Die Verwandlung – Franz Kafka. Charakterisierung – Frau Samsa

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Die Verwandlung – Franz Kafka

Charakterisierung – Frau Samsa

Gliederung

• Allgemein• Beziehung zwischen Sohn und Mutter• Beziehung zwischen Vater und Mutter• Ihr Erscheinungsbild• Wendepunkt• Fazit• Quellen

Allgemein

• im gehobenen Alter

• 2 Kinder

• Verheiratet

• Leidet unter Asthma

Beziehung zwischen Sohn und Mutter

Sorge um Gregors Gesundheit

„ Du musst augenblicklich zum Arzt … rasch um den Arzt.“

(S.13_Z.37-39)

Muttergefühle kommen in Ihr hoch

Will Gregor helfen, indem sie den Arzt rufen will, wird jedoch von Vater und Grete abgehalten

Beschützt Gregor vor Prokuristen

„ Ihm ist nicht wohl, glauben Sie mir, Herr Prokurist“

(S.11_Z.11-12)

„Um Gottes Willen … er ist vielleicht schwer krank, und wir quälen ihn.“ (S.13_Z.34-35)

spiegelt ihre Fürsorglichkeit wieder

lässt daraus schließen, dass sie ein gutes Verhältnis miteinander haben

Beziehung zwischen dem Vaterund der Mutter

Machtlosigkeit

• Spielt untergeordnete Rolle, denn Vater und Tochter verbieten ihr aufgrund ihrer Krankheit Gregor zu sehen.

großen Respekt vor ihren Mann zu Kafkas Zeiten war der Mann das Familienoberhaupt

„ .. Sah zuerst mit gefalteten Händen den Vater an ..“

( S.15_Z.20)

Sucht Blickkontakt zum Vater, um Bestätigung für ihr Vorhaben zu bekommen.

Ihr Erscheinungsbild

Schwäche

„sie an Asthma litt,... und jedem zweiten Tag in Atembeschwerden auf dem Sopha beim offenen Fenster verbrachte“

(S.26_Z.18-21)

„ .. Ging dann zwei Schritte zu Gregor hin und fiel .. nieder ..“

(S.15_Z.21-22)

ist mit der schwierigen Familiensituation überfordert flieht vor der Realität Bewusstlosigkeit erspart ihr den unangenehmen Anblick

„ .. das Gesicht ganz unauffindbar zur Brust gesenkt ..“

spiegelt ihr schlechtes Selbstbewusstsein wieder

Angst

„Mutter wollte .. bald Gregor besuchen“

(S.28_Z.21-22)

Angst ist stärker als Wille

„ .. warteten oft beide .. während die Schwester dort aufräumte .. wusste sie ganz genau erzählen .. ob vielleicht eine kleine Besserung zu bemerken war.“

(S.28_Z.15-21)

zeigten Interesse, konnten sich jedoch nicht überwinden, das Zimmer zu betreten

Wendepunkt !

• „ Lasst mich doch zu Gregor, er ist mein unglücklicher Sohn! Begreift ihr es denn nicht, dass ich zu ihm muss?“

(S.28_Z.25-27)

nimmt all ihren Mut zusammen und setzt erstmals ihren Willen durch

Beschützt Gregor vor dem Vater

„..die Mutter hervoreilte.. sie stolpernd über die Röcke auf den Vater eindrang und ihn umarmend, in gänzlicher Vereinigung mit ihm die Hände an des Vaters Hinterkopf um Schonung von Gregors Leben bat.“

(S.35_Z.18-25)

stellt sich gegen den Vater selbstbewusster und eigenständiger

Fazit

Verwandlung der Mutter:

schwachen Person vollwertigen Mutter

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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