Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Institut für Wirtschaftsinformatik
Integration von Planungssystemen in der Integration von Planungssystemen in der Logistik – Ansatz und Anwendung
Christoph Augenstein, Stefan Mutke, André Ludwig
Institut für WirtschaftsinformatikStiftungsprofessur Informationssysteme in der Logistikg p y g
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Pl i d L i ik
Agenda
• Planungssysteme in der Logistik• Modellbasierter Integrationsansatz
A d• Anwendung
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Logistik Service Engineering und Management (LSEM) –Gestaltung logistischer Dienstleistungen
• BMBF-Forschungsprojekt zur serviceorientierten G t lt A t f kt fü di M h tl i tikGestaltung von Artefakten für die Mehrwertlogistik
• Werkzeuggestützte Planung Steuerung und Kontrolle • Werkzeuggestützte Planung, Steuerung und Kontrolle logistischer Dienstleistungen
• Definition und Komposition logistischer Dienstleistungen über heterogene Modelle
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Gestaltung und Optimierung mehrstufiger Logistikdienstleistungen
IIntegrator
Versender Logistiknetzwerk Empfänger
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Gestaltung und Optimierung mehrstufiger Logistikdienstleistungen
IIntegrator
Versender Logistiknetzwerk Empfänger
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Gestaltung und Optimierung mehrstufiger Logistikdienstleistungen
IIntegrator
Versender Logistiknetzwerk Empfänger
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Herausforderungen bei der Konzipierung einer logistischen Dienstleistung
• Erbringung der Logistikdienstleistungen gemäß den K d f dKundenanforderungen
• Fehlinvestitionen vermeiden• Fehlinvestitionen vermeiden
• Planungssicherheit erhöhen Planungssicherheit erhöhen
• Durchlaufzeiten und Kosten minimierenDurchlaufzeiten und Kosten minimieren
• Lieferzuverlässigkeit erhöheng
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Herausforderung bei der serviceorientierten Modellierung logistischer Dienstleistungen
• Integration verschiedener Modellierungsparadigmen und M d ll (d k i i ä k i i h id ü d)Modelle (deskriptiv, präskriptiv, entscheidungsunterstützend)
Off h it/E it b k it d A t fü kü fti • Offenheit/Erweiterbarkeit des Ansatzes für künftige Weiterentwicklung der Plattform (neue Modelle)
• Ermöglichung einer durchgehenden Modellierung (Übernahme bestehender Informationen statt wiederholtes (Übernahme bestehender Informationen statt wiederholtes Modellieren)
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Pl d L k
Agenda
• Planungssysteme in der Logistik• Modellbasierter Integrationsansatz
A d• Anwendung
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Ganzheitliches Servicemodell - Modellkombination und Finden von Korrespondenzen zwischen Modellen
• Bottom-up Aufbau eines Gesamtmodells auf Basis der d t M d llverwendeten Modelle
InformationModelleService
Prozess
TaskTransport
RTransport
ResourceGüter
SimulationAtom
Modellkorrespondenz
SimulationTransport
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Die Realisierung einer integrierten Servicebeschrei-bung durch einheitliche Syntax und Semantik
Meta-metamodell
Klasse, Element, … Ecore
Generisches Metametamodell(einheitliche Syntax)
MetamodellService, Prozess Prozess, Simulation, WSDL, …Verlinkung der Inhalte
( i h itli h S tik)
Zugleich abstrakte Syntax für DSL
MetamodellProzess, … Prozess, Simulation, WSDL, …(einheitliche Semantik)
Beschriebene Zusammenhänge werden umgesetzt
ServicemodellUmschlag,Lager, … DatenIntegration unterschiedlicher Informationen zu Services
ServiceTour L-DD,Lager DD Reale Welt
Konsistente Darstellung
Lager DD
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Modellkorrespondenzen werden über ein Basismetamodell festgehalten
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Modellkorrespondenzen werden über ein Basismetamodell festgehalten
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• Planungssysteme in der Logistik• Modellbasierter Integrationsansatz
d• Anwendung
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Simulation = Strukturbeschreibung + (Laufzeitinformationen + Kontext)
• Prozessmodell beschreibt den Aufbau einer
Logistik logistischen Dienstleistung
L f f • Laufzeitinformationen tragen zur Parametrisierung der Simulation bei
Simulat‐ionsmodell
Laufzeit‐Prozess
der Simulation bei
• Logistik (Domänenmodell) informatio‐
nen
Prozess‐modell
g ( )als Bindeglied zur spezifischen Transformation
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Ein Prozessmodell entsteht zu Beginn der Grobplanung und legt die Struktur des Simulationsmodells fest
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Laufzeitinformationen werden über die Auswahl eines Dienstleisters bereitgestellt (modellierte Kennzahlen)
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Eine automatisierte Transformation erhöht die Geschwindigkeit und senkt die Kosten der Planung
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Simulationsdurchläufe verbessern die Planung und zeigen Schwachstellen auf
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Engpässe in der Planung werden durch Dienstleister-wechsel oder Prozessvarianten gelöst
Provider2Provider2Provider1Provider1
Planungüberarbeiten
Providerauswahl
Provider3Provider3
Prozess‐i t
Prozess‐i t
Prozess‐i t
Planung
variantevariantevariante
Prozess‐Provider‐ Simulations‐ gabgeschlossenmodellmodell modell
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Vielen Dank!
Fragen?Fragen?
Stiftungsprofessur Wirtschaftsinformatik insb. Informationssysteme in der Logistik (Jun.-Prof. Dr. André Ludwig)
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Leipzigp ghttp://www.wifa.uni-leipzig.de/islog
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