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Biberttal Mein Biogasanlage abgelehnt Grohabersdorfer Initiative setzte sich durch S. 12 Soziales Jahr im Sportverein Jugendliche Helfer untersttzen STV Deutenbach S. 16 Insektenschutz für Ihre bestehenden Fenster, Türen & Lichtschachtabdeckungen Tel.: 0911– 3 99 08-0 Fax: 0911– 3 99 08-68 [email protected] www.mein-mitteilungsblatt.de Lob fr Engagement im Ehrenamt Seite 9 Biberttal Mein Mitteilungsblatt fr die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Rotal, Ammerndorf, Grohabersdorf, Cadolzburg und Stein sowie deren Ortsteile Oktober 2009

Mein Bibertttal 10/09

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Mein Biberttal Ausgabe Oktober 2009

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Page 1: Mein Bibertttal 10/09

BiberttalMein

BiogasanlageabgelehntGroßhabersdorferInitiative setzte sichdurch S. 12

Soziales Jahrim SportvereinJugendliche Helferunterstützen STVDeutenbach S. 16

Insektenschutz fürIhre bestehenden Fenster,Türen & Lichtschachtabdeckungen

Tel.: 0911– 3 99 08-0

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Lob für Engagement im Ehrenamt Seite 9

BiberttalMein

Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal,Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg und Stein sowie deren Ortsteile

Oktober 2009

Page 2: Mein Bibertttal 10/09

Vait Schäfer (Bollmann-Betriebsleitung)und sein Umwelt-Experte Alf:

„Digital-Offsetdruck ist einfach TIERISCH gut, weil dadurch

die Umwelt geschont wird. Es werden Farben auf reiner

Kunststoffbasis verwendet und es entsteht kein Ozon.“

Bollmann Druck: digitaler Farbenzauber in PerfektionZirndorf (red). Bereits imJuni wurde eine nagelneueDigitaldruckmaschine vomTyp „HP Indigo press 5500“bei Bollmann Druck in Zirn-dorf installiert - eine Investi-tion in die technologischeZukunft.

In den letzten Jahren derEntwicklung hat sich der di-

gitale Offsetdruck - mit dereinzigartigen ElectroInk-Flüs-sigfarben-Technologie, die nurHP Indigo bietet - mehr alsbewährt. Deshalb war dieserSchritt aus Sicht der Boll-mann-Betriebsleitung nurkonsequent. Die „HP Indigopress 5500“ ist das Ergebnisder Weiterentwicklung der Di-gitaldrucktechnologie undbietet dem Endkunden deut-lich verbesserte Druckleistungund Qualität zu günstigenKonditionen.

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Page 3: Mein Bibertttal 10/09

Mein Biberttal · Seite 3 EDITORIAL

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Liebe Leserinnen,liebe Leser,nach einer Umfrage imJahr 2004 sind 23 Millio-nen Bürgerinnen undBürger ab 14 Jahre eh-renamtlich in Vereinen,Initiativen, Organisatio-nen und Kirchen tätig.Darüber hinaus gestalteteine Vielzahl von Men-schen, durch eine zeit-lich begrenzte Mitarbeitin Projekten, ihr Lebens-umfeld aktiv mit. Ur-sprünglich war das Eh-renamt ein freiwilliges,

öffentliches Amt ohne Entgelt, zu dem der Einzelne in be-stimmten Fällen sogar verpflichtet werden konnte. In unse-rer Zeit wird unter dem Begriff Ehrenamt sowohl die Tätig-keit in Vereinen und Organisationen im gewählten Amt, alsauch die Freiwilligenarbeit oder das bürgerschaftliche Enga-gement zusammengefasst. In der modernen Gesellschaft be-steht jedoch zunehmend die Auffassung, dass nur Men-schen, die auch wirtschaftlich erfolgreich sind, Ansehenverdienen. Dass gerade wirtschaftlicher Erfolg eine zwei-schneidige Angelegenheit ist, hat uns die Finanzkrise erst indiesem Jahr deutlich vor Augen geführt. Gesamtgesell-schaftlich wäre es an der Zeit, dass auf unsere lange Traditi-on der Arbeit für das Gemeinwohl noch mehr Wert gelegtwird.

In den Gemeinden des Landkreises Fürth zeigt sich jedochnach wie vor ein ganz anderes, positives Bild. Durch die eh-renamtliche Arbeit der Bürgerinnen und Bürger in Berei-chen wie Kultur, Sport, Soziales, Kirche, Bildung, Erziehungoder Jugend- und Altenarbeit werden Menschen, die Hilfebrauchen, auch in schwierigeren Zeiten aufgefangen. UnserLeben in den Städten, Märkten und Gemeinden darf auchzukünftig nicht von Ellenbogenmentalität oder der Vorstel-lung von alleiniger individueller Freiheit des Einzelnen ge-prägt sein. Es muss wie bisher auf Solidarität, Nächstenlie-be und Gemeinsinn aufbauen.

Allen unseren ehrenamtlich tätigen Mitbürgerinnen undMitbürgern sind wir deshalb zu Dank verpflichtet, sind siedoch Vorbild für gemeinnützige Arbeit zum Wohle aller.Wir sollten uns aber davor hüten, alle unsere - den Verant-wortlichen in den Kommunen und im Land - übertragenenAufgaben der Daseinsvorsorge aus so genannten Kosten-gründen an Ehrenamtliche zu übertragen. Der Staat darfsich, auch nicht in finanziell angespannten Zeiten, aus sei-ner sozialen Verantwortung verabschieden, denn nur wermit gutem Beispiel vorangeht, kann andere auf seinem Wegmitnehmen.

Allen Ehrenamtlichen sei hier nochmals gedankt, denn so-lange Menschen die ihnen mögliche Form von ehrenamtli-cher Arbeit leisten, werden wir unser von Solidarität undNächstenliebe geprägtes, gutes Zusammenleben in denKommunen weiterführen können.

Herzlichst,Ihr

Johann VölklErster BürgermeisterMarkt Roßtal

Page 4: Mein Bibertttal 10/09

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Mein Biberttal · Seite 4AUS DEM BIBERTTAL

„Das Böse“ steht nun am Roßtaler Pranger Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkas-se Fürth, Johann Völkl , Erster Bürgermeister derMarktgemeinde und Günther Leicht, Künstler undDozent an der Akademie der bildenden Künste,(v.l.) enthüllten Ende September das Kunstwerk„Das Böse“ (kleines Foto) auf dem Roßtaler

Marktplatz. Die Skulp-tur, die von JohannVölkl bei der Vernissa-ge „Entkernen” der Ga-lerie „Destillarta” ent-deckt wurde, zeigt einegroße Ähnlichkeit mitden sogenannten„Schandmasken“ desMittelalters. Das Kunst-werk ist auf dem Markt-platz bestens plaziert,da dieser - historischnachweislich - der ehe-malige Standort desRoßtaler Prangers war. Die Sparkasse Fürth unterstützte die Markt-

gemeinde bei der Anschaffung des Werkes, derMarktrat billigte die Aufstellung der Arbeit alsKunst im öffentlichen Raum. Fotos: CoB

Treue Mitglieder zum Sommerfest geehrtRoßtal (red). Zu seinem diesjährigen Sommerfest ehrteder CSU-Ortsverband Roßtal auch langjährige Mitglieder.

Altbürgermeister Maximilian Gaul, der nun 40 Jahre derCSU angehört, wurde zusammen mit einer ganzen Reiheaktiver Parteifreunde vom Kreisvorsitzenden Matthias Dießlgeehrt. So ist auch Roßtals Zweiter Bürgermeister, AntonEngelhard, bereits 40 Jahre aktiv dabei, 35 Jahre dagegender heutige Ortsgeschäftsführer Udo Schank, sowie LoniBauer. Schon seit 50 Jahren gehört Oberstudiendirektor a.D.Peter Fischer der Partei an, der anlässlich der Ehrung zumZusammenhalten aufrief. Für 25 Jahre Mitgliedschaft konn-ten Renate Böhm, Anneliese Deinzer und Richard Röger ge-ehrt werden, für 20 Jahre Wolfgang Hackel und HelmutLang. Schon 15 Jahre sind Erwin Döllinger und Marga Win-ter aktiv dabei, Doris Durand, Dietmar Kühne, Helmut Geg-

Ehrengäste und Geehrte gut gelaunt beim Sommerfest. Foto: oh

ner, Martin Kreß, Wolfgang Behringer, Holger Bauer, UdoList, Angelika Raab-Mayer und Wolfgang Dersch sind be-reits seit zehn Jahren Mitglied.

Page 5: Mein Bibertttal 10/09

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AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 5

Buntes Angebot beim HerbstmarktCadolzburg (CoB). Der Markt Cadolzburg lud Ende Sep-tember wieder zum traditionellen Herbstmarkt ein. Beistrahlendem Sonnenschein boten dutzende Händler undHandwerker ihre Waren auf dem historischen Markt-platz und im Burghof an.

Bereits zum siebten Mal konnten die Besucher neben Kunst-handwerk auch zahlreiche andere Waren sowie Dienstleis-tungen verschiedenster Aussteller erwerben bzw. in An-spruch nehmen. Dutzende Händler und Gewerbetreibendeaus dem näheren und ferneren Umland überzeugten ebensowie ortsansässige Geschäfte mit einem bunten Angebot. ObSchmuck, Dekoartikel, Wolle, Kinderspielzeug, Steinmetz-und Holzarbeiten, Strohgestecke, fränkische Leckereienoder sogar Autos - für jeden Geschmack war etwas dabei.

Viele Mitmach-Aktionen für Jung und Alt

Darüber hinaus gab es viele Aktionen rund um den Herbst-markt, wie Burgführungen, Verlosungen und Bastelangebo-te für die jüngeren Gäste ebenso wie verschiedenste kulina-rische Gaumenfreuden. Die Melodien derEisi-Hofmann-Matusche-Band sowie des Schülerorchestersund der Big Band der Musikkapelle Cadolzburg sorgten fürdie musikalische Komponente des Wochenendes.

Fotos: CoB

Fahrpläne für die Schulbusse auch onlineLK (red). Für das Schuljahr 2009/2010 finden Schülerund Eltern die Fahrtzeiten und -routen des Schulbusver-kehrs nun auch auf der Homepage des Landkreises unterwww.landkreis-fuerth.de.

Vom Unterpunkt „Bildung/Schulen“ gelangt man über„Schülerbeförderung“ direkt zu den aktuellen Schulbus-fahrplänen. Dort kann man alle Daten der Fahrten vonund zu den Gymnasien in Oberasbach und Stein, zur Realschule Zirndorf sowie zum Förderzentrum Cadolzburgnachschauen.

Die aktuellen Fahrpläne der öffentlichen Buslinien sind aufder Internetseite des VGN unter www.vgn.de abrufbar.

Telefon 0911-97731368

Achtung, der „Grüffelo“ kommt!Oberasbach (red). Monstermäßiges Kindertheater für dieganze Familie, nach dem bekannten Kinderbuch und vorge-führt von „pohyb’s & konsorten“, gibt’s am 9. Oktober um15.00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Altenberg. Kar-ten für „Der Grüffelo kommt!“ sind in der Bücheroase (Rat-hauspassage) erhältlich und kosten für Erwachsene 5 Eurosowie für Kinder 3 Euro.

Lagerverkauf in der COOLBOXGroßweismannsdorf (red). Am 9., 10., 12. und 13. Oktoberwird in der COOLBOX-Kindermode in Roßtal-Großweis-mannsdorf das Lager geräumt. Angeboten werden dieHerbst-/Winterkollektion aus der letzten Saison, die Früh-jahrskolletkion dieses Jahres sowie die aktuellen Kollektio-nen der Marken Bench, Quiksilver, Billabong, Vingino, EdHardy, Belstaff, Diesel und Levi’s - mit Preisnachlässen biszu 70 Prozent. Coolbox Kindermode, Ansbacher Str. 25,90574 Roßtal-Großweismannsdorf. Telefon 09127/904020

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Page 6: Mein Bibertttal 10/09

Programm:

Samstag, 10. Oktober

ab 10.00 Uhr: Ritterlager und Weinzeltbetrieb (Verkaufsstände)Köstliche Weine aus der Region werden präsentiert von „Die Hörberatung”

14.00 Uhr: Schaukämpfe

Kräuterkunde für Kinder - Kräutersuchspiel und selbstgemachte Kräuter- und Blütensalze – wie’s geht, zeigt die „Luna Apotheke“

16.00 Uhr: Kräuterführung für Erwachsene

Schaukämpfe

16.30 Uhr: Feuerschlucker

17.00 Uhr: Schaukämpfe

17.30 Uhr: Theaterspektakel:Der Bund des Phönix „entführt“im wahrsten Sinne des Wortes ins Weinzelt

17.45 Uhr: Orientalischer Tanz im Weinzeltmit Tanzschule ISIS

18.15 Uhr: Benefizabend mit „Lui, dem singenden Gerüstebauer“

19:00 Uhr: Familienritterlager -Geschichten im Ritterlager, Stock-brot über dem Feuer, Besuch des Feuerspeiers

19.30 Uhr: Feuerschlucker

20.00 Uhr: Versteigerung – mit den Stadträten und der BürgermeisterinPlatzreservierung unbedingt erforderlich unter: 0911/691331

Page 7: Mein Bibertttal 10/09

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Laufende Kurse *** Auftritte *** Shows

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Wir tanzen für Sie: Weinfest OberasbachSamstag ca. 17 Uhr im Zelt auf der Festwiese

Sonntag, 11. Oktober

ab 10.00 Uhr: Ritterlager und Weinzeltbetrieb (Verkaufsstände)Köstliche Weine aus der Region werden präsentiert von „Die Hörberatung”

10.00 Uhr: Frühschoppen mit den Egenhausener Musikanten

11.00 Uhr: Schaukämpfe

14.00 Uhr: Schaukämpfe

14.30 Uhr: Kräuterführung für Erwachsene

14.30 Uhr: Kräuterkunde für KinderKräutersuchspiel und selbstgemachte Kräuter- und Blütensalze – wie’s geht, zeigt die „Luna Apotheke“

15.00 Uhr: Heilmethoden im Mittelalter.Merlin, der Zauberer berichtet(bei gutem Wetter vor dem Stand der „Luna Apotheke“, bei schlechtem Wetter auf der Bühne im Weinzelt

16.00 Uhr: Schaukämpfe

16.00 Uhr: Kräuterführung für Erwachsene

Fotos: fa

Page 8: Mein Bibertttal 10/09

Mein Biberttal · Seite 8AUS DEM BIBERTTAL

Alexandra KleinsLCN Beauty School NürnbergTel.: +49(0)911/6 69 76 32Fax: +49(0)911/6 69 76 [email protected]

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Buntes Kinder- und FamilienfestZirndorf-Weinzierlein (red). Pünktlich zum Herbstan-fang findet traditionell das große Kinder- und Familien-fest der Frauen-Union Zirndorf statt - heuer am Samstag,17. Oktober, ab 14.00 Uhr am „Huber-Hof“ in Weinzier-lein, Heilsbronner Straße 14.

Angespornt durch die großen Erfolge dervergangenen Veranstaltungen habensich die Damen wieder ganz beson-ders ins Zeug gelegt,um vor allem denKindern ein at-traktives Pro-gramm zu bie-ten. Hier einStand zum Ba-steln, dort einTombolapa-last. Die sportli-chen Angebote(Pedalowettren-nen, Sackhüpfen undvieles mehr) sorgen zusätz-lich für viel Kurzweil, aber auchKinderschminken und Mohren-kopfschleudern sind im Pro-gramm. Und die breite Palette anEssen und Trinken kann sich ebenfalls sehen lassen - beider Zubereitung einiger Gerichte können die Kinder aktivmitmachen.

Ammerndorf (red). Christian Schmidt, ParlamentarischerStaatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung,machte im September im Rahmen einer Informationsrei-se auch in Ammerndorf Station.

Gemeinsam mit Landrat Matthias Dießl, MdL Hans Heroldsowie Vertretern des Ortsverbandes Ammerndorf informier-te er sich zunächst über den Fortschritt der Bauarbeiten zurOrtsumgehungsstraße. Beim anschließenden Rundgang be-suchte Christian Schmidt neben der Ammerndorfer Mühleauch die Brauerei „Ammerndorfer Bier / Dorn-Bräu“ sowiedie Firma „dataform dialogservices“ und sprach mit denUnternehmern über die aktuelle wirtschaftliche Situationvor Ort. „Mir liegt gerade die Stärkung des Mittelstandes amHerzen, denn er ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Hierentstehen die Arbeitsplätze der Zukunft“, so Schmidt. „Des-halb werde ich mich auch weiterhin für unsere mittelständi-sche Wirtschaft einsetzen.“

Besuch bei Ammerndorfer Unternehmen

Bei seinem Rundgang besuchte StaatssekretärChristian Schmidt (Mitte) auch die AmmerndorferMühle. Foto: privat

3. Schlagersingen in GroßhabersdorfGroßhabersdorf (red). Zum bereits 3.Schlagerfest ladendie „Haberschdorfer“ am Samstag, 10. Oktober, um 20.00Uhr in ihre Pfarrscheune ein.

Zum Vortrag kommen ausschließlich deutsche Schlagerme-lodien, angefangen in den 20ern bis hin zu den 90er Jahren.Die Titel werden dabei live interpretiert und gesungen vomDuo „Robert und Roland“. Die Besonderheit des Abends:Das Publikum kann das Programm aus den bereitliegendenLiederbüchern selbst auswählen, der Eintritt ist frei.

Neu: LCNBeautySchool in OberasbachOberasbach (red). Ende Sep-tember eröffnete AlexandraKleins in der Albrecht-Dü-rer-Straße 104 in Oberasbachihre private LCNBeauty-School.

Nachdem sie gemeinsam mitHannelore Wenning - beide be-reits bestens bekannt durch dasInstitut „Kosmetik & Mehr“ - aufeine langjährige, externe, zertifi-zierte und bundesweite Trainer-tätigkeit zurückblicken kann,war die Gründung der Beauty-School nun der nächste Schritt.In der Einrichtung wird fundier-te und stetig aktualisierte Aus-und Weiterbildung in den Bereichen Nagelmodellage, kosmeti-sche Fußpflege, Permanent-Make-up sowie Make-up angeboten.Die Erfahrung aus über 20 Jahren Schulung ist dabei die besteBasis für jedes Ausbildungskonzept. Im Rahmen einer Eröff-nungsfeier, zu der auch Oberasbachs Erste Bürgermeisterin BirgitHuber vorbeischaute, standen eine professionelle Modenschauvon „Nantia Persch Mode“ (Oberasbach), Hairstyling mit aktuel-len, fetzigen Frisuren von „Art of Hair“ (Zirndorf) sowie das The-ma Make-up zu typ- und stilgerechten Herbsttrends für 2009 mitHannelore Wenning von „Kosmetik & Mehr“ (Oberasbach) aufdem Programm. Mehr Informationen zur LCNBeautySchoolNürnberg mit Sitz in Oberasbach gibt es telefonisch oder via E-Mail. 0911/6697632 • [email protected]

Frauen-Power bei derEröffnungsfeier (v.l.n.r.):Hannelore Wenning,Alexandra Kleins undBürgermeisterin BirgitHuber. Foto: privat

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Page 9: Mein Bibertttal 10/09

AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 9

Roßtal (fa). „Bürger helfenBürgern“ - so das Motto vonFAIR, der Freiwilligen Agen-tur in Roßtal. Um die ehren-amtliche Tätigkeit der aktu-ell 40 Mitstreiterinnen undMitstreiter entsprechend zuwürdigen, lud Bürgermeis-ter Johann Völkl unlängstzu einer kleinen Feier in dieSpitzweedscheune.

Zwar konnten leider nicht allekommen, jedoch avanciertedie Feier trotzdem zu dem,was sie auch sein sollte: zueinem gemütlichen Beisam-mensein unter Gleichgesinnten, denen das Wohl ihrer Mit-menschen am Herzen liegt. FAIR entstand im März 2006aus vorheriger, klassischer Nachbarschaftshilfe heraus. Ma-ria Dotzler-Schmidt: „Es geht bei uns schlicht und einfachum bürgerschaftliches Engagement. Wir helfen zum Bei-spiel Senioren beim Einkauf, bieten Fahr- oder Babysitter-dienste an und coachen auch Schüler.“ Letzteres, so sagtsie, sei vor allem für die Bildung von Selbstvertrauen beimanchen Heranwachsenden wichtig, und so geht es ganzklar um Förderung, wobei natürlich auch bei Schularbeitengeholfen wird. „Kinder und Jugendliche haben so nicht nurzusätzliche Ansprechpartner, sondern vor allem auch Ver-trauenspersonen, die sie auf einem Stück ihres Lebenswe-ges engagiert begleiten“, so Maria Dotzler-Schmidt weiter.

„Bedienungspersonal“ kam aus dem Rathaus

Die Palette dessen, was durch FAIR insgesamt angebotenwird, ist noch viel umfangreicher, hat insgesamt aber einklares Ziel: den Alltag deutlich menschlicher zu gestalten.Dafür gab’s nun Dank vom Bürgermeister, der gemeinsammit mehreren Helferinnen und Helfern aus dem Rathaus al-les gab, um den FAIR-Mitgliedern eine schöne Feier zu be-scheren. „Das ganze Jahr über sind Sie für hilfebedürftigeBürger - und somit für den Markt Roßtal - da. Deshalb ha-ben wir uns gedacht, heute bedienen wir vom Rathaus ein-mal Sie“, meinte Johann Völkl in einer kurzen Ansprache.Und die Feier gelang: Am Grill wurden etliche Köstlichkei-ten „gezaubert“, die ein in der Spitzweedscheune aufgebau-tes Buffet perfekt ergänzten.

FAIR - Die Freiwilligen Agentur in Roßtal, deren Mitgliederaus versicherungstechnischen Gründen unter der Schirm-herrschaft der Marktgemeinde tätig sind, ist zu den gängi-gen Öffnungszeiten direkt über das Bürgerbüro zu errei-chen. Telefon 09127/901042

Bürgermeister JohannVölkl (5.v.r.) freut sich,auch einmal etwas fürdie „Ehrenamtlichen“tun zu dürfen. Blumengab es außerdem fürRoswitha Ott (kleinesBild), die umzugsbe-dingt aus FAIR ausschei-det. Fotos: fa

Dank an Ehrenamtliche für „FAIRes“ Engagement

Claudia Ganci

Tel.: 0911/3 99 08-55 Fax: 0911/3 99 08-68E-Mail: [email protected]

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Page 10: Mein Bibertttal 10/09

Zirndorf (red). Das charmante Städtchen Zirndorf, vorden Toren Nürnbergs und Fürths ist Station der Deut-schen Spielzeugstraße und steht für eine einzigartigeSpielzeugtradition. An diese Tradition anknüpfend ver-anstaltet die ZiMa Zirndorf Marketing eG am Sonntag,25. Oktober, in der Innenstadt den zweiten ZirndorferHerbst- und Spielzeugmarkt.

Von 10 bis 17 Uhr präsentieren sich auf dem MarktplatzSpielwarenhersteller und –händler aus Zirndorf und der

Region mit Holzspielwaren, Puzzles, Teddybären, Blech-

Zirndorfer Herbst- und Spielzeugmarkt für die ganze Familiespielzeug und vielem mehr. Auch das Zirndorfer Museumund die Deutsche Spielzeugstraße sind mit von der Partie,im Zirndorfer Museum ist an diesem Tag der Eintritt frei.Das Thema Spielzeug wird mit zahlreichen Aktionen fürGroß und Klein durch die ganze Stadt ziehen.

Modelleisenbahnbörse in der Metz-Halle

So findet in der Paul-Matz-Halle eine Modelleisenbahnbörseder Zirndorfer Eisenbahnfreunde zum Kaufen, Tauschenund Verkaufen statt. Liebhaber können bei einem Nostalgie-markt im Hof des kleinen Antikladens in der NürnbergerStraße nach Sammlerstücken stöbern. Die kleinen Gäste dürfen sich in der Kinderwerkstatt derHolzmanufaktur von Thun in der Nürnberger Straße an ei-genen Laubsäge- und Kupferarbeiten versuchen. Kinder-schminken, Spielstationen, Gewinnspiele und Zaubervor-führungen runden die tollen Kinderangebote ab.

Nützliches für Heim und Haus

Neben dem Spielwarenbereich findet in der Zirndorfer In-nenstadt auch ein bunt gemischter Herbstmarkt statt. Dasabwechslungsreiche Angebot reicht von Kunsthandwerküber Floristik, Mode, Accessoires, Nützliches für Heim- undHaus bis hin zu kulinarischen Spezialitäten. Mit dem Markthaben ab 12 Uhr in der ganzen Innenstadt die ZirndorferGeschäfte geöffnet und laden mit vielfältigen Aktionen undHerbstangeboten zu einem entspannten Einkaufsbummelein. In der Einkaufspassage im Pinderpark finden Kochvorfüh-rungen, ein Kunstschaufenster der Gesellschaft für Museumund Kunst e.V. sowie um 14 Uhr eine Modenschau statt.

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Im malerischen Ortskern von Zirndorf liegt das alte Fach-werkhaus, in dem seit 1995 das städtische Museum unter-

gebracht ist. Die Bedeutung der Zirndorfer Blechspielzeug-industrie im 19. und 20.Jh. wird durch eine umfangreicheSpielzeugsammlung und alte Werkstätten anschaulich dar-gestellt. Im Obergeschoß dokumentieren verschiedene Dio-

Die Deutsche Spielzeugstraße ist eine Reiseroute durchOrte in Thüringen und Franken, deren Gemeinsamkeitenin der Tradition der Spielzeugherstellung besteht. NebenHirschau und Nürnberg ist auch Zirndorf eine Stationdieser Strecke und zwar aufgrund des Playmobil Fun-Parks sowie des Städtischen Museums.

ramen, Modelle und Graphiken das Schicksal Zirndorfswährend des Dreißigjährigen Krieges. Wallenstein hatte1632 um den Ort herum ein großes Lager errichtet und warhier gegen Gustav II. Adolf von Schweden in die Schlachtgezogen. Unbedingt sehenswert sind auch die Sonderaus-stellungen im Saal unter dem offenen Dachstuhl.

Spielen und Spielzeug in freier Natur

Playmobil ist ein Favorit in den Kinderzimmern von heute.Und wenn die Kleinen dann mal raus sollen zum Toben undKlettern, dann bietet dafür der Playmobil FunPark in Zirn-dorf die idealen Voraussetzungen. Ob auf dem Piratenschiffoder in der Ritterburg, im Westernland oder am Elfenteichbeim Perlensuchen – hier können Kinder ihrer Fantasie undihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Für Verpflegungund Unterhaltung ist perfekt gesorgt. Und auch Große kön-nen hier spielen, zum Beispiel auf dem angrenzenden Play-mobil Golf-Kurs. Foto: fa

Zirndorf: Station der Deutschen Spielzeugstraße

Page 12: Mein Bibertttal 10/09

Mein Biberttal · Seite 12AUS DEM BIBERTTAL

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An dieser Stelle, am nordwestlichen Ortsrand vonGroßhabersdorf in Richtung Hornsegen, sollte ur-sprünglich die Biogasanlage entstehen. Foto: CoB

Großhabersdorf (red). Die Großhabersdorfer machten dervon der Firma Bioenergie Redlingshöfer geplanten Bio-gasanlage einen Strich durch die Rechnung: 52,5 Prozentder Wähler lehnten das Projekt am Wahlsonntag ab.

Die ansässige Landwirtsfamilie Redlingshöfer plante denBau einer Biogasanlage mit 526 Kilowatt auf einer 1,8 Hek-tar großen Fläche am nordwestlichen Ortsrand von Groß-habersdorf in Richtung Hornsegen. Der Gemeinderat zeigte

Bürgerentscheid: Großhabersdorfer lehnen Biogasanlage ab

sich dem Projekt gegenüber positiv, einige Anwohner hinge-gen hatten starke Bedenken. Aus diesem Grund formiertesich die „Bügerinitiative lebenswertes Großhabersdorf“, dieihren Befürchtungen von Geruchsbelästigung, übermäßigerVerkehrsbelastung und eine Wertminderung der privatenGrundstücke Ausdruck verlieh. Innerhalb kürzester Zeitsammelten die Mitglieder 781 Unterschriften und brachtendamit den Bürgerentscheid auf den Weg.

Insgesamt 1273 Bürger hatten gegen die Biogasanlage ge-stimmt, 1233 waren dafür. Aber eine knappe Mehrheit von40 Stimmen reichte, um das Projekt zu kippen. Bis Redakti-onsschluss war Friedrich Biegel, Erster Bürgermeister derGemeinde, für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

So Wissen noch mehr Spaß: Heißer DJ-Club-Soundvon House bis Salsa lädt zum Tanzen und Feiemein. Foto: oh

Stein (red). Im Rahmen der „Langen Nacht der Wissen-schaften“ am Samstag, 24. Oktober, lädt die Faber-CastellAkademie ab 18.00 Uhr zur Industry Lounge Party „Dan-ce & Draw“ in ihre denkmalgeschützten Industrie-Loftsein.

In diesem Jahr präsentieren sich in der„Langen Nacht derWissenschaften“ nochmals mehr Programmanbieter der Öf-fentlichkeit, insgesamt 300 Institutionen mit über 750 Pro-

grammangeboten freuen sich an 130 Veranstaltungsortenauf Gäste, wobei heuer erstmalig auch Faber-Castell in dieAkademie nach Stein einlädt. Mit diesem außergewöhnli-chen Kultur-Happening öffnet die Privatakademie, die nor-malerweise Kunst- und Designstudenten in die Geheimnisseder bildenden Künste einweiht, ihre Jugendstil-Ateliers fürdie breite Öffentlichkeit. Es wird gechilled, gegrooved undgemalt, was das Zeug hält. Wo im 18. und 19. Jahrhundertschwitzende Arbeiter Minen für Blei- und Farbstifte herstell-ten, läuft an diesem Tag heißer DJ-Club-Sound von Housebis Salsa.

Offener Workshop für mehr Kreativität

Zum Chillen lädt eine Cocktail- und Foodbar ein, und inden offenen Kreativ-Workshops werden Kurse in verschie-denen Gestaltungstechniken sowie Führungen und Infovor-träge abgehalten - ideal für alle, die sich kreativ austobenund sich zudem über die Angebote einer Akademie oderHochschule informieren wollen. Wer noch nicht genug hat,folgt den Stufen hinunter und wandelt in den authentischenRäumen der historischen Minenfertigung auf den Spurender „Rußkäfer“ (früherer Spitzname der Minenarbeiter) -eine spannende Zeitreise in die Industriegeschichte des 19.Jahrhunderts.

Das Wissenschaftsticket ist der Generalschlüssel zur Nachtund berechtigt zum Eintritt in alle teilnehmenden Institutio-nen, zur Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im ge-samten VGN-Netz sowie aller Busshuttlelinien, die von18.00 bis 1.00 Uhr verkehren. Erwachsene zahlen 10 Euro,Schüler und Studenten 7 Euro.

Faber-Castell öffnet seine Ateliers für die breite Öffentlichkeit

Page 13: Mein Bibertttal 10/09

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Herbstmode 2009: Das trägt man, wenn’s kühler wird

Röcke, Kleider undMäntel in Karomustersind die Highlights derdiesjährigen Herbstsai-son. Die Karos werdensich im Vergleich zumSommer in der Herbst-mode 2009 aber auf je-den Fall noch ein wenigwandeln und noch ex-tremer in die RichtungSchottenlook gehen.Wir dürfen wieder diekarierten Röcke ausdem Schrank holen –und wer es ganz trendymöchte, setzt im Herbstauf Rot in Kombinationmit den stylischen Vier-

ecken. Wer es etwas weniger auffällig mag wählt das karier-te Muster in Form von ausgewählten Accessoires, wie Hals-tücher oder Gürtel.

Röhrenjeans bleiben weiterhin im Trend

Bei den Hosen bleibt es eigentlich bei den derzeitigen Trends.Die Röhre wird nach wie vor auf den Straßen zu sehen sein,

daran ändert sie auch im Herbstnichts. Und auch die hohen undrecht weiten Marlenehosen sindweiter auf dem Vormarsch. Ein weiterer Herbsttrend, der auchschon in der Sommermode 2009 zusehen war: Der Boyfriend Look,Hosen aus dem Schrank des Ehe-manns sind absolut modisch.

Farblich wird es ruhiger

Farblich ge-sehen wird,nach derbunten Som-mermode, si-cher wiederetwas zu-rückgesteckt.Wenn mannicht gerade rote Karos trägt, sollteman sich an gedeckte Farben halten.Sehr schön ist immer die Kombinati-on mit Grautönen, besonders in derHerrenmode ein absolutes Muss inder kalten Jahreszeit. Darüber hinaus feiert, bei Jacken undPullovern, im Herbst 2009 dicker Stricksein Revival. Am besten lässt er sichmit schlichten Röhrenjeans kombinie-ren, um den voluminösen Oberteileneinen Kontrast zu bieten. Fotos: ddp

Page 14: Mein Bibertttal 10/09

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Auto-Checkliste für die kalten TageBereits im Spätherbst kann es vorkommen, dass dasThermometer unter die 0°C fällt. Darüber hinaus stehtder Winter zu dieser Zeit schon vor der Tür, so dass mansein Auto auf die frostige Zeit vorbereiten sollte. Dabeiist folgendes zu beachten:

* Vereinbaren Sie frühzeitig einen Termin zum Wechselnder Winterreifen. Wenn der erste Schnee da ist, will näm-lich jeder hin. Prüfen Sie zuvor, ob Ihre eingelagerten Pneusüberhaupt schon so wenig Profil haben, dass sich der Auf-wand des Wechselns lohnt.

* Ein voller Scheibenwaschwassertank hilft ihnen nichts,wenn er einfriert. Sie sollten wenigstens so viel alkoholhal-tigen Zusatz dazumischen, dass die Flüssigkeit -10°C aus-hält. Wenn dann der Winter da ist, braucht Ihr Scheiben-waschwasser den vollen Schutz.

* Wenn Sie spezielle unempfindliche Fußmatten für die kalte Jahreszeit haben, legen Sie die jetzt ins Auto.

* Haben Sie seit dem letzten Winter Kühlwasser nachfüllenmüssen oder sogar das ganze Wasser ausgetauscht? PrüfenSie mit einem geeigneten Gerät den Frostschutz und füllen

Sie gegebenenfalls Glysantinnach. Wenn es bitter kaltwird, kann sonst Ihr Motornachts teure Frostschädenbekommen.

* Denken Sie daran, dassIhre Türgummis im Winterbesondere Pflege brauchen,damit sie nicht festfrieren.Wie es geht, kann man beimFachmann erfahren.

* Besitzer eines Kabrios, dasim Winter nicht eingemottetwird, sollten langsam darandenken, Ihr Hardtop ausdem Keller zu holen und zumontieren.

Fotos: ddp

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300 g Kürbis mit weicher Schale150 g Zucker100 g Möhren100 g gemahlene Haselnüsse100 g Mehl2 Eier1/2 Zitrone1 TL Backpulver

NelkenpulverZimt

Zubereitung:

Backofen auf 180 Grad vorheizen.Eigelb und den Zucker in eine Schüssel geben und schau-

mig rühren. Zitrone abwaschen, fein abreiben, auspressenund Zitronenschale und -saft zur Zuckermasse hinzugeben.Kürbis aufschneiden und die Kerne entfernen. Die Möhrenschälen und beides klein raspeln. Die Raspel nun zusam-men mit den Nüssen, dem Mehl und dem Backpulver zurZuckermasse geben und mit Nelken und Zimt würzen.Nun das Eiweiß steifschlagen und vorsichtig unter die Mas-se heben. Anschließend den Teig dann in eine gefetteteSpringform (Durchmesser 26 cm) geben und den Kürbisku-chen ca. 50 Minuten backen.

Nährwertangaben pro Portion:

153 Kalorien, 21 g Kohlenhydrate, 6 g Fett und 3 g Eiweiß

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Mein Biberttal · Seite 16AUS DEM BIBERTTAL

Roßtal (fa). In diesem Jahr lädt der Martinimarkt in Roß-tal am 7. und 8. November wieder in und um die Grund-schule sowie ins Rathaus und auf den Marktplatz ein.

Vorfreude auf den Martinimarkt

Auch heuer werden wieder Tausende Besucheraus nah und fern zum Roßtaler Martinimarkt er-wartet. Fotos: fa/Archiv

Gekoppelt an die Verkaufsschau, zu der viele Händler undHandwerker ihre oft auch schon weihnachtlichen Produkteanbieten, ist wie in jedem Jahr ein Gewerbemarkt, bei demsich heimische Unternehmen beinahe aller Branchen prä-sentieren. Zusätzlich gibt’s auch heuer wieder ein Gewinn-spiel des örtlichen Gewerbeverbandes, bei dem wirklichhochwertige Sachpreise aufglückliche Gewinner war-ten. Die Eröffnung desMartinimarktes erfolgt am7. November um 10.30 Uhr,an beiden Tagen wird zu-dem traditionell mit einemattraktiven Rahmenpro-gramm aufgewartet. Klar,dass der „Pulzermärtel“ amMarktplatz vor dem Rat-haus nach seinem Prologam Sonntag Nachmittagwieder Martinerli an die Kinder verteilt und dass auch sonstfür das leibliche Wohl generell bestens gesorgt ist. Lesen Siemehr in unserer nächsten Ausgabe, in der es dann wiederdas komplette Programm sowie allerlei nützliche Informa-tionen rund um den Roßtaler Martinimarkt 2009 gibt.

www.gewerbeverband-rosstal.de

Soziales Jahr im Sportverein

Der eine geht und bleibt trotzdem, die anderekommt: Vereinsvorstand Udo Kramer (Mitte) be-dankt sich bei Yannick Süßmann (l.) und begrüßtgleichzeitig Anne Hopfengärtner (r.). Foto: fa

Deutenbach (fa). Ein freiwilliges soziales Jahr im Sport-verein? Geht nicht, gibt’s nicht? Doch, geht - und wie!

Nachdem der 20-jährige Yannick Süßmann bereits ein Jahrbeim STV Deutenbach wirkte, konnte Vorstand Udo Kramerzum 1. September offiziell die 19-jährige Anne Hopfengärt-ner beim Verein begrüßen. Beide Jugendliche reiz(t)en dieverschiedenen Aufgaben, die es da so zu erfüllen gab bzw.gibt - vor allem jedoch sehen sie ein freiwilliges sozialesJahr auch als gute Gelegenheit für eine berufliche Orientie-rung. Dass die beiden jungen Leute darüber hinaus gernemit Menschen zusammenarbeiten, machte ihnen die Ent-scheidung für den gemeinnützigen Job nur noch leichter,und die inhaltliche Bandbreite ihrer Aufgaben lässt erahnen,warum. So steht beispielsweise die Mittagsbetreuung in derHauptschule auf dem Programm sowie die Durchführungund Betreuung eines sportlichen Programms nach dem Mit-tagessen, bei dem die Kinder natürlich selbst mitbestimmendürfen, welche Sportart gerade angesagt ist. Aber auch or-ganisatorische Aufgaben, etwa bei Turnieren, gehören dazu,genau wie alles, „...was sonst noch so anfällt“.

Dankbarer Job zum Wohle der Gemeinschaft

Yannick studiert nun, nach seinem freiwilligen Jahr, sozialeArbeit in Nürnberg und bleibt dem Verein zudem als Trainerfür die C-Jugend erhalten. Anne Hopfengärtner indes über-legt, später Sozialpädagogin oder Lehrerin zu werden. Bei-des, so sagt sie, sind dankbare Jobs - und wieder geht esdabei um Menschen. Seit sie acht Jahre alt war, spielt sieselbst Fußball, war sogar schon Bayerische Meisterin, undkann sich daher vorstellen, später ebenfalls beim STV Deu-tenbach zu bleiben. Wichtig ist ihr, zu lernen, mit verschie-denen Charakteren umzugehen. Udo Kramer ist da ganz zu-versichtlich, denn „...die Anne ist ein aufgewecktes Mädel,sympathisch und umgänglich obendrein“.

Kostenteilung ist unerlässlich

Doch es ist nicht selbstverständlich, dass ein gemeinnützi-ger Verein eine(n) Jugendliche(n) für ein freiwilliges sozia-les Jahr beschäftigen kann. Zwei Fünftel der Gesamtsummetragen hier jeweils die Stadt Stein sowie der Verein, einFünftel steuert die Schule noch zu. Dabei geht es nicht nurum anfallende Kosten für die drei Pflichtseminare, die imLaufe des Jahres besucht werden müssen, die Jugendlichenmüssen ja schließlich auch von etwas leben. Und dafür,dass dies beim bzw. für den STV Deutenbach möglich ist,bedankt sich Udo Kramer auf diesem Weg noch einmal beiallen verantwortlichen Entscheidungsträgern. „Alleine alsVerein könnten wir solch ein Projekt sonst gar nicht schul-tern“.

Page 17: Mein Bibertttal 10/09

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Wann? Wo?

kath. Gemeindesaal

Bergstr. 20, Zirndorf

Tinnitus, Hörsturz & SchwerhörigkeitUrsachen - Folgen - Therapieansätze

Dr. med. Heidrun Obbarius-Leidig

Chancen moderner Hörsysteme

Tina Imreh

Wie man selbst zur Heilung beitragen kann

Apotheker Rolf Hummelmann

AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 17

Volksmusikabend in WeinzierleinZirndorf-Weinzierlein(red). Am 20. Oktober lädtder Heimatverein Zirndorfum 19.30 Uhr nach Wein-zierlein zu einem stim-mungsvollen Volksmusik-abend ein. FränkischeSänger und Musikanten sor-gen für einen kurzweiligenAbend, durch das Programmführt Werner Bauer. Die Ver-anstaltung findet im Feuer-wehrgerätehaus in der Trau-benstraße statt, der Eintrittkostet 3 Euro.

Bianca Taube ist Deutsche JugendmeisterinAmmerndorf / Tacherting(red). Einen ganz beson-deren Wunsch konntesich die AmmerndorferinBianca Taube einen Tagvor ihrem 16. Geburtstagerfüllen: Sie wurde beider in diesem Jahr imoberbayerischen Tacher-ting ausgetragenen Deut-schen Meisterschaft imBogenschießen neueDeutsche Jugendmeiste-rin mit dem Recurvebo-gen.

In einem spannenden Wett-kampf konnte sie sich da-bei mit den letzten Pfeilengegen eine bis dahin nochknapp führende Konkur-rentin aus Südbaden durchsetzen und gewann Gold mit ins-gesamt 631 Ringen. Bianca übernimmt mit ihrem Sieggleichzeitig in Ihrer Wettkampfklasse die Führung der Rang-liste des Deutschen Schützenbundes (DSB), auf der sie bis-her punktgleich mit der Erstplatzierten (aber mit 16 Ringenweniger in der Gesamtaddition) den Rang 2 belegt hatte.

Foto: privat

Unabhängiges Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal, Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg, Oberasbach, Zirndorf sowiederen OrtsteileGesamtauflage: 20.000Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH,Burgschmietstr. 2–4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 399 08 - 0, Fax (09 11) 399 08 - 68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 NürnbergGeschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)Anzeigenleitungund für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich:Claudia GläßAnzeigenverkauf:Claudia Ganci, Tel. (0911) 399 08-55Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 26,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0Druck: Bollmann Druck GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 3,90513 Zirndorf, Telefon (09 11) 6 23 87 - 0Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenAnzeigen oder Änderungen kann nicht übernommen werden.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernom-men werden und es besteht kein Anspruch auf Rücksendung. Artikel oder Kolum-nen, die mit dem Namen eines Autors oder einem Kürzel versehen sind, müssennicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.Redaktionsschluss: Dienstag 1 Woche vor ErscheinungAnzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung

Impressum

Haben Sie Ihre fünf Sinne beieinander?Unser Gehirn leistet schier Unglaubliches, und so über-rascht es nicht, dass es hier immer wieder auch zu Lei-tungsstörungen kommen kann.

Neben klassischen Erkältungspatienten füllt sich zum Bei-spiel das Wartezimmer eines HNO-Arztes immer häufigermit Menschen, die unter Schwerhörigkeit, Hörsturz oderTinnitus leiden - gerade die Hörschwäche steht in einerRangliste von allgemeinen Beschwerden bereits an vierterStelle.

Nützliche Tipps von der Hörberatung

Grund genug, sich mit diesem Thema ausführlich zu be-schäftigen. In einem interessanten Vortrag unter dem Titel„Sie hören von uns...“ mit der Zirndorfer HNO-Ärztin Dr.med. Heidrun Obbarius-Leidig erfahren Sie mehr über dieUrsachen, Folgen und Therapieansätze bei Hörstörungen.Im Anschluss zeigt Tina Imreh von der Hörberatung aus derAngerzeile 18 (Zindorf) die Chancen und Grenzen moder-ner Hörsysteme auf, bevor Apotheker Rolf Hummelmannverrät, was Sie selbst zur eigenen Heilung beitragen kön-nen. Er gibt dazu hilfreiche Apotipps® und nennt geeigneteInformationsquellen.

Der Vortrag findet am Mittwoch, 14. Oktober im katholi-schen Gemeindesaal St. Josef, Bergstraße 20 in Zirndorfstatt. Beginn ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist wie immerfrei. Weitere Informationen gibt’s über das gebührenfreieServicetelefon der Gustav Adolf-Apotheke, hier sind auchunverbindliche Anmeldungen möglich.

Telefon 0800/6060603

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Page 18: Mein Bibertttal 10/09

Mi 7.10. 14.30 Uhr

Weinfest Ort: AWO-Pflege-heim, Roßtal

Fr 9.10. 17.00 Uhr

Workshop „Säulen der Gesundheit“Ort: „Mini Max -Ganzheitlich inForm“, Rothen-burger Str. 16,Oberasbach

Sa 10.10. 10.00 Uhr

Weinfest des Ge-werbeverbandesOberasbach e.V.Ort: Festwiese am Rathaus, Oberasbach

18.00 Uhr

25 Jahre Paul-Metz-Halle - KulinarischerGala-Abend imVarieté-PalastOrt: Paul-Metz-Halle, Zirndorf

20.00 Uhr

3. Schlagersingenin Großhabers-dorf mit dem DuoRobert & RolandOrt: Pfarrscheune,Großhabersdorf

So 11.10. 10.00 Uhr

Weinfest des Ge-werbeverbandesOberasbach e.V.Ort: Festwiese am Rathaus, Oberasbach

Di 13.10. 20.00 Uhr

Michl Müller mit„Na Bravo“Ort: Paul-Metz-Halle, Zirndorf

Do 15.10. 20.00 Uhr

Kabarett zumRoschtler Kultur-herbst 2009Ort: Aula derHauptschule Roßtal

Infos unter: Tel.: 09129-909980 www.wassermann-tore.de

Fenster

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Garagentore und Hofeinfahrten

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Haustüren

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Fr 16.10. 19.30 Uhr

Heinz Erhardt-Abend „Die Made“ mitBernd Gnann Ort: Alte Kirche,Stein

20.00 Uhr

Jugendveran-staltung zumRoschtler Kultur-herbst 2009Ort: Kleintier-züchterheim,Roßtal

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Mein Biberttal · Seite 18

Sa 17.10. 14.00 Uhr

Großes Kinder-und Familienfest Ort: „Huber-Hof“,Weinzierlein,Heilsbronner Str. 14

15.00 Uhr

Kindertheaterzum RoschtlerKulturherbst2009Ort: Aula derHauptschule Roßtal

19.00 Uhr

Weinfest desDeutsch-Franzö-sischern Freund-schaftskreisesOrt: Spitzweed-Scheune, Roßtal

20.00 Uhr

Rocknacht zumRoschtler Kultur-herbst 2009Ort: Kleintier-züchterheim,Roßtal

So 18.10. Herbstmarkt

Ort: Ammerndorf

10.00 Uhr

Wallenstein-führung II (mitGabriele Venus) -Führung durchdie Abteilung„Schlacht an derAlten Veste“ Treffpunkt: Museum, Spital-str. 2, Zirndorf

Di 20.10. 19.30 Uhr

Volksmusikabendmit fränkischenSängern und MusikantenOrt: Feuerwehrhaus,Traubenstraße,Weinzierlein

19.30 Uhr

Benefizkonzertdes Heeresmusik-korps 12, Veits-höchheimOrt: Paul-Metz-Halle, Zirndorf

Mi 21.10. 20.00 Uhr

Gerhard Polt und die „Biermösl Blosn“Ort: Paul-Metz-Halle, Zirndorf

Fr 23.10. 19.00 Uhr

„Wort-Konzert“mit Historiker Dr.Rolf-Bernhard Essig - AlteSprichwörter undRedewendungenhumorvoll erklärtOrt: Sonderpä-dagogisches Förderzentrum,Oberasbach

Sa 24.10. 18.00 Uhr

Lange Nacht derWissenschaften:Industry LoungeParty „Dance &Draw“ Ort: Industrie-Lofts der Faber-Castell Akademie,Stein

18.00 Uhr

3. KulinarischesKonzert des SymphonischenJugendblasorche-sters Stein - „Bella Italia“ Ort: Grüne HalleFürth, Kraut-heimerstr. 11

18.30 Uhr

Albie Donnelly'sSuperchargeOrt: Turnhalle im Hans-Reif-Sportzentrum,Oberasbach

19.00 Uhr

StodlweinfestOrt: Scheune Fernabrünst

So 25.10. Herbst- und

Spielzeugmarkt

mit verkaufsoffe-nem SonntagOrt: Zirndorfer Innenstadt

Fr 30.10. 19.30 Uhr

Konzert mit Fabian Engel-hardt und Chri-stopher Kessner Ort: Kultursaal, Rathaus Stein

Page 19: Mein Bibertttal 10/09

Neuer KIA Sorento: „5 Sterne“ im CrashtestDer neue KIA Sorento (Marktstart: Oktober/November2009) hat im europäischen Crashtest Euro NCAP die Best-note „5 Sterne“ erreicht, erhielt hohe Wertungen für denInsassenschutz und die Sicherheitssysteme und zählt da-mit zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse.

In Deutschland verfügt das neue Modell serienmäßig überein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESC), das mit einerTraktionskontrolle (TCS) und einem Bremsassistenten (BAS)kombiniert ist. Ebenfalls Standard sind eine Berganfahrhilfe(HAC) und eine Bergabfahrhilfe (DBC). Die Basis für diehohe passive Sicherheit bildet die robust konstruierte,selbsttragende Karosserie. An den Vordersitzen befindensich neben Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern standard-mäßig aktive Kopfstützen. Und zur sicheren Kindersitz-Be-förderung sind die äußeren Plätze der zweiten Sitzreihe mitISOFIX-Halterungen ausgerüstet.

Facelifting: KIA cee’d in neuem LookDer neue KIA cee’d (ab sofort im Autohaus Heinrich er-hältlich) wurde unter der Leitung von Chefdesigner PeterSchreyer umfassend überarbeitet. So wurden der Fünftü-rer und der Kombi Sporty Wagon mit einer neuen Front-partie und mit dem Familien-Kühlergrill ausgestattet, derdie DNA des aktuellen KIA-Designs ausdrückt.

Neben den De-sign-Elementenwurde bei al-len drei cee’d-Varianten dieTechnik verfei-nert. Zu denKundenvortei-len zählen ne-ben einer er-weitertenSerienausstat-tung verbesser-te Fahreigen-schaften, diezugleich denKraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen im Schnitt umfünf Prozent senken. Im Innenraum wird den Kunden dieneue Gestaltung von Lenkrad, Schaltgriff und Zentralkonso-le ins Auge fallen, außerdem die Instrumentenbeleuchtungin rötlichem Licht, die Zwei-Zonen-Klimaautomatik und einneues Audiosystem. Die weiteren Neuerungen umfassen daskraftstoffsparende Start-Stopp-System ISG (Idle Stop & Go),welches optional für die 1,4- und 1,6-Liter-Benziner sowieden 1,6-Liter-Diesel angeboten wird, eine Berganfahrhilfe,die mit dem ESP vernetzt ist sowie ein manuelles Sechs-ganggetriebe für den „U2“-Diesel mit 1,6 Liter Hubraum.Alle cee’d-Versionen sind mit einer 7-Jahres-Garantie ausge-stattet. Foto: KIA

Der neue KIA Sorento kommt sportlich und elegantzugleich daher. Für Fahrzeuge bis zum Modelljahr2009 gibt’s beim Autohaus Heinrich attraktiveSchlussverkauf-Rabatte. Foto: KIA

Weltpremiere: der KIA VengaKIA Motors präsentierte auf der Internationalen Auto-mobil-Ausstellung in Frankfurt erstmals den KIA Ven-ga. Andreas Prokein, Geschäftsführer Autohaus Hein-rich, nahm das Fahrzeug, dessen Einführung auf demdeutschen Markt im Frühjahr 2010 vorgesehen ist, fürseine Kunden gerne schon einmal in Augenschein.

Das 4,07 lange Modell weist einen für diese Klasse unge-wöhnlich langen Radstand von 2,62 Meter auf, der einengroßzügigen Innenraum ermöglicht. Das Resultat ist einRaumangebot, mit dem der Kia Venga im MPV-Bereichneue Maßstäbe setzt. Im Angebot sind 75 bis 115 PS star-ke Benzin- und Dieselmotoren, die alle mit dem kraft-stoffsparenden Start-Stopp-System ISG erhältlich sindund der Abgasnorm Euro 5 entsprechen. Die im Verhält-nis 60/40 geteilte Rückbank des Venga lässt sich so ein-klappen, dass ein großzügiger Gepäckraum mit völligebener Ladefläche entsteht. Foto: Maxi

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