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Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

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Page 1: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse
Page 2: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse
Page 3: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Volumenlizenzprogramme

• Enterprise Agreement (EA), Select Plus,

Microsoft Products and Services Agreement (MPSA)

• Open Value, Open License

Einzelverkauf• Einzelhandel (Software-Download, FPP Full Packaged Product)

• OEM (z.B. vorinstalliertes Windows-Betriebssystem)

• Lizenzvertrag zwischen Microsoft

und einem Endkunden

• Endkunde erwirbt Microsoft Produkte

für die eigene Nutzung

• Kein Vermieten, Verleihen, Hosting

• Lizenzvertrag zwischen Microsoft

und einem Service Provider

• Service Provider erwirbt Microsoft Produkte

für Hosting an Endkunden

• Endkunden greifen auf die im Rechenzentrum

des Service Providers installierte Software zu.

Services Provider

License Agreement (SPLA)

• Microsoft Online Subscription Agreement (MOSA)

Page 4: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Große Unternehmen

Gemeinsamer Vertrag für

verbundene Unternehmen

weltweit

Vertrieb durch autorisierte

Licensing Solution Partner (LSP)

Kleine und mittlere Unternehmen

Gemeinsamer Vertrag für

verbundene Unternehmen

in einer Region

Vertrieb durch Handelspartner

Standardisierung / Verpflichtung

auf bestimmte Produkte

SA

SA

SA

SA

SA SA

Erwerb beliebiger Produkte

Page 5: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

License (L)

Eine Subscription wird auch als

Abonnementlizenz bezeichnet.

Das Nutzungsrecht an einer

Subscription besteht nur

während der Laufzeit des

Abonnements.

Beispiele:

• Software: z.B. Windows VDA,

Windows SA pro Nutzer

• Onlinedienste: z.B. Office 365

• alle in Enterprise Subscription

Agreement oder Open Value

Subscription erworbenen

Produkte (Software und Onlinedienste)

Subscription

Eine License gewährt das

Nutzungsrecht an der Version

der Software, die zum

Zeitpunkt des Erwerbs aktuell

ist (z.B. Office 2013).

Will der Kunde eine neuere

Version nutzen (z.B. Office

2016), muss er wiederum

License (oder L&SA) erwerben.

Eine License entspricht einer

Vollversion. Für das Windows

Desktop-Betriebssystem gibt es

in den Volumenlizenzprogram-

men ausschließlich Upgrades

(d.h. keine Vollversion).

Software Assurance (SA)

Software Assurance gewährt

Rechte für neue Versionen und

weitere Vergünstigungen wie

z.B. zusätzliche Nutzungsrechte,

Training und Support.

In Enterprise Agreement und

Open Value ist SA automatisch

Bestandteil jeder Software-

Lizenz.

In MPSA und Open License ist

SA optional.

Page 6: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

System-Pool

Anwendungs-Pool,

ECS von SA,

Office 365 E1/E3/E4

von SA, EMS von SA

Server-Pool

Rechte für neue VersionenRecht zum Upgrade auf die neueste Version, die

während der SA-Laufzeit verfügbar gemacht wird

Step-Up Lizenzen1Migration von einer niedrigeren zu einer höheren

Edition eines Produkts, z.B. Windows Server Standard

zu Datacenter

Planning Services1,2Beratung mit einem vorab festgelegten Leistungs-

umfang, aus der ein allgemeiner Bereitstellungsplan

hervorgeht.

E-LearningInteraktive E-Learning Kurse zum individuellen Lernen

im eigenen Tempo

Trainingsgutscheine1,2 Von Kursleitern durchgeführte technische Trainings

bei qualifizierten Microsoft Learning Partnern

24x7 Problem-

behebungssupportSupport rund um die Uhr über Web und Telefon

Home Use Program (HUP)

Mitarbeiter, die Nutzer einer qualifizierenden

Anwendung sind, können eine Lizenz für die

entsprechende HUP-Software erwerben, die dann auf

maximal 2 Geräten installiert werden kann

1 nicht in Open License

2 in Select Plus und MPSA nur mit SA Membership (d.h. der Kunde

verpflichtet sich, jegliche Software in einem Pool mit SA zu erwerben)

Page 7: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Enterprise Desktop und

Enterprise Cloud Suite

beliebige Produkte

(Software und/oder Onlinedienste inkl. Azure)

Serverprodukte und

Microsoft Azure

Vertragsspezifische BestimmungenZusammengefasste allgemeine und

vertragsspezifische Bestimmungen

Allgemeine Bestimmungen

Bestimmungen für Onlinedienste (OST)

Produktbestimmungen (PT)

Page 8: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

MPSAEnterprise

Agreement

Preisnachlass aufgrund von Standardisierung / Verpflichtung

Preisnachlass bei Lizenzierung der Desktop-Plattform (Windows Desktop-OS, Office Professional Plus, CAL Suite)

Transition = Übergang von Software zu Onlinediensten (z.B. von Office Professional Plus zu Office 365 ProPlus)

True Up-Prozess (Sammelbestellung zum Jahrestag)

Standardisierung / Verpflichtung auf bestimmte Produkte

Erwerb von Software mit oder ohne Software Assurance

Preisstufen mit Volumennachlässen

Festgelegte Preise

Page 9: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

• MPSA

• ist Teil einer neuen Generation der Volumenlizenzierung

• ist ein Vertrag ohne Laufzeit für Kunden aus den Bereichen

kommerzielle Unternehmen, Forschung&Lehre und Verwaltung.

• MPSA bietet derzeit den Erwerb von Produkten im Transaktions-Modell an.• Kunde kann beliebige Produkte ohne Standardisierung oder Verpflichtung erwerben

• Produktangebot: Software (License, L&SA, SA-Verlängerung) und Onlinedienste

• Zu einem späteren Zeitpunkt wird es auch Angebote für Kunden geben, die

eine Verpflichtung auf bestimmte Produkte eingehen wollen.

MPSA ersetzt nicht Enterprise Agreement!Der Abschluss beider Verträge erhöht die Flexibilität des Kunden.

Für kommerzielle Kunden wird Select Plus nicht mehr

zum Neuabschluss angeboten.

Bestehende Select Plus-Kunden können ihr Preislevel in MPSA

übernehmen und bestehende SA in MPSA verlängern.

Page 10: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

MPSA

MPSA

Einkaufskonto 1:

Unternehmen A

Einkaufskonto 1:

Einkaufsabteilung Unternehmen A

Einkaufskonto 2:

IT-Abteilung Unternehmen A

Einkaufskonto 3:

Verbundenes Unternehmen B

Page 11: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse
Page 12: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

https://www.microsoft.com/licensing/servicecenter/Home.aspx

Volume Licensing Service Center

(VLSC)

• Verwaltung der Produkte, die unter

EA, Select Plus, Open Value und Open License

erworben wurden

• Download von Produkten und Schlüsseln

-

• Verwaltung und Aktivierung der SA Services

https://licensing.microsoft.com

Microsoft Volume Licensing Center

(MVLC)

• Verwaltung der Produkte, die unter

MPSA erworben wurden

• Download von Produkten und Schlüsseln

• Kunde kann Onlinedienste selbst

einrichten und verwalten

• Verwaltung der SA Services

(Aktivierung nicht erforderlich)

Page 13: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse
Page 14: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

True Up-Bestellung: Der Kunde muss eine jährliche Bestellung einreichen, in der alle

Änderungen seit der Anfangsbestellung oder der letzten Bestellung berücksichtigt sind.

Beginn des Beitritts Ablaufdatum des BeitrittsJahrestag Jahrestag

Anfangs-Bestellung

True Up-Bestellung

60-30 Tage vor Jahrestag

True Up-Bestellung

30 Tage vor Ablaufdatum

L&SA

True Up-Bestellung

60-30 Tage vor Jahrestag

Die True Up-Preise für die gesamte Laufzeit werden zu Beitrittsbeginn im Kundenpreisblatt

(CPS) festgelegt. Preise und Laufzeit von Software Assurance sind auf die Restlaufzeit des

Beitritts abgestimmt.

Zusätzliche Lizenzen bereits bestellter Produkte können sofort bei Bedarf genutzt werden.

Bestellung und Bezahlung erfolgen erst zum nächsten Jahrestag.

Page 15: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Enterprise Produkte Enterprise Onlinedienste

Enterprise Produkte

• Office Professional Plus

• Core CAL Suite oder Enterprise CAL Suite

• Windows Enterprise SA (pro Gerät)

Enterprise Onlinedienste

• Office 365 Enterprise E3

• Enterprise Mobility Suite (EMS)

• Windows SA (pro Nutzer)

Zusätzliche Produkte können in beliebiger Menge bestellt werden, z.B. Visio, Project, Windows Server, SQL Server.

Option 1: Der Kunde erwirbt ausschließlich

Enterprise Produkte.

Enterprise

Cloud Suite

Option 3: Der Kunde erwirbt ausschließlich

Enterprise Onlinedienste (mind. 250).

• Unternehmensweite Standardisierung

aller Qualifizierten Geräte bzw.

Qualifizierten Nutzer (jeweils mind. 250)

• True Up für Qualifizierte Geräte

und Qualifizierte Nutzer

• Unternehmensweite Standardisierung

nicht erforderlich

• Vollständig nutzerbasierte Lizenzierung

• True Up nur für Qualifizierte Nutzer

Option 2: Der Kunde erwirbt Enterprise

Produkte und Enterprise Onlinedienste.

Page 16: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Desktop Plattform Enterprise Cloud Suite

Office

Produktivität

Windows Client

Infrastruktur

Desktop Plattform

Office Professional Plus

Enterprise Cloud Suite (ECS)

Core CAL Suite

Exchange Server Standard CAL

SharePoint Server Standard CAL

Skype for Business Server Standard CAL

Windows Server CAL

SC Endpoint Protection, SCCM Client-ML

Windows Enterprise SA

Office 365 ProPlus

Office 365 E3

Exchange Online Plan 2

SharePoint Online Plan 2

Skype for Business Online Plan 2

1

/

Windows SA

5 5 5

Azure AD Premium, Azure Rights Mgmt. Premium

Enterprise Mobility Suite (EMS)Intune

Advanced Threat Analytics

Page 17: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Desktop Plattform Enterprise Cloud Suite

Office

Produktivität

Windows Client

Infrastruktur

Office Professional Plus

Enterprise CAL Suite

Exchange Server Standard + Enterprise CAL

SharePoint Server Standard + Enterprise CAL

Skype for Business Server Standard + Enterprise CAL

Windows Server CAL, Windows Server RMS CAL

SC Endpoint Protection, SCCM Client-ML

Advanced Threat Analytics

Windows Enterprise SA

1

/

Desktop Plattform Enterprise Cloud Suite (ECS)

Office 365 ProPlus

Office 365 E3

Exchange Online Plan 2

SharePoint Online Plan 2

Skype for Business Online Plan 2

Azure AD Premium, Azure Rights Mgmt. Premium

Enterprise Mobility Suite (EMS)Intune

Advanced Threat Analytics

Windows SA

5 5 5

Page 18: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Enterprise Produkten Enterprise OnlinedienstenAusgangssituation: Der Kunde hat ein EA Enterprise Enrollment mit Enterprise Produkten.

Ziel: Nutzer während der Beitrittslaufzeit für Enterprise Onlinedienste lizenzieren.

Der Kunde hat folgende Optionen:

Die Enterprise Produkte bleiben unverändert,

d.h. der Kunde bezahlt weiterhin SA.

• Kunde behält Nutzungsrechte an den Enterprise Produkten

• Kunde behält SA Benefits inkl. Anrecht auf neue Versionen

Transition von SA: Wechsel von Enterprise

Produkten zu Enterprise Onlinediensten

Enterprise Onlinedienste als Add-On(zusätzlich zu Enterprise Produkten)

Enterprise Produkte werden nicht weitergeführt,

d.h. der Kunde bezahlt keine SA mehr.

• Kunde behält Nutzungsrechte an den Enterprise Produkten

in der Version, die zuletzt von SA abgedeckt war (gilt nicht in EAS)

• Kunde behält SA Benefits außer Anrecht auf neue Versionen(Windows SA pro Nutzer bietet auch neue Versionen)

• Transition zu den Jahrestagen oder bei Erneuerung des Beitritts

• Nur für bezahlte Enterprise Produkte (SA only)

• Transition zu kompletter Enterprise Cloud Suite oder

Transition zu einzelnen Komponenten

• kein Minimum (d.h. ab 1 Nutzer)

• Erwerb jederzeit während der Beitrittslaufzeit möglich

• Für neue (L&SA) oder bezahlte (SA only) Enterprise Produkte

• Add-On für komplette Enterprise Cloud Suite oder

Add-On für einzelne Komponenten

• kein Minimum (d.h. ab 1 Nutzer)

Page 19: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Enterprise Produkten Enterprise Onlinediensten

Option 2: Enterprise Cloud Suite Transition von SA

Option 1: Enterprise Cloud Suite Add-On

Jahrestag 1 Jahrestag 2

1.000 SA

Office Prof. Plus SA

Core CAL Suite SA

ECS Add-On

Beitritts-Beginn Beitritts-Ende

1 AL

1.000 SA

Windows Enterprise SA

1.000 SA

225 AL 1.000 AL

1.000 SA

Office Prof. Plus SA

Core CAL Suite SA

ECS von SA

Beitritts-Beginn Beitritts-Ende

1.000 SA

Windows Enterprise SA

1.000 SA

225 AL 1.000 AL

775 SA

775 SA

775 SA

Jahrestag 1 Jahrestag 2

Page 20: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Enterprise Onlinedienste

Macht der Kunde eine Transition von SA zu einzelnen Enterprise Onlinediensten,

müssen die verbleibenden Workloads in einer CAL Bridge weitergeführt werden.

Produktivität

Infrastruktur

Office

Windows Client

Enterprise Cloud

Suite (ECS)

Office Professional Plus

Core CAL Suite

Windows Enterprise

Macht der Kunde eine Transition von SA

zur vollständigen Enterprise Cloud Suite,

sind alle Workloads abgedeckt.

Produktivität

InfrastrukturCore CAL Bridge

für Office 365

Office

Windows ClientWindows SA

von SA

Office Professional Plus

Core CAL Suite

Windows Enterprise

Office 365 E3

von SAProduktivität

Infrastruktur

Core CAL Bridge

für EMS

Office

Windows ClientWindows SA

von SA

Office Professional Plus

Core CAL Suite

Windows Enterprise

Office 365 ProPlus

EMS

von SA

Page 21: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Enterprise Produkten Enterprise Onlinediensten

Desktop Plattform pro Gerät für Call Center und Buchhaltung

Qualifizierte Geräte: 50

Qualifizierte Nutzer: 150

50 Office Professional Plus

50 Core CAL Suite

50 Windows Enterprise SA

Lizenzierte Geräte

können von jedem

Nutzer verwendet

werden.

Enterprise Cloud Suite pro Nutzer für Vertrieb und Marketing

Qualifizierte Geräte: 1.000

Qualifizierte Nutzer: 400

400 Office 365 Enterprise E3

400 Enterprise Mobility Suite

400 Windows SA

Nicht-lizenzierte

Geräte können

nur von lizenzierten

Nutzern verwendet

werden.

Der Kunde hat

Qualifizierte Geräte: 1.050

Qualifizierte Nutzer: 550

Page 22: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Die Enterprise Cloud Suite (ECS) bzw. ihre Einzel-

komponenten sind Enterprise Onlinedienste.

Zusätzliche Geräte, die von einem Nutzer mit ECS

(volle Nutzer-Abolizenz, Add-On oder von SA)

verwendet werden, müssen

• nicht per True Up gemeldet werden

• nicht für Enterprise Produkte lizenziert werden

Enterprise ProduktenEnterprise Onlinediensten

Die Desktop Plattform bzw. ihre Einzel-

komponenten sind Enterprise Produkte.

Zusätzliche Qualifizierte Geräte müssen

• per True Up gemeldet werden

• für Enterprise Produkte lizenziert werden

Lizenz

ECS

LizenzLizenz

LizenzLizenz

Lizenz

LizenzLizenz

Lizenz

3 Qualifizierte Geräte =

3 Lizenzen Office Professional Plus +

3 Lizenzen CAL Suite +

3 Lizenzen Windows Enterprise U&SA

1 Qualifizierter Nutzer mit 3 Geräten =

1 Lizenz Enterprise Cloud Suite

Page 23: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Enterprise Cloud Suite

Office

Produktivität

Windows Client

Infrastruktur

/

Enterprise Cloud Suite (ECS)

Office 365 ProPlus

Office 365 E3

Exchange Online Plan 2

SharePoint Online Plan 2

Skype for Business Online Plan 2

Azure AD Premium, Azure Rights Mgmt. Premium

Enterprise Mobility Suite (EMS)Intune

Advanced Threat Analytics

Windows SA

5 5 5

Page 24: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Office 365

Business-Pläne

Office 365 Enterprise E3/E4

Office 365 Enterprise E1

Office 365

Enterprise-Pläne

Office 365-Onlinedienste

Basis-Funktionalität

Maximale Anzahl Nutzer

Verfügbar in den Volumenlizenzprogrammen MPSA

Office 365-Anwendungen +

Office 365-Onlinedienste

Office 365-Anwendungen Office 365 ProPlus

EA

Open

Basis + Enterprise-Funktionalität

Office 365 Business Premium

Office 365 Business Essentials

Office 365 Business

300

Open

Page 25: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Zugriffsrechte auf Server on premise

= Office über Browser

= Social Network für Unternehmen

Office Online

Yammer

1+2

Skype for Business OnlinePlan 1: Instant Messaging, Präsenzinformationen

Plan 2: Video- und Webkonferenzen

Plan 1: Intranet-Site für Teams, Datenfreigabe SharePoint Online

Plan 2: Erweiterte Business Intelligence

1

Plan 1: Email (50 GB pro Nutzer), Kalender, KontakteExchange Online

Plan 2: Persönliches Archiv, Voicemail, Compliance

1+2

1+2

1+2 1

Page 26: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Onlinedienste Server on premise

Nutzer-CAL

SE

RV

ER

ZU

GR

IFF

E

Nutzer-AL Geräte-CAL

Online-Dienste Exchange Online / SharePoint Online /

Skype for Business Online

Für die Nutzung der Online-Dienste

sind keine Serverlizenzen erforderlich.

Eine Nutzer-Abonnementlizenz (Nutzer-AL)

ist erforderlich für jeden Nutzer,

der auf Microsoft Onlinedienste zugreift.

Der lizenzierte Nutzer darf von beliebigen Geräten

auf die Onlinedienste zugreifen.

Server on premiseExchange Server / SharePoint Server /

Skype for Business Server / Windows Server

Serverlizenzen bzw.

Prozessorlizenzen

Eine Client Access License (CAL)

ist erforderlich für jeden Nutzer oder jedes Gerät,

der / das auf Microsoft Serversoftware zugreift.

Der lizenzierte Nutzer darf von beliebigen Geräten

auf die Serversoftware zugreifen.

Vom lizenzierten Gerät darf ein beliebiger Nutzer

auf die Serversoftware zugreifen.

Page 27: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

OnlinediensteNutzer-Abonnementlizenzen (AL)

Jeder Mitarbeiter soll Zugriff auf Email und Intranet-Websites haben sowie Webkonferenzen des Unternehmens nutzen.

Das Unternehmen nutzt die Microsoft Onlinedienste und betreibt keine Server on premise.

Welche Lizenzen sind erforderlich?

ZU

GR

IFF

E

oder

Office 365 Business Essentials oder Premium mit Zugriff auf

• Exchange Online (Plan 1 Standard-Funktionalität)

• SharePoint Online (Plan 1 Standard-Funktionalität)

• Skype for Business Online (Plan 2 Standard- und Enterprise-Funktionalität)

Office 365

Business Essentials

Office 365

Enterprise E1

Office 365 Enterprise E1 mit Zugriff auf

• Exchange Online (Plan 1 Standard-Funktionalität)

• SharePoint Online (Plan 1 Standard-Funktionalität)

• Skype for Business Online (Plan 2 Standard- und Enterprise-Funktionalität)

Office 365

Enterprise E3

Office 365 Enterprise E3 mit Zugriff auf

• Exchange Online (Plan 2 Standard- und Enterprise-Funktionalität)

• SharePoint Online (Plan 2 Standard- und Enterprise-Funktionalität)

• Skype for Business Online (Plan 2 Standard- und Enterprise-Funktionalität)

oder

Page 28: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Core

CAL Suite

Core CAL Suite mit Zugriff auf

• Exchange Server (Standard-Funktionalität)

• SharePoint Server (Standard-Funktionalität)

• Skype for Business Server (Standard-Funktionalität)

• Windows Server

Exchange Server / SharePoint Server: Serverlizenz für jede ausgeführte Instanz

Skype for Business Server: Serverlizenz für jede ausgeführte Instanz in der Rolle als Frontend-Server

Windows Server: Prozessorlizenz für bis zu 2 physische Prozessoren im Server

/

Jeder Mitarbeiter soll Zugriff auf Email und Intranet-Websites haben sowie Webkonferenzen des Unternehmens nutzen.

Das Unternehmen betreibt alle Server on premise und nutzt keine Onlinedienste.

Welche Lizenzen sind erforderlich?

ServerClient Access Licenses (CALs)

SE

RV

ER

ZU

GR

IFF

E

Enterprise

CAL Suite/

oder

Enterprise CAL Suite mit Zugriff auf

• Exchange Server (Standard- und Enterprise-Funktionalität)

• SharePoint Server (Standard- und Enterprise-Funktionalität)

• Skype for Business Server (Standard- und Enterprise-Funktionalität)

• Windows Server und Windows Server AD Rights Management Services

Page 29: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

CAL Suiten Nutzer-AL

Core

CAL Suite

Standard CAL für Exchange Server

Standard CAL für SharePoint Server

Standard CAL für Skype for Business Server

Windows Server CAL

System Center (SC) Endpoint Protection

SC Configuration Manager Client Management License

Exchange Online Plan 1

Office 365

Enterprise E1SharePoint Online Plan 1

Skype for Business Online Plan 2

Azure AD Premium

Azure Rights Mgmt. Premium

Enterprise Mobility

Suite (EMS)Microsoft Intune

Advanced Threat Analytics

Enterprise

CAL Suite

Standard+Enterprise CAL für Exchange Server

Standard+Enterprise CAL für SharePoint Server

Standard+Enterprise CAL für Skype for Business Server

Windows Server CAL

Windows Server AD Rights Management Services CAL

System Center (SC) Endpoint Protection

SC Configuration Manager Client Management License

Advanced Threat Analytics

Exchange Online Plan 2 Office 365

Enterprise E3/E4

(inkl. Office 365 ProPlus)

SharePoint Online Plan 2

Skype for Business Online Plan 2

Azure AD Premium

Azure Rights Mgmt. Premium

Enterprise Mobility

Suite (EMS)Microsoft Intune

Advanced Threat Analytics

Page 30: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

ServerlizenzZugriff auf

Standard-Funktionalität

Zugriff auf

erweiterte Funktionalität

Skype for Business

Server 2015

Instant

Messaging,

Präsenz-

informationen

Video-

und Web-

konferenzen

SharePoint

Server 2013Intranet-Site

für Teams

Erweiterte

Business

Intelligence

Exchange

Server 2016

Email,

Kalender,

Kontakte

Persönliches

Archiv,

Voicemail,

Compliance

Office 365

Enterprise

E1/E3/E4

Office 365

Enterprise

E3/E4

Enterprise

CAL Suite

ServerCALs Nutzer-AL

Windows Server

2012 R2

Rights

Management

Services

Enterprise

Mobility

Suite

Enterprise

Mobility

Suite

Core /

Enterprise

CAL Suite

Page 31: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Core / Enterprise

CAL Suite oder/

Exchange Server / SharePoint Server: Serverlizenz für jede ausgeführte Instanz

Skype for Business Server: Serverlizenz für jede ausgeführte Instanz in der Rolle als Frontend-Server

Windows Server: Prozessorlizenz für bis zu 2 physische Prozessoren im ServerSE

RV

ER

ServernCALs Nutzer-AL

ZU

GR

IFF

E

Jeder Mitarbeiter soll Zugriff auf Standard-Funktionalität von Exchange, SharePoint und Skype for Business Server haben.

Das Unternehmen betreibt alle Server on premise und nutzt keine Onlinedienste.

Welche Lizenzen sind erforderlich?

Enterprise

Mobility Suite

Office 365

E1/E3/E4

Page 32: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

ServernCALs Nutzer-AL

Jeder Mitarbeiter soll Zugriff auf Enterprise-Funktionalität von Exchange, SharePoint und Skype for Business Server haben.

Das Unternehmen betreibt alle Server on premise und nutzt keine Onlinedienste.

Welche Lizenzen sind erforderlich?

Enterprise

CAL Suite oder/

ZU

GR

IFF

E

Exchange Server / SharePoint Server: Serverlizenz für jede ausgeführte Instanz

Skype for Business Server: Serverlizenz für jede ausgeführte Instanz in der Rolle als Frontend-Server

Windows Server: Prozessorlizenz für bis zu 2 physische Prozessoren im ServerSE

RV

ER

Enterprise

Mobility Suite

Office 365

E3/E4

Page 33: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Skype for Business Server Voice-FunktionalitätCALs Nutzer-AL

Jeder Mitarbeiter soll Zugriff auf Enterprise-Funktionalität von Exchange, SharePoint und Skype for Business Server haben

und zudem die Voice-Funktionalität von Skype for Business Server nutzen.

Das Unternehmen betreibt alle Server on premise und nutzt keine Onlinedienste. Welche Lizenzen sind erforderlich?

Enterprise

CAL Suite

Enterprise

Mobility Suite

Office 365

E4

oder/

ZU

GR

IFF

E

Exchange Server / SharePoint Server: Serverlizenz für jede ausgeführte Instanz

Skype for Business Server: Serverlizenz für jede ausgeführte Instanz in der Rolle als Frontend-Server

Windows Server: Prozessorlizenz für bis zu 2 physische Prozessoren im ServerSE

RV

ER

Skype for

Business Server

Plus CAL

Page 34: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Microsoft OfficeOffice 365

Onlinedienst pro Nutzer Software pro Gerät

Office 365-DiensteExchange Online

SharePoint Online

Skype for Business Online

Desktop-

Anwendungen

Office 365-

Anwendungen

Office Standard 2016

Office Professional Plus 2016

Office 365 Business

Premium inkl.

Office 365 Enterprise

E3/E4 inkl.

Office 365 Business

Essentials

Office 365 Enterprise

E1

Office 365 ProPlus

Office 365 Business

License und SA Abonnement

Page 35: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Word, Excel, Outlook, OneNote,

PowerPoint, Publisher

Access, Skype for Business

Unterstützt Enterprise-Funktionalität

Daten lokal speichern

inkl. OneDrive for Business Cloudspeicher

Downgrade

Installation auf PC/Mac pro Lizenz

Nutzung auf Smartphones pro Lizenz

Nutzung auf Tablets pro Lizenz

Zugriff über Windows RDS möglich

Zugriff über Microsoft Azure möglich

5 1 1

5

5

5

5

5

Page 36: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Lize

nz-

mo

dell

Office 365

ProPlus

Die Lizenz wird einer Person zugewiesen.

Das ist der lizenzierte Nutzer. Nach 90 Tagen darf die Lizenz einem anderen Nutzer neu zugewiesen werden.

Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, Office 365 ProPlus in

bis zu 5 gleichzeitigen OSEs zu aktivieren, und zwar zur

• lokalen Verwendung oder

• Remote-Verwendung (in einer benutzerdedizierten VDI).

Lizenzierte Nutzer dürfen Office 365 ProPlus

mit Shared Computer Activation auch auf einem

Netzwerkserver oder Microsoft Azure verwenden.

• Szenarien: Remote-Verwendung über Terminaldienste

oder Verwendung eines Geräts durch mehrere Nutzer

• Verwendung des Office Deployment Tool erforderlich

• Nicht möglich mit Office 365 Business!

Office 365

ProPlus

Share

d C

om

pute

r

Act

ivatio

n

2 3 4 5

Loka

le N

utz

ung

und

Rem

ote

-Nutz

ung

1

Office 365

ProPlus2 3 41

Office 365

ProPlus

Office 365

ProPlus

Office 365

ProPlus

RDS

5

Page 37: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Windows Server Remote Desktop Services

für eine benutzerdedizierte VDI

Windows Server Remote Desktop Services

für Terminaldienste

Windows Server mit RDS

• Office 365 ProPlus

• Office 365 ProPlus

• Windows Enterprise SA Windows VDA

Office 365 ProPlus mit Shared Computer Activation

Windows Server mit RDS

Office 365 ProPlus

Windows Desktop OS

Office 365 ProPlus

Windows Desktop OS

Office 365 ProPlus

Windows Desktop OS

Office 365

ProPlus

Office 365

ProPlus

Office 365

ProPlusOffice 365

ProPlus

Office 365

ProPlus

Office 365

ProPlus

Page 38: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Lokale Nutzung

auf tragbarem Gerät

Lize

nz-

mo

dell Die Lizenz wird einem Gerät zugewiesen (z.B. Desktop,

Notebook, Thin Client). Das ist das lizenzierte Gerät. Nach 90 Tagen darf die Lizenz einem anderen Gerät neu zugewiesen werden.

Lokale Nutzung: Office darf auf einem lizenzierten Gerät in

beliebig vielen Kopien installiert werden. Beliebig viele Nutzer

dürfen Office nutzen, allerdings jeweils nur 1 Nutzer.

Loka

le N

utz

ung

und

Rem

ote

-Nutz

ung

Haup

tnutz

er

Die Remote-Nutzung (Terminaldienste, VDI) von Office ist

jedem Nutzer von einem lizenzierten Gerät erlaubt.• Office darf auf jedem Server installiert werden, der für die Nutzung durch

den Kunden vorgesehen ist. Für die Server ist keine Office-Lizenz erforderlich.

Volumenlizenz

Office

Volumenlizenz

Office

Volumenlizenz

Office

09-13h 13-17h 17-21hVolumenlizenz

Office

Gibt es einen Hauptnutzer für das lizenzierte Gerät,

darf er außerdem ohne zusätzliche Office-Lizenz

• von einem Drittgerät außerhalb der Räumlichkeiten des Kunden

auf Office zugreifen, das auf für den Kunden vorgesehenen

Servern ausgeführt wird (erfordert aktive Software Assurance).

• Office auf einem tragbaren Gerät installieren und lokal

nutzen (nur möglich, wenn nicht eine Standardisierung auf Office

in Enterprise Agreement oder Open Value Company-wide erfolgt ist).Roaming-Rechte

von Drittgerät Volumenlizenz

Office

Page 39: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Windows Server Remote Desktop Services

für eine VDI

Windows Server Remote Desktop Services

für Terminaldienste

Windows Server mit RDS

• Office Volumenlizenz

• Office Volumenlizenz

• Windows Enterprise SA Windows VDA

Office Professional Plus Office Professional Plus Office Professional Plus

Windows Server mit RDS

Office Professional Plus

Windows Desktop OS

Office Professional Plus

Windows Desktop OS

Office Professional Plus

Windows Desktop OS

Office

Professional

Plus

Office

Professional

Plus

Office

Professional

Plus

Office

Professional

Plus

Office

Professional

Plus

Office

Professional

Plus

Page 40: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

überall

Lokale Installation

VDA

überall

Lokale Installation

VDA

überall

Office Apps

VDA

Der Mitarbeiter soll von allen Geräten Zugriff auf die Unternehmens-VDI haben und – sofern technisch

möglich – Windows und Office lokal nutzen. Wie viele Lizenzen sind erforderlich?

Desktop Tablet (iPad, Android)PC des Mitarbeiters Notebook

überall

Lokale Installation

VDA

Lizenzierung

pro Gerät

Lizenzierung

pro Nutzer

HauptnutzerWindows

Enterprise SAWindows VDA

Windows

Enterprise SA

Office Professional

Plus SA

Office Professional

Plus

Office Professional

Plus

überall

Lokale Installation

VDA

außerhalb des

Betriebsgeländes

Lokale Installation

VDA

überall

-------------

VDA

Desktop Tablet (iPad, Android)PC des Mitarbeiters Notebook

überall

Lokale Installation

VDA

Windows SA oder

Windows VDA

Office 365 ProPlus

Page 41: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

OEM

Windows 10

Pro

Windows 10

Enterprise

Windows

VDA

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Windows 10

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Vollversion

< Lizenzmodell pro Gerät > Lizenzmodell pro Nutzer

Abonnement

Upgrade

Software Assurance

Page 42: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Windows 8.1 Pro

Windows 7 Professional/UltimateWindows 10

Pro Upgrade

Kostenfreies Windows 10 Pro Upgrade

• verfügbar bis 29. Juli 2016

• von Windows 8.1 Pro oder Windows 7 Professional/Ultimate

• für private Nutzer und Unternehmenskunden

ko

st

en

fr

ei

Vo

lu

me

nliz

en

zp

ro

gr

am

me

Kostenpflichtiges Windows 10 Pro Upgrade

• einzige Option ab 30. Juli 2016 bzw.

• von einem Qualifizierenden Betriebssystem vor Windows 7

Qualifizierendes Betriebssystem Windows 10

Pro Upgrade

Windows 10 Enterprise Upgrade

• Qualifizierendes Betriebssystem erforderlich

• Windows 10 Enterprise Upgrade oder

Windows 10 Enterprise Upgrade&Software Assurance (U&SA)

Qualifizierendes Betriebssystem Windows 10

Enterprise Upgrade

Für Geräte ohne Qualifizierendes Betriebssystem

kann kein Upgrade erworben werden.

• Lösungsangebot bei fälschlichem Erwerb eines

Upgrade ohne Qualifizierendes Betriebssystem:

Get Genuine Windows Agreement (GGWA)

Gerät ohne

Qualifizierendes Betriebssystem

Windows 10

Pro Vollversion

Page 43: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Lizenzprogramme für

Forschung&Lehre

und Gemeinnützige

Einrichtungen

Lizenzprogramme ohne

Standardisierung

Lizenzprogramme mit

Standardisierung auf Windows

MPSA, Select Plus,

Open License,

Open Value

Enterprise Agreement

Open Value Company-wide

Neuer Vertrag Zusätzliche PCs

Windows 10 Enterprise / Pro

Windows 10 Home / Education

Windows 8/8.1 Enterprise / Pro

Windows 8/8.1

Windows 7 Enterprise / Professional / Ultimate

Windows 7 Home Premium / Home Basic / Starter

Windows Vista Enterprise / Business / Ultimate

Windows Vista Home Premium / Home Basic / Starter

Windows XP Professional / Tablet Edition

Windows XP Home Edition, Starter

Apple Macintosh

Page 44: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Windows 10 Enterprise

Upgrade

Virtual Desktop Access

Roaming Rights

Windows to Go

-

1 physische oder virtuelle Instanz Lokale Installation

Windows 10 Pro

Upgrade

-

1 physische oder virtuelle Instanz

Geräteverwaltung mit MDOP(Microsoft Desktop Optimization Pack)

- -

Neuzuweisen der Lizenz - -

Zugriff

auf

virtuelle

Desktops

Recht zum Erwerb von

Windows SA pro Nutzer Add-On - -

Enterprise-Features: Zusätzliche Funktionalitäten in den

Bereichen Verwaltung, Bereitstellung und Sicherheit

Windows 10 Enterprise

Upgrade&SA

mit aktiver SA

mit aktiver SA

1 physische + 4 virtuelle Instanzen

mit aktiver SA

mit aktiver SA auf Ersatzgerät

mit neuester Version eines

Qualifizierendem Betriebssystems

mit aktiver SA

Page 45: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Lizenziertes Gerät Hauptnutzer Drittgerät außerhalb der Kunden-Räumlichkeiten

Virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI)

Virtuelle Instanzen des Windows Desktop-Betriebssystems

werden auf den Unternehmens-Servern

für den Remote-Zugriff bereitgestellt.

4. außerhalb der Räumlichkeiten des Kunden von

einem Drittgerät auf die Unternehmens-VDI

zugreifen und WTG nutzen (Roaming-Rechte).

Ein Drittgerät wird weder direkt noch indirekt vom Kunden

oder seinen verbundenen Unternehmen kontrolliert.

Beispiel: Heim-PC des Mitarbeiters

Gibt es einen Hauptnutzer für das lizenzierte Gerät,

darf er außerdem

Ein für Windows Enterprise mit aktiver SA

lizenziertes Gerät darf

Windows

Enterprise SA

3. Windows von einem USB-Laufwerk ausführen

= Windows to Go (WTG)

2. auf bis zu 4 virtuelle Instanzen in

der Unternehmens-VDI zugreifen

= Virtual Desktop Access (VDA)

1. Windows lokal ausführen

Roaming-RechteVDA

WTG WTG

Page 46: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Windows VDA

Abonnement

Windows Enterprise

Software Assurance

Typisches Gerät

Lokale Installation

Neuzuweisen der Lizenz

PC Thin Client, Tablet

Qualifizierendes OS erforderlich Nein

nur wenn das Gerät auch für Windows 10/8.1/7 Pro

lizenziert ist: 1 physische + 4 virtuelle Instanzen

1 physische +

4 virtuelle Instanzen

Ja

auf Ersatzgerät mit

Qualifizierendem OS90 Tage nach der letzten Zuweisung

Alle Funktionalitäten von Windows 10 Enterprise

Zugriff auf virtuelle Desktops

Geräteverwaltung mit MDOP

Recht zum Erwerb von Windows SA pro Nutzer Add-On

X

Page 47: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

-

Desktop

im Unternehmen

Windows

Enterprise SA

Hauptnutzer

Tablet

(iPad, Android)

PC des Mitarbeiters

zu Hause

Windows VDAWelche Lizenz

ist erforderlich?

überall überall außerhalb der Räum-

lichkeiten des Kunden

WIE kann

genutzt werden?

WO darf

genutzt werden?

? Lokale Installation

? Virtual Desktop Access

? Lokale Installation

? Virtual Desktop Access

Lokale Installation

Virtual Desktop Access

(Roaming-Rechte für Drittgerät)

- Lokale Installation

Virtual Desktop Access

? Lokale Installation

? Virtual Desktop Access

- Lokale Installation

Virtual Desktop Access

Page 48: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Qualifizierendes Betriebssystem

Optionaler Erwerb von Windows SA pro Nutzer Add-on

Hauptnutzer hat Zugriff auf virtuelle Desktops (VDA, Roaming, WTG)

Lokale Installation auf dem lizenzierten Gerätbei Windows VDA nur, wenn Abonnement aktuell und Gerät auch für Windows 10/8.1/7 Pro lizenziert ist

Neuzuweisen der Lizenz zu einem anderen GerätWindows Enterprise U&SA zu einem Ersatzgerät mit qualifizierendem Betriebssystem,

Windows VDA nach 90 Tagen)

SA Services (u.a. MDOP)

Windows 10 Pro

Upgrade

Windows 10 Enterprise

Upgrade

Windows VDA

Abonnement

Windows 10 Enterprise

Upgrade&SA

Enterprise-Features

mit

akti

ver

SA

/ a

kti

vem

Ab

o

Page 49: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Alle Funktionalitäten von Windows 10 Enterprise

Lokale Installation auf beliebigen Geräten, die für Windows 10/8.1/7 Pro oder Enterprise

lizenziert sind, und auf beliebigen Windows Tablets ≤ 10.1“

Zugriff auf virtuelle Desktops (VDA, WTG) von beliebigen Geräten

Geräteverwaltung mit MDOP für alle Geräte des lizenzierten Nutzers

kein Hauptnutzer /

kein primäres Arbeitsgerät /

kein lizenziertes Gerät

Windows SA Add-On

Nutzer-Abolizenz (AL)

Windows VDA

Abonnement

Windows Enterprise

Software Assurance

Windows 10/8.1/7

Pro oder Enterprise

Der Nutzer ist Hauptnutzer eines Geräts, das

1. sein Hauptarbeitsgerät ist und 2. lizenziert ist für

Windows SA

Nutzer-Abolizenz (AL)

Neuzuweisen der Lizenz zu einem anderen Nutzer nach 90 Tagen

Alle Optionen

nur in Enterprise

Agreement, MPSA

und Select Plus

Windows VDA

Nutzer-Abolizenz (AL)

Page 50: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Hauptarbeitsgerät Hauptnutzer

Der Mitarbeiter ist Hauptnutzer eines lizenzierten Geräts, das sein primäres Arbeitsgerät ist. Darüber

hinaus verwendet er weitere Geräte. Welche Lizenz für Windows Desktop-Betriebssystem ist möglich,

und welche Nutzungsrechte erhält der Mitarbeiter?

Welche Lizenz?

überall

WIE kann

genutzt werden?

WO darf

genutzt werden?

Lokale Installation

VDA

Windows SA Add-On

Nutzer-AL

PCs mit Windows 7

Pro oder höher

Windows Tablets

Andere Geräte

überall

Lokale Installation

VDA

Windows

Enterprise SA

überall

Lokale Installation

VDA

überall

Lokale Installation

VDA

Page 51: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

Windows 10 Pro

Upgrade

Windows 10

Enterprise LTSB-Upgrade

Windows 10

Enterprise SA

Windows VDA

Current Branch

Sicherheits-Updates

Feature-Updates

Long Term Servicing

Branch (LTSB)

Sicherheits-Updates

Keine Feature-Updates

Current Branch

for Business

Sicherheits-Updates

Business-ready

Feature-Updates

Bereitstellung der Updates ist möglich über Windows Update,

Windows Update for Business (Kunde kann neue Features bis zu 8 Monate aufschieben)

oder Windows Server Update Services (WSUS/System Center Configuration Manager)

Für Feature-Updates

ist der Erwerb eines neuen

LTSB-Upgrade erforderlich.

Page 52: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse

EinzellizenzenVolumenlizenzierung

Kunde schließt einen Volumenlizenzvertrag(Open License, Open Value, MPSA, Enterprise Agreement).

Kunde erwirbt eine Einzellizenz(OEM, Einzelhandel)

Produktbestimmungen • Nutzungsrechte von Software

• Verfügbarkeit von Software und Onlinediensten

in den Volumenlizenzprogrammen

• Bedingungen zum Erwerb des Produkts

• Bestimmungen zu Software Assurance (SA)

Bestimmungen für Onlinedienste • Nutzungsrechte von Onlinediensten

Die Nutzungsrechte für das erworbene

Produkt werden beschrieben in den

Die Nutzungsrechte für die erworbenen

Produkte werden beschrieben in den

Download in 35 Sprachen von

http://www.microsoft.com/en-us/licensing/product-licensing/products.aspx

Microsoft Software

Lizenzbestimmungen

Download von Muster-Lizenzbestimmungen

von www.microsoft.com/en-us/legal/

IntellectualProperty /useterms/default.aspx

Page 53: Kundenlizenztraining mit Irene Kisse