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Mitglied der Euro-Schulen-Organisation

Medizinisches BildungszentrumSüdring 129 · 06667 WeißenfelsTelefon: 03443 335-0 · Fax: 03443 [email protected] · www.eso.de/weissenfels

Berufe mit ZukunftAusbildungsbeginn: 01.09.2013

PhysiotherapieVerkürzte Physiotherapie (18 Monate)ErgotherapieMedizinisch-technische Assistenz für FunktionsdiagnostikMedizinisch-technische LaboratoriumsassistenzMedizinisch-technische RadiologieassistenzVeterinärmedizinisch-technische AssistenzMasseur und medizinischer Bademeister (mit Hauptschulabschluss)Altenpflegehilfe (mit Hauptschulabschluss, Bildungsgutschein)

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Individuelle und preiswerte Förderungvon der Grundschule bis zum Abitur.20 Jahre Studienkreis – 20 Jahre Schulerfolge

Zum zweiten Mal waren wir mitunserem vielseitigen Ausbil-dungsangebot auf der „Chance2013“ vertreten. Wir habenAuszubildende für die BereicheLebensmitteltechnik, Lagerlogis-tik, Mechatronik sowie Indust-riekaufleute und Fachinformati-ker gesucht.Als einer der führenden Hersteller fürTiefkühlbackwaren in Europa bieten wirjedes Jahr über 35 Ausbildungsplätzean. Dabei kooperieren wir mit unter-schiedlichen Partnern, zum Beispieldem Ausbildungsverbund Olefinpartner,den Hochschulen Merseburg und Harz,dem Kolping-BerufsbildungswerkHettstedt und verschiedenen Schulen.Im Jahr 2012 wurden wir von der IHK

Halle/Dessau als Top-Ausbildungsbe-trieb ausgezeichnet. Daran wollen wirauch in der Zukunft anknüpfen und nochbesser werden.Ihre Zukunft beginnt bei uns!

Unser betrieblicher Ausbilder MatthiasNolte (re.) mit unserem Auszubildendenals Fachkraft für LebensmitteltechnikMartin Klein.

Klemme AGGewerbegebietam StrohügelIndustriestr. 406295 Luth. [email protected]

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Ausbildungsangebote mit PerspektiveÜber 1700 Ausbildungsplätze auf azubis.deAuf der kürzlich zu Ende gegangenenAus- und Weiterbildungsmesse „Chance2013“ präsentierte sich das Ausbildungs-portal der Mitteldeutschen Zeitungazubis.de

„Wir haben auf der Messe mit angehendenAzubis sowie deren Eltern sehr interessanteGespräche geführt“, berichtet azubis.de-Verkaufsleiter Torsten Warlich. „Dabei ha-ben wir unser Portal und dessen Möglich-keiten vorgestellt. So sind auf azubis.debeispielsweise mehr als 1700 aktuelle Aus-bildungsplätze sowie duale Studiengängeund Praktika zu finden.“Das Ausbildungsportal azubis.de mit seinenmonatlich rund 140.000 Seitenaufrufen ist

ausgesprochen vielfältig und informativ.Dort gibt es unter anderem nützliche Tippsfür Bewerbungsgespräche und die dafürnötigen Unterlagen. Ganz neu bei azubis.deist das Angebot, den Persönlichkeitstest„myProfiling“ zu machen. „Damit könnenunsere Nutzer herausfinden“, fährt TorstenWarlich fort, „welche Stärken sie aus-zeichnen und an welchen Eigenschaften sienoch arbeiten sollten, um einmal in dermodernen Arbeitswelt erfolgreich bestehenzu können.“

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Perspektive durch BildungSchule, Studium und Beruf

Ausbildungsberufeauf einenBlickKammern undArbeitsagentur bieten schnelle, ersteOrientierung für angehendeAzubis an.Die Entscheidung für einenbestimmten Ausbildungsberufstellt Jugendliche in den meis-ten Fällen vor mehrere, oftschwer zu lösende Fragestel-lungen:Wo liegen meine eige-nen Interessen? Welche Eig-nungen bringe ich tatsächlichfür eine bestimmte Tätigkeitmit? Lässt sich in dem späte-ren Beruf auch gutes Geld ver-dienen? Und vor allem, wel-che Berufe gibt es überhaupt?Um viele dieser Fragen hin-

reichend zu klären, bevor„sie“ oder „er“ sich um einenAusbildungsplatz bewirbt,sollten Schüler - so wird esvon Berufsbildungsexpertenimmer wieder gefordert - alleAngebote zu einer frühzeiti-gen Berufsorientierung nut-zen. Vom Ferienjob über dasBetriebspraktikum bis hin zuGesprächen mit Eltern, Leh-rern sowie Besuchen bei Be-rufsfindungsmessen, Kam-mern und Berufsinformations-zentren (BIZ) der Bundes-agentur für Arbeit.Eine Übersicht über die

hierzulande angeboten Aus-bildungsberufe lässt sich da-gegen relativ einfach erlangen.Zum einen bieten die Arbeits-agenturen und Jobcenter hiervielfältiges Informationsmate-rial, zum anderen wird manauch im Internet schnell aufden Seiten der Handwerks-kammer beziehungsweise In-

dustrie- und Handelskammerfündig.So gibt es beispielsweise auf

der Seite www.handwerk.de,die auch über www.hwkhal-le.de erreichbar ist, eine Über-sicht über alleAusbildungsbe-rufe im Handwerk. Von A wieAugenoptiker und Änderungs-schneider bis Z wie Zahntech-niker oder Zweiradmechani-ker werden hier viele traditio-nelle, aber auch weniger be-kannte Berufe aufgelistet.Auch auf den Seiten der In-

dustrie- und HandelskammerHalle-Dessau, unter www.hal-le.ihk.de, ist eine umfangrei-che Auflistung nach Branchengeordnet zu finden: von Auto-

mobilkaufmann/-frau bisWeinküfer/-in oderWerkstoff-prüfer/-in.Einen weiteren, sehr hilfrei-

chen Überblick vermittelt dasAusbildungsstellenangebotder Berufsinformationszent-ren. Unter www.arbeitsagen-tur.de gibt es eine Pdf-Auflis-tung aller aktuellen Ausbil-dungsstellen mit Ansprech-partner und Telefonnummer.Darin zu finden so vertrauteAusbildungsberufe wie Bank-kaufmann/-frau und Rechtsan-waltsfachangestellte/r undauch eher seltene Berufe wieBrauer/in und Mälzer/in oderTiermedizinische/r Fachange-stellte/r.

MarktstehtunterDruckDer Ausbildungsmarkt imBezirk der Industrie- undHandelskammer Halle-Dessau (IHK) ist unterDruck. Mit 4499 Ausbil-dungsplätzen ging die Zahlder Neueintragungen zum31. Dezember 2012 imVer-gleich zum Vorjahr um cir-ca sechs Prozent zurück.„Hauptursache ist der de-mografische Wandel“, kon-statiert Simone Danek,IHK-Geschäftsführerin fürAus- und Weiterbildung.Ein deutlicher Rückgang

ist bei den geförderten au-ßerbetrieblichen Ausbil-dungsplätzen zu verzeich-nen. Hier nahm die Zahl umein Viertel auf 401 Plätzeab. „Die Ausbildungsbe-reitschaft der Unternehmenist nach wie vor hoch“, soDanek weiter. Ein Teil derangebotenen Stellen sei je-doch aufgrund nicht vor-handener geeigneter Be-werber unbesetzt geblie-ben. „Durch den deutlichenRückgang an Schulabgän-gern undAltbewerbern sindmögliche Azubi-Bewerbernicht vorhanden. Erschwe-rend kommt hinzu, dass einTeil der Jugendlichen denAnforderungen für dieLehrstelle leider nicht ge-recht wird.“Als Lösung bö-ten die Unternehmen Brü-cken in die Ausbildung mitdem Unternehmensprakti-kum der Einstiegsqualifi-zierung an. 272 Betriebe imIHK-Bezirk würden erst-mals ausbilden. Damit sei-en immerhin 438 neueAus-bildungsplätze gewonnenworden.

Von Hand gebraut wird Bier heute kaum noch: Den Gärprozessüberwachen Brauer undMälzer meist am Computer. FOTO: DPA-TMN

Besucherandrang an allen Ta-gen, intensive Gespräche anden Messeständen, überauszufriedene Aussteller, die sichüber das große Publikumsin-teresse freuten. Insgesamt fan-den über 10000 Besucher denWeg zur HALLE MESSE undinformierten sich auf der Bil-dungs-, Job- und Gründermes-se für Mitteldeutschland.Auch diesmal hatten die Ak-tionen der Verantwortungs-partner und des Gründernet-zwerks Halle-Saalekreis gro-ßen Anteil am Erfolg. Vor al-lem aber die Aussteller mit ih-renAngeboten zuAusbildung,Beruf und Karriere.Waren es am Freitag vor al-

lem Schüler, die das Geländestürmten, kamen am Wochen-ende viele Eltern mit ihrenKindern, um sich gemeinsameinen Überblick zu den Aus-bildungs- und Studienangebo-

ten zu verschaffen und gezieltnach konkreten Bedingungenzu fragen. Jobsuchende, da-runter Studenten, junge Ab-solventen und solche, die sichberuflich verändern möchten,nutzten die Gelegenheit, ihre

möglichen Arbeitgeber ken-nenzulernen. Erfreulich warauch, dass potenzielle Exis-tenzgründer sich intensiv überMöglichkeiten der Unterneh-mensgründung informiertenund ihre Geschäftsidee einerersten Prüfung unterzogen.So hatten die 235 Aussteller

viele Fragen zu beantworten.Darunter auch Matthias Nolte(39), betrieblicher Ausbilderin der Klemme AG. Das Un-ternehmen sucht aktuell über40 Auszubildende in sechsverschiedenen Berufen. „DiePräsentation war für uns wich-tig, auch um die Bekanntheitdes Unternehmens zu erhö-hen.“ Großes Interesse auchim Logistik-Bereich: SusannWelke von der Dachser GmbHund Co. KG zeigte sich sehrzufrieden. „Wir nehmen eineReihe interessanter Initiativ-bewerbungen mit.“

„Chance 2013 “auf der Halle-Messe: Ilja Islamow probiert am Stand der Handwerkskammer Halleeinen Zündkerzenwechsel, dahinter schaut Sarah Gründling zu. FOTOS: ARCHIV/WINKLER

Am Stand von DOW: Azubi NicoGehrmann erklärt Maxi Gerst-lauer aus Landsberg, wie buntAusbildung in der Chemiebran-che sein kann.

Rückblick: Messe„Chance 2013“

Lokomotivführer/-inAusbildung zum/zur Lokomotivführer/-in

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Perspektive durch BildungSchule, Studium und Beruf

Eisenbahnweiterbildungsverein Leipzig qualifiziert Facharbeiter zumTechniker.

Fachleute für denVerkehrsbauwerden gesucht

Das Netz der Eisenbahnen inDeutschland umfasst ca.64000 Kilometer Gleis, hatca. 75000 Weichen und führtüber etwa 28000 Brücken so-wie durch rund 700 Tunnel.Die Länge der Straßen inDeutschland beläuft sich auf240000 km. Wenn man sichvor Augen hält, dass für dieseBauvolumen jährlich Milliar-den Euro zur Verfügung ge-stellt werden, wird deutlich,welche immensen materiellenund personellen Ressourcenzu erschließen sind. Nur den

Personalbedarf betrachtend,gibt es allein im Eisenbahn-baubereich über tausend Stel-lenangebote von bundesweittätigen Baudienstleistern.Diese Angebote zielen so-

wohl auf den einfachen Fach-arbeiter als auch auf die Fach-kräfte im mittleren Manage-ment ab. Der Eisenbahnwei-terbildungsverein Leipzig e.V.hat diese Situation erkanntund bietet ab dem kommendenSchuljahr eine Aufstiegsfort-bildung zum Staatlich geprüf-ten Techniker für Bautechnik,

Schwerpunkt Verkehrsbau an.Diese zweijährige Fortbildungist geeignet für Facharbeiter

aus dem Baugewerbe, die sichfür die Übernahme von Füh-rungsaufgaben in dieser Bran-

che qualifizieren wollen. DerStaatlich geprüfte Technikerist entsprechend dem Europäi-schen Qualifikationsrahmendem Bachelor gleichgestellt.Ein entscheidender Vorteil derAusbildung ist die Kenntnisder Arbeitsabläufe durch eige-ne Erfahrungen in der Praxis.Begonnen wird die Aufstiegs-fortbildung am 26. August2013 in Leipzig. Interessentenerfahrenen weitere Details un-ter www.techniker-leipzig.deoder per E-Mail an [email protected].

FirmenbietenmehrLehrstellen anDasHandwerk sucht händeringend nachNachwuchs. Immermehr Unternehmen imKammerbezirk Halle sind bereit, selbst Lehrlinge auszubilden.

Volker Becherer, Abteilungs-leiter Berufliche Bildung derHandwerkskammer Halle, be-richtet über die Lehrlingszah-len: „2012 konnten im Kam-merbezirk 769 Ausbildungs-plätze neu eingeworben wer-den, das sind 166 mehr alszum gleichen Zeitpunkt imVorjahr. 1753 Lehrverträgewurden neu in die Lehrlings-rolle eingetragen, 256 wenigerals im Vorjahr.“Dass das Handwerk noch

immer engagiert für die Aus-bildung eigener Fachkräftesorgt, zeige die gestiegeneAn-zahl von Betrieben, die ausbil-den. Volker Becherer: „581Betriebe bildeten 2012 neuaus – im Vergleich zu 564 imJahr 2011.“ Allerdings, so Be-cherer, treffen immer wenigerjunge Leute auf viele offeneLehrstellen.Damit diese Diskrepanz bei

der Fachkräftesicherung nicht

weiter steigt, unterstützt dasBildungs- und Technologie-zentrum (BTZ) der Hand-werkskammer Halle (Saale)die Handwerksunternehmenbei der Aus- und Weiterbil-dung mit einer Vielzahl vonLehrgängen, die von Grund-lehrgängen bis hin zur Meis-ter- und Betriebswirtausbil-dung reichen.Das Bildungs- und Techno-

logiezentrum bietet im aktuel-len Bildungsangebot des Jah-res 2013 eine Reihe neuerKurse für Interessenten an: Sofindet im März 2013 erstmaligder Lehrgang „Fachwirt fürGebäudemanagement“ statt.Im Kosmetikbereich werdenmit Unterstützung von erfah-renen Dozenten neue Lehr-gänge wie beispielsweise„Apparative Behandlungsme-thoden“, „Vor- und Nachsorgebei ästhetisch-plastischerChirurgie“ und eine Kosme-

tikfortbildung speziell fürPTA und PKA angeboten.Auch die Fortbildung „Visa-gist“, „Kermamische Verblen-dung – Frontzahnversorgung“und sogar ein „Knigge fürJunggesellen“ inklusive Rhe-toriktraining sind in diesemZusammenhang zu erwähnen.Um die Vielfalt der Berufe

im Handwerk ins rechte Lichtzu rücken, beteiligt sich dieHandwerkskammer Halle anzahlreichen Messen in der Re-gion und bietet auch Berufs-orientierungsmaßnahmen fürKindergärten, Schüler undLehrer an.Nächster Termin, sich von

den Karrierechancen imHandwerk zu überzeugen, istder 25. April 2013. An denStandorten des BTZ in Halleund Lutherstadt Wittenbergwerden zum Tag der offenenTür mehr als 1000 interessier-te Schüler erwartet. HWK

Im Eisenbahnbaubereich werden viele Fachkräfte, auch zur Qua-lifizierung gesucht. FOTO: EISENBAHNWEITERBILDUNGSVEREIN LEIPZIG E.V.

Das BTZ der Handwerkskammer Halle bietet 2013 neue Lehrgängeauch im Kosmetikbereich an, so zum Beispiel die Fortbildung zurVisagistin. FOTO: ARCHIV

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Aufgaben und Tätigkeiten: Anlagenmechaniker sind in der Herstellung,der Erweiterung, im Umbau und der Instandhaltung von Anlagen,Rohrsystemen und Apparaten in der Versorgungstechnik tätig.

Berufliche Qualifikation: • Planen der Aufgaben unter Einbeziehung derProzessdaten, der technischen Dokumentationen und Regelwerke • Fertigen vonBauteilen, Baugruppen und Anlagen • Inspizieren, Warten und Instandsetzen vonAnlagenteilen • Einrichten und Umrüsten von technischen Systemen • Führenvon Einzel- und Gruppengesprächen zur Auftragsabstimmung zur Absicherungder Prozesssicherheit, zur Qualitätssicherung sowie zur Übergabe undDokumentation von Aufträgen • Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmenan Anlagen, Geräten und Maschinen

Arbeitsbereiche: Anlagenbau, Instandhaltung, Rohrsystemtechnik,Schweißtechnik

Ausbildung: Duale Ausbildung im Betrieb und einer Berufsschule,Abschlussprüfung vor der IHK in Zusammenarbeit mit dem BZE Halle

Ausbildungsdauer: 3 ½ Jahre

Voraussetzungen: Gute Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern,technisches Verständnis und handwerkliche Geschicklichkeit,körperliche Belastbarkeit

Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten: Vorarbeiter, Meister,Techniker

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Von denUnternehmen abAugust 2013 angeboten.

NeuerAusbildungsberuf:Stanz- undUmformmechaniker

Viele Gegenstände des tägli-chen Lebens, wie Löffel oderKugelschreiber, werden in in-dustriellen Großserien ange-fertigt. Das Biegen, Stanzenund Prägen des Ausgangsma-terials übernehmen CNC-ge-steuerte Maschinen. Diesewurden bisher von Fachkräf-ten aus der Metallverarbeitungoder Werkzeugherstellung be-dient.Doch die Praxis zeigt, dass

die vorhandenen Kenntnissehäufig nicht ausreichen. Daherwird ab August 2013 der neueAusbildungsberuf des Stanz-und Umformmechanikers(m/w) eingeführt. „In einerdreijährigen dualen Ausbil-dung lernen die Schulabgän-ger, verkettete Maschinen undAnlagen einzurichten, sie zuführen und dabei den Materi-alfluss zu steuern und zu kon-

trollieren“, berichtet PetraTimm vom Personaldienst-leister Randstad. Neben derReparatur, Pflege und War-tung der modernen Stanzauto-maten und Pressen gehört

auch die Überwachung desFertigungsprozesses sowie dieQualitätssicherung zum Auf-gabenbereich der ausgebilde-ten Stanz- und Umformme-chaniker (m/w). txn

Ausbildungsberuf des Flachglasmechanikers

Wer den Beruf des Mechani-kers wählt, kann zum einen or-dentlich anpacken, zum ande-ren aber auchArbeiten ausfüh-ren, bei denen es auf viel Ge-schick und Feinfühligkeit an-kommt. Dies gilt einmal mehrfür den Flachglasmechaniker,der vorgefertigtes Basisglasnach Kundenwunsch verarbei-tet und veredelt.Der Flachglasmechaniker

bearbeitet Basisglas so, dassdaraus Glasscheiben für dieunterschiedlichsten Dinge desLebens werden. „Das könnenzum Beispiel klassische Fens-terscheiben oder Spiegelgläsersein, aber auch Möbel aus

HandwerklichesGeschickundSorgfalt sindgefragt

Glas“, erklärt Jochen Gröne-gräs, Hauptgeschäftsführerdes Bundesverbandes Flach-glas (BF).Abgesehen von einerAffini-

tät für das Naturmaterial Glasgehören handwerkliches Ge-schick und ein hohes Maß anSorgfalt zu den Tugenden ei-nes Flachglasmechanikers.„Dazu kommen zumindest einHauptschulabschluss und guteDeutschkenntnisse – schließ-lich muss der Mitarbeiter auchtechnische Zeichnungen ver-stehen und diese in die Her-stellung eines absolut fehler-freien Produktes umsetzen“,bekräftigt Grönegräs. BF

Eine Gruppe angehender Flachglasmechaniker beim Glaszuschnittin der Glasfachschule Zwiesel. FOTO: GUNTHER FRUTH

Hochgerechnet aus der Zahl der Firmenwirdmit einembundeswei-ten Ausbildungsangebot von ca. 7000 Stellen gerechnet. FOTO: TXN

Kurz notiert:Berufsbilder

„Streber“sindinAusbildunggefragtEinstieg-Magazinzeigt Chancen auf

IT-Sicherheit, Cloud-Compu-ting und Smartphone-Appswerden immer wichtiger fürdie mediale Wissensgesell-schaft. Um die Jobchancen inIT und Informatik geht esauch in der letzten Jahresaus-gabe 2012 des Einstieg-Maga-zins, das bundesweit an zumAbitur führenden Schulen,Realschulen sowie an den Be-rufsinformationszentren derArbeitsagenturen ausliegt.Die Zeitschrift für die Aus-

bildungs- und Studienwahlstellt im Special „Ab ins Aus-land“ zudem die vielfältigenMöglichkeiten, insAusland zugehen, vor: vom internationa-len Freiwilligendienst überWork & Travel bis zum Au-pair-Aufenthalt. Für Schüleraller Schulformen gibt es aufden über 60 Einstieg-Maga-zin-Seiten Infos zu Studien-gängen, Ausbildungsberufen,Studi-Jobs und Sprachtests.Jede Menge Fakten und per-

sönliche Erfahrungsberichterund um die Berufe in IT undInformatik liefert das Titelthe-ma: Ein Student, eine Studien-beraterin und ein Professor ge-ben im Artikel „Nicht nur fürNerds geeignet“ Einblick indas Informatikstudium. DerInformatik-Professor HeinrichMüller erklärt den „Algorith-mus“ und die Redaktion stelltdie Ausbildungsberufe IT-System-Elektroniker und denFachinformatiker für Anwen-dungsentwicklung vor. Umganz andere Berufe geht es inInterviews mit Prominentenwie der Sängerin StefanieHeinzmann und dem Regis-seur Tom Tykwer.Insgesamt erscheint das Ma-

gazin vierteljährlich in einerAuflage von 150000 Exem-plaren. Der nächste Erschei-nungstermin ist der 15. April,mit dem Thema „Medizin undGesundheit“ (Special: DualesStudium) Einstieg GmbH

IT-System-Elektroniker sind in vielenWirtschaftsbereichen gefrag-te Spezialisten. FOTO: DPA-TMN