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1 BRZ - der E-Government Partner BRZ - der E-Government Partner UNTERNEHMENSKONZEPT UNTERNEHMENSKONZEPT Unternehmensstrategie Arbeitstitel „BRZ 2010“

1 BRZ - der E-Government Partner UNTERNEHMENSKONZEPT Unternehmensstrategie Arbeitstitel „BRZ 2010“

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1BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

Unternehmensstrategie

Arbeitstitel„BRZ 2010“

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2BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

Ein Umdenken in der Verwaltung ist erforderlich. Die Akzeptanz der Verwaltung als Dienstleister nimmt zu.

Durch die, in den nächsten Jahren zu erwartenden, Rückgänge der „Beamten“ (sinkende Jobattraktivität, schlechtes Image, schwache Geburtenjahrgänge) wird eine prozessbasierende, effiziente IT immer notwendiger.

Einsparungen innerhalb der Verwaltung werden zunehmend durch diese Prozesseffizienz erzielt.

Die meisten Regierungen setzen hierbei zunehmend auf eine zentrale Verantwortlichkeit.

Weltweites Um-denken findet statt

Prozess- und service-orientiertes Handeln wird zwingendProzesseffizienz bekommt Vorrang

Es muss eine zentrale Verantwortung gebenDie Verwaltung funktioniert wie ein Konzern.

Europas Verwaltungen in Zukunft

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3BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

Verwaltung

Personal Finanzen Informationstechnologie

Moderne und effiziente Verwaltungssteuerung

Die drei Säulen einer modernen Verwaltung

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4BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

Kosten, die sich lohnen…

Ein kleiner Leistungs- Kosten- und Distributionsvergleich der BRZ GmbH am Markt in Zahlen und Fakten.

Verwaltungskosten in Österreich67,0 Milliarden Euro - Gesamtbudget Österreichs8,7 Milliarden Euro - Verwaltungskosten in Österreich das sind 13% des Gesamtbudgets

IT-Kosten der österreichischen Verwaltung400 Millionen Euro - IT-Aufwand im Bund200 Millionen Euro - Anteil der BRZ GmbH das sind 50% des Gesamt-IT-Budgets des Bundes

140 Millionen Euro werden an die Wirtschaft durch Subaufträge zurückgeführt60 Millionen Euro sind Eigenleistungen der BRZ GmbH

340 Millionen Euro sind Gesamtleistungen der IT-Wirtschaft Österreichs

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5BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

...woher kommt das BRZ...woher kommt das BRZ

seit 1. Jänner 1997 als GmbH als marktwirtschaftlich orientiertes Unternehmen aufgestellt

Ziele des Eigentümers für das ausgegliederte Unternehmen:

effiziente und kostengünstige Nutzung von IT-Dienstleistungen für die Bundesverwaltung

größere Flexibilität und Effizienzsteigerung durch Vermeidung von Verwaltungsrestriktionen (flexibleres Personalmanagement, Finanzierungsalternativen)

Erweiterung der Kundenbasis über die Bundesverwaltung hinaus – Länder, Gemeinden, Sozialversicherungen, Interessensverbände – zum Erzielen von Skaleneffekten

Entlastung des Staatshaushaltes

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6BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

BRZ ist GmbH mit besonderen BRZ ist GmbH mit besonderen BedingungenBedingungen

Eigentümer ist der Bund, die Rechte sind beim BMF

Gesetzlich übertragene Aufträge, mit Betriebspflicht, Kostendeckungsprinzip, Preiskontrolle und Befreiung der Umsätze von der Umsatzsteuer

Gesetzlich übertragene Mitarbeiter, mit allen ihren Rechten vom 31.12.1996

Kollektivvertragsfähigkeit

Öffentlicher Auftraggeber - mit In-house-Vergabe-Qualifikation (Ausschreibungspflicht unter Vergaberecht)

Entwicklung von IT-Querschnittslösungen nach den IT-Richtlinien des BMF

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7BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

……mit starkem Wachstum auch mit starkem Wachstum auch 20052005

Umsatzsteigerung nach Kundensegmenten

BMLFUW1%

BMBWK3%

BMWA-BEV2%

Ausgegliederte Unternehmen

6%

andere Ressorts

10%

Diverse2%

BMF58%

BMJ18%

Umsatz 2005: Euro 208,7 (Plan)

Andere 9%

BMSG 2%BMWA 4%BMJ 9%

BMF 76%Umsatz 1997: EUR 92 Mio

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8BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

ProfilProfil

• Marktanteil in der Bundesverwaltung• 1997: ca. 25%• 2005: ca. 55% (inkl. Universitäten)

• 2.größtes Rechenzentrum in Österreich • österreichweite Infrastruktur an 1.200 Lokationen, 25.000

betreute IT-Arbeitsplätze • Fremdleistungsanteil 70%: Bezug von der Wirtschaft• >320 IT Lösungen• 32 Mio. Briefe p.a. (100 Mio Seiten)• Host >6000Mips, >800 Server • ca. 1000 Mitarbeiter

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9BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

V I S I O NE-Government hat einen Namen:

BRZ - der E-Government Partner

Als IT-Dienstleister des Bundes und der Verwaltung sind wir das führende Unter-nehmen in Österreich, das bereits erfolgreich E-Government Lösungen entwickelt, implementiert und betreibt. Dabei sehen wir die Sicherheit der uns anvertrauten Daten und unserer Systeme als wesentlichen Bestandteil unserer Unternehmens-philosophie.Als Betreiber von IT-Verfahren sind wir uns der großen Verantwortung für eine funktionierende Verwaltung bewusst.Der größte Wachstumsmotor in unserem Kernmarkt ist E-Government mit den daraus resultierenden technischen Anforderungen unseres Kunden, dem öffentlichen Sektor.

In diesem Kundensegment sind wir bereits heute Marktführer. Unser Ziel ist es, diese Marktführerschaft konsequent auszubauen und mittelfristig einen Marktanteil im Bund von über 50 Prozent zu erreichen. Eine starke Dienstleistungsorientierung in Richtung unserer bestehenden Kunden ist die Basis für zukünftiges Geschäft mit neuen Kunden.

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10BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

Positionierung

Verwaltung Wirtschaft

Bürger

BRZ GmbH

Leistungs-distributor

in die Verwaltung

Zentraler IT-

Dienstleister

E-Government Partner

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11BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

ORGANIGRAMM ORGANIGRAMM

Geschäftsführung H. Wiesböck H. Neumann Kaufmännisches Ressort Technisches Ressort

Bereich K Kaufmännischer

SupportBL: G. Böhnel

Bereich T Human Resources &

Technischer SupportBL. A. Schicho

K-CO ControllingAL: H. Fischer

K-FA Finanz- und Rechnungswesen

AL: G. Bucher

K-BE Beschaffung u. Recht

AL: S. Koller-Gänsler

K-WW WarenwirtschaftAL: P. Gelbmann

T-FM Facility Management

AL: P. Kohlmayer

T-OE Organisation & int. IT-ManagementTL: G. Schwabl

T-HS HR SourcingAL: L. Czvitkovich

Bereich E eGovernmentBL: G. Lauer

Bereich I FactoryBL: W. Jäger

E-DM Dokumenten-management

AL: J. Siegl

I-EW EntwicklungAL: M. Herold

I-BZ Betrieb zentralAL: E. Kostjan

G-SIT IT-Strategie & Security

AL: J. Mariel

Aufbauorganisation der BRZ GmbH (ab 11.04. 2005)

BL: Bereichsleitung AL: Abteilungsleitung TL: Teamleitung

G-SS Sales Support

AL: H. Janecska

E-BGe-Government Basisdienste

AL: K. Fleck

G-PO Project-Office & Projekt-

ManagementAL: M. Koch

I-SC Service CenterAL: H. Winkelmayer

Bereich A SAP BL: interim. E. Steiner

G-QM Qualitätsmgt.AL: P. Seemann

A-HAHOST-ApplikationenAL: interim. E. Steiner

A-VFSAP-Verfahren

AL: interim. E. Steiner

A-EWSAP-Entwicklung

AL: interim. E. Steiner

Bereich B Individual-anwendungen

BL: G. Göltz

B-BK Finanzanwendungen

AL: E. Muzler

B-VA Verwaltungs-automationAL: M. Katter

E-DC Developement Center

AL: E. Zbauzik

I-SP Support und Planung

AL: T. Janisch

I-BD Betrieb dezentralAL: W. Danzinger

BITS GmbHAlbert Kronberger

(Vertriebsgeschäftsführer)H. Wiesböck

(Kaufm. Geschäftsführer)

T-MS MitarbeiterInnenServices

TL: G. Klingspiegl

K-LA Leistungs-abrechnungTL: C. Orgler

G-KAM Key Account Management

AL: inter. H. Neumann

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12BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

Veränderungszwänge

KundenStrukturveränderungenKosten- und Leistungs-vergleichKostendruckKernkompetenz

InternGröße (Organisation)Prozesse (Kosten, Standards)Mitarbeiterentwicklung

EigentümerHinterfragen der Rollemehr Effizienzmehr Transparenzgesicherte Führbarkeit

TRENDSeGovernment öffentliche Mittelmehr Privat Wettbewerb/Markt

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13BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

IT Skillveränderung nach Forrester (EU-IT Skillveränderung nach Forrester (EU-Raum)Raum)

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14BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

ZielmärkteZielmärkte

BRZG Kernmarkt Bundesministerien, oberste

Organe, nachgeordnete Dienststellen

Ausgegliederte Unternehmen im verwaltungsnahen Bereich (mit mehrheitlichem Bundesanteil)

Universitäten

•Sozialversicherungen (HV)•Bundes (nahe) Organisationen•dezentrale Verwaltung •Staatsunternehmen (ÖBB, Post)•Ausland (CEE)

BRZG Drittmarkt

Bedingungen:1) Produkt, Skills und Ressourcen vorhanden2) 80:20 Regel3) ab 1m Euro AR-pflichtig

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15BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

Produkt

Markt

neu

bestehend

Kernmarkt Drittmarkt

NEINRessourcen

JA Ressourcen,80:20

Markt/Produkt Matrix nach AnsoffMarkt/Produkt Matrix nach Ansoff

Diversifi

kation

Durchdringung

Erschließung

Entwicklung „Kennen der

Kundenprozesse“

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16BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

Marktpotential ( möglicher MA ca. 240m Marktpotential ( möglicher MA ca. 240m Euro)Euro)

0

20.000

40.000

60.000

80.000

100.000

120.000

Bund

eska

nzle

ram

t

Inne

res

Bild

ung

und

Kultu

r

Sozia

le S

icher

heit

Ges

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raue

n

Äuße

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isch

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scha

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haft

und

Arbe

it

Verk

erhr

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ovat

ion

und

Tech

nolo

gie

Ministerien

kEur

o Budget 2006

BRZ Potential

BRZ 2005

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17BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

strategische Geschäftsfelderstrategische GeschäftsfelderSecurity

SchulungPr

ojek

tman

agem

ent

Darstellung Märkte

Build RunPlan

Kernmärkte

Comp. ServicesConsulting (inklusiveDesign,OrganisationArchitektur etc.)

Drittmärkte

Indiv. Software

Stand. Software

Systemintegration

Basisdienste

Desktop Services

BPO

Netzwerk Services

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18BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

KernkompetenzKernkompetenz

Entwicklung, Implemetierung und Betrieb von Applikationen

Entwicklung und Betrieb der System-Plattformen (Host, Server)

Integration von Systemen und Applikationen

InfrastrukturServiceOutput Service

Center CNA

Beschaffung/Logistik

Development Center

Kfm. Support FacilityManagement

PersonalManagement

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19BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

AuslandsstrategieAuslandsstrategie

Twinning-Projekte (in Zusammenarbeit mit AEI, CLC) neue Mitgliedsstaaten Beitrittskandidatenländer

EU-(ko)finanzierte Projekte Drittstaatenprogramme (zB CARDS, MEDA, ...) Struktur- und Kohäsionsfonds (in neuen Mitgliedsländern)

Österreichische Ost- und Entwicklungszusammenarbeit EU-Partnerstaaten Weltbank-Projekte Bilaterale Förderaktivitäten anderer Staaten (D, CH, etc)

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20BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

PartnerschaftsmodellePartnerschaftsmodelle

Permanent

Langfristig

Transaktions-orientiert

„Zeit & Material“ /Festpreis

Risikoaufteilung Aufteilung von Risikenund Investments

Dauer derPartnerschaft

Body Leasing

Public PrivatePartnerships

Key Driver Zeit u/o Knowhow Effizienz Effizienz / Effektivität

Sub-Contracting

StrategischeAllianzen(„Klassisches“)

Outsourcing

Recruiting Zugang zu externen Ressourcen Kauf / Übernahme

Partnerschaftsmodelle

Quelle: Booz Allen Hamilton Analyse

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21BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

MitarbeiterInnenMitarbeiterInnen

Pflege und Weiterentwicklung des Wissens und der Kompetenz der MA – als Basis für Performance und Qualität der Dienstleistungen des BRZ systematisches Kompetenzmanagement

Mittel- und langfristige Anstellungsverhältnisse mit einem marktkonformen Gehaltssystem

Für kurzfristige Bedarfsspitzen werden daher externe MA eingesetzt

Fokus auf strategisches IKT-Fachpersonal und Experten; Outsourcing und Outtasking von Funktionen, die nicht zu den Kernkompetenzen zählen, zur Konsolidierung des Personalstandes

Monitoring des Verhältnisses operativer Personalaufwand zu Management inkl. allem Overhead - in allen Bereichen

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22BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

Umsatz- und Personalwachstum - Ist / Umsatz- und Personalwachstum - Ist / SollzustandSollzustand

0

50

100

150

200

250

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

BRZ Umsatz BRZ Mitarbeiter

CAGR 10,9 %

0

200

400

600

800

1000

1200

1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

CAGR 10,6 %

Start FINANZOnline

Einführung SAP

Projektstart ELAKhelp.gv.at

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23BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

E-Government Nutzung in ÖsterreichE-Government Nutzung in Österreich

In Prozent

Sind Sie schon einmal mit der öffentlichen Verwaltung über das Internet in Kontakt getreten?

Ja, habe Formulare heruntergeladen

43

31

19

34

51

42

44

32

22

32

Umfrage I /2004Umfrage II/2004

Ja, habe Informationen abgerufen

Formulare heruntergeladen, tatsächlich verwendet

Anträge vollelektronisch abgewickelt (z.B. Steuererklärung)

Nein, habe noch keine dieser Möglichkeiten genutzt

+ 70 %

+ 42 %

Nur mehr ein Fünftel hat noch nie E-Gov genutzt

Quelle: Fessel GfK

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24BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

4 Stufen der Online-Entwicklung (20 Services)

Online-Entwicklung

RealisierungE-Government

Information

Interaktion

Zweiseitige Interaktion

Transaktion

Stufe 1

Stufe 2

Stufe 3

Stufe 4

Stufe 0

Stufe 0: 0-24 %Keine öffentlich zugängliche(n) Website(s) bzw. Website(s) erfüllt/erfüllen keine Kriterien Stufen 1 bis 4

Stufe 1: 25-49 %Information erforderlich zum Start des Verfahrens, um den Service auf der Website zu erhalten

Stufe 2: 50-74 %Interaktion: Downloadbares/ausdruckbares Formular

Stufe 3: 75-99 %Zweiseitige Interaktion: Elektronisches Formular zum Start des Verfahrens

Stufe 4: 100 %Transaktion: Vollständige elektronische Fallabwicklung (Entscheidung, Benachrichtigung, Bereitstellung, Bezahlung)

Quelle: Capgemini

EU Benchmarking E-GovernmentEU Benchmarking E-Government

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25BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

Österreich liegt mit 87 % um 22 %-Punkte über dem EU-Schnitt und nur mehr knapp hinter Schweden

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

S A UK IRL FIN NOR DK EE ISL F E I NL P SI MT B D EL CH LT CZ L CY HU SK PL LV

EUDurchschnitt

Österreichs Platzierungen2003: 4. Platz2002: 11. Platz (Oktober)2002: 13. Platz (April)2001: 10. Platz

Quelle: Capgemini

EU Benchmarking E-Government 2004EU Benchmarking E-Government 2004Österreich am 2. PlatzÖsterreich am 2. Platz

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26BRZ - der E-Government BRZ - der E-Government Partner Partner

UNTERNEHMENSKONZEPTUNTERNEHMENSKONZEPT

E-Government - ProjekteE-Government - Projekte

FINANZOnline, SchulbuchaktionOnlinehelp.gv.at für Unternehmen, Edikte-Datei

Bürger

Verwaltung

Wirtschaft

FINANZOnline, help.gv.at für Bürger, fundamt.gv.at, Personalausweis & IdentitätsdokumentenRegister usw.

ELAK im Bund, Verfahrensautomatisation Justiz, integrierte Vollzugsverwaltung, HV-SAP, PM-SAP, UNI.VERSE, UNI.PERS, Portal Austria Services, SAP-CCC