11
Phasenmodelle

14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: 14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Phasenmodelle

Page 2: 14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Systemische Veränderung

Page 3: 14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Allgemeine Veränderungsphasen

Page 4: 14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Allgemeine Veränderungsphasen (Sattelberger 1991, 300ff.)

Phase 2: Ändern (moving)

Phase 3: Wiederherstellen der Stabilität (refreezing)

Phase 1: Auftauen (unfreezing)

Quelle: König/Volmer 1999, 55

Page 5: 14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Veränderungsphasen nach Lippit/Lippit (1984, 18ff.)

Phase 2: Formulierung des Kontrakts und Aufbau einer Arbeitsbeziehung

Phase 3: Definition des Problems und diagnostische Analyse

Phase 1: Kontakt und Einstieg

Quelle: König/Volmer 1999, 55

Phase 5: Durchsetzung und Erfolgskontrolle

Phase 6: Sicherung der Kontinuität

Phase 4: Zielsetzung und Vorgehenspläne

Page 6: 14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Veränderungsphasen nach Prozesschritten(Schwarzer/Posse 1986, 636ff.)

Phase 2: Problemanalyse

Phase 3: Erzeugung und Bewertung von Alternativen

Phase 1: Allgemeine Orientierung

Quelle: König/Volmer 1999, 55

Phase 5: Durchführung der konkreten Lösungsstrategie

Phase 6: Evaluierung

Phase 4: Entscheidung der Planung und Durchführung

Page 7: 14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Beratungsphasen nach König/Volmer 1999

Phase 2: Klärungsphase

Phase 3: Veränderungsphase

Phase 1: Orientierungsphase

Quelle: König/Volmer 1999, 127-132

Phase 4: Abschlußphase

Page 8: 14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Phase 1: Orientierungsphase

Einwilligung aller Beteiligten/Betroffenen (Commitment)

Eigene Beraterrolle transparent machen (keine Partei ergreifen, Lösungen finden, win-win generieren)

Kontrakt über die Definition der gemeinsamen Situation als Beratung

Quelle: König/Volmer 1999, 127-132

Regeln vereinbaren (jeder darf seine Sicht äußern, aber nicht unterbrechen)

Berater behält „Kontrolle“ über Beziehungen, Beteiligte geben für den Zeitraum der klar definierten Beratung Kontrolle an Berater ab.

Page 9: 14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Phase 2: Klärungsphase

Jeden einzelnen dabei unterstützen, seine Sichtweise zu klären.

Subjektive Deutungen gegenseitig übersetzen (z.B. „Wussten Sie, dass Herr XY die Situation so sieht?“)

Auf die Einhaltung von Regeln achten! („Bremsen“ bei Konfliktgesprächen)

Quelle: König/Volmer 1999, 127-132

Zirkuläres Fragen: „Was meinen Sie, könnte Ihr Vorgesetzter von dieser Beratung erwarten?“, „Was meinen Sie, war der Auslöser für den Konflikt aus der Sicht von Frau X?“

Page 10: 14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Phase 3: Veränderungsphase

Brainstorming von Lösungsalternativen und anschließende Bewertung

Aushandeln von Wünschen: „Was wünschen Sie sich von Ihrem Mann?“, „Was wünschen Sie sich von Ihrer Frau?“

Quelle: König/Volmer 1999, 127-132

Analoge Verfahren: Symbol für „erfolgreiche Zusammenarbeit“ suchen, Skulptur stellen

Page 11: 14 - Fh Heidelberg Phasenmodelle

Phase 4: Abschlußphase

Kontrakte vereinbaren und Sicherstellung besprechen

Quelle: König/Volmer 1999, 127-132