Hessische MINT-Aktionslinie

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Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds sowie der Bundesagentur für Arbeit.

Hessische MINT-Aktionslinie

Fokus: „MINT Girls Camp“ und „MINT – Die Stars von Morgen“

Dr. Karsten Rudolf, Leiter Bildungs- und Forschungsprojekte, ProvadisManfred Mahler, Projektleiter, ProvadisJürgen Möller, Projektleiter, Provadis

Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds sowie der Bundesagentur für Arbeit.

Internetauftritte

www.mint-die-stars-von-morgen.de

www.mint-girls-camps.de

http://iammint.de

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Einführungsfilm und –interview

zur Aktionslinie

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Die hessische MINT-Aktionslinie: • Frühzeitige Berufsorientierung von

Jugendlichen, die als wesentliche Vor-aussetzung für eine erfolgreiche Berufswahlund Einmündung in Ausbildung gilt.

• Orientierung auf MINT-Berufe, die den besonderen Fachkräftebedarf unter Jugendlichen (insbesondere Frauen) in MINT-Berufen (insbesondere KMU) aufgreift.

• Aufeinander abgestimmte und auf Nachhaltigkeit angelegte Projekte zur Berufsorientierung im MINT-Bereich.

Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds sowie der Bundesagentur für Arbeit.

• Ziele: Junge Menschen schon in der Schule an MINT-Berufe heranführen | Orientierung für die Berufswahl geben | Etablierung eines konkreten,

leicht zu vermittelnden & nachhaltigen Berufsorientierungsprodukts

• Zielgruppe: Interessierte SchülerInnen der Haupt- und Realschulen in Hessen (8./9. Klasse)

• Ablauf: Unternehmensnachmittage & BO-Veranstaltungen während eines Schuljahres | Nutzung des Konzepts der „peer group education“ durch den

Einsatz gleichaltriger Azubi-Mentoren

• Partner: Schulen und Unternehmen aus ganz Hessen

• Reichweite: Aktuell über 1200 Teilnehmende (davon 40% Frauen) und über 150 Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen (davon 54% KMU‘s).

Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds sowie der Bundesagentur für Arbeit.

Benefits / individueller Nutzen:

• Schülerinnen & Schüler lernen verschiedene Berufsbilder in mehreren hessischen MINT-Unternehmen kennen. Parallel haben sie die Möglichkeit an zwei BO-Nachmittagen und einem optionalen BO-Wochenende die Erfahrungen des Praxisteils zu vertiefen. Die I AM MINT Community vernetzt und informiert zusätzlich über MINT-Berufe.

• Schulen erhalten praxisnahen Zugang zu einer Vielzahl hessischer Unternehmen sowie ein flexibles & einfaches Produkt um Schüler/innen beruflich zu orientieren.

• Unternehmen erhalten direkten Kontakt zu potenziellem MINT-Nachwuchs sowie nachhaltige Kooperationen mit Schulen aus der Region.

Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds sowie der Bundesagentur für Arbeit.

• Ziele: Mädchen für MINT Berufe begeistern, Berufsbilder kennenlernen, Orientierung für die Berufswahl geben

• Zielgruppe: Mädchen der Haupt- und Realschulen in Hessen (8./9. Klasse)

• Ablauf: jährlich 9 einwöchige Camps mit attraktivem Freizeitangebot während der hessischen Sommer- oder Herbstferien

• Partner: Unternehmen und Arbeitsagenturen in der Region

• Reichweite: seit 2011; über 800 Teilnehmerinnen

Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds sowie der Bundesagentur für Arbeit.

Das Besondere des Projekts:• Mädchen verbringen eine Woche gemeinsam, lernen dabei MINT-Berufe

kennen und üben Freizeitaktivitäten aus.

• Es wird ein Rahmen gegeben, der es den Mädchen ermöglicht, ihre Eindrücke, Erfahrungen, Wünsche etc. auszutauschen und zu reflektieren.

• Die praktische Erfahrung von MINT-Berufen wird bei den Teilnehmerinnen durch den attraktiven Camp-Rahmen positiv besetzt.

• Im direkten Kontakt mit Unternehmen und Arbeitsagenturen erhalten die Teilnehmerinnen Handlungsorientierung zu Themen wie Bewerbung, Beratung und Unterstützungsleistungen bei der Berufswahl.

• Die Teilnehmerinnen geben an, durch die Camps mehr Klarheit über ihre eigenen Berufswünsche erhalten zu haben.

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• Sonntag: 15:00 Uhr eigene Anreise u. Begrüßung, Kennenlernen -------------------------------------------------------

• Montag – Donnerstag: 9:00 – 15:30 Uhr MINT-Praxistage

ab 16 Uhr Reflexion und Aktivitäten als außerschulische Jugendbildung ________________________

Donnerstag Nachmittag gemeinsame Besprechung MINT Girls Camps in der Firma mit BO ------------------------------------------------------

• Freitag: 9:00 – 16:30 Uhr MINT- Berufsorientierungstag mit der Agentur für Arbeit & Zertifikatsübergabe im Beisein der Eltern und Verantwortliche zeitnahe Abschlussbesprechung

• MINT-Themen praxisnah erleben• eine Berufsorientierung erfahren

außerschulischen Jugendbildung

• gemeinsam wohnen• gemeinsam die Freizeit verbringen • weitere angeleitete Programmteile

und/ Kooperations-oder Firmen

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Naturwissenschaft

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Informatik

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Elektronik

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Mechanik

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Vertiefte Berufsorientierung“In Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur aus der Region“

Berufsvorbereitung aus Sicht der Industrie - Einführung ins Berufsleben

Welche fachlichen Kompetenzen erwartet die Wirtschaft?

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Man nimmt immer etwas mit aus dem Camp – wie hier einen selbst-gebauten Lautsprecher

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Thema „Verantwortung und Vertrauen/ Unsicherheit und Angst“ z.B. Ringen und Raufen, Kletterwald, Voltigieren, Selbstbehauptung und -verteidigung

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Einen filmischen Eindruck zum MINT Girls Camp findet man unter:

https://www.youtube.com/watch?v=WuMVb87JxbA

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• Ziele: Schüler/innen für MINT Berufe begeistern und Berufsbilder kennenlernen

• Zielgruppe: Haupt- und Realschüler/innen der 8. und 9. Klassen

• Ablauf: 7 – 8 Veranstaltungen während und außerhalb der Schulzeit á 28 Stunden Gesamtumfang pro Schulhalbjahr

• Partner: Schülerforschungszentrum Nordhessen (KS), Abenteuer Technik (DA), Mathematikum Gießen, Chemikum Marburg, ExperiMINTa (FFM) sowie Arbeitsagenturen in der Region

• Reichweite: seit 2012; über 600 Teilnehmer/innen

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Das Besondere des Projekts:• Schüler/innen können je nach Interesse und Neigung forschen, eigene

Fähigkeiten entdecken oder unter Anleitung MINT-Erfahrungen machen.

• Jede Veranstaltungsreihe beinhaltet einen Workshoptag an einem anderen Science-Center.

• MINT-Ausbildungsunternehmen und MINT-Auszubildende aus der Region vervollständigen die Inhalte der Veranstaltungsreihe.

• Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit ihre selbst erstellten MINT-Exponate oder MINT-Versuche den mitwirkenden Institutionen, Unternehmen, Schulen, Agenturen für Arbeit und den Eltern in einer Abschlussveranstaltung zu präsentieren.

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Datum Uhrzeit Thema min. 28Std.

   Auftaktveranstaltung = Festlegung der Ziele oder Angebot vorstellen: Hinweis: Was bieten wir an, Wer möchte wo tätig werden

 

     SC ARBEIT 

 

     SC ARBEIT 

 

    Exkursion zum Science Center: (Hinweis: für den MINT-Themenbereich der Vorort nicht leistbar ist)

 

    Neue Technologien 4 

     SC ARBEIT  

    Agentur für Arbeit aus der Region  

    Kontakt mit Auszubildenden in MINT-Berufen  

 

   Abschlussveranstaltung mit Präsentation und Zertifikatsübergabe (Eltern, Institutionen, Lehrer/-innen aus den Schulen, Presse und Agentur für Arbeit)

 

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Einheit neue TechnologienFrau Behle

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Vielen Dankfür Ihre

Aufmerksamkeit

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