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Präsentation der Zwischenergebnisse

Praesentation der Zwischenergebnisse - DestinationCamp 2014

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Präsentation am Sonntagmorgen der Kreativ- und Zukunftswerkstatt 2014: Ergebnisse der Diskussionsrunden am Samstag und Ziele für die Szenario-Werkstätten am Sonntag // International School of Management, Hamburg // 27.04.2014

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Wirklich innovativ sein

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Was wir wissen …• Wir wissen, was Innovation ist.• Wir kennen den Innovationsprozess.• Wir haben gute Beispiele …

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Was wir wissen …• Wir wissen, was Innovation ist.• Wir kennen den Innovationsprozess.• Wir haben gute Beispiele …• Wir kennen die Treiber und Bremser.• Wir wissen eigentlich auch, was zu tun ist.

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Wirklich innovativ sein

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Es läuft aber zu wenig zum Thema „Innovation“.

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„Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.“

J.W. Goethe

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Wirklich innovativ sein

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Motto der Szenario-Werkstatt: „Vom Wissen zum Tun“

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Wirklich innovativ sein

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Das Ziel: Wir entwickeln gemeinsam einen Werkzeugkasten mit 10 Tools.Und überlegen gemeinsam, wie wir alle an dem Thema „Innovation“ dran bleiben.

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Wirklich innovativ sein

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Der richtige Vertriebs-Trichter

Was wollen wir online erreichen?• Ziel-Dilemma: Wer oder was bin ich? Fokussierung vs.

eierlegende Wollmilchsau• Auch Inspiration & Information benötigen eine Zieldefinition• Customer Journey als Basis zur Zieldefinition

Welche Parameter sind für den Online-Erfolg entscheidend?• Gewinnen: Konzentration auf wenige, relevante Maßnahmen• Konvertieren: Content, Trust, Usability, Preis, Bewertungen• Methodik: planen, messen, analysieren, testen

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Der richtige Vertriebs-Trichter

Was bedeutet das im Tagesgeschäft für die Organisation?• Kennzahlen statt Emotionen!• Nein sagen oder Ressourcen über Erfolgskennzahlen einfordern!• Kerngeschäft und Deckungsbeitrag definieren Make or Buy!

Heute und in Zukunft – Erfolg trotz permanenter Veränderung• Exogen: Weareables, Techmotion, Nachhaltigkeit, Gesundheit• Vertrieb: Produkte finden uns, DMO verliert Vertrieb,

The winner takes it all vs. Nischen überleben,Macht der Kunden

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Online DMO Startup

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Eine starke Business Intelligence

• Keine Angst! Gute Ergebnisse auch mit kleinen Lösungen Smarte Anwendungen müssen nicht die Big-Data-Keule bedeuten

• Viele Informationen sind ohnehin schon daWir sammeln bewusst und unbewusst – nur machen nichts draus

• Immer hilfreich: Wissen was man willZiele definieren und daraus konkrete Anwendungen ableiten

• Die DMO als Schatzsucher Datenschätze identifizieren, Partner coachen, Daten managen

• Strategie-Thema auf UnternehmensebeneDaten-/Informationsbewußtsein auf allen Ebenen implementieren

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• Destination DashboardKennzahlen, aktuelle Entwicklungen, Forecasting als Hilfestellung im Destinations-Management: Strategien ableiten, Verknüpfungen herstellen, Produkte entwickeln, auf Realdaten-Basis entscheiden

• Services vor Ort Status-/Auslastungs-Informationen in Echtzeit, echte Empfehlungen auf Basis von Profilinformationen (Interessen, Scores usw.), UpSelling für individuelle und tagesaktuelle Angebote

• 1to1-MarketingIndividuelle Gäste-/Kunden-Ansprache, wirklich relevante Contents und Angebote ausliefern, Profil-Informationen gewinnen/schärfen

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Eine starke Business Intelligence

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• Datenmodell erstellenMeldedaten, „Situationsdaten“, Bewegungs- und Konsumdaten, Statusinformationen, Profildaten, qualitative Infos, freie Daten...Aggregieren, interpretieren und die Spreu vom Weizen trennen

• Ressourcen bereitstellenKompetenz aufbauen, Bewußtsein schaffen bei Produktentwicklung und Content-Generierung – und auch: Try & Error zulassen

• Kooperationen suchenmit Leistungsträgern vor Ort und externen Partnern: Mehrwerte

Fangt an!

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Eine starke Business Intelligence

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Kooperationen leben

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Erfolgsfaktoren:1. Klare Aufgabenverteilung2. Politische Unterstützung, keine

politische Grenzen!3. Gastperspektive in den Fokus

stellen4. Gleichwertigkeit aller Akteure

ermöglichen5. Gemeinsame Ziele definieren. Alle

übernehmen Verantwortung6. Starke GF sorgen für

vertrauensvolle Zusammenarbeit

DMO und Medien verfolgen unterschiedliche Ziele!

DMOs bieten: Exklusive Inhalte/Personen/

Storytelling/Bildmaterial/Content,

Medienspezifische Aufbereitung, damit Service und Ressourcen bieten

attraktive Produkte, Locations, Hotelbetten

Destinationsneugründung Kooperation mit Medien

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Kooperationen leben

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• Potentielle Partner fragen: Was sind Eure Ziele, welchen Nutzen kann die DMO für Euch bieten?

• Gleichwertigkeit: Partnern auf Augenhöhe begegnen

• Institutionell vs. projektbezogen

• Tourismus sexy machen• Selbstbewusst sein / Nicht als

Bittsteller sondern als Partner auftreten

• Großes Rad drehen und/oder viele kleine Rädchen aktiv in Bewegung bringen

• Fundraising/Crowdfunding gibt es im Tourismus: Best Practice

• Events, Kultur und Umweltschutz nutzen

Destinationsneugründung Kooperation mit Medien

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Kooperationen leben

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• Welche Spielregeln/Vereinbarungen brauchen wir um zur Gleichwertigkeit aller Partner zu kommen?

• Welche Instrumente/Tools/Formate helfen Kooperationen zu leben?

• Wie und wo treffen wir Entscheidungen?• Wie interagieren wir?• Wie gestalten wir unser Netzwerk?

Im Destinationsmanagement auf Augenhöhe kooperieren:

Hamburger Kooperationsmodell

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1. Analyse (Seid ehrlich zu euch)- Wer analysiert (Objektivität)—> ZIELE ableiten (Seid ehrlich, realistisch & fokussiert!)

2. Ideenentwicklung: „Ich bin …“- Überzeugung durch Vertrauen/Transparenz, Schulung meiner Partner und LTs- Verantwortlichkeiten definieren und kommunizieren- Sponsoren, Ko-Partner—> wer trägt die Idee mit?- KPIs definieren (Kernmärkte,Gästeprofile,Buchungen,Sponsorengelder, …)

3. Maßnahmen: - welche Medien, Werbeträger, Offline-Online-Verhältnis- Wofür setze ich welche ein- KPIs den Maßnahmen zuordnen- Messung und Auswertung einplanen (Tools, Kosten, Sinnhaftigkeit, Kompetenzen/wer misst)

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Der Weg zur Mediaexpertise

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• Status Quo: vergangene und aktuelle Zahlen,Partner, Vertriebswege, Zuständigkeiten, Interessen,Politik, SWOT,Wettbewerb, Markt,• Zielgruppe/n: Soziodemographie, Mediennutzung• KPIs: quantitativ und qualitativ• Ressourcen: finanziell, personell, zeitlich• Mediakanäle: Wo & wie• Zeitplanung: Meilensteine• Krisenplan, Flexibilität:

äußere Faktoren einplanen - „Plan B und C“27.04.2014 DestinationCamp 2014 - Präsentation der Zwischenergebnisse

Checkliste Strategie

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Medien und ihre KPI

KPI Print TV Funk Online OOH Kino

Awareness + - + +/++ -/+ -

Response + - ++ +++ -/+ -/+

Image +++ + - +/++/+++ + +

PR + + + ++ -/+ -

Effizienz (Budget)

+ -/+ ++ +++ + -/+

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Kreation: Medium the Message?

Die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Empfänger

• Botschaft: Image vs Response / Image UND Response• Zeitpunkt: Aktualität, termingebunden, Langzeit• Empfänger: Rezeption—> wer, wie und wo

Strategie Budgetplanung Partner KPIs definieren Maßnahmen und Termine planen

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Mediaplanung: ongoing

Analyse Idee Maßnahmen Monitoring

INTERN- Wissensaustausch- Zuständigkeiten (Destinationsmanager als Kummulator + Umsetzende)

EXTERN- Transparenz- Partnerdefinition- Kontaktpflege

- Kreativität- Ressourcen- Umsetzbarkeit- Partner- medienadäquat?- Kosten

- Fokussierung!- Marketing vs PR- Multiplikatoren- Einkauf

Ziele vs KPIs- Benchmarks- Tools- Reporting- Austausch- Bauchgefühl

• …• …• …• …

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Visionäres Produktmanagement

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1. Produkte waren gestern, personalisiertes Erleben– Produkte entstehen durch Story

Erst die Inszenierung hat das Produkt entstehen lassen– Technologie ermöglicht es Produkte individualisiert zu erleben

Jeder von uns hat andere Top-10 in Hamburg

2. It's about people, not places– Produkte sind inszeniert

Wiederholbar und skalierbar– Begegnungen sind authentisch

Technik bietet Plattform, beide Seiten wachsen – Fazit: Produkte bleiben, Begegnungen werden wichtiger

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Visionäres Produktmanagement

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3. Planen ist überholt, Freiheit durch Technologie– Bedürfnis nach Sicherheit

Wird erfüllt durch frühes Planen und Buchen– Technologie bietet Flexibilität

Vertrauen in Technologie ermöglicht spontane Entscheidung

4. Unsichtbare Technik– Neue Technologie (App, Glass, Implantat)

Revolution des Erlebnisses vor Ort– Virtuelle Welten als Konkurrenz zum Tourismus

Oder schafft das Virtuelle die Lust auf das Original?

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Visionäres Produktmanagement

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Workshop: Produkte für 2020

Annahmen- Technik macht alles möglich und lässt sich nicht aufhalten- DMOs gibt es noch (...die Abwrackprämie wurde abgewrackt)

1. Inspiration 2020

2. Produkt 2020