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© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2021 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Ernst Klett Verlag 1
Stoffverteilungsplan PRISMA Naturwissenschaften, Differenzierende Ausgabe A Band 3 für Klasse 9/10 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-069015-3 Lehrer/in:
Die Kompetenzen sind dem Kerncurriculum des Niedersächsischen Kultusministeriums für die Schulformen Integrierte Gesamtschule (IGS) im Fach „Naturwissenschaften“ entnommen. Die fett gedruckten Kompetenzen gelten nur für die Schülerinnen und Schüler der Kurse auf erhöhtem Anforderungsniveau (E-Kurs). Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der
Fachschaft
0 1 Gesundheit – Krankheit (S. 10-41) 0 Teilkapitel: Krankheiten und Krankheitserreger (S. 12-27)
9
Gesund oder krank?
Bakterien – Bau und Lebensweise
WERKSTATT Wir machen Bakterien sichtbar
Scharlach – krank durch Bakterien
Arzneimittel gegen Bakterien
MATERIAL Antibiotika-Resistenz
Viren lassen leben
Die Grippe – eine Viruserkrankung
EXTRA Gefährliche Infektionskrankheiten
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben den Aufbau von Bakterien und Viren im Unterschied zu eukaryotischen Zellen.
– erklären den Verlauf von Infektionskrankheiten mit der Vermehrung von Krankheitserregern im Körper.
– beschreiben den Verlauf von Infektionskrankheiten anhand der Wechselwirkung zwischen Immunsystem und Krankheitserregern.
– erläutern die Verwendung von Antibiotika bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten. – erklären Resistenz und Immunität anhand ausgewählter Beispiele.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– nennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Bakterien, Viren und eukaryotischen Zellen. (EG)
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
INFOGRAFIK Bakterien und Viren im Vergleich
Hygiene
– erläutern Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Bakterien, Viren und eukaryotischen Zellen. (EG) – beurteilen persönliches Verhalten zur Gesundheitsvorsorge und im Krankheitsfall. (B)
– beurteilen die Verwendung von Antibiotika bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten. (B)
0 Teilkapitel: Immunsystem, Immunität, Hormone (S. 28-39)
7
INFOGRAFIK Das Immunsystem unseres Körpers
Schutzimpfung und Heilimpfung
Impfen – nein danke?
EXTRA Krebs
MATERIAL Physikalische Diagnostik und Therapie
EXTRA Organspende
Der Blutzuckerspiegel
Hormone – Botenstoffe im Körper
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben Aufbau und Funktionsweise des menschlichen Immunsystems.
– beschreiben das Schlüssel-Schloss-Prinzip am Beispiel der Antigen-Antikörper-Reaktion.
– beschreiben den Verlauf von Infektionskrankheiten anhand der Wechselwirkung zwischen Immunsystem und Krankheitserregern.
– beschreiben den Prozess der aktiven und passiven Immunisierung.
– erläutern den Prozess der aktiven und passiven Immunisierung. – erklären Resistenz und Immunität anhand ausgewählter Beispiele.
– erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe am Beispiel des Insulins/Glukagons.
– erläutern die Funktion von physiologischen Regelmechanismen am Beispiel der Regulation des Blutzuckerspiegels.
– erläutern grundlegende Funktionen von Hormonen bei der Individualentwicklung des Menschen.
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
Prozessbezogene Kompetenzen:
– beurteilen den Einsatz von Impfstoffen als sinnvolle Maßnahme der Prävention. (B) – wenden das Regelkreisschema zur Erklärung der Regulation des Blutzuckerspiegels an. (EG)
1 Zusammenfassung
Teste dich selbst
0 2 Erben und vererben (S. 42-73) 0 Teilkapitel: Das Erbmaterial (S. 44-55)
7
Zelle – Zellkern – Chromosomen
Die Mitose
WERKSTATT Chromosomenmodelle
WERKSTATT Versuch zur Mitose
MATERIAL Erbmaterial: die DNA
Vom Gen zum Merkmal
INFOGRAFIK Die Meiose – Keimzellen entstehen
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben den grundlegenden Aufbau von Chromosomen und DNS.
– beschreiben ein Gen als definierten Abschnitt der DNS.
– beschreiben ein menschliches Karyogramm.
– erklären die Abläufe der Mitose.
– erläutern die grundlegende Funktion der Mitose für Wachstum, Fortpflanzung und Vermehrung.
– erklären die Abläufe der Meiose.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– stellen den Aufbau der DNS mit Modellen dar. (EG, K)
– stellen den Vorgang der Mitose mit einfachen Modellen dar. (EG, K)
– untersuchen die Mitosestadien mikroskopisch. (EG)
– stellen den Vorgang der Meiose mit einfachen Modellen dar. (EG, K)
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
0 Teilkapitel: Die Vererbung (S. 56-63)
4
Die Vererbungslehre
Vererbung beim Menschen
Veränderungen des Erbmaterials
EXTRA Leben mit Behinderung
EXTRA Inklusion: gemeinsam lernen
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– vergleichen Mutationsformen (Genom, Chromosomen, Gen) und nennen Mutagene als mögliche Auslöser.
– erklären mit der Chromosomentheorie der Vererbung Regeln für die Weitergabe von genetischer Information an Folgegenerationen.
0 Teilkapitel: Gentechnik und Biotechnologie (S. 64-71)
4
MATERIAL Gentechnik
Transgene Pflanzen und Tiere
INFOGRAFIK Stammzellen – die Alleskönner
EXTRA Biotechnik: Klonen
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben Anwendungsmöglichkeiten von Gen- oder Reproduktionstechnik (z. B. Präimplantationsdiagnostik, Insulinherstellung, transgene Pflanzen).
Prozessbezogene Kompetenzen:
– erörtern Chancen und Risiken ausgewählter gentechnischer Verfahren (z.B. transgene Pflanzen) oder Reproduktionstechniken (z.B. Klonen, PID). (B)
– erörtern die Verantwortung der beteiligten Personen und Gruppen für den Einsatz gentechnischer Verfahren. (B) – bewerten Anwendungsmöglichkeiten von Gentechnik. (B)
1 Zusammenfassung
Teste dich selbst
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
0 3 Evolution (S. 74-111) 0 Teilkapitel: Entwicklung von Anfang an (S. 76-91)
8
Stein gewordene Dokumente
Wie Fossilien entstehen
Die Erdzeitalter
WERKSTATT Zeiträume im Modell
WERKSTATT Wir stellen Fossilienmodelle her
EXTRA Vom Einzeller zum Vielzeller
Vom Wasser aufs Land
Saurier des Erdmittelalters
Dinosaurier oder Vogel?
INFOGRAFIK Homologe und analoge Organe
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben Merkmale unterschiedlicher Lebewesen unter Verwendung eines einfachen Artbegriffs (Art als Fortpflanzungsgemeinschaft)
– beschreiben unterschiedliche Kriterien (z. B. Brückentiere, homologe und analoge Organe) als Belege für evolutionäre Veränderungen.
– beschreiben homologe und analoge Strukturen.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– nutzen ausgewählte Merkmale zur Klassifizierung von Lebewesen. (EG)
– wenden ihr Wissen über homologe/analoge Strukturen auf verschiedene Beispiele an. (EG)
– nutzen homologe/analoge Strukturen zur Analyse von Verwandtschaftsbeziehungen. (EG)
0 Teilkapitel: Mechanismen der Evolution (S. 92-101)
5
Erklärungen für die Artenvielfalt
Charles Darwin
Wie Arten sich verändern
Wie neue Arten entstehen
Die Evolution geht immer weiter
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben unterschiedliche Kriterien (z. B. Atavismen, rudimentäre Organe) als Belege für evolutionäre Veränderungen.
– beschreiben die Entstehung unterschiedlicher Lebewesen unter Verwendung der Entwicklungstheorien von Darwin und Lamarck.
– erläutern die Darwinsche Evolutionstheorie durch das Zusammenspiel von genetischer Variabilität (Mutation, Rekombination) und Selektion.
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
EXTRA Vergangenes ist noch vorhanden
MATERIAL Mutation und Modifikation
– erklären beispielhaft die Bedeutung von genetischer Variabilität für die evolutive Entwicklung.
– erläutern die Bedeutung von genetischer Variabilität für die evolutive Entwicklung an weiteren Beispielen. – erläutern die Angepasstheit von Organismen als Folge einer Veränderung des Erbguts (z. B. Birkenspanner).
– erläutern Modifikation als Folge einer Anpassung an Umweltbedingungen (z. B. Hoch- und Tieflandform des Löwenzahns).
Prozessbezogene Kompetenzen:
– nutzen ausgewählte Merkmale zur Klassifizierung von Lebewesen. (EG) – vergleichen die Entwicklungstheorien von Darwin und Lamarck zur Klärung von Entwicklungsprozessen. (EG) – erörtern die Entwicklungstheorien von Darwin und Lamarck. (B) – erläutern die Bedeutung eines umfangreichen Genpools für die Evolution einer Art. (B) – ordnen weiteren ausgewählten Beispielen die Begriffe Anpassung und Angepasstheit begründet zu. (EG)
– erläutern weitere ausgewählte Beispiele für Anpassung und Angepasstheit. (EG)
0 Teilkapitel: Evolution des Menschen (S. 102-109)
4
Menschenaffe und Mensch
Die Wiege der Menschheit
Jetzt-Mensch und Neandertaler
MATERIAL Mensch = Mensch
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben Merkmale unterschiedlicher Lebewesen unter Verwendung eines einfachen Artbegriffs (Art als Fortpflanzungsgemeinschaft)
– beschreiben Evolutionsfaktoren, die auf den modernen Menschen wirken.
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
Prozessbezogene Kompetenzen:
– erörtern mögliche Evolutionsfaktoren, die auf den modernen Menschen wirken. (B)
1 Zusammenfassung
Teste dich selbst
0 4 Sexualität und Fortpflanzung (S. 112-131) 0 Teilkapitel: Sexualität (S. 114-123)
5
Zeit der Veränderung
MATERIAL Sexuelle Orientierung und Identität
Die Geschlechtsorgane
Sexualhormone
INFOGRAFIK Der Menstruationszyklus
Sexualität und Verantwortung
Zusatzangebot
0 Teilkapitel: Fortpflanzung (S. 124-129)
3
Ein Mensch entsteht
Vom Säugling zum Kleinkind
EXTRA Schwanger – und jetzt?
Wir wünschen uns ein Kind
Zusatzangebot
1 Zusammenfassung
Teste dich selbst
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
0 5 Gewässer-Ökosysteme (S. 132-167) 0 Teilkapitel: Seen und Fließgewässer (S. 134-155)
12
MATERIAL Was ist ein Ökosystem?
Pflanzen am und im See
Vielfalt im Gewässer
Nahrungsbeziehungen im See
WERKSTATT Der Wasserfloh
Bäche und Flüsse
WERKSTATT Wir untersuchen einen Bach
MATERIAL Plankton
EXTRA Winzige Räume – große Oberflächen
INFOGRAFIK Pflanzenzelle und Tierzelle
Zellatmung und Fotosynthese
Stoffkreislauf und Energiefluss
Die Belastung von Gewässern
Zusatzangebot
0 Teilkapitel: Das Meer (S. 156-165)
5
Leben im Wattenmeer
Salzwiesen
WERKSTATT Wir untersuchen Watt und Strand
EXTRA Miesmuschel und Seestern
Zusatzangebot
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
Nahrung aus dem Meer
Nachhaltigkeit – eine gute Idee
MATERIAL Das Meer ist gefährdet
1 Zusammenfassung
Teste dich selbst
0 6 Atome und ihre Ordnung (S. 168-195) 0 Teilkapitel: Das Periodensystem der Elemente (S. 170-179)
7
Das Periodensystem der Elemente
Die Alkalimetalle
Die Erdalkalimetalle
WERKSTATT Flammenfärbung
Die Halogene
EXTRA Die Kohlenstoff-Gruppe
MATERIAL Die Edelgase
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– ordnen Elemente bestimmten Elementfamilien zu.
– vergleichen die Alkalimetalle und Halogene innerhalb einer Familie hinsichtlich ihrer Stoffeigenschaften.
– erklären, dass die Elemente einer Gruppe im Periodensystem ähnliche Eigenschaften aufweisen (z.B. Siedetemperatur, Reaktionsverhalten).
Prozessbezogene Kompetenzen:
– deuten Experimente zur Reaktion der Alkali- und Erdalkalimetalle mit Wasser. (EG)
– führen qualitative Experimente zum Nachweis von Erdalkali- und Alkalimetall-Ionen (Flammenfärbung) […] durch. (EG)
0 Teilkapitel: Atommodelle (S. 180-185)
6
INFOGRAFIK Das Kern-Hülle-Modell
Woraus bestehen Atome?
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben den Bau von Atomen aus Protonen, Neutronen und Elektronen und erläutern den Begriff Isotop.
– beschreiben den Aufbau der Atomhülle mit einem einfachen Energieniveaumodell.
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
Das Schalenmodell
Das Energieniveaumodell
– erläutern wie Elemente aufgrund ihres Atomaufbaus in das Periodensystem eingeordnet werden.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– werten Daten zu den Ionisierungsenergien aus und erklären diese. (EG) – wenden die Befunde zu Ionisierungsenergien zur Veränderung ihrer bisherigen Atomvorstellung an. (EG) – beschreiben die Weiterentwicklung der Atomvorstellung von Dalton über Rutherford zum Energieniveaumodell. (EG)
0 Teilkapitel: Chemische Berechnungen (S. 186-193)
8
WERKSTATT Massenverhältnisse ermitteln
Massenverhältnisse in Reaktionen
Teilchen werden gezählt
Formeln und Massen ermitteln
Stoffmengen in Lösungen
EXTRA Das molare Volumen von Gasen
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– erklären die Zusammensetzung von einfachen Verbindungen mit dem Gesetz der konstanten Proportionen. – beschreiben den Molbegriff als Zählgröße für Teilchen. – erklären den Zusammenhang zwischen der Stoffmenge, der Masse und der molaren Masse. – beschreiben die Stoffmengenkonzentration für wässrige Lösungen. Prozessbezogene Kompetenzen:
– wenden molare Größen in einfachen Berechnungen an. (EG) – führen Berechnungen zur Stoffmengenkonzentration von wässrigen Lösungen durch. (EG)
1 Zusammenfassung
Teste dich selbst
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
0 7 Chemische Bindungen (S. 196-223) 0 Teilkapitel: Bindungen in Salzen und Metallen (S. 198-209)
12
MATERIAL Salze – eine Stoffgruppe
Die Bildung von Ionen
Die Ionenbindung
INFOGRAFIK Die Eigenschaften der Salze
Metalle reagieren mit Halogenen
EXTRA Chloride
Die Metallbindung
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– erklären, dass die Elemente einer Gruppe im Periodensystem ähnliche Eigenschaften aufweisen (z.B. […] Reaktionsverhalten).
– begründen mithilfe eines Energieniveaumodells die Unterschiede zwischen Atomen und Ionen.
– beschreiben einfache Bindungsarten: Metallbindung, Ionenbindung […].
– erläutern Bindungsarten anhand einfacher Bindungsmodelle.
– erläutern die Eigenschaften (Löslichkeit in Wasser, Schmelz- und Siedetemperaturen, Leitfähigkeit) von Ionenverbindungen anhand von Bindungsmodellen.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– führen qualitative Experimente zum Nachweis von […] Halogenid-Ionen durch. (EG)
– erläutern die Verhältnisformeln für Alkalihalogenide mit dem Energieniveaumodell. (EG)
– stellen Verhältnisformeln für Verbindungen aus Hauptgruppenelementen mithilfe des PSE und des Energieniveaumodells auf. (EG) – wenden sicher die Begriffe Atom, Ion […] an. (EG)
– stellen […] ionische Verbindungen in Ionenschreibweise dar. (EG)
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
0 Teilkapitel: Die Bindung in Molekülen (S. 210-221)
12
Die Elektronenpaarbindung
Wasser-Moleküle sind Dipole
WERKSTATT Die besonderen Eigenschaften des Wassers
Die Elektronegativität
INFOGRAFIK Wasser besteht aus besonderen Molekülen
WERKSTATT Leitfähigkeit und Lösungswärme
Wenn Wasser Salz löst
MATERIAL Bindungsarten und Eigenschaften
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben einfache Bindungsarten: Metallbindung, Ionenbindung, unpolare und polare Elektronenpaarbindung.
– erläutern Bindungsarten anhand einfacher Bindungsmodelle.
– beschreiben die Elektronegativität (EN) als ein relatives Maß für die Fähigkeit eines Atoms, in einer chemischen Bindung, bindende Elektronenpaare an sich zu ziehen.
– wenden das Elektronenpaarabstoßungsmodell zur Erklärung der Struktur des Wassermoleküls an.
– erklären due Löslichkeit von Salzen in Wasser unter Verwendung eines einfachen Modells (Hydrathülle).
– erläutern die Eigenschaften (Löslichkeit in Wasser, Schmelz- und Siedetemperaturen, Leitfähigkeit) von Ionen- und Molekülverbindungen anhand von Bindungsmodellen.
– beschreiben mithilfe der Gitterenergie und der Hydratationsenergie die Energiebilanz des Lösungsvorgangs von Salzen. – beschreiben Wasserstoffbrücken als zwischenmolekulare Wechselwirkungen.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– wenden sicher die Begriffe Atom, Ion, Molekül, Elektronenpaarbindung an. (EG)
– erläutern die unterschiedlichen Bindungsarten mithilfe der Berechnung von Elektronegativitätsdifferenzen. (EG)
– wenden die Elektronegativität zur Vorhersage von polaren und unpolaren Elektronenpaarbindungen an. (EG)
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
– stellen molekular aufgebaute Verbindungen mit Valenzstrichformeln (Lewis-Formeln) […] dar. (EG)
– vergleichen das Elektronenpaarabstoßungsmodell (Struktur eines Moleküls) und das Energieniveaumodell (Struktur eines Atoms) im Hinblick auf ihre Anwendungsbereiche. (EG, K) – wenden die Fachsprache zur Beschreibung von Lösungsvorgängen auf der Teilchenebene an. (K) – deuten Experimente zur Leitfähigkeit von Salzlösungen. (EG)
– erklären die Siedetemperatur des Wassers mithilfe von Wasserstoffbrücken. (EG) – stellen Wasserstoffbrücken modellhaft dar. (K)
1 Zusammenfassung
Teste dich selbst
0 8 Donator-Akzeptor-Konzepte (S. 224-249) 0 Teilkapitel: Redoxreaktionen (S. 226-235)
10
Die Reduktion
WERKSTATT Oxidation oder Reduktion?
Die Redoxreaktion
Die Elektrolyse einer Salzlösung
WERKSTATT Elektrischer Strom ohne Steckdose
Galvanische Zellen
EXTRA Elektromobilität
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben Redoxreaktionen als Elektronenübergangsreaktionen.
– beschreiben die Redoxreihe der Metalle.
– beschreiben den Aufbau einer Elektrolysezelle. Prozessbezogene Kompetenzen:
– deuten einfache Experimente zu Redoxreaktionen (z.B. Reaktionen von Metallen mit Halogenen und Sauerstoff). (EG)
– stellen Reaktionsschemata zu Redoxreaktionen auf. (EG, K)
– stellen Reaktionsgleichungen zu Redoxreaktionen auf. (EG, K)
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
EXTRA Der Lithium-Ionen-Akku
MATERIAL Recycling von Batterien und Akkus
– führen einfache Experimente zur Redoxreihe der Metalle durch. (EG)
– wenden ihre Kenntnisse über Redoxprozesse auf Galvanische Zellen und Batterien an. (EG)
– wenden ihre Kenntnisse über Elektrolysezellen auf technische Prozesse an. (EG) – erläutern exemplarisch die Bedeutung von Redoxreaktionen in Alltag und Technik. (EG)
– teilen chemische Reaktionen nach dem Donator-Akzeptor-Prinzip ein. (EG)
0 Teilkapitel: Säuren und Basen (S. 236-247)
10
Saure und alkalische Lösungen
Protonen werden übertragen
EXTRA Der Säurebegriff hat sich geändert
Vom Hydroxid zur Lauge
EXTRA Ammoniak
INFOGRAFIK Der pH-Wert
Die Neutralisation
MATERIAL pH-Werte in Labor und Alltag
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben Säure-Base-Reaktionen nach Arrhenius.
– beschreiben die Neutralisationsreaktion.
– beschreiben Säure-Base-Reaktionen als Protonenübergangsreaktionen (an einprotonigen Säuren). – beschreiben den pH-Wert als Maß für die Konzentration der H3O+-Ionen einer Säure. Prozessbezogene Kompetenzen:
– führen Experimente zum pH-Wert mit Indikatoren durch. (EG)
– erläutern den Zusammenhang zwischen pH-Wert und Ionenkonzentration. (EG)
– wenden die pH-Skala auf Alltagsbeispiele an. (EG)
– erläutern exemplarische die Bedeutung von Säure-Base-Reaktionen in Alltag und Technik. (EG)
– teilen chemische Reaktionen nach dem Donator-Akzeptor-Prinzip ein. (EG)
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
– führen Berechnungen zur Stoffmengenkonzentration von wässrigen Lösungen durch. (EG)
1 Zusammenfassung
Teste dich selbst
0 9 Organische Chemie (S. 250-277) 0 Teilkapitel: Kohlenwasserstoffe als Energieträger (S. 252-262)
8
Energie aus Kohle, Erdöl und Erdgas
EXTRA Ursprünge der organischen Chemie
WERKSTATT Untersuchung von Feuerzeuggas
Methan – Bestandteil des Erdgases
MATERIAL Alternativen zu fossilen Energieträgern
Die homologe Reihe der Alkane
EXTRA Alkene durch Cracken
Zusatzangebot
0 Teilkapitel: Vielfalt organischer Verbindungen (S. 263-275)
10
Vom Zucker zum Alkohol
INFOGRAFIK Ethanol
Die homologe Reihe der Alkanole
EXTRA Alkansäuren
INFOGRAFIK Kunststoffe – Werkstoffe mit zwei Gesichtern
Zusatzangebot
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
EXTRA Struktur und Eigenschaften
MATERIAL Kunststoffmüll weltweit
1 Zusammenfassung
Teste dich selbst
0 10 Elektrische Energieversorgung (S. 278-333) 0 Teilkapitel: Elektrizität und Magnetismus (S. 280-295)
9
Elektrische Größen
WERKSTATT Energie und Leistung zu Hause
Elektrische Energie sparen
Magnete und das Magnetfeld
Strom und Magnetismus
Magnetfelder um Draht und Spule
MATERIAL Elektromagnete im Alltag
Elektromotoren
Die elektromagnetische Induktion
Verändern der Induktionsspannung
WERKSTATT Induktion im Versuch
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben die magnetische Wirkung des elektrischen Stromes.
– nennen Beispiele für Elektromagnete im Alltag und beschreiben die Wirkungsweise eines Elektromagneten.
– erklären die Funktionsweise des Elektromotors.
– beschreiben die Energiestromstärke (Leistung) P als Maß dafür, wie schnell Energie übertragen wird.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– führen in diesem Zusammenhang Experimente mit stromdurchflossenen Spulen durch. (EG)
– verwenden in Ergebnissen sinnvoll die Einheiten Joule und Kilowattstunde. (K) – schätzen im Haushalt die Energieeinsparung durch den Einsatz moderner Techniken ab. (B)
0 Teilkapitel: Wechselspannung und Transformator (S. 296-305)
6 Wechselspannung
Von der Induktion zum Generator
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben Generator und Transformator anhand ihrer energiewandelnden bzw. übertragenden Funktion.
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
Der Transformator
Spannungen am Transformator
WERKSTATT Untersuchungen am Transformator
Stromstärken am Transformator
– beschreiben die Wandlung von Spannung und Stromstärke als weitere Eigenschaften des Transformators.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– führen in diesem Zusammenhang Experimente mit stromdurchflossenen Spulen durch. (EG)
– zeichnen in diesem Zusammenhang Energieflussdiagramme. (EG)
– führen Experimente zur Energieübertragung mit auf Induktion basierenden Verfahren durch. (EG)
– beurteilen die Verwendung von Transformatoren unter Sicherheitsaspekten unter Einbeziehung der Spannung. (B)
0 Kraftwerke im Verbundnetz (S. 306-319)
7
Warum Hochspannung?
EXTRA Der Streit um das Stromnetz
INFOGRAFIK Verbundnetze
Woher kommt unsere Energie?
Wärmekraftwerke
Regenerative Energiequellen nutzen
Pumpspeicherkraftwerk
MATERIAL Kraftwerke
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben Generator und Transformator anhand ihrer energiewandelnden bzw. übertragenden Funktion.
– beschreiben das Energieversorgungssystem mit elektrischer Energie hinsichtlich Energiestrom und Wirkungsgrad.
– beschreiben Aufbau und Funktionsweise unterschiedlicher Kraftwerkstypen zur Energieversorgung.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– erläutern die Vor- und Nachteile der Energieversorgung mithilfe von Solarzellen. (EG, K)
– zeichnen in diesem Zusammenhang Energieflussdiagramme. (EG)
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
– führen Experimente zur Energieübertragung mit auf Induktion basierenden Verfahren durch. (EG)
– wenden das Prinzip der Energieerhaltung auf die Energieübertragung mit Transformatoren an. (EG) – beschreiben die Vorteile der Nutzung elektrischer Energie und die damit verbundenen ökologischen Auswirkungen. (EG)
– beurteilen die Auswirkungen der Entdeckungen des Elektromagnetismus und der Induktion in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen. (B)
– begründen die Verwendung von Wasser als Energieüberträger in technischen Systemen. (B) – berechnen die Änderung von Höhenenergie und innerer Energie in Anwendungsaufgaben. (EG) – vergleichen Möglichkeiten der Energieversorgung hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit. (EG)
– nehmen begründet Stellung zu dem Konflikt zwischen Energienutzung als Quelle unseres Lebensstandards einerseits und globaler Umweltprobleme andererseits. (B)
0 Teilkapitel: Nachhaltigkeit (S. 320-331)
6
Mechanische Größen
MATERIAL Energieumwandlungen im Alltag
Verbrennungsmotoren
Die spezifische Wärmekapazität
Auto und Fahrrad im Vergleich
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– beschreiben an ausgewählten Beispielen für physikalische, chemische und biologische Systeme mithilfe von Energiebilanzen unter Berücksichtigung von Wirkungsgraden die Entwertung von Energie.
– beschreiben die Energiestromstärke (Leistung) P als Maß dafür, wie schnell Energie übertragen wird.
– unterscheiden Temperatur und innere Energie eines Körpers. – unterscheiden mechanische Energieübertragung (Arbeit) von thermischer (Wärme) an ausgewählten Beispielen.
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
EXTRA Verkehr klug steuern
Treibhauseffekt und Klimawandel
– bestimmen die auf diese Weise übertragene Energie quantitativ. – beschreiben ausgewählte globale und lokale Auswirkungen unseres Energiekonsums.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– vergleichen alltagsrelevante elektrische, mechanische und biologische Leistungen auf der Grundlage vorgelegten Datenmaterials oder eigener Experimente. (EG)
– ermitteln den Wirkungsgrad für alltagsnahe Beispiele auf der Grundlage vorgelegter Daten oder eigener Experimente. (EG)
– zeichnen Energieflussdiagramme für Energieumwandlungsketten aus Natur, Alltag und Technik und berücksichtigen die Energieentwertung. (EG)
– verwenden in Ergebnissen sinnvoll die Einheiten Joule und Kilowattstunde. (K) – erläutern an Beispielen, dass zwei Gegenstände trotz gleicher Temperatur unterschiedliche innere Energie besitzen können. (EG) – untersuchen auf diese Weise verursachte Energieänderungen experimentell (z. B. fallende Massen, Erwärmung von Wasser, goldene Regel der Mechanik). (EG)
– berechnen die Änderung von Höhenenergie und innerer Energie in Anwendungsaufgaben. (EG) – nehmen begründet Stellung zu dem Konflikt zwischen Energienutzung als Quelle unseres Lebensstandards einerseits und globaler Umweltprobleme andererseits. (B)
1 Zusammenfassung
Teste dich selbst
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
0 11 Informationsübertragung (S. 334-361) 0 Teilkapitel: Daten und Sensoren (S. 336-345)
5
Der Mensch sammelt Daten
Analog, digital und binär
EXTRA Elektromagnetische Wellen
INFOGRAFIK Was sind Sensoren?
Sensoren für Licht, Wärme und Kräfte
WERKSTATT Verschiedene Sensoren im Test
Prozessbezogene Kompetenzen:
– führen Experimente zur Leitfähigkeit von LDR und NTC durch. (EG)
0 Teilkapitel: Halbleiter und Anwendungen (S. 346-359)
6
Was ist ein Halbleiter?
Leitungsvorgänge in Halbleitern
Dioden
EXTRA Das Innere einer Diode
WERKSTATT Versuche mit Halbleitern
Die Solarzelle – ein Minikraftwerk
EXTRA So funktioniert eine Solarzelle
MATERIAL Bestandteile eines Handys
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– nennen alltagsbedeutsame Unterschiede von Gleich- und Wechselstrom.
– beschreiben die gleichrichtende Wirkung einer Diode.
– beschreiben das unterschiedliche Leitungsverhalten von Leitern und Halbleitern.
– beschreiben die Vorgänge am pn-Übergang mithilfe geeigneter energetischer Betrachtungen. – beschreiben den Aufbau und die Wirkungsweise von Leuchtdiode und Solarzelle.
– erläutern die Vorgänge in Leuchtdioden und Solarzellen energetisch.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– führen Experimente mit Leuchtdioden und Glühlampen in Gleich- und Wechselstromkreisen durch. (EG)
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
– nehmen die Kennlinie einer Leuchtdiode auf. (EG) – dokumentieren die Messergebnisse in Form geeigneter Tabellen und Diagramme. (K)
– bestimmen die in elektrischen Systemen umgesetzte Energie (z. B. Leuchtdioden und Glühlampen) aus vorgelegten Daten oder eigenen Messungen. (EG)
1 Zusammenfassung
Teste dich selbst
0 12 Radioaktivität und Kernenergie (S. 362-397) 0 Teilkapitel: Radioaktivität (S. 264-375)
5
Das Atom
Der Radioaktivität auf der Spur
EXTRA Die Entdeckung der Radioaktivität
Ionisierende Strahlung ist überall
Drei Arten radioaktiver Strahlung
Halbwertszeit und Zerfallsreihen
WERKSTATT Modellieren: Versuche zur Halbwertszeit
EXTRA Berechnungen zur Halbwertszeit
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– nennen natürliche und künstliche Strahlungsquellen.
– vergleichen die radioaktiven Strahlungsarten hinsichtlich ihres Durchdringungsvermögens.
– beschreiben die ionisierende Wirkung radioaktiver Strahlung.
– beschreiben den radioaktiven Zerfall eines Stoffes unter Verwendung des Begriffes Halbwertszeit.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– deuten die ionisierende Wirkung mit dem Energieniveaumodell. – modellieren den radioaktiven Zerfall mit Zufallsprozessen (z.B. Würfeln). (EG)
– entnehmen vorgelegten Abklingkurven die Halbwertszeit. (EG)
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Std. Thema im Schülerbuch Inhaltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Vereinbarungen in der Fachschaft
0 Teilkapitel: Anwendungen und Gefahren (S. 376-395)
8
Radioaktivität in der Medizin
EXTRA Bestrahlen von Lebensmitteln
Die Röntgenstrahlung
EXTRA Wilhelm Conrad Röntgen
Die Kernspaltung
Die Kettenreaktion
Das Kernkraftwerk
INFOGRAFIK Sicherheit in Kernkraftwerken
Radioaktive Abfälle
MATERIAL Unfälle in Kernkraftwerken
Strahlenschäden beim Menschen
EXTRA Geschichte der Kernspaltung
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
– nennen natürliche und künstliche Strahlungsquellen.
– beschreiben die Ähnlichkeit von UV-, Röntgen- und Gammastrahlung und sichtbarem Licht und die Unterschiede hinsichtlich ihrer biologischen Wirkung.
– beschreiben die Vorgänge bei Kernspaltung und Kettenreaktion.
Prozessbezogene Kompetenzen:
– beurteilen Strahlenschutzmaßnahmen in Medizin und Technik. (B)
– wenden geeignete Modelle auf den Verlauf der Kettenreaktion an (K).
– erläutern die Auswirkungen der Entdeckung der Kernspaltung in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen. (B)
1 Zusammenfassung
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220 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!