IHRE GESUNDHEITFRÜHJAHR 2013
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Vorw
ort
...schon Winston Churchill (1874-1965) meinte: „Man muss
dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu
wohnen.“ Doch auf welche Weise das geschehen soll, da-
ran scheiden sich die Geister. „Die einzige Methode, ge-
sund zu bleiben, besteht darin, zu essen, was man nicht
mag, zu trinken, was man verabscheut, und zu tun, was
man lieber nicht täte“, so soll es beispielsweise Mark Twain
(1835-1910) einmal formuliert haben. Und Giorgio Pasetti
(geb. 1973) hat sich mit der gesündesten Turnübung be-
schäftigt – dem rechtzeitigen Aufstehen vom Esstisch.
Keine Frage: Prävention in Form
von Bewegung, möglichst auch an
frischer Luft, ist auf jeden Fall ge-
sund. Doch man kann noch viel mehr
für sich tun. Auf den folgenden Seiten finden
Sie dazu diverse Anregungen und Adressen von Dienst-
leistern und Händlern, die sich mit dem Thema auskennen.
Viel Spaß beim Lesen und: Bleiben Sie gesund!
Bettina Gößler
Liebe Leserinnen und Leser,
für sich tun. Auf den folgenden Seiten finden
Die beschäftigten BKK Pflichtmitglieder in Bre-men waren 2011 im Durch-schnitt 16,4 Tage krank. „Damit liegt das Land in etwa gleich auf mit dem Bundesdurchschnitt von 16,3 Tagen“, erklärt Ste-phan Hartmann vom BKK Landesverband Mitte.
Allerdings unterscheiden sich
die Städte Bremen und
Bremerhaven hierbei deutlich:
In der Hansestadt lag der
Krankenstand bei durch-
schnittlich 16,1 Fehltagen, in
Bremerhaven fehlten die Be-
schäftigten im Schnitt 19,2
Tage. Häufigster Grund für
eine Krankschreibung sind
Muskel- und Skeletterkran-
kungen, gefolgt von Erkran-
kungen der Atemwege. An
dritter Stelle der Ausfallursa-
chen stehen in Bremen Ver-
letzungen und Vergiftungen.
„Neben den körperlichen Be-
schwerden verzeichnen wir
eine deutliche Zunahme see-
lischer Erkrankungen“, so
Hartmann. Nach Angaben des
BKK Landesvertreters sind
Krankschreibungen wegen
psychischer und Verhaltens-
störungen bereits die viert-
häufigste Ursache von Ar-
beitsunfähigkeit.
Im Schnitt pro Jahr 16,4 Tage krank� Bremer liegen im Durchschnitt
Die Bremer blieben dem Arbeitsplatz im Schnitt 16,4 Tage fern.
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Diana Marxen-LammertzWilhelm-Raabe-Straße 14 • 28816 Stuhr/Brinkum0421/685 48 55 • 0175/95 85 [email protected]
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Chefredakteur: Axel SchullerTelefon: (04 21) 36 66-110
Redakteur: Bettina GößlerTelefon: (04 21) 36 66-111
Bildnachweise: Bilderbox, djd, obs, Klaus-Werner Schlie, ZV des Deutschen Frisörhandwerks, privat
Anzeigenleitung: Johannes KneesTelefon: (04 21) 36 66-108
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Verbreitete Auflage: 334.565 ExemplareErscheinungstermin: 10.03.2013
2 10. März 2013IHRE GESUNDHEIT
Wer sprichwörtlich „die Nase voll hat“, will von der Welt nichts mehr wissen. Das kann er aber auch gar nicht, denn bei einer angeschwollenen Nasen-schleimhaut sind Riechen und Schme-cken eingeschränkt.
Die Nase ist ein Multitalent und ein Schwer-
arbeiter. Genauso wie die benachbarten Na-
sennebenhöhlen ist sie innen mit einem kom-
plexen und empfindlichen Überzug ausge-
kleidet: der Nasenschleimhaut. Täglich wärmt
und befeuchtet dieses System etwa 12.000
Liter Atemluft. Gleichzeitig werden Fremd-
körper, Staub, Bakterien und Viren heraus-
gefiltert und durch spezielle Flimmerhärchen
wie auf einem Förderband in Richtung Ra-
chenraum entfernt.
Doch so ausgeklügelt das Abwehrsystem
der Nasenschleimhaut auch ist, manchmal
gelingt es Erkältungsviren leider doch, sich
in ihr einzunisten. Dann werden immer mehr
weiße Blutkörperchen, Botenstoffe und En-
zyme zum Infektionsherd beordert – die Na-
senschleimhaut schwillt an, die Belüftung der
Nebenhöhlen und des Mittelohrs wird behin-
dert. Leicht breiten sich jetzt dort Krankheits-
erreger aus, was häufig in einer schmerz-
haften Entzündung mündet. Die geschwollene
Schleimhaut versperrt zudem der Atemluft
den Weg zu den Riechzellen. Da Riechen und
Schmecken zusammenhängen, kommt dem
schnupfengeplagten Menschen zum Teil auch
noch der Geschmackssinn abhanden.
Um zugeschwollene Nasen zu befreien,
werden schon seit langem schleimhautab-
schwellende Stoffe eingesetzt. Der bewährte
Abschweller Xylometazolin etwa bringt in
Nasensprays für viele Stunden freie Atmung.
Allerdings stehen abschwellende Wirkstoffe
in dem Ruf, die Schleimhaut bei längerfris-
tigem Gebrauch auszutrocknen. Das bedeu-
tet jedoch eine weitere Schwächung der
Funktionen der Nasenschleimhaut. Die Flim-
merhärchen können nur noch zum Teil Krank-
heitserreger abtransportieren.
Einen deutlichen Fortschritt fand die mo-
derne Medizinforschung in einer Kombinati-
on von dem Abschweller Xylometazolin mit
dem Schleimhautschutzstoff Dexpanthenol.
Dexpanthenol überzieht die Schleimhaut mit
einem dünnen Schutzfilm und versorgt die
ermatteten Flimmerhärchen mit zusätzlichen
Energiebausteinen und beugt so der gefürch-
teten Austrocknung vor. Durch eine Kombi-
nation beider Stoffe in ein und demselben
Nasenspray kann ab sofort sowohl die Na-
senatmung als auch die Funktionsfähigkeit
der Nasenschleimhaut verbessert werden.
Nach wie vor bewähren sich aber auch die
Hausmittel wie Inhalieren und Spaziergänge
an der frischen Luft.
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310. März 2013IHRE GESUNDHEIT
Mit Phantasie und puristischem Charme begeistern die Make-up-Trends für den Sommer 2013. Ihr Fokus liegt auf Fri-sche und Leichtigkeit. Basis dafür ist die richtige Pflege.
Beim Make-up setzt man auf sanfte Pink- und
Rosénuancen, flankiert von Beige- und Nude-
tönen, die auch auf den Nägeln ein Comeback
feiern. Statt zu reichhaltigen Foundations,
greift man nun zu den so genannten BB-
Creams, wahre Alleskönner, die sanft tönen,
Unregelmäßigkeiten abdecken, Fältchen ka-
schieren, die Haut optimal pflegen und vor
nachhaltigen Schäden durch UV-Licht schüt-
zen.
Wer seinem Gesicht so viel Aufmerksamkeit
widmet, sollte auch den restlichen Körper nicht
vernachlässigen. Derzeit erleben traditionelle
Mittel zur basischen Körperpflege eine wahre
Renaissance. Denn sie reinigen nicht nur, son-
dern helfen auch bei vielen Gesundheitsbe-
schwerden, die häufig auf eine Säureüberlas-
tung des Stoffwechsels zurückzuführen sind.
Regelmäßige Basenbäder regen die natürliche
Reinigung des Organismus an und verschaffen
dem Körper ein Ventil, Säuren und Schadstoffe
über die Haut auszuscheiden. Zudem wird die
Selbstfettung der Haut stimuliert. Außerdem
sollte man gerade vor Beginn in die wärmere
Jahreszeit auch seinen Füßen mehr Aufmerk-
samkeit schenken.
Beim Abend-Make-up wird das Auge in
Flieder schattiert und mit Kajal umrahmt.
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Die Mitglieder der BKK fi rmus erhalten Ende dieses Jahres für jeden Monat ihrer Mitgliedschaft vom 1. Juli bis 31 Dezember jeweils 20 Euro; also maximal 120 Euro ihrer selbst gezahlten Beiträge zurück. „Wir ha-ben die gesetzlich vorgeschriebenen Rücklagen maximal erfüllt“, betont Vorstand Gerhard Wargers. „Daher musste man darüber nachdenken, die überschüssigen Gelder unseren Kunden zurückzugeben.“ Ausge-zahlt wird der Betrag noch im Dezember 2013 in Form eines Verrech-nungsschecks.
Auch das BonusPLUS-Programm der BKK fi rmus kann sich sehen lassen. Die Versicherten können zwischen zwei Bonusvarianten wählen und sich so weitere Prämien sichern: 50 Euro sind in der Bonusvariante 1 pro Mitglied einschließlich aller Familienangehörigen je Kalenderjahr möglich – und das ohne Vorlage entsprechender Nachweise nur durch Erfüllen der im Bonusheft genannten „Pfl ichtleistungen“ im Rahmen der Gesundheitsvorsorge. Sogar 120 Euro sind es bei der Bonusvarian-te 2, wo zusätzlich zu den Pfl ichtleistungen noch „Wahlleistungen“ entsprechend des Alters erfüllt werden müssen. Die Erstattung erfolgt dann auf Grundlage der eingereichten Belege. Der Extra-Bonus von bis zu 30 Euro pro Familie/Haushalt kann bei Abschluss einer Auslandsrei-sekrankenversicherung, einer Pfl egezusatzversicherung, einer Zahn-Zu-satzversicherung oder einer Krankenzusatzversicherung in jedem Fall in Anspruch genommen werden. Hierzu reichen Sie einfach die Kopie der entsprechenden Versicherung bei der BKK fi rmus ein.
Weitere Informationen zur Beitragserstattung oder zum neuen BonusPLUS-Programm erhalten Sie im Internet unter www.bkk-fi rmus.de oder telefonisch unter 0421 64343.
4 10. März 2013IHRE GESUNDHEIT
Gut hören, aber schlecht verstehen?
EarCare sucht Praxistester für das Oticon Intigai
Viele Menschen erleben o� , dass sie andere nur undeutlich verstehen. Schlechte Akustik, undeutliche Aussprache, viele Umgebungsgeräusche machen das Verstehen von Sprache o� anstrengend. Die Folge: Lästiges Nachfragen, Höranstrengung und eine zunehmende Unlust, sich in großen Gruppen zu unterhalten. Was Viele nicht wissen: Fehlfunk-tionen von speziellen Hörzellen können die Ursache sein. Gemäß einer � eorie von Hörforschern sind sogenannte „Motorzellen“ für die Verstärkung von leisen Geräuschen verantwortlich. Sind diese Zellen defekt, werden leise Töne nicht mehr natürlich im Ohr verstärkt und laute Geräusche nicht mehr abgedämp� . Obwohl Betro� ene hören, fällt das Verste-hen häu� g schwerer. Sind die Mo-torzellen geschädigt, braucht man keine herkömmlichen Hörgeräte, die alles nur lauter machen.
Eine gute Hilfe bietet z. B das neue Oticon Intigai, das leise Sprache verstärkt und laute Nebengeräu-sche dämp� . Das Oticon Intigai
stellt sich auf den Gesprächspart-ner ein und erkennt diesen auch, wenn es ringsum lauter ist. Das System bietet laut dem Hersteller Oticon eine sofortige Verbesse-rung der Verstehleistung.
EarCare Hörsysteme Bremen sucht derzeit in Zusammenar-beit mit dem Hersteller Praxis-tester, die die beschriebenen Si-tuationen so erleben und bereit sind, die neue Technologie in der Praxis zu testen. Interessen-ten könnten sich ab sofort bei EarCare unter der Telefonnum-mer (0421) 430 97 07 zum Pra-xistest anmelden.
Jetzt unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren:
Gutes Hören scha� Vitalität und ist wichtiger Bestandteil unserer Lebensqualität. EarCare gibt Ihnen dieses Stück Lebensqualität wieder zurück.
der Hörgerätebesitzer haben wieder mehr Spaß an gemeinsamen Aktivitäten mit Freunden, seit sie das Hörgerät tragen.** Studie „Hören ist Leben“, Hear the world, 2011
EarCare Hörsysteme BremenParkallee 30
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Tel. ( 0421 ) 430 97 07
78%Oticon Intigai – so klein, dass es fast unsichtbar ist.
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Mit dem Aufblühen der Natur geht für viele der Griff zur Tempopackung einher. Die Nase beginnt zu laufen, Augen zu tränen und manchmal sind sogar Asthma und Hauterkrankungen unter den Begleit-erscheinungen.
„Akupunktur ist nur der halbe Weg“, sagt Dr.
Deng, Mediziner im Institut für Chinesische Me-
dizin vom Deutschen Roten Kreuz. Er kennt Pilze
und Kräuter, die richtig dosiert und angewendet
– zusammen mit Akupunkturnadeln – einen
nachhaltigen Weg zu mehr Lebensqualität wei-
sen. Vor der Behandlung steht die ganzheitliche
Diagnostik. Neben einer detaillierten Befragung
spielen Zungen- und Pulsdiagnose eine große
Rolle. Dr. Deng hat große Erfolge auch bei Neu-
rodermitis und Schuppenflechte. Nähere Infor-
mationen unter Telefon 6991390. Sobald der Frühling kommt, leiden viele Menschen unter Allergien.
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6 10. März 2013IHRE GESUNDHEIT - Anzeige -
„Sie wählen, wir zahlen“ – unter diesem Motto können Versi cher te der AOK Bre-men/Bre mer ha ven seit Jahresbeginn neue Leistungen auswählen.
Die AOK bietet jetzt auch Homöopathie, Osteo-
pathie, Reiseimpfungen, aber auch spezielle
Kursangebote für Schwangere und junge Fa-
milien im Rahmen des neuen Angebots „250
Euro Plus“ an. Versicherte, die im Rahmen
einer aktuellen Marktforschungsstudie im Ok-
tober 2012 befragt wurden, hatten solche zu-
sätzlichen Leistungen gewünscht. Klar ist: Für
die AOK-Versicherten lohnt sich das Angebot
auch finanziell. Der Vorteil liegt bei 250 Euro
pro Jahr und Versicherten – und somit bei
1.000 Euro für eine vierköpfige Familie. Für
jede der einzelnen Leistungen erstattet die
AOK Bremen/Bremerhaven 80 Prozent der
Originalrechnung beziehungsweise 80 Euro je
Kursangebot. So lange, bis ein Versicherter
oder seine mitversicherten Angehörigen ihr
jeweiliges Jahresbudget von 250 Euro aufge-
braucht haben.
Zu den neuen Mehrleistungen zählt die Ho-
möopathie: Bezahlt werden homöopathische
Behandlungen bei Vertragsärzten mit entspre-
chender Zusatzqualifikation. Außerdem über-
nimmt die AOK 80 Prozent der Kosten für
homöopathische Arzneimittel, die zwar nicht
verschreibungspflichtig, aber nur in Apotheken
erhältlich sind. Mediziner mit der Zusatzqua-
lifikation Homöopathie können solche Medi-
kamente auf einem Privatrezept verordnen.
Osteopathie: Die AOK übernimmt bis zu drei
Behandlungen je Kalenderjahr und Versicher-
ten bei einem ausgebildeten Osteopathen, der
Mitglied in einem Berufsverband der Osteo-
pathen ist.
Die AOK bietet jetzt auch spezielle Kurs-
angebote für Schwangere an.
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710. März 2013IHRE GESUNDHEIT- Anzeige -
In den Hansa-Häusern finden ältere Menschen ein neues Zuhause
in einer herzichen Atmosphäre.
8 10. März 2013
■ Im Alter angenehm leben
Füreinander da seinDie Senioreneinrichtungen der HANSA Gruppe bieten beste Voraussetzungen für einen angenehmen Lebens-abend
Seine eigenen vier Wände aufge-
ben und in eine Senioreneinrich-
tung zu ziehen, ist ein großer
Schritt, der den meisten Menschen
nicht leicht fällt. Umso wichtiger
ist es, ein Zuhause zu finden, in
dem man sich rundherum wohl
und geborgen fühlt. Die Einrich-
tungen der HANSA Gruppe bieten
ihren Bewohnern erstklassige Pfle-
ge und liebevolle Betreuung in
einem schönen Ambiente. Ob be-
treutes Wohnen, dauernde statio-
näre Pflege oder ein Aufenthalt
im Rahmen der Kurzzeit- und Ur-
laubspflege – in den HANSA Häu-
sern finden ältere Menschen ein
neues Zuhause in einer harmo-
nischen, herzlichen Atmosphäre.
Die hell und freundlich eingerich-
teten Zimmer können mit eigenen
Möbeln ergänzt werden und auch
kleine Haustiere dürfen nach Ab-
sprache mit einziehen. Neben der
qualitativ hochwertigen Pflege
spielen die reichhaltigen Angebote
in der Bewegungs- und Beschäfti-
gungstherapie eine große Rolle.
Der Großteil der Angebote ist für
alle Bewohner geeignet und erfor-
dert keine besondere Kons titution.
Erlaubt ist alles, was Spaß macht
und die sozialen Kontakte unter
den Bewohnern fördert. Langewei-
le im Alltag muss nicht sein: ob
Gedächtnistraining, Gymnastik,
kreatives Gestalten, gemeinsames
Singen, Kochen oder Backen – für
jeden ist etwas dabei. Hinzu kom-
men monatliche Ausflüge und
unterhaltsame Abendveranstal-
tungen.
In Bremen unterhält die HANSA
Gruppe sechs stationäre Einrich-
tungen. Drei von ihnen – das Al-
fred-Horn-Haus, das Haus Kleine
Weser und das Haus Flethe – sind
kürzlich von der Betreibergesell-
schaft übernommen worden. Um
sich vor Ort einen Eindruck ver-
schaffen zu können, sind Interes-
senten eingeladen, sich in der
Einrichtung ihrer Wahl umzu-
schauen. Für ein Beratungsge-
spräch – auch zu finanziellen Fra-
gen – stehen die Leitungen nach
telefonischer Terminvereinbarung
gerne zur Verfügung.
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Noch 2005 mussten rund 28.000 Diabetiker miterleben, wie ihnen die Füße amputiert wurden. Dabei ließen sich viele Amputationen durch geeig-netes Schuhwerk vermeiden.
Menschen mit Diabetes haben es mit ihren
Füßen nicht leicht. Durch den möglichen Ver-
lust der Sensibilität verlieren sie auch das
Gespür für das Wohlbefinden ihrer Füße. Ge-
fährlich schmerzlos büßen sie Bewegungsfrei-
raum ein. So wird beispielsweise eine Druck-
stelle in zu engem Schuhwerk durch die Ner-
venstörung nicht mehr wahrgenommen. Un-
bemerkt kann sich daraus eine offene Fußwun-
de entwickeln und im schlimmsten Fall so
dramatisch entzünden, dass ein Teil des Fußes
amputiert werden muss.
Ungeeignetes, zu enges Schuhwerk verur-
sacht über 75 Prozent aller Fußwunden. Dabei
belegen Studien: Das sogenannte „Diabetische
Fußsyndrom“ muss keine unglückselige Folge-
komplikation der Zuckerkrankheit sein. Ein
speziell schützendes Schuhwerk besitzt die
Eigenschaften, den Fuß vor Druckstellen und
Verletzungen zu schützen.
Die Orthopädie(schuh)techniker haben ein
umfangreiches Sortiment an speziellen Schutz-
schuhen. Und die sind meist eine gesetzliche
Kassenleistung. Das heißt: Für den Schuh tra-
gen die Krankenkassen den finanziellen Auf-
wand, ausgenommen des gesetzlichen Eigen-
anteils.
Um diese Leistung in Anspruch zu nehmen,
empfiehlt sich zuerst der Besuch eines Arztes.
Neben dem klassischen Hausarzt, der diese
Schuhe verschreiben darf, berät fachspezifisch
ein Diabetologe. Dieser überprüft die Gesund-
heit der Füße. Besteht Notwendigkeit zum
Handeln, erhält der Patient ein Rezept. Mit
diesem sucht er sich seinen passenden Schuh
bei einem Orthopädie(schuh)techniker aus.
� Diabetiker müssen auf die Füße achten
Richtiges Schuhwerk schützt
Modernes orthopädisches Schuhwerk hat
therapeutischen Nutzen, ohne ihn nach
außen zu zeigen.
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Telefon: (0421) 161–120 80Mobil: 0176 – 325 287 [email protected]
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RADIOONKOLOGIE
Strahlen-/ RadioonkologischeTherapie soliderTumore undSystemerkrankungenBrachytherapieStrahlentherapie benignerErkrankungen
PD DR. MED. SUSANNE STAARÄrztliche Leitung MVZÄrztliche Leitung FachbereichStrahlentherapie / Radioonkologie
Telefon: (0421) 497 – 3606Fax: (0421) 497 – [email protected]
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AMBULANZ BREMEN GMBHGESUNDHEIT NORD
MVZ MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUMwww.ambulanz-bremen.de
St.-Jürgen-Str. 1 | 28205 BremenTelefon: +49 (0)421– 497 – [email protected]
NUKLEARMEDIZIN
Schilddrüsendiagnostik + TherapieSkelett- + EntzündungsszintigraphieNierenszintigraphieHerz- oder MyocardszintigraphieLungenszintigraphieLeberfunktionsszintigraphieHirnszintigraphieLymphszintigraphie
PD DR. MED. RAINER LINKEÄrztliche LeitungFachbereich Nuklearmedizin
Telefon: (0421) 497 – 5252Fax: (0421) 497 – [email protected]
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LOGOPÄDIE
SprachstörungenSprechstörungenStimmstörungenSchluckstörungenSprachentwicklungsstörungenStottern/PolternLese- RechtschreibschwächeTrachealkanülenmanagement
ANNE TSCHORNLeitung Fachbereich Logopädie
Telefon: (0421) 161–120 80Mobil: 0176 – 325 287 [email protected]
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MUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE
Zahnärztliche ChirurgieImplantologieTraumatologieDysgnathiechirurgieFehlbildungschirurgieTumorchirurgieÄsthetisch-plastische OperationenSpezielle Schmerztherapie
PROF. DR. MED. DR. MED. DENT.JAN RUSTEMEYERÄrztliche Leitung FachbereichMund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Telefon: (0421) 497 – 2460Fax: (0421) 497 – [email protected]
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RADIOONKOLOGIE
Strahlen-/ RadioonkologischeTherapie soliderTumore undSystemerkrankungenBrachytherapieStrahlentherapie benignerErkrankungen
PD DR. MED. SUSANNE STAARÄrztliche Leitung MVZÄrztliche Leitung FachbereichStrahlentherapie / Radioonkologie
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AMBULANZ BREMEN GMBHGESUNDHEIT NORD
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NUKLEARMEDIZIN
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ANNE TSCHORNLeitung Fachbereich Logopädie
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AMBULANZ BREMEN GMBHGESUNDHEIT NORD
910. März 2013IHRE GESUNDHEIT- Anzeige -
Wie ein Damoklesschwert hängt das große Thema „Pflege“ über den meisten Familien.
Nur die wenigsten Deutschen haben so gut
vorgesorgt für den Pflegefall, dass weder sie
selbst noch ihre Familien sich um nichts mehr
kümmern müssen. Gerade die Finanzierung
der Pflege ist für die Familien eine bedeutende
Frage. Doch auch die seelische und körperliche
Versorgung der Pflegebedürftigen ist wichtig.
Hohe Ansprüche werden zudem an die Ange-
hörigen gestellt.
Die meisten Menschen wollen auch im Alter
möglichst lange selbstbestimmt wohnen und
fragen sich, wie sie das sicherstellen können.
Wer in seinen eigenen vier Wänden leben
möchte, der kann auf die Unterstützung von
caritativen Vereinen, auf engagierte ambulante
Pflegedienste oder auf seine Angehörigen
setzen. Nur: Die Pflegekosten werden oft zu
einem großen Problem. Denn die Leistungen
der Pflegepflichtversicherung richten sich
nach den gesetzlichen Vorgaben. Doch das
Geld reicht selten.
Damit keine Pflegelücke entsteht, die die
Finanzierung der Pflege infrage stellt, sollte
man privat vorsorgen. Eine Möglichkeit, schon
heute diese finanzielle Lücke zu schließen, ist
eine private Pflegezusatzversicherung.
Ältere Menschen müssen nicht in Pflege-
heimen wohnen. Ina Warnke, Pflegeberaterin
bei der Compass Pflegeberatung, beschreibt,
wie sich Senioren in einer Wohngemeinschaft
unterstützen können: „Es macht keinen Un-
terschied, ob Sie alleine, mit Ihrem Partner
oder in einer Wohngemeinschaft leben. Sie
können in der Wohngemeinschaft im Pflegefall
die finanziellen Leistungen, die Sie aus der
Pflegepflichtversicherung erhalten, sogar ‚poo-
len‘. Dies heißt, dass die Versorgung gemein-
sam bestritten werden kann.“
Die unterschätzte Belastung� Pflegefälle werden zur Zerreißprobe
Damit die
Pflegelücke
die Finan-
zierung der
Pflege nicht
infrage stellt,
sollte man
privat vor-
sorgen.
Pflegealltag?
Für mich jeden Tag
neu und spannend.
Examinierte Pflegekräfte (m/w)Wir suchen Sie zur Verstärkung unserer Teams
· in Bremen und Reeßum in Voll- und Teilzeit.
Gemäß unserem Motto „Zurück ins Leben“
· betreuen Sie einen unserer intensivpflegebedürftigen Patienten zu Hause.Es erwartet Sie
· eine individuelle Einarbeitung· ein festes Mitarbeiterteam· viel Zeit für denPatienten · eine leistungsorientierte Vergütung + steuerfreie Zuschläge bis zu150 % · eine regionale PDL als Ansprechpartner vor Ort.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte geben Sie die Ref.-Nr. 10-309 an.Bewerbungen von Schwerbehinderten sind ausdrücklich erwünscht.
GIP Gesellschaft für medizinische Intensivpflege mbHVerwaltung, Marzahner Straße 34, 13053 Berlin,Tel. 030/232 58-888, [email protected]
Die Gesellschaft für medizinische Intensivpfl ege mbH versorgt intensivpfl egebedürftige/beatmungspfl ich-tige Menschen in ihrer vertrauten Umgebung. Bundesweit werden Kinder und Erwachsene im eigenen Zuhause oder in betreuten Wohngemeinschaften von einem festen Mitarbeiterteam bis zu 24 Stunden am Tag betreut. Die individuelle Begleitung durch den Alltag schafft mehr Gestaltungsspielraum. Ohne Hektik kann der Patient in einer Umgebung leben, in der er unabhängig ist und sich wohlfühlt. Neben der pro-fessionellen Pfl ege durch examinierte Pfl egekräfte unterstützt die GIP u.a. bei der Kostenklärung oder Beantragung relevanter Hilfsmittel. Weitere Informationen zu den Leistungen der GIP fi nden Sie unter www.gip-intensivpfl ege.de.
Trotz schwerer Erkrankung ist ein selbstbestimmtes Leben zu Hause möglich. Foto: Dario Lehner
Die Alternative zum Klinik- oder Heimalltag
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10 10. März 2013IHRE GESUNDHEIT
www.zemodi.de
Das ZEMODI ist eine Überörtliche Gemeinscha�spra-xis für Radiologie und Nuklearmedizin. Wir bietenIhnen in unseren fünf Zentren in Bremen und Bre-men Nord an hochmodernen Geräten das gesamteSpektrum radiologischer und nuklearmedizinischerLeistungen an.
Dr. med. Markus LentschigDr. med. Ursula Rausch-Lentschig, RadiologenProf. Dr. med. Christiane FranziusNuklearmedizinerin
Schwachhauser Heerstr. 63 a | 28211 BremenFon + 49 421 69 641-500
Prof. Dr. med. Kai-Uwe JürgensDr. med. Martin Bünning, RadiologenProf. Dr. med. Christiane FranziusNuklearmedizinerinIn Kooperation mit Prof. Dr. med. B. Terwey
Sankt-Jürgen-Straße 1 | 28177 BremenFon +49 421 69 641-500
Dr. med. Markus Henschel, RadiologeHammersbecker Straße 228 | 28755 BremenFon +49 421 65 995-30
Dr. med. Ralf Windmann, RadiologeSonneberger Straße 5 | 28329 BremenFon +49 421 43 60 79-30
Dr. med. Martin BünningDr. med. Roland KindingerDr. med. Jürgen NieburDr. med. Esther von SchilcherUlrich Westermann, RadiologenIn Praxisgemeinscha�mitDr. med. Markus Löffler, Nuklearmediziner
Gerhard-Rohlfs-Straße 39 | 28757 BremenFon +49 421 69 641-700
MRT oder PET? Welche Methode bietet die größte Diagnose-‐Sicherheit? Am besten beide.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine seit vielen Jahren etablierte und ständig weiterentwickelte Methode zur Darstellung organischer Strukturen im Körper. Die Methode der Positronen-‐Emissions-‐ Tomographie (PET) wird zur Abbildung von Stoffwechsel-‐Prozessen im Körper verwendet.Bislang wurden beide Verfahren zur Klärung einer möglichen Krebserkrankung nacheinander ineinzelnen Untersuchungen durchgeführt, sofern das MRT-‐Ergebnis für eine sichere Diagnose nichtgenügte.Nun sind diese beiden schonenden bildgebende Verfahren erstmals in einem System vereint: immolekularen Magnetresonanztomographen (mMR).Mit der Entwicklung des Biograph mMR ist es gelungen, zwei Verfahren zu kombinieren, die sichfunkonell deutlich unterscheiden und jeweils ergänzende Informaonen über möglicheErkrankungen, insbesondere Krebserkrankungen, aufzeigen. Während eine MRT millimetergenaueBilder von den Organen des menschlichen Körpers erzeugt, gibt eine PET vor allem Aufschluss überden Stoffwechsel der Zellen. Mit dem Biograph mMR werden nun beide Bilder ermielt – und dassimultan, also zeitgleich. Ganzkörperaufnahmen sind hier ebenso möglich wie die Untersuchungeinzelner Körperbereiche.Während bei nacheinander durchgeführten MRT-‐ und PET-‐Untersuchungen ein manuelles Vergleichender einzelnen Aufnahmen erforderlich ist, liefert mMR direkt ein Kombi-‐Bild beider Methoden. mMRbietet also eine deutlich sichere Diagnosebasis. Siemens AG
Vorteile der Biograph mMR-‐Methode
-‐ gleichzeige Informaon über Organstruktur und Stoffwechsel-‐ höhere Diagnosesicherheit und kürzere Untersuchungsdauer-‐ schonende Verfahren, weniger Strahlenbelastung, insbesondere gegenüber CT und PET/CT-‐ auch für Kinder geeignet
PRÄVENTIV
An unserem neuesten ZEMODI an der Schwachhauser Heerstraße 63a , einem neuen modernen Ärztehaus mit vielenFacharztpraxen vis-‐à-‐vis zum Medicum Bremen, setzen wir als erste Praxis weltweit, den Siemens Biograph mMR 3T ein. Mitder Inveson in dieses neuarge Gerät sehen wir für unsere Praxis eine neue Ära in der Diagnosk von Paenten mitTumorleiden oder neurologischen Erkrankungen aus dem demenellen Formenkreis, aber auch zur kardialenVitalitätsbesmmung.Im ZEMODI Schwachhauser Heerstraße bieten wir zudem innovavste MR-‐Diagnosk der allerneuesten technischenGeneraon an, mit dem MAGNETOM SKYRA, Siemens neuestem 3T MRT System, das eine herausragende Bildqualität liefert.Für den Paenten bietet besonders der 70 cm breite Innendurchmesser der Röhre sowie die geringe Röhrenlänge höchstmöglichen Untersuchungskomfort. Damit ist modernste MRT-‐Diagnosk auch für Paenten mit Klaustrophobie undAdipositas bis 250 kg zugänglich.
Wir bieten in unserem Instutauch Vorsorgeuntersuchungenmit Hilfe der Magnetresonanz-‐tomographie an, im Rahmensog. Ganzkörperuntersuchun-‐gen. Der Schwerpunkt derUntersuchung wird mit Ihnengemeinsam festgelegt. BeiInteresse rufen Sie uns hierzugerne an. In einem gemein-‐samen Gespräch klären wir Sieausführlich über Möglichkeitenund Limitaonen, Kosten undZeitaufwand auf und beantwor-‐ten Ihre Fragen gerne.Wenden Sie sich hierzu bie anDr. med. Markus Lentschig.
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„Denk an mich. Dein Rü-cken“ – das ist das Motto der neuen Präventionskam-pagne von Berufsgenossen-schaften und Unfallkassen, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau sowie der Knapp-schaft.
Ob Altenpfleger, Feuerwehrmann
oder Busfahrerin, ob Metallbauer,
Bürokraft oder Schüler: Mehr als
zwei Drittel aller Deutschen leiden
früher oder später einmal unter
Rückenschmerzen. Sie gelten als
Volkskrankheit Nummer eins und
sind häufig Ursache für Frühver-
rentungen. Mit ihrer neuen Prä-
ventionskampagne „Denk an
mich. Dein Rücken“ (alle Infos:
dein ruecken.de) haben es sich die
Berufsgenossenschaften und Un-
fallkassen, die Sozialversicherung
für Landwirtschaft, Forsten und
Gartenbau sowie die Knappschaft
zum Ziel gesetzt, die Rückenbelas-
tungen bei der Arbeit, in der Schu-
le und in der Freizeit zu verrin-
gern. Dieses Ziel wollen sie inner-
halb von drei Jahren (2013 bis
2015) mit verschiedenen Aktionen
sowie einem vielfältigen Informa-
tions- und Beratungsangebot er-
reichen. Die bundesweite Kampa-
gne wendet sich an alle Arbeit-
nehmerinnen und Arbeitnehmer
in Deutschland, an Schüler und
Schülerinnen sowie ehrenamtlich
Tätige. Doch auch Arbeitgeber
und die Personen, die für den be-
trieblichen Arbeitsschutz Verant-
wortung tragen, sind aufgefor-
dert, für die Entlastung der Be-
schäftigten zu sorgen. „Denk an
mich. Dein Rücken“ unterstützt
sie dabei und zeigt, wie sie etwa
mit ergonomisch gestalteten Ar-
beitsplätzen oder betrieblich ge-
förderten Präventionsangeboten
die Rückenbelastungen in den
Betrieben vermindern können.
� Neue Präventionskampagne
An Rücken denken
Auch Arbeit-
geber und die
Personen, die
für den betrieb-
lichen Arbeits-
schutz Verant-
wortung tragen,
sollten für die
Entlastung der
Beschäftigten
sorgen.
Der wichtigste Tipp gegen Rü-
ckenschmerzen: Das richtige
Maß an Belastung hält den Rü-
cken gesund.
12 10. März 2013IHRE GESUNDHEIT
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� Bei Verspannung aktiv werden
Schmerz im NackenEin steifer Hals am Morgen kann
mehrere Ursachen haben: eine
schlechte Schlafhaltung oder un-
gewohnte Tätigkeiten am Vortag.
Auch wer beim Telefonieren gern
den Hörer zwischen Ohr und
Schulter einklemmt, muss dafür
oft mit Schmerzen „bezahlen“.
Eine einseitige Beanspruchung
lässt die für die aufrechte Haltung
zuständige tiefe Rückenmuskula-
tur leicht verkrampfen. Der
Schmerz strahlt nicht selten bis
in die Arme aus, der Hinterkopf
pocht, Drehbewegungen sind
kaum noch möglich. Zudem füh-
len sich die Muskelstränge im
Nacken extrem verhärtet an und
sind sehr druckempfindlich. Ein
verspannter Muskel wird schlecht
durchblutet, kann übersäuern und
neben starken Schmerzreizen
treten mitunter sogar entzünd-
liche Reaktionen auf. Falls sich die
unangenehmen Schmerzen nicht
durch heißes Duschen, leichte
Massagen oder das Auflegen
eines Wärmekissens lindern las-
sen, helfen gegen den akuten
Schmerz entzündungshemmende
und schmerzlindernde Präparate
zum Einreiben. Unter Verspan-
nungen im Nackenbereich leiden
oft Menschen, die viel sitzen.
Auch Stress kann Schulter- und
Nackenbeschwerden auslösen.
Mit Schmer-
zen im Rücken
und Nacken
ist nicht zu
spaßen. Tau-
chen sie öfter
auf, sollte man
Experten zu
Rate ziehen.
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Rund 6,4 Millionen Deutsche leben nach Angaben des Online-Statistikportals statista vegetarisch, Tendenz steigend. Wurden früher Vegetarier oft als „Ökos“ verspottet, gilt der bewusste Lebensstil nun als chic.
Kein Wunder also, dass auch das Angebot an
vegetarischen Produkten entsprechend zuge-
nommen hat. In Reformhäusern, Supermärk-
ten, Bio-Läden und Online-Shops finden Ver-
braucher eine riesige Auswahl an pflanzlichen
Spezialitäten.
Nahezu jedes Restaurant führt verschiedene
vegetarische Gerichte auf seiner Speisekarte.
Wer zuhause die fleischlose Küche ausprobie-
ren will, bekommt in den zahlreichen vegeta-
rischen Kochbüchern, die es inzwischen auf
dem Büchermarkt gibt, jede Menge Anre-
gungen.
Die Gründe, warum sich die Menschen für
ein vegetarisches Leben entscheiden, sind
verschieden. Während für die einen religiöse
oder ethische Beweggründe im Vordergrund
stehen, sind es für andere eher ökologische
oder gesundheitliche Motive.
Unbestritten ist, dass mit dem Verzicht auf
Fleisch die Umwelt geschont wird. Rund ein-
einhalb Milliarden Rinder leben auf der Erde
und produzieren beim Wiederkäuen das Kli-
magift Methan. Bis zu 250 Liter Methan pro
Tag scheidet jedes Rind aus und trägt damit
zur globalen Erwärmung bei. Es gibt also viele
gute Gründe, fleischlos zu leben, zumal es
zahlreiche gute Ersatzprodukte gibt.
Vegetarisch leben liegt im Trend und ist
gesund.
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Granatapfel – Heilpflanze des MonatsGranatapfel gehört zur Familie der Weide-richgewächse. Im Mittelmeerraum, imIran, in Armenien, Ägypten, Spanien, Tune-sien, Israel und in der Türkei wird diePflanze seit Jahrhunderten kultiviert. DerGranatapfel enthält größere Mengen (biszu 40 %) Ellagsäure. Er ist reich an Kalium
und enthält Vitamin C, Kalzium und Eisen. Neueste Forschungenbelegen, dass Granatapfelsaft, wie bereits im Tierversuch nachge-wiesen, Prostatakrebs auch beim Menschen hemmt. WelcheInhaltsstoffe dafür exakt verantwortlich sind, wird noch erforscht.
Schoenenberger
Granatapfel-MuttersaftFrisch gepresst, ohne Zusätze, volles Wirkspektrum.Schoenenberger naturreiner Granat-apfel-Muttersaft: Press-Saft ausfrischen Granatäpfeln. Mit hohemGehalt an antioxidativen Schutzstoffenfür die Gesunderhaltung der körperei-genen Abwehr, der Zellen, Gefäße unddes Herz-Kreislauf-Systems. Besondersintensiv durch die GANZE KRAFT derPflanze in naturreinen Frischpflan-zensäften!
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