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RASM•Freitag, 21. Oktober 2011 Journal für Kfz, Technik und moderne Kommunikation

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Journal für Kfz, Technik und moderne Kommunikation

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Wide and lowKompakter, fließender Bagger-Style bei der Kawasaki VN1700 Voyager Custom

Als neueste Edition der VN-1700-Baureihe folgt das erste„Bagger-Style“-Modell vonKawasaki dem Konzept „Wi-de and low“ mit fließenden Li-nien von der Front bis zumHeck. Viele schwarz gefärbteTeile und zahlreiche eigen-ständige Stylingkomponen-ten verleihen der VN1700Voyager Custom ABS einkompromissloses, schwung-volles Image und einen ganzeigenen Look. Zudem ist siemit hochwertigen Cruising-Komponenten ausgestattet.

Ihre muskulöse Formgebungberuht zwar auf der VN1700Voyager, aber sie ist vielmehr als bloß eine Voyagerohne Topcase. Die VN1700

Voyager Custom ABS ist miteiner Vielzahl eigenständigerKomponenten ausgestattet,wie Motorabdeckungen, Sei-tendeckel, Hinterradkotflü-gel, Schalldämpfer etc., undsogar die beiden Kofferdeckelwurden neu entworfen. Dievielen dunkel gefärbten Teiletragen ebenfalls zum markan-ten, sportiv-modischenImage bei. Karosserieund Mo-

torabdeckungen wurden mitviel Liebe zum Detail und inder hohen handwerklichenQualität ausgeführt, die manvon allen Kawasaki-Cruisernerwartet.

So erinnert die große, kraft-strotzende Frontverkleidungmit ihrem wohlgeformten,fließenden Design an ameri-kanische Sportwagen. Derverchromte Scheinwerferunterstreicht diesen Ein-druck zusätzlich. Die elegantgeformten Abschrägungenam Tank hinten tragen zurschwungvollen Form derVN1700 bei, diese Linien set-zen sich nahtlos an den übri-gen Bauteilen des Motorradsfort. Die Kurven des Tanksweisen unterschiedlichsteRadien auf und schaffen soeine Dynamik, die ebensokraftvoll wie sexy ist. Diehandgeformten Konturen se-hen nicht nur gut aus, sie füh-len sich auch so an.

Auch das Instrumentenlayoutund die großen, runden An-zeigen vermitteln einensportwagenähnlichen Ein-druck. Dieser Eindruck wirddurch rote Innenringe auf denAnzeigeskalen, die orange-farbene Hintergrundbeleuch-tung von Anzeigen, Instru-menten und LCD-Display derAudioanlage sowie von derfür die Instrumente verwen-deten Typografie unterstri-chen. Das Armaturenbrett ist

farblich auf die Karosserie ab-gestimmt, so dass dieser Be-reich eng in das Gesamtbildeinbezogen ist.

Ebenso wie das Flaggschiffder Baureihe, die VN1700Voyager, ist die VN1700Voyager Custom ABS mit ei-ner Vielzahl innovativer Sys-

teme ausgerüstet. Die koakti-ve Bremstechnologie K-ACT(Kawasaki Advanced Coacti-ve-braking Technology) mitABS setzt die Bremsbetäti-gung in einen kontrolliertenund sicheren Bremsvorgangum. Das vollelektronischeDrosselklappensystem vonKawasaki schafft eine seiden-

weiche, angenehme Gasan-nahme und sorgt für problem-loses Starten bei Kälte. DieElectronic Cruise Control unddie multifunktionale Instru-mentierung gehören ebensowie die iPod-kompatible Au-dioanlage und weitere Syste-me zur Serienausstattung.

Zahlreiche Features wurdenvon der VN-1700-Baureiheübernommen. Der gleicher-maßen leistungs- und dreh-

momentstarke 1.700-cm3-Motor mit hohen Leis-

tungsreserven beimÜberholen ist in ei-nen auf geringesGewicht und leich-tes Handling ausge-legten Rahmenmontiert. Wie die

Schwestermodelleüberzeugt auch dieVN1700 VoyagerCustom ABS durchleichte Manövrier-

barkeit. Kawasaki

Als neuesteEdition derVN-1700-Bau-reihe folgtdas erste„Bagger-Sty-le“-Modell vonKawasaki demKonzept „Wi-de and low“mit fließendenLinien von derFront bis zumHeck. FOTOS:

KAWASAKI

Viele schwarz gefärbte Teile und zahlreiche eigenständigeStylingkomponenten verleihen der VN1700 Voyager Custom ABS ein kom-promissloses, schwungvolles Image und einen ganz eigenen Look.

Große, runde Instrumentenan-zeigen vermitteln einen sport-wagenähnlichen Eindruck.

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Bühne frei fürfür den neuen

Kompaktes Crossover-SUV

Auf der Internationalen Auto-mobil-Ausstellung 2011 inFrankfurt feierte Mazda diemit Spannung erwarteteWeltpremiere des neuen Maz-da CX-5, der als kompaktesCrossover-SUV daherkommtund innovative Technologienmit der neuen Mazda Design-sprache „KODO – Soul of Mo-

tion“ verbindet. Der neueMazda CX-5, der im Frühjahr2012 in Deutschland einge-führt wird, verkörpert nichtnur den für Mazda Fahrzeugeals typisch angesehenenFahrspaß-Charakter, viel-mehr verbindet sich das vonpräziser Rückmeldung undhohem Komfort geprägte

Fahrerlebnis mit einer hohenUmweltverträglichkeit undSicherheit.

Verantwortlich dafür sind dieneuen „Skyactiv“-Technolo-gien von Mazda, neue Benzin-und Dieselmotoren, manuelleund automatische Getriebesowie neue Fahrwerke undKarosserien. In Europa wirddas Antriebsprogramm desCX-5 einen neuen 2 Liter Ben-zinmotor und einen - ebensoneuen - 2,2 Liter Dieselmotorin zwei Leistungsstufen um-

fassen. Beide Motoren arbei-ten mit dem bislang uner-reichten Verdichtungsver-hältnis von 14:1 und erzielendadurch eine beeindruckendeEffizienz.

Mazda strebte in der Entwick-lung für die „Skyactiv“-2,2-Li-ter-Diesel-Motorisierung CO2-Emissionen von unter 120 g/km an (Frontantrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe und i-stop).Als erstes Serienfahrzeugpräsentiert sich der CX-5 zu-dem in der neuen Designspra-

che „KODO – Soul of Motion“;erste Ausblicke auf diese For-mensprache hatte Mazda zu-vor mit den Konzeptfahrzeu-gen „Shinari“ und „Minagi“gewährt.

Gekennzeichnet wird das De-signthema unter anderemdurch die neue Frontansichtmit einem markanteren Fami-liengesicht und eine den ge-samten Karosseriekörperdurchdringende Dynamik,die Vitalität und Agilität zumAusdruck bringt.

Mit einem mutigen Außendesign und einem fahrerorientiertenCockpit präsentiert sich das neue Mazda-Crossover-SUV.

Markanteres Familiengesicht: „KODO – Soul of Motion“ nennt sich die neue Mazda Designsprache,die beim CX5 zur Anwendung kam. FOTOS: MAZDA

Wie in einem RennwagenDer neue Honda Civic: Sportliches Design und hohe Qualität

Die elegante Dynamik desneuen Modells betonen,gleichzeitig aber die Gestal-tungselemente bewahren, dieden sportlich-futuristischenCharakter seines Vorgängersprägten – das war das erklär-te Ziel der Designer des neuenHonda Civic. „Im Vergleichzur achten Civic-Generationwurde die Höhe um 20 Milli-meter verringert, in der Breitelegt der Neue um fünf Milli-

meter zu“, sagt Entwicklungs-leiter Mitsuru Kariya.

„Eine der größten Herausfor-derungen beim Designpro-zess des neuen Civic lag inder Definition gefälliger Pro-portionen “, erläutert Kariyaund ergänzt: „Durch eine be-tont klare, dynamische Li-nienführung konnten wir densportlichen Charakter nochsteigern. Inspiriert hat mich

unter anderem die simple dy-namische Form eines Nurflü-gel-Flugzeugs, bei dem derRumpf mit den Tragflächenzu einer Einheit verschmol-zen ist. Diese Formgebungschafft die Voraussetzungenfür eine hervorragende Aero-dynamik, ein niedriges Ge-räuschniveau und hohenKomfort.“

Das Interieur des neuen Civicist betont fahrerorientiert ge-staltet und prägt den sportli-chen Charakter. „Wir wolltendem Fahrer das Gefühl geben,in einem Cockpit zu sitzen –wie in einem Rennwagen oderim Flugzeug“, erklärt YukioEmi, der verantwortliche In-nenraumdesigner des neuenCivic. Die wesentliche Steige-rung der Qualität des Innen-raums ging dabei nicht zuLasten des in dieser Klasseführenden Raumangebots.„Beim Interieur kam es unsvor allem darauf an, fühlbareQualität zu erzeugen“, fügtKariya an. „Um den Wün-schen der europäischen Kun-den noch besser als zuvor ent-

sprechen zu können, verfol-gen wir jetzt einen neuen An-satz. Der neue Civic hat einenqualitativ hochwertigen In-nenraum – sowohl hinsicht-lich der Materialien als auchin puncto Optik. Wie der aktu-elle Civic ist er enorm geräu-mig, verfügt über eine vor-bildlich variable Fondsitzan-

lage und den größten Koffer-raum im C-Segment.“

Nach seiner Vorstellung aufder IAA soll der eigens für Eu-ropa entwickelte Fünftürerdann im Januar 2012 in dendeutschen Handel kommen.

Weitere Informationen unterwww.honda-civic.de.

Elegant, dynamisch, sportlich und futuristisch präsentiert sichder neue Honda Civic. FOTOS: HONDA

Durch eine betont klare, dynamische Linienführung konnte dersportlichen Charakter des Civic noch einmal gesteigert werden.

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Pick-up-Erfolgsgeschichte wird weiter geschriebenMit dem neuen Hilux, der imDezember 2011 auf den deut-schen Markt kommt, schreibtToyota seine Erfolgsgeschich-te im Pick-up-Segment fort.Das neue Modell fährt mit mo-dernem Design und verbes-serten Kernkompetenzen vor:Qualität, Haltbarkeit und Zu-verlässigkeit erreichen beidem Erfolgs-Pick-up eineneue Dimension.

Herzstück der Baureihe istder 2,5-Liter-Turbodiesel, mit106 kW/144 PS Leistung.Trotz dieses Wertes beträgtder Durchschnittsverbrauchnur 7,3 Liter Diesel auf 100Kilometer. Entsprechend ge-ring fällt natürlich auch derCO2-Ausstoß aus: Nur 193 g/km emittiert der neue ToyotaHilux in der 2.5l- Variante.

Für die „Double Cab“-Va-riante steht nach wie vor auchder 3,0-Liter-Diesel mit 126kW/171 PS zur Wahl. AlleMotoren sind nun mit einemDiesel-Partikel-Filter ausge-rüstet und erfüllen somit dieEuro 5-Norm.

Beim Design fallen beson-ders die Modifikationen ander Frontpartie ins Auge.Markanteste Änderungenwurden an der Motorhaube,dem Kühlergrill, den Schein-werfer und den Stoßfängerndurchgeführt. Umfangreichüberarbeitet wurde auch dasInterieur des Hilux. Das neue

Design unterstreicht einmalmehr die zentralen Eigen-schaften eines Fahrzeugs, dassich sowohl an gewerblicheNutzer wie auch an Kunden,die einen hohen Freizeitwertsuchen, richtet. Neue Mate-rialien vermitteln einen hoch-wertigen Qualitätseindruck

und verleihen dem Hilux ei-nen Komfortanspruch, wie ersonst Pkws vorbehalten ist.

Ab der Ausstattungsva-riante „Life“ ist eine Rück-fahrkamera serienmäßig, dienicht nur beim Rangieren,sondern auch im Anhänger-betrieb wertvolle Dienste leis-tet. Neu ist auch das Schiebe-fenster in der Heckscheibeder Single Cab-Versionen. DieKunden haben die Wahl zwi-schen drei Karosserievarian-ten, die Ansprüchen für denrobusten Arbeitseinsatz ge-nauso gerecht werden wiedem Freizeitausflug ins Ge-lände: „Single Cab“, ein reinerZweisitzer mit besonders lan-ger Ladefläche, „Double Cab“mit einer vollwertigen dreisit-zigen Rücksitzbank und „Ex-tra Cab“ mit großer Ladeflä-che und zwei Behelfssitzenim Fond. Der „Single Cab“ istsowohl in den Versionen 4x2oder 4x4 erhältlich, „DoubleCab“ und „Extra Cab“ werdenausschließlich mit zuschalt-baren Allradantrieb geliefert.

Mit dem neuen Hilux will Toyota seine Erfolgsgeschichte im Pick-up-Segment fortschreiben. FOTOS: TOYOTA

Neues Design und mehr Kraft

Komfortanspruch wie in einemPkw: Der neue Toyota Hilux.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km (alle Werte gemessen nach 1999/100/EG):Accord 2.0: innerorts 9,0-10,2; außerorts 5,6-6,0; kombiniert 6,9-7,5. CO2-Emission in g/km: 159-173 I CR-V 2.0: innerorts 8,0-11,1; außerorts 5,6-6,9; kombiniert 6,5-8,4. CO2-Emission in g/km: 171-195

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Kraftstoffverbrauch im Testzyklus: innerorts 8,5 l/100 km,außerorts 5,3 l/100 km, kombiniert 6,5 l/100 km.CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 149 g/km.1) Für einen Mazda3 5-Türer Prime-Line 1.6 l MZR 77 kW (105 PS), inkl.Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten. 2) Der Eintausch-Bonus wird beiInzahlungnahme Ihres gebrauchten Fahrzeugs gewährt. Abbildung zeigt Fahrzeugmit höherwertiger Ausstattung.

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Fahren ohne FahrerVolkswagen präsentiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum vollautomatischen und unfallfreien Fahren

Dem Traum vom vollautoma-tischen und vor allem unfall-freien Fahren ist die Volkswa-gen AG ein Stück näher ge-kommen. Die Konzernfor-schung des Unternehmenspräsentierte unlängst im Rah-men des EU-Forschungspro-jektes HAVEit (Highly Auto-mated Vehicles for IntelligentTransport) seinen „Tempora-ry Auto Pilot“.

Vom Fahrer überwacht, kanndieser auf Autobahnen bisTempo 130 Stundenkilome-tern teilautomatisch fahrenund stellt somit praktisch einBindeglied zwischen heuti-gen Assistenzsystemen undder Vision vom vollautomati-schen Fahren dar. „Vor allemaber setzen wir heute einenwichtigen Meilenstein aufdem Weg zur unfallfreienAutomobilität“, unterstreichtProf. Dr. Jürgen Leohold, Lei-ter der Volkswagen Konzern-

forschung.

Der Temporary Auto Pilot(TAP) bündelt teilautomati-sche, das heißt vom Fahrerüberwachte Funktionen mitanderen Fahrerassistenzsys-temen wie der automatischenDistanzregelung ACC unddem Spurhalteassistenten

Lane Assist zu einer Gesamt-funktion : „Allerdings bleibtder Fahrer stets in der Verant-wortung und behält immerdie Kontrolle“, versichert Leo-hold weiter. „Er kann das Sys-tem jederzeit übersteuernbzw. deaktivieren und mussdieses zudem dauerhaft über-wachen.“

Der TAP bietet dem Fahrer inAbhängigkeit von der jeweili-gen Fahrsituation, Umge-bungserfassung, Fahrer- undSystemzustand den jeweilsoptimalen Automatisierungs-grad an. Hierdurch sollen Un-fälle durch Fahrfehler einesunaufmerksamen, abgelenk-ten Fahrers verhindert wer-den.

Im Teilautomatischen Fahr-modus – kurz Pilot-Modus ge-nannt – hält der TAP einen si-cheren Abstand zum Vorder-mann, stellt die vom Fahrerausgewählte Wunschge-schwindigkeit ein, reduziertdiese gegebenenfalls vor ei-

ner Kurve und hält das Fahr-zeug in der Fahrstreifenmitte.Ebenso werden das Rechts-überholverbot und Geschwin-digkeitsbegrenzungen beach-tet. Auch das Anhalten undWiederanfahren im Stau er-folgt automatisch. Mit demTAP ist eine Geschwindigkeitauf Autobahnen oder auto-bahnähnlichen Straßen bis zu130 Stundenkilometern mög-lich. Der Fahrer muss dabeiaber seine Aufmerksamkeitweiter dauerhaft auf die Stra-ße richten, um in sicherheits-kritischen Situationen jeder-zeit eingreifen zu können.

Im Gegensatz zu früherenForschungsfahrzeugen ba-siert der TAP auf einer ver-gleichsweise seriennahenSensorplattform, bestehendaus seriengefertigten Radar-,Kamera-, und Ultraschallsen-soren ergänzt durch einen La-serscanner und einen Elek-tronischen Horizont.

„Ein erstes Einsatzszenarioist beispielsweise in monoto-nen Fahrsituationen denkbar,wie zum Beispiel im Stau oderauf stark geschwindigkeits-beschränkten Streckenab-schnitten“, kommentiert Leo-hold abschließend. txn-p

EU-For-schungs-projekt HA-VEit: Auto-matischesFahren mitTAP (Tem-porary AutoPilot) imVolkswagenPassat Vari-ant. FOTO: VW

Einfacher Einstieg durchdas faltbare Lenkrad

Das oftmals große, klobigeLenkrad erschwert so man-chem Autofahrer den Ein-stieg in sein Fahrzeug. Gera-de groß gewachsene, aberauch ältere, mobilitätsein-geschränkte oder ganz ein-fach weniger gelenkige Per-sonen haben oft Probleme,sich auf den Fahrersitz zuplatzieren.

Ein zusammenfaltbaresLenkrad des Automobilzulie-ferers TRW könnte dies nunändern. Sobald das Fahr-

zeug geparkt ist, faltet sichdas – nun ja nicht länger ge-brauchte – Lenkrad zusam-men und verschwindet imArmaturenbrett. Die Folge:Beim Ein- und Ausstieg istkein störendes Hindernismehr im Weg. Die schlechteNachricht: Bis die Technikauf den Markt kommt, wirdnoch einige Zeit vergehen.Frühestens in fünf Jahrenkann sie in Serie gehen. In-teresse seitens der Autoher-steller besteht jedoch be-reits. mid/bp

Ganz ohneHexerei: KeinstörendesLenkrad ragtim geparktenAuto aus demArmaturen-brett. FOTO:

MID/BP/TRW

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RASM Freitag, 21. Oktober 2011

SIMPLY CLEVER

EchtesEinsteigermodell.

ŠKODA Fabia Combi. Seine markante Silhouette mit dem kraftvoll gestaltetenHeck macht deutlich – beim Fabia Combi wird frisches Design groß geschrieben.Ebenfalls nicht kleinlich: die Sicherheitsausstattung mit insgesamt 6 Airbags unddie serienmäßige Isofixvorbereitung. Da möchte man einfach sofort einsteigenund losfahren.

Abbildung zeigt Sonderausstattung

Kraftstoffverbrauch für den ŠKODA Fabia Combi 1,2 l, 63 kW (86 PS), in l/100 kmnach Grundrichtlinie 80/1268/EWG: kombiniert (5,2), innerorts (6,6), außerorts (4,4).CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 121.

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Neues unter der KlappeAutohersteller schaffen den Tankdeckel ab

Das kennt jeder Autofahrer:Beim Tanken schwappt einSchwall stinkender Sprit aufsBlech und die Hand oder derTankdeckel hakt beim Auf-und Zudrehen. Bei älterenModellen kann man denTankdeckel sogar auf derZapfsäule liegen und ohneihn davon brausen. Mit die-sen Dingen dürfte baldSchluss sein, denn immermehr Autohersteller setzenauf neue Tanksysteme, diekomplett ohne Deckel funk-tionieren.

An der Spitze dieser Entwick-lung steht Ford, die ihr Sys-tem, bei dem es keinen Tank-deckel mehr gibt, mittlerwei-le in fast alle neuen Wagen se-rienmäßig einbaut. AuchVolkswagen, Mercedes & Co.bereiten ähnliche Modellevor.

Das Revolutionäre an der neu-en Technik ist, dass der Auto-fahrer nach dem Bedienen derTankklappe nichts mehr an-fassen muss. Die Zapfpistolewird einfach in die Tanköff-nung gesteckt, drückt eineSperrklappe auf und fertig.Der besondere Trick dabei:Die Klappe öffnet sich nur,wenn die Zapfpistole genaudie richtige Größe hat. Ben-zindiebe mit Gartenschlauchhaben so keine Chance mehr.

Doch neben der einfacheren

Bedienung hat das Systemvon Ford einen weiteren Vor-teil. Der Fahrer kann den Wa-gen nur mit dem richtigenTreibstoff füllen – eine Ver-wechslung von Benzin undDiesel ist nicht mehr möglich.Das ist ein großer Fortschrittfür Dieselfahrer, die inDeutschland fast die Hälfteder Neuzulassungen ausma-chen. Bisher sind nämlich nurAutos mit Benzinmotor vorFehlbetankungen geschützt.Die Zapfrüssel für Diesel sinddicker als Modelle für Benzinund passen nicht in Öffnun-gen der Benzinertanks. Um-gekehrt aber schon: Benzin-Pistolen lassen sich locker inDieselautos einführen.

Und genau das ist das Pro-blem. Noch vor ein paar Jah-ren vertrugen die robustenDiesel-Motoren älterer Bau-art bis zu einem Drittel Ben-zin als Beimischung. EinigeDieselfahrer tankten im Win-ter sogar absichtlich ein paarLiter Benzin dazu, damit derDiesel bei tiefem Frost nichteinfriert. Die modernen Die-selmotoren mit ihrer hochge-züchteten Einspritztechnikjedoch reagieren äußerst all-ergisch auf Benzin. Imschlimmsten Fall drohenSchäden von mehreren tau-send Euro – ein Ärgernis, dasmit den neuen Tanksyste-men erspart bleiben könnte. Andere Hersteller sind noch

nicht so weit wie Ford, tüftelnaber an ähnlichen Systemen.Volkswagen steckt noch inder Entwicklung und Merce-des will die Entwicklung „mit-telfristig mitgehen“, wie einKonzernsprecher ankündigt.

Der ADAC jedenfalls begrüßtden Trend zu neuen Tanksys-temen. „Zwar bedeutet dasWegfallen des Tankdeckelseine Erleichterung für denAutofahrer. Noch wichtigerals der Komfort ist aber derSchutz vor dem Einfüllen fal-scher Treibstoffe“, so ArnulfThiemal vom Automobilclub.

Einen Verlierer gibt es den-noch bei der neuen Technik.Eine Nachfrage nach Ersatzfür verloren gegangene Tank-verschlüsse wird es kaumnoch geben. Der Ersatzteil-

handel wird es sicher ver-schmerzen können: „Wir ver-kaufen in den meisten unse-rer rund 600 Filialen jeweils

nur eine einstellige Zahl vonErsatz-Tankdeckeln“, sagteMarkus Meißner von der Ket-te ATU. dapd

Immer mehr Autohersteller setzen auf neue Tanksysteme, diekomplett ohne Deckel funktionieren. An der Spitze dieser Ent-wicklung steht Ford. FOTO: FORD/DAPD

Profi- Hundeboxen bietenSchutz und Geborgenheit

Ein vernünftiger und siche-rer Transport von Hunden inAutos setzt mehr Aufwandvoraus als vielfach betriebenwird. Wichtigste Anforde-rung ist die Sicherheit imFalle eines Unfalls. Wer esdamit ernst meint, wird zueiner Hundebox greifen,doch bei vielen am Markt er-hältlichen Boxen entsprichtderen Qualität allerdingsnicht den Ansprüchen, dieman an sie stellen sollte.Peugeot bietet daher jetztHundeboxen des Branchen-spezialisten Schmidt überdas eigene Händlernetz an.Sie zeichnen sich durch De-tailliebe aus: Geschweißteund damit sichere Türen,eloxiertes Aluminium und

glattes Holz, austarierte Git-terabstände und weicheKanten sind nur einige Plus-punkte. Trotz solider Wand-stärken sind die Boxen mitGewichten zwischen 15 und19 Kilo leicht zu handhabenund individuell exakt auf dieLaderäume der verschiede-nen Peugeot Modelle zuge-schnitten und in bis zu vierverschiedenen Größen er-hältlich. FOTO: PEUGEOT

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Wenn der Marderim Motor wütet

„Stinkbomben“ bleiben oft wirkungslosDie ADAC-Straßenwacht ver-zeichnete im Jahr 2008 rund15 000 Einsätze als Folge vonangeknabberten Zündkabeln,Bremsschläuchen und Gum-midicht-ungen. Dadurch fal-len jährlich Reparaturkostenin Millionenhöhe an. Wäh-rend unmittelbar beschädigteTeile am Auto in der Regeldurch die Kfz-Teilkaskoversi-cherung gedeckt sind, wer-den mögliche Folgeschädenan Motoren, Antriebswellenund Katalysatoren meistnicht übernommen. EinigeVersicherungsunternehmenbieten mittlerweile Zusatzta-rife als Ergänzung zur Teil-kaskoversicherung an, die

auch für Folgeschäden auf-kommen.

Steinmarder, nachtaktivund allesfressend, richten vorallem während der Paarungs-zeit ab Ende Juni den größtenSchaden an Autos an, wasnicht bedeutet, dass die Fahr-zeuge den Rest des Jahres vorihnen vollkommen sichersind . Motorräume sind fürdie Tiere beliebte Spielplätze.Dabei werden weiche Kunst-stoff- und Gummiteile wieZündkabel, Stromleitungenbzw. deren Isolierung undBremsschläuche angenagtund teilweise regelrecht zer-fetzt. Nach einem Marderbe-fall sollte ein Fachmann hin-

zugezogen werden, der denMotorraum untersucht undeventuell eine Motorwäschedurchführt. Diese entfernt al-le Gerüche, die den Marderanlocken und in Beißwut ver-setzen.

Alternativ zur Motorwä-sche und teuren Zusatzversi-cherung greifen Fahrzeughal-ter oftmals auf eine Reihe vonHausmitteln zurück. Die Ab-wehrmaßnahmen, die alle-samt nicht zuverlässig sind,reichen dabei von Hundehaa-ren und WC-Steinen über Ma-schendraht im Motorraum bishin zu tickenden Weckern.

Deutlich wirksamer zeigensich Elektroschockgeräte alsMarderschreck, die mit me-tallischen Kontaktplättchenunter Hochspannung arbei-ten (Weidezaunprinzip). Siewerden an möglichen Mar-

der-Einstiegsstellen ange-bracht. Bei Berührung gibt eseinen Stromschlag, der zwarfür Mensch und Tier unge-fährlich ist, den Marder je-doch verscheucht. Ebenfallshilfreich sind Ultraschallge-räte, welche die Marder durchTöne von ständig wechseln-der Frequenz verjagen. Ein-bau und Anschluss sind ohnegroßen Aufwand innerhalbweniger Minuten durchführ-bar. Nicht empfehlenswertsind Geruchs- und Bitterstof-fe, da sich die Tiere sehrschnell an die üblen Duftstof-fe gewöhnen. Außerdemreicht meist schon eine Fahrtim Regen und das Duftsprayverliert seine Wirkung. Im-mer gilt: Wer in gefährdetenGegenden wohnt, sollte seinAuto möglichst in einer ge-schlossenen Garage parken.

Tore auch tagsüber nicht län-ger offen stehen lassen. Dannhat der Marder erst gar keineGelegenheit sich einzunisten.

Während es den Steinmar-der in die Nähe menschlicherSiedlungen und in den Motor-raum der Autos lockt, bleibtder Baummarder dort, wo erdank seines Namens auchvermutet wird: Im Wald! FürLaien sehen die beiden sichzum Verwechseln ähnlich,aber sie unterscheiden sichdeutlich durch den Kehlfleck.Er ist beim Baummarderockergelb und nicht weiß undbis zu den Vorderpfoten gega-belt wie beim Steinmarder.Generell geht man sich ausdem Weg und würde sichauch nie auf eine geschlecht-liche Beziehung einlassen.Baum- und Steinmarder paa-ren sich nicht. ADAC

Der Steinmar-der ist kleinerals eine Kat-ze, hat dunkleKnopfaugen,ein erdfarbe-nes Fell mitweißer Zeich-nung an Brustund Kehle so-wie einen bu-schigenSchwanz.

Kein Schlauch im Motorraum ist sicher: Marder sehen Autos alsTeil ihres Revieres an und setzen ihre Duftmarken. FOTOS: DPA

Im Herbst wird’ssaugefährlich

Im Oktober beginnt die Hochsaison für WildunfälleIm vergangenen Jahr sindlaut einer Verkehrsstatistikbei Wildunfällen 2 669 Men-schen verunglückt, 20 von ih-nen sogar tödlich.

Wenn die Tage wieder kür-zer werden beginnt auch dieHochsaison für diese unheil-vollen Begegnungen, dennbesonders groß ist die Gefahreines Zusammenstoßes mitReh, Hirsch oder Wild-schwein nach Angaben desADAC in den HerbstmonatenOktober und November. DerGrund: Wenn der Mais alsletzte Getreideart abgeerntetist, verlieren viele Tiere ihre

Deckung auf den Feldern undwechseln über die Straßen inden Wald. Zudem geht dasWild meist in der Dämme-rung auf Futtersuche undkommt deshalb jetzt demmorgendlichen und abendli-chen Berufsverkehr in dieQuere.

Der ADAC empfiehlt daherallen Autofahrern, auf gefähr-deten Strecken besondersvorsichtig und – vor allem –allzeit bremsbereit sein. Zu-dem sollte der Straßenrandnicht aus den Augen gelassenund sicherheitshalber der Ab-stand zum Vordermann ver-

größert werden, um auf einplötzliches Bremsmanöverrechtzeitig reagieren zu kön-nen.

Taucht ein Tier auf derStraße auf, dann heißt es ab-bremsen, abblenden und hu-pen. Ist ein Zusammenstoßnicht mehr zu vermeiden,bleibt nur noch Lenkrad fest-halten und Vollbremsung.Unkontrollierte Ausweichma-növer sollte man vermeiden,da derartige Versuche nichtselten an einem Baum enden.

Ist ein Unfall passiert,muss die Unfallstelle gesi-chert, Verletzte versorgt und

die Polizei gerufen werden.Die informiert den zuständi-gen Jäger, damit tote Tierefachgerecht entsorgt und ver-letzte Tiere, die in den Waldgeflüchtet sind, verfolgt wer-den können. Auf keinen Fallsollte ein verletztes Tier ange-fasst werden – es könnte inPanik beißen und um sichschlagen. Tote Tiere dürfen

nicht mitgenommen werden.Das kann, so der ADAC, sogarals Wilderei geahndet wer-den. Wichtig für die Scha-densregulierung mit der Ver-sicherung ist die Wildunfall-bescheinigung, die die Polizeinoch am Unfallort ausstellt.Diese kann die Kostenüber-nahme entscheidend erleich-tern. GRAFIK: ADAC

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RASM Freitag, 21. Oktober 2011

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Große Klappe undviel dahinter

Mit Haken und Ösen - Was den Kombi von heute ausmacht

1 400 oder 1 500 Liter? Sol-che Differenzen des Ladevolu-mens sind beim Kauf einesKombis eher nebensächlich.Das Qualitätsplus von Autosmit Heckklappe und großemGepäckabteil liegt mittlerwei-le in der Benutzerfreundlich-keit. „Was wirklich zählt, sindeine gute Raumaufteilung,ebene Flächen und ein paarnette Kleinigkeiten“, sagtNick Margetts vom Marktbe-obachter Jato Dynamics inLimburg. Auch die Herstellerwissen das und haben sicheine Vielzahl praktischer De-tails einfallen lassen - zumBeispiel die Heckklappe, diedem Fuß gehorcht.

Diese Art „Sesam öffnedich“-Spiel macht der neueAudi A6 Avant mit. „Wer mitTaschen oder Tüten hinterden Wagen tritt, muss nichtsmehr abstellen und zumSchlüssel greifen“, erläutertA6-Produktmanager ManfredSewenig in Ingolstadt daspraktische Extra. „Sondern esgenügt, den Fuß sanft unterden Stoßfänger zu lupfen, da-mit die Heckklappe elektrischaufschwingt.“ Möglich machtdas ein berührungsloser Be-wegungssensor, der erst denSchlüssel in der Hosentaschedes Fahrers und dann denFuß als Signal zum Öffnen er-kennt.

Auch wer die Hände freihat, muss sich mit dem Ge-wicht der Klappe nicht mehrabmühen - viele Modelle ingehobenen Preissegmentenhaben schon länger eine elek-trische Betätigung für denVerschlag eingebaut. Dabeimuss lediglich der Griff be-rührt oder ein Schalter betä-tigt werden, damit sich dieKlappe öffnet. Und bei eini-gen Fahrzeugen, vor allemvon BMW, kann man in engenParklücken auch nur die hin-tere Scheibe öffnen.

Steht der Laderaum ersteinmal offen, geht es vor al-lem um seine bestmöglicheNutzung. Wichtig sei vor al-lem, „dass Taschen und Tütennicht lose im Auto herum fal-len“, sagt Margetts. So findensich in den Laderäumen vieleHaken und Ösen, um Koffernund Kisten Herr zu werden:verschiebbare Gummibänder

an den Seitenwänden, Ta-schenhaken an den Rückleh-nen, Schienensysteme, die imLadeboden eingelassen sind.„Zurrösen kann man genaudorthin schieben, wo man siebenötigt“, erläutert JosefWüst, der bei BMW die Ent-wicklung des 5er verantwor-tet. Und mit speziellen Tele-skopstangen lasse sich derKofferraum aufteilen - zur Si-cherung einzelner Gepäck-stücke.

„Wer diese Optionen nutzt,ist aber von seiner Sorgfalts-pflicht nicht entbunden“,mahnt Hans-Georg Marmitvon der Sachverständigen-Or-ganisation KÜS in Losheimam See. Zwei einfache Regelngelten immer: Schwere Ge-päckstücke gehören nach un-ten, und es darf nicht über dieHöhe der Rückbank hinausgestapelt werden. „Wer bisunters Dach laden möchte,der braucht ein speziellesTrennnetz, das die Insassenbei einer Vollbremsung vordem Gepäck im Rückenschützt.“ Fast jeder Kombikönne mit diesem ausgerüs-tet werden.

Soll größeres Ladegut be-

fördert werden, kommt es vorallem auf den Klappmecha-nismus der Rücklehne an.Musste man früher meist erstzu den hinteren Türen laufenund an Hebeln ziehen, lassensich die Rücklehnen mittler-weile oft vom Kofferraum ausentriegeln. Bei Fahrzeugenwie dem BMW 5er GT machendie Einzelsitze im Fond sogarelektrisch Platz.

Als besondern Clou für Lat-ten und Leitern bieten einigeKombis zusätzlich einen um-klappbaren Beifahrersitz. Sowächst die maximale Lade-länge teils auf mehr als zweiMeter. Damit man große undschwere Gepäckstücke nichtmühsam ins Auto wuchtenmuss, haben einige Herstellerausfahrbare Ladeböden imProgramm. Angeboten wirddas etwa im Skoda SuperbCombi oder im T-Modell derMercedes E-Klasse.

Daneben bieten die Her-steller eine Vielzahl kleinerFinessen an, die das Lebender Kombifahrer leichter ma-chen sollen. Bei Skoda zumBeispiel kann man die Ge-päckraumbeleuchtung ausder Halterung lösen und als

Taschenlampe verwenden.Zahlreiche Kombis bieten Ge-heimfächer und doppelte Bö-den für wertvolle, empfindli-che oder schmutzige Trans-portgüter im Souterrain desKofferraums. Häufig kannman den Ladeboden auchwenden und so den feinenZwirn vor Schmutz schützen.

Die Vielzahl der Extras hilftzwar laut Analyst Margettsmitunter bei der Kaufent-scheidung, und einige Inno-vationen könnten die Kunden

durchaus zum Markenwech-sel bewegen. Doch zahlen siedann oft auch mehr: „Denn jepfiffiger und praktischer sol-che Lösungen sind, desto grö-ßer ist die Wahrscheinlich-keit für einen satten Auf-preis.“ Auch das ist in den Au-gen von Margetts ein Grunddafür, weshalb die Herstellerso viele Lebenshelfer für La-demeister entwickeln: „Diefreuen nicht nur die Kunden,sondern am Ende auch die ei-genen Buchhalter.“

Ein Schwenk mit dem Fuß genügt, und schon öffnet sich dieHeckklappe des Audi A6 Avant. Aber nur, wenn der Kunde 1 340Euro Aufpreis für diese Gestensteuerung im Paket mit einemFunkschlüssel bezahlt hat. FOTO: AUDI/DPA/TMN

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Ergonomie und FlexibilitätDie zweite Generation des Opel Meriva geht an den Start

Innovativ, flexibel und ele-gant: Die zweite Generationdes Opel Meriva bestichtdurch eine Vielzahl innovati-ver Eigenschaften – alle mitdem Ziel entwickelt, den auto-mobilen Alltag deutlich zu er-leichtern und ergonomischerzu gestalten.

Bereits mit der ersten Genera-tion des Meriva war Opel2003 Wegbereiter für dasneue Fahrzeugsegment derkleinen, flexiblen Vans. Dankseines revolutionären Flex-Space-Sitzkonzepts im Fondund des geräumigen Innen-raums entwickelte er sichzum Bestseller, der mehr alseine Million Mal verkauftwurde.

Die zweite Meriva-Generationgezeichnet in der neuen De-signsprache von Opel bringtEleganz und Stil in die Klasseder kleinen Monocabs. Der er-folgreiche flexible Innenraumwurde in Sachen Funktionali-tät, Ergonomie und Wertig-keit konsequent weiter entwi-ckelt und deutlich verbessert.Dank einer Vielzahl innovati-ver Konstruktions- und Aus-stattungsmerkmale ist derneue Meriva Maßstab in derWelt der kleinen Vans.

Seine unabhängig voneinan-der zu betätigenden gegen-läufig öffnenden Türen „Flex-Doors“ erleichtern nicht nurden Ein- und Ausstieg. DasAn-und Abschnallen desNachwuchses wird zum Kin-derspiel und FlexDoors bietetzudem auch eine Sicherheits-zone, in der keine Tür Elternund Kinder beim Ein- oderAussteigen räumlich trennt.Die neuartige FlexRail-Mittel-konsole bietet zusätzlichenStauraum für Alltagsutensili-en, die komfortablen Vorder-sitze einen großen Einstellbe-reich, die zertifizierten Ergo-

nomiesitze eine rückenscho-nende Sitzhaltung.

Da ein kleiner flexibler Vanwir der Meriva im automobi-len Alltag vielfältig wie kaumeine andere Fahrzeuggattunggenutzt wird, stand bei denOpel-Ingenieuren die Hand-habung unter ergonomischenGeschichtspunkten im Fokus.Türen, Sitze, Rücksitzsystemund der integrierte Fahrrad-träger sind so konzipiert, dassie die Wirbelsäule bestmög-lich entlasten. Der neue Meri-va ist das erste Auto weltweit,das für sein ergonomischesGesamtkonzept ausgezeich-net wurde.

Sparsame und leistungsstar-ke Antriebspalette mit Turbo-Power Die Motorenpalette desneuen Meriva erfüllt durch-weg die Euro-5-Abgasnormund ist auf Effizienz und Leis-tung ausgelegt. Die Opel-Stra-tegie des Downsizing kommtkonsequent zur Anwendung.Das Ergebnis sind bessereFahrleistungen bei deutlichverringertem Verbrauch. DieLeistungsspanne reicht von75 PS bis 140 PS. Opel

Opel setztbeim Merivadie neue, aus-drucksstarkeDesignspra-che fort undlegt den Fo-kus, wieschon bei In-signia und As-tra, auf dyna-mische Ele-ganz und Qua-lität. FOTOS: OPEL/GM

Mit 4.288 Millimetern weist der neue Meriva einen gegenüberder ersten Generation um 15 Millimeter größeren Radstand auf.

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Winterreifen sindab Oktober

sicherheitsrelevantAuch im Kopf auf „Herbst- und Winterbetrieb“ umschalten

Trotz gebietsweise noch spät-sommerlicher Temperaturenum 20 Grad appelliert derAutomobilclub von Deutsch-land (AvD), jetzt an den Rei-fenwechsel zu denken, dennvon Oktober bis Ostern sindWinterreifen sicherheitsrele-vant. Autofahrer sollten nunalso prüfen, ob die eingelager-ten Winterreifen weiterhingenutzt werden können oderob sie beschädigt oder abge-nutzt sind und ersetzt werdenmüssen. Die wichtigsten Kri-terien bei dieser Entschei-dung sind die Profiltiefe unddas Alter. Der AvD rät, nichtmit weniger als vier Millime-tern Profil unterwegs zu sein.

Vorgeschrieben sind lautStraßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung momentan zwar nur1,6 Millimeter Profil, aber ab-gefahrene Winterreifen bü-ßen ihren Leistungsvor-sprung ein und sind ein Si-cherheitsrisiko, vor allem beiNässe, Schnee und Matsch.Sie haften schlechter und derBremsweg wird länger. AuchAlterungsprozesse beeinflus-sen die Fahreigenschaften.Deshalb sollten Reifen, die äl-ter als sechs Jahre sind, nichtmehr genutzt werden. Wanndie Pneus produziert wurden,zeigt die so genannte DOT-Nummer an der Reifenflankean - die letzten vier Ziffernstehen für die Kalenderwocheund das Herstellungsjahr(z.B. 1410 für die 14. Wocheim April 2010).

Neben der adäquaten Berei-fung ist im Herbst und imWinter auch die Fahrweiseentscheidend und trägtenorm dazu bei, das Un-fallrisiko zu reduzieren. DerAvD empfiehlt, in den kom-menden Monaten noch vor-ausschauender zu fahren,mehr Abstand zu halten, dieGeschwindigkeit anzupassenund bei Glätte nicht ruckartig,sondern „sanfter“ zu bremsenund zu beschleunigen. Wich-tig ist, nicht nur bei der Aus-rüstung des Fahrzeugs, son-dern nun auch im Kopf auf„Herbst- und Winterbetrieb“umzuschalten.

Der AvD weist darauf hin,dass im vergangenen Dezem-ber die Bußgelder für Verstö-ße gegen die Winterreifen-pflicht verdoppelt wordensind. Wer bei Glatteis,Schneeglätte, Schneematsch,Eis- oder Reifglätte ohne Win-terreifen erwischt wird, muss40 Euro Strafe zahlen. BeiVerkehrsbehinderung oderim Falle eines Unfalls könnensogar 80 Euro sowie einPunkt in Flensburg verhängtwerden. Sind Autofahrer mitabgefahrenen Reifen unter-halb der Mindestprofiltiefeunterwegs, drohen Ihnennach wie vor drei Punkte inFlensburg sowie ein Bußgeldvon 50 Euro.

Laut Straßenverkehrsord-nung gelten alle mit M+S ge-kennzeichneten Reifen alsWinterreifen. Darunter fallenauch Ganzjahresreifen. DerAvD empfiehlt, beim Reifen-kauf zusätzlich auf das alpineSchneeflocken-Symbol zuachten. Die damit gekenn-zeichneten Pneus sind insbe-sondere bei starkem Schnee-fall und dementsprechendschwierigen Straßenverhält-

nissen oder z.B. auch beiFahrten in bergige Regionendie bessere Wahl. Sie habeneine besondere Profilierung,mehr Lamellen und mehrGrip und somit besseren Vor-trieb und bessere Brems-eigenschaften.

Nur mit M+S-Symbol gekenn-zeichnete Reifen sind da-gegen nicht unbedingt win-tertauglich, da keine Mindest-anforderungen und keinespeziellen Prüfverfahren vor-gegeben sind.

Der Automobilclub von Deutschland (AvD) appelliert an die Auto-fahrer, jetzt an den Reifenwechsel zu denken, denn von Oktoberbis Ostern sind Winterreifen sicherheitsrelevant. FOTO: AvD

Mobiles

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Redaktion:Torsten Drabe (verantw.)Tel.: 0345/ 565 23 49Anzeigen:Rainer Pfeil (verantw.)Tel.: 0345/ 565 21 00Titel:Honda, Kawasaki, Toyota, dpa(Fotos), Thoralf Püschel (Gestaltung)Druck, Verlag und Redaktion:Mitteldeutsches Druck- undVerlagshaus GmbH und Co.KG,Delitzscher Straße 65, 06112 Halle

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Freitag, 21. Oktober 2011 RASM

Page 12: Mobiles RA Sued

Viel hilft viel – auch im AutogetriebeDie Automatik erhält jetzt neun und die Handschaltung sieben Stufen. Das senkt den Verbrauch und steigert den Komfort

Fahrradfahrer kennen eslängst: Je mehr Gänge sie ha-ben, desto besser können sieHügel meistern und das Tem-po regulieren. Diesem Vorbildfolgen zusehends auch die In-genieure in der Automobilin-dustrie und rüsten ihre Ge-triebe auf. Ob Automatik odermanuelle Schaltung – in bei-den Varianten halten zusätz-liche Schaltstufen Einzug.

Ein Plus an Gängen dient inerster Linie der Komfortstei-gerung und zum Spritsparen,erklärt Peter Ottenbruch,Technikvorstand beim Zulie-ferer ZF. Das Unternehmen inFriedrichshafen hat kürzlichdie erste Pkw-Automatik mitneun Gängen vorgestellt. DasRäderwerk mit seinen rund360 Komponenten bietet eineweitere Spreizung und hältden Motor näher und längerim optimalen Betriebsbe-reich. Dadurch sei ein Ver-brauchsvorteil von elf Pro-zent möglich, sagt MichaelEbenhoch, leitender Entwick-ler bei ZF. Die Beschleuni-gungswerte sollen sich durchdie neunstufige Automatik

ebenfalls verbessern: Für denSprint von Null auf Tempo100 stellte Ebenhoch einenZeitgewinn von bis zu 0,6 Se-kunden in Aussicht. Das neueGetriebe soll in zwei Jahren inSerie gehen. Da es für Autosmit Frontantrieb und Quer-motor konzipiert ist, eignet essich eher für die Kompakt-und Mittelklasse als für Mo-delle der Oberklasse.

Nachdem es bei der Automa-

tik seit knapp zwei Jahren dieersten Achtstufen-Getriebeund bald neun Gänge gibt, le-gen nun auch die Handschal-ter einen Zahn zu. Als ersterPkw wird die nächste Genera-tion des Porsche 911 ein Sie-bengang-Schaltgetriebe be-kommen.

Während in den gehobenenPreissegmenten mit sieben,acht und neun Gängen ge-schaltet und experimentiert

wird, gibt es bei den günstige-ren Fahrzeugen noch immerHandschalter mit fünf undAutomaten mit vier Stufen.Aber nicht mehr lange, glaubtTimo Götte, der bei Volkswa-gen in Wolfsburg die Voraus-entwicklung von Getriebenleitet: „Auch im kleinerenund mittleren Fahrzeugseg-ment werden Getriebe mitsechs Gängen zunehmendStandard.“ Es ist allerdings nicht die An-

zahl der Gänge allein, mit dersich die Effizienz eines An-triebs steigern lässt. Laut Göt-te spielt dabei auch die Redu-zierung von Reibverlusten beiLagern, Schaltelementen oderÖlpumpen eine Rolle. Eineweitere Stellschraube sei dasGewicht, ergänzt Ralf Wörneraus der Mercedes-Entwick-lung in Stuttgart. Die aktuelleZF-Neuheit gibt ihm da abso-lut Recht: Obwohl die Auto-matik einen Gang mehr hatals bisher, besteht sie aus we-niger Teilen und ist dem Her-steller zufolge leichter als einherkömmliches Getriebe.

Wird es deshalb womöglichnicht bei neun Gängen für dieAutomatik und sieben für dasSchaltgetriebe bleiben? „Heu-te kann ich mir nicht vorstel-len, dass wir in naher Zukunftnoch einmal einen weiterenGang zulegen“, sagt ZF-Vor-stand Ottenbruch. „Doch dashabe ich vor zwei Jahren beider Premiere unserer Auto-matik mit acht Gängen auchschon gesagt – und wie mansieht strafe mich jetzt selberLügen.“ dpa

Der neue Porsche 911 wird als weltweit erster Serien-Pkw mit mehr als sechs manuellen Schaltstu-fen fahren. Bild rechts: Das neue Automatikgetriebe von ZF schaltet mit neun Gängen. FOTOS: DPA

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