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inhalt
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Marianne binder ist Kommunikationsverantwortliche der CVP Schweiz und Chefredaktorin des zweisprachigen Magazins DIE POLITIK/LA POLITIQUE.
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Der lange weg zur ParteigrünDung
Klosteraufhebung und Freischarenzüge
Josef leu von ebersol
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sonderbundskrieg und neuer bundesstaat
Wiederaufbau und erste nationale Parteiideen
Kulturkampf und interne Kämpfe
sonderbundskrieg: beschiessung der schanze von gislikon am 23. november 1847.
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Zwei Parteigründungsversuche
Der Weg bis 1912
adalbert wirz
Mike bacher studierte Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Rechtsgeschichte an den Universitäten Luzern und Innsbruck. Er war von 2008 bis 2012 Generalsekretär der Jungen CVP Schweiz, ist seit 2009 Präsident der Jungen CVP Obwalden sowie seit 2011 Präsident der CVP Engelberg.
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1912
Grundsatzfrage: katholisch oder konservativ?
lockere Parteistrukturen
rudolf hofer ist Redaktionsmitglied der POLITIK und fundierter Kenner der Geschichte der CVP.
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ein JahrhunDert iM Dienste Des Menschen
christophe Darbellay ist Nationalrat des Kantons Wallis und seit 2006 Parteipräsident der CVP Schweiz.
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zusaMMenarbeit macht starK!
Die Perspektiven
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Die rezepte
Gemeinsam zum Ziel
Doris leuthard ist Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). Von 1999 bis 2006 war sie Nationalrätin des Kantons Aargau, von 2004 bis 2006 Parteipräsidentin der CVP Schweiz. 2010 war sie Bundespräsidentin.
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erneuerunGsProZess
Weg zum neuen namen
alois hartmann war von 1964 bis 1972 Mitarbeiter auf dem Generalsekretariat der CVP, später Bundeshausredaktor beziehungsweise Chefredaktor des «Vaterland», von 1988 bis 1996 Sekretär der CVP Kanton Luzern, während Jahren auch städtischer Parteipräsident und Grossrat.
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Klare Positionen
mehr absprachen
botschaften vermitteln
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Frühzeitig Positionen festlegen
cVP = Wertepartei
urs schwaller ist Ständerat des Kantons Freiburg und seit 2005 Präsident der Bundeshausfraktion.
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werte als grunDlage für orientierung
unterschiede vereinen
ausgleich heisst immer auch mässigung
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mitte ist etwas Dynamisches
wolfgang schäuble ist seit 2009 Bundesminister der Finanzen der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Jurist ist seit 47 Jahren Mitglied der ChristlichDemokratischen Union. Von 1991 bis 2000 war er Vorsitzender der CDU/CSUBundestagsfraktion, von 1998 bis 2000 Bundesvorsitzender der CDU. Wolfgang Schäuble ist Mitglied des CDUPräsidiums und des CDUBundesvorstands.
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wie hältst Du es Mit DeM anDeren Menschen?
soziale Demokratie hat nichts mit sozialismus zu tun
Freiheit und Verantwortung
Konsequenzen des handelns
solidarität
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Keine ethikfreien Zonen
Demokratie ist von christlicher essenz
Geistiges Zentrum
Jean-claude Juncker ist Mitglied der Christlich Sozialen Volkspartei (CSV/PCS) von Luxemburg. Von 1989 bis Juli 2009 war er Finanzminister Luxemburgs, seit 1995 ist er Premierminister. Juncker ist damit derzeit der dienstälteste Regierungschef in der Europäischen Union. Seit 2005 ist er zudem Vorsitzender der EuroGruppe.
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abwechslung und Kontinuität
Vereinbarkeit – herausforDerung – chance
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Zeit
Job-nomaden
Vereinbarkeit
lucrezia Meier-schatz ist Nationalrätin des Kantons St.Gallen, Mitglied der Wirtschafts und Abgabenkommission und profilierte Familienpoli tikerin.
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ist wirtschaft christlich?
Katholizismus oder Protestantismus
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liberal oder sozial?
hybris
Fazit
Pirmin bischof ist Ständerat des Kantons Solothurn, Mitglied der Wirtschafts und Ab gabenkommission und des Präsi diums der CVP Schweiz.
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MoDerne Politik unD ethik
menschenbild
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im evangelium begründet
Furchtlose Volksvertreter
heiner geissler war von 1982 bis 1985 deutscher Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit, von 1977 bis 1989 Generalsekretär der CDU und während 25 Jahren Mitglied des Deutschen Bundestages. Heute gilt sein Einsatz der Humanisierung des Globalisierungsprozesses, einer Internationalen Ökosozialen Marktwirtschaft, der Durchsetzung der Frauenrechte und direkter demokratischer Bürgerbeteiligung.
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Massstab finanzPolitik schweiz
ausnahmefall schweiz
Frucht der politischen anstrengung
Konsequente Kleinarbeit
Philipp stähelin war von 1999 bis 2011 ständerat des kantons thurgau und von 2001 bis 2004 Präsident der cVP schweiz.
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Josi J. Meier
Judith stamm war von 1983 bis 1999 Nationalrätin des Kantons Luzern und 1996/1997 Nationalratspräsidentin. Sie gehörte zu den prägenden Figuren der CVPFraktion.
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«meine Wahl löste einiGes aus»
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elisabeth blunschy-steiner
babette sigg frank ist Präsidentin der CVPFrauen Schweiz.
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leben auf kosten Der zukünftigen generationen
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Das Klima ist global
Keine einfachen lösungen
Die Dringlichkeit des Problems verkannt
reto knutti ist Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich und arbeitet für den Weltklimarat. Er ist Hauptautor des neusten Klimaberichts des «Intergovernmental Panel on Climate Change» (IPCC).
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Verantwortlich für das erfolgsmodell schweiz
offene Fragen an die Partei
erbe unD auftrag
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c als unverzichtbare Klammer
anspruchsvoller auftrag
anold koller war von 1987 bis 1999 Bundesrat. Von 1987 bis 1989 stand er dem Eidgenössischen Militärdepartement (EMD) vor und von 1989 bis 1999 dem Eidgenössischen Justiz und Polizeidepartement (EJPD). Von 1971 bis 1986 gehörte er dem Nationalrat an, 1984/85 war er Nationalratspräsident. Koller war 1990 und 1997 Bundespräsident.
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Warum es Die cVP braucht
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mehr als einfach tiefe steuern
gerhard Pfister ist Nationalrat des Kantons Zug und Mitglied des Präsidiums der CVP Schweiz.
Das c wie das schweizerkreuz
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Fern JeDer realität
Vorteile?
nicht finanzierbar
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neue anspruchsgruppen
Kein anspruch
gebhard kirchgässner ist Direktor des Schweizerischen Instituts für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung (Siaw) an der Universität St.Gallen. Seine Forschungsgebiete sind die neue politische Ökonomie sowie die angewandte Ökonometrie.
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GlücKliche schWeiZ
mitwirkung macht glücklich
selbstverantwortung als Voraussetzung
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Direkte Demokratie und selbstwert
heidi z’graggen ist Regierungsrätin des Kantons Uri und Mitglied des Präsidiums der CVP Schweiz.
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Der Zeit Voraus
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hans fahrländer war Chefredaktor des «Badener Tagblatt» und der «Aargauer Zeitung». Heute ist er Autor und Leiter des Publizistischen Ausschusses bei den AZ Medien.
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Die macht Der DemoGraFie
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mehr als nur nackte Zahlen Quelle: Eigene Darstellung basierend auf UN World Population Prospects, the 2010 Revision
neue rangordnung mit Folgen
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rang
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chinaindienusaindonesienbras ilienPakistannigeriabangladesc hrusslandJapanMexikoPhilippine nVietna mäthiopie nDeutschland
schweiz (70)
frankreich (21)Vereinig tes königreich (22)italien (23)ukra ine (29)schweiz (93)
Japan (16)Vietnam (17)Deutschland (25)Vereinig tes königreich (22)frankreich (21)italien (23)ukra ine (29)schweiz (93)
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Die rangfolge der 15 bevölkerungsstärksten länder (1970/2010/2050)
industrienationen schwellenländer entwicklungsländer rest der welt
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chance jetzt packen
und die schweiz?
hans groth ist Lehrbeauftragter für Demografie und gesellschaftliche Entwicklung an der Universität St.Gallen (HSG) und VRPräsident des World Demographic & Ageing Forum (WDA). Jonas huber ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am WDA Forum.
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zusaMMenhalt
land ohne Vorherrschaften
abbild der schweiz
corina casanova ist Bundeskanzlerin und hat als Bündnerin eine spezielle Sensibilität für den Ausgleich von Stadt und Land.
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Das christlich-soZiale GeDanKenGut
60+ hat ZuKunFt
karl Vogler ist Nationalrat (CSP) des Kantons Obwalden und Mitglied der CVPBundeshausfraktion.
norbert hochreutener war von 1995–1999 und von 2003–2011 Nationalrat des Kantons Bern, er ist der Vater des Familienartikels und Präsident der CVP 60+.
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JcVP: chancen PacKen
nach der Wirtschaftskrise – welche Perspektive bleibt?
unsere Zukunft selber anpacken
Patricia Mattle ist Mitglied des Präsidiums der CVP Schweiz und war bis 2008 Präsidentin der Jungen CVP des Kantons St.Gallen.
cVP Frauen: KamPF seit Generationen
babette sigg frank ist Präsidentin der CVPFrauen Schweiz.
steiniger Weg
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nachbarn Mit DeM rücken zueinanDer?
Kontakte zur cDu und csu
Dialog besser pflegen
anderes staatsverständnis
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ausländerpolitik der schweiz
schweizerdeutsch …
und was bringt die Zukunft?
erhard busek war Vizekanzler der Republik Österreich, Sonderkoordinator der Österreichischen Regierung für die EUErweiterung und Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa.
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WechselsPiel
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Foto
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Partei Der helVetischen konkorDanz
concordia
apertura a sinistra
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Wählerverlusteneue mitte-strategie
urs altermatt lehrte 30 Jahre Zeitgeschichte an der Universität Freiburg, der er von 2003 bis 2007 als Rektor vorstand. Er ist Autor des eben erschienenen Buches «Das historische Dilemma der CVP» (Verlag «hier und jetzt» Baden).
geburt der zauberformel 1959: Vereidigung der bundesräte Max Petitpierre (fDP), Paul chaudet
(fDP), fritz t. wahlen (bgb), Jean bourgknecht (kcVP), willy spühler
(sPs), ludwig von Moos (kcVP), hans-Peter tschudi (sPs) und des
bundeskanzlers charles oser (v.l.).
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Politik unD wirtschaft – FreunD oDer FeinD?
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ruth Metzler-arnold war von 1999 bis 2003 Bundesrätin und Vorsteherin des EJPD. Die Juristin und Wirtschaftsprüferin ist heute Partnerin des Beratungsunternehmens KLAUSMETZLERECKMAN, Präsidentin des Verwaltungsrates der OSEC und Mitglied in weiteren Verwaltungsräten. Nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundesrat war sie mehrere Jahre bei Novartis tätig.
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la Deutschschweiz n’existe Pas
empfindliche ex-untertanen
ton macht heimatmusik
Daniel goldstein ist Redaktor der Zeitschrift «Sprachspiegel» (www.sprachverein.ch). Für den Berner «Bund» schreibt er die Kolumne «Sprachlupe» (sprachlupe.ch).
la
nD
est
eile
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brigitte häberli-koller ist Ständerätin des Kantons Thurgau und war langjährige Vizepräsidentin der Bundeshausfraktion.
Bildung und Forschung – wichtigste Ressourcen
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wie Viel Vielfalt erträgt Die einheit
skepsis gegenüber Zentralismus
stabilität der Gemeinschaft
Wir werden immer weniger
Problem unterschätzt
stefan engler ist Ständerat des Kantons Graubünden, ehemaliger Regierungsrat und Parteipräsident der CVP Graubünden.
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aiMons nos Montagnes, nos alPes De neige…
ticino: PPD senZa la c
renforcer le fédéralisme
Yannick buttet ist Nationalrat des Kantons Wallis.
filippo lombardi ist ständerat des kantons tessin, Journalist und Direktor des Privatfernsehens teleticino.
la
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GottFrieD Keller – genius Der freiheit unD Des föDeralisMus
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ivo bischofberger ist promovierter Historiker und Germanist, war Rektor des Gymnasiums Appenzell und ist Ständerat von Appenzell Innerrhoden.
freischaren mit gottfried keller als trommler. karikatur von Johannes ruff, 1845.
hat Der schWeiZerische FöDeralismus eine zukunft?
Keine Fusionen auf Kantonsebene
solidarität und steuerwettbewerb
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Verbundaufgaben von bund und Kantonen
modell für europa und die Welt?
Peter hänni ist Professor für Staats und Verwaltungsrecht an der Universität Freiburg und Direktor des Instituts für Föderalismus.
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Von Der schicksalsgeMeinschaft Presse unD Partei
abonnement als politisches bekenntnis enge Verflechtung
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überlebenskampf der cVP-Presse
medienwandel – Parteienwandel
David luginbühl ist Diplomassistent im Bereich Zeitgeschichte an der Universität Freiburg. 2007 ist von ihm im Verlag Academic Press Fribourg erschienen: «Vom ‹Zentralorgan› zur unabhängigen Tageszeitung? Das ‹Vaterland› und die CVP 1955–1991.»
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JoseF ZemP
«eidgenössischer Gedanke»
Vater der sbb
leonard röösli ist der Urenkel von Bundesrat Josef Zemp und Onkel von Nationalrätin Ida GlanzmannHunkeler. Er hat in Freiburg die Rechte studiert und war auf verschiedenen Gebieten im In und Ausland tätig.
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staDt ohne kaMine
städte als treibende Kraft
ohne Diskussionen geht es nicht
energiewende als chance
reto nause ist ehemaliger Generalsekretär der CVP Schweiz, Gemeinderat und Energiedirektor der Stadt Bern.
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Kurt FurGler – staatsMann aus einer ePoche Des aufbruchs
Von beeindruckender autorität
handeln nach Prinzipien
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hans hürlimann – huManistisch orientierter Politiker
Pirmin Meier ist Erwachsenenbildner und Schriftsteller. Seine Hauptwerke sind Biographien über Paracelsus und Bruder Klaus. Beim Schweizer Fernsehen war er kürzlich bei Sternstunde Religion über die religiöse Volkskunde im Alpenraum zu sehen.
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sicherheitsPolitik iM 21. JahrhunDert
Welche sicherheit wird gefordert
Wie kann diese sicherheit gewährleistet werden?
ida glanzmann-hunkeler ist Nationalrätin des Kantons Luzern, Vizepräsidentin der CVP Schweiz und Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission.
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über Werte nachdenken
«no alternative»?
Markus zürcher ist generalsekretär der schweizerischen akademie der geistes- und sozialwissenschaften. er hatte verschiedene lehrauf-träge für soziologie und für geschichte der sozialwissenschaften an den universitäten freiburg und bern.
über Jubiläen unD werte
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wegMarken Der cVP in Der bunDesVerfassung
Verfassungsreform als Prozess
Klare zeitliche Vorgabe
invocatio dei
subsidiarität
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Föderalismus und eigenverantwortung
sozialstaat schweiz
christlich-demokratischer Geist
bernhard ehrenzeller ist Professor für Staats und Verwaltungsrecht an der Universität St.Gallen und Mitherausgeber des St.Galler Kommentars zur Bundesverfassung.
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satteln wir Die christDeMokratischen PferDe
echtheit und bodenständigkeit
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Das Verhältnis zur basis
Das «c» und die cVP
Das «V» und die cVP
Das «P» und die cVP
100 Jahre cVP
wolfram obert ist Rhetoriktrainer, Dozent für Kommunikationsstrategien an der Universität Fribourg und war während vieler Jahre für die KonradAdenauerStiftung in Bonn und Dortmund tätig.
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rössli rusWilwiege Der cVP
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reiches kulturelles leben
theater, bälle, Feiern
heiles landleben
Verbunden mit der cVP
Josef stirnimann-Maurer ist pensionierter Tierarzt und freier Mitarbeiter der Lokalzeitung «Anzeiger vom Rottal», Ruswil.
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cVP st.gallen – älteste Partei euroPas
unterordnung der katholischen Kirche
Konservative Gegenbewegung
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werner ritter ist Rechtsanwalt, Mitglied des Kantonsrats St.Gallen und lebt in Hinterforst.
Vetosturm
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cVP-Job Preisüberwacher
liberal und sozial
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entwicklungstendenzen
staatsnahe unternehmen im Fokus
auf die binnenkosten achten
stefan Meierhans ist seit Oktober 2008 Preisüberwacher. «Monsieur Prix» ist Jurist. Nach seinem Studium in Basel, Oslo und Uppsala arbeitete er zuerst im Bundesamt für Justiz. Anschliessend wirkte er von 1998 bis 2003 im Stab der Bundesräte Koller und MetzlerArnold.
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Die inDifferenten bewegen
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karin frick ist Leiterin Research und Mitglied der Geschäftsleitung des Gottlieb Duttweiler Instituts. Das
Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) ist als unabhängige Denkfabrik der älteste ThinkTank der Schweiz.
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ParaDigMenwechsel
Professionalisierung des Parlaments
Die entwicklung der medienwelt
entkoppelung meinungsbildender eliten
iwan rickenbacher ist Erziehungswissenschafter, war von 1975 bis 1988 Direktor des Lehrerseminars des Kantons Schwyz, von 1988 bis 1992 Generalsekretär der CVP Schweiz. Seither ist er als Kommunikationsberater tätig und Honorarprofessor an der Universität Bern.
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behinDert, na unD?
eine chance geben
christian lohr ist Nationalrat des Kantons Thurgau. Er ist Publizist und Dozent und mit einer schweren körperlichen Behinderung auf die Welt gekommen. Sein Engagement gilt einer breiten Gesellschaftspolitik, in welcher Fairness eine wichtige Rolle spielt.
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Der MitglieDerausweis: ein WertPaPier!
Die Glut bewahren
Werte auf Wertpapiere reduziert
ettore tenchio war von 1947 bis 1971 Nationalrat des Kantons Graubünden, zuvor Regierungsrat und von 1960 bis 1968 Präsident der KonservativChristlichsozialen Volkspartei.
anton schwingruber ist Doktor der Jurisprudenz und war von 1995–2011 Regierungsrat des Kantons Luzern.
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blunschY, Meier unD staMM: gebot unD auftrag
Vereinbarkeit 2012?
Veränderung braucht Zeit
alexandra Perina ist Fraktionssekretärin der Bundeshausfraktion.
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VoM Vorteil Des allParteiensYsteMs
nach aussen geeint
Kein ausruhen auf dem bisherigen
hans Peter fagagnini war von 1974 bis 1988 Generalsekretär der CVP Schweiz, Vizedirektor im Bundesamt für Verkehr und Generaldirektor der Schweizerischen Bundesbahnen SBB.
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christliche Politik ist nicht einseitig sozial
Familienpartei und iV-revision
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solidarität nicht ausnutzen
rolle der Kirche
unwürdig ist nur die länge des Verfahrens
ruth humbel ist nationalrätin des kantons aargau, Mitglied der staatspolitischen kommission, der kommission für soziale sicherheit und gesundheit und des fraktionsvorstandes.
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MeDien, Politik unD wahlkaMPf
1. schweizweite oder sprachregionale Wahlkämpfe
2. Permanenter Wahlkampf
3. Personalisierung
4. emotionalisierung
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5. medien als regisseure
6. entpolitisierung des Wahlkampfs
7. nutzung des internets
Mark balsiger führt seit 2002 eine Kommunikationsagentur für Politikberatung, Medienarbeit und Auftrittskompetenz. Er ist Autor zweier Bücher über politische Kommunikation; auf wahlkampfblog.ch notiert er seine Beobachtungen zu Politik und Medien.
bundesratswahlen 1975. kurt furgler im tV-interview mit dem späteren Vizebundeskanzler achille casanova.
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