Studiengangsbeschreibung: keine Angabe
Weitere Informationen finden Sie unter:http://www.vm.tu-berlin.de/itm/informationsmaterial/master-studiengang/
Studien-/Prüfungsordnungsbeschreibung: keine Angabe
Weitere Informationen zur Studienordnung finden Sie unter:http://www.vm.tu-berlin.de/fileadmin/f5/FAKV_Dateien/StuBe_ITM/Master/SO_Master_CES.pdf
Weitere Informationen zur Prüfungsordnung finden Sie unter:http://www.vm.tu-berlin.de/fileadmin/f5/FAKV_Dateien/StuBe_ITM/Master/PO_Master_CES.pdf
Die Gewichtungsangabe '1.0' bedeutet, die Note wird nach dem Umfang in LP gewichtet (§ 47 Abs. 6 AllgStuPO); '0.0' bedeutet, die Notewird nicht gewichtet; jede andere Zahl ist ein Multiplikationsfaktor für den Umfang in LP. Weitere Hinweise zur Bildung der Gesamtnote sindder geltenden Studien- und Prüfungsordnung zu entnehmen.
Studiengang
Master of Science Informationstechnik im Maschinenwesen (MSc-ITM)
Abschluss:
Master of ScienceKürzel:
MSc-ITMImmatrikulation zum:
Winter- und Sommersemester
Fakultät:
Fakultät VVerantwortlich:
Meyer, Henning
Master of Science Informationstechnik im Maschinenwesen (MSc-ITM)
StuPo 29.09.2008
Datum:
29.09.2008Punkte:
120
20.03.2017 07:20 Uhr Informationstechnik im Maschinenwesen - StuPo 2... Seite 1 von 6
1. Kernbereich 1: Informatik und Mathematik Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens 18 Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 18 Leistungspunkte bestanden werden. Module in diesem Studiengangsbereich:
2. Kernbereich 2: Simulation und Optimierung Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens 18 Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 18 Leistungspunkte bestanden werden. Module in diesem Studiengangsbereich:
3. Kernbereich 3: Messen, Steuern, Regeln Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens 12 Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 12 Leistungspunkte bestanden werden. Module in diesem Studiengangsbereich:
Informationstechnik im Maschinenwesen (MSc) - StuPo 29.09.2008
Modulliste SS 2017
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtKünstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen 6 Portfolioprüfung ja 1.0Robotics 6 Portfolioprüfung ja 1.0Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Anlagen 6 Portfolioprüfung ja 1.0Software Engineering eingebetteter Systeme 6 Portfolioprüfung ja 1.0Stochastik für Informatiker 6 schriftlich ja 1.0
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtComputational Fluid Dynamics (CFD) in der Verfahrenstechnik 4 Portfolioprüfung ja 1.0Einführung in die Finite-Elemente-Methode 6 mündlich ja 1.0Gasdynamik I (GD1) 6 mündlich ja 1.0Gasdynamik II (GD2) 6 mündlich ja 1.0Hands-on project to finite element analysis 6 mündlich ja 1.0Kontinuumsphysikalische Simulationen 6 Portfolioprüfung ja 1.0Numerische Simulationsverfahren im Ingenieurwesen 6 mündlich ja 1.0Numerische Thermo- und Fluiddynamik - Grundlagen (CFD1) 6 mündlich ja 1.0Numerische Thermo- und Fluiddynamik - Vertiefungen (CFD2) 6 mündlich ja 1.0Operations Research - Grundlagen 6 schriftlich ja 1.0Operations Research - Methods for Network Engineering 6 Portfolioprüfung ja 1.0Optimization in Process Sciences 6 schriftlich ja 1.0Projekt Mehrkörperdynamik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Prozesssimulation 4 Portfolioprüfung ja 1.0Schwingungsberechnung elastischer Kontinua 6 mündlich ja 1.0Simulation mechatronischer Systeme 6 Portfolioprüfung ja 1.0
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4. Profilbereich Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es muss mindestens 1 Studiengangsbereich bestanden werden. Es darf höchstens 1 Studiengangsbereich bestanden werden.
4.1 Profilbereich: Prozess- und Systemtechnik Unterbereich von 4. Profilbereich Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Für diesen Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln angegeben.
4.2 Profilbereich: Konstruktion und Fertigung Unterbereich von 4. Profilbereich Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Für diesen Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln angegeben.
6. Projektarbeit Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens 6 Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 6 Leistungspunkte bestanden werden.
7. Freie Wahlmodule Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens 18 Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 18 Leistungspunkte bestanden werden.
8. Betriebspraktikum Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Für diesen Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln angegeben.
7. Betriebspraktikum Unterbereich von 8. Betriebspraktikum Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Alle Module dieses Studiengangsbereiches müssen bestanden werden. Module in diesem Studiengangsbereich:
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtAutomatisierungstechnik 6 schriftlich ja 1.0Digitale Signalverarbeitung 12 Portfolioprüfung ja 1.0Fahrzeugregelung 6 mündlich ja 1.0Fahrzeugregelung (12 LP) 12 mündlich ja 1.0Flow Measurement Methods 6 schriftlich ja 1.0Mechatronik und Systemdynamik 6 mündlich ja 1.0Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (10 LP) 10 Portfolioprüfung ja 1.0Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (6 LP) 6 schriftlich ja 1.0Methoden der Datenanalyse in der Thermofluiddynamik 6 mündlich ja 1.0Projekt Reibungsphysik 6 mündlich ja 1.0Regelung mechatronischer Systeme 6 schriftlich ja 1.0Robuste Regelung 6 Portfolioprüfung ja 1.0Schwingungsmesstechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Seminar Regelungstechnik 3 mündlich ja 1.0Struktur- und Parameteridentifikation 6 Portfolioprüfung ja 1.0
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9. Masterarbeit Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Alle Module dieses Studiengangsbereiches müssen bestanden werden. Module in diesem Studiengangsbereich:
Studienrichtungen Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es darf höchstens 1 Studiengangsbereich bestanden werden.
4.1 Profilbereich: Prozess- und Systemtechnik Unterbereich von Studienrichtungen Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens 18 Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 18 Leistungspunkte bestanden werden.
4.1 Prozess- und Systemtechnik Unterbereich von 4.1 Profilbereich: Prozess- und Systemtechnik Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens 18 Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 18 Leistungspunkte bestanden werden. Module in diesem Studiengangsbereich:
4.2 Profilbereich: Konstruktion und Fertigung Unterbereich von Studienrichtungen Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Es müssen mindestens 18 Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 18 Leistungspunkte bestanden werden. Es müssen mindestens 18 Leistungspunkte bestanden werden. Es dürfen höchstens 18 Leistungspunkte bestanden werden.
4.2 Profilbereich: Konstruktion und Fertigung Unterbereich von 4.2 Profilbereich: Konstruktion und Fertigung Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Für diesen Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln angegeben.
4.2a Konstruktion und Gestaltung Unterbereich von 4.2 Profilbereich: Konstruktion und Fertigung
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtBerufspraktikum Masterstudiengang Informationstechnik im Maschinenwesen 6 Keine Prüfung ja 1.0
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtMasterarbeit - Informationstechnik im Maschinenwesen 24 Abschlussarbeit ja 1.0
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtComputergestützte Anlagenplanung 4 Portfolioprüfung ja 1.0Energy Process Engineering II 6 mündlich ja 1.0Grundlagen der Sicherheitstechnik 4 mündlich ja 1.0Prozess- und Anlagendynamik 6 mündlich ja 1.0Prozessführung 6 mündlich ja 1.0Technische Reaktionsführung I 6 mündlich ja 1.0Thermische Grundoperationen TGO 6 mündlich ja 1.0
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Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Für diesen Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln angegeben. Module in diesem Studiengangsbereich:
4.2b Produktionstechnik Unterbereich von 4.2 Profilbereich: Konstruktion und Fertigung Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Für diesen Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln angegeben. Module in diesem Studiengangsbereich:
4.2c Produktorientierte Fächer Unterbereich von 4.2 Profilbereich: Konstruktion und Fertigung Um diesen Studiengangsbereich zu bestehen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Für diesen Studiengangsbereich sind keine Wahlregeln angegeben. Module in diesem Studiengangsbereich:
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtBeanspruchungsgerechtes Konstruieren 6 mündlich ja 1.0Bildgestützte Automatisierung II 6 Portfolioprüfung ja 1.0Elemente der Mechatronik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Integrative Produktentwicklung 6 Portfolioprüfung ja 1.0Kostenmanagement und Recht in der Produktentwicklung 6 Portfolioprüfung ja 1.0Nachhaltige Produktentwicklung - Blue Engineering 6 Portfolioprüfung ja 1.0
Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtAngewandte Mess- und Regelungstechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Angewandte Steuerungstechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Anwendungen der Industriellen Informationstechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Automatisierungstechnik 6 schriftlich ja 1.0Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine I 6 Portfolioprüfung ja 1.0Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine II 6 Portfolioprüfung ja 1.0Bildgestützte Automatisierung I 6 Portfolioprüfung ja 1.0Bildgestützte Automatisierung II 6 Portfolioprüfung ja 1.0Einführung in die Automobilindustrie 6 Portfolioprüfung ja 1.0Grundlagen der industriellen Informationstechnik (Master) 6 Portfolioprüfung ja 1.0Industrielle Robotik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Informationstechnische Prozesse für den digitalen Fabrikbetrieb 6 Portfolioprüfung ja 1.0Montagetechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Produktionstechnik (Master) 6 Portfolioprüfung ja 1.0Projekt Virtuelle Produktentstehung 6 Portfolioprüfung ja 1.0Qualitätsstrategien und -kompetenzen 6 Portfolioprüfung ja 1.0Technologien der Virtuellen Produktenstehung I (Master) 6 Portfolioprüfung ja 1.0Technologien der Virtuellen Produktentstehung II 6 Portfolioprüfung ja 1.0Total Supplier Management 6 Portfolioprüfung ja 1.0Virtual Engineering in Industry 6 Portfolioprüfung ja 1.0
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Titel LP Prüfungsform Benotet GewichtAlternative Antriebssysteme und Fahrzeugkonzepte 6 schriftlich ja 1.0Angewandte Medizinelektronik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Anwendungsgebiete der Mechatronik 6 schriftlich ja 1.0Automatisiertes Fahren 12 Portfolioprüfung ja 1.0Einführung in die Medizintechnik 6 schriftlich ja 1.0Einführung in die Schienenfahrzeugtechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Fahrzeuggetriebetechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Fahrzeugmechatronik 12 schriftlich ja 1.0Fahrzeugregelung 6 mündlich ja 1.0Fahrzeugregelung (12 LP) 12 mündlich ja 1.0Gas- und Dampfturbinen - Auslegung und Betrieb 6 mündlich ja 1.0Grundlagen der Fahrzeugantriebe 6 schriftlich ja 1.0Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik 12 schriftlich ja 1.0Grundlagen der Medizinelektronik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Grundlagen der Rehabilitationstechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Grundlagen des Entwurfes Maritimer Systeme 6 mündlich ja 1.0Konstruktionsgrundlagen Schienenfahrzeuge 6 Portfolioprüfung ja 1.0Labor Verbrennungsmotor 6 Portfolioprüfung ja 1.0Mobile Arbeitsroboter 6 Portfolioprüfung ja 1.0Projekt Fahrzeugantriebe 6 Portfolioprüfung ja 1.0Thermodynamiksimulation in der Motorentechnik 6 Portfolioprüfung ja 1.0Verbrennungsmotoren 1 6 schriftlich ja 1.0Verbrennungsmotoren 2 6 schriftlich ja 1.0Ölhydraulische Antriebe und Steuerungssysteme 6 Portfolioprüfung ja 1.0
20.03.2017 07:20 Uhr Informationstechnik im Maschinenwesen - StuPo 2... Seite 6 von 6
Lernergebnisse Beherrschung stochastischer Modellbildung als Grundlage für die Anwendungen. Erlernen kombinatorischer Grundfertigkeiten und derGrundlagen der diskreten Wahrscheinlichkeitstheorie.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: keine Angabe
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Stochastik für Informatiker
Modultitel:
Stochastik für Informatiker
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Fackeldey, Konstantin
Sekretariat:
MA 5-3
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
1.) Modul Lineare Algebra für Ingenieurwissenschaften Bestanden2.) Modul Analysis I für Ingenieure Bestanden oder Modul Analysis I für Ingenieurwissenschaften Bestanden3.) Leistungsnachweis Stochastik für Informatiker
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #20416/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studienden sollen:- wissenschaftliche Kenntnisse über die thermischen Grundoperationen, die bei der Beurteilung von Apparaten oder Anlagen in denverfahrenstechnischen Industriezweigen von Bedeutung sind, haben- die Elemente der Prozessführung kennen - wie diese in den teilweise recht komplizierten, aus diesen Elementen verketteten Prozessenauftreten- anhand des erlernten Wissens solche technischen Systeme im späteren Berufsleben auslegen oder praktisch betreiben können sowiekomplette Verfahren verstehen und beherrschen können Die Veranstaltung vermittelt:20 % Wissen & Verstehen,20 % Analyse & Methodik,20 % Entwicklung & Design,40 % Anwendung & Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Besuch der Module Thermodynamik I sowie Thermodynamik II (Gleichgewichts-thermodynamik) oder gleichwertige Veranstaltungen.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Thermische Grundoperationen TGO
Modultitel:
Thermische Grundoperationen TGO
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Repke, Jens-Uwe
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
Fillinger, Sandra
URL:
http://www.dbta.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet 45 min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30043/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden: kennen die Grundlagen der Computational Fluid Dynamics (CFD) und die Funktionsweise eines CFD-Programms, können ein Simulationsproblem mit Hilfe eines kommerziellen Programms von der Aufgabenstellung über die Auswahl der Modelle, dasAufsetzen der Rechnung bis zur Interpretation der Ergebnisse lösen, besitzen die Fähigkeit zur Entwicklung auf dem Gebiet der Computational Fluid Dynamics, können mit komplexen Aufgabenstellungen umgehen und selbständig arbeiten, besitzen Problemlösungskompetenz und Teamfähigkeit. Die Veranstaltung vermittelt:20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20% Entwicklung und Design,20% Anwendung und Praxis, 20% Soziale Kompetenz
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: EIS I und II, abgeschlossener BSc oder Diplomvorprüfung
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Computational Fluid Dynamics (CFD) in der Verfahrenstechnik
Modultitel:
Computational Fluid Dynamics (CFD) in der Verfahrenstechnik
Leistungspunkte:
4
Modulverantwortlicher:
Kraume, Matthias
Sekretariat:
FH 6-1
Ansprechpartner:
Herrndorf, Ursula
URL:
http://www.verfahrenstechnik.tu-berlin.de/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Portfolio Prüfung ( Benotung gemäß Schema 1 der Fak. III, s. Anhang zum Modulkatalog )
Prüfungselemente: Gewichtung:
schriftlicher Test über den theoretischen 40%Teil am Ende der Blockveranstaltung
Protokollierte praktische Leistung 60%
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangBericht zum Projekt 60schriftlicher Test 40
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30151/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse -besitzen Kenntnisse über numerische Methoden für die Optimierung des Anlagendesigns und des Anlagenbetriebs chemischer undbiotechnologischer Prozesse, -kennen Parameterschätzprobleme und Grundlagen der Identifizierbarkeitsanalyse von Modellpa-rametern für die Modellbildung, -besitzen die Fähigkeit geeignete numerische Lösungsalgorithmen für Optimierungsprobleme aus-zuwählen, kennen die entsprechendenStandard-Problemformulierungen und können numerische Lösungen interpretieren, -beherrschen die praktische Anwendung von Methoden zur statischen und dynamischen Optimie-rung für lineare und nichtlineareProblemstellungen mit kontinuierlichen und diskreten Variablen und beherrschen deren praktische Anwendung. Die Veranstaltung vermittelt:20% Wissen & Verstehen, 20% Analyse & Methodik, 20% Entwicklung & Design,20 % Recherche & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Vorkenntnisse in Matlab (bspw. Matlab Praktikum zur Prozess- und Anlagendyna-mik), Grundlagen der numerischen Mathematik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Optimization in Process Sciences
Modultitel:
Optimization in Process Sciences
Prozessoptimierung
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Esche, Erik
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
Esche, Erik
URL:
http://www.dbta.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch/Englisch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30211/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden: -kennen die sinnvolle Anwendung der Werkzeuge und Methoden zur computergestützten Anlagenplanung und sind in der Lage, ausgehendvon einem Grundfließbild, die Prozesse zur Simulation, Optimierung, Funktionsplanung sowie Aufstellungsplanung zu realisieren,-können die Methoden der Computergestützte Anlagenplanung zur Analyse und Optimierung von komplexen technische Problemstellungenanwenden,-besitzen die Fähigkeit zur Entwicklung und Innovation auf dem Gebiet der Computergestützten Anlagenplanung,-sind befähigt, interdisziplinär und verantwortungsvoll zu denken,-können selbständig wissenschaftlich arbeiten,-besitzen Problemlösungskompetenz und Teamfähigkeit. Die Veranstaltung vermittelt:20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20% Entwicklung und Design,20% Anwendung und Praxis, 20% Soziale Kompetenz
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: VL Prozess- und Anlagendynamik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Computergestützte Anlagenplanung
Modultitel:
Computergestützte Anlagenplanung
Leistungspunkte:
4
Modulverantwortlicher:
Wozny, Günter
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Portfolioprüfung.Das Benotungsschema wird zu Beginn des Semesters vom Modulverantwortlichen bekannt gegeben.Im Praktikum Computergestützte Anlagenplanung werden die Berichte und Protokolle abgegebenund benotet. Es folgt anschließend eine ca. 1 h Diskussion anhand des Protokolls.Aus der schriftlichen Protokollnote (70%) undder mündlichen Diskussion (30%)folgt die Gesamtnote.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangMündliche Diskussion 3Schriftliche Protokolle 7
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30492/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden - besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Gewinnung und Aufbereitung von fossilen und biogenen Primärenergieträgern undfortgeschrittene Kenntnisse über ihre Wandlung in Sekundärenergieträger sowie ihrer umweltgerechten Nutzung in thermischenWandlungsprozessen - besitzen die Fähigkeit zur Analyse und Optimierung dieser Wandlungsprozesse - kennen Strategien und Verfahren um potentielle Umweltbelastungen zu minimieren - können im Bereich der Energieverfahrenstechnik selbständig wissenschaftlich arbeiten
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Kenntnisse in Thermodynamik und Energie-, Impuls- und Stofftransport sowie chemische Grundkenntnisse
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Energy Process Engineering II
Modultitel:
Energy Process Engineering II
Energieverfahrenstechnik II
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Behrendt, Frank
Sekretariat:
RDH 9
Ansprechpartner:
Behrendt_old, Frank
URL:
http://www.evur.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/energieverfahrenstechnik/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30497/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden - kennen die Sicherheit neben Qualität, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit alsgleichberechtigtes Ziel, das es für alle Herstellungsverfahren in der chemischen Industrie zuerreichen gilt,- kennen Sicherheit und Zuverlässigkeit als integrale Bestandteile der Anlagentechnik und könnendiese bereits in der frühen Planungsphase berücksichtigen und in den verschiedenenProjektierungs- und Inbetriebnahmephasen konkretisieren,- erkennen Gefahrenpotentiale, können diese beurteilen und sicher beherrschen,- beherrschen die vermittelten Methoden, die für die Entwicklung von optimierten sowiesicherheitskonformen Lösungen eine zentrale Rolle spielen,- besitzen die Fähigkeit zum Denken in Modellen. Die Veranstaltung vermittelt:Wissen & Verstehen 40 %, Analyse & Methodik 20 %, Entwicklung & Design 20%, Anwendung &Praxis 20%
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Wünschenswert: Grundkenntnisse der Verfahrenstechnik und der verfahrenstechnischenGrundoperationen
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Grundlagen der Sicherheitstechnik
Modultitel:
Grundlagen der Sicherheitstechnik
Plant and Safety Technology
Leistungspunkte:
4
Modulverantwortlicher:
Schwarze, Michael
Sekretariat:
TK 0-1
Ansprechpartner:
Schwarze, Michael
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30501/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden:- können Regelungsaufgaben, die größere und weitergehendere Anforderungen als dieStandardregelung (Grundlagen der Regelungstechnik) an den Regler stellen, lösen,- besitzen vertiefte Kenntnisse bei der Analyse und Auslegung der Mehrgrößenregelung imZeitbereich- können modellgestützte Messverfahren aufbauen,- beherrschen die optimale Steuerung und modellprädiktive Regelung- können selbständig wissenschaftlich arbeiten und mit Komplexität umgehen- sind befähigt, Mehrfreiheitsregelkreise aufzubauen Die Veranstaltung vermittelt:20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20% Entwicklung und Design,20% Recherche und Bewertung, 20% Anwendung und Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: "Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik"b) wünschenswert: Kenntnisse von MATLAB/SIMULINK z.B. aus "Rechnergestützte Übungen zu RT I"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (10 LP)
Modultitel:
Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (10 LP)
Leistungspunkte:
10
Modulverantwortlicher:
King, Rudibert
Sekretariat:
ER 2-1
Ansprechpartner:
King, Rudibert
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Prüfungsäquivalente Studienleistung für das Modul mit 10 LP (V+Ü+Pr): 30% Benotung der Experimentellen Übung mit Protokoll, 70%Klausur.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProtokoll 30schriftlicher Test 70
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30510/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden:- können Regelungsaufgaben, die größere und weitergehendere Anforderungen als dieStandardregelung (Grundlagen der Regelungstechnik) an den Regler stellen, lösen,- besitzen vertiefte Kenntnisse bei der Analyse und Auslegung der Mehrgrößenregelung imZeitbereich- können modellgestützte Messverfahren aufbauen,- beherrschen die optimale Steuerung und modellprädiktive Regelung- können selbständig wissenschaftlich arbeiten und mit Komplexität umgehen- sind befähigt, Mehrfreiheitsregelkreise aufzubauen Die Veranstaltung vermittelt:20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20% Entwicklung und Design,20% Recherche und Bewertung, 20% Anwendung und Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: "Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik" oder ähnlich.b) wünschenswert: Kenntnisse von MATLAB/SIMULINK z.B. aus "Rechnergestützte Übungen zu RT I"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (6 LP)
Modultitel:
Mehrgrößenregelung im Zeitbereich (6 LP)
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
King, Rudibert
Sekretariat:
ER 2-1
Ansprechpartner:
King, Rudibert
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30511/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse -besitzen Kenntnisse in der Prozessführung, um Anlagen an- und abzufahren, sie sicher zu beherr-schen und in Ausnahmesituationengeeignete Maßnahmen einzuleiten, um Produkte gewünschter Qualitäten zu niedrigen Kosten herzustellen und Ressourcen optimal zunutzen, -besitzen die Fähigkeit, Methoden zu entwickeln und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die dem Erreichen der Betriebsziele dienen, -kennen Methoden und Lösungsansätze, um Prozesse und Anlagen betreibbar zu gestalten und entsprechende Lösungen beurteilen zukönnen, -können neben den technischen Komponenten wie Sensor und Aktoren auch die Informationstech-nik und Verarbeitung sinnvoll in dieGestaltung eines Prozessen integrieren. -besitzen die Kenntnis der Methoden auf den Schnittstellen von den Fachdisziplinen Verfahrens-technik und Automatisierungstechnik undkönnen interdisziplinär arbeiten. -können Parameter und Strukturen von mathematischen Modellen identifizieren, -können Mehrgrößenregelungen im Zeitbereich entwerfen. Die Veranstaltung vermittelt:20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20% Entwicklung und Design,20% Recherche und Bewertung, 20% Anwendung und Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Für SPI sind MATLAB/SIMULINK- Kenntnisse vorteilhaft. Für die VL Mehrgrößenregelung im Zeitbereich: ”Grundlagen der Mess- undRegelungstechnik”.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Prozessführung
Modultitel:
Prozessführung
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Wozny, Günter
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
Wozny, Günter
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30520/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden:- kennen die sinnvolle Anwendung der Prozesssimulation sowie Visualisierungen das Umsetzen vonZahlenkolonnne in Grafiken und bewegte Animationen im Bereich der Energie- undVerfahrenstechnik,- können die Prozesssimulation zur Analyse und Optimierung von komplexen Prozessen anwenden,- besitzen die Fähigkeit zur Entwicklung und Innovation auf dem Gebiet der Prozesssimulation,- sind befähigt interdisziplinär und verantwortungsvoll zu denken,- können selbständig wissenschaftlich arbeiten,- besitzen Problemlösungskompetenz und Teamfähigkeit. Die Veranstaltung vermittelt:20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20% Entwicklung und Design,20% Anwendung und Praxis, 20% Soziale Kompetenz
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Wünschenswert: VL Prozess- und Anlagendynamik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Prozesssimulation
Modultitel:
Prozesssimulation
Leistungspunkte:
4
Modulverantwortlicher:
Wozny, Günter
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
Wozny, Günter
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Portfolioprüfung.Das Benotungsschema wird zu Beginn des Semesters vom Modulverantwortlichen bekannt gegeben.Ein Bericht ist zu den einzelnen Aufgaben abzugeben (70 %) + anschließende Aussprache (30 %).
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangAussprache 3Bericht 7
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30522/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden- kennen die Strukturierung der Grundoperationen in der Energie- Verfahrens- und Umwelttechnik nach der Zeitstruktur der Prozeßabläufesowie der Prozeßsteuerungen,- können die nichtlinearen Eigenschaften und das Zeitverhalten von Prozessen beschreiben und zielgerichtet für die Auslegung dieAutomatisierung den Betrieb und die Prozessoptimierung nutzen,- besitzen Grundlagenkenntnisse der Prozessmodellierung und können diese auf Anwendungen ausgewählter technischer Prozesse undPraxisbeispiele übertragen,- können Modelle bewerten und eigenständig entwickeln und für gesamte Prozesse Lösungen zum optimalen flexiblen sicheren Betriebvon Anlagen erarbeiten,- besitzen Problemlösungskompetenz für dynamische Aufgabenstellungen,- besitzen Kompetenzen auf dem Gebiet der angewandten Programmierung der Modellierung von Grundoperationen und derenVerschaltung unter Einschluss von Automatisierungskonzepten. Die Veranstaltung vermittelt:40 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20% Entwicklung & Design, 20 % Anwendung & Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Thermodynamik II, Grundkenntnisse der Verfahrenstechnik, der verfahrenstechni-schen Grundoperationen und der Regelungstechnik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Prozess- und Anlagendynamik
Modultitel:
Prozess- und Anlagendynamik
Process and Plant Dynamics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Repke, Jens-Uwe
Sekretariat:
KWT 9
Ansprechpartner:
Brösigke, Georg Tobias
URL:
http://www.dbta.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet 45min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30523/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Nach Besuch der Vorlesung können die Studierenden Mehrgrößenregelungen im Frequenzbereich analysieren und aufbauen wissen wieman Unischerheiten beschreibt und diese Informationen in eine Reglersynthese umsetzt.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: "Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik"b) wünschenswert: Kenntnisse von MATLAB/SIMULINK z.B. aus "Rechnergestützte Übungen zu Regelungstechnik"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Robuste Regelung
Modultitel:
Robuste Regelung
Robust control
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
King, Rudibert
Sekretariat:
ER 2-1
Ansprechpartner:
King, Rudibert
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
rudibert.king@tu- berlin.de
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Prüfungsäquivalente Studienleistung. Die Note setzt sich zu 40% aus einem Projekt der Rechnerübung und 60% aus einer mündlicheAussprache zusammen.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProjekt 40mündliche Aussprache 60
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30526/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden:- sind in der Lage, Anlagen und Anlagenkomponenten auszulegen sowie Stoffe und Gemische sicher zu handhaben,- können quantitative Auswirkungs- und Zuverlässigkeitsbetrachtungen vornehmen und bewerten sowie das menschliche Verhalten beimBetrieb von verfahrenstechnischen Anlagen berücksichtigen,- besitzen die Fähigkeit, in Modellen zu denken sowie ein methodisches Vorgehen in der Sicherheitstechnik anzuwenden,- können Gefahrenpotentiale erkennen, diese beurteilen und sicher beherrschen, um die Planung und den Betrieb verfahrenstechnischerAnlagen sicherheitstechnisch konform durchführen zu können. Das Modul vermittelt:20% Wissen und Verstehen, 20% Analyse und Methodik, 20 % Entwicklung und Design,20% Recherche und Bewertung, 20% Anwendung und Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Wünschenswert: Besuch aller Mathematik-Module, der Module Thermodynamik und Energie-, Impuls-und Stofftransport, Verfahrenstechnik.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Anlagen
Modultitel:
Sicherheit und Zuverlässigkeit technischer Anlagen
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Schwarze, Michael
Sekretariat:
TK 0-1
Ansprechpartner:
Schwarze, Michael
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Art, Umfang und Gewichtung der einzelnen Prüfungselemente sowie das Benotungsschema werden zu Beginn des Semesters vomModulverantwortlichen bekannt gegeben.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfangmündlicher Test 33mündlicher Test 67
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30530/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Nach erfolgreicher Teilnahme können Studierende- sowohl die Struktur als auch Parameter eines mathematischen Modells identifizieren- die Leistungsfähigkeit unterschiedlicher Verfahren gegeneinander abwägen- Experimente so gestalten, dass aus ihnen ein maximaler Informationsgewinn erhalten wird. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend (bitte die entsprechenden Kompetenz ankreuzen oder in % angeben):Fachkompetenz X 30% Methodenkompetenz X 40% Systemkompetenz X 20% Sozialkompetenz X 10%
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: "Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik"b) wünschenswert: Kenntnisse von MATLAB/SIMULINK z.B. aus "Rechnergestützte Übungen zu Regelungstechnik"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Struktur- und Parameteridentifikation
Modultitel:
Struktur- und Parameteridentifikation
Structure and parameter identification
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
King, Rudibert
Sekretariat:
ER 2-1
Ansprechpartner:
King, Rudibert
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Portfolioprüfung.Die Note setzt sich zu 30% aus den Leistungen einer Projektarbeit und zu 70% aus einer mündlichen Prüfung zusammen.
Das Projekt findet nach der Vorlesungszeit statt.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProjektarbeit flexibel 30 60 Stundenmündliche Rücksprache 70
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30534/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden sollen: - wissenschaftliche Kenntnisse im Bereich der Modellierung und Simulation typischer Reaktionssyteme im Bereich der Verfahrenstechnikhaben - die Fähigkeit zur Literaturrecherche und zur wissenschaftlichen Diskussion weiter verstärken (ggf. auch in englischer Sprache) - die Fähigkeit aufweisen, konventionelle Problemlösungen kritisch zu hinterfragen, zu verbessern oder durch neue Lösungen ersetzenkönnen. Die Veranstaltung vermittelt:20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design,40 % Anwendung & Praxis
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Besuch der Module Thermodynamik I sowie Thermodynamik II (Gleichgewichtsthermodynamik) und Energie-, Impuls- und Stofftransport
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Technische Reaktionsführung I
Modultitel:
Technische Reaktionsführung I
Reaction Engineering
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Dieguez Alonso, Alba
Sekretariat:
RDH 9
Ansprechpartner:
Dieguez Alonso, Alba
URL:
http://www.evur.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/technische_reaktionsfuehrung/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
keine Angabe
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30537/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Mit Abschluss des Seminars haben die Studierenden gelernt wie man Forschungsergebnisse aufarbeitet und einem Zuhörerkreis in einemVortrag präsentiert. Außerdem werden exemplarisch ausgewählte Inhalte des großen Gebietes der Regelungstechnik erlernt die nicht inanderen Veranstaltungen behandelt werden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: "Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik" Falls weiterführende Veranstaltungen für ein spezielles Themengebiet benötigt werden, wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Seminar Regelungstechnik
Modultitel:
Seminar Regelungstechnik
Control Seminar
Leistungspunkte:
3
Modulverantwortlicher:
King, Rudibert
Sekretariat:
ER 2-1
Ansprechpartner:
King, Rudibert
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #30565/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden kennen die grundlegenden Methoden, um komplette Entwicklungszyklen für signalverarbeitende Systeme, wie sie in fastallen Bereichen der modernen Technik eingesetzt werden, durchzuführen. Dazu gehören die Vertiefung theoretischer Grundlagen undMethoden, der Umgang mit einem international eingeführten Berechnungs- und Simulations-Tool zur Signalverarbeitung sowie diepraktische Umsetzung eines Systementwurfs mittels Hard- und Software. Die Umsetzung erfolgt im Rahmen eines frei wählbaren Projekteswahlweise auf der Basis eines digitalen Signalprozessors eines Mikrocontrollers und/oder programmierbarer Logik. Dabei haben neben derrein fachlichen Qualifikation auch die Teamarbeit und das Projektmanagement einen hohen Stellenwert. The students know fundamental methods to conduct all design cycles in the design of signal processing systems, which are employed inalmost all fields of modern technology. This includes the deepening of theoretical basics and methods, the handling of calculation andsimulation tools for signal processing as well as the practical implementation of a designed system in hard- und software. Thisimplementation is done as part of a individually selectable project either based on a digital signal processor, a microcontroller orprogrammable logic. Next to the subject-specific qualifications, teamwork and project management skills are also important.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Bachelor Elektrotechnik, Technische Informatik oder ähnliche Abschlüsse einer Universität.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Digitale Signalverarbeitung
Modultitel:
Digitale Signalverarbeitung
Digital Signal Processing
Leistungspunkte:
12
Modulverantwortlicher:
Orglmeister, Reinhold
Sekretariat:
EN 3
Ansprechpartner:
Tigges, Timo
URL:
http://www.emsp.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte pro Element) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #40412/6 Seite 1 von 2
Prüfungsbeschreibung:Die Gesamtnote gemäß § 47 (2) AllgStuPO wird nach dem Notenschlüssel 2 der Fakultät IV ermittelt.
Signalprozessor-Labor:- Beurteilte Laborarbeit: Geprüft wird der Entwurf, die Planung und die Umsetzung des selbstdefinierten Projekts zur Entwicklung einesSystems oder eines Gerätes zur digitalen Signalverarbeitung auf der Basis eines DSP- Entwicklungsboards.- Präsentation: Geprüft wird die Qualität der Präsentation hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Qualität der Folien sowie desVortragsstils.- Dokumentation: Geprüft wird die ausführliche Projektdokumentation in der die Projektergebnisse festgehalten werden
Neuronale Netze:- Schriftliche Ausarbeitung: Geprüft wird die Qualität der schriftlichen Ausarbeitung zum erarbeiteten Thema.- Präsentationtion: Geprüft wird die Qualität der Präsentation der Ausarbeitung des gewählten Themas hinsichtlich der Qualität der Folienund des Vortragstils.- Beurteilte Laborarbeit: Geprüft wird die Qualtität und Quantität der Teilnahme am Diskurs zu den vorgestellten Themen.
Ausgewählte Themen zu Elektronik u. Signalverarbeitung- Schriftliche Ausarbeitung: Geprüft wird die Qualität der schriftlichen Ausarbeitung zum gewählten Thema.- Präsentation: Geprüft wird die Qualität der Präsentation der Ausarbeitung des gewählten Themas hinsichtlich der Qualität der Folien unddes Vortragstils.- Protokollierte praktische Leistung: Geprüft wird die Qualität der praktischen Umsetzung des gewählten Themas sowie die zugehörigeDokumentation.
Mixed-Signal-Baugruppen:- Protokollierte praktische Leistung: Geprüft wird die Fachliche Qualität der Mitarbeit im Rahmen der Projektdurchführung - von der erstenEntwurfsidee, über Literaturrecherche und Realisierung, bis hin zum Debugging der Schaltung.- Dokumentation: Geprüft wird die ausführliche technische Dokumentation zur realisierten Schaltung. Diese soll alle Design-Entscheidungen, die Vorgehensweise und Ergebnisse, gegebenenfalls inklusive Begründung unerwarteter Resultate, dokumentieren.- Präsentation: Geprüft wird die fachliche und rhetorische Qualität des Kurzvortrags (~5-10 Minuten) zu einem Teilbereich der entworfenenSchaltung, im Rahmen einer fachgebiets-internen Präsentation.
Signalverarbeitung:- Klausur Signalverarbeitung (VL+IV): Geprüft wird der Inhalt der Vorlesung und der Integrierten Veranstaltung Signalverarbeitungin Formeiner schriftlichen Prüfung.
Medizinelektronik:- Klausur Medizinelektronik (VL): Geprüft wird der Inhalt der Vorlesung Medizinelektronik in Form einer schriftlichen Prüfung.- Klausur Medizinelektronik (IV): Geprüft wird der Inhalt der Integrierten Veranstaltung Medizinelektronik in Form einer schriftlichenPrüfung.
Praktikum Digitale Systeme (Mikrocontroller-Labor):- Beurteilte Laborarbeit: Geprüft wird der Entwurf, die Planung und die Umsetzung des selbstdefinierten Projekts zur Entwicklung einesSystems der Basis eines Mikrocontroller- Entwicklungsboards.- Präsentation: Geprüft wird die Qualität der Präsentation hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Qualität der Folien sowie desVortragsstils.- Dokumentation: Geprüft wird die ausführliche Projektdokumentation in der die Projektergebnisse festgehalten werden.
Signalverarbeitung (Signalprozessor-Labor):- Beurteilte Laborarbeit: Geprüft wird der Entwurf, die Planung und die Umsetzung des selbstdefinierten Projekts zur Entwicklung einesSystems der Basis eines Mikrocontroller- Entwicklungsboards.- Präsentation: Geprüft wird die Qualität der Präsentation hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Qualität der Folien sowie desVortragsstils.- Dokumentation: Geprüft wird die ausführliche Projektdokumentation in der die Projektergebnisse festgehalten werden.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang(Ergebnisprüfung) Beurteilte Laborarbeit (Mixed-Signal-Baugruppen)
flexibel 35 15 Termine
(Ergebnisprüfung) Dokumentation (Ausgewählte Themen zuElektronik u. Signalverarbeitung)
flexibel 10 20 Seiten
(Ergebnisprüfung) Dokumentation (Mixed-Signal-Baugruppen)
flexibel 8 Gruppenarbeit 40-60 Seiten
(Ergebnisprüfung) Dokumentation (Praktikum DigitaleSysteme)
flexibel 10 Gruppenarbeit 40-60 SeitenProtokoll
(Ergebnisprüfung) Dokumentation (Signalprozessor-Labor) flexibel 20 Gruppenarbeit 40-60 SeitenProtokoll
(Ergebnisprüfung) Präsentation (Ausgewählte Themen zuElektronik u. Signalverarbeitung)
flexibel 5 12 Minuten
(Ergebnisprüfung) Präsentation (Mixed-Signal-Baugruppen) flexibel 7 20 Minuten(Ergebnisprüfung) Präsentation (Neuronale Netze) flexibel 10 20 Minuten(Ergebnisprüfung) Präsentation (Praktikum DigitaleSysteme)
flexibel 5 20 Minuten
(Ergebnisprüfung) Präsentation (Signalprozessor-Labor) flexibel 10 20 Minuten(Ergebnisprüfung) Schriftliche Ausarbeitung (NeuronaleNetze)
flexibel 10 10 Seiten
(Ergebnisprüfung) Schriftliche Prüfung (MedizinelektronikVL)
flexibel 25 60 Minuten
(Ergebnsiprüfung) Schriftliche Prüfung (SignalverarbeitungVL + IV)
schriftlich 50 90 Minuten
(Lernprozessevaluation) Beurteilte Laborarbeit (AusgewählteThemen zu Elektronik u. Signalverarbeitung)
flexibel 10 15 Termine
(Lernprozessevaluation) Beurteilte Laborarbeit (NeuronaleNetze)
flexibel 5 15 Termine
(Lernprozessevaluation) Beurteilte Laborarbeit (PraktikumDigitale Systeme)
flexibel 10 15 Termine
(Lernprozessevaluation) Beurteilte Laborarbeit(Signalprozessor-Labor)
flexibel 20 15 Termine
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #40412/6 Seite 2 von 2
Lernergebnisse - Kenntnis der grundlegenden Verfahren der künstlichen Intelligenz- praktische Erfahrung mit Methoden der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens- Kenntnis der grundlegenden Paradigmen bei der Konstruktion intelligenter, lernfähiger Agenten- Kenntnis industriell und wirtschaftlich relevanter Anwendungsgebiete Die Studierenden sind in der Lage, die Leistungsfägkeit der besprochenen Verfahren einzuschätzen und sie auf Probleme in denAnwendungsdomänen erfolgreich einzusetzen. - Knowledge of basic methods of artificial intelligence- practical experience with methods of artificial intelligence and machine learning- knowledge of basic paradigms of construction of intelligent, learning agents- knowledge of industrial and commercial relevant applications
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in Mathematik (Lineare Algebra, Analysis, Stochastik) undInformatik (Logik, Datenstrukturen (insbesondere Bäume), Grundlagen der Komplexitätstheorie). ImBachelor-Studiengang Informatik werden diese in den Vorlesungen MPGI 1-2, TheGI 2-3, LineareAlgebra für Ingenieure, Analysis I + II für Ingenieure und Stochastik für Informatiker vermittelt. ImBachelor-Studiengang Technische Informatik können diese durch die Vorlesungen MPGI 1-2, TheGI für TI, Lineare Algebra für Ingenieureund Analysis I + II für Ingenieure ersetzt werden.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen
Modultitel:
Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen
Artificial Intelligence: Principles and Applications
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Opper, Manfred
Sekretariat:
MAR 4-2
Ansprechpartner:
Ruttor, Andreas
URL:
http://www.ki.tu-berlin.de/menue/lehre
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Die Gesamtnote gemäß § 47 (2) AllgStuPO wird nach dem Notenschlüssel 2 der Fakultät IV ermittelt.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang(Lernprozessevaluation) Beteiligung an den Übungen inkl.Hausaufgaben
schriftlich 20 8 Stunden
(Punktuelle Leistungsabfrage) Schriftlicher Test"Probabilistische KI"
schriftlich 40 75 Minuten
(Punktuelle Leistungsabfrage) Schriftlicher Test"Symbolische KI"
schriftlich 40 75 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #40531/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Nach Abschluss des Moduls verfügen Studierende über Kenntnisse und praktische Lösungen zur Kontrolle von mehrgliedrigen Robotern.Des Weiteren verfügen sie über Methoden zur Abstraktion und Vereinfachung komplexer, nichtlinearer Probleme im Bereich derAktuierung, Wahrnehmung und Repräsentation, die die Basis für kognitives und intelligentes Handeln bilden. After completing the module, the students have knowledge of problems and practical solutions to controlling multi-joint robot systems. Theyalso have acquired methods to abstract and simplify complex, non-linear problems in the realm of action, perception, and representation,which are the basis for cognitive and intelligent robots.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Abgeschlossenes Bachelor-Studium in einschlägigen Studiengängen. (Studierende der Technischen Informatik im 7. Semester desBachelor-Studiums können nach Rücksprache zugelassen werden.) Gute Programmierkenntnisse in C++ sind zwingend erforderlich.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Robotics
Modultitel:
Robotics
Robotics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Brock, Oliver
Sekretariat:
MAR 5-1
Ansprechpartner:
Deimel, Raphael
URL:
http://www.robotics.tu-berlin.de/menue/teaching/
Modulsprache:
Englisch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:* Fünf praktische Gruppen-Übungen an Robotern mit Abgabegesprächen* Ein schriftlicher Test über den Vorlesungsinhalt.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang(Ergebnisprüfung) 5 Übungen in Gruppen mit Protokollen à10 Modulpunkte
praktisch 50 10 Minuten Abgabegespräch,5 Seiten Dokumentation, 1-2Seiten Programmcode
(Punktuelle Leistungsabfrage) Schriftlicher Test schriftlich 50 75 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #40686/8 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden beherrschen Methoden und Techniken, mit denen eingebettete Anwendungen korrekt, zuverlässig und effizient entwickeltwerden können. Sie sind in der Lage, die Besonderheiten von eingebetteter Software zu erläutern und können geeignete Spezifikations-und Programmiersprachen nennen und anwenden. Sie können den Unterschied zwischen synchroner und asynchroner Semantik erläuternund Beispielsprachen nennen. Sie sind in der Lage, die Korrektheit eines gegebenen Esterel-Programmes zu überprüfen. Außerdemkönnen sie unterschiedliche Nebenläufigkeitsmodelle und Echtzeitschedulingalgorithmen gegenüberstellen. Durch die gemeinsameBearbeitung von Hausaufgaben in kleinen Teams haben sie ihre Sozialkompetenz erweitert. Students know methodologies and techniques that can be used to design embedded systems correctly, reliably, and efficiently. They areable to explain characteristic properties of embedded software and to list and apply suitable specification and programming languages.They can explain the difference between synchronous and asynchronous semantics and are able to give examples. Students are able tocheck the correctness of a given Esterel program. Furthermore, they are able to compare different models of concurrency and differentalgorithms for real-time scheduling. Homework assignment for small teams strengthened their social skills.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Kenntnisse aus den Modulen von Bachelor Informatik/Technische Informatik aus dem 1.-4. Semester oder Vergleichbares werdenvorausgesetzt.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Software Engineering eingebetteter Systeme
Modultitel:
Software Engineering eingebetteter Systeme
Software Engineering of Embedded Systems
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Glesner, Sabine
Sekretariat:
TEL 12-4
Ansprechpartner:
Klös, Verena
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Im Laufe des Semesters werden zwei bewertete Hausaufgaben in kleinen Teams bearbeitet und zwei Tests über die Vorlesungsinhaltegeschrieben.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang2 Tests je 35 Punkte schriftlich 70 je 75 min2 Hausaufgaben je 15 Punkte praktisch 30 zusammen 30h
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #40710/6 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Der Besuch der Vorlesung befähigt zum grundlegenden Verständnis fahrzeugmechatronischer Zusammenhänge. Studierende diesesFaches können grundlegende Aussagen zum Einsatz von Aktoren, Sensoren, Signalverarbeitung und Regelung in Fahrzeugen treffen.Mechatronische Zusammenhänge können modelliert und in der rechnerischen Simulation abgebildet und selbstständig untersucht werden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Zwingend erforderlich sind fundierte Kenntnisse der Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik, der Grundlagen der Regelungstechnik sowie einsicherer Umgang mit dem Simulationswerkzeug Matlab/Simulink, möglichst erworben durch Besuch der Veranstaltungen "Grundlagen derFahrzeugdynamik" und "Matlab/Simulink an Beispielen aus der Fahrzeugdynamik".Das Modellieren und Simulieren von fahrzeugtechnischen und regelungstechnischen Problemstellungen mit Matlab/Simulink sollteunbedingt bekannt und bereits praktiziert worden sein. Die gute Beherrschung der deutschen Sprache und die Fähigkeit zur Abstraktion in technischen Zusammenhängen werden ebenfallsvorausgesetzt. Die beiden LV können nur als Ganzes absolviert werden. Ein Übungsschein ist Voraussetzung für die Anmeldung zur Prüfung. Zum Erhalt des Übungsscheines müssen in Fahrzeugmechatronik Iund II jeweils 3 von 5 ausgegebenen Übungsblätter bestanden werden.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Fahrzeugmechatronik
Modultitel:
Fahrzeugmechatronik
Vehicle System Mechatronics
Leistungspunkte:
12
Modulverantwortlicher:
Müller, Steffen
Sekretariat:
TIB 13
Ansprechpartner:
Al-Saidi, Osama
URL:
http://www.kfz.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/fahrzeugmechatronik/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
1.) Übungsschein Fahrzeugmechatronik
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet 120 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50004/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden erhalten Zugriff auf grundlegende Techniken der Datenanalyse relevant für thermofluiddynamische Systeme. Sie sind inder Lage, geeignete Methoden zur Analyse experimenteller oder numerischer Daten im Hinblick auf eine gegebene Fragestellungauszuwählen und anzuwenden. Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen der eingeführten Methoden und können sie in einergeeigneten Umgebung, z.B. Matlab, umsetzen.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Grundkenntnisse der Strömungslehre sowie im Umgang mit Matlab.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Methoden der Datenanalyse in der Thermofluiddynamik
Modultitel:
Methoden der Datenanalyse in der Thermofluiddynamik
Data analysis techniques in thermo-fluid dynamics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Moeck, Jonas
Sekretariat:
HF 1
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
www.fd.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet ca. 30 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50005/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse In diesem Modul werden die Grundlagen der klassischen Gasdynamik besprochen.Dabei werden, ausgehend von den Grundgleichungen, generische, eindimensionale, stationäre und instationäre Strömungen erarbeitet.Dies umfasst Unterschall-, schallnahe und Überschallströmungen. Dabei werden insbesondere Stöße und Verdünnungswellen besprochen.Davon ausgehend werden stationäre, zweidimensionale Strömungen, wie Düsen oder Überschallprofile, ausgelegt. Es wird weitestgehendauf die klassischen Tabellen oder graphischen Lösungsverfahren verzichtet und die Probleme durch selbst erstellte Programme gelöst.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Grundkentnisse der Strömungsmechanik, Kenntnisse in Matlab
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Gasdynamik I (GD1)
Modultitel:
Gasdynamik I (GD1)
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Sesterhenn, Jörn
Sekretariat:
MB 1
Ansprechpartner:
Sesterhenn, Jörn
URL:
http://www.cfd.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet ca. 30 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50009/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse In diesem Modul wird die klassische Gasdynamik vertieft. Behandelt werden kompressible laminare Strömungen sowie deren turbulentesPendant. Zusätzlich werden kompressible reagierende Strömungen, also im wesentlichen Verbrennungsprozesse, ausfühlich behandelt. Eswird weitestgehend auf die klassischen Tabellen oder graphischen Lösungsverfahren verzichtet und die Probleme durch selbst erstellteProgramme gelöst.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Grundkentnisse der Strömungsmechanik, Kenntnisse in Matlab
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Gasdynamik II (GD2)
Modultitel:
Gasdynamik II (GD2)
Gasdynamics II
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Sesterhenn, Jörn
Sekretariat:
MB 1
Ansprechpartner:
Sesterhenn, Jörn
URL:
http://www.cfd.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet ca. 30 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50010/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Der Besuch der Veranstaltung befähigt zum grundlegenden Verständnis der technischen Herausforderungen beim automatisierten Fahren.Studierende dieses Faches können grundlegende Aussagen zum Einsatz von Aktoren, Sensoren, Signalverarbeitung und Regelung inautomatisierten Fahrzeugen treffen. Teile der technischen Herausforderungen können selbstständig bearbeitet werden. - Kenntnis über die Anforderungen an automatisierte Kraftfahrzeuge- Kenntnis über die Funktionsweise und Fähigkeit zur prinzipiellen Auslegung von Aktoren und Sensoren in automatisierten Kraftfahrzeugen- Kenntnis und Fähigkeit zur Durchführung von bildverarbeitenden Methoden- Kenntnis und Fähigkeit zur Bahnplanung und Bahnfolgeregelung- Kompetenz zur projektorientierten Gruppenarbeit- Kompetenz zur Anwendung von Methoden des Projektmanagements im Spannungsfeld Kosten, Zeit, Funktion
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Wünschenswert sind fundierte Kenntnisse der Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik, der Grundlagen der Regelungstechnik sowie einsicherer Umgang mit dem Simulationswerkzeug Matlab/Simulink, möglichst erworben durch Besuch der Veranstaltungen "Grundlagen derFahrzeugdynamik" und "Matlab/Simulink an Beispielen aus der Fahrzeugdynamik".Das Modellieren und Simulieren von fahrzeugtechnischen und regelungstechnischen Problemstellungen mit Matlab/Simulink sollteidealerweise bekannt und bereits praktiziert worden sein. Die gute Beherrschung der deutschen und englischen Sprache und die Fähigkeit zur Abstraktion in technischen Zusammenhängen werdenebenfalls vorausgesetzt. Die beiden LV können nur als Ganzes absolviert werden.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Automatisiertes Fahren
Modultitel:
Automatisiertes Fahren
Automated Driving
Leistungspunkte:
12
Modulverantwortlicher:
Müller, Steffen
Sekretariat:
TIB 13
Ansprechpartner:
Gallep, Jochen
URL:
http://www.kfz.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/automatisiertes_fahren/
Modulsprache:
Deutsch/Englisch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50016/5 Seite 1 von 2
Prüfungsbeschreibung:Die Projektziele werden für jeden Turnus neu festgelegt und am Anfang der Veranstaltung mitgeteilt. Die Prüfungselemente sind imFolgenden aufgeführt und für die Ermittlung der Prüfungsnote gewichtet:
• 3 Gruppenpräsentationen pro Semester plus eine Abschlusspräsentation (<20 min.; 40 Punkte)• Projektdokumentation (10 Punkte)• Rücksprache (<20 min.; 50 Punkte)
Zum Bestehen der LV muss an allen Inhalten der Gruppenpräsentationen mitgearbeitet werden.
Gesamtpunkteanzahl: 100 Punkte
Punkte Note Mehr oder gleich 95 1,0 Mehr oder gleich 90 1,3 Mehr oder gleich 85 1,7 Mehr oder gleich 80 2,0 Mehr oder gleich 75 2,3 Mehr oder gleich 70 2,7 Mehr oder gleich 65 3,0 Mehr oder gleich 60 3,3 Mehr oder gleich 55 3,7 Mehr oder gleich 50 4,0 Weniger als 50 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang3 Gruppenpräsentationen pro Semester plus eineAbschlusspräsentation
mündlich 40 <20 min
Projektdokumentation schriftlich 10 10 SeitenRücksprache mündlich 50 <20 min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50016/5 Seite 2 von 2
Lernergebnisse Die Studierenden sind nach dem erfolgreichen Besuch dieser Lehrveranstaltung in der Lage, ihre technischen und methodischenFähigkeiten in praxisorientierten Projekten anzuwenden.Darüber hinaus verfügen die Teilnehmer über ein Verständnis für die typischen Herausforderungen einer Gruppen- und Projektarbeit.Sie erwerben Erfahrungen in der Planung und Dokumentation von Projekten.Es können Fachkenntnisse aus allen Bereichen der Otto- und Dieselmotorenentwicklung erworben werden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Verbrennungsmotoren 1&2 oder Grundlagen der Fahrzeugantriebe
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Projekt Fahrzeugantriebe
Modultitel:
Projekt Fahrzeugantriebe
Project Power Train Systems
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Baar, Roland
Sekretariat:
CAR-B 1
Ansprechpartner:
Baar, Roland
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Im Modul können insgesamt bis zu 100 Portfoliopunkte erreicht werden. Die Umrechnung in Noten erfolgt nach der folgenden Tabelle:Mehr oder gleich 85 1,0Mehr oder gleich 80 1,3Mehr oder gleich 75 1,7Mehr oder gleich 70 2,0Mehr oder gleich 65 2,3Mehr oder gleich 60 2,7Mehr oder gleich 55 3,0Mehr oder gleich 50 3,3Mehr oder gleich 45 3,7Mehr oder gleich 40 4,0Weniger als 40 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangBericht 70Präsentation mündlich 30 15 min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50018/5 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Der Besuch der Vorlesung befähigt zum grundlegenden Verständnis fahrzeugregelungstechnischer Zusammenhänge. Studierende diesesFaches können grundlegende Aussagen zu fahrdynamischen Zusammenhängen und deren Beeinflussung durch den Einsatz vonFahrzeugregelsystemen treffen. Heute gängige Fahrzeugregelsysteme können modelliert und in der rechnerischen Simulation abgebildetund selbstständig untersucht werden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Zwingend erforderlich sind fundierte Kenntnisse der Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik, Fahrzeugmechatronik und Regelungstechniksowie ein sicherer Umgang mit dem Simulationswerkzeug Matlab/Simulink, möglichst erworben durch Besuch der Veranstaltungen"Grundlagen der Fahrzeugdynamik" und "Matlab/Simulink an Beispielen aus der Fahrzeugdynamik".Das Modellieren und Simulieren von fahrzeugtechnischen und regelungstechnischen Problemstellungen mit Matlab/Simulink sollteunbedingt bekannt und bereits praktiziert worden sein. Die gute Beherrschung der deutschen Sprache und die Fähigkeit zur Abstraktion in technischen Zusammenhängen werden ebenfallsvorausgesetzt. Ein Übungsschein ist Voraussetzung für die Anmeldung zur Prüfung. Zum Erhalt des Übungsscheines muss die Projektarbeit bestandenwerden.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Fahrzeugregelung
Modultitel:
Fahrzeugregelung
Vehicle Control
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Müller, Steffen
Sekretariat:
TIB 13
Ansprechpartner:
Al-Saidi, Osama
URL:
http://www.kfz.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/fahrzeugregelung/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
1.) Übungsschein Fahrzeugregelung
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet Gruppenprüfung: ca. 25 Minuten je Prüfling
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50024/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die immer kürzeren Technologie- und Innovationszyklen stellen die heutigen Unternehmen vor permanent neue Herausforderungen. DieVerschmelzung verschiedener Technologien (z.B. Mechatronik) und Branchen (z.B. Elektromobilität) führt zu neuen Geschäftsmodellen.Um die geforderten Qualitätsansprüche der Kunden jederzeit erfüllen zu können, sind neue Unternehmensstrategien erforderlich. Dieaktuellen Organisationsstrukturen und Geschäftsprozesse bilden die Anforderungen nicht mehr hinreichend ab. Für die Unternehmen sindfür die nachhaltige Sicherstellung der Kundenzufriedenheit neue Qualitätsstrategien und -kompetenzen notwendig geworden. Nach einer Einführung in den Strategiebegriff erhalten die Studierenden Kenntnisse über die aktuellen qualitätsrelevanten Anforderungenan Unternehmen. Sie können hierzu geeignete Qualitätsstrategien und die resultierenden Organisationsstrukturen ableiten. DieStudierenden erlangen die Fertigkeit, die entsprechenden Geschäftsprozesse sowie die dazugehörigen Führungs- und Rollenmodelle zuanalysieren und zu entwickeln. Sie können die für das Unternehmen erforderlichen Qualitätskompetenzen formulieren. Die erworbenenKenntnisse befähigen die Studierenden, die Qualitätsstrategien auch in einem internationalen Umfeld umzusetzen. Fachkompetenz: 40%Methodenkompetenz: 30%Systemkompetenz: 20%Sozialkompetenz: 10%
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Die Studierenden sollten die „Grundlagen des Qualitätsmanagements“ kennen.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Qualitätsstrategien und -kompetenzen
Modultitel:
Qualitätsstrategien und -kompetenzen
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Dust, Robert
Sekretariat:
PTZ 10
Ansprechpartner:
von Randow, Naya
URL:
http://www.qsk.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrveranstaltungen/qualitaetsstrategien_und_qualitaetskompetenzen/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine Portfolioprüfung mit verschiedenen Teilleistungen.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang1. Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15 Minuten)
mündlich 10 60 Minuten
2. Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15 Minuten)
mündlich 20 60 Minuten
Abschlusspräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15 Minuten)
mündlich 40 60 Minuten
Schriftlicher Test zur Vorlesung schriftlich 30 60 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50054/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die externe Wertschöpfung – also der Umfang eines Produktes, den Unternehmen von Lieferanten zukaufen – liegt bei europäischenIndustrieunternehmen durchschnittlich bei 75 Prozent; im Handel entsprechend bei 100 Prozent. Aber auch bei Dienstleistungs- undVersorgungsunternehmen ist die Qualität und Verfügbarkeit der zum Geschäftsbetrieb erforderlichen Komponenten unabdingbar. Aufgrundder geringen verbleibenden Wertschöpfungstiefe in den Unternehmen ist die bereichsübergreifende Steuerung der Qualität undVerfügbarkeit von Kaufteilen entlang der Supply Chain ein erfolgsentscheidender Faktor geworden. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Module des Supply Chain Managements. Der Schwerpunkt liegt in der Gestaltung undSteuerung der externen Wertschöpfung und Dienstleistung. Die Studierenden erhalten die Kompetenz mit Koordinationsmodellenumzugehen, in welchen Lieferantenlenkungskreis die Leistungserbringung der Zulieferer präventiv absichern ist. Sie erlangen die Fertigkeit,Methoden des Lieferantenrisikomanagements anzuwenden, um eine nachhaltige Sicherstellung der geforderten Teilequalität und -verfügbarkeit über alle Phasen des Produktlebenszyklus hinweg sicherzustellen.Die erworbenen Kenntnisse befähigen die Studierenden, Kostenarten und -strukturen zur Erfassung und Auswertung derlieferantenspezifischen Prozesskosten zu entwickeln und anzuwenden. Fachkompetenz: 40%Methodenkompetenz: 30%Systemkompetenz: 20%Sozialkompetenz: 10%
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Den Studierenden sollten betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse besitzen.Die Bereitschaft zur Mitarbeit in Projekten mit Industrie- und Dienstleistungsunternehmen ist wünschenswert.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Total Supplier Management
Modultitel:
Total Supplier Management
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Dust, Robert
Sekretariat:
PTZ 10
Ansprechpartner:
Wilde, Anja
URL:
http://www.qsk.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrveranstaltungen/total_supplier_management/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine Portfolioprüfung mit verschiedenen Teilleistungen.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang1. Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15 Minuten)
mündlich 10 60 Minuten
2. Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15 Minuten)
mündlich 20 60 Minuten
Abschlusspräsentation der Übungsaufgabe(Präsentationsdauer 15 Minuten)
mündlich 40 60 Minuten
Schriftlicher Test zur Vorlesung schriftlich 30 60 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50055/6 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die gesamte Automobilindustrie unterliegt aktuell einem enormen Wandel. Veränderte Anforderungen von Kunden und Politik sowie derTrend zur Elektromobilität bergen zahlreiche Herausforderungen. Gesenkt werden müssen: Abgasemissionen, Verbrauch undFahrzeuggewicht. Gleichzeitig sollen jedoch Komfort, Sicherheit und Reichweite verbessert werden. Die Informations- undKommunikationstechnologien werden steigenden Einfluss auf die zukünftige Fahrzeugentwicklung und -fertigung haben. Zudem werden inder Automobilindustrie neben Carsharing weitere neue Geschäftsfelder entstehen. Die Studierenden erhalten einen detaillierten Einblick in die spezifischen Anforderungen und Regelungen der Automobilindustrie. Sieerwerben Kenntnisse zu den bestehenden und zukünftigen Organisationsstrukturen und Geschäftsprozessen der Automobilunternehmen.Auf Basis der vermittelten Grundlagen haben die Studierenden die Kompetenz und Fertigkeit, sich selbstständig weiteres Wissenanzueignen und zu den zukünftigen Herausforderungen der Automobilindustrie in Bezug setzen. Fachkompetenz: 40%Methodenkompetenz: 30%Systemkompetenz: 20%Sozialkompetenz: 10%
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Den Studierenden sollten die Methoden des Projektmanagements und die Grundlagen von Geschäftsprozessen bekannt sein. Sie solltenbetriebswirtschaftliche Grundkenntnisse besitzen.Die Bereitschaft zur Mitarbeit in Projekten mit der Automobilindustrie oder ähnlichen Industrien ist wünschenswert.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Einführung in die Automobilindustrie
Modultitel:
Einführung in die Automobilindustrie
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Dust, Robert
Sekretariat:
PTZ 10
Ansprechpartner:
Trotz, Matthias
URL:
http://www.qsk.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrveranstaltungen/einfuehrung_in_die_automobilindustrie/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine Portfolioprüfung mit verschiedenen Teilleistungen.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang1. Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe (15 MinutenPräsentationszeit)
mündlich 10 60 Minuten
2. Zwischenpräsentation der Übungsaufgabe (15 MinutenPräsentationszeit)
mündlich 20 60 Minuten
Abschlusspräsentation der Übungsaufgabe (15 MinutenPräsentationszeit)
mündlich 40 60 Minuten
Schriftlicher Test zur Vorlesung schriftlich 30 60 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50056/6 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden sind nach erfolgreichem Besuch dieser Veranstaltung in der Lage Strömungsmessmethoden einzuordnen, zuklassifizieren und zum Teil selber anzuwenden. Sie kennen die spezifischen Charakteristika verschiedener Messinstrumente undMessmethoden und wissen um auftretende Probleme und Abweichungen.Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über Kenntnisse in:- Messverfahren zur Messung von Druck, Temperatur, Geschwindigkeit, Volumen- und Massenstrom in Luft und Wasser- spezielle Messmethoden, wie LDA, PIV, EFM, US
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: Strömungslehre und Fluidsystemdynamikb) wünschenswert: Strömungsmaschinen
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Flow Measurement Methods
Modultitel:
Flow Measurement Methods
Stömungsmessmethoden
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Thamsen, Paul Uwe
Sekretariat:
K 2
Ansprechpartner:
Fischer, Markus
URL:
http://www.fsd.tu-berlin.de/
Modulsprache:
Englisch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50068/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Kenntnisse des Leichtbaus durch Kfz-relevante Werkstoffverwendung in unterschiedlichen Bauweisen und Kenntnisse des Einsatzes vonherkömmlichen und alternativen Kraftstoffen sowie ihrer Herstellung und deren Umweltauswirkungen. Fähigkeit, derzeit relevanteEnergiewandler kritisch zu vergleichen.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Es werden bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Qualifikationen vorausgesetzt, die mit dem Besuch der Lehrveranstaltungen"Einführung in die klassische Physik für Ingenieure", "Grundlagen der Elektrotechnik", "Thermodynamik I", "Kinematik und Dynamik", "Statikund elementare Festigkeitslehre", "Konstruktion 1", "Werkstoffkunde", "Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik" und "Grundlagen derFahrzeugdynamik" an der TU Berlin erworben wurden und die in den betreffenden Modulbeschreibungen genauer beschrieben sind. Wennsie nach Ansicht eines/einer Studierenden auf anderem Wege erreicht wurden, sollte die inhaltliche Übereinstimmung vor Teilnahme an derVorlesung in einem Beratungsgespräch geklärt werden. Außerdem sind elementare Kenntnisse der Chemie unabdingbar. Die guteBeherrschung der deutschen Sprache wird ebenfalls vorausgesetzt.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Alternative Antriebssysteme und Fahrzeugkonzepte
Modultitel:
Alternative Antriebssysteme und Fahrzeugkonzepte
Alternative Propulsion Systems and Vehicle Concepts
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Müller, Steffen
Sekretariat:
TIB 13
Ansprechpartner:
Müller, Gerd
URL:
http://www.kfz.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/alternative_antriebssysteme_und_fahrzeugkonzepte/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet 90 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50135/5 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls haben Kenntnisse über die Schaltungstechnik und die Sicherheitskonzepte medizinischerGeräte.Sie haben die Funktionsweise und Schaltungstechnik elektromedizinischer Geräte in Demonstrationen und Videopräsentationen kennengelernt. Sie sind in der Lage, Aufgaben aus der Medizinelektronik (Berechnungen, Recherchen, Analysen ,Bewertungen) zu lösen und ihreErgebnisse in einem Vortrag zu präsentieren. Sie haben in Gruppenübungen Inhalte der Lehrveranstaltung praxisbezogen vertieft.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: keineb) wünschenswert: Modul "Medizinische Grundlagen für Ingenieure" und "Grundlagen der Medizinelektronik"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Angewandte Medizinelektronik
Modultitel:
Angewandte Medizinelektronik
Applied medical electronics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Kraft, Marc
Sekretariat:
SG 11
Ansprechpartner:
Roßdeutscher, Wolfram
URL:
http://www.medtech.tu-berlin.de/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Die Leistungen werden in Form eines Kurzvortrags mit schriftlicher Ausarbeitung, Protokollen und einer schriftliche Modulprüfungerbracht. Im Modul können bis zu 100 Portfoliopunkte erreicht werden. Die Umrechnung in Noten erfolgt nach der folgenden Tabelle:
Portfoliopunkte Notemehr oder gleich 95 1,0mehr oder gleich 90 1,3mehr oder gleich 85 1,7mehr oder gleich 80 2,0mehr oder gleich 75 2,3mehr oder gleich 70 2,7mehr oder gleich 65 3,0mehr oder gleich 60 3,3mehr oder gleich 55 3,7mehr oder gleich 50 4,0weniger als 50 5,0
Art, Umfang sowie Dauer der Teilleistungen sind in folgender Tabelle dargestellt:
Art der Leistung Dauer Portfoliopunkte1. Protokoll - 30/42. Protokoll - 30/43. Protokoll - 30/44. Protokoll - 30/4Referat 20 min 20schriftliche Teilleistung 60 min 50
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProtokolle und Hausaufgaben 30Referat 20schriftliche Teilleistung 50
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50140/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls aufbauend auf den theoretischen Grundlagen andererLehrveranstaltungen und Kurzvorträgen in der Veranstaltung über Fertigkeiten in:- Erstellen von messtechnischen Aufbauten und Auswertungen- Simulation und Realisierung von Regelkreisen- Sicherer Umgang mit der Software MATLAB/Simulink und LabVIEW- Simulation und Ansteuerung von mechatronischen Systemen (Roboter).Die Studierenden erlangen Fachkompetenz in der praktischen Entwicklung, Simulation und Umsetzung elektronischer und mechatronischerSysteme. Die Erarbeitung von Vorträgen und die konsequente Arbeit im Team fördern die Sozialkompetenzen.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Wünschenswert: Vorlesung im Bereich der Industriellen Automatisierungstechnik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Angewandte Mess- und Regelungstechnik
Modultitel:
Angewandte Mess- und Regelungstechnik
Applied Measurement and Control Engeneering
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Krüger, Jörg
Sekretariat:
PTZ 5
Ansprechpartner:
Rosenstrauch, Martin Jörg
URL:
http://www.iat.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Es wird ein Gruppenvortrag gehalten und ein Abschlusstestat geschrieben.Zu erreichende Gesamtpunktezahl: 100. Es gilt das Kompensationsprinzip.
Notenschlüssel in Prozent:ab 95% ..... 1,0ab 90% ..... 1,3ab 85% ..... 1,7ab 80% ..... 2,0ab 75% ..... 2,3ab 70% ..... 2,7ab 65% ..... 3,0ab 60% ..... 3,3ab 55% ..... 3,7ab 50% ..... 4,0bis 50% .... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangTestat schriftlich 80 60Vortrag in Gruppe mündlich 20 20
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50141/5 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls aufbauend auf den theoretischen Grundlagen andererLehrveranstaltungen und Kurzvorträgen in der Veranstaltung über Fertigkeiten in:- Programmierung von Mikrocontrollern und SPS-Steuerungen unter Einhaltung vorgegebener Spezifikationen- Sicherer Umgang mit den Komponenten einer SPS- Simulation und Erprobung von SPS-Programmen- Entwurf und Implementierung von SteuerungsprogrammenDie Studierenden erlangen Fachkompetenz in der praktischen Entwicklung Simulation und Umsetzung von Steuerungssystemen. DieErarbeitung von Vorträgen in kleinen Gruppen und die konsequente Arbeit im Team fördern die Sozialkompetenz.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Wünschenswert: Vorlesung im Bereich der Industriellen Automatisierungstechnik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Angewandte Steuerungstechnik
Modultitel:
Angewandte Steuerungstechnik
Applied Control Engeneering
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Krüger, Jörg
Sekretariat:
PTZ 5
Ansprechpartner:
Rosenstrauch, Martin Jörg
URL:
http://www.iat.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Es wird ein Gruppenvortrag gehalten und ein Abschlusstestat geschrieben.Zu erreichende Gesamtpunktezahl: 100. Es gilt das Kompensationsprinzip.
Notenschlüssel in Prozent:ab 95% ..... 1,0ab 90% ..... 1,3ab 85% ..... 1,7ab 80% ..... 2,0ab 75% ..... 2,3ab 70% ..... 2,7ab 65% ..... 3,0ab 60% ..... 3,3ab 55% ..... 3,7ab 50% ..... 4,0bis 50% .... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangTestat schriftlich 80 60Vortrag in Gruppen mündlich 20 20
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50143/5 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Studierende sollen lernen die Techniken informationstechnischer Lösungen im industriellen Umfeld zielorientiert benutzen zu können. Dazu zeigt die Lehrveranstaltung vertiefend anwendungsspezifische Einsatzmöglichkeiten der Informationstechnik zur Lösungingenieurwissenschaftlicher Problemstellungen auf und vermittelt sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse zurunternehmensweiten Integration von Prozessen entlang der Wertschöpfungskette.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorische Voraussetzungen:keineb) wünschenswerte Voraussetzungen:Grundlagen der Industriellen Informationstechnik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Anwendungen der Industriellen Informationstechnik
Modultitel:
Anwendungen der Industriellen Informationstechnik
Applications of industrial Information Technology
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Stark, Rainer
Sekretariat:
PTZ 4
Ansprechpartner:
Stark_old, Rainer
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Es können maximal 100 Punkte erreicht werden.
Mehr oder gleich 95 Punkte ... 1,0Mehr oder gleich 90 Punkte ... 1,3Mehr oder gleich 85 Punkte ... 1,7Mehr oder gleich 80 Punkte ... 2,0Mehr oder gleich 75 Punkte ... 2,3Mehr oder gleich 70 Punkte ... 2,7Mehr oder gleich 65 Punkte ... 3,0Mehr oder gleich 60 Punkte ... 3,3Mehr oder gleich 55 Punkte ... 3,7Mehr oder gleich 50 Punkte ... 4,0Weniger als 50 Punkte ... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProtokollierte praktische Leistung Übung 3LP 50Test Vorlesung 75min, 3LP 50
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50147/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Bestehen des Moduls verfügen die Studierenden über umfangreiche Kenntnisse im Bereich der industriellenAutomatisierungstechnik dazu gehören die Teilgebiete:- Aktorik- Sensorik- Steuerungstechnik- Kommunikation- Informationstechnik- SicherheitstechnikAufbauend auf dem erworbenen Wissen werden verschiedene Methoden- und Systemkompetenzen vermittelt:- Befähigung zur Auswahl Beurteilung und Auslegung von einzelnen automatisierungstechnischen Komponenten und Verfahren (AntriebeSensoren Steuerungen...)- Integration einzelner Komponenten in automatisierte Systeme- Konzeption und Durchführung von Aufgaben aus dem Bereich der Steuerungs- und Regelungstechnik- Nutzen standardisierter Schnittstellen zur informationstechnischen Systemintegration- Berücksichtigung von Sicherheits- und KommunikationsaspektenDie Studierenden erlangen Kompetenzen zum ganzheitlichen Entwurf und zur Realisierungen von automatisierungstechnischen Systemen.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) Erforderlich: BSc in ingenieurtechnischem Studienfachb) Wünschenswert: LV Grundlagen der Automatisierungstechnik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Automatisierungstechnik
Modultitel:
Automatisierungstechnik
Automation Engeneering
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Krüger, Jörg
Sekretariat:
PTZ 5
Ansprechpartner:
Guhl, Jan
URL:
http://www.iat.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet 120
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50160/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Kenntnisse in:- Belastungs- und Beanspruchungsarten- Strukturdynamik- Methoden zur Berechnung der Belastungen und Beanspruchungen von Konstruktionen Fertigkeiten:- Dimensionierung von Bauteilen gleicher Randbeanspruchung- Schwingungsberechnung und -analyse- Anwendung von Berechnungsmethoden für den Entwurf und die Feingestaltung- Gestaltung hochbeanspruchter Bauteile- Auslegung zusammengesetzter Bauteile Kompetenzen:- Fähigkeit zur Beurteilung von Bauteilen hinsichtlich der Belastungen und Beanspruchung- Befähigung zur Formulierung von ingenieurmäßigen Gestaltungsempfehlungen für alle Phasen des Konstruktionsprozesses- Sicherer und schneller Umgang mit den gelernten Berechnungsmethoden Die Studierenden sind in der Lage statisch und dynamisch hochbeanspruchter Konstruktionen nach dem Stand der Technik zu berechnenund zu bewerten und daraus Gestaltungsempfehlungen für alle Phasen des Konstruktionsprozesses abzuleiten.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Modul Konstruktion 1 + 2, Modul Statik und elementare Festigkeitslehre, Modul Kinematik und Dynamik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Beanspruchungsgerechtes Konstruieren
Modultitel:
Beanspruchungsgerechtes Konstruieren
Design against Stress and Vibrations
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Liebich, Robert
Sekretariat:
H 66
Ansprechpartner:
Liebich, Robert
URL:
http://www.kup.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/bachelorstudium/beanspruchungsgerechtes_konstruieren/ & http://www.kup.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/masterstudium/beanspruchungsgerechtes_konstruieren/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
1.) Beanspruchungsgerechtes Konstruieren_abSS2016_V01
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50170/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Das Modul "Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine I" dient der Einführung der Studierenden in die fertigungsmittelorientiertenGrundlagen der modernen Produktionstechnik. Im Vordergrund steht die Darstellung der zur Fertigung von Bauteilen notwendigenWerkzeugmaschinen Werkzeuge und Vorrichtungen. Die Vermittlung des Lehrinhalts ist an der Systematik der Fertigungsverfahren nachDIN 8580 orientiert. In Anlehnung an die wichtigsten Fertigungsverfahren werden Charakteristika Auswahl - und Auslegungskriterien vonWerkzeugmaschinen erarbeitet. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, für definierte Bearbeitungsaufgaben die erforderlichenBearbeitungssysteme beschreiben auswählen oder beurteilen können.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Pflicht: keine Wunsch: Kenntnisse in der Fertigungstechnik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine I
Modultitel:
Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine I
Machining Systems - Machine Tools
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Uhlmann, Eckart
Sekretariat:
PTZ 1
Ansprechpartner:
Bold, Jörg
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Die Portfolioprüfung besteht aus den Elementen Klausur zur Vorlesung (75 Punkte) sowie Testat zur Übung (25 Punkte).Die Modulnote errechnet sich nach folgendem Notenschlüssel:
95,0 bis 100,0 Punkte ... 1,090,0 bis 94,9 Punkte ..... 1,385,0 bis 89,9 Punkte ..... 1,780,0 bis 84,9 Punkte ..... 2,075,0 bis 79,9 Punkte ..... 2,370,0 bis 74,9 Punkte ..... 2,765,0 bis 69,9 Punkte ..... 3,060,0 bis 64,9 Punkte ..... 3,355,0 bis 59,9 Punkte ..... 3,750,0 bis 54,9 Punkte ..... 4,00,0 bis 49,9 Punkte ....... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangKlausur zur Vorlesung schriftlich 75 60Testat zur Übung flexibel 25 60
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50171/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Anhand der vertiefenden Betrachtung der ""Werkzeugmaschinen"" zur Bearbeitung von technischen Erzeugnissen sollen die Studierendenin die Lage versetzt werden ganzheitliche Zusammenhänge zwischen maschinenbaulichen Grundlagen und dem Produktionsprozeß zuanalysieren und zu bewerten. Die Entwicklung beinhaltet auch die Optimierung wofür die Kenntnis entsprechender Störkomplexenotwendig ist.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Pflicht: keine Wunsch: grundlegende Kenntnisse der Fertigungstechnik sowie über den Aufbau von Werkzeugmaschinen.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine II
Modultitel:
Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine II
Machine Tools II
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Uhlmann, Eckart
Sekretariat:
PTZ 1
Ansprechpartner:
Bold, Jörg
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Die Leistungsbeurteilungen der Vorlesungen finden am Ende des Semesters schriftlich statt. Die Leistungsbeurteilungen derÜbungsveranstaltungen finden im Semester durch Testate bzw. die Benotung von Referaten statt. Die einzelnen Modulteile bilden jeweils50 % der Modulnote.Die Benotung des Moduls erfolgt nach folgendem Notenschlüssel:
95,0 bis 100,0 Punkte ... 1,090,0 bis 94,9 Punkte ..... 1,385,0 bis 89,9 Punkte ..... 1,780,0 bis 84,9 Punkte ..... 2,075,0 bis 79,9 Punkte ..... 2,370,0 bis 74,9 Punkte ..... 2,765,0 bis 69,9 Punkte ..... 3,060,0 bis 64,9 Punkte ..... 3,355,0 bis 59,9 Punkte ..... 3,750,0 bis 54,9 Punkte ..... 4,00,0 bis 49,9 Punkte ....... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangKlausur zur Vorlesung schriftlich 50 60Prüfung im Wahlpflichtmodul flexibel 50 60
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50172/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Durch das Praktikum werden die Studierenden über die wesentlichen Arbeitsvorgänge in ihrem Fachgebiet unterrichtet. Darüber hinausmacht das Praktikum die Studierenden mit ihrer zukünftigen Berufssituation sowie mit den technischen ökonomischen und sozialenBedingungen von Betrieben vertraut. Die Studierenden lernen während des Praktikums Denken und Verhaltensweisen sowie Strukturen ineinem Industriebetrieb bzw. Ingenieurbüro kennen.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: --
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Berufspraktikum Masterstudiengang Informationstechnik im Maschinenwesen
Modultitel:
Berufspraktikum Masterstudiengang Informationstechnik im Maschinenwesen
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Khoshnevis, Arsalan
Sekretariat:
keine Angabe
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:Keine Prüfung benotet
Prüfungsbeschreibung: Die Studierenden weisen ihr Praktikum durch Bescheinigungen über die ausgeübten Tätigkeiten sowie in der Regel durch ihrezusammenfassenden Arbeitsberichte nach. Die zusammenfassenden Arbeitsberichte, die vom Ausbildungsbetrieb abzuzeichnen sind,sind im Verlauf des Praktikums über die einzelnen Tätigkeitsabschnitte anzufertigen. Haben die Praktikanten den geforderten Umfangihres Praktikums nachgewiesen, so erhalten sie darüber vom Praktikumsobmann einen entsprechenden Anrechnungsvermerk.
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50184/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Absolventen des Moduls verfügen über:- Kenntnisse in typischen Anforderungen und praktischen Lösungen von Bildverarbeitungssystemen zur Steuerung und Regelung in derProduktionstechnik und Qualitätskontrolle- Fertigkeiten im Umgang mit Optiken Kameras Beleuchtungen Rechnern sowie Softwaretools- Kompetenzen in: * Auswahl und Integration von Komponenten industrieller Bildverarbeitungssysteme * Optik (Abbildungsgesetze Farbspektrum Sensorprinzipien) * Bedienung mehrerer industrieller Bildverarbeitungssoftware * Auswahl und Berechnung anwendungsfallbezogen relevanter Merkmale aus Bilddaten * grundlegenden Methoden von Bildverarbeitungsoperatoren * Anwendung ingenieurwissenschaftlicher Methoden zur Anfertigung von Protokollen der Experimente
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: B.Sc. in ingenieurtechnischem Studienfachb) wünschenswert: -
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Bildgestützte Automatisierung I
Modultitel:
Bildgestützte Automatisierung I
image based automation I
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Krüger, Jörg
Sekretariat:
PTZ 5
Ansprechpartner:
Rudorfer, Martin
URL:
http://www.iat.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Prüfungsform ist Portfolioprüfung. Die Gesamtbenotung ergibt sich aus einer mündliche Rücksprache (Anteil an der Gesamtnote 50%) undden Übungsabnahmen in Form schriftlicher Protokolle sowie eines schriftlichen Testats. Es gilt das Kompensationsprinzip.
Zu erreichende Gesamtpunktezahl: 100
Notenschlüssel in Prozent:ab 95% ..... 1,0ab 90% ..... 1,3ab 85% ..... 1,7ab 80% ..... 2,0ab 75% ..... 2,3ab 70% ..... 2,7ab 65% ..... 3,0ab 60% ..... 3,3ab 55% ..... 3,7ab 50% ..... 4,0bis 50% .... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfangmündliche Rücksprache 50Übungsprotokolle 25Übungstestat 25
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50190/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Lernergebnisse sind:- Verständnis und Anwendung verschiedener Methoden zur Merkmalsextraktion aus Bildern- Verständnis und Anwendung verschiedener Verfahren zur Klassifikation- Anwendung von Methoden zur problembezogenen Beurteilung verschiedener Algorithmen der Merkmalsextraktion/Klassifikation- Kenntnisse in weiterführenden Themen der bildgestützten Automatisierung, wie beispielsweise 3D-Bilderfassung, Thermographie, VisualServoing, Sensorfusion, Bildfolgenverarbeitung, etc.- Selbstständiges, gruppenorientiertes Erarbeiten komplexer Problemstellungen- Anwendung ingeneurwissenschaftlicher Methoden zur Anfertigung von schriftlichen Ausarbeitungen
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: - Grundlagen der Bildverarbeitung (Bildgestützte Automatisierung I, Digital Image Processing, o.ä.)- Grundlegende Programmierkenntnisse (insbesondere C++)- (B.Sc. in einem ingenieurtechnischen oder informationstechnischem Studienfach wird vorausgesetzt)
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Bildgestützte Automatisierung II
Modultitel:
Bildgestützte Automatisierung II
image based automation II
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Krüger, Jörg
Sekretariat:
PTZ 5
Ansprechpartner:
Rudorfer, Martin
URL:
http://www.iat.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Zu erreichende Gesamtpunktezahl: 100. Es gilt das Kompensationsprinzip.
Notenschlüssel in Prozent:ab 95% ..... 1,0ab 90% ..... 1,3ab 85% ..... 1,7ab 80% ..... 2,0ab 75% ..... 2,3ab 70% ..... 2,7ab 65% ..... 3,0ab 60% ..... 3,3ab 55% ..... 3,7ab 50% ..... 4,0bis 50% .... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangMündliche Rücksprache 50Übung: Abnahme der Übungseinheiten 16Übung: Schriftliche Ausarbeitung 17Übungsvorbereitung 17
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50191/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Einführung in eines der wichtigsten Verfahren des Engineering Simulation - der Finite Elemente Methode. Theoretische Grundlagen derFEM und Anwendung der Kenntnisse auf einfache Aufgaben der linearen Festigkeitsberechnung; Übersicht über Struktur sowie Aufbau undTechniken von FEM-Programmen und deren Einbindung in CAE-Umgebungen; Übersicht über wichtige Elementfamilien und deren Einsatz;Grundlagen der Modellierung von Bauteilen, Baugruppen, Konstruktionen und die Auswertung von Berechnungsergebnissen; Kennelernentypischer Fehlerquellen in FE-Analysen; Übersicht von industriell genutzter Software; Basis für weitere Vertiefung in die Thematik. Fertigkeiten: Modellierung und Berechnung einfacher Festigkeitsprobleme mit einem komerziellen FEM-Programm.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Grundlagen der Strukturmechanik (empfohlen Strukturmechanik I) Grundlagen der Konstruktion (CAD)
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Einführung in die Finite-Elemente-Methode
Modultitel:
Einführung in die Finite-Elemente-Methode
introduction to FEM
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Zehn, Manfred
Sekretariat:
C 8-3
Ansprechpartner:
Happ, Anke
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
1.) "Statik und elementare Festigkeitslehre"
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet ca. 30 Min.
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50214/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls lernen an ausgewählten Beispielen die Grundlagen der Funktion des Aufbaus derEntwicklung sowie des Einsatzes medizintechnischer Geräte und Instrumente für Diagnose Therapie und Rehabilitation kennen. Ihnen istderen gerätetechnische Umsetzung unter Beachtung der besonderen Sicherheitsaspekte bei der Wechselwirkung technischer Systeme mitdem menschlichen Körper bekannt. Durch die praxisnahe Vertiefung einiger Vorlesungsinhalte sowie das Erlernen bestimmter Arbeits- und Managementtechniken in einerGruppenübung haben sie ihre Kenntnisse vertieft.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: keineb) wünschenswert: Wahlpflichtmodule "Medizinische Grundlagen für Ingenieure" und "Chemie"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Einführung in die Medizintechnik
Modultitel:
Einführung in die Medizintechnik
Introduction to medical device technology
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Kraft, Marc
Sekretariat:
SG 11
Ansprechpartner:
Kraft, Marc
URL:
http://www.medtech.tu-berlin.de/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50220/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Das Modul gibt den Studierenden einen Einblick in den Aufbau und Funktion von Schienenfahrzeugen. Sie erlangen Grundkenntnisse überdie Rahmenbedingungen für den Einsatz von Fahrzeugen im System Eisenbahn. Das Verstehen von systematischen Zusammenhang desGesamtsystems ist eine wesentliche Anforderung an die Studierenden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: keineb) wünschenswert: Mechanik, Konstruktionslehre
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Einführung in die Schienenfahrzeugtechnik
Modultitel:
Einführung in die Schienenfahrzeugtechnik
Introduction in the technique of railway vehicles
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Hecht, Markus
Sekretariat:
SG 14
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
http://www.schienenfzg.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/einfuehrung_in_die_schienenfahrzeugtechnik/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Portfolioprüfung mit folgenden Elementen: Hausaufgaben (20%) und schriftliche Teilprüfung (80% der Gesamtnote)
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfangschriftliche Teilprüfung schriftlich 80 75 MinutenHausaufgaben schriftlich 20 3 - 6 HA im Semester
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50224/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse ERWERB VON KENNTNISSEN:- Mechatronik im Umfeld von Maschinenbau und Elektrotechnik- Modelle mechanischer und elektrischer Komponenten- Dynamik mechanischer und elektrischer Systeme- Übertragungsverhalten von Systemen- Frequenzverhalten von Systemen- Einführung in die praktische Regelungstechnik- elektronische Aufnahme und Verarbeitung von Signalen- Wirkprinzipien von Linearaktoren- Aufbau und Auslegung elektromechanischer Linearaktoren- Funktionsprinzip von Klein- und Kleinstmotoren- dynamisches Verhalten elektromagnetischer Aktoren- Regelung eines Kleinmotors FERTIGKEITEN:- sicherer Umgang mit Beschleunigungssensoren- eigenständiger Aufbau von Mess- und Prüfständen, Auswertung der Ergebnisse- Auswahl problemangepasster Wandlerprinzipien für Linearaktoren- Beurteilung statischer und dynamischer Motorkennlinien- Anpassung des Verhaltens von Aktoren an die Regelstrecke- praxisrelevanter Einsatz von Stellgliedern und Reglern KOMPETENZEN:- Modellierung mechanischer und elektrischer Systeme- Berechnung magnetischer Kreise- Dimensionierung von elektromechanischen Linearaktoren und Kleinmotoren- praktische Reglerauslegung- Entscheidungsfähigkeit zur Wahl prozessangepasster Aktoren
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: - Feinwerktechnik und elektromechanische Systeme- Geräteelektronik- Engineering Tools / Bachelor- Engineering Tools / Master
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Elemente der Mechatronik
Modultitel:
Elemente der Mechatronik
Elements of Mechatronics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Lehr, Heinz
Sekretariat:
EW 3
Ansprechpartner:
Lehr, Heinz
URL:
http://www.fmt.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
1.) Modul Messtechnik und Sensorik Bestanden
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50232/2 Seite 1 von 2
Prüfungsbeschreibung:Im Verlauf der Lehrveranstaltung weisen die Studierenden Kenntnisse anhand von Kurztests (jeweils 10 Minuten) nach. Am Kursendefindet ein schriftlicher, frei zu formulierender Schlusstest (60 Minuten) statt.
Die Modulnote errechnet sich nach folgendem Notenschlüssel:
ab 95 Prozent: 1,0ab 90 Prozent: 1,3ab 85 Prozent: 1,7ab 80 Prozent: 2,0ab 75 Prozent: 2,3ab 70 Prozent: 2,7ab 65 Prozent: 3,0ab 60 Prozent: 3,3ab 55 Prozent: 3,7ab 50 Prozent: 4,0unter 50 Prozent:5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangKurztests 20Schlusstest 60
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50232/2 Seite 2 von 2
Lernergebnisse Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über: Kenntnisse:- der Grundelemente von Fahrzeuggetrieben wie Kupplungen, Schaltelemente u.s.w.- von Methoden der Zahnradgestaltung- von Getriebekonzepten für Pkw, Nkw, Traktoren und mobilen Arbeitsmaschinen - der Berechnung von Übersetzungen nach verschiedenen Methoden (Swamp, Willis, Kutzbach und Wolf) Fertigkeiten:- zur technischen Beurteilung von Fahrzeuggetrieben- zur Entwicklung, Berechnung und Konstruktion von Fahrzeuggetrieben Kompetenzen:- zur Beurteilung und Auslegung verschiedener Antriebsarten für verschiedene Kraftfahrzeugarten- zur Beurteilung der Effizienz von einzelnen Komponenten und deren Zusammenspiel im Gesamtsystem Fahrzeuggetriebe und -antrieb- zur Übertragung der Auslegungsmethodik auf komplexe Systeme und andere technische Produkte
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: keine
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Fahrzeuggetriebetechnik
Modultitel:
Fahrzeuggetriebetechnik
Vehicle Transmission Technology
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Meyer, Henning
Sekretariat:
W 1
Ansprechpartner:
Meyer, Henning
URL:
http://www.km.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:In diesem Modul können 100 Portfoliopunkte erreicht werden.Die Umrechnung der erworbenen Portfoliopunkte in Noten erfolgt nach folgendem Notenschlüssel:
mehr oder gleich 95 Portfoliopunkte, Note 1,0mehr oder gleich 90 Portfoliopunkte, Note 1,3mehr oder gleich 85 Portfoliopunkte, Note 1,7mehr oder gleich 80 Portfoliopunkte, Note 2,0mehr oder gleich 75 Portfoliopunkte, Note 2,3mehr oder gleich 70 Portfoliopunkte, Note 2,7mehr oder gleich 65 Portfoliopunkte, Note 3,0mehr oder gleich 60 Portfoliopunkte, Note 3,3mehr oder gleich 55 Portfoliopunkte, Note 3,7mehr oder gleich 50 Portfoliopunkte, Note 4,0weniger als 50 Portfoliopunkte, Note 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangLabor inkl. Kurztest (20 Minuten) 20Schriftlicher Test (45 Minuten) 80
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50267/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse In einer umfassenden, grundlegenden Art und Weise wird der Studierende dazu qualifiziert Gas- und Dampfturbinen als Einzelmaschinenaber auch in Kombination für den Einsatz in der Energieerzeugung in Kombi-Kraftwerken als Gesamtsystem auszulegen. DetaillierteKenntnisse und die Fähigkeit der Beeinflussung des thermodynamischen Zyklus von Gesamtmaschine und -anlage werden erlangt. Daraufbasierend lernt der Studierende die Auslegungsregeln für Gas- und Dampfturbinen kennen. Da die Energiewende die zwingendeNotwendigkeit herbeiführt neue Betriebsmodi wie Teilllast und schnelle An- und Abfahrzeiten von GuD Kraftwerken umzusetzen wird derStudierende befähigt die Auswirkungen geänderter Betriebsanforderungen auf die spezifische Auslegung drehzahlgebundenerTurbomaschinen zu beurteilen und zu analysieren.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: Thermische Strömungsmaschinen, Thermodynamikb) wünschenswert: Mehrphasenströmungen, Aerodynamik, Werkstoffe
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Gas- und Dampfturbinen - Auslegung und Betrieb
Modultitel:
Gas- und Dampfturbinen - Auslegung und Betrieb
Gas and Steam Turbines - Design and Operation
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Peitsch, Dieter
Sekretariat:
F 1
Ansprechpartner:
Peitsch, Dieter
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50306/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Das Modul soll einen Überblick über die möglichen Fahrzeugantriebe geben. Es wird dabei sowohl auf thermische Energiewandler(Schwerpunkt Verbrennungsmotoren), wie auch auf alternative Antriebe eingegangen. Die Studierenden werden befähigt, dieFunktionsweise von Komponenten verschiedener Antriebsysteme sowie deren Bedeutung für das Gesamtsystem zu verstehen. DieVorlesung soll in erster Linie ein Überblickwissen vermitteln und so den Studierenden Orientierungshilfe bei der späteren Fächerwahlgeben, aber auch ein Grundverständnis für die unterschiedlichen Antriebssysteme vermitteln.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: keine
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Grundlagen der Fahrzeugantriebe
Modultitel:
Grundlagen der Fahrzeugantriebe
"Power Train Systems" -Introduction
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Baar, Roland
Sekretariat:
CAR-B 1
Ansprechpartner:
Baar, Roland
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet 90 min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50324/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Vorlesung vermittelt einen detaillierten Überblick über die wesentlichen Baugruppen eines Kraftfahrzeugs: Karosserie, Fahrwerk,Antrieb inkl. Abgasnachbehandlung, Ausstattung, elektrische und elektronische Infrastruktur und die Gesamtfahrzeugeigenschaften:Verbrauch, Fahrleistungen, Ergonomie, Mensch-Maschine-Interaktion, Maßkonzept, Gewicht, Aktive und Passive Sicherheit, NVH, HVC. Eswerden jeweils die grundlegenden wissenschaftlichen Zusammenhänge in den Vordergrund gestellt. Moderne Ausprägungen der einzelnentechnischen Elemente und Funktionen werden als Konkretisierung des Zusammenhangs dargestellt. Die Hilfsmittel für die Behandlung vonFragestellungen zur Darstellung der Geometrie und zur Absicherung von Funktionen des Fahrzeugs im Entwicklungsprozess werden inihren Möglichkeiten und Grenzen skizziert. Bezüge zur Fertigungstechnik sowie zu anderen berührenden Wissenschaften werdenhergestellt. Besonderes Gewicht wird auf die Vermittlung von Systemkompetenz gelegt. Die Absolventinnen und Absolventen sollen in derLage sein, komplexe Zusammenhänge im Kfz selbständig zu analysieren, zu abstrahieren, Möglichkeiten zur Lösung von Zielkonflikten zuerkennen sowie das gefundene Ergebnis wieder in den Zusammenhang des Gesamtfahrzeugs zu integrieren und zu bewerten. Die Inhaltevon "Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik" werden bei allen weiterführenden Lehrangeboten zur Kraftfahrzeugtechnik an der TU Berlinvorausgesetzt.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) zwingend erforderlich: Sichere Kenntnisse der Physik (Mechanik, Elektrizitätslehre, Thermodynamik, Optik), Mathematik (Gleichungenmit mehreren Unbekannten, einfache Differentialgleichungen und Integrationen usw.) und der Technischen Mechanik. GrundlegendeKenntnisse der Werkstofftechnik (mechanische und andere Kenngrößen, Grundlagen der Verarbeitungs- und Fügeverfahren,Eigenschaften von Metallen, Kunststoffen, verstärkten Materialien), Chemie (chemische Elemente, einfache Moleküle, einfacheReaktionen) und Computertechnik (Hard- und Software). Fähigkeit zur Abstraktion in technischen Zusammenhängen. Die guteBeherrschung der deutschen Sprache wird ebenfalls vorausgesetzt.b) wünschenswert: Grundwissen in Kfz-Technik, Umgang mit Messinstrumenten, Auswertung und Darstellung von wissenschaftlichenErgebnissen. Die beiden LV können sinnvoll nur als Gesamtes absolviert werden. Es wird sehr empfohlen, die Reihenfolge zu beachten.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik
Modultitel:
Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik
Basics of Vehicle Technology
Leistungspunkte:
12
Modulverantwortlicher:
Müller, Gerd
Sekretariat:
TIB 13
Ansprechpartner:
Müller, Gerd
URL:
http://www.kfz.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/grundlagen_der_kraftfahrzeugtechnik/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet 90 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50331/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls haben Kenntnisse über die die Grundlagen der Verstärkung und Verarbeitung biologischerSignale der Sicherheitsanforderungen sowie Aspekte der Qualitätssicherung. Sie haben die Funktionsweise und Schaltungstechnikelektromedizinischer Geräte in Demonstrationen und Videopräsentationen kennen gelernt. Sie sind in der Lage Aufgaben aus derMedizinelektronik (Berechnungen Recherchen Analysen Bewertungen) zu lösen und ihre Ergebnisse in einem Vortrag zu präsentieren.Sie haben in Gruppenübungen Inhalte der Lehrveranstaltung praxisbezogen vertieft.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: keineb) wünschenswert: Modul "Medizinische Grundlagen für Ingenieure"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Grundlagen der Medizinelektronik
Modultitel:
Grundlagen der Medizinelektronik
Basics of medical electronics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Kraft, Marc
Sekretariat:
SG 11
Ansprechpartner:
Roßdeutscher, Wolfram
URL:
http://www.medtech.tu-berlin.de/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Die Leistungen werden in Form eines Kurzvortrags mit schriftlicher Ausarbeitung, Protokollen und einer schriftliche Modulprüfungerbracht. Im Modul können bis zu 100 Portfoliopunkte erreicht werden. Die Umrechnung in Noten erfolgt nach der folgenden Tabelle:
Portfoliopunkte Notemehr oder gleich 95 1,0mehr oder gleich 90 1,3mehr oder gleich 85 1,7mehr oder gleich 80 2,0mehr oder gleich 75 2,3mehr oder gleich 70 2,7mehr oder gleich 65 3,0mehr oder gleich 60 3,3mehr oder gleich 55 3,7mehr oder gleich 50 4,0weniger als 50 5,0
Art, Umfang sowie Dauer der Teilleistungen sind in folgender Tabelle dargestellt:
Art der Leistung Dauer Portfoliopunkte1. Protokoll - 30/42. Protokoll - 30/43. Protokoll - 30/44. Protokoll - 30/4Referat 20 min 20schriftliche Teilleistung 60 min 50
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProtokolle und Hausaufgaben 30Referat 20schriftliche Teilleistung 50
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50332/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls lernen an ausgewählten Beispielen die Grundlagen der Funktion, des Aufbaus, derEntwicklung sowie des Einsatzes von Hilfsmitteln zur Rehabilitation kennen. Sie verfügen über zu ihrem Einsatz an behinderten Menschenerforderlichen grundlegenden Kenntnisse. Durch die praxisnahe Vermittlung einiger Vorlesungsinhalte in Form experimenteller Gruppenübungen bzw. im Rahmen analytischerRechenübungen haben sie ihre Kenntnisse vertieft.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: keineb) wünschenswert: Modul "Medizinische Grundlagen für Ingenieure"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Grundlagen der Rehabilitationstechnik
Modultitel:
Grundlagen der Rehabilitationstechnik
Basics of rehabilitation technology
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Kraft, Marc
Sekretariat:
SG 11
Ansprechpartner:
Kraft, Marc
URL:
http://www.medtech.tu-berlin.de/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Die Leistungen werden in Form von Kurzvorträgen mit schriftlicher Ausarbeitung, Protokollen und Präsentationen erbracht. Im Modulkönnen bis zu 100 Portfoliopunkte erreicht werden. Die Umrechnung in Noten erfolgt nach der folgenden Tabelle:
Portfoliopunkte Notemehr oder gleich 95 1,0mehr oder gleich 90 1,3mehr oder gleich 85 1,7mehr oder gleich 80 2,0mehr oder gleich 75 2,3mehr oder gleich 70 2,7mehr oder gleich 65 3,0mehr oder gleich 60 3,3mehr oder gleich 55 3,7mehr oder gleich 50 4,0weniger als 50 5,0
Art, Umfang sowie Dauer der Teilleistungen sind in folgender tabelle dargestellt:
Art der Leistung DauerPortfoliopunkte1. Protokoll - 35/32. Protokoll - 35/33. Protokoll - 35/3Referat 20 min 15schriftliche Teilleistung 60 min 25mündliche Rücksprache 15 min 25
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProtokolle und Hausaufgaben 35Referat 15mündliche Rücksprache 25schriftliche Teilleistung 25
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50338/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Kenntnisse:- Komponenten maritimer Systeme hinsichtlich Vielfalt und deren gegenseitigen Wechselwirkungen Fertigkeiten:- Gestalten von Schiffsentwürfen- Planen von Schiffsentwürfen Kompetenzen:- Grundlegende Planung und Umsetzung von Entwurfsprojekten
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Für das Modul werden die Kenntnisse aus den folgenden Modulen zwingend vorausgesetzt:- Einführung in die Schiffstechnik I- Intakstabilität Maritimer Systeme- Schiffshydrodynamik I Hilfreiche Vorausssetzungen:- Leckstabilität Maritimer Systeme- Ausrüstung Maritimer Systeme- Energieanlagen für maritime Systeme
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Grundlagen des Entwurfes Maritimer Systeme
Modultitel:
Grundlagen des Entwurfes Maritimer Systeme
Basics of Marine Design
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Holbach, Gerd
Sekretariat:
SG 6
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
http://www.marsys.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
1.) Übungsschein Grundlagen des Entwurfes Maritimer Systeme
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50344/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen der Lehrveranstaltungen über umfangreiche Kenntnisse im Bereich derindustriellen Robotertechnik. Kenntnisse im Einzelnen:- Grundlagen und Fachbegriffe- Unterscheidung von Kinematiken und deren Eigenschaften- Komponenten und Aufbau von Roboterzellen- Steuerung und Regelung von Industrierobotern- Sicherheitstechnik der Robotik- moderne Trends der industriellen Robotik Die Studierenden haben Fertigkeiten in:- Anwendung von industrieller Robotik im Fabrikbetrieb - Wahl eines Robotermodells nach Anwendungsfall- Konzeption von Roboterzellen und Roboterarbeitsplätzen - Durchführung von Simulationen und simulationsgestützter Bahnplanung- Online und Offline-Programmierung von Industrierobotern Durch intensive Gruppenübungen verfügen die Studierenden über folgende Kompetenzen:- Prinzipielle Befähigung zur Auswahl Beurteilung und Auslegung von Robotern und deren Arbeitsplätzen- Sichere Befähigung zur Online-Programmierung (Teachen) moderner Industrieroboter- Beurteilungsfähigkeit von robotergestützten Automatisierungslösungen
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) Wünschenswert: BSc in ingenieurtechnischem Studienfachb) Wünschenswert: Vorlesung im Bereich der Industriellen Automatisierungstechnik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Industrielle Robotik
Modultitel:
Industrielle Robotik
Industrial Robotics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Krüger, Jörg
Sekretariat:
PTZ 5
Ansprechpartner:
Guhl, Jan
URL:
http://www.iat.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Es wird ein Testat geschrieben, ein Projekt bearbeitet und es findet eine mündliche Rücksprache statt. Es gilt das Kompensationsprinzip.
Notenschlüssel in Prozent:ab 95% ..... 1,0ab 90% ..... 1,3ab 85% ..... 1,7ab 80% ..... 2,0ab 75% ..... 2,3ab 70% ..... 2,7ab 65% ..... 3,0ab 60% ..... 3,3ab 55% ..... 3,7ab 50% ..... 4,0bis 50% .... 5,0
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50355/5 Seite 1 von 2
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProjektarbeit flexibel 20 8hRücksprache mündlich 20 20Testat schriftlich 20 20
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50355/5 Seite 2 von 2
Lernergebnisse Studierende lernen Methoden und Werkzeuge der Digitalen Fabrik einzuschätzen und zielorientiert einzusetzen. Folgende Kenntnisse werden den Studierenden vermittelt:- Informationstechnische Unterstützung der Arbeitsplanung- Einsatzgebiete, Anwendungen und Funktionsweise von Werkzeugen der Digitalen Fabrik- Methoden und Vorgehensweisen der digitalen Fertigungsprozessplanung, modellierung und -simulation zur Bewertung der Herstellbarkeitvon Produkten Folgende Fertigkeiten werden den Studierenden vermittelt:- Studierende werden befähigt digitale Werkzeuge der Arbeitsplanung zu verstehen und anzuwenden; u.a. aus den Bereichen - Digitale Montageplanung und -simulation - NC-Planung und -simulation - Roboterplanung und -simulation - Logistikplanung und -simulation- Fabrikstrukturplanung und - Qualitätsmanagement.Weiterhin werden sie zum Umgang mit Produktdatenmanagement-Systemen befähigt. Folgende Kompetenzen werden den Studierenden vermittelt:- Befähigung zur Analyse und Bewertung der Herstellbarkeit von Produkten- Einschätzung und Bewertung von Ergebnissen der FertigungsprozesssimulationStudierende lernen Methoden und Werkzeuge der Digitalen Fabrik einzuschätzen und zielorientiert einzusetzen. Folgende Kenntnissewerden den Studierenden vermittelt: - Informationstechnische Unterstützung der Arbeitsplanung - Einsatzgebiete Anwendungen undFunktionsweise von Werkzeugen der Digitalen Fabrik - Methoden und Vorgehensweisen der digitalen Fertigungsprozessplanung -modellierung und -simulation zur Bewertung der Herstellbarkeit von Produkten Folgende Fertigkeiten werden den Studierenden vermittelt:Studierende werden befähigt digitale Werkzeuge der Arbeitsplanung zu verstehen und anzuwenden u.a. aus den Bereichen - DigitaleMontageplanung und -simulation - NC-Planung und -simulation - Roboterplanung und -simulation - Logistikplanung und -simulation -Fabrikstrukturplanung und - Qualitätsmanagement. - Weiterhin werden sie zum Umgang mit Produktdatenmanagement-Systemen befähigt.Folgende Kompetenzen werden den Studierenden vermittelt: - Befähigung zur Analyse und Bewertung der Herstellbarkeit von Produkten -Einschätzung und Bewertung von Ergebnissen der Fertigungsprozesssimulation
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorische Voraussetzungen:keineb) wünschenswerte Voraussetzungen:- Kenntnisse über "Technologien der Virtuellen Produktentstehung" oder "Grundlagen/Anwendungen der Industriellen Informationstechnik"- Kenntnisse der Produktionstechnik und Arbeitsplanung
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Informationstechnische Prozesse für den digitalen Fabrikbetrieb
Modultitel:
Informationstechnische Prozesse für den digitalen Fabrikbetrieb
IT Solutions for Digital Factory
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Stark, Rainer
Sekretariat:
PTZ 4
Ansprechpartner:
Stark_old, Rainer
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50357/2 Seite 1 von 2
Prüfungsbeschreibung:Es können maximal 100 Punkte erreicht werden.Mehr oder gleich 95 Punkte ... 1,0Mehr oder gleich 90 Punkte ... 1,3Mehr oder gleich 85 Punkte ... 1,7Mehr oder gleich 80 Punkte ... 2,0Mehr oder gleich 75 Punkte ... 2,3Mehr oder gleich 70 Punkte ... 2,7Mehr oder gleich 65 Punkte ... 3,0Mehr oder gleich 60 Punkte ... 3,3Mehr oder gleich 55 Punkte ... 3,7Mehr oder gleich 50 Punkte ... 4,0Weniger als 50 Punkte ... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProtokollierte praktische Leistung Übung 3LP 50Test Vorlesung 75min, 3LP 50
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50357/2 Seite 2 von 2
Lernergebnisse Das Ziel des Modules ist die Vermittlung eines umfassenden Verständnisses des industriellen Produktentstehungsprozesses.Die Studierenden erlangen grundlegende Kenntnisse zur Planung und Entstehung mechanischer und mechatronischer Produkte von derersten Konzeptidee über die Konstruktion und Entwicklung bis zum Markteintritt. Die vermittelten Methoden der Produktplanung undEntwicklung sind praxisgerecht und domänenübergreifend einsetzbar. Durch die unmittelbare Umsetzung der Vorlesungsinhalte inWorkshops wird zu dem vermittelten Faktenwissen das entsprechende Anwendungswissen erworben und damit direktHandlungskompetenz aufgebaut.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: Erfolgreicher Abschluss des Moduls Konstruktion 1/ ingenieurwissenschaftliche Grundlagenb) wünschenswert: Erfolgreicher Abschluss der Module Konstruktion 2 und Methodisches Konstruieren
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Integrative Produktentwicklung
Modultitel:
Integrative Produktentwicklung
Integrative Product Development
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Göhlich, Dietmar
Sekretariat:
H 10
Ansprechpartner:
Göhlich, Dietmar
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Zu erreichende Gesamtpunktezahl: 100
Notenschlüssel:95,0 bis 100,0 Punkte ... 1,090,0 bis 94,9 Punkte ..... 1,385,0 bis 89,9 Punkte ..... 1,780,0 bis 84,9 Punkte ..... 2,075,0 bis 79,9 Punkte ..... 2,370,0 bis 74,9 Punkte ..... 2,765,0 bis 69,9 Punkte ..... 3,060,0 bis 64,9 Punkte ..... 3,355,0 bis 59,9 Punkte ..... 3,750,0 bis 54,9 Punkte ..... 4,00,0 bis 49,9 Punkte ....... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangEndpräsentation und Abschlussdokumentation (Dauer20min)
50
Rücksprache (Dauer 5min) 20Zwischenpräsentation und Bericht (Dauer 25min) 30
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50364/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden entwickeln ein Verständniss für die Umsetzung erworbener Grundkenntnisse der Mechanik und Konstruktionslehre. Siewerden aufgefordert von fahrzeugspezifischen Fragestellung zu abstrahieren und eigenständig Lösungen basierend auf ihrenGrundkenntnissen zu erarbeiten.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: Einführung in die Schienenfahrzeugtechnik, Fahrzeuge im System Eisenbahn, Mechanik, Konstruktionslehre
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Konstruktionsgrundlagen Schienenfahrzeuge
Modultitel:
Konstruktionsgrundlagen Schienenfahrzeuge
Design basics of railway vehicles
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Hecht, Markus
Sekretariat:
SG 14
Ansprechpartner:
Hecht, Markus
URL:
http://www.schienenfzg.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/konstruktionsgrundlagen_schienenfahrzeuge/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Portfolioprüfung mit folgenden Elementen: schriftliche Teilprüfung und mündliche Rücksprache
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfangmündliche Rücksprache mündlich 60 ca. 20 Minutenschriftliche Teilprüfung schriftlich 40 75 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50375/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über: Kenntnisse:- über den Lebenslauf von technischen Erzeugnissen- über die objektorientierte Modellierung von Prozessen und Produkten in der Produktentwicklung - über die Ermittlung von Herstellkosten, Verfahrenskosten und Entsorgungskosten- über Methoden des Kostenmanagements- über das Normenwesen- über Sicherheitsnormen und Umweltauflagen Maschinen Fertigkeiten:- zur Ermittlung der Herstellkosten von Produkten in der Entwicklungsphase- zur Analyse von Normen und sicherheits- und umweltrelevanten Regelungen für technische Erzeugnisse- zur Anwendung der Methoden des Kostenmanagements in der Produktentwicklung Kompetenzen:- zur Übertragung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten auf andere Bereiche- zur Beurteilung technischer Erzeugnisse unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer technischer und sozialer Aspekte
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: keine
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Kostenmanagement und Recht in der Produktentwicklung
Modultitel:
Kostenmanagement und Recht in der Produktentwicklung
Cost Management and Law in Product Development
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Meyer, Henning
Sekretariat:
W 1
Ansprechpartner:
Meyer, Henning
URL:
http://www.km.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:In diesem Modul können 100 Portfoliopunkte erreicht werden.Die Umrechnung der erworbenen Portfoliopunkte in Noten erfolgt nach folgendem Notenschlüssel:
mehr oder gleich 95 Portfoliopunkte, Note 1,0mehr oder gleich 90 Portfoliopunkte, Note 1,3mehr oder gleich 85 Portfoliopunkte, Note 1,7mehr oder gleich 80 Portfoliopunkte, Note 2,0mehr oder gleich 75 Portfoliopunkte, Note 2,3mehr oder gleich 70 Portfoliopunkte, Note 2,7mehr oder gleich 65 Portfoliopunkte, Note 3,0mehr oder gleich 60 Portfoliopunkte, Note 3,3mehr oder gleich 55 Portfoliopunkte, Note 3,7mehr oder gleich 50 Portfoliopunkte, Note 4,0weniger als 50 Portfoliopunkte, Note 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangHausaufgabe 30Schriftlicher Test (45 Minuten) 70
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50388/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse In der Übung sollen der Zweck und die Methoden der experimentellen Untersuchung und Bewertung von Verbrennungsmotoren auf demMotorprüfstand vermittelt werden. Über die individuelle Anfertigung des Versuchsprotokolls soll den Studierenden insbesondere diewechselseitige Abhängigkeit der Motorbetriebsparameter vor Augen geführt werden. Fertigkeiten: - Berechnung von indizierter undeffektiver Arbeit Drehmoment Wirkunksgrad Mitteldruck etc. - Berechnung von Motorkenngrößen wie Luftverhältnis Liefergrad Spülgradetc. - Analyse von Zylinderdruckindizierungen - Aufbau von Kurzpräsentationen zur motortechnischen Themen - Bedienung vonMotorprüfständen Kompetenzen: - Grundlegende Befähigung zur Bedienung von Motorprüfständen mit umfangreicher Messtechnik -Thermodynamische Druckverlaufsanalyse
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Grundkenntnisse in Verbrennungsmotoren,z.B. durch "Grundlagen der Fahrzeugantriebe" oder "Verbrennungsmotoren 1" und "Verbrennungsmotoren 2" .
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Labor Verbrennungsmotor
Modultitel:
Labor Verbrennungsmotor
Laboratory Combustion Engines
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Baar, Roland
Sekretariat:
CAR-B 1
Ansprechpartner:
Baar, Roland
URL:
http://www.vkm.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Im Modul können insgesamt bis zu 100 Portfoliopunkte erreicht werden. Die Umrechnung in Noten erfolgt nach der folgenden Tabelle:Mehr oder gleich 85 1,0Mehr oder gleich 80 1,3Mehr oder gleich 75 1,7Mehr oder gleich 70 2,0Mehr oder gleich 65 2,3Mehr oder gleich 60 2,7Mehr oder gleich 55 3,0Mehr oder gleich 50 3,3Mehr oder gleich 45 3,7Mehr oder gleich 40 4,0Weniger als 40 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProtokoll 60Test schriftlich 20 15 minVortrag mündlich 20 20 min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50391/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Mit der Abschlussarbeit (Masterarbeit) hat die Absolventin / der Absolvent gezeigt dass sie / er in der Lage ist, innerhalb einervorgegebenen Frist ein Problem aus dem Studiengang selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. In der Arbeit sind imStudium erworbene Kompetenzen der Absolventin / des Absolventen erkennbar angewendet worden. Dabei handelt es sich insbesondereum Fach-, Methoden-, Forschungs- und Entwicklungskompetenzen sowie die Befähigung zur wissenschaftlichen Dokumentation.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Zulassung zur Masterprüfung
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Masterarbeit - Informationstechnik im Maschinenwesen
Modultitel:
Masterarbeit - Informationstechnik im Maschinenwesen
Leistungspunkte:
24
Modulverantwortlicher:
King, Rudibert
Sekretariat:
ER 2-1
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
keine Angabe
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:Abschlussarbeit benotet
Prüfungsbeschreibung:Die Benotung der Masterarbeit erfolgt gemäß § 47 der Ordnung zur Regelung des allgemeinen Studien- und Prüfungsverfahrens(AllgStuPO)
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50418/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Das Modul zeigt eine Einführung in die Systemtheorie anhand mechatronischer Systeme. Dabei wird eine einheitliche Systembeschreibunggewählt. Auf Stabilitätsanalysen folgt die Betrachtung der Möglichkeiten der Beeinflussung durch Regelung.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: Grundvorlesungen der Mechanik und Mathematikb) wünschenswert: vorheriger Besuch der Vorlesung Mechanische Schwingungslehre und Maschinendynamik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Mechatronik und Systemdynamik
Modultitel:
Mechatronik und Systemdynamik
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Wagner, Utz
Sekretariat:
MS 1
Ansprechpartner:
Wagner, Utz
URL:
http://www.tu-berlin.de/mmd
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet 30 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50432/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über: Kenntnisse:- über mobile Arbeitsmaschinen und mobile Roboter- über Sensorik, Aktorik und Regelungstechnik- über Methoden des Projektmanagements Fertigkeiten:- des systemorientierten Problemlösungsprozess- des Projektmanagements und der Konstruktionsmethodik in der Produktentwicklung Kompetenzen:- zur Lösung von komplexen Entwicklungsaufgaben in einem interdisziplinären Team - zur Beurteilung technischer Erzeugnisse unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer, technischer und sozialer Aspekte
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: keine
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Mobile Arbeitsroboter
Modultitel:
Mobile Arbeitsroboter
Mobile Working Robotics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Weltzien, Cornelia
Sekretariat:
W 1
Ansprechpartner:
Weltzien, Cornelia
URL:
http://www.km.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:In diesem Modul können 100 Portfoliopunkte erreicht werden.Die Umrechnung der erworbenen Portfoliopunkte in Noten erfolgt nach folgendem Notenschlüssel:
mehr oder gleich 95 Portfoliopunkte, Note 1,0mehr oder gleich 90 Portfoliopunkte, Note 1,3mehr oder gleich 85 Portfoliopunkte, Note 1,7mehr oder gleich 80 Portfoliopunkte, Note 2,0mehr oder gleich 75 Portfoliopunkte, Note 2,3mehr oder gleich 70 Portfoliopunkte, Note 2,7mehr oder gleich 65 Portfoliopunkte, Note 3,0mehr oder gleich 60 Portfoliopunkte, Note 3,3mehr oder gleich 55 Portfoliopunkte, Note 3,7mehr oder gleich 50 Portfoliopunkte, Note 4,0weniger als 50 Portfoliopunkte, Note 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangPräsentation (Einzelleistung) 30Schriftliche Dokumentation des Projektes (Gruppenleistung) 70
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50446/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden kennen die zunehmenden Anforderungen durch Wettbewerb und Zusammenarbeit im globalen Umfeld, die einekostengünstige und nachhaltige Produktion marktgerechter und qualitativ hochwertiger Erzeugnisse erforderlich machen. SteigendeProdukt- und Variantenvielfalt erfordert den verstärkten Einsatz flexibler Montagesysteme, wobei Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit zugewährleisten sind. Die Studierenden sind befähigt, montagegerechte Produkte und Prozesse zu gestalten und entsprechendeArbeitsplätze und -stationen zu schaffen. Die Studierenden kennen informationstechnische Systeme für die Planung und den Betrieb vonMontagesystemen sowie die Bedeutung der De- und Remontage bei der Wieder- und Weiterverwendung von Produkten und Komponenten.Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, bei der Entwicklung von Montagesystemen die Aspekte Produkt, Prozess, Betriebsmittel,Organisation und Mensch integriert zu betrachten. Dabei können sie auch die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Industrieroboter fürdie jeweilige Montageaufgabe analysieren. Durch fallbasierte Anwendungen der erlernten Methoden und des vermittelten Fachwissenskönnen die Studierenden Aufgaben aus der Praxis durch systematisches Handeln selbständig und im Team lösen.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Kenntnisse der Produktionstechnik; Grundkenntnisse der Konstruktion in einer CAD-Software werden empfohlen. Sehr guteDeutschkenntnisse sind für die Projektarbeit unbedingt erforderlich. Alternativ können englischsprachige Projekte gewählt werden, für diesehr gute Englischkenntnisse unbedingt erforderlich sind.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Montagetechnik
Modultitel:
Montagetechnik
Assembly Technology
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Krüger, Jörg
Sekretariat:
PTZ 2
Ansprechpartner:
Aydemir, Muhammed
URL:
http://www.mf.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/module/montagetechnik/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Zu erreichende Gesamtpunktezahl: 300
Notenschlüssel:285,0 bis 300,0 Punkte ..... 1,0270,0 bis 284,9 Punkte ..... 1,3255,0 bis 269,9 Punkte ..... 1,7240,0 bis 254,9 Punkte ..... 2,0225,0 bis 239,9 Punkte ..... 2,3210,0 bis 224,9 Punkte ..... 2,7195,0 bis 209,9 Punkte ..... 3,0180,0 bis 194,9 Punkte ..... 3,3165,0 bis 179,9 Punkte ..... 3,7150,0 bis 164,9 Punkte ..... 4,00,0 bis 149,9 Punkte ........ 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangTest Montagetechnik schriftlich 100 ca. 75 min.Protokollierte praktische Leistung Methoden derMontagetechnik MSc / 4 LP
flexibel 200 ca. 15 Seiten Bericht, ca. 25min. Präsentation
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50457/6 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über: Kenntnisse:- in den Methoden zur Bewertung Technik- der bedürfnisorientierter, zukunftsfähigen und angepassten Technik(-entwicklung)- der Technikgestaltung aus der Genderperspektive- der sozialen und ökologischen Verantwortung des Ingenieurberufs- der Wechselverhältnisse von Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft- der gesellschaftlichen Rolle und Nutzung von Technik sowie ökonomischen Bedingungen für eine sozial und ökologisch verantwortbareTechnikentwicklung- der Auswirkungen von Technik auf Mensch und Natur entlang des Lebenszyklus, z.B. Anforderungen/Bedürfnisse, Rohstoffgewinnung,Arbeitsbedingungen in der Konstruktion und Produktion, Recycling, Umgang mit Müll- der sozial-ökologischen Transformation der Gesellschaft, insbesondere der Industrie- des Verhältnisses von Nachhaltigkeit zu Politischer Ökologie und Demokratie Fertigkeiten:- in der Durchführung einer bestehenden Lern-/Lehreinheit für etwa 25 Personen- in der Diskussionsleitung von großen Gruppen, Zusammenarbeit in kleinen Gruppen- in der eigenen Gestaltung von didaktisch anspruchsvollen Lern-/Lehreinheiten, die einen komplexen Sachverhalt mit Bezug zur sozialenund ökologischen Verantwortung in der Technikentwicklung aufbereiten Kompetenz:- zur Selbstreflexion und gemeinsamen Reflexion mit anderen über die Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuum undGesellschaft- zur Analyse und Bewertung unterschiedlicher Perspektiven, Sichtweisen und Wissensformen (z.B. wissenschaftliches, tradiertes,alltägliches Wissen) differenter Akteure auf die räumlichen und zeitlichen Auswirkungen von Technik- zur Analyse und Bewertung der Wechselwirkungen zwischen Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft durch einzelwissenschaftliche,inter- und transdisziplinäre Zugänge im Hinblick auf ihre historischen Ursachen und gegenwärtigen und zukünftigen Folgen- zur Kooperation mit anderen für eine demokratische Entscheidungsfindung im Hinblick auf Prozess, Ergebnis und Umsetzung- zur Bewältigung des Entscheidungsdilemmas, das sich aus individueller und gesellschaftlicher Verantwortung ergibt- zur Antizipation der Auswirkungen und Risiken von Technik auf Natur und Gesellschaft- zur Einbringung von genderrelevanten Aspekten in der Technikgestaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: keine
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Nachhaltige Produktentwicklung - Blue Engineering
Modultitel:
Nachhaltige Produktentwicklung - Blue Engineering
Sustainable Product Engineering
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Meyer, Henning
Sekretariat:
W 1
Ansprechpartner:
Meyer, Henning
URL:
http://www.km.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50459/3 Seite 1 von 2
Prüfungsbeschreibung:Es können 400 Portfoliopunkte erreicht werden.Die Umrechnung der erworbenen Portfoliopunkte in Noten erfolgt nach folgendem Notenschlüssel:
mehr oder gleich 380 Portfoliopunkte: Note 1,0mehr oder gleich 360 Portfoliopunkte: Note 1,3mehr oder gleich 340 Portfoliopunkte: Note 1,7mehr oder gleich 320 Portfoliopunkte: Note 2,0mehr oder gleich 300 Portfoliopunkte: Note 2,3mehr oder gleich 280 Portfoliopunkte: Note 2,7mehr oder gleich 260 Portfoliopunkte: Note 3,0mehr oder gleich 240 Portfoliopunkte: Note 3,3mehr oder gleich 220 Portfoliopunkte: Note 3,7mehr oder gleich 200 Portfoliopunkte: Note 4,0weniger als 200 Portfoliopunkte: Note 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangDurchführung der Semesterarbeit 100Durchführung einer Lehr-/Lerneinheit 100Lernjournal 100Schriftliche Dokumentation der Semesterarbeit 100
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50459/3 Seite 2 von 2
Lernergebnisse Verständnis theoretischer Grundlagen verschiedener numerischer Simulationsmethoden; Fähigkeit Vor- und Nachteile dieser Methoden imHinblick auf spezifische Anwendungen einzuordnen. Ziel ist das Verständnis der Verfahren und die Fähigkeit sich damit in jedes dieserVerfahren weiter einzuarbeiten und damit praktisch zu arbeiten.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: Statik und elementare Festigkeitslehre, Kinematik und Dynamikb) wünschenswert: Kontinuumsmechanik, Tensoranalysis, Energiemethoden, partielle Differentialgleichungen
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Numerische Simulationsverfahren im Ingenieurwesen
Modultitel:
Numerische Simulationsverfahren im Ingenieurwesen
Numerical Simulation methods in engineering
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Popov, Valentin
Sekretariat:
C 8-4
Ansprechpartner:
Popov, Valentin
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50467/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Ziel ist es die Grundlagen der Approximations- und Lösungstechniken für die strömungsmechanischen Bilanzgleichungenkennenzulernen. Es werden verschiedene Techniken zur Herleitung finiter Differenzen und zur Zeitintegration vorgestellt. Im Vergleich dazuwerden Finite-Volumen-Methoden in verschiedenen Umsetzungen erläutert. Mit der Programmierung eines Lösers zur numerischenSimulation sowohl stationärer als auch instationärer einfacher Strömungsprobleme sollen die theoretischen Kenntnisse sukzessivepraktisch umgesetzt werden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: Numerische Mathematik b) wünschenswert: Strömungsmechanik, allg. Programmierkenntnisse
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Numerische Thermo- und Fluiddynamik - Grundlagen (CFD1)
Modultitel:
Numerische Thermo- und Fluiddynamik - Grundlagen (CFD1)
Basic Principles of Computational Fluid Dynamics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Sesterhenn, Jörn
Sekretariat:
MB 1
Ansprechpartner:
Sesterhenn, Jörn
URL:
http://www.cfd.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet ca. 30 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50471/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Ziel ist die Einführung in einzelne Probleme der numerischen Strömungssimulation. Schwerpunkt liegt auf der Lösung der instationärenNavier-Stokes Gleichungen und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Dies sind insbesondere Erzeugung und Verwendung vonRechengittern inkompressible Theorie Turbulenz Stabilität und adjungierte Gleichungen. Im Wechsel mit der Vermittlung theoretischerKenntnisse werden Strömungsberechnungsverfahren modifiziert und ergänzt sowie auf einfache Grundlagenkonfigurationen angewendet.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: Numerische Mathematik oder Numerische Thermo- und Fluiddynamik - Grundlagen (CFD1) b) wünschenswert:Strömungsmechanik, allg. Programmierkenntnisse
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Numerische Thermo- und Fluiddynamik - Vertiefungen (CFD2)
Modultitel:
Numerische Thermo- und Fluiddynamik - Vertiefungen (CFD2)
Applied Computational Fluid Dynamics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Reiß, Julius
Sekretariat:
MB 1
Ansprechpartner:
Reiß, Julius
URL:
http://www.cfd.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet ca. 30 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50472/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über: Kenntnisse:- über hydrostatische und hydrodynamische Systeme- über den Aufbau hydrostatischer Grundkomponenten, wie Pumpen, Motoren und Ventilen- über Sensorik, Aktorik und Regelungstechnik ind hydrostatischen Systemen- über beispielhafte Anwendungen Fertigkeiten:- des systemorientierten Problemlösungsprozess- zur Entwicklung und Dimensionierung hydrostatischer Systeme Kompetenzen:- zur Lösung von komplexen, mechatronischen Entwicklungsaufgaben unter Berücksichtigung hydrostatischer Systeme- zur Beurteilung hydrostatischer Antriebs- und Steuerungssysteme unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer, technischer undsozialer Aspekte
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: keine
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Ölhydraulische Antriebe und Steuerungssysteme
Modultitel:
Ölhydraulische Antriebe und Steuerungssysteme
Oilhydraulic Drives and Control Systems
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Meyer, Henning
Sekretariat:
W 1
Ansprechpartner:
Meyer, Henning
URL:
http://www.km.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:In diesem Modul können 100 Portfoliopunkte erreicht werden.Die Umrechnung der erworbenen Portfoliopunkte in Noten erfolgt nach folgendem Notenschlüssel:
mehr oder gleich 95 Portfoliopunkte, Note 1,0mehr oder gleich 90 Portfoliopunkte, Note 1,3mehr oder gleich 85 Portfoliopunkte, Note 1,7mehr oder gleich 80 Portfoliopunkte, Note 2,0mehr oder gleich 75 Portfoliopunkte, Note 2,3mehr oder gleich 70 Portfoliopunkte, Note 2,7mehr oder gleich 65 Portfoliopunkte, Note 3,0mehr oder gleich 60 Portfoliopunkte, Note 3,3mehr oder gleich 55 Portfoliopunkte, Note 3,7mehr oder gleich 50 Portfoliopunkte, Note 4,0weniger als 50 Portfoliopunkte, Note 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangLabor inkl. Kurztest (15 Minuten) 30Schriftlicher Test (45 Minuten) 70
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50475/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Das Modul vermittelt vertiefende Kenntnisse der Produktionstechnologien im Wertschöpfungssystem Produktionsbetrieb. Ziel ist esunterschiedliche Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer Bedeutung in Prozessketten analysieren und planen zu können.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Pflicht: keine Wunsch: grundlegende Kenntnisse der Fertigungstechnik und der Produktionstechnik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Produktionstechnik (Master)
Modultitel:
Produktionstechnik (Master)
Production Technology
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Uhlmann, Eckart
Sekretariat:
PTZ 1
Ansprechpartner:
Bold, Jörg
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Die Modulnote berechnet sich zu 50% aus der Klausur zur Vorlesung Produktionstechnik (Master) sowie zu 50% ausdemLeistungsnachweis des entspr. Wahlpflichtmoduls.Die Bewertung des Moduls erfolgt nach folgendem Notenschlüssel:
95,0 bis 100,0 Punkte ... 1,090,0 bis 94,9 Punkte ..... 1,385,0 bis 89,9 Punkte ..... 1,780,0 bis 84,9 Punkte ..... 2,075,0 bis 79,9 Punkte ..... 2,370,0 bis 74,9 Punkte ..... 2,765,0 bis 69,9 Punkte ..... 3,060,0 bis 64,9 Punkte ..... 3,355,0 bis 59,9 Punkte ..... 3,750,0 bis 54,9 Punkte ..... 4,00,0 bis 49,9 Punkte ....... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangKlausur zur Vorlesung schriftlich 50 60Leistungsnachweis entspr. Wahlpflichtmodul flexibel 50 60
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50494/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Auf den Vorlesungen zur Dynamik im Grundstudium aufbauendes Projekt zur Dynamik von Systemen starrer Körper.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: Statik und Elementare Festigkeitslehre, Kinematik und Dynamikb) wünschenswert: Energiemethoden der Mechanik, Kontinuumsmechanik, Analytische Mechanik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Projekt Mehrkörperdynamik
Modultitel:
Projekt Mehrkörperdynamik
Project Multi-Body Dynamics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Hochlenert, Daniel
Sekretariat:
MS 1
Ansprechpartner:
Koch, Sebastian
URL:
http://www.mmd.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Teilleistungen bestehen aus:- Projektbericht (30%)- Päsentation des Projektes (30%)- mündliche Rücksprache (40%)
Für die Übungen zur Vorbereitung auf das Projekt sind 4 bis 6 Termine geplant.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProjektbericht schriftlich 30 4 Wochen (eigentlich
Bearbeitungsdauer Projekt,pro Gruppe)
Präsentation mündlich 30 15 Minuten (pro Gruppe)mündliche Rücksprache mündlich 40 15 Minuten (pro Teilnehmer)
max. 20 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50515/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Teilnehmer erhalten einen grundlegenden Einblick in die Vorgehensweise bei der Lösung experimenteller tribologischer Probleme. Sielernen verschiedene Messverfahren bei statischen und dynamischen Problemen in der Tribology anzuwenden und Resultate zupräsentieren.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: abgeschlossene Mechanik-Grundvorlesung (Statik, Elastostatik, Kinematik und Dynamik) b) wünschenswert: Kenntnisse, die im Modul "Kontaktmechanik und Reibungsphysik" vermittelt werden.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Projekt Reibungsphysik
Modultitel:
Projekt Reibungsphysik
Project Friction Physics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Popov, Valentin
Sekretariat:
C 8-4
Ansprechpartner:
Popov, Valentin
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50525/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse •Fähigkeit zum Durchdringen von wissenschaftlichen Problemstellung im Bereich der Kontinuumsphysik.•Fähigkeit zur Durchführung analytischer Vorbetrachtungen in de Problemstellung.•Lösen von Differentialgleichungen mit Simulationsprogrammen wie z. B. ABAQUS, FEniCS oder BEM++ zur Analyse verschiedensteranwendungsbezogener ingenieurtechnischer Problemstellungen.•Softskills: Darstellung wissenschaftlich-technischer Problemstellungen in Form eines Berichts mit LaTeX oder MS-Word,Vortragsgestaltung mit LaTeX-Beamer oder MS-Powerpoint.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Obligatorisch: "Statik und elementare Festigkeitslehre", "Kinematik und Dynamik" und "Kontinuumsmechanik" / "Energiemethoden derMechanik"Obligatorisch: "Analysis I für Ingenieure", "Analysis II für Ingenieure" und "Lineare Algebra für Ingenieure" Wünschenswert: "Kontinuumstheorie I"; grundlegende Programmierkenntnisse; "Numerische Mathematik I für Ingenieure"
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Kontinuumsphysikalische Simulationen
Modultitel:
Kontinuumsphysikalische Simulationen
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Müller, Wolfgang
Sekretariat:
MS 2
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
http://www.lkm.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
Prüfungsbeschreibung:Die Ablauf der Veranstaltung und die zu erbringenden Leistungen im Semester gliedern sich wie folgt:• Zu Beginn der Veranstaltung findet eine schriftliche Zulassungsprüfung statt. Dieser Zulassungstest ist unbenotet. Direkt im Anschlusswerden die Projektthemen von den Dozenten vorgestellt. Die Interessenten können sich in Listen eintragen, wobei Name,Matrikelnummer und E-Mail-Adresse anzugeben ist. Hierbei findet auch eine mögliche Gruppenbildung statt.• Wenn die Zulassungsprüfung bestanden worden ist, erfolgt die weitere Gruppenarbeit an den individuell vereinbarten Terminen,gegebenenfalls mit Betreuung durch die Dozenten. Die Arbeit im Semester erfolgt in Gruppen mit gleichverteilter individuellerArbeitsaufteilung. Insbesondere ist von den Gruppenmitgliedern sicherzustellen, dass jedes Gruppenmitglied einen gleichgroßen Anteileinbringt.• Ein mündlicher Vortrag in Form einer 20-minütigen elektronisch begleiteten Präsentation ist ca. drei Wochen vor der vorlesungsfreienZeit zu halten.• Das bearbeitete Thema ist in Form eines Posters zusammenzufassen und (voraussichtlichin der ersten Woche der vorlesungsfreien Zeit)zu präsentieren.• Die Abgabe eines schriftlichen Berichts zum Projekt (max. 25 Seiten) erfolgt zeitgleich mit der Posterpräsentation.
Die abschließende Bewertung der Gruppenleistung erfolgt auf der Grundlage des mündlichen Vortrages, des Berichts und des Posters imVerhältnis 30:40:30. Eine Gesamtleistung von 50 %wird mit der Note 4,0 bewertet. 95 % der maximal möglichen Leistung ergibt die Note 1,0. Dazwischen wird linear skaliert.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfangschriftliche Zulassungsprüfung (unbenotet) schriftlich 0 ca. 45 MinutenVortrag des Projektstandes mündlich 30 ca. 20 MinutenPostervorstellung der Projektergebnisse flexibel 30 ca. 60 Minutenschriftlicher Projektbericht schriftlich 40 max. 25 Seiten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50527/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Das Projekt hat wechselnde Inhalte die sich aus aktuellen Forschungsthemen des Fachgebietes und damit schwerpunktmäßig ausThemen der Virtuellen Produktentstehung ergeben. Dies kann die Bearbeitung konkreter Problemstellungen unserer industriellen Partnerumfassen wie z.B. die Konzeption von Datenmodellen die Planung von Produktionsprozessen Konstruktion von Produkten sowie dieEntwicklung von Softwarekomponenten welche für spezifische Aufgaben eingesetzt werden. Außerdem können nach Bedarf unsererindustriellen Kooperationspartner praxisorientierte Projekte mit Unternehmen durchgeführt werden. Darüber hinaus sollen von denGruppen weiterführende Aspekte des Themengebietes recherchiert und in einer kurzen Präsentation sowie einer Ausarbeitung dargestelltwerden. Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Projekts über folgende Qualifikationsziele: Kenntnisse -Anwendungsfälle der Virtuellen Produktentstehung - Programmieren im Kontext von CAx- AR/VR- und PLM-Systemen - im Umgang mitSystemen der Virtuellen Produktentstehung (CAD PLM CAE CAM usw.) Fertigkeiten - Anwendungen ingenieurwissenschaftlicherMethoden - Planung Implementierung Integration und Erprobung von Simulationsmodellen Produktmodellen sowieSoftwarekomponenten im Bereich der Virtuellen Produktentstehung Kompetenzen - selbständiger Erarbeitung eines Lösungswegs für eineinterdisziplinäre Aufgabenstellung - kooperativer Projektarbeit in Form von Projektplanung Strukturierung und Management vonAufgabenpaketen - ingenieurtechnisch-wissenschaftlicher Dokumentation
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Kenntnisse im Umgang mit den Systemen der Virtuellen Produktentstehung (siehe Inhalte und Qualifikationsziele).
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Projekt Virtuelle Produktentstehung
Modultitel:
Projekt Virtuelle Produktentstehung
Project Virtual Product Creation
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Stark, Rainer
Sekretariat:
PTZ 4
Ansprechpartner:
Stark_old, Rainer
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Mündliche Prüfung in Kombination mit Präsentationen und Projektbericht.
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50530/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse handling commercial finite element software, solving a complex stress analysis problem, obtaining background information on advancedstrength of materials theory, solving engineering problems collaboratively in teams, presenting and documenting results
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: It is mandatory to pass the midterm exam as well as the homework assignments in order to participate in the projects.It is mandatory to pass the midterm exam and the homework assignments as well as to hand in a project report in the form of a scientificpaper in order to take the oral exam at the end of the lecture period. The oral exam consists of a 15 minutes presentation on the project'sresults and a subsequent 15 minutes interview. Obligatory modules: statics and strength of materials (mechanics I), kinematics and dynamics (mechanics II).Desirable modules/ skills: continuum mechanics (mechanics III), basic knowledge of the finite element method.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Hands-on project to finite element analysis
Modultitel:
Hands-on project to finite element analysis
Projekt zur finiten Elementmethode
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Müller, Wolfgang
Sekretariat:
MS 2
Ansprechpartner:
Müller, Wolfgang
URL:
http://www.lkm.tu-berlin.de
Modulsprache:
Englisch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet approx. 30 minutes
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50532/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden verfügen nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls über: Kenntnisse: Überblick über die Möglichkeiten zur Klassifikation von Schwingungen und Schwingungssystemen, Phänomenologie vonSchwingungen, die auf komplexe Systeme übertragbar sind, Grenzen analytischer Methoden zur Berechnung von Kontinua, Stärken undSchwächen verschiedener numerischer Verfahren, aktuelle Reduktionsmethoden und Substrukturtechniken zur Behandlung komplexerdynamischer Systeme Fertigkeiten: Modellbildung, Identifikation des idealen Verfahrens zur Lösung einer Schwingungsaufgabe, Aufstellen, Lösen undAnalysieren von Diffentialgleichungssystemen, Erstellung eines eigenen ökonomischen numerischen Verfahrens zur Berechnung einfacherBalkenstrukturen Kompetenzen: Die Fähigkeit, eine reale dynamische Struktur zuerst auf ein mechanisches und dann ein mathematisches Modellabzubilden, dieses zu lösen und aus den Gleichungen typische Eigenschaften schwingender Strukturen herauszulesen.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Sichere Kenntnisse der Mechanikgrundlagen (Statik und elementare Festigkeitslehre, Kinematik und Dynamik).
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Schwingungsberechnung elastischer Kontinua
Modultitel:
Schwingungsberechnung elastischer Kontinua
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Popov, Valentin
Sekretariat:
C 8-4
Ansprechpartner:
Popov, Valentin
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50563/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Einführung in die Grundlagen und praktische Anwendungen der Meßtechnik bezogen auf die Messung mechanischer Schwingungentechnischer Systeme.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorisch: Grundvorlesungen der Mechanik (insbesondere Dynamik) und Mathematikb) wünschenswert: vorheriger Besuch der Vorlesung Mechanische Schwingungslehre und Maschinendynamik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Schwingungsmesstechnik
Modultitel:
Schwingungsmesstechnik
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Wagner, Utz
Sekretariat:
MS 1
Ansprechpartner:
Gödecker, Holger
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Teilleistungen bestehen aus:- Praktikum (50%)- mündliche Rücksprache (50%)
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangPraktikum praktisch 50 4 Versuche und 1
Übungsblattmündliche Rücksprache mündlich 50 20 Minuten pro Person
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50565/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Das Ziel des Moduls ist ein tiefgreifendes Verständnis zur Auslegung mechatronischer Systeme bestehend aus einem mechanischenGrundsystem, Sensorik, Aktorik und Regelung. Die Studierenden erlangen umfangreiche Kenntnisse zur Modellbildung, Abstraktion undImplementierung von aktiven mechatronischen Systemen in der Programmierumgebung Matlab/Simulink. Die vermittelten Inhalte sindhierbei domänenübergreifend anwendbar. Die Vertiefung des Stoffs erfolgt sowohl programmtechnisch als auch experimentell an einemBeispielsystem, dessen Verhalten mit numerischer Simulation abzubilden ist. Die Studierenden erarbeiten eigenständig die Möglichkeitenund Grenzen der numerischen Simulation.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) erforderlich: Kenntnisse in Differentialgleichungen möglichst durch Abschluss des Moduls: Differentialgleichungen für Ingenieureb) wünschenswert: Kenntnisse der Schwingungslehre; Grundkenntnisse der Elektrotechnik und der Regelungstechnik; Verständnis dergrundlegenden Strukturen von Programmiersprachen
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Simulation mechatronischer Systeme
Modultitel:
Simulation mechatronischer Systeme
Simulation of Mechatronical Systems
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Göhlich, Dietmar
Sekretariat:
H 10
Ansprechpartner:
Hummel, Jan
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Zu erreichende Gesamtpunktezahl: 100
Notenschlüssel:95,0 bis 100,0 Punkte ... 1,090,0 bis 94,9 Punkte ..... 1,385,0 bis 89,9 Punkte ..... 1,780,0 bis 84,9 Punkte ..... 2,075,0 bis 79,9 Punkte ..... 2,370,0 bis 74,9 Punkte ..... 2,765,0 bis 69,9 Punkte ..... 3,060,0 bis 64,9 Punkte ..... 3,355,0 bis 59,9 Punkte ..... 3,750,0 bis 54,9 Punkte ..... 4,00,0 bis 49,9 Punkte ....... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/Umfang1. Rücksprache: Dokumentation+ Rücksprache (Dauer10min)
50
2. Teilnote: Dokumentation+ Präsentation (Dauer 25min) 50
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50572/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Studierende sollen lernen, die Potenziale und Techniken informationstechnischer Lösungen für die Entwicklung und Simulation vonkomplexen Produkten im industriellen Umfeld einzuschätzen und diese zielorientiert benutzen zu können. Dabei spielt besonders die Erkenntnis über die Durchgängigkeit von informationstechnischen Lösungen entlang desProduktentstehungsprozesses eine wichtige Rolle. Die medienkompetente Auswahl geeigneter informationstechnischen Werkzeuge zurLösung ingenieurstechnischer Problemstellungen wird vermittelt.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: a) obligatorische Voraussetzungen:eineb) wünschenswerte Voraussetzungen:Besuch des Moduls "Technologien der Virtuellen Produktentstehung I"Vorkenntnisse in CAD-Modellierung.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Technologien der Virtuellen Produktentstehung II
Modultitel:
Technologien der Virtuellen Produktentstehung II
Technologies of virtual Product Development II
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Stark, Rainer
Sekretariat:
PTZ 4
Ansprechpartner:
Stark_old, Rainer
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Benotung: benotet.Prüfungsform: PortfolioprüfungEs können maximal 100 Punkte erreicht werden.Mehr oder gleich 95 Punkte ... 1,0Mehr oder gleich 90 Punkte ... 1,3Mehr oder gleich 85 Punkte ... 1,7Mehr oder gleich 80 Punkte ... 2,0Mehr oder gleich 75 Punkte ... 2,3Mehr oder gleich 70 Punkte ... 2,7Mehr oder gleich 65 Punkte ... 3,0Mehr oder gleich 60 Punkte ... 3,3Mehr oder gleich 55 Punkte ... 3,7Mehr oder gleich 50 Punkte ... 4,0Weniger als 50 Punkte ... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProtokollierte praktische Leistung Übung 3LP 50Test Vorlesung 75min, 3LP 50
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50607/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Bei der Entwicklung und Optimierung von Motoren stellt die Simulation ein inzwischen unentbehrliches Werkzeug dar. Mit Hilfe derSimulation kann eine sichere Bewertung von Konzepten in frühen Phasen der Produktentwicklung erfolgen, so dass Fehlentwicklungenfrühzeitig erkannt werden. Für Optimierungsaufgaben kann am Motormodell der Einfluss verschiedener Parameter untersucht werden unddamit Zeit am Versuchsstand verkürzt, wenn auch nicht ersetzt werden. Die Übung dient zur Vertiefung der in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse. Ziel ist es, mit Hilfe eines Modells eines modernenVerbrennungsmotors innermotorische, thermodynamische Vorgänge näher zu untersuchen. Dazu muss unter einer geeignetenModellumgebung (Matlab/Simulink® oder GT-Suite) ein Zylindermodell erstellt, korrekt bedatet und getestet werden. Es wird eine kurzeEinführung in Matlab/Simulink® und/oder GT-Power gegeben. Anschließend werden auf Basis eines Gesamtmodells eines aufgeladenenVerbrennungsmotors Parametervariationen zum dynamischen Betrieb vorgenommen und ausgewertet. Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über folgende Kenntnisse:- Thermodynamisches Wissen über die reale Arbeitsprozessrechnung von Verbrennungsmotoren.- Modellierungsansätze der Phänomene Wärmeübergang, Brennverlauf und Ladungswechsel- Thermodynamische Druckverlaufsanalyse- Thermodynamisches Wissen zur Aufladung und dem Zusammenspiel von Aufladegruppe und Verbrennungsmotor- Füll- und Entleermethode innerhalb der Motorprozesssimulation Fertigkeiten:- Modellieren und Simulieren mit dem Simulationswerkzeug Matlab/Simulink® und/oder GT-Suite- Nutzung der Thermodynamischen Druckverlaufsanalyse (Standard Industriewerkzeug am Motorprüfstand)- Aufbau von Modellen für eine Motorprozesssimulation- Grundlegende Auslegung verschiedener Aufladeaggregate bezogen auf den Gesamtmotorprozess Kompetenzen:- Befähigung zum Aufbau von Modellen technischer Systeme (Modellierung) speziell Verbrennungskraftmaschinen- Analyse von Zylinderdruckindizierungen- Fähigkeiten zur Analyse thermodynamischer innermotorischer Zusammenhänge- Grundlegende Beurteilung der Auslegung von Aufladeaggregaten und Ladeluftkühlung
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Modul "Verbrennungsmotoren 1" Kenntnisse im Bereich der Thermodynamik und Strömungslehre
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Thermodynamiksimulation in der Motorentechnik
Modultitel:
Thermodynamiksimulation in der Motorentechnik
Thermodynamics in Combustion Engines
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Baar, Roland
Sekretariat:
CAR-B 1
Ansprechpartner:
Baar, Roland
URL:
http://www.vkm.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Dieses Prüfung verwendet einen eigenen Notenschlüssel (siehe Prüfungsformbeschreibung).
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50614/5 Seite 1 von 2
Prüfungsbeschreibung:Im Modul können insgesamt bis zu 100 Portfoliopunkte erreicht werden. Die Umrechnung in Noten erfolgt nach der folgenden Tabelle:Mehr oder gleich 85 1,0Mehr oder gleich 80 1,3Mehr oder gleich 75 1,7Mehr oder gleich 70 2,0Mehr oder gleich 65 2,3Mehr oder gleich 60 2,7Mehr oder gleich 55 3,0Mehr oder gleich 50 3,3Mehr oder gleich 45 3,7Mehr oder gleich 40 4,0Weniger als 40 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangHausaufgaben (3x 15Punkte) 45Testat schriftlich 55 45 min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50614/5 Seite 2 von 2
Lernergebnisse Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Otto- und Dieselmotoren, als die wesentlichen Antriebsaggregate für Straßenfahrzeuge stellenderzeitig und zukünftig ein wachsendes Forschungsfeld dar. In der Vorlesung wird das Wissen über die grundlegenden Zusammenhängeund Teilprozesse bei der Energiewandlung in Verbrennungsmotoren. Schwerpunktmäßig soll das Verständnis für den mechanischenAufbau von Verbrennungsmotoren aufgebaut werden. Seine einzelnen Komponenten werden im Detail vorgestellt. Dabei werdenauftretenden Belastungen und den daraus resultierenden Beanspruchungen diskutiert. Schließlich werden die Prozesse zur Entwicklungund Absicherung von Verbrennungsmotoren vorgestellt Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über folgende Kenntnisse:- Grundlegender Aufbau von Verbrennungsmotoren und Bezeichnungen einzelner Komponenten - Konstruktiver Aufbau der einzelnen Komponenten von Verbrennungsmotoren- Belastungen und daraus resultierende Beanspruchungen der Bauteile eines Hubkolbenmotors- Werkstoffe von Verbrennungsmotoren- Aufbau und Funktion wichtiger Zusatzkomponenten wie Öl- und Wasserpumpe, Aufladeaggregate, etc. - Prozesse bei der Entwicklung und Absicherung - Motorenbeispiele Fertigkeiten:- Berechnung von Motorkenngrößen- Auslegung und Entwurf eines Hubkolbenmotors Kompetenzen:- Vertieftes Mechanikwissen von Verbrennungsmotoren- Befähigung zur Auslegung eines Verbrennungsmotors anhand vorgegebener Randbedingungen wie Verbrennungsverfahren,Motornennleistung, Zylinderzahl, Nenndrehzahl, Kühlungsart und Aufladeart. - Fachkompetenz: 40% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: 15% Sozialkompetenz: 15%
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: erforderlich: Kenntnisse im Bereich der Thermodynamik wünschenswert: Fahrzeugantriebe - Einführung
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Verbrennungsmotoren 1
Modultitel:
Verbrennungsmotoren 1
Internal Combustion Engines 1
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Baar, Roland
Sekretariat:
CAR-B 1
Ansprechpartner:
Baar, Roland
URL:
http://www.vkm.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet 90 min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50629/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Bei der Funktion von Verbrennungsmotoren spielen die Komponenten der Einspritzung und der Abgasnachbehandlung eine bedeutendeRolle. Insbesondere Abgasemissionen, Verbrauch, Leistungsentfaltung und Akustik werden wechselseitig geprägt. Schwerpunkt desModuls "Verbrennungsmotor 2" ist demnach die verbrennungsmotorische Thermodynamik. Es werden Gemischbildungs- undVerbrennungsprozesse von Otto-, Diesel- und Gasmotoren behandelt und die inner- und außermotorischen Massnahmen zurAbgasemissionsreduzierung. Anschließend wird ein Einbild in die Motorregelung gegeben. Abschließend werden auch Fragen derAbsicherung diskutiert.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Verbrennungsmotoren 1Kenntnisse im Bereich der Strömungsmechanik und Thermodynamik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Verbrennungsmotoren 2
Modultitel:
Verbrennungsmotoren 2
Internal Combustion Engines 2
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Baar, Roland
Sekretariat:
CAR-B 1
Ansprechpartner:
Baar, Roland
URL:
http://www.vkm.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet 90 min
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50630/4 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Product modeling, model analysis and information management within the engineering process are subject of this course. For competencydevelopment, different methods for virtual product creation will be imparted within industrial use case scenarios.The following additional competencies are key within the course curriculum:- design and analysis task completion- team collaboration to achieve project tasks- design review preparation- solution presentation and product verification mindset- successful and problem orientated usage of modern virtual engineering toolsets and methods.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Students must have fundamental experience in CAD-modeling (eg. ProEngineer, NX, CATIA or equivalent) and knowledge of IT-Basics(MS Office);Knowledge about and skills within product data management software and engineering experience is useful.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Virtual Engineering in Industry
Modultitel:
Virtual Engineering in Industry
Virtual Engineering in Industry
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Stark, Rainer
Sekretariat:
PTZ 4
Ansprechpartner:
Stark_old, Rainer
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
[email protected];[email protected]
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:Es können maximal 100 Punkte erreicht werden.Mehr oder gleich 95 Punkte ... 1,0Mehr oder gleich 90 Punkte ... 1,3Mehr oder gleich 85 Punkte ... 1,7Mehr oder gleich 80 Punkte ... 2,0Mehr oder gleich 75 Punkte ... 2,3Mehr oder gleich 70 Punkte ... 2,7Mehr oder gleich 65 Punkte ... 3,0Mehr oder gleich 60 Punkte ... 3,3Mehr oder gleich 55 Punkte ... 3,7Mehr oder gleich 50 Punkte ... 4,0Weniger als 50 Punkte ... 5,0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangProtokollierte praktische Leistung Übung 5LP 83Test 30min, 1LP 17
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50637/2 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Studierende sollen lernen, die Potenziale und Techniken informationstechnischer Lösungen für die Entwicklung und Simulation vonkomplexen Produkten im industriellen Umfeld einzuschätzen und diese zielorientiert zu verwenden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Die Studierenden sollten Vorkenntnisse im Umgang mit CAD Software haben, dieser kann etwa in der Veranstaltung Konstruktion 1 odervergleichbar erworben werden.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Technologien der Virtuellen Produktenstehung I (Master)
Modultitel:
Technologien der Virtuellen Produktenstehung I (Master)
Technologies of Virtual Product Development I (master)
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Stark, Rainer
Sekretariat:
PTZ 4
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
http://www.iit.tu-berlin.de/menue/StudiumundLehre
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte insgesamt) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 92.0 89.0 86.0 83.0 80.0 77.0 74.0 71.0 68.0
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangTest über die Inhalte der Vorlesung schriftlich 50 75 minprotokollierte praktische Leistung praktisch 50 3 Hausaufgaben
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50695/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Studierende lernen, die Potentiale und Techniken informationstechnischer Lösungen im industriellen Umfeld einzuschätzen und dieLösungen zielorientiert zu nutzen. Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über folgende Kenntnisse:- Informationstechnische Unterstützung von Produktentwicklungsprozessen- Informationstechnische Unterstützung der Produktionssteuerung- Kooperation in der Entwicklungszusammenarbeit- Zusammenspiel der Systemlandschaft in Produktentwicklungsprozessen Fertigkeiten:- Anwendung spezifischer Einsatzmöglichkeiten grundlegender Informationstechnik zur Lösung ingenieurswissenschaftlicherProblemstellungen- Umsetzung von Methoden zur unternehmensweiten Integration von informationstechnischen Systemen entlang der Wertschöpfungskette Kompetenzen:- Befähigung zur Auswahl und Beurteilung verschiedener informationstechnischer Systeme in Produktentwicklungsprozessen- Beurteilung der Effizienz der einzelnen Systeme und deren Zusammenspiel in der Systemlandschaft von Unternehmen- Verständnis und Fähigkeit Informationsmodelle für einen Anwendungsbereich zu entwickeln
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Es werden Vorkenntnisse im Umgang mit CAD Software vorausgesetzt.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Grundlagen der industriellen Informationstechnik (Master)
Modultitel:
Grundlagen der industriellen Informationstechnik (Master)
Basic Principles of Industrial Information Technology (MSc)
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Stark, Rainer
Sekretariat:
PTZ 4
Ansprechpartner:
keine Angabe
URL:
keine Angabe
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung (100 Punkte pro Element) benotet
Notenschlüssel:Note: 1.0 1.3 1.7 2.0 2.3 2.7 3.0 3.3 3.7 4.0Punkte: 95.0 90.0 85.0 80.0 75.0 70.0 65.0 60.0 55.0 50.0
Prüfungsbeschreibung:Die Notenpunkte setzen sich aus den Abgaben im Rahmen der Übung und einem schriftlichen Tests zu den Vorlesungsinhaltenzusammen.
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangBericht schriftlich 5 5 SeitenSchriftlicher Test schriftlich 50 45 minprotokollierte praktische Leistung praktisch 45 3 Baugruppen, 1
Produktstruktur a ca 30Elemente, 1 Bestelltemplateund Vorgang
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50696/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Der Besuch der Vorlesung befähigt zum grundlegenden Verständnis fahrzeugregelungstechnischer Zusammenhänge. Studierende diesesFaches können grundlegende Aussagen zu fahrdynamischen und vertikaldynamischen Zusammenhängen und deren Beeinflussung durchden Einsatz von Fahrzeugregelsystemen treffen. Darüber hinaus wurde ein grundlegendes Verständnis für die Ziele sowie diehardwaretechnische und funktionale Umsetzung von Fahrerassistenz- und Automatisierungssystemen entwickelt. Eine Vielzahl heutegängiger Fahrzeugregelsysteme kann modelliert und in der numerischen Simulation abgebildet und selbstständig untersucht werden.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Zwingend erforderlich sind fundierte Kenntnisse der Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik, Fahrzeugmechatronik und Regelungstechniksowie ein sicherer Umgang mit dem Simulationswerkzeug Matlab/Simulink, möglichst erworben durch Besuch der Veranstaltungen"Grundlagen der Fahrzeugdynamik" und "Matlab/Simulink an Beispielen aus der Fahrzeugdynamik".Das Modellieren und Simulieren von fahrzeugtechnischen und regelungstechnischen Problemstellungen mit Matlab/Simulink sollteunbedingt bekannt und bereits praktiziert worden sein. Die gute Beherrschung der deutschen Sprache und die Fähigkeit zur Abstraktion in technischen Zusammenhängen werden ebenfallsvorausgesetzt. Ein Übungsschein ist Voraussetzung für die Anmeldung zur Prüfung. Zum Erhalt des Übungsscheines muss die Projektarbeit bestandenwerden.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Fahrzeugregelung (12 LP)
Modultitel:
Fahrzeugregelung (12 LP)
Vehicle Control (12 LP)
Leistungspunkte:
12
Modulverantwortlicher:
Müller, Steffen
Sekretariat:
TIB 13
Ansprechpartner:
Al-Saidi, Osama
URL:
http://www.kfz.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrangebot/fahrzeugregelung/
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:mündlich benotet Gruppenprüfung: ca. 25 Minuten je Prüfling
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50698/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss des Moduls-die Grundstrukturen und Funktionsprinzipien komplexer mechatronischer Systeme klassifizieren.-vermittelte Lösungsprinzipien anwenden und für neue Aufgabenstellungen eigenständig erweitern.-anhand der spezifizierten Eigenschaften eines mechatronischen Systems alternative Lösungsansätze erarbeiten.-die charakteristischen Eigenschaften intelligenter Funktionswerkstoffe beurteilen und Funktionswerkstoffe vorteilhaft in mechatronischenSystemen einsetzen.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: FE-Grundkenntnisse zur Materialmodellierung und -simulation,Matlab/Simulink-Kenntnisse,Grundkenntnisse der Elektrotechnik und Regelungstechnik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Anwendungsgebiete der Mechatronik
Modultitel:
Anwendungsgebiete der Mechatronik
Application Fields of Mechatronics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Maas, Jürgen
Sekretariat:
EW 3
Ansprechpartner:
Maas, Jürgen
URL:
http://www.emk.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet 90 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50704/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage-regelungstechnische Fragestellungen zu bewältigen, die weit über die klassischen Entwurfsverfahren für lineare, zeitinvarianteEingrößensysteme hinausgehen.-das Verhalten von Mehrgrößensystemen sowie nichtlinearen Systemen zu analysieren und valide Modellmodifikationen(Vereinfachungen/Linearsierungen) und Transformationen für den Reglerentwurf anzuwenden.-eigenständig komplexe und nichtlineare Regelungen auch für neue, zuvor nicht behandelte Mehrgrößensysteme und nichtlineare Systemezu entwerfen.-die in der Theorie entworfenen Regler zu optimieren und implementieren sowie durch Simulation und im Experiment zu erproben.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Grundlagen in Matlab und Matlab/Simulink (z.B. aus Engineering Tools),Grundlagen der Regelungstechnik
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Regelung mechatronischer Systeme
Modultitel:
Regelung mechatronischer Systeme
Control of Mechatronic Systems
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Maas, Jürgen
Sekretariat:
EW 3
Ansprechpartner:
Maas, Jürgen
URL:
http://www.emk.tu-berlin.de
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet 90 Minuten
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #50705/1 Seite 1 von 1
Lernergebnisse KENNTNISSE: Studierende erlernen die Methoden der angewandten Mathematik zur Lösung von wirtschaftlichen und technischenOptimierungsproblemen.FERTIGKEITEN: Sie erlangen ein Verständnis für die Darstellung mathematischer und wirtschaftlicher Zusammenhänge, die Eigenschaftenvon Netzwerken, die Transformation realer Probleme in ein Modell, die Anwendung von Methoden der Produktivitäts- und Effizienzanalyse,die Anwendung unterschiedlicher Lösungsmethoden für lineare und ganzzahlige Probleme, die Abschätzung der Auswirkungen vonveränderten Rahmenbedingungen und das Erkennen von Zusammenhängen zwischen Allokation und Taxierung von Ressourcen sowie dieGrundlagen der Anwendung von Standard-Software. KNOWLEDGE: Students will be able to use the methods of applied mathematics to solve economical and technical optimization problems.SKILLS: Students will be able to understand the description of mathematical and economical connections, the characteristics of networks,the transformation of real problems into models, the application of methods from the productivity and efficiency analysis, the application ofdifferent methods for solving linear and integer problems, to estimate the influence that is effected by a change of the basic conditions andto see the connection between allocation and valuation of resources as well as to use standard software.
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: Es bestehen keinerlei Voraussetzungen zur Teilnahme am Modul.
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung: keine Angabe
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Operations Research - Grundlagen
Modultitel:
Operations Research - Grundlagen
Operations Research - Basics
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Hirschhausen, Christian
Sekretariat:
H 33
Ansprechpartner:
Weibezahn, Jens
URL:
http://www.wip.tu-berlin.de/?or
Modulsprache:
Deutsch
Kontakt:
Prüfungsform: Benotet: Dauer/Umfang:schriftlich benotet
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #70146/3 Seite 1 von 1
Lernergebnisse KENNTNISSE: Studierende erlernen Methoden zur Darstellung und Erläuterung der unter Lehrinhalte aufgeschlüsselten Themen.FERTIGKEITEN: Studierende erlernen das Lösen von linearen und nicht-linearen Problemen unter Verwendung von Methoden derangewandten Mathematik, die Benutzung der Standardsoftware Gams und das Schreiben wissenschaftlicher Texte.KOMPETENZEN: Studierende werden ein eigenes mathematisches Modell zur empirischen Darstellung von kurz- und langfristigen Trendsin einer Fallstudie in einem der behandelten Sektoren (u. a. Elektrizität, Gas, Kohle, CO2, Verkehr, Wasser) entwickeln können. KNOWLEDGE: Students will be able to describe and explain the topics listed in the 'content' section.SKILLS: Students will be able to solve linear and non-linear problems using the methods of applied mathematics, use standard software,and write scientific texts.ABILITIES: Students will be able to create their own mathematical programs in order to empirically evaluate short and long term trends in acase study of one of the application areas (i.a. electricity, gas, coal, CO2, transportation, water).
Voraussetzungen für die Teilnahme / Prüfung Wünschenswerte Voraussetzungen für die Teilnahme zu den Lehrveranstaltungen: advanced mathematical skills, interest in network industries
Verpflichtende Voraussetzungen für die Modulprüfungsanmeldung:
Abschluss des Moduls
Modulbeschreibung
Operations Research - Methods for Network Engineering
Modultitel:
Operations Research - Methods for Network Engineering
Operations Research - Methoden der Modellierung von Netzwerkindustrien
Leistungspunkte:
6
Modulverantwortlicher:
Hirschhausen, Christian
Sekretariat:
H 33
Ansprechpartner:
Oei, Pao-Yu
URL:
http://www.wip.tu-berlin.de/?or
Modulsprache:
Englisch
Kontakt:
1.) Modul Grundlagen des Operations Research (OR 1) Bestanden
Prüfungsform: Benotet:Portfolioprüfung benotet
Notenschlüssel:Kein Notenschlüssel angegeben...
Prüfungsbeschreibung:The portfolio examination consists of the following elements, adding up to a maximum of 100 credits. The grading follows the jointconversion key of the School of Economics and Management (decision of the school's council dated May 28, 2014 - FKR VII-4/8-28.05.2014).
Prüfungselement Kategorie Gewicht Dauer/UmfangPresentation 10Term Paper 40Written Exam 50
20.03.2017 07:20 Uhr Modulbeschreibung #70186/2 Seite 1 von 1