festival Elégance move und Festival Elégance

conti können erstmals mit verschiedenen Rückenkom-

fort-Matratzen ausgestaltet werden. Das Boxspring-Bett Elégance move mit Höchst-komfort wird zum Wellness-Erlebnis. Per Knopfdruck wird die Lieblingsposition nach in-dividuellen Bedürfnissen ein-gestellt. So können die Füsse hochgelagert, die Sitzposition zum Lesen verstellt oder die Relaxposition oder Hüftentlas-tungsposition zum Einschlafen eingenommen werden.

Hybrid­Komfortsystem im Kern für die korrekte Körperlagerung

Die Rückenmatratze Gran-dessa, welche bereits vor zehn Jahren mit ihrem neuartigen Technologie-Aufbau für einen gesunden Rücken neue Stan-dards im Liegekomfort setzte,

ist jetzt modifiziert worden und bietet neu eine aktive Lordosenstütze. Die entschei-denden Aspekte des ASL-Er-gonomiekonzepts wurden be-herzigt: Anpassung an den Körper, Stützkraft für die Wir-belsäule und eine wirksame Belüftung für ein angenehmes Bettklima. Das neue Hybrid-Komfort system im Kern sorgt für die korrekte Körperlage-rung. Es bewirkt eine noch sanftere Liegeoberfläche mit einer vorbildlichen Ventila-tion, bietet eine aktive Lordo-senstütze und erlaubt eine fein abgestimmte Entspan-nung von Schulter und Na-cken. pd

www.moebelmaerki.ch

Walter Schnellmann von Riposa und Roger Märki von Möbel Märki präsentieren den Hybridkern der neuen Rückenmat-ratze Grandessa mit der aktiven Lordosenstütze. pd

Page 18: Zuger presse 20151021

Die Wahl der «Charmanten Zugerin» findet erstmals auf der grossen Bühne in der TopLive-Halle der Zuger Messe statt.

Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A mit je einem Freizeit- sowie Gala-Outfit eingekleidet. Der Siegerin winken Preise im Gesamtwert von über Fr. 16 000.–!

Seien Sie live vor Ort zu Gast und verfolgen Sie, welche Kandidatin zur «Charmanten Zugerin» gekrönt wird!

Diese fünf Zugerinnen stehen im Final!

Final!Samstag, 24. Oktober,

20 bis 21.30 Uhr

Showhalle TopLive der Zuger Messe!

Lilia Bassi Melanie Bieri

Ajgyl Gjurgji Valeria Huwiler

Eleonora Bonelli

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Page 19: Zuger presse 20151021

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21Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 EHRENGEMEINDE RISCH

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Tag der Ehrengemeinde

Eine Ennetsee-Gemeinde bietet AnschlussRisch, Buonas, Rotkreuz und Holzhäusern: Die vier Ortschaften bilden eine Gemeinde und bieten viele Anschlussoptionen –in jeder Hinsicht.

Als wichtiger Knotenpunkt, sowohl für das Eisenbahn- wie auch für das Autobahnnetz, bietet die zwischen dem Zu-gersee und der Reuss gelegene Ennetsee-Gemeinde Risch ra-sche öffentliche und private Verbindungen in alle Richtun-gen. Die Stadtzentren von Zug, Luzern und Zürich sind in sehr kurzer Zeit erreichbar – An-schluss garantiert.

Rapides Wachstum und wertvolle Naturlandschaft

Die Attraktivität dieser Lage hat dazu geführt, dass die Ge-meinde kontinuierlich ge-wachsen ist. Vor zwei Jahren überschritt die Einwohnerzahl die 10 000er-Marke, und immer noch wird weiterer moderner Wohnraum geschaffen. Eine

breite Palette an Freizeitaktivi-täten, das interessante Kultur-angebot und ein traditionell reges Vereinsleben gewähr-leisten vielfältige Gelegenhei-ten für sozialen Anschluss.

Trotz des rapiden Wachstums wurde stets Wert darauf gelegt, die umgebende Agrar- und Naturlandschaft als wertvolle Erholungsressource zu erhal-ten. Den wirtschaftlichen An-

schluss hat die Gemeinde Risch schon in den 1970er-Jahren ge-schafft und seither stetig aus-

gebaut. Hat sich doch hier – neben den vielen KMU – eine stattliche Zahl an globalen Konzernen niedergelassen. Diese bringen ein internatio-nales Flair mit sich und tragen dazu bei, den kommunalen Steuerfuss auf einem attrakti-ven Niveau zu etablieren.

Einen hohen Stellenwert ge-niesst in Risch-Rotkreuz auch der Anschluss an die Zukunft: Volksschule und Musikschule tragen einem hohen Qualitäts-anspruch Rechnung. Die seit vielen Jahren institutionali-

sierte Erwachsenenbildung, diverse Seminarveranstaltun-gen und bald auch das Infor-

matikdepartement der Hoch-schule Luzern profitieren von der Infrastruktur des Standor-tes. Darüber hinaus bemüht sich die Gemeinde mit ver-schiedenen Angeboten enga-giert um die Integration von Zuzügern aus fremden Kultu-ren – Anschluss garantiert.

Kinder-Zirkus und Popband sollen für Stimmung sorgen

An der diesjährigen Zuger Messe präsentiert sich die Ge-meinde Risch am Mittwoch, 28. Oktober, ab 15.30 Uhr in der Showhalle TopLive B6 mit einem unterhaltsamen Pro-gramm-Mix: Dem Kinder- und Familienprogramm von 15.30 bis 17.15 Uhr mit Darbietun-gen des Kinder-Zirkus «Fun-tistic» und dem Spielatelier der Ludothek folgt ab 17.30 Uhr das Erwachsenenprogramm mit Musik, und als Highlight die Uraufführung des neuen Gemeindefilms sowie ein Apé-ro mit Diashow. Anschliessend führt die Musikschule das Per-kussionsprojekt mit Alltags-materialien à la «Stomp» auf. Nach der Ehrung verdienstvol-ler, ortsansässiger Personen und einer Preisziehung wird das Programm von der Pop-band «Maid in a Boy's Room» abgerundet. Auch bei diesem Fest gilt für die Besucher: An-schluss garantiert! pd

Tag der Ehrengemeinde Risch am Mittwoch, 28. Oktober, ab 15.30 Uhr im TopLive B6.

Info

Risch bietet nebst Ländlichkeit auch Modernität. So wird etwa das Suurstoffi-Areal neben dem Bahnhof (Bild oben) noch weiter wachsen. Fotos pd

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22 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 GASTRONOMIE

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«Le Bistro»

Ein Stück Provence auf der ZungeExzellente Weine und mediterrane Köstlich- keiten: Mit dem «Le Bistro» öffnet ein neues Restaurant an der Zuger Messe seine Türen.

Gleich am Anfang der Hal-le B3 befindet sich neu das «Le Bistro». Im Stile eines französi-schen Bistros werden am Mor-gen im neuen Ambiente Crois-sants, Schokobrötchen und gefüllte Baguettes serviert. Vom Mittag bis zum Abend wird eine mediterran geführte Küche den Gaumen der Gäste verwöhnen. Die Gerichte wer-den frisch angerichtet und mit feinen Gewürzen verfeinert. Die Speisekarte führt eine grosse Auswahl an frischen Sa-laten, verschiedenen Quiches, Flammkuchen sowie French Burgers, Filetbeefsteak Tatar und vielem mehr.

Eine kulinarische Reise nach Frankreich zu gewinnen

Über das familieneigene Weinhaus Zug werden die bes-ten Weine aus der Provence (Luberon, Ventoux) und Bor-deaux (Pessac-Léognan, Mar-gaux, Saint-Émilion und viele mehr) im Offenausschank zu Spitzenpreisen serviert. Be-

kannt vom «Seebistro Zug», werden die besten Aperol Spritz mit Champagner in zehn verschiedenen Varianten kre-iert. Ein vorzügliches Glas Wein oder ein prickelnder Champag-

ner werden dem Gast die ver-diente Pause verschönern.

Auch am Nachmittag serviert das «Le Bistro» verschiedene Kuchen, Crêpes und Tartes zu einem feinen Café oder Thé.

Um die Zeit im «Le Bistro» zu einem vergnüglichen Aufent-halt zu gestalten, darf jeder Gast an einem Wettbewerb teil-nehmen, bei dem eine Reise für zwei Personen in den wunder-

schönen Süden von Frankreich gewonnen werden kann. In Zu-sammenarbeit mit dem Wein-produzenten Marrenon wird eine Reise mit Weinverkostun-gen in den schönen Weinregio-nen Luberon und Ventoux vor-bereitet.

Gedeckter Aussenbereich mit Ausblick auf das Messetreiben

Am Eingang zur Halle B3 wird ein gedeckter und be-stuhlter Aussenbereich von «Le Bistro» betrieben, wo die Gäste bedient werden, und der auch als Raucherbereich genutzt werden darf. Mit dem Ausblick auf das Geschehen an der Mes-se lässt sich ein Glas kühles Bier am besten geniessen.

Barbara und Guido Gilardo-ni, Betreiber vom «Seebistro Seeliken», Zug, und «Weinhaus Zug» (Halle B8, Stand B8.51) freuen sich auf viele bekannte und neue Gesichter im «Le Bis-tro» in der Halle B3 und werden die neun Tage zu einem schö-nen Erlebnis für die Messebe-sucher mitgestalten. pd

Weitere Angebote # Pasta-Pizzeria

Marina, Halle B4: Pizzen, Pastagerichte, Salate, aus dem Wallis feines Käsefondue. Drei Tagesmenüs.

# Bar Heidy & Peter, Halle B4: Ob zu einem kühlen Bier, einem Espresso oder zum Schlummertrunk: der ideale Treffpunkt für Jung und Alt .

# Grand Café Zug, TopLive-Bar, Halle B6: tagsüber hausgemachte Kuchen, abends Wein oder Champagner mit einem GC-Apéroplättli . Abwechslungsreiches Bühnenprogramm.

# Design-Lounge, Halle A3: «Loungen» und Abhängen in ge-diegener Atmosphäre mit Häppchen und Ge-tränken.

# Sunshine Radio und Dukes, Halle B13: Jeden Abend legen regionale DJs auf – gemischte Mu-sik von Schlager bis zu aktuellen Club-Hits.

# Walliserstube, Halle B13: Fondues und Raclettes mit frischem Zwiebelsalat sowie eine Auswahl an Walliser Spitzenweinen von Diego Mathier aus Salgesch. pd

Weitere Infos und Öffnungszeiten auf Seite 8 dieser Ausgabe.

«Le Bistro», Halle B3: Mo bis Sa geöffnet bis 23 Uhr, Sonntag bis 22 Uhr. Reser- vationen: 079 428 66 50.

Info

Guido und Barbara Gilardoni (vorne), Betreiber «Seebistro Seeliken» und »Weinhaus Zug», bieten den Messebesuchern mit dem «Le Bistro» eine gute Gelegenheit, ihre Gaumen mit mediterranen Spezialitäten verwöhnen zu lassen. pd

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Halle B4, Stand 13

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23Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 GASTRONOMIE

«Ägerital go West»

Wilder Westen nun in ZugAus dem Restaurant Ägerital ist nun das «Ägerital go West» geworden. Ein Konzept, das Erlebnisqualität verspricht.

Egger's Catering aus Ro-manshorn ist stolz, ihren Red Grizzly Saloon erstmals an der Zuger Messe vorstellen zu dür-fen. Seit bald 20 Jahren be-treibt Egger's Catering das ein-malige Konzept in der Schweiz. An der Zuger Messe wird das ehemalige «Ägerital» mit De-korationen und Präparaten zu «Ägerital go West» umbenannt. Mit dieser einmaligen Atmo-sphäre wird ein Ort geschaffen, wo man gemütlich beisammen sein, sich unterhalten, kulina-risch verwöhnen lassen oder sich einfach nur mit Freunden oder Bekannten treffen kann.

Der einzige originale Westernsaloon der Schweiz

Wer im Original Red Grizzly Saloon sein kühles Bier oder seine Limonade an der zwölf Meter langen Theke trinkt – serviert vom Barkeeper oder den Barmädchen, die ebenso wie der Undertaker in der Ecke oder der alte Cowboy mitsamt dem Saloon aus einer staubi-gen Viehtreiber- oder Goldgrä-berstadt anno 1880 herüberge-beamt sein könnten –, der wird selbst zu einem Teil dieser Welt und ist mitten drin in seinem Lieblingswestern. Im Red Grizzly Saloon lebt der Wilde

Westen der Träume – in einem Museum zum Sehen, Fühlen, Riechen, Schmecken und Hö-ren.

Eine Welt voll von Cowboys und Indianern

Der Schlüssel zum Erlebnis ist die Atmosphäre. In unserer Zeit des Überinformationsan-gebots ist besonders im Frei-zeit- und Veranstaltungsbe-reich nur noch attraktiv, was Erlebnisqualität verspricht. Aber wie aktiviert man Gefüh-le? In unserer Kindheit, der

aktivsten Phase unserer Fanta-sie, lebten wir alle in Welten voll von Helden. Alles, was wir damals so intensiv durchfühl-ten, füllt unser Leben lang das Archiv unserer inneren Filme. Natürlich ist jedes Archiv der inneren Filme individuell. Doch so verschieden sie auch sein mögen – in all diesen Archiven kommt recht promi-nent der Wilde Westen mit sei-nen Cowboys und Indianern, den Schurken und den Guten vor. Es darf nicht unterschätzt werden, wie kritisch das Publi-

kum jeden Alters die Realisie-rung «seines» Wilden Westens prüft. Jeder mag auf etwas an-deres achten – der Erfolg wird nur dem zuteil, der (fast) alle begeistert. pd

«Ägerital go West» – Red Grizzly Saloon, Halle B11: Täglich geöffnet bis 24 Uhr, Dienstag, Freitag und Sams-tag bis 2 Uhr. Reservationen: 079 421 13 77.

Info

«Heidy & Peter»

Grächen ist zu GastDer Küchenchef aus dem Hotel Grächerhof verstärkt das Küchenteam von Heidy & Peter während der ganzen Zuger Messe.

Dieses Jahr ist das familien-freundliche Walliser Dorf Grächen mit den Matterhorn Valley Hotels zu Gast im Res-taurant Heidy & Peter. Peter Schetter, Küchenchef im Res-taurant Sacré Feu im Turm-Hotel Grächerhof, verstärkt während der ganzen Messe das Küchenteam und wird die Messebesucher mit seiner ambitionierten Küche auf ho-hem Niveau verwöhnen. Am

Mittwoch, 28. Oktober, findet der Grächner Tag statt.

Zopftierli backen am Grächner Tag

Das Grächner Maskottchen SiSu kommt zu Besuch, und in der Pizzeria im ersten Stock von «Heidy & Peter» können die Kinder Zopftierli backen. Für die Erwachsenen findet ein Stammgäste-Event statt. pd

«Heidy & Peter»

Wo Gourmets kulinarisch auf ihre Kosten kommenIn Zusammenarbeit mit den Matterhorn Val ley Hotels aus Grächen werden den Besu-chern Wal l iser Spezia l i täten wie «Choler i» , Wal l iser Tel-ler, Wal l iser Würstchen, Kä-sespezia l i täten, Fendantsup-pe, Halbgefrorenes aus der Wi l l iamsbirne und vie les

mehr serviert . Tägl ich g ibt es drei Tagesmenüs sowie Ta-gesweine aus dem Wal l is im Offenausschank, damit d ie Gäste Abwechslung in der Menü- und Weinauswahl ha-ben. Heidy und Hanspeter Merz mit ihrem Team freuen s ich, auch dieses Jahr den Besucher innen und Besucher besondere Gaumenschmäuse zu bieten. pd

Restaurant am See

Eine Messe-Oase, die gastronomische Genüsse bietetDas Restaurant am See bie-tet in st immiger Atmosphäre e inen Ort der Ruhe und der Entspannung – eine Messe-Oase, auf den Spuren gastro-nomischer Genüsse.Die Remimag-Famil ie über-nimmt als Gastgeber in wäh-rend der Messetage die Verantwortung für das kul i -nar ische Wohl der Ausstel-lungsbesucher. Fre i nach dem Motto «Der Kunde ist König» wird a l les unternom-men, um die Gäste nach al len Regeln der Kochkunst zu ver-wöhnen, wie es normalerwei-se in den 15 Gastrobetr ieben

der Fal l ist . Ganz bewusst setzen die Gastgeber e inen Gegenpunkt zum emsigen Festtre iben und bieten den Besuchern e ine Verschnauf-pause. Direkt an der Seepro-menade gelegen, verwöhnt das Restaurant-am-See-Team mit fe inen Speisen und schö-nen Weinen.Entsprechend der F i rmenphi-losophie g i lt das Augenmerk auch regionalen Produkten. So werden beispielsweise F i -sche aus den heimischen Ge-wässern serviert . Auch tradi-t ionel le Ger ichte wie «Suure Mocke» oder Klassiker wie der Remimag-Burger halten Einzug auf der Speisekarte . Für d ie vegetar ischen Gäste

serviert das Restaurantteam ein rassiges Gemüse-Curry mit Tofu aus dem Zürcher Ober land. Neben dem köst-l ichen Speiseangebot über-zeugt das Weinangebot . Ent-sprechend der bekannten Weinkompetenz werden Pro-secco, Moscato, Weiss- oder Rotwein ausgeschenkt , d ies auch al les g lasweise im Of-fenausschank. pd

Restaurant Heidy & Peter, Halle B4. Wine and Dine: Sonntag, 25. Oktober, 19 Uhr. Grächner Tag: Mittwoch, 28. Oktober.

Info

Peter Schetter vom «Grächerhof» kocht an der Zuger Messe tatkräftig mit. pd

So soll er aussehen, der Red Grizzly Saloon an der Zuger Messe. pd

GalamenüDas «Wine and Dine»-Ga-lamenü am Sonntag, 25. Oktober, wird mit Diego Mathier und den Matterhorn Valley Hotels präsentiert :

# Lachsforellu, Tartare # Fendant-Suppu,

Chritär-Croûtons # Frischi Hüswurscht ,

Rotwii-Risotto # Zitronosorbet mit

Grächnerhof-Absent # Vom Rigg im Speck-

mantil , Reh, Hirsch, Gams, Grächener Pa-läntu: Rahmrosuchohl

# Frisch-Chees-Terrin, Tribil : Chäschtini

# Gibrännti Creme, Saf-ran, Honig, Lavendel

Zu jedem Gang wird ein von Diego Mathier vorge-stellter Walliser Wein ser-viert . pd

Restaurant Heidy & Peter, Halle B4: Täglich geöffnet bis 24 Uhr, Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Reservationen: 079 326 00 76.

Info

Restaurant am See, Halle A2: Täglich geöffnet bis 24 Uhr, am Schlusstag bis 18 Uhr. Reservationen: 079 360 67 34.

Info

Walliser Spezialitäten verwöhnen im Restaurant Heidy & Peter den Gaumen der Besucherinnen und Besucher. Fotos Daniel Frischherz

Eignet sich gut, um dem Messerummel eine Weile zu entkommen: das Restaurant am See. pd

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24 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 SHOWPROGRAMM

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Showhalle TopLive

Neun Tage lang beste UnterhaltungDie vielfältigen Auftritte in der TopLive-Showhalle werden in ihrer Diversität für unvergessliche Momente sorgen.

Während der Zuger Messe gehört die Bühne der Halle B6 wieder etablierten Profikünst-lern wie auch jungen Talen-ten, die zum ersten Mal im Rampenlicht stehen. Die Viel-fältigkeit der Showacts geht von Blasmusik und Jazz/Di-xieland über Gospel und Schlager bis hin zu Wushu-Kampfkunst und Tanzshows mit Hip-Hop, Jazz, Break-dance, Pole Dance, Vertikal-tuch und rasantem Rock’n’Roll. Im Zentrum des Veranstaltungsprogramms steht die Modeschau, welche durch die Agentur Biba Model Management organisiert wird. An sieben Tagen werden die neuen Fashion-Highlights präsentiert (Details Seite 10).

Die «Wahl der charmanten Zugerin 2015» als Highlight

Ein Highlight des ersten Messewochenendes ist die «Wahl der charmanten Zu-gerin 2015» am Abend des Er-öffnungstags. Am Sonntag ist dann der Old-Time-Jazz zu Gast in der Showhalle. An der Dixie-Matinee heizen die Wy-navalley Oldtime Jazzband und die Unicorn Jazz Band dem Pu-blikum ein. An beiden Tagen

werden zudem die Wushu-Kampfkunstshows die Besu-cher begeistern.

Zur Tradition mit festem Platz an der Zuger Messe ge-hören die Wahl des «Zentral-schweizer Gesicht Modells 2015» am zweiten Messesams-tag sowie die Jodlermesse am Schlusstag. Ausserdem sorgen am Samstagmittag die Ober-wiler Dorfmusik und ab Sonn-tagmittag der Gospelchor Zug sowie Stefan Roos für weitere Stimmungshochs im TopLive.

Ehrengemeinde Risch und Kunterbuntes zu Gast

Der Mittwoch steht im Zei-chen der Ehrengemeinde Risch. Der Kinderzirkus Fun-tistic, eine Ludothek, die Ur-aufführung des neuen Ge-meindefilms, ein Apéro mit Diashow, das Perkussionspro-jekt der Musikschule à la Stomp, eine Preisziehung, die Popband «Maid in a Boy’s Room» und andere warten auf die Besucher.

Unter dem Motto «Open Stage» führen am Montag-abend talentierte Artisten und Tanzgruppen zum ersten Mal eine eigene Show vor Publi-kum auf. Tänzerisches Kön-nen gibt es am Auftritt der Ma-vement Dance School am Eröffnungstag sowie an der Match less Dance Night mit der neuen Show Swissness am Dienstag und den Matchless Tanz-, Pole- und Aerial-Silk-Shows am zweiten Messe-

samstag zu bewundern. Am Schlagerabend vom Donners-tag bringen «Yasmine und Chanelle» die Halle zum Ko-chen. Den jungen Zentral-

schweizer Gesangstalenten gehört die Bühne dann am Freitagabend während «Junge Talente – das Showcase». Be-gleitet von Backing Vocals und

einer Liveband dürfen sie sich in die Herzen des Messepubli-kums singen.

Die Showhalle TopLive bie-tet wiederum während neun

Tagen ein abwechslungsrei-ches Programm, welches den Besucherinnen und Besu-chern lange in Erinnerung bleiben wird. pd

Christine

Andres

Auftritte undFinale

Samstag, 24. Okt. 2015im Top Live Halle B6 um 17.30 Uhr

Donnerstag, 29. Okt. 2015am Zuger Woche Stand Halle B6

um 19 Uhr

Grosse Gala-FinalshowSamstag, 31. Oktober 2015um 20 Uhr im Top Live Halle B6

Bilder: Räber Fotografie Cham

IsabellaZw

ahlen

LeyaWeber

RahelC

hristen

SheilaSuter

An der Zuger Messe fällt diesesJahr bereits zum 20. Mal die Ent-scheidung:Werwird das neue Zen-tralschweizer GesichtModell’15?

An der Zuger Messe werden die dies-jährigen sechs Finalistinnen dem Pu-blikum an den zwei Abenden vom

24.10 aufderEventbühneundam29.10. amStand imTop-Livepräsentiert.Am Samstag, 31. Oktober, findet dasgrosse Galafinale statt, bei dem dasZentralschweizer Gesicht Modell’15erkoren wird. Besuchen auch Sie ei-nen dieser spannenden Events undunterstützen Sie Ihre Favoritin.

Mitmachen lohnt sichKommen Sie an der Zuger Messe inderEventhalleB6amStandderZugerWoche und Radio Central vorbei undgebenSie IhrerFavoritin IhreStimme.Auch dieses Jahr warten wieder tollePreise beim Publikumsgewinnspielauf Sie.

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LusserZentralschweizer Gesicht Modell ’15ZUGER WOCHE UND INTERCOIFFURE SALZMANN PRÄSENTIEREN Entscheidung live

OK-Team

Marzia

Scardina

Matchless Show Acts

Swissness – The new Matchless ShowDie kreative Bewegungswelt Matchless aus Hünenberg för-dert Jung und Alt bereits seit fast 20 Jahren. Mit Kursen, Ausbildungen und Workshops in den kombinierbaren Berei-chen Fitness, Pole Dance und Aerial Silk (Vertikaltuch) ist Matchless einzigartig. Die Matchless-Agentur vermittelt eine professionelle Tanz- und Showkompanie für unvergess-liche Abende sowie sympathi-sche Messehostessen für Kun-den- und Firmenevents.

Die Matchless Dance Night und Pole DanceAm Dienstag, 27. Oktober, ab 20 Uhr lädt die Matchless zur Dance Night ein. Mit einem Handorgelduo inklusive Bassis-tin und vier Tänzerinnen er-wartet das Publikum eine pow-ervolle, amüsante Tanz- und Musikunterhaltung vom Feins-ten. Mit den Traditionen wie Löffele, Bäsele und Schwyzer-örgeli erleben die Zuschauer 100 Prozent Schweizer Charme, welcher auch die

Lachmuskeln aktiviert . Und das ist noch nicht alles. Weitere Abend-Highlights wie Pole Dance, Aerial Silk und Tanz-shows mit den Dancing Cats sind Pflicht, spannende Unter-haltung ist garantiert .Am Samstag, 31. Oktober, um 17 und 18 Uhr zeigen die Schü-lerinnen und Schüler der Matchless-Bewegungsschule ihr Können. Bereits die jüngs-ten Talente ab sechs Jahren zeigen, was sie erarbeitet ha-ben: vielseitige, effektvolle Tanzshows, gewagte, akrobati-sche Elemente an der Stange und mutige, elegante Figuren am Tuch werden das Publikum beeindrucken. pd

Swissness – The new Matchless Show: Dienstag, 27. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6. Tanz-, Pole- und Aerial-Silk-Shows: Samstag, 31. Oktober, 17 und 18 Uhr, TopLive B6. Matchless-Infostand: Halle B7, Stand B7.02.

Info

Mit «Swissness» wollen Matchless den Schweizer Charme zeigen. pd

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25Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 SHOWPROGRAMM

Stefan Roos

100 Prozent «Schwiizer Stimmig» an der MesseDer Schlagerstar bildet den krönenden Abschluss der TopLive-Events und wird am Schlusstag die Halle nochmals zum Kochen bringen.

Stefan Roos startete seine Karriere im Alter von 21 Jah-ren. Bis Ende des Jahres 2003 war der Sänger aus dem Hei-diland an zahlreichen TV- und Liveanlässen zu sehen – unter anderem zusammen mit Wolf-gang Petry, den Kastelruther Spatzen, Andy Borg, den Pal-dauern, den Klostertalern oder Hansi Hinterseer (um nur einige zu nennen). Er nahm bis zu diesem Datum

auch zweimal am Grand Prix der Volksmusik teil.

Das Comeback mit den Sängerfreunden ist gelungen

2004 zog er sich «über Nacht» komplett von der Büh-ne zurück. Ganz auf Musik konnte er aber nicht verzich-ten. Statt selber auf der Bühne zu stehen, komponierte und textete er für andere Interpre-ten. So komponierte Roos unter anderem für Vreni Schneider und Linda Fäh. «Doch das Heimweh nach der Bühne hat mich nie richtig losgelassen», so der Musiker. Im Jahr 2009 habe er sich offi-ziell zurückgemeldet – zusam-men mit den Sängerfreunden und dem Titel «Das Herz einer

Mutter» hat er den Schweizer Final des Grand Prix der Volksmusik 2009 und die erste Sendung «Die grössten

Schweizer Hits 2009» gewon-nen. Stefan Roos wurde zu-dem für den Prix Walo 2009 in der Sparte Schlager/Volksmu-sik nominiert. Stefan ist an

unzähligen Live- und Fern-sehauftritten im In- und Aus-land zu sehen. Der Botschafter der Ferienregion Heidiland ist in zahlreichen Hitparaden ständiger Gast.

Ein richtiger Schweizer Stimmungssänger grüsst

Ein unkomplizierter, sym-pathischer Schlagerstar zum Anfassen – es gibt keinen ver-gleichbaren und erfolgreiche-ren richtigen Stimmungssän-ger in der Schweiz. pd

«Das Heimweh nach der Bühne hat mich nie wieder richtig losgelassen.»Stefan Roos, Schweizer Musiker

Schlagerabend

Das Duett Yasmine und Chanelle will die Schlagerfans verzaubernDie hübschen Damen, die in Hünenberg See auf- gewachsen sind, sorgen am 29. Oktober für glückliche Gesichter.

Yasmine-Mélanie feierte bereits Erfolge als Stadlstern-Siegerin und zweimalige Prix-Walo-Gewinnerin, GPdVM-Finalistin sowie bei vielen TV- und Live-Auftrit-ten. Auch im Ausland durfte sie schon Preise entgegen-nehmen.

Zwei Schwestern für Zugs Messe

Nach der Hochzeits- und Babypause steht Yasmine-Mélanie (25) nun zusammen

mit ihrer Schwester Chanelle wieder auf der Bühne. Cha-nelle (19) durfte bereits in der TV-Sendung «Immer wie-der Sonntags» Bühnenluft schnuppern und war letztes Jahr Finalistin beim Wettbe-werb unserer Zeitung, der Wahl zur «Charmanten Zu-gerin».

Sie haben denselben Produzenten wie Andrea Berg

Die beiden Schwestern, die in Hünenberg See aufge-wachsen sind, durften als ein-zige Schweizer Künstler nach Beatrice Egli («Mein Herz») in Hamburg beim selben Pro-duzenten, der unter anderen auch Andrea Berg produziert, neue Songs aufnehmen. Dort wurden sie von zwei deut-

schen Managern übernom-men.

Voller Elan bereit für die Zuger Messe

Die beiden hübschen Schwestern sind voller Elan, mit ihrer Musik dem Publi-kum im In- und Ausland Freude zu bereiten und wer-den anlässlich des grossen Schlagerabends auch die Be-sucherinnen und Besucher an der Zuger Messe zu begeis-tern versuchen. pd

Stefan Roos: Sonntag, 1. November, 15 Uhr, TopLive B6.

Info

Schlagerabend mit Yasmine und Chanelle: Donnerstag, 29. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6.

Info

Stefan Roos – ein unkomplizierter Schlagerstar zum Anfassen. pd

Die schönen Schwestern Yasmine-Mélanie (links) und Chanelle singen gerne Schlager. pd

Anzeige

Am 31. Oktober 2015 gibt’s bereits die sechste Ausgabe vom Benefiz Schlager-Abendin der Waldmannhalle Baar.

Rund 100 freiwillige Helfer sorgen fürtollen AblaufNach den grossen Erfolgen in den vergangenen Jahrenhoffen die Organisatoren wieder auf eine möglichstausverkaufte Halle mit toller Stimmung bis in die frühen Morgenstunden.Finanzielle Unterstützung bieten die drei Haupt-sponsoren Alfred Müller AG, Vaudoise-Versicherun-gen und V-Zug, weitere Sponsoren und natürlich vieleGönner, ganz nach dem Motto: Jeder Franken zählt. AlsMedienpartner treten die «Neue Zuger Zeitung» undRadio Central auf. An der Veranstaltung selber stehen zusätzlich rund 100 freiwillige Helfer im Einsatz, ohne derenUnterstützung dieser Anlass nicht so erfolgreich durchgeführt werden könnte.Tickets sind ab 36 Franken online unter www.ticketcorner.ch oder direktbei Eliane Müller, [email protected] oder 079 450 88 41 erhältlich.

Vanessa Mai von Wolkenfrei

Der sympathische Handorgelspieler Marc Pircher

Wir verlosen 10x 2 TribünenplätzeSchicken Sie eine Postkarte oder E-Mail mitNamen, Adresse und Telefonnummer an:Verein Schlager-Abend, Alte Kappelerstrasse 35,6340 Baar, [email protected]. Die Gewinnerwerden persönlich benachrichtigt.

Verlosung

Waldmannhalle Baar ZG

6. Benefiz Schlager-Abend 2015Der Erlös geht auch dieses Jahr an die KinderkrebshilfeSchweiz. Mit dabei sind Ross Antony, die Dorfrocker,Sigrid & Marina, Wolkenfrei, Marc Pircher, Stefan Roos,Alpenwind und Thomas Di Lago.

Ross Antony mit seinemProgramm «Very British»

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26 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 SHOWPROGRAMM

Jazz

Fetziger Dixieland mit Swing und BluesJazz im Doppelpack: Die Wynavalley Oldtime Jazzband und die Unicorn Jazz Band sorgen an der Messe für wippende Füsse.

Die Wynavalley Oldtime Jazzband – das sind jungge-bliebene «alte Hasen» in Sa-chen Jazz. Mit ihren Instru-menten (Trompete, Tenor- und Sopransaxofon, Klarinette, Posaune, Banjo, Gitarre, Kon-trabass und Schlagzeug) pfle-gen die sechs Musiker ihre gemeinsame Leidenschaft zu ideenreichen und mitreissen-den Kompositionen über die Grenzen des Jazz hinaus.

Weit über 500 Auftritte haben sie schon bewältigt

Solider New-Orleans-Jazz und Themen des Swings sind die Säulen und bilden den Schwerpunkt der Zwanziger- und Dreissigerjahre.

Auf der anderen Seite steht die Unicorn Jazz Band aus

Ballwil, die seit 1989 mit ihrem frischen, fröhlichen und mitreissenden Old-Time-Jazz auf der Bühne steht. In-zwischen hat sie weit über 500 Auftritte hinter sich. Die

Unicorn Jazz Band pflegt den alten Jazz aus New Orleans (wird oft auch Dixieland ge-nannt) und hat unter ande-rem Kompositionen von King Oliver, Kid Ory, W. C. Handy

und vielen mehr in ihrem Programm.

Neben Standards wie «Bourbon Street Parade», «Canal Street Blues» oder «Just A Closer Walk With

Thee» gehören aber auch un-bekanntere, aber nicht min-der groovende Titel wie «Sa-voy Blues», «Sister Kate» und «Wabash Blues» zu ihrem jaz-zigen Repertoire. pd

Wushu-Kampfkunst

Eine Darbietung, die zum Staunen bringtNationale Spitzenathleten präsentieren spektakuläre Kampfkunstshows.

Die Wu-Academy of Martial Arts aus Baar bietet Kurse in chinesischer Kampfkunst an. Nebst den Hauptkursen Kung Fu (Selbstverteidigung), Wus-hu (dynamische und akrobati-sche Formen) und Dao Gun (Formen mit traditionellen chi-nesischen Waffen) werden neu auch Frauen-Boxkurse und ein Weekendfitness-Boost ange-boten. Die Schule ist Mitglied bei der Swiss Wushu Federa-

tion (Mitglied Swiss Olympic) und nimmt regelmässig an na-tionalen und internationalen Wettkämpfen teil.

In der TopLive-Halle B6 werden mehrere nationale Spitzenathleten ihr Können in einer spektakulären Show prä-sentieren. pd

Gospelchor Zug

Sie versprühen Leidenschaft und Freude purDer Gospelchor Zug singt mit Leidenschaft Gospels, Pop, Rock, Swing, Jazz, afrikanische Rhythmen und vieles mehr.

Geleitet wird der ambitio-nierte Chor vom Freiburger Dirigenten Bertrand Gröger, unterstützt vom Zuger Christof Tschudi. Die Erfahrung und Liebe der beiden Persönlich-keiten zur Musik und zum Ge-sang lassen den Chor jedes Jahr neue Höhepunkte erle-ben. Rund 60 Sängerinnen und Sänger aus dem Raum Zug mit Solisten aus den eigenen Rei-hen prägen den Chor. Die Pia-nistinnen Maja Nydegger, Bern, und Anita Nötzli, Hirzel, vervollkommnen den musika-lischen Klang.

Auftritt mit dänischem Chor war ein Highlight

Durchs Jahr tritt der Chor mehrmals in der Kirche St. Jo-hannes in Zug auf und besingt zudem Hochzeitspaare, Firm-linge und Ministranten in der Zentralschweiz. Auftritte an Geburtstagen, Geschäftsessen, Konferenzen und Weihnachts-

anlässen in verschiedensten Kantonen sind ebenfalls ge-fragt.

Der Gospelchor Zug hat mit Erfolg an mehreren Contests und Chorfestivals teilgenom-men. Unvergesslich bleibt der Auftritt am internationalen Chorwettbewerb «In Canto sul Garda» 2013. Die Kleinforma-tion Gospelchor Zug Modul wurde in den Sparten Gospel, Jazz und Pop/Rock gleich drei-mal mit Gold ausgezeichnet. Weitere Höhepunkte waren 2012 der gemeinsame Auftritt

mit dem dänischen Chor «Vo-cal Line» in Zürich und die Probetage mit Kirby Shaw, dem amerikanischen Chorleiter, Komponisten und Arrangeur.

Aufs neue Jahr nennt man sich «Chor Zug»

Zum 20-jährigen Geburtstag wird der Chor den «Gospel» im Namen abstreifen und sich ab Januar 2016 als Chor Zug prä-sentieren. Er feiert das mit einer neu aufgenommenen CD. Der gekürzte Name erweitert das musikalische Spektrum,

Gospel wird aber immer ein Teil sein und bleiben. Nebst dem Auftritt an der Zuger Mes-se ist die Kleinformation am A-cappella-Festival in Zug zu hören. Der ganze Chor feiert seinen Geburtstag sowie die neue CD Ende Januar 2016 im Casino Zug. pd

«Junge Talente – das Showcase»

Jugendliche erobern die BühneIn unkompliziertem Rahmen können Teenies zum ersten Mal auf der Bühne stehen.

«Junge Talente – das Show-case» bietet jungen Sängern regelmässig die Möglichkeit, ihr gesangliches Talent auf einer Bühne vor Publikum zu prä-sentieren. Ohne Voting-Druck soll beim Showcase ganz die Leistung der Jugendlichen im Zentrum stehen. Unterstützt werden die Jugendlichen – die

explizit nicht bereits über Auf-trittserfahrungen verfügen müssen – durch ein Team professioneller Theater- und Musikschaffender sowie einer Band aus Berufsmusikern.

Unterstützung durch eine professionelle Band

Die Jugendlichen lernen in Workshops den Umgang mit dem Publikum, die Selbstwahr-nehmung und -darstellung auf der Bühne, die musikalische Interpretation eines neuen Stü-ckes und die Zusammenarbeit mit einer professionellen Band.

Das Projekt «Junge Talente – das Showcase» wird seit dem Jahr 2012 jährlich anlässlich der Zuger Messe realisiert und stiess dabei jedes Mal auf gros-ses Interesse eines breit gefä-cherten Publikums sowie spe-ziell auf grosses Lob und Begeisterung für die Leistung der Jugendlichen. pd

«Junge Talente – das Show-case»: Freitag, 30. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6.

Info

Gospelchor Zug: Sonntag, 1. November, 12.30 Uhr, TopLive B6.

Info

Wushu-Kampfkunstshows: Samstag, 24. Oktober, 13.45, 14.45 und 15.45 Uhr. Sonntag, 25. Oktober, 15.45, 16.45, 17.45 Uhr, TopLive B6.

Info

Wynavalley Oldtime Jazz-band: Sonntag, 25. Oktober, 11.30 Uhr. Unicorn Jazz Band: 13.15 Uhr, TopLive B6.

Info

Das Showcase bietet Jugendlichen die Möglichkeit, erstmals vor Publikum aufzutreten. pd

Neuer Name, neues Glück: Der Gospelchor Zug nennt sich ab Januar 2016 «nur» noch Chor Zug. pd

Die Wu-Academy of Martial Arts zeigt an der Messe Kampfkunstshows. pd

Die Unicorn Jazz Band – das sind sechs Old-Time-Jazzmusiker, die seit 1989 auf der Bühne stehen. Fotos pdDie Wynavalley Oldtime Jazzband besteht aus sechs musikbegeisterten Männern.

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27Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 KINDERPROGRAMM

Kinderhort

Manege frei für die kleinen AkrobatenDamit Eltern in Ruhe durch die Hallen schlendern können, bietet «Die Mobiliar» einen Hütedienst an.

Zirkusstimmung mitten in Zug: Der Kinderhort der Mo-biliar-Versicherung verwan-delt sich zum Zirkus und zau-bert den Kleinen ein Lächeln ins Gesicht. Es gibt genügend Platz, sich als kleiner Artist auszutoben, zu spielen, malen oder seinen eigenen Zirkus-

helden zu kneten – in der Mo-biliar-Manege sind der Fanta-sie keine Grenzen gesetzt. Während die Eltern in Ruhe die Zuger Messe besuchen, kümmern sich die Mitarbei-tenden der Mobiliar General-agentur Zug gerne um die Kinder der Messebesucher.

Clowns zaubern aus den Kindern kleine Zirkusstars

Am Mittwochnachmittag trifft man zwischen 14 und 17 Uhr zwei Clowns im Kin-derhort. Die Kinder werden zu eigenen Zirkusstars: Sie wer-

den geschminkt und bekom-men einen toll geformten Bal-lon.

Der Kinderhort befindet sich gleich beim Hauptein-gang der Zuger Messe, neben den Kassen 1 und 2. pd

Open Stage

Junge Talente zeigen ihr KönnenAuf der Talentbühne von matchless.ch können Tanzgruppen zeigen, was wirklich in ihnen steckt.

Am Montag, 26. Oktober, ab 20 Uhr präsentieren junge Künstler, erfahrene Akrobaten in Gruppen und Einzelshows

ihr Können in der TopLive-Hal-le der Zuger Messe. Open Stage ist kein Wettbewerb, sondern eine Bühnenplattform für un-entdeckte Talente.

Die Tanzgruppen, Bewe-gungsakrobaten und Körper-künstler haben ein grosses Pu-blikum verdient, denn sie zeigen nicht nur Präzision und Leidenschaft, sondern auch ge-

wagte Luft-, Boden- und Stan-genakrobatik. pd

Dampfbahn

Mit Dampf durchs MessegeländeZum 36. Mal dreht die Dampfbahn von Ueli Senn wieder ihre Runden an der Zuger Messe.

Um die 80 Meter Geleise werden mit der genormten

Spurweite von 184 Millime-tern aufgebaut. Jedes Jahr nimmt die Dampflokbahn un-zählige kleine und grosse Messebesucher auf eine aben-teuerliche Reise mit und legt während der gesamten Mes-sedauer ungefähr 100 bis 150 Kilometer zurück. Wie

ihre grossen Vorbilder wird die Dampfloki mit Dampf be-trieben und mit Kohle gefeu-ert. Jahr für Jahr bringt die zi-schende Dampfbahn die Augen der Kleinen zum Leuchten und ist als traditio-nelle Messeattraktion nicht mehr wegzudenken. pd

Tierhalle

Wo sich Kaninchen, Kühe und andere Tiere gute Nacht sagenInmitten des bunten Zuger Messetreibens können die kleinsten Besucher mit Tieren auf du und du gehen.

Die jüngsten Messebesu-cher erwartet wiederum ein grossartiges Tierparadies mit

Zwerggeis-sen, Kanin-chen, Scha-fen, Ferkeln, Eseln und Kühen. Eine fantastische Gelegenheit, um die Tiere aus nächster

Nähe zu betrachten und sogar liebevoll Streicheleinheiten zu verteilen.

Streicheleinheiten und eine stärkende Milchbar

Grundsätzlich sind in der Tierhalle jene Tiere vor Ort, die an Leute gewöhnt sind und gut mit der Messeatmosphäre und den vielen Besuchern zu-rechtkommen. Obwohl es heutzutage nicht einfach ist,

Bauern zu finden, die ihre Tie-re für die Messe zur Verfügung stellen, ist Werner Keiser (Bild links), seit mehreren Jahren mit Leib und Seele Tierverant-wortlicher im Streichelzoo, überzeugt, dass die sehr enga-gierten Bauern aus Zug und Umgebung den grossen Auf-wand gerne auf sich nehmen,

ihre Tiere zu bringen und wie-der abzuholen und damit einen enormen Beitrag leis-ten, die Beziehung zur Land-wirtschaft zu fördern. Werner Keiser stellt auch mit Genug-tuung fest, dass der Streichel-zoo jedes Jahr äusserst rege besucht wird, die Kinder enorm viel Freude haben an

den zahlreichen Jungtieren und sie am liebsten mit nach Hause nehmen würden. Er hofft, dass mit den jetzigen Platzverhältnissen die Tier-halle an der Zuger Messe noch lange weiterbestehen kann.

Auch in diesem Jahr wieder mit dabei ist der Zuger Vogel-schutz. Bei den Zuger Bäue-

rinnen geht es ums Thema Milch. An einer grossen Plas-tikkuh können kleine und grosse Besucher ihre Hand-fertigkeit beim Melken testen und sich danach an der Milch-bar kräftigen, eine Ver-schnaufpause einlegen und den Rundgang gestärkt fort-setzen. pd

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 14 bis 20 Uhr, Wochenende: 10.30 bis 20 Uhr, Schlusstag: 10.30 bis 18 Uhr. Kostenlos, im Messepavillon.

Info

Die Tierhalle mit dem Streichelzoo ist für die Besucherinnen und Besucher während der normalen Öffnungszeiten in der Halle B9 frei zugänglich.

Info

Open Stage – die offene Talentbühne: Montag, 26. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6. Matchless-Infostand: Halle B7, Stand B7.02.

Info

Im Kinderhort der Mobiliar können Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen. pd

Alles einsteigen: Ueli Senn sorgt auch dieses Jahr mit der Dampfbahn für strahlende Kinderaugen. pd

Auch diese süssen kleinen Kerlchen sind in der Tierhalle anzutreffen.Den Kindern mit dem Streichelzoo viel Freude bereiten: Dies möchte Werner Keiser mit seinen Tieren erreichen. Fotos pd

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28 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 AUSSTELLER

Firma Produkte OrtHalle.Stand

Information Messehallen A Auskunft und Information Zug A1.01

Information Messehallen B Auskunft und Information Zug B3.02

Bau, Renovation, Sicherheit

Dachfensterservice Helfenstein GmbH Dachfenster Cham B7.22

Easy Mexx Bodensanierung Frauenfeld B8.19

Feldmann Garagentore GmbH Garagentore Hunzenschwil A2.05

Flexo-Handlauf GmbHHandlaufsysteme für Innen-und Aussebereich

Winterthur A2.28

Grünwald Suisse GmbH Bodenbeläge, Rutschsicherheit Neuheim B2.09

Interbrandschutz AG ibs Feuerlöschgeräte, BrandschutzKüssnacht am Rigi

B3.29

Interkantonale Strafanstalt Bostadel Fensterläden, Möbelrestauration Menzingen B5.04

Kotsch GmbH Ledermöbel, Restaurierungen Bülach B7.16

Morgenroth Gebäudesanierung GmbH Dachbeschichtungen, Sanierung Sirnach A3.66

MTS Engineering & Handels GmbH Beleuchtung Cham B8.32

Reno Trend GmbH Fenster, Küchen, Türen, Treppen Ettiswil B5.35

Schreiner Hotz AG Türen, Küchen, Treppen, Fenster Hünenberg B5.06

Wolf Storen AG Storen, Fensterläden, Rolladen Sennwald B8.62

Dienstleistungen, Bildung

Ägerisee Schifffahrt AG Tourismus Zug B4.61

Bar-Mobil GmbH Treffpunktbar, Vermietung mobile Bar Steinhausen FB.06

BZ Berater Zentrum AG Vermögensverwaltung Zollikerberg A3.43

Corner Bank AG Bank und Finanzwesen Lugano B3.08

CSS Versicherung Versicherungen Zug B8.37

curaris gmbh Versicherung, Krankenkasse Baar B4.71

DAS Rechtsschutz-Versicherungs-AG Versicherungen, Dienstleistungen Luzern B4.15

Diamerc AG Dienstleistung Finanzbereich Cham B8.20

EGK Gesundheitskasse Krankenkasse Baar B4.07

Finanzberatung Schlaginhaufen Finanzberatung Zürich A3.58

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug Feuerwehr Zug FFZ Zug FB.29

Fritz Schumacher AG Drucker, Kopierer, Multifunktionsgeräte Zürich B8.10

GALENOS Kranken-und Unfallversicherung Zürich A3.52

Gebäudeversicherung Zug Versicherung, Brandschutz Zug B4.13

KPT/CPT Krankenkasse, Versicherung Bern B7.34

MBC Management & Business Consulting

Treuhand Hünenberg B8.39

Rega Schweiz. Rettungsflugwacht Dienstleistungen Kloten Flughafen B7.18

SWICA Versicherungen Winterthur B8.14

Swiss Life Select Schweiz AG Versicherung Zug B1.10

Swiss Professional Finanz GmbH Finanzen, Versicherung Winterthur A2.37

Swissallfinanz AG Finanzdienstleistungen Lachen A2.23

Tarifverbund Zug Öffentlicher Verkehr Zug B4.61

Trifft Management & Consulting GmbHTreuhand; Unternehmungsberatung, Steuern

Baar B4.71

WWZ Telekom AG Telekommunikation, Internet Zug B4.24

Zug Tourismus Zug Tourismus Zug B8.33

Zuger Kantonalbank ZKB Bank-/Finanzwesen Zug B3.03

Zugerberg Finanz AGBank-/Finanzwesen, Vermögensver-waltung

Zug B5.25

Zugerbergbahn AG Tourismus Zug B4.61

Zugerland Reisen AG Transportmittel Zug B4.61

Zugerland Verkehrsbetriebe AG Öffentlicher Verkehr Zug B4.61

Zugersee Schiffahrt AG Tourismus Zug B4.61

Diverses

ConSol Office Wandtatoos, Moderationsartikel Zug B4.48

Bancomat ZKB Bancomat Zug FB.73

Burger Söhne AG Tabakwaren Burg B7.13

Euro-Lotto Tipp AG Lotterie Brunnen A2.19

Hundeschule Wolfsrudel.ch Hundeschule Hünenberg B7.32

i-Pünktli Lammfellartikel, Lederwaren Bachenbülach FB.65

Kinder-Wickelraum Die Mobiliar Zug FB.71

Kinderhort Die Mobiliar Zug FB.71

Krompholz Musik AG Instrumente, Musikhaus Bern A3.05b

Milchbar Zuger Bäuerinnen Milchbar, Tierhalle Hünenberg B9.01

Müller + Krempel AG Geschenkartikel, Verpackungen Bülach B8.60

Neue Trends Lederpflege, Reinigungsmittel Wynau FB.72

Radio Sunshine Sunshine Radio und Dukes Rotkreuz B13.03

Samariterverein Zug Samariterposten Zug FB.27

Senn Dampflokomotivbähnli Dampfbähnli Birmensdorf FB.26

Swisslos, Interkantonale Landeslotterie Lotterien, Swisslos Basel B5.17

Tour de Suisse HUB Zug Selfie Wettbewerb Zug B8.09

Zinngiesserei Guggisberg Zinnwaren, GeschenkartikelLamone- Cadempino

B1.09

Essen & Trinken

Abbate & Calvi AG Weine, Schaumwein, Sekt Fehraltdorf B8.52

Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen AG

Weine, Schaumwein, Sekt Salgesch B7.38

Alexandre Chappuis & Fils Weine Rivaz B4.27

anima vini Weinhandlung Weine Hausen am Albis A2.17

Alphüsli Spezialitäten Käse, Fleischwaren, Bäckereiprodukte Oberbipp B10.05

Alphüsli Spezialitäten Käse, Fleischwaren, Bäckereiprodukte Oberbipp FB.61

American Wines Factory AG Weine Zug B5.15

Andrea e Michael Weingartner Weine Astano B8.56

Bäckerei-Konditorei-Café Rechsteiner

Bäckerei, KonditoreiartikelSamnaun- Compatsch

B2.13

Biosphäre Markt AGKäse-und Fleischspezalitäten, Teigwaren, Tee

Entlebuch B7.26

Bizarro Gwürzhüsli AGGewürze, Tee, Dip-Saucen, Geschenkartikel

Rothrist B7.28

Bolina GmbH Weine Zug B4.55

Boscariol Prodotti Tipici Italiani SNCOlivenöl, Nahrungsmittel, Gastronomie

Santa Lucia di Piave

A3.60

Brauerei Eichhof Getränke Luzern B10.02

Brauerei Eichhof Biergarten Luzern FB.50

Auf dem Rundgang werden die Besucher an 450 Ausstellern vorbeischlendern, allerlei degustieren und sich informieren über die Produkte der Standbetreiber. Foto Daniel Frischherz

Die Zuger Messe im Überblick

Diese Aussteller erwarten die Besucher

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29Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 AUSSTELLER

Anzeige

Buholzer Fischer Weine AG Weine, Champagner Stans B5.40

Caffé CHICCO D'ORO Kaffeemaschine, Kaffee, Getränke Balerna B8.15

Casa Solvino Weine, Schaumwein, Sekt Reinach B4.32

CasaVina Wein, Sekt, spanische Spezialitäten Embrach B8.54

Castello Kingdom of Cakes & Decorations

Abbildungen für Torten aus Zuckerguss

Steinhausen B7.08

Cave du Rhodan, Mounir Weine Salgesch

Weine, Schaumweine, Sekt Salgesch B5.21

Chaes.ch Racletteverkauf Oetwil am See FB.39

Château André Ziltener SA Weine, Schaumwein, Sekt Reinach B4.04

Cina Fernand SA Weine, Schaumwein, Sekt Salgesch B8.36

Colicchio Vini Weine, Schaumweine Zug B8.63

Confiserie - Café Speck Zuger Spezialitäten Zug A3.56

Confiserie Sandra Verpflegung Ebikon FB.01

Confiserie Sandra Verpflegung Ebikon FB.08

Confiserie Sandra Confiserie Ebikon FB.43

Cottinelli AG Weine, Schaumwein, Sekt Malans B10.03

Darjo-Delikatessen Italienische Delikatessen Adliswil A2.09

De Chavigny S.A.R.L Weine Lausanne B3.18

Deutsche Weine Weine, Schaumwein, Sekt Reinach B4.32

DiGiovanna SA Spirituosen Vira B3.14

Don Giovanni AG Italienische Delikatessen Zug FB.54

Enz Premium Spezialitäten AG Fleischwaren, Delikatessen Schönholzerswilen A3.54

Enz Premium Spezialitäten AG Fleischwaren, Käse Schönholzerswilen B5.07

Enz Premium Spezialitäten AGMilch und Milchprodukte, Fleischwaren

Schönholzerswilen FB.04

Etter Söhne AG Fruchtbrände, Weine Zug B7.17

FeinKostBar Spirituosen, Wein Reinach A3.59

Felsenkeller AG Weine Zug B5.26

Felsenkeller AG Weine Zug B5.27

Franvin SA Weine, Schaumwein, Sekt Rümlang B8.55

Fusion Drinks GmbH Lilah Chai Cream Liqueur Affoltern am Albis A2.04

Gewürz-Profi GmbH Gewürze, Nahrungsmittel Aarau B1.04

GGZ@Work Verpflegung Zug FA.20

Gregor Kuonen Caveau de Salquenen AG

Weine, Schaumwein, Sekt Salgesch B4.65

Grillstand Merz Wurststand Unterägeri FB.05

Grillstand Merz Wurststand Unterägeri FB.41

Grüter-Suter Kaffeemaschinen AG Kaffeemaschinen Luzern B7.03

Heinzer Metzgerei GmbH Fleischwaren, Geschenke Muotathal B8.02

hello world weine Weinhandel Baar B5.37

Hof-Märcht Landw. Produkte, Spirituosen, Weine Baar B8.43

Hürlimann Fischknusperli Fischchnusperli Walchwil FB.37

Jetter's Confiseriewaren Confiserie Kreuzlingen FB.60

Kambly SA Kambly SA Trubschachen A3.51

Laforest SA Weine, Schaumwein, Sekt Glattbrugg A2.13

Laforest SA Weine, Schaumwein, Sekt Glattbrugg B8.50

Malisods Thai Food Thai Food, Thai Lebensmittel Rotkreuz FB.35

Martin Confiserie Manufaktur AG Confiserie, Nougat Leimbach A2.16

Martorelli Marroni Marronistand Cham FB.68

Meili & Troxler Weine Weine Horw B8.22

Nahrin AG Nahrungsmittel Sarnen A3.38

Nahrin AG Nahrungsmittel Sarnen B4.12

Oswald Nahrungsmittel GmbHNahrungsmittel, Bouillon, Saucen, Desserts

Steinhausen A2.03

Oswald Nahrungsmittel GmbHNahrungsmittel, Bouillon, Saucen, Desserts

Steinhausen B3.10

Papaya Dryfruits GmbH Trockenfrüchten, Nüsse St. Margrethen A2.31

Papaya Dryfruits GmbH Trockenfrüchten, Nüsse St. Margrethen FB.62

Persische Spezialitäten Gewürz, Tee, Gesundheitswesen Zürich B2.05

Pieroth Romanet SA Weine, Schaumwein, Sekt Glattbrugg A2.29

Pieroth Romanet SA Weine, Schaumwein, Sekt Glattbrugg B3.11

Prosweet Confiserie, Süsswaren Zürich FB.52

Prosweet Confiserie, Süsswaren Zürich FB.70

puralpina ag Tischkultur, Murmeltierkräutersalbe Frutigen B8.30

R. Suter Gourmet HandelGewürze, Ernährung, Biologische Produkte

Ibach B8.01

Räber AG Weine, Spirituosen Küssnacht am Rigi B2.03

RedLine Gewürze Frauenkappelen A3.39

Restaurant Ägerital go West Restaurant Romanshorn/TG B11.01

Restaurant am See Restaurant am See Zug A2.40

Restaurant Bar Dukes's-Club Studio-Bar im Radio Sunshine Sihlbrugg-Hirzel B13.03

Restaurant Bar Heidy & Peter Bar-Betrieb und Restaurant Unterägeri B4.03

Restaurant Bar TopLive Bar-Betrieb Zug B6.13

Restaurant Le Bistro Restaurant Zug B5.34

Restaurant Pizzeria Marina Restaurant Unterägeri B4.03

Restaurant Walliserstube Restaurant Unterägeri B13.01

Saguna – Nahrungsmittel AG Nahrungsmittel, Bouillon Sarnen B3.06

Saveur & Terroirs GmbH Bonbon's Zug B8.17

Saveurs Galaktus Käse, Fleischwaren Plan-les-ouates FB.25

Schindelholz SA Weine, Champagner Dornach B8.59

Schlosskellerei von Gaisberg GmbH Weine, Schaumwein, Sekt Schaffhausen A3.55

Schlosskellerei von Gaisberg GmbH Weine, Schaumwein, Sekt Schaffhausen B8.61

Schuler St. Jakobs Kellerei Weine, Schaumwein, Sekt Seewen A3.44

Schwerzmann Kirschstengeli Kirsch-Pflümli-und Williamsstengeli Zürich B2.03

Le Bistro Seeliken Restaurant Zug B8.51

Stedy Gwürz AG Gewürze Weinfelden A3.76

Stefan's Gourmet Gewürze, Spirituosen Zürich B3.24

Thomas-Bassot S.A. Weine, Schaumwein, Sekt Reinach B4.04

Treichler Zuger Kirschtorten AGKonditorei, Confiserie, Kirschtorten

Zug B8.34

Troxler Weine AG Weine, Schaumwein, Sekt Ellikon an der Thur A1.16

Tulipan AG Confiserie, Nahrungsmittel Einsiedeln B8.07

Vending Service AG Kaffeemaschinen, Verpflegung Fulenbach B3.01

Villa Contea SA Weine, Schaumwein, Sekt Reinach B4.32

Vinum Aurum GmbH Weine, Schaumwein, Sekt Zug B8.57

Vom Fass Essig, Öl, Spirituosen Zug B4.46

Weber & Rutishauser AG Weine Weine, Schauweine Zug A2.30

Weinhaus Zug / Mavina SA Weine, Schaumwein, Sekt Baar B8.51

Weiss zum Erlenbach AG Weine, Destillate Cham B8.11

Wiener Weinhof GmbH Weine, Schaumwein, Sekt Reinach B4.26

Winery Wine & Spirit GmbH Weine, Schaumwein, Sekt Beringen B8.53

Wyhus Ryf AG Weine, Schaumwein, Sekt Belp A2.43

ZugDesign Lounge Restaurant Zug A3.03

Zuger Messe Beck Bäckerei-Konditorei Artikel Baar B5.36

Zuger Obstbauverein Obst (Äpfel, Birnen, Dörrfrüchte) Hünenberg-See B7.30

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Page 29: Zuger presse 20151021

Ferien, Reisen, Kultur

ALPenjoy Reise-Center Tourismus, HotelHarsefeld b. Hamburg

B7.09

Astoria Relax & Spa Hotel Hotel, Wellness, Seefeld A2.34

Damüls Faschina Tourismus Reisen, Tourismus Damüls B2.06

Ferienhotel Fernblick Hotel, Tourismus Bartholomäberg B5.09

FlairHotel Landgasthof Roger Hotel Löwenstein A2.08

Hotel Haidachhof Hotel, Wellness Fügen im Zillertal B8.03

Hotel Jagdhof, Pfurtscheller GmbH Hotel, ReisenNeustift im Stubaital

B5.20

Hotel Kristall Hotel, Reisen, Ferien Gerlos B8.03

Jäger GmbH Wellnesshotel Warther Hof Wellnesshotel Warth B8.58

Marent Gastro GmbH Hotel, Wellness Fiss A3.46

Naturhotel Lechlife GmbH Naturhotel Wängle B5.13A

Parkhotel Waldlust Hotel Häusern B8.27

RE-VO Reisen Wilhelmsdorf A2.15

Strickler Reisen AG Reisen Neuheim FB.03

Wellnesshotel Rita Hotel, WellnesshotelLängenfeld im Ötztal

B5.33

Gesundheit, Beauty, Wellness

Aktiv Naturheilmittel Naturheilmittel Steinheim B7.12

All 4 You Nail-Design Luzern B8.35

Amplifon AGGesundheitswesen, Hörgeräte, Hörberatung

Baar A2.32

Bad Zurzach Tourismus AG Tourismus Zurzach A3.35

Badewell AGInnen-und Aussenwhirlpool, Badewannen

Sursee B8.26

Baumann G. Fachinstrumente Körperpflege Rheinfelden A1.04

bcb Beauty Cosmetics Berlin UG Parfümeriebedarf Berlin A1.11

Bemer-Partner V. Röllin Gesundheit Menzingen A2.06

Bliib Gsund Natur-Versand AG Biologische Nahrungsmittel Birsfelden B2.07

Brilliance GmbH Massagegeräte Gelsenkirchen A3.78

Casada Schweiz AG Massagegeräte, Gesundheitswesen Cham B8.05

Creative Instruments Sumputh Kosmetik, Modellbau, Bastelartikel Dietlikon B4.44

Delco Technik AG Infrarot-Saunas, Wärmekabinen Zürich B4.33

Egyptische Erde, Gesbo AG Kosmetik Zürich B3.19

elmex Info-Bus Mundhygiene, Zahnpflege Therwil FB.20

Energetix Magnetschmuck Schmuck Steinen B4.69

Euro-Radiästhesie Schweiz Gesundheitswesen Pfungen B4.73

Gleichcom AG Kommunikationstechnik Hünenberg A2.39

Hairfree Institut Zug Körperpflege, Kosmetik Zug B6.06

Herbalife Office Zug Gesundheitswesen Baar A2.22

Herbalife-BeratungSporternährung, Nahrungsergänzung

Arni B3.23

Holzner Promotion OK-Plast, Schnellverband Effretikon B3.09

ISO Beauty BV Electronical Hairtools PB Nieuwegein B4.53

ISO Beauty BV Kosmetik PB Nieuwegein B7.15

Jewe Handels GmbH Infrarotkabinen Seuzach A3.48

Just Schweiz AG Kosmetik, Körperpflege Walzenhausen A2.33

Kyudo GmbH Beautyartikel Meissen B4.18

LivingLife Zug Konzept zur Figuroptimierung Baar A3.49

Maria Haider Cosmetics Kosmetik Spielberg B4.63

Munich Spring Massagegeräte München A1.10

My Trade Schweiz GmbH Mundhygiene Affoltern a. Albis A1.14

Neuroth Hörcenter AG Hörgeräte Steinhausen B4.06

One Training Center Fitness, Wellness, Gesundheit Baar B8.12

Otto's AG Parfümeriebedarf Sursee A2.41

Physiotherm Infrarotkabinen Saunas, Infrarotkabinen Zürich B7.01

Ringana FrischepartnerVegane naturreine Kosmetik & Nahrungsergänzung

Eglisau B8.29

Sal beauty GmbH Kosmektikprodukte, Körperpflege Wien A3.37

Sal beauty GmbH Kosmektikprodukte, Körperpflege Wien A3.64

SamoTherapie Fusseinlagen Giswil B2.01

Sinoswiss Medical AG Chinesische Medizin Zug A2.18

Softub Schweiz AG Whirlpool Zollikerberg A3.20

Sweet Depiel Haarentfernung Klagenfurt B2.02

Thermofonte AG Kosmetik, Haushaltsartikel Flawil B1.07

Thermofonte AG Kosmetik, Haushaltsartikel Flawil B1.08

Thermomed AG Kosmetik, Haushaltsartikel Flawil B4.34

Trisa AG Körperpflege, Hygiene Triengen A2.25

Verofit AG Ernährung, Getränke Hünenberg B4.31

Vitaga Chirologie, Gesundheit Dornbirn B5.32

Zuger Apotheken Medikamente Zug B4.08

Haus & Garten

Aquellio PriWaTec G Wasseraufbereitung Einsiedeln B4.59

Edelweissworld Edelweisshemden, Gummistiefel Bertschikon FB.66

Furrer's Wasserkunst.ch Zimmerbrunnen, Gartengestaltung Büron B3.27

Göldi Wind- und Sichtschutz GmbH Wind-, Sicht- und Sonnenschutz Luzern B4.05

JUD Mückengitter Grillhütten, Saunahütten Inwil FB.23

Roth Gartenbau AG Arealgestaltung Walchwil FB.20

Schönenberger Söhne AG Gartenbau Oberwil bei Zug A3.29

Sorglos Desing AGFeuerrohr, Lichtsäule, Sauna, Hot Tube

Luthern A3.05d

Sticher-innovation AG Insektenschutzgitter, WintergärtenKüssnacht am Rigi

B8.08

Virola.ch AG Velodach, Veloabstellsystem Sursee B4.14

Wetzel AG Flammengrill, Gartenbau Birmenstorf AG FB.76

Küche, Bad, Haushalt

AMC (Schweiz) AG Haushaltgeräte, Pfannen Rotkreuz B4.28

anti-black Swiss GmbH Haushaltsartikel, Reinigungsmittel, Lederpflege

Emmen A1.02

Bamix AG Haushaltsapparate Mézierès B4.38

Bernina Nähcenter AG Nähmaschinen, Bügelsystem Zug B4.01

Biostein Vertriebs GmbH Tacherting Reinigungsmittel Gottlieben A1.09

Cleanstar Schweiz AG Dampfstaubsauger Engwilen B8.64

Daniel Jenny & Co., Weberei & Konfektion

Bett-Frottier-Tisch-Küchenwäsche Haslen A3.05

Electrolymp GmbH Bügeleisen Rickenbach b. Wil A2.07

Eltech AG Waschraum-und Küchengeräte Perlen B4.36

Fischer KF AG Haushaltgeräte und Küchenbau Baar B4.29

Fust Dipl. Ing. AG Haushaltsapparate, Küchen, Bäder Zug B4.17

Fust Dipl. Ing. AG Kaffeemaschinen, Kochapparate Zug B4.20

Geberit Vertriebs AG Sanitäre Einrichtungen Jona B3.04

Gebr. Baur Management AG Bad- und Wohneinrichtungen Baar A3.06

HA-RA (Schweiz) AG Fensterreinigung, Reinigungsgeräte Lyss B3.15

ibert Haushaltswaren Entsafter, Backformen Berlin B8.21

Job Müller AG Küchen, Haushaltgeräte Unterägeri B5.03

KISAG AG Haushaltsgeräte Bellach B7.20

Laurastar SA Bügelmaschinen und Zubehör Chatel St. Denis A3.74

Löwen-Stein Bodenpflege, ReinigungsmittelVillingen- Schwenningen

A2.26

Messeshop 24 AG Dampfsauger, Reinigungsgeräte St. Gallen B1.01

Nuovi Gusti in Cucina Küchengeräte Caselle Torinese To A2.24

Prodemo AG Haushaltsartikel, Küchengeräte Fleurier B1.03

Rolf Hurni AG Badezimmerumbau, Innenarchitektur Zug B4.52

Rolf Hurni AG Badezimmerumbau, Innenarchitektur Zug B4.54

Ronic Beltron Küchengeräte Flawil B4.67

Roombastic GmbH Reinigungsgeräte/Haushaltapparate Cham B3.13

Singer SMC Vertriebs GmbHNähmaschinen, Dampfsauger, Bügelsysteme

Effretikon B4.42

Stan Koana Multihobel, Gemüseschneider Wien B7.14

Stoneline Pfannen Neuried A3.50

Supair-Tel AGAuto-und Raumbedufter, Haushaltprodukte

Glattbrugg B5.29

TC-Handels AG Dampfsauger, Reinigungsgeräte Winterthur A2.01

Technostar Biochemische Handelsware GmbH

Reinigungsmittel Zug A1.13

Trexa SA PflegemittelLa Claie-aux- Moines

A3.62

V-Zug AG Küchen-und Waschraumapparate Zug B4.09

Werder Küchen AG Küchen, Wohnen Cham A3.07

Kunst

Heike Witzgall Fotografie GmbH Fotografie Cham B5.24

Kunst & Design in Farb & Form Kunst & Design Steinhausen B7.24

Uli Sorglos Kunstobjekte Melchnau A3.08

Werder Kunstobjekte Kunstwerke, Bilder Ruswil A3.18

Sander G.R. (Kunstmaler) Bilder, Galerie Vico Morcote B3.28

Medien, Literatur

Gesabo Buchli + Partner Zeitschriften Walenstadt B3.20

Haubenschmid + Partner GmbH Zeitschriften, Zeitungen Arnegg B5.12

Neue Zuger Zeitung Zeitung, Medien, Verlag Zug A2.21

Radio Central AG Radio Rotkreuz B6.05

Zuger Woche Zeitung Baar B6.07

Mobilität, Verkehr

Graf Karl Automobile AG Automobile, Nutzfahrzeuge Mettmenstetten A3.33

Graf Karl Automobile AG Automobile, Nutzfahrzeuge Mettmenstetten A3.34

Harley-Davidson Zentralschweiz Harley-Davidson Hünenberg A3.36

Imholz Autohaus AG Fahrzeuge Peugeot, Ford, Nissan Cham B8.66

Stoosbahnen AG Transportmittel, Tourismus Stoos B5.14

Mode, Schmuck, Accessoires

Alex und Flor Rucksäcke aus Stoff und Leder Stabio FB.74

Ana Rosa Armbänder, Hüte, Schals, Kleider Bedano FB.64

ASORA Schmuck Schmuck Rickenbach B3.26

Atelier Dominique D'Angelo Accessoires, Schmuck, Taschen Brusino-Arsizio B3.25

BAZU Herrenmode ISA Alpenschick, Herrenmode Zug A2.20

Bonn Fashion Exports Kleider, Accessoires New Delhi B7.21

Angelina Casadei Design Fashion-Show Lausanne B6

30 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 AUSSTELLER

Page 30: Zuger presse 20151021

31Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 AUSSTELLER

Brautfashion Braut- und Festmode für Sie und Ihn Sins B6.03

Brautfashion Fashion-Show Sins B6

Brillen Paradies AG Brillen Ruswil A2.38

Candyflowers GmbH Handtaschen, Accessoires, Velos Rümlang B5.28

chicart AG Schmuck Uetendorf B4.50

Colori-Shop Stäfa Schmuck, Accessoires Stäfa FB.02

Diouris Fashion Mode, Lederbekleidung, Lederwaren Weinfelden FB.63

EmozioniLederbekleidung, Lederaccessories, Taschen

Tarvisio A3.57

enchante Träume im Landhausstil Möbel, Dekorationsartikel, Mode Zug B4.51

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Energetix Magnetschmuck Hünenberg A2.35

Esposito Mario Freizeit- und Ledermode Klagenfurt A3.72

Goldschmied Jean Studer Schmuck Unterägeri B4.23

Handwerk Ramos Schals, Textilien Sonvico FB.21

House of Shirts GmbH Hemden, Shirts Steinhausen B6.09

K-Trade GmbH Mode Cham 2 B8.41

Leder Tovirac Ledertaschen & Accessoires Zug B3.17

Madi Lederwaren Lederwaren, Accessoires Dürnten FB.22

Manebo GmbH Lederbekleidung, Mode Regensdorf B4.21

Monaco Pelletteria Taschen, Accessoires Eraclea Mare (Ve) A3.45

Monkaschmir Schal, Poncho, Strickjacken, Hüte Teufen B7.04

Monkaschmir Fashion-Show Teufen B6

Naema BijouxModeschmuck, Accessoires, Schmuck

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Odermatt Lederwaren AG Reise- und Lederwaren Zug B4.22

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Saro-Gem Uhrenfabrik Uhren, Schmuck Bettlach B5.18

Schmuck-4-youSchmuck , Accessoires, Geschenkartikel

Küssnacht B5.16

SchmuckoaseModeschmuck, Schmuck, Portemonnaie

Luzern FB.33

Silva Kork Fashion Korkartikel, Cavalinho Accessoire Zug B1.05

SteinJuwel Schmuck, Schals, Accessoires Maur B3.16

Sträuli AG Brillen Zug B6.04

Sträuli AG Fashion-Show Zug B6

Switcher Shop Arth Stickereien, Textilien Arth B4.37

Tiefpreis-Optik GmbH Optiker, Brillen Kloten A2.36

Vicky Bonheur GmbHDamenunterwäsche, Damen- und Herrenschuhe

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Vit Moda Lederbekleidung, Pelz Tarvisio UD B6.02

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Multimedia

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Luzern B5.10

Expert Eichenberger AV Electronics AG

Fernsehtechnik, HiFi, Radio Hochdorf B8.25

HAWK Electronics GmbHUnterhaltungselektronik, Foto, Spielwaren

Baar B8.04

Sunrise Communications AG Telekommunikation Zürich B4.40

Swisscom (Schweiz) AG Swisscom-TV, Internet, Mobile Bern A3.41

Sonderschauen

Gastkanton St. Gallen Tourismus St. Gallen B5.22

Sonderschau «Faszination i» Elektromobilität Baar B8.18

Sonderschau «Vollgas» Töffli auf Kurs Luzern A1.05

Sonderschau der ZEBA Abfallentsorgung Cham 1 A2.14

Sonderschau «ZugDesign» Lifestyle heute Zug A3

Sonderschau des Zuger Bauernverbands

Landwirtschaft Cham B8.67

Sonderschau der Zuger Polizei Einbruch- und Diebstahlprävention Zug B7.10

Sport, Freizeit

Andy's Billard GmbH Spielwaren Goldau B7.11

Berge Pur Outdoor Fashion-Show Zug B6

Casada Schweiz AGGesundheitswesen, Fitness-Zubehör

Cham A1.03

doodah / mr. goodfun ag Snowboard-und Streetwear Baar B12.01

event & more Töffli-Touren, Events Zug A3.80

Exersuisse Krafttraining Zug B10.04

Impulsenz GmbH Fitness Baar B2.11

Matchless Dance GmbH Tanzschule, Tanzdarbietung Hünenberg B7.02

SkiArena Andermatt-Sedrun Tourismus, Wintersport Rueras B3.07

Sky Group AG Langlauf-Produkte Schindellegi B5.05

Stöckli Outdoor SportsFahrräder, Sportartikel, Sportbekleidung

Wolhusen B5.31

swiss massiv handmade ski Hand Made Ski Doppelschwand B4.41

Swissx Bikes Bikes Steinhausen A3.80

Velorado AG Velo, Velobekleidung Steinhausen B7.25

Tiere

naVita Schweiz GmbH Futtermittel, Ernährung Hünenberg B5.11

Tierhalle Streichelzoo B9

Zuger Vogelschutz Vogelschutz Oberägeri B9.03

Verbände, Parteien, Institutionen

Ausgleichskasse Zug / IV-Stelle Zug Sozialversicherungen Zug B8.31

CVP Kanton Zug Partei Oberwil b. Zug B8.16

Katholische Kirche Zug Kirche Baar A3.70

Offni Chile Kirche Cham A3.70

SVP Kanton Zug Partei Zug B4.39

World Vision Schweiz Patenschaftsprojekte Dübendorf B7.27

zuwebe Tombola, Behinderten-Institution Baar B10.01

zuwebeDienstleistungen für Industrie, Gewerbe und Handel

Baar B4.49

Wohnen

A.S. Design Ethanol Feuerstellen Bremgarten A3.22

Akorug AG Teppiche Zug B5.38

Albedo-Light LED Baar B4.10

Angelina Casadei Design Teppich, Kissen, Bilder Lausanne A3.16

Antikschreinerei Gisler Antiquitäten, Möbel Brunnen B3.05

Beeler Schreinerei AG Treppenbau Erstfeld B5.39

Bogengold Gesundheitszemtrum Schlafsysteme Winkel A3.40

easyschrank.ch byInneneinrichtung, Badezimmereinrichtung

Buttisholz B7.36

Exclusiv-Wollbetten Produktion Bettwaren Kriens B7.19

Finetra AGBettwaren, Wasserbetten, Luftbetten

Affoltern am Albis

B3.12

Finetra AGBettwaren, Wasserbetten, Luftbetten

Affoltern am Albis

B5.23

Fischer & Margraf AG Bettwaren, Betten, Bettwäsche Zug B4.19

Fischer & Margraf AG Bettwaren, Betten, Bettwäsche Zug B4.22

Glas-inspirations.ch Glaskunst, Kunst aus Glas Auw B4.16

Goodsphere AG Luftbefeuchter und -reiniger Hochdorf B1.12

Hegglin Group AG Immobilien Zug B8.24

Hüsler Nest Center Betten, Bettwaren, Bettwäsche Zug B4.57

KARE Möbel, Leuchten, Accessoires Emmenbrücke A3.01

KerzenMeyer GmbH Geschenkartikel, Kerzen Horw B3.22

Lampenshop-Obfelden Wohnraumleuchten Obfelden A3.10

Magic Schlaf GmbHWasserbetten,Luftbetten, GEL-Betten

Zug B4.11

Möbel Center Bär Möbel, Teppiche Altdorf B4.02

Möbel EggerMöbel, Matratzen, Boxspring-Betten, Leuchten

Eschenbach A3.30

Möbel EggerMöbel, Matratzen, Boxspring-Betten, Leuchten

Eschenbach A3.31

Möbel Getzmann AG Relaxsessel, Möbel, Ledermöbel Ebikon B4.30

Möbel Getzmann AGTempur-Matratzen, Betten, Bettwaren

Ebikon B4.45

Möbel Getzmann AG Bico-Matratzen, Betten, Bettwaren Ebikon B4.47

Möbel Heller AGLedermöbel, Relaxsessel, Tische, Möbel

Wolhusen B8.06

Möbel Märki Handels AGMöbel, Bettwaren, Vorhänge, Teppiche

Dierikon B5.01

Möbel Märki Handels AGMöbel, Bettwaren, Vorhänge, Teppiche

Dierikon B5.02

Naturwollprodukte Ming AG Betten, Bettwaren, Bettwäsche, Möbel Giswil B1.06

Reichmuth Wohn AGMöbel, Innenausbau, Relaxsessel, TV-Möbel

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Roth Sempach AG Variér / Stokke Center

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Schnüriger Parkette Parkette, Bodenbeläge Unterägeri B7.05

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Trinatura GmbH Betten, Bettwaren, Möbel Buttisholz B5.19

Wohnhalle Baar AG Möbel, Teppiche, Ledermöbel, Betten Baar A3.53

Rund 80 000 Besucher werden an der Zuger Messe erwartet. Foto Daniel Frischherz

Page 31: Zuger presse 20151021

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Öffnungszeiten Neueröffnung

Mo – Fr 8.00 – 22.00 Uhr | Samstag 8.00 – 18.00 Uhr | Sonntag 8.00 – 16.00 Uhr

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Page 32: Zuger presse 20151021

33Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 REGIONAnzeigen

Nationale Wahlen

Die Überraschungen blieben ausDie Zuger Vertretung in Bern bleibt bürgerlich – und männlich. Alle Bisherigen wurden wiedergewählt.

Alina Rütti

Geduld war am Wahlsonntag angesagt. Erst gegen 16 Uhr wurden die Resultate der Stän-deratswahlen bekannt gege-ben. Laut Landschreiber Tobi-as Moser habe dies mit den neuen Wahlzetteln und mit der Kandidatenfülle zu tun. «Wir sind leider nicht so schnell mit

auszählen, wie wir gewollt hät-ten», gibt Tobias Moser zu. Die anwesenden Politiker und Journalisten mussten also war-ten und konnten sich auch kei-ne Hochrechnungen ansehen. Denn es wurden nur die End-resultate kommuniziert.

Eder und Hegglin haben nun denselben Arbeitsweg

Wie erwartet bleibt fast alles beim Alten, und Überraschun-gen blieben aus. So darf sich Joachim Eder (FDP) aus Ober-

ägeri auch weitere vier Jahre Ständerat nennen. Er wurde mit 23 620 Stimmen wiederge-wählt. Im Vergleich zur letzen Wahl sogar mit gut 1000 Stim-men mehr. Mit seiner Wieder-wahl hat Eder aber gerechnet, wie er gegenüber unserer Zei-tung zugibt. «Es ist aber eine spezielle Situation, wenn einem alle sagen, man werde sowieso wiedergewählt.» Er freut sich nun über weitere vier Jahre im Stöckli und sei

«top motiviert». Vor allem freue er sich aber für seinen ehema-ligen Regierungsratskollegen.

Denn der amtierende Fi-nanzdirektor Peter Hegglin (CVP) ist als Ständerat gewählt worden. Wie schon bei den Re-gierungsratswahlen vergange-nen Herbst mit einem Glanzre-sultat. Er holte sogar noch mehr Stimmen als Joachim Eder. 24 132 Stimmberechtigte des Kantons sind also der Meinung, dass der Menzinger nun in Bundesbern politisieren soll. Er könne sich das Glanzresultat zwar nicht erklären, er freue sich aber sehr über die Wahl. «Ich bin zufrieden, und die Er-leichterung ist gross», sagt Hegglin zu unserer Zeitung. «Jedoch ist der Schwerpunkt noch in Zug», er laufe nicht da-von und habe sich noch nicht gross mit der Stadt Bern be-fasst. Hand bieten wird ihm da sicherlich Joachim Eder. «Im Café Fédéral gibt es sehr gute Entrecôtes und ich freue mich darauf, mit ihm dort zu essen»,

so Eder belustigt. Wer Peter Hegglins Nachfol-

ger im Regierungsrat wird, ist indes noch nicht klar, da erst Ersatzwahlen durchgeführt werden müssen. Bis dahin bleibt Hegglin im Amt.

Alle Wiedergewählten holen mehr Stimmen als im Jahr 2011 Bei den Zuger Vertretern im Nationalrat bleibt alles beim Alten. SVPler Thomas Aeschi

(Bild) wurde mit 17 034 Stimmen wie-dergewählt. «Ein schönes Gefühl», sagt er zu seiner Wiederwahl. Gegenüber den Wahlen im

Jahr 2011 konnte der damalige politische Newcomer sogar noch mehr Stimmen holen (11 646).

Für die CVP sitzt weiter Ger-hard Pfister (Bild rechts oben), der 10 174 Stimmen erreichte,

in der grossen Kammer. Auch er konnte Stimmen gutmachen. Vor vier Jahren wählten ihn

noch 13 436 Zugerinnen und Zuger. Er freut sich auf weitere vier Jahre in der grossen Kam-mer und sieht seine Wieder-wahl als «Be-

stätigung seiner Arbeit». Die Arbeit werde aber für die CVP in Bern nicht leichter, da die Partei schweizweit Wähler-stimmen verloren habe.

Bruno Pezzatti (FDP, Bild unten) wurde mit 10 174 Stim-men gewählt. Er verfolgte sei-ne Wiederwahl zunächst von zu Hause aus und kam erst später ins Infozentrum im kaufmänni-schen Bil-dungszentrum in Zug.

Mit ihnen wird das Warten im kaufmännischen Bildungszentrum in Zug kurzweiliger: Joachim Eder mit seinen Enkeln. Fotos Alina Rütti

«Ich bin zufrieden und die Erleichterung ist gross.»Peter Hegglin, frisch gewählter Ständerat und amtierender Regierungsrat (CVP)

Kanton Zug Oberägeri Unterägeri Menzingen Baar Cham Hünenberg Steinhausen Risch Walchwil Neuheim

Peter Hegglin,Ständerat

24 132 5459 1276 1779 1376 4207 2905 2205 1883 1730 801 511

Joachim Eder, Ständerat

23 620 5250 1380 2054 1042 4237 2726 2098 1827 1797 756 453

Thomas Aeschi, Nationalrat

17 034 3393 963 1337 764 3691 1961 1315 1117 1409 700 384

Gerhard Pfister,Nationalrat

16 134 3380 1385 1435 715 2693 1920 1391 1149 1127 575 364

Bruno Pezzatti,Nationalrat

10 174 2545 531 777 787 1834 898 790 706 681 339 286

WahlbeteiligungDie Wahlbeteil igung ging diesmal leicht zurück. Wa-ren es im Jahr 2011 noch 55 Prozent , welche die Zu-ger Politiker nach Bern wählten, so waren es dieses Jahr noch 53 Prozent .Die Stimmbeteiligung bei der Ständeratswahlen war in Menzingen (60,8 Prozent) gefolgt von Walchwil (60,5 Prozent) am höchsten. Als

Wahlmuffel erwiesen sich die Rischer (47,8 Prozent). Bei der Wahlbeteil igung bei den Nationalratswahlen sieht es gleich aus. 60,7 Prozent der Menzinger und 60 Prozent der Walchwiler machten sich die Mühe und füllten die Stimmzettel aus. Dies taten in Risch nur 48 Prozent der Stimmberech-tigten. ar

Der frisch gewählte Ständerat Peter Hegglin erhielt am Wahltag Unterstützung von seiner Ehefrau Rosmarie Hegglin.

Wahlen

SP verzeichnet ein Plus von 8,4 Prozent

Die SVP hat schweizweit massiv an Stimmen gewonnen, sodass man von einem Rechts-rutsch sprechen kann. Auch im Kanton Zug: Die Volkspartei erreichte einen Wähleranteil von 30,5 Prozent. Jedoch dürfen die Sozialdemokraten einen ebenso massiven Anstieg der Wählerstimmen verzeich-nen. Die SP erreichte 13,7 Prozent der Stimmen (2011: 5,3 Prozent). Zählt man die Stimmen, welche SP und die ALG erhalten haben, gar zusammen, kommt man auf einen Wähleranteil von 20,9 Prozent.

«Wir neh-men das Zuger Abstimmungs-resultat mit Befriedigung zur Kenntnis», so Barbara Gy-sel (Bild), SP-Präsidentin, in einer Stellungsnahme zum Wahltag und meint erfreut: «Wir werten dies als grossen Erfolg. Die Strategie, mit Köp-fen und fünf Listen für drei Nationalratssitze anzutreten, ist aufgegangen.»

Barbara Gysel kandidierte selbst für den Ständerat und erzielte das drittbeste Ergeb-nis mit 6612 Stimmen, sie ver-passte das absolute Mehr (18 191 Stimmen) jedoch deut-lich.

Auch der SP-Spitzen-kandidat, Hu-bert Schuler (Bild), wertet das Resultat als Erfolg: «Eigentlich ist es für uns ein Wahlsieg, obwohl wir keinen Sieg erhalten haben.»

Die andere linke Kraft im Kanton hatte am Sonntag hin-gegen nichts zu feiern. Im Gegenteil.

Die Alternative – die Grünen (ALG) kommt noch auf einen Wähleranteil von 7,2 Pro-zent (2011: 15,4 Prozent). Andreas Lus-tenberger (Bild) kandi-dierte für den Stände- und den Nationalrat. Er habe die Wahl-chancen von Anfang an realis-tisch eingeschätzt. Die Enttäu-schung war ihm aber am vergangenen Sonntag ins Ge-sicht geschrieben. «Wir wuss-ten, dass es schwer werden würde, gegen die etablierten Politiker anzutreten», so Lus-tenberger gegenüber unserer Zeitung. Jedoch sei es eine gute Erfahrung gewesen und eine tolle Teamarbeit.

Zu den grossen Verlierern des Tages gehörten die Grün-liberalen. Sie erreichten noch einen Anteil von 3,6 Prozent. Vier Jahre zuvor waren es noch 6,8 Prozent. Die CVP erreichte einen Anteil von 26,5 Prozent (2011: 24,3) und die FDP 17,7 Prozent (2011: 17,7) ar

So wurde gewählt: Anzahl Stimmen in den Zuger Gemeinden

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Page 33: Zuger presse 20151021

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35Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 REGION

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Kanton

Wer schlau parkiert, der kann viel sparenParkplätze kosten nicht überall gleich viel. Auch innerhalb der Gemeinden gibt es grosse Unterschiede.

Dominique Schauber

Parkuhren sind Münzver-nichter. Der geforderte Betrag scheint manchmal fast willkür-lich festgelegt. Tatsächlich gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden. Und auch innerhalb der Kommu-nen kann der Preis sogar über die Strassenseite hinweg vari-ieren.

Die ersten zwei Stunden kostenlos parkieren

Dieses Problem kennt die Gemeinde Unterägeri nicht. Auf ihrer Webseite ist einseh-bar, wo sich die gemeindlichen Parkplätze befinden und wie viel bezahlt werden muss. Pat-rick Sigrist, Leiter des Berei-ches Sicherheit und Allgemei-ne Dienste in Unterägeri, hält

fest: «Wir haben grundsätzlich sehr gute Erfahrungen ge-macht. Das Reglement wurde auch von der Bevölkerung an einer Gemeindeversammlung im Jahr 2005 gewünscht und angenommen.» Bis damals kannte Unterägeri gar keine Bewirtschaftung von Parkplät-zen. Das heisst, nirgends muss-te bezahlt werden. «Wir hatten das Problem, dass überall ein-fach parkiert wurde. Es war ein Anliegen der Grundeigentü-mer, dass da etwas geschieht», so Sigrist. Die Gemeinde hat ein Gremium ins Leben geru-fen, das sich mit den Anliegen der einzelnen Ansprechgrup-pen befasste. So gibt es spe-zielle Parkkarten für Hand-werker, Nachtparkierer oder Leute, die ihr Auto tagsüber stehen lassen wollen. Die Angebote lassen sich auch kombinieren und umfassen verschiedene Zeitspannen. «Die Bewilligungen sind sehr beliebt. Jeder kann ein für sich passendes Modell finden.» Wichtig ist aber zu wissen, dass die Parkbewilligungen keinen Anspruch auf einen bestimm-ten Parkplatz verschaffen.

In Unterägeri, wo man sich lange Zeit freies Parkieren ge-wohnt war, bezahlt man heute die ersten zwei Stunden auf

einem bewirtschafteten Park-feld immer noch nicht. Patrick Sigrist erinnert sich: «Das war ein lustiger Moment. Die Fir-ma, welche die Parkuhren ein-stellte, hatte mehrmals nach-

gefragt, ob wir uns sicher seien. Das hätten sie noch nie ge-habt.» Dass die zwei Stunden aber kostenlos sind, ist Sigrist ein grosses Anliegen: «Wir wollen die Leute ja nicht schröpfen.» Jede weitere Stun-de kostet 1 Franken. Ab fünf Stunden lohnt es sich, eine Ta-geskarte für 5 Franken zu lö-sen. In Unterägeri sind die Parkplätze werktags und an Wochenenden bewirtschaftet.

Auch in der Nachbargemein-de Oberägeri kennt man ein System für die Parkplatzbe-

wirtschaftung. Während man in Unterägeri das Auto zwei Stunden kostenlos parkieren kann, bezahlt man in Oberägeri nach den ersten 60 Minuten ei-nen Franken in der Stunde. Zwischen 6 und 24 Stunden wird auch hier die Tagesge-bühr von 5 Franken verrech-net.

Einheitliches Parkreglement in Baar in Bearbeitung

In Baar ist man noch weit da-von entfernt, ein einheitliches System zu haben. Gebühren-pflichtige Parkzeiten und die Gebühren selbst sind nicht einheitlich geregelt. An einigen Automaten gibt es die Möglich-keit nachzuzahlen oder Tages-tickets zu lösen, an anderen bezahlt man jede Stunde. Ein-zelne Parkuhren verlangen auch an Sonntagen den Geld-einwurf. Gemeinderat Pirmin Andermatt ist dies bewusst: «Ein Parkreglement für die Gemeinde Baar ist in Bearbei-tung.» Angestrebt wird ein möglichst einheitliches Kon-zept. Pirmin Andermatt hält fest: «Im Zentrum bezahlt man mehr als in der Peripherie.»

Auch bei den kostenpflichtigen Parkzeiten könnte sich in Zukunft etwas ändern: «Wir streben eine Vereinheitlichung der unterschiedlichen Bewirt-schaftungszeiten an, wobei die unterschiedlichen Nutzungen mitberücksichtigt werden müs sen.» Wie genau das neue Parksystem aber aussehen wird, ist noch nicht klar. «Wir müssen mit anderen Anbietern zusammen Lösungen suchen. Beispielsweise geht es um die Parkplätze der Kirchgemein-de», so Andermatt. In Baar gibt es rund 1300 öffentlich durch die Gemeinde bewirtschaftete Parkplätze.

Nur nachts muss etwas bezahlt werden, um zu parkieren

Ein anderer Fall ist Neu-heim. Die Gemeinde braucht gar kein Reglement. Tagsüber parkiert man auf den gemeind-lichen Parkplätzen gratis. Nachts regelmässig auf öffent-lichem Grund parkieren darf hingegen nur, wer eine Bewil-ligung hat. Die kostenpflichtige Bewilligung wird allen in der Gemeinde Neuheim wohnhaf-ten Fahrzeugbesitzern erteilt,

wenn sie keine andere Par-kierungsmöglichkeit haben.

Eine Vereinheitlichung in der Stadt Zug ist nicht geplant

In der Stadt Zug gibt es ein Parkplatzreglement. «Dieses regelt aber nur die Anzahl Parkplätze im Zusammenhang mit der Erstellung von Gebäu-den», erklärt Daniel Stadlin, Departementssekretär. In die-sem Reglement sind keine Bewirtschaftungszeiten und Gebühren geregelt: «Diese werden durch einzelne Stadt-ratsbeschlüsse festgelegt. Da-bei wird die Lage der Parkplätze berücksichtigt.» Eine Verein-heitlichung ist auch nicht geplant. Laut dem Departe-mentssekretär hängt das An-gebot von den verschiedenen Standorten ab. Stadlin macht dazu ein Beispiel: «Je nach Ort sind Kurzzeitparkplätze wich-tig, beispielsweise im Umfeld der Post. Andernorts sind 120 Minuten besser, wenn grössere Kommissionen getä-tigt werden wollen.»

Eine Übersicht über die Parkmöglichkeiten im Kanton gibt es unter www.zugmap.ch.

So vielfältig die Parkuhren, so vielfältig die Parktarife. Foto mic

In Zug am See ist die Parkzeit zeitlich begrenzt. Foto mic

In Baar gibt es noch kein einheitliches Parkreglement. Foto dom

Bei der Wieshalde in Baar bezahlt man auch am Sonntag. Foto dom

«Wir wollen die Leute ja nicht schröpfen.»Patrick Sigrist, Leiter der Abteilung Sicherheit und Allgemeine Dienste von der Gemeinde Unterägeri

Reglemente

Menzingen: Die Parkfelder sind gebührenfrei oder in der blauen Zone.Walchwil: Die ersten beiden Stunden sind gratis. Jede weitere Stunde wird hin­gegen von der Parkuhr mit zwei Franken in der Stunde verrechnet . Hünenberg: Die ersten beiden Stunden sind kostenlos. Anschliessend wird pro Stunde ein Franken verrechnet . Ab 6 Stunden gilt der Tagestarif von 5 Franken. In Hünenberg sind Parkplätze kosten­pflichtig zwischen Montag und Samstag gemäss der Signalisation. An Sonntagen und Feiertagen ist das Par­kieren überall , ausser beim Strandbad, kostenlos. Cham: Ein Parkplatzre­glement ist in Bearbeitung. Aktuell gibt es in der Be­wirtschaftung noch Unter­schiede. Risch: Es gibt keine Verord­nung. Steinhausen: Eine Bewirt­schaftung wird nach der Fertigstellung des Projektes Dreiklang im Dorfzentrum aufgenommen. dom

ParkhäuserAm teuersten ist das Parkieren im MetalliBei den Parkhäusern sind die Tarifunterschiede ext­rem. In Oberägeri zahlt man ab der zweiten Stunde für jede weitere Stunde einen Franken. Ab 8 Stunden bleibt der Preis bei 7 Fran­ken stehen. Ab 24 Stunden wird wieder jede Stunde mit einem Franken verrechnet , bis die Tagespauschale er­neut erreicht ist . Die städti­schen Parkhäuser in Zug sind von den 7 Franken für 24 Stunden weit entfernt . Der Höchsttarif beträgt 22 Franken. Damit sind die Parkhäuser Altstadt Casino, Arena, Frauensteinmatt und Neustadtplatz bei weitem nicht die teuersten. Wer im Metalli sein Auto für 24 Stunden stehen lässt , bezahlt 35 Franken. Für die­sen Preis kann das Auto auf den Parkfeldern «Stadion 1» an der Allmendstrasse für vier Tage stehen gelassen werden.Genaue Tarife der einzelnen Parkhäuser in der Stadt Zug, die an das Parkleitsystem angeschlossen sind, können unter: www.pls­zug.ch ein­gesehen werden. dom

«Im Zentrum bezahlt man mehr als in der Peripherie.»Pirmin Andermatt, Gemeinderat Baar

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Page 35: Zuger presse 20151021

36 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 FORUM

Stimme meines Glaubens

Jasmin Demic, Imam, Islamische Gemeinschaft des Kantons Zug

Alle Menschen sind Flüchtlinge

Gott teilt uns in den Heiligen Schriften mit: «Menschen, wir

erschaffen euch aus einem Mann und einer Frau und teilen euch in Völker und Stämme, damit ihr einander kennenlernt.» Ist sich der Mensch dessen noch bewusst? In den Medien sah ich Menschen aus Syrien und anderen Ländern des Nahen Ostens, welche Richtung Europa flüchten. Selber habe ich die Flüchtlinge in Sid, Serbien, besucht. Ich betrachte diese Leute ohne geeignete Kleidung und Schuhwerk, hungrig und übermüdet. Ihre Blicke sind voller Ungewissheit. Sie möchten in eine demo­kratische Welt fliehen, in welcher es keinen Krieg gibt. An den Grenzen dieser demokratischen Welt warten auf sie Zäune und sogar eine Journalistin, welche ihnen das Bein stellt und sie schlägt, gleichzeitig werden sie beschimpft. Gott sei Dank ist sich der grösste Teil der Europäer Gottes Worte bewusst. Sehr viele emp­fangen die Flüchtlinge, geben ihnen Kleidung und Schuhe sowie zu Essen. Auf eine Frage eines Journalis­ten antwortet eine Dame: «Sie sind gleich wie wir, sie sind auch Menschen.» Diese Worte zwingen uns zum Nachdenken. Wir alle sind Flüchtlinge. Aus dem Garten Eden wurden unsere Stammeltern Adam und Eva vertrieben, und nach Gottes Wort werden wir zurückkehren, denn wir leben auf der Erde begrenzt bis zum Jüngsten Gericht. Bis dahin werden wir gute Taten verrichten und uns im Paradies wiederfinden oder Schlechtes tun, was in die Hölle führen wird.

Mein EVZ

Raffaele Ciancio, Herti-Nordkurve Zug

Rückkehr zur Siegesstrasse

Nach dem Zwischentief gegen Zürich, Fribourg und Biel stellte sich

die Frage, ob der EVZ diese Woche wieder zum Siegen findet.

Zum Start gastierten wir am letzten Dienstag in der neuen Tissot­Arena in Biel – Revanche für die Niederlage vom letzten Samstag. Dies gelang uns auch mit einem 2:3­Sieg.

Heimspiel gegen Lugano souverän gemeistert

Das erste Freitagsheim­spiel der Saison stand vor der Tür gegen den HC Lugano. Die Spiele gegen Lugano zeichnen sich meistens durch viele Tore und ein schnelles Spiel aus. Viele Tore fielen zwar, jedoch nur für die Unsrigen. Das Spiel konnte mit 5:1 gewonnen werden.

Heimspiel am Freitag, Auswärtsspiel am Samstag – und es ging direkt in die Berge zum HC Davos. Spiele gegen Davos sind immer gut besucht und es reisten nicht weniger als geschätzte 300 Fans ins Bündnerland.

Das Spiel wurde in der Verlängerung entschieden

Wie wir es uns bei Spielen gegen den HCD gewohnt sind, war eine ordentliche Portion Härte und Kampf auf dem Feld zu sehen – dementsprechend war auch die Stimmung in der Gästekurve hervorragend.

Nach einer 0:2­Führung wie aber auch dem Aus­gleich im 3. Drittel ging es in die Verlängerung. Hier traf EVZ­Spieler Lino Martschi­ni und wir konnten den 2. Punkt mit nach Hause nehmen. Der EVZ findet also wieder auf die Sieges­strasse zurück und wir sind bereit für die nächsten Spiele gegen Kloten, Bern und Genf.

Unser Anliegen

Die Ergotherapie macht selbstständigWeltweit findet am

Dienstag, 27. Oktober, der Welt­Ergothera­

pie­Tag statt. Ergotherapeuten aus Praxen, Kliniken und an­deren Einrichtungen wenden sich mit Aktionen und Veran­staltungen an die Öffentlich­keit.

Das Ziel dieses Tages ist es, den einzigartigen Beitrag und elementaren Bestandteil des Gesundheitswesens hervorzu­heben, den die Ergotherapie für die Gesellschaft leistet. Menschen möchten eine mög­lichst grosse Selbstständigkeit, Handlungskompetenz und Le­bensqualität haben. Verschie­dene Faktoren können dazu führen, dass diese einge­schränkt werden.

Ziel der Ergotherapie ist das Wiedererreichen der grösst­möglichen Selbstständigkeit im beruflichen, schulischen und häuslichen Alltag. In der ergotherapeutischen Therapie werden Fähigkeiten und

Fertigkeiten des Menschen mit in die Behandlung im funktio­nellen, neuropsychologischen, pä d iatrischen, psychischen und sozialen Bereich mit ein­bezogen.

Die erste Ergotherapiepra­xis der Zentralschweiz wurde 1972 durch das Schweizeri­sche Rote Kreuz Zug in Zug eröffnet. Auch heute betreibt das Schweizerische Rote Kreuz Zug nach wie vor eine Ergotherapiepraxis für Er­wachsene sowie eine für Kin­der und kann somit auf eine langjährige Erfahrung zurück­blicken.

Karin Geissmann-Henseler, Teamleitung Ergotherapie SRK Zug

Politischer Standpunkt

Naturschutzgebiete nicht streichenIm Rahmen des Entlastungs­

programms 2015–2018 schlägt der Regierungsrat

zwei Richtplanänderungen vor, welche klar im Wider­spruch zu den Interessen von Mensch und Natur sind. Die Alternative­die Grünen Zug lehnt die Streichung von drei Wäldern mit besonderer Na­turschutzfunktion aus dem Richtplan ab.

Seit gut 100 Jahren ist man auch in der Schweiz zur Ein­sicht gelangt, dass wir zu unse­rer Flora und Fauna speziell Sorge tragen müssen. Jedes Jahr sterben ganze Spezies aus und Pflanzen verschwinden. Gegen diese Tendenz wurden Massnahmen ergriffen, zum Beispiel die Gründung des Schweizerischen National­parks oder regionale Natur­schutz­ und Vernetzungsge­biete. Nun werden diese drei Waldnaturschutzgebiete ge­strichen, um Kantonsbeiträge zu sparen. Damit schreitet der

Kanton Zug in eine falsche Richtung. Nachhaltig bewirt­schaftete Wälder leisten einen deutlich höheren Beitrag zum Klimaschutz als nicht bewirt­schafteten, da Holzprodukte fossile Energieträger sowie energieaufwendig produzierte Materialien ersetzen können. Ebenso wehren wir uns gegen die massive Ausdünnung des Wanderwegnetzes um einen Drittel. Wandern ist Volkssport Nummer eins, es fördert die Lebensqualität und senkt die Gesundheitskosten. Wenn hier Gelder gestrichen werden, so ist dies kurzsichtig.

Andreas Lustenberger, Kantonsrat Die Alternative-die Grünen, Baar

Für ein halbes Jahr können sich Jugend-liche ab dem Samstag, 24 Oktober, wie-der jeden Samstagabend in der Turnhalle

Guthirt bei Spiel, Spass und Musik austo-ben. Das kostenlose Angebot Midnight-Zug braucht keine Anmeldung. pd

pd

Turnhalle öffnet für Jugendliche ihre Tore

IMPRESSUMZuger Presse – Unabhängige Wochenzeitungfür die Region Zug, 20. JahrgangBaarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20;[email protected] Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann.REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df)Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh),Dominique Schauber (dom), Nadine Schrick (nad), Laura Sibold (ls), Pressedienst (pd)VERLAG ZUGBruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 041 429 53 77Jahresabo Zuger Presse: 99.- (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter : 99.- INSERATETelefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected] Druckzentrum. Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 391 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.

Es gab viele positive Rückmeldungen

Das neue Verkehrsregime hat sich gut eingespielt. Die Si­cherheit wurde deutlich ver­bessert. Das nördliche Bahn­hofportal und die unmittelbare Umgebung des Bahnhofs wur­de sichtbar aufgewertet. Ich bin sehr zufrieden. Die vielen positiven Rückmeldungen be­stätigen meinen Eindruck.

Die Treppe ist meiner Meinung nach viel zu steil

Ich finde, dass die Treppe beim Bahnhof Nord viel zu steil ist. Auch sind die Stufen viel zu klein. Das ist der einzi­ge negative Punkt. Ansonsten finde ich der neu gestaltete Bahnhof Nord und die Begeg­nungszone gut. Es gibt kein Gedränge, und somit erfüllt es seinen Zweck.

Auf der Südseite ist die Begegnungs- zone klein

Ich finde, dass die Begeg­nungszone und der neue Bahnhof Nord gelungen sind. Auf der Südseite finde ich die Begegnungszone etwas zu klein. Man sollte diese dort et­was erweitern, obwohl auf die­ser Seite viel Verkehr vorhan­den ist. Ansonsten habe ich keine Bedenken.

Das Problem des Gedränges bleibt noch bestehen

Ich finde den neu gestalte­ten Bahnhof eine gute Sache. Der Boden lässt jedoch zu wünschen übrig, da es wegen der weissen Steine immer wie­der Ausbrüche gibt. Ich finde, es erfüllt seinen Zweck. Aber ich denke, das Gedränge bleibt teilweise noch bestehen, da es immer mehr Leute gibt.

Ich finde die Begegnungszone übersichtlich

Da ich meistens die S­Bahn Zug–Cham nehme, bin ich we­niger auf der Nordseite. Aber was ich bisher gesehen habe, finde ich gut, und es gefällt mir. Die Begegnungszone ist über­sichtlich gestaltet. Ich denke, dass sie für die anstehende Weihnachtszeit schön ge­schmückt sein wird. mic

Umfrage in Rotkreuz

Bahnhofsplatz Nord: Eine gelungene Sache?

Ruedi Knüsel,Bauchef der Gemeinde Risch

Theodor Schwager, Verkaufsleiter, Rotkreuz

Martha Roth,Rentnerin,Rotkreuz

Sonja Villiger, Hausfrau, Rotkreuz

Patrik Pfister, Transporter Kompetenz Center-Arbeiter, Rotkreuz

Page 36: Zuger presse 20151021

37Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 REGION

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Cham

Nun soll es doch eine einfache Brücke seinDie geplante Brücke eines Stararchitekten wurde vom Gemeinderat versenkt. Nun wird das Projekt neu ausgeschrieben.

Aufgrund des zunehmenden Spardrucks sowie sich sorgen-den Stimmen aus der Bevölke-rung verzichtet der Gemeinde-rat Cham darauf, die geplante Lorzenbrücke an der Schmied-strasse durch das Ingenieur-büro Calatrava Valls SA erstel-

len zu lassen. Stattdessen soll eine funktionale und kosten-optimierte Brücke gefunden wer den. Die entsprechende Aus schreibung wird in den kommenden Wochen lanciert. Die Brücke über die Lorze soll als neuer Fuss- und Radweg

dienen und dabei die Schmied- und die Obermühlestrasse, die parallel zur Lorze verlaufen, miteinander verbinden.

Höhere Kosten durch die höhere Spannweite

Für diese Überführung hatte die Gemeindeversammlung am 17. Juni 2013 einen Kredit von 495 000 Franken gespro-chen. Die Kostenschätzung ba-sierte damals auf einer Brücke mit einer Spannweite von

14 Metern. Für die Projektum-setzung wurden sechs Inge-nieurbüros angefragt. «Das In-genieurbüro Calatrava Valls SA, Zürich, tat sich sowohl be-züglich Referenzen als auch bezüglich Leistungsfähigkeit hervor, weshalb ihm der Auf-trag für die Projektentwick-lung erteilt wurde», schreibt die Gemeinde in ihrer Mittei-lung. Die entsprechende Pro-jektentwicklung von Calatrava sei bereits in einer frühen

Phase in Richtung einer Bo-genbrücke mit einer Spann-weite von 24 Metern gegangen, welche quer über den Fluss-raum zeigte. «Das Projekt überzeugte hinsichtlich der Architektur und städtebauli-cher Einbettung, hätte durch die längere Spannweite jedoch auch höhere Baukosten von geschätzt 250 000 Franken er-geben», heisst es in der Mittei-lung weiter. Der Bund hätte sich im Rahmen des

Agglomerationsprogramms am Bau der Brücke mit rund 35 Prozent beteiligt. Deshalb wäre es zwar möglich gewesen, das Projekt innerhalb des geneh-migten Kredits zu realisieren. «Trotzdem sind wir der Mei-nung, dass eine einfachere Version zum jetzigen Zeit-punkt die richtige Lösung ist und sich damit sogar Kosten gegenüber dem gesprochenen Kredit einsparen lassen», sagt Markus Baumann, Chamer

Gemeinderat und Vorsteher Verkehr und Sicherheit. «Der Verzicht auf die sehr schön ge-staltete Brücke des Ingenieur-büros Calatrava Valls SA fiel uns nicht leicht. Jedoch müs-sen wir in der gegenwärtigen finanzpolitischen Situation funktional einfache Lösungen anstreben», sagt Markus Bau-mann. Damit reagiere man einerseits auf den zunehmen-den Spardruck, andererseits wolle man aber auch verschie-denen Stimmen aus der Bevöl-kerung Rechnung tragen. «Wir haben gemerkt, dass die Di-mension des Projekts einigen Chamerinnen und Chamern Sorgen bereitet hat. Das neh-men wir ernst.»

Die Ausschreibung beginnt noch dieses Jahr

Statt der Calatrava-Brücke soll deshalb eine einfachere und kostenoptimierte Brücke realisiert werden. Diese Brücke wird eine Spannweite von 14 Metern aufweisen und soll im Rahmen eines Ausschrei-bungsverfahrens gefunden werden. «Dabei profitieren wir von den vielen Erkenntnissen, die durch das bereits erarbeite-te und gelungene Vorprojekt gewonnen wurden», betont Markus Baumann. Ziel ist es, noch in diesem Jahr mit der Ausschreibung zu beginnen. pd

Die Calatrava-Brücke wäre flussabwärts zu stehen gekommen und hätte die Schmied- und die Obermühlestrasse miteinander verbinden sollen. Die beiden Strassen verlaufen parallel zur Lorze. Foto Daniel Frischherz

«Wir haben gemerkt, dass die Dimension des Projekts einigen Chamern Sorgen bereitet hat.»Markus Baumann, Vorsteher Verkehr und Sicherheit

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Page 37: Zuger presse 20151021

38 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 FORUM

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Luca Viviani wohnt in Zug und ist zweieinhalb Jahre alt. Er verbringt seine Zeit sehr gerne mit seinen Spielautos.

Der drei Monate alte Elijah Wyrsch kommt aus Zug. Er war gerade mit seiner Mutter einkaufen und ist jetzt auf dem Heimweg. Fotos Michela Negro

«Willkommen in Zug»

Schicken Sie uns Ihr schönstes KinderbildMit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zei-tung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten?Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an [email protected] oder per Post an die Redak-tion der Zuger Presse, Baa-rerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte ha-ben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsge-schichte. zp

Ihre GratulationMöchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen?

Dann senden Sie doch ein-fach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zu-ger Presse» in der Baarer-strasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto ver-öffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail [email protected] schicken. In diesem Fall kos-tet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp

Ihr LeserbriefMöchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren?

Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vol-len Namen und Angabe des Wohnortes an:

[email protected]

Leserbriefe

1,3 Millionen Franken sind zu vielZwei Leser plädieren für ein Nein zum Beschluss des Grossen Gemeinde- rates. Davon sollen alle Beteiligten profitieren.

24 Hausverbote. 43 Polizei­einsätze und 32 Anzeigen pro Jahr infolge Gewalt, Verstösse gegen das Betäubungsmittel­gesetz, gegen das Ausländer­gesetz und wegen Haus­friedensbruch. 50 000 Franken zu sätzlich pro Jahr für die Si­cherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Sagen Sie Nein zum Be­schluss des Grossen Gemein­derates. Sagen Sie Nein zu 1,3 Millionen Franken ohne Auflagen, damit die Politik und die Betreiber ihre Verantwor­tung wahrnehmen müssen und

das Podium 41 zu einem siche­ren und friedlichen Ort für alle wird.

Etienne Schumpf, Gemeinderat FDP

Stadt Zug

Ein zweiter Leserbriefschreiber fordert ein Nein zum Podium 41

Betreffend dem Podium 41 werden immer wieder falsche Aussagen gemacht, die ich als Co­Präsident des Refe­rendumkomitees klarstellen möchte. Wir möchten eine saubere Auslegeordnung der Missstände mit entsprechen­den Lösungsansätzen, bevor einfach 1,3 Millionen Franken gesprochen werden. Es kann nicht sein, dass die Stadt Zug beim ZFA ausgenommen wird, zusätzlich in den nächsten Jah­ren einen Solidaritätsbeitrag an die maroden Kantonsfinan­

zen leistet und immer mehr Aufgaben und Kosten vom Kanton an die Stadt delegiert werden. Die Stadt finanziert mit 1,3 Millionen das Podium 41 alleine. Die Hälfte der Besucher kommt aber aus

anderen Gemeinden. Wahre Solidarität sieht anders aus. Eine Finanzierung anhand der Einwohnerzahlen wäre mehr als angebracht und fair. Auch

das Podium 41 selber bestätigt, dass die Durch mischung nicht optimal sei. Da dies ein grosses Ziel ist, besteht auch hier Handlungsbedarf. Die Situa­tion mit dem Drogenkonsum sowie dem Drogenhandel mit­ten im Quartier ist nicht zufrie­denstellend. Auch weil bei die­sem Bereich einfach weggeschaut wird, besteht kei­nerlei Kontrolle, wer Drogen an welche Altersgruppen oder Personengruppen verkauft. Wir brauchen eine saubere Auslegeordnung der Drogen­ und Gewaltprobleme mit ent­sprechenden Lösungsansät­zen. Dies kann nur geschehen, indem wir zum Beschluss des Grossen Gemeinderates (GGR) Nein stimmen. Ein Nein be­deutet keinesfalls ein Ende vom Podium 41. Der Stadtrat kann sofort den Vorschlag der

Geschäftsprüfungskommis­sion dem GGR unterbreiten, damit für zwei Jahre das Geld und damit die Erhöhung ge­sprochen wird, oder er kann in Eigenkompetenz Geld spre­chen. Dass Gemeinderätinnen oder auch das Komitee falsche Aussagen machen, ist enttäu­schend und spricht von deren Abstimmungskampf. Es ist schade, dass dieses fast aus­schliesslich linke Komitee so vorgeht. Ich bin überzeugt, dass wir Verbesserungen für alle mit einer Standortbestim­mung erreichen können. Mit allen meine ich die Gäste vom Podium 41, die Anwohner, die Personen, welche die Umge­bung meiden oder die Stadtfi­nanzen.

Rainer Leemann, Zug Co-Präsident

des Referendumkomitees

CD-Tipp

Kinderlieder zum MitsingenAuf Bruno Hächlers neuer CD «Herr Blume» befinden sich 15 Kinderlieder. Bruno Hächler singt zusammen mit Sandra Merk und Andreas Wettstein. Alles beginnt mit fünf Buch-staben. «Hallo!» Los geht die Reise vom Treppenhaus zum Mond und wieder zurück. Während die Ohren noch dem Gruss aus dem All nachlau-schen, verschärft ein knalliges Schlagzeug-Intro das Tempo, und die liebenswürdige «Änte» tritt auf. Mit den Liedern wer-den Türen geöffnet und neue Welten entdeckt. pd

«Herr Blume», Bruno Hächler, Sony Music, rund 18 Franken

Leserbrief

Warum der Zug in die Ostschweiz einen Umweg machtEin Leser klagt über Versäumnisse im öffentlichen Verkehr.

Der private Einsatz zu Guns­ten einer vernünftigen Dop­pelspurlösung Zugersee Ost geht vor dem Bundesverwal­tungsgericht in die nächste Runde. Dabei kommt den teils haarsträubenden Fehlleistun­gen im Planungsprozess be­sondere Bedeutung zu. Doch auch wenn man den Perimeter

ausdehnt, wird man fündig beim Nachweis verletzter Zu­ger Interessen durch die ver­antwortlichen Entscheidungs­träger.

S 24 belegt Durchgangsbahnhof für 24 geschlagene Minuten

Vor drei Jahren wurde ich mit einem Gleichgesinnten aus Zug beim Leiter Verkehrspla­nung ZVV (Zürcher Verkehrs­verbund) vorstellig. Wir be­schwerten uns darüber, dass keine Züge aus dem Tessin und

der Innerschweiz den neuen Tiefbahnhof Löwenstrasse passieren dürfen, obwohl sich Zug finanziell an der Durch­messerlinie beteiligt hatte. Am meisten störte uns, dass die S 24 im Hauptbahnhof wenden und als einzige S­Bahn Zürich­Wipkingen bedienen sollte. Unser Gesprächspartner war um eine Antwort nicht verle­gen: «Diese Aufgabe hätte durchaus die S 2, S 8 oder S 14 übernehmen können, aber der Kanton Zug war mit dem S­24­

Vorschlag und der Fahrzeit­verlängerung von 10 Minuten einverstanden.» Ist es Gleich­gültigkeit oder Dilettantismus, was unsere Behörden lenkt? Die S 14 verbindet heute Hin­wil mit dem HB Zürich. Im Durchgangsbahnhof Löwen­strasse belegt sie während ge­schlagener 24 Minuten ein Gleis, bis sie die Rückfahrt an­tritt. In diesem Zeitfenster wäre der Umweg über Wipkin­gen und Kopfbahnhof locker möglich und zudem sinnvoller,

als einen Teil der Durchmes­serlinie zu blockieren. Selbst für den Fall, dass die S 14 der­einst bis Affoltern am Albis verkehrt, gilt die Kritik. Doch jetzt wissen wir, weshalb die S 24, eine künftig überregiona­le Verbindung von Zug via Flughafen in die Ostschweiz, das Opfer der Umwegfahrt auf sich nehmen muss: Diesen Ge­niestreich verdanken wir dem Amt für öffentlichen Verkehr des Kantons Zug.

Gerhard Schmid, Cham

«Wir brauchen eine saubere Auslegeordnung der Drogen- und Gewaltprobleme.»Rainer Leemann, Zug

Ross Antony Dorfrocker Sigrid & Marina AlpenwindStefan RoosWolkenfrei

Marc Pircher

Samstag,31. Oktober 2015Waldmannhalle, Baar

Türöffnung ab 17.15 Uhr

Weitere Infos:www.schlager-abend.ch

Thomas Di Lago

zugunsten von

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39Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 REGION

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Gemeinden

Wann die Schul- und Amtsstuben zu sindAn einem Chilbimontag bleiben die Schulhaus- und die Bürotüren ge-schlossen. Jedoch nicht in allen Zuger Gemeinden.

Michela Negro

Neben den gesetzlichen und kantonalen Feiertagen wie Neujahr, Ostern oder Mariä Himmelfahrt und Fronleich-nam kennen die Gemeinden im Kanton noch andere. An diesen bleiben die Schulen und die Gemeindeverwaltung geschlos-sen. Die Anzahl dieser Tage ist in den Gemeinden unterschied-lich.

So wird nur in der Stadt Zug der St. Michaelstag begangen, und dementsprechend bleiben die Schulen und die Verwaltung geschlossen. «Am 29. Septem-ber ist der Gedenktag der Erz-engel. Der Erzengel Michael ist Patron der Pfarrei St. Michael und der Stadt Zug», so Mattia Fähndrich, Pastoralassistentin der Pfarrei St. Michael.

Bedeutung der Feiertage ging in Risch verloren

Auch Neuheim widmet einen Feiertag einer Heiligen. Die Neuheimer Schulen sowie die Verwaltung bleiben am 8. Sep-tember am Patrozinium Maria Geburt geschlossen. «Die Neu-heimer Kirche ist vermutlich von Beginn an der heiligen Muttergottes Maria geweiht worden. Aus diesem Grund untersteht die Kirche ihrer Schirmherrschaft», erklärt Ge-meindepräsident Roger Boss-hart.

In der Gemeinde Baar haben die Gemeindeverwaltung und Schulen im Vergleich zu Zug et-was öfters geschlossen. Bei Auffahrt und Fronleichnam dürfen sich die Schüler und die Verwaltungsangestellten über ein verlängertes Wochenende freuen. Am Chilbimontag ist in den Lehr- und Amtstuben

ebenfalls niemand anzutreffen. «Die Baarer Chilbi hat eine grosse Tradition», erzählt der Gemeindeschreiber Walter Lipp. Diese findet jeweils am Wochenende nach Martini statt.

In der zweitkleinsten Ge-meinde des Kantons, Walchwil, gibt es neben den kantonalen und vom Bund bestimmten Feiertagen keine weiteren Feiertage, ausser der Fas-nachtsdienstag. Die Angestell-ten der Gemeindeverwaltung können sich schon nachmittags ins fasnächtliche Getümmel stürzen. Falls die Fasnacht nicht während der Schulferien stattfindet, müssen die Kinder aber die Schulbank drücken.

In Unterägeri sind die Schu-len wie auch die Gemeinde-verwaltung am Montag des Ägerimärchts und am Nach-mittag des Fasnachtsdienstags geschlossen. «Ursprünglich war der Ägerimärcht ein Vieh-markt und entwickelte sich zum Vieh- und Warenmarkt, der immer am ersten Montag im September stattfand», er-zählt Antoinette Kohler, Urkundsperson der Gemeinde.

In der Nachbargemeinde Oberägeri ist die Verwaltung

am Fasnachtsdienstag nach-mittags geschlossen. Die Schu-len hingegen haben am Fas-nachtsmontag, Fasnachts-dienstag und Aschermittwoch zu. «Die Fasnacht spielt im kul-turellen Jahreskalender von Oberägeri eine sehr wichtige Rolle. Die Fasnacht in Oberäge-ri ist die älteste im Kanton und

feierte im vergangenen Jahr das 180-jährige Bestehen», er-klärt Gemeindepräsident Pius Meier.

In einer anderen Bergge-meinde ist die Anzahl der Feiertage kleiner. Die Menzin-ger Amtsstuben bleiben am Chilbimontag, der jeweils auf den dritten Montag im Oktober fällt, geschlossen. Auch die Schüler dürfen dann in Feier-

laune verfallen und können die Menzinger Chilbi geniessen.

Etwas anders sieht es in Risch aus. Hier wurden früher drei Feiertage begangen. Der Sebastianstag, der Agathatag und der Verenatag. «Da sich das Einkommen und die kon-fessionelle Zugehörigkeit der Rischer veränderte, ging die Bedeutung der bis Ende des 20. Jahrhunderts gepflegten Feiertage verloren», erklärt Lo-kalhistoriker Richard Hediger.

Auch in Hünenberg gibt es keine spezifischen Feiertage mehr

In Cham hat der Chomer Märt einen festen Platz im Kalender der Bevölkerung. Dieses beliebte Fest findet am letzten Mittwoch vor dem ers-ten Adventssonntag statt und dies nur nachmittags. «Bunte Stände mit vielfältigem Ange-bot und Karussells sowie schö-ne Begegnungen zwischen Jung und Alt, Heimweh- und Urchomern», schwärmt Gisela Bucher, Verantwortliche des Marktes. Die Chamer Verwal-tung hat am Fasnachtsmontag ebenfalls nachmittags ge-schlossen. Die Schulen in Cham haben zudem am Fas-

nachtsmontag, Fasnachts-dienstag, Fronleichnamsfrei-tag und zweimal aufgrund des Weiterbildungstages der Lehr-personen im Oktober und im Dezember geschlossen.

In Hünenberg ergeht es den Schülern ähnlich wie den Rischern. Denn auch in Hünenberg gibt es keine spe-zifischen Feiertage, die von der Gemeinde her bestimmt sind. Für die Hünenberger Verwal-tung sieht es etwas besser aus. Die Türen des Gemeindehau-

ses bleiben während des Per-sonalausflugs und während des Fasnachtsdienstags nach-mittags geschlossen. In Stein-hausen hat die Gemeindever-waltung am Fasnachtsfreitag und am Chilbifreitag jeweils nachmittags geschlossen. Bei den Steinhauser Schulen entfällt der Fasnachtsfreitag. Doch zum Chilbifreitag kommt noch der Weiterbildungstag der Lehrpersonen, der jeweils im November, Januar und Mai stattfindet.

Schule und Verwaltung bleiben geschlossen

Zug: Verwaltung: St . Michaels­tag am 29. September, Heilig­abend, Silvester Schulen: St . Michaelstag am 29. September, Auffahrtsfreitag, Weiterbildungstag Lehrpersonen im JuniBaar: Verwaltung: Fasnachtsmontag, Auffahrts­freitag, Fronleichnamsfreitag, Verwaltungsreise, Chilbimontag am ersten Montag nach St. Martin am 11. November Schulen: Lehrerexkursion, Auffahrtsfreitag, Fronleich­namsfreitag, Chilbimontag am ersten Montag nach St. Martin am 11. NovemberWalchwil: Verwaltung: Fas­nachtsdienstag am Nachmittag Schulen: keine Unterägeri: Verwaltung: Ägerimärcht am ersten Montag im September, Fasnachtsdienstag am NachmittagSchulen: Ägerimärcht am ersten Montag im September, Fasnachts­dienstag am NachmittagOberägeri: Verwaltung: Fasnachtsmontag am Nachmittag, Fasnachtsdienstag am Nachmit­tag, Heiligabend, Silvester Schulen: Fasnachtsmontag, Fas­nachtsdienstag, AschermittwochMenzingen: Verwaltung: Chilbimontag am dritten Montag im Oktober

Schulen: Chilbimontag am dritten Montag im OktoberRisch: Verwaltung: keine. Schulen: keineCham: Verwaltung: Fasnachtsmontag am Nachmittag, Chomer Märt nachmittags immer am letzten Mittwoch vor dem 1. Adventssonntag, Heiligabend, Silvester. Schulen: Fasnachtsmontag, Fasnachtsdienstag, zweimal Wei­terbildungstag Lehrpersonen im Oktober und Dezember, Chomer Märt nachmittags immer am letz­ten Mittwoch vor dem 1. Advents­sonntag, FronleichnamsfreitagHünenberg: Verwaltung: Per­sonalausflug, Fasnachtsdienstag am NachmittagSchulen: keineSteinhausen: Verwaltung: Fasnachtsfreitag am Nachmittag, Chilbifreitag am Nachmittag, Schulen: Chilbifreitag am Nach­mittag, dreimal Weiterbildungs­tag Lehrpersonen im November, Januar und MaiNeuheim: Verwaltung: Patro­zinium Mariä Geburt am 8. Sep­tember, Fasnachtsmontag, Heilig­abend am Nachmittag, Silvester am Nachmittag Schulen: Patrozinium Mariä Geburt am 8. September, Fasnachtsmontag, Auffahrts­freitag. mic

Hinter dem Steuer statt hinter den Pulten. Unterägerer Schüler können am Montag an die Chilbi der Ägerimärchts. pd

«Die Fasnacht spielt im kultu- rellen Jahres- kalender eine sehr wichtige Rolle.»Pius Meier, Gemeindepräsident von Oberägeri

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«Unsere Auswahl ist vielfältig, denndie Geschmäcker sind verschieden.»

Eliane Portmann, Geschäftsleitung

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Page 39: Zuger presse 20151021

40 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 MARKTPLATZ

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MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Otto’s

Angefressene Skifahrer gehen jetzt in die StartlöcherIm Ski-Outlet in Sursee findet der Wintersportler alles, was er braucht.

Zwei Jahre ist es her, seit Otto’s in Sursee seinen ersten Ski-Outlet eröffnet hat. Auf-grund der grossen Nachfrage wurde das Sportangebot rechtzeitig auf die kommende Skisaison ausgebaut.

Im neuen, heimeligen Sport-Chalet an der Infante-riestrasse 12, direkt neben der Otto’s-Filiale, gibt es auf zwei Etagen eine Riesenauswahl an Ski und Skibekleidung zu Toppreisen. Auf einer Ver-kaufsfläche von fast 1000 Qua-

dratmetern finden Sie die be-kanntesten Marken wie Atomic, Fischer, Head, Rossig-nol, Salomon, Nordica oder Völkl sowie Skischuhe, Texti-lien, Helme und Brillen. Im Preis inbegriffen sind die Bin-dungsmontage, der BfU-Test für mehr Sicherheit auf der Piste und die Elvia-Skibruch-versicherung.

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Auch in den Bereichen Langlauf und Snowboard ver-fügt der neue Sport-Outlet über ein reichhaltiges Ange-bot. Egal welche Bretter, bei einem Besuch in Sursee profi-

tieren die Kunden von einer kompetenten Beratung durch ausgewiesenes Fachpersonal.

Für die kalten Wintertage die passende Kleidung finden

Für den jährlichen Skiser-vice ab 29.90 Franken stehen modernste Geräte zur Verfü-gung. Es werden Kanten ge-schliffen, und der Belag wird ausgebessert und gewachst. Dazu stehen modernste Geräte zur Verfügung.

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wichtigen Marken. Im neuen Sport-Outlet in Sursee findet man alles, was das Sportler-

herz begehrt. Und dies alles wieder zu den typischen Otto’s-Preisen. pd

Gärtnerei Herrmann

Feuriges Saisonfinale in BlumenkästenIm Herbst muss nicht alles grau und kahl sein. Beeren und Blüten bringen Farbe vor die Fenster und sind oft winterhart.

Wenn die kühlen Nächte dem Sommerflor arg zu schaf-fen machen, ist dies die ideale Zeit, um die Balkonpflanzen mit Herbstflor zu ersetzen. Da-mit schafft man sich oft bis tief in den Winter hinein eine Farbkulisse, die dem Sommer-garten kaum nachsteht. Chrys-anthemen gehören zum Herbst wie Tulpen zum Frühling. Die

Blütenformen von Chrysan-themen sind ausserordentlich vielfältig. Es gibt alle erdenkli-chen Variationen: von einfa-chen bis zu dicht gefüllt blü-henden Sorten, von kleinen Pompons bis hin zu riesig gros-sen Blütenbällen oder auch anemonen- und spinnenglied-rigen Blütentellern.

Beeren zum Essen oder als Dekoration

Kleine Chrysanthemen wer-den besonders gern mit Grä-sern, Purpurglöckchen oder Stiefmütterchen kombiniert, während grosse Pflanzen häu-fig als Solitäre zum Einsatz

kommen. Früchte und Beeren sind eindeutige Symbole für den Herbst. Einige sind für uns Menschen geniessbar wie die Niederliegende Scheinbeere und die Preiselbeere, andere dienen den Vögeln als Nah-rung zum Aufbau ihrer Fettre-serven für den Winter.

Beeren halten länger als Blüten und sind deshalb als Herbstdekoration sehr beliebt. Die Scheinbeere behält ihre roten Früchte den ganzen Win-ter lang. Die Skimmie gibt es in den Farben Rot und Weiss. Die-se kleinen Sträucher mit den leuchtenden Beeren kann man im Frühling in ein Moorbeet

auspflanzen. Mit ihrer filigra-nen Erscheinung schaffen Ziergräser einen spannenden Kontrast zu Blütenpflanzen.

Einen besonders reizvollen Kontrast zu den bunten Chrys-anthemen jeglicher Farben er-zielt man mit dem Federbors-tengras. Es vermittelt in Töpfen und Kistchen eine wundervol-le Leichtigkeit und verführt zum Anfassen. Inzwischen gibt es auch kompakte Sorten, wel-che sich gerade für kleine Ge-fässe anbieten. Pflanzen aus der eigenen Produktion sind besonders widerstandsfähig, da sie an unser Klima ange-passt sind. Es lohnt sich des-

halb, eine Gärtnerqualität zu bevorzugen. Das kreative Team

der Gärtnerei Herrmann gibt gerne Ratschläge. pd

Blüten, Blätter und Gräser lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. pd

Ulrich

Alles für den TiefschlafEine grosse Auswahl an Schlafzimmermöbeln wird in Sursee ausgestellt.

Martin Mühlebach

Das Möbelhaus Ulrich in Sursee legt seit nunmehr 52 Jahren grossen Wert darauf, dass man sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlt. «Das Wohnen soll dem Menschen Freude und Spass machen», sagt Walter Ulrich, der zusam-men mit seinem Bruder Arthur Ulrich und Werner Portmann die Geschäftsleitung innehat. Dass «Ulrich – Erlebnis Woh-nen» kein leeres Versprechen ist, beweist unter anderem die

auf 1400 Quadratmetern kom-plett neu eingerichtete Aus-stellung «Ulrich-Schlafwelt». Im Rahmen der Aktion «Wohn-herbst in Sursee» wird den Be-suchern eine grosse Auswahl an Boxspringbetten, Schlafsys-temen, begehbaren Schränken, Matratzen, Duvets und Bettso-fas – in verschiedenen Preis-klassen – präsentiert. Walter Ulrich betont: «Schlafen hat mit Vertrauen zu tun. Es ist uns deshalb ein besonderes Anlie-gen, das von der Kundschaft in uns gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen.»

Bis zum Samstag, 7. Novem-ber, kann die Kundschaft von Sonderkonditionen profitie-

ren: Von einem Hausrabatt, einer zusätzlichen Herbstprä-mie, einem Währungsausgleich

bei Möbeln aus dem EU-Raum und einer kostenfreien Entsor-gung der alten Möbel.

Schule Talentia

Alu auf Safari geschicktSchüler haben an einem Recycling-Wettbewerb drei Preise gewonnen.

In der Schweiz werden Me-tallverpackungen wie Geträn-kedosen, Senftuben oder Kaf-feekapseln aus Aluminium und Konservendosen gesammelt und recycelt. Aus diesen sind im Rahmen eines Wettbewerbs ästhetische und veritable Kunstwerke entstanden.

Vortrag über das Weltall zum Jubiläum der Schule

Zum Thema Safari wurden aus 158 Kunstwerken 36 Ge-winner erkoren. Die Schule Ta-

lentia in Zug durfte an der Preisverleihung in verschiede-nen Kategorien drei Preise ab-holen. Anlässlich des Jubilä-ums 10 Jahre Schule Talentia lädt die Stiftung Talentia Inter-essierte zu einem Vortrag mit dem Weltraumforscher Bruno Stanek ein. Im Referat geht es um das nähere und weitere Universum, in dem die Jugend-lichen des Jahres 2015 leben und leben werden. Insbeson-dere wird Bruno Stanek auf das bisher erforschte Plane-tensystem eingehen. Der Vor-trag findet am Dienstag, 27. Ok-tober, um 18 Uhr im evan- gelisch-reformierten Kirchge-meindehaus in Zug statt. pd

Im Ski-Outlet in Sursee findet jeder Wintersportler die passende Ausrüstung. pd

Werner Portmann (links) mit den Geschäftsleitern des Möbelhauses Ulrich, Walter und Arthur Ulrich. Foto Martin Mühlebach

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Der weltweit jüngste Patient mit Typ-2-Diabetes,dem sogenannten «Alterszucker», ist fünf Jahre alt.

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41Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 REGION

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Kanton

Abschluss einer sonnigen, gelungenen Saison Für die einen ist der Zugersee ein Arbeitsplatz, für die anderen ein Wohlfühlort. Jedoch nur auf Zeit.

Michela Negro

Nach einem Bilderbuchsom­mer zeigte sich auch der Herbst von seiner schönsten Seite. Grund also, die letzten warmen Sonnenstrahlen auf dem Zu­gersee zu geniessen. Nur machte das sonnige Herbst­wetter gerade Pause, als unsere Reporterin auf Tour ging. Trotzdem liessen sich die Pas­sagiere und das Personal des MS «Zug» die Stimmung ab dem grauen Himmel nicht ver­miesen.

Freundschaften auf See schliessen

So auch die Rentnerin Aloisia Kurz und ihre Tochter Elfi Dobler, die in Rotkreuz im Al­tersheim tätig ist. Die beiden geniessen hier ein Mittagessen und die Aussicht. Aloisia Kurz, die aus Österreich kommt und ihre Tochter besucht, schätzt die Zugersee Schifffahrten sehr. Elfi Dobler erzählt: «Im­mer wenn meine Mutter in der Schweiz ist, machen wir min­destens eine Schifffahrt auf dem Zugersee. Es ist zu unserer Tradition geworden.» Man kann auf dem Schiff auch Kon­takte knüpfen: So ist es Aloisia Kurz auch ergangen. Denn während so einer Fahrt hat die Österreicherin einen Lands­mann kennen gelernt. «Wir ha­ben uns unterhalten, und er war sehr nett. Es war eine klei­ne Freundschaft für eine Schifffahrt», so die Rentnerin.

Als Hochzeitsgeschenk eig­net sich eine Schifffahrt ebenso wie bei Larissa Spasova aus Cham. Leider hatte ihr Ehe­mann keine Möglichkeit, sein Hochzeitsgeschenk zu genies­sen. Deshalb ist die nochmals werdende Mutter mit ihren bei­

den Söhnen und ihren Eltern an Bord der «Zug».

«Als unsere Söhne Ilija und Damjan noch kleiner waren, lohnte es sich nicht wirklich,

eine Schifffahrt zu unterneh­men. Aber jetzt, wo sie älter sind, ist es für sie interessant. Es gefällt ihnen sehr», so Laris­sa Spasova. Der dreieinhalb Jahre alte Ilija spielt gerade im Spielzimmer des Schiffs und schaut begeistert nach draus­sen. Sein jüngerer Bruder Damjan schläft währenddessen tief und fest im Kinderwagen. «Die Grösse dieses Sees ist op­timal, wenn man mit Kleinkin­dern eine Schifffahrt unter­nimmt», sagt Larissa Spasova.

Der Zugersee ist genug gross, um etwas zu sehen, aber nicht zu gross, dass sich die Kleinen langweilen und runter vom Schiff wollen.»

Sie blicken mit gemischten Gefühlen auf die Saison zurück

Vergangene Woche fuhr die Flotte der Zugersee Schifffahrt zum letzten Mal regulär über den Zugersee. Denn am 17. Ok­tober endete der Sommerfahr­plan. Trotz einer anstrengen­den Saison, ist vom Schiffskoller beim Personal nichts zu spüren. Erwin Rogenmoser ist seit 15 Jahren als Schiffsführer tätig und sagt begeistert: «Ich habe so einen tollen Arbeitsplatz. Wo sonst hat man bei der Arbeit so eine schöne Aussicht?» Er und sein Team optimierten das Deck für ihre Gäste über die Saison fortlaufend. «Wir pro­bieren immer Neues aus. Durch schön gestaltete Terrassen und Lounges und durch Behinder­tenlifte, die es ermöglichten, auf die Terrasse zu gehen, auch wenn man im Rollstuhl sitzt, versuchten wir den Besuch für

unsere Kunden möglichst at­traktiv und praktisch zu gestal­ten», erzählt Erwin Rogenmo­ser. Auf die Frage, ob er wehmütig ist, dass der Sommer und somit auch die Saison 2015 vorbei sind, antwortet er: «Ich schaue mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu­rück.»

Ein weiterer Teil des Schiffs­teams ist das Küchen­ und Ser­vicepersonal. Beide Servicemit­arbeiter Zaman Sarajan und Basil Schnidrig schauen auf

eine erfolgreiche Saison zu­rück, was ihr Vorgesetzter Adri­an Krieger auch bestätigt. Er ist für den Ablauf im Restaurant des Schiffes verantwortlich und schaut, dass alles nach Plan verläuft.

Die Menüs werden in der Schiffs-küche frisch zubereitet

Vor allem sei in dieser Saison der Mittagskurs gut besucht ge­wesen. «Man darf, trotz des Stresses, nicht hektisch wer­den. Denn sonst erschreckt man die Gäste. Eine gute Bedie­nung arbeitet schnell und kon­zentriert», so Zaman Sarajan. Sein Kollege Basil Schnidrig er­gänzt: «Hier auf dem Schiff hat

es eine Küche, und alles wird frisch vor Ort zubereitet und gekocht. Das schätzen unsere Gäste sicherlich sehr. Und uns macht es Freude, ein frisch zu­bereitetes Gericht zu servie­ren.»

Trotz dem Ende des Som­merfahrplans fristen das MS «Rigi», MS «Zug» und MS «Schwyz» kein trostloses Da­sein im Zuger Hafen. Denn nun finden zahlreiche Spezialfahr­ten während der kalten Monate statt.

Sie lenken das MS «Zug» über den See: Erwin Rogenmoser, Schiffsführer (von links), Thomas Nief, angehender Schiffsführer, und Paul Isler, Matrose. Fotos mic

«Wo sonst hat man bei der Arbeit eine so schöne Aussicht?»Erwin Rogenmoser Schiffsführer

Die Schifffahrt war ein Geschenk. Larissa Spasova mit ihrem Sohn Ilija (von links) und ihren Eltern Freddy und Nora Krummenacher, die zu Besuch sind.

Nachgefragt

Carmen Meyer, Mediensprecherin der Zugersee Schifffahrt

Mehr Gäste an BordTummelten sich diesen Sommer auf den Decks der Zugersee-Schiffe ebenso viele Gäste wie in den Badis an Land?

Könnte man fast so sagen. Die Kurse waren sehr gut be­sucht, daher erlebten wir eine erfolgreiche Saison. De­taillierte Zahlen kann ich jedoch noch nicht nennen.

Können Sie demnach auf eine geglückte Sommersaison zurückblicken?

Aufgrund des tollen Som­merwetters kann die Zuger­see Schifffahrt auf eine posi­tive Saison zurückblicken. Bei den Kursfahrten ver­zeichneten wir eine Steige­rung im zweistelligen Pro­zentbereich. Da die Saison erst vergangenes Wochenen­de abgeschlossen wurde, lie­gen die genauen Zahlen noch nicht vor. Wir informieren wie jedes Jahr Ende Oktober detailliert per Medienmittei­lung über die vergangene Saison.

Wie sieht das Programm im Winter aus?

Im Winter können die Gäs­te von diversen Sonder­und Spezialfahrten wie dem Win­terbrunch, Fonduefahrten oder von den Dinner­Krimi­ Fahrten profitieren. Einen Kursplan für den Winter gibt es aber nicht. mic

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Page 41: Zuger presse 20151021

42 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 DAS LÄUFT IN DER REGION

N I C H T V E R PA S S E N !

Für ihr neustes Stück hat die Musical-Truppe den Singsaal im Schulhaus Schönenbüel in ein Geisterhaus verwandelt. pd

Seleger Moor

Herbstliches FarbenspektakelNoch bis Ende Monat haben die Türen des Parks geöffnet.

Die Azaleenblätter färben sich rot, späte Hortensien ste-hen noch in Blüte, und die Na-deln der Lärchen spiegeln sich golden im Seerosenteich des Parks Seleger Moor in Riffers wil: Der «Indian Sum-mer» lädt zum herbstlichen Farbenspektakel ein. Mit sei-ner Vielfalt an Pflanzen, Tie-ren, Wasserläufen und Tei-chen bietet der Park wunderschöne Motive für Fotografen und Hobbyfilmer.

Die Besucher können auch an einer Führung teilnehmen, das Farbenspiel und die Ruhe im Park geniessen oder zwi-schen Skulpturen flanieren, die acht Kunstschaffende aus Frankreich bis Ende Oktober ausstellen. Der Park bleibt

noch bis 31. Oktober täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet.

Hinter den Hecken nutzt der Park die Winterpause zur Vor-bereitung der Saison 2016. Denn neu wird es Abendspaziergänge geben, einen Wildkräutersup-

pe-Anlass sowie Geschichten für Erwachsene. pd

Park Seleger Moor, Seleger-Moor-Strasse in Rifferswil, Telefon 044 764 11 19, www.selegermoor.ch

Neben Seerosen wachsen im Park auch Azaleen und Rhododendren. pd

Unterägeri

In der neusten Produktion spukt esDer Musicalclub Fairytale bringt bereits sein viertes Stück zur Aufführung. Die Geschichte spielt in einem alten Herrenhaus.

Das erste Projekt des Musi-calclubs Fairytale wurde am Märlisunntig im Jahr 2012 in Zug aufgeführt. Nun ist der

Musicalclub an der vierten Mu-scial-Produktion, die diesen Oktober im Schulhaus Schö-nenbüel in Unterägeri aufge-führt wird, angelangt.

Das neuste Stück der Truppe heisst «Stonehill Manor – Der Fluch». Die Geschichte spielt in einem zerfallenen Herrschafts-haus. Der Singsaal im Schul-haus Schönenbüel in Unter-ägeri wird nun zum Geisterhaus.

Der Musicalclub Fairytale spielt das Musical zu folgenden Daten: Donnerstag, 22. Oktober, um 20 Uhr, am Freitag, 23. Ok-tober, um 20 Uhr, am Samstag-nachmittag, 24. Oktober, um 15 Uhr, am Samstagabend, 24. Oktober, um 20 Uhr und am Sonntag, 25. Oktober, um 17. Uhr.

Für Tickets und mehr Infos: www.fairy-tale.ch pd

Hünenberg

Temperamentvolle MusikAm Samstag sind in der katholischen Kirche südamerikanische Klänge zu hören.

Das im Kanton Zug behei-matete Duo mit Violeta Ramos und Richard Schneider ist für seine temperamentvollen Interpretationen südamerika-

nischer Musik bekannt. Sein nächstes Konzert bestreitet es zusammen mit zwei brillanten aufstrebenden Musiktalenten.

Publikum und Fachwelt loben Duo in höchsten Tönen

Sie werden in ihrer argenti-nischen Heimat für ihre glei-chermassen stilechten wie eigenwillig-subtilen Interpre-tationen von Publikum und

Fachwelt in höchsten Tönen gelobt. Zusammen mit Diego Cortez und Jonatan Szer wer-den folkloristische Klänge mit den Instrumenten Querflöte, Percussion, Gesang, Harfe und Gitarre zum Leben erweckt. pd

Samstag, 24. Oktober, 20 Uhr, katholische Kirche Hünenberg, Kollekte (Richtpreis 20 Franken)www.ramos-schneider.ch

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Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.

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P R E M I U M E V E N T S

Chollerhalle

Vielfältiges AkkordeonDas internationale

Akkordeonfest findet

wieder am Sonntag,

10. Mai, statt.

Zum siebten Mal lädt der

Niederländer Servais Haanen

Musiker aus aller Herren Län-

der ein, die kulturelle Vielfalt

des Akkordeons zu zelebrie-

ren. stilistischen Formen und

klaissenswertem über die Ins-

trumente und Stile rundet Ser-

vais Haanen das Programm ab.

ein Fest der Klänge. pd

Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,

Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch

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Konzert

Russische MusikZum vierten Mal wird das

Echo russischer Klänge zu

vernehmen sein.

Vom Mittwoch,13., bis zum

Sonntag, 17. Mai, wird am

Vierwaldstättersee das Echo

russischer Klänge zu verneh-

men sein. So wird bei Zauber-

see an die zauberhafte Ver-

bindung russischer

Komponisten mit der Schweiz

angeknüpft. Zaubersee 2015

feiert die Nähe der klassi-

schen russischen Musik zum

Tanz, von Tschaikowskys

«Schwanensee».

www.zaubersee.org

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Sattel­Hochstuckli

Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem

Sattel-Hochstuckli sind

wieder geöffnet.

Die Drehgondelbahn Stuckli

Rondo und die Fussgänger-

hängebrücke «Raiffeisen Sky-

walk» sind wieder täglich in

Betrieb. Auch die Rundwege

und die Berggasthäuser Her-

renboden, Denn es gelten Spe-

zialtarife für die Partnerge-

meinden Baar, Unterägeri und

Oberägeri. Berg- und Talfahrt

für Erwachsene zum Preis von

17 Franken. pd

Alle Tarife und weitere Details

unter www.sattel-hochstuckli.ch

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Page 42: Zuger presse 20151021

43Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40 DAS LÄUFT IN DER REGION

P R E M I U M E V E N T S

In diesem Film zeigt die Kletterelite ihr Können. pd

Lorzensaal Cham

Film ab für Kletterelite Am Mittwoch, 28. Oktober, gehört die Leinwand den Extremkletterern.

Mit der Reel Rock Tour geht es auf wilde Kletterexpeditionen: Alex Honnold klettert mit Tom-my Caldwell die Fitzroy-Traver-se in Patagonien. Daniel Woods

bouldert in den Wäldern von Arkansas und pokert mit der Schwerkraft. Beim Horseshoe Hell trifft sich die Klettererelite. Mit dabei ist auch ein Einblick in die Bezwingung der Dawn Wall im Yosemite sowie eine Hom-mage an Dean Potter. Um 19.30 Uhr im Lorzensaal Cham. www.explora.ch pd

Die Kunden der Zuger Kantonalbank zeigen ihren Lieblingsort im Kanton Zug. pd

Zuger Kantonalbank

Die schönsten Plätze im KantonWo ist der Drehort? Wer die Antwort weiss, kann tolle Preise gewinnen.

Herrliche Landschaften, Seen und Flüsse: Der Kanton Zug bietet unzählige Möglichkeiten für Spass, Sport und Erholung. Kundinnen und Kunden der

Zuger Kantonalbank zeigen in persönlichen Videobotschaften ihren Lieblingsort. Besuchen Sie unseren Stand und finden Sie heraus, wo die Drehauf-

nahmen stattgefunden haben. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen der attraktiven Preise. An der Zuger Messe zu finden: Halle B3, Stand B3.03 pd

GESUNDHEITTAG DER OFFENEN TÜRAm Samstag, 24. Oktober, von 14 bis 16 Uhr sind Interessierte herzlich zum Tag der offenen Tür in die Praxis von Anita Müller in Cham eingeladen. Anita Müller, Praxis für Kinesiologie und natürliche Behandlungsmethoden, Alpenblick 2, Cham. www.gesundheitlichesgleichgewicht.ch

MARKT2. KOFFERMARKT ZUGAm Samstag, 24. Oktober, findet im Burgbachsaal in Zug der 2. Koffermarkt statt. Mit 74 Ausstellenden, Bistro und betreuter Kinderecke. Von 10 Uhr bis 17 Uhr. www.koffermarktzug.ch

TANZSCHNUPPERSTUNDEAm Mittwoch, 21. Oktober, findet in der Tanz Schule Baar, Mühlegasse 18 in Baar,eine Gratis-Zumba-Schnupperlektion statt. Kurs 1: Zumba Gold, 17 bis 18 Uhr Kurs 2: Zumba Fitness, 18.15 bis 19.15 Uhr Anmeldungen: tanzschulebaar.ch

MARKTBUNTES SCHLARAFFENLANDAm Samstag, 24. Oktober, 8 bis 16 Uhr beim Schulhausplatz Marktgasse. In diesem Buntes Schlaraffenland finden Schatzsucher Alltägliches, Spezielles und Kurioses. [email protected]

KONZERTFOLK, GUITAR AND VOICE. STUNNING!Eines der wenigen CH-Konzerte mit Benjamin Folke Thomas – live on Stage in der Victoria Bar, Jöchlerweg 4d in Baar, am Donnerstag, 22. Oktober, 20.30 Uhr. Ein Schwede voller Herz für Kurt Cobain und Bob Dylan. Ein Künstler allerdings, der den Folk, den er mitbringt, mit einzigartigem Humor auflädt. Tickets: www.victoria-bar.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117 ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

NOTFALL

Zug

Ein Koffer voller KreativitätSchönes, Kreatives und Einzigartiges findet man wieder an einem ungewöhnlichen Markt.

Im Burgbachsaal in Zug fin-det am Samstag, 24. Oktober, von 10 bis 17 Uhr der zweite Koffermarkt Zug statt.

Am Koffermarkt gibt es auch eine Kinderecke

An Koffermärkten stellen sich kreative Frauen und Männer mit ihren eigenen Produkten einem Publikum, das gerne Einzigartiges und

Handgemachtes statt mög-lichst billige Massenprodukte kauft. Diese neue Marktform erobert gerade die Schweiz und erreicht vor allem Men-schen, die kreatives Hand-werk schätzen. Die liebevoll

dekorierten Koffer, die diesen Märkten ihren Namen geben, spielen die Hauptrolle des Marktstandes. Am kommen-den 2. Koffermarkt Zug wer-den im Burgbachsaal 74 Kof-fer wie Wundertüten zum

Erkunden geöffnet sein. Auf www.koffermarktzug.ch findet sich eine Liste der Ausstellen-den mit einem kleinen Aus-schnitt ihres Angebotes. Der Burgbachsaal, malerisch bei der Burg gelegen und mitten in Zug, bietet dazu den wetter-festen Rahmen. Im kleinen, aber feinen Bistro kann man sich stärken, und in der Kin-derecke werden die Jüngsten liebevoll betreut.

Da vor Ort keine Parkplätze zur Verfügung stehen, wird auf die öffentlichen Verkehrsmit-tel oder die nahen Parkhäuser Casino und Frauensteinmatt verwiesen. pd

Sie haben nun den zweiten Koffermarkt auf die Beine gestellt: Karin Pasamontes (von links), Doris Meyer, Sha Ackermann und Isabel Lehni. pd

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S I E F I N D E N U N S A N D E R Z U G E R M E S S E Unterägeri

Aschenbrödels Glaube ans Gute

Das Märchen Aschenbrödel hat eine lange Geschichte hin-ter sich. Im Laufe der Zeit zir-kulierten 400 Varianten dieses Märchens um die Welt. Die Ge-brüder Grimm veröffentlichten dieses Märchen erstmals im Jahre 1812. Aschenbrödel muss tagtäglich Spott und Demüti-gungen über sich ergehen las-sen und dazu noch alle Haus-arbeiten erledigen. Doch es gibt nicht auf, unermüdlich an das Gute und die Gerechtigkeit zu glauben.

Jörg Christen, Gründer des Reisetheaters Zürich und Au-tor dieser bühnengerechten Dialektfassung, gelingt es, die Botschaft, die der Geschichte zugrunde liegt, eindrucksvoll herauszuspielen. Antonio Con-de hat die passende Musik ge-schrieben, und die farbenfrohe Bühnenausstattung ist das Werk von Tarcisi Cadalbert und Moni Holenstein. pd

Mittwoch, 28. Oktober, 14.30 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri.

Anlässe in der Region

Buchen Sie Ihren Event online: www.zugerpresse.ch red

Freitag, 23. Oktober, 19.45 Uhr, EVZ vs. SC Bern, Bossard Arena in Zug

Samstag, 24. Oktober, 19.45 Uhr EVZ vs. HC Genève- Servette, Les Vernets in Genève

Die Spiele des EVZ

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In der nächsten Zuger Presse:Veranstaltungskalender November 2015bis Februar 2016 der Zuger Seen

Im Pfändli schmilzt Käse,an Deck das Gemüt…

www.zugersee-schifffahrt.chwww.aegerisee-schifffahrt.ch

Am 28. Oktober erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

Page 43: Zuger presse 20151021

44 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Oktober 2015 · Nr. 40LETZTEAnzeige

Polizei

12 Personen an Autounfall beteiligtDie Zuger Polizei hatte es nebst zwei Unfällen noch mit einem Enkeltrick- betrüger zu tun.

Eine 71-jährige Frau wurde am Mittwoch, 7. Oktober von einem angeblichen Bekannten angerufen. Der Herr gab am Telefon an, für den Kauf eines Hauses, das soeben in Zürich versteigert werde, dringend Geld zu benötigen. Selber komme er derzeit nicht an sein Geld auf dem Bankkonto ran. Die Seniorin begab sich wenig später zu ihrer Bank und über-gab 40 000 Franken wie ver-einbart an den «Bankberater» ihres angeblichen Bekannten. Nachdem der Anrufer sich er-neut meldete und weitere 70 000 Franken verlangte, wur-de die Frau misstrauisch und alarmierte die Polizei.

Einen Tag später nahm die Zuger Polizei einen 46-jähri-gen Polen fest. Dieser gehört einem international agieren-den Netzwerk von Betrügern an. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug bestrafte den Mann in einem Schnellverfah-ren rechtskräftig wegen ver-suchten Betrugs mit einer be-dingten Geldstrafe von 120 Tagessätzen und einer Busse. Zudem musste er die

Schweiz verlassen. Das Amt für Migration händigte ihm eine Ausreisekarte aus.

Ratschläge bei Anrufen von angeblichen Verwandten

Die Polizei warnt vor dieser Form des Trickbetruges. Die Betrüger nutzen dabei die Gut-mütigkeit und Ängste von Se-nioren aus. Die Betrüger rufen Zuhause an und geben sich als Bekannte oder Verwandte aus. Sie setzen ihre Opfer unter Druck und erzählen, sie benö-tigten dringend Bargeld für ei-nen Investition. Die Zuger Polizei ruft insbesondere die jüngeren Generationen dazu auf, alle Senioren im persönli-chen Umfeld über den Trick zu informieren. Die Polizei rät misstrauisch zu sein, wenn ein angeblicher Verwandter am Telefon nicht sofort erkannt wird. Sie empfiehlt, Fragen zu stellen, die nur echte Familien-mitglieder beantworten kön-nen. In keinem Fall sollten Geld oder Wertsachen an Un-bekannte übergeben werden.

Nach Unfall kam es zu weiteren Kollisionen zwischen vier Autos

Ein 24-jähriger Lenker ver-lor am Dienstag, 13. Oktober, kurz nach 23.30 Uhr, auf der A4 vor der Ausfahrt Affoltern am Albis die Herrschaft über sein Auto. Dieses prallte in die Mit-

telleitplanke und kam auf der Überholspur zum Stillstand. Die nachfolgenden Fahrzeuge mussten abbremsen, worauf es zu zwei weiteren Kollisionen zwischen vier Autos kam. Fünf von den zwölf beteiligten Per-sonen verletzten sich leicht. Sie wurden von verschiedenen Rettungsdiensten zur Über-prüfung ins Spital gebracht. An den fünf Fahrzeugen und den Leiteinrichtungen entstand Sachschaden von rund

200 000 Franken. Im Einsatz standen über zwanzig Perso-nen des Rettungsdienstes Zug und Affoltern am Albis, des Strassenunterhalts, eines Ab-schleppunternehmens und der Polizei. Die Unfallstelle war während zwei Stunden nur einspurig befahrbar.

Auf der A4 ereignete sich auch am Sonntagabend, 18. Oktober, ein Unfall. Kurz nach 22 Uhr, fuhr ein 24-jähri-ger mit seinem Auto in Linden-

cham auf die A4 in Richtung Zürich auf.

Beim Beschleunigen brach das Heck seines Fahrzeuges auf der regennassen Fahrbahn aus und der Wagen schleuderte gegen einen Personenwagen mit Anhänger, der korrekt in Richtung Zürich fuhr. Dabei erlitt der Beifahrer des Unfall-verursachers mittelschwere Verletzungen und musste des-halb ins Spital gebracht wer-den. pd

Zuger Köpfe

Meyer übernimmt Abichts Amt

Silvan Ab-icht (Bild) tritt von seinem Amt als Mit-glied des Gros-sen Gemein-derats der Stadt Zug zu-rück. «Ich habe kürzlich ein Masterstudium begonnen, wo-für ich mich in den nächsten zwei Jahren einsetzen möch-te», so Abicht. Der bei den Wahlen im Oktober 2014 auf der GLP-Liste direkt hinter Abicht platzierte David Meyer

(Bild) steht für die Nachfolge bereit. Er ist Ingenieur und wohnt in Ober-wil. Er ist seit Jahren Mit-glied der GLP-Ortsgruppe

Zug und mit der städtischen Politik sehr gut vertraut.

In der Stadt Zug kommt es in der Kulturkommission zu einem Wechsel. Manuel Heb-eisen wird durch den Musiker und Komponisten Roland Da-hinden ersetzt. Die Juristin und Kulturmanagerin Anu-Maaria Calamnius-Puhakka wird ab dem 1. Januar 2016 den Platz von Caroline Lötscher übernehmen. Sie ist als Kunst-vermittlerin tätig und wird sich um das Ressort «Vermitt-lung» in der Kulturkommis-sion kümmern. pd

Natur- und Tierpark Goldau

Die Tiere mit ganz anderen Augen sehenFür Sehbehinderte bietet der Natur- und Tierpark Goldau neu Führungen.

«Wir stehen jetzt vor dem Hirschgehege», sagt Tierpark-Rangerin Sonja Breitler aus Baar. «Auf 6 Uhr sehen Sie eine Hirschkuh auf uns zukom-men.» Sonja Breitler führt aus: «Diese Angabe hilft blinden und sehbehinderten Personen, Dinge zu verorten.» Breitlers Publikum sind auf diesem Rundgang sehbehinderte und blinde Menschen.

Bei der Planung des Projek-tes befasste sich der Tierpark mit der Sektion Zentralschweiz des Blinden- und Sehbehinder-tenverbandes (SBV) damit, wie die Themen Sehbehinderten vielfältig vermittelt werden könnten: «Da stellte sich zum Beispiel die Frage, wie man Karpfen für blinde Menschen erfahrbar machen kann», sagt Daniel Buresch, Leiter Umwelt-bildung des Natur- und Tier-parks. Die Lösung war so ein-

fach wie bestechend: «Indem man sie füttert und zuhört, wie die Fische nach dem Futter schnappen.»

Die Führung verspricht Hör-, Tast- und Riecherlebnisse

Vor dem Waschbärgehege lässt die Baarerin Sonja Breitler ein Waschbärfell zirkulieren und erklärt, dass die Waschbä-

ren ähnlich wie die Affen mit den Füssen greifen können. Die Flügelspannweite eines Bart-geiers lässt sich anhand eines Holzmodells nachspüren. Einem Wildschweinkeiler kann man im sprichwörtlichen Sinne auf den Zahn fühlen, weil er diesen verloren hat und der Zahn jetzt zu Demonstrations-zwecken herumgereicht wird.

Die ausführlichen Schilderun-gen sowie die Hör,- Tast- und Riecherlebnisse brachten nicht nur den sehbehinderten Gäs-ten die Welt des Tierparks nä-her. «Auch wir haben unsere Tierparkwelt neu entdeckt», sagt Daniel Buresch. Mit der Dunkelbrille nahm er während der Einführung plötzlich Dis-tanzen und Grössenverhältnis-se anders wahr und entdeckte neue Gerüche und Klänge.

Die Führungen sind auf Voranmeldung buchbar

Für die Begleithunde gibt es einen Hundehütedienst, sehbe-hinderte Personen bezahlen ei-nen Spezialtarif. Die Führung kann auf Voranmeldung ge-bucht werden. «Dieses Projekt mag vielleicht nicht sehr spek-takulär sein», sagt Markus Wü-est, Präsident der Sektion Zen-tralschweiz des SBV, «aber letztlich ist es die Summe sol-cher praktischer Angebote, die das Leben von blinden und sehbehinderten Personen far-biger macht.» pd

Auf der A 4 verlor ein Lenker die Kontrolle über sein Auto und prallte in die Mittelleitplanke. Foto Zuger Polizei

Nächste Woche in der «Zuger Presse»: Wer sich nun für ein Jahr «Charmante Zugerin 2015» nennen darf

Bei der Führung sind viele Tastgegenstände im Einsatz. Park-Rangerin Sonja Breitler zeigt Angelika Schleiss aus Weggis ein Waschbärfell. pd

Zug

Ausstellung in der Galerie Renggli

Die Luzerner Künstlerin Marlise Mumenthaler zeigt vom Samstag, 24. Oktober, bis zum Samstag, 21. November, in der Galerie Carla Renggli in der Zuger Altstadt ihre neuen Arbeiten unter dem Titel «Weltbühnen». Ausgangspunkt für ihre künstlerische Tätigkeit ist die Fotografie. Unterwegs in Luzern oder in den Grossstäd-ten Europas sucht sie auf Plät-zen oder in Innenräumen nach speziellen Momenten. In der Umsetzung auf Holz oder Lein-wand dient die Fotografie als Vorlage. Am Eröffnungstag fin-det um 17 Uhr eine Vernissage statt. pd

Weihnachten

Geschenkpakete für Rumänien

Die Osteuropahilfe «Triumph des Herzens» organisiert die-ses Jahr wieder eine Weih-nachtsaktion zu Gunsten von Familien und Kindern in Ost-europa. Die katholische Pfarrei Bruder Klaus in Oberwil unter-stützt diese Aktion und nimmt bis zum 20. November Pakete entgegen, die durch die Ost-europahilfe an Familien in Rumänien abgegeben werden. Die Weihnachtspakete können zum Beispiel Schulmaterial, Zahnpasten oder Mode-schmuck enthalten. Auch sehr beliebt sind neue oder gut er-haltene Kleider für Kinder von 2 bis 14 Jahren. Die Geschenke sollten weihnächtlich und in einem transportfähigen, stabi-len Karton verpackt werden. Mit Ausnahme von Schokolade dürfen keine Esswaren bei-gegeben werden, dies wegen strengen Zoll- und Einfuhrbe-stimmungen. Das Pfarramt Bruder Klaus ist von Montag bis Freitag jeweils vormittags, am Dienstag auch nachmittags geöffnet. pd

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