Österreich €4,00 BeNeLux €4,15 Italien €4,75 Spanien €4,75 Slowenien €4,75 Schweiz SFR 7,00
€ 3,50Deutschland
1/2009
Passkonig
Neue Motorräder 2009News - Bücher - Reisemarkt
Motorradmagazin für Reise, Freizeit & Touristik
11. Jahrgang
Südtirol - Trentino - GardaseeKärnten - Arlberg
OberpfalzEifel
ALPEN
Reiseberichte
Großer Tourenführer mit Hotelübersicht
Teil1
12 motorradfreizeit
Reisereportage Oberpfälzer Wald
DER OBERPFÄLZER NATUR UND WASSER, BURGENLAND, GUND FREIZEITSPASS IN EINEM
Auf gen Osten! Helmut
prescht voran auf seiner
BMW R100 GS PD als
wir bei Velburg die Auto-
bahn verlassen, um zunächst die Fluss-
Region im Südwesten der Oberpfalz in
Augenschein zu nehmen. Herrlich
ruhig und einsam ist es hier. Meine
orange KTM 640 Adventure strahlt in
der Morgensonne. Parsberg und
Beratzhausen fliegen an uns vorbei und
schon rauschen wir in das idyllische
Laabertal ein.
Ruhig und verschwiegen, geradezu
geheimnisvoll streicht die Laaber an
uns vorbei. Ihr dunkles, grünes Wasser
ist am Ufer von Bäumen überwuchert.
Hier und da wird das idyllische Tal
von hohen Eisenbahnbrücken unter-
brochen. Den Windungen des Flusses
folgend erreichen wir das Städtchen
Laaber, ein gemütlicher, einladender
Ort. Mit Blick auf die hoch über uns,
auf einem Felsen thronende Burg
genießen wir in einem lauschigen Bier-
garten eine Rast, bevor uns eine Ser-
pentinenstraße nach oben, zu den
Resten der ehemaligen Burg bringt.
Der Ausblick auf den Ort und die
umliegenden Jurafelsen ist herrlich.
Kurvenreich geht es dann weiter ins
Naabtal. Breit und erhaben fließt die
Silberhütte. Auf den Höhen desNördlichen Oberpfälzer Waldes
motorradfreizeit 13
WALDLASPARADIES
Das klingt nach viel! Doch
es trifft tatsächlich zu. In
diesem abgelegenen
Landstrich an der Ostgren-
ze Deutschlands, im Ober-
pfälzer Wald verbinden
sich überraschenderweise
eine üppige Natur mit
attraktiven Freizeitange-
boten und abwechslungs-
reichen kulturellen
Sehenswürdigkeiten. Dich-
te Wälder konkurrieren
mit glitzernden Flüssen
und Seen und dazwischen
immer wieder Burgen,
Ruinen und einnehmend
hübsche Städtchen.
Naab dahin, ihrem Lauf folgt die
„Bayerische Eisenstraße“. Im Süden
überrascht der kleine Ort Pielenhofen
mit dem riesigen barocken Zisterzien-
serkloster „Unsere liebe Frau“, das
heute die Grundschule der Regensbur-
ger Domspatzen beherbergt. Natürlich
darf auch eine große Klosterwirtschaft
nicht fehlen: „Andechser“ verköstigt
die zahlreichen Besucher. Weiter nörd-
lich ist ein ausgesprochenes Muss der
Besuch des romantischen Städtchens
Kallmünz, dessen bunt geschmückte
Häuser sich unterhalb einer dominan-
ten Burganlage um die Ufer der Naab
gruppieren. In unmittelbarer Nähe
schließt das Regental an. Still und
malerisch schlängelt sich die Regen
durch ihr grünes Flussbett, vorbei an
historischen Baudenkmälern. Helle,
blank geschliffene Steinbrocken ragen
aus ihrem dunklen Wasser empor.
Kanufahrer schlängeln sich hindurch
und genießen bei herrlichem Sonnen-
schein die kühlende Fahrt. Und immer
wieder Brückenheilige - meist in
barocker Gestaltung mit vergoldeten
Verzierungen schmücken sie die alten
Flussübergänge.
Weiter nördlich erreichen wir
Wackersdorf, das Anfang der
1980er Jahre Furore machte
14 motorradfreizeit
Reisereportage Oberpfälzer Wald
aufgrund einer geplanten atomaren
Wiederaufbereitungsanlage, gegen die
auf einigen WAA-Festivals heftig
demonstriert wurde. Nun die Pläne
wurden letztendlich begraben und
anstelle der WAA erlebte Wackersdorf
den Bau eines Industrieparks mit
Erlebniscenter. Hier genießen wir eine
kurze sportliche Einlage, als wir im
ProKart Raceland, einer Outdoorbahn
mit sehr schnellem Kurs und 8 Rechts-
und 6 Linkskurven, einem flotten Ren-
nen junger Kart-Fahrer zusehen. Nor-
döstlich von Wackersdorf schließt sich
eine flache Landschaft an, das „Ober-
pfälzer Seenland“. Glitzerndes Wasser,
ein See neben dem anderen, umgeben
von grünen Auen. Nur an einigen
exponierten Plätzen geht es zu wie im
Bienenstock, da wo sich zahlreiche
Badeausflügler tummeln. Doch nur
wenige Meter weiter folgen wir einer
Pistenstrecke, die entlang der Seen
führt, staubig zwar, dafür aber herrlich
still in der einsamen Natur.
Nicht minder idyllisch geht es Rich-
tung Osten weiter, durch den Taxöl-
derner Forst. Kurvenreich, denn es
wird hügeliger, die Höhenmeter stei-
gen, deutlich nähern wir uns den Ber-
gen des Oberpfälzer Waldes. Auf einer
exponierten Anhöhe halten wir an,
begeistert von der Aussicht über die
weite Hügellandschaft, die wir natür-
lich fotografisch festhalten möchten.
Eine Anwohnerin wird auf uns auf-
merksam und so kommen wir ins
Gespräch. „Wir sehen das schon gar
nicht mehr, wir haben das ja jeden
Tag“, konstatiert sie lapidar den Aus-
blick vor ihrer Haustür.
Schon tauchen wir in die gebirgige
Landschaft des Oberpfälzer Waldes
ein. Von Schönthal, über Waldmün-
chen bis Furth im Wald führt ein Teil
der „Glasstraße“, die sich durch die
grüne, dicht bewaldete Landschaft ent-
lang der nahen Grenze zu Tschechien
schlängelt. Glas hat im Oberpfälzer
Wald eine jahrhundertealte Tradition.
Auch heute findet sich eine große
Anzahl an handwerklich oder künstle-
risch orientierten Glasbetrieben, wel-
che Objekte aus diesem faszinierenden
Material anbieten, transparent, matt,
Nördlicher Oberpfälzer Waldes, Blick auf die Burg Flossenbürg
Der Monte Kaolino in Hirschau
Nördlicher Oberpfälzer Waldes, Leuchtenberg
glitzernd, in allen Farben glänzend und
sehr phantasievoll. So ist es kein Wun-
der, wenn wir bei Althütte einem klei-
nen Stichsträßchen folgen, das bis auf
über 900 m hoch, zum Berghof und
zur Glasschmiede „Gibacht“ führt.
Von den Glaskunstobjekten bezaubert
bleiben wir in dem Berghof, einem ein-
fachen Gasthof mit Übernachtungs-
möglichkeit. Der Inhaber betreibt hier
oben eine Glasschmiede und veranstal-
tet darüber hinaus spannende Kunst-
projekte mit internationalen Glas-
künstlern.
Kühl, aber wunderbar sonnig emp-
fängt uns der nächste Morgen und so
geht es früh, hoch zu Ross auf durch
den Naturpark Oberpfälzer Wald. Auf
den oberen Lagen, immer entlang der
Grenze zu Tschechien führt die
Strecke. In schönen Kurven geht es
mal hinab in die dunklen, waldreichen
Täler, dann wieder hoch, wo wir die
Ausblicke auf grüne Wiesen, kleine
Ortschaften und die Wälder in der
Ferne genießen. Viele Glashütten und
Kunsthandwerk aus Glas gibt es auch
hier auf der nördlichen Route der
Glasstraße, die bis nach Waldsassen
führt. Dann erreichen wir eine weite
Hochebene, sonnig beschienen, die
Straße schlängelt sich gemächlich über
die sanften Hügel, gelegentlich durch
kleine Alleen. Sehr schön gelegen ist
die Erholungsgemeinde Stadlern. Wie
Schönsee und andere Orte liegt sie
direkt an der Grenze zu Tschechien. In
der Siedlung Schwarzach machen wir
einen Stopp. Die Gründung des klei-
nen Ortes geht auf eine Glashütte
zurück. Früher bestand er aus einem
bayerischen und einem böhmischen
Ortsteil, lediglich getrennt durch den
Grenzbach, die Schwarzach. Der
Grenzübergang hatte jahrhunderte
lang große Bedeutung für den Verkehr
von Schönsee nach Mutenín in Böh-
men. Wir stehen am ehemaligen
Grenzstreifen. Wo es früher wohl leb-
haft zuging, dominieren heute
wuchernde Büsche und Bäume, die
Stille wirkt sehr beruhigend. Der
Grenzweg ist nun zu einem grenzüber-
schreitenden Wanderweg ausgebaut,
dem „Bayerisch-Böhmischen
Freundschaftsweg“.
motorradfreizeit 15
Oberpfälzer Wald Reisereportage
Besucherbergwerk Reichhart-Schacht in Stullnbei Nabburg.
Abbau von Flussspat
Im Laabertal Im Naabtal, Burgruine Kallmünz
16 motorradfreizeit
Reisereportage Oberpfälzer Wald
Wir passieren Waidhaus, früher der
einzige Grenzübergang in die ehemali-
ge Tschechoslowakei, und die hübsche
Wallfahrtskirche Oberfahrenberg, bis
wir das alte Städtchen Floß erreichen.
An dessen Ortsausgang entdecken wir
einen verwunschenen Jüdischen Fried-
hof, dessen alte, verwitterte Grabsteine
sich trutzig und standfest am grünen
Hang erheben. Nur wenige Kilometer
weiter begegnet man einem traurigen
Kapitel der deutschen Geschichte. In
Flossenbürg errichteten die National-
sozialisten eines der brutalsten Kon-
zentrationslager, das KZ Flossenbürg.
In der heutigen Gedenkstätte wird ein-
dringlich dessen Geschichte erläutert,
das Vorgehen der Nazi-Schergen und
die Schicksale der Häftlinge. Doch
damit es nicht ganz so düster zugeht:
Vor dem ehemaligen Führungsquartier
hat man ein Labyrinth aus bewegli-
chen Holzplatten aufgebaut, in dessen
Fängen sich Kinder - und auch wir -
ganz offensichtlich vergnügen. Und
nebenan, wo früher die Baracken der
Häftlinge standen, befinden sich heute
schmucke Eigenheime mit Blick ins
Tal. Auch sonst ist Flossenbürg ein
attraktives Städtchen mit einer domi-
nanten Burgruine, die kilometerweit
im Umfeld zu sehen ist.
In Silberhütte, einer 816 m hohen
Anhöhe genießen wir eine herrliche
Aussicht über den nördlichen Ober-
pfälzer Wald, bevor es wieder Rich-
tung Süden geht, durch das idyllisch
verschlungene Pfreimdtal mit seinen
vielen Burgen, hinab nach Nabburg. In
Stulln, einer kleinen dörflichen
Gemeinde südlich von Nabburg, ler-
nen wir etwas ganz Besonderes ken-
nen, den „Reichhart-Schacht“, ein ehe-
maliges privates Flussspat-Bergwerk,
das von der Familie Reichhart zu
einem Bergbaumuseum umgestaltet
worden ist. „Bei uns laufen die Press-
luftmaschinen wie zur Blütezeit des
Bild links, rechts und unten: Ramspau im Tal der Regen
„Pfälzer Seenland“ bei Wackersdorf
motorradfreizeit 17
Oberpfälzer Wald Reisereportage
Bergbaues“, haben sie sich als Motto
geschrieben. Und tatsächlich, in den
Tiefen des Schachts, in den verwinkel-
ten Stollen werden uns die ehemals
benutzten Werkzeuge und Maschinen
akustisch lautstark vorgeführt. Von
1890 bis 1921 förderte der Schacht
das kostbare Mineral, den Flussspat
oder Fluorit, der vor allem für die
Glasherstellung im bayerischen und im
böhmischen Gebiet von großer Bedeu-
tung war.
Die Oberpfalz ist reich an Boden-
schätzen. In der Vergangenheit wurden
Gold, Silber, Erz und Braunkohle abge-
baut. Heute liegt die Bedeutung des
Bergbaues mehr auf Kaolin, Ton, Kies,
Sand und Granit. Kaolin, dieses feine,
sandige Gestein kann man in Hir-
schau, am Monte Kaolino erleben.
Dorthin führt uns eine nochmals herr-
liche Fahrt über die hügelige Hochebe-
ne rund um den 626 m hohen Kulm-
stein. Dann unweit von Hirschau sieht
man ihn schon aus der Ferne, ein riesi-
ger pyramidenartig aufsteigender
weißer Berg, ein Fremdling in der
grünlichen Oberpfälzer Landschaft,
der Monte Kaolino. Kaolin wird vor
allem für die Porzellan- und Papierher-
stellung benötigt, dessen Abbau die
Amberger Kaolinwerke betreiben.
Aber nicht nur das: Aus der Lagerung
von Abfallquarzsandmengen entstand
der Monte Kaolino, heute ein ausge-
dehntes Freizeitparadies. Ein Lift führt
hoch hinauf, oben ein tolles Panorama,
unter uns die steile Abfahrt. Hinab
geht es auf Skiern, Boards oder Rodel
und unten am Dünenfreibad genießt
man doch tatsächlich karibisches
Strandfeeling. Unsere Tour endet hier
allmählich - doch mit einem wahrlich
ausgefallenen Erlebnis!
Text: Dr. Ingrid Gloc-Hofmann
Fotos: Helmut Hofmann und
Dr. Ingrid Gloc-Hofmann
Auf den Höhen des Naturpark Oberpfälzer Wald,entlang der Glasstraße
Steinlohe im Naturpark Oberpfälzer Wald in direk-ter Nähe zur tschechischen Grenze
Markt Laaber im Laabertal
18 motorradfreizeit
Reise-Infos Oberpfalz
ALLGEMEINES
Die Oberpfalz liegt im Osten Bay-erns und grenzt an Tschechiensowie an die anderen bayerischenRegierungsbezirke Oberbayern, Nie-derbayern, Mittelfranken und Ober-franken. Der Oberpfälzer Wald, eineMittelgebirgslandschaft zieht sichnördlich des Bayerischen Waldesund südlich des Fichtelgebirges aufeiner Länge von über 100 km ent-lang der Grenze zwischen Deutsch-land und Tschechien. Dieses Gebietwar bis zum Zweiten Weltkrieggrenzüberschreitend bewohnt undbewirtschaftet worden. Davon zeu-gen auch heute noch zahlreicheOrtschaften, die mit dem KaltenKrieg entzwei geteilt wurden. Nunnach der Wende und der Öffnungder Grenzen sorgen zahlreichegemeinsame Aktivitäten für inter-kulturelle Veranstaltungen, Kultur-projekte oder auch für die Pflegegrenzüberschreitender Wanderwe-ge. Im Vergleich zu anderen Regio-nen Deutschlands ist die Oberpfalz
eher dünn besiedelt. Kennzeich-nend ist der Wechsel von Mittelge-birgen und flacheren Regionen, dievon Weihern und Seen durchsetztsind. Mit mehr als 600 Burgen undSchlössern gilt die Oberpfalz alsBayerns großes Burgenland. So sinddenn auch Burgen und Ruinen, Kir-chen und Kapellen kennzeichnendfür den Oberpfälzer Wald. Diegebirgige Region besticht mit tiefenTälern, weiten Fernsichten unddichten Wäldern. Charakteristischsind auch viele Rodungsinseln,Waldflächen, die im Mittelalter fürdie zahlreichen Eisenhämmer abge-holzt wurden. Seit dem Mittelalterbis in die 80er Jahre des 20. Jahr-hunderts war der Bergbau dank derbedeutenden Eisenerzvorkommenein bestimmender Wirtschaftsfak-tor. Heute ist die Wirtschaft vorallem von klein- und mittelständi-schen Unternehmen geprägt. Einwichtiger Faktor ist zudem der Tou-rismus, wobei auch der alten Tradi-tion der Glasbläserkunst großeBedeutung zukommt.
SEHENSWERT
Eine große Vielfalt kennzeichnet dieOberpfalz. Im Westen dominierteine flache, sanft modellierte undseenreiche Landschaft, der sich imOsten der gebirgige OberpfälzerWald anschließt. Naturliebhaber,Wanderfreunde und Wasserrattenkommen hier auf ihre Kosten.Motorsportinteressierte sollten sichdie Outdoorbahn des ProKart Race-land Center in Wackersdorf anse-hen (www.prokart-raceland.de).Auch Geschichte, Kultur und Kunst-handwerk haben eine breite Paletteanzubieten. Burgen, Kirchen undKappellen begegnen auf Schritt undTritt. Entlang der Glasstraße kannman verschiedenartige Objekte ausGlas bewundern
(www.dieglasstrasse.de,www.gibacht.com). Von Interesseist das Schönseer Land an der Gren-ze zu Tschechien (www.schoenseer-land.de). Das „Centrum BavariaBohemia“ in Schönsee informiertüber interkulturelle Aktivitäten undVeranstaltungen in der Region(www.bbkult.net). Nicht versäumensollte man den Besuch des KZ Flos-senbürg (www.gedenkstaette-flos-senbuerg.de). Das Besucherberg-werk „Reichhart-Schacht“ in Stullninformiert über den Flussspat-Abbau (www.Reichhart-Schacht.de)und am Monte Kaolino in Hirschaukann man neben dem Freizeitverg-nügen das Gestein Kaolin erleben(www.montekaolino.de). Infos zuallen Aspekten findet man unterwww.oberpfaelzerwald.de.
MOTORRADFAHREN
Dank der dünnen Besiedlung derOberpfalz geht es auch auf denLandstraßen noch sehr ruhig zu.Die Straßen sind gut gepflegt. DieFahrt gestaltet sich abwechslungs-reich. Mal geht es kurvenreichdurch Täler und gebirgiges Gebiet,dann über flacheres Hochland mitSeen und weiten Aussichten. Fahr-spaß pur für Motorradfahrer!
Die Outdoor-bahn im Pro-Kart Racelandin Wackersdorf
Auf der Bur-gruine vonLaaber imLaabertal
Kloster „Unsere liebe Frau“in Pielenhofen im Naabtal
Berghof und Glasschmiede „Gibacht“an der Glasstraße im Naturpark Ober-pfälzer Wald.
motorradfreizeit 19
Oberpfalz Reise-Infos
UNTERKUNFT
Die Palette an Unterkünften ist viel-fältig. Familiär geführte Pension,Ferienwohnungen, Mittelklasse-und Wellness-Hotels sind überall zuhaben. Infos findet man unterwww.oberpfaelzerwald.de. Hierkann auch Prospektmaterial ange-fordert werden.
LITERATUR & KARTEN
Friedrich Mader und Werner Dettel-bacher, Oberpfalz (Die schönstenLandschaften in Deutschland),Flechsig Verlag, 2000, ISBN-13 978-3881893381, 12,95 EuroMairs Geographischer Verlag,Generalkarte Nr. 17, Regensburg,Weiden; Passau, Maßstab1:200.000, ISBN 3-82972-016-5,4,95 Euro
Gefahrene km: ca. 460 km Velburg-Sulzbach Rosenberg
Flossenbürg, Gedenkstätte desehemaligen Konzentrationslagers
Exponate der Glasschmiedekunst