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Geldanlage 2013/2014 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2013

Geldanlage: die Trends 2013/2014

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Deutsche Anleger meiden Risiken bei der Geldanlage. Nur neun Prozent sind bereit, bei künftigen Anlagen ein höheres Risiko einzugehen, um eine bessere Rendite zu erzielen; 63 Prozent können sich dies „gar nicht“ vorstellen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Die meisten Deutschen bevorzugen demnach Anlageprodukte wie Tagesgeld (35 Prozent) oder Festgeld (25 Prozent), die zwar sehr sicher sind, aufgrund des historischen Zinstiefs zurzeit jedoch meist nur sehr niedrige Zinsen abwerfen. Nur 18 Prozent der Anleger bevorzugen Aktien. Weitere Zahlen finden Sie hier in der Zusammenfassung oder unter www.bankenverband.de

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Page 1: Geldanlage: die Trends 2013/2014

Geldanlage 2013/2014 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes

Dezember 2013

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2

55

45

54 55 54

62

alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre ab 60 Jahre

Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2013; Angaben in Prozent

Anleger 2013 – nach Altersgruppen Der Anteil derjenigen, die 2013 einen nennenswerten Geldbetrag angelegt haben, steigt tendenziell mit zunehmendem Alter an.

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Zufriedenheit mit der eigenen Geldanlage Von den 55% derjenigen, die 2013 einen Geldbetrag angelegt haben, sind rund 6 von 10 mit dessen Wertentwicklung nicht zufrieden.

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Frage: Waren Sie mit der Wertentwicklung Ihrer Geldanlagen in diesem Jahr insgesamt eher zufrieden oder eher nicht zufrieden, oder haben Sie gar kein Geld angelegt? Basis: n= 963

45

32

23

zufrieden

nicht zufrieden

kein Geld angelegt

Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2013; Angaben in Prozent

alle Befragten Anleger 2013

55% Anleger 2013

42

58

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Quelle: Bankenverband; jüngste Befragung Juni 2013; Angaben in Prozent.

Zufriedenheit mit der eigenen Geldanlage Jahresvergleich 2012-2013

4

52

4248

58

Ende 2012 Ende 2013

zufrieden

nicht zufrieden

Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2013; Angaben in Prozent

Frage: Waren Sie mit der Wertentwicklung Ihrer Geldanlagen in diesem Jahr insgesamt eher zufrieden oder eher nicht zufrieden, oder haben Sie gar kein Geld angelegt? Basis 2013: n= 963

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Geldanlage 2013 - Anlageprodukte Tagesgeld, Festgeld und Fonds waren 2013 bei den deutschen Anlegern die beliebtesten Anlageprodukte.

Bevorzugte Anlageprodukte 2013

2

7

8

17

18

25

25

35

andere Edelmetalle

Gold

festverzinsl. Wertpapiere

Immobilien

Aktien

Fondsanteile

Festgeld

Tagesgeld

Frage: Welche von diesen Anlagemöglichkeiten haben Sie in diesem Jahr bevorzugt? Mehrfachnennungen möglich; Frage nur an Personen, die 2013 Geld angelegt haben (55%); Basis: n= 529

Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2013; Angaben in Prozent

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Geldanlage: Bevorzugte Anlageprodukte 2013/2014

Bevorzugte Anlageprodukte 2013

2

7

8

17

18

25

25

35

andere Edelmetalle

Gold

festverzinsl. Wertpapiere

Immobilien

Aktien

Fondsanteile

Festgeld

Tagesgeld

Frage: Welche von diesen Anlagemöglichkeiten haben Sie in diesem Jahr bevorzugt / würden Sie im nächsten Jahr bevorzugen, wenn Sie einen größeren Geldbetrag zur Verfügung hätten? Mehrfachnennungen möglich; *Frage nur an Personen, die auch schon 2013 Geld angelegt haben (55%); Basis: n= 529 Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2013; Angaben in Prozent

Gewünschte Anlageprodukte 2014*

9

21

21

42

22

23

35

38

andere Edelmetalle

Gold

festverzinsl. Wertpapiere

Immobilien

Aktien

Fondsanteile

Festgeld

Tagesgeld

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Höheres Anlagerisiko für höhere Rendite?

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„Bei künftigen Geldanlagen ein höheres Risiko einzugehen, um ggf. eine höhere Rendite zu erzielen, kann ich mir … vorstellen.“

Frage: Können Sie sich vorstellen, bei künftigen Geldanlagen auch ein höheres Risiko einzugehen, um gegebenenfalls eine höhere Rendite zu erzielen? Basis: n=963

Quelle: Bankenverband; Befragung Dezember 2013; Angaben in Prozent

sehr gut gut eher nicht gar nicht

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Informationen zur Umfrage

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Erhebungszeitraum: 9. bis 12. Dezember 2013 Stichprobe: 963 wahlberechtigte Deutsche ab 18 Jahren Erhebungsmethode: Repräsentative, telefonische Befragung;

CATI (Computer-Assisted Telephone Interview) Auftraggeber: Bundesverband deutscher Banken, Berlin Erhebung: GfK Marktforschung, Nürnberg