Upload
gabriel-perez
View
334
Download
1
Embed Size (px)
Citation preview
Ruprechts-Karls-Universität Romanisches Seminar
Kurs: PS Kulturwissenschaft Galicisch Referentin: Janina Walter
Dozent: Gabriel Pérez Durán Datum: 25.05.16
Zugrundeliegende Texte
Reimóndez, María (2014). “The Rural, Urban and Global Spaces of Galician Culture”.
Han, Byung-Chul (2014). “Der Kapitalismus der Emotion”.
Habitus- und Feldtheorie nach Bourdieu (sieheBibliografie)
Fokus der Präsentation
Übergeordnetes Thema:
Identität am Beispiel von Galicien
Einbeziehung von:
- Entwicklung
- Einflussfaktoren
- Schwierigkeiten
Klärung des Konzeptes
Was bedeutet Identität?
Klärung des Konzeptes
Habitus (nach Bourdieu)
=
Teil unserer Identität
Konventionen
Fallbeispiel Galicien:
- Land = Rückständigkeit
- Stadt= Wichtigkeit; Einfluss; Modernität
Veränderung des Habitus
Gründe:
1) Konventionen/soziale Maßstäbe Machtkampf
2) Emotionen
Zusammenhänge
Gedanke
Konvention Emotion
Handlung
Veränderung von Konventionen
https://www.youtube.com/watch?v=57kx0XEd3TM
Fazit
Identität= Habitus
Habitus wird durch soziale Machtkämpfe beeinflusst und schließlich durch Emotionen verändert
Emotionen liegen Gedanken/Konventionen zu Grunde
Konventionen können sich ändern
Identität= nicht statisch, sondern lebendiger Prozess
Bibliografie Grenfell, Michael (2011). “Bourdieu: A Theory of Practice”. In Bourdieu, Language
and Linguistics. London [u.a.]: Continuum.
Han, Byung-Chul (2014). “Der Kapitalismus der Emotion”. In Psychopolitik. Neoliberalismus und die neuen Machtechniken. Frankfurt am Main: Fischer Verlag, 59-67.
Krais, Beate, und Gunter Gebauer (2002). Habitus. Bielefeld: Transcript-Verlag.
Reimóndez, María (2014). “The Rural, Urban and Global Spaces of Galician Culture”. In Helena Miguélez Carballeira, A Companion to Galician Culture.Woodbridge: Tamesis, 157-174.
Wissing, Hubert (2006). Intellektuelle Grenzgänge: Pierre Bourdieu und Ulrich Beck zwischen Wissenschaft und Politik. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften.