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LANDKREIS ZWICKAU – AMTLICHE MITTEILUNGEN UND LANDKREISNACHRICHTEN 6. JAHRGANG | MITTWOCH, DEN 20. FEBRUAR 2013 02 /2013 Pressestelle INFORMATIONSTAG FÜR EXISTENZGRÜNDER UND UNTERNEHMER Programm ab 08:30 Uhr Gelegenheit zur Information 09:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung der Beraterteams ab 09:20 Uhr Kurzvorträge 09:20 Uhr „Existenzgründung im Klein- und Nebenerwerb als berufliche Chance“ Referentin: Frau Kerstin Rettig Firma: gründernet Beratungs- und Projektentwick- lungsgesellschaft mbH 09:40 Uhr „Steuerrechtliche Grundlagen bei der Unter- nehmensgründung“ Referentin: Frau Siegrun Flemming Firma: Dicks-Domin & Kollegen Steuerberatungsgesell- schaft mbH, Hohenstein- Ernstthal 10:00 Uhr „Tipps zur Finanzierung von Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen“ Referent: Herr Frank Hofmann Firma: Sparkasse Zwickau 10:20 Uhr Gelegenheit zur Information 10:40 Uhr Individuelle Gespräche mit den Beratern 13:00 Uhr Abschluss des Informationstages Der Aufbau einer eigenen Existenz sowie die Übernahme eines Unter- nehmens im Haupt- oder Nebener- werb erfordern vom Gründer viel Mut, sich den täglich wechselnden Herausforderungen zu stellen. Ent- scheidende Faktoren dabei sind Risi- kobereitschaft, Innovationsgeist und ein hohes Maß an Eigeninitiative. „Erst informieren – dann investieren“ ist auch in diesem Jahr der Slogan des Informationstages für Existenz- gründer und Unternehmer am 2. März in St. Egidien. Die Stabsstelle Wirtschaftsförderung/ Tourismus des Landkreises Zwickau und dieTechnologieorientierte Dienst- leistungszentrum Lichtenstein GmbH laden am ersten Samstag im März Gründungswillige und Jungunternehmer in dasTechnologiezentrum im Gewer- begebiet „Am Auersberg“ zu einem kostenfreien Informationstag ein. In den letzten Jahren haben sich die Voraussetzungen für Existenzgrün- dungen reformiert, demzufolge än- derte sich auch das Gründungsver- halten. Nach wie vor gilt jedoch immer noch der Grundsatz: „Das A und O einer erfolgreichen Existenz- gründung ist eine wohl überlegte und sorgfältig geplanteVorbereitung. Dazu gehört in erster Linie die Nutzung der umfangreichen Beratungsangebote für den Schritt in die Selbstständigkeit“, erläutert Birgit Vorratz, Leiterin der StabsstelleWirtschaftsförderung/Tou- rismus. Deshalb sind an diesem Tag Fachleute vor Ort, die Gründungswillige auf dem Weg in die Selbstständigkeit be- raten und Jungunternehmern Tipps zur Unternehmenssicherung in den ersten Jahren geben können. Es wird viele aktuelle Informationen, unter anderem zu Klein- und Ne- benerwerbsgründungen, zu steuer- rechtlichen Grundlagen bei der Un- ternehmensgründung und zu Finan- zierungsmöglichkeiten von Existenz- gründungen und Unternehmensnach- folge geben. Zu diesen Themen- schwerpunkten werden am Anfang derVeranstaltung auchVorträge stehen. Im Anschluss werden zur Beantwor- tung der Besucherfragen Fachberater aus 15 verschiedenen Einrichtungen vor Ort sein. „Gründungswillige haben an diesem Tag die einmalige Chance, kostenlos ihre Fragen zumThema Selbstständigkeit aus einem Pool an Experten beant- wortet zu bekommen,“ wirbt Birgit Vorratz nachdrücklich für dieses An- gebot. „Erst informieren – dann investieren“ Informationstag für Existenzgründer und Unternehmer - Agentur für Arbeit - AOK Plus - Deutsche Rentenversicherung - Dicks-Domin & Kollegen Steu- erberatungsgesellschaft mbH - gründernet Beratungs- und Pro- jektentwicklungsgesellschaft mbH (Fachberatung für Freie Berufe und Mikrofinanzierung) - Handelsverband Sachsen e. V. - Handwerkskammer Chemnitz - Industrie- und Handelskammer Chemnitz, Regionalkammer Zwickau - Jobcenter Zwickau - Kreishandwerkerschaft Zwickau - Landratsamt Zwickau, Ordnungs- amt und Stabsstelle Wirtschafts- förderung/Tourismus - Rechtsanwältin Corny Weiß - Sächsische Aufbaubank - Sparkasse Chemnitz - Technologieorientiertes Dienst- leistungszentrum Lichtenstein GmbH Gesprächspartner

02 /2013 „Erst informieren –dann investieren“ · „Tipps zur Fina nzierung von Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen“ Referent: Herr Frank Hofmann Firma: Sparkasse

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LANDKREIS ZWICKAU – AMTLICHE MITTEILUNGEN UND LANDKREISNACHRICHTEN

6. JAHRGANG | MITTWOCH, DEN 20. FEBRUAR 2013

02 /2013Pressestelle

INFORMATIONSTAG FÜR

EXISTENZGRÜNDER UND

UNTERNEHMER

Programm

ab 08:30 UhrGelegenheit zur Information

09:00 UhrBegrüßung und Vorstellungder Beraterteams

ab 09:20 UhrKurzvorträge

09:20 Uhr„Existenzgründung imKlein- und Nebenerwerb alsberufliche Chance“Referentin:

Frau Kerstin RettigFirma:

gründernet Beratungs- und Projektentwick-lungsgesellschaft mbH

09:40 Uhr„SteuerrechtlicheGrundlagen bei der Unter-nehmensgründung“Referentin:

Frau Siegrun FlemmingFirma:

Dicks-Domin & KollegenSteuerberatungsgesell-schaft mbH, Hohenstein-Ernstthal

10:00 Uhr„Tipps zur Finanzierungvon Existenzgründungen undUnternehmensnachfolgen“Referent:

Herr Frank HofmannFirma:

Sparkasse Zwickau

10:20 UhrGelegenheit zur Information

10:40 UhrIndividuelle Gespräche mitden Beratern

13:00 UhrAbschluss desInformationstages

Der Aufbau einer eigenen Existenzsowie die Übernahme eines Unter-nehmens im Haupt- oder Nebener-werb erfordern vom Gründer vielMut, sich den täglich wechselndenHerausforderungen zu stellen. Ent-scheidende Faktoren dabei sind Risi-kobereitschaft, Innovationsgeist undein hohes Maß an Eigeninitiative.

„Erst informieren – dann investieren“ist auch in diesem Jahr der Slogandes Informationstages für Existenz-gründer und Unternehmer am 2. März in St. Egidien.Die Stabsstelle Wirtschaftsförderung/Tourismus des Landkreises Zwickauund die Technologieorientierte Dienst-leistungszentrum Lichtenstein GmbHladen am ersten Samstag im MärzGründungswillige und Jungunternehmerin das Technologiezentrum im Gewer-begebiet „Am Auersberg“ zu einemkostenfreien Informationstag ein.

In den letzten Jahren haben sich dieVoraussetzungen für Existenzgrün-dungen reformiert, demzufolge än-derte sich auch das Gründungsver-halten. Nach wie vor gilt jedochimmer noch der Grundsatz: „Das Aund O einer erfolgreichen Existenz-gründung ist eine wohl überlegte undsorgfältig geplante Vorbereitung. Dazugehört in erster Linie die Nutzungder umfangreichen Beratungsangebotefür den Schritt in die Selbstständigkeit“,erläutert Birgit Vorratz, Leiterin derStabsstelle Wirtschaftsförderung/Tou-rismus.Deshalb sind an diesem Tag Fachleutevor Ort, die Gründungswillige aufdem Weg in die Selbstständigkeit be-raten und Jungunternehmern Tippszur Unternehmenssicherung in denersten Jahren geben können. Es wird viele aktuelle Informationen,unter anderem zu Klein- und Ne-benerwerbsgründungen, zu steuer-rechtlichen Grundlagen bei der Un-ternehmensgründung und zu Finan-zierungsmöglichkeiten von Existenz-gründungen und Unternehmensnach-folge geben. Zu diesen Themen-schwerpunkten werden am Anfangder Veranstaltung auch Vorträge stehen.Im Anschluss werden zur Beantwor-tung der Besucherfragen Fachberateraus 15 verschiedenen Einrichtungenvor Ort sein.„Gründungswillige haben an diesemTag die einmalige Chance, kostenlosihre Fragen zum Thema Selbstständigkeitaus einem Pool an Experten beant-wortet zu bekommen,“ wirbt BirgitVorratz nachdrücklich für dieses An-gebot.

„Erst informieren – dann investieren“Informationstag für Existenzgründer und Unternehmer

- Agentur für Arbeit

- AOK Plus

- Deutsche Rentenversicherung

- Dicks-Domin & Kollegen Steu-erberatungsgesellschaft mbH

- gründernet Beratungs- und Pro-jektentwicklungsgesellschaft mbH(Fachberatung für Freie Berufeund Mikrofinanzierung)

- Handelsverband Sachsen e. V.

- HandwerkskammerChemnitz

- Industrie- und HandelskammerChemnitz, RegionalkammerZwickau

- Jobcenter Zwickau

- KreishandwerkerschaftZwickau

- Landratsamt Zwickau, Ordnungs-amt und Stabsstelle Wirtschafts-förderung/Tourismus

- Rechtsanwältin Corny Weiß

- Sächsische Aufbaubank

- Sparkasse Chemnitz

- Technologieorientiertes Dienst-leistungszentrum LichtensteinGmbH

Gesprächspartner

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Amtsblatt landkreis Zwickau6. Jahrgang/2. Ausgabe

Herausgeber:Landkreis Zwickau, Landrat Dr. Christoph ScheurerRobert-Müller-Straße 4-8 · 08056 Zwickau

Amtlicher und redaktioneller teil: Verantwortlich: Ilona Schilk, PressesprecherinRobert-Müller-Straße 4-8 · 08056 ZwickauTelefon: 0375 4402-21040 Telefax: 0375 4402-21049

redaktion:Ines Bettge Telefon: 0375 4402-21042Ute Hosemann Telefon: 0375 4402-21043E-Mail: [email protected]: Robert-Müller-Straße 4-8 08056 ZwickauVerlag:Verlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 15 · 09111 ChemnitzGeschäftsführer: Tobias Schniggenfittig Ulrich Lingnau

Anzeigenteil verantwortlich:BlIcK Hohenstein-ernstthal/limbach-Oberfrohna Verkaufsleiter Chemnitz/Hohenstein-E./Limbach-O.Kai Schüßler [email protected]: 03722 77918 22411 Fax: 0371 656 27241

Mediaberater: Hohenstein-Ernstthal/Oberlungwitz/LichtensteinVerena Kaplick Telefon: 0173 5753875

Meerane/Glauchau/WaldenburgJörg Maschek Telefon: 0170 1660992

Limbach-Oberfrohna/MuldentalRosmarie Blümel Telefon: 0174 6564887Eric Lachmund Telefon: 0173 5787287

BlIcK Zwickau/Werdau Regionalleiterin Vogtland/Westsachsen Kerstin Keßler [email protected]: 0375 549 26111Fax: 0371 656 27610

Mediaberater:Stadt ZwickauJens Göpfert Telefon: 0171 4165386

Zwickau-PlanitzBirgit Trommer Telefon: 0172 8836094

Werdau, CrimmitschauRamona König Telefon: 0160 94824926

satz:Page Pro Media GmbH · www.pagepro-media.de

Druck:Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co KGBrückenstraße 15 · 09111 Chemnitz

Vertrieb: VDL Sachsen Holding GmbH & Co KGWinklhofer Straße 20 · 09116 Chemnitz

Zustellreklamationen/QualitätsmanagementTelefon: 0371 656 10755 0371 656 10756

Das Amtsblatt erscheint in der Regel monatlich und wird analle erreichbaren Haushalte des Landkreises Zwickau kosten-los verteilt. Zusätzlich ist es in den Bürgerservicestellen desLandratsamtes und in den Stadt- und Gemeindeverwaltungenkostenlos erhältlich. Das Amtsblatt und alle in ihr enthaltenenBeiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.

Die nächste Ausgabe erscheint am 20. März 2013.Redaktionsschluss ist der 5. März 2013.

Es gelten die Mediadaten Nr. 1 vom 1. August 2008

IMPressUM

Ö F F e n t l I c H e B e K A n n t M Ac H U n G e n

Für Herrn Marcel Schmieder, zuletzt wohnhaftin 08393 Meerane, Karolinenstraße 20, liegtim Landratsamt Zwickau, Kraftfahrzeugzu-lassungsbehörde Glauchau, Scherbergplatz 4,08371 Glauchau, Zimmer 104, folgendesSchriftstück zur Abholung bereit:

Bescheid zur Außerbetriebsetzung gemäߧ 25 Abs. 4 Fahrzeug-Zulassungsverord-nung (FZV) vom 14. Januar 2013

Aktenzeichen: 1322.113.555 Z-I4582

Für Herrn Ilari Liebau, zuletzt wohnhaft in08056 Zwickau, Liebigstraße 2, liegt imVerwaltungszentrum des LandratsamtesZwickau, Kraftfahrzeugzulassungsbehörde,Werdauer Straße 62, 08056 Zwickau, Zim-mer 108, folgendes Schriftstück zur Abholungbereit:

Bescheid zur Außerbetriebsetzunggemäß § 25 Abs. 4 Fahrzeug-Zulassungs-verordnung (FZV) vom 20. Dezember 2012

Aktenzeichen: 1420 113.555 Z-G1675

Diese Schriftstücke können in der vorgenanntenDienststelle während der Öffnungszeiten derKraftfahrzeugzulassungsbehörde des LandratsamtesZwickau (montags 08:00 bis 12:00 Uhr, dienstags08:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr,donnerstags 08:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis16:00 Uhr sowie freitags 08:00 bis 12:00 Uhr)in Empfang genommen werden.

Ab dem 20. Februar 2013 hängen für dieDauer von zwei Wochen diesbezügliche Nach-richten gemäß § 10 Verwaltungszustellungs-gesetz an der jeweiligen Bekanntmachungstafelbzw. in den Schaukästen im Eingangsbereichder nachfolgend aufgeführten Dienstgebäudedes Landratsamtes Zwickau aus:

• in 08371 Glauchau, Gerhart-Hauptmann-Weg 1 (Haus 2)

• in 08412 Werdau, Königswalder Straße 18• in 08412 Werdau, Zum Sternplatz 7, EG• in 08056 Zwickau, Robert-Müller-Straße4 - 8 (Gebäude C)

• in 08056 Zwickau, Werdauer Straße 62(Haus 1 und Haus 7)

Es wird darauf hingewiesen, dass die vorgehendnäher bezeichneten Schriftstücke an dem Tagals zugestellt gelten, an dem seit dem Tag desAushängens zwei Wochen verstrichen sind.

Glauchau, 30. Januar 2013

HeiseAmtsleiter Straßenverkehrsamt

Straßenverkehrsamt

Öffentliche Zustellunggemäß § 10 Verwaltungszu-stellungsgesetz (VwZG)

Für Herrn Alexander Boß, zuletzt wohnhaft inder Oststraße 96, 08393 Meerane, liegt in derAußenstelle des Landratsamtes Zwickau, Um-weltamt, SG Abfall, Altlasten, Bodenschutz, ZumSternplatz 7 in 08412 Werdau, Zimmer 261,folgendes Schriftstück zur Abholung bereit:

Bescheid zur entsorgung eines Altfahr-zeuges gemäß § 62 Kreislaufwirtschafts-gesetz (KrWG) vom 29. Januar 2013

Aktenzeichen: 1624-727.1-190-49/12 mü

Für Herrn Falk Büchner, zuletzt wohnhaft imNelkenweg 15, 08393 Meerane, liegt in der Au-ßenstelle des Landratsamtes Zwickau, Umweltamt,SG Abfall, Altlasten, Bodenschutz, Zum Sternplatz7 in 08412 Werdau, Zimmer 261, folgendesSchriftstück zur Abholung bereit:

Bescheid zur entsorgung eines Altfahr-zeuges gemäß § 62 Kreislaufwirtschafts-gesetz (KrWG) vom 29. Januar 2013

Aktenzeichen: 1624-727.1-190-48/12 mü

Diese Schriftstücke können in der vorgenanntenDienststelle während der allgemeinen Öff-nungszeiten des Landratsamtes Zwickau (diens-tags von 09:00 bis 12:00 Uhr und 13:.00 bis18:00 Uhr, donnerstags von 09:00 bis 12:00Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr) in Empfanggenommen werden.

Ab dem 20. Februar 2013 hängen für dieDauer von zwei Wochen diesbezügliche Nach-richten gemäß § 10 Verwaltungszustellungsgesetzan der jeweiligen Bekanntmachungstafel bzw.in den Schaukästen im Eingangsbereich dernachfolgend aufgeführten Dienstgebäude desLandratsamtes Zwickau aus:

• in 08371 Glauchau, Gerhart-Hauptmann-Weg 1 (Haus 2)

• in 08412 Werdau, Königswalder Straße 18

• in 08412 Werdau, Zum Sternplatz 7, Erdgeschoss

• in 08056 Zwickau, Robert-Müller-Straße4 - 8 (Gebäude C)

• in 08056 Zwickau, Werdauer Straße 62(Haus 1 und Haus 7)

Es wird darauf hingewiesen, dass die vorgehendnäher bezeichneten Schriftstücke an dem Tagals zugestellt gelten, an dem seit dem Tag desAushängens zwei Wochen verstrichen sind.

Zwickau, 20. Februar 2013

RothertSachgebietsleiterin

Umweltamt

Öffentliche Zustellunggemäß § 10 Verwaltungszu-stellungsgesetz (VwZG)

Beteiligungsausschuss

Die 21. Sitzung des Beteiligungsausschussesfindet am Mittwoch, dem 6. März 2013 um17:00 Uhr im Sitzungssaal des Verwaltungs-zentrums in 08412 Werdau, KönigswalderStraße 18, statt.

tagesordnung:

Öffentlicher Teil:

1. Informationsvorlage BTA 082/13Information über die Änderung des Ge-sellschaftsvertrages der Pleißental-KlinikGmbH

2. Informationen

Es folgt ein nichtöffentlicher Teil.

Zwickau, 5. Februar 2013

Dr. C. ScheurerLandrat

Hauptausschuss

Die 23. Sitzung des Hauptausschussesfindet am Mittwoch, dem 13. März 2013um 17:00 Uhr im Sitzungssaal des Verwal-tungszentrums in 08412 Werdau, Königs-walder Straße 18, statt.

tagesordnung:

Öffentlicher Teil:

1. Informationsvorlage HA 064/13Information über die Eilentscheidung desLandrates zur Genehmigung von über-planmäßigen Ausgaben im Deckungskreis4200

2. Beschlussvorlage HA 065/13Petition wegen „Einziehung von Straßen-ästen“ in Hartenstein

3. Informationen

Es folgt ein nichtöffentlicher Teil.

Zwickau, 5. Februar 2013

Dr. C. ScheurerLandrat

Büro Landrat

Ortsübliche Bekanntgabevon Ausschusssitzungen deslandkreises Zwickau

redaktionsschluss erscheinungstermin

5. März 2013 20. März 20132. April 2013 17. April 20137. Mai 2013 22. Mai 20134. Juni 2013 19. Juni 2013

redaktionsschluss erscheinungstermin

2. Juli 2013 17. Juli 20136. August 2013 21. August 2013 3. September 2013 18. September 20138. Oktober 2013 23. Oktober 2013

redaktionsschluss erscheinungstermin

5. November 2013 21. November 2013 3. Dezember 2013 18. Dezember 2013

redaktionsschluss- und erscheinungstermine des Amtsblattes 2013

Pressestelle

AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 02 /2013 3AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 3

Ö F F e n t l I c H e B e K A n n t M Ac H U n G e n

Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Südwestsachsen (ZAS) hat inihrer Beratung am 10. Januar 2013 die Benutzungsordnung für die Abfallentsorgungsanlagen desZweckverbandes Abfallwirtschaft Südwestsachsen (ZAS) beschlossen.

Nach der Veröffentlichung im Amtsblatt des Landkreises Zwickau sowie des Landkreiskuriersdes Erzgebirgskreises tritt die Benutzungsordnung in Kraft.

Dr. C. ScheurerVerbandsvorsitzender

Benutzungsordnung für die Abfallentsorgungsanlagen des Zweckverbandes Abfall-wirtschaft südwestsachsen (ZAs) – Benutzungsordnung

Auf der Grundlage• des Gesetzes zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichenBewirtschaftung von Abfällen (KrWG) vom 24. Februar 2012 (BGBl. I S. 212) in der jeweilsgültigen Fassung

• des Sächsischen Abfallwirtschafts- und Bodenschutzgesetzes (SächsABG) vom 31. Mai 1999(SächsGVBl. S. 261) rechtsbereinigt mit Stand vom 27. Januar 2012 in der jeweils gültigen Fassung

• des Sächsischen Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (SächsKomZG) vom 19. August 1993 (SächsGVBl. S. 815, ber. S. 1103) in der jeweils gültigen Fassung

• der Nachweisverordnung (NachwV) vom 20. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2298) in der jeweilsgültigen Fassung

• der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachungvom 18. März 2003 (SächsGVBl. Jg. 2003 Bl. - Nr. 4) in der jeweils gültigen Fassung

• der Verbandssatzung des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Südwestsachsen in der jeweilsgültigen Fassung

erlässt der ZAS die durch die Verbandsversammlung in ihrer Sitzung am 10. Januar 2013beschlossene Benutzungsordnung.

§ 1 Allgemeines

(1) Als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger im Sinne von § 3 Abs. 1 des SächsABG betreibt der Zweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen Abfallentsorgungsanlagenzum Umschlagen von Abfällen (§ 4 Abs. 2 SächsABG) und schließt Verträge mit Drittenzur Gewährleistung der Entsorgungssicherheit in seinem Verbandsgebiet.

(2) Alle im Verbandsgebiet anfallenden Abfälle für die gemäß § 4 der Verbandssatzung derZweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen zuständig ist und die den Überlassungspflichtennach § 20 Abs. 1 KrWG unterliegen und nicht von der Entsorgung ausgeschlossen werden,sind auf einer der nachfolgend aufgeführten Abfallentsorgungsanlagen anzuliefern:1. Müllumladestation Himmlisch Heer, Erzgebirgskreis2. Müllumladestation Lumpicht, Erzgebirgskreis3. Müllumladestation Lipprandis, Landkreis Zwickau4. Müllumladestation Niederdorf, Erzgebirgskreis.

(3) Werden Abfälle auf Grund von anderen vertraglichen Vereinbarungen durch den ZASentsorgt, so gelten die Bestimmungen der Benutzungsordnung entsprechend, soweitnichts anderes vereinbart ist.

§ 2 Geltungsbereich

(1) Diese Benutzungsordnung ist verbindlich für alle natürlichen und juristischen Personen(im Folgenden: zur Nutzung Berechtigte), welche die Entsorgungsleistungen des ZAS aufseinen Abfallentsorgungsanlagen nach § 1 Abs. 2 dieser Satzung in Anspruch nehmen, ins-besondere- gewerbliche und private Besitzer und Anlieferer von Abfällen,- Abfallbeförderer,- beauftragte Dritte zur Erfüllung der Aufgaben der öffentlich-rechtlichen Entsor-

gungsträger,- Körperschaften des öffentlichen Rechts.

(2) Sie ist gleichermaßen verbindlich für Personen, die das Betriebsgelände der Abfallentsor-gungsanlagen des ZAS für andere Tätigkeiten betreten, wie z. B. zur Ausübung einer Kon-trollaufgabe nach den gesetzlichen Bestimmungen.

(3) Andere Betretungsrechte (z. B. nach dem Ordnungs-, Straf- oder Polizeirecht) werdendavon nicht berührt.

(4) Die Abfallentsorgungsanlagen des ZAS dürfen nur von den nach Absatz 1 zur NutzungBerechtigten betreten oder befahren werden. Unbefugten ist das Betreten nicht gestattet.Einzelheiten kann der ZAS durch Anordnungen regeln.

(5) Auf Abfallentsorgungsanlagen, an denen Wertstoffhöfe zur Verfügung stehen, gilt zusätzlichdie Benutzungsordnung Wertstoffhöfe im Erzgebirgskreis.

§ 3 Annahme und Ausschluss von Abfällen

(1) Der ZAS nimmt die als Anlage 1 zu dieser Satzung aufgeführten Abfallarten mitzugewiesener Abfallschlüsselnummer (ASN) an. Abfälle, die nicht zur Annahme zugelassensind, werden zurückgewiesen.

(2) In der Anlage 1 nicht aufgeführte Abfälle sind von der Entsorgung durch den ZAS ausgeschlossen.Bei Vorliegen der genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen kann die Anlage 1 durch den ZASfortgeschrieben werden. Änderungen der Anlage werden ortsüblich bekannt gemacht.

(3) Abfälle aus dem gewerblichen Bereich unterliegen den gesetzlichen Vorgaben der Nach-weispflicht und sind bei Vorliegen dieser Nachweispflicht entsprechend der Nachweisver-ordnung (NachwV) rechtzeitig beim ZAS zur Entsorgung zu beantragen. Anlieferungenvon Abfällen haben unter Vorlage eines Übernahmescheines gemäß Anlage 2 zu erfolgen.

(4) Bei der Anlieferung gefährlicher Abfälle ist nach Abschnitt 4 der Nachweisverordnung zuverfahren.

(5) Der ZAS kann für die Entsorgung von Abfällen die Zuweisung auf bestimmte Abfallent-sorgungsanlagen veranlassen. Im Einzelfall können Annahmebedingungen (z. B. Verpackungvon Abfällen, Anlieferzeiten und -mengen) gesondert geregelt werden.

(6) Die Gebühren für die Annahme von Abfällen werden durch gesonderte Satzungen geregelt.

§ 4 Benutzung der Abfallentsorgungsanlagen

(1) Alle zur Nutzung Berechtigten sind bei Abfallanlieferungen verpflichtet, bei der Einfahrtauf die Abfallentsorgungsanlage einzeln und in Schrittgeschwindigkeit über die Waage zufahren und beim Betriebspersonal die verlangten Kenndaten anzugeben.Vom zur Nutzung Berechtigten anzugebende Kenndaten sind z. B.- Kfz-Kennzeichen des Anliefererfahrzeuges,- Anschrift des Zahlungspflichtigen,- Art des Abfalls,- Name und Anschrift des Abfallerzeugers.

(2) Die zur Nutzung Berechtigten haben den Weisungen des Betriebspersonals Folge zuleisten. Alle zur Nutzung Berechtigten werden grundsätzlich durch das Betriebspersonalvor dem Abladen der Abfälle eingewiesen.

(3) Die zur Nutzung Berechtigten haben sich auf dem Betriebsgelände der Abfallentsor-gungsanlagen so zu verhalten, dass die Ordnung und Sicherheit gewährleistet wird, derBetriebsablauf nicht gestört wird und das Betriebspersonal sowie andere zur NutzungBerechtigte nicht gefährdet oder geschädigt werden. Die in § 1 Abs. 2 aufgeführten Ent-sorgungsanlagen des ZAS sind videoüberwacht.

(4) Die Abfälle sind in Fahrzeugen anzuliefern, die gewährleisten, dass Verunreinigungen undVerwehungen von Abfällen auf öffentlichen Verkehrsflächen und auf dem Betriebsgeländeausgeschlossen werden. Belästigungen während des Transports der Abfälle durch Geruch,Staub oder Lärm sind zu vermeiden.

(5) Bei Betriebsstörungen der Abfallentsorgungsanlagen kann die Annahme von Abfällensofort eingestellt werden. Das Betriebspersonal kann die zur Nutzung Berechtigten aneine andere Abfallentsorgungsanlage des ZAS verweisen. Damit ggf. entstehende Mehr-aufwendungen werden nicht ersetzt.

(6) Das Betriebspersonal ist berechtigt, die Abfälle vor dem Entladen zu überprüfen. Im Zweifelsfallkann es die Entnahme und Untersuchung von Proben anordnen. Die Kosten für derartige Un-tersuchungen trägt im Falle einer Falschdeklaration der zur Nutzung Berechtigte.Das Betriebspersonal ist berechtigt, bei Nichtvorliegen der Voraussetzungen für dieAnnahme von Abfällen Abfallanlieferungen zurückzuweisen, auch wenn die Abfällebereits entladen worden sind. Alle in diesem Zusammenhang zusätzlich entstehendenKosten trägt der zur Nutzung Berechtigte.

(7) Für technologisch und arbeitsorganisatorisch bedingte Wartezeiten bestehen keinerleiAnsprüche gegen den ZAS.

(8) Das Betreten von anderen Gebäuden oder Einrichtungen auf den Abfallentsorgungsanlagendes ZAS ist nur mit Genehmigung des Betriebspersonals gestattet.

(9) Der Aufenthalt auf dem Betriebsgelände ist auf den Entsorgungsvorgang beschränkt.

(10) Rauchen und offenes Feuer sind auf dem Betriebsgelände verboten.

(11) Die Öffnungszeiten der Abfallentsorgungsanlagen gibt der ZAS gemäß seiner Verbandssatzungortsüblich bekannt. Über Abweichungen von den regulären Öffnungszeiten wird durchAushang informiert.

Zweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen (ZAS)

Benutzungsordnung für die Abfallentsorgungsanlagen des Zweckverbandes Abfallwirtschaft südwestsachsen (ZAs) –Benutzungsordnung

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Ö F F e n t l I c H e B e K A n n t M Ac H U n G e n

§ 5 eigentumsübergang

(1) Mit der Annahme gehen die Abfälle in das Eigentum des ZAS über. Vorgefundene Wert-gegenstände werden als Fundsachen behandelt.

(2) Der ZAS ist nicht verpflichtet, nach verloren gegangenen Gegenständen im Abfall suchenzu lassen.

(3) Das Einsammeln und Mitnehmen von Gegenständen aus dem Abfall ist verboten.

(4) Handel- und Tauschgeschäfte sind auf dem Gelände der Abfallentsorgungsanlagen untersagt.

§ 6 Verkehrsflächen

(1) Die Verkehrsflächen der Abfallentsorgungsanlagen sind nicht dem öffentlichen Verkehrgewidmet. Die Verkehrsregelung erfolgt durch Verkehrsschilder und Handzeichen desBetriebspersonals. Die zur Nutzung Berechtigten haben ihre Fahrweise und Geschwindigkeitan die jeweilige Situation anzupassen. Unabhängig davon sind als Höchstgeschwindigkeitauf allen Verkehrsflächen 10 km/h zugelassen. Im Übrigen gelten die Bestimmungen derStraßenverkehrsordnung (StVO).

(2) Es dürfen nur die ausgeschilderten bzw. gekennzeichneten Fahrwege benutzt werden.Sonstige Flächen dürfen nur auf besondere Anweisung des Betriebspersonals befahrenwerden. Einschränkungen des Fahrverkehrs aus betriebstechnischen oder anderensachlichen Gründen sind hinzunehmen und zu beachten.

(3) Das Parken von Fahrzeugen sowie das Abstellen von Behältern ist nur auf ausgewiesenenFlächen und nach Zuweisung durch das Betriebspersonal gestattet.

(4) Das Befahren der Abfallentsorgungsanlagen ist nur mit geeigneten Fahrzeugen gestattet.Offensichtlich ungeeignete Fahrzeuge werden durch das Betriebspersonal zurückgewiesen.

(5) Bei einem Defekt an einem Fahrzeug oder bei einem liegen gebliebenen Fahrzeug kanndas Betriebspersonal Maßnahmen zur Wiederherstellung eines ungestörten Betriebsablaufeseinleiten. Für dabei ggf. entstehende Schäden haftet der ZAS nur bei Vorsatz und groberFahrlässigkeit. Im Übrigen sind die Kosten für Mehraufwendungen oder Schäden vondem zur Nutzung Berechtigten zu tragen.

§ 7 entladung und Arbeitssicherheit

(1) Auf den Abfallentsorgungsanlagen des ZAS finden neben den gesetzlichen Vorschriftenzum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit (u. a. ArbSchG, ArbStättV und ASiG)insbesondere die Regelungen der Unfallverhütungsvorschriften (UVV) des zuständigenUnfallversicherungsträgers, der Unfallkasse Sachsen (u. a. GUV-V A1, GUV-R 127 undGUV-R 238-1) Anwendung.

(2) Für die zur Nutzung Berechtigten erlässt der ZAS Regelungen zur Sicherheit beimEntladen der Abfälle im Kleinanlieferbereich sowie für die Entladung von Fahrzeugen anden Abfallentsorgungsanlagen (Müllumladestationen) in Form von Merkblättern. Diesewerden durch Aushang im Betriebsgelände der Anlagen den zur Nutzung Berechtigtenzur Kenntnis gebracht. Die Merkblätter können durch den ZAS im Bedarfsfallfortgeschrieben werden.

(3) Die allgemeinen und speziellen Vorschriften zur Unfallverhütung sind von den zurNutzung Berechtigten strikt zu beachten und einzuhalten. Verstöße gegen die Regelungenwerden als Ordnungswidrigkeit geahndet.

§ 8 Haftung

(1) Für Schäden im Zusammenhang mit der Benutzung oder dem Betreten der Abfallentsor-gungsanlagen haftet der ZAS gegenüber dem Geschädigten nur bei Vorsatz und groberFahrlässigkeit seines Personals.

(2) Der ZAS haftet nicht für Kosten, die durch die Zurückweisung von Abfällen entstehen.

(3) Der ZAS haftet nicht für Schäden, die dadurch entstehen, dass seine Abfallentsorgungsanlagenwegen Betriebsstörungen oder Wartungsarbeiten nicht oder nicht in vollem Umfanggenutzt werden können.

(4) Bei unbefugtem Betreten haftet der ZAS nicht für Unfälle oder sonstige Schadensfälle.

(5) Die zur Nutzung Berechtigten haften für Schäden, die dem ZAS oder seinem Betriebspersonalbei der Benutzung der Abfallentsorgungsanlagen entstehen, es sei denn, es wird derNachweis erbracht, dass der zur Nutzung Berechtigte die Schäden nicht verschuldet hat.

(6) Die zur Nutzung Berechtigten haben den ZAS von allen Ansprüchen Dritter freizustellen.

§ 9 Auskunftspflicht

(1) Die zur Nutzung Berechtigten sind verpflichtet, die gemäß § 4 Abs. 1 erforderlichenAngaben zu machen.

(2) Im Einzelfall können weitere Angaben und Nachweise verlangt werden, soweit dies zurAufrechterhaltung eines den gesetzlichen Vorgaben entsprechenden Anlagenbetriebes er-forderlich ist.

§ 10 Weitere Anordnungen

Der ZAS kann zum Vollzug dieser Satzung allgemeine oder für den Einzelfall bestimmteAnordnungen erlassen. Diese Anordnungen sind von den zur Nutzung Berechtigten zu befolgen.

§ 11 Ordnungswidrigkeiten

(1) Nach § 46 SächsKomZG in Verbindung mit § 124 SächsGemO und § 17 SächsABG kannder ZAS Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße ahnden.

(2) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässiga. entgegen § 1 Abs. 2 der Satzung i. V. m. § 20 Abs. 1 KrWG Abfälle nicht an einer

Abfallentsorgungsanlage des ZAS anliefert,b. entgegen § 3 Abs. 3 ausgeschlossene Abfälle anliefert oder anliefern lässt,c. entgegen § 3 Abs. 10 falsche Angaben über die Herkunft, Art und Zusammensetzung

der Abfälle macht,d. entgegen § 4 Abs. 1 die Anordnungen des Zweckverbandes nicht befolgt,e. entgegen § 4 Abs. 10 dem Rauchverbot zuwiderhandeltf. entgegen § 5 Abs. 2 unbefugt Gegenstände einsammelt oder mitnimmt undg. entgegen § 7 Abs. 3 die allgemeinen und speziellen Vorschriften zur Unfallverhütung

missachtet.Zusätzliche Kosten, die dem Verband durch eine Ordnungswidrigkeit entstehen, hat der Verursacher in voller Höhe zu tragen.

§ 12 Inkrafttreten

Diese Benutzungsordnung tritt nach Veröffentlichung in Kraft. Gleichzeitig tritt dieBenutzungsordnung für die Abfallentsorgungsanlagen des Zweckverbandes AbfallwirtschaftSüdwestsachsen (Benutzungsordnung) vom 24. November 2009 außer Kraft.

Stollberg, 16. Januar 2013 Anlagen:Anlage 1

Dr. C. Scheurer Anlage 2Landrat und Verbandsvorsitzender

Anlage 1 zur Benutzungsordnung

Asn Abfälle nach der Abfallverzeichnisverordnung (AVV)

aus dem Abfälle aus der Holzbearbeitung und der Herstellung von Platten,Kapitel 03 Möbeln, Zellstoffen, Papier und Pappe

030101 Rinden- und Korkabfälle

030105 Sägemehl, Späne, Abschnitte, Holz, Spanplatten und Furniere mitAusnahme derjenigen, die unter 030104 fallen

030301 Rinden- und Holzabfälle

030305 De-inking-Schlämme aus dem Papierrecycling

030307 mechanisch abgetrennte Abfälle aus der Auflösung von Papier- und Pappabfällen

030308 Abfälle aus dem Sortieren von Papier und Pappe für das Recycling

aus dem Abfälle aus der leder-, Pelz- und textilindustrieKapitel 04

040209 Abfälle aus Verbundmaterialien imprägnierte Textilien, Elastomer, Plastomer

040221 Abfälle aus unbehandelten Textilfasern

040222 Abfälle aus verarbeiteten Textilfasern

aus dem Abfälle aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung (HZVA) von Be-Kapitel 08 schichtungen (Farben, lacke, email), Klebstoffen, Dichtmassen und Druckfarben

080112 Farb- und Lackabfälle mit Ausnahme derjenigen, die unter 080111 fallen

aus dem Abfälle aus der fotografischen IndustrieKapitel 09

090108 Filme und fotografische Papiere, die kein Silber und keineSilberverbindungen enthalten

aus dem Abfälle aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischenKapitel 12 und mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen

AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 02 /2013 5

Ö F F e n t l I c H e B e K A n n t M Ac H U n G e n

120105 Kunststoffspäne und -drehspäne

120117 Strahlmittelabfälle mit Ausnahme derjenigen,die unter 120116 fallen

aus dem Verpackungsabfall, Aufsaugmassen, Wischtücher, FiltermaterialienKapitel 15 und schutzkleidung

150101 Verpackungen aus Papier, Pappe

150102 Verpackungen aus Kunststoff

150103 Verpackungen aus Holz

150105 Verbundverpackung

150106 gemischte Verpackungen

150203 Aufsaug- und Filtermaterialien, Wischtücher und Schutzkleidung,mit Ausnahme derjenigen, die unter 150202 fallen

aus dem Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich Aushub vonKapitel 17 verunreinigten standorten)

170102 Ziegel

170103 Fliesen, Ziegel und Keramik

170107 Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik mit Ausnahme derjenigen, die unter 170106 fallen

170201 Holz

170202 Glas

170203 Kunststoff

170204* Glas, Kunststoff und Holz, die gefährliche Stoffe enthalten oder durchgefährliche Stoffe verunreinigt sind

170302 Bitumengemische mit Ausnahme derjenigen, die unter 170301 fallen

170303* Kohlenteer und teerhaltige Produkte

170411 Kabel mit Ausnahme derjenigen, die unter 170410 fallen

170504 Boden und Steine mit Ausnahme derjenigen, die unter 170503 fallen

170603* anderes Dämmmaterial, das aus gefährlichen Stoffen besteht oder solche enthält

170604 Dämmmaterial mit Ausnahme desjenigen, das unter 170601 und 170603 fällt

170605* asbesthaltige Baustoffe

170802 Baustoffe auf Gipsbasis mit Ausnahme derjenigen, die unter 170801 fallen

170903* sonstige Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich gemischte Abfälle),die gefährliche Stoffe enthalten

170904 gemischte Bau- und Abbruchabfälle mit Ausnahme derjenigen, die unter 170901, 170902 und 170903 fallen

aus dem Abfälle aus der humanmedizinischen oder tierärztlichen Versorgung Kapitel 18 und Forschung (ohne Küchen- und restaurantabfälle, die nicht aus

der unmittelbaren Krankenpflege stammen)

180101 spitze oder scharfe Gegenstände (außer 180103)

180104 Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht keine besonderen Anforderungen gestellt werden (z. B. Wund- und Gipsverbände, Wäsche, Einwegkleidung, Windeln)

aus dem Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen, öffentlichen Abwasserbehand-Kapitel 19 lungs anlagen sowie der Aufbereitung von Wasser für den menschlichen

Gebrauch und Wasser für industrielle Zwecke

190203 vorgemischte Abfälle, die ausschließlich aus nicht gefährlichen Abfällen bestehen

190204* vorgemischte Abfälle, die wenigstens einen gefährlichen Abfall enthalten

190501 nicht kompostierbare Fraktion von Siedlungs- und ähnlichen Abfällen

190502 nicht kompostierbare Fraktion von tierischen und pflanzlichen Abfällen

190503 nicht spezifikationsgerechter Kompost

191201 Papier und Pappe

191204 Kunststoff und Gummi

191207 Holz mit Ausnahme desjenigen, das unter 191206 fällt

191208 Textilien

191210 brennbare Abfälle (Brennstoffe aus Abfällen)

191212 sonstige Abfälle (einschließlich Materialmischungen) aus der mechanischen Behandlung von Abfällen mit Ausnahme derjenigen, die unter 191211 fallen

aus dem siedlungsabfälle (Haushaltsabfälle und ähnliche gewerbliche und Kapitel 20 industrielle Abfälle sowie Abfälle aus einrichtungen), einschließlich

getrennt gesammelter Fraktionen

200101 Papier und Pappe

200102 Glas

200110 Bekleidung

200111 Textilien

200138 Holz mit Ausnahme desjenigen, das unter 200137 fällt

200139 Kunststoffe

200141 Abfälle aus der Reinigung von Schornsteinen

200201 biologisch abbaubare Abfälle

200202 Boden und Steine

200203 andere nicht biologisch abbaubare Abfälle

200301 gemischte Siedlungsabfälle

200302 Marktabfälle

200303 Straßenkehricht

200306 Abfälle aus der Kanalreinigung

200307 Sperrmüll

(*) gefährlicher Abfall

Die Wasserwerke Zwickau GmbH gibt in Erfüllung des § 16Abs. 4 der Verordnung über die Qualität von Wasser für denmenschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung vom 21. Mai2001, zuletzt geändert am 5. Dezember 2012) ihren Abnehmerndie verwendeten Zusatzstoffe für die Aufbereitung von Wasserzu Trinkwasser bekannt. Der Einsatz der Aufbereitungsstoffeerfolgt auf der Grundlage des § 11 der Trinkwasserverordnung.

Wasserwerke Bezeichnung des VerwendungszweckZusatzstoffes

Fernwasser Calciumhydroxid Einstellung Flockungs-Südsachsen pH-Wert(TWA Burkersdorf)

Kohlenstoffdioxid Aufhärtung

Kalium- Oxidationpermanganat *)

Polyaluminium- Flockungchlorid

Eisen-III-chlorid *) Flockung

mittelanionisches FlockungshilfePolyelektrolyt

Natriumhydroxid Einstellung pH-Wert

Aktivkohle *) Adsorption

Chlor, Chlordioxid Desinfektion

Fernwasser Calciumhydroxid Einstellung Flockungs-Südsachsen pH-Wert(TWA Sosa)

Kohlenstoffdioxid Aufhärtung

Kalium- Oxidationpermanganat

Polyaluminium- Flockungchlorid

mittelanionisches FlockungshilfePolyelektrolyt *)

Chlor, Chlordioxid Desinfektion

Aktivkohle *) Adsorption

Fernwasser Polyaluminium- FlockungThüringen hydroxid-(TWA Zeigerheim) chloridsulfat

Calciumhydroxid Einstellung pH-Wert,Aufhärtung

Ozon Oxidation,Desinfektion

Kohlenstoffdioxid Aufhärtung

Aktivkohle, Adsorptionpulverförmig

Quarzsand, Entfernung vonQuarzkies, PartikelnHydro-Anthrazit

Chlordioxid, Chlor, DesinfektionNatriumchlorit

Regionalversorger Calciumcarbonat, Filtration, EinstellungPlauen fest pH-Wert(Fernwasser Süd-

Polyaluminium- Flockungsmittel bei sachsen/

hydroxidchlorid *) der FiltrationWW Bauhof)UV-Anlage, Natrium- Desinfektionhypochlorit *)

TWA M. St. Niclas/ Eisen-III- FlockungTiefbrunnen chloridsulfat

Natrium- Desinfektionhypochlorit *)

Legende : *) bei Erfordernis

6

Ö F F e n t l I c H e B e K A n n t M Ac H U n G e n

Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes AbfallwirtschaftSüdwestsachsen (ZAS) hat in ihrer Beratung am 10. Januar 2013die Satzung zur ersten Änderung der Satzung über die Erhebungvon Verwaltungskosten für Amtshandlungen in weisungsfreienAngelegenheiten (Verwaltungskostensatzung) vom 24. November2009 beschlossen.Nach der Veröffentlichung im Amtsblatt des Landkreises Zwickausowie des Landkreiskuriers des Erzgebirgskreises tritt die Satzungzur Änderung der Verwaltungskostensatzung in Kraft.

Dr. C. ScheurerVerbandsvorsitzender

satzung zur ersten Änderung der satzung über die erhebungvon Verwaltungskosten für Amtshandlungen in weisungsfreienAngelegenheiten (Verwaltungskostensatzung) vom 24. no-vember 2009

§ 1 Änderung Verwaltungskostensatzung

§ 6 „Rahmengebühren“ wird neu gefasst:

Bei Rahmengebühren erfolgt die Bemessung der Gebührengemäß § 5, Abs. 1 und 2.

§ 2 Änderung Kostenverzeichnis

Das Kostenverzeichnis der Verwaltungskostensatzung wird wiefolgt geändert:(1) Die Überschrift wird neu gefasst:

„Anlage zu § 5 der Verwaltungskostensatzung des Zweck-verbandes Abfallwirtschaft Südwestsachsen vom 24. November2009“

(2) Die Tarif-Nummer 4.2 „Genehmigung zur Anlieferungvon Abfällen auf den Anlagen des ZAS (vereinfachterEntsorgungsnachweis)“ wird ersatzlos gestrichen.

(3) Die Tarif-Nummer 8. „Amtshandlungen im Vollstreckungs-verfahren“ wird wie folgt gefasst: „8. Amtshandlungen im Vollstreckungsverfahren - Gebührgemäß SächsVwVG“Die Tarif-Nummern 8.1 bis 8.8 werden ersatzlos gestrichen.

§ 3 neubekanntmachung

Der Zweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen wird dieSatzung zur ersten Änderung der Satzung über die Erhebungvon Verwaltungskosten für Amtshandlungen in weisungsfreienAngelegenheiten (Verwaltungskostensatzung) durch Veröffentlichungim Amtsblatt des Erzgebirgskreises („Landkreiskurier“) und imAmtsblatt des Landkreises Zwickau bekannt machen.

§ 4 Inkrafttreten

Die Satzung zur ersten Änderung der Satzung über die Erhebungvon Verwaltungskosten für Amtshandlungen in weisungsfreienAngelegenheiten (Verwaltungskostensatzung) tritt nach Veröf-fentlichung in Kraft.

Stollberg, 16. Januar 2013

Dr. C. ScheurerLandrat und Verbandsvorsitzender (Siegel)

satzung zur ersten Änderung der satzung über die erhebung von Verwaltungskosten für Amtshandlungen inweisungsfreien Angelegenheiten (Verwaltungskostensatzung) vom 24. november 2009

Zweckverband Abfallwirtschaft Südwestsachsen (ZAS)

Bekanntgabe

Wasserwerke Zwickau GmbH

Die vorliegende Information richtet sich an die Teilnehmer desFlurbereinigungsverfahrens Schönberg sowie an alle interessiertenBürger.Mit dem Jahreswechsel wünschen wir zuerst allen vom Flurberei-nigungsverfahren berührten Beteiligten und Bürgern viel Gesundheit,Glück und Schaffenskraft im neuen Jahr. Vorliegend möchten wirSie über den aktuellen Bearbeitungsstand der Flurbereinigung inKenntnis setzen. Bereits in den vorangegangenen zwei Informationenhaben wir ausführlich über die Fertigstellung der investivenMaßnahme im Flurbereinigungsverfahren Schönberg berichtetund den Finanzierungsstand erläutert. Auf Grund der aufgebrauchtenEigenmittel hatte der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft be-schlossen, die restliche Finanzierung des Verfahrens durch eineletzte Vorschussrate in Höhe von 40 EUR/Hektar für landwirt-schaftlich genutzte Grundstücke abzusichern. Kumulativ wurdemit dieser Vorschussrate die, den Eigentümern landwirtschaftlicherFlächen im Rahmen der Aufklärungsversammlung am 3. Juli2000 prognostizierte Kostenbelastung von 300 DM/Hektar, knapperreicht. Dankenswerter Weise haben alle Beteiligte die erhobenenZahlungen geleistet. Da die Zahlungen in aller Regel auch pünktlichangewiesen wurden, konnten zusätzliche Kosten für Zwischenkreditekomplett vermieden werden. Hierfür nochmals unser Dank. Wiebereits mehrfach betont, dienen diese Gelder, durch Zuschüssegemäß Fördermittelanteil aufgestockt, direkt dem Zweck derFlurbereinigung, welcher darin besteht, die Produktions- und Ar-beitsbedingungen der Landwirtschaft zu verbessern und die Lan-deskultur wie die Landesentwicklung zu fördern (vgl. § 1 Flurbe-reinigungsgesetz (FlurbG)).Bearbeitungsschwerpunkte im Jahr 2013 werden Vermessungund Wertermittlung sein, beides Grundvoraussetzungen für diezukünftige Neuordnung der Feldlagen. Dazu ist nach wie vorder Regelungsbedarf an den Grundstücken der Ortslagen sehrhoch. Während in den Ortsteilen Köthel, Wünschendorf, Brei-tenbach und Oberdorf weitestgehend alle Erschließungsmängel,Überbauungen oder sonstige Probleme beseitigt werden konnten,stehen in den Ortsteilen Tettau und Pfaffroda noch immereinzelne, in Schönberg eine Vielzahl von Neuregelungen aus. Imderzeitigen Verfahrensstand werden hierzu ausschließlich vertraglicheRegelungen im Einvernehmen aller Beteiligter getroffen.Abschließend möchten wir auch weiterhin alle Verfahrensbeteiligteermutigen, sich aktiv an der Durchführung des Flurbereini-gungsverfahrens zu beteiligen. Richten Sie bitte Ihre Fragen,Probleme, Anregungen und Kritiken zu Bodenordnung undländlicher Entwicklung an Herrn Thomas Stangl oder an dieörtlichen Mitglieder des Vorstands. Vielen Dank.

Glauchau, 7. Januar 2013Der Vorstand

Teilnehmergemeinschaft Flurbereinigung Schönberg

Aktuelle Information nr. 1/2013

AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 02 /2013 7

Ö F F e n t l I c H e B e K A n n t M Ac H U n G e n

Im Jugendgerichtsbezirk Zwickau sind für dieAmtsperiode 2014 bis 2018 durch das Landratsamtwieder eine bestimmte (noch nicht bezifferte)Anzahl Jugendschöffen, je zur Hälfte Frauen undMänner, in eine Vorschlagsliste aufzunehmen.Nach Bestätigung des Jugendhilfeausschussesdes Landkreises Zwickau werden die Bewerberdurch den Jugendrichter des Amtsgerichtesüberprüft. Die endgültige Wahl erfolgt voraus-sichtlich im Oktober dieses Jahres durch denWahlausschuss.Die Jugendschöffen sind zuständig für das Verfahrennach dem Jugendgerichtsgesetz sowie für dasJugendschutzverfahren für Jugendliche und Her-anwachsende im Alter von 14 bis 20 Jahren.Für dieses Ehrenamt ist keine juristische Vor-bildung, sondern die Fähigkeit zur neutralenMeinungsbildung, unabhängig von allen politi-schen Einflüssen, unter Vorbehalt der Recht-und Verfassungsmäßigkeit der Entscheidung,erforderlich.Die Jugendschöffen sollen auf ein für den juris-tischen Laien verständliches Verfahren hinwirkenund ihre Lebenserfahrung, insbesondere hin-sichtlich der erzieherischen Befähigung ein-bringen.Die geforderte Erfahrung in der Jugenderziehungbedeutet nicht, dass ausschließlich Bürgerinnenund Bürger aus pädagogischen Berufen oderMitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Jugend-ämtern für die Ausübung des Ehrenamtesgeeignet sind. Der Gesetzgeber sieht vielmehrvor, dass Personen aus allen Kreisen der Bevöl-kerung (Eltern, Ausbilder etc.) für diese Tätigkeitzum Einsatz kommen sollen.

Die Bewerber müssen u. a. folgende Vor-aussetzungen für die Wahl zum Jugend-schöffen erfüllen:- wohnhaft im Landkreis Zwickau- Alter (bei Beginn der Amtsperiode) mindes-tens 25 Jahre und nicht älter als 69 Jahre

- keine Verurteilung zu einer Freiheitsstrafevon mehr als sechs Monaten wegen vor-sätzlicher Straftat

- Deutsche(r) im Sinne des Grundgesetzes

- erzieherisch befähigt bzw. in der Jugender-ziehung erfahren.

Hinderungs- und Ablehnungsgründe sindu. a.:- der Verlust der Fähigkeit zur Bekleitung einesöffentlichen Amtes infolge Richterspruchs

- aus gesundheitlichen Gründen ungeeignetePersonen

- im Vermögensverfall befindliche Personen- hauptamtliche und inoffizielle Tätigkeit alsMitarbeiter der Staatssicherheit

- Verstöße gegen die Grundsätze der Mensch-lichkeit

- ausgeschlossen sind Personen, die bereitszwei aufeinanderfolgende Amtsperiodentätig sind und deren letzte ehrenamtlicheTätigkeit noch andauert.

Die gewählten Jugendschöffen werden im Jahran mindestens vier und maximal 12 Sitzungstagenteilnehmen. Dafür sind sie vom Arbeitgeberfreizustellen und dürfen deshalb keine Nachteiledurch diesen erfahren. Die Entschädigung fürdie Jugendschöffentätigkeit erfolgt nach demGesetz über die Entschädigung der ehrenamt-lichen Richter.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger des Land-kreises Zwickau können sich bis spätestens30. April 2013 im

Landratsamt ZwickauBüro LandratRobert-Müller-Straße 4-8, 08056 ZwickauTelefon 0375 4402-21031/-21032

für diese ehrenamtliche Tätigkeit bewerbenbzw. nähere Auskünfte einholen.Entsprechende Unterlagen sind auf der Inter-netseite des Landkreises unter www.landkreis-zwickau.de abrufbar und liegen in allen Bür-gerservicestellen des Landkreises aus.

Dr. C. Scheurer Landrat

Büro Landrat

Bewerbung für die Jugendschöffenwahl 2013 am Amtsgericht Zwickau

Für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018 sind amVerwaltungsgericht Chemnitz aus dem LandkreisZwickau Vorschlagslisten für die ehrenamtlichenRichterinnen und Richter aufzustellen.Interessierte Bürgerinnen und Bürger des Land-kreises Zwickau, die mindestens 30 Jahre altsind, können sich für diese verantwortungsvolleTätigkeit bewerben.

Interessenten für die fünf Jahre dauerndeAmtszeit sollten beachten, dass nach der Ver-waltungsgerichtsordnung nicht jede oder jederdieses Ehrenamt bekleiden darf.

Ausgeschlossen sind laut §§ 21 und 22 derVerwaltungsgerichtsordnung (VwGO) u. a.:- Beamte und Angestellte im Öffentlichen Dienst,soweit sie nicht ehrenamtlich tätig sind

- Personen, die infolge Richterspruchs dieFähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämternicht besitzen oder wegen einer vorsätzlichenTat zu einer Freiheitsstrafe von mehr alssechs Monaten verurteilt worden sind

- Personen, gegen die Anklage wegen einerTat erhoben ist, die den Verlust der Fähigkeitzur Bekleidung öffentlicher Ämter zur Folgehaben kann.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger des Land-kreises Zwickau können sich bis spätestens30. April 2013 im

Landratsamt ZwickauBüro LandratRobert-Müller-Straße 4-808056 ZwickauTelefon 0375 4402-21031/-21032

für diese ehrenamtliche Tätigkeit bewerbenbzw. nähere Auskünfte einholen.

Entsprechende Unterlagen sind auf der Inter-netseite des Landkreises unter www.landkreis-zwickau.de abrufbar und liegen in allen Bür-gerservicestellen des Landkreises aus.

Es ist zu beachten, dass diese Bewerbung nichtzu verwechseln oder gleichzusetzen ist mit derBewerbung als Jugendschöffe bzw. Schöffe amAmtsgericht Zwickau.

Dr. C. ScheurerLandrat

Bewerbung für ehrenamtliche richter am Verwaltungsgericht chemnitz

Der Landkreis Zwickau, Landratsamt, Amt fürVermessung, hat Bestandsdaten des Liegen-schaftskatasters geändert:

Berichtigung fehlerhafter Bestandsdatendes liegenschaftskatasters (erhebung ausOrthophotos - Aktualität 2010 - und ausanderen Quellen)

Betroffene Flurstücke:

Gemarkung Rottmannsdorf (8934): 21/4, 25/1,26/3, 26/4, 27/4, 27/16, 28/3, 30/2, 34/9, 34/14,34/20, 40/9, 45/1, 47/1, 48/1, 51, 53, 54, 56/3,63/5, 64/4, 65/1, 67/1, 70, 71/1, 71/2, 83/1,85/3, 85/6, 86/1, 89/2, 90, 91, 92/1, 93/2, 93/3,95/3, 95/4, 96, 105, 107, 108, 109, 112/8, 112/9,112/10, 138, 139, 141/4, 150/1, 154/2, 155/5,155/6, 156/1, 157/3, 157/4, 158, 160, 161/4,161/16, 161/18, 162, 163, 170/2, 171/1, 174/1,175, 176/3, 176/4, 178/1, 179, 183, 185, 189,190, 195, 201, 226, 238 und 247

Arten der Änderungen:

Änderung des Gebäudenachweises (Dachumring)3Änderung der Angaben zur Nutzung (Berichtigungfehlerhafter Daten in der Liegenschaftskarte) Änderung des Gebäudenachweises (Berichtigungfehlerhafter Bestandsdaten in der Liegenschafts-karte)

3 Unabhängig davon bleibt für die Grundstückseigentümer dieVerpflichtung bestehen, alle nach dem 24. Juni 1991 vorge-nommenen Änderungen am Gebäudebestand (Abriss, Neubauoder Anbau größer als zehn Quadratmeter) durch einen Öffent-lich bestellten Vermessungsingenieur (ÖbV) zur Fortführung desLiegenschaftskatasters einmessen zu lassen (§ 6 Abs. 3 Sächs-VermKatG 1 i. V. m. § 5 Abs. 5 und 6 SächsVermKatGDVO 2).

Allen Betroffenen wird die Änderung der Be-standsdaten des Liegenschaftskatasters durchOffenlegung bekannt gemacht. Die Ermächtigungzur Bekanntgabe auf diesem Wege ergibt sichaus § 14 Abs. 6 SächsVermKatG 1.

Der Landkreis Zwickau, Landratsamt, Amtfür Vermessung, ist nach § 2 Abs. 3 und § 4Abs. 4 des Sächsischen Vermessungs- und Ka-tastergesetzes (SächsVermKatG1) für die Füh-rung des Liegenschaftskatasters zuständig.Der Änderung der Bestandsdaten des Lie-genschaftskatasters liegen die Vorschriftendes § 14 SächsVermKatG 1 zugrunde.

Die Unterlagen liegen ab dem 21. Februar2013 bis zum 22. März 2013 im SachgebietGeodatenmanagement – GIS des Amtes für Ver-messung Zwickau, Stauffenbergstraße 2, 08066Zwickau, in der ZeitDienstag09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 UhrDonnerstag09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhrzur Einsichtnahme bereit. Nach § 14 Abs. 6Satz 5 SächsVermKatG 1 gilt die Änderungder Bestandsdaten des Liegenschaftskatasterssieben Tage nach Ablauf der Offenlegungsfrist

(2. April 2013) als bekannt gegeben. FürFragen stehen die Sachbearbeiter des SachgebietesGeodatenmanagement - GIS während der Öff-nungszeiten zur Verfügung. Es besteht die Mög-lichkeit, im Amt für Vermessung die Fortfüh-rungsnachweise und die weiteren Unterlagenzu den Änderungen einzusehen.

Zwickau, 1. Februar 2013

LenkAmtsleiter

1 Gesetz über das amtliche Vermessungswesen und das Liegen-schaftskataster im Freistaat Sachsen (Sächsisches Vermessungs-und Katastergesetz - SächsVermKatG) vom 29. Januar 2008,geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 19. Mai 2010(SächsGVBl. S. 134, 140) in der jeweils geltenden Fassung.

2 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innernzur Durchführung des Sächsischen Vermessungs- und Katas-tergesetzes - SächsVermKatGDVO) vom 6. Juli 2011 in derjeweils geltenden Fassung.

Amt für Vermessung

Offenlegung der Änderung von Bestandsdaten des liegenschaftskatasters nach § 14 Abs. 6 des sächsischen Vermessungs-und Katastergesetzes – sächsVermKatG 1

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.Johann Wolfgang von Goethe

NachrufMit tiefer Betroffenheit und Trauer nehmen wir Abschied von unserem Kollegen

Klaus Winterder nach schwerer Krankheit von uns gegangen ist. Während seiner langjährigen, zu-verlässigen Tätigkeit in der Straßenmeisterei Zwickau hat er sich ein hohes Ansehen er-worben. Wir werden ihn in dankbarer und ehrender Erinnerung behalten.

Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt insbesondere seiner Familie, der wir viel Kraftund Beistand wünschen.

In aufrichtiger AnteilnahmeDr. Christoph Scheurer Gabriele WeigandLandrat Personalratsvorsitzende

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Das Landratsamt Zwickau sucht ab der zweitenJahreshälfte 2013, spätestens zum 1. Januar2014 als Nachfolger/in für den zum 31.De-zember 2013 altersbedingt ausscheidendenStelleninhaber eine/n

Dezernentin/Dezernentenfür das Dezernat Jugend, soziales undBildung.

Der Landkreis Zwickau gilt als der Automo-bilstandort in Sachsen und Ostdeutschlandund ist maßgeblicher Standort für Unter-nehmen im Maschinenbau, der Elektrotechniksowie in der Logistik und entwickelt sichzum Kompetenzstandort für regenerativeEnergien. Auch auf touristischem Gebiet amRande von Erzgebirge und Vogtland bietetder Landkreis Zwickau viel Erlebens- undSehenswertes.

Zum Dezernat Jugend, Soziales und Bildunggehören das Sozialamt, das Gesundheitsamt,das Jugendamt und das Amt für Planung,Schule, Bildung sowie als nachgeordnete Ein-richtungen das Deutsche Landwirtschafts-museum Schloss Blankenhain, die MusikschuleLandkreis Zwickau „Clara Wieck“ und dieVolkshochschule des Landkreises Zwickau.

Die Dezernentin/Der Dezernent besitzt dieFührungsverantwortung für ca. 400 Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter.

Idealerweise steht die Nachfolgerin/der Nach-folger bereits in der zweiten Jahreshälfte

2013 zur Verfügung. In diesem Falle würdezunächst die Verantwortung für das Sozialamtund das Gesundheitsamt übertragen werden.

Ihre Aufgabenschwerpunkte sind:

- leitung des Dezernates

durch Wahrnehmung der Arbeitgeber-funktionen und Gesamtzuständigkeit fürdie übertragenen Dezernatsaufgaben sowieErfüllung der aus gesetzlichen und inner-dienstlichen Regelungen resultierendenPflichten mit Planung, Organisation, Ko-ordination, Kontrolle, Anweisung, Inno-vation und Rationalisierung

- Gremienarbeit

- Vertretung des Landkreises in fachlichenund sonstigen Gremien sowie in der Trä-gerversammlung des Jobcenters Zwickau

- Veranlassung, Erarbeitung und Verantwor-tung von Kreistagsvorlagen

- inhaltlicher Vortrag zu Vorlagen und re-levanten Tagesordnungspunkten in Aus-schüssen des Kreistages und in Kreis-tagssitzungen

- sach- und sonderaufgaben

richtungsweisende, strategische Vorgabenund grundsätzliche Entscheidungen sowieBearbeitung operativer Angelegenheiten,Einzelfällen/-fragen von besonderer Be-deutung in den Zuständigkeitsbereichen

Wir erwarten von Ihnen:

- einen geeigneten wissenschaftlichen Hoch-schul- oder Universitätsabschluss

- mehrjährige Leitungs- und Führungser-fahrung, vorzugsweise im öffentlichenDienst

- ausgeprägte Führungs- und Sozialkompe-tenz

- hohe Belastbarkeit, Team- und Kommu-nikationsfähigkeit

- sicheres und überzeugendes Auftreten- Bereitschaft zur Tätigkeit außerhalb derRahmenarbeitszeit

- Teilnahme am Diensthabendensystem- Führerschein Klasse B sowie Bereitschaftzur dienstlichen Nutzung des privatenPkw

Von Vorteil sind:

- Kenntnisse und Erfahrungen im - Sozialrecht (Sozialgesetzbuch (SGB) II,III, IX, XII)

- Kinder- und Jugendhilferecht, Famili-enrecht

- Verwaltungs- und Verwaltungsverfah-rensrecht

- Zivil- und Vertragsrecht

Wir bieten Ihnen:

eine anspruchsvolle, abwechslungsreiche undverantwortungsvolle Tätigkeit. Die Stelle istmit Besoldungsgruppe A 16 im Stellenplanausgewiesen.

Es kommt auch eine Einstellung als tarifliche/rBeschäftigte/r mit Entgeltgruppe 15 in Be-tracht.

Die ausgeschriebene Stelle ist für Teilzeitbe-schäftigung nicht geeignet.

Im Interesse der beruflichen Gleichstellungsind Bewerbungen von Frauen ausdrücklicherwünscht. Schwerbehinderte und gleichge-stellte Bewerber/innen werden bei gleicherEignung vorrangig berücksichtigt.

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen mitKopien der Schul- und Berufsabschlüsse, lü-ckenlosen Arbeitszeugnissen und sonstigenNachweisen sind unter Angabe der Kennziffer08/2013/DII bis zum 28. Februar 2013 zusenden an das

Landratsamt ZwickauAmt für Personal und OrganisationKönigswalder Straße 1808412 Werdau.

Der/Die nach Durchführung des Stellenbe-setzungsverfahrens für die Einstellung vor-gesehene Bewerber/in ist verpflichtet, einBehördenführungszeugnis nach § 30 Abs. 5Bundeszentralregistergesetz beim zuständigenEinwohnermeldeamt zu beantragen und dieErstellungskosten zu tragen. Es ist nicht not-wendig, bereits den Bewerbungsunterlagenein Führungszeugnis beizufügen.

Amt für Personal und Organisation

stellenausschreibungen

Das Landratsamt Zwickau sucht als Nachfol-ger/in für den zum 1. Januar 2013 altersbe-dingt ausgeschiedenen Stelleninhaber eine/n

Dezernentin/Dezernentenfür das Dezernat Ordnung, sicherheit,Verkehr, Verbraucherschutz.

Der Landkreis Zwickau gilt als Automobilstandortin Sachsen und Ostdeutschland und ist maß-geblicher Standort für Unternehmen im Ma-schinenbau, der Elektrotechnik sowie in derLogistik und entwickelt sich zum Kompetenz-standort für regenerative Energien. Auch auftouristischem Gebiet am Rande von Erzgebirgeund Vogtland bietet der Landkreis Zwickauviel Erlebens- und Sehenswertes.

Zum Dezernat Ordnung, Sicherheit, Verkehr,Verbraucherschutz gehören das Ordnungsamt,das Straßenverkehrsamt und das Lebensmit-telüberwachungs- und Veterinäramt.

Die Dezernentin/Der Dezernent besitzt gegen-wärtig die Führungsverantwortung für ca. 150Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Perspektivischist die Fusion zweier Dezernate geplant. DerVerantwortungsbereich wird um das Umweltamtund das Amt für Abfallwirtschaft erweitert. DieFührungsverantwortung besteht sodann für ca.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Ihre Aufgabenschwerpunkte sind:

- leitung des Dezernates

durch Wahrnehmung der Arbeitgeber-funktionen und Gesamtzuständigkeit für

die übertragenen Dezernatsaufgaben sowieErfüllung der aus gesetzlichen und inner-dienstlichen Regelungen resultierendenPflichten mit Planung, Organisation, Ko-ordination, Kontrolle, Anweisung, Inno-vation und Rationalisierung

- Gremienarbeit

- Vertretung des Landkreises in fachlichenund sonstigen Gremien

- Veranlassung, Erarbeitung und Verantwor-tung von Kreistagsvorlagen

- inhaltlicher Vortrag zu Vorlagen und rele-vanten Tagesordnungspunkten in Ausschüs-sen des Kreistages und in Kreistagssitzun-gen

- wichtige Besprechungen mit Dritten füh-ren, mit Externen zusammenarbeiten

- sach- und sonderaufgaben

richtungsweisende, strategische Vorgabenund grundsätzliche Entscheidungen sowieBearbeitung operativer Angelegenheiten,Einzelfälle/-fragen von besonderer Be-deutung in den Zuständigkeitsbereichen

Wir erwarten von Ihnen:

- einen geeigneten wissenschaftlichenHochschul- oder Universitätsabschluss,wobei eine juristische Ausbildung miterfolgreichem 2. Staatsexamen von Vorteilist

- mehrjährige Leitungs- und Führungser-fahrung, vorzugsweise im öffentlichenDienst

- ausgeprägte Führungs- und Sozialkompe-tenz

- hohe Belastbarkeit, Team- und Kommu-nikationsfähigkeit

- sicheres und überzeugendes Auftreten- Bereitschaft zur Tätigkeit außerhalb derRahmenarbeitszeit

- Teilnahme am Diensthabendensystem- Führerschein Klasse B sowie Bereitschaftzur dienstlichen Nutzung des privaten Pkw

Von Vorteil sind:

- Kenntnisse und Erfahrungen im - Polizei- und Ortsrecht sowie Ord-nungswidrigkeitenrecht

- Ausländerrecht- Straßenverkehrs-/Führerschein- undZulassungsrecht

- Brandschutz-, Rettungsdienst- und Ka-tastrophenschutzrecht

- Kommunalrecht einschließlich Haus-halts- und Kassenrecht

- Verwaltungs- und Verwaltungsverfah-rensrecht

- Zivil- und Vertragsrecht- Umwelt- und Naturschutzrecht ein-schließlich der Land- und Forstwirt-schaft

- Abfallrecht sowie Kommunalabgaben-und Gebührenrecht

Wir bieten Ihnen:

eine anspruchsvolle, abwechslungsreiche undverantwortungsvolle Tätigkeit. Die Stelle istmit Besoldungsgruppe A 16 im Stellenplanausgewiesen.

Es kommt auch eine Einstellung als tarifliche/rBeschäftigte/r mit Entgeltgruppe 15 in Be-tracht.

Die ausgeschriebene Stelle ist für Teilzeitbe-schäftigung nicht geeignet.

Im Interesse der beruflichen Gleichstellungsind Bewerbungen von Frauen ausdrücklicherwünscht. Schwerbehinderte und gleich-gestellte Bewerber/innen werden bei gleicherEignung vorrangig berücksichtigt.

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen mitKopien der Schul- und Berufsabschlüsse,lückenlosen Arbeitszeugnissen und sonstigenNachweisen sind unter Angabe der Kenn-ziffer 76/2012/DIV bis zum 28. Februar2013 zu senden an das

Landratsamt Zwickau Amt für Personal und OrganisationKönigswalder Straße 1808412 Werdau.

Der/Die die nach Abschluss des Stellenbe-setzungsverfahrens für die Einstellung vor-gesehene Bewerber/in ist verpflichtet, einBehördenführungszeugnis nach § 30 Abs. 5Bundeszentralregistergesetz beim zuständigenEinwohnermeldeamt zu beantragen und dieErstellungskosten zu tragen. Es ist nichtnotwendig, bereits den Bewerbungsunterlagenein Führungszeugnis beizufügen.

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Ö F F e n t l I c H e B e K A n n t M Ac H U n G e n

AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 02 /2013 9

Im Landratsamt Zwickau, Dezernat VI – Umwelt,Natur, Land- und Forstwirtschaft – ist zum nächst-möglichen Zeitpunkt im Umweltamt befristetfür zwei Jahre die Vollzeitstelle einer/eines

umweltfachlichen sachbearbeiterin/sachbearbeiters OberflächenwasserKennziffer 10/2013/DVI

zu besetzen.

Da die Einstellung auf der Grundlage von § 14Abs. 2 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG)erfolgt, können nur Bewerberinnen und Bewerberberücksichtigt werden, die in den letzten dreiJahren nicht in einem Arbeitsverhältnis mit demLandkreis Zwickau standen.

Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:

- den Vollzug des Wasserhaushaltsgesetzes(WHG) und des Sächsischen Wassergesetzes(SächsWG) überwiegend im Bereich Ober-flächengewässer, Anlagen, Wasserbau durchfachliche Beurteilung von Sachverhaltenunter Berücksichtigung und Anwendung dergeltenden gesetzlichen materiellen Regelungensowie der einschlägigen Fachnormen

Maßgebliche Arbeitsaufgaben sind:

- Erarbeitung von fachlichen Stellungnahmenbei der Durchführung von wasserrechtlichenVerfahren zum Vollzug des WHG und desSächsWG Erlaubnisverfahren, Bewilligungen,gehobene Erlaubnisse, Genehmigungen undsonstige Entscheidungen,

- fachliche Wahrnehmung der Gewässeraufsicht,Bauabnahmen

- Fachplanungen, konzeptionelle Arbeit und fach-liche Prüfung/Bewertung wasserwirtschaftlicherBelange bei anderen Verfahren und Planungen

Zu bearbeitende sachverhalte stellen dabeiinsbesondere dar:

- Plangenehmigungsverfahren zum Gewäs-serausbau, Deichbauten, Überflutungsflächen,Hochwasserbecken

- Bearbeiten wasserrechtlicher Genehmigungenfür Errichtung und Beseitigung von Anlagenin und an oberirdischen Gewässern wie z. B. Ufermauern, Brücken, Schöpfwerkeinkludierte Baugenehmigung mit materiellemBaurecht, Aufgaben der Bauaufsicht

- Einbringen und Einleiten von Stoffen in Ge-wässer, Abwasser, Niederschlagswasser

- sonstige Benutzungen von oberirdischenGewässern wie Aufstauen und Absenkenvon oberirdischen Gewässern, das Entnehmenfester Stoffe aus oberirdischen Gewässern,Festsetzung von Uferlinien

- Wasserkraftanlagen, Fischaufstiege

- Umsetzung der Maßnahmenpläne und Be-wirtschaftungspläne im Zuge der europäischenWasserrahmenrichtlinie, Maßnahmen derGewässerdurchgängigkeit

- Hochwasserschutzkonzeptionen und Inves-titionsprogramme zum Hochwasserschutzan Gewässern 1. und 2. Ordnung

- Umsetzung Hochwasserschutzmaßnahmenwie Schöpfwerke, Hochwasserschutzmauern,Deiche und Hochwasserrückhaltebecken

Anforderungen:

- Abschluss eines Fachhochschulstudiums aufdem Gebiet der Wasserwirtschaft einschließ-lich Wasserbau mit Verwaltungserfahrung

- fundierte Kenntnisse zum Wasser- und Ver-waltungsrecht, zum Polizei-, Ordnungswid-rigkeiten- und Strafrecht, zum Bundes-Im-missionsschutzgesetz, Abfallrecht, Umwelt-und Naturschutzrecht, UVP-Richtlinien,Baurecht, Bergrecht

- umfangreiches Wissen und Können auf demGebiet der Wasserwirtschaft einschließlichWasserbau

- umfassende PC-Kenntnisse mit MS-Stan-dardsoftware

- anwendungssicherer Umgang mit Geoin-formationssystemen sowie Umgang mit Da-tenbanken bzw. Fachinformationssystemen

- Pkw-Führerschein und Bereitschaft zurdienstlichen Nutzung des Privat-Pkw

Die Stelle ist mit der Entgeltgruppe E 10 TVöDbewertet. Im Interesse der beruflichen Gleich-stellung sind Bewerbungen von Frauen aus-drücklich erwünscht. Schwerbehinderte werdenbei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mitKopien der Schul- und Berufsabschlüsse, lückenlosenArbeitszeugnissen und sonstigen Nachweisen sendenSie bitte unter Angabe der o. g. Kennziffer bis zum5. März 2013 (Posteingangsstempel) an das

Landratsamt ZwickauAmt für Personal und OrganisationKönigswalder Straße 18, 08412 Werdau.

Die/Der nach Durchführung des Stellenbeset-zungsverfahrens für die Einstellung vorgeseheneBewerberin/Bewerber ist verpflichtet, ein Be-hördenführungszeugnis nach § 30 Abs. 5 Bundes-zentralregistergesetz beim zuständigen Einwoh-nermeldeamt zu beantragen und die Erstellungs-kosten zu tragen. Es ist nicht notwendig, diesesbereits den Bewerbungsunterlagen beizufügen.

Es wird darauf hingewiesen, dass nur vollständigeBewerbungsunterlagen im Auswahlverfahrenberücksichtigt werden können.Für die Rücksendung eingereichter Unterlagenwird um Beifügen eines ausreichend frankiertenRückumschlages gebeten.

Amt für Personal und Organisation

stellenausschreibungen

Ö F F e n t l I c H e B e K A n n t M Ac H U n G e n

Im Landratsamt Zwickau, Dezernat VI – Umwelt,Natur, Land- und Forstwirtschaft – ist zumnächstmöglichen Zeitpunkt im Umweltamt be-fristet für ein Jahr die Vollzeitstelle einer/eines

sachbearbeiterin/sachbearbeitersschmutzfrachtKennziffer 09/2013/DVI

zu besetzen.

Da die Einstellung auf der Grundlage von§ 14 Abs. 2 Teilzeit- und. Befristungsgesetz(TzBfG) erfolgt, können nur Bewerber-innen und Bewerber berücksichtigt werden,die in den letzten drei Jahren nicht in einemArbeitsverhältnis mit dem Landkreis Zwickaustanden.

Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:

- den Vollzug des Wasserhaushaltsgesetzes(WHG) und des Sächsischen Wasserge-setzes (SächsWG) überwiegend im BereichAbwasseranlagen, Oberflächengewässerunter Berücksichtigung und Anwendungder geltenden gesetzlichen materiellenRegelungen sowie der einschlägigen Fach-normen, konkret in der Erarbeitung fach-licher Stellungnahmen bei der Durch-führung von wasserrechtlichen Verfahrenzum Vollzug WHG und des SächsWG

- die fachtechnische Prüfung der Schmutz-frachtberechnung für das Einzugsgebietder Kläranlage Crossen als Grundlage zurAuslegung der Mischwasserentlastungs-anlagen und der Auslegung des Misch-wassersystems, dabei:- Sicherstellung der ordnungsgemäßen Er-richtung, Betriebsführung, wesentlichenÄnderung der Abwasseranlagen

- Prüfung der Verfahrenstechnik unter Be-rücksichtigung der Mindestanforderungennach WHG sowie der Einhaltung derallgemein anerkannten Regeln der Technik

- Prüfung von Sonderbauwerken wie Re-genüberläufen, Regenrückhaltebecken,Regenüberlaufbecken, Pumpwerken inPlanung und Bestand sowie Transportüber Schmutz-, Regen- und Mischwas-serkanäle, Berücksichtigung von vor-handenen und geplanten Indirekt- undDirekteinleitungen von Abwasser

- Stellungnahmen zu Bau und Betrieb sowieder Beseitigung von Abwasseranlagenunter Berücksichtigung des materiellenBaurechtes, u. a. Statik

- Fachberatung des Abwasserzweckverbandes

Anforderungen:

- Abschluss eines Fachhochschulstudiumsauf dem Gebiet der Wasserwirtschaft, ins-

besondere der Abwasserwirtschaft undHydraulik

- fundierte Kenntnisse zum Wasserhaus-haltsgesetz und Sächsischen Wassergesetz,dem Verwaltungsrecht, dem einschlägigenFachrecht und Fachregelwerk

- umfangreiches Wissen und Können aufdem Gebiet der Wasserwirtschaft, insbe-sondere der Abwasserwirtschaft und Hy-draulik

- vertiefte Erfahrungen in der Planung undKonzeption von Abwassernetzen, Bau-werken in der Kanalisation, Emissions-wertbetrachtungen Gewässer im Zusam-menspiel Kläranlage/Kanalnetz

- Vorkenntnisse mit der Erstellung vonMischwasserkonzepten und mit dem Um-gang von Schmutzfrachtmodellen

- vertiefte und umfassende PC-Kenntnissemit MS-Standardsoftware, Internet sowiefachspezifischer Software

- sicherer Umgang mit hydraulischen undhydrologischen BerechnungsprogrammenGrundkenntnisse Programm KOSIM

- Pkw-Führerschein und Bereitschaft zurdienstlichen Nutzung des Privat-Pkw

Die Stelle ist mit der Entgeltgruppe E 10TVöD bewertet.

Im Interesse der beruflichen Gleichstellungsind Bewerbungen von Frauen ausdrücklicherwünscht. Schwerbehinderte werden beigleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mitKopien der Schul- und Berufsabschlüsse, lü-ckenlosen Arbeitszeugnissen und sonstigenNachweisen senden Sie bitte unter Angabeder o. g. Kennziffer bis zum 5. März 2013(Posteingangsstempel) an das

Landratsamt ZwickauAmt für Personal und OrganisationKönigswalder Straße 18, 08412 Werdau.

Die/Der nach Durchführung des Stellenbe-setzungsverfahrens für die Einstellung vor-gesehene Bewerberin/Bewerber ist verpflich-tet, ein Behördenführungszeugnis nach § 30Abs. 5 Bundeszentralregistergesetz beim zu-ständigen Einwohnermeldeamt zu beantragenund die Erstellungskosten zu tragen. Es istnicht notwendig, dieses bereits den Bewer-bungsunterlagen beizufügen.

Es wird darauf hingewiesen, dass nur voll-ständige Bewerbungsunterlagen im Auswahl-verfahren berücksichtigt werden können.

Für die Rücksendung eingereichter Unterlagenwird um Beifügen eines ausreichend frankiertenRückumschlages gebeten.

Allgemeine ÖffnungszeitenMontag 08:00 bis 16:00 UhrDienstag/Donnerstag 08:00 bis 18:00 UhrMittwoch/Freitag 08:00 bis 12:00 UhrSonnabend* 09:00 bis 12:00 Uhr

*im Wechsel zwischen den Bürgerservicestellen

sonnabendöffnungszeitenfür Februar und März 2013

23. Februar 2013Hohenstein-Ernstthal, Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 52. März 2013Glauchau, Gerhart-Hauptmann-Weg 2

9. März 2013Werdau, Königswalder Straße 18(Seiteneingang des Gebäudes)16. März 2013Limbach-Oberfrohna, Jägerstraße 2a23. März 2013Zwickau, Werdauer Straße 62

Anschrift und Kontakt:Landkreis Zwickau,Landratsamt, BürgerservicePF 10 01 76, 08067 ZwickauTelefon: 0375 4402-21900Fax: 0375 4402-31920E-Mail: [email protected]

Information zum Bürgerservice

Amt für Service und Zentrale Dienste

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A M t l I c H e s

Im April 2012 hat die Koordinierungsstelle des NetzwerkesKindeswohl erstmals zum großen Stricken für kleine Babyfüßeaufgerufen. Seither freut sich das Jugendamt des LandkreisesZwickau über die kleinen und großen Pakete mit liebevoll ge-strickten Babysöckchen. Aber auch Handschuhe, Mützen,Jäckchen, kleine Hosen und sogar kleine Schildkrötenkuscheltieresind darin zu finden. Nun ist tatsächlich die Dreitausendermarkegeknackt und es an der Zeit, den mehr als 170 fleißigen „Strick-lieseln“ im Landkreis Zwickau ein erneutes Danke aussprechen!

Seit September 2012 werden die Babysöckchen bereits vonden Familienbegleiterinnen an die frischgebackenen Elternübergeben. Die jungen Familien sind überrascht und freudigzugleich, dass sich Menschen hier in der Region Zeit nehmen,um die liebvollen Unikate zu stricken, um ihnen so eine Freudezu bereiten. Eine der fleißigsten Strickerinnen ist Frau Nier ausFraureuth. Die 87-Jährige hat selbst Freude an ihren kleinenWerken und konnte auch schon eine frischgebackene Familiekennenlernen, die ein Paar ihrer Babysöckchen von der Aufsu-chenden Familienbegleitung überreicht bekommen hat.

Als kleines Dankeschön für die liebevolle Unterstützung möchtenun die Aufsuchende Familienbegleitung in Zusammenarbeitmit dem Netzwerk Kindeswohl alle Strickerinnen zum Früh-lingscafé einladen. Bei Kaffee und Kuchen können sie sich un-tereinander bekanntmachen und vielleicht das eine oder andereStrickmuster austauschen. Außerdem gibt es noch eine kleineÜberraschung für alle, die kommen. Insbesondere sollen jeneStrickerinnen auf diesem Wege eingeladen werden, derenNamen und Kontaktdaten dem Jugendamt nicht geläufig sind.

Die termine stehen bereits fest:

Frühlingscafé in WerdauMittwoch, den 17. April 2012 um 14:30 Uhr im Landratsamt,Königswalder Straße 18, 08412 Werdau im Erdgeschoss/Cafeteria.

Frühlingscafé in GlauchauMittwoch, den 24. April 2012 um 14:30 Uhr im LandratsamtGlauchau, Gerhart-Hauptmann-Weg 1, 08371 Glauchau im 1.Obergeschoss/Präsentationsraum I

Um telefonische Anmeldung bis 1. zum April 2013 unter derRufnummer 0375 4402-23271 wird gebeten.Und die Aktion geht weiter – Das Jugendamt ruft auf, weiter-zumachen, um die neuen Erdenbürger auch zukünftig mitkleinen Strickereien im Landkreis begrüßen zu können. Abgegeben werden können die gestrickten Babysöckchen nachwie vor in einer der Bürgerservicestellen des LandkreisesZwickau oder bei der Koordinierungsstelle. Dort liegen auchkleine Karten aus, die es ermöglichen, mit den Babysöckcheneinen persönlicher Gruß oder Wunsch auf den Weg zu geben.

Bürgerservicestellen/netzwerk Kindeswohl im landkreisZwickau:

Glauchau, Gerhart-Hauptmann-Weg 2Hohenstein-Ernstthal, Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 5Limbach-Oberfrohna, Jägerstraße 2aWerdau, Königswalder Straße 18Zwickau, Werdauer Straße 62

Öffnungszeiten:

Montag von 08:00 bis 16:00 UhrDienstag von 08:00 bis 18:00 UhrMittwoch von 08:00 bis 12:00 UhrDonnerstag von 08:00 bis 18:00 UhrFreitag von 08:00 bis 12:00 UhrSamstag* von 09:00 bis 12:00 Uhr* Im Wechsel zwischen den Bürgerservicestellen

Netzwerk KindeswohlKönigswalder Straße 18, 08412 Werdau

Jugendamt

Dreitausendmal Danke an alle fleißigen Hände für kleine FüßeEinladung zum Frühlingscafé für tatkräftige Unterstützung zur Babysöckchen-Aktion

Frau Nier gehört zu den über 170 fleißigen „Strick-lieseln“ im Landkreis. Foto: Denise Syrbe

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Fast das gesamte Geschirr in einem Haushalt besteht ausPorzellan oder Keramik. Sei es in Form von Tassen, Tellern,Kannen, Schüsseln, Vasen oder Figuren und Dekorationen. Porzellan besteht vorwiegend aus Quarz, Feldspat und Kaolin.Keramik hingegen hauptsächlich aus Ton, wobei „Porzellan“der edlere der beiden Stoffe ist. Porzellan und Keramik sindspröde und deshalb äußerst zerbrechlich. So kann es schonpassieren, dass hin und wieder Tassen, Teller oder eine Vasezerbrechen.Diese Scherben sind über die Restabfalltonne zu entsorgen.Dabei ist zu beachten, dass die Tonne nicht zu schwerwerden darf. Größere Mengen Porzellan oder Keramiksollten auf mehrere Tonnenfüllungen verteilt werden.Scherben sind Abfälle, die im Haushalt anfallen und für dienach geltendem Kreislaufwirtschaftsgesetz eine Überlas-sungspflicht gegenüber dem Landkreis als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger besteht. Jeder Erzeuger oderBesitzer von Hausmüll und hausmüllähnlichem Gewerbeabfallist zudem verpflichtet, die Abfallentsorgung des Landkreiseszu benutzen.(siehe § 9 der Abfallwirtschaftssatzung des LandkreisesZwickau vom 11. Oktober 2010).

tipp:Gut erhaltenes Porzellan kann man dem Deutschen RotenKreuz oder caritativen Vereinen zur weiteren Nutzunganbieten. Auch mancher Antikhandel freut sich über diesesoder jenes „Einzelstück“.Ist das Geschirr hingegen gesprungen, hier und da eine Eckeabgeschlagen, so ist es ordnungsgemäß zu entsorgen. Indiesem Fall ist der Entsorgungsweg über die Restabfallent-sorgung des Landkreises genau richtig!

Amt für Abfallwirtschaft

Entsorgung von Porzellanund KeramikScherben von Tellern und Tassen

dürfen nicht ins Altglas

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319 Hilfepunkt-Aufkleber in 25 Kommunen des LandkreisesZwickau signalisieren Hilfe für Kinder in Not. Dieses Label sollsagen: „Komm rein, hier bist du sicher, hier wird dir geholfen!“ Eine stolze Bilanz für den Kinder- und Jugendschutz, der stetsauf der Suche nach Partnern ist, die bereit sind, Kindern in Not-situationen zu helfen, ihnen als verlässlicher Ansprechpartner zurVerfügung zu stehen und ihnen einen Schutzraum anzubieten.„Wir wollen dieses Projekt nicht nur betreuen und fördern,sondern uns auch sichtbar dazu bekennen“, war von SabineHofmann, Dezernentin für Finanzen und Service, zu erfahren,als sie am 30. Januar 2013 symbolisch im VerwaltungszentrumZwickau am Haus zum Bürgerservice des Landkreises denersten von fünf Hilfepunkten mit Unterstützung der Jugend-amtsleiterin Marion Käßner anbrachte.„Demnächst werden alle fünf Bürgerservicestellen des Land-

ratsamtes als weiterer Zufluchtsraum für Kinder erkennbarsein“, blickte die zuständige Dezernentin schon mal voraus.Der Bürgerservice des Landratsamtes des Landkreises Zwickauist in den Städten Zwickau, Werdau, Glauchau, Hohenstein-Ernstthal und Limbach-Oberfrohna etabliert.„Nicht immer sind es die wirklich gefährlichen Situationen, dieKinder einen Hilfepunkt ansteuern lassen. Manchmal hat ein Kindden Bus verpasst und weiß nicht, wie es nach Hause kommt, malgeht es um einen vergessenen Wohnungsschlüssel, manchmaleinfach darum, die Orientierung wiederzufinden. Auch bei solchenalltäglichen Problemen ist es für die Kinder wichtig, dass sie wissen,an wen sie sich wenden können. Mit diesem Projekt erkennen sie,in Geschäften und Institutionen mit einem gelben Aufkleber könnensie schnelle und unkomplizierte Hilfe erhalten!“, erläuterte die Ju-gendamtsleiterin die Wirksamkeit solcher Anlaufstellen.

Pressestelle

Bürgerservice bietet Hilfe für Kinder in NotLandratsamt nun auch mit fünf Anlaufstellen

Sabine Hofmann und Marion Käßner beim gemeinsamen Anbringen des Hilfepunktes Foto: Pressestelle Landratsamt

AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 02 /2013 1 111

A M t l I c H e s

Hansjörg König, Staatssekretär des Sächsischen Staatsministeriumsfür Finanzen, weilte am 1. Februar 2013 auf Einladung desLandrates Dr. Christoph Scheurer und seiner BeigeordnetenAngelika Hölzel im Landkreis Zwickau. Anlass dieses Besucheswaren Gespräche zur Finanzsituation und zu den Immobiliendes Landkreises. Auf seinem Besuchsprogramm stand unter an-derem auch der Besuch von ansässigen Textilunternehmen, dadieser Industriezweig traditionell die Region prägte.

So führte ihn sein Weg auch in die Design-Teppich-ManufakturG. G. G. Schönfeld GmbH nach Crimmitschau. Er zeigte sichvon der Manufaktur, die sich aus einer klassischen Handwebereientwickelte hat, begeistert. Der Familienbetrieb, der sich 1952gründete, führt die Textiltradition seit 1997 als Design-Tep-pich–Manufaktur G.G.G. Schönfeld GmbH fort. Heike Schönfeldinformierte ihre Gäste über ihre Produktpalette. So stellt sie u.a. Designteppiche aus Schurwolle, Leinen, Hanf oder Sisal her.Sie realisiert individuelle Kundenwünsche für Teppiche inGröße, Form, Material und Farbe auf der Grundlage derKollektion der Manufaktur oder nach eigenen Kundenentwürfen.

Sie präsentierte bei einem Firmenrundgang eine Auswahl ihrerTeppiche, die von klassischen, modernen und graphischenDessins bestimmt wird und von der Interpretation einzelner

Stilrichtungen bis zum aktuellen hochflorigen Trend reicht.Voller Stolz berichtete sie, dass ihre Manufaktur in der Theaterwelteinen guten Ruf besitzt. So stellt sie individuelle Bühnenaus-stattungen wie Naturfaser-Rasen für namhafte Theater Europasher. In ihrer Handweberei werden wie einst auch Mohairdeckenin Kleinserie gefertigt. Sie werden handgewebt, gewaschen,gewalkt und mit Naturkarden geraut. Die Kollektion bestehtaus aktuellen, gedeckten Kolorits in Unifarbtönen und Melangenund umfasst ca. 60 Farbtöne.Nach diesem interessanten Einblick in eine traditionelle Textil-fertigung schloss sich ein Besuch der Seidenmanufaktur Eschke,ebenso in Crimmitschau, an.

Hansjörg König aus Stuttgart stammend, ist seit 1992 in Sachsenzu Hause. Seitdem ist er für verschiedene Ministerien desFreistaates Sachsen tätig gewesen. Die Funktion des Staatssekretärsund Amtschefs im Sächsischen Staatsministerium begleitet erseit dem 8. Dezember 2010. Als Amtschef ist der Staatssekretärder Vertreter des Staatsministers der Finanzen in allen Angele-genheiten seines Geschäftsbereiches.

Pressestelle

Staatssekretär im Landkreis unterwegsTraditionelle Textilproduktion beeindruckte

Heike Schönfelder (l.) mit Staatssekretär König (r.)im Gespräch Foto: Pressestelle Landratsamt

„Menschen wie du und ich– Inklusion, Mobilität undBewegung“, so lautet dasMotto des fünften Regio-nalen Behindertentages, deram samstag, dem 1. Juni2013, ab 14:00 Uhr im Ge-lände des „Hauses der So-zialen Dienste“ des DRKKreisverbandes ZwickauerLand e. V., Zwickauer Straße51 in Crimmitschau statt-finden wird.Um den 5. Regionalen Be-hindertentag, den der Land-kreis Zwickau und die StadtCrimmitschau gemeinsam austragen, noch mehr im Be-wusstsein der Menschen zu verankern, ruft die Behinder-tenbeauftragte des Landkreises Zwickau Angela Werner zueinem Fotowettbewerb auf. „Miteinander leben – voneinanderlernen“ ist diese Aktion überschrieben.

„Wir suchen Bilder, die Menschen bewegen. EmotionaleBegegnungen, überraschende Momente oder Menschen inihrem jeweiligen Lebensumfeld können Themen der Fotossein. Die Breite des Themas bietet unzählige ausdrucksstarkeMotive. Der „künstlerische Wert“ ist nicht vorrangig,sondern Originalität und Einfühlsamkeit“, erläutert die Be-hindertenbeauftragte ihr Anliegen. Die Fotos sollen zumBehindertentag ausgestellt und die besten prämiert werden.

Ab sofort können die „Schnappschüsse“ entwickelt, im A4-Format mit Name, Adresse und Alter an die

Behindertenbeauftragte des Landkreises ZwickauLandratsamt , Angela WernerVerwaltungszentrum Werdauer Straße 6208056 Zwickau

gesendet werden.

einsendeschluss ist der 15. April 2013. Bitte keineDateien zumailen oder per Datenträger einreichen. EineRückgabe der Aufnahmen ist nicht möglich.

Pressestelle

Jeder Mensch ist einzigartigAufruf zum Fotowettbewerb an-

lässlich des 5. Behindertentages

Die Rinderhalter erhalten zur jährlichen Untersuchungspflichtihrer Bestände nachfolgende Informationen:Grundsätzlich hat der Tierhalter seine Tiere untersuchen zulassen. Die Pflicht, den Bestandstierarzt rechtzeitig mit derProbenentnahme zu beauftragen, obliegt ausschließlich demTierhalter.

1. BHV1-Untersuchung

Alle Rinder, älter 24 Monate (in nicht freien Beständen älterneun Monate), müssen im Abstand von zwölf Monaten übereine Blutprobenentnahme untersucht werden. Milchviehbestände,die BHV1-frei sind und keine Impfreagenten im Bestand haben,können auf Antrag im Veterinäramt die Untersuchung aus denMilchproben der Milchleistungsprüfung durchführen lassen.

2. BVD-Untersuchung

Jedes Rind ist bis spätestens zur Vollendung des sechsten Lebens-monats, wenn es vorher aus dem Bestand verbracht wird, vordem Verbringen auf das BVD-Virus untersuchen zu lassen. Dazuempfiehlt es sich, Gewebeproben mittels Ohrstanz-Verfahren zuentnehmen. Die Untersuchungen auf BVD-Antikörper durchJungtierfenster sind entsprechend der Sanierungsvereinbarungenmit dem Rindergesundheitsdienst durchführen zu lassen.

3. Brucellose und leukose-Untersuchung

Die Untersuchung aller Rinder älter 24 Monate auf Brucelloseund Leukose erfolgt turnusgemäß alle drei Jahre. Im KreisZwickau hat diese Untersuchung zuletzt 2012 stattgefunden.Da bis zur nächsten Pflichtuntersuchung 2015 mit weiteren Än-derungen zu rechnen ist, wird hierauf nicht näher eingegangen.Eine Nichteinhaltung der Untersuchungspflichten stellt einenVerstoß gegen das Tierseuchengesetz dar und wird mit ent-sprechenden Sanktionen belegt.Es ist darauf hinzuweisen, dass mit dem Doppelhaushalt 2013/14der Freistaat Sachsen die Mittel für die Tierseuchenbekämpfungstark gekürzt hat. Dadurch sind in Sachsen grundsätzlich dieKosten der Probenentnahme durch den Tierhalter an denTierarzt zu zahlen. Die Laborkosten werden weiterhin vomFreistaat getragen. Ausschließlich Probenentnahmen zur Bru-cellose- und Leukoseuntersuchung werden zurzeit noch durchdie Tierseuchenkasse dem Tierarzt erstattet.

Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt

Untersuchungspflichten inRinderbeständenInformation für Rinderhalter

Durch das Amt für Ländliche Entwicklung und Flurneuordnungim Landkreis Zwickau wurden im Jahr 2012 fast 8,6 MillionenEUR Fördermittel für über 100 Projekte bewilligt.Diese Zuschüsse wurden zur Unterstützung der Entwicklungdes ländlichen Raums des Landkreises Zwickau nach derRichtlinie zur Integrierten Ländlichen Entwicklung ausge-reicht. Diese Vorhaben mit einem Gesamtwertumfang vonca. 14,6 Millionen EUR sind nun bis 2015 von den ent-sprechenden Projektträgern zu realisieren.

„Der weitaus größte Anteil an Fördermitteln floss in kommunaleInfrastrukturmaßnahmen. Hier können der Straßenbau, aberauch der Um- und Neubau von Schulen und Kindertagesein-richtungen schwerpunktmäßig genannt werden. Ein wichtigerBestandteil der Integrierten Ländlichen Entwicklung war dieFörderung kirchlicher Einrichtungen. Darüber hinaus standenFördergelder für die Durchführung von Verfahren der ländlichenNeuordnung nach dem Flurbereinigungsgesetz und dem Land-wirtschaftsanpassungsgesetz bereit. Ein nicht unerheblicher Teilan bewilligten Fördermitteln ging in den Ausbau der Breitband-versorgung von bisher in dieser Hinsicht unterversorgten Ortenund Ortsteilen“, informierte die Leiterin des Amtes für LändlicheEntwicklung und Flurneuordnung, Elke Stark. „Einen maßgeblichenAnteil haben dabei auch die Projekte privater Antragsteller, ins-besondere junger Familien, wobei die Um- bzw. Wiedernutzungortstypischer ländlicher Bausubstanz zu Wohn- oder Gewerbe-zwecken im Mittelpunkt stand“, ergänzt sie weiter.

„Insgesamt konnte mit der Bewilligung dieser Mittel, gepaartmit der dazugehörigen Initiative privater und kommunaler Pro-jektträger, ein wichtiger Beitrag zur Stärkung und ganzheitlichenEntwicklung des ländlichen Raums geleistet werden“, schätztder zuständige Dezernent Stefan Matthes ein.Gleichzeitig weißt er darauf hin, dass das im Rahmen der För-derrichtlinie zur Verfügung gestellte Budgets vollständig ausge-schöpft ist. Auch die restlichen für das Jahr 2013 noch zurVerfügung stehenden Mittel sind bereits mit Projekten untersetzt.Bis zum Jahr 2015 können lediglich noch Auszahlungen zur Fi-nanzierung bereits bewilligter Vorhaben geleistet werden. Ob und wie ab dem Jahr 2014 eine solche Förderung wieder zurVerfügung gestellt werden wird, kann Matthes zum heutigenZeitpunkt noch nicht einschätzen, da die Verhandlungen dazuzwischen Vertretern des Freistaats und der EU noch laufen. EineVerringerung des bisherigen Budgets scheint ihm wahrscheinlich.

Amt für Ländliche Entwicklung und Flurneuordnung

Förderperiode läuft ausFast 8,6 Millionen EUR Fördermit-

tel für über 100 Projekte bewilligt

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A M t l I c H e s

Der Februar neigt sich dem Ende entgegenund bald beginnt in den Wohngrundstückenund Kleingärten die Vorbereitung auf dienächste Gartensaison. Darum möchte dieUntere Naturschutzbehörde des LandkreisesZwickau an dieser Stelle auf das Gehölz-schnittverbot ab dem 1. März sowie aufweitere, dem Artenschutz dienende Vor-schriften des Bundesnaturschutzgesetzes hin-weisen.

Doch was bedeutet eigentlich Artenschutzund warum ist er so wichtig?

Der Begriff Artenschutz meint den Schutzwild lebender Tier- und Pflanzenarten sowieihrer Lebensstätten in ihrer historisch ge-wachsenen Vielfalt. Ziel ist es, diese Artenvielfalt als wichtigesErbe für zukünftige Generationen zu erhalten. Auf der Erde existieren Millionen verschie-dener Tier- und Pflanzenarten. Jährlich ster-ben derzeit weltweit etwa 1 000 mal mehrArten aus als es unter natürlichen Umständen,also ohne menschlichen Einfluss, der Fallwäre. Dadurch werden große Lücken in dasÖkosystem der Natur gerissen. Wirbeltiere,Insekten, Moose, Bäume und alle anderenLebewesen sind eng miteinander verknüpftund voneinander abhängig. Die Ausrottungeiner Art zieht häufig auch das Aussterbenanderer Arten nach sich.Dies betrifft nicht nur die besonders arten-reichen und gleichzeitig gefährdeten Re-genwälder der Tropen, sondern jeden Teilder Welt. Von den einheimischen Tierartenin Deutschland sind 35 Prozent, von denPflanzenarten 26 Prozent bestandsgefährdet. Erforderlich sind daher konkrete Maßnahmen- Maßnahmen auf internationaler, europäi-scher, nationaler und regionaler Ebene, durchverschiedene Artenschutzprojekte, aber ins-besondere auch durch gesetzliche Regelungen,die für jedermann und bereits vor der eigenenHaustür gelten.Denn auch jeder Einzelne kann mit arten-schutzgerechtem Verhalten einen kleinenBeitrag zum großen Ganzen leisten. Dazuist es vor allem wichtig, die gesetzlichenBestimmungen zu kennen und zu beachten.

1. Das schnittverbot vom 1. März bis30. september

In diesem Zeitraum ist es nicht erlaubt, Bäumeaußerhalb des Waldes, Hecken, Gebüsche undandere Gehölze abzuschneiden oder auf denStock zu setzen. Dies gilt auch für Obstbäume,Nadelgehölze, Pappeln und Birken auf Wohn-grundstücken und in Kleingärten.

Mit dieser Vorschrift soll ein Mindestschutzder auf Gehölze angewiesenen Tierarten er-reicht werden. Sie dient dazu, das Blüten-angebot für Insekten während des Sommer-halbjahres sicherzustellen, brütende Vogelartenzu schützen sowie Gehölze als Brutplatz inder Saison zu erhalten.

Zulässig sind schonende Form- und Pflege-schnitte zur Beseitigung des Zuwachses derPflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäu-men. Dabei sind die Gehölze jedoch aufvorhandene Nist- und Schlafplätze zu un-tersuchen. Werden solche gefunden, dürfendiese nicht beseitigt werden. Röhrichtbestände (z. B. aus Schilf, Rohrkolbenoder Rohr-Glanzgras) dürfen übrigens imZeitraum 1. März bis 30. September ebenfallsnicht und außerhalb dieser Zeiten nur inAbschnitten zurückgeschnitten werden, umdarin nistende Vögel zu schützen.

2. Das Verbot, die Bodendecke abzu-brennen oder mit chemikalien zubehandeln

Auf Wiesen, Feldrainen, Hochrainen undungenutzten Grundflächen sowie an Heckenund Hängen ist es nicht erlaubt, die Boden-decke abzubrennen oder so zu behandeln,dass die Tier- oder Pflanzenwelt erheblichbeeinträchtigt wird. Ziel ist es, die oberste,von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismenbelebte Schicht der Erdoberfläche einschließ-lich der Bodenvegetation zu erhalten.

3. Der schutzzeitraum für Fledermaus-winterquartiere

In der Zeit vom 1. Oktober bis zum 31.März dürfen Höhlen, Stollen, Erdkeller oderähnliche Räume, die als Winterquartier vonFledermäusen dienen, grundsätzlich nichtaufgesucht werden.

4. Der allgemeine schutz wild lebendertiere und Pflanzen

Nach dem Bundesnaturschutzgesetz ist esverboten, wild lebende Tiere mutwillig zubeunruhigen oder ohne vernünftigen Grundzu fangen, zu verletzen oder zu töten sowiewild lebende Pflanzen ohne vernünftigenGrund von ihrem Standort zu entnehmenoder ihre Bestände zu zerstören.Erlaubt ist es, wild lebende Blumen, Gräser,Farne, Moose, Flechten, Früchte, Pilze, Tee-und Heilkräuter sowie Zweige wild lebenderPflanzen aus der Natur an Stellen, die keinemBetretungsverbot unterliegen, in geringenMengen für den persönlichen Bedarf pfleglichzu entnehmen und sich anzueignen.Hierbei handelt es sich um die sogenannteHandstraußregelung. Sie gilt jedoch nichtfür Arten, die unter besonderem Naturschutzstehen (siehe nächster Punkt).Das gewerbsmäßige Entnehmen wild lebenderPflanzen bedarf immer einer Genehmigung.

5. Der besondere schutz wild lebendertiere und Pflanzen

Einige Pflanzen- und Tierarten sind wegen ihrerGefährdung nach internationalem, europäischemund nationalem Recht besonders oder sogarstreng geschützt, sie „stehen unter Naturschutz“.Das betrifft sowohl einheimische Arten (wie dasabgebildete Leberblümchen, seltene Orchideen,sämtliche heimische Vögel, Fledermäuse, Hor-nissen, Lurche und Kriechtiere) als auch exotischeHaustiere (wie Papagei oder Schildkröte). Fürsie gelten noch strengere Vorschriften.

Ein sehr wichtiger Punkt ist, dass Fortpflan-zungs- oder Ruhestätten besonders geschützter

Tierarten nicht aus der Natur entnommen,beschädigt oder zerstört werden dürfen. Ins-besondere bei Sanierungen, dem Umbau oderAbbruch von Gebäuden sind häufig Lebens-stätten besonders geschützter Arten betroffen. Viele Gebäude eignen sich aufgrund ihrer Ar-chitektur oder ihres baulichen Zustandes alsWohn- oder Niststätte gebäudebewohnenderTierarten, die auf Nischen, Spalten und Öff-nungen in Rollladenkästen, Fassaden, Dächernoder Kellerräumen angewiesen sind.

Deswegen ist der Bauherr für die Erhaltungder geschützten Lebensräume verantwortlich.Vor Beginn der Baumaßnahme ist das Gebäudeauf Vorkommen der besonders und strenggeschützten Tierarten (z. B. Fledermäuse,Eulen, Mauersegler, Haussperling, Hausrot-schwanz, Turmfalke, Meise, Amsel, Dohle,Star, Hornissen) zu überprüfen. Ergebensich Hinweise auf solche tierischen Bewohner,ist eine Abstimmung mit der Unteren Na-turschutzbehörde zur Klärung des weiterenVorgehens erforderlich. Gegebenenfalls sindErsatzniststätten zu schaffen.Die unrechtmäßige Entfernung von Vogel-oder Hornissennestern oder das Verschließenvon Spalten und Einfluglöchern kann emp-findliche Bußgelder nach sich ziehen odersogar eine Straftat darstellen.

Bei den vorgestellten Rechtsvorschriftenhandelt es sich nur um eine Auswahl. Danebenexistieren weitere Rechtsinstrumente zumSchutz der Natur, der Arten und ihrer Le-bensstätten.

Die Untere Naturschutzbehörde des Land-kreises Zwickau steht für Fragen gern zurVerfügung.Informationen zum Nachlesen und Weiter-lesen sind auch im Internet zu finden unterwww.bfn.de www.bmu.de/themen/natur-arten/artenschutzwww.stiftung-artenschutz.dewww.landkreis-zwickau.de.

Fotos: Untere Naturschutzbehörde

Untere Naturschutzbehörde

Artenschutz beginnt vor der Haustür Gehölzschnittverbot von März bis September

Schwanzmeise

Amselnest mit Jungen

Zauneidechse

Fledermausquartier im LandkreisZwickau

Leberblümchen

Großes Mausohr

Hornissennest

AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 02 /2013 13

Zertifiziert nach QESplus und AZAV, zertifiziertes Sprach-prüfungszentrum telc.

Besuchsanschrift: Königswalder Straße 18 08412 Werdau

Postanschrift: Landkreis Zwickau, VolkshochschulePF 10 01 76, 08067 Zwickau

Öffnungszeiten:Dienstag, Donnerstag 09:00 bis 12:00 Uhr und

13:00 bis 16:00 UhrTelefon: 0375 4402-23800 bis 23802 E-Mail: [email protected]: www.vhs-zwickau.de

Weitere Termine nach Vereinbarung. Telefonisch ist die Volks-hochschule auch außerhalb der Öffnungszeiten montags bisdonnerstags meist bis 18:00 Uhr erreichbar.Zusätzlich zur Geschäftsstelle haben für das Frühjahrssemester biszum 31. März 2013 folgende Büros der Volkshochschule geöffnet:Büro crimmitschau, Badergasse 2Montag 13:00 bis 16:00 Uhr, Telefon: 03762 90-9801Büro Zwickau, Dr.-Friedrichs-Ring 43BSZ Wirtschaft und Gesundheit, Raum 304:Donnerstag 14:00 bis 18:00 Uhr, Telefon: 0375 4402- 23801

Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung sindauch in den Bürgerservicestellen des Landkreises erhältlich.

Ort/Kurs Beginn UhrzeitcrimmitschauAquarellmalerei (auch am 26.02.2013) 25.02. 09:30 - 11:45 Uhr Line Dance für Fortgeschrittene 06.03. 18:30 - 20:00 Uhr Tai Chi/Qigong 25.03. 18:30 - 20:00 Uhr Fit mit Spaß für Kinder! (ca. 6 bis 8 Jahre) 27.02. 16:00 - 17:00 Uhr Fit mit Spaß für Kinder! (ca. 9 bis 12 Jahre) 27.02. 17:00 - 18:00 Uhr Kinder-Step (ca. 5 bis 10 Jahre) 12.03. 15:30 - 16:30 Uhr Kleine Kräuterkunde – Entgiftung undEntschlackung 25.02. 17:00 - 19:30 Uhr Indischer Kochabend IX 04.03. 18:00 - 22:00 Uhr GlauchauAquarellmalerei für Anfänger 25.02. 18:30 - 20:45 Uhr Tanzen in Gruppen für Einsteiger 27.02. 18:00 - 19:30 Uhr Brot backen - einfacher, als man denkt! 06.03. 18:00 - 20:15 Uhr Brot backen für Fortgeschrittene I 20.03. 17:00 - 20:30 Uhr Indischer Kochabend VI 21.03. 18:00 - 22:00 Uhr Deutsche Gebärdensprache 1. Semester(Grundkurs) 26.03. 17:00 - 19:15 UhrHohenstein-ernstthalGymnastik für Frauen 25.02. 18:30 - 20:00 Uhr NIA®– ganzheitliche Fitness für Körper und Seele 05.03. 19:30 - 20:45 Uhr Tschechisch 1. Semester 07.03. 18:45 - 20:15 Uhr

KirchbergDen Computer nutzen lernen – Grundkurs 04.03. 18:00 - 20:15 Uhr lichtensteinWhisky-Seminar 19.03. 18:00 - 21:45 Uhr „Broken-English – First Flush" – DerEnglisch-Club der Volkshochschule 27.02. 18:00 - 19:30 Uhrlimbach-OberfrohnaOrientalischer Tanz 07.03. 19:00 - 20:30 Uhr Yoga heiter - Grundkurs 27.02. 19:00 - 20:30 Uhr NIA®– ganzheitliche Fitness für Körper und Seele 04.03. 17:45 - 19:00 Uhr Englisch Auffrischungskurs 04.03. 17:00 - 18:30 Uhr MeeraneWhisky-Seminar 01.03. 18:00 - 21:45 Uhr neukirchenTöpfern und Gestalten zur Frühlingszeit 28.02. 18:30 - 20:45 Uhr Orientalischer Tanz für Frauen ab 50 Jahre 26.02. 08:30 - 10:00 Uhr Flamencotanz für Anfänger und Wiedereinsteiger 27.02. 20:15 - 21:15 UhrremseKreatives Gestalten mit Ton –Wochenendkurs (RE) 08.03. 18:00 - 21:00 UhrrWerdauSicher mobil 25.02. 17:00 - 19:15 Uhr Aquarellmalerei (auch am 27.02.) 26.02. 18:30 - 20:45 Uhr Porträtmalerei – Intensivkurs 27.02. 18:30 - 20:45 Uhr Die Welt der Farben entdecken(Grundkurs Zeichnen und Malen) 28.02. 18:30 - 20:45 Uhr Frühlingsdekoration aus Naturmaterial 07.03. 18:30 - 20:45 UhrAquafitness 04.03. 15:00 - 16:30 UhrAquafitness 08.03. 15:00 - 16:30 UhrTai Chi/Qigong 27.03. 18:45 - 20:15 Uhr Vom Schlag fertig oder schlagfertig 02.03. 09:00 - 15:00 Uhr Tabellenkalkulation mit Excel 2010– Grundkurs 04.03. 17:00 - 20:15 UhrWilkau-HaßlauAquarellmalerei für „Einsteiger" 06.03. 17:30 - 19:00 Uhr Aquarellmalerei für „Aufsteiger" 06.03. 19:00 - 21:15 Uhr Tabellenkalkulation mit Excel 2007 –Grundkurs, Teil 1 11.03. 17:30 - 20:30 Uhr Xpert Business Kosten- und Leistungsrechnung 14.03. 17:00 - 20:15 UhrZwickauVorträge in der Ratsschulbibliothek:Hexen müssen brennen – Geschichte derHexenverfolgung 27.02. 18:30 - 20:00 Uhr Reformation und Reformatoren in Zwickau– Luther, Müntzer, Roth 13.03. 18:30 - 20:00 Uhr Die Welt auf Papier – Karten und Atlantenaus 500 Jahren 03.04. 18:30 - 20:00 Uhr Vortrag „Meine Pilgerwanderung durch Ost-deutschland – Entschleunigung und Kraftquelle" 14.03. 19:00 - 21:15 Uhr Exkursion „Zur sächsischen Landesausstellungnach Hubertusburg" 09.03. 07:00 - 20:30 Uhr

Exkursion „Kommt wirklich alles vomBergwerk her?" 23.03. 08:30 - 19:30 Uhr Shiboritechnik – Geschenke in Windeseile 19.03. 18:00 - 20:15 Uhr Flamencotanz für Anfänger und Wiedereinsteiger 26.02. 18:00 - 19:30 Uhr Patchwork – Kleine Dekoartikel für Ostern nähen 26.03. 17:00 - 20:45 Uhr Mit Stil und Persönlichkeit zum Erfolg –Strategien für Frauen 06.03. 18:00 - 21:00 Uhr Gute Umgangsformen sind kein Zufall! 05.03. 18:00 - 21:00 Uhr Schminkseminar 19.03. 18:00 - 21:00 Uhr Weil schöne Haut kein Zufall ist 15.03. 17:30 - 19:00 Uhr Atemreise durch Yoga 45 + Grundkurs 28.02. 17:00 - 18:30 Uhr Wohlfühlen durch Yoga - Grundkurs 12.03. 08:00 - 09:00 Uhr(auch 09:20 bis 10:20)Achtsamkeit durch Yoga 28.02. 19:45 - 20:45 Uhr Meditation – Innere Ruhe finden 04.03. 18:30 - 20:00 Uhr Ganzheitliche Augenschule 25.02. 08:30 - 10:00 Uhr Spiralstabilisation der Wirbelsäule – Grundkurs 06.03. 19:00 - 20:30 Uhr Fit Mix 19.03. 19:30 - 20:30 Uhr AROHA® für Anfänger 05.03. 20:30 - 21:30 Uhr Step und Style 19.03. 18:30 - 19:30 Uhr Kinderturnen mit Familie 01.03. 16:00 - 17:00 Uhr Einführung in Massagetechniken 01.03. 17:00 - 20:00 Uhr Schüssler Salze 13.03. 18:30 - 20:00 Uhr Sie werden gesund durch Entgiften! Teil I,Teil II am 27.03. 20.03. 18:00 - 20:00 Uhr Kleine Kräuterkunde –Entgiftung und Entschlackung 28.02. 17:00 - 19:30 Uhr Chinesisch zum Kennenlernen 07.03. 17:30 - 19:00 Uhr Englisch für Wiedereinsteiger 05.03. 10:30 - 12:00 Uhr Französisch 1. Semester 07.03. 18:15 - 19:45 Uhr Entdeckungsreise durch die französische Sprache 06.03. 18:00 - 19:30 Uhr Italienisch 1. Semester 08.03. 18:15 - 19:45 Uhr Italienisch Konversation 06.03. 18:00 - 19:30 Uhr Russisch für Wirtschaft und Beruf 06.03. 17:00 - 18:30 Uhr Spanisch 1. Semester 13.03. 16:45 - 18:15 Uhr Spanisch 1. Semester 14.03. 18:25 - 19:55 Uhr Spanisch entspannt - 1. Semester 18.03. 09:30 - 11:00 Uhr Spanisch Wiederauffrischungskurs 21.03. 17:00 - 18:30 Uhr Spanisch für Geschäftsreisende 1. Semester 11.03. 17:00 - 18:30 Uhr Selbstständig arbeiten im Nebenerwerb 01.03. 17:00 - 20:00 Uhr Körpersprache – nonverbale Kommunikationim Beruf – Intensivseminar 11.03. 17:30 - 20:30 Uhr Menschenkenntnis und Charakterkunde –Psycho-Physiognomik nach C. Huter 25.03. 17:30 - 20:30 Uhr Fit im Kopf – Einführung in dasGedächtnistraining 13.03. 18:00 - 20:15 Uhr Fit im Kopf – Namen und Gesichter 27.03. 18:00 - 20:15 Uhr Computer – Grundkurs 18.03. 08:30 - 11:20 Uhr Digitale Fotografie, digitale Bearbeitung –Grundkurs 15.03. 08:30 - 11:20 Uhr Büromanagement 25.02. 15:45 - 17:15 Uhr Xpert Business Finanzbuchführung 1,2,3, ab 28.02. 17:30 - 19:45 Uhr

Wird fortgesetzt.

Volkshochschule (VHS) Zwickau

ProgrammangebotKurse bis Ende März

Zumba® – Fühl’ die Musik Foto: Volkshochschule Zwickau

Zumba® für Hörgeschädigte?

Alles ist möglich ...Aus Begeisterung für das neue Fitness-Konzept haben wir unsentschlossen, Zumba® auszuprobieren. Nach langem Suchen eines geeigneten Studios entschieden wiruns für die Volkshochschule Zwickau. In der VHS konnten wirkurzfristig einen Termin für einen Kurs mit Kerstin vereinbaren.Sie ist anerkannter Zumba®-Instructor und übernahm dieLeitung des Kurses persönlich. Nun war auch die Zeit gekommen,eine Dolmetscherin zu engagieren. Schnell fanden wir eine, diesich bereit erklärte. Unsere liebe Anika. Beim ersten Kurs wares für uns alle etwas schwierig, da Kerstin vorher noch nichtmit Hörbehinderten zu tun hatte, die Dolmetscherin Anikaalles übersetzte und gleichzeitig selber mitmachte.Wir Teilnehmerinnen mussten tänzerisch auf Kerstin achtenund gleichzeitig Anika im Auge behalten für die Übersetzungen.Rasch haben wir uns aber daran gewöhnt und kamen schnellins Schwitzen. Es machte uns sehr viel Spaß. Wir freuten unsimmer auf den nächsten Kurs. Das Wiedersehen war jedes Mal

so fröhlich, so dass wir einig waren, diesen Kurs im neuen Jahrfortzusetzen. Es hat geklappt! Ein neuer Termin im März stehtfest und der Kurs geht diesmal länger.Wir möchten uns alle bei Kerstin ganz herzlich bedanken, dasssie so viel Mut hatte, diesen Kurs mit uns zu machen, obwohl sievorher nie was mit Hörbehinderten zu tun hatte. Anika möchtenwir auch ganz herzlich danken, für ihren charmanten nicht ganzeinfachen Spagat zwischen Tanzen und Dolmetschen.Danke, danke, danke,…

Alle anderen, die mitmachen möchten, können sich bei uns unterder E-Mail-Adresse [email protected] melden.

Wir freuen uns auf euch.

Jana Teuber / stellv. FrauenbeauftragteGehörlosen Sportverein Zwickau 1924 e. V.

A M t l I c H e s

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www.arbeit-im-landkreis-zwickau.de

Die Informations- und Kommunikationsplattform für

Ausbildung, Studium und Arbeit

im Landkreis Zwickau

Der nächste BIC Vor-Ort-Stamm-tisch zum Thema „Faser-Kunststoff-Verbunde – Schlüsseltechnologiefür den Leichtbau“ findet am Don-nerstag, dem 21. Februar 2013um 17:00 Uhr im Institut für Pro-duktionstechnik an der Westsäch-sischen Hochschule Zwickau, 08056Zwickau, Außere SchneebergerStraße 15, Zimmer RSB 115, statt.

Der Referent, Herr Prof. Dr.-Ing.Martin Kausch, wird das Profil desInstituts vorstellen. Anschließendsind die Teilnehmer zu einem In-stitutsrundgang eingeladen.

Im Monat März wird der Stamm-tisch am Donnerstag, dem 21.März 2013 um 17:00 Uhr in derMauritius-Brauerei Zwickau GmbH,08066 Zwickau, Talstraße 2, statt-finden.

Neben der Vorstellung des Unter-nehmens durch die Referentin FrauKathrin Seyfert steht eine Brauerei-besichtigung mit Präsentation undVerkostung auf dem Programm.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist,können nur angemeldete Besucheran der Veranstaltung teilnehmen.Die Anmeldung zur Teilnahme wirdtelefonisch bei Frau Heide Kunz unterder Rufnummer 0375 541-104 oderper E-Mail unter: [email protected] erbeten.

Kontakt:BIC Zwickau GmbHLessingstraße 4D-08058 ZwickauTelefon: 0375 541-104Fax: 0375 541-300E-Mail: [email protected]: www.bic-zwickau.de

Stabsstelle Wirtschaftsförderung/Tourismus

BIC Vor-Ort-Stammtische Anmeldung erwünscht

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Vom 11. bis 16. März 2013 läuftdie Berufsorientierungsaktion„Schau rein – Woche der offenenUnternehmen Sachsen“.

Unternehmen in ganz Sachsen öff-nen dann ihre Türen. Schüler solltendieses einmalige Angebot nutzenund ihren Unternehmensbesuchjetzt anmelden! Im Landkreis Zwi-ckau beteiligen sich 130 Unter-nehmen mit 333 Besuchsterminen.3 800 Besuchsplätze sind onlinegeschalten. Bereits 47 Besuchster-mine sind ausgebucht. Dazu gehörenu. a. Unternehmen, die die BerufeErzieher, Sozialpädagoge, Gesund-heits- und Krankenpfleger, Kauf-mann im Einzelhandel oder Tierwirtvorstellen.

Freie Plätze gibt es in allen Kom-munen des Landkreises, die auf in-teressierte Schüler und deren Elternwarten.

Um Berufe, wie Industriekaufmann,Werkzeugmechaniker, Mechatro-

niker oder Altenpfleger kennenzu-lernen, können noch Unterneh-mensbesuche gebucht werden. FreiePlätze sind besonders in der Me-tallverarbeitung, Maschinen- undAnlagenbau und Elektrotechnikverfügbar.

In diesen Branchen stehen die Chan-cen für einen späteren Ausbildungs-platz sehr gut, weil zahlreiche Fir-men Bedarf an Nachwuchs undkünftigen Fachkräften signalisieren.Diese Plätze sollten nicht ungenutztbleiben. Wer also auf der Suchenach Alternativen für seine Berufs-wahl ist, sollte auch in diesem Wirt-schaftsbereich mal reinschnuppern.Stöbern lohnt sich.

Insgesamt sind im Landkreis Zwi-ckau über 130 Berufe (einschließlichakademischer Berufe) zu erleben. Ein weiterer Vorteil der sachsen-weiten Aktion ist die Möglichkeit,das Schaurein-Ticket zu nutzen.Damit können die Schüler kostenfreimit Bus und Bahn zu den Unter-

nehmen inganz Sachsenfahren. Wereinen Unter-nehmensbe-such bis zum1. März 2013bucht, kanngleich seinTicket mitbestellen.

Buchung und Ticket-Bestellung un-ter: www.schau-rein-sachsen.de

Kontakt:Landratsamt ZwickauStabsstelle Wirtschaftsförderung/TourismusMarlies FlemmingTelefon: 0375 4402-25112E-Mail: [email protected]

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Am 19. Januar 2013 wurde die Zer-tifizierungsplakette „Qualitätssiegelfür Berufs- und Studienorientierung“feierlich an die Schulfassade der Hum-boldt-Mittelschule in Zwickau ange-bracht. Mit dem Qualitätssiegel wirddie zielführende, systematische undabgestimmte Berufs- und Studien-orientierung einer Schule und ihrerPartner anerkannt. Kein leichtes Un-terfangen, schließlich ist das Bean-tragungsverfahren sehr anspruchsvollund komplex. Der Fragebogen derHumboldtschule mit den detailliertenAngaben zum Gesamtkonzept be-rechtigte zur Zulassung zum Audit.

Während des Vor-Ort-Besuches über-zeugte sich die regionale Jury vonder Systematik der geleisteten Arbeit.Im Rahmen der zentralen Auszeich-nungsveranstaltung am 3. Dezember2012 erhielt die Humboldtschule dasQualitätssiegel, das für fünf Jahre gilt.Für die Humboldtschule ist damitein arbeitsintensiver Prozess vorerstzu Ende, denn die nächsten Aufgabenstehen bereits an. „Wichtig ist, dassjeder seiner Mitwirkungspflicht nach-kommt und an der kontinuierlichenVerbesserung festhält. Während derBeantragungsphase wurde uns be-wusst, wie viel allein die Fachinhaltezur Berufsorientierung beitragen.Nun gilt es, die Anregungen derJury umzusetzen“, so die verant-wortliche Lehrerin für Berufsorien-tierung, Petra Buhr. Nutznießer sinddie künftigen Absolventen der Schule,die beginnend ab Klassenstufe 5 densystematischen Prozess durchlaufenhaben. Die fünfzehnjährige NinaHoffmann, Klasse 10b, schätzt ab-schließend ein: „Die vielen Angebote

und Informationen zur Berufsori-entierung haben mich verunsichert.Unterstützung bei allen Fragen rundums Thema erhielt ich vor allemdurch die Schule. Für mich warendie Einzelgespräche mit den verant-wortlichen Lehrern und der Berufs-beraterin besonders hilfreich.“

Der Landkreis Zwickau ist seit 2009Modellregion für Berufs- und Studien-orientierung und an der Umsetzungder „Sächsischen Strategie zur systema-tischen Berufs- und Studienorientierung“beteiligt. Eines der Strategieelementeist das Sächsische Qualitätssiegel.

Aktuell tragen fünf Schulen im Land-kreis Zwickau diese Auszeichnung:• Georgius-Agricola GymnasiumGlauchau

• Diesterwegschule Werdau• Pestalozzi-Mittelschule Wilkau-Haßlau

• Pestalozzischule-Mittelschule Zwickau• Humboldtschule-MittelschuleZwickau

Stabsstelle Wirtschaftsförderung/Tourismus

Modellregion für Berufs- undStudienorientierungQualitätssiegel-Erhalt für Öffentlichkeit

erkennbar

Das Qualitätssiegel an derSchulfassade der Humboldt-Mittelschule in Zwickau

Foto: Landratsamt

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Ansprechpartnerin:Martina WagenknechtTelefon: 0375 4402-25111Fax: 0375 4402-25012E-Mail:[email protected]

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InFOrMAtIOnen

Die Staatliche StudienakademieGlauchau, Kopernikusstraße 51 inGlauchau, führt unter dem Mot-to:„Karriereschwung durch theo-rie und Praxis“ am 2. März 2013ab 09:00 Uhr wieder einen „Tagder offenen Tür“ durch und lädtdazu recht herzlich ein.

Interessenten können sich über dieeinzelnen Studienangebote in denbeiden Bereichen Technik und Wirt-schaft informieren.

studienangebote im Bereichtechnik:

- Automobilmanagement- Daten- und Kommunikations-technik

- Fertigungsmesstechnik undQualitätsmanagement

- Hochbau- Mobile Kommunikation- Prozessinformatik- Produktionstechnik- Straßen-, Ingenieur- und Tief-bau

- Technische Gebäudesysteme- Thermische Energietechnik undVersorgungssysteme

studienangebote im BereichWirtschaft:

- Bank- Baubetriebsmanagement- Medizinisches Informationsma-nagement

- Mittelständische Wirtschaft- Verkehrsbetriebswirtschaft undLogistik

- Wirtschaftsinformatik

Die Studieninteressenten könnensich am 2. März 2013 ab 09:30Uhr in der Aula das kompletteBA-Studium durch den Direktorder Akademie vorstellen lassen.

Anschließend besteht die Möglich-keit der Klärung individueller Fra-gen mit den Leitern der Studien-gänge und anderen Mitarbeitern,der Besichtigung des Akademie-gebäudes einschließlich des neuenmodernen Studien- und Laborge-bäudes sowie der neuen Bibliothekund des Studentenwohnheimes.Zahlreiche Praxisunternehmen sindvor Ort als Ansprechpartner prä-sent.

Die Studienakademie steht ihrenGästen von 09:00 bis 13:00 Uhroffen.

Kontakt:Staatliche Studienakademie Glau-chauKopernikusstraße 51 08371 GlauchauTelefon: 03763 1730Fax: 03763 173180Internet: www.ba-glauchau.de

Staatliche Studienakademie Glauchau

Karriereschwung durch Theorieund PraxisStudienakademie Glauchau lädt zum

„Tag der offenen Tür“ ein

Das BSZ für Technik und Haus-wirtschaft „Dr. Friedrich Dittes“in Glauchau lädt am 2. März 2013von 09:00 bis 13:00 Uhr zum „Tagder offenen Tür“ ein.Im Haus 1, schulplatz 2, werdendie Besucher Informationen zu denBildungsgängen

- Gestrecktes Berufsvorberei-tungsjahr (zwei Jahre)

- und zweijährige Fachober-schule Technik

erhalten.

Im Haus 2, am schillerpark 1,werden Auszubildende Ergebnisse

ihrer Projektarbeit präsentieren.Weiterhin kann man sich überMöglichkeiten der Berufsausbildungfür Abgänger allgemeinbildenderFörderschulen informieren.Es besteht die Gelegenheit zur in-dividuellen Beratung und zu Füh-rungen durch die Fachbereiche.Die Besucher können sich in denKabinetten und Werkstätten um-schauen und verschiedene Dingeselbst einmal ausprobieren.

Für das leibliche Wohl sorgen wiejedes Jahr die Auszubildenden ausdem Bereich Hauswirtschaft. AlleAusbildungsbetriebe und solche,die es werden wollen, sind zum

„Tag der offenen Tür“ ebenfallsherzlich eingeladen.Nähere Informationen sind auf denInternetseiten des BeruflichenSchulzentrums abrufbar oder kön-nen direkt am Beruflichen Schul-zentrum erfragt werden.

Kontakt:Berufliches Schulzentrum für Technik und Hauswirtschaft „Dr. Friedrich Dittes“Schulplatz 208371 GlauchauTelefon: 03763 2289E-Mail: [email protected]: www.bsz-glauchau.de

Berufliches Schulzentrum (BSZ) für Technik und Hauswirtschaft „Dr. Friedrich Dittes“ Glauchau

Tag der offenen Tür am BSZ GlauchauBildungsgänge werden vorgestellt

Öffentliche StellenausschreibungDie Stadt Glauchau hat zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines/r

Sachbearbeiters/Sachbearbeiterin Grünfl ächen/Parkanlagenin Vollzeit, vorerst befristet nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz im Rahmen einer Krankheitsvertretung mit Aussicht auf eine unbefris-tete Übernahme, zu besetzen.Nähere Einzelheiten zu den Inhalten sowie dem erforderlichen Anfor-derungsprofi l dieser Stelle entnehmen Sie bitte unter www.glauchau.de

Öffentliche StellenausschreibungBei der Stadt Glauchau ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbe-fristete Stelle einer/s

Sachbearbeiterin/Sachbearbeiters Jugendarbeit

in Vollzeit zu besetzen.Nähere Einzelheiten zu den Inhalten sowie dem erforderlichen Anfor-derungsprofi l dieser Stelle entnehmen Sie bitte unter www.glauchau.de

Am 2. März 2013 öffnet die Außen-stelle des Beruflichen Schulzentrumsfür Bau- und Oberflächentechnik inLimbach-Oberfrohna, HohensteinerStraße 21 von 09:00 bis 13:00 Uhrihre Türen. Alle Besucher erhalten damit dieMöglichkeit, sich über Inhalte dergymnasialen und beruflichen Ausbil-dung und über Bewerbungsmodalitätenzu informieren. Dafür stehen ihnenkompetente Ansprechpartner zur Ver-fügung.In Fachkabinetten und Klassenzimmernwerden den Gästen Projekte und Ar-beiten aus dem Technologiepraktikumvorgestellt. Traditionell wird an diesemTag eine Modenschau stattfinden.Schülerinnen und Schüler des Tech-nischen Gymnasiums präsentierenSport- und Arbeitsbekleidung vonLimbacher Textilfirmen.Auch in den anderen Fachbereichenwird es viel zu sehen geben. So könnenalle geöffneten Werkstätten derHolz-,Textil-, Metall-, Farb- und Bautechnikbesichtigt und Einblicke in Berufe,wie z. B. des Tischlers, Malers, Zim-merers, Maurers und Modenähers er-langt werden. Neben den Maschinenkann man auch fertige Mauerwerks-konstruktionen, Fachwerke und Gerätezu Vermessungen begutachten. DerBereich Farbtechnik zeigt Ausstellungenund praktische Vorführungen zu allerleiThemen, wie z. B. der Wandgestal-tung.

Realschüler und ihre Eltern könnensich über Inhalte, Anforderungen undAufnahmevoraussetzungen für diedreijährige Abiturausbildung durchFachlehrer, Beratungslehrer und denOberstufenberater für die Abituraus-bildung am Technischen Gymnasiuminformieren. Interessierte können be-

reits an diesem Tag ihre Bewerbungs-unterlagen abgeben. Bewerbungs-schluss ist für die gymnasiale Ausbil-dung der 31. März 2013.

In eingerichteten Kabinetten sind In-formationen für das Studium zumStaatlich geprüften Bautechniker zu-sammengefasst. Mit Beginn des neuenSchuljahres kann dieser Ausbildungsgangin einer vierjährigen Teilzeitausbildungangeboten werden. Voraussetzung fürdieses Studium ist eine einjährige Tä-tigkeit in einem abgeschlossenen Beruf(z. B. Maurer, Zimmerer, Maler, Tischlero. ä.). Mit der Ausbildung auf demGebiet der Bauerneuerung, Bausanie-rung und Denkmalpflege werdengleichzeitig die Chancen auf dem Ar-beitsmarkt verbessert.

Die Außenstelle des BSZ für Bau- undOberflächentechnik Zwickau bietetnoch andere zahlreiche Möglichkeiten,die schulische Ausbildung fortzusetzen.Hier können beispielsweise Abgängerder 9. Klasse im Berufsvorbereitungsjahr(BVJ) ihre Schulpflicht erfüllen undihren Hauptschulabschluss nachholen.Seit dem Schuljahr 2008 bietet dasBSZ das zweijährige BVJ an. Geeignetist dieses für Abgänger der Lernbehin-derten- und Förderschulen sowie Haupt-schüler ohne Abschluss. Die Bewerberentscheiden sich dabei für eines derangebotenen Berufsfelder wieHolz/Metall oder Textil/Farbe.Das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ)ist ein Angebot für Schüler, die keinenbetrieblichen Ausbildungsplatz erhaltenhaben. Die gesamte einjährige Ausbil-dung findet an der Berufsschule stattund gliedert sich in Fachtheorie undpraktische Ausbildung. Diese wird inmodernen schuleigenen Werkstättenund Fachräumen durchgeführt und

orientiert sich an den Ausbildungsin-halten des ersten Lehrjahres. Angebotenwird dieses BGJ für die Bereiche Be-kleidung/Textil, Farbtechnik, Bautech-nik, Metalltechnik und Holztechnik.

Neben der schulischen Ausbildungbietet das BSZ zahlreiche Möglich-keiten für Freizeitaktivitäten. BeliebteArbeitsgemeinschaften sind dabei derModellbahnbau und der Videoclub.Für das Regionalfernsehen wurdenin unregelmäßigen Abständen Beiträgeproduziert. Die AG Modellbahnbauwird sich ebenfalls an diesem Tagpräsentieren.Auch in der Sporthalle des BSZ wirdviel los sein! Der „Freie Presse Azu-bi-Cup“ der Mädchen im Volleyballwird seit seinem Bestehen im Jahre2005 an der Schule ausgerichtet. 12Teilnehmermannschaften andererSchulzentren aus der Region Chemnitznehmen an dieser Endrunde teil. DenSiegern winken Sachpreise bzw. eineFahrt zu einem attraktiven Volley-ballspiel.Für das leibliche Wohl sorgen Schülerder 13. Klasse mit einem großen Ku-chen- und Tortenangebot im Schü-lercafé in der ersten Etage.

Bewerbungen für alle Ausbildungsgängekönnen täglich abgegeben werden.

Kontakt:

Berufliches Schulzentrum für Bau-und OberflächentechnikAußenstelle Limbach-OberfrohnaHohensteiner Straße 2109212 Limbach-OberfrohnaTelefon: 03722 89050Fax: 03722 92908E-Mail:[email protected]

Berufliches Schulzentrum (BSZ) für Bau- und Oberflächentechnik Zwickau, Außenstelle Limbach-O.

Tag der offenen Tür am BerufsschulstandortLimbach-OberfrohnaModenschau und Freie Presse „Azubi-Cup“ umrahmen Info-Tag

AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 02 /2013 17

InFOrMAtIOnen

Höher, schneller, weiter…, dasMotto der Olympischen Spiele stellteeinen wichtigen Punkt beim tradi-

tionellen GrundschulwettbewerbEnglisch im Januar am KirchbergerChristoph-Graupner-Gymnasium dar.

97 Englischspezialisten der 4. Klasseaus über 50 Grundschulen desLandkreises Zwickau, dem Erzge-birge und aus dem Vogtland kämpf-ten um beste Ergebnisse in Diszi-plinen wie Hören von englischenOriginaltexten, Lösen von Kreuz-worträtseln oder in der Beantwor-tung von Fragen zur eigenen Per-son.

Im Bereich Landeskunde wurdedas Wissen zu den OlympischenSpielen in London sowie zu be-rühmten Sehenswürdigkeiten undgeografischen Sachverhalten getes-tet.

Nach 60-minütiger Konzentrationpur brauchten auch die jüngstenOlympioniken etwas Entspannung.Kleine Gruppen konnten physika-lische Experimente bestaunen, mu-sikalische oder sportliche Aktivi-täten genießen oder in die franzö-sische und spanische Spracheschnuppern.

Ein Team aus Lehrern und Schülernbildete die Jury und korrigiertezwischenzeitlich, um die Besten zuermitteln.

Gestärkt sowie mit einer Teilnah-meurkunde und einem kleinen Prä-sent ausgestattet, traf man sich zurSiegerehrung im Foyer.

Der Siegerpokal wurde Liza Zantkevon der Grundschule Stenn durchden Bürgermeister der Stadt Kirch-berg, Wolfgang Becher, und Ver-tretern der Sächsischen Bildungs-agentur Zwickau überreicht. Überden zweiten Platz freute sich Ma-rie-Kristin Mildner von der Grund-schule Bockau, gefolgt von derDrittplatzierten Eliza Pansch ausder Eibenstocker Grundschule.

Die übergebenen englischsprachigenBücher und Wörterbücher sind si-cher eine Anregung, sich auch inZukunft mit der englischen Spracheund Landeskunde zu beschäftigen.

Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg

Grundschulwettbewerb Englisch am Christoph-Graupner-Gymnasium Languages are our future

Bürgermeister Wolfgang Becher, Schulleiter Günter Bachmannund Vertreter der Bildungsagentur überreichten den drei Bestendie Urkunden. Foto: Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg

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Am 20. Januar 2013 fand der Regio-nalwettbewerb „Jugend musiziert“ inReichenbach statt. An diesem Wett-bewerb haben auch Schüler der Kreis-musikschule des Landkreises Zwickau„Clara Wieck“ teilgenommen.

Aylin und Dennis Karatas haben imFach Akkordeon Solo erste Preise fürihre anspruchsvollen und souveränvorgetragenen Programme erhalten.

In der Kategorie I b, Kinder acht bisneun Jahre, erspielte sich Aylin Karatasaus Lichtenstein als jüngste Teilneh-merin des Wettbewerbs im Fach Ak-kordeon 23 Punkte. Dennis Karatastrat in der Kategorie II, Kinder zehnbis elf Jahre, an und wurde für seinenVortrag ebenfalls mit 23 Punkten be-lohnt. Damit erspielte er sich eineNominierung zum Landeswettbewerb

„Jugend musiziert“, der Mitte Märzin Dresden ausgetragen wird.

Anna-Maria Tietze und Elisabeth Lin-demann (16 Jahre) konnten ihr Pro-gramm in der Kategorie „Vokalensem-ble“ sehr erfolgreich und gelungen dar-bieten. Für ihre Leistung erhielten sievon der Jury ebenfalls 23 Punkte undsicherten sich damit die Teilnahme amLandeswettbewerb. Beide Schülerinnennehmen seit 2008 an der Kreismusik-schule in Glauchau Unterricht im FachGesang bei Claudia Schmiedel.Ebenso erfolgreich schnitt die elfJahre alte Geigerin Anna Maryska ab.Sie ist seit fünf Jahren Schülerin vonUlrike Wächtler in Hohenstein-Ernst-thal. Anna erspielte sich am 26. Januar2013 in Stollberg 24 Punkte undwird damit auch in Dresden am Lan-deswettbewerb teilnehmen.

Kreismusikschule des Landkreises Zwickau „Clara Wieck“

Schülerinnen erfolgreicham Regionalwettbewerb„Jugend musiziert“Teilnahme am Landeswettbewerb gesichert

Anna-Maria Tietze und Elisabeth Lindemann nahmen erfolg-reich am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Reichen-bach teil. Foto: Kreismusikschule

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Für die Mädchen und Jungen desHortes der Humboldt-Grundschulein Oberlungwitz war der 6. Februar2013 ein ganz besonderer Tag. Dr. Christoph Scheurer nahm sichdie Zeit, den Ferienkindern im HortGeschichten vorzulesen. Den Kindernhatte er das Buch „Die großen Aben-teuer des kleinen Ferdinands“ vonOndrej Sekora mitgebracht.In diesem Buch dreht sich alles umden kleinen Ferdinand, eine klugeAmeise, die in einem Ameisenhaufennahe am Waldrand lebt. Als er jedochvon dem Ameisenhaufen wegläuft,erlebt er viele Abenteuer und lerntneue Freunde kennen, wie den KäferTollpatsch, Fräulein Siebenpunkt,Frau Grille und noch viele andere.

Nach jedem vorgelesenen Abenteuerverlangten die Kids nach einer weiterenGeschichte. Da die Schülerinnen undSchüler so viel Freude an diesem Buch

mit den lustigen Illustrationen hatten,ließ Landrat Scheurer dieses und wei-tere als Geschenke gleich dort.Der Chef der Kreisbehörde war nichtzum ersten Mal in einer Kinderein-

richtung in Oberlungwitz zum Vor-lesen zu Gast. Er ist erneut als Lese-Pate eingeladen worden, weil seinenBesuchen stets ein gutes Feedbacknachkam.

Pressestelle

Der Landrat und der kleine FerdinandHortkinder lauschten gespannt

Landrat Dr. Scheurer begeisterte die Kinder mit den „großen Aben-teuern des kleinen Ferdinands“ Foto: Pressestelle Landratsamt

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Toni Göschel vom Gymnasium „AmSandberg“ hat das Schülerquiz „Wirt-schaftswissen im Wettbewerb“ ge-wonnen. Der Schüler setzte sich gegenmehr als 300 Teilnehmer durch. „Erhat bewiesen, dass er sich mit Wirt-schaftsthemen bestens auskennt“, sagtMandy Breitenborn, Kreissprecherinder Wirtschaftsjunioren Zwickau.„Dazu gratulieren wir ihm herzlich –und laden ihn ein, auch am Bundesfi-nale im März in Karlsruhe teilzuneh-men.“Wirtschaftswissen im Wettbewerb istein Wissensquiz rund um Fragen zuWirtschaft, Unternehmertum, Aus-bildung und Allgemeinbildung. DasQuiz wurde von den Wirtschaftsju-nioren Deutschland entwickelt, umWirtschaftswissen in die Schulen zubringen. Es wird seit mehreren Jahrenmit steigenden Teilnehmerzahlen inganz Deutschland durchgeführt. Nachden Vorausscheiden auf Kreisebenetreten die Kreissieger in einem Bun-desfinale gegeneinander an.

„Wenn wir mit Schülerinnen undSchülern sprechen, dann stellen wiroft fest, dass die Themen Unterneh-mertum und Wirtschaft kaum Er-wähnung im Unterricht finden“, soMandy Breitenborn. „Mit unseremQuiz geben wir den Lehrern einenImpuls, der für die Schüler interessantund zukunftsweisend sein kann.“ Alspositiven Nebeneffekt erreiche man,dass sich die Schüler mit den Themenbefassen, die auch bei Einstellungstestsabgefragt werden.

Unterstützt werden die ZwickauerWirtschaftsjunioren bei der Durch-führung schon seit mehreren Jahrendurch die Sparkasse Zwickau. „Auchfür uns wird es zunehmend wichtiger,dass sich die Schüler und Schüle-rinnen mit Wirtschaftsthemen näherbeschäftigen, bevor sie eine Ausbil-dung bei uns beginnen“, begründetFilialdirektor André Polrolniczak dieVerbundenheit der Sparkasse zu die-sem Projekt.

Neben Toni Göschel durften sichnoch Max-Julian Weber von derKompaktschule Zwickau und LukasOtto vom Gymnasium „Am Sand-berg“ über Platz zwei und drei in

der Einzelwertung freuen. Darüberhinaus konnte die Klasse 9a der In-ternationalen Mittelschule Reinsdorfauf den ersten Platz in der Klassen-wertung stolz sein. Hier belegtendie Klasse 9a des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums sowie die Klasse 9cdes Gymnasiums „Am Sandberg dienächsten Plätze.

Auch im Jahr 2013 werden die Wirt-schaftsjunioren Zwickau das Quizwieder durchführen. Start ist imSeptember nach Beginn des neuenSchuljahrs.

Weitere Informationen sind unterwww.wj-zwickau.de zu finden.

Wirtschaftsjunioren Zwickau

Zwickauer Wirtschaftsjunioren zeichnen Schüler ausToni Göschel ist Kreissieger beim Wissensquiz

„Wirtschaftswissen im Wettbewerb“

Toni Göbel, Sieger Wirtschaftswissen im Wettbewerb, undMandy Breitenborn, Kreissprecherin der WirtschaftsjuniorenZwickau Foto: Wirtschaftsjunioren Zwickau

AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 02 /2013 19

InFOrMAtIOnen

Nach einem sehr gut besuchten „Tagder offenen Tür“ in der Stammschuledes Beruflichen Schulzentrums fürWirtschaft, Ernährung und Sozial-wesen Lichtenstein im Januar diesesJahres öffnen sich für alle Interessentendie Türen am samstag, dem 2. März in der Zeit von 09:00 bis12:00 Uhr an den beiden weiterenBerufsschulstandorten.

In der Außenstelle Wilkau-Haßlau,Mozartstraße 5, zeigen Azubis desdritten Lehrjahres in den BerufenFrisör, Fleischer, Gärtner, Bäcker so-wie die Fachverkäufer im Lebens-mittelhandwerk die Aspekte bzw. Er-gebnisse der dualen Ausbildung. Die-sem Tag der offenen Tür gehen dreiProjekttage voran. Man kann alsogespannt sein, was zukünftige Gesellenin den o. g. Berufen der interessiertenÖffentlichkeit präsentieren werden.

Gut etabliert hat sich am StandortWilkau-Haßlau der Beruf des Sozi-alassistenten. Selbstverständlich kannman viel über Zugangsbedingungenund Ausbildung für diesen Beruf er-fahren.

Mit dem Wegfall der dreijährigenBerufsfachschule für Sozialassistenten- besonders für Schüler mit Haupt-

schulabschluss attraktiv - wird inWilkau-Haßlau eine mögliche Alter-native vorgestellt: staatlich geprüfte/rKrankenpflegehelfer/in. Nach einerzwei Jahre dauernden schulischenAusbildung können interessierte jungeMenschen Pflegefachkräfte in ihrerArbeit unterstützen.

Für Schulentlassene von allgemein-bildenden Schulen, die den Haupt-schulabschluss nicht erlangt haben,gibt es Perspektiven das spätere Le-ben sinnreich zu gestalten, und zwarüber das gestreckte Berufsvorbe-reitungsjahr. Diese Ausbildung wirdals zweijährige Vollzeitschule ange-boten. Durch eine Erhöhung despraktischen Anteils soll für die Ju-gendlichen der Übergang zu einermöglichen beruflichen Ausbildungerleichtert werden. Drei Berufsfelderstehen zur Auswahl: erstens: Ernäh-rung, Gästebetreuung und haus-wirtschaftliche Dienstleistungen,zweitens: Produktion und Dienst-leistungen in Umwelt und Land-wirtschaft und drittens: Körper-pflege.

Nach erfolgreichem Abschluss wirdden Schülern im Zeugnis ein demHauptschulabschluss gleichwertigerAbschluss zuerkannt.

Die Außenstelle Meerane, Pesta-lozziplatz 4, hat sich in den letztenJahren erfolgreich im Bereich des So-zialwesens profiliert. Neben den her-kömmlichen AusbildungsbereichenFachoberschule in der FachrichtungSozialwesen sowie der Erzieherausbil-dung können sich Interessenten überdie Schulart Berufsfachschule, Fach-richtung Sozialassistent, informieren.Sie ist übrigens eine Voraussetzungfür die Ausbildung zum/zur Staatlichgeprüften Erzieher/in. Obwohl dieAusbildung zum/zur Staatlich ge-prüften Krankenpflegehelfer/in inWilkau-Haßlau erfolgt, erfahren In-teressierte auch in Meerane einigesWichtige bzw. Nützliche über diesenBildungsgang. Damit wird die sozialeKompetenz in den verschiedenenEinrichtungen der Region gestärkt.

Die Besucher erwartet an beidenEinrichtungen ein interessantes undvor allem vielfältiges Programm.

Selbstverständlich werden auch In-formationen zum beruflichen Gym-nasium, insbesondere zur neu auf-genommenen Fachrichtung Biotech-nologie oder zur Fachoberschule/Fachrichtung Wirtschaft und Verwal-tung erteilt, auch wenn da der Schul-standort Lichtenstein ist.

Berufliches Schulzentrum (BSZ) für Wirtschaft, Ernährung und Sozialwesen Lichtenstein

Berufliches Schulzentrum lädt zum„Tag der offenen Tür“ einAußenstellen informieren über Bildungsangebot

Geschäftsstelle Greiz Telefon (0 36 61) 45 23 08, Fax (0 36 61) 45 55 44Geschäftsstelle Reichenbach Telefon (0 37 65) 1 34 70, Fax (0 37 65) 2 11 70

Internet www.vogtland-philharmonie.de

n 02.03., 19.30 Uhr, Glauchau, Stadttheater

n 03.03., 17.00 Uhr, Schleiz, Wisentahalle

n 08.03., 19.30 Uhr, Greiz, Vogtlandhalle

Mit Auszügen aus der italienischen und französischen Oper verspricht Eva Lind zunächstklassischen Musikgenuss. Neben weltberühmten Arien wie „Caro nome“ aus Verdis„Rigoletto“ und „Una voce poco fa“ aus Rossinis „Barbier von Sevilla“ schlüpft sie mit demTitel „Je veux vivre“ auch in die Rolle der Juliette aus Gounods „Roméo et Juliette“. Nacheiner Pause zeigt sich die Sopranistin von ihrer romantischen Seite mit Klassikern wie„I feel pretty“ aus der West Side Story und „Im Prater blühen wieder die Bäume“ vonRobert Stolz ihr vielseitiges Repertoire. Der Frühlingsstimmenwalzer von Johann Straußzum Abschluss verleiht dem Konzerthighlight zudem ein frühlingshaftes Kolorit.Weiterhin erklingen aus dem Violinkonzert D-Dur op. 35 von Peter Tschaikowski der3. Satz und der feurige Czardas von Vittorio Monti. Virtuos und brilliant dargeboten vonKonzertmeister Sergei Synelnikov.

Galakonzerte mit Weltstar Eva Lind Sergei Synelnikov – Violine | Dirigent und Moderation: GMD Stefan Fraas

Vom 20. bis zum 22. Februar 2013ist es wieder so weit. Die Gymna-siasten des Kirchberger Christoph-Graupner-Gymnasiums verlassengemeinsam mit ihren Lehrern diePfade des herkömmlichen Unter-richts und werden sich in 40 vonLehrern und Schülern mit viel Ide-enreichtum erdachten Projektentreffen, um dort zu singen, zu malen,zu klöppeln, zu stricken, zu basteln,zu tanzen, zu knobeln, fremde Kul-turen kennenzulernen, neue Tech-nologien zu erforschen, kriminali-stisch zu ermitteln, sich sportlichzu betätigen, zu kochen, zu experi-mentieren, zu tüfteln, zu grübelnund sich mit Sprachen zu beschäfti-gen.

Am samstag, dem 23. Februar2013, können sich dann von 09:00bis 12:00 Uhr alle Bürger Kirch-

bergs, der umliegenden Gemeindenund alle Interessierten aus nah undfern von den Ergebnissen der Pro-jektarbeit zum „tag der offenentür“ überzeugen.

Ebenfalls ist es an diesem Tag mög-lich, das moderne Schulhaus, seineUnterrichtsräume und Fachkabinetteund das Leben am Christoph-Graup-ner-Gymnasium kennenzulernen.

Außerdem besteht die Möglichkeit,sich umfangreich und fachkompetentüber das Lernen am Gymnasiumund speziell auch über die an derSchule angebotene „Bilinguale Aus-bildung Sprache und Medien“ zuinformieren.

Jedermann ist an diesem Tag herzlicham Christoph-Graupner-Gymnasiumwillkommen.

Christoph-Graupner-Gymnasium Kirchberg

„Tag der offenen Tür“ amChristoph-Graupner-GymnasiumSchüler zeigen Projektarbeiten

f

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InFOrMAtIOnen

Das Programm Kompetenzagenturenwird bundesweit an 195 Standortenumgesetzt. Ziel des Programms istes, junge Menschen beim Übergangvon der Schule in den Beruf zu un-terstützen sowie in verschiedenen,auch manchmal nicht leichten Le-benslagen Wege zu Ämtern und Be-ratungsstellen zu ebnen und bei Fa-milien-, Wohnungs- sowie Ausbil-dungsfragen zu beraten.

Vom 20. Februar bis 20. März 2013finden bundesweit Aktionen im Rahmender Werbewochen statt. In diesemZeitraum lädt die KompetenzagenturUmland Chemnitz junge Menschenbis 27 Jahre zu zwei besonderen Ak-tionen ein. Zum einen bietet die Bera-tungsstelle einen Bewerbungs- undAntragscheck an, bei dem die Chancebesteht, Fragen rund um die ThemenBewerbung und Anträge zu stellen.Zum anderen gibt sie die Möglichkeit,an einem umfangreichen ca. zweistün-digen Online-Berufswahl- und Ori-entierungstest teilzunehmen. Die Aus-wertung erfolgt in einem ausführlichenGespräch mit den Sozialpädagoginnender Beratungsstelle. Dabei können in-dividuelle Talente entdeckt, möglicheBerufswege aufgezeigt und weitere ge-meinsame Schritte besprochen werden.

Bewerbungs- und Antragscheck Termin: 21. Februar 2013,

15:00 bis 18:00 UhrOrt: Hohenstein-Ernstthal,

Am Bahnhof 3Termin: 12. März 2013,

15:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Limbach-Oberfrohna,Pleißaer Straße 13a

Online-Berufswahl- und Orien-tierungstestTermin: 26. Februar 2013, 15:00 UhrOrt: Limbach-Oberfrohna,

Pleißaer Straße 13a Termin: 7. März 2013, 15:00 UhrOrt: Hohenstein-Ernstthal,

Am Bahnhof 3

Für Fragen stehen die Mitarbeiterinnender Kompetenzagentur Umland Chem-nitz unter Telefon 03723 627327 undper E-Mail [email protected] gern zur Verfü-gung.Darüber hinaus können junge Leutebis 27 Jahre, aber auch besorgte Elternsowie beruflich unentschlossene Schülerin den Abgangsklassen jederzeit einenBeratungstermin unter der o. g. Tele-fonnummer vereinbaren. Es bestehtauch die Möglichkeit, ohne Anmeldungdienstags von 14:00 bis 18:00 Uhr insDiakoniezentrum nach Limbach-Ober-frohna zu kommen sowie donnerstagsvon 14:00 bis 18:00 Uhr nach Hohen-stein-Ernstthal. Das Beratungsangebotist freiwillig, anonym und kostenlos.

Die Kompetenzagentur wird vom Bun-desministerium für Familie, Senioren,Frauen und Jugend aus Mitteln des Eu-ropäischen Sozialfonds gefördert. DieBeratungsstelle wird weiterhin durchMittel des Landkreises Zwickau unddurch Eigenmittel des Trägers Stadt-mission Chemnitz e. V. sowie des Dia-konischen Werkes Sachsen finanziert.

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Kompetenzagentur lädt jungeMenschen zubesonderen Aktionen einBewerbungs- und Antragscheck sowie

Online-Berufswahl- und Orientierungstest

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Fachoberschule (FOs)für technik

Für Interessenten der Fachoberschule fürTechnik wird es Zeit, sich zu bewerben.Bewerbern, die in diesem Jahr dieKlasse 10 mit dem Realschulabschlussbeenden, aber auch Interessenten mitbereits abgeschlossener Berufsausbil-dung stehen so die Türen zu einemFachhochschulstudium mit dem Er-reichen der Fachhochschulreife weitoffen.Gerade aus den Erfahrungen derletzten Jahre eignet sich die Fach-oberschule darüber hinaus auch fürnoch Unentschlossene, die in diesemJahr ihren Traumberuf noch nichterlernen können oder wollen. Ge-rade auch in der Wirtschaft sind er-folgreiche Fachoberschulabsolventenin der Berufsausbildung heute sogefragt wie nie.

Selbst Gymnasiasten, die aus Klasse10 oder Klasse 11 zielgerichtet eineberufsorientierte Fachhochschulreifeanstreben, können sich so am BSZ„August Horch“ optimal vorbereiten.

Die Gründe dafür liegen auf derHand:

- von unnötigem Ballast befreiterFächerkanon, abgestimmt auf dasStudium an einer Fachhochschule

- intensives Praktikum in der zwei-jährigen Ausbildung in den schul-eigenen Werkstätten und in Be-trieben der Wirtschaft

- nur eine Fremdsprache, Englischoder Russisch (nach Absprache)

- kompetente und spezialisierteLehrkräfte sowohl im allgemeinenals auch im technischen Bereich

- neuestes Know how im wissen-schaftlichen und fachorientiertenBereich der Ausbildung

- Förderangebote in den wichtigenPrüfungsfächern

- Herstellen erster Verbindungenzu späteren Studienmöglichkeitenund Studienplätzen

- fachkompetente Begleitung beider Bewerbung um einen Studi-enplatz bzw. einen Ausbildungs-platz hausintern und in enger Zu-sammenarbeit mit der Agenturfür Arbeit

- gebührenfreie Ausbildung an einerstaatlichen Einrichtung

- Abschlussanerkennung und Stu-dienwahl nicht gebunden an dasBundesland Sachsen und die Aus-bildungsrichtung „Technik“

Die Fakten und Voraussetzungen:

Als Voraussetzung für die zweijährigeFachoberschule ist der Realschulab-schluss notwendig, Interessenten dereinjährigen FOS benötigen nebendem Realschulabschluss eine ein-schlägig abgeschlossene Berufsaus-bildung. Für eine erfolgreiche Bewerbung istneben dem Bewerbungsanschreiben,dem Bewerbungsformblatt und demtabellarischen Lebenslauf die beglau-bigte Kopie des Realschulabschluss-zeugnisses (Schüler der 10. Klassenutzen das Halbjahreszeugnis Klasse10 und reichen das Realschulab-schlusszeugnis im Juli nach) und fürBewerber der einjährigen Fachober-schule die beglaubigten Kopien desGesellenbriefes und des Berufsab-schlusszeugnisses notwendig.

termin der Bewerbung:31. März 2013

Fachschule, FachrichtungFahrzeugtechnik

Aufgrund steigender Nachfrage nachhochqualifizierten Fachkräften inder Automobilbranche entschiedsich das Schulzentrum, ab demSchuljahr 2004/05 die Fachschulefür Kraftfahrzeugtechnik zu eröffnen.Ziel der zweijährigen Vollzeitaus-bildung ist der Abschluss zum Staat-lich geprüften Techniker in der Fach-richtung Fahrzeugtechnik, der alsBindeglied zwischen Meister undIngenieur im modernen Managementder Autobranche heute nicht mehrwegzudenken ist.Hohe Einstellungsquoten, sowohl beigroßen namhaften Autoherstellern,wie Audi, BMW, Mercedes, Porscheund VW als auch in der Zulieferin-dustrie zeigen den großen Erfolg derFachschule.

Die Ausbildung zum staatlich ge-prüften techniker:

- Ausbildung in modernen Unter-richts- und Laborräumen durchpraxisorientierte und erfahreneFachlehrer

- studiennahe Bedingungen bei Be-treuung und Beratung

- gemeinsames Lernen im Klas-senverband

- optimale Vorbereitung auf diePrüfungen im modernen Lern-feldunterricht

- Erreichen der Fachhochschulreifegleichzeitig und kostenfrei durchnur eine zusätzliche Prüfung inMathematik möglich

- Angebot einer zusätzlichen Qua-lifizierung zum Ausbilder (ADA),um in der beruflichen Erstaus-bildung tätig zu sein.

Ausbildungsvoraussetzungen:

- Abschluss der Berufsschule oderein gleichwertiger Bildungsab-schluss, die Abschlussprüfung ineinem einschlägigen Beruf undeine entsprechende Berufstätigkeitvon mindestens einem Jahr

- Abschluss der Berufsschule oderein gleichwertiger Bildungsab-schluss und eine Berufstätigkeitvon fünf Jahren

- Die Bewerbung sollte bestehenaus dem Bewerbungsanschreiben,dem tabellarischen Lebenslauf,dem Gesellenbrief und dem Be-rufsschulabschlusszeugnis odereinem dem Berufsschulabschluss-zeugnis gleichwertige Abschluss-zeugnis. Ebenso sollte der Be-werbung der Nachweis einermindestens einjährigen/ fünfjährigen Berufstätigkeit bei-gelegt werden. Es wird hierzuauch gern in einem persönlichenGespräch beraten.

termin der Bewerbung:31. März 2013

Als staatliche Schule im FreistaatSachsen ist der Besuch aller vorge-stellten Schularten und Ausbildungenkostenfrei, unter bestimmten Vor-aussetzungen kann eine Unterstützunggemäß Bundesausbildungsförderungs-gesetz (BaföG) bzw. Aufstiegsfort-bildungsförderungsgesetz (AFBG)erfolgen.Für weitergehende Beratungen ste-hen die Mitarbeiter am BSZ „AugustHorch“ Zwickau gern zur Verfü-gung.

Kontakt:Berufliches Schulzentrumfür Technik „August Horch“Dieselstraße 17,08058 ZwickauTelefon:0375 21183140Fax: 0375 21183141E-Mail:[email protected]:www.bsz.technik.de

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AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 02 /2013 21

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„Vereinsarbeit“, so SparkassendirektorReiner Grimm, „ist ein Stück Regio-nalität, ohne die gesellschaftliches Le-ben nicht denkbar wäre. Wir sind alsregionales Kreditinstitut gern bereit,unseren Teil dazu beizutragen, denn

unsere Kunden leben hier und findenihre Freizeitbeschäftigung in der gro-ßen Vereinslandschaft.“

Dies bewies die Sparkasse Chemnitzkurz vor Weihnachten als Reiner

Grimm gemeinsam mit Landrat Dr.Christoph Scheurer, Vorsitzender desSparkassen-Zweckverbandes, auf demMarkt in Limbach-Oberfrohna anVertreter von elf Vereinen Kleinbusseder Marke Mercedes-Benz über dieAutozentrum Limbach-Oberfrohna(CL) GmbH übergab.Einer unter ihnen war der Förder-verein der Dr.-Päßler-Schule in Mee-rane. Am 23. Januar 2013 war esnun soweit, der Bus wurde vor Ortim Beisein der Vereinsmitglieder undVertreter des Schulträgers, dem Land-kreis Zwickau, zur Nutzung freige-geben. Neben ihnen freuten sich ins-besondere die Schülerinnen und Schü-ler der Förderschule über die groß-zügige Sachspende, schließlich er-möglicht ihnen der Bus ihren Alltagmobiler zu gestalten.

Die Mitarbeiter sowie die Mädchenund Jungen der Dr.-Päßler-Schulebedanken sich recht herzlich bei allenBeteiligten.

Pressestelle

Schüler der Dr.-Päßler-Schule freuen sich überKleinbusFreude über großzügige Spende

Die Freude über den Kleinbus ist groß bei den Schülern derDr.-Päßler-Schule in Meerane. Foto: Dr.-Päßler-Schule

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KUltUr / FreIZeIt / sPOrt

Ein Theaterabenteuer für die ganzeFamilie voller spielerischer Fantasie,Spannung und Spaß erwartet dieBesucher am samstag, dem 20.Juli 2013 um 15:00 Uhr im Deut-schen LandwirtschaftsmuseumSchloss Blankenhain.

Das Ensemble der Naturbühne Treb-gast e. V. aus dem PartnerlandkreisKulmbach präsentiert das Schauspiel„Michel aus lönneberga“ nachdem gleichnamigen Kinderbuchvon Astrid Lindgren.

Michel aus Lönneberga könnte ei-gentlich so sein, wie er aussieht:nämlich ein kleiner Engel, wäreda nicht sein ganz eigener Kopfund die Tatsache, dass er abenteu-erliche Verwicklungen geradezumagisch anzieht. Ob Suppenschüs-seln aus Porzellan, Toilettenhäuschenoder gar Fahnenstangen, Gegen-stände jeglicher Art scheinen inMichels Händen ein nahezu unbe-rechenbares Eigenleben zu entwi-ckeln. Er schafft es, nicht nur dieganze Familie, sondern strecken-weise sogar das gesamte Dorf Lön-neberga mit Unfug, Schabernack,aber auch gut gemeinten Ideen inAtem zu halten.

Und solltest du einmal Zahnschmer-zen haben, so heftig, dass du glaubst,dein Zahn müsse vielleicht gezogenwerden, dann wende dich ebenfallsvertrauensvoll an Michel ... „Michelaus Lönneberga“ ist ein immer wie-der gern gespieltes Bühnenstück

für Kinder und Michel ist undbleibt eine freche, quirlige undabenteuerlustige Identifikationsfigurfür Kinder. Die Inszenierung vonSigrid Graf zeigt auf lustige, hu-morvolle und warmherzige Weise

Erlebnisse aus Michels abenteuer-lichem Leben – für kleine, großeund ganz große Kinder.

Diesen Termin im Juli sollte mansich bereits vormerken!

Büro Landrat

VorankündigungNaturbühne Trebgast präsentiert „Michel aus Lönneberga“

Mit dem Schauspiel „Michel aus Lönneberga“ gastiert die Na-turbühne Trebgast am 20. Juli im Deutschen Landwirtschafts-museum Schloss Blankenhain. Foto: Naturbühne Trebgast

Unter dem Motto „Johann SebastianBach und seine Zeit“ eröffnet dieSächsische Orgelakademie ihre dies-jährige Reihe „Schönburger Meis-terkonzerte“ am sonntag, dem24.Februar 2013, 17:00 Uhr imSchloss Waldenburg. Dr. JohannesRoßner, Vorsitzender der Sächsi-schen Orgelakademie e. V., führtdie Gäste in das Programm ein.

Als Solisten sind Ludek Ruzicka,Violine, und Georg Wendt, Orgelund Cembalo, zu hören. Sie habenunter Bezugnahme auf das Themaein sehr ansprechendes Konzert-programm zusammengestellt mitWerken u. a. von J. S. Bach, G. Ph.Telemann und J. Ph. Rameau. Nebender Jahn-Orgel erklingt auch dasim vergangenen Jahr erworbeneCembalo „Antunes“.

Der Geiger Ludek Ruzicka ist seit2006 Mitglied des Rundfunksinfo-nieorchesters Prag und Preisträgerrenommierter Kammermusikwett-bewerbe. Konzertreisen führtenihn durch ganz Europa, Asien unddie USA. Er lebt zurzeit mit seinerFamilie in Chemnitz. Der OrganistGeorg Wendt aus Halle ist demWaldenburger Konzertpublikumbereits durch sein vollendetes vir-tuoses Spiel bekannt. Er kann auf

eine Vielzahl von Konzerten im In-und Ausland verweisen.

Die Veranstaltung wird gefördertdurch die Sparkasse Chemnitz, denLandkreis Zwickau und die StadtLichtenstein.

Eintrittskarten zum Preis von 10EUR (8 EUR ermäßigt) sind inder Buchhandlung Grigo und imTourismusamt Waldenburg erhält-lich.

Vor dem Konzert um 16:00 Uhrbietet die Sächsische Orgelakademiee. V. eine Führung durch die Aus-stellung „Credo musicale – Bauund Wesen einer Orgel“ im SchlossWaldenburg an.

Jeden Mittwoch 11:00, 13:00,14:00 und 15:00 Uhr finden dieseFührungen statt. Sie sind für alleAltersgruppen, für Schulklassen,Fachleute und interessierte Laiengeeignet und werden den Interessender Besucher angepasst. Ideal ist,dass die sanierte Jahn-Orgel in derSchlosskapelle einbezogen und vor-gespielt werden kann. Gruppenwerden gebeten, sich vorher imTourismusamt Waldenburg (Telefon:037608 21000 – außer montags)anzumelden.

Sächsische Orgelakademie e. V. Lichtenstein

„Schönburger Meisterkonzert“ inder Schlosskapelle WaldenburgFührung durch die Ausstellung

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Orgel“ möglich

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01. - 03.03.2013 4. Abenteuertage Sachsenlandhalle Glauchau01.03.2013 16:30 Uhr Bilderbuchkino „Weil bald Ostern ist“ Stadtbibliothek Lichtenstein

von James Krüss 02.03.2013 15:00 Uhr Paarturnen Sporthalle Reinsdorf,

Ortsteil Friedrichsgrün02.03.2013 19:30 Uhr Das Frühlingsfest 2013 Stadthalle Zwickau02.03.2013 19:30 Uhr Galakonzert mit Eva Lind – Highlights aus Oper Stadttheater Glauchau

und Operette mit der Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach

02.03.2013 20:00 Uhr A spectacular Night of Queen Stadthalle Limbach-Oberfrohna02.03.2013 20:00 Uhr Whiskyverkostung Herrenhaus Reinsdorf, Ortsteil Vielau02./03.03.2013 10:00 – 18:00 Uhr Internationale Rassekatzenausstellung Muldentalhalle Wilkau-Haßlau,

Kirchberger Straße 503.03.2013 09:00 – 14:00 Uhr Zwickauer Modellbahn-, „Haus der Modellbahn“ Zwickau,

Auto- und Spielzeugtauschmarkt Crimmitschauer Straße 1603.03.2013 14:00 Uhr August Horch Führungen August Horch Museum Zwickau03.03.2013 17:00 Uhr Zauber der Travestie Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau03.03.2013 17:00 Uhr Tastenfeuerwerk – Klavierkonzert mit den Brüdern Gemeindehaus Waldsachsen

Markus und Pascal Kaufmann – Werke von Edvard Grieg 03.03.2013 18:00 Uhr Max Raabe & Palast Orchester Stadthalle Zwickau06.03.2013 19:00 Uhr „Der Zauberpeter“ – Erinnerungen eines Magiers Stadtbibliothek Meerane

und Scharlatans – Lesung mit exklusiver Zaubershow von und mit Dr. Peter Kersten

07.03.2013 20:00 Uhr Nacht der Musicals Stadthalle Zwickau08.03.2013 10:00 und 17:00 Uhr Die Schneekönigin – Das Musical Schützenhaus Hohenstein-Ernstthal08.03.2013 19:00 Uhr Frauentagsparty mit DJ André Stadthalle Meerane, Restaurant08.03.2013 19:30 Uhr Dorit Gäbler für starke Frauen Theaterhotel „Parkschlösschen“

Lichtenstein08.03.2013 19:30 Uhr Konzert mit Danny und Toni Leuschner zum Tetzner-Museum Gersdorf

Geburtstag von Heinz Tetzner 08.03.2013 20:00 Uhr „Über alle Berge: Alpen – Anden – Himalaya“ – Westsächsische Hochschule Zwickau,

Hans Thurner Aula Scheffelberg09.03.2013 10:00 – 12:00 Uhr Orgelforum Daetz-Centrum Lichtenstein09.03.2013 16:00 Uhr Frühlingskonzert mit den Zwickauer Salonmusikanten Schloss Wildenfels09.03.2013 19:00 Uhr Bierprobe im Schlosskeller Schloss Wildenfels09.03.2013 20:00 Uhr Hans Klok – The Houdini Experience Tour 2013 Stadthalle Zwickau09.03.2013 21:00 Uhr Konzert Voice of Art Schützenhaus Hohenstein-Ernstthal10.03.2013 15:00 Uhr August Horch Führung August Horch Museum Zwickau10.03.2013 15:00 Uhr Öffentliche Führung Daetz-Centrum Lichtenstein10.03.2013 15:30 Uhr Familienkonzert – Geschichten aus der Manteltasche Rathaus Hohenstein-Ernstthal, Ratssaal

mit Anette Schneider 10.03.2013 19:30 Uhr BabyTalk von Peter Lund und Thomas Zaufke Stadttheater Glauchau11.03.2013 19:00 Uhr Lesung mit U. S. Levin – kabarettistisch-medizynische Stadtbibliothek Limbach-Oberfrohna

Lesung „Schwester, er lebt“ 13.03.2013 16:00 Uhr Immer wieder sonntags – Live auf Tournee 2013 Stadttheater Glauchau14.03.2013 09:30 Uhr Wanderung der Natur- und Heimatfreunde Treffpunkt: Bahnhof Stollberg

Gersdorf – Pfaffenhain – Stollberg (ca. 8 km) (Abfahrt City-Bahn)14.03.2013 16:00 Uhr Generationen-Universale, Thema: Ist Mc Donalds Schützenhaus Hohenstein-Ernstthal

Werbung auf der ganzen Welt gleich? 15.03.2013 18:00 Uhr „Bill Jenkins – mit Stift und Lasso“ –Vortrag von Karl-May-Begegnungsstätte

Gerry Fischer (Röderau-Zeithain) Hohenstein-Ernstthal15. – 17.03.2013 Messe BAU Zwickau Stadthalle Zwickau16.03.2013 10:00 – 17:00 Uhr Ostermarkt Schloss Wolkenburg16.03.2013 16:00 Uhr Der Traumzauberbaum 3 – Gewandhaus Zwickau

Kinder- und Familienmusical mit Reinhard Lakomy 16.03.2013 ab 19:00 Uhr Kneipentour Stadtgebiet Hohenstein-Ernstthal16.03.2013 19:30 Uhr Multivisionsshow „Island – Insel der Naturwunder“ – Erich-Glowatzky-Halle Fraureuth

Fotojournalist Roland Kock präsentiert atemberaubende Landschaften Islands

16.03.2013 20:00 Uhr St. Patrick’s Day mit „The Aberlour’s“ Stadthalle Limbach-Oberfrohna17.03.2013 14:00 Uhr „Vom Adligen zum Fabrikanten“ – Deutsches Landwirtschaftsmuseum

Sonderführung zur Besitzer- und Schloss Blankenhain Rittergutsgeschichte

17.03.2013 14:00 Uhr August Horch Führungen August Horch Museum Zwickau17.03.2013 19:30 Uhr Kabarettist Jochen Malmsheimer „Ich bin kein Tag Stadttheater Glauchau

für eine Nacht oder Ein Abend in Holz“ 17.03.2013 19:30 Uhr Konzert an der Silbermannorgel mit St. Georgenkirche Glauchau

Stefan Kießling (Leipzig) 18.03.2013 19:00 Uhr „Zu Fuß um die Welt“ – Foto- und Filmvortrag Stadtbibliothek Meerane

mit Robby Clemens 18.03.2013 19:30 Uhr Rückkehr der Götter – Multimediashow mit Gewandhaus Zwickau

Erich von Däniken Fortsetzung auf Seite 25

Ausgewählte Veranstaltungen im Monat März 2013Angaben ohne Gewähr

Datum Zeit Veranstaltung Ort

KUltUr / FreIZeIt / sPOrt

Zwickau • HauptmarktHohenstein-Er. • WeinkellerstraßeChemnitz • Neefepark

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Am samstag, dem 9. März 2013von 10:00 bis 12:00 Uhr findetim Daetz-Centrum Lichtensteindas dritte Orgelforum der Sächsi-schen Orgelakademie e. V. in diesemJahr statt. Unter „Orgelforum“ istein Förderseminar zum Hören undMitspielen gemeint.

Es werden in populärer Form mu-sikgeschichtliche Kenntnisse ver-mittelt. Jeder Interessent – in be-sonderer Weise sind auch Kinderund Jugendliche angesprochen –hat die Möglichkeit, sich einmalan der Orgel auszuprobieren undein selbst gewähltes Stück vorzu-spielen.

Am 19. Januar beim ersten sehrgut besuchten Orgelforum standenGeorg Friedrich Händel und dieenglische Orgelmusik seiner Zeit

im Mittelpunkt. Der Rückblick aufdie Biographie des Hallischen Meis-ters, seine Bezüge zur Tradition inItalien und England, führte auchzu Komponisten wie John Blow,Henry Purcell, John Stanley undMaurice Greene. Mit dem Schaffendes Letzteren – einem zeitweiligenFreund Händels – setzte das Forumam 9. Februar fort.

Die Veranstaltung am 9. März stehtunter dem Thema „Johann SebastianBach und die französische Roman-tik“. Als Referent steht der Vorsit-zende des Sächsischen Orgelaka-demie e. V., Dr. Johannes Roßner,zur Verfügung.

Am 13. April und 8. Juni 2013, je-weils von 10:00 bis 12:00 Uhr fin-den im Daetz-Centrum Lichtensteinweitere Orgelforen statt

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Sächsische Orgelakademie e. V.bietet kostenlos Orgelseminare anDrittes Orgelforum im Daetz-Centrum

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Mit einem völlig überarbeitetenTacctart-Show-Programm präsen-tiert sich das Akkordeonorchesterauf der Bühne des StadttheatersGlauchau und wird dabei die Stim-mung seiner Gäste auf den Höhe-punkt treiben. Hübsch verpacktmit Gesang und kleinen Extraswerden neue Titel aus den GenresRock, Pop und Filmmusik dem Pu-blikum „untergejubelt“, welchessich dabei auch zum mitmachenanimiert fühlen soll. Mit dabei sindauch die Tacctart-Kids, die sich be-reits seit mehreren Wochen aufihren Auftritt vorbereiten.

Die Musik bringt die Hörer rund

um den Globus und nicht nur einerkommt, um genau diesen zu retten:Helden wie James Bond und Zorroerobern die Hörerherzen. Die jun-gen Leute sorgen auch für einenmusikalischen Einblick in das Lebenauf dem afrikanischen Kontinent.Große Namen der Musikszene zie-hen sich durch das Repertoire desShowkonzerts und finden mit Si-cherheit reichlich Anklang.

Damit das Jubiläumskonzert einErfolg wird, probt das OrchesterTacctart, das übrigens ein Ensembleder Kreismusikschule des Land-kreises Zwickau „Clara Wieck“ ist,seit Januar verstärkt auch an den

Wochenenden. Vom 22. bis 24. Fe-bruar werden sich die jungen Leutezu einem Intensivkurs in die Ju-gendherberge „Alte Feuerwache“in Plauen zurückziehen, um demProgramm den letzten Schliff zugeben.

Das Konzert beginnt am 23. März2013 um 17:00 Uhr.

Tickets gibt es zu einem familien-freundlichen Preis von nur 3 EURim Stadttheater Glauchau, Telefon:03763 2421, in der Touristinfor-mation Glauchau, Telefon: 037632555 sowie unter Servicetelefon0175 2913794.

Kreismusikschule des Landkreises Zwickau „Clara Wieck“

Akkordeonorchester Tacctart wird 15 Jubiläumskonzert am 23. März 2013 im Stadttheater Glauchau

Akkordeonorchester Tacctart Foto: Kreismusikschule

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AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 02 /2013 25

Datum Zeit Veranstaltung Ort

18.03.2013 19:30 Uhr Angelika Milster und Organist Jürgen Grimm St. Laurentiuskirche Crimmitschau mit dem Programm „Classic meets Musical“

20.03.2013 11:00 – 18:30 Uhr Tanz in den Frühling Stadthalle Limbach-Oberfrohna20.03.2013 20:00 Uhr „Herr Möslein ist tot“ – Comedy-Lesung mit der Tanzbar Foxx Meerane,

Moderatorin und Kabarettistin Tatjana Meissner Äußere Crimmitschauer Straße 6421.03.2013 18:00 Uhr Filmvortrag „Kattundruck in Chemnitz“ Esche-Museum Limbach-Oberfrohna22.03.2013 19:30 Uhr Rondo Veneziano – Das Original Stadthalle Limbach-Oberfrohna22.03.2013 20:00 Uhr „Afghanistan von innen“ – Westsächsische Hochschule Zwickau,

Monika Koch & Heiner Tettenborn Aula Scheffelberg22. – 26.03.2013 Zirkus Probst Platz der Völkerfreundschaft Zwickau23.03.2013 09:00 – 18:00 Uhr Härtensdorfer Ostermarkt Bauernhof Kunz23.03.2013 14:00 Uhr Benefiz-Fußballturnier Großsporthalle Limbach-Oberfrohna23.03.2013 15:00 Uhr Die Schneekönigin – Das Musical Theater Crimmitschau23.03.2013 16:00 Uhr Nachtflohmarkt Stadthalle Zwickau23.03.2013 17:00 Uhr Jubiläumskonzert mit dem Stadttheater Glauchau

Akkordeonorchester Tacctart 23.03.2013 17:00 Uhr Konzert „Die Goldbergvariationen“ Burg Stein

mit Nicolas Bringuier (Klavier) 23.03.2013 19:30 Uhr 16. Theaterball – Mitternachtsspitzen Konzert- und Ballhaus

„Neue Welt“ Zwickau23.03.2013 20:00 Uhr Spreading Joy lädt ein zum Vorfrühlings-Swing Jugendclub „Beverly Hill’s“ Meerane

mit MQ Jazzmen Freiberg 23./24.03.2013 Ostermarkt Markt Crimmitschau23./24.03.2013 11:00 – 18:00 Uhr Ostereierausstellung und Ostermarkt Schloss Wildenfels24.03.2013 09:00 Uhr Briefmarkentausch im Club Konzert- und Ballhaus

„Neue Welt“ Zwickau24.03.2013 13:00 – 18:00 Uhr Osterkunstmarkt mit Schauvorführungen Galerie ART IN Meerane24.03.2013 17:00 Uhr Konzert der SWS Big Band & Marina von Stroganoff Stadttheater Glauchau24.03.2013 18:00 Uhr Die Schlagerhits des Jahres – Tournee 2013 Stadthalle Zwickau24.03.2013 19:00 Uhr Die Leipziger Pfeffermühle mit dem Mülsen, Ortsteil Stangendorf, Kegelbahn

„Männerprogramm“ 25. – 27.03.2013 ab 10:00 Uhr Frühlings- und Ostermarkt 2013 Hauptmarkt Zwickau27.03.2013 19:00 Uhr Olaf Schubert - Hörspielpräsentationsgala Stadttheater Glauchau27.03.2013 19:30 Uhr Konzert der SWS Bigband & Marina von Stroganoff Gewandhaus Zwickau28.03.2013 18:00 – 0:00 Uhr Osterfeuer Neukirchen, Ortsteil Lauterbach28.03.2013 19:30 Uhr Stunde der Musik – Klavierduo Pascal und Stadttheater Glauchau

Markus Kaufmann „Tastenfeuerwerk“ 29.03.2013 14:00 Uhr Passionsmusik am Karfreitag mit dem Bläserchor St. Georgenkirche Glauchau

St. Georgen und KMD Guido Schmiedel (Orgel) 29.03.2013 14:30 Uhr The Crucifixion Passionsmusik Stadtkirche Limbach-Oberfrohna30.03.2013 14:00 – 17:00 Uhr Familienosterfest Tierpark Hirschfeld30.03.2013 14:00 Uhr Auf Luthers Spuren mit Katharina von Bora Treffpunkt: Touristinformation Zwickau30.03.2013 14:00 – 18:00 Uhr Besuchertag mit Führung Schloss Wildenfels30.03.2013 19:00 Uhr Internationales Ostertanzturnier Konzert- und Ballhaus

„Neue Welt“ Zwickau31.03.2013 14:00 Uhr „Kanzel, Kreuz und Seelenheil“ – Deutsches Landwirtschaftsmuseum

Sonderführung zur Kirchengeschichte Schloss Blankenhain31.03.2013 14:00 – 18:00 Uhr Besuchertag Schloss Wildenfels

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Datum Zeit Veranstaltung Ort

18.03.2013 19:30 Uhr Angelika Milster und Organist Jürgen Grimm St. Laurentiuskirche Crimmitschau mit dem Programm „Classic meets Musical“

20.03.2013 11:00 – 18:30 Uhr Tanz in den Frühling Stadthalle Limbach-Oberfrohna20.03.2013 20:00 Uhr „Herr Möslein ist tot“ – Comedy-Lesung mit der Tanzbar Foxx Meerane,

Moderatorin und Kabarettistin Tatjana Meissner Äußere Crimmitschauer Straße 6421.03.2013 18:00 Uhr Filmvortrag „Kattundruck in Chemnitz“ Esche-Museum Limbach-Oberfrohna22.03.2013 19:30 Uhr Rondo Veneziano – Das Original Stadthalle Limbach-Oberfrohna22.03.2013 20:00 Uhr „Afghanistan von innen“ – Westsächsische Hochschule Zwickau,

Monika Koch & Heiner Tettenborn Aula Scheffelberg22. – 26.03.2013 Zirkus Probst Platz der Völkerfreundschaft Zwickau23.03.2013 09:00 – 18:00 Uhr Härtensdorfer Ostermarkt Bauernhof Kunz23.03.2013 14:00 Uhr Benefiz-Fußballturnier Großsporthalle Limbach-Oberfrohna23.03.2013 15:00 Uhr Die Schneekönigin – Das Musical Theater Crimmitschau23.03.2013 16:00 Uhr Nachtflohmarkt Stadthalle Zwickau23.03.2013 17:00 Uhr Jubiläumskonzert mit dem Stadttheater Glauchau

Akkordeonorchester Tacctart 23.03.2013 17:00 Uhr Konzert „Die Goldbergvariationen“ Burg Stein

mit Nicolas Bringuier (Klavier) 23.03.2013 19:30 Uhr 16. Theaterball – Mitternachtsspitzen Konzert- und Ballhaus

„Neue Welt“ Zwickau23.03.2013 20:00 Uhr Spreading Joy lädt ein zum Vorfrühlings-Swing Jugendclub „Beverly Hill’s“ Meerane

mit MQ Jazzmen Freiberg 23./24.03.2013 Ostermarkt Markt Crimmitschau23./24.03.2013 11:00 – 18:00 Uhr Ostereierausstellung und Ostermarkt Schloss Wildenfels24.03.2013 09:00 Uhr Briefmarkentausch im Club Konzert- und Ballhaus

„Neue Welt“ Zwickau24.03.2013 13:00 – 18:00 Uhr Osterkunstmarkt mit Schauvorführungen Galerie ART IN Meerane24.03.2013 17:00 Uhr Konzert der SWS Big Band & Marina von Stroganoff Stadttheater Glauchau24.03.2013 18:00 Uhr Die Schlagerhits des Jahres – Tournee 2013 Stadthalle Zwickau24.03.2013 19:00 Uhr Die Leipziger Pfeffermühle mit dem Mülsen, Ortsteil Stangendorf, Kegelbahn

„Männerprogramm“ 25. – 27.03.2013 ab 10:00 Uhr Frühlings- und Ostermarkt 2013 Hauptmarkt Zwickau27.03.2013 19:00 Uhr Olaf Schubert - Hörspielpräsentationsgala Stadttheater Glauchau27.03.2013 19:30 Uhr Konzert der SWS Bigband & Marina von Stroganoff Gewandhaus Zwickau28.03.2013 18:00 – 0:00 Uhr Osterfeuer Neukirchen, Ortsteil Lauterbach28.03.2013 19:30 Uhr Stunde der Musik – Klavierduo Pascal und Stadttheater Glauchau

Markus Kaufmann „Tastenfeuerwerk“ 29.03.2013 14:00 Uhr Passionsmusik am Karfreitag mit dem Bläserchor St. Georgenkirche Glauchau

St. Georgen und KMD Guido Schmiedel (Orgel) 29.03.2013 14:30 Uhr The Crucifixion Passionsmusik Stadtkirche Limbach-Oberfrohna30.03.2013 14:00 – 17:00 Uhr Familienosterfest Tierpark Hirschfeld30.03.2013 14:00 Uhr Auf Luthers Spuren mit Katharina von Bora Treffpunkt: Touristinformation Zwickau30.03.2013 14:00 – 18:00 Uhr Besuchertag mit Führung Schloss Wildenfels30.03.2013 19:00 Uhr Internationales Ostertanzturnier Konzert- und Ballhaus

„Neue Welt“ Zwickau31.03.2013 14:00 Uhr „Kanzel, Kreuz und Seelenheil“ – Deutsches Landwirtschaftsmuseum

Sonderführung zur Kirchengeschichte Schloss Blankenhain31.03.2013 14:00 – 18:00 Uhr Besuchertag Schloss Wildenfels

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02. u. 03. März 2013von 10 – 18 Uhr

Eine neue große Attraktion gibt es inder Bürgerbegegnungsstätte „Hausder Entdecker“ im Reinsdorfer OrtsteilFriedrichsgrün als Ort des Forschens,Staunens und Erlebens. Durch das eigene Experimentierenwerden Phänomene aus Physik, Ma-thematik und Technik verständlich.Das neue Projekt „Kugelbahnen alsSkulpturen“ zeigt in ihrer Form undArt sehr außergewöhnliche Mecha-nismen, die mit Treppengefügen undverschiedensten Roll- und Klapper-varianten den Reiz des Ausprobierensstets aufs Neue wecken.Kind- und jugendgerecht kann manphysikalische Zusammenhänge ken-nenlernen, die Weg-Zeitbeziehungwird durch die Faszination der rol-lenden Kugeln spielerisch angeregtund verleitet zum kreativen Nach-denken.

Räume, wie Action im Kopf, Ver-spiegeltes, Geschicklichkeit, Experi-mente mit Wasser, ungewöhnlicheBaukästen, Logik aus dem Spielzeug-

laden und vieles mehr entführen ineine Abenteuerwelt und laden zumaußergewöhnlichen Knobeln ein.

Ein Besuch im „Haus der Entdecker“in Reinsdorf, Ortsteil Friedrichsgrün,Schulstraße 19, lohnt sich.

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag10:00 bis 16:00 UhrFreitag geschlossenSamstag und Sonntag14:00 bis 17:00 Uhr

In den Ferien (Sachsen):Montag bis Donnerstag09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Mehr Infos unter:www.haus-der-entdecker.de

Bürgerbegegnungsstätte „Haus der Entdecker“ Reinsdorf

Faszination der rollenden Kugel„Kugelbahnen als Skulpturen“

Kinder beim Ausprobieren derneuen Kugelbahnen.

Foto: Gemeinde Reinsdorf

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AusstellungenAngaben ohne Gewähr

Datum Ausstellung Ort

31.10.2012 – 17.03.2013 Sonderausstellung „Altes Zinn aus Waldenburg“ Museum Waldenburg29.11.2012 – 24.02.2013 Ausstellung „Alphabet der Erinnerungen“ – Kleine Galerie Hohenstein-Ernstthal

Malerei und Grafik – Lichtblau 06.12.2012 – 15.03.2013 Werkschau enviaM „DREIMALZWÖLF“ – Rathaus Hohenstein-Ernstthal

Kunstkalender 2011 – 2013 08.12.2012 – 06.04.2013 Ausstellung „RETROSPEKTIVE zum 85. Geburtstag Galerie im wohnmeisterhaus

von Joachim Walter“ Limbach-Oberfrohna09.01. – 10.03.2013 Ausstellung TASSO (Jens Müller) Meerane – Galerie ART IN Meerane

Ein Leben nach der Dose 18.01. – 10.03.2013 Ausstellung Anja Elze „In Verwandlung“ Vereinshaus „Hessenmühle“ Gersdorf19.01. – 24.02.2013 Ausstellung Dirk Hanus (Chemnitz) – Fotografie Galerie art gluchowe Glauchau23.01. – 10.03.2013 „Feld, Wald und mehr“ – Landschaftsmalerei von Theater Crimmitschau, Kleine Galerie

Brigitte Dietzsch und Josef Richter 03.02. – 01.04.2013 Ausstellung Michael Barthel „Reminiszenzen“ – Galerie am Domhof Zwickau

Malerei und Grafik 03.02. – 01.04.2013 Kabinettausstellung Beate Schmalfuß Galerie am Domhof Zwickau

„Zwickau – Impressionen“ – Fotografie 09.02. – 12.05.2013 Ausstellung „Max Pechstein auf Reisen – Kunstsammlungen Zwickau

Utopie und Wirklichkeit ab 10.02.2013 Sonderausstellung „Wool Art“ – Bilder aus Wolle von Deutsches Landwirtschaftsmuseum

Barbara Haubold (Mülsen) Schloss Blankenhain10.02. – 05.05.2013 Sonderausstellung „Die Tierwelt der Erde – Lebensräume“ Museum Priesterhäuser Zwickau06.03.2013, 17:00 Uhr Öffentliche Führung 22.02. – 23.06.2013 Ausstellung „Erotik – die Kunst der Verführung“ Daetz-Centrum Lichtenstein21.02.2013, 17:30 Uhr Vernissage 23.02. – 01.04.2013 Sonderausstellung „Abenteuer Wilder Westen – Karl-May-Begegnungsstätte

Die Sammlung Karl Müller“ Hohenstein-Ernstthal23.02.2013, 15:00 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung 28.02. – 16.05.2013 Ausstellung „Impressionen“ – Kleine Galerie Hohenstein-Ernstthal

Malerei und Grafik, Annette Fritsch (Zwickau) 28.02.2013, 19:00 Uhr Vernissage bis 28.02.2013 Ausstellung Dr. Hans-Dieter Ilge (Glauchau) – Stadtwerke Glauchau

Malerei und Zeichnung bis 02.03.2013 Fotoausstellung „Straßenfasching 2012“ – Stadtbibliothek Meerane

Fotoclub „Objektiv“ 02.03. – 07.04.2013 Sonderausstellung „Ostereier aus aller Welt“ Textil- und Rennsportmuseum

Hohenstein-Ernstthal02.03. – 14.04.2013 Ausstellung Yaroslav Kurbanov – Malerei (Russland – Chemnitz) Galerie art gluchowe Glauchau02.03.2013, 17:00 Uhr Vernissage 08.03. – 26.05.2013 Sonderausstellung „DIE GELENKTE FREI-ZEIT“ – Stadtmuseum Lichtenstein

Wanderausstellung des VereinsArchiv Bürgerbewegung Leipzig

08.03.2013, 18:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung 07.03. – 06.05.2013 Ausstellung „Meine Heimat – meine Stadt“ Rathaus Limbach-Oberfrohna, Haus A07.03.2013, 19:30 Uhr Eröffnung der Ausstellung ab 10.03.2013 Sonderausstellung „Holzpflug, Traktor, Siloanlage“ – Deutsches Landwirtschaftsmuseum

Landwirtschaft und landwirtschaftliches Schloss BlankenhainGewerbe im Modell

10.03.2013, 14:00 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung 13.03. – 12.05.2013 Ausstellung „20 Jahre Galerie ART IN“ – Galerie ART IN Meerane

Gemeinschaftsausstellung von Absolventen der HfBK Dresden13.03.2013, 19:30 Uhr Vernissage 14.03. – 15.05.2013 Ausstellung – Kunstpreisträger Martin Konietzschke (Dieburg) Landratsamt Zwickau, Verwaltungszentrum

– Bildhauerei - Malerei - Zeichnung Werdau, Königswalder Straße 1814.03.2013, 17:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung 16.03. – 01.05.2013 Ausstellung „Schloss-Proszenium“ Plastik, Grafik, Malerei Schloss Waldenburg

- Brigitte Dietrich, Anna Maria Naumann, Ines Weisheit,Fritz Böhme und Klaus Hirsch

16.03.2013, 19:00 Uhr Vernissage16.03.2013, 20:00 Uhr Konzert VOICEPOINT-CHOR & Band MIRACLES –

Best of Gospel 17.03. – 12.05.2013 Kleine Sonderausstellung aus der Reihe „Einblicke“ – Museum Priesterhäuser Zwickau

„Der Lindenhof“17.03.2013, 15:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung

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Die Stimmabgabe für die Sportler desJahres 2012 ist beendet. Über 4 200Stimmen wurden abgegeben. Jetztwird fleißig ausgezählt, gerechnet unddie Fachjury mit ihrer Meinung hinzu-gezogen. Es laufen nunmehr die heißenVorbereitungen für den Sportlerball.Am 23. März 2013 steigt die großeSportlerfete in der SachsenlandhalleGlauchau mit der Bekanntgabe derSieger der Umfrage.

Moderieren wird Katrin Huß vomMDR. Ein erster prominenter Gaststeht auch bereits fest, Tino Häber,Achtplatzierter im Speerwurf bei denOlympischen Spielen in London, hatseine Teilnahme zugesagt. Für die

Tanzmusik ist wiederum die beliebteKrause-Band zuständig. Als Top-Pro-grammpunkt konnte der aus der Fern-sehsendung „Supertalent“ bekannteKelvin Kalvus verpflichtet werden.

Karten können bereits jetzt in derGeschäftsstelle des KreissportbundesZwickau vorbestellt werden.

Kontakt:Kreissportbund ZwickauStiftstraße 11, 08056 ZwickauTelefon: 0375 8189110E-Mail:[email protected]:www.kreissportbund-zwickau.de

Kreissportbund Zwickau

Sportlerwahl 2012Über 4 200 Stimmen wurden abgegeben

Zur Winterwanderung durch denWerdauer Wald am 23. Februar2013 bietet der Erzgebirgszweig-verein Zwickau zwei Wanderungenan, eine über 12 und eine verkürzteüber sechs Kilometer.

Der Treffpunkt der 12 Kilometer-Wanderung ist 08:30 Uhr im Haupt-

bahnhof Zwickau und für die 6 Ki-lometer-Wanderung 09:45 Uhr amLeubnitzer Bad.

Es besteht eine Einkehrmöglichkeitin der Erdbeerschänke.

Alle Wanderlustigen sind recht herz-lich eingeladen.

Erzgebirgszweigverein Zwickau

Mit dem Floßknecht OLE durchden Werdauer WaldErzgebirgszweigverein lädt zur Winter-

wanderung ein

AMtsBlAtt des Landkreises Zwickau | 02 /2013 27

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Am Donnerstag, dem 14. März 2013wird um 17:00 Uhr in der Galerie imVerwaltungszentrum Werdau des Land-kreises Zwickau in Werdau, Königs-walder Straße 18, eine Ausstellung mitWerken des Georg-Christoph-Lich-tenberg-Preisträgers des LandkreisesDarmstadt-Dieburg, Martin Konietsch-ke, aus Dieburg eröffnet. Die Ausstellungist eine Veranstaltung im Rahmen derPartnerschaftsbeziehungen zwischenden beiden Landkreisen.

Martin Konietschke ist Bildhauer,Maler und Zeichner sowie Autor vonBühnentexten und ebenso Musiker -ein klassischer Universalkünstler.Studiert hat er Bildhauerei und freieGrafik an der Akademie der BildendenKünste in Nürnberg und hat heutesein Atelier in Dieburg.In seinen Arbeiten mag er Gesichter,in denen das Leben Spuren hinterlassenhat, Silhouetten, die nicht der gängigenSchönheitsnorm entsprechen. Er stelltMenschen ungeschönt und demaskiert,aber doch nie verzerrend dar. Er gibtseinen knorrigen Skulpturen markanteGestaltung, sie tanzen und trinken inGemälden und Zeichnungen und nochmehr. Typisch für die bildhauerischenArbeiten des Künstlers sind seine ex-pressiven Skulpturen. Sie zeigen Män-ner in verkrumpelten Mänteln undmit gekrümmten Rücken, Gesichter

mit Charakternasen, tiefen Furchenoder hängenden Backen oder archaischanmutende Torsi üppiger Frauenkör-per. Fesselnd auch Konietschkes ma-lerisches und zeichnerisches Werk.Seine tiefgründigen Porträts und dieschonungslosen Szenen, dabei oftauch dekadenten Treibens, lassen denBlick so schnell nicht los. Bei allerLust am prallen Leben greift derKünstler aber mit gleicher Leidenschaftauch religiöse Themen auf, die er mitgroßer Eindringlichkeit umsetzt.Martin Konietschkes Arbeiten warenbereits in vielen renommierten Ga-

lerien und Museen zu sehen, mehrfachist er bereits ausgezeichnet worden.

Die Laudatio wird der Beigeordnetedes Landkreises Darmstadt-Dieburg,Herr Christel Fleischmann sprechen.Musikalisch wird die Eröffnung vonMaike Wilde (Gitarre) begleitet.Die Ausstellung ist bis zum 10. Mai2013 zu den Öffnungszeiten des Ver-waltungszentrums Werdau (dienstagsvon 09:00 bis 12:00 und 13:00 bis18:00 Uhr sowie donnerstags von09:00 bis 12:00 und 13:00 bis 15:00Uhr) zu sehen.

Pressestelle

Ausstellung mit Werken des Dieburger KünstlersMartin Konietschke wird eröffnetPartnerschaftsbeziehungen werden gefestigt

Einige der Werke von Martin Konietschke sind ab 14. März2013 in einer Ausstellung im Verwaltungszentrum in Werdau zusehen. Foto: Martin Konietschke

„Das Jahr 2012 war einfach irre”,fasst Jürgen Knauss, Leiter desDeutschen LandwirtschaftsmuseumsSchloss Blankenhain, kurz und bün-dig die Rückschau auf das vergan-gene Museumsjahr zusammen.

„Mit 45 000 verkauften Eintritts-karten hatten wir das dritte Re-kordjahr infolge. Dreimal hinter-einander konnten wir mehrere tau-send Besucher draufsetzen. UnserKonzept hat sich gegen den allge-meinen Trend der rückläufigen Be-sucherzahlen in Freilichtmuseendurchgesetzt.“, so der Museums-leiter. Aus seiner Sicht haben meh-rere Faktoren zu diesem Erfolgbeigetragen. Zum einen sieht erhierfür den konsequenten Ausbauder Sonderführungen und Aktions-tage und zum anderen die Märkteals absolute Highlights. „Im letztenJahr hatten wir erstmals den Mit-teldeutschen Korbmacher- undPflanzenmarkt und zum zweitenMal den Mitteldeutschen Käse- undSpezialitätenmarkt durchgeführt.Mit dem Angebot regionaler Bio-Produkte werden wir den Ge-schmack der heutigen Zeit gerecht.Allein zum Käse- und Spezialitä-tenmarkt konnten wir rund 8 000Gäste und nicht nur aus der un-mittelbaren Umgebung zählen“,

listet Knauss auf. Nicht unerwähntlassen möchte er die schon tradi-tionelle Zusammenarbeit mit derNaturbühne Trebgast aus dem Part-nerlandkreis Kulmbach des Land-kreises Zwickau. Im letzten Jahrkonnten sie mit ihrem Gastspiel„Pipi Langstrumpf“ erneut denSchlosshof mit Theatergästen füllen.„Das alles hätte mein Team nichtohne Unterstützung einer Vielzahlehrenamtlicher Helfer, insbesondereaus unserem Förderverein, stemmenkönnen. Dafür meinen herzlichenDank. Letztendlich hatte auch dasWetter an diesem positiven Resü-mee einen ganz erheblichen An-teil.“

Jürgen Knauss nach den Aussichtenfür das Jahr 2013 befragt, infor-miert, dass grundsätzlich an dembisherigen Konzept des Freilicht-museums der ländlichen Kultur,Technik und Arbeit für Mittel-deutschland, in dem in 80 Gebäuden100 Ausstellungen zu besichtigensind, festgehalten und weitergear-beitet werden wird. Schwerpunkt-mäßig sollen die Picknick-Mög-lichkeiten für Familien weiter aus-gebaut werden. „Der Park stehthierzu unseren Besuchern stets of-fen“, bekräftigt Knauss dieses An-gebot.

Pressestelle

Rekordjahr für das Freilichtmu-seum Schloss Blankenhain45 000 Besucher sahen sich um

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StellenausschreibungIn der Tourismus und Sport GmbH ist im Erholungsgebiet Stausee Ober-wald in Callenberg zum 01. April 2013 oder zum nächstmöglichen Zeit-punkt die unbefristete Vollzeitstelle als

Schwimmmeister/in

zu besetzen.

Die Tourismus und Sport GmbH Callenberg ist eine Eigengesellschaft des Landkreises Zwickau. Sie betreibt das Erholungsgebiet Stausee Oberwald mit Badesee, Bungalowvermietung und Campingplatz sowie die Sachsen-landhalle in Glauchau.

Das Aufgabengebiet umfasst vor allem:

- Sicherung und Durchführung der Aufsicht des Badebetriebes- Einteilung und Anleitung der Einsatzkräfte der Wasserwachten- Erledigung von Instandhaltungs- und Pfl egeleistungen im Badebereich in der Sommersaison- Organisierung und Durchführung von Veranstaltungen- Erledigung von handwerklichen Leistungen im gesamten Erholungsgebiet insbesondere außerhalb der Sommersaison

Das Aufgabengebiet erfordert:

- Bereitschaft zu fl exiblen Arbeitszeiten entsprechend der Erfordernisse des Badebetriebes- hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Eigenständigkeit- Belastbarkeit und Konzentrationsausdauer- Befähigung zum Führen eines Motorbootes- Reaktionsvermögen in Not- und Konfl iktsituationen- Sozialkompetenz im Kontakt mit Gästen und Mitarbeitern- handwerkliche Fähigkeiten

Erforderliche Qualifi kation:

- eine abgeschlossene Ausbildung als Fachangestellte/r für Bäderbetriebe oder ein vergleichbarer Abschluss mit einer zweckentsprechenden Befähigung- eine Zweitausbildung in einem Beruf des Elektrohandwerkes ist wünschenswert aber keine Bedingung

Ihr vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Kopien der Schul- und Be-rufsabschlüsse und Arbeitszeugnissen senden Sie bitte bis zum 05. März 2013 an

Tourismus und Sport GmbH Geschäftsführer Herrn Ehrig Stausee Oberwald 09337 Callenberg

Es wird um Beifügung eines ausreichend frankierten Rückumschlages gebeten.Viele Am

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01. bis 03. März 2013 | Sachsenlandhalle Glauchauwww.abenteurer-tage.de