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Page 1: Spiesen elversberg bietet mehr27 05 2015

Gefeiert wird an bei-den Tagen jeweils abelf Uhr. Die Ausstel-lung ist geöffnet,

und den Besuchern steht einInfomobil der Firma Vaillantzum Thema Öl- und Gashei-zungen zur Verfügung. Außer-

dem werden Pelletheizungendes Herstellers ÖkoFEN (mo-mentaner Zuschuss mindes-tens 4500 Euro bei Brennwert-technik) präsentiert. Für dasleibliche Wohl ist natürlichbestens gesorgt. Neben Ge-tränken werden Spezialitäten

vom Grill angeboten, die einGrill-Saarlandmeister zuberei-tet.Wenn es um wohlige Wärmeund moderne Bäder zumWohlfühlen geht, ist die FirmaKlaus Betz GmbH in Spiesenihren Kunden seit nunmehrgut 30 Jahren ein kompetenterPartner. Schwerpunkte sindder Austausch alter Heizkesselgegen neue, Energie sparendeHeizsysteme und der Umbauvon in die Jahre gekommenenBädern zu modernen Wohl-fühl-Oasen.Das Leistungsspektrum um-fasst Gasbrennwert-,Öl- und Pelletheizkes-sel, Solaranlagen zurWarmwasserbereitungund zur Heizungsunter-stützung, Schornstein-verengung mit Edel-stahlrohren und Gas-leistungsabdichtungmit Prodoral.Bei Bädern reicht dasSpektrum von kleinen,funktionalen Etagen-bad bis zur großzügi-gen Wohlfühl- undWellness-Oase. AlleBäder können auchbarrierefrei, das heißtsenioren- und behin-dertengerecht, geplantund realisiert werden.Der Umbau von in dieJahre gekommenen Bä-dern zu seniorenge-rechten Bädern ist eineSpezialität der Firma.„Unter bestimmten Vo-raussetzungen kannder seniorengerechteBadumbau auch von

der Krankenkasse mit bis zu4000 Euro bezuschusst wer-den“, berichtet Firmengründerund Seniorchef Klaus Betz.In einer eigenen Ausstellung inSpiesen, Am Zankwald 23,präsentiert die Firma auf rund80 Quadratmetern vielfältigeGestaltungsmöglichkeiten fürBäder sowie eine große Aus-wahl an Duschen, Wannen,Badmöbeln sowie sonstigensanitären Einrichtungsgegen-ständen. So weit möglich bautder Betrieb Markenprodukte„Made in Germany“ ein.Auf Wunsch bekommt der

Kunden sein neues Bad aus ei-ner Hand: Die Firma KlausBetz GmbH koordiniert dannalle anfallenden Arbeiten mitzuverlässigen Partnerbetrie-ben, so dass das Bad termin-gerecht fertig wird. GroßenWert legt der Betrieb auf Ser-vice: Der Kundendienst stehtauch nach Feierabend sowiean Wochenenden und Feierta-gen zur Verfügung.Klaus Betz ist Gas- und Was-serinstallateurmeister. 1985machte er sich selbstständigund gründete seine eigene Fir-ma. Mit seinem Sohn Denis ist

mittlerweile die zweite Gene-ration in die Geschäftsführungdes Familienunternehmensaufgerückt. Denis Betz ist seitelf Jahren Heizungs- und In-stallationsmeister und seitfünf Jahren Energieberater desBerufsverbandes SHK (Sani-tär-Heizung-Klima). Dadurchist die Firma berechtigt, Ener-giepässe auszustellen. Die Fir-ma beschäftigt noch fünf Ge-sellen, von denen drei bereitsseit über 20 Jahren im Betriebarbeiten. Die Firma bildet auchaus und beschäftigt zurzeitdrei Lehrlinge. om

30 Jahre Klaus Betz GmbH Die Firma Klaus Betz GmbH, derBäder- und Heizungs-Spezialistin Spiesen, feiert Jubiläum. An-lässlich des 30jährigen Beste-hens lädt die Firma für Freitag/Samstag, 19./20. Juni, auf ihrGelände, Am Zankwald 23, ein.

Klaus und Denis Betz (oben von links) und ihr Team. Foto: PR

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Lob für kontinuierliche Ortsentwicklung in WelschbachDie Jury des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ sah sich vor Ort um – Entscheidung wird in der kommenden Woche erwartet

Welschbach. Die Sonne half denWelschbachern am Montag tat-kräftig, ihr Dorf im wahrsten Sin-ne des Wortes im besten Licht er-scheinen zu lassen. „Wir habennur solches Wetter in Welsch-bach“, behauptete ein Ortsrats-mitglied. Doch selbst wenn dieJury das glauben sollte, nur umhübsche Eindrücke geht es beidem Wettbewerb „Unser Dorf hatZukunft“ des Bundeslandwirt-schaftsministeriums schon langenicht mehr. Deshalb führtenOrtsvorsteher Christian Petry, ei-nige Ortsräte und Bürger die Juryzu den Plätzen, an denen sich

Entwicklung abzeichnet. So wiein der ehemaligen Kiesgrube, wonun alles grünt und sich dank derTierlandstiftung seltene Haus-tierrassen wohlfühlen. „Hierwird auch unser Themenwander-weg ‘Nach der Schicht’ entlang-führen“, so Petry. Dieser stießedann auf den Hirzweiler Wander-weg „Rund ums liebe Vieh“. Ei-nen kleinen Vorgeschmack aufWanderungen durch Welschbachgab es dann schon mal insofern,dass man den Hexenberg bestiegund von dort die Lage des Dorfesin der Landschaft betrachtete.

Im Bereich Schule, Welsch-bachhalle und Feuerwehr gingder Ortsvorsteher auf die vielfäl-tige Nutzung der um einen Platzgruppierten Gebäude durch Ver-eine und andere Gruppen ein.Nach der Schließung der Grund-schule war es hier gelungen,Leerstand und Verfall abzuwen-

den. „Wir waren uns im Ortsrateinig, dass wir hier Leben brau-chen“, sagte Petry. Auf dem Prä-sentationsplan standen auch derBereich Welschbachstraße/ ZumHexenberg und die Ortsmitte amDenkmal, die unter der Prämisse„Rosen“ neu angelegt sind. Auchästhetischer Härtefälle werdendie Welschbacher Herr, wie siezeigten: Einen Leerstand, dersich nicht veräußern ließ, hatman mit Unterstützung aus ei-nem Landesprogramm abreißenlassen, sodass das Grundstückneu bebaut werden konnte.

Außerdem ging es in den Ro-sengarten und in das Naherho-lungsgebiet Im Roth, wo imHerbst in einem Bürgerprojektdie Schutzhütte saniert werdensoll. Themen wie soziale Struktu-ren, Arbeitsplätze und demogra-fischer Wandel wurden in einemGespräch eigens aufgegriffen.

Der Jury-Vorsitzende Jörg Dörr,als Vertreter der Unteren Bauauf-sichtsbehörde dabei, machte kei-nen Hehl aus seinem positivenEindruck. „Die Kontinuität in derEntwicklung des Ortes ist sehrdeutlich.“ Ihm gefalle, dass imBereich der Schule so viele Verei-ne zusammenträfen und dass dasDorffest großen Zuspruch habe.„Hier herrscht ein Zusammenge-hörigkeitsgefühl.“ Sollte Welsch-bach, das regelmäßig an „UnserDorf hat Zukunft“ teilnimmt,sich gegen die KonkurrentenWustweiler und Hirzweilerdurchsetzen, geht es in den Lan-desentscheid. Man rechnet mitNachricht von der Jury in derkommenden Woche. ani

Die Umnutzung der ehemaligenGrundschule, die Verwandlungder Kiesgrube in eine Grünanlage– dies und vieles mehr standen aufdem Plan des Besichtigungsrund-gangs, zu dem der Ortsrat die Juryeingeladen hatte.

Ortsvorsteher Christian Petry (Mitte) erklärte dem Vorsitzenden JörgDörr (links) und den anderen Jurymitgliedern die Entwicklung des Ge-ländes. Foto : A. MEYER

P R O D U K T I O N D I E S E R S E I T E :O L I V E R S P E T T E L , M CG ,

H E I K E J U N G M A N N

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