Suchen und Finden von

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Suchen und Finden von WWW-Dokumenten. Internet-Tutorium WS 99/00 Plenum am 10. 11.:. Inhalt:. 1 Warum Internet-Suche? 2 Suchen und Finden von WWW-Dokumenten 2.1 Indexseiten 2.2 Suchmaschinen 3 Was tun bei Problemen? 4 Literatur. 1 Warum Internet-Suche?. - PowerPoint PPT Presentation

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Suchen und Finden von WWW-Dokumenten

Internet-Tutorium WS 99/00

Plenum am 10. 11.:

Inhalt:

• 1 Warum Internet-Suche?• 2 Suchen und Finden von WWW-Dokumenten

– 2.1 Indexseiten

– 2.2 Suchmaschinen

• 3 Was tun bei Problemen?• 4 Literatur

1 Warum Internet-Suche?

• Eine Schlüsselkompetenz in der Informations-gesellschaft ist der Erwerb angemessenerer Suchstrategien: – Aus der Unmenge an verfügbaren Informationen muß man gezielt auf

gerade benötigte Informationen zugreifen können– Die gefundenen Informationen sollten hochwertig und aktuell sein– Der Suchprozeß sollte schnell und effizient vonstatten gehen

• Vor der Frage nach dem WAS (Welche Art von Information suche ich?) steht die Frage nach dem WIE (Wie kann ich überhaupt relevante Informa-tionen zu einem Themenbereich finden?)

2 Suchen und Finden von WWW-Dokumenten

2.1 Indexseiten

• Thematisch orientierte Übersichtsseiten, auf denen weiterführende Verweise in Form von Links gesammelt sind

• Vorteile:– meist von Fachleuten erstellt und gepflegt nur relevante Links

werden angeboten

– gute Übersichtsseiten bieten E-Mail-Service, der über Änderungen informiert

Indexseiten (2)

• Nachteile:– meist ca. 10-20% ‚dead links‘

– subjektive Auswahl fehlende Repräsentativität

– Verweise auf weitere Linklisten ... ‚Kreisverkehr‘

• Bspe. für gute Indexseiten:– Linkseite des Psychologischen Instituts der Uni HD

– Zentralstelle f. psycholog. Information und Dokumentation (ZPID)

– Deutsche Gesellschaft für Psychologie

– Indexseite von Henry Gleitman

– Psychologisches Institut der Uni Bonn

• Beste Indexseite ist langfristig gesehen die Liste der eigenen Bookmarks (Lesezeichen)!

2.2 Suchmaschinen

• Riesige Computer, die das Internet ‚durchkämmen‘ und Informationen sammeln

• Benutzer gibt Anfrage ein und erhält von der Suchmaschine alle WWW-Dokumente, die dazu gefunden wurden

• Die Suche nach geeigneten Schlagworten ist die eigentliche Kunst bei der Verwendung von Such-maschinen. Sie kann zunächst recht frustrierend sein, man sollte sich aber nicht entmutigen lassen! (In einer großen Bibliothek findet man sich auch nicht von Anfang an zurecht...)

Suchmaschinen (2)

• Suchmaschinen funktionieren nach verschiedenen (streng geheimgehaltenen) Algorithmen, die sich u.a. nach folgenden Punkten unterscheiden:– Anzahl der verzeichneten Dokumente

– Dauer der Suche

– Volltextsuche vs. Schlagwortsuche

– Bewertung der Treffer anhand von Prioritätenlisten

– Verknüpfungsmöglichkeiten von Suchbegriffen

Suchmaschinen (3)

• Manche Suchmaschinen bieten sog. ‚Yellow Pages‘ an: – nach Themengebieten hierarchisch gegliederter Index durch Suche in Unterverzeichnissen (z.B. ‚Science‘ -

‚Psychology‘) werden irrelevante Suchergebnisse vermieden!

Suchmaschinen (4)

• Bspe. für Suchmaschinen (ausschnitthaft):– national (deutschsprachig):

• Lycos (und andere, z.B. Infoseek, Excite, Fireball, ...)• MetaGer (Metasuchmaschine: fragt mehrere Suchdienste parallel ab)• E-Mail.DE (sucht nach E-Mail-Adressen)• lustige (und interessante) Variante: Livesuche über Eule oder Fireball

– international (v.a. englischsprachig):

• internationaler E-Mail-Address-Finder• AltaVista (gute Yellow Pages!)• internationale Meta-Suchmaschine: MetaCrawler

– Übersicht über viele gute Suchmaschinen: über Homepage der Instituts-Bibliothek erreichbar

3 Was tun bei Problemen?

• Die ‚Kunst des Suchens‘ wird jede(r) einzelne erst mit der Zeit perfektionieren. Um diesen Prozeß zu erleichtern ist eine ‚Internet-Suchfibel‘ von Stefan Karzauninkat wärmstens zu empfehlen:

– http://www.suchfibel.de/

4 Literatur

• Hahn, A. (1997): Psychologie im und Suchwerkzeuge für das Internet. In: Batinic, B. (Hrsg.): Internet für Psychologen. Göttingen: Hogrefe.

• Krüger, T. und Funke, J. (Hrsg.) (1998): Psychologie im Internet. Ein Ratgeber für psychologisch interessierte User. Weinheim: Beltz.

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