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Fuhrpark, Transporter, Wirtschaftsverlag
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baufahrzeuge
02
2014
SPECIAL
FOKUS ERDGASAuch im Nutzfahrzeug-bereich macht Erdgas-antrieb Sinn und spart bares Geld.
Alle neuen Transportermodelle im Überblick. Von Citroën Jumper bis Renault Master.
Big Boys
ALLES ÜBER FUHRPARK & FLOTTE
EMISSIONSLOS LIEFERNNissan e-NV200.
P. b. b. Zul.-Nr. 13Z039802 M, Retouren an PF555, 1008 Wien, Postnummer: 2
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inhalt
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NissaN e-NV200 Nissan bietet seinen Transporter NV200 nun auch
mit rein elektrischem Antrieb an.
14 02 editorial & News
20 erdgas-UmbaU Fach betriebe
22 aUs der Praxis
32 test: Ford traNsit coUrier
32 imPressUm
erdgas Erdgas-betriebene Nutzfahr-zeuge im Überblick.
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die NeUeN grosseN Nahezu alle Hersteller haben die Transportersparte erneuert. Die wichtigsten Infos und Eckdaten.
UmbaUteN im FokUs Alle Infos zu Auf-, Um- und Auf-bauten. Alle wichtigen Karosserie-bauer-Adressen.
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eDitOrial & neuheiten
In dieser Ausgabe des fuhrpark Special Nutzfahrzeuge haben wir für Sie wieder brandaktuelle Themen aus der Nutzfahrzeugwelt bis 3,5 Tonnen zusammengefasst. Kosten im Transport, Liefer und Servicebetrieb steigen stetig, doch wir helfen Ihnen beim Sparen! Denn weit unterschätzt in Sachen
Alltagstauglichkeit und Kostenersparnis ist das Thema Erdgas im Nutzfahrzeugbereich. Moderne Erdgasfahrzeuge unterscheiden sich in keiner Weise von herkömmlichen Fahrzeugen, einzig das Einsparungspotenzial in Sachen Treibstoff ist enorm. Alle Infos und alle Fahrzeuge finden Sie in diesem Heft! Besonderes Highlight in dieser Ausgabe: die neuen großen Transporter, denn nunmehr haben alle Hersteller ihre Transportersparte komplett erneuert. Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe!
gregor Josel, chefredakteur
Frische Ware!
Die Sparte Vans von MercedesBenz Österreich unterstützt seit 2010 die Bergwaldprojekte und Umweltbaustellen des Österreichischen Alpenvereins (OeAV). Im Fokus der Kooperation steht das soziale Engagement für den Schutzwald in Österreich, der unverzichtbar für die Sicherheit der Bevölkerung in den Tälern des alpinen Lebensraums ist. Ab sofort stellt MercedesBenz Österreich dem Alpenverein vier neue Vito 116 CDI mit permanentem Allradantrieb 4x4 für den Transfer von KursteilnehmerInnen und Alpenvereinsmitgliedern ins alpine Gelände zur Verfügung. Jedes der Fahrzeuge bietet Platz für neun Personen und umfassendes Bergequipment. www.mercedes-benz.atVito für die berge
toiletten-ScoutWer kennt das nicht: Man ist unterwegs, womöglich noch in einer unbekannten Gegend, und man müsste mal! Alles nicht so schlimm, wüsste man nur wo. Doch dafür gibt’s jetzt Abhilfe. Die App „Toiletten Scout“ ist der rettende Helfer in der Not und findet mittels GPSOrtung die nächstgelegene Toilette. Die App findet sowohl öffentliche Toilet
ten als auch WCs in Restaurants, Tankstellen oder anderen Einrichtungen. Die „rettende“ App gibt’s sowohl für das iPhone als auch für AndroidHandys.
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neuheiten aktuelleS eDitOrial & neuheiten
Die Sparte Vans von MercedesBenz Österreich unterstützt seit 2010 die Bergwaldprojekte und Umweltbaustellen des Österreichischen Alpenvereins (OeAV). Im Fokus der Kooperation steht das soziale Engagement für den Schutzwald in Österreich, der unverzichtbar für die Sicherheit der Bevölkerung in den Tälern des alpinen Lebensraums ist. Ab sofort stellt MercedesBenz Österreich dem Alpenverein vier neue Vito 116 CDI mit permanentem Allradantrieb 4x4 für den Transfer von KursteilnehmerInnen und Alpenvereinsmitgliedern ins alpine Gelände zur Verfügung. Jedes der Fahrzeuge bietet Platz für neun Personen und umfassendes Bergequipment. www.mercedes-benz.at
der neue Vw crafter wird ab 2016 in der Fertigungsanlage
in Polen hergestellt.
Der Nachfolger des Volkswagen Crafter wird ab 2016 in Polen gefertigt. Dazu wird in Września in der Woiwodschaft Wielkopolska ein neues Werk entstehen, das im zweiten Halbjahr 2016 den Betrieb aufnehmen soll. Mit dem Neubau schafft die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge mindestens 2300 neue Arbeitsplätze. Das neue Werk in Września wird nach Poznań der zweite Standort von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Polen. Seit mehr als zehn Jahren rollt dort bereits der Stadtlieferwagen Caddy vom Band. www.volkswagen-nutzfahrzeuge.at
VW crafter 2016
toiletten-ScoutWer kennt das nicht: Man ist unterwegs, womöglich noch in einer unbekannten Gegend, und man müsste mal! Alles nicht so schlimm, wüsste man nur wo. Doch dafür gibt’s jetzt Abhilfe. Die App „Toiletten Scout“ ist der rettende Helfer in der Not und findet mittels GPSOrtung die nächstgelegene Toilette. Die App findet sowohl öffentliche Toilet
ten als auch WCs in Restaurants, Tankstellen oder anderen Einrichtungen. Die „rettende“ App gibt’s sowohl für das iPhone als auch für AndroidHandys.
Toilette. Die App findet sowohl öffentliche Toiletten als auch WCs in
Restaurants, Tankstellen oder ande
Die Runderneuerung der NissanNutzfahrzeugpalette geht weiter. Jetzt kommt der NT400 Cabstar zu den Händlern –
mit vielen Neuheiten am und unter dem kippbaren FrontlenkerFahrerhaus. Die wichtigste Neue
rung betrifft die Motorenpalette: Der neue 2,5LiterVierzylinder YD25 übernimmt
nun alle drei Einstellungen von 90, 100 und 107 kW respektive
122, 136 und 145 PS.
nissan nt400 cabstar
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Der komplett neu entwickelte Renault Trafic soll mit einem Kraftstoffverbrauch von bis zu 5,7 Litern Diesel pro 100 Kilometer nicht nur das sparsamste Modell seiner Klasse sein, sondern überzeugt auch mit zwei Radständen, vier Leistungsstufen und einem Innenraum, der sich durch intelligente Details zum rollenden Büro umwandeln lässt. Vier neue 1,6LiterTurbodiesel kommen im neuen Trafic zum Einsatz. Der Marktstart ist für September geplant.www.renault.at
Mit maßgeschneiderten Fahrzeugeinrichtungen bietet Würth zahlreiche Lösungen für das mobile CTeileManagement. In wahlweise variabler oder modularer Bauweise können beinahe unbegrenzte Variationen zusammengestellt werden. Die variable Fahrzeugeinrichtung in Ständerbauweise lässt sich bis ins Detail an die Bedürfnisse des Handwerks anpassen. Die modulare Fahrzeugeinrichtung mit vorgefertigten Stahlbauelementen ist für härteste mechanische Beanspruchungen konstruiert und extrem robust. www.wuerth.at
Für Gewerbekunden hat Dacia nun auch den neuen Duster als FiskalLkwModell im Angebot. Die sichere Trennung von Ladung und Fahrgästen übernimmt eine im oberen Bereich vergitterte, im unteren Bereich verblechte Trennwand, die gemeinsam mit den verblechten Fensterluken das gefahrlose Transportieren sicherstellt. Verfügbar ist der Umbausatz sowohl für die 4x2 als auch 4x4Versionen des Dacia Duster, ebenso sind alle in der PkwVersion erhältlichen Ausstattungen auch für die FiskalLkwVersion verfügbar. Die Kosten für den Umbau belaufen sich auf 1534 Euro (netto). Für zusätzlichen Schutz und nochmals erhöhte Vielseitigkeit bietet Dacia für 59 Euro eine Gummimatte für den Ladeboden an. www.dacia.at
neuer trafic
Mit Ordnung und System
Die neue V-klasseSeit Anfang des Jahres hat MercedesBenz auch die neue VKlasse im Programm, die speziell für Personentransporteure eine gehobene und luxuriöse Busvariante darstellt. Mit Platz für bis zu acht Passagieren und einem hochwertigen Interieur bietet die VKlasse maximalen Komfort. Der Einstiegspreis für den V 200 CDI liegt bei 36.100 Euro (netto). www.mercedes-benz.at
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neuheiten aktuelleS aktuelleS neuheiten
Der komplett neu entwickelte Renault Trafic soll mit einem Kraftstoffverbrauch von bis zu 5,7 Litern Diesel pro 100 Kilometer nicht nur das sparsamste Modell seiner Klasse sein, sondern überzeugt auch mit zwei Radständen, vier Leistungsstufen und einem Innenraum, der sich durch intelligente Details zum rollenden Büro umwandeln lässt. Vier neue 1,6LiterTurbodiesel kommen im neuen Trafic zum Einsatz. Der Marktstart ist für September geplant.www.renault.at
Für Gewerbekunden hat Dacia nun auch den neuen Duster als FiskalLkwModell im Angebot. Die sichere Trennung von Ladung und Fahrgästen übernimmt eine im oberen Bereich vergitterte, im unteren Bereich verblechte Trennwand, die gemeinsam mit den verblechten Fensterluken das gefahrlose Transportieren sicherstellt. Verfügbar ist der Umbausatz sowohl für die 4x2 als auch 4x4Versionen des Dacia Duster, ebenso sind alle in der PkwVersion erhältlichen Ausstattungen auch für die FiskalLkwVersion verfügbar. Die Kosten für den Umbau belaufen sich auf 1534 Euro (netto). Für zusätzlichen Schutz und nochmals erhöhte Vielseitigkeit bietet Dacia für 59 Euro eine Gummimatte für den Ladeboden an. www.dacia.at
Ab 1. Juli 2014 tritt ein neues Fahrverbot für Lkw mit Euro1Motor in Kraft. Das Fahrverbot gilt in Wien und im Osten Niederösterreichs. Das Verbot enthält keine Einschränkung bezüglich der Gewichtsklasse der Lkw. Daher sind auch Fahrten mit alten Klein und KleinstLkw verboten (z. B. FiskalLkw, Kleintransporter, BusinessVans oder Geländewagen, die als Lkw zugelassen sind). Ab 1. Jänner 2016 werden auch Fahrten mit Euro2Lkw und Sattelzugfahrzeugen verboten sein. Genaue Gebietsinfos und alles Wissenswerte gibt er auf der Seite der WKO. www.wko.at
Dacia Duster Fiskal
FahrverbotDie neue V-klasseSeit Anfang des Jahres hat MercedesBenz auch die neue VKlasse im Programm, die speziell für Personentransporteure eine gehobene und luxuriöse Busvariante darstellt. Mit Platz für bis zu acht Passagieren und einem hochwertigen Interieur bietet die VKlasse maximalen Komfort. Der Einstiegspreis für den V 200 CDI liegt bei 36.100 Euro (netto). www.mercedes-benz.at
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aktuelleS neuheiten
Ab 1. November 2014 gilt eine neue EUVerordnung, nach der alle Neuwagen mit Reifendruckkontrollsystemen ausgestattet sein müssen. Für den Betrieb der Fahrzeuge bringt das Vorteile. So lässt sich mit einem dauerhaft korrekten Luftdruck vor allem Geld sparen, da sich der Reifenverschleiß verringert und der Kraftstoffverbrauch sinkt.
Parrot bietet mit den Geräten der „Asteroid Serie“ eine neue nachrüstbare Telematiklösung für Fuhrparks. Dank der AndroidUmgebung können Kunden auf den Geräten Fahrtenbuch, Flottenmanagement oder andere als App verfügbare TelematikAnwendungen nutzen. Zusätzlich kann man die Geräte an den fahrzeugeigenen CANBus anschließen und damit fahrzeugspezifische Daten verfügbar machen. Die beiden AsteroidSysteme sind mit GPS ausgestattet. www.parrot.com
neue PaketeFür den VW Amarok gibt es aktuell zwei neue Pakete im Angebot. Das ExklusivPaket um 990 Euro (netto) beinhaltet elektrisch anklappbare Außenspiegel, Nebelscheinwerfer inkl. Abbiegelicht, RadioNavigationssystem RNS 315 und Rückfahrkamera mit Einparkhilfe vorne und hinten. Das ExklusivPaket PLUS enthält ab 2150 Euro (netto) anstelle des RadioNavigationssystem RNS 315 das umfangreichere RadioNavigationssystem RNS 510 mit 30 Gigabyte Festplatte. www.vw-nutzfahrzeuge.at
Mit richtigem Druck
nachrüstbar
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Parrot bietet mit den Geräten der „Asteroid Serie“ eine neue nachrüstbare Telematiklösung für Fuhrparks. Dank der AndroidUmgebung können Kunden auf den Geräten Fahrtenbuch, Flottenmanagement oder andere als App verfügbare TelematikAnwendungen nutzen. Zusätzlich kann man die Geräte an den fahrzeugeigenen CANBus anschließen und damit fahrzeugspezifische Daten verfügbar machen. Die beiden AsteroidSysteme sind mit GPS ausgestattet. www.parrot.com
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8 fuhrpark Special 02-2014
auFbauten SerVice
späteren Einbau einer entsprechenden Inneneinrichtung oder die Montage von Verzurrschienen vorbereitet. Eine Kooperation mit diesem Unternehmen mit Sitz in Wien – der Schwerpunkt liegt auf Frischdienst, Pritsche, Plane und Koffer – umfasst unter anderem auch KühlUmbauten speziell für die Lebensmittel und Pharmabranche.
FiatBei den Italienern firmiert unter „Professional“ eine weite Bandbreite an Nützlingen – vom kleinsten, dem Fiorino, über den Doblò und den Cargo bis zum Ducato, der gerade neu überarbeitet wurde. Der ÖsterreichImporteur offeriert für alle Modelle Spezialversionen, teils ab Werk, teils auf Kundenbestellung. Im Wesentlichen umfassen diese sämtliche Ein und Umbauten am Fahrzeug. Das reicht von Innenverkleidungen über Regale im Laderaum bis hin zu Kühlaufbauten oder Ladeflächen mit Kippfunktion. Ein Beispiel dafür ist der neue Fiat Ducato mit Dreisei
SerVice auFbauten
Nutzfahrzeug ist nicht gleich Nutzfahrzeug. Die multiplen Anforderungen an ein Arbeitsfahrzeug sind sehr individuell. Wer seinen mobilen Mitarbeiter für Transportaufgaben einsetzt, hat andere Bedürfnisse als etwa Sicherheits oder Serviceunternehmen. Ein Bauunternehmen hat völlig andere Vorgaben als ein Hotelbetrieb. Bei
Handelsunternehmen reicht die Bandbreite vom – gekühlten – Lebensmittel bis zum Kleinteiletransport, etwa für Werkzeug. Behörden und öffentliche Institutionen – Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste – haben wiederum völlig andere spezielle Anforderungen.Die Folge ist, dass so gut wie kein Nützling dem anderen gleicht, ungeachtet der Marke, der Bauart oder der Dimension. Die Hersteller von Nutzfahrzeugen – und in weiterer Folge die Importeure – stellen sich unterschiedlich darauf ein. Einige bieten ab Werk bereits mehr als 300 Varianten über die gesamte Palette hinweg an wie Renault und Opel, ebenso Fiat, auf Basis von unterschiedlichen Dachhöhen, Radständen und Karosserien. Andere wiederum liefern Basismodelle und setzen bei der Individualisierung auf Kooperationen mit zertifizierten Unternehmen – seien es solche, die Um und Aufbauten durchführen, oder solche, die Komponenten, zum Beispiel für Inneneinrichtungen, liefern.
citroëN/PeUgeotDer französische PSAKonzern führt die Modelle Nemo/Bipper, Berlingo/Partner, Jumpy/Expert, Jumper/Boxer im Programm. Direkt ab Werk bietet Citroën keine Spezialaufbauten an. Nur für den Peugeot Boxer gibt es eine KipperVersion. Die CitroënKastenwagenmodelle Jumpy und Jumper werden seit Anfang April mit Böden und Seitenverkleidungen von Sortimo ausgeliefert. Diese werden vom Fahrzeuglogistiker Gefco montiert und sind damit für den
Leichte Nutzfahrzeuge, Um-/Aufbauten
Speziell & individuellSpezifische Kunden brauchen spezifische Lösungen. Die Bandbreite für Auf- und Umbauten bei leichten Nutzfahrzeugen wächst stetig. Teils gibt es passende Umbauten bereits ab Werk.
Mit dem NV400 deckt Nissan den Bereich des klassischen schweren Transporters zwischen 2,8 und 4,5 Tonnen Gesamtgewicht ab. Ob als Kastenwagen, Kombi, Fahrgestell für Spezialaufbauten und als Pritsche mit Einzel oder Doppelkabine, der NV400 erlaubt maßgeschneiderte Transportlösungen. Angetrieben wird der NV400 von einem Vierzylinder Turbo Diesel mit CommonRailEinspritzung. Der mit 2,3 Litern Hubraum kompakt und leicht bauende Selbstzünder ist in den Leistungsstufen 100, 125 und 150 PS zu haben. In allen Varianten legt der NV400 höchsten Wert auf Effizienz und geringen Verbrauch. Um das hohe Drehmoment potenzial der Triebwerke optimal nutzen zu können, kommt ein Sechsganggetriebe zum Einsatz. Ein automatisiertes SechsgangQuickshiftGetriebe ist für den dCi 150 DPF als Sonderbestellung erhältlich. Zur Serienausstattung gehören AB, Fahrer airbag, BeifahrerDoppelsitzbank, Laderaumtrennwand, Schiebetür
Nissan NV400
einer für alle(s)
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auFbauten SerVice
späteren Einbau einer entsprechenden Inneneinrichtung oder die Montage von Verzurrschienen vorbereitet. Eine Kooperation mit diesem Unternehmen mit Sitz in Wien – der Schwerpunkt liegt auf Frischdienst, Pritsche, Plane und Koffer – umfasst unter anderem auch KühlUmbauten speziell für die Lebensmittel und Pharmabranche.
FiatBei den Italienern firmiert unter „Professional“ eine weite Bandbreite an Nützlingen – vom kleinsten, dem Fiorino, über den Doblò und den Cargo bis zum Ducato, der gerade neu überarbeitet wurde. Der ÖsterreichImporteur offeriert für alle Modelle Spezialversionen, teils ab Werk, teils auf Kundenbestellung. Im Wesentlichen umfassen diese sämtliche Ein und Umbauten am Fahrzeug. Das reicht von Innenverkleidungen über Regale im Laderaum bis hin zu Kühlaufbauten oder Ladeflächen mit Kippfunktion. Ein Beispiel dafür ist der neue Fiat Ducato mit Dreisei
tenkipper. Weiters arbeitet Fiat Austria mit Lagermax zusammen. Angeboten werden zum Beispiel BusinessVanVersionen des Scudo (Verblechungen, Trennwände etc.). Rund 30 Prozent der Auslieferungen erfolgen mit kleineren, rund 10 Prozent mit größeren Umbauten.
FordDie Kölner können mit der Tourneo und TransitBaureihe auf eine rundum aktualisierte Nutzfahrzeugpalette verweisen – inklusive dem PickupModell Ranger. Laut ÖsterreichImporteur besteht bei Umbauten generell ein starker kundenseitiger Individualisierungswunsch. Deshalb werden nur Laderaumausbauten – diverse Ladeböden, Seitenverkleidungen, Regalsysteme etc. – direkt vom Werk angeboten. Bezüglich umfassender Um/Aus und Aufbauten – Koffer, Kühlsysteme, Kipper, Feuerwehr & Rettungsausrüstung – setzt man auf individuelle sowie lokale Lösungen. Ford Austria schätzt, dass 5 bis 10 Prozent des Nutzfahrzeugvolumens in einer Spezial
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Handelsunternehmen reicht die Bandbreite vom – gekühlten – Lebensmittel bis zum Kleinteiletransport, etwa für Werkzeug. Behörden und öffentliche Institutionen – Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste – haben wiederum völlig andere spezielle Anforderungen.Die Folge ist, dass so gut wie kein Nützling dem anderen gleicht, ungeachtet der Marke, der Bauart oder der Dimension. Die Hersteller von Nutzfahrzeugen – und in weiterer Folge die Importeure – stellen sich unterschiedlich darauf ein. Einige bieten ab Werk bereits mehr als 300 Varianten über die gesamte Palette hinweg an wie Renault und Opel, ebenso Fiat, auf Basis von unterschiedlichen Dachhöhen, Radständen und Karosserien. Andere wiederum liefern Basismodelle und setzen bei der Individualisierung auf Kooperationen mit zertifizierten Unternehmen – seien es solche, die Um und Aufbauten durchführen, oder solche, die Komponenten, zum Beispiel für Inneneinrichtungen, liefern.
citroëN/PeUgeotDer französische PSAKonzern führt die Modelle Nemo/Bipper, Berlingo/Partner, Jumpy/Expert, Jumper/Boxer im Programm. Direkt ab Werk bietet Citroën keine Spezialaufbauten an. Nur für den Peugeot Boxer gibt es eine KipperVersion. Die CitroënKastenwagenmodelle Jumpy und Jumper werden seit Anfang April mit Böden und Seitenverkleidungen von Sortimo ausgeliefert. Diese werden vom Fahrzeuglogistiker Gefco montiert und sind damit für den
Leichte Nutzfahrzeuge, Um-/Aufbauten
Speziell & individuellSpezifische Kunden brauchen spezifische Lösungen. Die Bandbreite für Auf- und Umbauten bei leichten Nutzfahrzeugen wächst stetig. Teils gibt es passende Umbauten bereits ab Werk.
Mit dem NV400 deckt Nissan den Bereich des klassischen schweren Transporters zwischen 2,8 und 4,5 Tonnen Gesamtgewicht ab. Ob als Kastenwagen, Kombi, Fahrgestell für Spezialaufbauten und als Pritsche mit Einzel oder Doppelkabine, der NV400 erlaubt maßgeschneiderte Transportlösungen. Angetrieben wird der NV400 von einem Vierzylinder Turbo Diesel mit CommonRailEinspritzung. Der mit 2,3 Litern Hubraum kompakt und leicht bauende Selbstzünder ist in den Leistungsstufen 100, 125 und 150 PS zu haben. In allen Varianten legt der NV400 höchsten Wert auf Effizienz und geringen Verbrauch. Um das hohe Drehmoment potenzial der Triebwerke optimal nutzen zu können, kommt ein Sechsganggetriebe zum Einsatz. Ein automatisiertes SechsgangQuickshiftGetriebe ist für den dCi 150 DPF als Sonderbestellung erhältlich. Zur Serienausstattung gehören AB, Fahrer airbag, BeifahrerDoppelsitzbank, Laderaumtrennwand, Schiebetür
rechts, elektrische Fensterheber, Funkzentralverriegelung und das höhenverstellbare Lenkrad sowie Allwetterreifen (ab dem 3,3 Tonner). Zur Ausstattung Comfort gehören unter anderem das ESP mit dynamischer Beladungs und Schwerpunkterkennung, der Bordcomputer, die akustische Einparkhilfe hinten oder der praktische Hands Free Entry. Ein Tempopilot mit programmierbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, eine Klimaanlage, ein Licht und Regensensor und viele weitere Sonderausstattungen sind als Paket oder einzeln erhältlich. Business Aktionspreis schon ab 17.990,– (netto) inklusive Cool & Sound Paket.
Nissan NV400
einer für alle(s)
Nissan NV400: ein verlässlicher Partner für alle einsatzbereiche
citroën Jumper kipper
Fiat ducato Frischdienst
Ford transit Feuerwehr
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auFbauten SerVice SerVice auFbauten
konfiguration ausgeliefert werden. Dabei bestehen Kooperationen mit Unternehmen wie Lagermax, Sortimo, Logicline, StyleX, Dlouhy, Bruckner (RehaUmbauten) und Bott.
mercedesEine der höchsten Indiviualisierungsquoten im Nutzfahrzeugbereich hat Mercedes mit dem Sprinter – mit nahezu 100 Prozent. Jedes Fahrzeug wird von vorneherein für einen speziellen Kundeneinsatz gebaut. Maßgeblich sind hier vor allem die Anwendungsgebiete der Kunden, im Hinblick auf Radstände, Motorisierungen, Achsübersetzungen, Antriebe (4x4) und Gewichtsklassen. Ab Werk werden luftgefederte Hinterachsen angeboten, weiters eine Retarderlösung (von Telma). Außerdem im Portfolio ist ein Tiefrahmenfahrgestell (von Alko), das bei Freizeitfahrzeugaufbauten und Verkaufs bzw. Marktfahrzeugen zum Einsatz kommt. Das SprinterFahrgestell bietet als Einzel oder Doppelkabine in Zusammenarbeit mit Karosseriebauunternehmen weitere Aufbauvariationen. Bei den Modellbaureihen Sprinter, Vito sowie Citan (Kooperation mit Renault Kangoo) sind Kühl und Frischdienstausbauten ab Werk verfügbar. Es bestehen Kooperationen mit allen namhaften Auf und Ausbauherstellern auf dem österreichischen Markt. Betreffend Einrichtungen für Handwerksbetriebe ist unter anderem Sortimo ein Partner.
NissaNDer mit dem französischen RenaultKonzern alliierte japanische Hersteller setzt auf dem Nutzfahrzeugsektor einerseits auf Eigenkreationen – mit NV200 und NV400 sowie dem Pickup Navarra – andererseits auf Kooperationen – mit dem Primastar (Renault Trafic). Für Nissan liegt der Fokus auf Spezialaufbauten beziehungsweise
Umbauten ab Werk. Beispiele dafür sind Kühlkoffer – NV200 Fridge – und Inneneinrichtungen für verschiedenste Branchen. Der NV400 ist auch in einer Kipperversion orderbar. Der Anteil der individualisierten Auslieferungen liegt bei rund 10 Prozent. Sonderwünsche werden in Kleinserie direkt bei der Herstellung realisiert. Betreffend spezielle Konfigurationen arbeitet Nissan Austria in Österreich mit Hödlmayr zusammen.
oPelBei den Rüsselsheimern basiert die Nutzfahrzeugpalette auf Kooperationen mit zwei Herstellern: Renault und Fiat. Aus Ersterer stammen der gerade in der Modellablösephase stehende Vivaro sowie der Movano, aus Zweiterer der Combo. Auf Basis dieser drei Nützlinge verweisen die Rüsselsheimer auf ein Portfolio von rund 340 Sondervarianten ab Werk, aufgrund unterschiedlicher Versionen – Kastenwagen und Kombi –, verschiedener Radstände, Dachhöhen und Aufbauten. Das Sonderanfertigungspotenzial wurde kürzlich erweitert, Opel hat 2012 begonnen, mit Umbaupartnern zu kooperieren, etwa mit Spezialisten für Regaleinrichtungen, Kühlkoffer, Spezialaufbauten (siehe Polizei, Rettung, Feuerwehr) etc. Derzeit umfasst die Zusammenarbeit europaweit insgesamt rund fünfzig Unternehmen. Der Anteil an speziell konfigurierten Fahrzeugen beträgt laut Opel an die 95 Prozent.
reNaUltDie Spezialisierung der französischen Marke auf den Nutzfahrzeugsektor zeigt eine weite Bandbreite. Sie reicht vom – wahlweise auch elektrisch betriebenen – Kangoo über den erneuerten Vivaro bis zum Größten: dem Master. Seine Einsatzbandbreite reicht vom Personentransporter mit bis zu 17 Sitzen bis zum Schwerstarbeiter, anhand der angebotenen Fahrgestellbasis mit Pritsche, Dreiseitenkipper, Kofferaufbau usw. Der Anteil der Spezialaufbauten ab Werk beträgt 29 Prozent. Weitere 6 Prozent beträgt der Anteil der Fahrgestelle ohne Aufbau, die in Österreich umgebaut werden. Insgesamt verfügen hierzulande 35 Prozent aller MasterModelle über Auf und Um
bauten. In Österreich kooperiert Renault mit den Unternehmen Hödlmayr, Lagermax, Scheuwimmer, Dlouhy, Speiser, Fischerleitner, Humer und Sortimo.
toyotaFür seinen Nützling ProAce, dem Nachfolger des HiAce und TechnikBruder der PSAZwillinge Citroën Jumpy/Peugeot Expert, offeriert der Hersteller ab Werk nur die Option auf verglaste Türen. Bezüglich spezieller Anforderungen stellt Toyota jedoch ein reichhaltiges Zubehörprogramm bereit. Der ÖsterreichImporteur arbeitet betreffend individueller Konfigurationen mit Unternehmen wie Würth zusammen. Für das PickupModell HiLux besteht im Hinblick auf Zubehör und Aufbauten eine Kooperation mit dem Road Ranger. Für den ProAce hingegen wurde eine eigene App installiert, mittels derer individuelle Ausführungen konfiguriert werden können.
mercedes sprinter Fahrgestell
Nissan Primastar mit thermoausstattung
opel movano kipper
Die Marke ALUCA steht seit 20 Jahren für konsequenten Leichtbau für die mobile Werkstatt Das mittelständische Unternehmen setzt aus Überzeugung auf den leichten Werkstoff Aluminium und setzt mit innovativen Produkten neue Maßstäbe, wie die junge Unterflurlösung „ALUCA dimension2“ zeigt.
UNterFlUr schaFFt PlatzSeit 2012 wird das klassische Leichtbausystem ALUCA um die junge Unterflurlösung ALUCA dimension2 ergänzt. Die Idee ist nicht unbekannt im Segment der Stadtlieferwagen, aber neu ist die Konsequenz der Umsetzung von ALUCA in größeren Transportern. Und so bietet ALUCA seinen Kunden unter der Bezeichnung ALUCA dimension2 ein intelligentes Baukastensystem, das hinsichtlich der Aufteilung nahezu unbegrenzte Möglichkeiten bietet. In bis zu 164 cm langen,
ALUCA
aluminium ist Programm
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02-2014 fuhrpark Special 11
auFbauten SerVice SerVice auFbauten
Umbauten ab Werk. Beispiele dafür sind Kühlkoffer – NV200 Fridge – und Inneneinrichtungen für verschiedenste Branchen. Der NV400 ist auch in einer Kipperversion orderbar. Der Anteil der individualisierten Auslieferungen liegt bei rund 10 Prozent. Sonderwünsche werden in Kleinserie direkt bei der Herstellung realisiert. Betreffend spezielle Konfigurationen arbeitet Nissan Austria in Österreich mit Hödlmayr zusammen.
oPelBei den Rüsselsheimern basiert die Nutzfahrzeugpalette auf Kooperationen mit zwei Herstellern: Renault und Fiat. Aus Ersterer stammen der gerade in der Modellablösephase stehende Vivaro sowie der Movano, aus Zweiterer der Combo. Auf Basis dieser drei Nützlinge verweisen die Rüsselsheimer auf ein Portfolio von rund 340 Sondervarianten ab Werk, aufgrund unterschiedlicher Versionen – Kastenwagen und Kombi –, verschiedener Radstände, Dachhöhen und Aufbauten. Das Sonderanfertigungspotenzial wurde kürzlich erweitert, Opel hat 2012 begonnen, mit Umbaupartnern zu kooperieren, etwa mit Spezialisten für Regaleinrichtungen, Kühlkoffer, Spezialaufbauten (siehe Polizei, Rettung, Feuerwehr) etc. Derzeit umfasst die Zusammenarbeit europaweit insgesamt rund fünfzig Unternehmen. Der Anteil an speziell konfigurierten Fahrzeugen beträgt laut Opel an die 95 Prozent.
reNaUltDie Spezialisierung der französischen Marke auf den Nutzfahrzeugsektor zeigt eine weite Bandbreite. Sie reicht vom – wahlweise auch elektrisch betriebenen – Kangoo über den erneuerten Vivaro bis zum Größten: dem Master. Seine Einsatzbandbreite reicht vom Personentransporter mit bis zu 17 Sitzen bis zum Schwerstarbeiter, anhand der angebotenen Fahrgestellbasis mit Pritsche, Dreiseitenkipper, Kofferaufbau usw. Der Anteil der Spezialaufbauten ab Werk beträgt 29 Prozent. Weitere 6 Prozent beträgt der Anteil der Fahrgestelle ohne Aufbau, die in Österreich umgebaut werden. Insgesamt verfügen hierzulande 35 Prozent aller MasterModelle über Auf und Um
bauten. In Österreich kooperiert Renault mit den Unternehmen Hödlmayr, Lagermax, Scheuwimmer, Dlouhy, Speiser, Fischerleitner, Humer und Sortimo.
toyotaFür seinen Nützling ProAce, dem Nachfolger des HiAce und TechnikBruder der PSAZwillinge Citroën Jumpy/Peugeot Expert, offeriert der Hersteller ab Werk nur die Option auf verglaste Türen. Bezüglich spezieller Anforderungen stellt Toyota jedoch ein reichhaltiges Zubehörprogramm bereit. Der ÖsterreichImporteur arbeitet betreffend individueller Konfigurationen mit Unternehmen wie Würth zusammen. Für das PickupModell HiLux besteht im Hinblick auf Zubehör und Aufbauten eine Kooperation mit dem Road Ranger. Für den ProAce hingegen wurde eine eigene App installiert, mittels derer individuelle Ausführungen konfiguriert werden können.
Vw Die leichte Nutzfahrzeugabteilung der Wolfsburger setzt modellseitig auf ein vielfältiges Spektrum – vom up! (und demnächst auch dem Polo) über den Caddy und den T5 bis zum Crafter sowie auch dem PickupModell Amarok – und hat eine weite Bandbreite an Umbauten und Sonderfahrzeugen parat.Für den österreichischen Markt werden teils werksseitige, teils von (Groß)Händlern konfigurierte Spezialmodelle angeboten, seien es Kastenwagen oder Doppelkabinen für Caddy, T5 und Crafter, wobei Zweiterer auch als Pritsche XL oder als HighEndVariante TransVan zu haben ist.Laut VW Österreich entscheiden sich drei von vier CrafterKunden für eine Umbauvariante. Kooperationen bestehen mit heimischen Unternehmen wie Hödlmayr, Dlouhy, Aigner und Bruckner (beide RehaTechnik), Sortimo, Bott, Logicline und Taubenreuther.
Vw crafter roadbox
renault master koffer ladebordwand
Die Marke ALUCA steht seit 20 Jahren für konsequenten Leichtbau für die mobile Werkstatt Das mittelständische Unternehmen setzt aus Überzeugung auf den leichten Werkstoff Aluminium und setzt mit innovativen Produkten neue Maßstäbe, wie die junge Unterflurlösung „ALUCA dimension2“ zeigt.
UNterFlUr schaFFt PlatzSeit 2012 wird das klassische Leichtbausystem ALUCA um die junge Unterflurlösung ALUCA dimension2 ergänzt. Die Idee ist nicht unbekannt im Segment der Stadtlieferwagen, aber neu ist die Konsequenz der Umsetzung von ALUCA in größeren Transportern. Und so bietet ALUCA seinen Kunden unter der Bezeichnung ALUCA dimension2 ein intelligentes Baukastensystem, das hinsichtlich der Aufteilung nahezu unbegrenzte Möglichkeiten bietet. In bis zu 164 cm langen,
ausziehbaren Großraumschubladen, deren Größe und Aufteilung individuell konfiguriert werden kann, lassen sich Werkzeug und Kleinteile bequem und hindernisfrei im Stehen verstauen. Der besondere Clou: Oberhalb der abschließbaren Schubladen (Stützlast: 80 kg) steht weiterhin die komplette Nutzfläche des Laderaums zur Verfügung zum Transport von Volumenladegut (bis 700 kg). Somit ist effizientes und ergonomisches Arbeiten am und im Fahrzeug garantiert.
ALUCA
aluminium ist Programm
einladen mit komfort: das neue alUca Unterflursystem
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12 fuhrpark Special 02-2014
SerVice auFbauten
Wuppinger Karosseriebau GmbHBreitwies 6, A-5303 ThalgauSalzburgTelefon: +43 6235 / 20210Fax: +43 6235 / 20210-10www.wuppinger-karosseriebau.at/produkte.html
Scheuwimmer – Fahrzeugbau Gesellschaft mbHGewerbestraße 10A-4331 Naarn/PergOberösterreichTelefon: +43 72 62 / 58641Fax: +43 72 62 / 58641-40www.scheuwimmer.at
Krutis Metalltechnik & Fahrzeugbau GmbHHauptstraße 44A-2213 BockfließNiederösterreichTelefon & Fax: +43 2288 / 21731www.krutis.at
Hödlmayr International AG Aisting 33, A-4311 SchwertbergTelefon: +43 7262 / 660Fax: +43 7262 / 61950www.fahrzeugumbau.at
Walser GmbHBundesstraße 74A-6830 RankweilTelefon: +43 5522 / 77290Fax: +43 5522 / 78041www.walser.tv/de/produkte/anhaenger-und-klein-lkw-auf-bauten/
i.d.c.m. industry design GmbHRotkreuz Straße 2A-2620 NeunkirchenNiederösterreichTelefon: +43 2635 / 64757Fax: +43 2635 / 64761www.id-cm.com/KFZ-aufbauten.php
GEFCO Österreich GmbH – Niederlassung Wien (Zentrale)Donau City-Straße 6A-1220 WienTelefon: +43 57 8970www.gefco.net
Speiser Gmbh Karosserie- und LackiercenterRatzersdorfer Hauptstraße 37A-3100 St. Pölten NiederösterreichTelefon: +43 2742 / 257319Fax: +43 2742 / 2573196www.speiser.at
DLOUHY GmbH Karosseriebauer, Mechatroniker für Elektromaschinenbau und AutomatisierungZentrale:Königstetter Straße 163A A-3430 Tulln, NiederösterreichTelefon: +43 2272 / 63100
Betriebsstätte:Kuffnergasse 3–5, A-1160 WienTelefon: +43 1 4895861www.dlouhy.at
Fischerleitner GmbHEberschwanger Straße 62bA-4910 Ried im InnkreisTelefon: +43 7752 / 82224Fax: +43 7752 / 82224-22www.fischerleitner.at
Humer – Anhänger, Tieflader, Verkaufsfahrzeuge – GmbHGrünbach 10, 4623 GunskirchenOberösterreichTelefon: +43 7246 / 7401-0Fax: +43 7246 / 7401-22www.humer.com
Pruckner Rehatechnik GmbHSchuster Straße 1, A-2111 Tresdorf, NiederösterreichTelefon: +43 2262 / 72140-0Fax: +43 2262 / 72140-19www.rehatechnik.co.at
Fa. Peter AignerDacheben 3, A-5652 Dienten/Hochkönig, SalzburgTelefon: +43 6461 / 45919Fax: +43 6461 / 45918www.reha-technik.at
Lagermax Lagerhaus und Speditions AGRadingerstraße 16A-5020 SalzburgTelefon: +43 662 / 4090-0Fax: +43 662 / 4090-660www.lagermax.com
Style-X Vertriebs GmbHSüdlandstraße 5A-3300 AmstettenNiederösterreichTelefon: +43 7472 / 62333www.style-x.at
Sortimo GesmbHTechnologiezentrum LinzWiener Straße 131, Eingang AA-4020 Linz, OberösterreichTelefon: +43 810 0810-45Fax: +43 810 0810-465www.sortimo.at
Würth Handelsges.m.b.HWürth Straße 1A-3071 BöheimkirchenNiederösterreichTelefon: +43 508242-0Fax: +43 508242-53333www.wuerth.at
Bott Austria GmbHSeibersdorfer Straße 18A-2451 Hof am LeithabergeNiederösterreichTelefon: +43 2168 / 62346Fax: +43 2168 / 62346-14www.bott.at
Taubenreuther GesmbHLandstraße 18, A-5102 AntheringSalzburgTelefon: +43 6223 / 20390-0Fax: +43 6223 / 20390-20www.taubenreuther.at
Logicline LLE Vertriebs GmbHGewerbestraße 1, A-7343 NeutalBurgenlandTelefon: +43 7472 / 65510-175Fax: +43 7472 / 65510-75www.logicline.eu
karosseriebaUer UNd teilelieFeraNteN Der neue Peugeot Boxer Für Macher geMachT
www.peugeot.at/#peugeot-professional
Mit einer Vielzahl von Verbesserungen wird der neue Boxer zum besten Arbeitskollegen, den man sich nur vorstellen kann. Er punktet mit Optimierungen in der Karosseriestruktur, einer neuen Mechanik für die seitlichen Schiebetüren, verstärkten Hecktüren, größeren Bremsen, neu konzipierten Stoßdämpfern und einem funktional-komfortablen Innenraum. Dazu kommen vier effiziente HDi-Dieselmotoren, ein Laderaum von 8 bis 17 m3 und jede Menge Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme.
DER NEUE PEUGEOT BOXER
Sym
bolf
oto.
Boxer_195x270abf_IC_RZ.indd 1 12.05.14 10:22FP022014-Special.indd 12 22.05.2014 11:26:55
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Lagermax Lagerhaus und Speditions AGRadingerstraße 16A-5020 SalzburgTelefon: +43 662 / 4090-0Fax: +43 662 / 4090-660www.lagermax.com
Style-X Vertriebs GmbHSüdlandstraße 5A-3300 AmstettenNiederösterreichTelefon: +43 7472 / 62333www.style-x.at
Sortimo GesmbHTechnologiezentrum LinzWiener Straße 131, Eingang AA-4020 Linz, OberösterreichTelefon: +43 810 0810-45Fax: +43 810 0810-465www.sortimo.at
Würth Handelsges.m.b.HWürth Straße 1A-3071 BöheimkirchenNiederösterreichTelefon: +43 508242-0Fax: +43 508242-53333www.wuerth.at
Bott Austria GmbHSeibersdorfer Straße 18A-2451 Hof am LeithabergeNiederösterreichTelefon: +43 2168 / 62346Fax: +43 2168 / 62346-14www.bott.at
Taubenreuther GesmbHLandstraße 18, A-5102 AntheringSalzburgTelefon: +43 6223 / 20390-0Fax: +43 6223 / 20390-20www.taubenreuther.at
Logicline LLE Vertriebs GmbHGewerbestraße 1, A-7343 NeutalBurgenlandTelefon: +43 7472 / 65510-175Fax: +43 7472 / 65510-75www.logicline.eu
karosseriebaUer UNd teilelieFeraNteN Der neue Peugeot Boxer Für Macher geMachT
www.peugeot.at/#peugeot-professional
Mit einer Vielzahl von Verbesserungen wird der neue Boxer zum besten Arbeitskollegen, den man sich nur vorstellen kann. Er punktet mit Optimierungen in der Karosseriestruktur, einer neuen Mechanik für die seitlichen Schiebetüren, verstärkten Hecktüren, größeren Bremsen, neu konzipierten Stoßdämpfern und einem funktional-komfortablen Innenraum. Dazu kommen vier effiziente HDi-Dieselmotoren, ein Laderaum von 8 bis 17 m3 und jede Menge Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme.
DER NEUE PEUGEOT BOXER
Sym
bolf
oto.
Boxer_195x270abf_IC_RZ.indd 1 12.05.14 10:22FP022014-Special.indd 13 22.05.2014 11:26:55
14 fuhrpark Special 02-2014
erDgaS-nutzFahrzeuge Überblick Überblick erDgaS-nutzFahrzeuge
Wirtschaftlichkeit ist auf dem Nutzfahrzeugsektor besonders gefragt. Bei den Antrieben kommt es weniger auf Spitzenleistung, sondern auf Verbrauchseffizienz an. Dazu kommt angesichts hoher Laufleistungen und neuer Emissionsvorgaben der Aspekt Umweltfreundlichkeit. Die Folge ist, dass zunehmend alternative Antriebe in dieses Segment Einzug halten. Dabei verfolgen die Hersteller unterschiedliche Philosophien: Während die einen – siehe der RenaultNissanKonzern – Elektroantriebe favorisieren, setzen andere – wie Fiat, Opel, Mercedes und VW – für einige Modelle auf Erdgas. Das Tankstellennetz ist derzeit mit rund 180 Standorten einigermaßen flächendeckend, bis Jahresende soll es auf 200 ausgebaut sein.
Erdgas-Transporter
innovativ & alternativErdgas ist auf der Überholspur! Speziell für den urbanen Verteilerverkehr ist Erdgas die perfekte umweltfreundliche Lösung. Und obendrein auch noch wesentlich günstiger als Benzin und Diesel.
* jeweils Erdgas/Benzin
Fiats variabelster und vielseitigster
Nützling kann auch die Variante Erdgas.
Motor: R4, Hubraum: 1.368 ccm, Leistung:
120 PS bei 6.000 U/min, Drehmoment-Max:
206 Nm ab 3.000 U/min, Norm-Mixverbrauch:
4,9 kg/7,4 l*, CO2-Emissionen: 134/173 g/
km*, Preis: ab 17.130 Euro (exkl. MWSt).
Fiat doblò cargo 1.4 t-Jet NatUral Power
Die Stuttgarter Nutzfahrzeugabteilung offeriert eine
Version mit Erdgasantrieb.
Motor: R4, Hubraum: 1.796 ccm, Leistung: 156 PS bei
5.000 U/min, Drehmoment-Max: 240 Nm ab 3.000 U/min,
Norm-Mixverbrauch: 11,8 l, CO2-Emissionen: 211 g/
km, Preis: ab 36.380 Euro (exkl. MWSt).
mercedes sPriNter Ngt
Der Benjamin unter Fiats Lieferwagen-Klassikern kann auch mit Erdgas fahren.Motor: R4, Hubraum: 1.368 ccm, Leistung: 70 PS/77 PS* bei 6.000 U/min, Drehmoment-Max: 104/115* Nm ab 3.000 U/min, Norm-Mixverbrauch: 4,6 kg/6,8 l*, CO2-Emissionen: 119/158 g/km*, Preis: ab 12.690 Euro (exkl. MWSt).
Fiat FioriNo kasteNwageN 1.4 NatUral Power:
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02-2014 fuhrpark Special 15
erDgaS-nutzFahrzeuge Überblick Überblick erDgaS-nutzFahrzeuge
Wirtschaftlichkeit ist auf dem Nutzfahrzeugsektor besonders gefragt. Bei den Antrieben kommt es weniger auf Spitzenleistung, sondern auf Verbrauchseffizienz an. Dazu kommt angesichts hoher Laufleistungen und neuer Emissionsvorgaben der Aspekt Umweltfreundlichkeit. Die Folge ist, dass zunehmend alternative Antriebe in dieses Segment Einzug halten. Dabei verfolgen die Hersteller unterschiedliche Philosophien: Während die einen – siehe der RenaultNissanKonzern – Elektroantriebe favorisieren, setzen andere – wie Fiat, Opel, Mercedes und VW – für einige Modelle auf Erdgas. Das Tankstellennetz ist derzeit mit rund 180 Standorten einigermaßen flächendeckend, bis Jahresende soll es auf 200 ausgebaut sein.
Erdgas-Transporter
innovativ & alternativErdgas ist auf der Überholspur! Speziell für den urbanen Verteilerverkehr ist Erdgas die perfekte umweltfreundliche Lösung. Und obendrein auch noch wesentlich günstiger als Benzin und Diesel.
* jeweils Erdgas/Benzin
Fiats variabelster und vielseitigster
Nützling kann auch die Variante Erdgas.
Motor: R4, Hubraum: 1.368 ccm, Leistung:
120 PS bei 6.000 U/min, Drehmoment-Max:
206 Nm ab 3.000 U/min, Norm-Mixverbrauch:
4,9 kg/7,4 l*, CO2-Emissionen: 134/173 g/
km*, Preis: ab 17.130 Euro (exkl. MWSt).
Fiat doblò cargo 1.4 t-Jet NatUral Power
Die Stuttgarter Nutzfahrzeugabteilung offeriert eine
Version mit Erdgasantrieb.
Motor: R4, Hubraum: 1.796 ccm, Leistung: 156 PS bei
5.000 U/min, Drehmoment-Max: 240 Nm ab 3.000 U/min,
Norm-Mixverbrauch: 11,8 l, CO2-Emissionen: 211 g/
km, Preis: ab 36.380 Euro (exkl. MWSt).
mercedes sPriNter Ngt
Der deutsche Zwillingsbruder des Italo-Kompakten
kann auch mit Erdgas umgehen.
Motor: R4, Hubraum: 1.368 ccm, Leistung: 120 PS bei
6.000 U/min, Drehmoment-Max: 206 Nm ab 3.000 U/min,
Norm-Mixverbrauch: 4,9 kg/7,5 l*, CO2-Emissionen: 134
g/km, Preis: ab 17.422 Euro (exkl. MWSt).
oPel combo kasteNwageN 1.4 cNg tUrbo
Modellablöse: Auch der erneuerte Italiener wird mit
Erdgas-Antrieb angeboten.
Motor: R4, Hubraum: 2.999 ccm, Leistung: 136 PS bei 3.500
U/min, Drehmoment-Max: 350 Nm ab 1.500 U/min, Norm-
Mixverbrauch: 8,8 kg, CO2-Emissionen: 239 g/km, Preis: ab
36.090 Euro (exkl. MWSt).
Fiat dUcato maxi NatUral Power
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16 fuhrpark Special 02-2014
Überblick erDgaS-nutzFahrzeuge
Volkswagens Allrounder kann als Nützling mit Erdgasantrieb kombiniert
werden.
Motor: R4, Hubraum: 1.984 ccm, Leistung: 109 PS bei 5.400 U/min, Dreh-
moment-Max: 160 Nm ab 3.500 U/min, Norm-Mixverbrauch: 5,7 kg, CO2-
Emissionen: 156 g/km, Preis: ab 15.780 Euro (exkl. MWSt).
Vw caddy/maxi kasteNwageN ecoFUel
Das Resümee von ÖAMTCCheftechniker Max Lang zum Test: „Erdgasautos weisen im Unfallverhalten keine Nachteile gegenüber herkömmlich mit Diesel oder Benzin betriebenen Fahrzeugen auf. Bei einem Crash braucht niemand Angst zu haben, dass das Fahrzeug explodiert.“ Der Opel Zafira hat nach EuroNCAPKriterien neun von 16 Punkten bei der Frontsicherheit erreicht. Die Benzinversion des Opel kam bei einem früheren Crashtestversuch auf zehn Punkte. Der eine Punkt Unterschied erklärt sich dadurch, dass der ErdgasOpel schwerer ist und sich dadurch die Fahrgastzelle bei einem Crash stärker deformiert. Die unter dem Opel Zafira CNG befindlichen Gasflaschen werden durch einen robust gebauten Metallkäfig gut geschützt. Sogar das Leitungssystem im Crashbereich ist dicht geblieben.„Eine mit Stickstoff duchgeführte Dichtheitsprüfung ergab, dass das gesamte System auch nach dem Frontalaufprall keine Lecks aufgewiesen hat. Weder an den Leitungen noch an den Verbin
dungsstücken oder Ventilen konnte man einen Gasaustritt verzeichnen. Durch spezielle Absperrventile kann nach einem Crash kein Gas mehr aus den Flaschen entweichen“, erklärt Lang.
extremVersUch mit FeUerAuch bei einem nach dem Crashtest durchgeführten Brandversuch gab es keinen Tadel für die Sicherheitsvorkehrungen am Erdgassystem. Das Fahrzeug wurde im hinteren Bereich unterfeuert, um einen Brandfall nachzustellen. Nach wenigen Minuten haben die Schmelzsicherungen an den Flaschen ein unkontrolliertes Entweichen des Gases verhindert. Das Gas konnte kontrolliert abbrennen, eine gefährliche Druckerhöhung in den Flaschen aufgrund der großen Hitze wird auf diese Weise vermieden. Es bestand zu keiner Zeit ein Explosionsrisiko.„Dieser Versuch stellt einen Extremfall dar, weil Pkw normalerweise nur sehr langsam zu brennen anfangen und noch genügend Zeit zur Rettung der Insassen bleibt“, erklärt Lang.
Erdgas-Transporter
keine Sicherheitsmankos bei erdgasfahrzeugenWie sicher sind Erdgasfahrzeuge? Dieser Frage ist der ÖAMTC in einem eigenen Crashtest nachgegangen. Bei diesem Test ist ein erdgasbetriebener Opel Zafira CNG mit 64 km/h gegen eine Barriere gecrasht worden.
Transporter im Miniaturformat, alternativ zum Benzin- mit einem
Erdgasaggregat.
Motor: R3, Hubraum: 999 ccm, Leistung: 68 PS bei 6.200 U/min, Dreh-
moment-Max.: 90 Nm ab 3.000 U/min, Norm-Mixverbrauch: 2,9 kg,
CO2-Emissionen: 79 g/km, Preis: ab 12.325 Euro (exkl. MWSt).
Vw cityVaN ecoFUel
www.wienernetze.at
Erdgasautos schonen die Umwelt und Ihre Geldbörse. Dank eines durch-schnittlichen Kilopreises von EUR 1,099 (Jänner 2014) und eines höheren Energiegehalts kommen Sie mit einem Erdgasauto bis zu doppelt so weit wie mit einem vergleichbaren Benzin- oder Dieselfahrzeug. Die attraktive Modellpalette, großzügige Förderungen und das dicht ausgebaute Erd-gas-Tankstellennetz sind weitere Argumente, die Unternehmer bestimmt gerne hören. Mehr auf www.erdgasautos.at
Wer klug ist, fährt mit Erdgas.
007382T3_KFZ_wirtschaft_WN_CNG_195x270_Fuhrpark_iWC.indd 1 02.04.14 11:48FP022014-Special.indd 16 22.05.2014 11:27:01
Überblick erDgaS-nutzFahrzeuge
Volkswagens Allrounder kann als Nützling mit Erdgasantrieb kombiniert
werden.
Motor: R4, Hubraum: 1.984 ccm, Leistung: 109 PS bei 5.400 U/min, Dreh-
moment-Max: 160 Nm ab 3.500 U/min, Norm-Mixverbrauch: 5,7 kg, CO2-
Emissionen: 156 g/km, Preis: ab 15.780 Euro (exkl. MWSt).
Vw caddy/maxi kasteNwageN ecoFUel
dungsstücken oder Ventilen konnte man einen Gasaustritt verzeichnen. Durch spezielle Absperrventile kann nach einem Crash kein Gas mehr aus den Flaschen entweichen“, erklärt Lang.
extremVersUch mit FeUerAuch bei einem nach dem Crashtest durchgeführten Brandversuch gab es keinen Tadel für die Sicherheitsvorkehrungen am Erdgassystem. Das Fahrzeug wurde im hinteren Bereich unterfeuert, um einen Brandfall nachzustellen. Nach wenigen Minuten haben die Schmelzsicherungen an den Flaschen ein unkontrolliertes Entweichen des Gases verhindert. Das Gas konnte kontrolliert abbrennen, eine gefährliche Druckerhöhung in den Flaschen aufgrund der großen Hitze wird auf diese Weise vermieden. Es bestand zu keiner Zeit ein Explosionsrisiko.„Dieser Versuch stellt einen Extremfall dar, weil Pkw normalerweise nur sehr langsam zu brennen anfangen und noch genügend Zeit zur Rettung der Insassen bleibt“, erklärt Lang.
Erdgas-Transporter
keine Sicherheitsmankos bei erdgasfahrzeugenWie sicher sind Erdgasfahrzeuge? Dieser Frage ist der ÖAMTC in einem eigenen Crashtest nachgegangen. Bei diesem Test ist ein erdgasbetriebener Opel Zafira CNG mit 64 km/h gegen eine Barriere gecrasht worden.
www.wienernetze.at
Erdgasautos schonen die Umwelt und Ihre Geldbörse. Dank eines durch-schnittlichen Kilopreises von EUR 1,099 (Jänner 2014) und eines höheren Energiegehalts kommen Sie mit einem Erdgasauto bis zu doppelt so weit wie mit einem vergleichbaren Benzin- oder Dieselfahrzeug. Die attraktive Modellpalette, großzügige Förderungen und das dicht ausgebaute Erd-gas-Tankstellennetz sind weitere Argumente, die Unternehmer bestimmt gerne hören. Mehr auf www.erdgasautos.at
Wer klug ist, fährt mit Erdgas.
007382T3_KFZ_wirtschaft_WN_CNG_195x270_Fuhrpark_iWC.indd 1 02.04.14 11:48FP022014-Special.indd 17 22.05.2014 11:27:01
18 fuhrpark Special 02-2014
erDgaS-nutzFahrzeuge uMbau uMbau erDgaS-nutzFahrzeuge
Im Sinne der Verbrauchsgenügsamkeit gibt es die Möglichkeit, auf Erdgasantrieb umzurüsten. In Österreich offerieren einige Unternehmen Umbauten auch für Nutzfahrzeuge – Transporter und Lkw – an. Das betrifft in erster Linie Benzin, kaum jedoch Dieselmotoren. Die Motivation dazu besteht in erster Linie in Kostengründen, sprich wirtschaftlicherem Betrieb, beziehungsweise in einer Reichweitenverlängerung durch eine zusätzliche Antriebsquelle. Faktoren sind dabei unter anderem Umbaukosten – sie betragen je nachdem ab rund 3000 Euro –, La
deraumeinschränkungen durch die erforderlichen Gastanks und damit verbunden auch Gewichtserhöhung. Einer der Anbieter für Umbauten für den Betrieb mit komprimiertem Erdgas ist das MercedesUnternehmen Pappas, Salzburg. Im Prinzip. Doch ist, laut Marketingleiter Gerhard Netbal „die Situation bei Umbauten von Pkw, Transportern und Lkw auf Erdgasantrieb derzeit – aufgrund von technischen Neuerungen und Typisierung – so, dass die Pappas Gruppe keine beziehungsweise kaum Umbauten durchführt, sondern sich auf den Vertrieb der von Mercedes angebotenen Erdgasfahrzeugen beschränkt, wie zum Beispiel den Sprinter NGT. Ein weiterer Anbieter ist das auf Erdgas spezialisierte Fahrzeugtechnologieunternehmen Infinite in Henndorf am Wallersee, Salzburg. Für Geschäftsführer Wolfgang Müller sind in erster Linie Umrüstungen von Benzinmotoren wirtschaftlich sinnvoll. Im Transporterbereich gebe es derzeit
Autohaus Karl GraggaberMarkt 230, A-5570 Mauterndorf/SalzburgTelefon: +43 6472 / 7288-0, Fax: +43 6472 / 7288-6www.auto-graggaber.at
(C)ar (I)mport (A)gencyPayergasse 15/8, A-1160 Wienwww.car-import-agency.at
Georg Pappas Automobil AGInnsbrucker Bundesstraße 111, A-5020 Salzburg Telefon: +43 662 / 4484-0www.pappas.at RMS engineering GmbHKaltenbach 17, A-6345 Kössen/TirolTelefon: +43 5375 / 5335, Fax: +43 5375 / 5335-6www.rms-tuning.com
Infinite Energie-, Antriebs- und Umwelttechnologie GmbH, Carl-Mayr-Weg 7, A-5302 Henndorf am Wallersee/SalzburgTelefon: +43 676 / 843835-100Fax: +43 6214 / 8241www.infinite.at
Schedl Energie + Technik GmbH Südbahnstraße 3, A-9900 Lienz/Osttirol Tel: +43 (0) 4852 / 62669 Telefax: +43 (0) 4852 / 62669-14 www.schedl.at
Golser SiegfriedWiener Bundesstraße 15A-5300 Hallwang/SalzburgTelefon: +43 662 / 664655www.autogas-kfz.at
Hödlmayr International AGAisting 33, A-4311 Schwertberg, Oberösterreich Telefon: +43 7262 / 660, Fax: +43 7262 / 61950www.hoedlmayr.com
gas-UmbaU Fachbetriebe iN Österreich
Umbau auf Erdgasantrieb
Die SparalternativeAuch für Fahrzeuge, die bereits länger ihren Dienst
ver sehen, gibt es die Möglichkeit, auf Erdgas umzurüsten. Die Kosten sind überschaubar.
nur einen Anbieter für Diesel/Gassysteme und es gebe noch keine gesetzlichen Richtlinien in Europa. Bei den wenigen Kombinationen von Selbstzündern mit Erdgas handle es sich um Einzelgenehmigungen. Es sei im Falle „wirtschaftlich und umwelttechnisch sinnvoller, gleich ein Seriengasfahrzeug zu kaufen“, wie etwa Mercedes Sprinter oder Fiat Ducato. Doch auch für ältere Fahrzeuge gibt es Umbauoptionen. Wir haben die wichtigsten GasUmbauer für Sie zusammengefasst.
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erDgaS-nutzFahrzeuge uMbau uMbau erDgaS-nutzFahrzeuge
deraumeinschränkungen durch die erforderlichen Gastanks und damit verbunden auch Gewichtserhöhung. Einer der Anbieter für Umbauten für den Betrieb mit komprimiertem Erdgas ist das MercedesUnternehmen Pappas, Salzburg. Im Prinzip. Doch ist, laut Marketingleiter Gerhard Netbal „die Situation bei Umbauten von Pkw, Transportern und Lkw auf Erdgasantrieb derzeit – aufgrund von technischen Neuerungen und Typisierung – so, dass die Pappas Gruppe keine beziehungsweise kaum Umbauten durchführt, sondern sich auf den Vertrieb der von Mercedes angebotenen Erdgasfahrzeugen beschränkt, wie zum Beispiel den Sprinter NGT. Ein weiterer Anbieter ist das auf Erdgas spezialisierte Fahrzeugtechnologieunternehmen Infinite in Henndorf am Wallersee, Salzburg. Für Geschäftsführer Wolfgang Müller sind in erster Linie Umrüstungen von Benzinmotoren wirtschaftlich sinnvoll. Im Transporterbereich gebe es derzeit
Autohaus Karl GraggaberMarkt 230, A-5570 Mauterndorf/SalzburgTelefon: +43 6472 / 7288-0, Fax: +43 6472 / 7288-6www.auto-graggaber.at
(C)ar (I)mport (A)gencyPayergasse 15/8, A-1160 Wienwww.car-import-agency.at
Georg Pappas Automobil AGInnsbrucker Bundesstraße 111, A-5020 Salzburg Telefon: +43 662 / 4484-0www.pappas.at RMS engineering GmbHKaltenbach 17, A-6345 Kössen/TirolTelefon: +43 5375 / 5335, Fax: +43 5375 / 5335-6www.rms-tuning.com
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Schedl Energie + Technik GmbH Südbahnstraße 3, A-9900 Lienz/Osttirol Tel: +43 (0) 4852 / 62669 Telefax: +43 (0) 4852 / 62669-14 www.schedl.at
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nur einen Anbieter für Diesel/Gassysteme und es gebe noch keine gesetzlichen Richtlinien in Europa. Bei den wenigen Kombinationen von Selbstzündern mit Erdgas handle es sich um Einzelgenehmigungen. Es sei im Falle „wirtschaftlich und umwelttechnisch sinnvoller, gleich ein Seriengasfahrzeug zu kaufen“, wie etwa Mercedes Sprinter oder Fiat Ducato. Doch auch für ältere Fahrzeuge gibt es Umbauoptionen. Wir haben die wichtigsten GasUmbauer für Sie zusammengefasst.
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20 fuhrpark Special 02-2014
blitzkurier entgeltliche einSchaltung entgeltliche einSchaltung blitzkurier
Vor 30 Jahren, 1984, wurde das Unternehmen gegründet und steht seit damals für verlässliche Lieferservices aller Art und ist somit auch der älteste Botendienst Wiens. Ob innerstädtisch, überland oder international und mit Lkw: Blitzkurier ist für seine Kunden Tag und Nacht im Einsatz und bringt die Ware pünktlich zum Zielort. Insgesamt zwischen 70 und 80 Fahrzeuge und ebenso viele Fahrer hat Blitzkurier im Einsatz. Seit nunmehr drei Jahren hat das Unternehmen auch Erdgasfahrzeuge im Fuhrpark. Die Entscheidung zur Erweiterung des Fuhrparks um diese zukunftsweisende Technologie fiel unter mehreren Aspekten recht leicht. Einerseits stärkt man dadurch natürlich das Image des Unternehmens als Vorreiter in Sachen Umweltfreundlichkeit. Doch andererseits, für den Unternehmer wesentlich wichtiger, ist es auch eine wirtschaftliche Entscheidung. Denn mit Erdgas
ist man im täglichen Lieferbetrieb nicht nur äußerst sauber unterwegs, sondern auch erheblich günstiger als mit vergleichbaren Verbrennermodellen. Die weit verbreitete Meinung, dass Erdgasfahrzeuge teurer sind als Diesel oder Benzinfahrzeuge, ist schon lange nicht mehr gültig. Denn schon in den Basisvarianten ab Werk liegen moderne Erdgasfahrzeuge heute bereits auf dem Preisniveau eines Diesels. Hinzu kommt ein umfassendes Förderprogramm für Unternehmer, das den Umstieg auf ein Erdgasmodell schon vor der ersten Fahrt attraktiv macht. Das größte Einsparungspotenzial liegt freilich im alltäglichen Gebrauch. Denn Erdgas ist im Vergleich zu Benzin und Diesel erheblich günstiger. In der Praxis bedeutet dies, dass sich ein Erdgasmodell bereits nach zwei bis drei Jahren amortisiert. Denn kommt man beispielsweise um zehn Euro mit einem Dieselfahrzeug gerade mal rund
Seit 1984 liefert der Blitzkurier Waren von A nach B. Seit einiger Zeit auch mit Erdgasfahrzeugen.
Schnell & umweltfreundlichOb Stadtverkehr, österreichweite Lieferungen oder internationale Transporte: Das in Wien beheimatete Unternehmen Blitzkurier bringt Güter pünktlich zum Ziel. Seit einiger Zeit liefert Blitzkurier auch mit Erdgasfahrzeugen und spart damit nicht nur Geld, sondern auch Emissionen.
130 Kilometer weit, ist man um denselben Betrag mit Erdgas rund 212 Kilometer unterwegs! Durch die hohe Kilometerleistung der Fahrzeuge im Kurierdienst macht sich bei Blitzkurier das mögliche Einsparungspotenzial sehr schnell darstellbar, denn im direkten Vergleich zu den Standardfahrzeugen konnte man bei den Erdgasfahrzeugen die Treibstoffkosten um satte 30 Prozent senken. Für die Fahrer selbst ergeben sich im Alltag keinerlei Unterschiede zu Fahrten mit herkömmlichen Transportern. Denn eine umfangreiche Tankstelleninfrastruktur von österreichweit rund 180 Erdgastankstellen garantiert eine flächendeckende Versorgung mit Treibstoff. Alleine 20 Erdgasstellen gibt es mittlerweile im Stadtgebiet von Wien, somit ist in jeder Situation eine passende Tankstelle in unmittelbarer Nähe zu finden. Hinzu kommt auch die vollumfassende Sicherheit für Fahrer und Ladung, denn auch hier sind moderne Erdgasfahrzeuge nicht mehr von üblich angetriebenen Fahrzeugen zu unterscheiden (Siehe Bericht Seite 16). Ein nicht unwesentlicher Punkt ist auch die Befahrbarkeit von Garagen mit erdgasbetriebenen Fahrzeugen. Denn CNGErdgasfahrzeuge dürfen im Gegensatz zu flüssiggasbetriebenen Fahrzeugen in öffentliche Tiefgaragen einfahren.Wie man bei Blitzkurier beweist, hat Erdgas also auch für Transportunternehmen zahllose Vorteile und bringt ein enormes Einsparungspotenzial mit sich. iNFosAlle Infos zu Blitzkurier: www.blitzkurier.atAlle Infos zu Erdgasautos und Förderungs modellen unter: www.erdgasautos.at, www.umweltfoerderung.at oder www.klima.aktiv.at
blitzkurier mit erdgascaddy im einsatz
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blitzkurier entgeltliche einSchaltung entgeltliche einSchaltung blitzkurier
ist man im täglichen Lieferbetrieb nicht nur äußerst sauber unterwegs, sondern auch erheblich günstiger als mit vergleichbaren Verbrennermodellen. Die weit verbreitete Meinung, dass Erdgasfahrzeuge teurer sind als Diesel oder Benzinfahrzeuge, ist schon lange nicht mehr gültig. Denn schon in den Basisvarianten ab Werk liegen moderne Erdgasfahrzeuge heute bereits auf dem Preisniveau eines Diesels. Hinzu kommt ein umfassendes Förderprogramm für Unternehmer, das den Umstieg auf ein Erdgasmodell schon vor der ersten Fahrt attraktiv macht. Das größte Einsparungspotenzial liegt freilich im alltäglichen Gebrauch. Denn Erdgas ist im Vergleich zu Benzin und Diesel erheblich günstiger. In der Praxis bedeutet dies, dass sich ein Erdgasmodell bereits nach zwei bis drei Jahren amortisiert. Denn kommt man beispielsweise um zehn Euro mit einem Dieselfahrzeug gerade mal rund
Seit 1984 liefert der Blitzkurier Waren von A nach B. Seit einiger Zeit auch mit Erdgasfahrzeugen.
Schnell & umweltfreundlichOb Stadtverkehr, österreichweite Lieferungen oder internationale Transporte: Das in Wien beheimatete Unternehmen Blitzkurier bringt Güter pünktlich zum Ziel. Seit einiger Zeit liefert Blitzkurier auch mit Erdgasfahrzeugen und spart damit nicht nur Geld, sondern auch Emissionen.
130 Kilometer weit, ist man um denselben Betrag mit Erdgas rund 212 Kilometer unterwegs! Durch die hohe Kilometerleistung der Fahrzeuge im Kurierdienst macht sich bei Blitzkurier das mögliche Einsparungspotenzial sehr schnell darstellbar, denn im direkten Vergleich zu den Standardfahrzeugen konnte man bei den Erdgasfahrzeugen die Treibstoffkosten um satte 30 Prozent senken. Für die Fahrer selbst ergeben sich im Alltag keinerlei Unterschiede zu Fahrten mit herkömmlichen Transportern. Denn eine umfangreiche Tankstelleninfrastruktur von österreichweit rund 180 Erdgastankstellen garantiert eine flächendeckende Versorgung mit Treibstoff. Alleine 20 Erdgasstellen gibt es mittlerweile im Stadtgebiet von Wien, somit ist in jeder Situation eine passende Tankstelle in unmittelbarer Nähe zu finden. Hinzu kommt auch die vollumfassende Sicherheit für Fahrer und Ladung, denn auch hier sind moderne Erdgasfahrzeuge nicht mehr von üblich angetriebenen Fahrzeugen zu unterscheiden (Siehe Bericht Seite 16). Ein nicht unwesentlicher Punkt ist auch die Befahrbarkeit von Garagen mit erdgasbetriebenen Fahrzeugen. Denn CNGErdgasfahrzeuge dürfen im Gegensatz zu flüssiggasbetriebenen Fahrzeugen in öffentliche Tiefgaragen einfahren.Wie man bei Blitzkurier beweist, hat Erdgas also auch für Transportunternehmen zahllose Vorteile und bringt ein enormes Einsparungspotenzial mit sich. iNFosAlle Infos zu Blitzkurier: www.blitzkurier.atAlle Infos zu Erdgasautos und Förderungs modellen unter: www.erdgasautos.at, www.umweltfoerderung.at oder www.klima.aktiv.at
Wie kommt Blitzkurier zum Thema Erdgas?Uns war es hier durchaus sehr wichtig, eine Vor-reiterrolle einzunehmen und uns vor allem auch in Sachen Umweltschutz zu etablieren.
Wie sieht es hierbei mit den Anschaffungskosten aus?Natürlich muss man als wirtschaftlich erfolg-reiches Unternehmen im Transportgewerbe sehr eng kalkulieren. Doch Erdgasautos sind heute in der Anschaffung nicht mehr teurer als vergleich-bare Dieselfahrzeuge. Da fiel die Wahl leicht, einen Anteil unseres Fuhrparks auf Erdgas umzustellen.
Wie nimmt der Kunde das an?
Um ehrlich zu sein, die meisten unserer Kunden sind sich nicht bewusst, dass wir sie mit Erdgas-fahrzeugen bedienen. Es ist also unterm Strich eine Frage der Unterneh-mensideologie und des Einsparungspotenzials. Wir wollen hier auf jeden Fall mit gutem Beispiel vorangehen. Speziell im urbanen Umfeld sind die Belastungen und Emis-sionen wie CO2 und Feinstaub enorm hoch. All das fällt bei Erd-gasfahrzeu-gen nahezu komplett weg.
iNterView mit FUhrParkleiter aNdreas JaNUlis
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22 fuhrpark Special 02-2014
niSSan e-nV200 teSt auS Der PraxiS tOyOta
Die österreichische Niederlassung des japanischen Staplerherstellers Toyota Material Handling, ein komplett eigenständig agierendes Tochterunternehmen von Toyota Industries Corporation (Japan), setzt auf den neuen Toyota Proace als Servicefahrzeug. Insgesamt übernahm das Unternehmen in einem ersten Schritt neun der leichten Nutzfahrzeuge, die ab sofort in ganz Österreich eingesetzt werden.„Wir haben uns viele verschiedene Marken angeschaut, aufgrund der extrem hohen Qualitätsstandards von Toyota und dem sehr guten PreisLeistungsVerhältnis aber für den Proace entschieden“, erklärt Martin Grau, Geschäftsführer von Toyota Material Handling in Österreich, die kaufentscheidenden Gründe. „Unser Nutzfahrzeug bietet den Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität und extreme Haltbarkeit. Gerade für Unternehmen wie Toyota Material Handling, die eine hohe Kilometerleistung und viel zu
transportieren haben, ist der Proace ein ganz verlässlicher Mobilitätspartner“, freut sich Dr. Friedrich Frey, Geschäftsführer von Toyota Frey Austria, anlässlich der Fahrzeugübergabe. Der neue Proace ist in zwei verschiedenen Fahrzeuglängen und Laderaumhöhen verfügbar, wodurch sich eine Ladekapazität von 5 m3, 6 m3 bzw. 7 m3 und eine Zuladung von bis zu 1,2 Tonnen ergeben.Höchste Flexibilität garantieren zudem die Zugangsmöglichkeiten zum Laderaum: Der Proace – die Vorgängergeneration des Fahrzeugs wurde übrigens von Nutzfahrzeug experten zum International Van of the Year gewählt – ist wahlweise mit ein oder zwei Schiebetüren an der Seite erhältlich, die Hecktüre kann wahlweise als Doppelflügeltüre oder mit Klappe geordert werden.
Die Toyota Material Handling übernimmt neue Toyota Proace
Verlässlich er PartnerIm Serviceeinsatz setzt die Toyota Material Handling Österreich mit Standorten in Wiener Neudorf und Marchtrenk zukünftig auf einen neuen Partner im Nutzfahrzeugbereich, den Toyota Proace. Verlässlichkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis standen bei der Entscheidung im Vordergrund.
die Übergabe der neuen Proaceservice
fahrzeuge erfolgte bei toyota Frey in wien.
Die rein elektrisch angetriebene Variante des NV200 startet im Juli in Österreich.
emissionsfrei transportierenNissan hat die Produktion seines zweiten vollelektrischen Modells gestartet: Im Werk Barcelona ist unlängst der erste Serien-Nissan e-NV200 vom Band gerollt. Das Elektrofahrzeug ist wahlweise als Pkw, Kleintransporter oder Taxi erhältlich und bietet somit vielseitige Möglichkeiten.
Mit dem neuen Nissan eNV200 geht die japanische Marke einen nächsten großen Schritt in Sachen EMobilität. Das neue Modell verbindet die Eigenschaften zweier Fahrzeuge: den leistungsfähigen Elektroantrieb des Nissan Leaf, des meistverkauften Elektroautos der Welt, und das großzügige Ladevolumen des konventionell angetriebenen Transporters NV200. Diese Mischung macht den eNV200 zu einem praktischen und vielseitigen Fahrzeug, das seine Stärken als Lieferwagen und Personentransporter ausspielt und dabei weder Schadstoffemissionen noch Lärm produziert. Zum Verkaufsstart im Juli ist der eNV200 als Transporter sowie als fünfsitzige PkwVariante (Kombi oder Evalia) verfügbar. Die Reichweite des eNV200 pro Batterieladung liegt bei 170 Kilometern und übertrifft damit die tägliche Fahrdistanz (circa 100 Kilometer) von mehr als der Hälfte der Flotten, die Verbrennerfahrzeuge dieser Klasse einsetzen. Trotz der umfangreichen Batteriesysteme bleiben Nutzlast und Ladevolumen identisch mit dem konventionellen NV200. Die Leistung des eNV200 liegt bei 80 kW/109 PS, wobei das komplette Drehmoment dank EMotor von An
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niSSan e-nV200 teSt auS Der PraxiS tOyOta
transportieren haben, ist der Proace ein ganz verlässlicher Mobilitätspartner“, freut sich Dr. Friedrich Frey, Geschäftsführer von Toyota Frey Austria, anlässlich der Fahrzeugübergabe. Der neue Proace ist in zwei verschiedenen Fahrzeuglängen und Laderaumhöhen verfügbar, wodurch sich eine Ladekapazität von 5 m3, 6 m3 bzw. 7 m3 und eine Zuladung von bis zu 1,2 Tonnen ergeben.Höchste Flexibilität garantieren zudem die Zugangsmöglichkeiten zum Laderaum: Der Proace – die Vorgängergeneration des Fahrzeugs wurde übrigens von Nutzfahrzeug experten zum International Van of the Year gewählt – ist wahlweise mit ein oder zwei Schiebetüren an der Seite erhältlich, die Hecktüre kann wahlweise als Doppelflügeltüre oder mit Klappe geordert werden.
Die Toyota Material Handling übernimmt neue Toyota Proace
Verlässlich er PartnerIm Serviceeinsatz setzt die Toyota Material Handling Österreich mit Standorten in Wiener Neudorf und Marchtrenk zukünftig auf einen neuen Partner im Nutzfahrzeugbereich, den Toyota Proace. Verlässlichkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis standen bei der Entscheidung im Vordergrund.
Die rein elektrisch angetriebene Variante des NV200 startet im Juli in Österreich.
emissionsfrei transportierenNissan hat die Produktion seines zweiten vollelektrischen Modells gestartet: Im Werk Barcelona ist unlängst der erste Serien-Nissan e-NV200 vom Band gerollt. Das Elektrofahrzeug ist wahlweise als Pkw, Kleintransporter oder Taxi erhältlich und bietet somit vielseitige Möglichkeiten.
Mit dem neuen Nissan eNV200 geht die japanische Marke einen nächsten großen Schritt in Sachen EMobilität. Das neue Modell verbindet die Eigenschaften zweier Fahrzeuge: den leistungsfähigen Elektroantrieb des Nissan Leaf, des meistverkauften Elektroautos der Welt, und das großzügige Ladevolumen des konventionell angetriebenen Transporters NV200. Diese Mischung macht den eNV200 zu einem praktischen und vielseitigen Fahrzeug, das seine Stärken als Lieferwagen und Personentransporter ausspielt und dabei weder Schadstoffemissionen noch Lärm produziert. Zum Verkaufsstart im Juli ist der eNV200 als Transporter sowie als fünfsitzige PkwVariante (Kombi oder Evalia) verfügbar. Die Reichweite des eNV200 pro Batterieladung liegt bei 170 Kilometern und übertrifft damit die tägliche Fahrdistanz (circa 100 Kilometer) von mehr als der Hälfte der Flotten, die Verbrennerfahrzeuge dieser Klasse einsetzen. Trotz der umfangreichen Batteriesysteme bleiben Nutzlast und Ladevolumen identisch mit dem konventionellen NV200. Die Leistung des eNV200 liegt bei 80 kW/109 PS, wobei das komplette Drehmoment dank EMotor von An
fang an verfügbar ist. Die Batterie kann über Nacht mit einem Einphasenstecker aufgeladen werden. An einer 32 Ampere/6,6 kWSteckdose lässt sich die Ladezeit auf vier Stunden reduzieren. Noch schneller geht es an einer CHAdeMO Schnellladestation (50 kW): Dort lässt sich die Batterie in 30 Minuten von null auf 80 Prozent laden. Mehr als 1000 dieser Schnellladesäulen wurden bereits in Europa errichtet, zusätzlich haben viele Unternehmen Schnellladestationen an ihren Standorten installiert. Im Innenraum verfügt der eNV200 über eine neue Instrumententafel mit digitalen, leicht ablesbaren Anzeigen für Geschwindigkeit, Ladezustand, aktuelle Reichweite sowie Motorleistung und Rekupera
tion. Der Getriebewählhebel ist konventioneller ausgeführt als der computerartige Joystick im Leaf – dies erleichtert Fahrern, die häufiger zwischen einem konventionellen Fahrzeug und dem eNV200 wechseln, die Umgewöhnung.
innen wie außen ist der eNV200 kaum
vom standardmodell zu unterscheiden. das ladevolumen und die Nutzlast bleiben voll
ständig erhalten.
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SerVice Die neuen grOSSen
Den Anfang machte Mercedes mit dem neuen Sprinter, der im Vorjahr präsentiert wurde, gefolgt vom neuen Ford Transit, der einige Monate später seinen Einstand feierte. Doch nun holen auch die anderen Hersteller auf und erneuern ihre leichte Nutzfahrzeugsparte komplett. Erst vor Kurzem gezeigt wurde der neue Citroën Jumper, der sich in den letzten Generationen bereits mehr als 800.000 Mal verkaufen konnte. Das neue LEDTagfahrlicht, die Motorhaube mit kräftigen Sicken und der Stoßfänger verleihen der Frontpartie Dynamik und Robustheit. Das zeitgemäße Design des neuen Citroën Jumper steht im Einklang mit dem aktuellen PkwDesign der Marke, wobei natürlich die Nutzungsfreundlichkeit im Vordergrund steht. Mit einer Laderaumbreite zwischen den Radkästen von 1,42 m beziehungsweise einer Breite am Boden von 1,87 m ist der neue Jumper in bester Gesell
schaft mit der Konkurrenz und bietet vollumfassende Ladekompetenz. Neu ist ein optimierter Fahrerplatz mit einem Sitz mit variabler Dämpfung, Armlehne und Lordosenstütze. Zusätzlich erleichtern die Anordnung des Schalthebels auf dem Armaturenbrett sowie ein hochklappbarer Dokumentenhalter das Leben an Bord. Ebenfalls zu haben sind die intelligente Traktionskontrolle, das System „Hill Descent Control“ (Bergabfahrhilfe), der aktive Geschwindigkeitsregler und begrenzer, AFILSpurassistent und Reifendrucksensor und die Connecting Box (mit BluetoothFreisprecheinrichtung und USBAnschluss). Optional ist auch ein 5ZollInfotainmentTouchscreen zu haben, der neben den üblichen Daten auch Navigation und Rückfahrkamera beherbergt. Motorisch ist beim neuen Jumper vorerst alles beim Alten geblieben, wobei eine deutliche Verbrauchsreduzierung, in einigen
Alle Hersteller erneuern ihr Transporterportfolio.
Die neuen großenDie letzten Jahre war es relativ ruhig im Transportersegment. Doch jetzt geht alles Schlag auf Schlag und nahezu alle Hersteller haben ihre großen Transporter komplett runderneuert und brin-gen diese in den kommenden Monaten auf den Markt. Nur bei VW muss man sich noch gedulden.
citroën hat den Jumper komplett
erneuert. auch im innenraum herrscht
nun PkwFlair.
Versionen um bis zu 15 Prozent, erzielt werden konnte. Zusätzlich sind die Motoren eHDi 130 und eHDi 150 mit dem Stop&StartSystem ausgestattet. In Österreich kommt der neue Jumper noch im Juni auf den Markt.
NeUer Fiat dUcato„More technology, more efficiency, more value“ – unter diesem Motto stellte Fiat am Mitte Mai sein neues LadeFlaggschiff, den Ducato, vor. Die nunmehr sechste Generation des Fiat Ducato erscheint heuer im 33. Jahr seit seiner ersten Einführung im Jahr 1981. In dieser Periode wurden weltweit über 2,6 Millionen Einheiten verkauft. Die Entwicklungscrew von Fiat Professional hat wahrlich keinen Stein auf dem anderen belassen und einen komplett neuen Ducato entwickelt, der sich optisch zwar den Gegebenheiten des Nutzfahrzeugthemas ergibt, doch starke Anleihen an aktuellen PkwDesigns nimmt. Die neue Frontpartie wirkt schnittig und fesch, auch wurden verschiedene Anbauteile der Stoßfänger und Kühlergrilleinheit neu entwickelt, um einen Tausch selbiger oder Reparaturarbeiten leichter zu gestalten. Der Innenraum des neuen Ducato wurde Pkwmäßig komfortabel und sehr freundlich gestaltet. Die Motoren wurden sparsamer und auf Wunsch ste
der neue Fiat ducato ist das aushängeschild von Fiat Professional. zahlreiche neue Features, innovative lösungen und wesentlich sparsamere motoren treffen auf eine neue, frische optik.
Die neuen grOSSen SerVice
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SerVice Die neuen grOSSen
schaft mit der Konkurrenz und bietet vollumfassende Ladekompetenz. Neu ist ein optimierter Fahrerplatz mit einem Sitz mit variabler Dämpfung, Armlehne und Lordosenstütze. Zusätzlich erleichtern die Anordnung des Schalthebels auf dem Armaturenbrett sowie ein hochklappbarer Dokumentenhalter das Leben an Bord. Ebenfalls zu haben sind die intelligente Traktionskontrolle, das System „Hill Descent Control“ (Bergabfahrhilfe), der aktive Geschwindigkeitsregler und begrenzer, AFILSpurassistent und Reifendrucksensor und die Connecting Box (mit BluetoothFreisprecheinrichtung und USBAnschluss). Optional ist auch ein 5ZollInfotainmentTouchscreen zu haben, der neben den üblichen Daten auch Navigation und Rückfahrkamera beherbergt. Motorisch ist beim neuen Jumper vorerst alles beim Alten geblieben, wobei eine deutliche Verbrauchsreduzierung, in einigen
Alle Hersteller erneuern ihr Transporterportfolio.
Die neuen großenDie letzten Jahre war es relativ ruhig im Transportersegment. Doch jetzt geht alles Schlag auf Schlag und nahezu alle Hersteller haben ihre großen Transporter komplett runderneuert und brin-gen diese in den kommenden Monaten auf den Markt. Nur bei VW muss man sich noch gedulden.
Versionen um bis zu 15 Prozent, erzielt werden konnte. Zusätzlich sind die Motoren eHDi 130 und eHDi 150 mit dem Stop&StartSystem ausgestattet. In Österreich kommt der neue Jumper noch im Juni auf den Markt.
NeUer Fiat dUcato„More technology, more efficiency, more value“ – unter diesem Motto stellte Fiat am Mitte Mai sein neues LadeFlaggschiff, den Ducato, vor. Die nunmehr sechste Generation des Fiat Ducato erscheint heuer im 33. Jahr seit seiner ersten Einführung im Jahr 1981. In dieser Periode wurden weltweit über 2,6 Millionen Einheiten verkauft. Die Entwicklungscrew von Fiat Professional hat wahrlich keinen Stein auf dem anderen belassen und einen komplett neuen Ducato entwickelt, der sich optisch zwar den Gegebenheiten des Nutzfahrzeugthemas ergibt, doch starke Anleihen an aktuellen PkwDesigns nimmt. Die neue Frontpartie wirkt schnittig und fesch, auch wurden verschiedene Anbauteile der Stoßfänger und Kühlergrilleinheit neu entwickelt, um einen Tausch selbiger oder Reparaturarbeiten leichter zu gestalten. Der Innenraum des neuen Ducato wurde Pkwmäßig komfortabel und sehr freundlich gestaltet. Die Motoren wurden sparsamer und auf Wunsch ste
der neue Fiat ducato ist das aushängeschild von Fiat Professional. zahlreiche neue Features, innovative lösungen und wesentlich sparsamere motoren treffen auf eine neue, frische optik.
der Ford transit machte den anfang bei der erneuerung des transporterportfolios. PkwFeeling im innenraum, Funktionalität im heck.
Die neuen grOSSen SerVice
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26 fuhrpark Special 02-2014
Die neuen grOSSen SerVice SerVice Die neuen grOSSen
hen außerdem das automatisierte Getriebe ComfortMatic und das elektronische Sperrdifferenzial Traction+ inklusive Bergabfahrhilfe (Hill Descent Control) zur Verfügung. Preislich bleibt der neue Ducato ebenfalls auf gleichem Niveau, so liegt der Einstiegspreis für den neuen Großen in der Version 115 MultiJet L1H1 mit 24.150 Euro nur um 270 Euro über dem bisherigen Einstiegspreis.
Ford traNsitMehr Ladevolumen, geringerer Verbrauch und niedrigere Unterhaltskosten: Der Transit wurde
ebenfalls komplett neu gestaltet und mit StateoftheArtTechnologie ausgestattet. Dank einer erweiterten EconeticModellpalette überzeugt die jüngste Generation der Transporterikone mit einem noch geringeren Kraftstoffverbrauch und vereint dies mit reduzierten Aufwendungen für Wartung und Reparaturen. Das Angebot umfasst neben front, heck oder allradgetriebenen Varianten mit 6GangSchaltgetriebe gleich drei Varianten des 2,2 l großen Duratorq TDCiTurbodiesels. Das Leistungsangebot staffelt sich dabei von 74 kW (100 PS) über 92 kW (125 PS) bis hin zu 114 kW (155 PS). Großes Augenmerk legte man auf möglichst niedrige Service und Reparaturkosten. So gilt für alle neuen FordTransitVersionen ein auf zwei Jahre oder 50.000 km ausgeweitetes Inspektionsintervall. Zugleich sank der routinemäßige Wartungsaufwand – über eine Distanz von 150.000 Kilometern gerechnet –, verglichen mit dem aktuellen Modell, von 5,4 auf 4,2 Stunden. Eine weitere Technologielösung, die mit dem neuen Ford Transit erstmals Einzug in das 2TonnenNutzfahrzeugsegment feiert, ist der Notrufassistent.
iVeco daily reloadedEbenfalls im Juni feiert der neue Iveco Daily seine Premiere. Das rundum neue Fahrzeug ist das
Ergebnis einer ausgewogenen Mischung aus Tradition und Innovation. Die Optik wurde gefälliger, die Technik umfangreich erweitert und erneuert, die Motoren wurden sparsamer. Seiner großen Stärke, der Rahmenkonstruktion und dem Prinzip „Motor vorne, Antrieb hinten“, bleibt der Daily auch in der neuen Generation treu. Die Kastenvolumina wurden über neue Radstände und Gesamtlängen erhöht. Diese Überlegungen haben zu den neuen 18 und 20m3Modellen geführt.
NeUe motoreN: oPel moVaNoDie optisch großen Neuerungen blieben für Opels Lastenprofi Movano vorerst noch aus. Vielmehr hat man sich beim Update für den Movano auf Technik und Motorisierungen konzen
iveco bleibt dem antriebskonzept treu:
auch künftig nur mit hinterradantrieb.
opel hat den movano optisch vorerst unverändert gelassen. mehr hat sich unterm blechkleid getan.
der neue iveco daily: unerhört scharfe optik
Praktische details im Fordtransitinnenraum.
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Die neuen grOSSen SerVice SerVice Die neuen grOSSen
ebenfalls komplett neu gestaltet und mit StateoftheArtTechnologie ausgestattet. Dank einer erweiterten EconeticModellpalette überzeugt die jüngste Generation der Transporterikone mit einem noch geringeren Kraftstoffverbrauch und vereint dies mit reduzierten Aufwendungen für Wartung und Reparaturen. Das Angebot umfasst neben front, heck oder allradgetriebenen Varianten mit 6GangSchaltgetriebe gleich drei Varianten des 2,2 l großen Duratorq TDCiTurbodiesels. Das Leistungsangebot staffelt sich dabei von 74 kW (100 PS) über 92 kW (125 PS) bis hin zu 114 kW (155 PS). Großes Augenmerk legte man auf möglichst niedrige Service und Reparaturkosten. So gilt für alle neuen FordTransitVersionen ein auf zwei Jahre oder 50.000 km ausgeweitetes Inspektionsintervall. Zugleich sank der routinemäßige Wartungsaufwand – über eine Distanz von 150.000 Kilometern gerechnet –, verglichen mit dem aktuellen Modell, von 5,4 auf 4,2 Stunden. Eine weitere Technologielösung, die mit dem neuen Ford Transit erstmals Einzug in das 2TonnenNutzfahrzeugsegment feiert, ist der Notrufassistent.
iVeco daily reloadedEbenfalls im Juni feiert der neue Iveco Daily seine Premiere. Das rundum neue Fahrzeug ist das
Ergebnis einer ausgewogenen Mischung aus Tradition und Innovation. Die Optik wurde gefälliger, die Technik umfangreich erweitert und erneuert, die Motoren wurden sparsamer. Seiner großen Stärke, der Rahmenkonstruktion und dem Prinzip „Motor vorne, Antrieb hinten“, bleibt der Daily auch in der neuen Generation treu. Die Kastenvolumina wurden über neue Radstände und Gesamtlängen erhöht. Diese Überlegungen haben zu den neuen 18 und 20m3Modellen geführt.
NeUe motoreN: oPel moVaNoDie optisch großen Neuerungen blieben für Opels Lastenprofi Movano vorerst noch aus. Vielmehr hat man sich beim Update für den Movano auf Technik und Motorisierungen konzen
opel hat den movano optisch vorerst unverändert gelassen. mehr hat sich unterm blechkleid getan.
Von einem Nutzfahrzeug sollte man vor allem eines erwarten: dass es einem die Arbeit erleichtert. Der NISSAN NV200 bietet Ihnen mit einer Laderaumlänge von über 2 Metern den größten Laderaum seiner Klasse und somit die Möglichkeit, all das zu verstauen, was Sie für Ihre Arbeit benötigen. Doch der NISSAN NV200 ist nicht nur schön geräumig – mit dem kleinsten Wendekreis seiner Klasse ist er dazu noch äußerst agil. Selbst bei dichtestem Stadtverkehr fädelt er Sie wendig hindurch und bringt Sie pünktlich an Ihr Ziel. So wird der Arbeitsalltag aufregend. Mehr Infos auf www.nissan.at
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28 fuhrpark Special 02-2014
Die neuen grOSSen SerVice SerVice Die neuen grOSSen
triert. Komplett neu im Angebot sind die beiden hochmodernen 2,3lBiTurboAggregate. Beatmet von zwei gemeinsam arbeitenden Turboladern verbinden die Dieseltriebwerke hohe Performance mit geringem Spritdurst und CO2Ausstoß. Während es bis dato die extralange MovanoKastenwagenVersion L4 an der Hinterachse auschließlich mit Doppelbereifung gab, ist sie nun in verschiedenen Höhen auch mit Einzelbereifung erhältlich. Das Fahrzeug wird leichter und verbraucht dadurch weniger. Zudem sinken die Gesamtbetriebskosten.
alles NeU: PeUgeot boxerSeit 1994 und bisher in drei Modellgenerationen ist der zweite Transporter im PSAKonzern Verbund (Citroën & Peugeot) auf dem Markt. Auch der Boxer besticht durch eine große Auswahl an Karosserievarianten und Umbaumöglichkeiten: Auf der Basis von drei Radständen (3, 3,45 und 4,04 Meter) ist er in vier Längen sowie drei Höhen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,8 bis 3,5 Tonnen erhältlich. Die Motorenpalette umfasst vier effiziente Dieselmotoren der jüngsten Generation: Drei 2,2LiterHDiFAPAggregate mit 81, 96 oder 110 kW (110, 130 oder 150 PS) sowie einen 3,0LiterHDiFAPMotor mit 130 kW (180 PS). Gegenüber dem Vorgänger L3H2 2,2 Liter HDi 130 lassen sich so bis zu 1,3 Liter pro 100 Kilometer einsparen. Auch die Betriebskosten sind im Marktvergleich äußerst niedrig. Features wie ABS, ESP, Notbremsassistent, Fah
rerairbag sowie elektrische Fensterheber gehören bereits zur Serienausstattung. Systeme wie Spurhalteassistent, Reifendrucksensor, intelligente Traktionskontrolle oder Einparkhilfe hinten sind je nach gewählter Version serienmäßig oder optional erhältlich. Marktstart erfolgt ebenfalls noch im Juni.
wirtschaFtlich: reNaUlt masterMit der umfangreichen Modellpflege beim Master komplettiert Renault die Erneuerung seines Transporterprogramms. Von den Renault PkwModellen übernimmt der Master das Marken gesicht mit dem großen, aufrecht platzierten Markenemblem vor einem dunklen Hintergrund. Mehr hat sich freilich unterm Blechkleid getan, denn auch bei Renault kommen nun neue, effizientere Motoren und mehr Sicherheitstechnik zum Einsatz. Als Motorisierungen für den Master stehen vier wirtschaftliche Turbodieselaggregate mit 2,3 l Hubraum zur Wahl, die zu
sammen mit den Wartungsintervallen von 40.000 km die Betriebskosten erheblich senken. Renault bietet die 2,3dCiTriebwerke in Leistungsstufen von 81 kW/110 PS, 92 kW/125 PS, 99 kW/135 PS und 121 kW/165 PS an. Zur ausgeprägten Effizienz der TwinTurboMotorisierungen trägt auch die elektrische Unterstützung der Servolenkung bei, mit der sich 0,1 l Kraftstoff pro 100 km sparen lassen. Insgesamt werden die Kunden ab Werk aus bis zu 350 Varianten wählen können. Das Modell ist in drei Radständen, vier Längen, drei Laderaumhöhen sowie wahlweise mit Vorder oder Hinterradantrieb verfügbar. Darüber hinaus offeriert Renault den Master als Kastenwagen mit Einzel und Doppelkabine, Kombi für den gemischten Güter/Personentransport und als Bus.
klassiker: mercedes sPriNterDer Mercedes Sprinter zählt neben dem Ford Transit zu den absoluten Klassikern unter den leichten Nutzfahrzeugen. Im Vorjahr feierte der neue Sprinter seine Premiere. Vor allem in Sachen Assistenzsystemen hat man sich bei Mercedes viel für den Sprinter überlegt. Besonderes Highlight ist hier der neue Seitenwindas
Peugeot stattet seinen boxer mit neuer optik,
wirtschaftlichen motoren und umfassenden auf
bauvarianten aus.
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02-2014 fuhrpark Special 29
Die neuen grOSSen SerVice SerVice Die neuen grOSSen
rerairbag sowie elektrische Fensterheber gehören bereits zur Serienausstattung. Systeme wie Spurhalteassistent, Reifendrucksensor, intelligente Traktionskontrolle oder Einparkhilfe hinten sind je nach gewählter Version serienmäßig oder optional erhältlich. Marktstart erfolgt ebenfalls noch im Juni.
wirtschaFtlich: reNaUlt masterMit der umfangreichen Modellpflege beim Master komplettiert Renault die Erneuerung seines Transporterprogramms. Von den Renault PkwModellen übernimmt der Master das Marken gesicht mit dem großen, aufrecht platzierten Markenemblem vor einem dunklen Hintergrund. Mehr hat sich freilich unterm Blechkleid getan, denn auch bei Renault kommen nun neue, effizientere Motoren und mehr Sicherheitstechnik zum Einsatz. Als Motorisierungen für den Master stehen vier wirtschaftliche Turbodieselaggregate mit 2,3 l Hubraum zur Wahl, die zu
sammen mit den Wartungsintervallen von 40.000 km die Betriebskosten erheblich senken. Renault bietet die 2,3dCiTriebwerke in Leistungsstufen von 81 kW/110 PS, 92 kW/125 PS, 99 kW/135 PS und 121 kW/165 PS an. Zur ausgeprägten Effizienz der TwinTurboMotorisierungen trägt auch die elektrische Unterstützung der Servolenkung bei, mit der sich 0,1 l Kraftstoff pro 100 km sparen lassen. Insgesamt werden die Kunden ab Werk aus bis zu 350 Varianten wählen können. Das Modell ist in drei Radständen, vier Längen, drei Laderaumhöhen sowie wahlweise mit Vorder oder Hinterradantrieb verfügbar. Darüber hinaus offeriert Renault den Master als Kastenwagen mit Einzel und Doppelkabine, Kombi für den gemischten Güter/Personentransport und als Bus.
klassiker: mercedes sPriNterDer Mercedes Sprinter zählt neben dem Ford Transit zu den absoluten Klassikern unter den leichten Nutzfahrzeugen. Im Vorjahr feierte der neue Sprinter seine Premiere. Vor allem in Sachen Assistenzsystemen hat man sich bei Mercedes viel für den Sprinter überlegt. Besonderes Highlight ist hier der neue Seitenwindas
sistent. Er kompensiert Einflüsse von Seitenwind auf das Fahrzeug im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten nahezu vollständig. Gegenlenken ist bei plötzlichen Böen nicht mehr erforderlich, der Fahrer wird deutlich entlastet. Der Seitenwindassistent baut auf das serienmäßige elektronische Stabilitätsprogramm ESP auf und wird ab einer Geschwindigkeit von 80 km/h
renault setzt beim master auf neue assistenzsystem und wirtschaftlichere motoren.
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30 fuhrpark Special 02-2014
xxx xxx SerVice Die neuen grOSSen entgeltliche einSchaltung SOrtiMO
In der Regel stellt eine Fahrzeugeinrichtung für den Anwender nur ein Mittel zum Zweck dar. Das bedeutet, sie sollte möglichst wenig Gewicht haben und dabei eine maximale Platzausnutzung im Fahrzeug ermöglichen. Weitere wichtige Aufgaben, welche die Einrichtungslösung erfüllen sollte, sind zudem: Ordnung zu gewährleisten, Sicherheit für die Fahrzeuginsassen, einfach herzustellende Ladungssicherung und Investitionssicherheit für den Verwender. Dem trägt Sortimo mit seiner mittlerweile vierten Generation an intelligenten Fahrzeugein richtungen bestmöglich Rechnung. So sind die Einrichtungslösungen von Sortimo bis zu 30 Prozent leichter als vergleichbare Produkte und gewährleisten eine bestmögliche Laderaumausnutzung aufgrund der individuellen und fahrzeug gerechten Bauweise. Die Einrichtungslinie Globelyst M sorgt zudem für Ordnung und Übersicht im Kastenwagen, was zugleich Suchzeiten reduziert. Zudem bietet das serienmäßig integrierte ProSafeVerzurrsystem eine noch einfachere und schnellere Möglichkeit zur Ladungssicherung. Die Investitionssicherheit der Produkte von Sortimo wird durch die lange Einsatzdauer bestätigt – so liegt die Haltbarkeit der Fahrzeugeinrichtungen bei über zehn Jahren.
aktiviert. Darüber hinaus sind für den Sprinter auch noch ein Abstandswarnassistent, ein Totwinkelassistent, ein Spurhalteassistent und ein Fernlichtassistent erhältlich.
der letzte im bUNde: Vw craFterEin gewichtiger Player fehlt derzeit allerdings noch im Bunde der großen Transporter: Der VW
Crafter! Hier wird man sich jedoch noch zwei Jahre gedulden müssen, denn bisher wurde der Crafter ja in Kooperation mit Mercedes gebaut, die Ähnlichkeiten zum Sprinter sind ja augenscheinlich. Doch diese Ära geht nun auch zu Ende, denn der Kooperationsvertrag läuft im Jahr 2016 aus. Dann wird VW einen komplett neuen und eigens entwickelten Crafter präsentieren, der künftig im polnischen Września in der Woiwodschaft Wielkopolska gebaut werden wird. Die ersten Fahrzeuge sollen dann bereits Mitte 2016 ebendort vom Band laufen. Somit ist der bunte Reigen der großen neuen Transporter nunmehr komplett und die Karten sind wieder neu gemsischt, was die Fahrzeugwahl für den Bereich der leichten Nutzfahrzeuge und Vans betrifft.
mercedes hat den sprinter bereits im
Vorjahr komplett erneuert und mit tollen
assistenten wie dem seitenwind assistent
ausgestattet.
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02-2014 fuhrpark Special 31
xxx xxx SerVice Die neuen grOSSen entgeltliche einSchaltung SOrtiMO
In der Regel stellt eine Fahrzeugeinrichtung für den Anwender nur ein Mittel zum Zweck dar. Das bedeutet, sie sollte möglichst wenig Gewicht haben und dabei eine maximale Platzausnutzung im Fahrzeug ermöglichen. Weitere wichtige Aufgaben, welche die Einrichtungslösung erfüllen sollte, sind zudem: Ordnung zu gewährleisten, Sicherheit für die Fahrzeuginsassen, einfach herzustellende Ladungssicherung und Investitionssicherheit für den Verwender. Dem trägt Sortimo mit seiner mittlerweile vierten Generation an intelligenten Fahrzeugein richtungen bestmöglich Rechnung. So sind die Einrichtungslösungen von Sortimo bis zu 30 Prozent leichter als vergleichbare Produkte und gewährleisten eine bestmögliche Laderaumausnutzung aufgrund der individuellen und fahrzeug gerechten Bauweise. Die Einrichtungslinie Globelyst M sorgt zudem für Ordnung und Übersicht im Kastenwagen, was zugleich Suchzeiten reduziert. Zudem bietet das serienmäßig integrierte ProSafeVerzurrsystem eine noch einfachere und schnellere Möglichkeit zur Ladungssicherung. Die Investitionssicherheit der Produkte von Sortimo wird durch die lange Einsatzdauer bestätigt – so liegt die Haltbarkeit der Fahrzeugeinrichtungen bei über zehn Jahren.
Häufig werden diese ein bis zwei Mal in andere Fahrzeuge mitgenommen. Zusätzlich zu den klaren Vorteilen, welche sich durch die Fahrzeugeinrichtungslösungen ergeben, profitieren die Kunden vom LBOXXenSystem. Ohne Effizienzprogramm verhelfen die LBOXXen zu einer Steigerung der Produktivität im Handwerks und Servicealltag. Die BOXXen in verschiedenen Größen ermöglichen eine perfekte Vorbereitung, da alles seinen Platz findet. Das Beladen des Einsatzfahrzeugs wird erleichtert. Da sich die BOXXen einfach zusammenklicken und stapeln lassen – „KlickandGo“ –, sind ein einfaches Entladen sowie der Transport vom Fahrzeug zur Baustelle vereinfacht. Somit wird ein schnelles Arbeiten ermöglicht. Zurück von der Baustelle ist auf einen Blick ersichtlich, was aufgefüllt werden muss, dadurch werden die Nachrüstzeiten ebenfalls verringert.Durch den Einsatz des LBOXXenSystems lassen sich so etwa 15 bis 20 Minuten Arbeitszeit pro Fahrzeug und pro Tag einsparen. Mittlerweile sind europaweit mehr als 5 Millionen LBOXXen, von diversen namhaften Werkzeugherstellern wie z.B. Bosch, Gedore, Klauke usw. im Einsatz. Hiermit wird eine herstellerübergreifende Transportlösung ermögllicht.
durch das österreichweite stations und Partnernetz ist sortimo für sie regional vor ort.
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koNtakt
Crafter! Hier wird man sich jedoch noch zwei Jahre gedulden müssen, denn bisher wurde der Crafter ja in Kooperation mit Mercedes gebaut, die Ähnlichkeiten zum Sprinter sind ja augenscheinlich. Doch diese Ära geht nun auch zu Ende, denn der Kooperationsvertrag läuft im Jahr 2016 aus. Dann wird VW einen komplett neuen und eigens entwickelten Crafter präsentieren, der künftig im polnischen Września in der Woiwodschaft Wielkopolska gebaut werden wird. Die ersten Fahrzeuge sollen dann bereits Mitte 2016 ebendort vom Band laufen. Somit ist der bunte Reigen der großen neuen Transporter nunmehr komplett und die Karten sind wieder neu gemsischt, was die Fahrzeugwahl für den Bereich der leichten Nutzfahrzeuge und Vans betrifft.
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32 fuhrpark Special 02-2014
teSt FOrD tranSit cOurier
Mit dem neu entwickelten Transit Courier trägt Ford das erfolgreiche TransitKonzept erstmals bis in das Segment der kompakten Lieferwagen. In Kombination mit einer starren Stirnwand bieten die seitlichen Schiebetüren jeweils eine Karosserieöffnung von 453 Millimetern, im Falle der Modellvariante mit Gittertrennwand sind es sogar 601 Millimeter. Mit einer maximalen Nutzlast von bis zu 585 Kilogramm eignet sich diese Baureihe für den Transport unterschiedlichster Waren und Werkzeuge. Dank weit aufschwingender, asymmetrisch bis zu einem Winkel von 158 Grad öffnender Doppelflügel
hecktüren fasst der Stauraum sogar eine Europalette. Der Transit Courier „Ambiente“ und „Trend“ wird serienmäßig mit einer asymmetrisch öffnenden Doppelflügelhecktür ohne Hecktürfenster ausgeliefert – Hecktürfenster (inklusive Heckscheibenwischer und Heckscheibenheizung) sind für beide Ausstattungsvarianten ebenfalls auf Wunsch verfügbar. Eine Heckklappe inklusive Fenster und Scheibenheizung ist für alle drei TransitCourierVersionen auf Wunsch lieferbar. Zu haben ist der neue kompakte Transporter ab sofort und ab einem Einstiegspreis von 11.450 Euro.
Ford rundet das NFZ-Portfolio mit einem neuen Modell ab.
Ford transit courierNach dem großen Bruder Transit Custom bringt Ford nun auch den neuen Transit Courier auf den Markt. Der neue, kompakte Courier basiert auf der Plattform des bewährten Ford Fiesta.
Ford stellt dem großen transit mit dem neuen
transit courier einen kleinen bruder zur
seite.
Das nächste Fuhrpark-Special erscheint am 02. nov. 2014 2014
imPressUm
medieninhaber (Verleger) und herausgeber: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH, Grünbergstraße 15, 1120 Wien, Tel.: (01) 546 64-0geschäftsführung: Thomas Zembacherbeteiligung: Alleinige Gesellschafterin der Me-dizin Medien Austria GmbH (der Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH) ist die Süddeutscher Verlag Hüthig GmbH. Gesellschafter der Süd-
deutscher Verlag Hüthig GmbH sind die Süd-deutscher Verlag GmbH mit 91,98 %, Herr Holger Hüthig mit 7,02 %, Frau Ruth Hüthig mit 0,45 %, Frau Beatrice Hüthig mit 0,28 % und Herr Seba-stian Hüthig mit 0,28 %. gesamtverkaufsleitung: Franz-Michael Seidlchefredaktion: Gregor Joselmitarbeiter dieser ausgabe:Beatrix Keckeis Hiller, Alfred Jay, Robert Menneranzeigen: Erhard Witty,
e.witty@wirtschaftsverlag.atartdirektion & grafik, illustration: butjabutja - multicrossmedia, Inh. Cecile Maria Lederer, 1140 WienFotos & illustration: Hersteller, Stockwerk Racing Team, ÖAMTC, Erdgas.at, Wien Energiehersteller: Leykam Let’s Print, A-7201 Neudörfl, Bickfordstraße 21www.leykamletsprint.comDVR: 0368491
Der beste Mitarbeiter.
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Dank serien mäßiger Stabilitätskontrolle (VSC) bietet Ihnen der neue Toyota Proace ein Höchstmaß an Stabilität und Sicherheit auf allen Transportwegen. In der Praxis überzeugen die effizienten Dieselmotoren, lange Serviceintervalle und drei Jahre Garantie.
Erfahren Sie mehr: toyota.at
Der neue Toyota Proace mit serienmäßiger Stabilitätskontrolle.
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Toyota_ProAce_FuhrparkSpezial_195x270_ICv2.indd 1 10.10.13 15:57FP022014-Special.indd 32 22.05.2014 11:27:26
teSt FOrD tranSit cOurier
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