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Sie ist bei den Verantwortlichen fastin aller Munde: die Trennung vonstrategischen und operativen Aufga-ben auf Gemeindestufe. Konkret: Ge-meinderäte sollen sich auf langfristigeFragen und die Ausrichtung der Ge-meinde konzentrieren, die Verwal-tung auf das Tagesgeschäft. Mit derEinführung vonHRM2 und derRevision der Ge-meindeordnungbietet sich denLuzerner Kom-munen auf 2018die Chance, auch ihre Führungsmo-delle (welche Optionen es gibt: sieheBeispiele unten) anzupassen. Dochlängst nicht für alle Gemeindenmacht dies Sinn. Und die Umstellungzum sogenannten CEO-Modell kannauch Probleme mit sich bringen: InRickenbach, Ebikon und Meierskap-pel kam es zu personellen Wechseln.

Nebikon mit eigenem ModellEine Umfrage bei den Gemeinden imEinzugsgebiet dieser Zeitung zeigt:Vielerorts bleibt es, wie es ist. Es gibtaber Ausnahmen: So in Nebikon, wodas Modell des Geschäftsführers ab2018 übernommen werden soll. Si-mon Bisang, bisher und weiterhin Fi-nanzverwalter, soll diesen Postenübernehmen, Yvonne Bühler wirdGemeindeschreiberin in Teilzeit undMonika Krieger Stellvertreterin eben-falls in Teilzeit. Die Nebiker orientie-ren sich in grossen Teilen am CEO-Modell, nennen es aber aufgrund in-dividueller Anpassungen «Nebiker-Modell». In Reiden war das CEO-Mo-dell auch im Gespräch, dann aberentschied man sich dagegen. Es soll

aber künftig eine grössere Konzentra-tion der Gemeinderäte auf die strate-gische Führung geben: «Die Füh-rungsstrukturen sehen vor, dass jedesRatsmitglied weiterhin für ein Ressortzuständig ist und die politische Steue-rung des Ressorts ausübt. Das Rats-mitglied ist zudem verantwortlich für

die strategischeSteuerung deszugewiesenenVerwaltungsbe-reichs. Der Ver-waltungsbereichwird von einem

Bereichsleiter geführt, welcher denbetrieblichen Leistungsauftrag unddie Zielsetzungen operativ ausführt,erklärt die Gemeinde Reiden. Und:«Des Weitern wird der Gemeinderatvon der Verwaltungsleitung, beste-hend aus den Bereichsleitenden unddem Gemeindeschreiber, in beraten-der Funktion bei bereichsübergrei-fenden Themen unterstützt. Sodannstellt die Verwaltungsleitung die Orga-nisation und Entwicklung der Ge-samtverwaltung sicher.»

«Für diese Grösse richtig»In der knapp über 1500 Einwohnerzählenden Gemeinde Wikon setztman auch weiterhin auf das Modelldes Gemeindeschreibers mit Gemein-deräten, die teilweise noch operativtätig sind wie zum Beispiel Sozialvor-steherin Michaela Tschuor. «Ich binder Meinung, dass ein operativer Ge-meinderat für diese Grösse richtigist», erklärt Gemeindepräsident RenéWiederkehr. Für einiges grössere Ge-meinden könnten Vollzeitämter ange-bracht sein, in Wikon sei der Bedarfdafür aber sicher nicht gegeben.

Die Position des Gemeindeschrei-bers versteht man in Wikon als Stabs-stelle. Wiederkehr ist überzeugt, dassdas Führungsmodell einer Gemeindeneben der Grösse der Ortschaft auchpersonenabhängig ist. Dem pflichtetauch Wikons GemeindeschreiberinJanine Bron bei. Sie sagt zudem: «DerBeruf des Gemeindeschreibers hatsich total verändert.» So erfolgt dieAusbildung heute nach New PublicManagement – dieses orientiert sichan dienstleistungsorientiertem Den-ken und der Trennung von strategi-

schen und operativen Aufgaben.«Man wird auf Führungsaufgabenvorbereitet.» Ein Gemeindeschreiber,so Bron, müsse alles können und dieGemeinderäte unterstützen. Und imGegensatz zu früher auch mehr ge-stalten. In Wikon funktioniert dieseSchnittstelle zwischen Exekutive undVerwaltung gut – wäre das nicht derFall, sei es ihre Aufgabe, diese Lückezu füllen, erklärt Janine Bron. Die Ge-meindeverwaltung Wikon hat sich sooder so in den letzten anderthalb Jah-ren neu aufgestellt mit der Gemeinde-

schreiberin Janine Bron, ihrer Stell-vertreterin und Steueramtsvorstehe-rin Stefanie Gomes, SachbearbeiterinCéline Solleder und Gemeindebuch-halterin Käthi Saner. Für Gemeinde-schreiberin Bron ist Vertrauen zudemein zentraler Faktor. «Solange gegen-seitiges Vertrauen besteht, kann jedesSystem funktionieren.» Das Einzige,was sich in Wikon mit der neuen Ge-meindeordnung organisatorisch än-dern könnte – sofern die Stimmbür-ger dies bewilligen –, ist, dass künftigGemeindeammann und Sozialvorste-

herin nicht mehr ins Amt direkt ge-wählt werden, sondern sich der Wi-koner Gemeinderat selber konstitu-iert.

Klassisch unterwegs sind übrigensauch Wauwil, Egolzwil und Roggliswilmit teilweise operativ tätigen Gemein-deräten. Dagmersellen arbeitet mitdem Ressortsys-tem. «Die Res-sortvorsteherführen die Abtei-lungsleiter. DieVerwaltungslei-tung, bestehendaus den Abtei-lungsleitungenund dem Gemeindeschreiber, hat Ko-ordinationsaufgaben innerhalb derVerwaltung», erklärt Gemeinde-schreiber Kurt Steiger. Bereits dasFührungsmodell angepasst hatSchötz auf das Jahr 2016. Dort ist einGeschäftsleitungsmodell mit teilweiseoperativen Aufgaben eingeführt wor-den. «Mit der Anpassung der Gemein-deordnung 2016 hat man die Funkti-on des klassischen Gemeindeam-manns aufgeteilt, neu GemeinderatBau und Infrastruktur und Gemeinde-rat Finanzen, mit dem Ziel, ein Tan-densystem mit den Abteilungsleiten-den aufzubauen», führt Matthias Ett-

lin, Finanzsekretär der GemeindeSchötz, aus. Und ein Geschäftslei-tungsmodell mit teilweise operativ tä-tigen Gemeinderäten wird schliess-lich in Altishofen angewandt. «In denvergangenen drei Jahren wurden je-doch die operativen Aufgaben ver-mehrt in die Gemeindeverwaltung

oder externübertragen. Eswurde eine Tren-nung der strate-gischen und ope-rativen Aufgabenangestrebt. Die-ser Prozess wirdlaufend weiterge-

führt», so Stefan Mehr, Gemeinde-schreiber in Altishofen. Ein Wechselzum CEO-Modell sei derzeit nicht ge-plant. In Pfaffnau ist seit 1992 das Mo-dell «Gemeinderäte auch als operati-ve Führungspersonen» im Einsatz. Ei-ne Änderung ist nicht geplant.

Das Modell mit den drei Dienststel-len «Gemeindeverwaltung, Finan-zen/Steuern und Bauverwaltung» mitden drei Dienstchefs auf Verwaltungs-stufe hat sich bewährt. Bei einemWechsel auf Stufe Gemeinderat bleibtdas Fachwissen im Haus und kannweitergegeben werden», erklärt Ge-meindeschreiber Markus Stirnimann.

Mit der Revision der Gemeindeordnungbietet sich Luzerner Gemeinden dieMöglichkeit für eine Modifizierung ihrerFührungsmodelle.VON ANDRÉ WIDMER

Für kleinere Gemein-den ein geeigneterLösungsansatz: DerGemeinderat sowohlals politisches Füh-rungs- als auch admi-nistrativ vollziehendesOrgan. Der Gemein-deschreiber hat eineStabs- und Linien-funktion und führtdas Sekretariat desGemeinderates. DerVorteil sind Syner-gien, wenn das Ge-

Der Gemeinderat hatdie Funktion einesVerwaltungsrates. DieVerwaltung wird voneinem Verwaltungsdi-rektor geführt, diesesmuss nicht unbedingtvom Gemeindeschrei-ber ausgeübt werden.Nicht infrage für denPosten des CEO kom-men Gemeinderäte.Als Vorteil gilt nebender betriebswirt-schaftlich effizienten

Lösung, dass die Ge-meinderatspensen

klein gehalten werdenkönnen. Gemeinderä-te führen keine Res-sorts mehr selber. Eskommt zu einer Ver-sachlichung derDienstleistungen. Al-lerdings kann es zueinem Verlust vonBürgernähe kommen,da Gemeinderätenicht mehr für Detailszuständig sind. (VLG)

das System des regie-renden Bürgermeis-ters. Im Leitfaden desVerbandes der Luzer-ner Gemeinden siehtman in diesem Modelldie Gefahr eines«Dorfkönigs»; dieserkann aufgrund seinerFunktion als Verwal-tungsdirektor einenInformationsvor-sprung gegenüberseinen Ratskollegenerhalten. (VLG)

meinderatsmitglied inseinem Ressort gleichden administrativenVollzug erledigt. Hin-gegen: Diese Verwal-tungsdienstleistungen

werden durch poli-tisch gewählte Perso-nen erbracht, eineentsprechende Fach-ausbildung ist nichtWahlvoraussetzung.Die Qualität könntedaher womöglich lei-den. (VLG/LN)

Wenn der Gemeinde-rat als Geschäftslei-tung agiert, führendie einzelnen Ge-meinderatsmitglieder

ihre Ressorts, über-nehmen aber keineoperativen Aufgaben.Der Gemeinderatkann die Verwaltungso besser überwa-chen, es gibt mehrBürgernähe. Im Ver-gleich zum Modell ei-nes Gemeinderates

mit Führung und ad-ministrativem Vollzie-hen (siehe rechts)kommt es zu einerklaren Trennung zwi-schen Führung undAdministration. DasRessortsystem hat je-doch den Nachteil,das Einzelinteressenvorgezogen werdenkönnten. Für kleinereGemeinden kommtdieses Modell wenigerinfrage. (VLG/LN)

Diese Variante ist amCEO-Modell ange-lehnt, Gemeinderätehaben keine Ressort-verantwortung. Hierist es aber ein Mit-glied des Gemeinde-rates, welches dasAmt des Verwal-tungsdirektors aus-übt. Das heisst, diesePerson ist CEO undDelegierter des Ver-waltungsrates. InDeutschland ist das

CEO-Modell GR in Führung und AdministrationGemeinderat als GeschäftsleitungGemeinderat als Verwaltungsrat

«Mit der Anpassung derGemeindeordnung 2016 hatman die Funktion des klassi-schen Gemeindeammannsaufgeteilt.»MATTHIAS ETTLIN FINANZSEKRETÄR SCHÖTZ

«Solange gegenseitigesVertrauen besteht, kannjedes System funktionieren.»JANINE BRON GEMEINDESCHREIBERIN WIKON

Passendfür dieGemeinde

Gemeindeschreiberin Janine Bron und Gemeindepräsident René Wiederkehr in Wikon: Die Schnittstelle funktioniert gut. André Widmer

Schweiz am Wochenende21. Oktober 2017luzern 34

Wann ist es für eine Gemeindeangezeigt, ihr Führungsmodellzu überprüfen?Thomas Lipp: Eine Überprüfungder eigenen Organisationsstruktu-ren, und dazu gehört auch das ge-wählte Führungsmodell, sollte im-mer dann ein Thema sein, wennmarkante personelle Veränderun-gen anstehen. Das kann auf StufeGemeinderat wie auch bei der Ver-waltungsführung sein.

Liegt es am drohenden «Macht-verlust» des Gemeinderates inden Tagesgeschäften, dass dasCEO-Modell noch nicht sehr weitverbreitet ist im Luzernischen?Nein, das ist aus unserer Sicht nichtoder nur teilweise der Fall. Es wer-den eher der Sinn und die Chanceneiner Anpassung nicht genügendaufgezeigt, beziehungsweise er-kannt. Wir stellen in unseren Pro-jekten fest, dass der Entscheidfin-dung, ob und wenn ja für einenWechsel, welches das geeigneteFührungsmodell darstellt, zu wenigGewicht und Zeit beigemessen wird.Es geht in dieser Phase darum, diebestmögliche Lösung zu definieren.Das ist hauptsächlich eine strategi-sche Klärung und erst in zweiter Li-nie eine operative Frage, welche inder langfristigen Perspektive be-trachtet und beurteilt werden muss.

Die Ausbildung von Gemeinde-schreibern orientiert sich im Ver-gleich zu früher viel stärker auchan den Führungsaufgaben. Sinddie heutigen Führungsmodelleder meisten Gemeinden diesemUmstand gewachsen?Die Frage ist aus unserer Betrach-tung heraus eher die, ob der Name«Gemeindeschreiber» ein tradiertes,vergangenheitsbezogenes Bild sug-geriert. Gemeindeführung hat heutesehr viel mit Projektmanagement,Marketing, Kommunikation und erstin zweiter Linie mit dem Abfassenvon Schriftlichkeiten zu tun. Viele

Gemeindeschreiber verstehen sichauch heute noch als Stabsstelle desGemeinderates. De facto liegt dieganze Entscheidungskompetenzund somit die sich daraus ergeben-de Macht beim Gemeinderat. Unab-hängig vom gelebten Führungsmo-dell ist das ein markanter Unter-schied zur Privatwirtschaft, welcheraus unserer Erfahrung heraus vieleProjekte scheitern lassen. Genauhier legen wir bei unseren Beratun-gen einen markanten Schwerpunktim Abgleich der Erwartungen undBedürfnisse zwischen Gemeinderatund Bewerberinnen und Bewer-bern. Nur ein angepasstes Organi-

gramm, ein neues Pflichtenheft undeine revidierte Gemeindeordnungreichen hier bei weitem nicht aus,um Konflikte aufgrund von unter-schiedlichen Interessen, Kompeten-zen und Verantwortung erst garnicht entstehen zu lassen.

Wie zeitgemäss sind die Gemein-deorganisationen im Kantonheute allgemein aufgestellt?Grundsätzlich sind die Gemeindeor-ganisationen zeitgemäss aufgestellt,denn die Leistungen gegenüber denAnspruchsgruppen werden meistsehr kompetent und durchaus effizi-ent erbracht. Die Fragen aus unse-rer Sicht sind, wie zukunftsgerichtetsind die Gemeindeorganisationenund wie ist der Umgang mit der Di-gitalisierung in der Gemeindearbeit?

Kann sich ein Gemeinderat aufdie wirklich wichtigen und stra-tegisch bedeutsamen Themen fo-kussieren und das operative Ge-schäft dem Geschäftsführer undseiner Verwaltung überlassen?Die ganze Thematik ist sehr starkvon Menschen abhängig und kannsich jederzeit infolge von personel-len Wechseln verändern.

Angenommen, Kompetenzen ver-schieben sich stark von Gemein-derat zur Verwaltungsführung.Geht hier nicht etwas an politi-scher Einflussnahme von Seitender Bevölkerung verloren?In Gesprächen mit Gemeinderätenstellen wir immer wieder fest, dassder Bezug der Bevölkerung zum Ge-meinderat als solches oder zur Ver-waltung tendenziell abnimmt. Im-mer mehr Dienstleistungen werdenwenn möglich auf elektronischemWeg erledigt. Ein Kontakt zur Ge-

meinde reduziert sich auf ein zwin-gendes Minimum. Die heute meis-tens mässig besuchten Gemeindever-sammlungen sind kein Abbild mehrder Bevölkerung und somit auchnicht deren politischen Willens. Ausunserer Sicht ist eine Verlagerunghin zu mehr Professionalität in derVerwaltungsführung kein Abbauoder Verlust von politischem Ein-fluss seitens der Bevölkerung. DieGemeinderäte haben die Aufgabe,den Puls der Bevölkerung zu spüren,nicht der Gemeindeschreiber.

Wo liegen die Verwaltungsrefor-men von Luzerner Gemeindenim Vergleich mit anderen Kanto-nen?Der Kanton Luzern ist sehr offen fürVeränderungen. Das Prinzip desNew Public Management ist auf Kan-tonsstufe schon seit vielen JahrenRealität. Verglichen mit den ande-ren Kantonen der Zentralschweiz,welche aber auch andere strukturel-le Voraussetzungen als der KantonLuzern haben, sind viele Gemein-den auf einem durchaus zukunftsge-richteten Weg oder haben Schrittedaraufhin geplant.

New Public Management, dienst-leistungsorientiertes Arbeitenund die Trennung von strategi-schen und operativen Aufgaben:Wie weit sind die Luzerner Ge-meinden hier?Das ist schwer abzuschätzen. NPMhat sehr viele Facetten und wird nurvon ganz wenigen Gemeinden wirk-lich richtig gelebt. Hier kann undwird die Umsetzung des neuen Fi-nanzhaushaltgesetzes für Gemein-den mit der Einführung des neuenHarmonisierten Rechnungsmodells2 neue Chancen bieten. Aus unsererSicht und Erfahrung bestehen auchhier Widerstände gegen die gefor-derten Anpassungen. Der Aufbauvon Kennzahlen und Indikatoren fürdas Finanzreporting, der Aufbauund die Implementierung eines in-ternen Kontrollsystems und Risiko-managements oder eben der Wech-sel zur professionalisierten Führungder Verwaltung erfordert viel Erfah-rungswissen im Projektmanagementund der Veränderungsführung. Undgenau diese Bereiche werden in derAusbildung von Führungskräften fürVerwaltungen aus unserer Sicht nurungenügend berücksichtigt.

Im Luzernischen haben nur nochungefähr die Hälfte der Gemein-deschreiber eine Ausbildungzum Notar, gleichzeitig wachsendie Anforderungen im rechtli-chen Bereich. Läuft hier nicht et-was diametral auseinander?Die Frage der Anforderungen imrechtlichen Bereich von öffentlichenVerwaltungen ist primär nicht vonder Ausbildung des Verantwortungs-trägers zum Notar abhängig, son-dern von der Ausbildung in Verwal-tungsmanagement, New Public Ma-nagement. Bei dieser Ausbildungwird unter anderem das notwendigerechtliche Rüstzeug zur Bewältigungder zukünftigen Aufgaben vermittelt.

«Sehr stark vonMenschen abhängig»Führungsmodelle: Interview mit dem Experten Thomas Lipp

«Die Frage ist aus unsererBetrachtung heraus eherdie, ob der Name ‹Gemein-deschreiber› ein tradiertes,vergangenheitsbezogenesBild suggeriert.»

2003 gründete Thomas Lipp dieLipp Kommunal GmbH mit Sitz inSursee. Die Firma berät, begleitetund unterstützt Verwaltungen inallen Fragen der Strategieentwick-lung und -umsetzung, der Legisla-turplanung oder in Veränderungs-projekten. Thomas Lipp ist diplo-mierter Gemeindeschreiber, arbei-tete unter anderem 14 Jahre für dieGemeinde Knutwil.

Thomas Lipp

VON ANDRÉ WIDMER

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