Mobiles Lernen in Unternehmen. Konzepte und Erfahrungen

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Präsentation auf der SELC 2012 (Schweizer E-Learning-Konferenz)

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Mobiles Lernen in UnternehmenKonzepte und Erfahrungen

Christoph Pimmer

Fachhochschule NordwestschweizChristoph.Pimmer@fhwn.ch

Übersicht

■ Charakterisierung von mobilem, arbeitsbasiertem Lernen

■ Exemplifizierung mit Fallbeispielen

■ MobileMed: Ein Mobile-Learning-Projekt aus dem Universitätsspital Basel

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Eine wahre Geschichte

“He was dying. He had about two or three days to live”

“I texted him and he texted back step by step instructions on how to do it“

Quelle: BBC News

Was können wir aus dieser Begebenheit lernen?

■ Verhältnis von Arbeit und Lernen

■ Lernen für und durch die Arbeit

■ Lernen durch die Interaktion mit Kollegen

■ Lernen durch (Mobil-)Technologie

=> Basis für das Projekt MobileMed

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Eine Konzeptionierung von mobilem, arbeitsbasierten Lernen

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Bsp.: Zugriff auf kodifiziertes Wissen

bei Problemlösung via Mobilgerät

Bsp.: Involvierung von Experten

bei Problemlösung via Mobilgerät

Bsp.: Multimediale Lernobjekte, Quizfragen auf

Mobilgerät

Bsp.: Tablet-Einsatz zur Gruppenarbeit im Seminar

• Lernen im Arbeitsprozess• Kontextübergreifendes Lernen

M-Learning bei der Arbeit/ im Arbeitsprozess

M-Learning für die Arbeit

Individuelles Lernen

KooperativesLernen

Eine Konzeptionierung von mobilem, arbeitsbasierten Lernen

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IBM

M-Learning bei der Arbeit/ im Arbeitsprozess

M-Learning für die Arbeit

Individuelles Lernen

KooperativesLernen

IBM

Lufthansa

Mobile

Portfolios in apprenticeships

MobileMed

MobileMed: Ein mobiles Beratungs- und Lernsystem

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iPhone-basierte Kommunikation und Lernen

Lern- und Wissenskonzept: Eine “verkehrter” Lern- und Wissenszyklus

Learning through online teaching

cases

Patient treatment & Expert support

Meetings, rapports etc.

E-learning

Tele-Consultation: Learning through problem-solving

Learning through discussion of and

reflection on experiences

iPhone-Screenshots

Erste Einschätzungen von Ärzten

Verbesserung der Qualität: „Man kann sich das bessere Bild geben, wenn man eben noch Bilder dazu hat.“ (Assistenzarzt)

Verbesserung der Effizienz: „Das ist so mit das Wichtigste. Und dass man vielleicht mehr Informationen schneller hat“ (Oberarzt)

Wissenstransfer und Lernen:

„Wenn man das aufzeichnet und Bilder zeigen kann haben die anderen eine Chance auch von dem Fall zu lernen“. (AA Peripher)

„Benefit für die nicht beteiligten Assistenzärzte, die aber dann auch den Fall quasi miterleben könnten zu einem späteren Zeitpunkt mal“. (Assistenzarzt)

Fazit

■ Integration von Lernen und Arbeit

■ «Verkehrter» Lernzyklus, kontextübergreifendes Lernen

■ Benutzer-gesteuerte Entwicklung, vielfältiger Design-Ansatz

Kontakt:

Webseite: http://www.christoph.pimmer.infoTwitter: https://twitter.com/#!/christophpimmerSlideshare: http://www.slideshare.net/ChristophPimmer Academia.edu: http://fhnw.academia.edu/ChristophPimmer

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Danksagung

We thank our project sponsors and partners, CTI - the Swiss Confederation’s Innovation Promotion Agency, AMTS, Agfa Healthcare, University Hospital Basel, Hightech Research Center of Cranio-Maxillofacial Surgery University of Basel, and the University of Applied Sciences Northwestern Switzerland for their support of this study.

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