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Mein Biberttal Ausgabe Oktober 2009
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BiberttalMein
BiogasanlageabgelehntGroßhabersdorferInitiative setzte sichdurch S. 12
Soziales Jahrim SportvereinJugendliche Helferunterstützen STVDeutenbach S. 16
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Lob für Engagement im Ehrenamt Seite 9
BiberttalMein
Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal,Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg und Stein sowie deren Ortsteile
Oktober 2009
Vait Schäfer (Bollmann-Betriebsleitung)und sein Umwelt-Experte Alf:
„Digital-Offsetdruck ist einfach TIERISCH gut, weil dadurch
die Umwelt geschont wird. Es werden Farben auf reiner
Kunststoffbasis verwendet und es entsteht kein Ozon.“
Bollmann Druck: digitaler Farbenzauber in PerfektionZirndorf (red). Bereits imJuni wurde eine nagelneueDigitaldruckmaschine vomTyp „HP Indigo press 5500“bei Bollmann Druck in Zirn-dorf installiert - eine Investi-tion in die technologischeZukunft.
In den letzten Jahren derEntwicklung hat sich der di-
gitale Offsetdruck - mit dereinzigartigen ElectroInk-Flüs-sigfarben-Technologie, die nurHP Indigo bietet - mehr alsbewährt. Deshalb war dieserSchritt aus Sicht der Boll-mann-Betriebsleitung nurkonsequent. Die „HP Indigopress 5500“ ist das Ergebnisder Weiterentwicklung der Di-gitaldrucktechnologie undbietet dem Endkunden deut-lich verbesserte Druckleistungund Qualität zu günstigenKonditionen.
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2.438 dpi und einer Rasterung von 230 lpi (entspricht zirkaeinem 90er-Raster), ein noch größeres Spektrum von Be-druckstoffen (vom 70 g/qm Papier über 350 g/qm Struktur-karton bis hin zu Kunststofffolien) sowie natürlich deutlichverbesserte Druckergebnisse auch bei leichten Rastertönen,Rasterverläufen und feinen Strichelementen sind dabei nureinige der Vorteile, welche die „HP Indigo press 5500“ bie-tet. Dem entsprechend auch das Angebot aus dem HauseBollmann, das bereits viele Kunden überzeugt hat:
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Mein Biberttal · Seite 3 EDITORIAL
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Liebe Leserinnen,liebe Leser,nach einer Umfrage imJahr 2004 sind 23 Millio-nen Bürgerinnen undBürger ab 14 Jahre eh-renamtlich in Vereinen,Initiativen, Organisatio-nen und Kirchen tätig.Darüber hinaus gestalteteine Vielzahl von Men-schen, durch eine zeit-lich begrenzte Mitarbeitin Projekten, ihr Lebens-umfeld aktiv mit. Ur-sprünglich war das Eh-renamt ein freiwilliges,
öffentliches Amt ohne Entgelt, zu dem der Einzelne in be-stimmten Fällen sogar verpflichtet werden konnte. In unse-rer Zeit wird unter dem Begriff Ehrenamt sowohl die Tätig-keit in Vereinen und Organisationen im gewählten Amt, alsauch die Freiwilligenarbeit oder das bürgerschaftliche Enga-gement zusammengefasst. In der modernen Gesellschaft be-steht jedoch zunehmend die Auffassung, dass nur Men-schen, die auch wirtschaftlich erfolgreich sind, Ansehenverdienen. Dass gerade wirtschaftlicher Erfolg eine zwei-schneidige Angelegenheit ist, hat uns die Finanzkrise erst indiesem Jahr deutlich vor Augen geführt. Gesamtgesell-schaftlich wäre es an der Zeit, dass auf unsere lange Traditi-on der Arbeit für das Gemeinwohl noch mehr Wert gelegtwird.
In den Gemeinden des Landkreises Fürth zeigt sich jedochnach wie vor ein ganz anderes, positives Bild. Durch die eh-renamtliche Arbeit der Bürgerinnen und Bürger in Berei-chen wie Kultur, Sport, Soziales, Kirche, Bildung, Erziehungoder Jugend- und Altenarbeit werden Menschen, die Hilfebrauchen, auch in schwierigeren Zeiten aufgefangen. UnserLeben in den Städten, Märkten und Gemeinden darf auchzukünftig nicht von Ellenbogenmentalität oder der Vorstel-lung von alleiniger individueller Freiheit des Einzelnen ge-prägt sein. Es muss wie bisher auf Solidarität, Nächstenlie-be und Gemeinsinn aufbauen.
Allen unseren ehrenamtlich tätigen Mitbürgerinnen undMitbürgern sind wir deshalb zu Dank verpflichtet, sind siedoch Vorbild für gemeinnützige Arbeit zum Wohle aller.Wir sollten uns aber davor hüten, alle unsere - den Verant-wortlichen in den Kommunen und im Land - übertragenenAufgaben der Daseinsvorsorge aus so genannten Kosten-gründen an Ehrenamtliche zu übertragen. Der Staat darfsich, auch nicht in finanziell angespannten Zeiten, aus sei-ner sozialen Verantwortung verabschieden, denn nur wermit gutem Beispiel vorangeht, kann andere auf seinem Wegmitnehmen.
Allen Ehrenamtlichen sei hier nochmals gedankt, denn so-lange Menschen die ihnen mögliche Form von ehrenamtli-cher Arbeit leisten, werden wir unser von Solidarität undNächstenliebe geprägtes, gutes Zusammenleben in denKommunen weiterführen können.
Herzlichst,Ihr
Johann VölklErster BürgermeisterMarkt Roßtal
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Mein Biberttal · Seite 4AUS DEM BIBERTTAL
„Das Böse“ steht nun am Roßtaler Pranger Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkas-se Fürth, Johann Völkl , Erster Bürgermeister derMarktgemeinde und Günther Leicht, Künstler undDozent an der Akademie der bildenden Künste,(v.l.) enthüllten Ende September das Kunstwerk„Das Böse“ (kleines Foto) auf dem Roßtaler
Marktplatz. Die Skulp-tur, die von JohannVölkl bei der Vernissa-ge „Entkernen” der Ga-lerie „Destillarta” ent-deckt wurde, zeigt einegroße Ähnlichkeit mitden sogenannten„Schandmasken“ desMittelalters. Das Kunst-werk ist auf dem Markt-platz bestens plaziert,da dieser - historischnachweislich - der ehe-malige Standort desRoßtaler Prangers war. Die Sparkasse Fürth unterstützte die Markt-
gemeinde bei der Anschaffung des Werkes, derMarktrat billigte die Aufstellung der Arbeit alsKunst im öffentlichen Raum. Fotos: CoB
Treue Mitglieder zum Sommerfest geehrtRoßtal (red). Zu seinem diesjährigen Sommerfest ehrteder CSU-Ortsverband Roßtal auch langjährige Mitglieder.
Altbürgermeister Maximilian Gaul, der nun 40 Jahre derCSU angehört, wurde zusammen mit einer ganzen Reiheaktiver Parteifreunde vom Kreisvorsitzenden Matthias Dießlgeehrt. So ist auch Roßtals Zweiter Bürgermeister, AntonEngelhard, bereits 40 Jahre aktiv dabei, 35 Jahre dagegender heutige Ortsgeschäftsführer Udo Schank, sowie LoniBauer. Schon seit 50 Jahren gehört Oberstudiendirektor a.D.Peter Fischer der Partei an, der anlässlich der Ehrung zumZusammenhalten aufrief. Für 25 Jahre Mitgliedschaft konn-ten Renate Böhm, Anneliese Deinzer und Richard Röger ge-ehrt werden, für 20 Jahre Wolfgang Hackel und HelmutLang. Schon 15 Jahre sind Erwin Döllinger und Marga Win-ter aktiv dabei, Doris Durand, Dietmar Kühne, Helmut Geg-
Ehrengäste und Geehrte gut gelaunt beim Sommerfest. Foto: oh
ner, Martin Kreß, Wolfgang Behringer, Holger Bauer, UdoList, Angelika Raab-Mayer und Wolfgang Dersch sind be-reits seit zehn Jahren Mitglied.
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AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 5
Buntes Angebot beim HerbstmarktCadolzburg (CoB). Der Markt Cadolzburg lud Ende Sep-tember wieder zum traditionellen Herbstmarkt ein. Beistrahlendem Sonnenschein boten dutzende Händler undHandwerker ihre Waren auf dem historischen Markt-platz und im Burghof an.
Bereits zum siebten Mal konnten die Besucher neben Kunst-handwerk auch zahlreiche andere Waren sowie Dienstleis-tungen verschiedenster Aussteller erwerben bzw. in An-spruch nehmen. Dutzende Händler und Gewerbetreibendeaus dem näheren und ferneren Umland überzeugten ebensowie ortsansässige Geschäfte mit einem bunten Angebot. ObSchmuck, Dekoartikel, Wolle, Kinderspielzeug, Steinmetz-und Holzarbeiten, Strohgestecke, fränkische Leckereienoder sogar Autos - für jeden Geschmack war etwas dabei.
Viele Mitmach-Aktionen für Jung und Alt
Darüber hinaus gab es viele Aktionen rund um den Herbst-markt, wie Burgführungen, Verlosungen und Bastelangebo-te für die jüngeren Gäste ebenso wie verschiedenste kulina-rische Gaumenfreuden. Die Melodien derEisi-Hofmann-Matusche-Band sowie des Schülerorchestersund der Big Band der Musikkapelle Cadolzburg sorgten fürdie musikalische Komponente des Wochenendes.
Fotos: CoB
Fahrpläne für die Schulbusse auch onlineLK (red). Für das Schuljahr 2009/2010 finden Schülerund Eltern die Fahrtzeiten und -routen des Schulbusver-kehrs nun auch auf der Homepage des Landkreises unterwww.landkreis-fuerth.de.
Vom Unterpunkt „Bildung/Schulen“ gelangt man über„Schülerbeförderung“ direkt zu den aktuellen Schulbus-fahrplänen. Dort kann man alle Daten der Fahrten vonund zu den Gymnasien in Oberasbach und Stein, zur Realschule Zirndorf sowie zum Förderzentrum Cadolzburgnachschauen.
Die aktuellen Fahrpläne der öffentlichen Buslinien sind aufder Internetseite des VGN unter www.vgn.de abrufbar.
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Achtung, der „Grüffelo“ kommt!Oberasbach (red). Monstermäßiges Kindertheater für dieganze Familie, nach dem bekannten Kinderbuch und vorge-führt von „pohyb’s & konsorten“, gibt’s am 9. Oktober um15.00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Altenberg. Kar-ten für „Der Grüffelo kommt!“ sind in der Bücheroase (Rat-hauspassage) erhältlich und kosten für Erwachsene 5 Eurosowie für Kinder 3 Euro.
Lagerverkauf in der COOLBOXGroßweismannsdorf (red). Am 9., 10., 12. und 13. Oktoberwird in der COOLBOX-Kindermode in Roßtal-Großweis-mannsdorf das Lager geräumt. Angeboten werden dieHerbst-/Winterkollektion aus der letzten Saison, die Früh-jahrskolletkion dieses Jahres sowie die aktuellen Kollektio-nen der Marken Bench, Quiksilver, Billabong, Vingino, EdHardy, Belstaff, Diesel und Levi’s - mit Preisnachlässen biszu 70 Prozent. Coolbox Kindermode, Ansbacher Str. 25,90574 Roßtal-Großweismannsdorf. Telefon 09127/904020
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Programm:
Samstag, 10. Oktober
ab 10.00 Uhr: Ritterlager und Weinzeltbetrieb (Verkaufsstände)Köstliche Weine aus der Region werden präsentiert von „Die Hörberatung”
14.00 Uhr: Schaukämpfe
Kräuterkunde für Kinder - Kräutersuchspiel und selbstgemachte Kräuter- und Blütensalze – wie’s geht, zeigt die „Luna Apotheke“
16.00 Uhr: Kräuterführung für Erwachsene
Schaukämpfe
16.30 Uhr: Feuerschlucker
17.00 Uhr: Schaukämpfe
17.30 Uhr: Theaterspektakel:Der Bund des Phönix „entführt“im wahrsten Sinne des Wortes ins Weinzelt
17.45 Uhr: Orientalischer Tanz im Weinzeltmit Tanzschule ISIS
18.15 Uhr: Benefizabend mit „Lui, dem singenden Gerüstebauer“
19:00 Uhr: Familienritterlager -Geschichten im Ritterlager, Stock-brot über dem Feuer, Besuch des Feuerspeiers
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20.00 Uhr: Versteigerung – mit den Stadträten und der BürgermeisterinPlatzreservierung unbedingt erforderlich unter: 0911/691331
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Sonntag, 11. Oktober
ab 10.00 Uhr: Ritterlager und Weinzeltbetrieb (Verkaufsstände)Köstliche Weine aus der Region werden präsentiert von „Die Hörberatung”
10.00 Uhr: Frühschoppen mit den Egenhausener Musikanten
11.00 Uhr: Schaukämpfe
14.00 Uhr: Schaukämpfe
14.30 Uhr: Kräuterführung für Erwachsene
14.30 Uhr: Kräuterkunde für KinderKräutersuchspiel und selbstgemachte Kräuter- und Blütensalze – wie’s geht, zeigt die „Luna Apotheke“
15.00 Uhr: Heilmethoden im Mittelalter.Merlin, der Zauberer berichtet(bei gutem Wetter vor dem Stand der „Luna Apotheke“, bei schlechtem Wetter auf der Bühne im Weinzelt
16.00 Uhr: Schaukämpfe
16.00 Uhr: Kräuterführung für Erwachsene
Fotos: fa
Mein Biberttal · Seite 8AUS DEM BIBERTTAL
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Buntes Kinder- und FamilienfestZirndorf-Weinzierlein (red). Pünktlich zum Herbstan-fang findet traditionell das große Kinder- und Familien-fest der Frauen-Union Zirndorf statt - heuer am Samstag,17. Oktober, ab 14.00 Uhr am „Huber-Hof“ in Weinzier-lein, Heilsbronner Straße 14.
Angespornt durch die großen Erfolge dervergangenen Veranstaltungen habensich die Damen wieder ganz beson-ders ins Zeug gelegt,um vor allem denKindern ein at-traktives Pro-gramm zu bie-ten. Hier einStand zum Ba-steln, dort einTombolapa-last. Die sportli-chen Angebote(Pedalowettren-nen, Sackhüpfen undvieles mehr) sorgen zusätz-lich für viel Kurzweil, aber auchKinderschminken und Mohren-kopfschleudern sind im Pro-gramm. Und die breite Palette anEssen und Trinken kann sich ebenfalls sehen lassen - beider Zubereitung einiger Gerichte können die Kinder aktivmitmachen.
Ammerndorf (red). Christian Schmidt, ParlamentarischerStaatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung,machte im September im Rahmen einer Informationsrei-se auch in Ammerndorf Station.
Gemeinsam mit Landrat Matthias Dießl, MdL Hans Heroldsowie Vertretern des Ortsverbandes Ammerndorf informier-te er sich zunächst über den Fortschritt der Bauarbeiten zurOrtsumgehungsstraße. Beim anschließenden Rundgang be-suchte Christian Schmidt neben der Ammerndorfer Mühleauch die Brauerei „Ammerndorfer Bier / Dorn-Bräu“ sowiedie Firma „dataform dialogservices“ und sprach mit denUnternehmern über die aktuelle wirtschaftliche Situationvor Ort. „Mir liegt gerade die Stärkung des Mittelstandes amHerzen, denn er ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Hierentstehen die Arbeitsplätze der Zukunft“, so Schmidt. „Des-halb werde ich mich auch weiterhin für unsere mittelständi-sche Wirtschaft einsetzen.“
Besuch bei Ammerndorfer Unternehmen
Bei seinem Rundgang besuchte StaatssekretärChristian Schmidt (Mitte) auch die AmmerndorferMühle. Foto: privat
3. Schlagersingen in GroßhabersdorfGroßhabersdorf (red). Zum bereits 3.Schlagerfest ladendie „Haberschdorfer“ am Samstag, 10. Oktober, um 20.00Uhr in ihre Pfarrscheune ein.
Zum Vortrag kommen ausschließlich deutsche Schlagerme-lodien, angefangen in den 20ern bis hin zu den 90er Jahren.Die Titel werden dabei live interpretiert und gesungen vomDuo „Robert und Roland“. Die Besonderheit des Abends:Das Publikum kann das Programm aus den bereitliegendenLiederbüchern selbst auswählen, der Eintritt ist frei.
Neu: LCNBeautySchool in OberasbachOberasbach (red). Ende Sep-tember eröffnete AlexandraKleins in der Albrecht-Dü-rer-Straße 104 in Oberasbachihre private LCNBeauty-School.
Nachdem sie gemeinsam mitHannelore Wenning - beide be-reits bestens bekannt durch dasInstitut „Kosmetik & Mehr“ - aufeine langjährige, externe, zertifi-zierte und bundesweite Trainer-tätigkeit zurückblicken kann,war die Gründung der Beauty-School nun der nächste Schritt.In der Einrichtung wird fundier-te und stetig aktualisierte Aus-und Weiterbildung in den Bereichen Nagelmodellage, kosmeti-sche Fußpflege, Permanent-Make-up sowie Make-up angeboten.Die Erfahrung aus über 20 Jahren Schulung ist dabei die besteBasis für jedes Ausbildungskonzept. Im Rahmen einer Eröff-nungsfeier, zu der auch Oberasbachs Erste Bürgermeisterin BirgitHuber vorbeischaute, standen eine professionelle Modenschauvon „Nantia Persch Mode“ (Oberasbach), Hairstyling mit aktuel-len, fetzigen Frisuren von „Art of Hair“ (Zirndorf) sowie das The-ma Make-up zu typ- und stilgerechten Herbsttrends für 2009 mitHannelore Wenning von „Kosmetik & Mehr“ (Oberasbach) aufdem Programm. Mehr Informationen zur LCNBeautySchoolNürnberg mit Sitz in Oberasbach gibt es telefonisch oder via E-Mail. 0911/6697632 • alexandra_kleins@web.de
Frauen-Power bei derEröffnungsfeier (v.l.n.r.):Hannelore Wenning,Alexandra Kleins undBürgermeisterin BirgitHuber. Foto: privat
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AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 9
Roßtal (fa). „Bürger helfenBürgern“ - so das Motto vonFAIR, der Freiwilligen Agen-tur in Roßtal. Um die ehren-amtliche Tätigkeit der aktu-ell 40 Mitstreiterinnen undMitstreiter entsprechend zuwürdigen, lud Bürgermeis-ter Johann Völkl unlängstzu einer kleinen Feier in dieSpitzweedscheune.
Zwar konnten leider nicht allekommen, jedoch avanciertedie Feier trotzdem zu dem,was sie auch sein sollte: zueinem gemütlichen Beisam-mensein unter Gleichgesinnten, denen das Wohl ihrer Mit-menschen am Herzen liegt. FAIR entstand im März 2006aus vorheriger, klassischer Nachbarschaftshilfe heraus. Ma-ria Dotzler-Schmidt: „Es geht bei uns schlicht und einfachum bürgerschaftliches Engagement. Wir helfen zum Bei-spiel Senioren beim Einkauf, bieten Fahr- oder Babysitter-dienste an und coachen auch Schüler.“ Letzteres, so sagtsie, sei vor allem für die Bildung von Selbstvertrauen beimanchen Heranwachsenden wichtig, und so geht es ganzklar um Förderung, wobei natürlich auch bei Schularbeitengeholfen wird. „Kinder und Jugendliche haben so nicht nurzusätzliche Ansprechpartner, sondern vor allem auch Ver-trauenspersonen, die sie auf einem Stück ihres Lebenswe-ges engagiert begleiten“, so Maria Dotzler-Schmidt weiter.
„Bedienungspersonal“ kam aus dem Rathaus
Die Palette dessen, was durch FAIR insgesamt angebotenwird, ist noch viel umfangreicher, hat insgesamt aber einklares Ziel: den Alltag deutlich menschlicher zu gestalten.Dafür gab’s nun Dank vom Bürgermeister, der gemeinsammit mehreren Helferinnen und Helfern aus dem Rathaus al-les gab, um den FAIR-Mitgliedern eine schöne Feier zu be-scheren. „Das ganze Jahr über sind Sie für hilfebedürftigeBürger - und somit für den Markt Roßtal - da. Deshalb ha-ben wir uns gedacht, heute bedienen wir vom Rathaus ein-mal Sie“, meinte Johann Völkl in einer kurzen Ansprache.Und die Feier gelang: Am Grill wurden etliche Köstlichkei-ten „gezaubert“, die ein in der Spitzweedscheune aufgebau-tes Buffet perfekt ergänzten.
FAIR - Die Freiwilligen Agentur in Roßtal, deren Mitgliederaus versicherungstechnischen Gründen unter der Schirm-herrschaft der Marktgemeinde tätig sind, ist zu den gängi-gen Öffnungszeiten direkt über das Bürgerbüro zu errei-chen. Telefon 09127/901042
Bürgermeister JohannVölkl (5.v.r.) freut sich,auch einmal etwas fürdie „Ehrenamtlichen“tun zu dürfen. Blumengab es außerdem fürRoswitha Ott (kleinesBild), die umzugsbe-dingt aus FAIR ausschei-det. Fotos: fa
Dank an Ehrenamtliche für „FAIRes“ Engagement
Claudia Ganci
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Zirndorf (red). Das charmante Städtchen Zirndorf, vorden Toren Nürnbergs und Fürths ist Station der Deut-schen Spielzeugstraße und steht für eine einzigartigeSpielzeugtradition. An diese Tradition anknüpfend ver-anstaltet die ZiMa Zirndorf Marketing eG am Sonntag,25. Oktober, in der Innenstadt den zweiten ZirndorferHerbst- und Spielzeugmarkt.
Von 10 bis 17 Uhr präsentieren sich auf dem MarktplatzSpielwarenhersteller und –händler aus Zirndorf und der
Region mit Holzspielwaren, Puzzles, Teddybären, Blech-
Zirndorfer Herbst- und Spielzeugmarkt für die ganze Familiespielzeug und vielem mehr. Auch das Zirndorfer Museumund die Deutsche Spielzeugstraße sind mit von der Partie,im Zirndorfer Museum ist an diesem Tag der Eintritt frei.Das Thema Spielzeug wird mit zahlreichen Aktionen fürGroß und Klein durch die ganze Stadt ziehen.
Modelleisenbahnbörse in der Metz-Halle
So findet in der Paul-Matz-Halle eine Modelleisenbahnbörseder Zirndorfer Eisenbahnfreunde zum Kaufen, Tauschenund Verkaufen statt. Liebhaber können bei einem Nostalgie-markt im Hof des kleinen Antikladens in der NürnbergerStraße nach Sammlerstücken stöbern. Die kleinen Gäste dürfen sich in der Kinderwerkstatt derHolzmanufaktur von Thun in der Nürnberger Straße an ei-genen Laubsäge- und Kupferarbeiten versuchen. Kinder-schminken, Spielstationen, Gewinnspiele und Zaubervor-führungen runden die tollen Kinderangebote ab.
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Neben dem Spielwarenbereich findet in der Zirndorfer In-nenstadt auch ein bunt gemischter Herbstmarkt statt. Dasabwechslungsreiche Angebot reicht von Kunsthandwerküber Floristik, Mode, Accessoires, Nützliches für Heim- undHaus bis hin zu kulinarischen Spezialitäten. Mit dem Markthaben ab 12 Uhr in der ganzen Innenstadt die ZirndorferGeschäfte geöffnet und laden mit vielfältigen Aktionen undHerbstangeboten zu einem entspannten Einkaufsbummelein. In der Einkaufspassage im Pinderpark finden Kochvorfüh-rungen, ein Kunstschaufenster der Gesellschaft für Museumund Kunst e.V. sowie um 14 Uhr eine Modenschau statt.
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Im malerischen Ortskern von Zirndorf liegt das alte Fach-werkhaus, in dem seit 1995 das städtische Museum unter-
gebracht ist. Die Bedeutung der Zirndorfer Blechspielzeug-industrie im 19. und 20.Jh. wird durch eine umfangreicheSpielzeugsammlung und alte Werkstätten anschaulich dar-gestellt. Im Obergeschoß dokumentieren verschiedene Dio-
Die Deutsche Spielzeugstraße ist eine Reiseroute durchOrte in Thüringen und Franken, deren Gemeinsamkeitenin der Tradition der Spielzeugherstellung besteht. NebenHirschau und Nürnberg ist auch Zirndorf eine Stationdieser Strecke und zwar aufgrund des Playmobil Fun-Parks sowie des Städtischen Museums.
ramen, Modelle und Graphiken das Schicksal Zirndorfswährend des Dreißigjährigen Krieges. Wallenstein hatte1632 um den Ort herum ein großes Lager errichtet und warhier gegen Gustav II. Adolf von Schweden in die Schlachtgezogen. Unbedingt sehenswert sind auch die Sonderaus-stellungen im Saal unter dem offenen Dachstuhl.
Spielen und Spielzeug in freier Natur
Playmobil ist ein Favorit in den Kinderzimmern von heute.Und wenn die Kleinen dann mal raus sollen zum Toben undKlettern, dann bietet dafür der Playmobil FunPark in Zirn-dorf die idealen Voraussetzungen. Ob auf dem Piratenschiffoder in der Ritterburg, im Westernland oder am Elfenteichbeim Perlensuchen – hier können Kinder ihrer Fantasie undihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Für Verpflegungund Unterhaltung ist perfekt gesorgt. Und auch Große kön-nen hier spielen, zum Beispiel auf dem angrenzenden Play-mobil Golf-Kurs. Foto: fa
Zirndorf: Station der Deutschen Spielzeugstraße
Mein Biberttal · Seite 12AUS DEM BIBERTTAL
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An dieser Stelle, am nordwestlichen Ortsrand vonGroßhabersdorf in Richtung Hornsegen, sollte ur-sprünglich die Biogasanlage entstehen. Foto: CoB
Großhabersdorf (red). Die Großhabersdorfer machten dervon der Firma Bioenergie Redlingshöfer geplanten Bio-gasanlage einen Strich durch die Rechnung: 52,5 Prozentder Wähler lehnten das Projekt am Wahlsonntag ab.
Die ansässige Landwirtsfamilie Redlingshöfer plante denBau einer Biogasanlage mit 526 Kilowatt auf einer 1,8 Hek-tar großen Fläche am nordwestlichen Ortsrand von Groß-habersdorf in Richtung Hornsegen. Der Gemeinderat zeigte
Bürgerentscheid: Großhabersdorfer lehnen Biogasanlage ab
sich dem Projekt gegenüber positiv, einige Anwohner hinge-gen hatten starke Bedenken. Aus diesem Grund formiertesich die „Bügerinitiative lebenswertes Großhabersdorf“, dieihren Befürchtungen von Geruchsbelästigung, übermäßigerVerkehrsbelastung und eine Wertminderung der privatenGrundstücke Ausdruck verlieh. Innerhalb kürzester Zeitsammelten die Mitglieder 781 Unterschriften und brachtendamit den Bürgerentscheid auf den Weg.
Insgesamt 1273 Bürger hatten gegen die Biogasanlage ge-stimmt, 1233 waren dafür. Aber eine knappe Mehrheit von40 Stimmen reichte, um das Projekt zu kippen. Bis Redakti-onsschluss war Friedrich Biegel, Erster Bürgermeister derGemeinde, für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
So Wissen noch mehr Spaß: Heißer DJ-Club-Soundvon House bis Salsa lädt zum Tanzen und Feiemein. Foto: oh
Stein (red). Im Rahmen der „Langen Nacht der Wissen-schaften“ am Samstag, 24. Oktober, lädt die Faber-CastellAkademie ab 18.00 Uhr zur Industry Lounge Party „Dan-ce & Draw“ in ihre denkmalgeschützten Industrie-Loftsein.
In diesem Jahr präsentieren sich in der„Langen Nacht derWissenschaften“ nochmals mehr Programmanbieter der Öf-fentlichkeit, insgesamt 300 Institutionen mit über 750 Pro-
grammangeboten freuen sich an 130 Veranstaltungsortenauf Gäste, wobei heuer erstmalig auch Faber-Castell in dieAkademie nach Stein einlädt. Mit diesem außergewöhnli-chen Kultur-Happening öffnet die Privatakademie, die nor-malerweise Kunst- und Designstudenten in die Geheimnisseder bildenden Künste einweiht, ihre Jugendstil-Ateliers fürdie breite Öffentlichkeit. Es wird gechilled, gegrooved undgemalt, was das Zeug hält. Wo im 18. und 19. Jahrhundertschwitzende Arbeiter Minen für Blei- und Farbstifte herstell-ten, läuft an diesem Tag heißer DJ-Club-Sound von Housebis Salsa.
Offener Workshop für mehr Kreativität
Zum Chillen lädt eine Cocktail- und Foodbar ein, und inden offenen Kreativ-Workshops werden Kurse in verschie-denen Gestaltungstechniken sowie Führungen und Infovor-träge abgehalten - ideal für alle, die sich kreativ austobenund sich zudem über die Angebote einer Akademie oderHochschule informieren wollen. Wer noch nicht genug hat,folgt den Stufen hinunter und wandelt in den authentischenRäumen der historischen Minenfertigung auf den Spurender „Rußkäfer“ (früherer Spitzname der Minenarbeiter) -eine spannende Zeitreise in die Industriegeschichte des 19.Jahrhunderts.
Das Wissenschaftsticket ist der Generalschlüssel zur Nachtund berechtigt zum Eintritt in alle teilnehmenden Institutio-nen, zur Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im ge-samten VGN-Netz sowie aller Busshuttlelinien, die von18.00 bis 1.00 Uhr verkehren. Erwachsene zahlen 10 Euro,Schüler und Studenten 7 Euro.
Faber-Castell öffnet seine Ateliers für die breite Öffentlichkeit
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11.10.2009
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Herbstmode 2009: Das trägt man, wenn’s kühler wird
Röcke, Kleider undMäntel in Karomustersind die Highlights derdiesjährigen Herbstsai-son. Die Karos werdensich im Vergleich zumSommer in der Herbst-mode 2009 aber auf je-den Fall noch ein wenigwandeln und noch ex-tremer in die RichtungSchottenlook gehen.Wir dürfen wieder diekarierten Röcke ausdem Schrank holen –und wer es ganz trendymöchte, setzt im Herbstauf Rot in Kombinationmit den stylischen Vier-
ecken. Wer es etwas weniger auffällig mag wählt das karier-te Muster in Form von ausgewählten Accessoires, wie Hals-tücher oder Gürtel.
Röhrenjeans bleiben weiterhin im Trend
Bei den Hosen bleibt es eigentlich bei den derzeitigen Trends.Die Röhre wird nach wie vor auf den Straßen zu sehen sein,
daran ändert sie auch im Herbstnichts. Und auch die hohen undrecht weiten Marlenehosen sindweiter auf dem Vormarsch. Ein weiterer Herbsttrend, der auchschon in der Sommermode 2009 zusehen war: Der Boyfriend Look,Hosen aus dem Schrank des Ehe-manns sind absolut modisch.
Farblich wird es ruhiger
Farblich ge-sehen wird,nach derbunten Som-mermode, si-cher wiederetwas zu-rückgesteckt.Wenn mannicht gerade rote Karos trägt, sollteman sich an gedeckte Farben halten.Sehr schön ist immer die Kombinati-on mit Grautönen, besonders in derHerrenmode ein absolutes Muss inder kalten Jahreszeit. Darüber hinaus feiert, bei Jacken undPullovern, im Herbst 2009 dicker Stricksein Revival. Am besten lässt er sichmit schlichten Röhrenjeans kombinie-ren, um den voluminösen Oberteileneinen Kontrast zu bieten. Fotos: ddp
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Auto-Checkliste für die kalten TageBereits im Spätherbst kann es vorkommen, dass dasThermometer unter die 0°C fällt. Darüber hinaus stehtder Winter zu dieser Zeit schon vor der Tür, so dass mansein Auto auf die frostige Zeit vorbereiten sollte. Dabeiist folgendes zu beachten:
* Vereinbaren Sie frühzeitig einen Termin zum Wechselnder Winterreifen. Wenn der erste Schnee da ist, will näm-lich jeder hin. Prüfen Sie zuvor, ob Ihre eingelagerten Pneusüberhaupt schon so wenig Profil haben, dass sich der Auf-wand des Wechselns lohnt.
* Ein voller Scheibenwaschwassertank hilft ihnen nichts,wenn er einfriert. Sie sollten wenigstens so viel alkoholhal-tigen Zusatz dazumischen, dass die Flüssigkeit -10°C aus-hält. Wenn dann der Winter da ist, braucht Ihr Scheiben-waschwasser den vollen Schutz.
* Wenn Sie spezielle unempfindliche Fußmatten für die kalte Jahreszeit haben, legen Sie die jetzt ins Auto.
* Haben Sie seit dem letzten Winter Kühlwasser nachfüllenmüssen oder sogar das ganze Wasser ausgetauscht? PrüfenSie mit einem geeigneten Gerät den Frostschutz und füllen
Sie gegebenenfalls Glysantinnach. Wenn es bitter kaltwird, kann sonst Ihr Motornachts teure Frostschädenbekommen.
* Denken Sie daran, dassIhre Türgummis im Winterbesondere Pflege brauchen,damit sie nicht festfrieren.Wie es geht, kann man beimFachmann erfahren.
* Besitzer eines Kabrios, dasim Winter nicht eingemottetwird, sollten langsam darandenken, Ihr Hardtop ausdem Keller zu holen und zumontieren.
Fotos: ddp
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Leckeres Herbstrezept für Kürbiskuchen:Zutaten:
300 g Kürbis mit weicher Schale150 g Zucker100 g Möhren100 g gemahlene Haselnüsse100 g Mehl2 Eier1/2 Zitrone1 TL Backpulver
NelkenpulverZimt
Zubereitung:
Backofen auf 180 Grad vorheizen.Eigelb und den Zucker in eine Schüssel geben und schau-
mig rühren. Zitrone abwaschen, fein abreiben, auspressenund Zitronenschale und -saft zur Zuckermasse hinzugeben.Kürbis aufschneiden und die Kerne entfernen. Die Möhrenschälen und beides klein raspeln. Die Raspel nun zusam-men mit den Nüssen, dem Mehl und dem Backpulver zurZuckermasse geben und mit Nelken und Zimt würzen.Nun das Eiweiß steifschlagen und vorsichtig unter die Mas-se heben. Anschließend den Teig dann in eine gefetteteSpringform (Durchmesser 26 cm) geben und den Kürbisku-chen ca. 50 Minuten backen.
Nährwertangaben pro Portion:
153 Kalorien, 21 g Kohlenhydrate, 6 g Fett und 3 g Eiweiß
Mein Biberttal · Seite 16AUS DEM BIBERTTAL
Roßtal (fa). In diesem Jahr lädt der Martinimarkt in Roß-tal am 7. und 8. November wieder in und um die Grund-schule sowie ins Rathaus und auf den Marktplatz ein.
Vorfreude auf den Martinimarkt
Auch heuer werden wieder Tausende Besucheraus nah und fern zum Roßtaler Martinimarkt er-wartet. Fotos: fa/Archiv
Gekoppelt an die Verkaufsschau, zu der viele Händler undHandwerker ihre oft auch schon weihnachtlichen Produkteanbieten, ist wie in jedem Jahr ein Gewerbemarkt, bei demsich heimische Unternehmen beinahe aller Branchen prä-sentieren. Zusätzlich gibt’s auch heuer wieder ein Gewinn-spiel des örtlichen Gewerbeverbandes, bei dem wirklichhochwertige Sachpreise aufglückliche Gewinner war-ten. Die Eröffnung desMartinimarktes erfolgt am7. November um 10.30 Uhr,an beiden Tagen wird zu-dem traditionell mit einemattraktiven Rahmenpro-gramm aufgewartet. Klar,dass der „Pulzermärtel“ amMarktplatz vor dem Rat-haus nach seinem Prologam Sonntag Nachmittagwieder Martinerli an die Kinder verteilt und dass auch sonstfür das leibliche Wohl generell bestens gesorgt ist. Lesen Siemehr in unserer nächsten Ausgabe, in der es dann wiederdas komplette Programm sowie allerlei nützliche Informa-tionen rund um den Roßtaler Martinimarkt 2009 gibt.
www.gewerbeverband-rosstal.de
Soziales Jahr im Sportverein
Der eine geht und bleibt trotzdem, die anderekommt: Vereinsvorstand Udo Kramer (Mitte) be-dankt sich bei Yannick Süßmann (l.) und begrüßtgleichzeitig Anne Hopfengärtner (r.). Foto: fa
Deutenbach (fa). Ein freiwilliges soziales Jahr im Sport-verein? Geht nicht, gibt’s nicht? Doch, geht - und wie!
Nachdem der 20-jährige Yannick Süßmann bereits ein Jahrbeim STV Deutenbach wirkte, konnte Vorstand Udo Kramerzum 1. September offiziell die 19-jährige Anne Hopfengärt-ner beim Verein begrüßen. Beide Jugendliche reiz(t)en dieverschiedenen Aufgaben, die es da so zu erfüllen gab bzw.gibt - vor allem jedoch sehen sie ein freiwilliges sozialesJahr auch als gute Gelegenheit für eine berufliche Orientie-rung. Dass die beiden jungen Leute darüber hinaus gernemit Menschen zusammenarbeiten, machte ihnen die Ent-scheidung für den gemeinnützigen Job nur noch leichter,und die inhaltliche Bandbreite ihrer Aufgaben lässt erahnen,warum. So steht beispielsweise die Mittagsbetreuung in derHauptschule auf dem Programm sowie die Durchführungund Betreuung eines sportlichen Programms nach dem Mit-tagessen, bei dem die Kinder natürlich selbst mitbestimmendürfen, welche Sportart gerade angesagt ist. Aber auch or-ganisatorische Aufgaben, etwa bei Turnieren, gehören dazu,genau wie alles, „...was sonst noch so anfällt“.
Dankbarer Job zum Wohle der Gemeinschaft
Yannick studiert nun, nach seinem freiwilligen Jahr, sozialeArbeit in Nürnberg und bleibt dem Verein zudem als Trainerfür die C-Jugend erhalten. Anne Hopfengärtner indes über-legt, später Sozialpädagogin oder Lehrerin zu werden. Bei-des, so sagt sie, sind dankbare Jobs - und wieder geht esdabei um Menschen. Seit sie acht Jahre alt war, spielt sieselbst Fußball, war sogar schon Bayerische Meisterin, undkann sich daher vorstellen, später ebenfalls beim STV Deu-tenbach zu bleiben. Wichtig ist ihr, zu lernen, mit verschie-denen Charakteren umzugehen. Udo Kramer ist da ganz zu-versichtlich, denn „...die Anne ist ein aufgewecktes Mädel,sympathisch und umgänglich obendrein“.
Kostenteilung ist unerlässlich
Doch es ist nicht selbstverständlich, dass ein gemeinnützi-ger Verein eine(n) Jugendliche(n) für ein freiwilliges sozia-les Jahr beschäftigen kann. Zwei Fünftel der Gesamtsummetragen hier jeweils die Stadt Stein sowie der Verein, einFünftel steuert die Schule noch zu. Dabei geht es nicht nurum anfallende Kosten für die drei Pflichtseminare, die imLaufe des Jahres besucht werden müssen, die Jugendlichenmüssen ja schließlich auch von etwas leben. Und dafür,dass dies beim bzw. für den STV Deutenbach möglich ist,bedankt sich Udo Kramer auf diesem Weg noch einmal beiallen verantwortlichen Entscheidungsträgern. „Alleine alsVerein könnten wir solch ein Projekt sonst gar nicht schul-tern“.
19 Uhr Mi 14.10.
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in Zirndorf: Angerzeile 18Tel. 0911/ 3688945
Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl ! Bitte Termin vereinbaren unter Tel.0800-6060603 (gebührenfrei)
Wege zur Gesundheit
wir helfen natürlich
Wann? Wo?
kath. Gemeindesaal
Bergstr. 20, Zirndorf
Tinnitus, Hörsturz & SchwerhörigkeitUrsachen - Folgen - Therapieansätze
Dr. med. Heidrun Obbarius-Leidig
Chancen moderner Hörsysteme
Tina Imreh
Wie man selbst zur Heilung beitragen kann
Apotheker Rolf Hummelmann
AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 17
Volksmusikabend in WeinzierleinZirndorf-Weinzierlein(red). Am 20. Oktober lädtder Heimatverein Zirndorfum 19.30 Uhr nach Wein-zierlein zu einem stim-mungsvollen Volksmusik-abend ein. FränkischeSänger und Musikanten sor-gen für einen kurzweiligenAbend, durch das Programmführt Werner Bauer. Die Ver-anstaltung findet im Feuer-wehrgerätehaus in der Trau-benstraße statt, der Eintrittkostet 3 Euro.
Bianca Taube ist Deutsche JugendmeisterinAmmerndorf / Tacherting(red). Einen ganz beson-deren Wunsch konntesich die AmmerndorferinBianca Taube einen Tagvor ihrem 16. Geburtstagerfüllen: Sie wurde beider in diesem Jahr imoberbayerischen Tacher-ting ausgetragenen Deut-schen Meisterschaft imBogenschießen neueDeutsche Jugendmeiste-rin mit dem Recurvebo-gen.
In einem spannenden Wett-kampf konnte sie sich da-bei mit den letzten Pfeilengegen eine bis dahin nochknapp führende Konkur-rentin aus Südbaden durchsetzen und gewann Gold mit ins-gesamt 631 Ringen. Bianca übernimmt mit ihrem Sieggleichzeitig in Ihrer Wettkampfklasse die Führung der Rang-liste des Deutschen Schützenbundes (DSB), auf der sie bis-her punktgleich mit der Erstplatzierten (aber mit 16 Ringenweniger in der Gesamtaddition) den Rang 2 belegt hatte.
Foto: privat
Unabhängiges Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal, Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg, Oberasbach, Zirndorf sowiederen OrtsteileGesamtauflage: 20.000Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH,Burgschmietstr. 2–4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 399 08 - 0, Fax (09 11) 399 08 - 68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 NürnbergGeschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)Anzeigenleitungund für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich:Claudia GläßAnzeigenverkauf:Claudia Ganci, Tel. (0911) 399 08-55Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 26,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0Druck: Bollmann Druck GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 3,90513 Zirndorf, Telefon (09 11) 6 23 87 - 0Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenAnzeigen oder Änderungen kann nicht übernommen werden.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernom-men werden und es besteht kein Anspruch auf Rücksendung. Artikel oder Kolum-nen, die mit dem Namen eines Autors oder einem Kürzel versehen sind, müssennicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.Redaktionsschluss: Dienstag 1 Woche vor ErscheinungAnzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung
Impressum
Haben Sie Ihre fünf Sinne beieinander?Unser Gehirn leistet schier Unglaubliches, und so über-rascht es nicht, dass es hier immer wieder auch zu Lei-tungsstörungen kommen kann.
Neben klassischen Erkältungspatienten füllt sich zum Bei-spiel das Wartezimmer eines HNO-Arztes immer häufigermit Menschen, die unter Schwerhörigkeit, Hörsturz oderTinnitus leiden - gerade die Hörschwäche steht in einerRangliste von allgemeinen Beschwerden bereits an vierterStelle.
Nützliche Tipps von der Hörberatung
Grund genug, sich mit diesem Thema ausführlich zu be-schäftigen. In einem interessanten Vortrag unter dem Titel„Sie hören von uns...“ mit der Zirndorfer HNO-Ärztin Dr.med. Heidrun Obbarius-Leidig erfahren Sie mehr über dieUrsachen, Folgen und Therapieansätze bei Hörstörungen.Im Anschluss zeigt Tina Imreh von der Hörberatung aus derAngerzeile 18 (Zindorf) die Chancen und Grenzen moder-ner Hörsysteme auf, bevor Apotheker Rolf Hummelmannverrät, was Sie selbst zur eigenen Heilung beitragen kön-nen. Er gibt dazu hilfreiche Apotipps® und nennt geeigneteInformationsquellen.
Der Vortrag findet am Mittwoch, 14. Oktober im katholi-schen Gemeindesaal St. Josef, Bergstraße 20 in Zirndorfstatt. Beginn ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist wie immerfrei. Weitere Informationen gibt’s über das gebührenfreieServicetelefon der Gustav Adolf-Apotheke, hier sind auchunverbindliche Anmeldungen möglich.
Telefon 0800/6060603
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Mi 7.10. 14.30 Uhr
Weinfest Ort: AWO-Pflege-heim, Roßtal
Fr 9.10. 17.00 Uhr
Workshop „Säulen der Gesundheit“Ort: „Mini Max -Ganzheitlich inForm“, Rothen-burger Str. 16,Oberasbach
Sa 10.10. 10.00 Uhr
Weinfest des Ge-werbeverbandesOberasbach e.V.Ort: Festwiese am Rathaus, Oberasbach
18.00 Uhr
25 Jahre Paul-Metz-Halle - KulinarischerGala-Abend imVarieté-PalastOrt: Paul-Metz-Halle, Zirndorf
20.00 Uhr
3. Schlagersingenin Großhabers-dorf mit dem DuoRobert & RolandOrt: Pfarrscheune,Großhabersdorf
So 11.10. 10.00 Uhr
Weinfest des Ge-werbeverbandesOberasbach e.V.Ort: Festwiese am Rathaus, Oberasbach
Di 13.10. 20.00 Uhr
Michl Müller mit„Na Bravo“Ort: Paul-Metz-Halle, Zirndorf
Do 15.10. 20.00 Uhr
Kabarett zumRoschtler Kultur-herbst 2009Ort: Aula derHauptschule Roßtal
Infos unter: Tel.: 09129-909980 www.wassermann-tore.de
Fenster
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Garagentore und Hofeinfahrten
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Fr 16.10. 19.30 Uhr
Heinz Erhardt-Abend „Die Made“ mitBernd Gnann Ort: Alte Kirche,Stein
20.00 Uhr
Jugendveran-staltung zumRoschtler Kultur-herbst 2009Ort: Kleintier-züchterheim,Roßtal
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Mein Biberttal · Seite 18
Sa 17.10. 14.00 Uhr
Großes Kinder-und Familienfest Ort: „Huber-Hof“,Weinzierlein,Heilsbronner Str. 14
15.00 Uhr
Kindertheaterzum RoschtlerKulturherbst2009Ort: Aula derHauptschule Roßtal
19.00 Uhr
Weinfest desDeutsch-Franzö-sischern Freund-schaftskreisesOrt: Spitzweed-Scheune, Roßtal
20.00 Uhr
Rocknacht zumRoschtler Kultur-herbst 2009Ort: Kleintier-züchterheim,Roßtal
So 18.10. Herbstmarkt
Ort: Ammerndorf
10.00 Uhr
Wallenstein-führung II (mitGabriele Venus) -Führung durchdie Abteilung„Schlacht an derAlten Veste“ Treffpunkt: Museum, Spital-str. 2, Zirndorf
Di 20.10. 19.30 Uhr
Volksmusikabendmit fränkischenSängern und MusikantenOrt: Feuerwehrhaus,Traubenstraße,Weinzierlein
19.30 Uhr
Benefizkonzertdes Heeresmusik-korps 12, Veits-höchheimOrt: Paul-Metz-Halle, Zirndorf
Mi 21.10. 20.00 Uhr
Gerhard Polt und die „Biermösl Blosn“Ort: Paul-Metz-Halle, Zirndorf
Fr 23.10. 19.00 Uhr
„Wort-Konzert“mit Historiker Dr.Rolf-Bernhard Essig - AlteSprichwörter undRedewendungenhumorvoll erklärtOrt: Sonderpä-dagogisches Förderzentrum,Oberasbach
Sa 24.10. 18.00 Uhr
Lange Nacht derWissenschaften:Industry LoungeParty „Dance &Draw“ Ort: Industrie-Lofts der Faber-Castell Akademie,Stein
18.00 Uhr
3. KulinarischesKonzert des SymphonischenJugendblasorche-sters Stein - „Bella Italia“ Ort: Grüne HalleFürth, Kraut-heimerstr. 11
18.30 Uhr
Albie Donnelly'sSuperchargeOrt: Turnhalle im Hans-Reif-Sportzentrum,Oberasbach
19.00 Uhr
StodlweinfestOrt: Scheune Fernabrünst
So 25.10. Herbst- und
Spielzeugmarkt
mit verkaufsoffe-nem SonntagOrt: Zirndorfer Innenstadt
Fr 30.10. 19.30 Uhr
Konzert mit Fabian Engel-hardt und Chri-stopher Kessner Ort: Kultursaal, Rathaus Stein
Neuer KIA Sorento: „5 Sterne“ im CrashtestDer neue KIA Sorento (Marktstart: Oktober/November2009) hat im europäischen Crashtest Euro NCAP die Best-note „5 Sterne“ erreicht, erhielt hohe Wertungen für denInsassenschutz und die Sicherheitssysteme und zählt da-mit zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse.
In Deutschland verfügt das neue Modell serienmäßig überein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESC), das mit einerTraktionskontrolle (TCS) und einem Bremsassistenten (BAS)kombiniert ist. Ebenfalls Standard sind eine Berganfahrhilfe(HAC) und eine Bergabfahrhilfe (DBC). Die Basis für diehohe passive Sicherheit bildet die robust konstruierte,selbsttragende Karosserie. An den Vordersitzen befindensich neben Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern standard-mäßig aktive Kopfstützen. Und zur sicheren Kindersitz-Be-förderung sind die äußeren Plätze der zweiten Sitzreihe mitISOFIX-Halterungen ausgerüstet.
Facelifting: KIA cee’d in neuem LookDer neue KIA cee’d (ab sofort im Autohaus Heinrich er-hältlich) wurde unter der Leitung von Chefdesigner PeterSchreyer umfassend überarbeitet. So wurden der Fünftü-rer und der Kombi Sporty Wagon mit einer neuen Front-partie und mit dem Familien-Kühlergrill ausgestattet, derdie DNA des aktuellen KIA-Designs ausdrückt.
Neben den De-sign-Elementenwurde bei al-len drei cee’d-Varianten dieTechnik verfei-nert. Zu denKundenvortei-len zählen ne-ben einer er-weitertenSerienausstat-tung verbesser-te Fahreigen-schaften, diezugleich denKraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen im Schnitt umfünf Prozent senken. Im Innenraum wird den Kunden dieneue Gestaltung von Lenkrad, Schaltgriff und Zentralkonso-le ins Auge fallen, außerdem die Instrumentenbeleuchtungin rötlichem Licht, die Zwei-Zonen-Klimaautomatik und einneues Audiosystem. Die weiteren Neuerungen umfassen daskraftstoffsparende Start-Stopp-System ISG (Idle Stop & Go),welches optional für die 1,4- und 1,6-Liter-Benziner sowieden 1,6-Liter-Diesel angeboten wird, eine Berganfahrhilfe,die mit dem ESP vernetzt ist sowie ein manuelles Sechs-ganggetriebe für den „U2“-Diesel mit 1,6 Liter Hubraum.Alle cee’d-Versionen sind mit einer 7-Jahres-Garantie ausge-stattet. Foto: KIA
Der neue KIA Sorento kommt sportlich und elegantzugleich daher. Für Fahrzeuge bis zum Modelljahr2009 gibt’s beim Autohaus Heinrich attraktiveSchlussverkauf-Rabatte. Foto: KIA
Weltpremiere: der KIA VengaKIA Motors präsentierte auf der Internationalen Auto-mobil-Ausstellung in Frankfurt erstmals den KIA Ven-ga. Andreas Prokein, Geschäftsführer Autohaus Hein-rich, nahm das Fahrzeug, dessen Einführung auf demdeutschen Markt im Frühjahr 2010 vorgesehen ist, fürseine Kunden gerne schon einmal in Augenschein.
Das 4,07 lange Modell weist einen für diese Klasse unge-wöhnlich langen Radstand von 2,62 Meter auf, der einengroßzügigen Innenraum ermöglicht. Das Resultat ist einRaumangebot, mit dem der Kia Venga im MPV-Bereichneue Maßstäbe setzt. Im Angebot sind 75 bis 115 PS star-ke Benzin- und Dieselmotoren, die alle mit dem kraft-stoffsparenden Start-Stopp-System ISG erhältlich sindund der Abgasnorm Euro 5 entsprechen. Die im Verhält-nis 60/40 geteilte Rückbank des Venga lässt sich so ein-klappen, dass ein großzügiger Gepäckraum mit völligebener Ladefläche entsteht. Foto: Maxi
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