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SoerenGelder.com MAG Ausgabe Juni 2016

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Page 2: SoerenGelder.com MAG Ausgabe Juni 2016

Inhalt:

Amazon.......................Seite 03

Tinder Dating..............Seite 04

Die 21 Tage Diaet.......Seite 05

Kambodscha...............Seite 06

Ihre GRATIS Werbung......................Seite 11

Impressum..................letze Seite

Ernstzunehmender Hinweis - unbedingt LESEN:Alle Rechtschreibfehler in der digitalen Ausgabe des SoerenGelder.com Magazins sind zu 100% beabsichtigt und werden eventuell bei einer Neuauflage des Dudens von selber wieder berichtigt.

Beruecksichtigen Sie das, wenn Sie Ausgaben vom MAG lesen.

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Amazon

Ja, schon wieder das Thema Amazon in dieser Ausgabe.Warum?

Weil Amazon alle Wachstumsrekorde schlaegt und weiterhinunaufhoerlich waechst. Auch im Jahr 2016.

Wenn Sie noch vor den grossen Einkaufstagen im Dezember 2016 (ich schreibehier von Weihnachten) profitieren wollen von der groessten Ecommerce-Seite,

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Page 4: SoerenGelder.com MAG Ausgabe Juni 2016

Tinder Dating:

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Die 21 Tage Diaet

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Page 6: SoerenGelder.com MAG Ausgabe Juni 2016

Kambodscha

Ich war nun zum zweiten mal in Kambodscha undich muss sagen, dass mir Kambodscha immer

mehr gefaellt, obwohl ich mir in derHauptstadt Phnom Penh waerend einer TukTuk-Fahrt

eine Augeninfektion holte, weil es so staubig istauf des Strassen der Hauptstadt.

Das war im Mai 2016. Im November bin ich von Bangkoknach Siem Reap mit Air Angkor Wat geflogen. Im Mai 2016nahm ich die suedliche Route per Bus von Bangkok Ekkamai

nach Trat und von Trat an die Grenze nach Ban Hat Lek. Dort stieg ichaus dem Miniibus aus und hatte 3 Kambodschaner um mich herum, die

mir sofort Hilfe bei der Grenzueberquerung und ein Taxi anbaten.

Jetzt folgen einige Tips, wenn Sie ebenso den suedlichen Grenzuebergang von TH nach CA nehmen wollen:

Sie benoetigen nicht den Gesundheitscheck, der THB 20 (EUR 0,50) kostet, zu dem Sie an der Grenze gefuehrt werden und Sie

benoetigen nicht die 3-5 anderen Maenner, die fuer Sie den Immigrationszettel ausfuellen fuer THB 200 (EUR 5,00). Das koennen Sie auch selber, aber ich habe das ganze Procedere ueber mich ergehen

lassen, da ich mir dachte, dass die armen Burschen auch was verdienen wollen.

Jedoch waren die so dreist, dass diese meinen THB 500 (EUR 12,50) nicht wechseln konnten und dreist meinten, dass THB 300 (EUR 7,50) Trinkgeld seien.

Da ich annahm, dass es offizielle Mitarbeiter von der Grenze seien, legte ichkeinen Widerspruch ein und wollte nur meinen Pass wieder haben mit dem

30-taegigen Einreisestempel.

Ich las vorher, dass es schlauer ist, das Kambodscha Visum vorher zu beantragen und es nicht an der Grenze bei der Einreise zu machen, da es einiges an Zeit einsparte und

einige Extra THB oder Dollar, die jedoch die dreisten inoffiziellen Grenzmitarbeiter-Bubenwieder anders (Immigrationshilfe) eintrieben.

In Bangkok zahlte ich USD 35 fuer mein Kambodscha Visa und erhieltes innerhalb von 10 Minuten.

Nachdem ich den Einreiseaufkleber in meinen Reisepass erhieltund die 30 Tage, zahlte ich (USD 3 – Erklaerung: in Kambodscha werden als offizielle Waehrung USD

und die Landeswaehrung Riel akzeptiert) mein Taxi nach Koh Kong, was rund 5-10 kmvon der Grenze entfernt ist. Dort checkte ich im KT Hotel fuer USD 15 pro Nacht ein (inkl.

Aircondition).

Ich schloss schnell Freundschaft mit dem freundlichen Rezeptionisten und Abends bot er mir an mich GRATIS durch Koh Kong mit seinem Motorbike zu taxieren.

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Ich ueberlegte nicht lange und sagte zu. Es war allerdings Montag und sehr sehr still in der Stadt.Am Fluss ass ich eine Pizza fuer USD 7, die sehr gross war. Leider war es wolkig und ich konnte

den Sonnenuntergang nicht sehen, der sehr schoen sein soll am Fluss.

Dafuer machte ich zum ersten mal Bekannschaft mit “KTV”. Ich dachte, dass es eine Disko ist, aber es sind Karaoke-Vergnuegungs-Laeden in Kambodscha, zu denen meistens nur Kambodschaner gehen.

Ich wollte nicht hinein und der Rezeptionsmitarbeiter fuehr mich weiter durch die Stadt.An einem Club angekommen meinte er, dass hier der Baer steppt. In dieser kleinen Stadt (Koh Kong)

konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es hier voll sein wird.Wir gingen hinein. Die Musik war ueberlaut und ich verstand kein Wort von dem Rezeptionisten.

Eine Bedienung kam und sprach (schrie) mit ihm. Ich wollte wissen, was sie sagte. Er sagte es mir, aber da es so laut war, verstand ich ihn nicht. Ich bat ihn, aus dem Club zu gehen, um mir zu sagen, was die Bedienung ihm sagte. Wir gingen in den Vorraum vom Club und er meinte, dass das sitzen auf dem

Clubsofa pro Stunde USD 5 kostet. Das habe ich noch nie gehoert. Es war niemand im Club, daher wollten die von einem “Barang” (Auslaender) wie mir natuerlich Geld machen. Ich waere im Club

geblieben, wenn er voll gewesen waere und die Musik nicht so laut gewesen waere.

Somit gab ich ihm zu verstehen, dass ich weiter will.

Wir fuhren noch durch ein paar Seitenstrassen, dann setzte er mich am Hotel ab.

Ich wollte mich erkenntlich zeigen und gab ihm 2 Dollar, die er dankend ablehnte. Wie grosszuegig und freundlich.

Koh Kong ist nicht wirklich beseelt und mehr fuer den Oekotoursimus gedacht.

Ich wollte jedoch an die Strandstadt Sihanoukville, da ich darueber schon viel las und hoerte.

Im Hotel buchte ich ein Busticket fuer USD 10 fuer den naechsten Morgen um 8 Uhr.

Der Bus benoetigte rund 6 Stunden. Die Strassen waren nicht immer einwandfrei und sehr bergig und kurvig. Es sind nur 220 km zwischen beiden Staedten, die jedoch manchmal nur mit 30-40km/h

bewaeltigt werden koennen.

Am Nachmittag angekommen erfuhr ich, dass es keine Taxis gibt in der Stadt sondern nur Tuk-Tuks.4 Dollar zahlte ich von der Busstation zur Serendepity Beach Road wo auch der 2 Lions Circle ist.

Hier nahm ich ein Hotelzimmer fuer nur USD 10 pro Nacht. Erstaunlich guenstig. Ich sah sogar Angebote fuer USD 5 pro Nacht, etwas ausserhalb vom Zentrum.

Sihanoukville ist voll mit jungen Australiern, Englaendern, ein paar Franzosen, Canadiern, US-Amerikanern, Spaniern, Deutsche. Einen Polen und Griechen traf ich ebenso.

Und ueberall lauern Tuk-Tuk-Fahrer darauf Ihnen etwas zu verkaufen (Drogen). Ich bin absolut gegen Drogen, weiss jedoch, dass sehr junge Partyleute hier herkommen und im Rausch einfach Haschisch

und andere Drogen kaufen. Sogar manche Maedels, die Nachts am Strand in den Bras und den Diskos haengen kaufen sich vom ersten verdienten Geld “Ice”, was eine stark abhaengig-machende Droge ist.

Also, Vorsicht, wenn Sie zu schnell ein Maedel kennenlernen, denn dieses kann Probleme mit sich bringen. Ein Deutscher versuchte ein Maedel vom “Ice” abzubringen und scheiterte, da das Maedel ihn

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komplett ausnahm und sogar waehrend seiner Abwesenheit fuer zwei Wochen sein Apartment ausraeumte, seine Sachwertgegenstaende dann verkaufte, nur um Ihre Abhaengigkeit zur Droge zu

finanzieren.

Alles in allem sind die Clubs LV und Taboo (beide nur wenige 100m vom 2 Lions Circle entfernt) besser als die Strandgegend um den Serendipity- und Ouchatel-Strand mit den Junghippibars und

-diskos.

Im LV sind viele Einheimische und ich habe keinen einzigen Auslaender gesehen. Jedoch sprechen die kaum Englisch dort. Die Musik ist etwas laut, jedoch gut gemixter Dance(House) mit Hip-Hop und

einheimischer kambodschanischer Musik.

Im Taboo kommen die Mitarbeiterinnen auf einen zu und wenn sie Sie symphatisch finden, dann setzen sie sich auch zu Ihnen. Ein Drink kostet USD 4,00 fuer die Lady. Diese kann jedoch nicht gemietet

werden, wie das in Thailand der Fall ist. Auch hier hapert es an Englischkenntnissen und die Konversationen bleiben sehr stark begrenzt auf´s Grundsaetzliche.

Wer Maedels fuer USD 10 mieten will sollte in´s Victory Hill Viertel fahren, was jedoch nur Sextouristen anzieht und das zweite kleinere Pattaya genannt wird, wo ich uebrigens noch nie war.

Ich war auch nicht im Victory Hill, da mir im allgemeinen die aneinanderliegenden Bars mit 4-5 unterschiedlichen Musikrichtungen aus den Nachbarbars nicht sehr liegen. Zudem muss man zunaechst Bardamen abwimmeln, wie ich in der Serendipity Strandstrasse festellen musste, wo auch ein paar Bars sind, die alle einen Drink haben wollen. Wenn man Spass mit 4-5 Ladys haben will, dann mag das ok

sein. Aber wenn man einfach ein paar Informationen von einer Lady will, dann muss man schon direkt sein zu den anderen Ladys, um zu zeigen, dass man kein Interesse hat, die dann gar nicht happy sind.

Ich hatte nach ein paar Tagen genug vom Serendepity Beach und wollte Ruhe. Ich bin dann fuer USD 4,00 per TukTuk zum Otres Strand gefahren. Sehr sauberes Wasser, sehr feiner Sand und keine Partys.

5 Tage blieb ich dort, um dann ein Busticket nach Phnom Penh fuer USD 10 zu kaufen.

Kury vor meiner Busfahrt besuchte ich noch den Sokkar/Beach, welcher nur 1km vom 2 Lions Cirlce entfernt ist, wo jedoch nur 1 grosses Hotel und ein Seedrachen-Monument sind und sonst nichts.

Nach 4,5 Stunden kam ich in der Hauptstadt an. Fuer USD 4 nahm ich ein Tuk Tuk (es gibt keine klimatisierten Taxis in Phom Penh) in das

Stadtviertel Beng Keng Kong (Bkk). Hier checkte ich nur wenige Meter neben dem Independence Monument in ein Hotel ein.

Die Stadt ist staubig. Ich besuchte sogleich das Independence Monument, welches in den 50ern gebaut wurde, um die Unabhaengigkeit von den Franzosen zu feiern. Dann fuhr ich zum Mekong Fluss und

spazierte die Promenade entlang. Hier sind viele Auslaender anzutreffen und viele Cafes, Hotels, Restaurants und Bars. Ebenso befindet sich hier der Koenigspalast und die Silber-Pagoda, die ich fuer

USD 6,50 besuchte (Eintritt ist frei fuer Kambodschaner).

Sehenswert sind Buddhafiguren mit viel Gold und vielen Diamanten.Ebenso lernte ich, dass das Khmer Reich einst das groesste Land in Suedostasien vor vielen

Jahrunderten war (wie hier eindeutiger im YouTube Video zu sehen ist) und viele Teile von Thiland, Vietnam, Myanmar und Laos umfasste.

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Interessant fand ich ebenso die Entwicklung innerhalb von nur wenigen Jahrzehntenin Phnom Penh: vor kurzen waren noch Holzhuetten und Graslandschaften am Mekong Fluss zu sehen

und nun stehen dort Hotels und Restaurants.

Vom Phnom Penh tower Gebaeude hat man eine schoene Uebersicht ueber die ganze Stadt,wenn man bis in das oberste Stockwerk in ein Restaurant per Fahrstuhl faehrt.

Von hier bin ich dann auch zum groessten Markt gefahren (Central Markt) fuer USD 2,00. Hier findet sich alles und man kann auch geroestete Vogelspinnen kaufen und essen. Wie in Thailand lasse ich die Finger von solchen „Lebensmitteln“, obwohl ich weiss, dass viel Eiweiss in solchen Tierchen enthalten

sind und diese nahrhaft sind.

Ich kaufte ein paar Fruechte und schlenderte dann zur Street 51. Hier sind viele Bars. Ich brauchte ein paar neue Schuhe und konnte keinen Shop finden. Ich sah suchend umher als mich eine junge Frau ansprach. „What you are looking for?“ (Nach was schaust du?). „New shoes“ „Neue Schuhe“. Wir

lachten beide. Sie bot mir spontan an, dass sie mir Shops zeigen will, wo es diese gibt.

Ich folgte ihr. Nach ein paar Strassen und Strassenecken und rund 15 Minuten und Smalltalk, fragteich sie wo denn nun der Schuhshop sei. Sie sagte mir, dass ich ihr Vetrauen soll und wir gleich

ankommen. Ich sagte ihr, dass ich nun gehen muss und sie hielt meine Hand und zeigte mit Iihrem Finger auf einen Shop in rund 100m Entfernung. Ok, sagte ich, dann lass uns dahin gehen.

Angekommen, hatte der Shop nicht meine Groesse. Ebenso im naechsten Shop gab es nicht meine Groesse. Im dritten Shop ebenso nicht. Ich sagte, dann gehe ich und sie sagte es gibt noch einen letzten

Shop in der Strasse. Na gut. Im 4. Shop fand ich ebenso nicht meine Groesse und wir wollten schon gehen, als sie auf einen Schuh zeigte, der so aussah, als wenn meine Groesse dabei sein koennte.

Und tatsaechlich. Es gab meine Groesse und ich kaufte die Schuhe.

Als Dank bot ich ihr an, sie auf einen Drink einzuladen. Sie meinte, dass ich das in ihrer Bar machen kann, da sie so dort arbeite. Aha, sie ist also eine Barlady. Und sie kommt aus Siem Riep, der Stadt mit

dem schoenen Angkor Wat Tempel.

Wir gehen also in ihre Bar und schon sitzen 3 andere Maedels um den Tisch. Da es Nachmittags warund ich einen anderen Plan hatte als mit 4 Ladies zu saufen, machte ich denen klar, dass ich nur in die

Bar kam, um mich bei meiner „Schuh-Shop-Assisitentin“ zu bedanken. Sie verstanden es und verschwanden.

Meine „Schuh-Shop-Assistentin“ holte noch ein 4-gewinnt Spiel aus dem Barregal und wir tranken und spielten fuer rund 20 Minuten und Ssie bot mir an fuer USD 50 mit ihr auf´s Zimmer zu gehen. 1 zu 1

endete das Spiel und wir waren beide happy und umarmten uns.Ich ging und sie wollte, dass ich unbedingt wieder komme. Ich kam nicht wieder, denn wuerde ich es

tun, wuerde sie denken, dass ich mit ihr auf´s Zimmer gehen will, was ich nicht will.

Am naechsten Tag besuche ich das S21 ehemalige rote Khmer Sicherheitsgefaengnis.Es war mal eine Schule bis 1975 und von 1975-1979 missbrauchten es die roten Khmer,

um alles Nicht-Kommunistische, zu foltern und zu morden und um diese in die nahegelegenen Killingfields zu sehen. Insgesamt wurden rund 2 Millionen Leute von den roten Khmer getoetet bis die

Vietnamesen mit Hilfe der USA dem ein Ende setzten.

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Wenn Sie das S21 besuchen, dann werden Sie viele Malereien sehen von dem was geschah in dieser Zeit. Leider konnte das nicht gefilmt werden. Jedoch habe ich hier ein Video vom Gelaende des S21

und 1 von 7 Ueberlebenden: https://www.youtube.com/watch?v=ibrOmjEgXiY

Abends datete ich per tinder (hier lernen, wie Sie viele Dates erhalten) fuer einige Abende einige Maedels. Ein Maedel erzaehlte mir, dass sie 1 von 17 Kinder ist und ihr Vater mit einer weiteren Frau

11 Kinder hat. Jedoch hat sie keine Kinder mit 35 Jahren. Da war der Vater fleissig.

Mit einem anderen tinder-Date fuhr ich mit ihrem Motorbike (das tat ich schon vor 11 Jahren im Jahre 2005 in Saigon/Vietnam, wo die Maedels ebenso Motorbikes lieben) durch die Stadt, um das

Unabhaengigkeits-Denkmal herum zum bowlen in das fast einzige Shopping-enter in Phnom Penh und in ein Cafe. Das war ein Spass :)

Das Nachtleben in Phnom Penh ist ebenso sehr gut, jedoch nichtso vielfaeltig wie in Bangkok.

Ich empfehle fuer schwule Leser das „Heart of Darkness“ in der Pastuer street 51 zu besuchen, wo ueberigens auch der deutsche Ben Buck Film „Same same but different“ ueber einen deutschen jungen Mann, der sich in eine Kambodschanische HIV-Prostituierte verliebt, gedreht wurde (kurze Szenen im Club, als die beiden sich kennenlernten). Damals war es noch kein Schwulen-Club, mittlerweile schon.

Kambodscha ist rund 15-20 Jahre hinter Thailand zurueck. Es wird viel gebaut in Sihanoukville und in Phnom Penh. Chinesen machen sich besonders in Sihnaoukville breit mit Spielcasinos, die jedoch

kaum besucht sind. Ein Pole erzaehlte mir, der 3 Jahre ein Business in der Stad hatte, dass diese pro Monat USD 250000 Leasingkosten zahlen muessen, was niemals so hineinkommt. Ich kann mir

vorstellen, dass Sihanoukville ein zweites Atlantic-City wird, wo ebenso Donald Trump vor vielen Jahren sich verkalkulierte und diese ehemlige Spiel-Stadt nun eine Geisterstadt ist mit nur noch

wenigen Einwohnern.

Zudem hat Sihanoukville zu viele Tuk-Tuk Fahrer, die sich neben dem Tuk-Tuk-fahren ebenso ein bestimmt gutes Einkommen durch den Drogenverkauf machen. Ich wurde rund 10 mal pro Tag

angesprochen: „Weed, heroin, crack, ice, need someting, lady, massage?“ und das ist dann nach einigen malen nicht mehr unbedingt amuesant. Und wenn Sie dorthin reisen, sollten Sie das nicht finanzieren,

indem Sie dort in einen Rausch verfallen, denn das macht einen Ort eher unsympathisch und viele Reisende bleiben garnicht mehr in Sihanoukville sondern nehmen gleich eine Faehre fuer nur USD 20

auf die benachbarte Insel Koh Rong. Dort kostet zwar ein Bungalow USD 35 pro Nacht, aber die meisten bleiben sowieso nur ein paar Tage und koennen sich das daher leisten und diese wissen, dass Sihanoukville-Stadt, besonders das Victory-Viertel und Serendepity-Beach-Viertel zu bevoelkert sind

mit stoerenden Drogenverkaeufern und Ladies, die ihren Service anbieten.

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Impressum:

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Herausgeber ist Entrepreneur Soeren Gelder von http://www.SoerenGelder.com

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