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Biberttal Mein Mrz 2009 Schneemnner wurden prmiert Kleine Knstler zur Preisbergabe bei PLAYMOBIL S. 14 Landesbischof war zu Besuch Dr. Johannes Fried- rich besuchte den Landkreis S. 19 Tel.: 0911– 3 99 08-0 Fax: 0911– 3 99 08-68 [email protected] www.mein-mitteilungsblatt.de Toys Company: Projekt mit prominenter Untersttzung Seite 4 Biberttal Mein Mitteilungsblatt fr die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Rotal, Ammerndorf, Grohabersdorf, Cadolzburg, Oberasbach, Zirndorf sowie deren Ortsteile Stein jetzt auch in

Mein Biberttal 03 09

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Das Gemeindeblatt für das Biberttal

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Page 1: Mein Biberttal 03 09

BiberttalMein

März 2009

Schneemännerwurden prämiertKleine Künstler zurPreisübergabe beiPLAYMOBIL S. 14

Landesbischofwar zu BesuchDr. Johannes Fried-rich besuchte denLandkreis S. 19

Tel.: 0911– 3 99 08-0

Fax: 0911– 3 99 08-68

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www.mein-mitteilungsblatt.de

Toys Company: Projekt mitprominenter Unterstützung Seite 4

BiberttalMein

Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal,

Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg, Oberasbach, Zirndorf sowie deren Ortsteile

Steinjetzt auch in

Page 2: Mein Biberttal 03 09

verlängert bis 30.05.09

Optello-OptikSusanne WalterNürnberger Str. 990513 Zirndorf

Gerne sind wir für Sie da:Mo – Fr 9.00 – 18.00 UhrSa 9.00 – 13.00 Uhr

Tel.: 0911-6 00 12 69

Zirndorf (red). Im Rahmendes Verkaufsoffenen Sonn-tags am 22. März in Zirn-dorf wird bei optello-optikin der Nürnberger Straße 9ab 13.00 Uhr zur 3. Haus-messe eingeladen.

Dabei warten Susanne Walterund ihr Team mit tollen An-geboten auf: Auf das PaarKunststoff- oder auch Gleit-sichtgläser, jeweils mit Super-ET und Hartschicht, gibt’s biszum 30. Mai satte 50 ProzentRabatt. Aber auch weitere in-teressante Aktionen macheneinen Besuch bei optello-op-tik beinahe schon zur Pflicht:Typ-Beratung bezüglichTrends bei Fassungen undSonnenbrillen, Beratung überneue Kontaktlinsenmaterialien, Töpferwaren von DorleMüller, Schminktipps von Jutta Hornung sowie Getränkeund ein kleiner Imbiss werden angeboten. Und bei einer in-dividuellen Beratung wird sehr schnell deutlich, dass Su-sanne Walter, Barbara Winterstein-Meyer, Sabine Lehr, Bri-gitte Saffer, Ursula Zehmeister und Melitha Funtsch fachlichabsolut versiert sind - immerhin halten sich die Damendurch regelmäßige Schulungen und Fortbildungen stets aufdem aktuellen Wissensstand.

Umfangreiche Servicepalette, die jeden überzeugt

In Sachen Service ist das Zirndorfer optello-Team beinaheunschlagbar: Computersehtest (sofort und kostenlos!), per-fekte Zentrierung von Gleitsichtgläsern mit dem Videozen-triersystem, Sicherheitspaket für alle Brillen (bei Bruch, Ver-lust oder Änderung der Sehstärke innerhalb von zweiJahren müssen nur 50 Prozent des Listenpreises bezahltwerden), Verträglichkeitsgarantie für Gleitsichtgläser, sowieSonnenbrillen mit individueller Sehstärke sind dabei nur ei-nige der Leistungen aus der umfangreichen Servicepalette.

Telefon 0911/6001269, [email protected]

Bei optello-optik stimmen die sympathisch-indivi-duelle Beratung und der perfekte Service. AusHunderten klassischen und hochmodischen Bril-lenfassungen finden Susanne Walter und ihr Teamfür ihre Kundschaft immer das passende Modell.

Fotos: fa / oh

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Mein Biberttal · Seite 3 EDITORIAL

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28.03.09

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Kretschmann u. Weißkopf GbR. • 90522 Oberasbach-RehdorfRehdorfer Straße 19 • Tel: 0911/691546 • Fax: 0911/6279792

Aus eigener Stallung und Metzgerei wöchentlich Fleisch- und WurstwarenLadenöffnungszeiten: Do. 14 – 18 Uhr • Fr. 10 – 18 Uhr • Sa. 10 – 12 Uhr

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Liebe Leserinnen,liebe Leser,gerade halten Sie dieerste auch in der StadtStein verteilte Ausgabevon „Mein Biberttal“ inHänden. Sie werdensich nun vielleicht fra-gen, was Stein mit demBiberttal zu tun hatund warum die Steinerdiese Zeitschrift nunauch in ihre Briefkästenbekommen. Gerne kläreich diesen Sachverhaltauf.

Die Stadt Stein ist zum1. Januar 2009 derKommunalen-AllianzBiberttal-Dillenberg bei-getreten, die von den

Kommunen Ammerndorf, Cadolzburg, Großhabersdorf,Oberasbach, Roßtal und Zirndorf gegründet wurde. Rund68.000 Bürgerinnen und Bürger leben in diesem Raum, dassind rund 60 Prozent der gesamten Landkreisbevölkerung.Nur Stein war als einzige Kommune im Landkreis Fürthnicht in einer Allianzfamilie integriert. Aus diesem Grundwar es mir ein besonderes Anliegen, dass unser Stein mit inden Kreis der Kommunalen-Allianz aufgenommen wird, umin dem kommunalen Netzwerk mit eingebunden zu sein.Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, in ei-nen Gemeindeverbund organisiert und integriert zu sein.Mit rund 14.000 Einwohnern ist die Stadt Stein die dritt-größte Landkreiskommune, sodass die Kommunale AllianzBiberttal-Dillenberg nun rund 82.000 Menschen repräsen-tiert.

Das erste Projekt wurde auch bereits in Angriff genommen.So wurde ein „Integriertes Kimaschutzkonzept“ für das ge-samte Allianzgebiet bei der Förderstelle in Jülich angemel-det. Mit diesem Projekt wollen alle Allianzgemeinden ihrenBeitrag zu einer Klimaschutzverbesserung leisten und ihreBürgerinnen und Bürger umfassend informieren. Ein weite-rer Schwerpunkt wird sich auf den kulturellen Sektor bezie-hen: In regelmäßigen Treffen der Kulturamtsleiter werdengemeinsame Veranstaltungen und Werbemöglichkeiten vonKulturevents erarbeitet.

Aus all diesen Gründen erhalten nun auch die Steiner Bürgerinnen und Bürger „Mein Biberttal“ in ihre Hände -einmal pro Monat werden nun auch sie mit interessantenNeuigkeiten aus den nunmehr sieben Gemeinden der Kom-munalen-Allianz versorgt.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Spaßbeim Lesen von „Mein Biberttal“.

Herzlichst,Ihr

Kurt Krömer

Erster BürgermeisterStadt Stein

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Mein Biberttal · Seite 4AUS DEM BIBERTTAL

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Der neue AWO-Jugendreisenkatalog ist da!

Zirndorf (red). Der neue AWO-Jugendreisenkatalog für2009 liegt für Interessenten ab sofort in der Geschäftsstelledes AWO Kreisverbandes Fürth-Land e.V., Im Pinderpark 7,zum Mitnehmen bereit. Geboten werden in diesem Jahr un-ter anderem betreute Sprachferien, Kinder- und Jugendfrei-zeiten sowie Festspielfahrten, Erwachsenen- und Senioren-reisen für jedermann.

Gewerbeschau der Kommunalen AllianzZirndorf (red). Im einzigartigen Ambiente des historischenGutes Wolfgangshof in Zirndorf-Anwanden ist für den 16.und 17. Mai dieses Jahres die nächste Gewerbeschau derKommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg geplant. Die Ver-anstaltung findet an beiden Tagen jeweils von 10.00 bis18.00 Uhr statt, für die Besucher ist ein kostenloser Bus-shuttle zum Wolfgangshof vorgesehen. Nach den sehr posi-tiven Resonanzen auf die letzte Gewerbeschau 2007 sindauch heuer die Gewerbetreibenden aus dem Allianzgebietwieder herzlich eingeladen, sich als Aussteller zu beteiligen.Anmeldeformulare und Teilnahmebedingungen sind überdie ZiMa Zirndorf Marketing eG, Telefon 0911/6004799 odervia E-mail erhältlich. [email protected]

Frühjahrsbasar im AWO-KindergartenZirndorf (red). Am Samstag, 14. März, findet im AWO Kin-dergarten „Lindwürmchen“ von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr derFrühjahrsbasar „Rund um das Kind“ statt. Für das leiblicheWohl der Besucher wird wie immer gesorgt.

Telefon 0911/699229

Stein (red). Im Rathaus der Stadt Stein begann AnfangFebruar die Tour der mobilen Ausgabestellen der ToysCompany durch den Landkreis Fürth. Landrat MatthiasDießl eröffnete gemeinsam mit Kurt Krömer, Erster Bür-germeister der Stadt Stein, und Günther Wittmann, Pro-jektleiter der Toys Company, die Aktion „Toys unter-wegs”.

Bezieher von Arbeitslosengeld II können durch diese Aktionkostenlos Spielwaren aus dem Fundus der im Landkreis ge-sammelten Artikel erhalten. „Durch die mobilen Ausgabe-stellen können sich auch Familien Spielsachen aussuchenoder bestellen, die keine oder nur sehr eingeschränkt Mög-lichkeit haben, in die Fürther Gebhardtstraße zu kommen.Ich freue mich, dass die Toys Company so flexibel auf dieBedürfnisse der Spielwaren-Empfänger eingeht“, so derLandrat bei der Eröffnung der Aktion in Stein.

Dazu werden vielerorts, wie auch im Zirndorfer Landrats-amt, rote Sammelboxen aufgestellt, in denen Brauchbaresaus den heimischen Kinderzimmern abgegeben werdenkann. Die Mitarbeiter der Toys Company sammeln, reinigenund reparieren das Spielzeug und geben es dann weiter.

Ausgabestelle tourt weiter durch Landkreis

Die Toys Company ist ein soziales Kooperationsprojekt, wel-ches von der ARGE Fürth-Land und der DEKRA-AkademieNürnberg ins Leben gerufen wurde. Das Sozialprojekt hilftdurch die Spielzeugspenden nicht nur bedürftigen Familien,sondern bietet Langzeitarbeitslosen, die in der Toys Compa-ny mitarbeiten, eine Qualifikation für den Wiedereinstieg indas Arbeitsleben. Zusätzlich zur Ausgabestelle in der Fürt-her Gebhardtstraße soll nun die mobile Ausgabestelle inter-essierten Eltern die Möglichkeit geben, Spielwaren abzuho-len.

Der nächste Halt der mobilen Ausgabestelle ist das Zirndor-fer Landratsamt am 10. und 11. März, wo wieder Spielsa-chen bestellt und abgeholt werden können. Weitere Statio-nen sind in Oberasbach (24./25. März) und Ammerndorf(20./21.März) geplant. Außerdem können die Spielsachenvon Montag bis Freitag von 10.00 bis 15.00 Uhr in der Fürt-her Gebhardtstr. 13 abgeholt werden.

Projektleiter Günther Wittmann, Landrat Matthias Dießlund Bürgermeister Kurt Krömer weihten die rote Sam-melbox in Stein mit eigens mitgebrachten Spielwarenein. Foto: fa

Startschuss für die Aktion „Toys unterwegs” im Steiner Rathaus

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AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 5

Stein (red). Der Fasching 2009 ist beendet. Mit großemCharme und tänzerischen Darbietungen brachten dieSteiner Schlossgeister, angeführt von Prinzessin Jasmin I.(Prinz Tobias I. war verhindert) und dem Kinderprinzen-paar Dominik I. und Lisanne I., den Schlüssel des Rat-hauses zurück.

„Ich danke euch, liebe Schlossgeister, dass ihr die Farbender Stadt bei über 70 Auftritten in ganz Bayern vertretenhabt“, betonte der Erste Bürgermeister Kurt Krömer, der inseinem stilechten venetianischen Kostüm mit dazugehörigerMaske von vielen Aktiven gar nicht erkannt wurde. Erst alser von Prinzessin Lisanne I. und Prinz Dominik I. den Rat-hausschlüssel entgegennahm zeigte sich, dass der Bürger-meister anwesend war.

Bürgermeister und Prinzessin beim Walzer

Mit ihren gekonnten Auftritten boten zudem die Junioren-garde Marschtanz, das Mädel-Tanz-Duo sowie das Kinder-tanzmariechen Saskia einen Einblick in die engagierteNachwuchsarbeit und das vielfältige Programm der Schloss-geister. Einen Walzer legte indes Bürgermeister Kurt Krömermit Prinzessin Jasmin I. aufs Rathausparkett. „Wir kommenwieder“, versprachen die Schlossgeister und verabschiede-ten sich, um den Fasching 2009 beim traditionellen „Fa-schingskehraus“ ausklingen zu lassen.

Quer durch Russland bis KamtschatkaZirndorf (red). Zu einem Diavortrag in Überblendtechnikmit Manfred Losert wird am 23. März in die Paul-Metz-Halle eingeladen.

Dabei werden die Zuschauer in die unendlichen WeitenRusslands „entführt”. Von St. Petersburg, der alten Zaren-stadt, geht es per Flugzeug nach Irkutsk, das am legendärenBaikalsee liegt. Zirka 1600 Meter tief, mit kristallklaremWasser und über 25 Millionen Jahre alt ist der Baikalsee dieHeimat unzähliger Tier- und Pflanzenarten. Der Höhepunktdes Vortrages liegt jedoch in Kamtschatka, das im äußerstenNordosten des Riesenreiches liegt und noch vor kurzem als„weißer Fleck“ auf der Landkarte galt: eine ursprüngliche,echte Naturlandschaft, die von schneebedeckten Vulkanendominiert wird, in der es so gut wie keine Straßen gibt undwo nur sehr wenige Menschen leben, dafür aber jede Men-ge Bären und Lachse. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet2 Euro

Steiner Schlossgeister brachten Rathausschlüssel zurück

Gut gelaunt nahmKurt Krömer denRathausschlüsselentgegen, bevorer sich - wiedermaskiert - zumallgemeinenGruppenfoto ein-fand. Fotos: oh

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Mein Biberttal · Seite 6AUS DEM BIBERTTAL

Möbel und Accessoires

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Oberasbach (fa). Alles fing damit an, dass sich das Kolle-gium der Grundschule Altenberg und Elisabeth Meisterzu einem Workshop zusammen fanden, um den „Giraf-fentraum“ von Marshall B. Rosenberg auch an ihrer Ein-richtung als Langzeitprojekt zu initiieren.

Im Februar war es dann soweit, die „Initialzündung“stand auf der Tagesordnung. Im Beisein von Bürgermei-sterin Birgit Huber präsentierten die Schülerinnen undSchüler ihre Giraffe in der Schul-Aula und brachten soihre Verbundenheit mit dem Projekt zum Ausdruck. Diegrundlegende Zielsetzung ist dabei die fortdauernde Ent-wicklung und Pflege einer Kultur des friedfertigen, über-legten und respektvollen Umgangs miteinander. Schullei-ter Karl-Heinz Wendel: „Auf diese schöne Art und Weisewerden an unserer Schule nicht nur Kulturtechniken er-lernt, sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes Hal-tungen kultiviert.“

„Giraffenträume“ einfach wahr werden lassenGewaltfreie Sprache wird immer wichtiger

Dabei gilt gerade die Giraffe als Sym-bol, da sie ein großes Herz hat und ei-nen sanften Blick. Und der Name der„Altenberger Giraffe“ spricht ebenfallsfür sich: Zarafa (arabisch: „die Liebli-che“). Jede Klasse bekam zudem eineeigene Giraffe, die jeweils an kom-mende Schuljahrgänge weitergereichtwird, um so ihre eigene symbolischeWirkung zu unterstreichen. Dochauch speziell die vier Punkte „Wahr-nehmen“, „Gefühl“, „Wunsch“ und„Bitte“ spielen bei dem Gesamtprojekteine tragende Rolle und werden ent-sprechend in Symbolen dargestellt.„Wir werden uns also auch weiterhin- jetzt vielleicht noch bewusster - ge-meinsam viel Mühe geben, um mög-lichst friedlich miteinander umzuge-hen“, so Karl-Heinz Wendel in seinerAnsprache an die Schülerinnen undSchüler. Und er verwies darauf, dassdie Schritte auf diesem Weg sehrdurchdacht sein müssen, damit sieimmer nur nach vorne und nie zu-rück führen. Stephan Schramm vomElternbeirat ergänzte, dass gerade inder heutigen Zeit und in dieser Gesell-schaft eine gewaltfreie Sprache immerwichtiger sei.Auch den Eltern sollen übrigens in

absehbarer Zukunft Workshops zum Thema angeboten wer-den. Ziel ist dabei, dass sich die Mütter und Väter zum er-sten den „Giraffentraum“ selbst verinnerlichen können undzum zweiten dadurch noch besser in der Lage sind, denGrundgedanken des Projektes gemeinsam mit ihren Kindernumzusetzen. Da ein solcher Workshop jedoch mit Kostenverbunden ist, werden Sponsoren gesucht, um selbige Ko-sten möglichst zu decken.

Konto: 9 358 219BLZ: 762 500 00Sparkasse Fürth

Verwendungszweck:Projekt gfk

Weitere Informationen über die Arbeit zur gewaltfreienKommunikation (gfk) an der Grundschue Altenberg sindüber die E-Mail-Adresse [email protected] erhältlich.

Ganz im Zeichen der Giraffe stand die Aula der Grundschule Altenbergbei der offiziellen Einleitung des Anti-Gewalt-Langzeitprojektes. Foto: fa

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Am verkaufsoffenen Sonntag,22. März, veranstalten ab13.00 Uhr sieben verschiedeneFirmen den „Kinder- und Teen-ietag“ in der Rangau Mall,Bahnhofstraße 31.

Neben einem festen Nachmit-tagsprogramm, das von derCOOLBOX Kindermode mit zweiModenschauen, von BambiniEvents mit einer Kinderdiscound einer Karaokevorführungsowie von einer Frisurenvorfüh-rung der Salons „Sigi“ und „Si-glinde“ mitgestaltet wird, gibtes von den einzelnen Firmennoch verschiedene, attraktiveAngebote. So bietet zum Beispiel VIVA Photography eineFotoaktion an: Ein Bild im Format 13 x 18 cm kostet hiernur 10 Euro. Bei den Friseuren von den Friseursalons „Sigi“und „Siglinde“ können sich die Kids bunte Extentions für 5 Euro oder auch ein Hairtatoo für 3 Euro machen lassen.

Tolle Rabatte auf Teenie-Mode und Spielwaren

Die COOLBOX Kindermode schließlich gibt an diesem Tag10 Prozent Nachlass auf die gesamte neue Frühjahrs- undSommerkollektion von Bench, Quiksilver, Roxy, CKS, Vingi-no und weiteren Marken. Ebenso bekommen die Besucher einen Nachlass von 10 Pro-zent auf das gesamte Sortiment des Spielwarenladens HA-

BACUS - hier sind Spielwarenvon Haba, nic, Ostheimer undErzi sowie Hängestühle von „LaSiesta“ im Angebot.

Günstige Möbel für Kinder

Wer einen Marken-Schreibtischoder -Schreibtischstuhl für Kin-der von der Firma MOLL sucht,erhält von der Rangau Mallebenfalls 10 Prozent Nachlass -Günter Baron berät gerne indivi-duell und findet maßgeschnei-derte Lösungen. Mütter undTöchter können sich dagegen andiesem Tag von der Schmuck-vielfalt der Pierre Lang-Kollektio-

nen inspirieren lassen, und Schmuckberaterin Monika Brei-tenstein steht hier ebenfalls beratend zur Seite.Last not least unterstützt die Firma Trolli die Veranstaltungmit Gummibärchen und kleinen Giveaways, und es findetein Charityverkauf zugunsten des Laufclubs Down-Syn-drom-Marathon-Staffel e.V. von Anita Kienle statt. Das Geldkommt hierbei zu 100 Prozent dem Training und der Aus-rüstung der Marathonis zugute. Und wie immer ist auch die Cocktailbar der Pagasus Schanktechnik geöffnet.

Page 8: Mein Biberttal 03 09

Gold als Sachwert – eine sichere AnlageformWir informieren: Am 22.3.2009Info-Stand Nürnberger Str., ZirndorfIhr Ansprechpartner vor Ort:

Holger Harbich

Wallensteinstraße 64 • 90513 ZirndorfTelefon: 0911 - 965 33 840Telefax: 0911 - 956 33 835Mobil: 0171 - 23 40 625E-Mail: [email protected] Momente, die Ihr Leben bestimmen

Zirndorf (red). Am Sonntag, 22. März, kommt der Früh-ling endlich auch nach Zirndorf: Von 11.00 bis 18.00 Uhrsteht an diesem Tag in der Innenstadt der 1. ZirndorferFrühlingsmarkt auf dem Programm.

Das abwechslungsreiche Angebot der Markthändler reichtdabei von Kunsthandwerk über Floristik, Mode, Geschenk-ideen und Dekoration für Ostern über Nützliches für Heimund Haus bis hin zu kulinarischen Spezialitäten. Mit demMarkt haben in der ganzen Stadt ab 13.00 Uhr auch dieZirndorfer Geschäfte geöffnet und laden mit vielfältigenFrühlingsangeboten zu einem entspannten Einkaufsbummelein.

Gewinnspiel mit attraktiven Preisen

In einigen Geschäften erwartet die Besucher dabei ein be-sonderer Blumengruß: Bei einem von der ZiMa eG organi-sierten Gewinnspiel können die Kunden in den teilnehmen-den Läden Tulpen kaufen, zu denen sie jeweils ein Loserhalten. Mit etwas Glück können dabei Einkaufsgutscheineoder andere attraktive Preise gewonnen werden - den Erlösaus dem Gewinnspiel spenden die Zirndorfer Händler danneinem wohltätigen Zweck.

Kutschfahrten und Sonderaktionen

Aber auch die kleinen Marktbesucher dürfen sich natürlichauf zahlreiche Überraschungen freuen. So findet zum Bei-spiel in der Bahnhofstraße 31 ein Kinder- und Teenietag mitKindermodenschau, Karaoke-Singen und einer Kinder- undTeeniedisco statt. An vielen Ständen des Frühlingsmarktesgibt es zudem Mitmachaktionen für Kinder, außerdem wer-den Kutschfahrten durch die Stadt angeboten. Lohnenswertist aber auch ein Abstecher in die Ladenpassage im Pinder-park: Um 14.00 und 15.00 Uhr erwarten die Besucher Tanz-vorführungen, und um 16.00 Uhr sorgt „Take Three“ fürLive-Musik. Daneben halten jedoch auch die Händler ausder Pinderpassage sowie externe Aussteller zahlreiche Akti-onsangebote bereit.

Weitere Informationen zum verkaufsoffenen Sonntag gibt’sdirekt bei der ZiMa Zirndorf Marketing eG.

Telefon 0911/6004799www.zirndorf-marketing.de

Page 9: Mein Biberttal 03 09

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Am 22. März sind auchverschiedene attraktiveSonderaktionen ange-sagt: Zum Kinder- &Tennietag wird schonab 13.00 Uhr in dieRangau Mall, Bahnhof-straße 31, eingeladen.Ebenfalls ab 13.00 Uhrhalten Susanne Walterund ihr Team (Fotorechts) interessanteAngebote zur 3. Haus-messe bei optello-optikin der Nürnberger Stra-ße 9 bereit. Fotos: oh

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Mein Biberttal · Seite 10AUS DEM BIBERTTAL

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Die aktuelle Ausgabe finden Sie ab sofort auch im Internet unter:

www.mein-biberttal.de

INTERNET BiberttalMein

Zirndorfer Bockbierfest ausverkauft!

Zirndorf (red). Das Zirndorfer Bockbierfest am Samstag,14. März, in der Paul-Metz-Halle ist bereits ausverkauft.Auch an der Tageskasse können keine Eintrittskarten mehrerworben werden.

Roßtal (red). Christen der Gemeinden LandeskirchlicheGemeinschaft (LKG) und der Evangelischen Kirche ausRoßtal laden alle Interessierten vom 29. März bis 5. Aprilins Gemeindehaus der LKG, Brückenweg 4, Roßtal, zumgrößten Gottesdienst in Europa ein.

Zusammen mit über 3.500 anderen europäischen Gemein-den feiern sie dort jeweils um 19.30 Uhr ProChrist 2009. Ei-nen Teil der Veranstaltung haben hiesige Mitarbeiter vorbe-reitet, der Hauptteil des Gottesdienstes wird per Satellit ausChemnitz, dem Zentralveranstaltungsort, übertragen. „Andiesen acht Abenden geben wir unter dem Motto Zweifelnund Staunen den Menschen unverbindlich Gelegenheit, sichmit Gott und der Welt auseinanderzusetzen. Dabei vermit-teln wir, was es mit dem christlichen Glauben auf sich hatund stehen im Anschluss für Gespräche mit Menschen, dieauf der Suche sind oder die konkrete Hilfe benötigen, gernbereit“, so Armin Köhler, Prediger der LKG und Moderatorbei ProChrist.

Auf dem Programm stehen zunächst Interviews mit bekann-ten Roßtalern aus Politik und Gesellschaft sowie musikali-sche Liveauftritte. Mittelpunkt der Gottesdienste ist einePredigt von Pfarrer Ulrich Parzany, die in der Chemnitz-Are-na gehalten und von dort aus per Satellit in über 1.000 Ortein ganz Europa übertragen wird.

Eigenes Programm für die Kinder

Kinder gehen oft viel unbefangener mit Glaubensfragen umals Erwachsene. Hier setzt ProChrist für Kids an: Am 26.und 28. März wird in einer eigenen Veranstaltung spiele-risch Wissen über Jesus vermittelt und mit spannenden Ge-schichten aus der Bibel sowie mit Spiel und Spaß aufgewar-tet. Auch hier kommen Teile des Programms per Satellit ausChemnitz, andere Bausteine liefern die lokalen Mitarbeiter.Und: Das Programm, das sich an Kinder zwischen sechsund 12 Jahren richtet, gibt es ebenfalls in Roßtal! Am 26.März von 16.00 bis 17.30 Uhr und am 28. März von 14.30bis 16.15 Uhr. ProChrist ist also eine Einladung an alle Bür-ger der Umgebung, sich mit den Themen Gott und Glauben

ProChrist 2009: größter Gottesdienst Europas

Zu einem generationsübergreifenden, mehrtägigenGottesdienst mit anspruchsvollem Programm lädtProChrist 2009 im März nach Roßtal ein. Foto: oh

bewusst auseinanderzusetzen und die Gemeinden in Roßtalunverbindlich kennen zu lernen. Danach gibt es an ver-schiedenen Stellen zusätzliche Angebote, um das Gehörtezu vertiefen.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, weitere Infor-mationen - auch zum Programm - sind im Internet erhält-lich. www.Rosstal.ProChrist2009.de

www.prochrist.de

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Narzissen sorgen für Frühlingsgefühle!

Auch wenn es draußen noch kalt ist, zeigt sich der Früh-ling in vielen Blumengeschäften schon in frischer Farben-pracht: Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und Krokusse war-ten nur darauf, Farbe in den Alltag zu bringen. Auch wenndie Frühblüher ihre Köpfchen im Garten noch nicht zei-gen, im Haus sorgen sie ebenso für Frühlingsgefühle.

Bunte Blumensträuße warten bereits auf Wochenmärkten,beim Floristen und in vielen Gärtnereien darauf, die winter-müden Lebensgeister zu wecken. Besonders Narzissen brin-

gen mit ihrer strahlend gelben Blütenfarbe Frühjahrsgefühleins Haus. Um ihre Blütenpracht besonders lange genießenzu können, sollten aber einige Pflegehinweise befolgt wer-den:

• Vorausgeschickt werden soll, dass Narzissen aus denSchnittflächen der Stiele einen Schleim absondern, der sichfür die meisten anderen Blumen in der gleichen Vase als un-gesund erweist. Deshalb werden Narzissen im Fachgeschäft„ausgeschleimt“ angeboten.

• Ausgeschleimte Narzissen sollten nicht mehr angeschnit-ten werden, bevor man sie in die Vase mit eher wenig Was-ser stellt.

• Dafür sollte man aber spezielles Narzissen-Frischhaltemit-tel ins Wasser geben. Dies vor allem dann, wenn man Nar-zissen mit anderen Blumen gemeinsam einstellt. Das Frisch-haltemittel neutralisiert nämlich den eventuell nochaustretenden Schleim und sorgt dafür, dass allen Schnittblu-men ein langes Vasenleben beschert ist.

Im Übrigen gilt auch für Narzissen, dass sie kühle, zugfreieStandorte besonders zu schätzen wissen!

Page 12: Mein Biberttal 03 09

Die besten Tipps für einen gutenStart in den Frühling 2009Oftmals fühlt man sich nach den kalten und tristen Win-termonaten müde und schlapp, zu einseitige Ernährungbelastet das Immunsystem zusätzlich. Mit unseren Tippszeigen wir Ihnen, wie Sie fit ins Frühjahr starten.

1. Gehen Sie positiv in jeden neuen Tag!

Auch wenn die Temperaturen noch sehr winterlich sind – der Frühling kommt bestimmt. Freuen Sie sich auf Wärme, Licht und Sonne.

2. Essen Sie viel frisches Obst und Gemüse!

Mit Obst und Gemüse füllen Sie die Vitamindepots wiederauf und stärken damit Ihre Abwehrkräfte.

3. Trinken Sie mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag!

Wasser kurbelt den Stoffwechsel an und entschlackt - genaudas, was der Körper nach einem langen Winter braucht.

Page 13: Mein Biberttal 03 09

Neuer Workshopam Samstag, den 14.03.09 von 14 –16 Uhr zum Thema

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4. Essen Sie weniger Fleisch – zweimal pro Woche einekleine Portion genügt!

Eiweiß ist wichtig für Stoffwechselvorgänge. Versuchen Sie,diese mit pflanzlichen Produkten abzudecken.

5. Greifen Sie auf Vollkornprodukte zurück!

Vollkornprodukte liefern wichtige Nährstoffe und viel extraEnergie, zudem halten Sie lange satt. Außerdem wirken siesich positiv auf die Verdauung aus.

6. Genießen Sie jede Mahlzeit ganz ohne Stress!

Ein liebevoll gedeckter Tisch, eine ansprechend zu bereiteteMahlzeit - nehmen Sie sich jeden Tag die Zeit, Ihre Mahlzei-ten zu genießen.

7. Legen Sie einmal pro Woche einen Fastentag ein!

Essen Sie einmal in der Woche weniger, das hilft dem Kör-per, Reserven zu mobilisieren und Stoffwechselvorgänge an-zukurbeln.

8. Bewegen Sie sich möglichst oft an der frischen Luft!

Was gibt es schöneres, als sich an der frischen Luft zu be-wegen und die Natur zu beobachten.

9. Gehen Sie doch mal ein Stück zu Fuß!

Auch wenn es ja so bequem ist, mal eben in das Auto zuspringen, überlegen Sie sich jedes Mal, ob es nicht vielleichtzu Fuß möglich ist, verschiedene Wege zurückzulegen.

10. Suchen Sie Entspannung vom Alltag!

Sie müssen sich selbst derWichtigste sein, behandelnSie sich auch so. Suchen Siesich Freiräume, die Ihnenhelfen, den Alltag einfacheinmal zu vergessen.

Page 14: Mein Biberttal 03 09

Mein Biberttal · Seite 14AUS DEM BIBERTTAL

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Großhabersdorf (red). In der ersten Bürgersprechstundedes Seniorenbeirats der Gemeinde Großhabersdorf imRathaus wurde in Anwesenheit von Bürgermeister Fried-rich Biegel neben Anregungen auch Kritik von Bürgerin-nen und Bürgern geäußert.

Zu den wichtigsten Punkten des Tages gehörten die Räum-lichkeiten im Mesnerhaus am Kirchberg, die für Aktivitätenvon Gruppen und Vereinen zugänglich gemacht werdensollten. Damit könnte dieses historische Gebäude nach ent-sprechenden Vorarbeiten sinnvoll und auch regelmäßig ge-nutzt werden. Die geplanten Internetkurse von Jugendlichen für Seniorenin den Jugendräumen im Rangauhaus können nach Rück-sprache mit dem Jugendhausleiter in dieser Form nichtdurchgeführt werden. Dafür soll über die Volkshochschuledie Möglichkeit für Senioren geboten werden, am Nachmit-tag Kurse zu belegen.

Hindernisse für ältere Menschen

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Fußgängerampel an derUmgehungsstraße. Sie sollte nach Meinung der Anwesen-den nicht um 20.00 Uhr abgeschaltet werden, da Versamm-lungen im Mehrzweckgebäude in der Regel erst später be-endet sind. Kritisiert wurde auch, dass Gehsteige inGroßhabersdorf teilweise eine Neigung von 23° zur Straßehin haben, während nur 6° erlaubt sind. Weil immer wie-der Autos auf den Gehwegen parken, müssen Fußgängerauf die Straße ausweichen, was für behinderte und ältereMenschen eine Gefahr darstellt. Auch fehlen an manchenStraßenübergängen die Absenkborde, was sich ebenfalls alsGefahrenquelle herausstellt. Unfallträchtig ist auch die Trep-penanlage an der katholischen Kirche wegen ihrer unge-wöhnlichen Neigung.

Bürgermeister Friedrich Biegel (3.v.li.) und derVorsitzende des Seniorenbeirats, Walter Schnei-der (vorne Mitte), in der Bürgersprechstunde desSeniorenbeirats im Amtszimmer des Bürgermei-sters. Foto: Greb

Erste Bürgersprechstunde des Seniorenbeirats Großhabersdorf

Die schönsten Schneemänner weit und breit!

Auf unsere Malaktion „Malt uns Euren schönstenSchneemann” erreichten uns zahlreiche tolleZeichnungen und Bilder, für die wir uns an die-

ser Stelle, bei EuchKinder, ganz herzlichbedanken möchten.Da uns so viele tolleBilder zugesandtwurden, ließen wirdas Zufallsprinzipentscheiden und lo-sten aus: Die schöns-

te Schneemänner aus dem Biberttal malten unsdie 7-jährige Natalie Glass aus Deberndorf (Bildlinks) und der 5-jährige Nico Schuh aus Cadolz-burg (Bild untenrechts). SandraFegmann vomPLAYMOBIL Fun-Park (Foto oben)überreichte denstrahlenden Siegernihren Gewinn: Beidedurften sich über ei-nen Familiengut-schein für freienEintritt im PLAYMOBIL FunPark, je einen lusti-gen, kleinen Playmobil-Schneemann sowie wei-tere kleine Überraschungen freuen. Foto: fa

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AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 15

Schüler der 7.Klasse (Fotooben) lerntenbei der FirmaEsberger-Rund-schleiftechnik,wie man Alumi-nium an derDrehbank richtigbearbeitet.Werner Zeitin-ger vom Party-service Zeitinger(Foto rechts)zeigte Schülernder HS Roßtaldie Gestaltungseiner Büffet-arrangements.

Fotos: oh

Roßtal (CoB). Für eine bessere Vorbereitung auf die be-rufliche Zukunft gibt es für Hauptschüler die Haupt-schulinitiative der Bayerischen Staatsregierung, bei de-ren Umsetzung die Hauptschule Roßtal den Schwerpunktauf den Bereich „Arbeitsbereich” legt.

Heidi Schwarm, Rektorin der HS Roßtal, setzt dies im Be-sonderen mit individueller Förderung der Schüler, Praxis-projekten und Schüler-Coaches um. Ziel ist die erhöhte Aus-bildungsreife der Abschluss-Schüler und damit verbundendie Verbesserung der Ausbildungschancen. Die bereits be-gonnenen Projekte und Aktionen in Roßtal sollen dabei aufjeden Fall beibehalten und noch weiter ausgebaut werden -die gute Zusammenarbeit mit den Berufsschulen und denortsansässigen Gewerbetreibenden ist ein weiterer wichtigerBestandteil der Berufsfindung. Bei der Vermittlung von Berufspraktika und Projekten wirddie Roßtaler Schule auch vom Gewerbeverband bestmöglichunterstützt. So haben die Schüler immer wieder die Mög-lichkeit, in Betrieben verschiedenster Berufssparten zu„schnuppern“, wobei sie eine wichtige Hilfestellung für diezukünftige Berufswahl erhalten. Bisher fanden bereits meh-rere erfolgreiche Aktionstage in Betrieben wie Konditorei,Schusterei, Partyservice oder auch in Industriebetriebenstatt.

„Kein Abschluss ohne Anschluss“

Für die Absolventen der Hauptschule gilt der Leitspruch„Kein Abschluss ohne Anschluss“, denn motivierten undleistungsstarken jungen Leuten stehen mit einem gutenSchulabschluss alle weiteren schulischen und beruflichenBildungswege offen. Mit der Hauptschulinitiative stellenLehrer, Schulen und Gewerbetreibende die Weichen dazu. Im Besonderen unterstützt Konrektorin Claudia Kraus dieSchüler bei ihrer Berufsfindung durch Berufssprechstundenund Infoabende, und die Hauptschule Roßtal möchte auchdie praktischen Fächer noch weiter ausweiten. So sollen zu-künftig die Fächer Textverarbeitung und Hauswirtschaft be-reits ab der 6. Klasse angeboten werden.

Hauptschulinitiative: Tolle Projekte auch in Roßtal

Page 16: Mein Biberttal 03 09

Abb.: Lancer Sportback Intense

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Wer etwas verkauft, hat eine gewisse Verantwortungdafür, dass seine Produkte auch lange dem Käufer

nutzen.

Beim Autohaus Heinrich in Oberasbach ist man sich dessenbewußt. Es reicht nicht, einfach ein Auto zu verkaufen unddem Käufer zu beteuern, dass jetzt alles in Ordnung ist.Schließlich soll das Autofahren auch bezahlbar bleiben.Und weil der Euro so vieles verteuert hat, geht man beimAutohaus Heinrich seit Anfang des Jahres einen neuenWeg. Die Inspektion ist das Wichtigste am Auto, sie sollte

auf jeden Fall durchgeführt werden. Darum hat das Auto-haus Heinrich die Preise für den Arbeitslohn um ca. 50 %gesenkt. Damit Sicherheit nicht unbezahlbar wird.

Mit einer Einmalaktion gibt man sich im Autohaus Heinrichaber nicht zufrieden - hier erhält man die Inspektionen zumgesenkten Preis im Vierer-oder Sechser-Pack. Damit derPreis nicht nur dieses Jahr stabil und niedrig ist, sondernauch für die nächsten Jahre stimmt. Wer jetzt sagt, dass erdoch bestimmt das Auto wechseln wird, hat ein Zusatzplus.Denn die Inspektionsdepots vom Autohaus Heinrich sindübertragbar auf jede Marke Pkw, völlig egal wie alt dieserist, was er ist und wer ihn besitzt. Hauptsache, es handeltsich um eine Marke.

Mengenrabatt mit FlexibilitätHerr Prokein, Sie bietenseit Anfang des Jahresein für unsere Gegendneues Paket, das SparDepot an. Ist es wahr,dass Sie die Preise um50 % für Inspektionengesenkt haben? Wo istda der Haken?

Um gleich auf Ihre letzteFrage einzugehen: EinenHaken gibt es nicht. Wirhaben uns entschlossen,auf ein Preisminimumzurückzugehen, um allen(Marken-)Fahrern dieMöglichkeit zu geben, ihrAuto trotz angespannterWirtschaftslage gut war-ten zu lassen. Erst vorkurzem hat ja die Deut-sche Automobil Treuhandveröffentlicht, dass im-mer weniger AutofahrerInspektionen durchführen lassen. Und der TÜV zeigte malwieder auf, dass die Mängel selbst an jungen Fahrzeugengestiegen sind.

Das hört sich an wie ein Märchen: „Autohaus sorgt sichum Autofahrer“ ...

Das ist natürlich kein Märchen. Wir haben auch unserenNutzen. Wenn Sie sich im Markt umschauen, dann sehenSie, wie immer mehr Firmen die wichtigsten Produkte imPreis senken und hoffen, darüber mehr Kunden zu gewin-nen. Es ist uns allen ja lieber, 100 Kunden zu haben, die füreinen Euro etwas kaufen, als wenn nur zwei Kunden kom-men, die für 50 Euro etwas kaufen. Zieht jetzt ein Kundeweg, bleiben 99 übrig statt nur einer. Die Sicherheit für un-ser Autohaus und unsere Arbeitsplätze steigt also mit derMenge der Kunden, die zu uns kommen.

Andreas Prokein, Ge-schäftsführer AutohausHeinrich, im Interview:„Wer ein Paket mit vieroder sechs Inspektionenkauft, der soll auch einenMengenrabatt erhalten.“

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Langenäckerstr. 15 · 90522 Oberasbach · Tel.: (0911) 96 91 8-0

Warum dann das Paket? Sie verkaufen doch die preis-werten Inspektionen nur im Vierer- oder Sechser-Pack.

Ein großer Teil der jährlichen Kosten sind Werbekosten.Aber wir wollen nicht jedes Jahr einfach Geld ausgebenund hoffen, dass jemand kommt. Sondern wir sagen: Werein Paket mit vier oder sechs Inspektionen kauft, der sollauch einen Mengenrabatt erhalten. Wir funktionieren ein-fach die Werbekosten in Kundenrabatte um. Diese Kunden-bindung macht uns gleichzeitig sicher, dass unsere Kundenauch in den nächsten Jahren immer wieder kommen. Sokönnen wir Teile und Öl besser einkaufen und auch wiederkleine Auftragsdellen in Ruhe abwarten.

Mit einem Spar Depot bindet man sich an Sie und ansein Auto. Der Kunde weiß doch aber noch gar nicht, ob

er gerade dieses Auto so lange fährt. Ist das nicht etwasillusorisch, dass Autofahrer so etwas kaufen?

Natürlich kauft es nicht jeder. Aber das Spar Depot ist garnicht an genau dieses Auto gebunden. Sie können das Autowechseln und das Paket sogar mit Ihrem Partner oder IhrenFreunden teilen. Hauptsache ist, dass alle einen Pkw unse-rer Marke fahren. Ihr Vorteil: Sie bleiben flexibel. Unser Vor-teil: Wir gewinnen vielleicht neue Kunden.

Verraten Sie noch den Preis für die Pakete?

Natürlich, ab 299 Euro. Jeder bei uns im Haus ist ansprech-bar auf das Spar Depot, und jeder (Marken-)Autofahrerkann es zu jeder Zeit bei uns kaufen.

Weil der Service zählt: Individuelle Kundegesprä-che und -betreuung sind im Autohaus Heinrichselbstverständlich.

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Mein Biberttal · Seite 18AUS DEM BIBERTTAL

Benefizkonzert in St. RochusZirndorf (red). Musikfreunde aufgepasst! Andy Lang lädtam Sonntag, 22. März, zu einem Benefizkonzert in dieZirndorfer St. Rochus-Kirche ein.

Der Barde und Songwriter versteht es, sein Publikum mitkeltischen Klängen und einzigartiger Songpoesie zu begeis-tern - mit „feingewebter“ Harfenmusik und seiner dunklenStimme zielt er direkt in die Her-zen seiner Zuhörer. In knapp1000 Konzerten in Deutschlandund ganz Europa hat sich AndyLang bereits einen großen Fan-kreis erspielt. Von 1998 bis 2001war er als Pfarrvikar in Zirndorftätig, bevor er nach Oberfrankenumgezog. Für seine qualitativhochwertige künstlerische Arbeithat ihn der Landkreis Bayreuthmit dem Hauptkulturpreis 2007 ausgezeichnet. Am wichtig-sten ist dem Künstler jedoch sein Publikum: „Das größteGeheimnis meiner Musik sind die Menschen, die sie hören.Aus ihren Hoffnungen, Sehnsüchten und Träumen erfährtmeine Klangwelt Tiefe und Raum.“ Das Konzert beginnt um19.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Flücht-lingsarbeit von St. Rochus wird gebeten.

Fahrradbasar - alles rund ums RadGroßhabersdorf (red). Am Samstag, 4. April, findet aufdem Großhabersdorfer Rathausplatz wieder ein Fahrrad-basar statt.

Verkauft werden kann alles rund ums Fahrrad: Räder, Helme, Kindersitze, Anhänger, Fahrradtaschen, Kleidung,Radkarten und vieles mehr. Warenannahme und Verkaufsind von 9.00 bis 11.00 Uhr, Abrechnung und Abholung dernicht verkauften Gegenstände ist von 11.00 bis 11.30 Uhr.

Damals und heute: „Die nie älter werdende Klasse40/41” bei der Feier zum zweijährigen Bestehendes Stammtischs (Foto oben) und bei ihrer Kon-firmation 1955 (Foto unten). Fotos: CoB/oh

Roßtal (CoB). Vor gut zwei Jahren gründeten sieben Roß-taler einen einzigartigen Stammtisch: „Die nie älter wer-dende Klasse 40/41”. Mittlerweile treffen sich bis zu 18Mitglieder jeden dritten Donnerstag im Monat im CaféPfiffer in Roßtal, schwelgen in Erinnerungen, diskutie-ren über aktuelle Ereignisse und haben einfach Spaß.

Bereits vor der offiziellen Gründung des Stammtisches am1. Februar 2007 standen die heutigen Mitglieder und ehema-ligen Schulkameraden in engem Kontakt zueinander undplanten verschiedene Klassentreffen, bei denen sich bis zu100 ehemalige Roßtaler Schulkameraden zusammenfanden.Bis heute organisiert der Stammtisch Ausflüge und Fahrten,„um dem Alltag einfach mal zu entfliehen“, so Leo Weber,Gründungsmitglied und aufgrund seines junges Aussehensauch Namensgeber der Runde. Um diese Fahrten finanzie-ren zu können, wurde eigens eine Spardose angeschafft.„Jeder gibt soviel wie er kann und will, da schauen wirnicht drauf”, erzählt Christl Matschl, ebenfalls Gründungs-mitglied der „Nie älter werdenden Klasse 40/41“. So konn-ten bisher alle Ausflüge und Feiern komplett finanziert wer-den.

Besonderes Engagement einiger Mitglieder

Leo Weber hat hierbei die Aufgabe des Organisators über-nommen, „das liegt einfach nicht jedem und mir macht esgroßen Spaß“. Durch das besondere Engagement von LeoWeber, Christl Matschl und Erich Prießnitz konnte die Grup-pe bereits einen großen Ausflug nach Regensburg machenund das ein oder andere größere Fest feiern. Die Grün-dungsmitglieder Christl Matschl, Waltraud Rapp, ElfriedeSandner, Elfriede Beck, Leo Weber, Karl Giptner, LenchenGrosser und Erich Prießnitz freuen sich über jeden ehemali-gen Schulkameraden, der den Weg zum gemeinsamen Tref-fen findet, um so zusammen jeden dritten Donnerstag imMonat einen amüsanten Nachmittag zu verbringen.

„Die nie älter werdende Klasse 40/41“ feiert ihr zweijähriges Bestehen

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AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 19

Spendenfreude im „Schwalbennest”Wachendorf (red). Über eine Spende in Höhe von 1.000Euro konnten sich die Kinder und das Team der Kinder-tagesstätte „Schwalbennest” in Wachendorf freuen.

Die KarstadtQuelle Versicherungen engagieren sich unterdem Motto „Wir helfen gern“ gezielt in der MetropolregionNürnberg. Um das private soziale Engagement ihrer Mitar-beiter zu würdigen, bieten sie ihnen daher die Möglichkeit,in ihrem privaten Umfeld gemeinnützige Initiativen oderEinrichtungen zu unterstützen. Auch eine Mutter desSchwalbennestes, beschäftigt bei KarstadtQuelle, schlug dieEinrichtung für eine Spende vor. Noch Ende letzten Jahreskonnte sie der Kindertagesstätte die freudige Nachricht derzu erwartentenden Spende überbringen. Persönlich über-brachte sie nun Kindertagesstättenleiterin Doris Anania undden Kindern den Spenden-Scheck.Das Geld soll in die Anschaffung von Spielmaterial für Kin-der unter drei Jahren investiert werden. Da diese Alters-gruppe schon geraume Zeit in die normale Kindergarten-gruppe integriert wird, besteht hier entsprechender Bedarfan altersgerechtem Spielmaterial.

Landesbischof zu Besuch im Landkreis FürthAnfang Februar war Dr. Johannes Friedrich, Lan-desbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirchein Bayern, zu Gast im Dekanant Fürth. Im Rahmenseiner mehrtägigenReise besuchte erdabei zunächst auchden Markt Cadolz-burg, wo er sich inBegleitung von Bür-germeister BerndObst, der zugleichMitglied der Landes-synode der evange-lischen Kirche inBayern ist, sowieDekan FriedrichSchuster, Dekan Mi-chael Höchstätterund Pfarrer MichaelBüttner ins GoldeneBuch des Markteseintrug und dabeiden Bürgerinnenund Bürgern allesGute und Gottes Se-gen wünschte.

Die nächste Stationseiner Reise durch den Landkreis war die StadtZirndorf. Im Beisein von Bürgermeister ThomasZwingel, Dekanin Almut Held und Pfarrer MarkusKaiser erfolgte auch dort ein Eintrag in das Gol-dene Buch der Stadt. Erstmals wurde die zu un-terschreibende Urkunde mit dem Abbild des Eh-rengastes verziert, und Bürgermeister Zwingelbetonte im anschließenden Gespräch das durch-weg positive und vertrauensvolle Verhältnis zwi-schen Politik und Evangelischer Kirche in Zirn-dorf. Landesbischof Friedrich freute sich überdiese positive Zusammenarbeit sowie über dasbesondere Engagement des Bürgermeisters.

Foto: CoB

Erster Zirndorfer NachttrödelZirndorf (red). Am Freitag, 13. März, findet von 19.30 Uhrbis 21.00 Uhr der erste Zirndorfer Nachttrödel im Gemeinde-haus St. Rochus statt. An 40 Ständen ist ein Einkauf in ruhigerund entspannter Atmosphäre möglich, ein umfassendes Sorti-ment von Baby– und Kleinkinderausstattung bis zum Schul-kindbedarf zu günstigen Preisen sowie Rotwein, Käse und Ba-guette aus dem Trödelbistro machen den Nachttrödel sicherzu einem ganz besonderen Einkaufserlebnis. Am Samstag, 14.März, geht dann der Verkauf von 8.00 bis 11.00 Uhr weiter,für das leibliche Wohl ist hier ebenfalls gesorgt.

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Mein Biberttal · Seite 20AUS DEM BIBERTTAL

Tag der offenen Tür in der „Blumenwiese”Großhabersdorf (red). Zum Tag der offenen Tür lädt dieKindertagesstätte „Blumenwiese” am Sonntag, 15. März,in ihre Räume ein.

Ab 13.00 Uhr findet in der Schule, Sonnenblick 4, die offi-zielle Horteinweihung statt. Für die Kinder sind hier aller-hand lustige Aktionen geplant, Eltern und Gäste sind zumSektempfang geladen. Ab 14.00 Uhr lädt dann die Krippen-gruppe zur Besichtigung ihrer Räume in der Flurstraße 17ein, und nach Kaffee und Kuchen kann auch der Rest derKindertagesstätte besichtigt werden. Im Anschlus folgenKostproben aus der Kita-Küche, eine Ausstellung zum The-ma Ernährung, eine Aufführung der „Blumenwiese“-Kinderund viele weitere Aktionen für Groß und Klein.

Bibelausstellung in UnterasbachUnterasbach (red). Die Bibelausstellung „Buch der Juden -Buch der Christen“ des Evangelischen Arbeitskreises „Kir-che und Israel“ ist noch bis zum 8. März zu Gast in St. Ste-phanus. Dabei wird auf 25 großen Schautafeln verdeutlicht,dass die gesamte Bibel auch heute Teil eines lebendigenGlaubens jüdischer und christlicher Menschen und Gemein-den ist. Die Ausstellung im Gemeindehaus ist täglich von8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.

Vegasonixx rocken in OberasbachOberasbach (red). Am 14. März ist die bekannte fränki-sche Coverband Vegasonixx zu Gast in Oberasbach. Mitdem Fronttrio Viktoria Haaf, Sebastian Kolb und ArminZürl tourt die 8-köpfige Band seit Jahren erfolgreichdurch die Party-Szene der Region.

Brechend volle Hallen und Festzelte mit Party bis zumbitteren Ende - mit Vegasonixx hat der örtliche Veran-stalter eine der angesagtesten Partybands Nordbayernsverpflichtet. Bei den heißen Partynächten spielt die Bandmeist Rock-, Pop-und Partysongs ausden aktuellenCharts. Die Musikerlieben ihre Live-Auftritte, was manan der Super-Showerkennen kann.Derzeit sind u.a. imProgramm: AC/DC,Queen, Bon Jovi,Evanescence, Rob-bie Williams,Rammstein, LinkinPark, Greenday, Wirsind Helden, Sport-freunde Stiller, Juli,In Extremo und vie-les mehr.

Das Konzert in derTurnhalle im Hans-Reif-Sportzentrumbeginnt um 19.30Uhr. Foto: oh

Im „Pelzladen“ werden Modeträume wahr

Oberasbach (red). Bereits seit nunmehr 29 Jahren wissenStammkunden Angebot und Service im „Pelzladen“ inAlt-Oberasbach, Bachstraße 9, zu schätzen.

Inhaber Jürgen Stäudtner absolvierte von 1964 bis 1967 sei-ne Lehre als Kürschner bei der Fa. Fränkische Pelzindustrie(Marco) in Fürth. Beim Durchlaufen der verschiedenen Ab-teilungen wurde sehr schnell klar, dass er besondere Fähig-keiten für die Nerzauslassverarbeitung besitzt, was für ei-nen Kürschner die schwierigste Verarbeitungstechniküberhaupt ist. Nach mehreren Jahren Gesellenzeit folgte einzweijähriger Auslandsaufenthalt in der französischenSchweiz bei Jasmifour SA in Lausanne sowie bei der BernerSpitzenfirma Waiss-Staiger. Im Jahre 1979 absolvierte Jür-gen Stäudtner seine Meisterprüfung für das Kürschnerhand-werk in München und machte sich ein Jahr später mit dem„Pelzladen“ in Oberasbach selbstständig. Gemeinsam mitseiner Frau Rena trägt er also seit 1980 dazu bei, die Da-men- und Herrenwelt zu verschönen. Dabei entsteht jedesder im „Pelzladen“ angebotenen Stücke ausschließlich inHandarbeit - Mäntel, Jacken, Westen, Kopfbedeckungenund modische Accessoires sind absolute Unikate. Zum Ser-vice gehören neben einer individuellen Beratung und Be-treuung, Maßänderungen, Pelzreinigung und -reparatur vorallem auch Maßanfertigungen, für die jede Pelzart beschafftund ganz nach Kundenwunsch verarbeitet werden kann.

Anlässlich seines 60. Geburtstages lässt Jürgen Stäudtnerseine Kundschaft mitfeiern: Für das gesamte Jahr 2009gibt’s 20 Prozent Rabatt auf alle Stücke im „Pelzladen“.

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Page 21: Mein Biberttal 03 09

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AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 21

Intercoiffure Albert Bachmann übergab die 500-Euro- Spende direkt an Jens Dagné, Vorsitzenderdes „Committee for Education for Life“.

Foto: oh

Spende für internationale Hilfsprojekte

Roßtal (red). Intercoiffure Bachmann mit gleichnamigemSalon in Roßtal unterstützt mit einer ideenreichern Akti-on „Intercoiffure Charity Deutschland e.V.“ und damit de-ren Projekt „Education for Life“.

Albert Bachmann übergab in diesem Zusammenhang kürz-lich 500 Euro an Jens Dagné, Präsident des IntercoiffureDeutschland Charity e.V. und Vorsitzender des „Committeefor Education for Life”. Das Team um Albert Bachmannlässt sich immer etwas Besonderes einfallen: diesmalschnitt und stylte man im Intercoiffure-Salon zwei Wochenlang für Kinder, die sich die Ausbildung zum Friseurberufnie leisten könnten - also für die Ärmsten der Armen in denSlums und sozialen Brennpunkten diese Welt. „Ihr habteuch damit in die Reihe der bekannten Intercoiffure einge-reiht, die mehr sind als die besten Friseure vor Ort!“, soJens Dagné, der die Spende mit großer Freude entgegen-nahm. Die Mitglieder der Intercoiffure Deutschland sindsich bewusst, dass sie nicht nur die Elite des Friseurhand-werks darstellen, sie sehen sich auch dazu berufen, denenzu helfen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

Neue Perspektive durch spezielle Berufsausbildung

Die Intercoiffure haben sich deshalb dem sozialen Engage-ment verpflichtet und „Intercoiffure Charity Deutschlande.V.“ gegründet, 2004 hat Intercoiffure Mondial mit Sitz inParis dann „Intercoiffure Education for life“ ins Leben geru-fen. Die Intercoiffure sind mit über 3000 Salons in 50 Län-dern vertreten und somit die größte private Vereinigung vonSpitzencoiffeuren. Durch dieses weltweite Freundesnetz istes möglich, dass jeder Euro ohne jegliche Abzüge bei denzu fördernden Projekten ankommt. „Wir können mit Stolzberichten, dass wir mittlerweile vielen Jugendlichen neueLebensperspektiven durch eine Berufsausbildung im Fri-seurhandwerk gegeben haben. Unsere Schule ‚Casa do Me-nor‘ in Sao Miguel Arcanso war nur der Anfang. In zwei

weiteren brasilianischen Projekten verhelfen wir ebenfallsTeenagern zur Berufsausbildung und bringen sie damit wegvon Drogen und Prostitution“, informiert Jens Dagné weiter.Auch in Europa sind die Intercoiffeure tätig, in Zusammen-arbeit mit der „Kinderzukunft“ untehalten sie Friseur-Aus-bildungsstätten im rumänischen Timisoara und im Kinder-dorf „Selo Mira“ in Bosnien-Herzegowina. Dort wirdtraumatisierten, sozial schwachen und Straßenkindern eineZukunft durch eine Berufsausbildung gegeben. Geplant sindweitere Schulen, als nächstes in Südafrika.Auch Ihre Spende könnte eine wertvolle Unterstützung fürdas Projekt „Education for life“ sein.

Sydbank A/S FlensburgPrivate Banking International

Kto-Nr. 7615519001BLZ 21510600

Verwendungszweck 80661012340

In die 2. Verwendungszweckzeile bitte Namen oder die Or-ganisation angeben.

Page 22: Mein Biberttal 03 09

Mein Biberttal · Seite 22AUS DEM BIBERTTAL

Unabhängiges Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal, Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg, Oberasbach, Zirndorf sowiederen Ortsteile

Gesamtauflage: 13.000

Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH,Burgschmietstr. 2–4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 399 08 - 0, Fax (09 11) 399 08 - 68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 Nürnberg

Geschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)

Anzeigenleitungund für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich:Claudia Gläß

Anzeigenverkauf:Claudia Ganci, Tel. (0911) 399 08-55

Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 26,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0

Druck: Bollmann Druck GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 3,90513 Zirndorf, Telefon (09 11) 6 23 87 - 0

Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenAnzeigen oder Änderungen kann nicht übernommen werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernom-men werden und es besteht kein Anspruch auf Rücksendung. Artikel oder Kolum-nen, die mit dem Namen eines Autors oder einem Kürzel versehen sind, müssennicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

Redaktionsschluss: Dienstag 1 Woche vor Erscheinung

Anzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung

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Tel.: 0911/3 99 08-55 • Fax: 0911/3 99 08-68E-Mail: [email protected]

Claudia

Ganci

IHRE MEDIABERATERIN BiberttalMein

Zirndorf / Nürnberg (red). Der Zirndorfer Spezialversen-der MADELEINE überab unlängst eine Spende in Höhevon 2.000 Euro an Oberärztin Dr. Gerda Hofmann-Wa-ckersreuther für die Palliativmedizin im Klinikum Nürn-berg. Damit wurden die Erlöse aus verschiedenen Aktio-nen (Losverkauf, Versteigerung, Spendenboxen)gespendet.

„Wir führen diese Spendenaktionen bereits seit fünf Jah-ren immer vor Weihnachten durch. Höhepunkt ist eineVersteigerungsaktion, bei der die Mitarbeiter diverse Arti-kel wie zum Beispiel Handtaschen und Hartwaren erstei-gern können. Die Summe wird komplett gespendet“, be-richtet Christoph Willmes, Geschäftsführer derMADELEINE Mode GmbH. Neben der Versteigerung gabes traditionell eine Verlosung von Prämienartikeln, Liefe-rantengeschenken und diversen Kleinigkeiten - Losekonnten dabei für je 2 Euro erworben werden. Zusätzlichstand eine Spendenbox im Empfangsbereich von MADE-LEINE, die von Mitarbeitern, Gästen und Lieferanten be-stückt werden konnte. Dadurch wurden über 1.600 Eurogesammelt, die von der Geschäftsleitung auf 2.000 Euroaufgestockt wurden.

Unterstützung für unheilbar kranke Menschen

Auf der Palliativstation, die es im Nürnberger Nordklinikumseit fünf Jahren gibt, werden schwerstkranke Menschen be-handelt und gepflegt, bei denen eine Heilung der Krankheitund eine auf deren Ursachen gerichtete Therapie nicht mehrmöglich ist. Dies sind zum Beispiel Patientinnen und Patien-ten mit Krebserkrankungen oder AIDS, die oft schon einenlangen Leidensweg hinter sich haben, wenn sie auf die Sta-tion kommen. Aufgabe der Palliativmedizin ist es, unheilbarkranke Menschen medizinisch, pflegerisch und therapeu-tisch zu betreuen. Den Patienten soll damit die Chance ge-geben werden, ihre letzten Wochen und Monate möglichstselbstbestimmt zu gestalten: „Unser Ziel ist es“, so Hof-mann-Wackersreuther, „akute Beschwerden wie Luftnot,Übelkeit oder Schmerzen unserer Patienten zu lindern undihnen wieder eine Rückkehr in den häuslichen Bereich oderins Pflegeheim zu ermöglichen.“ Pro Jahr werden auf derPalliativstation etwa 400 Patienten für jeweils durchschnitt-lich zehn Tage betreut. Die Kosten für die aufwändige Be-treuung der Palliativpatienten werden in diesem Umfangnicht von den Krankenkassen erstattet. Mit dem Betrag solldie therapeutische Arbeit im Bereich Kunst und Musik ge-fördert werden.

„Es ist wichtig, dass Menschen mit nicht mehr heilbarenKrankheiten aufgefangen werden und eine gute Betreuungbekommen. Wir hoffen, dass wir mit dem Geld die an-spruchsvolle Arbeit der Palliativstation unterstützen kön-nen.“ so Christoph Willmes weiter.

Oberärztin Dr. Gerda Hofmann-Wackersreuther(Mitte) nimmt die Spende von Gabriela Schauer,Assistentin der Geschäftsleitung, und Jörg Kratzer,Leiter Marketing Controlling im Namen von Chri-stoph Willmes und den Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern der MADELEINE Mode GmbH entgegen. Foto: oh

MADELEINE spendete2.000 Euro

Page 23: Mein Biberttal 03 09

Fr 6.3. 18.00 Uhr

KünstlergesprächIrmingard BeirleOrt: Galerie Pin-der Park, Zirndorf

Sa 7.3. 13.00 Uhr

Basar “Rundum´s Kind” mitKaffee und KuchenOrt: HauptschuleRoßtal

19.00 Uhr

Konzert „Ba@con moscht“ Ort: Evang. Ge-meindezentrum,Großhabersdorf

Mo 9.3. 19.30 Uhr

Wanderungendurch FrankensFlure und Wälder- Lichtbildervor-trag von EdmundZöllerOrt: Paul-Metz-Halle, Zirndorf

Di 10.3. 20.00 Uhr

„Fonsi“ - ChristianSpringer mit „Das merkt dochkeiner“Ort: Paul-Metz-Halle, Zirndorf

Fr 13.3. 19.30 Uhr

SchafkopfturnierOrt:Gemein-schaftshaus Buttendorf

19.30 Uhr

Liederabend undOrgelkonzert zuOstension mitGuy Marissal Und GenevieveBouilletOrt: Kath. Kirche,Großhabersdorf

Sa 14.3. 8.00 Uhr

BauernmarktOrt: Mecklenbur-ger Platz, Stein

19.00 Uhr

Frühjahrskonzertdes Symphoni-schen Jugend-blasorchestersder Stadt SteinOrt: Meistersin-gerhalle, Nbg.

19.30 Uhr

VEGASONIXXOrt: Turnhalle imHans-Reif-Sport-zentrum, Oberas-bach

20.00 Uhr

Theaterauffüh-rung „Weiberwirt-schaft“ von G.JansenOrt: Gasthaus“Rotes Roß”,Buchschwabach

Fr 20.3. 19.30 Uhr

Solo-Abend„Kranklach'n is'g'sund“ mit SvenBachOrt: Alte Kirche,Stein

19.30 Uhr

Theaterauffüh-rung „Der Sühne-mann“Ort: Kleintier-züchterheim,Roßtal

20.00 Uhr

Theater-aufführung „Wei-berwirtschaft“von G. JansenOrt: Gasthaus„Rotes Roß“,Buchschwabach

Sa 21.3. 19.00 Uhr

Konzert mit demChor „Profil“Ort: Evang. Kirche, Großha-bersdorf

Infos unter: Tel.: 09129-909980 www.wassermann-tore.de

Zäune und Geländer

Haustüren

Infos unter: Tel.: 09129-909980 www.wassermann-tore.de

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Garagentore und Hofeinfahrten

Die 24h Wassermann-Ausstellungshalle

Weltweit einzigartigeAusstellungshalle

Eine der größten Tür- & Tor-Ausstellungen Deutschlands

Über 1000 qmErlebniswelt

Um telefonische Voranmeldungwird gebeten.

Kellermannstraße 10

Tel.: 09129-909980www.wassermann-tore.de

19.00 Uhr

Zirndorfer Bock-bierfest mit der„Münchner Zwie-tracht“Ort: Paul-Metz-Halle, Zirndorf 20.00 Uhr

Theaterauffüh-rung “Weiberwirt-schaft” von G. JansenOrt: Gasthaus„Rotes Roß“,Buchschwabach

So 22.3. 15.00 Uhr

Theaterauffüh-rung „Weiberwirt-schaft“ von G.JansenOrt: Gasthaus„Rotes Roß“,Buchschwabach

19.00 Uhr

Gospel fürTschernobylOrt: Paul-Ger-hardt-Kirche,Schillerstraße,Deutenbach

Mo 23.3. 19.30 Uhr

Quer durch Russland bisKamtschatka -Überblenddia-schau von Man-fred LosertOrt: Paul-Metz-Halle, Zirndorf

Fr 27.3. 19.00 Uhr

Benefizveranstal-tung „Mit Theaterund Musik in denFrühling“Ort: Aula der

Hauptschule Roßtal

19.30 Uhr

Vernissage MartinVosswinkel - Ma-terial BilderOrt: Spitalstr. 2,Zirndorf

19.30 Uhr

Jahreshauptver-sammlung - TSVAltenbergOrt: TSV-Sport-gaststätte, Jahn-straße, Oberas-bach

20.00 Uhr

„Der eingebildeteKranke“ Theater-gruppe St. Mar-kusOrt: Aula derGrundschule Altenberg

20.00 Uhr

Theaterauffüh-rung „Weiberwirt-schaft“ von G. JansenOrt: Gasthaus„Rotes Roß“,Buchschwabach

Sa 28.3. 8.00 Uhr

BauernmarktOrt: Mecklenbur-ger Platz, Stein

20.00 Uhr

„Der eingebildeteKranke“ Theater-gruppe St. Mar-kusOrt: Aula derGrundschule Altenberg

20.00 Uhr

Theaterauffüh-rung „Weiberwirt-schaft“ von G.JansenOrt: Gasthaus„Rotes Roß“,Buchschwabach

Mein Biberttal · Seite 23 TERMINE UND VERANSTALTUNGEN

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