FrauenpowerSonneberg empfing Prof. Dr. Süssmuth zum Jahresempfang
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Ausgabe 03 | 201306. Februar
16. Jahrgang40.000 Auflage
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nun haben wir schon denersten Monat des neuen Jah-res hinter uns. Wie sagte schonWilhelm Busch: „Eins, zwei,drei im Sauseschritt, die Zeit,sie eilt – wir eilen mit.“ Es istalso kein Phänomen der Neu-zeit, dass es uns so vorkommt,als ob die Zeit immer schnellerverrinnt. Denn Wilhelm Busch,dem wir auch die Geschichtenvon Max und Moritz zu ver-danken haben, lebte in derMitte des 19. Jahrhunderts. Ineiner Zeit der Umbrüche inganz Europa. Preußens Gloriabeginnt zu verblassen undNapoleon wird auf SanktHelena verbannt. Einen „klei-nen“ Krieg gab es auch, dendeutsch-französischen Krieg1870/71. Danach war dieMachtstellung Napoleons IIIgebrochen und auch in Parisgab es erste Anzeichen vonDemokratie. In Deutschlandregierte Reichskanzler Ottovon Bismarck. Den Wahlerfol-gen der Sozialdemokratenstellte Bismarck eine für dieZeit relativ moderne Sozialge-setzgebung entgegen. Abergegenüber heute war esdamals eine eher „gemütlicheZeit“ ohne Stress am Arbeits-platz. Stress, das Wort warnoch gar nicht „geboren“. Undtrotzdem, liest man den Satzvon Wilhelm Busch, gab esMenschen, denen alles zuschnelllebig war. – Wir solltenunser Leben auch mehr genie-ßen. Darüber nachdenken,was man eventuell ändernsollte, damit es stressfreierzugeht, lohnt sich. Mal wiederins Kino gehen, einen Theater-abend mit Freunden organi-sieren, sich sportlich betätigenoder einfach am Sonntagmor-gen mal zu einer kleinen Wan-
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04 | TITELTHEMA
Rita Süssmuth sprach zum traditionellenNeujahresempfang der Stadt Sonneberg
Mit „The fairy queen“ aus der2. Suite Nr. 3 von Henry Purcellwurde der diesjährige Jahres -empfang in der Spielzeug -stadt Sonneberg musikalischbegonnen bevor SonnebergsBürgermeisterin in ihremGruß wort noch einmal dasletzte Jahr Revue passierenließ.
Zuvor konnten aber zahlreicheEhrengäste begrüßt werden.Darunter zählten unter ande-rem MdB Carola Stauche,Landrätin Christine Zitzmann,die Bürgermeister WolfgangWiegand, Roland Rosenbaumund Andreas Meusel, der 3.Bürgermeister der Stadt Neu-stadt bei Coburg, Herr MartinStingl der in Vertretung desOberbürgermeisters Frank Reb- han vor Ort war, weil dieser zurgleichen Uhrzeit auch im Neu-stadter Rathaus zum traditio-nelle Neujahresempfang vieleGäste begrüßen konnte, die
Landtagsabgeordneten FrauBeate Meißner, Herr MarianKoppe, und Herr David-Chris -tian Eckardt ließen sich an -fangs noch entschuldigen,konnten aber während desweiteren Festaktes dann be -grüßt werden. Dem schlossensich die Begrüßungen für dieVertreter aus der Wirtschaft,
Banken, Behörden und denregionalen Vereinen an. Mitden Worten „Am 21.12.12 wardas durch die Mayas vorherge-sehene Ende der Welt, dochnicht eingetreten und der Euroist uns auch erhalten geblie-ben“ begann BürgermeisterinSibylle Abel ihre Rede. Im weite-rem teilte sie den ca. 500 Gäs -ten mit, dass das Jahr 2012 fürdie Stadt Sonneberg ein gutesJahr war. „Der Stadt geht esgut“, so die Worte der Bürger-meisterin und dieses ist vorallem den Unternehmen derStadt zu verdanken, die den
Menschen aus der Region hierArbeit geben und die Steuer-kraft der Stadt stärkten. Auchsei die Stadt im letzten Jahrvon Katastrophen verschontgeblieben. Mit zwei wichtigenProjekten konnte im zurücklie-genden Jahr begonnen wer-den. Diese waren der Spaten-stich zum Umbau am Deut-schen Spielzeugmuseum undder Um- und Ausbau des Son-neberger Stadions. Weiterhinkonnten 3 neue Spielplätze ge -baut, Straßen grundhaft er -neuert und im Stadtteil Wol-kenrasen an der Wolke 14 derneue Stadtplatz eingeweiht wer- den. Diese Maßnahmen warenwichtige Bausteine für die In -frastruktur der Stadt. Auch kul-turell hat die Stadt viel zu bie-ten, so waren die Jazztage, dasStadt-und Museumsfest, wieauch der Sonneberger Weih-nachtsmarkt mit den „Zauber-haften Märchenwald“ ein gro-ßer Erfolg was auch in diesemJahr ihre Fortsetzung findensoll. Schon jetzt lud Sonne-bergs Oberhaupt am 3. Augustin die südthüringische Spiel-zeugstadt ein. Hier wird ge -meinsam mit dem MDR eingroßer Sommernachtsball aufdem Rathausplatz durchge-führt. Jedoch besonders wür-digte Abel die Leistungen derSonneberger Wirtschaft, dieim vergangenen Jahr die StadtSonneberg überaus positivbundesweit vertrat. So erhielt die VISTA electronicGmbH eine Teilnahmeurkundeam Unternehmerpreis der Le -
benshilfe Thüringen für dieIntegration von Personen mitHandicap. Frau Gabriele Heymann, Ge -schäftsführerin vom Auto-Cen-ter Sonneberg GmbH & Co. KG,erhielt den BVMW-Mittelstands -preis als Unternehmerin desJahres im Landkreis Sonnebergund den BVMW-Mittelstands-preis als Unternehmerin des Jah-res im Freistaat Thüringen. Die outdoor inn GmbH wurdemit dem Thüringer Tourismus-preis 2012 in der KategorieAngebote und Qualität ge -ehrt.Die Elektro Sonneberg eGwurde Sieger im Wettbewerbum den MuT-Preis 2012 derIHK Südthüringen in der Kate-gorie „Fachkräfte sind Zukunft“und Finalist im Wettbewerbdes Freistaates Thüringen beimGroßen Preis des Mittelstan-des der Oskar-Patzelt-Stiftung. Die Privatbrauerei GessnerGmbH & Co. KG erhielt den„Goldenen Preis 2012“ derDLG und den Bundesehren-preis des Bundesministeriumsfür Ernährung, Landwirtschaftund Verbraucherschutz. BeidePreise wurden dem Unterneh-men zum dritten Mal in Folgezugesprochen. Die FAZMED GmbH erhieltden „Great Place to Work“ alsBester Arbeitgeber im Ge sund-heitswesen 2012 in der Kate-gorie „Pflege- und Betreuungs -einrichtungen“. So gratulierteAbel die im vergangenen Jahrausgezeichneten Unternehmennochmals ganz herzlich. „Die
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Rita Süssmuth beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Sonneberg – und das schrieb sie.
Vereint ins neue Jahr
Otto Hofmann, Rosmarie Weigel, Heinz Weber und Norbert Ross-bach wurden durch Rita Süssmuth und Bürgermeisterin SibylleAbel für ihre Arbeit ausgezeichnet.
Foto: H. Losansky
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Region wächst zusammen, ge -sellschaftlich, kulturell und wirt- schaftlich, Stück für Stück undwird wieder zu einer Wirtschafts-einheit“, unterstrich Sibylle Abelweiter. Zeichen hierfür siehtsie u. a. an den Pendlerströ-men, die Deutsche Spielzeug-straße und Unternehmen, dieihre Produktionsstätten sowohlauf oberfränkischer als auchauf südthüringischer Seite er -richtet haben. Die Politik un -terstützt dieses mit Veranstal-tungen wie der überregionalenFachkräfte- und Ausbildungs-messe für Oberfranken undSüdthüringen „FAMOS“, die zurersten Auflage am 17. April2012, mehr als 2.600 Besucherzählen konnte. Für 2013 unddie folgenden Jahre sieht Abeljedoch „Dunkle Wolken überSonneberg ziehen“. Auf Grundder guten Wirtschaftszahlen undder geringen Arbeitslosigkeit,wird Sonneberg zukünftig, wennes nach den EU-Beschlüssengeht, auf die wichtigen wirt-schaftsstrukturellen Förderun-gen aus EU und Bund verzich-ten müssen. Dazu kommtnoch weniger Gelder aus demFreistaat. Höhere Kreisumla-gen sorgen dann dafür, dassdas Geld einfach hinten undvorne nicht mehr reicht. Abelsieht dadurch klare Nachteilefür den WirtschaftsstandortSonneberg für die Zukunft.Auch das Thema Gebietsre-
form wird ein Wichtiges wer-den. Hierzu nimmt Sonne-bergs Bürgermeisterin abereine klare Stellung ein: „Son-neberg bleibt Kreisstadt –dafür wird sie mit all IhrenKräften kämpfen, genau wieschon 1994“. Sie bat dafür umaller Unterstützung, wofür siegroßen Beifall von den Anwe-senden erntete. Zum Schlussdankte sie allen, vom Unter-nehmer bis hin zu den Ehren-amtlichen in den Vereinen, dietagtäglich zum Wohle derStadt beitragen recht herzlichfür ihr Arrangement. Bevor nunRita Süssmuth ihre Festredehielt, wurde durch das Kam-merorchester Sonneberg dasKonzert d-Moll für Violinen,Streicher und Basso von Jo -hann Sebastian Bach dargebo-ten. Gleich zu Beginn ihrerRede unterstrich Süssmuth, in -spiriert von der Musik, dassKultur und Musik ein wichtigerBaustein in einer funktionie-renden Gesellschaft ist undauch zukünftig bleiben muss.Denn Deutschland sei auchweltweit durch seine Künstlerund Denker bekannt gewor-den. Rasch ging sie auch aufdie vorhergehende Rede vonAbel ein und machte Mut anden gesteckten Zielen festzu-halten, auch wenn gleich die-ses nicht immer sofort zu demgewünschten Erfolg führe. Sounterstrich sie auch, dass die
Fehler welche schon vor Jahr-zehnten in Westdeutschlandge macht wurden, nicht auchin diesen Zeiten hier in Thürin-gen wiederholt werden sollten.Wichtig ist immer dabei, dassStrukturen gefunden werden,die den Menschen und denKommunen klar behilflich sind.Klare Worte von Süssmuth, dieunterstrich, dass Stärken, auchStärken bleiben sollten und esnichts nütze starke Regionenzu schwächen. Vielmehr müs-sen starke Regionen stark blei-ben um den schwachen Re -gionen zu helfen. So bittet sieauch darum, dass der verlorengegangene Solidargedankewieder mehr Beachtung in un -serer Gesellschaft finden soll.Es sei notwendig den Gewinnauf viele zu verteilen. So sei esihr besonders wichtig, dassMenschen die täglich arbeitenauch von ihrem Verdienst lebenkönnen und nicht auf Unter-stützung angewiesen sind. Esmüssen auch die Menschenermutigt werden, die nicht inLohn und Brot stehen, dassArbeit ein wichtiger Punkt füreine funktionierende Gesell-schaft ist. Eine starke Demo-kratie braucht auch starke Bür-ger. Alt und Jung müssengemeinsam Hand in Hand die-ses tun. Mit erhobenem Fingerrief sie die Politik auf, wiedermehr auf die Menschen zuzu-gehen und auf diese zu hören.
Auch die Bürger bringen guteLösungsansätze für beste-hende Probleme. Zum Schlussihrer Rede machte sie denSonnebergern Mut. „Zeigt denMenschen wo sie zu Hausesind und ihre Wurzel haben,schafft Zusammengehörigkeitund keine Aus grenzung“ wa -ren die Worte, die sie an dieSonneberger richtete. So gabes dann genügend Gesprächs-stoff zum Diskutieren im an -schließendem geselligen Teil,auch mit dem Punkt, dass dieehemalige Bun destagspräsi-dentin die Ent scheider derStadt aufrief die Wurzel dieserStadt nicht zu vergessen. Son-neberg könne mit dem Motto„Spielen und Kreativität” einneues Pilotprojekt starten, dasKünstler aus aller Welt hierherbringt um Neues für Wirt-schaft und Forschung zu ent-wickeln. Auch in diesem Jahr nahm dieStadt Sonneberg traditionellden An lass, verdienstvolle Bür-gerinnen und Bürger in diesemRahmen zu ehren. So wurde Heinz Weber vomSteinbacher Männerchor, derSonneberger Künstler OttoHofmann, Rosmarie Weigel,Vorsitzende des Seniorenbei-rates und auch Musiker Nor-bert Rossbach für ihre Arbeitge ehrt. Weiterhin wurde dasgroße Brandschutzehrenzeichen,am Bande-Stufe 2, für 70-jäh-rige Mitgliedschaft in der Feuer-wehr an Herrn Werner Blech-schmidt aus Oberlind und für60-jährige Mitgliedschaft, HerrnRo land Blaschke aus Sonne-berg über reicht. Die GoldeneBrandschutzmedaille erhieltenHerr Gerd Karl aus Neufangfür 40 Jahre und Herr Wolf-gang Am Ende aus Oberlind,sowie Herr Klaus Kröckel ausNeufang für 50 Jahre zugehö-rige treue Dienste. Eine Beson-dere Ehrung erfuhren auch dieUnterstützer und Hauptakteure,die alle zum Gelingen der 1.Sonneberger Märchenwelt bei-getragen hatten. Martin Backert
Blick in den voll gefüllten großen Saal des Sonneberger Gesellschaftshauses vor Beginn der Veranstaltung.
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Sieben der 48 Mitglieder kommen aus dem Landkreis Sonneberg
Bereits Ende Oktober 2012hat die Wahl zu den Vollver-sammlungsmitgliedern derIHK Südthüringen stattge-funden. Gewählt wurden in 7 Wahl-gruppen die Vertreter der ein-
zelnen Branchen der regiona-len Wirtschaft. Auch aus demLandkreis Sonneberg wurden7 ehrenamtliche Vertreter/innen in die 48-köpfige Voll-versammlung gewählt. DieWahlperiode erstreckt sich
von 2013 bis 2017. So wurdeFrau Sabine Diez, Prokuristinder Diez Fördertechnik undSysteme GmbH aus Sonne-berg, wieder in die Vertreterlis -te der südthüringer IHK ge -wählt. Bereits in ihrer zurück-liegenden Wahlperiode warsie auch als Vizepräsidentinder IHK tätig. Für die neueWahlperiode trägt sie eben-falls wieder diese Verantwor-tung. Unterstützung be kommtDiez von Dietrich Hofmann,Geschäftsführer der KMH In -ternational GmbH aus Sonne-berg, besser bekannt als Chefdes Sonneberger Möbelzen-trums und Steffen Meusel,Geschäftsführer der Meusel Ob -jekteinrichtungen GmbH ausNeuhaus-Schierschnitz. Neu mit dabei sind Janek Misch,Inhaber des Reisecenter Son-neberg im Sonneberger Bahn-hof wie auch Heike Otto vomSonneberger PlanungsbüroOtto & Zehner in der Beetho-venstraße 37. Weiterhin neumit von der Partie ist HartmutPuff, Technischer Geschäfts-führer der Licht- und Kraft-werke Sonneberg GmbH undFrau Dr. Helga Zimmermann,Geschäftsführerin der Thürin-ger Pharmaglas GmbH & Co.KG aus Neuhaus am Rennweg.
Sabine Diez, Prokuristin Diez Fördertechnik und Systeme GmbH
Dr. Helga Zimmermann,Geschäftsführerin ThüringerPharmaglas GmbH & Co. KG
Dietrich Hofmann,GeschäftsführerKMH International GmbH
Steffen Meusel, Geschäftsführer Meusel Objekteinrichtungen GmbH
Janek Misch, InhaberReisecenter Sonneberg Janek Misch
Heike Otto, Prokuristin Otto & Zehner Planungs-GmbH
Hartmut Puff, TechnischerGeschäftsführer Licht- undKraftwerke Sonneberg GmbH
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REGIONALES | 09
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– Der Kriegszug Kaiser Karls V.gegen Tunis, 1535“. Das Bildwurde nach de n Kartons desniederländischen Malers JanVermeyen (1500-1555) ge schaf-fen, die auch die Vorlage fürdie großen Tapisserien in Ma -drid und Wien bildeten. DerAus stellungsort liegt mittenim Ha fen von Marseille, die Aus- stellungs architektur in Ge staltvon Schiffscontainern nimmtauf diese Situation Be zug.www.marseillecityofculture.eu
Mit einem großen Festakt hatPräsident Holland das Kultur-hauptstadtjahr „Marseille-Pro-vence 2013“ eröffnet. Alserstes Projekt startete die Aus-stellung „Méditerranées – Desgrandes Cités d’hier aux hom-mes d’aujourd’hui“ (Der Mit-telmeerraum – Von den gro-ßen Stätten der Vergangen-heit bis zu den Men schen vonheute). Mit von der Partie istein Gemälde aus Co burg: „DieWiedereinschiffung in Goleta
COBURG
Gemälde aus den Kunstsammlun-gen der Veste Coburg in Marseille
leuten aus Neustadt. RektorHarald Hammerschmidt, Initia-tor seit vielen Jahren und der„gute Geist“ des WildenheiderFaschingsumzugs ist besondersstolz auf die Schüler, die beider Ausgestaltung der Umzugs-wagen helfen. Isabel, Yannik undLukas (Foto) waren noch eifrigdabei, die Seitenschilder aus-zumalen. So gab es Anregun-gen von den Schülern für denWeihnachtsbaumschmuck in derkommenden Adventszeit aufdem Neustadter Marktplatz.
Der Bürgerverein und die Volks-schule Wildenheid halten dieTradition aufrecht und begeis -tern jährlich mit ihrem Kinder-faschingsumzug die Massen.Nicht nur aus Neustadt, sondernaus der ganzen Region kommendie Besucher und freuen sichüber die bunten Motivwagenund die zahlreichen Gruppen,die unterstützt werden vom Bür- gerverein Wildenheid, von derFFW Wildenheid, vom Kinder-garten, der evangelischen Kir-che und zahlreichen Geschäfts-
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Faschingsumzug hat TraditionKRONACH
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Auch in Zeiten digitaler Nach-richten werden im Geschäfts-leben nach wie vor viele Briefeper Post versendet. Dass dabeiKuverts nicht nur Platz fürAbsender und Adressaten,sondern auch für weitere Bot-schaften bieten, hat sich derTourismus- und Veranstal-tungsbetrieb der Stadt Kron-ach zu nutze gemacht und mitHilfe eines Kronacher Grafik-büros ein Kuvert entworfen,dass die Highlights der Lucas-Cranach-Stadt mit aussage-
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Erfolgreiche Erstimplantation einer Hybrid-Gefäßprothese
ren Verfahren (minimal-invasivdurch die Gefäße) in Verbindungmit Verfahren der klassischenBypass-Operation („offene“Operation). Hierdurch könnenGefäßverschlüsse besser undeffizienter behandelt werden.Ein besonderer Vorteil bestehtdarin, dass durch den beson-deren Aufbau der Prothese beieinigen häufigen Formen derDurchblutungsstörungen dieOP-Zeit mitunter bis um dieHälfte verkürzt werden kann.
Am 15. Januar wurde imREGIOMED-Gefäßzentrum derMEDINOS Klinik Sonnebergerst mals in Thüringen eineneuartige Gefäßprothese in dieOberschenkelader einer Patien-tin implantiert. Es handelt sichhierbei um eine sogenannteHybrid-Prothese, die erst seitvergangenem Frühjahr in Europazur Verfügung steht. Bei die-sem neuartigen Verfahren han-delt es sich um eine Kombina-tion aus einem endovaskulä-
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NEUSTADT
Der „Alte“ ist der NeueSehr deutlich war der Wahl-sieg von Frank Rebhan (SPD/Bild rechts) bei der Oberbür-germeisterwahl am letzten Ja -nuar-Sonntag. Gegen drei Mit-bewerber konnte sich der„Alte“ bereits im ersten Wahl-gang mit 63,1 Prozent derWählerstimmen durchsetzen.Rebhan wird weitere siebenJahre die Puppenstadt „regie-ren“. Sein Konkurrent von der
Eine neue eigenständige Fach-ab teilung für Altersmedizin(Ger iatrie) wird derzeit an derFrankenwaldklinik Kronach auf -gebaut. Die Abteilung stehtseit Anfang Januar unter derärztlichen Leitung von LuiseGehring (Bild). Neben denbestehenden Abteilungen für
Innere Me dizin I und II mit denSchwerpunkten Kardiologie(Herz-Kreislauf-System), Pulmo-nologie (Lunge und Bronchien)und funktionelle Nephrologie(Nieren) sowie Gastroentero-logie (Verdauungstrakt) undDiabetologie (Zuckerkrankheit)bildet die Geriatrie in der Fran-
ken waldklinik nun einen wei-teren internistischen Schwer- punkt. Die akutgeriatrische Abteilungan der Frankenwaldklinik um -fasst künftig 20 Betten. DiePatienten können durch denHausarzt akut oder geplanteingewiesen werden.
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Klinik Neuhaus auf gutem KursDas Jahr 2012 brachte für dieMEDINOS Klinik Neuhaus er -hebliche Veränderungen mitsich, und auch das noch jungeJahr 2013 wird neue Entwick-lungen bereithalten. Der imDezember neu ernannte Kli-nik- Geschäftsführer AndreasFlemming nutzte am 16.01.eine Mitarbeiterversammlungam Standort Neuhaus, um
über die anstehenden Verän-derungen zu informieren. Under weiß, wovon er spricht,denn er kennt die MEDINOSKliniken wie kaum ein ande-rer, ist er doch mittlerweileseit 22 Jahren hier in leiten-den Positionen beschäftigtund hat die äußerst positiveEntwicklung der letzten Jahremaßgeblich mit gestaltet.
v.l.n.r.: Betriebsratsvorsitzender Andreas Müller,Geschäftsführer Andreas Flemming, REGIOMED Hauptgeschäftsführerin Katja Bittner, Landrätin Christine Zitzmann
CSU, der 35-jährige Frank Alt-richter (Bild links) erreichte 32Prozent und gratulierte Rebhanals einer der ersten zur Wieder -wahl. Marc Holland, der Kandi-dat der Freien Wähler und mit23 Jahren der jüngste Heraus-forderer von Rebhan, kam auf2,83 Prozent der Wählerstim-men und der ödp-KandidatThomas Büchner erhielt 2,06Prozent der Stimmen. Stimm-
berechtigt waren 12.199 Bürge-r innen und Bürger. Die Chancezur Wahl des Neustadter Ober-bürgermeisters nahmen 7755Wähler wahr, damit lag dieWahlbeteiligung bei 63,57Pro zent. „Ich habe mir meineDemut gegenüber dem Wäh-ler bewahrt und bin natürlichsehr glücklich über diesesWahlergebnis“, so Neustadtsneuer/alter Oberbürgermeister.
Auch im Jahr 2012 gelang esder PIKO Spielwaren GmbHwie der einmal an die gutenUmsatzzahlen des Vorjahresanzuknüpfen.Damit hat sich PIKO positiventwickelt und erfolgreich anihre Position als drittgrößterModellbahnhersteller imdeutsch sprachigen Raum aus-bauen und festigen können.Sogleich stellte PIKO zwi-schenzeitlich eine wichtigeGröße im weltweiten Modell-bahnmarkt dar.
Besonders erfolgreich war imJahr 2012 der Inlandsmarktvon PIKO, dort konnte ein Plusvon über 10% gegenüber demVorjahr erreicht werden. Sokonnte man die hoch gesteck-ten Ziele erreichen. Dieser doch sehr positivenEntwicklung steht eine etwasschwächere Bilanz im Export-geschäft von PIKO im Jahr2012 entgegen. Nach dem doch sehr erfolgrei-chen Jahr 2011 lief es in 2012in einigen Auslandsmärkten
nicht optimal und in Summenlagen sie leicht unter den Zah-len des Vorjahres. Aber nun mal Schluss mit denganzen Zahlen, dieses Jahr fin-det für alle PIKO-Freunde einwichtiges Event statt, der nunmehr bereits zum 8. Mal aus-gerichtete „Tag der offenenTür“, der am 15. Juni wiederzusammen mit vielen, tausen-den Besuchern am PIKO Stamm-sitz in Sonneberg/Ober lindgefeiert wird. Schauen Siedoch mal vorbei!
SONNEBERG
PIKO Spielwaren – positive Entwicklung auch im 20. Jahr
REGIONALES | 11
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SONNEBERG
Gemeinsames Handeln für eine Region
niorenzentrum kommissarischleitet, hatte die Bewohner undGäste mit frischen, selbstge-machten Waffeln, die vor Ortvom Chef des Hauses persön-lich gebacken wurden, ver-wöhnt. Küchenchef Peter Kro-her hatte dafür einen leckerenWaffelteig in der Heimküchenach alten Rezepten der Be -wohner angefertigt. Die Se -nioren und Gäste genossendie willkommene Abwechs-lung in vollen Zügen.
Die tägliche Kaffeerunde in denWohnbereichen des PhönixSeniorenzentrum Am Mupp-berg in Neustadt ist ein belieb-ter Treffpunkt der Bewohner,zu dem auch immer wiederAngehörige und Freunde ger -ne kommen. Bei der letzten Kaffeerundewurden die Senioren und Be -sucher mit einer besonderenKöstlichkeit zum Kaffee ver-wöhnt. Einrichtungsleiter Mar-tin Strobl, der derzeit das Se -
NEUSTADT
Süße Verführung
50Plus AGIL Sonneberg bautZusammenarbeit mit Initiativein Oberfranken aus. Die Grund- sicherungsstellen Süd westthür-ingens setzen sich seit Jahrenaktiv im Rahmen des Bundes-programmes „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte inden Regionen“ für die Verbes-serung der Beschäftigung-schancen älterer Langzeitar-beitsloser ein. Im Beschäfti-gungspakt Südwestthüringen,der den Namen AGIL (Aeltere
rena Marktzeuln wurde mäch-tig Gas gegeben und alle hat-ten jede Menge Spaß. Als Sieger ging einer unsererJüngsten hervor: Peter Nickel,dicht gefolgt von FlorianSchott und Jens Greiner-Hiero.
Wie in vielen Vereinen der Re -gion üblich, veranstalteteauch die Kreissportjugend desKreis sportbundes Sonneberge.V. Mitte Januar eine Jahres-abschluss bzw. –anfangsfeier.Dabei wurde ein arbeitsrei-ches und erfolgreiches Jahr2012 ausgewertet, das Jahres-programm für das neue Jahrgeplant und anstehende Ver-anstaltungen vorbereitet.Wie es sich für eine Sportorga-nisation gehört ging es dabeiauch sportlich zu. In der Karta-
SONNEBERG
Mit Vollgas ins Neue JahrCOBURG
Ehrungen für treue Mitarbeiter
stands kollegen, Wolfgang Grem -m elmaier und dem Aufsichts-ratsvorsitzenden, Rechts anwaltKlaus Schippel, dankte Karl-heinz Kipke fünf Mitarbeiternfür 25- bzw. 40-jährige Be triebs -zugehörigkeit. Für 25 JahreTreue zur VR-Bank wurdenSusanne Stüllein (4. v.l.) undDirk Bornkessel (1. v.l. hinten)geehrt. 40 Jahre sind RenateScheler (3. v.l.), Rüdiger Lei-pold (2. v.l. vorne) und GerndMücke (1. v.l. vorne) bei derVR-Bank be schäftigt.
Zum Jahresende 2012 konntenfünf Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter für ihre langjährigeBe triebszugehörigkeit ge ehrtwerden. Während der Feier-stunde im Stöwer Casino in Rö-dental würdigte der Vorstands -vorsitzende der VR-Bank, Karl-heinz Kipke, die Treue und Zu -verlässigkeit sowie die Be deu-tung aller Mitarbeiterinnen undMitarbeiter für den nachhalti-gen Erfolg der Bank im 150. Ju -biläumsjahr der Genossenschaft.Gemeinsam mit seinem Vor-
mehr aus der Region
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Gehen In Lohn) trägt, habensich die Jobcenter der StadtEisenach, des Wartburgkreises,des Ilm-Kreises, des Landkrei-ses Schmalkalden-Meiningen,Hildburghausen, Sonnebergund der Stadt Suhl zusam-mengeschlossen. Im Bild Sabine Braunersreut-her, Geschäftsführerin des Ver-eins 50Plus in Oberfrankenund Christian Dressel, Ge -schäftsführer des JobcentersLandkreis Sonneberg.
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Neujahrsempfang Neustadt bei Coburg:OB Frank Rebhan zeichnete zahlreiche Bürger für ihr soziales Engagement aus
POLITIK | 13
Viele sollten Verantwortungfür Vieles übernehmen
„Goethe hat einmal an eineFreundin geschrieben: ‚Entschuldige bitte, dass meinBrief so lang ist, ich hattewenig Zeit‘. Ich hatte in denvergangenen Wochen auchwenig Zeit und bedanke michdaher für Ihre Geduld – undIhre Aufmerksamkeit“. Damitbeendete OberbürgermeisterFrank Rebhan seine Rede zumStadtempfang im NeustadterRathaus. Der Einladung warenetwa 500 Bürgerinnen undBürger gefolgt. Unter ihnennatürlich auch Prominenz ausWirtschaft, Kultur und Politik.Rebhan stellte die Frage, inwelcher Gesellschaftsform maneigentlich leben wolle undging auf die Bürgergesell-schaft ein. Stellte vor, was esaus seiner persönlichen Sichtheißt „gemeinsam zu leben“.Im Kleinen: der älteren Nach-barin mal morgens den Schneevor ihrem Grundstück weg zuschippen, ohne großen Dankzu erwarten; ein Stück Papierauf der Treppe einfach malaufzuheben, ohne zu erwar-ten, dass es der Hausmeistertut; als Unternehmer den Bei-
trag der Mitarbeiter anzuer-kennen, statt Löhne aufs Mini-mum zu drücken und es gehtin der Bürgergesellschaft auchum die Rentner, die nicht zuNörglern werden, sondern mitihrem langjährigen Erfah-rungs schatz sich einbringen indas Gemeinwesen. Rebhanschaffte damit auch den Über-gang zu den Ehrungen desAbends. „Ich erlebe Engage-ment und Bürgersinn auf allenEbenen. Und in jedem Alter.Ein „früher war alles besser“greift viel zu kurz. Im Gegen-teil, ich erlebe bei vielen jun-gen Menschen enormes Enga-gement. Und ich erlebe Enga-gement, das seit Jahrzehntenaus der „richtigen Haltung“heraus erbracht wird. Wennich also ein Wort für die Gesell-schaftsform finden muss, dieich will, dann ist es die „Bürger-gesellschaft“ in diesem, ganzeinfachen Sinn. In dem Sinn,dass Viele Verantwortung fürVieles übernehmen“.Geehrt werden heute Men-schen, die ihren Teil in voll-kommen unterschiedlichen Be-reichen erbringen, zeigte Reb-
han auf. „Ich weiß, dass nichtjeder von Ihnen etwas mitAngeln und Gewässerpflegezu tun hat oder mit Kleingär-ten. Aber wie viel einge-schränkter und ärmer wär´s,wenn es diese Vielfalt nichtgäbe? Wir leben von der Viel-falt des Engagements. Unddas zeigen die Ehrungen desheutigen Abends.“
Stadtmedaillen überreichtDie „Bronzene Stadtmedaille“erhielt aus den Händen desOberbürgermeisters IlonaSchramm, die seit 1999 Vorsit-zende der Siedlergemein-schaft Stadtrandsiedlung Neu-stadt ist. Für seine Verdienste um dieMarinekameradschaft „Flotten-verein“ in Neustadt erhieltHein rich Waschkeit die „Sil-berne Stadtmedaille“. Für ihre herausragende musi-kalische Tätigkeit erhieltenRainer Hein, Günter Lorenzund Robert Matthes die „Gol-dene Stadtmedaille“. Eine weitere „Goldene Stadt-medaille“ ging an Thomas Bol-ler und Tom Scheler. Boller ist
seit 1990 Vorsitzender desAngelclubs Neustadt. Schelertrat sein Amt als Gewässerwartbeim Angelclub bereits einJahr zuvor an. Mehr als 30 Jahre lang hat sichAlois Grötzner als Vorstands-mitglied im Verein der Garten-freunde in Neustadt enga-giert. Für sein jahrzehntelan-ges ehrenamtliches Engage-ment um den Verein der Gar-tenfreunde wurde Alois Grötz-ner nun mit der „GoldenenStadtmedaille“ ausgezeichnet.Rainer Schmailzl ist als 2. Vor-sitzender der Siedlergemein-schaft Wildenheid seit 30 Jah-ren tätig. Auch er erhielt die„Goldene Stadtmedaille“ ausden Händen des Oberbürger-meisters.Eine Auszeichnung mit Tuscherhielt Heinrich „Heini“ Lut-hardt. Eine Laudatio auf Hein-rich Luthardt zu halten könnteabendfüllend werden, so derOB. Der Dank der Stadt Neu-stadt an Heinrich Luthardtwurde mit der „GoldenenStadtmedaille“ zum Ausdruckgebracht.
Martin Backert
Die Geehrten beim Stadtempfang in Neustadt
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14 | FASCHING
Die turbulente Faschingszeitmit den tollen Tagen steht nunkurz bevor. Die Kuckucke desFaschingsvereins liegen schonlange nicht mehr im Nest undputzen sich das Gefieder. Diebunte Vogelschar fliegt in ganzSonneberg umher, um Proben zubesuchen, Kostüme zu nähenoder andere Vorbereitungen zutreffen. Los geht es am 2. Februarmit der ersten Veranstaltung inder Meng-Häm-Arena, die derFeuerwehrverein Mengersge-reuth-Hämmern organisiert undwir unser Programm zeigen. Am7. Februar startet der Wei-berfasching und einenTag danach unsereneue Veranstal-
tung "Sonneberg bei Nacht".Dann folgen vier heiße Tage: Am9. Februar 1. Prunksitzung im G-Haus, am 10. Februar Familienfa-sching, zu dem die Stadt einlädt,am 11. Februar der Rosenmon-tagsball und am 12. Februar dergroße Umzug. Ein ganz besonde-res Highlight soll in diesem Jahrdie Veranstaltung „Sonneberg beiNacht“ werden. Diese Veranstal-tung wurde ganz neu aus derTaufe gehoben. Im letzten Jahrhatten die Narren ja einen Män-nerfasching organisiert, der fürdas erste Mal auch ganz gut ange-
nommen wurde. Allerdingswurde hier nur ein Teil
der Fans angespro-chen. Das woll-
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Auch in diesem Jahr erwarten wir Euch zum
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KINDERFASCHINGBeginn gegen 14.30 Uhr
Jedes Kind erhält einen Preis
und einen Faschingskrapfen!
HELAU UND ALAAF !Alle großen Narren kommen ab 21.00 Uhr
auf ihre Kosten. Für gute Stimmung sorgt
in diesem Jahr DJ „Setter“
Auf euer Kommen freut sich der der Trachtenverein „Schumlach“ e.V.
Werte Bürgerinnen, werte Bürgerwir möchten Sie darüber informieren, dass wir den
Faschingsdienstag, 12.02.2013wieder im Vereinsheim „Zur alten Schule“ in
Lindenberg gestalten.
Es wird wie immer Porreebrüh mit Rotwurst und Klößen serviert. Man kann aber auch Rindfleisch bestellen. Des Weiteren gibt es Meerrettichbrüh
mit Rindfleisch und Klößen.
Wir beginnen gegen 11.30 Uhr und legen ca.17.00 Uhr nochmals frische Klöße ein.
Über zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen.
Manfred Schmidt, 1. Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins Lindenberg e.V.
Bald hat die Faschingssaisonihren Höhepunkt erreicht
Räuberbart & HexenbesenHelau!
FASCHING | 15
ten die Kuckucke ändern undhaben sich geeinigt, einen Abendfür alle vorzubereiten. Gedachtwurde an eine Art Pyjama-Party(also in Schlafanzügen oder hei-ßen Negliges). Unter dem Motto„Wir machen euch bettfertig“ sol-len die Gäste mit dem besten undknackigsten aus dem Programmbegeistert werden. So als ob manes sich zu Hause auf der Couch, imFernsehsessel oder im Bettgemütlich gemacht hat und einschönes Samstagabend-Pro-gramm verfolgt. Es gibt keine Büt-tenreden, nur ganz viel Musik undTanz. Vielleicht genau dasrichtige für die, denendie dreistündigenPrunksitzungen
zu lange sind, oder die keine Kartemehr bekommen haben. Der Kar-tenvorverkauf läuft auf Hochtou-ren. Für die Prunksitzung im G-Haus sind nur noch wenige Kar-ten zu erhalten, auch die Nach-frage nach Weiberfasching und„Sonneberg bei Nacht“ ist groß.Schnell sein lohnt sich also, wereinen unvergesslichen Abend mitden Kuckucken verbringenmöchte.Karten gibt es in der Touristenin-formation am Bahnhof, im Sonne-bad und im Tabakshop MatthiasMaier im City Center oder unter
01 51/11 93 23 34, sowie aufdem Facebook-Profil
des Vereins. Größe-ren Gruppen,
Institutionen oder Vereinen kann„Sonneberg bei Nacht“ besondersans Herz gelegt werden, dennhier kann die Aktion „kauf 10 Kar-ten und bekomme die Elftegeschenkt“ genutzt werden.
Das Sonneberger FaschingsprinzenpaarPrinz Kevin I. und Prinzessin Maria I.
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Samstag, 23.02.2013
Samstag, 09.03.2013
Samstag, 23.03.2013Tanzkurse für Schüler und Erwach-sene jeden Mittwoch + Sonntag
mit der Tanzschule Gehde
TANZABENDJeweils 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr,
mit Tischreservierung.
Großer Kinderfaschingim Schützenhaus
mit DJ undtollen Kinderspielen
Faschingsdienstag 1400-1800Uhr12.02.13
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KINDERFASCHINGdes Frauenchores
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am Sonntag, dem 10. Februar 2013,ab 14.30 Uhr im Saal „100“ in Judenbach
wie immer mit viel Spaß und Unterhaltung!
Musik: DJ Jens
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Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt!
Helau!
16 | LIFESTYLE
Am Donnerstag, den 14. Februar ist wiederGelegenheit zu zeigen, dass man seinenPartner „liebt und schätzt“
Valentinstag & Liebesind international
Einen Teller Nudeln mitschwarzer Soße essen, dasist in Südkorea Brauch bei
denjenigen, die am Valen-tinstag leer ausgehen undnicht mit einem Geschenkbedacht werden. Sie betrau-ern es mit eben dieser spar-tanischen Mahlzeit.„Die ganze Kunst der Liebeberuht darauf, dass man aus-spricht, was der Zauber desAugenblicks fordert“ – so hates der französische Schrift-steller Stendhal schon im 18.Jahrhundert ausgedrückt. DerValentinstag gehört für die
meisten Menschen zu einemfesten Ritual im Reigen deralljährlich wiederkehrendenFesttage. Man darf all denenliebevoll gegenwärtig sein,die einen festen Platz im eige-nen Herzen einnehmen unddies zum Ausdruck bringen.Wenn es sich früher zumeistauf den Blumenstraußbeschränkt hat, ist es heutebei der Geschenkauswahlvariantenreicher. Der Valen-tinstag 2013, am Donnerstag,
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LIFESTYLE | 17
14. Februar klopft schon fastwieder an unsere Tür und wasliegt da näher, als sich einwenig Gedanken um ein pas-sendes Geschenk zu machen.Zahlreiche Geschäfte in unse-rer Region sind besonders ein-fallsreich, was die Auswahl anGeschenkideen betrifft.Der 14. Februar ist jedes Jahrein ganz besonderes Datum.Es ist der Tag der Liebenden;es ist Valentinstag. VerliebtePaare bedanken sich dann mitAufmerksamkeiten. Mit klei-nen Geschenken, die zum Aus-druck bringen sollen, dassman sich liebt und sich Ach-tung schenkt. Klassiker unterden Geschenken sind Blumenund Schokolade oder Pralinen.Präsente mit persönlichemund individuellem Charaktersind am Valentinstag bei Paa-ren besonders beliebt. InDeutschland ist der Valentins-tag erst seit den 1950er Jahrenpopulär. Dagegen kann dieser
besondere Tag für Verliebte inEngland auf eine lange Tradi-tion zurück blicken. Dortbedenken sich Verliebtebereits seit dem 15. Jahrhun-dert mit Gedichten und einemkleinen Geschenk. In Japan wer-den traditionell die Männer vonihren Frauen mit Schokoladebeschenkt. Und in Italien lassensich eng umschlungene Pärchenauf Brücken oder an Gewässernfinden. Der Valentinstag und dieLiebe sind halt international.Es kommt aber immer auf Indi-vidualismus und die persönli-che Note an, wenn sich amValentinstag 2013 Liebendebeschenken. Da können eine liebevolleMassage, ein romantischesAbendessen oder eineKutschfahrt durch ver-schneite Wälder längst verlo-ren geglaubte „Schmetter-linge im Bauch“ zum Lebenerwecken. Vieles ist möglicham Valentinstag. Der Handel
bietet zahlreiche Geschenk-ideen, die von hoffnungslosromantisch über außerge-wöhnlich bis hin zu lustig rei-chen (ohne sich dabei überden Tag oder den Partnerlustig machen zu wollen). Ein kuscheliger Schal oder
eine Mütze mit eigenemMotiv sind im Februar nichtdie schlechtesten Geschenk-Idee. Ein außergewöhnlichesGeschenk am Valentinstag2013 ist beispielsweise dieEinladung zu einer gemeinsa-men Heißluftballon-Fahrt.
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18 | VERSICHERUNG
lehensvergabe für eine Immo-bilie, dass mindestens eineFeuerversicherung besteht.Die Höhe des zu leis tendenVersicherungsbeitrages richtetsich nach verschiedenen Tarif-zonen und bestimmten Ein-flussgrößen. Die einzelnenVersicherer haben, wie auchbei anderen Sachversicherun-gen, unterschiedliche Tarife, sodass der Gebäudeversiche-
rung-Vergleich die Möglich-keit bietet, einen Versicherermit einem optimalen Preis-Leis tungs-Verhältnis zu finden.Ein Gebäudeschaden ist in derRegel sehr teuer. Mit einerWohn gebäudeversicherungkönnen die Eigentümer denhohen Kosten jedoch zuvorkommen. Egal ob der Schadendurch Feuer, Sturm, Blitz, Lei-tungswasser, Vandalismus
Eine Wohngebäudeversiche-rung schützt den Hauseigen-tümer vor möglichen finan-ziellen Folgen, die am Hausdurch Feuer, Blitz, Sturmund Hagel sowie bei Schädendurch Leitungswasser ent-stehen können. Solche Schäden können imErnstfall ein Vermögen kosten,so dass die Gebäudeversiche-rung, die nur einen relativ
geringen Beitrag kostet, vielwert sein kann.Grundsätzlich wird die Wohn-gebäudeversicherung allenHauseigentümern empfohlen,um ihr Hab und Gut vor ent-sprechenden Schäden zuschützen. Diese können hoheKosten verursachen und eineFamilie finanziell ruinieren. Diemeisten Banken verlangen imZusammenhang mit der Dar-
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Gebäude-versicherung
VERSICHERUNG | 19
oder Einbruch entsteht, ineinem Versicherungsvergleichfinden In teressierte garantierteinen Tarif, der diese und wei-tere Risiken günstig versichert.Für Häuser jüngeren Bauda-tums gibt es bei zahlreichenVersicherungsgesellschaftenauch hohe Rabatte. Doch ins-besondere auch für längerbestehende Verträge lohntsich ein Versicherungsver-gleich und eventuell ein ent-sprechender Ver sicherungs-wechsel. In der Regel sindältere Verträge im Laufe derJahre sehr teuer gewordenund haben keinen zeitgemä-ßen Versicherungsschutz, denes gilt zu überprüfen.Die Gebäudeversicherung isteine Versicherung zum Schutzder im Versicherungsvertragbezeichneten Gebäude, Neben- gebäude sowie Garagen. Se -parate Gebäude wie zum Bei-spiel Gartenhütten bedürfendaher eines entsprechendenbesonderen Einschlusses. UnterUmständen ist auch Zubehör
mitversichert. Es können fol-gende Risiken alleine oder inKombination versichert wer-den: Brand, Leitungswasser,Sturm und Hagel. Zusätzlichkönnen weitere Elementar-schäden mitversichert wer-den. Zusätzlich lassen sich bei-spielsweise Überspannungs-schäden an Gebäudebestand-teilen mitversichern (z. B. Hei-zungsanlage, Klingelanlage).Banken verlangen bei kreditfi-nanzierten Gebäuden oft eineGebäudefeuerversicherung zurSicherung von Darlehen. Seitdem Wegfall von Pflicht-und/oder Monopolrechten zum1. Juli 1994 kann der Gebäu-deversicherer zu allen Risikenin ganz Deutschland frei ge -wählt werden. Die Gebäude-versicherung wird mittels desgleitenden Neuwertfaktorsdynamisiert, das heißt an dieWertentwicklung der Ge -bäude angepasst. Grundsätz-lich ist der Versicherungsneh-mer selbst für eine ausrei-chende Versicherungssummezur Vermeidung einer Unter-versicherung verantwortlich. Die verbundene Wohngebäu-deversicherung ist eine spe-zielle Form der Gebäudeversi-cherung und schützt denGebäudeeigentümer vor den
Risiken, die sich aus Feuer-,Sturm-, Hagel- und Leitungs-wasserschäden ergeben. DerVersicherungsgegenstand istdas Wohngebäude ohne des-sen Inhalt an beweglichenSachen (versicherte Sache).Ziel ist hierbei die Kostende -ckung für Wiederaufbau oderSanierung des Gebäudes so -
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20 | LIFESTYLE
Auch in diesem Jahr gibt es wieder schöne Termine zum Heiraten
Heiraten ist wieder „in“.Immer mehr Paare inDeutschland „trauen sich“.Besonders auch junge Men-
schen, die sich das Ja-Wortgeben, wollen heute das Gefühlvon Zusammengehörigkeitausleben und die Planungeines gemeinsamen Lebens inso genannten „geordneten Ver-hältnissen“ in Angriff nehmen.Durch die Heirat wird auch fürspätere Kinder ein vertrautesVerhältnis geschaffen. DasZusammengehörigkeitsgefühlkann so besser gelebt werden.In gut funktionierenden Eltern-häusern gibt es kein „Ich“ undkein „Du“, sondern nur ein „Wir“und ein „Unser“. Das sind Werte,die von einer guten Erziehungvermittelt werden. Wenn mansieht, dass im Elternhaus alleglücklich sind und sich wohl
fühlen, will man das auch imeigenen Leben haben. Traditionspielt eine große Rolle, siebedeutet aber nicht das Bewah-ren von Asche, sondern die Wei-tergabe des Feuers. - Heiratenist wieder modern - und Kinder-kriegen auch.Hochzeitsmessen gibt es auchin unserer Region, in Thüringenund Oberfranken. Sie sind sehrhilfreich für Paare und ihreEltern. Beim Besuch einerHochzeitsmesse kann man sichfür die Hochzeitsfeierlichkeiten
inspirieren lassen, vom Braut-kleid bis hin zur Tischdekora-tion. Eine Hochzeitsmesse istdie ideale Gelegenheit, um sicheinen Überblick über alleDienstleistungen rund um dieHochzeit zu verschaffen, es gibtTipps und Trends zum Anfas-sen. Die Saison der Hochzeits-messen in den verschiedenenStädten und Regionen startetmittlerweile schon im Herbst -so bleibt genug Zeit für diepersönlichen Hochzeitsvorbe-reitungen.
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Rechtzeitige Vorsorge fürdas Wohnen im Alter ist einezentrale gesellschaftliche He-rausforderung. Ist heute jeder Fünfte in Deutsch- land über 65 Jahre alt, wird esin dreißig Jahren fast jederDritte sein. Nach bisherigenSchätzungen ist nur rund einProzent des gesamten Woh-
nungsbestandes altersgerecht.Barrieren zu reduzieren undWohnungen, Wohngebäudeund das Wohnumfeld denBedürfnissen und Anforderun-gen alter Menschen entspre-chend baulich anzupassen, istdeshalb dringend geboten.Dies geschieht in unseren Re -gionen, in Südthüringen und
in Oberfranken, bereits in her-ausragender Weise. Die Bun-desregierung unterstützt die-sen Anpassungsprozess unteranderem mit Investitionsan-reizen. So hat das Bundesmini-sterium für Verkehr, Bau undStadtentwicklung die Auflagevon KfW-Programmen zumaltersgerechten Umbau vonWohnungen und Wohngebäu-den sowie zur Schaffung von
altersgerechten sozialen Infra-strukturen initiiert.Das Programm „AltersgerechtUmbauen“ hat somit wesent-lich dazu beigetragen, dasAngebot an Barriere freien undBarriere reduzierten Wohnun-gen in Deutschland zu erhö-hen. Die demographische Ent-wicklung erfordert jedoch wei-terhin erhebliche Investitionen,damit vor allem ältere Men-
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Acht Millionen Menschen älter als 80 Jahre
02 | VITALSPEZIAL
Wohnungen sollen Barriere frei umgebaut werden –Demografische Entwicklung erfordert Investitionen
VITALSPEZIAL | 03
schen so lange wie möglich inihrer vertrauten Wohnung undihrem vertrauten Wohnquar-tier bleiben können.Das Kuratorium Deutsche Al -ters hilfe hat im Auftrag desBundesministeriums für Ver-kehr, Bau und Stadtentwick-lung und des Bundesinstitutsfür Bau-, Stadt- und Raumfor-schung den Wohnungsbestandund die besondere Lebenssi-tuation älterer Menschen ana-lysiert und die speziellen An -forderungen an altersgerechteGebäude herausgearbeitet.Die Studie zeigt, dass die an -gestammte Wohnung für ältereMenschen und auch Pflegebe-dürftige als Heimat von größ-ter Bedeutung ist. Selbstge-nutztes Wohneigentum oderMietwohnungen befinden sichüberwiegend in älterer Bau-substanz. Viele der Gebäudesind weder Barriere frei nochBarriere arm. Sie weisen zahl-reiche Hindernisse zur und inder Wohnung auf.Die Studie kommt zu demErgebnis, dass bisher lediglichein Prozent der Wohnungenaltersgerecht sind. 90 Prozentaller Seniorenhaushalte lebenmit Barrieren in ihrer Wohnung:Stufen beim Zugang zur Woh-nung oder in der Wohnung, zuenge Bäder und kleine Bewe-gungsflächen lassen oft eineselbständige Lebensführungnicht zu.Barrieren sind häufig Anlassfür Stürze und schwere Verlet-zungen. Damit ältere Men-schen ihrem Wunsch entspre-chend so lange wie möglichselbständig und möglichst un -fallfrei in ihrer Wohnung undin ihrer vertrauten Umgebungleben können, sind Investitio-nen in die Anpassung desWoh nungsbestandes und desWohnumfeldes erforderlich.Seit April 2009 wurden insge-samt über 47.000 Wohnungenaltersgerecht umgebaut.
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Schlafstörungen werden heut-zutage nicht mehr als Bagatellebetrachtet, sondern vielmehrals eine ernsthafte Volkskrank-heit, an der etwa 30 Prozent derBevölkerung leidet. Umso wich- tiger ist die professionelle Ur-sachenbekämpfung, in der nunmit dem „Rückenzentrum schla-fen“ ein neues Gütesiegel füroptimale und hochkompetenteBeratung geschaffen wurde.
Ohne gesunden Schlaf keine Energie fürs LebenUnd dies mit gutem Grund,denn jeder Einzelne will ein-fach gut und gesund schlafen.Schlaf ist also ein regelmäßigwiederkehrender Zustand, beidem sich die Bewusstseinslageund die Körperfunktionen än-dern, und der Körper Entspan-nung und Erholung findet.Man bezeichnet diesen Zu-stand auch als gesunden undregenerierenden Schlaf.Für mehr als 30 Prozent der Be-
völkerung gilt dies leider nicht,denn diese Menschen leidenunter Schlafstörungen, die oft-mals körperliche Ursachen, wieRückenprobleme, rheumatischeErkrankungen, Durchblutungs-störungen, Herzerkrankungenoder Atemwegsbeschwerdenhaben.Moderne Schlafsysteme bieteninnovative Lösungen, die diekörperlichen Beschwerden lin-dern können, und den Schlafwieder zur Erholungsphase fürKörper und Geist machen. Dar-über hinaus müssen diese Lö-sungen heutzutage nicht mehrwie ein „Klinikbett“ aussehen.
Gütesiegel nach bestem ExpertenwissenUnter dem Gütesiegel „Rücken-zentrum schlafen“ verbirgt sichein gesammeltes, anatomisches,organisches und allergologi-sches Fachwissen, welches vomMünchner Institut „physiomed“zertifiziert und vergeben wird.
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Deren Arbeit basiert auf fun-diertem Wissen in orthopädi-schen, internistischen und pä -diatrischen Bereichen.Das Gütesiegel „Rückenzentrumschlafen“ garantiert fachkom-petente Beratung auf höchsterEbene, denn alle Schlafberaterhaben ein umfangreiches Schu-l ungsprogramm und anspruchs -volle Prüfungen hervorragendabsolviert. Herstellerunabhän-gig bieten die Händler, die die-ses Gütesiegel erhalten haben,ein breites Sortiment an Schlaf-möbeln, die auch den modern-sten optischen Ansprüchen ge-recht werden.Erst nach eingehender Über-prüfung aller relevanten Krite-rien wird eine auf dem ge sund-heitlichen Aspekt basierendeProduktempfehlung ausge-sprochen, die dem Kundeneine optimale Lösung garan-tiert. Mehr Infos unter www. ru-eckenzentrumschlafen.de
04 | VITALSPEZIAL
Pflegedienste werden ständig Qualitätskontrollen unterzogen
Vertrauen zwischen Patient und Pflegekraft
In Deutschland können rundzwei Millionen Menschen we-gen Krankheit oder Be hinde-rung die alltäglichen Aufga-ben nicht mehr selbstständigmeistern. Rund 12.000 ambulante Pflege -dienste gibt es in Deutschland
– Tendenz steigend. AmbulantePflegedienste kommen zu denPatienten nach Hause und un- terstützen sie oder ihre Ange-hörigen bei der Verrichtung derAktivitäten des täglichen Le-bens. Menschen die zu Hauseleben aber ihren Alltag nicht
mehr alleine bewältigen können,bekommen so beispielsweiseHilfe im Bereich der Grund-pflege, der medizinischen Ver-sorgungspflege und auch derHauswirtschaft. Die Kosten fürdie pflegerischen Verrichtun-gen übernimmt, je nach Höhe
der Pflegestufe, in der Regel diePflegekasse. Sollte noch keinePflegestufe über die Pflegever-sicherung vorliegen ist es auchmöglich, Leistungen der Pfle-gedienste in Eigenfinanzierungzu erhalten. Fast alle Pflege-dienste in Deutschland ha ben
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Seniorenresidenz „Schloss Mupperg“An der Steinach 29 96524 MuppergTelefon: 036761/52030
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Verträge und Zulassungen beiden Kranken- und Pflegekas-sen. Ein guter Pflegedienst legtWert auf Kontinuität beim Ein-satz des Pflegepersonals. Dasschafft Vertrauen zwischen Pa-tient und der Pflegedienstkraft.Damit ist es ab solut positiv zubewerten, wenn die Pflegeüberwiegend von der gleichenPflegekraft durchgeführt wird.Man sollte auch darauf achten,dass der Pflegedienst daraufRücksicht nimmt, dass der Be-troffene im Bedarfsfall von ei-ner Pflegekraft des eigenen Ge- schlechts versorgt wird (sogenannte „Kultursensible Pfle -ge“). Dies kann beispielsweisebeim Waschen oder der Int-impflege eine wichtige Rollespielen. Das Pflegepersonalsollte ausreichend qualifiziertsein. So müssen die vom Arzt inAuftrag gegebenen Behand-lungspflegen wie z.B. Verband -
wechsel, Wundversorgung, In- jektion oder Thera pie maß -nahmen von examiniertem Per-sonal erbracht werden. Hingegenkann die leichte Pflege sowiedie hauswirtschaftliche Versor-gung auch von angelerntem
Personal durchgeführt werden.Die in unseren Regionen ange-botenen Pflegedienstleistun-gen werden von qualifiziertemPflegepersonal der an sässigenPflegedienste er bracht. AllePflegedienste in Deutschland
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06 | VITALSPEZIAL
Mit dem Thema Pflege müssen sich immermehr Bundesbürger intensiv beschäftigen
Etwa zweieinhalb MillionenMenschen sind derzeit hier-zulande auf Pflege angewie-sen, bis 2050 könnte dieseZahl auf 4,5 Millionen steigen.Insofern werden fast alle Bun-desbürger früher oder spätermit dem Thema Pflege kon-frontiert sein – entweder alsPflegebedürftige selbst oderals diejenigen, die sich umEltern oder andere Angehö-rige kümmern müssen. Vorbe-reitet ist auf eine solche Situa-tion kaum jemand.
Mit dem Thema Pflege frühzeitig beschäftigenWer die Betreuung eines pfle-gebedürftigen Angehörigennicht selbst leisten kann oderwill, muss einen geeignetenPflegedienst für die ambu-lante Betreuung finden. NachAngaben von Manuela Engel-
brecht, Altenpflegerin undPflegedienstleiterin aus Sulz-bach-Rosenberg, können dieKrankenkassen vor Ort kom-petent Auskunft geben. Aberauch der Hausarzt bekommedurch seine Hausbesuche mit,wer eine gute ambulante Ver-sorgung leiste. Daneben sei„Mund-zu-Mund-Propaganda“die beste Werbung. Mit demThema Pflege sollten sich dieGenerationen nach Ansichtvon Engelbrecht frühzeitigbeschäftigen: „Die Eltern sindzu einem frühen Zeitpunktnoch selbst in der Lage zusagen, welche Art der Pflegesie gerne möchten oder wel-che stationäre Einrichtung sieauswählen würden.“
Leistung aus gesetzlicherPflegeversicherung reicht nicht aus
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BESSER GEMEINSAM ALS ALLEINBESSER GEMEINSAM ALS ALLEINIn unserer Tagespflege „Altes Annastift“ verbringen Senioren den Taggemeinsam. Ob zur Sicherstellung der häuslichen Versorgung oderzur Entlastung von pflegenden Angehörigen. Sie werden in großzü-gigen Räumlichkeiten liebevoll umsorgt, erhalten Frühstück, Mit-tagessen, Kaffeetrinken und Abendbrot. Jeder kann sich mit seinenFähigkeiten und Möglichkeiten in die Gemeinschaft einbringen. Qua-lifizierte Mitarbeiter unterstützen, fördern und erhalten Ihre Selbst-ständigkeit. Einen behaglichen Tag bereiten gegenseitige Impulsebei Spiel und Unterhaltung oder gedanklichem Austausch im schönenGarten am Haus. Die Tagespflege verfügt über 2 Etagen mit Aufzugund über individuelle Räumlichkeiten, wenn man mal allein seinmöchte. Gemeinsam mit unserem Fahrdienst organisieren wir IhrKommen. Die Besuche der Tagespflege „Altes Annastift“ sind vonMontag bis Freitag (7–18 Uhr) oder an den Tagen Ihrer Wahl möglich.
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VITALSPEZIAL | 07
Die Kosten einer ambulantenoder stationären Pflege wer-den durch die gesetzliche Pfle-geversicherung nur teilweiseabgedeckt. Der Fehlbetrag muss
zunächst von der Rente unddann vom Vermögen des zuPflegenden bestritten werden.Sind diese Ressourcen ver-braucht, müssen Kinder für ihre
Eltern aufkommen. ChristianGatt, Experte für Zusatzversi-cherungen bei den Ergo DirektVersicherungen, weist daraufhin, dass auch die 2013 ge plante
Pflegereform am sogenanntenTeilleistungscharakter der ge -setzlichen Pflegeversicherungnichts ändern werde. Zudemwürden primär nur Demenz-kranke höhere Leistungen er -halten und nicht alle Pflegebe-dürftigen. „Eine private Pflege-zusatzversicherung bleibt wei-terhin unerlässlich, um diefinanziellen Belastungen imFalle der Pflegebedürftigkeitzu decken“, rät Gatt. djd
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Der Verdacht auf „Demenz“,„Alzheimer“ oder ein ver-wandte Erkrankung bei einemFamilienmitglied wirft zahlrei-che Fragen auf und löst ebensogroße Ängste aus. Im PhönixSeniorenzentrum Haus AmMuppberg in Neustadt arbei-ten die Pflege- und Betreu-ungskräfte mit Angehörigeneng zusammen und haben da-bei deren Sorgen und Gefühlekennen gelernt. Die Hauptlastder Betreuung der Demenz-kranken liegt in der Familie, einenormer Arbeitsaufwand undpsychische Belastungen für dieFamilie sind die Regel. Ein mög-lichst baldiges Aufsuchen vonprofessioneller Hilfe kann einerweiteren Zuspitzung entge-genwirken. Eine der wesent-lichsten Gegenmaßnahmen istdie Aufteilen der Belastung aufweitere Betreuungspersonenbzw. auf spezialisierte Einrich-tungen. So erhält der Angehö-rige wieder die Möglichkeit,seine Freizeit aktiv zu gestalten,
vernachlässigte Freundschaf-ten und Interessen zu pfle genoder auch aufgeschobenenVerpflichtungen nach zukom-men. Diese Entlastungen bie-ten zum Beispiel kurzzeitigestationäre Entlastungsaufent-halte im Phönix Haus AmMuppberg in Neustadt mit derKurzzeit- und Verhinderungs-pflege. Bei mangelnder Entla-stung bleibt immer wenigerZeit für die Familie, für Bewe-gung, Sport, Hobbys, Urlaub,und den Kontakt zu Freunden.Oft wird zu wenig bedacht,dass die Betreuung eines De-menzkranken viele Jahre dau-ern kann und dann die ver- brauchten eigenen Reservennicht mehr aufgefüllt werdenkönnen. Nehmen Sie Hilfe inAnspruch. Die Mitarbeiter imPhönix Haus Am Muppberg inNeustadt sind bei Fragen, wieAnspruch auf Pfle gegeld, ge-richtliche Betreuung, Vorsorge-vollmacht und Patienten -verfügung gerne behilflich.
Ratgeber für Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen
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Wer wünscht sich nicht auchim Alter fit und agil zu sein?Besonders mit dem Fortschrei-ten des Alters ist es wichtigsich mit der eigenen Gesund-heit und Fitness auseinander-zusetzen, um gegen Schmer-zen und Bewegungseinschrän-kungen vorzugehen, sei es umalltägliche Herausforderungenzu meistern oder sich aktiv mitden Kindern und Enkeln zubeschäftigen.
Kraft und Be weglichkeit, Gleich-gewichts- und Reaktionsfähig-keit erweitern unseren Hand-lungsspielraum im Alltag. Aus-dauertraining stärkt Herz undKreislauf. Ein trainierter Körper
erholt sich schneller und passtsich den Anforderungen bes-ser an. Kraft gibt Sicherheit. Inder Vorsorge spielt das Trai-ning der Kraft und der Koordi-nation eine wichtige Rolle.Üben im Alltag für den Alltag.Natürlich ist das richtige Maßan Bewegung wichtig – dennzu viel kann schädlich sein.
Doch zu viel tun nur wenige –die meis ten bewegen sich ein-fach nicht genug. Aber schonkleine Veränderungen im All-tag können viel nutzen. Tägli-ches Spazierengehen, regel-mäßige Gar tenarbeit oderTreppen steigen statt Fahr-stuhl fahren bringt schon viel.Wird die Treppe für dieGesundheit richtig genutzt, istsie ein perfektes Trainingsge-rät, meinen sogar die Sport-mediziner.
Sport und Fitness sind nichtein Privileg der Jugend. Nichtjede Sportart ist für ältereMenschen geeignet, aber esgibt eine ganze Reihe vongeeigneten Sportarten. Ganzhoch im Kurs sind Schwim-men, Radfahren, Wandern,Langlaufen, Golf, Tanzen undmehr. Sport im Alter erhöhtdie Beweglichkeit. Ein trainier-
tes Herz muss weniger oftschlagen und steigert das all-gemeine Wohlbefinden. Auchgibt es bereits zahlreiche Fit-nessstudios, die Seniorensportanbieten. Meist unter Anlei-tung von fachlich versiertenTrainern und unter Aufsichteines Mediziners.
Übrigens: Fit sein bedeutetnicht gleich Leistungssport.Wichtig ist es Spaß und Freudean der Bewegung zu empfin-den und Überlastungen zuvermeiden.
Die Gesundheit soll gestärktwerden um auch im Alterseine Selbständigkeit zubewahren. Trotzdem sollteman im Alter vor jeder sportli-chen Aktivität den persönli-chen Hausarzt zu Rate ziehen.
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08 | VITALSPEZIAL
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Fit im Alter bedeutet länger selbständig zu sein
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Was in diesen vier Wochen wohl vom Großteil der Probanden
erreicht wird, davon haben wir bereits genaue Vorstellungen.
Nach unseren Erfahrungen nehmen die Teilnehmer in dieser Zeit zwischen drei und fünf Kilo-gramm ab. Der Fettgehalt und der
Cholesterinspiegel
dürften sich in dieser Zeit regulieren, das Wohlbefinden
sich allgemein verbessern und sogar Rückenprobleme
verschwinden. „Man ist nach nur einem Monat ein ganz anderer Mensch“, erklären die Vereins-
mitarbeiter des Reha-Sport-Bildung e.V. in Sonneberg.
Getestet wird ein neuartiges Trainingssystem:
1. Vorbei die Zeit von komplizierten Kraftgeräten –kein ständig neues Einstellen der Trainingsgeräte mehr nötig!
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Anmeldeschluss ist der 20.02.2013
„Es ist ein gutes Gefühl, auch mal was für sich zu tun und die Kinder freuen sich auch, wenn die Mutti fit ist. Besonders gefällt uns die freundliche und unkomplizierte Umgangsweise hier.“
Hannelore S. und Britta F. erfolgreiche Teilnehmerinnen der letzten Studie aus 2012
Studien zeigen: Der natürliche Laufstil in Barfußschuhen stabilisiert den Körper
Ein Drittel der über 65-Jähri-gen stürzt einmal pro Jahr –das zeigen Untersuchungendes Forschungskollegs Geria-trie der Robert Bosch Stiftung.
Zu den häufigsten Ursachengehören Gang- und Balance-störungen: Die Senioren schrei-ten nicht mehr forsch aus, weilihre Muskeln teils über Jahrenicht trainiert wurden. Schnellwird ein lose liegender Tep-pich zur Stolperfalle – unddann ist das Risiko groß, dass
man sich von einem Sturznicht richtig erholt, sondernzum Pflegefall wird. Doch einfester Stand lässt sich trainie-ren, beispielsweise mit Hilfevon Barfußschuhen, wie sievon Leguano entwickelt wur-den.„Der Fuß ist ein komplexes,dreidimensionales Gebilde,dessen Muskulatur in einemnormalen Schuh quasi stillge-legt wird“, erklärt HelmuthOhlhoff, Unternehmer undlangjähriger Ultralangstrecken-läufer. Das bestätigt der ArztWalter Packi aus Bad Krozin-gen, der sich auf Bewegungs-abläufe innerhalb des Körpersspezialisiert hat: "Im Schuhverkümmern die Muskeln."Daraufhin entwickelt sich häu-fig ein Knick-, Senk- oderSpreizfuß, außerdem verän-dert sich nach Aussage der
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Experten der Punkt, an demKnie und Unterschenkel auf-einandertreffen. "Die Folge isteine muskuläre Dysbalance.Knie, Hüfte und Rücken befin-den sich nicht im Lot", sagtHelmuth Ohlhoff. Um dies zuverhindern und einen natürli-chen Laufstil zu ermöglichen,erfand er die Leguano-Barfuß-schuhe.Studien der Universität Ham-burg zeigen, dass der Körperbeim Barfußlaufen durch dieMuskeln und das zentrale Ner-vensystem stabilisiert undgehalten wird. Mit Hilfe der„Leguanos“ werden die emp-findlichen Fußsohlen ge schützt,während man gleichzeitigläuft, als sei man barfuß unter-wegs. Weitere Informationengibt es unter www.leguano.euim Internet.
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So können SeniorenStürze verhindern
Bei dem Begriff „Physiothe-rapie“ handelt es sich umden Oberbegriff, der alleaktiven und passiven Thera-pieformen umfasst. Unter dem Oberbegriff Phy-siotherapie findet sich dahereinerseits die Krankengymna-stik, die dem Physiotherapeu-ten vorbehalten ist sowie an -dererseits die physikalische The- rapie, also das Berufsfeld, indem Physiotherapeuten und
Masseure gleichberechtigt ne -beneinander tätig werden. Diephysikalische Therapie unter-gliedert sich in die BereicheMassagen, Elektrotherapie, Hy-drotherapie sowie Thermothe-rapie. Physiotherapie umfasstdie physiotherapeutischen Ver-fahren der Bewegungsthera-pie sowie die physikalische The- rapie. Physiotherapie nutzt alsnatürliches Heilverfahren diepassive – z.B. durch den Thera-peuten geführte – und dieaktive, selbstständig ausgeführteBewegung des Menschen so -wie den Einsatz physikalischerMaßnahmen zur Heilung undVorbeugung von Erkrankun-gen. Die Physiotherapie findetAnwendung in vielfältigen Be -reichen von Prävention, Thera-pie und Rehabilitation sowohlin der ambulanten Versorgungals auch in teilstationären undstationären Einrichtungen. Da -mit ist die Physiotherapie eineAlternative oder sinnvolle Er -gänzung zur medikamentösenoder operativen Therapie.Der Begriff „Krankengymnastik“wird den modernen Anforde-
rungen physiotherapeutischerVerfahren inzwischen nichtmehr gerecht, weil nicht nur„Kranke“ die Leistungen inAnspruch nehmen und „Gym-nastik“ als Leibes- und Körper-übung die verwendete Me -thodenvielfalt sehr einschrän-ken würde. Inzwischen hatsich das Berufsfeld weiterent-wickelt, das erweiterte Ver-ständnis lässt sich in der Bewe-gungstherapie zum Ausdruckbringen. Bewegungstherapiebildet die Hauptaufgabe derPhy siotherapie. Sie ist ein dy -
namischer Prozess, der sich andie Steigerung der Belastbar-keit im Verlauf jedes Heilungs-prozesses anpasst.Die Ziele der Physiotherapie,die auch präventiv für Seniorennützlich sein kann, sind Linde-rung von Schmerz; Förderungvon Stoffwechsel und Durch-blutung; Erhaltung und Ver-besserung der Beweglichkeit;Erhaltung und Verbesserungder Koordination; Erhaltungund Verbesserung der Kraftsowie die Erhaltung und Ver-besserung der Ausdauer.
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GanzheitlichesVorgehen
Neben der Schulmedizinsuchen auch immer mehrSenioren nach Alternativenbei der Gesundheitsvorsorge.Heilpraktiker nehmen sichMenschen in unterschiedlichenStufen ihres Genesungs- undEntwicklungsprozesses an undbegleiten diese und die Hei-lung wird auf verschiedenenEbenen in Gang gesetzt undunterstützt. Damit Naturheil-kunde optimal funktioniert, istein ganzheitliches Vorgehennötig. Dabei werden nicht nurein einzelnes Organ, sondernauch die gesamte energeti-sche Situation des Körpersund die seelische Verfassungberücksichtigt. Inzwischen ist
bekannt, dass circa 70 Prozentder gesundheitlichen Pro-bleme mit Ursachen im see-lisch-geistigen Bereich haben.Dies wird auch schon vonHomöopathie berücksichtigt.Dazu werden nicht nur ein-zelne Symptome behandelt,sondern es wird der gesamteMensch in seinem Zusammen-spiel von Körper, Geist undSeele betrachtet. BesonderesAugenmerk erfahren auchpsychosomatische Zusammen -hänge, Fragen der allgemei-nen Lebensführung und derErnährung. Ein Heilpraktikerbetrachtet den Menschenganzheitlich, um die Ursacheder Erkrankung zu finden. Ergreift bei seinen Therapiever-fahren auf natürliche Elementezurück, die den Menschen mit-unter schon seit Tausendenvon Jahren geholfen haben.Die Homöopathie geht davonaus, dass die verschiedenenKrankheitssymptome nicht diewirkliche Krankheit sind unddeshalb auch nicht unter-drückt gehören. Sie zeigen nuran, dass die Lebenskraft desMenschen, die den Organis-mus im Zentrum reguliert undnormalerweise in einem har-monischen Gleichgewicht hält,durch krankmachende Ein-flüsse gestört ist. Ziel derBehandlung muss deshalbsein, diese Lebenskraft wiederins Gleichgewicht zu bringen,so dass die Krankheitszeichenverschwinden können. sDasBerufsbild des Heilpraktikersumfasst die allgemeine Heil-kundeausübung. Seine Befug-
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Doris Haupt • HeilpraktikerinKlassische Homöopathie
Sprechstunden nach Vereinbarung
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NaturheilpraxisKatharina Bock-Giernoth
Katharina Bock-GiernothHeilprak�kerin
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12 | VITALSPEZIAL
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Heilpraktiker:Alternative zur Schulmedizin
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nisse sind durch Gesetze undVerordnungen gegenüber de -nen des Arztes eingeschränkt.So ist es einem Heilpraktikernicht möglich, verschrei-bungspflichtige Medikamentezu verordnen. Heilpraktikermit Vollzulassung dürfen kör-
perliche und seelische Leidenfeststellen und eine eigeneTherapie auch mit körperli-chen Behandlungen durch-führen. Sie wenden für Dia-gnose und Therapie häufigMethoden der Naturheilkundeoder der Alternativmedizin an.
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VITALSPEZIAL | 13
Heilpraktiker Ralf Donatt ausSaalfeld verspricht einen beson-ders erfolgreichen Weg zurSchmerzbehandlung und sagt:„Das Wichtigste für eine guteDiagnose ist, die Signale des Kör-pers sowie de ren Funktionen ge-nau zu unterscheiden und rich-tig zu deuten“. In den vergange-nen 10 Jahren hat er auf derGrundlage seiner in der Praxis ge-sammelten Erfahrungen und denneuesten Erkenntnissen derOsteopathie seine völlig neueUntersuchungsmethode und ein-zigartigen Heilanwendungenentwickelt. Um bei gesundheit-lichen Belastungen die wirkli-chen Krankheiten und deren ge-nauen Ursachen zu finden, hat erdas Ge heimnis der Schmerzsi-gnale und deren schwer zu un-terscheidenden Doppelfunktio-nen mit den Symptomschmerzenentschlüsselt!Auf der einen Seite haben Sym-ptome ihr eigenes spezifischesSchmerzbild und kommen anden „Schwachstellen“ des Kör-pers, wie Halswirbel, Schulter,Ellenbogen, im Finger-, Knie-oder Kopfbereich zum Vorschein.Auf der anderen Seite sind Sym-ptome gleichzeitig auch Alarm-signale für das Vorhandensein fürinnere Krankheiten, die sichschon seit Jahren an ganz ande-ren Stellen im Körper zeitgleichschmerzlos und völlig unbemerktentwickeln konnten. (Doppeltüberlagerte Schmerzen verhin-dern das Erkennen der wirkli-chen Erkrankung.) So können beispielsweise Ober-armschmerzen vom Herzen oderauch vom Unterleib kommen.Halswirbelschmerzen, Ellenbo-genschmerzen und Fingerstei-figkeit können auf Zysten, Myo-me oder sogar auf Karzinome anvöllig anderen Organen im Kör-per hinweisen. Wadenkrämpfe
Neue Möglichkeiten und erfolgreicheWege zur SchmerzbehandlungWas hinter Ihren Symptomschmerzen noch alles verborgen sein kann
machen oft auf Herz-, Magen-oder Darmbeschwerden undauch noch andere Erkrankun-gen aufmerksam. Selbst hinter ei-nem Hallux valgus („Frostbal-len“) kann unbemerkt eineschwere zentrale Hormonstö-rung mit Depressionen, Migräneoder ungewollte Kinderlosigkeitverborgen sein. Demzufolge sind die Beschwer-den nach „gutgemeinten“ undnotwendigen Operationen nichtimmer nur postoperativeSchmerzen mit denen man „le-ben kön nte“, nein, das sind oftnoch die bereits vorher doppeltvorhandenen Symptome undüberlagerten Alarmsignale vonanderen inneren Erkrankungen,die bisher nicht gefunden wur-den, weil sie keine Beachtungfanden oder man nicht danachgesucht hat und somit die wirk-lichen Krankheiten mit eventu-ellen schweren Folgen immernoch un behandelt gebliebensind. Mit diesem Wissen und sei-nen Fähigkeiten hat Ralf Donattunter Einbeziehung europäischerund asiatischer Naturheilverfah-ren neue Möglichkeiten und er-folgreiche Wege in der Schmerz-therapie eröffnet.Durch seine völlig andere Un-tersuchungsmethode kann ermit osteopathisch geschultenHänden den Weg vom Sym-ptomschmerz hinein in den Kör-per zu den bis jetzt noch unbe-merkt vorhandenen wirklichenKrankheiten verfolgen und dar-über hinaus deren genaue Ursacheaufspüren. Durch die nur vonihm praktizierten einzigartigen arz-neilosen Heilanwendungen ist esmöglich, die nunmehr erkanntentatsächlichen Schmerzverursa-cher mit Erfolg richtig zu be-handeln und somit die Befind-lichkeit und Lebensqualität seinerPatienten spürbar zu verbessern.
GastroenterologischeFacharztpraxis Dr. med.Matthias Jonczyk
Facharzt für Innere Medizin/Gastroenterologie
Unsere Leistungen:
• Abklärung bei Erkrankungen der Verdauungsorgane: Gastroskopie (Magenspiegelung), Koloskopie (Darmspiegelung), Proktoskopie/Rektoskopie (Enddarmspiegelung) Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane und Schilddrüse
• Fachärztlichinternistische Betreuung von Patientenmit Erkrankungen der Verdauungsorgane
• Betreuung, Vor- und Nachsorge bei Krebs-erkrankungen der Verdauungsorgane
• Vorsorge-Koloskopie
• Atemtest bei Milchzuckerunverträglichkeit
Gastroenterologische Facharztpraxis Dr. med. Matthias JonczykBahnhofstraße 43 | 96515 Sonneberg | Tel. (03675) 42 87 30 E-mail: [email protected]
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Apotheken bieten ein umfangreiches Leistungsangebot und fachliche Beratung
Von den rund 21.500 Apo-theken in Deutschland bie-tet jede neben dem grundle-genden Service auch spezielleLeistungen an. Zu den Hauptaufgaben derApo theke, die in Deutschlanddurch das Logo des roten „A“gekennzeichnet sind, gehörtes, die Bevölkerung mit Arz-neimitteln zu versorgen. DerGesetzgeber hat den Apothe-ken die Monopolstellung zurErfüllung dieser Aufgabe ein-geräumt. Dieses Monopol sollder Bevölkerung eine gleich-mäßige Arzneimittelversorgunggarantieren, aber auch vor Dis-kriminierung schützen, so dasskeine falschen Arzneimittel bzw.keine Nahrungsergänzungs-mittel als Arzneimittel an denKunden gebracht werden kön-nen, die den eigentlichen Sinnund Zweck verfehlen oder ver-fälschen. Des Weiteren soll das
Rechtsverhältnis mit gesetzli-chen Krankenkassen geschütztund die Arzneimittelversor-gung der Bevölkerung be -wahrt werden.Eine Apotheke steht heute fürein modernes Kompetenz- undServicezentrum und ist An -sprechpartner für alle Fragenrund um die Gesundheit. Aufdie individuelle Situation der
Kunden wird eingegangen undsie werden engagiert und kom- petent beraten. Zu diesemZweck wird ein breites Spek-trum an Serviceleistungen füreine optimale Versorgung an -geboten. Umfangreich ist inden meis ten Apotheken dasLeis tungsspektrum wie die Be -schaffung von Arzneimittelnund Importarzneimitteln; dasAnmessen von Kompressions-strümpfen, auf Wunsch auchzu Hause; Blutdruckmessun-gen und Blut untersuchungen;
Botendienste sowie das Ent-sorgen von Altmedikamenten;die Beschaffung von Hilfsmit-teln; Homöopathie; Hygiene-artikel und Kos metik sowieProdukte für die häuslicheKrankenpflege. Auch der Apo-thekennotdienst ist eine spe-zielle Einrichtung der Apothe-ken, damit im Notfall jederzeitArzneimittel zu Verfügung ste-hen, besonders natürlich indringenden Fällen. So kommtes, dass verschiedene Apothe-ken in einem Umkreis abwech-selnd ihre Öffnungszeiten aus-weiten und auch notdienstbe-reit Nachtschichten einlegen.
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Vorsicht vor Zinkdefiziten bei Senioren
Ständige Erkältungen – ein Warnsignal
Zink zählt zu den unentbehr-lichen Spurenelementen.es wird für zahlreiche Enzym-reaktionen und Stoffwechsel-vorgänge benötigt. Da es imKörper nicht gespeichert wer-den kann, muss es regelmäßigüber die Nahrung zugeführtwerden. Das funktioniert aller-dings nicht immer einwand-frei, erklärt die StuttgarterDiplom-Biologin und Ernäh-rungsexpertin Dr. ChristineReinecke: „Zinkmangel ist garnicht so selten und trifft relativhäufig Senioren.“
Warum macht der Zinkmangelgerade Älteren zu schaffen?Ursache ist meist eine unaus-gewogene, bevorzugt leichtkaubare Ernährung, die wenigzinkhaltige Lebensmittel wieVollkornprodukte und Fleischenthält. Dazu kommt häufignoch die Einnahme von Medi-kamenten, die die Zinkbalancenegativ beeinflussen. Zusätz-lich steigt der Zinkbedarf zumBeispiel durch chronische Er -krankungen wie Diabetes unddurch eine mit dem Alter häu-fig nachlassende Fähigkeit derVerdauungsorgane, das Zinkaus der Nahrung aufzuneh-men.
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VITALSPEZIAL | 15
Innere Medizin I / KardiologieChefarzt: Dr. Helge SimonTel.: 09261/59-7510
Innere Medizin II / Gastroenterologie und DiabetologieChefarzt: Dr. Rolf SeipelTel.: 09261/59-7910
Innere Medizin III / GeriatrieChefärztin: Luise GehringTel.: 09261/59-7910
Allgemein-/ViszeralchirurgieChefarzt: Priv.-Doz. Dr. Frank FischerTel.: 09261/59-7420
GefäßchirurgieChefarzt: Dr. Eike DedowTel.: 09261/59-7460
Orthopädie und UnfallchirurgieChefarzt: Tom HoffmannTel.: 09261/59-7410
Frauenheilkunde und GeburtshilfeChefärztin: Dr. Annett ReinischTel.: 09261/59-7710
Anästhesie und Intensivmedizin Chefarzt: Uwe FleischmannTel.: 09261/59-7610
RadiologieChefarzt: Dr. Jozsef BalatonTel.: 09261/59-7310
Belegabteilung für HNO(Hals-Nasen-Ohren)
Belegärzte: Dr. Wolfgang Schott Dr. Kerstin SperschneiderTel.: 09261/59-7090
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Unsere medizinischen Fachbereiche
Frankenwaldklinik KronachFriesener Straße 41 · 96317 KronachTel.: 09261/59-0 · Fax: 09261/59-6199E-Mail: [email protected]: www.frankenwaldklinik.de
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Senioren sollten daher beson-ders in der Grippezeit auf einegute Versorgung mit dem Spu-renelement achten. Am effek-tivsten kann Zink seineSchutz wirkung gegen Erkäl-tungen aufbauen, wenn esdem Körper in einer gut ver-wertbaren Form zugeführtwird. Bei organischen Zinkver-bindungen, wie etwa Zinkorotaus der Apotheke ist das derFall. Es handelt sich um eineVerbindung aus Zink undOrotsäure. Dank dieser natürli-chen Säure, die auch in der
Molke enthalten ist, kann derKörper das Zink gut aufneh-men. 25 Milligramm Zink proTablette gelten für Senioren
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als ausreichend hoch, um dieErkältungsabwehr wirksam zuunterstützen (entspricht einerTablette Zinkorot 25). djd
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Bauabschnitt A Fertigstellung Juli 2013II. OG, 2 Zimmer ca. 67 m² Wohnfläche KP 165.000 €Bauabschnitt B Fertigstellung Winter 2013EG, 3 Zimmer ca. 70 m² Wohnfläche KP 179.500 €EG, 2 Zimmer ca. 58 m² Wohnfläche KP 147.500 €I. OG, 3 Zimmerca. 70 m² Wohnfläche KP 180.500 €II. OG, 3 Zimmer ca. 101 m² Wohnfläche KP 263.500 €
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Im Coburger Stadtteil Corten-dorf entsteht derzeit eine außer-gewöhnliche und vorbildlicheWohnanlage für Senioren.
Aufgrund des inhaltlichen Konzep-tes, der Umweltfreundlichkeit undder Verwendung von wohngesun-den Baustoffen wurde diese Wohn-anlage bundesweit als Pilotprojektfür nachhaltiges Bauen von derZertifizierungsstelle Bau in Berlinausgewählt.
Ziel dieses Wohnkonzeptes ist es,den Senioren den Umzug in einPflegeheim zu ersparen und ihnenein Leben bis ins hohe Alter, fit undgesund, in ihrer eigenen Wohnungzu ermöglichen. So dient ein Fit-nessraum im Haus B mit Fitnessge-räten die Beweglichkeit der Be-wohner zu erhalten. Im Haus C,dem Bauabschnitt der nun imFrühjahr beginnt, wird ein Well-nessbereich mit Sauna und Infra-
rotkabinen, ebenfalls für alle Be-wohner, eingerichtet.
Im Haus A, dem ersten Bauab-schnitt, der diesen Sommer bereitsfertig gestellt und bezogen wird,befindet sich das Betreuungsbürodes ASB Coburg. Von 8.00 - 18.00Uhr stehen von Montag bis Freitagdie Mitarbeiter des Arbeitersamari-terbundes für Hilfeleistungen zurVerfügung. Es werden verschieden-ste Freizeitaktivitäten angeboten,um eine aktive Nachbarschaft zufördern und Vereinsamung zu ver-hindern, denn Einsamkeit ist einerder größten Krankmacher im Alter.
Der Wohnpark am Hahnfluss lädtdurch seine Gemeinschaftsflächenzur Kommunikation und Begeg-nung ein. Sei es im gemeinsamenFoyer im Haus A, im Cafe, im Fit-ness- oder Wellnessbereich oderauch in den wunderbar gestalte-ten Freiflächen mit Räumen derBegegnung, Besinnung und Ent-
spannung im Freien. SprudelndesWasser, blühende Rosen, Sitz- undBewegungsbereiche sollen auffor-dern, sich viel im Freien aufzuhal-ten, um fit und gesund zu bleiben. Durch die ideale städtische Lagemit direkter Busanbindung in dieInnenstadt, ebene Fuß- und Rad-wege, Einkaufsmöglichkeiten inder Nähe, bleibt die Mobilität bishin ins hohe Alter gewährleistet.Und wenn nicht, ist der ASB mit sei-nen Diensten vor Ort, um Sicher-heit und Betreuung zu gewährlei-sten, wenn körperliche Einschrän-kungen dies erforderlich machen.
Die Gebäude sind natürlich barrie-refrei erstellt, um die Mobilitätauch bei eingeschränkter Bewe-gungsfähigkeit zu gewährleisten.Barrierefreies Bauen ist aufgrunddes demographischen Wandelseine absolute Pflichtaufgabe. DieWohnungen werden mit wichti-gen Bausteinen des Wohnkom-forts ausgestattet. Großräumige
Aufzüge auf jeder Etage, vom Kel-ler und der Tiefgarage bis zumDach, elektrische Rollos für Wohn-raumfenster, Fußbodenheizung fürdie Behaglichkeit. Obentürschlie-ßer an den Wohnungseingangstü-ren mit mechanischer Unterstüt-zung für ein müheloses Öffnen beivollen Händen oder verminderterMobilität.
Im Bauabschnitt A und B sind nochwenige Wohnungen frei, der Ver-kauf des Hauses C mit 22 Wohnun-gen beginnt in Kürze. Sie habennoch die Möglichkeit, sich ihreTraumwohnung als 2-Zimmer Va-riante in den Größen von ca. 56 m²bis 60 m² oder als 3-Zimmer Variantein den Größen von ca. 70 m² bis 101m² Wohnfläche auszusuchen.
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Mit einfachen Phishing-Trickskommen Betrüger heute nichtmehr so leicht an die Bankdatenihrer Opfer wie noch vor eini-gen Jahren. Zum einen sind dieUser vorsichtiger geworden, zumanderen haben die Banken ihreSicherheitsvorkehrungen ständigverschärft. Allerdings haben auchdie Täter dazugelernt und versu-chen auf andere Weise, mitSchadprogrammen Cyberangriffeauf PCs durchzuführen und anKundendaten zu gelangen. Wiebewusst ist den Bundesbürgerndie Gefahr von Datenspionageund was tun sie dagegen? DieserFrage ist eine umfangreiche Stu-die der "Stiftung Internetfor-schung" im Auftrag der ErgoDirekt Versicherungen nachge-gangen. Komplett zu finden ist dieUntersuchung ( https://ergodi-rekt.de/ ) im Internet.
Knapp 58 Prozent der Befragtenmachen sich demnach Gedankenüber Datenspionage auf ihremComputer. Diesbezüglich amsorglosesten sind noch die Jünge-ren zwischen 18 und 29 Jahren,hier machen sich "nur" gut 50 Pro-zent Gedanken über den Daten-schutz auf ihrem PC. In derGruppe der 30- bis 39-Jährigensteigt dieser Wert auf stolze 61,7Prozent, bei den 40- bis 49-Jähri-gen pendelt er sich auf dem allge-meinen Durchschnittswert vonknapp 58 Prozent ein. Angst vordem Missbrauch lässt die Bundes-bürger auch beim Umgang mitden eigenen Daten sehr vorsich-tig agieren. So haben derUmfrage zufolge lediglich 28,3Prozent keine Probleme damit,
die private Anschrift im Internetpreiszugeben.
Für den möglichst effektivenSchutz von Daten auf dem PC gibtes Passwörter. Aber auch derUmgang damit will gelernt sein. Sosollte man zum einen nicht überalldas gleiche Passwort verwenden.Zum zweiten sind Passwörter sinn-voll, die Sonderzeichen enthalten,nicht im Wörterbuch stehen undlänger als acht Zeichen sind. Unddrittens sollten Internetnutzer ihrePasswörter möglichst oft wech-seln. In dieser Beziehung zeigensich die von der "Stiftung Internet-forschung" Befragten vorbildlich:Über alle Altersgruppen hinwegwechseln immerhin fast 54 Pro-zent häufig ihre Passwörter.
Onlineshopping ist bequem,dabei kann man nach Feierabendoder am Wochenende auf derCouch liegen, Radio oder Fernse-her laufen lassen und währenddes-sen am Computer in aller Ruhesuchen und vergleichen. Wer beimInterneteinkauf keine unange-nehme Überraschung erlebenmöchte, sollte die Onlineshopsallerdings auf die Einhaltung eini-ger Sicherheitsstandards hin über-prüfen. Auch in dieser Hinsicht zei-gen sich die Bundesbürger sicher-heitsbewusst: 56,5 Prozent derBefragten legen großen Wert dar-auf, mit bekannten und sicherenOnline-Bezahlsystemen wie etwa"PayPal" oder "ClickandBuy" ihreRechnungen im Internet beglei-chen zu können. mpt-193
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22 | RECHT
Rechtsanwältin Dr. ManuelaWittmann von der KanzleiWittmann weist darauf hin,dass aufgrund des Nachweis -gesetztes binnen eines Mo -nats nach Vertragsbeginnder Arbeitgeber die wesent-lichen Vertragsbedingungenmit dem Arbeitnehmer schrift- lich niederzulegen hat. Um spätere Streitigkeiten zwi-schen dem Arbeitgeber unddem Arbeitnehmer über denInhalt des Arbeitsverhältnisseszu vermeiden hat der Gesetz-
geber im Nachweisgesetz be -stimmt, dass der wesentlicheVertragsinhalt sogar schriftlichfestgehalten werden muss.Sinnvoll erscheint es daher,dass die Parteien einen schrift-lichen Arbeitsvertrag schlie-ßen, in welchem die im Gesetzgenannten wesentlichen Be -stimmungen aufgenommenwerden. Der Gesetzgeber hatinsgesamt 10 Punkte vorgege-ben, welche schriftlich nieder-zulegen sind. So unter ande-rem auch die vereinbarteArbeitszeit und die Dauer desjährlichen Erholungsurlaubs.Hierbei besteht die Gefahr,dass im Rahmen der Vereinba-rung unwirksame Klauseln
auf genommen werden und imStreitfalle deshalb die eigent-lich zwischen den Parteiengewollte Regelung nicht zurAnwendung kommt. Um dieszu vermeiden sollte der Ar beits -vertrag bereits im Vorfeldejuristisch geprüft werden. Rechtsanwältin Dr. ManuelaWittmann ist seit 2006 bei derKanzlei „Wittmann Rechtsan-wälte“ in Kronach tätig. Dortbetreut sie vorwiegend dieFachgebiete Arbeitsrecht undMiet- und WEG-Recht. Rechts-anwältin Dr. Manuela Wittmannstudierte in der Zeit von 1988
Rechtsanwältin Dr. Manuela Wittmann
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Rechtsanwältin Grit BrodowskyTätigkeitsschwerpunkte:Insolvenzrecht Baurecht – Arbeitsrecht
Industriestraße 26a · 96524 Neuhaus-SchierschnitzTel. 03 67 64 / 7 10 80 · Fax 03 67 64 / 7 10 90
Roger SellRechtsanwalt
sowie
Fachanwalt für Arbeitsrecht undFachanwalt für Familienrecht
weiterer Tätigkeitsschwerpunkt:
Verkehrsrecht
Cuno-Hoffmeister-Str. 196515 Sonneberg
Telefon: 0 36 75/80 65 51Telefax: 0 36 75/80 65 52
Festlegung der Vertragsbedingungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
bis 1993 an der Universität inKonstanz Rechtswissenschaft.Ebenfalls in Konstanz hat sieihr Referendariat absolviert. Von1996 bis 2006 war Frau Dr.Wittmann als Partnerin in einerRechtsanwaltssozietät am Bo -densee mit dem SchwerpunktInsolvenzrecht tätig. 2006wechs elte sie zur Kanzlei Witt-mann nach Kronach. Sie istseit dem Jahr 2006 Fachanwäl-tin für Miet- und WEG-Rechtund hat im Jahr 2011 denFachanwaltslehrgang zur Fach-anwältin für Arbeitsrecht ab -solviert. Kanzlei Wittmann
Der Arbeitsvertrag
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Jürgen WittmannFachanwalt Insolvenzrecht
Mitglied im VID (VerbandInsolvenzverwalter Deutschlands e.V.)
Dr. Heinz KöhlerAltlandrat MdB a.D.
Katrin KennFachanwältin Bau- und Architektenrecht
Dr. Manuela WittmannFachanwältin ArbeitsrechtFachanwältin Miet- undWohnungseigentumsrecht
Mitglied im VID (VerbandInsolvenzverwalter Deutschlands e.V.)
Florian WittmannRechtsanwalt
Sven PetzkeRechtsanwalt
Stefanie SchadeckRechtsanwältin
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RECHT | 23
Das ändert sich 2013
2013 bringt für die Bundes-bürger einige gesetzlicheVeränderungen mit sich. Diewohl wichtigsten Neuerun-gen sind die Einführung desBetreuungsgelds, neue Ver-dienstobergrenzen bei Mini-jobs und die Abschaffungder Praxisgebühr.
Betreuungsgeld kommt imAugust 2013Nach intensiven Diskussionenhat der Bundestag die Einfüh-rung des Betreuungsgeldsbeschlossen. Es soll ab dem 1.August 2013 an Eltern gezahltwerden, die ihre ein- und zwei-jährigen Kinder zu Hauseerziehen und von staatlichenBetreuungsangeboten keinenoder nur wenig Gebrauchmachen. Das Geld kann aber erst imAnschluss an das Elterngeld
und danach bis zur Voll-endung des dritten Lebens-jahrs des Kindes von denEltern bezogen werden. "Beieinem Bezug des Elterngeldsvon 14 Monaten ergibt sichein Anspruch auf Betreuungs-geld über maximal 22Monate", erläutert MelanieSchmergal vom Bundesver-band der Deutschen Volksban-ken und Raiffeisenbanken(BVR). Das Betreuungsgeldbeträgt bis Juli 2014 monatlich100 Euro, ab dem 1. August2014 steigt der Satz auf 150Euro. "Eltern, die das Geld fürdie private Altersvorsorge nut-zen, erhalten einen monatli-chen Zuschlag in Höhe von 15Euro", so Schmergal weiter.Das Geld kann für Kinderbeantragt werden, die nachdem 31. Juli 2012 geborenwurden.
Neue Verdienstgrenze fürMinijobberSeitdem 2003 die Minijobseingeführt wurden, ist ihrAnteil am Gesamtarbeitsmarktstetig gestiegen. Die Bundes-agentur für Arbeit verzeichnetderzeit etwa 7,4 MillionenArbeitsstellen dieser Art. Zum1. Januar 2013 wurde diemonatliche Verdienstgrenzevon bislang 400 Euro fürgeringfügig entlohnte Arbeit-nehmer angehoben: Soge-nannte Minijobber dürfendann 450 Euro im Monat ver-dienen, um in die Klassegeringfügig Beschäftigter zufallen. Damit ändern sich zumersten Mal seit Einführung derMinijobs die Entgeltgrenzen.
Praxisgebühr entfälltWer als gesetzlich Krankenversi-cherter im neuen Jahr einen Arztoder Zahnarzt aufsucht, mussnicht mehr das Portemonnaiezücken: Die seit 2004 geltende
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Nach intensiven Diskussionen wurde die Einführung des Betreuungsgelds beschlossen.
Betreuungsgeld, Minijobs, Praxisgebühr:Wichtige Neuerungen auf einen Blick
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24 | STEUER
Für 2013 müssen Lohnsteu-erfreibeträge neu beantragtwerdenDie zuletzt für 2010 ausgestell-ten Papp-Lohnsteuerkartengalten auch für die Jahre 2011und 2012. Auch die auf der2010er Lohnsteuerkarte ein-getragenen Freibeträge blie-ben für 2011 und 2012 beste-hen – es sei denn, dass derArbeitnehmer beim Finanz-amt eine Änderung beantragthatte. In 2013 wird auf eine„elektronische Lohnsteuer-karte“ umgestellt. Sobald derArbeitgeber am neuen Verfah-ren teilnimmt, müssen dieFreibeträge für Werbungsko-sten, Sonderausgaben oderaußergewöhnliche Belastun-gen sowie die Eintragungenfür volljährige Kinder neubeantragt werden. Soweitnoch nicht geschehen, solltendie aktualisierten Lohnsteuer-freibeträge jetzt beim Wohn-sitzfinanzamt beantragt wer-
den. Für den Lohnsteuerermä-ßigungsantrag können Siesich gerne an Ihre/Ihren Bera-tungsstellenleiter/in wenden.
Rentner werden zur Abgabevon Steuererklärungen auf-gefordertWer als Rentner oder Rentne-rin zur Erklärungsabgabe auf-gefordert wird, sollte sichunbedingt steuerlich beratenlassen. Denn zunächst mussgeprüft werden, ob bei derkonkreten Höhe der Rentenüberhaupt Steuern anfallen.Wenn ja, ist weiter zu prüfen,ob die Steuerlast z.B. durchVersicherungsbeiträge, Spen-den, Krankheitskosten oderhaushaltsnahe Dienste gemin-dert werden kann. Viele Senio-ren haben auch Kapitaler-träge, von denen in den Jah-ren bis 2008 Zinsabschlag-steuer von 30 % bzw. ab 2009Abgeltungsteuer von 25 %einbehalten wurde. Der per-
sönliche Steuersatz ist beiRentnern aber meist niedriger.Das führt dazu, dass die einbe-haltenen Abzugssteuern teil-weise erstattet bzw. angerech-net werden, so dass nur einegeringere Steuer zu zahlen ist.Wenn sich dennoch nennens-
werte Nachzahlungen auchfür frühere Jahre ergeben,kann auch noch ein Bußgeldoder gar eine Geldstrafe ver-hängt werden.
Quelle: LohnsteuerhilfevereinVereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.
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Altbayerischer Lohnsteuerhilfeverein e.V.Bahnhofsplatz 4 · 96515 SonnebergTel. 036 75 / 80 93 15E-Mail [email protected]
Ines Tscherner-KrenzBeratungsstellenleiterin
AltbayerischerLohnsteuerhilfeverein e.V.
Rentenbesteuerung: Fiskus macht ernstSeit dem 01.10.2009 müssen die gesetzli-chen Rentenversicherer, aber auch privatenVersicherungsgesellschaften den Finanzäm-tern die ausgezahlten Renten melden, undzwar rückwirkend bis 2006. Ca. 120 Millionen Rentenbezugsmitteilun-gen über Zahlungen der vergangenen fünfJahre werden dann geprüft. Rund fünf Mil-lionen Senioren müssen Steuern zahlen, dasist jeder vierte Rentner in Deutschland. Vorallem Rentner mit überdurchschnittlichhohen Renten und Zusatzeinkünften, wieMieteinnahmen, müssen mit Steuernach-zahlungen rechnen. Wer seine Einkünftekonkret auf eine etwaige Steuerpflicht prü-fen lassen will, kann sich gerne an unsere Be-ratungsstelle in Sonneberg wenden.
Die Hilfeleistung für Mitglieder erstreckt sichauf die Erstellung der Einkommensteuerer-klärung bei ausschließlich Einkünften ausnichtselbständiger Tätigkeit, Renten und Ver-sorgungsbezügen.
Das Bild zeigt Nadja Volk und Hermann Hebendanz vor der Beratungsstelle.
Hermann Hebendanz (70) hatdie Leitung der Beratungsstelledes VLH, Vereinigte Lohnsteu-erhilfe e.V. in Kronach an NadjaVolk (44) übertragen. Frau Volkist gelernte Steuerfachange-stellte und hat vor kurzem dieZertifizierungsprüfung nachDIN 77700 abgelegt. Damit istge währleistet, dass sie die er-folgreiche Arbeit von Hr. Heben-danz in gewohnter Qualität fort-führt. Der VLH ist mit 2.800 Be-ratungsstellen die größteLohn steuer-Hilfs organisationin Deutschland. Seine Aufgabeist, Arbeitnehmer, Beamte, Rent-ner und (Klein-) Vermieter im
Rahmen einer Mitgliedschaftgemäß der gesetzlichen Bera-tungsbefugnis nach § 4 Nr. 11StBerG zu beraten. Die Mitglie-der bezahlen einen geringen, ein-kommensabhängigen Jahresbei -trag für die Beratung und Erstel-lung von Einkommensteuerer-klärungen. Bei Steueränderun-gen wird der Verein sofort undselbstständig für seine Mitglie-der tätig. Beratungsstelle Kronach,Schwedenstr. 26, Tel. 09261/9100131 oder www.vlh.de/bst/9039/ Die Beratungszeiten sindvon Di-Do von 10-12.00 und14-17.30 Uhr. Um telefonischeAnmeldung wird gebeten.
VLH Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. in Kronach unter neuer Leitung
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Winterferienangebote im DeutschenSpielzeugmuseum Sonnberg
AUSFLUGSTIPPS | 25
Ferienspaß fürGroß und Klein
Für Ferienkinder ab vier Jah-ren – und natürlich auch fürderen Geschwister, Elternoder Großeltern – finden anden Nachmittagen vom 19. biszum 21. Februar zwischen 14und 16 Uhr offene Aktionenzum Basteln und Werkeln statt.So heißt es am Dienstag- undMittwochnachmittag der Win-terferienwoche: „Aus Alt machNeu – Basteln wie früher“. Infrüheren Zeiten haben die Kin-der jedes Jahr im Monat Fe -bruar genau das erlebt: Eisen-bahn, Puppenstube und derKaufmannsladen wurden or -dentlich verpackt und auf denDachboden gestellt. Erst zumnächsten Weihnachtsfest wur-den die Spielsachen wiederhervorgeholt. Aber draußenspielen? Es war zu kalt und eswurde zu früh dunkel! Mit vielPhantasie haben die Kinderdeshalb ihr Spielzeug selbstgebastelt – aus Sachen, dienicht mehr gebraucht wurden.Unter Anleitung von Muse-umspädagogin Dr. FriederikeKruse entstehen an diesen bei-den Nachmittagen aus Stoff-und Papierresten, aus Wolle,alten Schnüren, Perlen undKnöpfen wundersame Spiel-dinge. Dabei wird auch von
vergangenen Zeiten erzählt.Unter dem Motto „Seid ihr alleda?“ geht es am Donnerstag-nachmittag um Handspiel-puppen. Das Deutsche Spiel-zeugmuseum besitzt einegroße Sammlung an Mario-netten und Handspielpuppen.In Puppentheatern wurdenvor allem unterhaltsame Stückegespielt, zunächst für Erwach-sene, aber seit 200 Jahrenauch für Kinder. Nach eineminformativen Blick in die Aus-stellung gestaltet jeder unterfachkundiger Anleitung eineeigene Handspielpuppe.Bei den offenen Aktionen kannman den Zeitpunkt der Teil-nahme nach Bedarf wählen.Für das „Basteln wie früher“ istein Kostenbeitrag in Höhe voneinem Euro zu entrichten, fürdie Teilnahme an der Aktion„Handspielpuppe“ in Höhe vonzwei Euro. Auch für Kindergruppen bietetdas Museum diese Aktionenan. Dafür sind die Vormittagedes 19. bis 21. Februar vorgese-hen. Diese Aktionen starten je -weils um 10 Uhr. In diesem Fallewird jedoch unbedingt umAnmeldung bei Dr. FriederikeKruse unter der Telefonnum-mer 03675/422634-0 ge beten.
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Hallo Kinder wir rufen euch auf – macht mit bei unserem amadeus Oster-Malwettbewerb!
Malt uns bunte Bilder zu allem, was euch zu Ostern einfällt. Dafür gibt es auch jede Menge zu gewinnen:
Für die 10 Gewinner-Fotos, die wir in unserer amadeus Ausgabe am 20. März 2013
für dein Sparschwein oder in die Klassen- bzw. Kindergartenkasse.
Mitmachen können alle Kinder,
Bitte Name, Anschrift und Telefonnummer sowie Klassen- oder Kindergartennamen mit angeben. Einsendeschluss ist der 13. März 2013.
Alle Bildeinsendungen erklären sich bereit,das die Bilder mit Namen und Ort des Kindes
PS: Wir freuen uns auf eure selbstgemalten Bilder aus eigenen Ideen. Viel Spaß beim Malen.
26 | AUSFLUGSTIPPS
ENERGIE-SPARTAGE13Samstag, 16. & Sonntag, 17. Februar 2013
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2013 in Coburg
AUTO | 27
Leistungs-stärkster Zweizylinderaller Zeiten
Italienisches Multitalent jetztmit Spitzengeschwindigkeitvon 180 km/h Zweizylinder-Turbotriebwerk verbrauchtdurchschnittlich nur 4,7 LiterDer von Fiat entwickelte TwinAirMotor ist einer der modernstenBenziner der Welt. Der revolu-tionäre Zweizylinder-Turbomo -tor steht ab sofort auch im Fiat500L zur Verfügung. In der 77kW (105 PS) leistenden Versionrundet das Triebwerk die Pa -lette des vielseitigen Minivansnach oben ab. Es ermöglichteine Spitzengeschwindigkeitvon 180 km/h und beschleunigtden Fiat 500L in 12,3 Sekundenvon null auf Tempo 100. ZurWahl steht das Aggregat inden Ausstattungsvarianten Easy,Pop Star und Lounge.
Diesen Fahrleistungen steht einäußerst niedriger Verbrauchgegenüber. Mit durchschnitt-lich nur 4,7 Litern pro 100 Kilo-meter setzt der Fiat 500L Twi-nAir Maßstäbe in seinem Seg-ment. Vorbildlich ist auch derCO2-Ausstoß von nur 109Gramm pro Kilometer. Beinaheschon selbstverständlich ist dieEinordnung in die Effizienz -klasse A.Verantwortlich für diese per-fekte Kombination aus hoherLeistung und einem Höchst-maß an Emissionsminderung,ist die geballte Ladung High -tech, die hinter dem BegriffTwinAir steckt. Das hochmo-derne Triebwerk hat nur zweiZylinder, der Hubraum beträgtnur 875 Kubikzentimeter. EinTurbolader sowie die elektro-hydraulische VentilsteuerungMultiAir holen aus jedemTropfen Kraftstoff das Opti-mum heraus. Ein Übriges inSachen Verbrauchssenkungträgt die serienmäßige Start&Stopp-Automatik bei, die denMotor bei einem Halt – z. B. aneiner roten Ampel – kraftstoff-sparend abschaltet. Fiat
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Montag, 11.02.2013, Faschingsvergnügen des TVE Gehülz, Gasthaus Weber/Mayer, Gehülz, 19 UhrDienstag, 12.02.2013, Kreißsaalführungen in der Frankenwaldklinik, Kronach, 19.30 Uhr
Freitag, 15.02.2013, Skikurs des TSV Tettau bis 16.02., Anmeldungen: Peter Ge-rold Tel. 09269/276 oder 0160/ 97865798, Infos auch unter www.tsv-1860-tettau.de, effect Night mit DJ Chriz Toxx, Cafe Kitsch KronachSamstag, 16.02.2013, Snowboardkurs des TSV Tettau bis 17.02., Anmeldungen: Peter Gerold Tel. 09269/276 oder 0160/97865798, Infos auch unter www.tsv-1860-tettau.deSonntag, 17.02.2013, Goethe Gesellschaft Kronach, Wilhelm Raabe – der große deutsche Erzähler des 19. Jh., Kreisbücherei, Kronach, 17 UhrMontag, 18.02.2013, Stadtratssitzung, großer Sitzungs-saal Rathaus Kronach, 16 UhrDienstag, 19.02.2013, WortSpiele – Literatur in Ober-franken, Ausstellungseröffnung: „Gertrud Pleschers Luftschlös-ser“, Grafik und Zeichnungen in der Galerie EinBlicke, 18 Uhr
Freitag, 08.02.2013, Fasching im PHÖNIX-Senioren-zentrum „Am Mupperg“ Neustadt, 14 Uhr, Sportlerehrung, Rathausfoyer Neustadt, 18 UhrDienstag, 12.02.2013, Kinderfasching, Frankenhalle Neustadt, 13 Uhr, Ausstellungseröffnung: „Kleine Kunstschule stellt sich vor“ im Rathausfoyer Neustadt, 18 Uhr, bis 07.03.2013Samstag, 16.02.2013, Kinder.Kreativ.Werkstatt, Mu-seum der deutschen Spielzeug-industrie Neustadt, 14 Uhr, Rathauskonzert (Violinen Abend) Gertrud Schilde und Jan-Philip Schulze, Rathaussaal Neustadt, 20 Uhr
Samstag, 09.02.2013, Kinderfasching des Heimat- und Gartenbauvereins Brunnen-wichtel im Gasthaus „Zum weißen Roß“, 15 UhrDienstag, 12.02.2013, Kinderfasching im Sportheim des VfB Einberg, 14 Uhr, Kinderfasching des SpVgg Frosch grund-Mittelberg, 14 UhrwSamstag, 16.02.2013, Jugendgruppenstunden der BRK-Bereitschaft Rödental-Einberg im Rettungszentrum, 14 UhrSonntag, 17.02.2013, Führung „Highlights im Glas-museum“ für Einzelbesucher im Europäischen Museum für Mo-dernes Glas im Park von Schloss Rosenau in Rödental, 14.30 Uhr
KinderbasarWann & Wo
Mupperg, 08.02.2013, Mupperger Kinderbasar, Schule (Oerlsdorferstr. 2), 18–20 Uhr, auch am 09.02. von 9–11 Uhr, Info-Tel. 036761/418
Sonnefeld, 15.02.2013, Kinder-Second-Hand-Basar des Kindergartens Kloster-knirpse in der Schulturnhalle Sonnefeld, 18–20.30 Uhr, Ein-lass Schwangere: 17.30 Uhr
DIE EHEMALIGEN SONNIMITARBEITER WOLLEN EIN WIEDERSEHEN FEIERNEinst fertigten sie Puppen und Plüschtiere für die ganze Welt –Heute ist das nur noch Geschichte.Treffen ehemaliger Sonni-Mitarbeiter, März 2013, Sonneberg, Anmeldung bei Harald Fischer 03675/741339, Peter Eichhorn 03675/4689476, jeweils von Mo. - Fr. von 9–17 Uhr
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Samstag, 16.02.2013, 8. Steinach Cup mit 16 Freizeit-mannschaften in der Turnhalle Fellbergstadion Steinach, 8 Uhr, Die Welt der Dinos – Eine Reise in die Uhrzeit, Gesellschaftshaus SonnebergMontag, 18.02.2013, Sport, Spiel und Spaß in den Winterferien mit der Kreissport-jugend Sonneberg in der Cuno-Hoffmeister-Schule Sonneberg, 9–12 Uhr, bis 22.02.Dienstag, 19.02.2013, Vortrag: „Steine und Erde – Lebensräume für Pflanzen und Tiere nach dem Abbau“, Gunter Berwing im Gasthof „Goldener Anker“ Steinach, 19.30 Uhr
VORRUNDENTURNIER DES DANONENATIONSCUP 2013Sonntag 26.05.2013, Sportanlage des FC Wallenfels
VERANSTALTUNGENFr. 08.02. – Di. 19.02.2013
COBURGFreitag, 08.02.2013, 1. FAI Weltmeisteschaft im In-door Modellkunstflug, HUK-Co-burg arena, 14 UhrSamstag, 09.02.2013, Fasching in Coburg – Feiern Sie die „4 tollen Tage“ auf dem Marktplatz in Coburg, bis 12.02., CO-Bike, Motorradmesse, Kon-gresshaus Rosengarten Coburg, 13 Uhr, auch am 10.02.2013, „Lola Blau“, Musical, Münchner Hofbräu, Coburg, 20 UhrDienstag, 12.02.2013, „Ein Käfig voller Narren“ – Mu-sical von J. Herman, Landesthea-ter Coburg, Großes Haus, 19.30 UhrMittwoch, 13.02.2013, Spiele-Marathon-Wochen im Coburger Puppenmuseum, 11–16 Uhr
Donnerstag, 14.02.2013, Valentinstag in der ThermeNatur Bad Rodach, 10 UhrSamstag, 16.02.2013, Energiespartage, Kongresshaus Rosengarten, ab 11 Uhr, auch am 17.02. ab 10 Uhr, „Das Edle bei Lepcke im Spiegel der Zeit“ Workshops für Erwach-sene zur Ausstellung „Ferdinand Lepcke (1866-1909). Weiblicher Akt und Körperideal“, Kunst-sammlungen der Veste Coburg, 10–17 Uhr, auch am 17.02., An-meldung erforderlich: VHS 5100-CO-70, Formationsturnier Latein, Alte Angerturnhalle Coburg, 18 Uhr, Infos unter: www.turniercoburg.deSonntag, 17.02.2013, Cultur im Contakt mit Gerhard Schöne „Ich pack in meinen Koffer“, Haus Contakt Coburg, 19.30 UhrMontag, 18.02.2013, Blutspendemobil, Marktplatz Coburg, 12–17 UhrDienstag, 19.02.2013, Vortrag „Social Media ist ge-kommen, um zu bleiben ...“, Kon-gresshaus Rosengarten, 19.30 Uhr
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Herausgeber: F. Stumpf, M. Backert
Redaktion: M. Backert,
Layout: D. Schubert, M. Müller, M. Wirth
Anzeigen: M. Backert, F. Stumpf, T. Lang, S. Morina, K. Müller,K. Toposchissek
Sekretariat: L. Meusel
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Geneh- migung des Verlages. Namentlich gekenn-zeichnete Artikel geben nur die Meinung desAutors wieder, nicht die des Verlages. Der Auf-traggeber versichert, das er zur Verwendungaller dem Verlag übergebenen Vorlagen be-rechtigt ist. Sollte er entgegen dieser Versi-cherung nicht zur Verwendung berechtigtsein, stellt der Auftraggeber den Verlag vonallen Ersatz ansprüchen Dritter frei. Anzeigen-und Redaktions schluss ist der Mittwoch vorErscheinen der nächsten Ausgabe. Die Vertei-lung erfolgt kostenlos in einer Auflage von40.000 Exemplaren an Haushalte im gemein-samen Mittel zen trum Sonneberg/Neustadt,Cob./Rödental und Auslegestellen in Coburgund Kronach. Für die Richtigkeit der abge-druckten Anzei gen, Bilder, Texte und Informa -tionen übernimmt der Verlag keine Ge währ.Schadens ersatz ansprüche sind ausgeschlossen.
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Landkreis SonnebergKassenärztlicher NotdienstÜber die Leitstellen Tel. 03682/4007381oder Tel. 03682/40070 zu erfragen.
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Landkreis Coburg & KronachKassenärztlicher NotdienstÜber die Leitstelle Tel. 01805/191212(Festnetz 0,14 €/Min., Mobilfunk max.0,42 €/Min.) zu erfragen.
Zahnärztlicher NotdienstFür Patienten mit akuten Schmerzen imInternet unter www.notdienst-zahn.deabzufragen.
Seit dem 16.04.2012 gilt deutschland-weit die einheitliche Tel.-Nr. 116117für den allgemeinärztlichen Bereit-schafts dienst (kostenlos aus dem Fest-netz und allen Mobilfunknetzen).
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