16 S A / S O, 1 3 . / 14 . AU G U S T 2 01 6Lokales

SERVICEN OT D I E N S T E

Allgemeine RufnummerÄrztlicher Bereitschaftsdienst

Einheitliche europäische Bereitschafts-

nummer: � 116 117 (kostenlos)Rettungsdienst: � 112Bundesweites Opfer-Telefon Weißer Ring: � 116 006 Giftnotruf: � 030 19240

SAMSTAGApotheken

Beeskow: 8 bis 8 Uhr Spree-Apotheke,Markt 5 – 6 � 03366 21494Jüterbog: 8 bis 8 Uhr Mönchenapotheke,

Mönchenstraße 5 � 03372 402437Lauchhammer: 8 bis 8 Uhr West-Apotheke,Bockwitzer Straße 71 � 03574 761394Lübben: 8 bis 8 Uhr Sertürner-Apotheke,Schillerstraße 10 b � 03546 3141

Senftenberg: 8 bis 8 Uhr Apotheke am See,Fischreiherstraße 2 � 03573 61030Teupitz: 8 bis 8 Uhr Apotheke am Markt,Markt 22 � 033766 41896

AugenärzteCalau: � 01805 582223505,

TierärzteAlt Zauche: � 03546 7615, TA SamorskiCalau: 7 bis 7 Uhr Rufbereitschaft,� 03541 2787, � 0160 6238328, DVMRichterGolßen: Rufbereitschaft, � 035452 593,TA Kuntze; � 035452 788, TA SchwarzGroßräschen: 7 bis 7 Uhr, � 03575127186, � 035753 15599, DVM JähdeHeideblick: Rufbereitschaft, � 0354412289, TÄ Müller-KönigLübben: Rufbereitschaft, � 03546 3416,DVM Brauer; � 03546 184307, TA Dr. Red-lich, Schillerstr. 5 A; � 03546 229773, TADr. WülbeckLübbenau: 7 bis 7 Uhr � 035456 284,� 0172 3500478, TA Lindemann;� 03542 3040, � 0174 9759542, TAPPaulenz/KloßLuckau: � 03544 14726, Dr. med. vet.Drößigk (Kleintierpraxis), Kirchplatz 1;� 03544 5560617, Dr. med. vet. Lorenz(Kleintierpraxis), Breitscheidstraße 1;� 03544 2098, TA SchneiderRufbereitschaft, � 03544 4250, TA Zelt(alle auch Sonntag)Neu Zauche: � 035475 343, TA Wangerin(auch Sonntag)Senftenberg: 7 bis 7 Uhr Rufbereitschaft,� 03573 3790131, TÄ Thiel (auch Sonntag)Straupitz: � 035475 285, DVM Becker(auch Sonntag)Vetschau: 7 bis 7 Uhr � 035433 4132,

� 0171 6318499, TA Gäbel (auch Sonntag)Zahnärzte

Landkreis Dahme-Spreewald: 10 bis 12 UhrNotfallsprechstunde, � 01805 582223651,7 bis 7 Uhr � 01805 582223651, ZentraleRufnummer, www.kzvlb.de (auch Sonntag)

SONNTAGApotheken

Baruth: 8 bis 8 Uhr Löwen-Apotheke,Hauptstraße 29 � 033704 66226Finsterwalde: 8 bis 8 Uhr Engel-ApothekeNord, Sonnewalder Str. 96 � 03531 501047Neu Lübbenau: 8 bis 8 Uhr Apotheke amMarkt, Hauptstr. 53 A � 035473 814878Senftenberg: 8 bis 8 Uhr Apotheke amLaugk, Bahnhofstraße 11 � 03573 808888

AugenärzteCalau: � 01805 582223505,

TierärzteAlt Zauche: � 03546 7615, TA SamorskiCalau: 7 bis 7 Uhr � 03541 2787, � 01606238328, DVM RichterGolßen: � 035452 593, TA Kuntze,� 035452 788, TA SchwarzGroßräschen: 7 bis 7 Uhr � 035751 27186,� 035753 15599, DVM JähdeHeideblick: Rufbereitschaft, � 0354412289, TÄ Müller-KönigLübben: � 03546 3416, DVM Brauer,� 03546 184307, TA Dr. Redlich;� 03546 229773, TA Dr. WülbeckLübbenau: 7 bis 7 Uhr � 035456 284,� 0172 3500478, TA Lindemann;� 03542 3040, � 0174 9759542, TAPPaulenz/Kloß

Angaben ohne Gewähr

Lübben. Die Sportvereine TSGLübben und Grom Wolsztyn ha-ben seit etwa zehn Jahren Kon-takt. „Wir begegnen und besu-chen uns regelmäßig“, sagt Kon-rad Bugaj, Präsident des polni-schen Vereins. „Die gemeinsa-men Erlebnisse sind unserenSportlern in guter Erinnerunggeblieben.“

Jetzt kommen weitere Erfah-rungen hinzu. Etwa ein Drittelder insgesamt 30 Teilnehmer desSommercamps stammt aus Po-len. „Das Camp ist wichtig fürmeine Entwicklung als Fußbal-ler“, sagt Maciej Kublik. „Ich ler-ne hier neue Trainingsformenkennen.“

Die Acht- bis Vierzehnjährigentrainieren aber nicht nur, son-dern haben auch gemeinsame

Freizeiterlebnisse. Sie waren imFreibad in Luckau und im Klet-terwald in Lübben, zudem pad-deln, Bogen schießen und mitdem Nachtwächter auf Tour.„Nicht der Fußball, sondern dasMiteinander steht im Mittel-punkt“, sagt Konrad Bugaj. „DieKinder und Jugendlichen sollenSpaß haben, sich kennenlernenund einfach ein paar schöne Feri-entage verbringen. Und sie sollensich öffnen, mutiger werde undsich trauen, mit den deutschenTeilnehmern zu reden. Das Camphilft ihnen dabei“, sagt der Präsi-dent des polnischen Sportver-eins. Er ergänzt: „Wir haben ganzbewusst auch junge Fußballermitgenommen, die mit ihren El-tern keine große Reise in denSchulferien machen.“

Hubert Brychcy ist vom Pro-gramm des internationalen Som-mercamps begeistert. „Im Klet-terwald war es super“, sagt der 13-Jährige. „So etwas gibt es bei unsnicht. Auch die anderen Aktivitä-ten haben Spaß gemacht. Undlustig war die Woche auch noch –vor allem wegen der Kommuni-kation mit den deutschen Teil-nehmern.“ Und Markus Klink-müller von den Gastgebern sagtüber die vergangenen Tage: „DasCamp hat großen Spaß gemacht.Vor allem die Ausflüge und dieFreizeitgestaltung waren super.“

Die Betreuer haben das geför-dert. Der deutsche Nachwuchshat polnische Fußballbegriffe ge-lernt und umgekehrt, wie KonradBugaj erzählt. „Wir konnten unsverständigen“, sagt Dave Leh-mann, „zur Not auch auf Eng-lisch.“ Und sportlich? „Technisch

sind wir besser“, sagt der Spielerder TSG Lübben. „Die polnischenJungs spielen dafür mit mehrKörpereinsatz.“ Jakub Tadeusz(14) bestätigt ihn: „Die deutschenTeilnehmer können einen Tickbesser mit dem Ball umgehen alswir. Doch dafür spielen wir ro-buster.“

Ausschließlich gemischteMannschaften sind während desCamps gegeneinander angetre-

ten, um das Miteinander überLändergrenzen hinweg zu för-dern. Jürgen Marchewski undAndreas Meerbach von der TSGLübben haben mit den Teilneh-mern an deren fußballerischenFähigkeiten gearbeitet und ge-meinsam mit den polnischen Be-treuern das Camp geleitet.

Die deutschen und polnischenKinder und Jugendlichen habengemeinsam in der Jugendherber-

ge in der Kreisstadt übernachtet.„Das hat das Gemeinschaftsge-fühl gestärkt“, sagt Konrad Bugaj.Finanziert wurde das Camp mitder Prämie, die die Stadt Lübbenals Sieger des Envia-Städtewett-bewerbs im vergangenen Jahr ge-wonnen hatte (die RUNDSCHAUberichtete). 8300 Euro hatte dieSpreewaldstadt damals als Ge-winner des Wettbewerbs erhal-ten. asd1

Junge Kicker erleben tolle Ferientage Deutsch-polnisches Sommercamp / Training und Ausflüge

Von Andreas Staindl

Ein deutsch-polnisches Sommer-camp findet noch bis heute in Lüb-ben statt. Junge Fußballer ausdem Spreewald und der LübbenerPartnerstadt Wolsztyn haben eineWoche lang gemeinsame Ferien-tage verbracht.

Junge Fußballer von der TSG Lübben und aus Wolsztyn haben sich am internationalen Sommercamp inLübben beteiligt. Foto: A. Staindl/asd1

„Technisch sind wirbesser. Die polnischenJungs spielen dafürmit mehrKörpereinsatz.“

Dave Lehmann, TSG Lübben

NACHRICHTEN.................................................................................................................

Gleitflieger inKuschkow bestohlenKuschkow. Einem Gleitfliegerist am späten Donnerstagnach-mittag sein Fluggerät beiKuschkow abhandengekom-men. Laut Polizei hatte er an ei-ner Meisterschaft teilgenom-men und nach Ende seinesFlugs den Gleiter zusammen-geklappt und in den Straßen-graben gelegt. Nachdem er denStartpunkt aufgesucht hatte,stellte er bei seiner Rückkehrfest, dass der etwa fünf Meterlange Gleitkörper weg war. DiePolizei bittet um sachdienlicheHinweise unter 03375 2700oder www.internetwache.bran-denburg.de gebeten. red/dh

Diebe lassenPutzmschine mitgehenGoyatz. Unbekannte haben inder Nacht zu Freitag von einerBaustelle in Goyatz eine Putz-maschine samt Zubehör ge-stohlen. Sie hatten sich gewalt-sam Zutritt zu dem Gebäudeverschafft. Die Polizei gibt denWert des Diebesgutes mit rund13 000 Euro an. red/dh

Tanzparty bei Kaisersin RadensdorfRadensdorf. Zur Tanzparty fürJung und Alt wird in KaisersRestaurant an der Radensdor-fer Hauptstraße 42 eingeladen.Start mit Tanzmusik der 70er-,80er- und 90er-Jahre ist heuteAbend um 21 Uhr. Kontakt:03546 7647. red/is

„Kulturfestspiele Schlösser und Gärten der Mark“ auch in LübbenNeue Konzertreihe initiiert / Von Jazz über romantische Violinenmusik bis hin zu Goldenen Zwanzigern / Veranstaltungen in Luckauer Kulturkirche und Fürstlich Drehna

Lübben/Luckau. Ins Leben geru-fen wurden die Kulturfestspiele,um „vor allem bei jungen Men-schen Interesse und Engagementfür die kulturellen Schätze aufdem Land zu wecken“ – dieses Ziel

hat sich der Verein auf die Fahnegeschrieben. Erster Vorsitzenderist ein alter Bekannter: CordSchwartau mischte schon beimKulturprogramm im Schloss Gol-ßen vergangenes Jahr mit. Als Ini-tiatorin und künstlerische Leite-rin der Veranstaltungsreihe wirdAnna Barbara Kastelewicz ge-nannt. Sie will die stilvollen Ortemit den fünf Veranstaltungen be-leben und Gäste aus der Regionwie aus Metropolen wie Berlinoder Hamburg dazu anregen, daskulturelle Erbe zu entdecken.

Auftakt ist heute das Schloss

Lanke in Wandlitz. „Jazz mit Ja-gun“ heißt es dort mit Bezug aufeine junge Band um die SängerinEva Jagun.

Im Schloss Lübben folgt am27. August ein Gruß an die Liebe(„Salut d’Amour“). Anna BarbaraKastelewicz (Violine) und AlinaPronina (Klavier) lassen Werkeaus dem romantischen Violinen-repertoire aus drei Jahrhundertensinnlich-träumerisch Revue pas-sieren. „Wahre Romantik über-schreitet Epochengrenzen“, heißtes in der Ankündigung zum Pro-gramm. Beginn des Konzerts in

Lübben ist 17.30 Uhr. Am 28. Au-gust interpretiert das BerlinerKlarinettenquartett BlattgoldWerke von Bach bis Gershwin mitSchwung und Charme, Spielfreudeund frechen Arrangements imSchloss Kossenblatt. Beginn desKonzerts ist 16 Uhr.

Fürstlich Drehna steht am18. September ganz im Zeichendes Jazz. „Voyage“ (Reise) heißt es,wenn Marie Séférian (Gesang), Ti-mo Vollbrecht (Saxofon) und Ben-jamin Attiche (Gitarre) ihre Gästein eine spannungsreiche Atmo-sphäre der Jazz-Strömungen der

1950er- und 1960er-Jahre entfüh-ren.

Den vorläufigen Abschluss derReihe macht die Kulturkirche Lu-ckau am 31. Dezember mit „Tea forTwo“. Erneut steht Anna BarbaraKastelewicz auf der Bühne, dies-mal mit Alexander Klein am Kla-vier. Das Repertoire beinhaltetklassische Kaffeehausmusik,Swing- und Jazz-Titel mit einemFlair der Goldenen Zwanziger. Be-ginn ist um 19 Uhr. I. Schirling

� Weitere Informationen so-wie Tickets gibt es unter www.kul-turfestspiele.com.

Fünf vielversprechende Konzertean herausragend schönen Ortender Mark Brandenburg veranstal-ten dieses Jahr erstmals dieFreunde der Residenzstadt KönigsWusterhausen. Lübben, Luckauund Fürstlich Drehna sind alsSpielorte mit außergewöhnlichenProgrammen dabei.

Eingang zur Kulturkirche Foto: be

Wir hatten

Silberhochzeit

Dankeschönan alle,

die an unsgedacht haben.

Anke und Mario Mieth

Dubro, den 3. August 2016

und senden ein herzliches

Heute, am 13.08.2016, feiernunsere lieben Eltern und Großeltern

Renate und Manfred PohlGoldene Hochzeit

Dazu gratulieren wir ganz herzlich

Cornelia & Olaf, Fabian,Janine und Philipp

Es ist doch nichts besser,als wenn man sich liebt und zusammen ist.

(Johann Wolfgang v. Goethe)

Es ist doals wenn man sic

(Johan

H 13 08 2016 f

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FÜR IHRE GRUSSANZEIGEN!