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Internetwww.die-glocke.deDer Rettungshubschrauber „Christoph 13“ wurde zur Unfallstelle in

Rheda beordert. Bilder: Eickhoff

Schwer verletzt

Urlaubsfahrt endet für Seniorin in KlinikRheda-Wiedenbrück (ei).

Schwere Verletzungen und zweischrottreife Autos: Viel schlechterhätte am Sonntagvormittag füreine 88-jährige PKW-Fahrerinaus Osnabrück der Urlaub nichtbeginnen können. Sie erlitt bei ei-nem Unfall in Rheda schwersteKopfverletzungen.

Die Rentnerin war mit ihremOpel Astra auf der Umgehungs-straße (B 64) Richtung Sauerlandunterwegs, um dort einige erhol-same Tage zu verbringen. Kurzhinter der Brücke Nordrheda ge-riet sie in einer scharfen Rechts-kurve aus bisher ungeklärter Ur-sache auf die Gegenfahrbahn undstieß mit dem Opel Meriva einer52-jährigen Paderbornerin zu-sammen.

Der Meriva drehte sich um dieeigene Achse und blieb entgegender Fahrtrichtung stehen. Beidem Astra wurde die linke Vor-derachse durch die Wucht des Zu-sammenpralls aus der Veranke-rung gerissen. Der Wagenschleuderte in die Bö-schung und kam auf einerangrenzenden Wiese zumStillstand.

Nach Angaben der Po-lizei hielten an der Un-fallstelle fast ein dutzendErsthelfer an – vor allemjüngere Männer – und leistetenvorbildlich Unterstützung. Da-runter waren auch zwei Mitglie-der des Löschzugs St. Vit sowieeine Ärztin aus Bielefeld.

Mittels Notruf war der Feuer-

wehrleitstelle eine eingeklemmtePerson gemeldet worden. Deshalbwurden außer dem LöschzugRheda auch zwei Rettungswagenund der Hubschrauber „Chris-toph 13“ alarmiert.

Die schwerverletzte88-Jährige wurde an derUnfallstelle notärztlichbehandelt und anschlie-ßend mit dem Rettungs-hubschrauber in eine Os-nabrücker Klinik geflo-gen. Die nur leicht ver-letzte Meriva-Fahrerin

wurde zur ambulanten Behand-lung ins Krankenhaus gebracht.

Die Bundesstraße blieb zwi-schen der Gütersloher Straße undNordrheda / Tecklenburger Wegfür mehrere Stunden gesperrt.

Die Polizei sicherte die Spurenauf dem Asphalt. Mit Hilfe derDrehleiter des Löschzugs Rhedawurden später Übersichtsaufnah-men angefertigt.

Ein Zeuge hatte zunächst be-richtet, dass auch ein Motorrad-fahrer in den Unfall verwickeltgewesen sei. Feuerwehrleutesuchten daraufhin die Umgebungab, allerdings ohne Ergebnis. DieAussage des Zeugen stellte sichspäter als falsch heraus.

Die beiden Autos mussten vonder Unfallstelle abgeschlepptwerden. Die Feuerwehrleute säu-berten die Bundesstraße. Denentstandenen Schaden beziffertedie Polizei mit 25 000 Euro.

6Weitere Bilder im Internet:www.die-glocke.de

Nur noch Schrottwert haben die beiden an dem Zusammenstoß auf derUmgehungsstraße beteiligten Fahrzeuge.

Seit Sonntagabend ist Bernd Borg höchster Repräsentant der Batenhorster Schützenbruderschaft. Er hattebeim Vogelschießen das Glück auf seiner Seite und regiert mit Ehefrau Christa. Bild: Wieneke

Batenhorst feiert Schützenfest

Bernd Borg lässtbei der Adlerjagdnichts anbrennen

Die 22-jährige Tochter Isabellagehört dem Spielmannszug derWestag-Werkfeuerwehr und denJungschützen an. Die Königsresi-denz steht am Hudeweg in Wie-denbrück. Zu den ersten Gratu-lanten zählte am Sonntag die94-jährige Mutter von ChristaBorg, die im Rollstuhl sitzend denerfolgreichen Königskampf ihresSchwiegersohns verfolgt hatte.

Ex-Regentin Brigitte I. Humpehatte um 17.46 Uhr das Schießenbei strahlendem Sonnenscheineröffnet. Bereits mit dem14. Schuss nannte ThronherrMartin Humpe die Krone sein Ei-gen. Weitere 14 Bleiladungenspäter sicherte sich der zweiteBrudermeister Jörg Hinse denApfel. Nach der 40. Kugel jubelteHermann Vollmer über das erbeu-tete Zepter.

Danach setzten die „Grünrö-cke“ dem Aar mächtig zu: Franz-Bernhard Brökelmann und DirkOttofrickenstein holten die Flügelzu Boden. Die Jagd auf den Vogelmusste jedoch kurz vor dem ner-venaufreibenden Finale unter-brochen werden, denn der Ge-wehrlauf war zu heiß geworden.

Nach dem Gewehrwechsel ließBernd Borg nichts mehr anbren-nen. Mit seinem zweiten Schusshatte er sein Ziel erreicht: Aufden Schultern seiner Kameradenwurden er und seine Frau insFestzelt getragen.

6Weitere Bilder im Internet:www.die-glocke.de

Rheda-Wiedenbrück (ew).Als die letzten Reste des stolzenKönigsadlers aus dem Kugelfangzu Boden gingen, brachen beimMeisterschützen alle Dämme:Bernd Borg ist der neue König derBatenhorster St.-Hubertus-Schützenbruderschaft und re-giert gemeinsam mit seiner Ehe-frau Christa.

Spannend verlief der 54-minü-tige Kampf an der Vogelstandevor großem Publikum am Sonn-tagabend. Für den 54-jährigenBernd Borg ging mit dem136. Schuss ein langgehegterWunsch in Erfüllung. Vor einemJahr hatte er im sportlich-fairemKampf mit den drei Humpe-Brü-dern Antonius, Ludger und Mar-tin noch das Nachsehen, nun warihm Fortuna hold.

Der zweite Schatzmeister re-giert die Batenhorster „Grünrö-cke“ als König Bernd I. gemein-sam mit seiner 52 Jahre altenFrau und Königin Christa IV. DasEhepaar führt eine selbstständigeHandelsvertretung einer italieni-schen Firma für Dämmstoffe undrepräsentiert diese in Deutsch-land sowie anderen europäischenLändern.

Bernd Borg ist seit 33 Jahren inder ersten Kompanie aktiv. SeineHobbys sind Skatspielen undTischtennis. Königin Christa, dieSchwester von Major WernerWixmerten, kocht mit Begeiste-rung und empfängt gern Gäste.

Bewegender Abschied:Winter jetzt Ehrenoberst

ralversammlung zum neuenOberst einstimmig erfolgt war.Winter ist ab sofort Ehrenoberstin Batenhorst.

In Anwesenheit der Ehrengäs-te, darunter Pfarrer Marco Beuer-mann und EhrenbrudermeisterKarl-Josef Lohmann, nutzteSchützen-Chef Hans Schulte dieGunst der Stunde, um dem schei-denden Oberst zu danken und sei-nen Nachfolger zum kreativenEinsatz an der Spitze des Batail-lons zu ermutigen.

Leonhard Winter nahm in einerAnsprache bewegt Abschied undversäumte es nicht, für die Treueund Zustimmung zu dankten. Ererinnerte daran, dass ihm seineFamilie stets zur Seite stand under oft für den Verein unterwegsgewesen sei.

Rheda-Wiedenbrück (wi). DasFest der 1842 gegründeten Baten-horster St.-Hubertus-Schützen-bruderschaft begann am Sams-tagabend mit einem bilderbuch-artigen Auftakt nach bewährter,historischer Weise auf dem Fest-platz am Hellweg.

Die in der Abendsonne versam-melten Schützenkompanien, dieDamenkompanie, die Jugend-kompanie und als Gäste die Frei-willige Feuerwehr gaben eingrandioses Bild der Zustimmungzum geliebten Schützenfest ab.

Diesmal hatte das Antretenzum Auftakt des dreitägigen Festseine besondere Note. Oberst Le-onhard Winter übergab sein Amtnach 25-jähriger Dienstzeit anseinen Nachfolger Thomas Reck-mann, dessen Wahl in der Gene-

Zum Auftakt des BatenhorsterSchützenfests übergab der lang-jährige Oberst Leonhard Winter(r.) sein Amt an Nachfolger Tho-mas Reckmann. Bild: Ide

Der Wiedenbrücker Josef Poll-meier hat gemeinsam mit Hel-fern vier neue historische Orts-eingangsschilder geschaffen.

Josef Pollmeier

1000-jährige Stadtin neuem Glanz

Rheda-Wiedenbrück (gl). Dievier Ortseingangsschilder mitder Aufschrift „Wiedenbrück –die 1000-jährige Stadt“ strahlenin neuem Glanz. Josef Pollmeierhat mit Unterstützung weitererHelfer aus Eichenholz neueExemplare der Hinweistafelngefertigt. Die alten Schilderstammten von der 1000-Jahr-Feier 1952 und waren verwittert.Über die neuen Tafeln freut sichauch der CDU-OrtsverbandWiedenbrück. Der hatte nach ei-ner Bürgeranregung die Stadt-verwaltung gebeten, Ersatzta-feln anfertigen zu lassen – Poll-meier übernahm die Aufgabe.

„Eine Welt“

Helfer gesucht fürHaussammlung

Rheda-Wiedenbrück (gl).Die Haussammlung der öku-menischen Aktion „Eine Welt“wird vom 10. September bis29. Oktober durchgeführt. Da-ran möchte sich wie in den ver-gangenen Jahren auch der Pas-toralverbund Reckenberg be-teiligen. Im zurückliegendenJahr kamen dabei fast36 000 Euro zusammen. Fürdie bevorstehende Sammelak-tion sucht der Pastoralverbundnoch Helfer, die bereit sind,von Haus zu Haus zu gehenund um Spenden zu bitten. In-teressenten können sich an diePfarrbüros im Pastoralver-bund Reckenberg wenden.

Orgelmusik

AnimalischesVergnügen

Rheda-Wiedenbrück (gl).Wachsender Beliebtheit erfreutsich die Reihe „Orgelmusik vordem Angelus“. Von Mai bisSeptember wird an jedemzweiten und vierten Samstagim Monat in die PfarrkircheSt. Aegidius Wiedenbrückdazu eingeladen. Das 30-minü-tige Konzert steht jedes Malunter einem anderen Mottound beginnt um 11.30 Uhr.Zurzeit legt die „Orgelmusikvor dem Angelus“ eine längereSommerpause ein. Weiter gehtes am Samstag, 27. August.Dann präsentiert FriedhelmFlamme aus Detmold unter derÜberschrift „AnimalischesVergnügen“ Klänge aus derTierwelt.

Rheda-Wiedenbrück (ew).Bernd I. und Christa IV. Borg re-gieren gemeinsam mit den folgen-den Thronpaaren in den kommen-den zwölf Monaten die Schützen-bruderschaft St. Hubertus Baten-horst: Dietmar und Petra Borg,Bernhard und Christa Bußwinkel,Norbert und Christa Jakobtor-weihen, Jürgen Dresschalück und

Beate Lübbert, Werner Wixmer-ten und Anne Louis, Karl-Heinzund Marion Niermann, Karl undIris Böckmann, Andre Dissel-kamp und Isabella Borg, Hans-Gerd und Annette Dreier sowieRalf und Petra Linnenbrink. AlsKönigs-Adjutanten fungierenReinhard Wixmerten und Christi-an Overkott.

Glanzvoller Hofstaat

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Montag, 25. Juli 2016Rheda-Wiedenbrücker Zeitung

Paul Hinse

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