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IHRE GESUNDHEIT FRÜHJAHR 2013 INFORMATIONEN • ANSPRECHPARTNER • TIPPS • ADRESSEN

Ihre Gesundheit 2013

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Ihre Gsundheit

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Page 1: Ihre Gesundheit 2013

IHRE GESUNDHEITFRÜHJAHR 2013

INFORMATIONEN • ANSPRECHPARTNER • TIPPS • ADRESSEN

Page 2: Ihre Gesundheit 2013

Vorw

ort

...schon Winston Churchill (1874-1965) meinte: „Man muss

dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu

wohnen.“ Doch auf welche Weise das geschehen soll, da-

ran scheiden sich die Geister. „Die einzige Methode, ge-

sund zu bleiben, besteht darin, zu essen, was man nicht

mag, zu trinken, was man verabscheut, und zu tun, was

man lieber nicht täte“, so soll es beispielsweise Mark Twain

(1835-1910) einmal formuliert haben. Und Giorgio Pasetti

(geb. 1973) hat sich mit der gesündesten Turnübung be-

schäftigt – dem rechtzeitigen Aufstehen vom Esstisch.

Keine Frage: Prävention in Form

von Bewegung, möglichst auch an

frischer Luft, ist auf jeden Fall ge-

sund. Doch man kann noch viel mehr

für sich tun. Auf den folgenden Seiten finden

Sie dazu diverse Anregungen und Adressen von Dienst-

leistern und Händlern, die sich mit dem Thema auskennen.

Viel Spaß beim Lesen und: Bleiben Sie gesund!

Bettina Gößler

Liebe Leserinnen und Leser,

für sich tun. Auf den folgenden Seiten finden

Die beschäftigten BKK Pflichtmitglieder in Bre-men waren 2011 im Durch-schnitt 16,4 Tage krank. „Damit liegt das Land in etwa gleich auf mit dem Bundesdurchschnitt von 16,3 Tagen“, erklärt Ste-phan Hartmann vom BKK Landesverband Mitte.

Allerdings unterscheiden sich

die Städte Bremen und

Bremerhaven hierbei deutlich:

In der Hansestadt lag der

Krankenstand bei durch-

schnittlich 16,1 Fehltagen, in

Bremerhaven fehlten die Be-

schäftigten im Schnitt 19,2

Tage. Häufigster Grund für

eine Krankschreibung sind

Muskel- und Skeletterkran-

kungen, gefolgt von Erkran-

kungen der Atemwege. An

dritter Stelle der Ausfallursa-

chen stehen in Bremen Ver-

letzungen und Vergiftungen.

„Neben den körperlichen Be-

schwerden verzeichnen wir

eine deutliche Zunahme see-

lischer Erkrankungen“, so

Hartmann. Nach Angaben des

BKK Landesvertreters sind

Krankschreibungen wegen

psychischer und Verhaltens-

störungen bereits die viert-

häufigste Ursache von Ar-

beitsunfähigkeit.

Im Schnitt pro Jahr 16,4 Tage krank� Bremer liegen im Durchschnitt

Die Bremer blieben dem Arbeitsplatz im Schnitt 16,4 Tage fern.

FUSSFITINSTITUTMedizinische Fußpflege

Diana Marxen-LammertzWilhelm-Raabe-Straße 14 • 28816 Stuhr/Brinkum0421/685 48 55 • 0175/95 85 [email protected]

impressumVerlag: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a 28195 BremenTelefon: (04 21) 36 66-01

Chefredakteur: Axel SchullerTelefon: (04 21) 36 66-110

Redakteur: Bettina GößlerTelefon: (04 21) 36 66-111

Bildnachweise: Bilderbox, djd, obs, Klaus-Werner Schlie, ZV des Deutschen Frisörhandwerks, privat

Anzeigenleitung: Johannes KneesTelefon: (04 21) 36 66-108

Vertriebsleitung: Heinz LaubeZeitungs-Zustellung: Tel. (04 21) 36 66-350E-Mail: [email protected]

Druck: Druckzentrum Braunschweig GmbH & Co. KG

Verbreitete Auflage: 334.565 ExemplareErscheinungstermin: 10.03.2013

2 10. März 2013IHRE GESUNDHEIT

Page 3: Ihre Gesundheit 2013

Wer sprichwörtlich „die Nase voll hat“, will von der Welt nichts mehr wissen. Das kann er aber auch gar nicht, denn bei einer angeschwollenen Nasen-schleimhaut sind Riechen und Schme-cken eingeschränkt.

Die Nase ist ein Multitalent und ein Schwer-

arbeiter. Genauso wie die benachbarten Na-

sennebenhöhlen ist sie innen mit einem kom-

plexen und empfindlichen Überzug ausge-

kleidet: der Nasenschleimhaut. Täglich wärmt

und befeuchtet dieses System etwa 12.000

Liter Atemluft. Gleichzeitig werden Fremd-

körper, Staub, Bakterien und Viren heraus-

gefiltert und durch spezielle Flimmerhärchen

wie auf einem Förderband in Richtung Ra-

chenraum entfernt.

Doch so ausgeklügelt das Abwehrsystem

der Nasenschleimhaut auch ist, manchmal

gelingt es Erkältungsviren leider doch, sich

in ihr einzunisten. Dann werden immer mehr

weiße Blutkörperchen, Botenstoffe und En-

zyme zum Infektionsherd beordert – die Na-

senschleimhaut schwillt an, die Belüftung der

Nebenhöhlen und des Mittelohrs wird behin-

dert. Leicht breiten sich jetzt dort Krankheits-

erreger aus, was häufig in einer schmerz-

haften Entzündung mündet. Die geschwollene

Schleimhaut versperrt zudem der Atemluft

den Weg zu den Riechzellen. Da Riechen und

Schmecken zusammenhängen, kommt dem

schnupfengeplagten Menschen zum Teil auch

noch der Geschmackssinn abhanden.

Um zugeschwollene Nasen zu befreien,

werden schon seit langem schleimhautab-

schwellende Stoffe eingesetzt. Der bewährte

Abschweller Xylometazolin etwa bringt in

Nasensprays für viele Stunden freie Atmung.

Allerdings stehen abschwellende Wirkstoffe

in dem Ruf, die Schleimhaut bei längerfris-

tigem Gebrauch auszutrocknen. Das bedeu-

tet jedoch eine weitere Schwächung der

Funktionen der Nasenschleimhaut. Die Flim-

merhärchen können nur noch zum Teil Krank-

heitserreger abtransportieren.

Einen deutlichen Fortschritt fand die mo-

derne Medizinforschung in einer Kombinati-

on von dem Abschweller Xylometazolin mit

dem Schleimhautschutzstoff Dexpanthenol.

Dexpanthenol überzieht die Schleimhaut mit

einem dünnen Schutzfilm und versorgt die

ermatteten Flimmerhärchen mit zusätzlichen

Energiebausteinen und beugt so der gefürch-

teten Austrocknung vor. Durch eine Kombi-

nation beider Stoffe in ein und demselben

Nasenspray kann ab sofort sowohl die Na-

senatmung als auch die Funktionsfähigkeit

der Nasenschleimhaut verbessert werden.

Nach wie vor bewähren sich aber auch die

Hausmittel wie Inhalieren und Spaziergänge

an der frischen Luft.

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Alles dicht – wenn die Nase läuft

Mit Nasensprays neuester Generation bleibt die Nase frei

und die Nasenschleimhaut gleichzeitig geschützt.

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310. März 2013IHRE GESUNDHEIT

Page 4: Ihre Gesundheit 2013

Mit Phantasie und puristischem Charme begeistern die Make-up-Trends für den Sommer 2013. Ihr Fokus liegt auf Fri-sche und Leichtigkeit. Basis dafür ist die richtige Pflege.

Beim Make-up setzt man auf sanfte Pink- und

Rosénuancen, flankiert von Beige- und Nude-

tönen, die auch auf den Nägeln ein Comeback

feiern. Statt zu reichhaltigen Foundations,

greift man nun zu den so genannten BB-

Creams, wahre Alleskönner, die sanft tönen,

Unregelmäßigkeiten abdecken, Fältchen ka-

schieren, die Haut optimal pflegen und vor

nachhaltigen Schäden durch UV-Licht schüt-

zen.

Wer seinem Gesicht so viel Aufmerksamkeit

widmet, sollte auch den restlichen Körper nicht

vernachlässigen. Derzeit erleben traditionelle

Mittel zur basischen Körperpflege eine wahre

Renaissance. Denn sie reinigen nicht nur, son-

dern helfen auch bei vielen Gesundheitsbe-

schwerden, die häufig auf eine Säureüberlas-

tung des Stoffwechsels zurückzuführen sind.

Regelmäßige Basenbäder regen die natürliche

Reinigung des Organismus an und verschaffen

dem Körper ein Ventil, Säuren und Schadstoffe

über die Haut auszuscheiden. Zudem wird die

Selbstfettung der Haut stimuliert. Außerdem

sollte man gerade vor Beginn in die wärmere

Jahreszeit auch seinen Füßen mehr Aufmerk-

samkeit schenken.

Beim Abend-Make-up wird das Auge in

Flieder schattiert und mit Kajal umrahmt.

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BEITRAGS-ERSTATTUNG IM JAHR 2013

Die Mitglieder der BKK fi rmus erhalten Ende dieses Jahres für jeden Monat ihrer Mitgliedschaft vom 1. Juli bis 31 Dezember jeweils 20 Euro; also maximal 120 Euro ihrer selbst gezahlten Beiträge zurück. „Wir ha-ben die gesetzlich vorgeschriebenen Rücklagen maximal erfüllt“, betont Vorstand Gerhard Wargers. „Daher musste man darüber nachdenken, die überschüssigen Gelder unseren Kunden zurückzugeben.“ Ausge-zahlt wird der Betrag noch im Dezember 2013 in Form eines Verrech-nungsschecks.

Auch das BonusPLUS-Programm der BKK fi rmus kann sich sehen lassen. Die Versicherten können zwischen zwei Bonusvarianten wählen und sich so weitere Prämien sichern: 50 Euro sind in der Bonusvariante 1 pro Mitglied einschließlich aller Familienangehörigen je Kalenderjahr möglich – und das ohne Vorlage entsprechender Nachweise nur durch Erfüllen der im Bonusheft genannten „Pfl ichtleistungen“ im Rahmen der Gesundheitsvorsorge. Sogar 120 Euro sind es bei der Bonusvarian-te 2, wo zusätzlich zu den Pfl ichtleistungen noch „Wahlleistungen“ entsprechend des Alters erfüllt werden müssen. Die Erstattung erfolgt dann auf Grundlage der eingereichten Belege. Der Extra-Bonus von bis zu 30 Euro pro Familie/Haushalt kann bei Abschluss einer Auslandsrei-sekrankenversicherung, einer Pfl egezusatzversicherung, einer Zahn-Zu-satzversicherung oder einer Krankenzusatzversicherung in jedem Fall in Anspruch genommen werden. Hierzu reichen Sie einfach die Kopie der entsprechenden Versicherung bei der BKK fi rmus ein.

Weitere Informationen zur Beitragserstattung oder zum neuen BonusPLUS-Programm erhalten Sie im Internet unter www.bkk-fi rmus.de oder telefonisch unter 0421 64343.

4 10. März 2013IHRE GESUNDHEIT

Page 5: Ihre Gesundheit 2013

Gut hören, aber schlecht verstehen?

EarCare sucht Praxistester für das Oticon Intigai

Viele Menschen erleben o� , dass sie andere nur undeutlich verstehen. Schlechte Akustik, undeutliche Aussprache, viele Umgebungsgeräusche machen das Verstehen von Sprache o� anstrengend. Die Folge: Lästiges Nachfragen, Höranstrengung und eine zunehmende Unlust, sich in großen Gruppen zu unterhalten. Was Viele nicht wissen: Fehlfunk-tionen von speziellen Hörzellen können die Ursache sein. Gemäß einer � eorie von Hörforschern sind sogenannte „Motorzellen“ für die Verstärkung von leisen Geräuschen verantwortlich. Sind diese Zellen defekt, werden leise Töne nicht mehr natürlich im Ohr verstärkt und laute Geräusche nicht mehr abgedämp� . Obwohl Betro� ene hören, fällt das Verste-hen häu� g schwerer. Sind die Mo-torzellen geschädigt, braucht man keine herkömmlichen Hörgeräte, die alles nur lauter machen.

Eine gute Hilfe bietet z. B das neue Oticon Intigai, das leise Sprache verstärkt und laute Nebengeräu-sche dämp� . Das Oticon Intigai

stellt sich auf den Gesprächspart-ner ein und erkennt diesen auch, wenn es ringsum lauter ist. Das System bietet laut dem Hersteller Oticon eine sofortige Verbesse-rung der Verstehleistung.

EarCare Hörsysteme Bremen sucht derzeit in Zusammenar-beit mit dem Hersteller Praxis-tester, die die beschriebenen Si-tuationen so erleben und bereit sind, die neue Technologie in der Praxis zu testen. Interessen-ten könnten sich ab sofort bei EarCare unter der Telefonnum-mer (0421) 430 97 07 zum Pra-xistest anmelden.

Jetzt unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren:

Gutes Hören scha� Vitalität und ist wichtiger Bestandteil unserer Lebensqualität. EarCare gibt Ihnen dieses Stück Lebensqualität wieder zurück.

der Hörgerätebesitzer haben wieder mehr Spaß an gemeinsamen Aktivitäten mit Freunden, seit sie das Hörgerät tragen.** Studie „Hören ist Leben“, Hear the world, 2011

EarCare Hörsysteme BremenParkallee 30

www.vitakustik.de

Tel. ( 0421 ) 430 97 07

78%Oticon Intigai – so klein, dass es fast unsichtbar ist.

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Page 6: Ihre Gesundheit 2013

Mit dem Aufblühen der Natur geht für viele der Griff zur Tempopackung einher. Die Nase beginnt zu laufen, Augen zu tränen und manchmal sind sogar Asthma und Hauterkrankungen unter den Begleit-erscheinungen.

„Akupunktur ist nur der halbe Weg“, sagt Dr.

Deng, Mediziner im Institut für Chinesische Me-

dizin vom Deutschen Roten Kreuz. Er kennt Pilze

und Kräuter, die richtig dosiert und angewendet

– zusammen mit Akupunkturnadeln – einen

nachhaltigen Weg zu mehr Lebensqualität wei-

sen. Vor der Behandlung steht die ganzheitliche

Diagnostik. Neben einer detaillierten Befragung

spielen Zungen- und Pulsdiagnose eine große

Rolle. Dr. Deng hat große Erfolge auch bei Neu-

rodermitis und Schuppenflechte. Nähere Infor-

mationen unter Telefon 6991390. Sobald der Frühling kommt, leiden viele Menschen unter Allergien.

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6 10. März 2013IHRE GESUNDHEIT - Anzeige -

Page 7: Ihre Gesundheit 2013

„Sie wählen, wir zahlen“ – unter diesem Motto können Versi cher te der AOK Bre-men/Bre mer ha ven seit Jahresbeginn neue Leistungen auswählen.

Die AOK bietet jetzt auch Homöopathie, Osteo-

pathie, Reiseimpfungen, aber auch spezielle

Kursangebote für Schwangere und junge Fa-

milien im Rahmen des neuen Angebots „250

Euro Plus“ an. Versicherte, die im Rahmen

einer aktuellen Marktforschungsstudie im Ok-

tober 2012 befragt wurden, hatten solche zu-

sätzlichen Leistungen gewünscht. Klar ist: Für

die AOK-Versicherten lohnt sich das Angebot

auch finanziell. Der Vorteil liegt bei 250 Euro

pro Jahr und Versicherten – und somit bei

1.000 Euro für eine vierköpfige Familie. Für

jede der einzelnen Leistungen erstattet die

AOK Bremen/Bremerhaven 80 Prozent der

Originalrechnung beziehungsweise 80 Euro je

Kursangebot. So lange, bis ein Versicherter

oder seine mitversicherten Angehörigen ihr

jeweiliges Jahresbudget von 250 Euro aufge-

braucht haben.

Zu den neuen Mehrleistungen zählt die Ho-

möopathie: Bezahlt werden homöopathische

Behandlungen bei Vertragsärzten mit entspre-

chender Zusatzqualifikation. Außerdem über-

nimmt die AOK 80 Prozent der Kosten für

homöopathische Arzneimittel, die zwar nicht

verschreibungspflichtig, aber nur in Apotheken

erhältlich sind. Mediziner mit der Zusatzqua-

lifikation Homöopathie können solche Medi-

kamente auf einem Privatrezept verordnen.

Osteopathie: Die AOK übernimmt bis zu drei

Behandlungen je Kalenderjahr und Versicher-

ten bei einem ausgebildeten Osteopathen, der

Mitglied in einem Berufsverband der Osteo-

pathen ist.

Die AOK bietet jetzt auch spezielle Kurs-

angebote für Schwangere an.

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710. März 2013IHRE GESUNDHEIT- Anzeige -

Page 8: Ihre Gesundheit 2013

In den Hansa-Häusern finden ältere Menschen ein neues Zuhause

in einer herzichen Atmosphäre.

8 10. März 2013

■ Im Alter angenehm leben

Füreinander da seinDie Senioreneinrichtungen der HANSA Gruppe bieten beste Voraussetzungen für einen angenehmen Lebens-abend

Seine eigenen vier Wände aufge-

ben und in eine Senioreneinrich-

tung zu ziehen, ist ein großer

Schritt, der den meisten Menschen

nicht leicht fällt. Umso wichtiger

ist es, ein Zuhause zu finden, in

dem man sich rundherum wohl

und geborgen fühlt. Die Einrich-

tungen der HANSA Gruppe bieten

ihren Bewohnern erstklassige Pfle-

ge und liebevolle Betreuung in

einem schönen Ambiente. Ob be-

treutes Wohnen, dauernde statio-

näre Pflege oder ein Aufenthalt

im Rahmen der Kurzzeit- und Ur-

laubspflege – in den HANSA Häu-

sern finden ältere Menschen ein

neues Zuhause in einer harmo-

nischen, herzlichen Atmosphäre.

Die hell und freundlich eingerich-

teten Zimmer können mit eigenen

Möbeln ergänzt werden und auch

kleine Haustiere dürfen nach Ab-

sprache mit einziehen. Neben der

qualitativ hochwertigen Pflege

spielen die reichhaltigen Angebote

in der Bewegungs- und Beschäfti-

gungstherapie eine große Rolle.

Der Großteil der Angebote ist für

alle Bewohner geeignet und erfor-

dert keine besondere Kons titution.

Erlaubt ist alles, was Spaß macht

und die sozialen Kontakte unter

den Bewohnern fördert. Langewei-

le im Alltag muss nicht sein: ob

Gedächtnistraining, Gymnastik,

kreatives Gestalten, gemeinsames

Singen, Kochen oder Backen – für

jeden ist etwas dabei. Hinzu kom-

men monatliche Ausflüge und

unterhaltsame Abendveranstal-

tungen.

In Bremen unterhält die HANSA

Gruppe sechs stationäre Einrich-

tungen. Drei von ihnen – das Al-

fred-Horn-Haus, das Haus Kleine

Weser und das Haus Flethe – sind

kürzlich von der Betreibergesell-

schaft übernommen worden. Um

sich vor Ort einen Eindruck ver-

schaffen zu können, sind Interes-

senten eingeladen, sich in der

Einrichtung ihrer Wahl umzu-

schauen. Für ein Beratungsge-

spräch – auch zu finanziellen Fra-

gen – stehen die Leitungen nach

telefonischer Terminvereinbarung

gerne zur Verfügung.

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Page 9: Ihre Gesundheit 2013

Noch 2005 mussten rund 28.000 Diabetiker miterleben, wie ihnen die Füße amputiert wurden. Dabei ließen sich viele Amputationen durch geeig-netes Schuhwerk vermeiden.

Menschen mit Diabetes haben es mit ihren

Füßen nicht leicht. Durch den möglichen Ver-

lust der Sensibilität verlieren sie auch das

Gespür für das Wohlbefinden ihrer Füße. Ge-

fährlich schmerzlos büßen sie Bewegungsfrei-

raum ein. So wird beispielsweise eine Druck-

stelle in zu engem Schuhwerk durch die Ner-

venstörung nicht mehr wahrgenommen. Un-

bemerkt kann sich daraus eine offene Fußwun-

de entwickeln und im schlimmsten Fall so

dramatisch entzünden, dass ein Teil des Fußes

amputiert werden muss.

Ungeeignetes, zu enges Schuhwerk verur-

sacht über 75 Prozent aller Fußwunden. Dabei

belegen Studien: Das sogenannte „Diabetische

Fußsyndrom“ muss keine unglückselige Folge-

komplikation der Zuckerkrankheit sein. Ein

speziell schützendes Schuhwerk besitzt die

Eigenschaften, den Fuß vor Druckstellen und

Verletzungen zu schützen.

Die Orthopädie(schuh)techniker haben ein

umfangreiches Sortiment an speziellen Schutz-

schuhen. Und die sind meist eine gesetzliche

Kassenleistung. Das heißt: Für den Schuh tra-

gen die Krankenkassen den finanziellen Auf-

wand, ausgenommen des gesetzlichen Eigen-

anteils.

Um diese Leistung in Anspruch zu nehmen,

empfiehlt sich zuerst der Besuch eines Arztes.

Neben dem klassischen Hausarzt, der diese

Schuhe verschreiben darf, berät fachspezifisch

ein Diabetologe. Dieser überprüft die Gesund-

heit der Füße. Besteht Notwendigkeit zum

Handeln, erhält der Patient ein Rezept. Mit

diesem sucht er sich seinen passenden Schuh

bei einem Orthopädie(schuh)techniker aus.

� Diabetiker müssen auf die Füße achten

Richtiges Schuhwerk schützt

Modernes orthopädisches Schuhwerk hat

therapeutischen Nutzen, ohne ihn nach

außen zu zeigen.

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Telefon: (0421) 161–120 80Mobil: 0176 – 325 287 [email protected]

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PROF. DR. MED. DR. MED. DENT.JAN RUSTEMEYERÄrztliche Leitung FachbereichMund-Kiefer-Gesichtschirurgie

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Telefon: (0421) 161–120 80Mobil: 0176 – 325 287 [email protected]

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MUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE

Zahnärztliche ChirurgieImplantologieTraumatologieDysgnathiechirurgieFehlbildungschirurgieTumorchirurgieÄsthetisch-plastische OperationenSpezielle Schmerztherapie

PROF. DR. MED. DR. MED. DENT.JAN RUSTEMEYERÄrztliche Leitung FachbereichMund-Kiefer-Gesichtschirurgie

Telefon: (0421) 497 – 2460Fax: (0421) 497 – [email protected]

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RADIOONKOLOGIE

Strahlen-/ RadioonkologischeTherapie soliderTumore undSystemerkrankungenBrachytherapieStrahlentherapie benignerErkrankungen

PD DR. MED. SUSANNE STAARÄrztliche Leitung MVZÄrztliche Leitung FachbereichStrahlentherapie / Radioonkologie

Telefon: (0421) 497 – 3606Fax: (0421) 497 – [email protected]

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AMBULANZ BREMEN GMBHGESUNDHEIT NORD

MVZ MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUMwww.ambulanz-bremen.de

St.-Jürgen-Str. 1 | 28205 BremenTelefon: +49 (0)421– 497 – [email protected]

NUKLEARMEDIZIN

Schilddrüsendiagnostik + TherapieSkelett- + EntzündungsszintigraphieNierenszintigraphieHerz- oder MyocardszintigraphieLungenszintigraphieLeberfunktionsszintigraphieHirnszintigraphieLymphszintigraphie

PD DR. MED. RAINER LINKEÄrztliche LeitungFachbereich Nuklearmedizin

Telefon: (0421) 497 – 5252Fax: (0421) 497 – [email protected]

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LOGOPÄDIE

SprachstörungenSprechstörungenStimmstörungenSchluckstörungenSprachentwicklungsstörungenStottern/PolternLese- RechtschreibschwächeTrachealkanülenmanagement

ANNE TSCHORNLeitung Fachbereich Logopädie

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AMBULANZ BREMEN GMBHGESUNDHEIT NORD

910. März 2013IHRE GESUNDHEIT- Anzeige -

Page 10: Ihre Gesundheit 2013

Wie ein Damoklesschwert hängt das große Thema „Pflege“ über den meisten Familien.

Nur die wenigsten Deutschen haben so gut

vorgesorgt für den Pflegefall, dass weder sie

selbst noch ihre Familien sich um nichts mehr

kümmern müssen. Gerade die Finanzierung

der Pflege ist für die Familien eine bedeutende

Frage. Doch auch die seelische und körperliche

Versorgung der Pflegebedürftigen ist wichtig.

Hohe Ansprüche werden zudem an die Ange-

hörigen gestellt.

Die meisten Menschen wollen auch im Alter

möglichst lange selbstbestimmt wohnen und

fragen sich, wie sie das sicherstellen können.

Wer in seinen eigenen vier Wänden leben

möchte, der kann auf die Unterstützung von

caritativen Vereinen, auf engagierte ambulante

Pflegedienste oder auf seine Angehörigen

setzen. Nur: Die Pflegekosten werden oft zu

einem großen Problem. Denn die Leistungen

der Pflegepflichtversicherung richten sich

nach den gesetzlichen Vorgaben. Doch das

Geld reicht selten.

Damit keine Pflegelücke entsteht, die die

Finanzierung der Pflege infrage stellt, sollte

man privat vorsorgen. Eine Möglichkeit, schon

heute diese finanzielle Lücke zu schließen, ist

eine private Pflegezusatzversicherung.

Ältere Menschen müssen nicht in Pflege-

heimen wohnen. Ina Warnke, Pflegeberaterin

bei der Compass Pflegeberatung, beschreibt,

wie sich Senioren in einer Wohngemeinschaft

unterstützen können: „Es macht keinen Un-

terschied, ob Sie alleine, mit Ihrem Partner

oder in einer Wohngemeinschaft leben. Sie

können in der Wohngemeinschaft im Pflegefall

die finanziellen Leistungen, die Sie aus der

Pflegepflichtversicherung erhalten, sogar ‚poo-

len‘. Dies heißt, dass die Versorgung gemein-

sam bestritten werden kann.“

Die unterschätzte Belastung� Pflegefälle werden zur Zerreißprobe

Damit die

Pflegelücke

die Finan-

zierung der

Pflege nicht

infrage stellt,

sollte man

privat vor-

sorgen.

Pflegealltag?

Für mich jeden Tag

neu und spannend.

Examinierte Pflegekräfte (m/w)Wir suchen Sie zur Verstärkung unserer Teams

· in Bremen und Reeßum in Voll- und Teilzeit.

Gemäß unserem Motto „Zurück ins Leben“

· betreuen Sie einen unserer intensivpflegebedürftigen Patienten zu Hause.Es erwartet Sie

· eine individuelle Einarbeitung· ein festes Mitarbeiterteam· viel Zeit für denPatienten · eine leistungsorientierte Vergütung + steuerfreie Zuschläge bis zu150 % · eine regionale PDL als Ansprechpartner vor Ort.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte geben Sie die Ref.-Nr. 10-309 an.Bewerbungen von Schwerbehinderten sind ausdrücklich erwünscht.

GIP Gesellschaft für medizinische Intensivpflege mbHVerwaltung, Marzahner Straße 34, 13053 Berlin,Tel. 030/232 58-888, [email protected]

Die Gesellschaft für medizinische Intensivpfl ege mbH versorgt intensivpfl egebedürftige/beatmungspfl ich-tige Menschen in ihrer vertrauten Umgebung. Bundesweit werden Kinder und Erwachsene im eigenen Zuhause oder in betreuten Wohngemeinschaften von einem festen Mitarbeiterteam bis zu 24 Stunden am Tag betreut. Die individuelle Begleitung durch den Alltag schafft mehr Gestaltungsspielraum. Ohne Hektik kann der Patient in einer Umgebung leben, in der er unabhängig ist und sich wohlfühlt. Neben der pro-fessionellen Pfl ege durch examinierte Pfl egekräfte unterstützt die GIP u.a. bei der Kostenklärung oder Beantragung relevanter Hilfsmittel. Weitere Informationen zu den Leistungen der GIP fi nden Sie unter www.gip-intensivpfl ege.de.

Trotz schwerer Erkrankung ist ein selbstbestimmtes Leben zu Hause möglich. Foto: Dario Lehner

Die Alternative zum Klinik- oder Heimalltag

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10 10. März 2013IHRE GESUNDHEIT

Page 11: Ihre Gesundheit 2013

www.zemodi.de

Das ZEMODI ist eine Überörtliche Gemeinscha�spra-xis für Radiologie und Nuklearmedizin. Wir bietenIhnen in unseren fünf Zentren in Bremen und Bre-men Nord an hochmodernen Geräten das gesamteSpektrum radiologischer und nuklearmedizinischerLeistungen an.

Dr. med. Markus LentschigDr. med. Ursula Rausch-Lentschig, RadiologenProf. Dr. med. Christiane FranziusNuklearmedizinerin

Schwachhauser Heerstr. 63 a | 28211 BremenFon + 49 421 69 641-500

Prof. Dr. med. Kai-Uwe JürgensDr. med. Martin Bünning, RadiologenProf. Dr. med. Christiane FranziusNuklearmedizinerinIn Kooperation mit Prof. Dr. med. B. Terwey

Sankt-Jürgen-Straße 1 | 28177 BremenFon +49 421 69 641-500

Dr. med. Markus Henschel, RadiologeHammersbecker Straße 228 | 28755 BremenFon +49 421 65 995-30

Dr. med. Ralf Windmann, RadiologeSonneberger Straße 5 | 28329 BremenFon +49 421 43 60 79-30

Dr. med. Martin BünningDr. med. Roland KindingerDr. med. Jürgen NieburDr. med. Esther von SchilcherUlrich Westermann, RadiologenIn Praxisgemeinscha�mitDr. med. Markus Löffler, Nuklearmediziner

Gerhard-Rohlfs-Straße 39 | 28757 BremenFon +49 421 69 641-700

MRT oder PET? Welche Methode bietet die größte Diagnose-­‐Sicherheit? Am besten beide.

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine seit vielen Jahren etablierte und ständig weiterentwickelte Methode zur Darstellung organischer Strukturen im Körper. Die Methode der Positronen-­‐Emissions-­‐ Tomographie (PET) wird zur Abbildung von Stoffwechsel-­‐Prozessen im Körper verwendet.Bislang wurden beide Verfahren zur Klärung einer möglichen Krebserkrankung nacheinander ineinzelnen Untersuchungen durchgeführt, sofern das MRT-­‐Ergebnis für eine sichere Diagnose nichtgenügte.Nun sind diese beiden schonenden bildgebende Verfahren erstmals in einem System vereint: immolekularen Magnetresonanztomographen (mMR).Mit der Entwicklung des Biograph mMR ist es gelungen, zwei Verfahren zu kombinieren, die sichfunkonell deutlich unterscheiden und jeweils ergänzende Informaonen über möglicheErkrankungen, insbesondere Krebserkrankungen, aufzeigen. Während eine MRT millimetergenaueBilder von den Organen des menschlichen Körpers erzeugt, gibt eine PET vor allem Aufschluss überden Stoffwechsel der Zellen. Mit dem Biograph mMR werden nun beide Bilder ermielt – und dassimultan, also zeitgleich. Ganzkörperaufnahmen sind hier ebenso möglich wie die Untersuchungeinzelner Körperbereiche.Während bei nacheinander durchgeführten MRT-­‐ und PET-­‐Untersuchungen ein manuelles Vergleichender einzelnen Aufnahmen erforderlich ist, liefert mMR direkt ein Kombi-­‐Bild beider Methoden. mMRbietet also eine deutlich sichere Diagnosebasis. Siemens AG

Vorteile der Biograph mMR-­‐Methode

-­‐ gleichzeige Informaon über Organstruktur und Stoffwechsel-­‐ höhere Diagnosesicherheit und kürzere Untersuchungsdauer-­‐ schonende Verfahren, weniger Strahlenbelastung, insbesondere gegenüber CT und PET/CT-­‐ auch für Kinder geeignet

PRÄVENTIV

An unserem neuesten ZEMODI an der Schwachhauser Heerstraße 63a , einem neuen modernen Ärztehaus mit vielenFacharztpraxen vis-­‐à-­‐vis zum Medicum Bremen, setzen wir als erste Praxis weltweit, den Siemens Biograph mMR 3T ein. Mitder Inveson in dieses neuarge Gerät sehen wir für unsere Praxis eine neue Ära in der Diagnosk von Paenten mitTumorleiden oder neurologischen Erkrankungen aus dem demenellen Formenkreis, aber auch zur kardialenVitalitätsbesmmung.Im ZEMODI Schwachhauser Heerstraße bieten wir zudem innovavste MR-­‐Diagnosk der allerneuesten technischenGeneraon an, mit dem MAGNETOM SKYRA, Siemens neuestem 3T MRT System, das eine herausragende Bildqualität liefert.Für den Paenten bietet besonders der 70 cm breite Innendurchmesser der Röhre sowie die geringe Röhrenlänge höchstmöglichen Untersuchungskomfort. Damit ist modernste MRT-­‐Diagnosk auch für Paenten mit Klaustrophobie undAdipositas bis 250 kg zugänglich.

Wir bieten in unserem Instutauch Vorsorgeuntersuchungenmit Hilfe der Magnetresonanz-­‐tomographie an, im Rahmensog. Ganzkörperuntersuchun-­‐gen. Der Schwerpunkt derUntersuchung wird mit Ihnengemeinsam festgelegt. BeiInteresse rufen Sie uns hierzugerne an. In einem gemein-­‐samen Gespräch klären wir Sieausführlich über Möglichkeitenund Limitaonen, Kosten undZeitaufwand auf und beantwor-­‐ten Ihre Fragen gerne.Wenden Sie sich hierzu bie anDr. med. Markus Lentschig.

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Page 12: Ihre Gesundheit 2013

BremenBerliner FreiheitBerliner Freiheit 328327 BremenTelefon 0421 696242-0

BremerhavenBürgermeister-Smidt-Str. 29 / 3127568 BremerhavenTelefon 0471 309779-0

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„Denk an mich. Dein Rü-cken“ – das ist das Motto der neuen Präventionskam-pagne von Berufsgenossen-schaften und Unfallkassen, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau sowie der Knapp-schaft.

Ob Altenpfleger, Feuerwehrmann

oder Busfahrerin, ob Metallbauer,

Bürokraft oder Schüler: Mehr als

zwei Drittel aller Deutschen leiden

früher oder später einmal unter

Rückenschmerzen. Sie gelten als

Volkskrankheit Nummer eins und

sind häufig Ursache für Frühver-

rentungen. Mit ihrer neuen Prä-

ventionskampagne „Denk an

mich. Dein Rücken“ (alle Infos:

dein ruecken.de) haben es sich die

Berufsgenossenschaften und Un-

fallkassen, die Sozialversicherung

für Landwirtschaft, Forsten und

Gartenbau sowie die Knappschaft

zum Ziel gesetzt, die Rückenbelas-

tungen bei der Arbeit, in der Schu-

le und in der Freizeit zu verrin-

gern. Dieses Ziel wollen sie inner-

halb von drei Jahren (2013 bis

2015) mit verschiedenen Aktionen

sowie einem vielfältigen Informa-

tions- und Beratungsangebot er-

reichen. Die bundesweite Kampa-

gne wendet sich an alle Arbeit-

nehmerinnen und Arbeitnehmer

in Deutschland, an Schüler und

Schülerinnen sowie ehrenamtlich

Tätige. Doch auch Arbeitgeber

und die Personen, die für den be-

trieblichen Arbeitsschutz Verant-

wortung tragen, sind aufgefor-

dert, für die Entlastung der Be-

schäftigten zu sorgen. „Denk an

mich. Dein Rücken“ unterstützt

sie dabei und zeigt, wie sie etwa

mit ergonomisch gestalteten Ar-

beitsplätzen oder betrieblich ge-

förderten Präventionsangeboten

die Rückenbelastungen in den

Betrieben vermindern können.

� Neue Präventionskampagne

An Rücken denken

Auch Arbeit-

geber und die

Personen, die

für den betrieb-

lichen Arbeits-

schutz Verant-

wortung tragen,

sollten für die

Entlastung der

Beschäftigten

sorgen.

Der wichtigste Tipp gegen Rü-

ckenschmerzen: Das richtige

Maß an Belastung hält den Rü-

cken gesund.

12 10. März 2013IHRE GESUNDHEIT

Anfahrt mit dem Auto aus RichtungBremerhaven: A27 / Abfahrt UniversitätOsnabrück / Hannover: A1 / Abfahrt HemelingenOldenburg: A28, B75 Richtung Hauptbahnhof

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Page 13: Ihre Gesundheit 2013

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RehaZentrum Bremen –Das ambulante Kompetenzzentrum für Reha-Maßnahmen

Die fachlichen Schwerpunkte des RehaZentrum liegen in den Bereichen der Herz- und Kreislauferkrankungen, der Orthopädie und der Sportmedizin.

Modernste Therapiemethoden, eine neue und qualitativ hochwertige Ausstattung und ein engagiertes Team aus Fachärzten, Sportlehrern, Physio- und Ergotherapeuten, Ernährungsberatern, Sozialberatern, Psychologen und Arzthelferinnen gewährleisten den Patienten eine erstklassige, ganzheitliche und interdisziplinäre Behandlung.

Melden Sie sich zu einer Führung durch unsere Einrichtung an oder besuchen Sie unsere Website:

www.rehazentrum-bremen.de

Page 14: Ihre Gesundheit 2013

� Bei Verspannung aktiv werden

Schmerz im NackenEin steifer Hals am Morgen kann

mehrere Ursachen haben: eine

schlechte Schlafhaltung oder un-

gewohnte Tätigkeiten am Vortag.

Auch wer beim Telefonieren gern

den Hörer zwischen Ohr und

Schulter einklemmt, muss dafür

oft mit Schmerzen „bezahlen“.

Eine einseitige Beanspruchung

lässt die für die aufrechte Haltung

zuständige tiefe Rückenmuskula-

tur leicht verkrampfen. Der

Schmerz strahlt nicht selten bis

in die Arme aus, der Hinterkopf

pocht, Drehbewegungen sind

kaum noch möglich. Zudem füh-

len sich die Muskelstränge im

Nacken extrem verhärtet an und

sind sehr druckempfindlich. Ein

verspannter Muskel wird schlecht

durchblutet, kann übersäuern und

neben starken Schmerzreizen

treten mitunter sogar entzünd-

liche Reaktionen auf. Falls sich die

unangenehmen Schmerzen nicht

durch heißes Duschen, leichte

Massagen oder das Auflegen

eines Wärmekissens lindern las-

sen, helfen gegen den akuten

Schmerz entzündungshemmende

und schmerzlindernde Präparate

zum Einreiben. Unter Verspan-

nungen im Nackenbereich leiden

oft Menschen, die viel sitzen.

Auch Stress kann Schulter- und

Nackenbeschwerden auslösen.

Mit Schmer-

zen im Rücken

und Nacken

ist nicht zu

spaßen. Tau-

chen sie öfter

auf, sollte man

Experten zu

Rate ziehen.

Ihre Augengesundheitist uns wichtig!

Dr. med.

Gunda KittlausFachärztin für Augenheilkunde

Kurt-Schumacher-Allee 2

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Page 15: Ihre Gesundheit 2013

Rund 6,4 Millionen Deutsche leben nach Angaben des Online-Statistikportals statista vegetarisch, Tendenz steigend. Wurden früher Vegetarier oft als „Ökos“ verspottet, gilt der bewusste Lebensstil nun als chic.

Kein Wunder also, dass auch das Angebot an

vegetarischen Produkten entsprechend zuge-

nommen hat. In Reformhäusern, Supermärk-

ten, Bio-Läden und Online-Shops finden Ver-

braucher eine riesige Auswahl an pflanzlichen

Spezialitäten.

Nahezu jedes Restaurant führt verschiedene

vegetarische Gerichte auf seiner Speisekarte.

Wer zuhause die fleischlose Küche ausprobie-

ren will, bekommt in den zahlreichen vegeta-

rischen Kochbüchern, die es inzwischen auf

dem Büchermarkt gibt, jede Menge Anre-

gungen.

Die Gründe, warum sich die Menschen für

ein vegetarisches Leben entscheiden, sind

verschieden. Während für die einen religiöse

oder ethische Beweggründe im Vordergrund

stehen, sind es für andere eher ökologische

oder gesundheitliche Motive.

Unbestritten ist, dass mit dem Verzicht auf

Fleisch die Umwelt geschont wird. Rund ein-

einhalb Milliarden Rinder leben auf der Erde

und produzieren beim Wiederkäuen das Kli-

magift Methan. Bis zu 250 Liter Methan pro

Tag scheidet jedes Rind aus und trägt damit

zur globalen Erwärmung bei. Es gibt also viele

gute Gründe, fleischlos zu leben, zumal es

zahlreiche gute Ersatzprodukte gibt.

Vegetarisch leben liegt im Trend und ist

gesund.

� Reformhäuser bieten gute Ersatzprodukte an

Vegetarisches ist gesund und liegt im Trend

www.reformhaus-schlosshauer.de · e-mail: [email protected]

Granatapfel – Heilpflanze des MonatsGranatapfel gehört zur Familie der Weide-richgewächse. Im Mittelmeerraum, imIran, in Armenien, Ägypten, Spanien, Tune-sien, Israel und in der Türkei wird diePflanze seit Jahrhunderten kultiviert. DerGranatapfel enthält größere Mengen (biszu 40 %) Ellagsäure. Er ist reich an Kalium

und enthält Vitamin C, Kalzium und Eisen. Neueste Forschungenbelegen, dass Granatapfelsaft, wie bereits im Tierversuch nachge-wiesen, Prostatakrebs auch beim Menschen hemmt. WelcheInhaltsstoffe dafür exakt verantwortlich sind, wird noch erforscht.

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1510. März 2013IHRE GESUNDHEIT

Page 16: Ihre Gesundheit 2013